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Gigaset DL500A – Ihr starker Mitbewohner

Gigaset DL500A – Ihr starker Mitbewohner

... mit überzeugenden inneren und äußeren Werten. Sein 3,5’’ TFT-Display mit brillanter Farbdar-stellung begeistert ebenso wie seine hervorragende Klangqualität und sein elegantes Äußeres.Ihr Gigaset kann mehr als nur telefonieren:

Bluetooth, Ethernet- und DECT-AnschlussVerbinden Sie Ihr Gigaset über Ethernet mit Internet und PC. Nutzen Sie öffentliche undprivate Telefonbücher im Internet (¢ S. 47). Halten Sie das Telefonbuch am Gigaset, dasAdressbuch Ihres Bluetooth-Mobiltelefons und Ihr Adressbuch am PC auf demselben Stand.

Telefonbuch für 500 vCards – Kalender und Termine

Speichern Sie Rufnummern und weitere Daten im lokalen Telefonbuch (¢ S. 42). Tragen SieTermine und Geburtstage im Kalender ein und lassen Sie sich daran erinnern (¢ S. 77).

Nutzen Sie Ihr Gigaset als TelefonanlageMelden Sie bis zu sechs Mobilteile an und nutzen Sie den Anrufbeantworter Ihres Gigasets.

Gehen Sie mit Ihrem Gigaset online

Nutzen Sie das Info Center Ihres Telefons und lassen Sie sich speziell f ür das Telefon aufberei-tete Informationen aus dem Internet am Display anzeigen (¢ S. 64).

Lassen Sie sich nicht stören

Schalten Sie die Display-Beleuchtung nachts aus (¢ S. 95), nutzen Sie die Zeitsteuerung f ürAnrufe (¢ S. 97) oder schalten Sie Anrufe ohne Nummernanzeige einfach aus (¢ S. 97).

Weitere praktische Hinweise

Übertragen Sie das Adressbuch eines vorhandenen Gigaset-Mobilteils (¢ S. 44), nutzen Siedie programmierbaren Funktionstasten (¢ S. 92) für Kurzwahl und Schnellzugriff auf wich-tige Funktionen, telefonieren Sie bequem mit Ihrem Headset (schnurgebunden ¢ S. 91 oder Bluetooth¢ S. 88), springen Sie beim Anhören der Nachrichten am Anrufbeantworter5 Sekunden zurück, um diesen Teil der Nachricht noch einmal zu hören (¢ S. 68), lesen SieIhre E-Mail-Nachrichten (ohne PC) an Ihrem Telefon.

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Gigaset DL500A – Ihr starker Mitbewohner

Weitere Informationen zu Ihrem Telefon erhalten Sie im Internet unter

www.gigaset.com/gigasetDL500A.Registrieren Sie bitte Ihr Gigaset Telefon direkt nach dem Kauf unterwww.gigaset.com/de/service – so können wir Ihnen bei Fragen oder beim Einlösen von Garan-tieleistungen umso schneller weiterhelfen!

Viel Spaß mit Ihrem neuen Telefon! 

Umwelt

Telefonieren Sie umweltbewusst – Gigaset Green Home. Details zu unseren ECO DECT Pro-dukten finden Sie unter www.gigaset.com/de/service

HinweisUm die Display-Sprache zu ändern, gehen Sie wie folgt vor (¢ S. 93):

¤Rechts auf die Steuer-Taste

vdrücken.

¤ Nacheinander auf die Tasten * # Q 3 # drücken.

¤ So oft unten/oben auf die Steuer-Taste q drücken, bis die richtige Sprache markiert ist.Danach auf die rechte Display-Taste drücken.

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Kurzübersicht Basistelefon

Kurzübersicht Basistelefon

1 Lautstärke regeln S = leiser; R = lauterim Gespräch/während der Nachrichten-Wie-dergabe: Lautsprecher-/Hörer-Lautstärke;während der Signalisierung externer Anrufe:Klingelton-Lautstärke

2 Display 3 Display-Tasten (programmierbar; S. 20, S. 92)

im Menü: situationsabhängige Funktionen4 Nachrichten-Taste (S. 41)

Zugriff auf Anrufer- und Nachrichtenlisten;blinkt: neue Nachricht/neuer Anruf oder neueFirmware

5 Ende-/Zurück-Taste (rot)Gespräch beenden; Funktion abbrechen; eineMenü-Ebene zurück (kurz drücken); zurück inRuhezustand (lang drücken)

6 Funktionstasten (programmierbar; S. 92)

7 Wahlwiederholung Wahlwiederholungsliste öffnen (S. 39)

8 Freisprech-Taste 

9 Mute-Taste im Gespräch: Mikrofon aus-/einschalten

10 *-Taste Klingeltöne ein/aus (lang drücken);Texteingabe: Tabelle mit Sonderzeichen

11 Zurück-Taste für Anrufbeantworterbei der Wiedergabe: Zurück zum Anfang derNachricht/ vorherigen Nachricht

12 Nachrichten anhören Nachrichtenwiedergabe ein-/ausschalten

13 Ein-/Aus-Taste für AnrufbeantworterAnrufbeantworter ein-/ausschalten (S. 68)

14 #-Taste Bei Texteingabe: Wechsel zwischen Klein-,Groß- und Ziffernschreibung

15 Steuer-Taste (S. 19)16 Mikrofon 

1 2 3 4 65

7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

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Display-Symbole

Display-Symbole

à · 06:30

à 02

Mär 2010

13:52

INT 1

Anrufe Kalender

Mo Di Mi Do Fr Sa So

01 02 03 04 05 06 07

08 09 10 11 12 13 14

15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27 28

29 30 31

Status des Basistelefons

(zweizeilig)aktueller Monat/Jahr

Uhrzeit

Interner Name

ØÙÚ

Signalisieren von

externer Anruf (S. 29)

ØãÚ ØÃ

Ú

interner Anruf (S. 81)

Anrufbeantworterzeichnet auf (S. 68)

à  1  ¼ ò ô l ó · 06:30

à 02 ™ 10 Ë 09 n 08

ØÜ

Termin (S. 77) /Jahrestag (S. 47)

ؼ

Ú

Wecker(S. 79)

Anrufbeantworter-Symbol

 1 (orange) Anrufbeantworter eingeschaltet

Eco-Modus+ eingeschaltet (weiß),Eco-Modus+ und Eco-Modus eingeschaltet (grün) (S. 76)

ò: Bluetooth aktiviert (S. 84)zusätzlich ô, wenn Bluetooth-Headset verbunden, zusätzlich l,wenn Bluetooth-GSM-Mobiltelefon verbunden

Klingeltöne ausgeschaltet (S. 97)ersetzt durch ñ, wenn Aufmerksamkeitston eingeschaltet

Wecker eingeschaltet mit Weckzeit (S. 79)

Anzahl neuer Nachrichten:

u in der Liste der entgangenen Termine (S. 78)

u in der SMS-Liste (S. 55) oder der E-Mail-Liste (S. 61)

u in der Liste der entgangenen Anrufe (S. 41)

u auf dem (Netz-)Anrufbeantworter (S. 75)

Display im Ruhezustand (Beispiel)

Termin im Kalender

eingetragen (S. 77)

aktueller Tag

Status-Anzeige in den Kopfzeilen: Folgende Symbole werden abhängig von den Einstellun-

gen und vom Betriebszustand Ihres Basistelefons angezeigt:

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Inhalt

Inhalt

Gigaset DL500A – Ihr starker Mitbewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Kurzübersicht Basistelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Display-Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Verpackungsinhalt überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Basistelefon aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Basistelefon anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Datum und Uhrzeit einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Wie Sie weiter vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Basistelefon bedienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Steuer-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Display-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Tasten des Tastenfeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Korrektur von Falscheingaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Menü-Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Darstellung der Bedienschritte in der Bedienungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Menü-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Extern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Gespräch beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Anruf annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Rufnummernübermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Hinweise zur Rufnummernanzeige (CLIP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Freisprechen/Lauthören ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Basistelefon stumm schalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Telefonieren mit Netzdiensten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Allgemeine Einstellungen für alle Anrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Einstellungen für den nächsten Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Einstellungen während eines externen Gesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Funktionen nach einem Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Listen nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wahlwiederholungsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39SMS-Eingangsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Anrufbeantworterliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Anruflisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Listen mit Nachrichten-Taste aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

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Inhalt

Telefonbücher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Lokales Telefonbuch des Basistelefons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Online-Telefonverzeichnisse benutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Privates Online-Adressbuch nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Kostenbewusst telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Nummer mit einer Call-by-Call-Nummer verketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Gesprächsdauer anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

SMS (Textmeldungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53SMS schreiben/senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53SMS empfangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55SMS mit vCard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Benachrichtigung via SMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57SMS-Auskunft von Telegate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57SMS-Zentrum einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

SMS an Telefonanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Unterdrücken des ersten Klingeltons aus-/einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59SMS-Funktion ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59SMS-Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

E-Mail-Benachrichtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Posteingangsliste öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Nachrichtenkopf und Text einer E-Mail ansehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Absender-Adresse einer E-Mail ansehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63E-Mail-Nachricht löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Info Center – mit dem Telefon immer online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Info Center starten, Info-Dienste auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Anmeldung für personalisierte Info-Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Info Center bedienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Informationen aus dem Internet als Screensaver anzeigen lassen . . . . . . . . . . . . . . 67

Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Bedienung über das Basistelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Mithören ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Aufzeichnungsparameter einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Bedienung von unterwegs (Fernbedienung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Netz-Anrufbeantworter nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Netz-Anrufbeantworter – Nummer eintragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Einen Anrufbeantworter für die Schnellwahl festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

ECO DECT: Stromverbrauch und Strahlung reduzieren . . . . . . . . . . . . . . 76

Termin (Kalender) einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Nicht angenommene Termine, Jahrestage anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Wecker einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

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7

Inhalt

Weitere Geräte anschließen/nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Mobilteile anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Mobilteile abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Mobilteil suchen („Paging“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Intern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Namen eines Intern-Teilnehmers ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Interne Nummer eines Intern-Teilnehmers ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Bluetooth-Geräte benutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Schnurgebundenes Headset anschließen und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Basistelefon einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Schnellzugriff auf Funktionen und Nummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Display-Sprache ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Display einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Freisprech-/Hörerlautstärke ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Klingeltöne einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Hinweistöne ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Wartemelodie ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Media-Pool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

System einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Datum und Uhrzeit manuell einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Vor unberechtigtem Zugriff schützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Eigene Vorwahlnummer einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100IP-Adresse des Basistelefons im LAN einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Telefon-Firmware aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Repeater-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103DECT-Schnittstelle aktivieren/deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Basistelefon in Lieferzustand zurücksetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104MAC-Adresse des Basistelefons abfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Basistelefon an eine Telefonanlage anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Vorwahlziffer (Amtskennziffer/AKZ) speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Pausenzeiten einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Flash-Zeit einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Kundenservice & Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Service-Info abfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Garantie-Urkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

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Inhalt

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Kontakt mit Flüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Einlegeschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Text schreiben und bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Gigaset QuickSync – Zusatzfunktionen über das PC-Interface . . . . . . . . . . . . . . . . 115Im Produkt enthaltene Open Source Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116GNU General Public License (GPL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116GNU Lesser General Public License (LGPL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Stichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

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Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise

AchtungLesen Sie vor Gebrauch die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung.

Klären Sie Ihre Kinder über deren Inhalt und über die Gefahren bei der Benutzung des Tele-

fons auf.

Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzgerät, wie auf der Unterseite desBasistelefons angegeben.

Verwenden Sie nur die mitgelieferten Kabel für Festnetz-, LAN- und Hörer-Anschlussund schließen Sie diese nur an die dafür vorgesehenen Buchsen an.

Medizinische Geräte können in ihrer Funktion beeinflusst werden. Beachten Sie dietechnischen Bedingungen des jeweiligen Umfeldes, z.B. Arztpraxis.

Stellen Sie das Telefon nicht in Bädern oder Duschräumen auf. Das Telefon ist nichtspritzwassergeschützt.

Nutzen Sie das Telefon nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen,z.B. Lackierereien.

Geben Sie Ihr Gigaset nur mit der Bedienungsanleitung an Dritte weiter.

Bitte nehmen Sie defekte Telefone außer Betrieb oder lassen diese vom Service repa-rieren, da diese ggf. andere Funkdienste stören könnten.

Hinweiseu Bitte beachten Sie, dass an den analogen TAE nur Endgeräte angeschlossen werden dür-

fen, die Inhouse (in Gebäuden) betrieben werden.

u Nicht alle in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Funktionen sind in allen Län-dern und für alle Netz-Provider verfügbar.

$

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Erste Schritte

Erste Schritte

Verpackungsinhalt überprüfen

1 ein Basistelefon

2 ein Hörer zum Anschluss ans Basistelefon3 ein (gewendeltes) Kabel für den Anschluss des Hörers ans Basistelefon

4 ein Netzkabel zum Anschluss des Basistelefons ans Stromnetz

5 ein Telefonkabel zum Anschluss des Basistelefons an das analoge Festnetz(TAE RJ11 6-polig)

6 ein Ethernet-(LAN-)Kabel (Cat 5 mit 2 RJ45 Western-Modular-Steckern) zumAnschluss des Basistelefons an einen Router (LAN/Internet) oder PC

7 eine Kurzanleitung

8 eine CD

7

321 4

5 6

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Erste Schritte

Basistelefon aufstellenDas Basistelefon ist für den Betrieb in geschlossenen, trockenen Räumen mit einemTemperaturbereich von +5 °C bis +45 °C ausgelegt.

¤ Stellen Sie das Basistelefon an einer zentralen Stelle der Wohnung oder des Hau-ses auf.

Normalerweise hinterlassen die Gerätefüße keine Spuren an der Aufstellfläche.Angesichts der Vielfalt der bei Möbeln verwendeten Lacke und Polituren kann es

 jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass beim Kontakt Spuren auf der Abstellflä-che verursacht werden.

Firmware-UpdatesDiese Bedienungsanleitung beschreibt die Funktionen Ihres Basistelefons abder Firmware-Version 56.00.

Immer wenn es neue oder verbesserte Funktionen für Ihr Gigaset gibt, werdenUpdates der Firmware zur Verfügung gestellt, die Sie auf Ihr Basistelefon laden

können (¢ S. 102). Ergeben sich dadurch Änderungen bei der Bedienung desBasistelefons, finden Sie eine neue Version der vorliegenden Bedienungsanlei-tung bzw. Ergänzungen zur Bedienungsanleitung im Internet unter

www.gigaset.com.

Wählen Sie hier das Produkt aus, um die Produktseite für Ihr Basistelefon zu öff-nen. Dort finden Sie einen Link zu den Bedienungsanleitungen.

Wie Sie die Version der aktuell geladenen Firmware ermitteln,¢ S. 110.

HinweisWenn Sie Mobilteile an Ihrem Basistelefon betreiben wollen, achten Sie auf dieReichweite des Basistelefons. Diese beträgt im freien Gelände bis zu 300 m, inGebäuden bis zu 50m. Die Reichweite verringert sich bei eingeschaltetem Eco-Modus (¢ S. 76).

Achtungu Setzen Sie das Telefon nie folgenden Einflüssen aus: Wärmequellen, direkter

Sonneneinstrahlung, anderer elektrische Geräte.u Schützen Sie Ihr Gigaset vor Nässe, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und

Dämpfen.

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Erste Schritte

Basistelefon anschließenDas folgende Bild zeigt alle Anschlüsse Ihres Basistelefons im Überblick.Die einzelnen Anschlüsse werden im Folgenden detailliert beschrieben.

Führen Sie die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge durch:

1 Hörer ans Basistelefon anschließen.

2 Basistelefon mit dem Telefonnetz verbinden (analoges Festnetz ).

3 Basistelefon mit dem Stromnetz verbinden.

4 Basistelefon mit dem Router verbinden zum Anschluss an das Internet (An-

schluss über Router und Modem oder über Router mit integriertem Modem)und zur Konfiguration des Basistelefons über den Web-Konfigurator.

5 Schnurgebundenes Headset ans Basistelefon anschließen.

Zum Einsatz des Headsets, siehe S. 91 sowie S. 28 und S. 30.

Wie Sie ein Bluetooth-Headset anschließen und verwenden, siehe S. 84 sowieS. 28 und S. 30.

1

234

5

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Erste Schritte

1. Hörer ans Basistelefon anschließen

1 Stecken Sie den Stecker, der sich am längeren nicht gewendelten Ende desAnschlusskabels befindet, in die Anschlussbuchse mit dem Symbol ^auf derUnterseite des Basistelefons.

2 Legen Sie den nicht gewendelten Teil des Kabels in den dafür vorgesehenenKabelkanal.

3 Stecken Sie den anderen Stecker des Anschlusskabels in die Buchse am Hörer.

3

1

2

Unterseite des 

Basistelefons

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Erste Schritte

2. Basistelefon mit dem Telefonnetz verbinden

1 Führen Sie ein Ende des Telefonkabels (TAE-Anschlusskabel mit RJ11-Stecker)von hinten durch die Aussparung im Gehäuse.

2 Stecken Sie das Telefonkabel in die Anschlussbuchse mit dem Symbol ] auf der Unterseite des Basistelefons.

3 Verbinden Sie danach das Telefonkabel mit dem Festnetz-Anschluss.

3

2

1

Unterseite desBasistelefons

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Erste Schritte

3. Basistelefon ans Stromnetz anschließen

1 Führen Sie den kleinen Stecker des Netzkabels von hinten durch die Aussparungim Gehäuse.

2 Stecken Sie den Stecker in die Anschlussbuchse mit dem Symbol

\auf der

Unterseite des Basistelefons.3 Verbinden Sie danach das Netzkabel mit dem Stromnetz.

Die Software des Basistelefon wird geladen. Nach kurzer Zeit wird das Ruhe-Displayam Basistelefon angezeigt, es befindet sich im Ruhezustand (ein Beispiel für dieAnzeige im Ruhezustand¢ S. 4).

Sie können jetzt bereits mit Ihrem Basistelefon telefonieren und sind über Ihre Festnetz-Nummer erreichbar! 

Ein Anrufbeantworter des Basistelefons ist im Aufzeichnungsmodus mit einerStandardansage eingeschaltet (¢ S. 68). 

1

3

2

Achtungu Das Netzkabel muss zum Betrieb immer eingesteckt sein, weil das Basiste-

lefon ohne Stromanschluss nicht funktioniert.

u Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzkabel und Telefonkabel. DieSteckerbelegung von Telefonkabeln kann unterschiedlich sein(Steckerbelegung¢ S. 114).

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Erste Schritte

4. Basistelefon mit einem Router (Internet) oder PC verbindenIhr Basistelefon verfügt über einen LAN-Anschluss, über den Sie das Basistelefonmit einem Router oder einem PC verbinden können.

Der Anschluss des Basistelefons an einen Router und somit an das Internet ist opti-onal. Sie benötigen diesen Anschluss jedoch, wenn Sie die folgenden Leistungs-

merkmale Ihres Basistelefons nutzen wollen:u Sie wollen informiert werden, sobald neue Software für Ihr Basistelefon im Inter-net zur Verfügung steht.

u Ihr Basistelefon soll Datum und Uhrzeit von einem Zeitserver im Internet über-nehmen.

u Sie wollen an Ihrem Basistelefon Info-Services und /oder Online-Telefonbüchernutzen.

Eine Verbindung des Basistelefons zum PC benötigen Sie, wenn Sie folgende Leis-tungsmerkmale Ihres Basistelefons nutzen wollen:

u Sie wollen Ihr Basistelefon über seinen Web-Konfigurator einstellen.u Sie wollen die zusätzlichePC-Software „Gigaset QuickSync over Ethernet“

nutzen, um Nummern über den PC zu wählen (z.B. Nummern aus dem PC-Adressbuch) oder um Bilder oder Melodien vom PC auf Ihr Basistelefon zu laden.

Für den Anschluss an das Internet benötigen Sie einen Router, der über ein Modem(ist ggf. im Router integriert) mit dem Internet verbunden ist.

1 Führen Sie ein Ende des mitgelieferten Ethernet-Kabels (Cat 5 mit 2 RJ45 Wes-tern-Modular-Steckern) von hinten durch die Aussparung im Gehäuse.

2 Diesen Stecker des Ethernet-Kabels in die LAN-Anschlussbuchse auf der Unter-seite des Basistelefons stecken.

3 Den zweiten Stecker des Ethernet-Kabels in einen LAN-Anschluss am Routeroder in den LAN-Anschluss am PC stecken.

1

2

3

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Erste Schritte

 

Datum und Uhrzeit einstellenEs gibt zwei Möglichkeiten Datum und Uhrzeit einzustellen:

u Im Lieferzustand ist Ihr Basistelefon so eingestellt, dass es Datum und Uhrzeitvon einem Zeitserver im Internet übernimmt, vorausgesetzt, es ist mit demInternet verbunden.

Die Synchronisation mit einem Zeitserver können Sie über den Web-Konfigura-tor ein- und ausschalten. Informationen dazu finden Sie in der Bedienungsanlei-tung des Web-Konfigurators auf der beiliegenden CD.

u Sie können Datum und Uhrzeit auch manuell über das Menü des Basistelefonsoder eines der angemeldeten Mobilteile einstellen (s.u.).

Datum und Uhrzeit werden benötigt, damit z.B. bei eingehenden Anrufen die kor-rekte Uhrzeit angezeigt wird oder um den Wecker und den Kalender zu nutzen.

Datum und Uhrzeit manuell einstellen

Sind Datum und Uhrzeit nicht eingestellt, blinkt im Ruhe-Display des Basistelefonsdie Uhrzeit (00:00) und über der rechten Display-Taste wird §Zeit§ angezeigt.

¤ Drücken Sie auf die Taste unter der Display-Anzeige §Zeit§.

Geben Sie Tag, Monat und Jahr 8-stellig über die Tastatur ein, z. B.

Q4QO2Q

Qfür den 04.09.2010. Das angezeigte Datum wird

überschrieben.

¤ Drücken Sie unten auf die Steuer-Taste s, um in die Zeile für die Zeit-Eingabezu wechseln.

¤ Geben Sie Stunden und Minuten 4-stellig über die Tastatur ein,z.B. QM5 für 07:15 Uhr.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste §Sichern§, um die Eingaben zu speichern.

HinweisUm Ihr Telefon bzw. seine System-Einstellungen vor unberechtigten Zugriffenzu schützen, können Sie einen 4-stelligen Zifferncode festlegen, den nur Siekennen – die System-PIN. Diese müssen Sie u.a. eingeben bevor Sie Mobilteilean-/abmelden oder die LAN-Einstellungen Ihres Telefons ändern können.

Im Lieferzustand ist die PIN 0000 (4 x Null) voreingestellt. Wie Sie die PIN ändern,¢ S. 100.

Anrufe Zeit

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Erste Schritte

Wie Sie weiter vorgehenNachdem Sie Ihr Basistelefon erfolgreich in Betrieb genommen haben, möchtenSie es bestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Benutzen Sie denfolgenden Wegweiser, um die wichtigsten Themen schnell zu finden.

Wenn Sie noch nicht mit der Bedienung von menügeführten Geräten wie z. B.

anderen Gigaset-Telefonen vertraut sind, lesen Sie zunächst den Abschnitt„Basistelefon bedienen“¢ S. 19.

Treten beim Gebrauch Ihres Telefons Fragen auf, lesen Sie die Tipps zurFehlerbehebung (¢ S. 108) oder wenden Sie sich an unserenKundenservice (¢ S. 107).

Informationen zu ... ... finden Sie hier.

Extern anrufen und Anrufe annehmen S.28

Klingeltonmelodie und -Lautstärke einstellen S.96

Hörerlautstärke einstellen S.95

Eigene Ortsvorwahl im Telefon speichern S. 100

Eco-Modus einstellen S.76

Basistelefon für SMS-Empfang vorbereiten S.53

Basistelefon an einer Telefonanlage betreiben S. 105

Vorhandene Gigaset-Mobilteile ans Basistelefonanmelden

S.80

Telefonbucheinträge vorhandener Gigaset-

Mobilteile an das Basistelefon übertragen

S.44

Online-Telefonbücher nutzen S.47

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Basistelefon bedienen

Basistelefon bedienen

Steuer-TasteIm Folgenden ist die Seite der Steuer-Taste schwarz markiert(oben, unten, rechts, links, mittig), die Sie in der jeweiligenBediensituation drücken müssen, z.B. v für „rechts auf dieSteuer-Taste drücken“ oder w für „mittig auf die Steuer-Tastedrücken“.

Die Steuer-Taste hat verschiedene Funktionen:

Im Ruhezustand

s Lokales Telefonbuch öffnen (kurz drücken).Liste der Online-Telefonbücher öffnen (lang drücken).

v Hauptmenü öffnen.u Liste der Intern-Teilnehmer (Mobilteile, Basistelefon) öffnen

(kurz drücken).Sammelruf an alle Intern-Teilnehmer starten (lang drücken).

t Liste der Anruflisten öffnen.

Im Hauptmenü, in Untermenüs und Listen

t / s Zeilenweise nach oben/unten blättern.

In Eingabefeldern

Mit der Steuer-Taste bewegen Sie die Schreibmarke nach oben t, unten s, rechtsv oder links u. Lang drücken von voder u bewegt den Cursor wortweise.

Während eines externen Gesprächs

s Telefonbuch öffnen.

u Interne Rückfrage einleiten.

Funktionen beim Klicken auf die Mitte der Steuer-Taste

Je nach Bediensituation hat die Taste unterschiedliche Funktionen.

u Im Ruhezustand wird das Hauptmenü geöffnet.u In Untermenüs, Auswahl- und Eingabefeldern übernimmt die Taste die Funk-

tion der Display-Tasten §OK§, §Ja§, §Sichern§, §Auswählen§, §Ansehen§ oder §Ändern§ .

HinweisIn dieser Anleitung wird die Bedienung über die rechte Seite der Steuer-Tasteund die Display-Tasten dargestellt. Sie können stattdessen jedoch auch dieSteuer-Taste wie beschrieben verwenden.

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Basistelefon bedienen

Display-TastenDie Funktionen der Display-Tasten wechseln je nach Bediensituation. Beispiel:

Einige wichtige Display-Tasten sind:

Ein situationsabhängiges Menü öffnen.

Auswahl bestätigen.

Lösch-Taste: Zeichen-/Wortweise von rechts nach links löschen.

Eine Menü-Ebene zurückspringen bzw. Vorgang abbrechen.

Eingabe speichern.

Die Funk tionen der Tasten im Ruhezustand können Sie individuell einstellen,¢ S. 92.

Tasten des Tastenfeldesc / Q / * usw.

Abgebildete Taste am Mobilteil drücken.

~ Ziffern oder Buchstaben eingeben.

Korrektur von FalscheingabenFalsche Zeichen in Eingabefeldern korrigieren Sie, indem Sie mit der Steuer-Taste zuder Fehleingabe navigieren. Sie können dann:

u mit der Display-Taste Ñ das Zeichen (Taste lang drücken: das Wort) links vonder Schreibmarke löschen,

u Zeichen links von der Schreibmarke einfügen,

u das markierte (blinkende) Zeichen, z. B. bei der Eingabe von Uhrzeit und Datum,überschreiben.

Aktuelle Funktionen der Display-Tasten

Display-Tasten

Zurück OK  

Optionen

OK 

ÛZurück 

Sichern

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Basistelefon bedienen

Menü-FührungDie Funktionen Ihres Basistelefons werden Ihnen über ein Menü angeboten, dasaus mehreren Ebenen besteht.

Hauptmenü (erste Menü-Ebene)

¤ Drücken Sie die Steuer-Taste rechts v im Ruhezustand des Mobilteils, um dasHauptmenü zu öffnen.

Die Hauptmenü-Funktionen werden im Displaymit Symbolen angezeigt. Die ausgewählte Funk-tion wird durch einen orangefarbenen Kreis umdas Symbol gekennzeichnet und der zugehörigeName erscheint in der Kopfzeile des Displays.

Auf eine Funktion zugreifen, d.h. das zugehörigeUntermenü (nächste Menü-Ebene) öffnen:

¤ Navigieren Sie mit der Steuer-Taste p zurgewünschten Funktion und drücken Sie dieDisplay-Taste §OK§.

Wenn Sie die Display-Taste §Zurück§ oder die rote Ende-Taste T kurz drücken,springen Sie in den Ruhezustand zurück.

UntermenüsDie Funktionen der Untermenüs werden in Lis-tenform angezeigt (Beispiel rechts).

Auf eine Funktion zugreifen:¤ Mit der Steuer-Taste q zur Funktion blättern

und §OK§ oder auf die Mitte der Steuer-Tastedrücken.

Wenn Sie auf die Display-Taste §Zurück§ oder kurzauf  die rote Ende-Taste T drücken, springenSie in die vorherige Menü-Ebene zurück bzw.brechen den Vorgang ab.

Können nicht alle Funktionen/Listeneinträge gleichzeitig im Display angezeigt

werden (Liste zu lang), werden rechts im Display Pfeile angezeigt. Die Pfeile gebenan, in welche Richtung Sie blättern müssen, um sich weitere Listeneinträge anzei-gen zu lassen (im Beispiel: x nach unten blättern).

Einstellungen

Ç ò ÉÊ Ë ÌÍ Î Ï

Zurück OK  

Einstellungen

Datum und UhrzeitTöne und Signale

Display

Sprache

Anmeldung xZurück OK  

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Basistelefon bedienen

Zurück in den RuhezustandVon einer beliebigen Stelle im Menü kehren Sie wie folgt in den Ruhezustandzurück:

¤ Rote Ende-Taste T lang drücken.

Oder:

¤ Keine Taste drücken: Nach 2 Min. wechselt das Display automatisch in denRuhezustand.

Einstellungen, die Sie nicht durch Drücken der Display-Tasten §OK§, §Ja§, §Sichern§ oder §Ändern§ bestätigt haben, werden verworfen.

Ein Beispiel für das Display im Ruhezustand ist auf S. 4 abgebildet.

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Basistelefon bedienen

Darstellung der Bedienschritte in der BedienungsanleitungDie Bedienschritte werden verkürzt dargestellt.

Beispiel:

Die Darstellung:

v ¢Ï Einstellungen¢ Töne und Signale¢Wartemelodie (³ = ein)bedeutet:

¤ Drücken Sie rechts auf die Steuer-Taste v, um das Hauptmenü zu öff-nen.

¤ Navigieren Sie mit der Steuer-Tasterechts, links, oben und unten p, bisdas Untermenü Einstellungen aus-gewählt ist.

¤ Drücken Sie die Display-Taste §OK§,um die Auswahl zu bestätigen.

¤ Drücken Sie unten auf die Steuer-Taste s, bis im Display der Menü-punkt Töne und Signale hervorge-hoben wird.

¤ Drücken Sie die Display-Taste §OK§,um die Auswahl zu bestätigen.

Einstellungen

Ç ò ÉÊ Ë ÌÍ Î Ï

Zurück OK  

Einstellungen

Datum und Uhrzeit

Töne und Signale

Display

Sprache

Anmeldung

Zurück OK  

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Basistelefon bedienen

¤ Drücken Sie unten auf die Steuer-Taste s, bis im Display die FunktionWartemelodie hervorgehoben wird.

¤ Drücken Sie die Display-Taste §Ändern§, um die Funktion ein- bzw.auszuschalten.

Die Änderung ist sofort wirksam undmuss nicht bestätigt werden.

¤ Drücken Sie die Display-Taste §Zurück§,um zur vorherigen Menü-Ebenezurückzuspringen

oderdrücken Sie lang auf die rote Ende-Taste T, um in den Ruhezustandzurückzukehren.

Töne und Signale

Gesprächslautstärke

Klingeltöne

Hinweistöne

Wartemelodie ³Zurück Ändern

Töne und Signale

Gesprächslautstärke

Klingeltöne

Hinweistöne

Wartemelodie ´

Zurück Ändern

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Menü-Übersicht

Menü-Übersicht

Hauptmenü öffnen: Im Ruhezustand des Basistelefons v drücken:

Ç  Netzdienste

Nächst. Anruf ano-nym

 

Anrufweiterschal-tung

Festnetz ¢ S. 34

Anklopfen ¢ S. 35

Alle Anrufe anon. ¢ S. 34

Rückruf aus ¢ S. 38

ò Bluetooth ¢ S. 84Aktivierung

Suche Headset

Suche Mobiltelefon

Suche Datengerät

Bekannte Geräte

Eigenes Gerät

É ExtrasInfo Center ¢ S. 64

Media-Pool Screensavers ¢ S. 98

CLIP-Bilder

Sounds

Speicherplatz

Ê Anruflisten ¢ S. 39

Alle Anrufe

Abgehende Anrufe

Angenommen.Anrufe

Entgangene Anrufe

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26

Menü-Übersicht

Ë Messaging  

SMS Neue SMS ¢ S. 53

Eingang ¢ S. 55

Entwürfe ¢ S. 54

Einstellungen SMS-Zentren ¢ S. 58Benachrichtigung ¢ S. 57

E-Mail ¢ S. 61

Ì Anrufbeantworter ¢ S. 68

Nachrichten anhören Netz-Anrufbeantw. ¢ S. 75

Anrufbeantworter

Aktivierung

Ansagen Ansage aufnehmen ¢ S. 69

Ansage anhören

Ansage löschen

Hinweis aufnehmen

Hinweis anhören

Hinweis löschen

Aufzeichnungen ¢ S. 71

Mithören Tischgerät ¢ S. 72

Mobilteil

Netz-Anrufbeantw. ¢ S. 74

Taste 1 belegen Netz-AB ¢ S. 74

Anrufbeantworter

Í Organizer

Kalender ¢ S. 77

Wecker ¢ S. 79

Entgangene Termine ¢ S. 78

Î Kontakte

Telefonbuch ¢ S. 42

Netz-Telefonbücher Online Directory Es werden die verfügbarenOnline-Telefonbücher mitproviderspezifischen Namenangezeigt

¢ S. 47

Yellow Pages ¢ S. 47

Prv.NetDir

¢S. 50

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27

Menü-Übersicht

Ï Einstellungen

Datum und Uhrzeit ¢ S. 99

Töne und Signale Gesprächslautstärke ¢ S. 95

Klingeltöne Lautstärke ¢ S. 96

MelodienZeitsteuerung

Anonyme Rufe aus

Hinweistöne ¢ S. 98

Wartemelodie ¢ S. 98

Display Screensaver ¢ S. 94

Infoticker

Beleuchtung

Sprache ¢ S. 93

Anmeldung Anmeldemodus ¢ S. 80

Mobilteil abmelden ¢ S. 81

Telefonie Vorwahlnummern ¢ S. 100

Sende-Verbindungen INT 1 ... INT 7 ¢ S. 90

Empfangs-Verbind. INT 1 ... INT 7 ¢ S. 90

Vorwahlziffer

Flash-Zeiten ¢ S. 106

System Reset ¢ S. 104

DECT-Schnittstelle ¢ S. 103

Repeaterbetrieb ¢ S. 103

Lokales Netzwerk  ¢ S. 101

Firmware-Update

¢S. 102

System-PIN ¢ S. 100

Eco-Modus Eco-Modus ¢ S. 76

Eco-Modus+ ¢ S. 76

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28

Telefonieren

Telefonieren

Bei ausgeschalteter Display-Beleuchtung(¢ S. 95) schaltet der erste Druck auf einebeliebige Taste die Display-Beleuchtung ein.

Extern anrufen

Externe Anrufe sind Anrufe in das öffentlicheTelefonnetz (Festnetz, Mobilfunknetz).

~ c Nummer eingeben und Hörerabheben. Nach etwa 3,5 Sekun-den wird die Nummer gewählt.

Oder:

c ~ Hörer abheben und dann dieNummer eingeben.

Statt den Hörer abzuheben können Sie auchdie Freisprech-Taste d oder die Funkti-onstaste Headset (¢ S. 92) drücken, um imFreisprechbetrieb bzw. über das Headset zutelefonieren.

In diesem Handbuch wird für diesen Sach-verhalt nur die Schreibweise „c Hörer

abheben“ verwendet.

Gespräch am Headsetweiterführen

Voraussetzung: Sie haben vor demAnschluss des Headsets eine Funktionstastedes Basistelefons mit der Funktion Headset belegt (¢ S. 92).

Bluetooth-Headset:Voraussetzung: Bluetooth ist aktiviert, zwi-schen Bluetooth-Headset und Basistelefonist eine Verbindung aufgebaut (¢ S. 84).

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken.

Der Verbindungsaufbau zwischen Basistele-fon und Headset kann bis zu 5 Sekundendauern.

Weitere Informationen zu Bluetooth-Head-sets finden Sie auf S. 88.

Schnurgebundenes Headset:

Voraussetzung: Das Headset ist am Basiste-lefon angeschlossen (¢ S. 12).

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken.

Weitere Informationen zu schnurgebunde-

nen Headsets finden Sie auf S. 91. 

Hinweiseu Mit der roten Ende-Taste T kön-

nen Sie das Wählen abbrechen.

u Während des Gesprächs wird Ihnendie Gesprächsdauer angezeigt.

u Das Wählen mit Telefonbuch (S. 42) oder Anruf- und Wahlwiederholungs-liste (S. 39) erspart wiederholtes Tip-pen von Nummern.

u Haben Sie Mobilteile an Ihrem Basis-telefon angemeldet, können Sie kos-tenfrei intern telefonieren (S. 81).

EmpfehlungWir empfehlen, am Basistelefon eineFunktionstaste mit der Funktion Headset zu belegen (¢ S. 92) und diese Funkti-onstaste für die Gesprächsübergabe/-nahme zu nutzen – auch, wenn Ihr Head-set über eine Push-to-talk-Taste verfügt.

HinweisSind mit dem Basistelefon sowohl einBluetooth-Headset als auch ein schnur-gebundenes Headset verbunden, wirddas Gespräch an das Bluetooth-Headsetübergeben.

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Telefonieren

Gespräche über Ihre Mobilfunk-Verbindung führen (Link2mobile)

Sie können vom Basistelefon aus über dieGSM-Mobilfunk-Verbindung Ihres Blue-tooth-Mobiltelefons telefonieren.

Voraussetzungen:

Gespräch beenden

& Hörer auflegen oder rote Ende-Taste T drücken.

Oder, Sie telefonieren mit einem Headset:

¤ Funktionstaste Headset oder rote Ende-Taste T am Basistelefon drücken.

Anruf annehmen

Ein ankommender Anruf wird dreifach sig-nalisiert: durch Klingeln, einer Anzeige imDisplay und Blinken der Freisprech-Taste d.

Sie haben folgende Möglichkeiten, denAnruf anzunehmen:

¤ Den Hörer abheben.

¤ Auf die Freisprech-Taste d drücken.

¤ Auf die Display-Taste §Abheben§ drücken.

¤ Auf die Display-Taste Ô drücken, umden Anruf an den Anrufbeantworter wei-terzuleiten.

– Auf die Display-Taste Ô drücken,

um den Anruf an den Anrufbeantwor-ter weiterzuleiten.

u Ihr GSM-Mobiltelefon ist beim Basistele-fon angemeldet (¢ S. 89).

u Das Mobiltelefon ist in Reichweite desBasistelefons (kleiner 10 m) und hat eineBluetooth-Verbindung zum Basistelefon.

u Dem Basistelefon ist die Mobilfunk-Ver-bindung als Sende-Verbindung zugeord-net oder das Basistelefon kann die GSM-

Verbindung als Sende-Verbindung aus-wählen (¢ S. 89).

Die GSM-Verbindung ist als Sende-Verbindung eingestellt:

~ c Nummer mit Ortsnetzkennzahleingeben und Hörer abheben.Die Nummer wird gewählt.

Statt einer Sende-Verbindung ist„Flexible Auswahl“ eingestellt

~ c Nummer mit Ortsnetzkennzahleingeben und Hörer abheben.Es werden Festnetz- und GSM-Verbindung zur Auswahl ange-boten.

q GSM-Verbindung auswählen.

 §Wählen§ / w Display-Taste oder auf die Mitte

der Steuer-Taste drücken.GSM-Verbindung / Verbindungs-auswahl über Funktionstaste

Voraussetzung: Sie haben die GSM-Verbin-dung oder die Verbindungsauswahl auf eineDisplay-Taste oder Funktionstaste gelegt(¢ S. 92).

 §Verbindung§ Display-Taste oder Funktions-taste drücken.

q Ggf. GSM-Verbindung auswäh-len.

c / §Wählen§ Hörer abheben oder Display-Taste drücken.Drücken Sie §Wählen§, wird derLautsprecher des Basistelefonseingeschaltet (Lauthören;

¢ S. 32).~ Nummer mit Ortsnetzkennzahl

eingeben. Die Nummer wirdetwa 3,5 Sekunden nach derEingabe der letzten Ziffergewählt.

HinweisEin Gespräch wird abgebrochen, sobald

das Mobiltelefon außerhalb der Reich-weite des Basistelefons ist (etwa 10 m)oder Bluetooth deaktiviert wird.

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30

Telefonieren

Stört der Klingelton, drücken Sie die Display-Taste §Rufaus§. Den Anruf können Sie noch solange annehmen, wie er im Display ange-zeigt wird.

Anruf am Headset annehmen

Voraussetzung: Sie haben vor dem

Anschluss des Headsets eine Funktionstastedes Basistelefons mit der Funktion Headset belegt (¢ S. 92). 

Bluetooth-Headset:

Voraussetzung: Bluetooth ist aktiviert, Ver-bindung zwischen Bluetooth-Headset undMobilteil ist aufgebaut (¢ S. 84).

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken.

Schnurgebundenes Headset: 

Voraussetzung: Das Headset ist am Basiste-lefon angeschlossen (¢ S. 12).

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken.

Weitere Informationen zu schnurgebunde-nen Headsets finden Sie auf  S. 91.

Anrufe an Ihre Mobilfunk-Verbindungannehmen (Link2mobile)

Über Bluetooth können Sie Ihr GSM-Mobil-telefon beim Basistelefon anmelden und andas Mobiltelefon gerichtete Anrufe amBasistelefon (oder einem angemeldeten

Mobilteil) entgegennehmen (¢ S. 89).

Voraussetzungen:

Anrufe an das Mobiltelefon (an die Mobil-funk-Nummer) werden am Basistelefon sig-nalisiert. Im Display wird der Bluetooth-Name des Mobiltelefons als Empfangs-Ver-bindung angezeigt (z.B. für Handy)

¤ Am Basistelefon: Den Hörer abheben.

EmpfehlungWir empfehlen, am Basistelefon eineFunktionstaste mit der Funktion Headset zu belegen (¢ S. 92) und diese Funkti-onstaste für die Gesprächsannahme zunutzen – auch, wenn Ihr Headset übereine Push-to-talk-Taste verfügt.

HinweisSind mit dem Basistelefon sowohl einBluetooth-Headset als auch ein schnur-gebundenes Headset verbunden, wirddas Gespräch am Bluetooth-Headsetangenommen.

u Das Mobiltelefon ist in Reichweite desBasistelefons (< 10 m) und hat eine Ver-bindung zum Basistelefon.

u Dem Basistelefon (bzw. dem Mobilteil) istdie GSM-Verbindung als Empfangs-Ver-bindung zugeordnet (¢ S. 89).

HinweisEin Gespräch wird abgebrochen, sobalddas Mobiltelefon außerhalb der Reich-

weite des Basistelefons ist (etwa 10 m)oder Bluetooth deaktiviert wird.

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31

Telefonieren

Rufnummernübermittlung

Bei einem Anruf wird die Nummer des Anru-fers im Display angezeigt, wenn folgendeVoraussetzungen erfüllt sind:

u Ihr Netzanbieter unterstützt CLIP, CLI.

– CLI (Calling Line Identification): Num-mer des Anrufers wird übertragen.

– CLIP (Calling Line Identification Pre-sentation): Nummer des Anrufers wirdangezeigt.

u Sie haben bei Ihrem Netzanbieter CLIPbeauftragt.

u Der Anrufer hat beim Netzanbieter CLIbeauftragt.

Ruf-Anzeige

Ist die Nummer des Anrufers in Ihrem Tele-fonbuch gespeichert, sehen Sie seinenNamen. Falls Sie dem Anrufer ein CLIP-Bild(¢ S. 43) zugeordnet haben, wird dieses imlinken Bereich des Displays angezeigt.(Anzeige-Beispiel)

1 Nummer oder Name des Anrufers

 Statt der Nummer wird Folgendes ange-zeigt:

u Extern, wenn keine Nummer übertragenwird.

u Anonym, wenn der Anrufer die Rufnum-mernübermittlung unterdrückt (S. 34) bzw. wenn der Anrufer die Rufnummern-übermittlung nicht beauftragt hat.

Übernahme des Namens aus demOnline-Telefonbuch

Sie können sich bei der Ruf-Anzeige statt derRufnummer den Namen des Anrufers anzei-gen lassen, unter dem er im Online-Telefon-buch gespeichert ist.

Voraussetzungen: 

u Der Anbieter des Online-Telefonverzeich-nisses, das Sie für Ihr Telefon eingestellthaben, unterstützt diese Funktion.

u Sie haben die Anzeige des Anruferna-mens über den Web-Konfigurator akti-viert.

u Der Anrufer hat die Übertragung der Ruf-nummer beauftragt und nicht unter-

drückt.u Ihr Telefon hat eine Verbindung zum

Internet.

u Die Rufnummer des Anrufers ist nicht imlokalen Telefonbuch des Mobilteilsgespeichert.

Hinweise zur

Rufnummernanzeige (CLIP)Ihr Gigaset-Telefon ist im Lieferzustand soeingestellt, dass die Rufnummer des Anru-fers im Display angezeigt wird. Sie selbstmüssen keine weiteren Einstellungen anIhrem Gigaset-Telefon vornehmen.

Sollte die Rufnummer dennoch nichtangezeigt werden, kann dies folgendeUrsachen haben:u Sie haben CLIP bei Ihrem Provider nicht

beauftragt oder

u Ihr Telefon ist über eine Telefonanlage/einen Router mit integrierter Telefonan-lage (Gateway) angeschlossen, die/dernicht alle Informationen weiterleitet.

ØÙÚ 1234567890

Abheben Ruf aus

1

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32

Telefonieren

Ist Ihr Telefon über eineTelefonanlage/ein Gatewayangeschlossen?

Dies erkennen Sie daran, dass sich zwischenTelefon und Telefon-Hausanschluss ein wei-teres Gerät befindet, z. B. eine TK-Anlage, einGateway etc. Häufig hilft hier schon einRücksetzen:

¤ Ziehen Sie kurz den Netzstecker IhrerTelefonanlage! Stecken Sie ihn anschlie-ßend wieder ein und warten Sie, bis dasGerät neu gestartet ist.

Wenn die Rufnummer immer nochnicht angezeigt wird

¤ Überprüfen Sie die Einstellungen in IhrerTelefonanlage hinsichtlich Rufnummern-anzeige (CLIP) und aktivieren Sie ggf.diese Funktion. Suchen Sie dazu in derBedienungsanleitung des Gerätes nachCLIP (oder einer alternativen Bezeich-nung wie Rufnummernübermittlung,Rufnummernübertragung, Anrufanzeige,...). Informieren Sie sich ggf. beim Herstel-ler dieser Anlage.

Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, stelltggf. der Netzanbieter dieser RufnummerCLIP nicht zur Verfügung.

Ist die Rufnummernanzeige beimNetzanbieter beauftragt?¤ Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter die Rufnum-

mernanzeige (CLIP) unterstützt und dieFunktion für Sie freigeschaltet ist. Wen-den Sie sich ggf. an Ihren Anbieter.

Weitere Hinweise zum Thema finden Sie auf der Gigaset-Homepage unter:www.gigaset.com/de/service

Freisprechen/Lauthören ein-/ausschalten

Beim Freisprechen benutzen Sie nicht denHörer, sondern Mikrofon und Lautsprecher

des Basistelefons. So können sich z.B. auchandere an dem Telefonat beteiligen.

Beim Lauthören führen Sie das Gespräch mitdem Hörer und schalten zusätzlich den Laut-sprecher am Basistelefon ein (Hörer- undFreisprech-Betrieb).

¤ Wenn Sie jemanden mithören lassen,sollten Sie dies Ihrem Gesprächspartnermitteilen.

Lauthören ein-/ausschalten¤ Freisprech-Taste d drücken, um wäh-rend eines Gesprächs im Hörerbetriebdas Lauthören ein- oder auszuschalten.

Freisprechen beim Wähleneinschalten

~ d Nummer eingeben und Frei-sprech-Taste drücken.

Gespräch beenden:

T Rote Ende-Taste drücken.

Von Hörer- zu Freisprechbetriebwechseln

Voraussetzung: Sie telefonieren über denHörer oder Sie telefonieren über den Hörerund haben Lauthören eingeschaltet.

d& Solange auf die Freisprech-Tastedrücken, bis Sie den Hörer auf-

gelegt haben.d Leuchtet die Freisprech-Taste

nicht: Freisprech-Taste erneutdrücken.

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33

Telefonieren

Von Freisprech- zu Hörerbetriebwechseln

c Hörer abheben. Der Lautspre-cher des Basistelefons wird aus-geschaltet.

Basistelefon stumm schalten

Sie können das Mikrofon des Hörers, desBasistelefons (Freisprechen) und eines ange-

schlossenen Headsets (schnurgebundenesoder Bluetooth) während eines externenGesprächs (auch während einer Konferenzoder beim Makeln) ausschalten. IhreGesprächspartner hören Sie nicht mehr. Siekönnen Ihre Gesprächspartner jedoch wei-terhin hören.

Voraussetzung: Sie führen ein externesGespräch.

Mikrofon ausschaltenP Mute-Taste drücken. Im Display

wird Mikrophon ist aus ange-zeigt.

Mikrofon wieder einschalten

P Mute-Taste erneut drücken, umdie Stummschaltung aufzuhe-ben.

Trifft während der Stummschaltung einanklopfender Anruf ein, wird dieser wiegewöhnlich akustisch signalisiert. Er wird

 jedoch erst im Display angezeigt, wenn dasMikrofon wieder eingeschaltet wird.

HinweisWährend des Freisprechens können Siedie Sprachlautstärke mit den TastenR und S einstellen.

HinweisWährend der Stummschaltung sind dieTasten des Basistelefons mit folgendenAusnahmen deaktiviert:

u Mute-Taste Pu Rote Ende-Taste T, mit der Sie dasGespräch beenden können

u S- und R-Tasten, mit denen Siedie Hörer-, Lautsprecher- oder Head-set-Lautstärke regeln können (derLautsprecher ist eingeschaltet; dasMikrofon bleibt ausgeschaltet)

u die Funktions- oder Display-Taste, dieSie mit der Funktion Headset belegthaben (¢ S. 92) und mit der Sie das

Gespräch an ein angeschlossenesHeadset weiterleiten können.

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Telefonieren mit Netzdiensten

Telefonieren mit

Netzdiensten

Netzdienste sind Funktionen, die Ihr Netz-Provider Ihnen zur Verfügung stellt.

Bitte beachten Sie:u Einige Einstellungen können nicht an

Basistelefon und angemeldeten Mobiltei-len gleichzeitig vorgenommen werden.Sie hören ggf. einen negativen Quit-tungston.

u Einige Netzdienste können Sie nurnutzen, wenn sie Sie beim Netzanbieter

beauftragt haben (evtl. Zusatzkosten).¤ Bei Problemen wenden Sie sich an IhrenNetz-Provider. 

Eine Beschreibung der Leistungsmerkmaleerhalten Sie im Allgemeinen auf den Inter-net-Seiten oder in den Filialen Ihres Netzan-bieters.

Allgemeine Einstellungen für

alle Anrufe

Anonym anrufen -Rufnummernübermittlungunterdrücken

Sie können die Übertragung Ihrer Rufnum-mer unterdrücken (CLIR = Calling Line Iden-tification Restriction). Ihre Rufnummer wird

dann beim Angerufenen nicht angezeigt. Sierufen anonym an.

Voraussetzung: Für anonyme Anrufe müs-sen Sie ggf. einen entsprechenden Dienst(Leistungsmerkmal) bei Ihrem Netz-Providerbeauftragt haben.

„Anonym anrufen“ für alle Anrufe ein-/ausschalten

Bei eingeschalteter Funktion wird die Ruf-nummernübertragung bei allen Anrufenunterdrückt.

Die Nummernunterdrückung ist für dasBasistelefon und alle angemeldetenMobilteile eingeschaltet.

v ¢Ç Netzdienste

Alle Anrufe anon.Auswählen und §OK§ drücken(μ = ein).

Wie Sie die Rufnummernübermittlung tem-porär für den nächsten Anruf unterdrücken,

¢ S. 35.

Allgemeine Anrufweiterschaltung(AWS)

Bei der Anrufweiterschaltung werdenAnrufe an einen anderen externenAnschluss weitergeleitet.

v ¢Ç Netzdienste¢ Anrufweiterschaltung

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

StatusAnrufweiterschaltung ein-/ausschalten.

An Telefon-Nr.Nummer eingeben, zu der weitergeschal-tet werden soll.

WannSofort / Bei Besetzt / Bei Nichtmelden wählen.

Sofort: Anrufe werden sofort weiterge-schaltet, d.h. an Ihrem Basistelefon wer-den keine Anrufe mehr signalisiert.

Bei Nichtmelden: Anrufe werden weiter-geschaltet, wenn nach mehrmaligemKlingeln niemand abhebt.

Bei Besetzt: Anrufe werden weiterge-schaltet, wenn bei Ihnen besetzt ist.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

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35

Telefonieren mit Netzdiensten

Es wird eine Verbindung ins Telefon-Netzaufgebaut, um die Anrufweiterschaltung zuaktivieren/deaktivieren.

¤ Drücken Sie nach der Bestätigung ausdem Festnetz auf die rote Ende-Taste

T.

Anklopfen bei externenGesprächen ein-/ausschalten

Bei eingeschalteter Funktion wird Ihnenwährend eines externen Telefonats durcheinen Anklopfton signalisiert, dass ein wei-terer externer Teilnehmer versucht, Sie anzu-rufen. Wenn Sie CLIP haben, wird die Ruf-nummer des Anklopfenden bzw. der Tele-fonbucheintrag zu dieser Rufnummer imDisplay angezeigt. Der Anrufer hört das Frei-zeichen.

Bei ausgeschaltetem Anklopfen hört derAnrufer das Besetztzeichen, wenn Sie bereitsein Telefongespräch führen.

Anklopfen ein-/ausschalten

v ¢Ç Netzdienste¢ Anklopfen

Status Ein / Aus auswählen, um dasAnklopfen ein-/auszuschalten.

¤ Display-Taste §Sichern§ drücken.

Das Basistelefon baut eine Verbindung zurVermittlungsstelle auf, um einen entspre-chenden Code zu senden.

¤ Drücken Sie nach der Bestätigung ausdem Festnetz auf die rote Ende-TasteT.

Einstellungen für dennächsten Anruf 

„Anonym anrufen“ für den

nächsten Anruf einschaltenSie können die Übertragung Ihrer Rufnum-mer für den nächsten Anruf unterdrücken(CLIR = Calling Line Identification Restric-tion). Die Einstellung gilt für alle Verbindun-gen des Telefons.

Im Ruhezustand:

v ¢Ç Netzdienste¢ Nächst. Anruf anonym

Auswählen und §OK§ drücken.~ Rufnummer eingeben oder ausdem Telefonbuch übernehmen.

 §Wählen§ Display-Taste drücken oderHörer abheben. Die Nummerwird gewählt.

Sie können die Rufnummernübermittlungauch generell für alle Anrufe unterdrücken,¢ S. 34.

Beachten Sie bitteBei der Anrufweiterschaltung Ihrer Ruf-nummer können zusätzliche Kostenanfallen. Erkundigen Sie sich bei IhremProvider.

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Telefonieren mit Netzdiensten

Einstellungen während einesexternen Gesprächs

Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden

einleiten

Meldet sich Ihr Gesprächspartner nicht oder

ist besetzt, können Sie einen Rückruf einlei-ten.

Rückruf bei Besetzt: Der Rückruf erfolgt,sobald der angerufene Teilnehmer die Ver-bindung beendet hat.

Rückruf bei Nichtmelden: Der Rückruf erfolgt, sobald der angerufene Teilnehmertelefoniert hat.

Rückruf einleiten: §Rückruf§ Display-Taste drücken.

Konnte der Rückruf aktiviert werden, wirddie Meldung Rückruf aktiviert ausgegeben.Der Anruf wird beendet. Das Basistelefonkehrt in den Ruhezustand zurück.

Konnte der Rückruf in der Vermittlungsstellenicht aktiviert werden, wird im Display Rück-ruf nicht möglich angezeigt.

& / T Hörer auflegen oder rote Ende-Taste drücken.

Rückruf während einer externenRückfrage einleiten:

Sie versuchen während eines externenGesprächs eine externe Rückfrage einzulei-ten. Der Teilnehmer ist besetzt oder meldetsich nicht.

 §Optionen§ ¢ Rückruf Auswählen und §OK§ drücken.

 §Beenden§ Display-Taste drücken, um zumgehaltenen Gesprächspartnerzurückzukehren.

Anklopfen annehmen

Sie führen ein externes Gespräch und hörenden Anklopfton.

 §Abheben§ Display-Taste drücken.

Nachdem Sie das anklopfende Gesprächangenommen haben, können Sie zwischenden beiden Gesprächspartnern wechseln(„Makeln“¢ S. 37).

HinweisEine Display-Taste/Menü-Funktion zumAktivieren eines Rückrufs wird am Basis-telefon nur angeboten, wenn die Ver-mittlungsstelle dieses Leistungsmerkmalunterstützt. Hinweise

u Es kann nur ein Rückruf aktiv sein.Aktivieren Sie einen zweiten Rückruf,

wird der erste automatisch gelöscht.u Der Rückruf kann nur an dem Gerät

entgegengenommen werden, dasden Rückruf aktiviert hat.

Hinweiseu Ohne CLIP wird ein anklopfender

Anruf nur durch Signalton angezeigt.

u Ein anklopfender interner Anruf wirdam Display angezeigt. Sie können deninternen Anruf weder annehmennoch abweisen.

u Wie Sie einen anklopfenden externenAnruf während eines internenGesprächs annehmen,¢ S. 83.

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37

Telefonieren mit Netzdiensten

Anklopfen abweisen

Sie hören den Anklopfton, wollen aber nichtmit dem Anrufer sprechen.

 §Optionen§ ¢ Anklopfer abweisen

Der Anklopfende hört den Besetztton.

Rückfragen (extern)

Sie können einen zweiten, externen Teilneh-mer anrufen. Das erste Gespräch wird gehal-ten.

Während eines externen Gesprächs:

 §Rückfrage§ Display-Taste drücken.Das bisherige Gespräch wirdgehalten. Der Gesprächspartnerhört eine Ansage bzw. eine War-temelodie.

~Rufnummer des zweiten Teil-

nehmers eingeben.Die Rufnummer wird gewählt. Sie werdenmit dem zweiten Teilnehmer verbunden.

Wenn er sich nicht meldet, drücken Sie auf die Display-Taste §Beenden§, um zum erstenGesprächspartner zurückzuschalten.

Rückfrage beenden

 §Optionen§ ¢Gespräch trennen

Sie sind wieder mit dem ersten Gesprächs-partner verbunden.

Sie können die Rückfrage auch beenden,

indem Sie den Hörer auflegen. Die Verbin-dung wird kurz unterbrochen und Sie erhal-ten einen Wiederanruf. Nach dem Abhebensind Sie wieder mit dem ersten Gesprächs-partner verbunden.

Makeln

Sie können mit zwei Gesprächspartnernabwechselnd sprechen (Makeln).

Voraussetzung: Sie führen ein externesGespräch und haben einen zweiten Teilneh-mer angerufen (Rückfrage) oder habeneinen anklopfenden Teilnehmer angenom-men.

¤ Mit q zwischen den Teilnehmern wech-seln.

Der Partner, mit dem Sie gerade sprechen, istim Display mit æ gekennzeichnet.

Momentan aktives Gespräch beenden §Optionen§ ¢Gespräch trennen

Sie sind wieder mit dem wartendenGesprächspartner verbunden.

HinweisSie können auch den Hörer auflegen, umden aktuellen Anruf zu beenden, undden Hörer wieder abheben, um denzweiten Anruf entgegenzunehmen.

HinweisDie Rufnummer des zweiten Teilnehmers

können Sie auch aus dem Telefonbuch(S. 46), der Wahlwiederholungsliste oderaus einer Anrufliste (S. 40) übernehmen.

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Telefonieren mit Netzdiensten

Konferenz

Sie können mit zwei Partnern gleichzeitigtelefonieren.

Voraussetzung: Sie führen ein externesGespräch und haben einen zweiten Teilneh-

mer angerufen (Rückfrage).¤ Auf die Display-Taste §Konferenz§ drücken.

Sie und die beiden Gesprächspartner (beidemit æ gekennzeichnet) können sichgleichzeitig hören und unterhalten.

Konferenz beenden¤ Auf die Display-Taste §Einzeln§ drücken.

Sie kehren zum Zustand „Makeln“ zurück.

Sie sind wieder mit dem Teilnehmer verbun-den, mit dem Sie die Konferenz eingeleitethaben.

Oder:

& Hörer auflegen, um dasGespräch mit beiden Teilneh-mern zu beenden.

Jeder Ihrer Gesprächspartner kann seineTeilnahme an der Konferenz beenden,

indem er die Auflegen-Taste drückt bzw. denHörer auflegt.

Gespräch an einen Intern-Teilnehmer weitergeben

Sie führen ein externes Gespräch und wol-len dieses an ein anderes Mobilteil weiterge-ben.

¤ Internes Rückfragegespräch aufbauen

(¢ S. 82).& Hörer auflegen (auch vor demMelden), um das Gespräch wei-terzugeben.

Funktionen nach einemAnruf 

Rückruf vorzeitig löschen

v ¢Ç Netzdienste¢ Rückruf ausEs wird eine Verbindung zur Vermittlungs-stelle aufgebaut und ein Code gesendet.

¤ Nach der Bestätigung aus dem Telefon-netz die rote Ende-Taste T drücken.

HinweisWird der Rückruf bereits signalisiertbevor Sie ihn löschen konnten, können

Sie ihn mit §Abbrechen§ beenden.

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39

Listen nutzen

Listen nutzen

Zur Verfügung stehen:

u Wahlwiederholungsliste,

u SMS-Eingangsliste,

u Anruflisten,u Liste der entgangenen Termine,

u Anrufbeantworterliste.

Wahlwiederholungsliste

In der Wahlwiederholungsliste stehen die 20am Basistelefon zuletzt gewählten Num-mern (max. 32 Ziffern). Steht eine der Num-

mern im Telefonbuch, wird der zugehörigeName angezeigt.

Manuelle Wahlwiederholung

Q Taste drücken, um die Wahlwie-derholungsliste zu öffnen.

s Eintrag auswählen.

c Hörer abheben. Nummer wirdgewählt.

Bei Anzeige eines Namens können Sie sichdie dazugehörige Nummer anzeigen lassen:

¤ Display-Taste §Ansehen§ oder Mitte derSteuer-Taste drücken.

¤ Drücken Sie ggf. rechts oder links auf dieSteuer-Taste um die nächste/vorherigeNummer anzusehen.

Öffnen Sie die Wahlwiederholungsliste,

nachdem Sie die Leitung belegt haben(z.B. zum Aufbau eines externen Rückfrage-gesprächs), müssen Sie die Display-Taste

 §Wählen§ drücken, um die ausgewählte Num-mer zu wählen.

Automatische Wahlwiederholung

Im Ruhezustand:

Q Taste drücken.

s Eintrag auswählen. §Optionen§ Menü öffnen.

Auto-Wahlwiederhol.Auswählen und §OK§ drücken.

Das Basistelefon wechselt in den Ruhezu-stand. Im Display wird Auto-Wahlwiederh. zusammen mit der Rufnummer angezeigt.

Die Nummer wird in festen Abständen(mind. alle 20 Sek.) automatisch gewählt.Dabei blinkt die Freisprech-Taste, „Lauthö-ren“ ist eingeschaltet, das Mikrofon ist aus-geschaltet.

u Teilnehmer meldet sich: Hörer abhebenc oder auf die Freisprech-Taste d drücken. Die „Automatische Wahlwieder-holung“ ist beendet. Das Basistelefonwechselt in den normalen Hörer- bzw.

Freisprech-Modus.u Kein Teilnehmer meldet sich: Der Ruf 

bricht nach ca. 30 Sek. ab. Nach zehnerfolglosen Versuchen endet die „Auto-matische Wahlwiederholung“.

¤ Um die automatische Wahlwiederholungabzubrechen, Display-Taste §Aus§ odereine beliebige Taste drücken.

Einträge derWahlwiederholungsliste verwalten

Im Ruhezustand:

Q Taste drücken.

s Eintrag auswählen.

 §Optionen§ Menü öffnen.

Folgende Funktionen können Sie mit q aus-wählen:

Nr. ins TelefonbuchEintrag ins Telefonbuch (S. 42) überneh-men.

Auto-Wahlwiederhol.¢ „Automatische Wahlwiederho-

lung“, S. 39.

Nummer verwenden (wie im Telefonbuch, S. 44)

Eintrag löschen 

Ausgewählten Eintrag löschen.(wie im Telefonbuch, S. 44)

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40

Listen nutzen

Liste löschen Komplette Liste löschen.

(wie im Telefonbuch, S. 44)

SMS-Eingangsliste

Alle empfangenen SMS werden in der Ein-gangsliste gespeichert (¢ S. 55).

Anrufbeantworterliste

Über die Anrufbeantworterlistekönnen Siedie Nachrichten auf dem Anrufbeantworteranhören (¢ S. 70).

Anruflisten

Voraussetzung: Rufnummernübermittlung(CLIP, S. 31)

Ihr Basistelefon speichert verschiedeneAnrufarten:

u angenommene Anrufe (vom Benutzeroder vom Anrufbeantworter)

u abgehende Anrufe

u entgangene Anrufe

Sie können sich jede Anrufart einzeln anzei-gen lassen oder eine Gesamtansicht allerAnrufe. In den Listen der entgangenen undangenommenen Anrufe werden jeweils dieletzten 30 Einträge angezeigt. Die Liste derabgehenden Anrufe kann bis zu 60 Einträgeenthalten.

Die Anruflisten öffnen Sie, wenn Sie im

Ruhezustand oben auf die Steuer-Taste tdrücken oder über das Menü:

v ¢Ê ¢ Alle Anrufe /Abgehende Anrufe /Angenommen. Anrufe /Entgangene Anrufe

Listeneintrag

Neue Nachrichten stehen oben.

Beispiel für Listeneinträge:

u Die Listenart (im Kopfteil)

u Der Status des Eintrags (nur in der Liste

der entgangenen Anrufe)Fettschrift: Eintrag neu

u Nummer oder Name des Anrufers

u Datum und Uhrzeit des Anrufs (falls ein-gestellt)

u Art des Eintrags:

– angenommene Anrufe ( › )

– entgangene Anrufe ( ™ )– abgehende Anrufe (

š)

– vom Anrufbeantworter aufgezeich-nete Anrufe (Ã)

Nehmen Sie den Hörer ab oder drücken Sie

auf die Lautsprecher-Taste d, um denausgewählten Anrufer zurückzurufen.

HinweisInformationen zu unbekannten Telefon-nummern erhalten Sie kostenfrei über

Rückwärtssuche im Online-Telefonbuch(¢ S. 48) oder kostenpf lichtig über dieSMS-Auskunft (¢ S. 57).

HinweisIn der Liste der entgangenen Anrufe wer-den mehrere Anrufe von derselben Num-mer einmal gespeichert (der letzteAnruf). Im Eintrag steht in Klammern dieAnzahl der Anrufe von dieser Nummer.

Für alle entgangenen Anrufe, bei denendie Rufnummer vom Anrufer unter-drückt wurde, wird ein Eintrag Anonym erzeugt.

Ebenso wird ein Eintrag Unbekannt erzeugt für alle Anrufe, bei denen keineRufnummer übermittelt wurde.

Entgangene Anrufe

™ Frank 

10.09.10, 15:40

™ 089563795

10.09.10, 11:36

™ Anne VAnsehen Optionen

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41

Listen nutzen

Drücken Sie die Display-Taste §Ansehen§, umzusätzliche Informationen, beispielsweisedie Nummer zu einem Namen, anzuzeigen.

Drücken Sie die Display-Taste §Optionen§, umfolgende Funktionen auszuwählen:

SMS-Auskunft (nicht verfügbar beiabgehenden Anrufen)Informationen zum Anrufer über dieSMS-Auskunft einholen (S. 57).

Nr. ins TelefonbuchNummer ins Telefonbuch übernehmen.

Eintrag löschenAusgewählten Eintrag löschen.

Liste löschen

Alle Einträge löschen.Nach Verlassen der Anruflisten werden alleEinträge auf den Status „alt“ gesetzt, d. h. siewerden beim nächsten Aufruf nicht mehr inFettschrift dargestellt.

Listen mit Nachrichten-Tasteaufrufen

Mit der Nachrichten-Taste f rufen Sie fol-gende Listenauswahl auf:

u Anrufbeantworterliste oder Netz-Anruf-beantworter, wenn Ihr Netzanbieterdiese Funktion unterstützt und dieSchnellwahl für den Netz-Anrufbeant-worter festgelegt ist (¢ S. 74).

u SMS-Eingangsliste (¢ S. 55)

u Liste der entgangenen Anrufe

u Liste der entgangenen Termine

Sobald ein neuer Eintrag in eine Liste ein-geht, ertönt ein Hinweiston. Die Taste f blinkt (erlischt nach Drücken der Taste). ImRuhezustand wird für die neue Nachrichtein Symbol im Display angezeigt:

Die Anzahl neuer Einträge wird rechts nebendem jeweiligen Symbol angezeigt.

Nach Drücken der Nachrichten-Taste f sehen Sie alle Listen, die Nachrichten enthal-ten und die Netz-Anrufbeantworterliste.

Listen mit neuen Nachrichten stehen obenund sind durch Fettschrift gekennzeichnet:

Mit q wählen Sie eine Liste aus. Zum Öffnendrücken Sie §OK§.

Symbol  Neue Nachricht ... Ã  ... in der Anrufbeantworterliste oder auf 

dem Netz-Anrufbeantworter

™  ... in der Liste Entgangene Anrufe

Ë  ... in der SMS-Liste oder der E-Mail-Liste

n  ... in der Liste Entgangene Termine

HinweisSind Anrufe auf dem Netz-Anrufbeant-worter gespeichert, erhalten Sie bei ent-sprechender Einstellung eine Meldung(siehe Bedienungsanleitung Ihres Netz-anbieters).

Ã

à 02 ™ 10 Ë 09 n 08

Nachrichten

Entgang. Anrufe: (3)

Entgang. Termine:(1)

SMS:

VZurück OK  

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42

Telefonbücher nutzen

Telefonbücher nutzen

Zur Verfügung stehen:

u (lokales) Telefonbuch (¢ S. 42)

u öffentliches Online-Telefonbuch und

-Branchenbuch (¢ S. 47)u persönliches Online-Telefonverzeichnis

Lokales Telefonbuch desBasistelefons

Im Telefonbuch können Sie insgesamt 500 Einträge speichern.

Das Telefonbuch erstellen Sie individuell fürIhr Basistelefon. Sie können die Einträge

 jedoch an Mobilteile senden (S. 44).

Telefonbuch-EinträgeIn einem Telefonbuch-Eintrag können SieFolgendes speichern:

u Vor- und Nachnamen,

u bis zu drei Rufnummern,

u E-Mail Adresse,

u Jahrestag mit Signalisierung,

u VIP-Klingelton mit VIP-Symbol,

u CLIP-Bild.Sie öffnen das Telefonbuch im Ruhezustandoder während eines externen Gesprächs mitder Taste s (kurz drücken) oder im Ruhezu-stand über das Menü

v ¢Î ¢ Telefonbuch

Länge der Einträge

Nummer(n) im Telefonbuchspeichern – Neuer Eintrag

s ¢ <Neuer Eintrag>

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Vorname: / Nachname:

Vornamen und/oder Nachnamen einge-ben.Wird in keinem der Felder ein Name ein-gegeben, so wird die erste im Eintraggespeicherte Telefonnummer gleichzei-tig als Nachname gespeichert und ange-zeigt.Eine Anleitung zum Eingeben von Textund Sonderzeichen¢ S. 114.

Tel. (Privat): / Tel. (Büro): / Tel. (Mobil):In mindestens einem der Felder eineNummer eingeben.Beim Blättern im Telefonbuch wird

 jeweils beim ausgewählten Eintrag durchvorangestellte Symbole angezeigt, wel-che Nummern in dem Eintrag enthaltensind:

ä steht für Tel. (Privat), k für Tel.(Büro), l für Tel. (Mobil).

E-Mail:E-Mail Adresse eingeben.

Jahrestag:Ein oder Aus auswählen.

Bei Einstellung Ein:Jahrestag (Datum) und Jahrestag (Zeit) eingeben und Signalisierungsart aus-wählen: Jahrestag (Signal) ¢ S. 46.

CLIP-Melodie (VIP):Telefonbuch-Eintrag als VIP (Very Impor-tant Person) markieren, indem Sie ihmeinen bestimmten Klingelton zuweisen.Sie erkennen VIP-Anrufe am Klingelton.VIP-Einträge werden im Telefonbuch

durch das Symbol Æ gekennzeichnet.Voraussetzung: Rufnummernübermitt-lung (S. 31).

HinweisFür den Schnellzugriff (Kurzwahl) kön-nen Sie Nummern aus dem Telefonbuchauf die Funktions-/Display-Tasten legen(S. 92).

3 Nummern: je max. 32 Ziffern

Vor-, Nachname: je max. 16 ZeichenE-Mail Adresse: max. 60 Zeichen

Ball, Tim

äk 

l Sand, Anna

ÆTurner, Tom Æ

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43

Telefonbücher nutzen

CLIP-Bild:Voraussetzung: Rufnummernübermitt-lung (CLIP).

Folgendes können Sie auswählen:

– ein Bild, das bei einem Anruf des Teil-nehmers angezeigt werden soll (sieheMedia-Pool, S. 98).

– eine der Farben CLIP-Farbe 1 bis CLIP-Farbe 6, die bei Anrufen des Teilneh-mers als Display-Farbe verwendetwerden soll.

– Kein Bild, wenn keine optische Signa-lisierung des Teilnehmers erfolgen soll

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Reihenfolge derTelefonbucheinträge

Die Telefonbucheinträge werden generellalphabetisch nach den Nachnamen sortiert.Leerzeichen und Ziffern haben dabei erstePriorität. Wurde im Telefonbuch nur der Vor-name eingegeben, so wird dieser statt desNachnamens in die Reihenfolge eingeglie-dert.

Die Sortierreihenfolge ist wie folgt:1. Leerzeichen

2. Ziffern (0–9)

3. Buchstaben (alphabetisch)

4. Restliche Zeichen (*, #, $ usw.)

Wollen Sie die alphabetische Reihenfolgeder Einträge umgehen, fügen Sie vor demersten Buchstaben des Nachnamens einLeerzeichen oder eine Ziffer ein. Diese Ein-

träge rücken dann an den Anfang des Tele-fonbuchs.

Telefonbuch-Eintrag suchen

s Telefonbuch öffnen.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

u Mit s zum Eintrag blättern, bis dergesuchte Name ausgewählt ist.

Drücken Sie kurz auf s, um von Eintragzu Eintrag zu blättern.

Drücken Sie lang auf s, um im Telefon-buch zu blättern (scrollen).

u Die ersten Buchstaben des Namens(max. 8) eingeben, ggf. mit s zum Ein-trag blättern. Die eingegebenen Buchsta-ben werden in der untersten Display-Zeile angezeigt.

Um von einer beliebigen Stelle in derListe zum Listenanfang zu springen(<Neuer Eintrag>), drücken Sie kurz auf die rote Ende-Taste T.

Im Telefonbuch wird der Nachnamegesucht. Wenn kein Nachname eingetragenist, der Vorname.

Mit Telefonbuch wählen

s ¢s (Eintrag auswählen).c Hörer abheben.

Oder im Gespräch:

 §Wählen§ Display-Taste drücken.

Enthält der Eintrag nur eine Nummer, wirddie Nummer gewählt.

Enthält der Eintrag mehrere Nummern, wer-den die Symbole der gespeicherten Num-

mern angezeigt: ä / k / l.r Nummer auswählen.

 §Wählen§ Display-Taste drücken. DieNummer wird gewählt.

HinweisBeim Wählen können Sie mehrere Num-mern aus dem Telefonbuch miteinanderverknüpfen (z. B. eine Call-by-Call-Num-mer mit einer Rufnummer,

¢S. 52).

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44

Telefonbücher nutzen

Telefonbuch-Einträge verwalten

Eintrag ansehen

s ¢s (Eintrag auswählen).

 §Ansehen§ / wDisplay-Taste oder auf die Mitteder Steuer-Taste drücken. DerEintrag wird angezeigt.

q Ggf. durch den Eintrag blättern.

Weitere Funktionen nutzen

Voraussetzung: Das Telefonbuch wurde imRuhezustand des Basistelefons geöffnet.

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Folgende Funktionen können Sie mit q aus-wählen:

Nummer verwendenGgf. eine Nummer des Eintrags auswäh-len und Display-Taste §Wählen§ drücken.Die gespeicherte Nummer ändern oderergänzen und dann mit c wählen oder als neuen Eintrag abspeichern; für letzte-res nach der Anzeige der Nummer dieDisplay-Taste

 Ó drücken.

Eintrag löschenAusgewählten Eintrag löschen.

Eintrag senden

– an Intern: Einzelnen Eintrag an einMobilteil senden (S. 44).

– vCard via SMS: Einzelnen Eintrag imvCard-Format über SMS versenden.

– vCard via Bluetooth: Einzelnen Ein-trag im vCard-Format über Bluetoothversenden.

Eintrag ändern

s ¢s (Eintrag auswählen).

 §Ansehen§ §Ändern§ Display-Tasten nacheinanderdrücken.

¤ Änderungen ausführen und speichern.

Weitere Funktionen nutzen

Im Ruhezustand des Basistelefons:

s ¢s (Eintrag auswählen) ¢ §Optionen§ (Menü öffnen)

Folgende Funktionen können Sie mit

auswählen:Nummer verwenden

(siehe oben/S. 44)

Eintrag ändernAusgewählten Eintrag ändern.

Eintrag löschenAusgewählten Eintrag löschen.

Eintrag senden(siehe oben/S. 44)

Liste löschenAlle Einträge im Telefonbuch löschen.

Liste sendenan Intern: Komplette Liste an einMobilteil senden (S. 44).

vCard via Bluetooth: Komplette Liste imvCard-Format über Bluetooth versenden.

SpeicherplatzAnzahl der noch freien Einträge im Tele-fonbuch anzeigen lassen.

Telefonbuch/-Einträge mitMobilteilen austauschen

Sie können Einträge aus dem lokalen Tele-fonbuch oder das ganze lokale Telefonbuchan Mobilteile senden sowie Telefonbuch-Einträge von den Mobilteilen empfangen.

Bitte beachten Sie:u Einträge mit identischen Nummern

werden beim Empfänger nicht über-schrieben.

u Die Übertragung wird abgebrochen,wenn das Basistelefon klingelt oder derSpeicher des Empfängers voll ist.

u Eingetragene Jahrestagsignalisierungen,Bilder und Sounds werden nicht über-

tragen.

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Telefonbücher nutzen

Voraussetzungen:u Das Empfänger-Mobilteil ist am Basistele-

fon angemeldet.

u Das Mobilteil kann Telefonbuch-Einträgesenden und empfangen.

Telefonbuch/Telefonbuch-Einträge anein Mobilteil senden

s ¢s (Eintrag auswählen)

 ¢ §Optionen§ (Menü öffnen) ¢ Eintrag senden / Liste senden ¢ an Intern

s Interne Nummer des Empfän-ger-Mobilteils auswählen und

 §OK§ drücken.

Die Übertragung beginnt.

Sie können mehrere einzelne Einträge nach-einander übertragen, indem Sie die AbfrageEintrag kopiert - Weiteren Eintrag senden? mit §Ja§ beantworten, den Eintrag auswählenund §Senden§ oder auf die Mitte der Steuer-Taste w drücken.

Die erfolgreiche Übertragung wird mit einerMeldung und mit dem Bestätigungston

bestätigt.

Telefonbuch/Telefonbuch-Einträgevon einem Mobilteil empfangen

Voraussetzung: Das Basistelefon befindet

sich im Ruhezustand.¤ Starten Sie den Transfer der Telefonbuch-Einträge am Mobilteil, wie in derBedienungsanleitung des Mobilteilsbeschrieben.

Bei erfolgreicher Übertragung wird im Dis-play des Basistelefons angezeigt, wievieleEinträge (bisher) empfangen wurden.

Telefonbuch/-Einträge mitBluetooth als vCard übertragen

Im Bluetooth-Modus (¢ S. 84) können SieTelefonbucheinträge im vCard-Format über-tragen, z.B. zum Austauschen von Einträgen

mit Ihrem Mobiltelefon oder Ihrem PC.s ¢s (Eintrag auswählen) ¢ §Optionen§ (Menü öffnen) ¢ Eintrag senden / Liste senden¢ vCard via Bluetooth

Die Liste der „Bekannte Geräte“ (¢ S. 86) wird angezeigt und Bluetooth ggf. aktiviert.

s Gerät auswählen und §OK§ drücken.

Oder:<Suchen> Auswählen und §OK§ drücken,

um nach Bluetooth-Geräten zusuchen.

s Gerät auswählen und §OK§ drücken.

~ Ggf. PIN des Bluetooth-Gerätseingeben und §OK§ drücken(S. 85).

Die Übertragung wird gestartet.Nach der Übertragung eines einzelnen Ein-trags, können Sie einen weiteren Eintrag imTelefonbuch auswählen und ihn mit §Senden§ an das Bluetooth-Gerät übertragen.

vCard mit Bluetooth empfangen

Sendet ein Gerät aus der Liste „BekannteGeräte“ (¢ S. 86) eine vCard an Ihr Basiste-lefon, so geschieht dies automatisch. Siewerden am Display darüber informiert.

Ist das sendende Gerät nicht in der Liste auf-geführt, werden Sie am Display zur Eingabeder Geräte-PIN des sendenden Geräts aufge-

fordert:~ Ggf. PIN des sendenden Blue-tooth-Geräts eingeben und §OK§ drücken.

HinweisBei einem ankommenden externenAnruf bricht die Übertragung ab.

HinweisWährend des vCard-Transfers werdenankommende Anrufe ignoriert.

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Telefonbücher nutzen

Die Übertragung der vCard wird gestartet.

Soll das Gerät in die Liste der bekanntenBluetooth-Geräte aufgenommen werden,drücken Sie nach der Übertragung die Dis-play-Taste §Ja§. Drücken Sie §Nein§, kehrt dasBasistelefon in den Ruhezustand zurück.

Angezeigte Nummer insTelefonbuch übernehmen

Sie können Nummern in das Telefonbuchübernehmen:

u aus einer Liste, z.B. der Anruf-/Anrufbe-antworterliste, SMS-Eingangsliste oderder Wahlwiederholungsliste

u aus dem Text einer SMS

u aus einem öffentlichen Online-Telefon-buch oder Branchenverzeichnis

u aus Ihrem privaten Online-Adressbuch

u beim Wählen einer Nummer

Es wird eine Nummer angezeigt:

 §Optionen§ ¢Nr. ins Telefonbuch

Oder:

 Ó Display-Taste drücken.

Das Telefonbuch wird geöffnet. Sie könneneinen neuen Eintrag erstellen oder einenexistierenden erweitern.

s <Neuer Eintrag> oder den Tele-fonbuch- Eintrag auswählenund §OK§ drücken.

r Rufnummern-Typ ä / k / lauswählen und §OK§ drücken. DieNummer wird in das entspre-chende Feld übernommen.

Ist das Nummernfeld bereits belegt, wirdVorhandene Nummer überschreiben? angezeigt.

 §Ja§ Display-Taste drücken, um dieNummer zu übernehmen. Wäh-len Sie §Nein§, werden Sie aufge-fordert, einen anderen Rufnum-merntyp auszuwählen.

¤ Eintrag ggf. vervollständigen (¢ S. 42).

Nummer oder E-Mail Adresse ausTelefonbuch übernehmen

In einigen Bediensituationen können Sie dasTelefonbuch öffnen, um z. B. eine Nummeroder E-Mail-Adresse zu übernehmen. IhrBasistelefon muss nicht im Ruhezustandsein.

¤ Je nach Bediensituation das Telefonbuchmit s oder ö öffnen.

q Eintrag auswählen (¢ S. 43).

Jahrestag im Telefonbuchspeichern

Sie können zu jedem Eintrag im Telefonbucheinen Jahrestag speichern und eine Zeitangeben, zu der am Jahrestag ein Erinne-rungsruf erfolgen soll (Lieferzustand: Jah-restag: Aus).

Jahrestage werden automatisch in denKalender aufgenommen (S. 77).

s ¢s (Eintrag auswählen) §Ansehen§ §Ändern§ 

Display-Tasten nacheinanderdrücken.

s In die Zeile Jahrestag: springen.

v Ein auswählen. Folgende Felderwerden eingeblendet.

HinweisBei einem neuen Eintrag:

u Übernehmen Sie eine Nummer auseinem Online-Telefonbuch, wirdzusätzlich der Nachname bzw. derNickname (sofern vorhanden) in dasFeld Nachname übernommen.

u Während der Nummernübernahmeaus der Anrufbeantworterliste wirddie Nachrichtenwiedergabe unter-brochen.

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Telefonbücher nutzen

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Jahrestag (Datum)Tag/Monat/Jahr 8-stellig eingeben.

Jahrestag (Zeit)Stunde/Minute für den Erinnerungsruf 4-stellig eingeben.

Jahrestag (Signal)Art der Signalisierung auswählen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Jahrestag ausschalten

s ¢s (Eintrag auswählen)

 §Ansehen§ §Ändern§ Display-Tasten nacheinanderdrücken.

s In die Zeile Jahrestag: springen.

v Aus auswählen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Erinnerungsruf an einen Jahrestag

Im Ruhezustand wird ein Erinnerungsruf imDisplay des Mobilteils (¢ S. 4) und mit demausgewählten Klingelton signalisiert.

Sie können:

 §SMS§ SMS schreiben.

 §Aus§ Display-Taste drücken, um den

Erinnerungsruf zu quittierenund zu beenden.

Während Sie telefonieren wird ein Erinne-rungsruf einmalig mit einem Hinweiston amMobilteil signalisiert.

Nicht quittierte Jahrestage, die währendeines Gesprächs signalisiert werden, werdenin die Liste Entgangene Termine eingetra-gen (S. 78).

Online-Telefonverzeichnissebenutzen

Abhängig von Ihrem Provider können Sieöffentliche Online-Telefonverzeichnisse

(Online-Telefonbuch und -Branchenbuch,z.B. „Gelbe Seiten“) nutzen.

Welches Online-Telefonverzeichnis im Inter-net Sie nutzen wollen, müssen Sie über denWeb-Konfigurator einstellen.

Online-Telefonbuch/-Branchenbuch öffnen

Voraussetzung: Das Basistelefon befindetsich im Ruhezustand.

s Lang drücken.

Oder:

¢ÎKontakte

¢Netz-Telefonbücher

Es wird die Liste der Online-Telefonbüchergeöffnet. Es werden die providerspezifi-schen Namen angezeigt.

q Online-Telefonbuch oder Bran-chenbuch aus der Liste auswäh-len und §OK§ drücken.

Es wird eine Verbindung zum Online-Tele-fonbuch bzw. Branchenbuch aufgebaut.

Ist nur ein Online-Telefonbuch verfügbar,wird die Verbindung zu ihm sofort aufge-baut, wenn sie lange unten auf die Steuer-Taste drücken.

HinweisFür einen Erinnerungsruf ist die Zeitan-gabe notwendig. Wenn Sie die optischeSignalisierung gewählt haben, ist dieZeitangabe nicht nötig.

HaftungsausschlussDie Gigaset Communications GmbH über-nimmt keine Gewähr und Haftung für dieVerfügbarkeit dieses Dienstes. Diese Leis-

tung kann jederzeit eingestellt werden.

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Telefonbücher nutzen

Eintrag suchen

Voraussetzung: Sie haben das Online-Tele-fonbuch/-Branchenbuch geöffnet.

¤ Mehrzeilige Eingabe vornehmen:

Nachname: (Online-Telefonbuch) oderBranche/Name: (Branchenbuch)

Namen, Teil eines Namens bzw.Branche eingeben(max. 30 Zeichen).

Stadt: Namen der Stadt eingeben, inder der gesuchte Teilnehmerwohnt (max. 30 Zeichen).Haben Sie bereits Einträgegesucht, werden die zuletzt ein-gegebenen Städtenamen ange-zeigt (maximal 5).Sie können einen neuen Nameneingeben oder mit s einen derangezeigten Städtenamen aus-wählen und mit §OK§ bestätigen.

Oder:

Nummer: Nummer eingeben(max. 30 Zeichen).

¤ Die Display-Taste §Suchen§ oder w drücken, um die Suche zu starten.

Sie müssen entweder in Nachname bzw.Branche/Name: und in Stadt Angabenmachen oder in Nummer. Die Suche überdie Nummer ist nur möglich, wenn dasgewählte Online-Telefonbuch die Num-

mernsuche unterstützt. Zur Eingabe vonText¢ S. 114.

Gibt es mehrere Städte mit dem angegebe-nen Namen, wird eine Liste der gefundenenStädte angezeigt:

q Stadt auswählen.Ist ein Städtename länger alseine Zeile, wird er abgekürzt.

Mit §Ansehen§ können Sie sichden vollständigen Namenanzeigen lassen.Wurde keine passende Stadtgefunden: Drücken Sie §Ändern§,wenn Sie die Suchkriterienändern wollen. Die Angaben fürBranche/Name und Stadt wer-den übernommen und könnengeändert werden.

 §Suchen§ Display-Taste drücken, um dieSuche fortzusetzen.

Wird kein Teilnehmer gefunden, auf den dieangegebenen Suchkriterien zutreffen, wirdeine entsprechende Meldung ausgegeben.Sie haben folgende Möglichkeiten:

¤ Die Display-Taste §Neu§ drücken, um eineneue Suche zu starten.

Oder

¤ Die Display-Taste §Ändern§ drücken, um dieSuchkriterien zu ändern. Der angege-bene Name und die Stadt werden über-nommen und können geändert werden.

Ist die Trefferliste zu umfangreich, werdenkeine Treffer angezeigt. Es wird eine entspre-chende Meldung ausgegeben.

¤ Display-Taste §Detail§ drücken, um eineDetailsuche zu starten (¢ S. 49).

Oder

¤ Provider-abhängig: Wird im Display dieAnzahl der Treffer angezeigt, können Siesich die Trefferliste auch anzeigen lassen.Drücken Sie auf die Display-Taste

 §Ansehen§.

HinweisEine Verbindung zum Online-Telefon-buch können Sie auch wie folgt auf-bauen:

¤ Im Ruhezustand die Nummer 1#91 

wählen und Hörer abheben c.¤ Eine Verbindung zum Branchenbuchbauen Sie auf, wenn Sie 2#91 wählen.

Anrufe zum Online-Telefonbuch sindimmer kostenfrei.

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Telefonbücher nutzen

Suchergebnis (Trefferliste)

Das Suchergebnis wird in einer Liste am Dis-play angezeigt. Beispiel:

1. 2/50: Laufende Nummer/Anzahl der Treffer(ist die Trefferanzahl >99, wird nur die lau-fende Nummer angezeigt).

2. Vier Zeilen mit Namen, Branche, Telefonnum-mer und Adresse des Teilnehmers (ggf.gekürzt). Ist keine Festnetz-Nummer verfüg-bar, wird (falls vorhanden) die Mobilfunk-Nummer angezeigt.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

¤ Mit q können Sie durch die Listeblättern.

¤ Display-Taste §Ansehen§ drücken. Es wer-den alle Informationen des Eintrags(Name, ggf. Branche, Adresse, Telefon-nummern) ungekürzt angezeigt. Mit q können Sie durch den Eintrag blättern.

Über §Optionen§ haben Sie zusätzlich folgendeMöglichkeiten:

DetailsucheSuchkriterien verfeinern und Trefferlisteeinschränken (¢ S. 49).

Neue SucheNeue Suche starten.

Nr. ins TelefonbuchNummer ins lokale Telefonbuch über-nehmen. Enthält ein Eintrag mehrereNummern, werden diese in einer Liste zurAuswahl angezeigt. Für die ausgewählteNummer wird ein neuer Eintrag erstellt.Der Nachname wird ins Feld Nachnamedes lokalen Telefonbuchs übernommen

(¢ S. 46).

Nr. ins Private Netz-TBAusgewählten Eintrag in das privateOnline-Adressbuch übernehmen. Priva-tes Adressbuch und Online-Telefonbuchmüssen von demselben Provider zur Ver-fügung gestellt werden.

Provider-abhängig können Sie den Ein-trag im privaten Adressbuch noch umeinen Nicknamen erweitern.

Teilnehmer anrufen

Voraussetzung: Es wird eine Trefferlisteangezeigt.

¤ Eintrag auswählen und Hörer abheben

c.

Enthält der Eintrag nur eine Nummer, wirddiese gewählt.

Enthält der Eintrag mehrere Telefonnum-mern, wird eine Liste der Nummern ange-zeigt.

¤ Mit q Nummer auswählen und Display-Taste §Wählen§ drücken.

Detailsuche starten

Mit der Detailsuche können Sie die Treffer-anzahl einer vorherigen Suche mit Hilfe wei-terer Suchkriterien (Vornamen und/oderStraße) einschränken.

Voraussetzung: Es wird das Ergebnis einerSuche angezeigt (Trefferliste mit mehrerenEinträgen oder Meldung wegen zu vielerTreffer).

 §Detail§ Display-Taste drücken.

Oder

 §Optionen§ ¢ DetailsucheAuswählen und §OK§ drücken.

Die Suchkriterien der vorherigen Suche wer-den übernommen und in die entsprechen-den Felder eingetragen.

1

2

Online-Tel.Buch 2/50

Sand, Marie Elisabe ...0049123456789

Parkstraße 11

Berlin 12345

xAnsehen Optionen

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Telefonbücher nutzen

Nachname: (Online-Telefonbuch) oderBranche/Name: (Branchenbuch)

Ggf. Namen/Branche ändernoder Teilnamen erweitern.

Stadt: Name der Stadt aus der vorheri-gen Suche wird angezeigt (nicht

änderbar).Straße: Ggf. Straßennamen eingeben

(max. 30 Zeichen).

Vorname: (nur im Online-Telefonbuch)Ggf. Vornamen eingeben (max.30 Zeichen).

 §Suchen§ Detailsuche starten.

Privates Online-Adressbuchnutzen

Einige Provider bieten Ihnen die Möglich-keit, ein eigenes, persönliches Online-Adress-/Telefonbuch im Internet anzulegenund zu verwalten.

Vorteil des Online-Adressbuchs ist, dass Siedie Einträge von jedem Telefon oder PC ausabrufen können, z. B. von Ihrem VoIP-Telefonim Büro oder Ihrem PC im Hotel.

Das private Online-Adressbuch können Siean Ihrem Basistelefon nutzen.

Voraussetzungen:

u Legen Sie Ihr persönliches Online-Adress-buch über den Web-Browser Ihres PCs an.

u Erstellen und verwalten Sie ggf. Einträgeim Online-Adressbuch über den Web-Browser Ihres PCs.

u Aktivieren Sie über den Web-Konfigura-tor das Online-Adressbuch an IhremBasistelefon. Insbesondere müssen SieBenutzername und Passwort für denZugriff auf das persönliche Online-Adressbuch im Basistelefon speichern.

Sie können das Adressbuch an jedem ange-meldeten Mobilteil nutzen.

Online-Adressbuch öffnen

Voraussetzung: Das Basistelefon befindetsich im Ruhezustand.

s Lang drücken.

Oder:

v ¢Î Kontakte¢ Netz-Telefonbücher

Es wird die Liste der (Online-)Telefonbüchergeöffnet. Für das private Online-Adressbuchwird der providerspezifische Name ange-zeigt.

q Das private Online-Adressbuchaus der Liste auswählen und §OK§ drücken.

Ihr privates Online-Adressbuch wird geöff-net.

Im Online-Adressbuch sind die Einträgealphabetisch sortiert nach dem ersten nichtleeren Feld des Eintrags. Das ist im Allge-meinen der Nickname bzw. der Nachname.

HinweisIst außer dem privaten Online-Adress-buch kein weiteres Online-Telefonbuchverfügbar:

¤ s kurz drücken. Das private Online-Adressbuch wird geöffnet.

¤s

 lang drücken. Das lokale Telefon-

buch des Basistelefons wird geöffnet.

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Telefonbücher nutzen

Eintrag im Online-Adressbuchauswählen, ansehen, verwalten

Voraussetzung:Das Online-Adressbuch ist geöffnet (s.o.).

¤ Blättern Sie mit s zum gesuchten

Eintrag.Oder:

Geben Sie den ersten Buchstaben desNamens ein und blättern Sie danach ggf.mit s zum Eintrag.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste §Ansehen§.

Die Detailansicht mit dem vollständigen Ein-trag wird geöffnet. Sie können mit der

Steuer-Taste q durch den Eintrag blättern.Folgende Daten werden, sofern vorhanden,angezeigt (Reihenfolge providerspezifisch):

Nickname, Name, Vorname, Telefonnum-mer, Mobilfunknummer, VoIP-Nummer,Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Stadt,Firmenname, Branche, Geburtstag, E-Mail.

Weitere Funktionen nutzen

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Folgende Funktionen können Sie mit q aus-wählen:

Nickname ändernSie können den Nicknamen eines Ein-trags ändern bzw. löschen. Änderung mit

 §Sichern§ speichern.

Nr. ins TelefonbuchNummer ins lokale Telefonbuch über-nehmen (

¢S. 46).

Eintrag des Online-Adressbuchsanrufen

Voraussetzung: Sie haben das Online-Adressbuch geöffnet.

q Eintrag auswählen (ggf. die

Detail-Ansicht öffnen).c Hörer abheben.

Enthält der Eintrag nur eine Rufnummer,wird diese gewählt.

Enthält der Eintrag mehrere Rufnummern(z.B. Mobilfunknummer und Telefonnum-mer), werden Ihnen diese zur Auswahl ange-boten.

qNummer auswählen, die

gewählt werden soll. §OK§ Display-Taste drücken.

Die ausgewählte Rufnummer wird gewählt.

Lokales Telefonbuch in das privateOnline-Adressbuch übertragen

Sie können die Einträge des lokalen Telefon-buchs mit Hilfe des Web-Konfigurators im

vCard-Format in einer vcf-Datei am PC spei-chern (¢ Bedienungsanleitung des Web-Konfigurators auf der beiliegenden CD).

Einige Provider unterstützen auf Ihren Web-Seiten Funktionen, mit denen Sie dieseDateien in das Online-Adressbuch überneh-men können.

HinweisSie können Nummern aus einem öffentli-chen Telefonbuch in Ihr privates Online-Adressbuch übernehmen (¢ S. 49).

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52

Kostenbewusst telefonieren

Kostenbewusst

telefonieren

Telefonieren Sie über einen Netz-Providerder besonders günstige Tarife (Call-by-Call)anbietet.

Nummer mit einer Call-by-Call-Nummer verketten

Sie können die Vorwahlen (Call-by-Call-Nummern) von verschiedenen Netzanbie-tern im lokalen Telefonbuch speichern(S. 42). 

Um einer Nummer eine Call-by-Call-Num-mer voranzustellen („verketten“), im Ruhe-zustand des Basistelefons:

s Kurz drücken, um das lokaleTelefonbuch zu öffnen.

s Eintrag (Call-by-Call-Nummer)auswählen.

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Nummer verwendenAuswählen und §OK§ drücken.

Die Call-by-Call-Nummer wird im Displayangezeigt.

~ c Rufnummer eingeben undHörer abheben.

Oder:

s Erneut kurz drücken, um dieRufnummer aus dem lokalen

Telefonbuch zu übernehmen. q Eintrag auswählen (¢ S. 43).

q Sind in dem Eintrag mehrereRufnummern gespeichert:Rufnummer auswählen und §OK§ drücken.

c Hörer abheben. Beide Num-mern werden gewählt.

Gesprächsdauer anzeigen

Bei allen externen Gesprächen wird dieDauer eines Gesprächs im Display angezeigt

u während des Gesprächs,

u bis etwa 3 Sekunden nach dem Auflegen.

HinweisDie tatsächliche Gesprächsdauer kannum einige Sekunden vom angezeigtenWert abweichen.

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SMS (Textmeldungen)

SMS (Textmeldungen)

Ihr Gerät wird so ausgeliefert, dass Sie sofortSMS versenden können.

Voraussetzungen:u Die Rufnummernübermittlung (CLIP¢ S. 31) für Ihren Telefonanschluss istfreigeschaltet.

u Ihr Netz-Provider unterstützt den ServiceSMS (Informationen hierzu erhalten Siebei Ihrem Netz-Provider).

u Für den Empfang müssen Sie bei IhremSMS-Service-Provider registriert sein. Dasgeschieht automatisch beim Versenden

der ersten SMS über dessen Service-Zen-trum.

SMS schreiben/senden

SMS schreibenv ¢ËMessaging¢ SMS

Neue SMS Auswählen und §OK§ drücken.

~ SMS schreiben.

SMS senden

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Senden Auswählen und §OK§ drücken.

SMS Auswählen und §OK§ drücken.

~ / s Nummer mit Vorwahl (auch imOrtsnetz) aus dem Telefonbuchauswählen oder direkt einge-ben. Bei SMS an ein SMS-Post-fach: Postfach-ID ans Ende derNummer hängen.

 §Senden§ Display-Taste drücken. Die SMSwird gesendet.

HinweisWenn Ihr Basistelefon an eine Telefonan-lage angeschlossen ist,¢ S. 59.

Hinweiseu Die Anleitung zum Eingeben von Text

und Sonderzeichen erhalten Sie auf S. 114.

u Eine SMS darf bis zu 612 Zeichen langsein. Bei mehr als 160 Zeichen wirddie SMS als verkettete SMS versendet(bis zu vier SMS mit je 153 Zeichen).Rechts oben im Display wird ange-zeigt, wieviele Zeichen noch zur Ver-fügung stehen, und dahinter in Klam-mern, welcher Teil einer verkettetenSMS gerade geschrieben wird. Bei-spiel 447 (2).

u Bitte beachten Sie, dass beim Verket-ten von SMS in der Regel höhere Kos-ten anfallen.

Hinweiseu Werden Sie beim Schreiben der SMS

durch einen externen Anruf unterbro-chen, wird der Text automatisch in derEntwurfsliste gespeichert.

u Ist der Speicher voll oder ist die SMS-

Funktion von einem Mobilteil belegt,wird der Vorgang abgebrochen. ImDisplay erscheint ein entsprechenderHinweis. Löschen Sie nicht mehrbenötigte SMS bzw. senden Sie dieSMS später.

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SMS (Textmeldungen)

Entwurfsliste

Sie können eine SMS in der Entwurfslistespeichern, später ändern und versenden.

SMS in Entwurfsliste speichern

¤Sie schreiben eine SMS (

¢S. 53).

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Speichern Auswählen und §OK§ drücken.

Nach dem Speichern wird wieder der SMS-Editor mit Ihrer SMS angezeigt. Sie könnenden Text weiterschreiben und erneut spei-chern. Die zuvor gespeicherte SMS wirdüberschrieben.

Entwurfsliste öffnen

v ¢Ë Messaging¢ SMS¢ Entwürfe

Der erste Listeneintrag wird angezeigt, z.B.:

Falls der Eintrag mit Rufnummer gespeichertwurde, z. B. beim Speichern einer SMS ausder Eingangsliste, erscheint die Rufnummerin der oberen Zeile.

SMS lesen oder löschen¤ Entwurfsliste öffnen, danach:

q SMS auswählen.

 §Lesen§ Display-Taste drücken. Der Textwird angezeigt. Zeilenweise

blättern mit q.Oder löschen Sie die SMS mit

 §Optionen§ ¢  Eintrag löschen ¢ §OK§.

SMS schreiben/ändern¤ Sie lesen eine SMS der Entwurfsliste.

 §Optionen§ Menü öffnen.

Folgendes können Sie auswählen:

Senden

Gespeicherte SMS senden (¢ S. 53).

EditierenText der gespeicherten SMS ändern,anschließend senden (¢ S. 53).

ZeichensatzText im gewählten Zeichensatz darstel-len.

Entwurfsliste löschen¤ Entwurfsliste öffnen, danach:

 §Optionen§ Menü öffnen.

Liste löschenAuswählen, §OK§ drücken undmit §Ja§ bestätigen. Die Liste wirdgelöscht.

SMS an E-Mail-Adresse sendenWenn Ihr Service-Provider das Leistungs-merkmal SMS als E-Mail unterstützt, könnenSie Ihre SMS auch an E-Mail-Adressen sen-den.

Die E-Mail-Adresse muss am Anfang des Tex-tes stehen. Sie müssen die SMS an den E-Mail-Dienst Ihres SMS-Sendezentrums sen-den.

v ¢Ë Messaging¢ SMS ¢ Neue SMS

s / ~ E-Mail-Adresse aus dem Tele-fonbuch übernehmen oderdirekt eintragen. Mit Leerzei-chen oder Doppelpunkt (jenach Service-Provider) abschlie-ßen.

~ SMS-Text eingeben.

 §Optionen§ Display-Taste drücken.Senden Auswählen und §OK§ drücken.

E-Mail Auswählen und §OK§ drücken.Falls die Nummer des E-Mail-Dienstes nicht eingetragen ist(¢ S. 58), Nummer des E-Mail-Dienstes eingeben.

 §Senden§ Display-Taste drücken.

Gespeichert

am 

10.01.10 15:07

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SMS (Textmeldungen)

SMS als Fax senden

Sie können eine SMS auch an ein Fax-Gerätsenden.

Voraussetzung: Ihr Netzanbieter unterstütztdieses Leistungsmerkmal.

¤ Sie schreiben eine SMS (¢ S. 53). §Optionen§ Display-Taste drücken.

Senden Auswählen und §OK§ drücken.

Fax Auswählen und §OK§ drücken.

s / ~ Nummer aus dem Telefonbuchauswählen oder direkt einge-ben. Die Nummer mit Vorwahlangeben (auch im Ortsnetz).

 §Senden§ Display-Taste drücken.

SMS empfangen

Alle eingegangenen SMS werden in der Ein-gangsliste gespeichert. Verkettete SMS wer-den als eine SMS angezeigt. Ist diese zu langoder wird sie unvollständig übertragen, wirdsie in mehrere Einzel-SMS aufgeteilt. Da eineSMS auch nach dem Lesen in der Liste bleibt,

sollten Sie regelmäßig SMS aus der Listelöschen.

Ist der SMS-Speicher voll, wird ein entspre-chender Hinweis angezeigt.

¤ Nicht mehr benötigte SMS löschen(¢ S. 56).

Eingangsliste

Die Eingangsliste enthält:

u SMS, die wegen eines Fehlers nichtgesendet werden konnten.

Neue SMS werden durch das Symbol

Ëauf 

dem Display, Blinken der Nachrichten-Tastef und einen Hinweiston signalisiert.

Eingangsliste über die Taste föffnen

f Drücken.

Die Eingangsliste wird mit der Anzahl derEinträge angezeigt (Beispiel):

fett: neue Einträgenicht fett: gelesene Einträge

¤ Mit §OK§ Liste öffnen.

Jeder Eintrag in der Liste enthält:

u die Nummer bzw. den Namen des Absen-ders,

u die Empfangs-Verbindung, an die die

SMS adressiert ist,u das Eingangsdatum.

Beispiel:

Eingangsliste über SMS-Menü öffnen

v ¢ËMessaging¢ SMS¢ Eingang

Eingangsliste löschen

Alle neuen und alten SMS der Liste werdengelöscht.

¤ Eingangsliste öffnen.

 §Optionen§ Menü öffnen.

Liste löschenAuswählen, §OK§ drücken undmit §Ja§ bestätigen. Die Liste wirdgelöscht.

HinweisJede ankommende SMS wird durch ein-

maliges Klingeln signalisiert (Klingeltonwie bei externen Anrufen). Wenn Sieeinen solchen „Anruf“ annehmen, gehtdie SMS verloren. Um das Klingeln zu ver-meiden, lassen Sie den ersten Klingeltonfür alle externen Anrufe unterdrücken(¢ S. 59).

SMS: (2)

0123727859362922

10.10.10 09:07

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SMS (Textmeldungen)

SMS lesen oder löschen

¤ Eingangsliste öffnen, danach:

q SMS auswählen.

 §Lesen§ Display-Taste drücken. Der Textwird angezeigt. Zeilenweise

blättern mit q.Oder löschen Sie die SMS mit

 §Optionen§ ¢  Eintrag löschen ¢ §OK§.

Nachdem Sie eine neue SMS gelesen haben,erhält sie den Status „Alt“ (wird nicht mehrfett dargestellt).

Zeichensatz ändern

Sehen Sie keinen Text oder Schmierzeichen,

wurde die SMS eventuell mit einem anderenZeichensatz (Kyrillisch, Griechisch usw.)geschrieben.

¤ SMS lesen

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

ZeichensatzAuswählen und §OK§ drücken.

s Zeichensatz auswählen und Dis-play-Taste §Auswählen§ drücken

(Ø = ein).Der Text wird im gewählten Zeichensatz dar-gestellt. Die Einstellung gilt nur für die aktu-elle SMS.

SMS beantworten oderweiterleiten

¤ SMS lesen

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

AntwortenAn die Nummer des Absenders eine neueSMS schreiben und senden (S. 53).

EditierenDen Text der SMS ändern und sie an denAbsender zurückschicken (S. 53).

SendenDie SMS an eine andere Nummer weiter-leiten (S. 53).

Nummer ins Telefonbuchübernehmen

Nummer des Absenders übernehmen¤ Eingangsliste öffnen und SMS auswählen

(

¢S. 55).

 §Optionen§ ¢Nr. ins Telefonbuch

¤ Den Eintrag vervollständigen (¢ S. 42).

Nummern aus SMS-Text übernehmen/wählen

¤ SMS lesen und an die Stelle mit der Tele-fonnummer blättern.

Die Ziffern sind markiert.

 Ó  Display-Taste drücken.

Den Eintrag vervollständigen (¢ S. 42).

oder:

c Hörer abheben, um die Num-mer zu wählen.

Wollen Sie die Nummer auch für das Versen-den von SMS verwenden:

¤ Die Nummer mit Ortsnetzkennzahl (Vor-wahl) im Telefonbuch speichern.

Enthält eine SMS mehrere Nummern, wirddie nächste Nummer markiert, wenn Sie inder SMS so weit scrollen, dass die ersteNummer aus dem Display verschwindet.

HinweisEine angehängte Postfachkennung wirdins Telefonbuch übernommen.

Hinweiseu Bei internationalen Vorwahlen wirddas +-Zeichen nicht übernommen.

¤ In diesem Fall „00“ am Anfang derNummer eintragen.

u Sind im Telefonbuch keine Einträgemehr frei, können Sie nur einen exis-tierenden Eintrag überschreiben oderergänzen.

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SMS (Textmeldungen)

SMS mit vCard

Die vCard ist eine elektronische Visitenkarte.Sie wird durch das Symbol Å im Text derSMS dargestellt.

Eine vCard kann enthalten:

u Name

u Private Nummer

u Geschäftliche Nummer

u Mobiltelefon-Nummer

u Geburtstag

Die Einträge einer vCard können nacheinan-der einzeln im Telefonbuch gespeichert wer-den.

vCard öffnen¤ SMS lesen, in der sich die vCard befindet.

 §Ansehen§ Display-Taste drücken, um dievCard zu öffnen.

Danach:

 §Zurück§ Display-Taste drücken, um zumText der SMS zurückzukehren.

Oder:

q Nummer auswählen. §Sichern§ Display-Taste drücken.

Wenn Sie eine Nummer speichern, wirdautomatisch das Telefonbuch geöffnet.Nummer und Name werden übernommen.Ist auf der vCard ein Geburtstag eingetra-gen, wird das Datum als Jahrestag ins Tele-fonbuch übernommen.

¤ Eintrag im Telefonbuch ggf. bearbeiten

und speichern. Sie kehren automatischzur vCard zurück.

Benachrichtigung via SMS

Sie können sich per SMS über entgangeneAnrufe bzw. neue Nachrichten auf demAnrufbeantworter benachrichtigen lassen.

Voraussetzung: Bei entgangenen Anrufen

muss die Nummer des Anrufers (CLI) über-mittelt werden.

Die Benachrichtigung geht an Ihr Mobiltele-fon oder an ein anderes SMS-fähiges Gerät.

Sie brauchen dazu lediglich die Telefonnum-mer zu speichern, an die die Benachrichti-gung geschickt werden soll.

v ¢Ë Messaging¢ SMS¢ Einstellungen¢ Benachrichtigung

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

An:Nummer (mit Ortsnetzkennzahl) einge-ben, an die die SMS geschickt werdensoll.

Entgangene Anrufe:Ein einstellen, wenn eine Benachrichti-gungs-SMS gesendet werden soll.

Nachrichten auf AB:Ein einstellen, wenn eine Benachrichti-gungs-SMS gesendet werden soll.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

SMS-Auskunft von Telegate

Sie können die Auskunft von Telegate auchper SMS erreichen.

Schicken Sie die vorhandenen Daten, z. B.Nachname und Ort, per SMS an die 11880.Sie erhalten die Rufnummer per SMS zurück.Umgekehrt finden Sie so den passendenNamen zu einer Rufnummer aus Ihrer Anruf-liste.

Voraussetzung: Bei entgangenen Anrufenmuss die Rufnummer des Anrufers (CLIP¢ S. 31) übermittelt werden.

Beispiel:

Sie haben in Ihrer Abwesenheit einen Anruf erhalten und wollen den Namen zu derIhnen unbekannten Rufnummer erfahren.

HinweisIhr Provider berechnet in der Regel Kos-

ten für die SMS-Benachrichtigungen.

AchtungGeben Sie nicht Ihre eigene Nummer für

die Benachrichtigung entgangenerAnrufe ein. Dies kann zu einer gebühren-pflichtigen Endlosschleife führen.

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SMS (Textmeldungen)

Die Nachrichten-Taste f blinkt und dasSymbol Ë wird angezeigt.

f Nachrichten-Taste drücken.

Entgang. Anrufe:Auswählen und §OK§ drücken.

q Eintrag auswählen. §Optionen§ Display-Taste drücken.

SMS-AuskunftAuswählen und §OK§ drücken.Abfrage mit §Ja§ beantworten.

Die Rufnummer des Anrufers wird im Dis-play angezeigt.

¤ Bei Ortsgesprächen ggf. Vorwahlnum-mer ergänzen, dazu mit u zur ersten

Position navigieren, auf Zifferneingabeumschalten (2x # drücken) und Ziffernergänzen).

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Senden Auswählen und §OK§ drücken.

~ Falls die Telegate Service-Num-mer nicht angezeigt wird, 11880eingeben

 §Senden§ Display-Taste drücken. Die SMS

wird gesendet.Nach kurzer Zeit erhalten Sie diegewünschte Information.

SMS-Zentrum einstellen

SMS werden über SMS-Zentren von Service-Providern ausgetauscht. Sie müssen dasSMS-Zentrum, über das Sie senden bzw.empfangen wollen, in Ihrem Gerät eintra-

gen. Sie können von jedem der eingetrage-nen SMS-Zentren SMS empfangen, wenn Siesich bei Ihrem Service-Provider registrierthaben. Das geschieht automatisch beim Ver-senden der ersten SMS über das jeweiligeService-Zentrum.

Gesendet werden Ihre SMS über das SMS-Zentrum, das als Sendezentrum eingetra-gen ist. Sie können jedoch jedes andereSMS-Zentrum für das Versenden einer aktu-ellen Nachricht als Sendezentrum aktivieren(S. 58).

Ist kein SMS-Service-Zentrum eingetragen,besteht das Menü SMS nur aus dem EintragEinstellungen. Tragen Sie ein SMS-Service-Zentrum ein (S. 58).

Standardmäßig wird eine SMS über SMS-Zentrum 1 gesendet. SMS-Zentrum 1 ist mitder Service-Nummer von „Anny Way“ vorbe-

legt. SMS-Zentrum 2 ist für den SMS-Ser-vice von T-Home eingerichtet.

Die SMS-Zentren 3 und 4 sind belegt wieSMS-Zentrum 1.

SMS-Zentrum eintragen/ändern

v ¢Ë Messaging¢ SMS¢ Einstellungen¢ SMS-Zentren

sSMS-Zentrum (z.B. SMS-Zen-trum 1) auswählen und §OK§ drücken.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Sendezentrum:Ja auswählen, wenn über das SMS-Zent-rum die SMS gesendet werden sollen. Beiden SMS-Zentren 2 bis 4 gilt die Einstel-lung nur für die nächste SMS.

Nr. des SMS-Zentrums:

Nummer des SMS-Dienstes eintragen.

Nr. für E-Mail-Versendung:Nummer des E-Mail-Dienstes eintragen.

Hinweisu Der Zugriff auf die SMS-Auskunft ist

nur möglich, wenn Sie bei Telegate alsSMS-Empfänger registriert sind.

u Die SMS-Auskunft ist kostenpflichtig.Erkundigen Sie sich bei Telegate.

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SMS (Textmeldungen)

Sende über:Die Einstellung Festnetz kann nichtgeändert werden.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

SMS über anderes SMS-Zentrumsenden¤ Das SMS-Zentrum 2, 3 oder 4 auswäh-

lern und als Sendezentrum aktivieren(Sendezentrum = Ja einstellen). SMS-Zentrum 1 wird automatisch für dienächste SMS als Sendezentrum deakti-viert.

¤ Die SMS senden.

Diese Einstellung gilt nur für die SMS, die alsnächste gesendet wird. Danach ist wiederdas SMS-Zentrum 1 eingestellt.

SMS an Telefonanlagen

u Sie können eine SMS nur empfangen,wenn die Rufnummernübermittlungzum Nebenstellenanschluss der Telefon-anlage weitergeleitet wird (CLIP). Die

CLIP-Auswertung der Nummer des SMS-Zentrums findet in Ihrem Gigaset statt.

u Ist die Vorwahlziffer (AKZ) der Telefonan-lage im Basistelefon gespeichert(¢ S. 105), müssen Sie die Nummer desSMS-Zentrums ohne Vorwahlziffer (AKZ)eingeben.

u Beim Versenden von SMS wird IhreAbsenderrufnummer evtl. ohne dieNebenstellenrufnummer gesendet. In

diesem Fall ist eine direkte Antwort desEmpfängers nicht möglich.

Das Senden und Empfangen von SMS anISDN-Telefonanlagen ist nur über die IhremBasistelefon zugewiesene MSN möglich.

Unterdrücken des erstenKlingeltons aus-/einschalten

Jede ankommende SMS wird durch einmali-ges Klingeln signalisiert (Klingelton wie bei

externen Anrufen). Um das Klingeln zu ver-meiden, lassen Sie den ersten Klingelton füralle externen Anrufe unterdrücken.

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#O Tasten drücken.

Q §OK§ Ersten Klingelton hörbarmachen.

Oder:

 §OK§ Ersten Klingelton unterdrücken.

SMS-Funktion ein-/ausschalten

Nach dem Ausschalten können Sie keineSMS mehr als Textnachricht empfangen undIhr Gerät versendet keine SMS mehr.

Die Einstellungen, die Sie für das Versendenund Empfangen der SMS gemacht haben(Nummern der SMS-Zentren) sowie die Ein-träge in der Eingangs- und Entwurfslistebleiben auch nach dem Ausschalten gespei-chert.

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#2L Ziffern eingeben.

Q §OK§ SMS-Funktion ausschalten.

Oder:

 §OK§ SMS-Funktion einschalten(Lieferzustand).

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SMS (Textmeldungen)

SMS-Fehlerbehebung

Fehlercodes beim Senden

Selbsthilfe bei Fehlern

Die folgende Tabelle listet Fehlersituationenund mögliche Ursachen auf und gibt Hin-weise zur Fehlerbehebung.

E0 Ständige Unterdrückung der Rufnummereingeschaltet (CLIR) oder Rufnummern-übermittlung nicht freigeschaltet.

FE Fehler während der Übertragung der SMS.

FD Fehler beim Verbindungsaufbau zum SMS-Zentrum, siehe Selbsthilfe.

Senden nicht möglich.

1. Das Merkmal „Rufnummernübermittlung“(CLIP) ist nicht beauftragt/freigeschaltet.¥ Merkmal bei Ihrem Service-Provider frei-

schalten lassen.

2. Die Übertragung der SMS wurde unterbro-chen (z.B. von einem Anruf).¥ SMS erneut senden.

3. Leistungsmerkmal wird vom Provider nichtunterstützt.

4. Für das als Sendezentrum aktivierte SMS-Zen-trum ist keine oder eine falsche Nummer ein-getragen.¥ Nummer eintragen (¢ S. 58).

Sie erhalten eine SMS, deren Text unvollständigist.

1. Der Speicherplatz Ihres Basistelefons ist voll.¥ Alte SMS löschen (¢ S. 54).

2. Der Service-Provider hat den Rest der SMSnoch nicht übertragen.

Sie erhalten keine SMS mehr.

Die Anrufweiterschaltung (Umleitung) ist mitSofort eingeschaltet oder für den Netz-Anruf-beantworter ist die AnrufweiterschaltungSofort aktiviert.¥ Ändern Sie die Anrufweiterschaltung

(¢ S. 34).

SMS wird vorgelesen.

1. Das Merkmal „Anzeige der Rufnummer“ istnicht gesetzt.¥ Lassen Sie dieses Merkmal bei Ihrem

Service-Provider freischalten (kosten-pflichtig).

2. Mobilfunkbetreiber und Festnetz-SMS-Anbie-ter haben keine Zusammenarbeit vereinbart.¥ Informieren Sie sich beim Festnetz-SMS-

Anbieter.

3. Das Endgerät ist bei Ihrem SMS-Anbieter alsnicht Festnetz-SMS-fähig hinterlegt, d.h. Siesind dort nicht registriert.¥ Lassen Sie Ihr Basistelefon automatisch für

den SMS-Empfang registrieren, indem Sieeine beliebige SMS versenden.

Empfang nur tagsüber.

Das Endgerät ist in der Datenbank Ihres SMS-Anbieters als nicht Festnetz-SMS-fähig hinter-legt, d.h. Sie sind dort nicht registriert.¥ Informieren Sie sich beim Festnetz-SMS-

Anbieter.¥ Lassen Sie Ihr Basistelefon automatisch für

den SMS-Empfang registrieren, indem Sieeine beliebige SMS versenden.

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E-Mail-Benachrichtigungen

E-Mail-

Benachrichtigungen

Ihr Telefon informiert Sie, wenn an IhremPosteingangs-Server neue E-Mail-Nachrich-ten für Sie eingetroffen sind.

Sie können Ihr Telefon so einstellen, dass esperiodisch eine Verbindung zum E-Mail-Ser-ver aufbaut und prüft, ob neue Nachrichtenvorhanden sind.

Der Eingang neuer E-Mail-Nachrichten wirdam Basistelefon und an allen angemeldetenGigaset-Mobilteilen angezeigt: Es ertönt einHinweiston, die Nachrichten-Taste

blinkt und im Ruhe-Display wird das SymbolË angezeigt.

Sie können mit Ihrem Telefon eine Verbin-dung zum Posteingangs-Server aufbauenund sich zu jeder E-Mail-Nachricht in derPosteingangsliste Absender, Eingangs-datum/-uhrzeit sowie den Betreff und denNachrichtentext (ggf. gekürzt) anzeigenlassen (¢ S. 61).

Voraussetzungen:

u Ihr Basistelefon ist mit dem Internet ver-bunden

u Sie haben ein E-Mail-Konto bei einemInternet-Provider eingerichtet.

u Der Posteingangs-Server verwendet dasPOP3-Protokoll.

u Über den Web-Konfigurator haben Sieden Namen des Posteingangs-Serversund Ihre persönlichen Zugangsdaten(Kontoname, Passwort) im Telefon

gespeichert (siehe Bedienungsanleitungdes Web-Konfigurators auf der beiliegen-den CD).

Posteingangsliste öffnen

v ¢Ë Messaging¢ E-Mail

Oder, wenn neue E-Mail-Nachrichten vorlie-gen (die Nachrichten-Taste f blinkt):

f ¢ E-MailDas Telefon baut eine Verbindung zumPosteingangs-Server auf. Die Liste der dortgespeicherten E-Mail-Nachrichten wirdangezeigt.

Die neuen, ungelesenen Nachrichten stehenvor den alten, gelesenen Nachrichten. Derneueste Eintrag steht am Anfang der Liste.

Für jede E-Mail werden Name bzw. E-Mail-

Adresse des Absenders (einzeilig, ggf.gekürzt) sowie Datum und Uhrzeit ange-zeigt (Datum und Uhrzeit haben nur dannkorrekte Werte, wenn sich Sender und Emp-fänger in derselben Zeitzone befinden).

Beispiel für die Anzeige:

1 E-Mail-Adresse bzw. der vom Absender über-mittelte Name (ggf. gekürzt)Fettschrift: Nachricht ist neu.Als „neu“ werden alle E-Mail-Nachrichten

gekennzeichnet, die beim letzten Öffnen derEingangsliste noch nicht am Posteingangsser-ver vorhanden waren. Alle anderen E-Mailswerden nicht markiert, unabhängig davon, obSie gelesen wurden.

2 Empfangsdatum und -uhrzeit der E-Mail-Nachricht

Ist die Eingangsliste am Posteingangs-Server leer, wird Keine Einträge angezeigt.

HinweisDas Symbol Ë wird auch angezeigt,wenn neue SMS-Nachrichten vorliegen.

Sind neue E-Mail-Nachrichten vorhan-den, wird nach Drücken der Nachrichten-Taste f die Liste E-Mail angezeigt. 1

2

E-Mail-Eingang

[email protected]

10.10.08  15:40

Happy Birthday

Anna Sand

10.10.08 10:38 VLesen Löschen

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62

E-Mail-Benachrichtigungen

Meldungen beim Verbindungsaufbau

Beim Verbindungsaufbau zum Postein-gangs-Server können die folgenden

Probleme auftreten. Die Meldungen werdeneinige Sekunden lang im Display angezeigt.

E-Mail-Server nicht erreichbarVerbindung zum Posteingangs-Serverkonnte nicht aufgebaut werden. Daskann folgende Ursachen haben:

– Falsche Angaben für den Namen desPosteingangs-Servers (¢Web-Konfi-gurator).

– Temporäre Probleme beim Postein-gangs-Server (läuft nicht oder ist nichtmit dem Internet verbunden).

¤ Einstellungen am Web-Konfiguratorüberprüfen.

¤ Vorgang zu einem späteren Zeitpunktwiederholen.

Im Moment nicht möglichFür den Verbindungsaufbau notwendigeRessourcen Ihres Telefons sind belegt,z.B.:

– Es besteht bereits die erlaubte Anzahlan VoIP-Verbindungen.

– Es ist aktuell eines der angemeldetenMobilteile mit dem Posteingangs-Ser-ver verbunden.

¤ Vorgang zu einem späteren Zeitpunktwiederholen.

Anmeldung am Mail-Serverfehlgeschlagen

Fehler bei der Anmeldung an denPosteingangs-Server. Das kann folgende

Ursache haben:– Falsche Angaben für den Namen des

Posteingangs-Servers, den Benutzer-namen und/oder das Passwort.

¤ Einstellungen überprüfen (¢Web-Konfigurator).

E-Mail-Einstellungen unvollständigIhre Angaben für den Namen desPosteingangs-Servers, den Benutzer-

namen und/oder das Passwort sindunvollständig.

¤ Einstellungen überprüfen bzw. ergän-zen (¢Web-Konfigurator).

HinweisViele E-Mail-Provider haben standardmä-ßig einen Spam-Schutz aktiviert. AlsSpam eingestufte E-Mail-Nachrichtenwerden in einem separaten Ordnerabgelegt und somit in der Posteingangs-

liste am Display nicht angezeigt.Bei einigen E-Mail-Providern können Siedieses Verhalten konfigurieren: Spam-Schutz deaktivieren oder Spam-Mails inder Posteingangsliste anzeigen lassen.

Andere E-Mail-Provider versenden beimEingang einer neuen Spam-Mail eineNachricht in den Posteingang. Diese sollSie über den Eingang einer Spam-ver-

dächtigen E-Mail-Nachricht informieren.Datum und Absender dieser Mail werden

 jedoch immer wieder aktualisiert, sodassdiese Nachricht immer als neu angezeigtwird.

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63

E-Mail-Benachrichtigungen

Nachrichtenkopf und Texteiner E-Mail ansehen

Voraussetzung: Sie haben die Postein-gangsliste geöffnet (¢ S. 61).

q E-Mail-Eintrag auswählen. §Lesen§ Display-Taste drücken.

Der Betreff der E-Mail-Nachricht (maximal120 Zeichen) und die ersten Zeichen einerText-Meldung werden angezeigt.

Beispiel für die Anzeige:

1 Betreff  der E-Mail-Nachricht. Es werden maxi-mal 120 Zeichen angezeigt.

2 Text der E-Mail-Nachricht (ggf. gekürzt).

T Auf die rote Ende-Taste drücken,um in die Eingangsliste zurück-zukehren.

Absender-Adresse einerE-Mail ansehen

Voraussetzung: Sie haben die E-Mail-Benachrichtigung zum Lesen geöffnet

(¢ S. 63). §Von§ Display-Taste drücken.

Die E-Mail-Adresse des Absenders wirdangezeigt, ggf. über mehrere Zeilen (maxi-mal 60 Zeichen).

 §Zurück§ Display-Taste drücken, um in dieEingangsliste zurückzukehren.

Beispiel:

E-Mail-Nachricht löschen

Voraussetzung: Sie haben die Postein-gangsliste geöffnet (¢ S. 61) oder Siesehen sich den Nachrichtenkopf oder dieAbsender-Adresse einer E-Mail an(¢ S. 63):

 §Löschen§ Display-Taste drücken.

 §Ja§ Display-Taste drücken, um die

Sicherheitsabfrage zu beant-worten.

Die E-Mail-Nachricht wird am Posteingangs-Server gelöscht.

HinweisEnthält die E-Mail keine normalen Text,wird kurz die Meldung E-Mail kann nichtangezeigt werden angezeigt.

E-Mail

Betreff :

Einladung

Text:

Hallo Anna, ich habe die

Prüfung bestanden!

Von Löschen

E-Mail

Von:

[email protected]

Zurück Löschen

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64

Info Center – mit dem Telefon immer online

Info Center – mit dem

Telefon immer online

Sie können mit Ihrem Basistelefon Online-Inhalte aus dem Internet abrufen, d.h. Info-Dienste anfordern, die speziell für das Tele-fon aufbereitet sind. Die zur Verfügung ste-henden Info-Dienste werden laufend erwei-tert. Eine Vorauswahl ist bereits eingestellt,Sie können diese Einstellungen aber auchändern und neue Dienste hinzufügen. Besu-chen Sie die Gigaset.net-Seite www.giga-set.net im Internet und stellen Sie Ihre per-sönlichen Info-Dienste zusammen.

Eigene Info-Dienste zusammenstellen¤ Öffnen Sie am PC die Web-Konfigurator-

Seite Einstellungen ¢ Dienste ¢ Info-Dienste (siehe Bedienungsanleitung desWeb-Konfigurators auf beiliegender CD).

¤ Klicken Sie auf den Link gigaset.net/myaccount.

Oder:

¤ Geben Sie im Adressfeld des Web-Brow-

sers an Ihrem PC folgende Adresse ein:www.gigaset.net

¤ Tragen Sie auf der Gigaset.net-Seite IhreGigaset.net-Benutzerkennung und dasPasswort ein. Ihre Benutzerkennung undIhr Passwort finden Sie auf der obengenannten Web-Konfigurator-Seite.

In beiden Fällen wird eine Web-Seite geöff-net, auf der Sie Ihre Info-Dienste zusammen-

stellen können.

Info Center starten, Info-Dienste auswählen

v ¢ Extras¢ Info Center

Das Menü Ihres Info Centers, d.h. eine Liste

der zur Verfügung stehenden Info-Dienstewird angezeigt. Sie können zwischen denInfo-Diensten navigieren.

s Info-Dienst auswählen und §OK§ drücken.

Für den Zugang zu bestimmten Info-Diens-ten (personalisierte Dienste) ist eine Anmel-dung mit Anmeldenamen und -Passworterforderlich. In diesem Fall geben Sie Ihre

Zugangsdaten ein wie im Abschnitt„Anmeldung für personalisierte Info-Dienste“ auf S. 65 beschrieben.

Meldungen beim Laden derangeforderten Informationen

Die Informationen werden aus dem Internetgeladen. Warten Sie einige Sekunden bis dieInformationen angezeigt werden. Im Display

wird Bitte warten ... angezeigt.Können die Informationen eines Info-Diens-tes nicht angezeigt werden, wird eine derfolgenden Meldungen angezeigt:

Angefragte Seite nicht erreichbar

Mögliche Ursachen sind:

u Zeitüberschreitung (Timeout) beimLaden der Informationen bzw.

u der Internet-Server für die Info-Dienste

ist nicht erreichbar.

¤ Prüfen Sie Ihre Internet-Verbindung undwiederholen Sie die Anfrage zu einemspäteren Zeitpunkt.

Datenfehler auf angefragter Seite

Der Inhalt des angeforderten Info-Dienstesist in einem Format codiert, das das Basiste-lefon nicht anzeigen kann.

Angefragte Seite kann nicht angezeigtwerden

Allgemeiner Fehler beim Laden des Info-Dienstes.

HinweisSie können sowohl mit dem Basistelefonals auch mit den angemeldeten Mobiltei-len Gigaset SL78H, SL400H und S79H dasInfo Center starten und sich Info-Diensteanzeigen lassen.

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Info Center – mit dem Telefon immer online

Anmeldung fehlgeschlagen

Die Anmeldung ist fehlgeschlagen. Mögli-che Ursachen sind:

u Sie haben Ihre Anmeldedaten nicht kor-rekt eingegeben.

¤ Wählen Sie den Info-Dienst erneut ausund wiederholen Sie die Anmeldung.Achten Sie dabei auf korrekte Groß-/Kleinschreibung.

u Sie sind nicht berechtigt, auf diesen Info-Dienst zuzugreifen.

Anmeldung fürpersonalisierte Info-Dienste

Ist für den Zugriff auf einen Info-Dienst einespezielle Anmeldung mit Benutzernameund Passwort erforderlich, wird nach demAufruf des Dienstes zunächst das folgendeDisplay angezeigt:

Anmelde-NameGeben Sie den Benutzernamenein, den Ihnen der Anbieter desInfo-Dienstes zugewiesen hat.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Anmelde-PasswortGeben Sie das zum Benutzerna-men gehörende Passwort ein.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

War die Anmeldung erfolgreich, wird derangeforderte Info-Dienst angezeigt.

Konnte die Anmeldung nicht durchgeführt

werden, wird eine entsprechende Meldungam Display angezeigt, £Meldungen beimLaden der angeforderten Informationen,S. 64.

Info Center bedienen

Je nach Typ des angeforderten Info-Diensteskönnen Sie folgende Aktionen ausführen:

Innerhalb eines Info-Dienstesblättern¤ Mit s blättern Sie innerhalb eines Info-

Dienstes nach unten, mit t blättern Sienach oben (zurück).

Zur vorherigen Seitezurückspringen

¤ Drücken Sie auf die linke Display-Taste.

Zum Info Center-Menüzurückspringen

¤ Drücken Sie kurz auf die rote Ende-TasteT.

Wollen Sie „offline“-gehen:

Drücken Sie lang auf die rote Ende-TasteT, das Basistelefon kehrt in den Ruhezu-stand zurück.

Hyperlink auswählen

Hyperlink auf weitere Informationen:

Enthält die Seite einen Hyperlink auf weitereInformationen wird dieser durch das Symbolg angezeigt.

Wird eine Seite mit Hyperlinks geöffnet, istder erste Hyperlink unterlegt.

¤ Sie können ggf. mit der Steuer-Taste (s und/oder t) zu dem Hyperlink navigie-ren, den Sie wählen möchten. Der Hyper-link ist dann markiert (mit Balken unter-legt).

¤ Drücken Sie auf die rechte Display-Taste §Link§, um die zugehörige Seite zu öffnen.

HinweisAchten Sie bei der Eingabe der Anmelde-daten auf korrekte Groß-/Kleinschrei-bung. Zur Texteingabe¢ S. 114.

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Info Center – mit dem Telefon immer online

Der Hyperlink auf eineTelefonnummer:

Enthält ein Hyperlink eine Telefonnummer,können Sie die Nummer ins lokale Telefon-buch übernehmen oder die Nummer direktanrufen (Click-2-Call-Funktionalität).

¤ Wählen Sie den Hyperlink ggf. mit s und/oder t aus.

¤ Sie erkennen einen Hyperlink dieses Typsdaran, dass über der rechten Display-Taste §Anruf§ angezeigt wird.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste Ó ,wenn Sie die Telefonnummer in daslokale Telefonbuch Ihres Basistelefonsübernehmen wollen.

Oder:¤ Drücken Sie auf  §Anruf§, um die hinterlegte

Nummer anzurufen.

Drücken Sie auf  §Anruf§, wird die Nummerabhängig vom Provider

u direkt gewählt oder

u zunächst im Display angezeigt. Sie müs-sen die Nummer erst bestätigen, bevorsie gewählt wird.

¤ Drücken Sie auf  §Ja§, wird die Nummergewählt.

Oder:

¤ Drücken Sie auf  §Nein§, wird wieder dieSeite mit dem Hyperlink angezeigt.Die Nummer wird nicht gewählt.

Text eingeben

¤ Navigieren Sie ggf. mit q in die Zeile mitdem Feld, in das Sie Text eingeben wol-len. Die Schreibmarke blinkt im Textfeld.

¤ Geben Sie Ihren Text über die Tasten des

Basistelefons ein (¢ S. 114).¤ Navigieren Sie ggf. zu weiteren Textfel-dern, um Sie auszufüllen oder setzen Sieggf. eine Option (s.u.).

¤ Drücken Sie auf die rechte Display-Taste,um die Eingabe abzuschließen und dieDaten zu senden.

Auswahl treffen

¤ Navigieren Sie ggf. mit q in die Zeile, inder Sie eine Auswahl treffen wollen.

¤ Drücken Sie ggf. mehrmals links bzw.rechts auf die Steuer-Taste, um diegewünschte Auswahl zu treffen.

¤ Navigieren Sie mit q ggf. zu weiterenAuswahlfeldern und wählen Sie diese wieoben beschrieben aus.

¤ Drücken Sie auf die linke Display-Taste,um die Auswahl abzuschließen und dieDaten zu senden.

Option setzen

¤ Navigieren Sie mit q zu der Zeile mit derOption. Die Zeile ist markiert.

¤ Aktivieren bzw. deaktivieren Sie dieOption über die Steuer-Taste v (rechtsdrücken) oder die linke Display-Taste(z.B. §OK§).

¤ Navigieren Sie ggf. zu weiteren Optionenoder Textfeldern, um diese zu setzen bzw.auszufüllen.

¤ Drücken Sie auf die linke Display-Taste(z.B. §Senden§), um die Eingabe abzuschlie-ßen und die Daten zu senden.

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67

Info Center – mit dem Telefon immer online

Informationen aus demInternet als Screensaveranzeigen lassen

Sie können sich individuell einen Informa-

tion-Feed (z.B. Wetter-Meldungen, News-Feed) im Ruhe-Display Ihres Basistelefonsanzeigen lassen.

Dazu müssen Sie an Ihrem Basistelefon denInfoticker (¢ S. 94) oder den ScreensaverInfodienste (¢ S. 94) einschalten und überden Web-Konfigurator die Anzeige von Info-Diensten aktivieren.

Die Text-Informationen werden ca. 10 Sek.nach Rückkehr des Basistelefons in denRuhezustand im Display angezeigt.

Auf dem Screensaver wird abhängig vomausgewählten Information-Feed rechts eineDisplay-Taste angeboten (z.B. §More§),

¤ Drücken Sie auf die rechte Display-Taste,um weitere Informationen aufzurufen.

¤ Drücken Sie lang auf die rote Ende-TasteT, um in den Ruhezustand zurückzu-kehren.

HinweisVoreingestellt ist die Wettervorhersage.

Über den gigaset.net-Server (¢ S. 64) können Sie einstellen, welche Informati-onen angezeigt werden.

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Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Anrufbeantworter des

Basistelefons bedienen

Sie können den Anrufbeantworter, der imBasistelefon integriert ist, über die Tasten amBasistelefon (¢ S. 3), über ein angemelde-tes Mobilteil oder über Fernbedienung(anderes Telefon/Mobiltelefon) bedienen.Eigene Ansage- oder Hinweistexte könnenSie nur über das Basistelefon oder einMobilteil aufsprechen.

Parallele Anrufe

Ist ein Anrufer mit dem Anrufbeantworter

verbunden und trifft ein zweiter Anruf fürden Anrufbeantworter ein, hört der zweiteAnrufer den Freiton. Der Anruf wird an denGeräten (Basistelefon, Mobilteile) signali-siert.

Wird der zweite Anruf nicht angenommen,nimmt der Anrufbeantworter diesen Anruf entgegen, wenn:

u die Verbindung mit dem ersten Anruferbeendet wurde und

u danach die für den Anrufbeantwortereingestellte Zeit bis zur Rufannahme(¢ S. 72) abgelaufen ist.

Anrufbeantworter-Modus

Sie können den Anrufbeantworter in zweiverschiedenen Modi nutzen.

u Im Modus Aufzeichnung hört der Anru-fer die Ansage und kann anschließendeine Nachricht für Sie aufsprechen.

u Im Modus Hinweisansage hört der Anru-fer Ihre Ansage, kann aber keine Nach-richt hinterlassen.

Bedienung über dasBasistelefon

Wenn Sie bei der Bedienung akustisch eineAufforderung oder einen Hinweis erhalten,

schaltet sich automatisch der Lautsprecherein. Den Freisprech-Modus schalten Sie aus,indem Sie den Hörer abheben.

Die Bedienung über das Menü am Basistele-fon entspricht der Bedienung über ein ange-meldetes Mobilteil Gigaset SL78H, SL400Hoder S79H.

Anrufbeantworter ein-/ausschalten und Modus einstellen

Sie können zwischen Aufzeichnung, Hin-weisansage und Im Wechsel wählen. Mitder Einstellung Im Wechsel können Sie denAufzeichnungs-Modus für eine von Ihnenfestgelegte Zeit aktivieren, außerhalb dieserZeit hört der Anrufer die Hinweisansage.

v ¢Ì ¢ Aktivierung (μ= ein)

 §Ändern§ Display-Taste drücken.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:Aktivierung:Ein oder Aus auswählen, um den Anruf-beantworter ein- oder auszuschalten.

Modus:Aufzeichnung, Hinweisansage oder ImWechsel auswählen.

Falls Modus Im Wechsel ausgewählt ist:

Aufzeichnung von:

Stunden/Minuten für Beginn des Zeit-raums 4-stellig eingeben.(Die Uhrzeit muss eingestellt sein.)

Aufzeichnung bis:Stunden/Minuten für Ende des Zeitraums4-stellig eingeben.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Nach dem Einschalten erfolgt die Ansageder Restspeicherzeit. Ist noch keine Uhrzeit

eingestellt, erfolgt eine entsprechendeAnsage (Uhrzeit einstellen¢ S. 99). Im Dis-play wird das Symbol à angezeigt.

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69

Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Ist der Speicher für Nachrichten voll undwurde der Modus Aufzeichnung oder ImWechsel ausgewählt, werden Sie aufgefor-dert, zunächst alte Nachrichten zu löschen.Der Anrufbeantworter wird eingeschaltet,sobald Sie alte Nachrichten gelöscht haben.

Ist keine Uhrzeit verfügbar, wechselt derAnrufbeantworter solange vom Modus ImWechsel in den Modus Aufzeichnung, bisdie Uhrzeit wieder verfügbar ist.

Anrufbeantworter mit der Taste amBasistelefon einschalten¤ Drücken Sie auf die Taste ý, um den

Anrufbeantworter ein- bzw. auszuschal-ten.

Eigene Ansage/Hinweisansageaufnehmen

Das Basistelefon wird mit je einer Stan-dardansage für den Aufzeichnungs- undHinweismodus ausgeliefert. Ist keine eigene,persönliche Ansage vorhanden, wird dieentsprechende Standardansage verwendet.

¢Ì 

¢Ansagen

 ¢ Ansage aufnehmen / Hinweisaufnehmen

 §OK§ Display-Taste drücken, um dieAufnahme zu starten.

Haben Sie den Hörer nicht abgehoben, wirdder Freisprechmodus eingeschaltet.

Sie hören den Bereitton (kurzer Ton).

¤ Die Ansage jetzt aufsprechen (mindes-tens 3 Sekunden).

 §Beenden§ Display-Taste drücken, um dieAufnahme zu beenden.

Mit &, der roten Ende-Taste T oder §Zurück§ können Sie die Aufnahme abbrechenund mit §OK§ die Aufnahme dann erneut star-ten.

Nach der Aufnahme wird die Ansage zurKontrolle wiedergegeben. Mit §Neu§ könnenSie die Aufnahme neu starten.

Bitte beachten Sie:u Die Aufnahme wird automatisch been-

det, wenn die max. Aufnahmedauer von170 Sekunden überschritten ist oder eineSprechpause länger als 2 Sekunden dau-ert.

u Brechen Sie eine Aufnahme ab, wird wie-der die Standardansage verwendet.

u Ist der Speicher des Anrufbeantwortersvoll, wird die Aufnahme nicht gestartetbzw. abgebrochen.

¤ Alte Nachrichten löschen, der Anruf-beantworter schaltet automatischwieder in den Modus Aufzeichnung um.

¤ Aufnahme ggf. wiederholen.

Ansagen anhören

v ¢Ì ¢ Ansagen ¢ Ansage anhören / Hinweis anhören

Ist keine eigene Ansage vorhanden, wird dieentsprechende Standardansage wiederge-geben.

Mit &, der roten Ende-Taste T oder §Zurück§ können Sie die Wiedergabeabbrechen.

Neue Ansage aufnehmen, während Sie dieAnsage anhören:

 §Neu§ Display-Taste drücken.

Ist der Speicher des Anrufbeantworters voll,schaltet er in den Modus Hinweisansage um.

¤ Alte Nachrichten löschen, der Anrufbe-antworter schaltet automatisch wieder inden Modus Aufzeichnung um. Auf-nahme ggf. wiederholen.

Ansagen/Hinweise löschen

v ¢Ì ¢ Ansagen ¢ Ansage löschen / Hinweis löschen

 §Ja§ Display-Taste drücken, um die

Abfrage zu bestätigen.Nach dem Löschen wird wieder die entspre-chende Standardansage verwendet.

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70

Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Nachrichten anhören

Zu jeder Nachricht werden Datum und Uhr-zeit des Eingangs erfasst (falls eingestellt,¢ S. 99) und während der Wiedergabeangezeigt. Bei der Rufnummernübermitt-

lung wird die Nummer des Anrufers ange-zeigt. Ist die Nummer des Anrufers im Tele-fonbuch gespeichert, wird der zugehörigeName angezeigt. Zur Anzeige¢ S. 31.

Neue Nachrichten anhören

Neue, noch nicht angehörte Nachrichtenwerden durch das Symbol à in der zwei-ten Display-Zeile und durch Blinken derTaste f signalisiert.

f Nachrichten-Taste drücken.Anrufbeantworter:

Auswählen und §OK§ drücken.

Oder:

ü Wiedergabe-Taste drücken.

Oder:

v ¢Ì ¢Nachrichten anhören

Der Lautsprecher des Basistelefons wird ein-

geschaltet.Sind neue Nachrichten vorhanden, beginntdie Wiedergabe anschließend mit der erstenneuen Nachricht. Nach der letzten neuenNachricht hören Sie den Endeton sowie eineAnsage über die noch verbleibende Rest-Aufnahmezeit.

Wurde die jeweilige Nachricht mit Datumund Uhrzeit gespeichert, hören Sie vor derWiedergabe eine entsprechende Ansage.

Während der Wiedergabe werden die Ein-träge in der Anrufbeantworter-Liste am Dis-play angezeigt.

Eine neue Nachricht wechselt nach der Wie-dergabe von Eingangszeit und -datum (nachca. 3 Sekunden) in den Status „alt“.

Alte Nachrichten anhören

Sind keine neuen Nachrichten mehr vorhan-

den, können Sie die Wiedergabe alter Nach-richten starten wie unter „Neue Nachrich-ten anhören“ auf S. 70 beschrieben.

Wiedergabe anhalten und steuern

Während der Nachrichtenwiedergabe:

2 / w Wiedergabe anhalten. ZumFortsetzen 2/ w erneut drü-cken oder

 §Optionen§ Display-Taste drücken.Zum Fortsetzen Weiter Auswäh-len und §OK§ drücken.

h (lang drücken) oder Während der Zeitstempel-Wie-dergabe: Zur vorherigen Nach-richt springen.Während der Nachrichten-Wie-dergabe: Zum Anfang der aktu-ellen Nachricht springen.

h (kurz drücken) oder 4 Während der Zeitstempel-Wie-dergabe: Zur vorherigen Nach-richt springen.Während der Nachrichten-Wie-dergabe: Die letzten 5 Sek. derNachricht wiederholen.

s oder 3Zur nächsten Nachricht sprin-

gen.Bei einer Unterbrechung von mehr als einerMinute kehrt der Anrufbeantworter in denRuhezustand zurück.

Nachricht als „neu“ markieren

Eine bereits gehörte „alte“ Nachricht wirdwieder als „neue“ Nachricht angezeigt.

Während der Nachrichten-Wiedergabeoder bei Pause: 

* Stern-Taste drücken.

Oder:

 §Optionen§ Menü öffnen.

Als neu markierenAuswählen und §OK§ drücken.

Eine Ansage teilt den neuen Status derNachricht mit.

Die Wiedergabe der aktuellen Nachricht

wird abgebrochen. Ggf. beginnt die Wieder-gabe der folgenden Nachricht.

Die Taste f am Mobilteil blinkt.

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71

Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Nummer einer Nachricht insTelefonbuch übernehmen

Während der Wiedergabe oder bei Pause:

 §Optionen§ ¢Nr. ins Telefonbuch

¤ Den Eintrag vervollständigen (¢ S. 46).

Nachrichten löschen

Sie können entweder alle alten oder ein-zelne alte Nachrichten löschen.

Alle alten Nachrichten löschen

Während der Wiedergabe oder bei Pause:

 §Optionen§ ¢ Alte Liste löschen §OK§

 §Ja§ Display-Taste drücken, um die

Abfrage zu bestätigen.

Einzelne Nachricht löschen

Während der Wiedergabe oder bei Pause:

 §Löschen§ / QDisplay-Taste oder Ziffern-TasteQ drücken.

Neue Nachrichten können Sie erst nach Wie-dergabe des Zeitstempels und der ersten

Sekunden der Nachricht löschen.

Gespräch vom Anrufbeantworterübernehmen

Während der Anrufbeantworter einGespräch aufzeichnet oder über Fernbedie-nung bedient wird, können Sie das Gesprächentgegennehmen:

c / §Abheben§ /

dHörer abheben, Freisprech-Taste oder Display-Taste drü-cken.

Die Aufzeichnung wird abgebrochen undSie können mit dem Anrufer sprechen.

Wurden bei Gesprächsübernahme bereits3 Sekunden aufgezeichnet, wird die Nach-richt gespeichert. Die Taste f blinkt.

Sie können den Anruf annehmen, auch

wenn er nicht signalisiert wird.

Externes Gespräch an denAnrufbeantworter weiterleiten

Sie können ein ankommendes externesGespräch an den Anrufbeantworter weiter-leiten.

Voraussetzung: Am Basistelefon wird einexterner Anruf signalisiert, der Anrufbeant-worter ist eingeschaltet:

 Ô Display-Taste drücken.

Der Anrufbeantworter startet sofort im Auf-zeichnungsmodus und nimmt das Gesprächan. Die eingestellte Zeit für die Rufannahme(S. 72) wird ignoriert.

Mitschneiden ein-/ausschaltenSie können ein externes Gespräch mit demAnrufbeantworter aufnehmen.

Voraussetzung: 

Sie führen ein externes Gespräch:

¤ Den Gesprächspartner über den Mit-schnitt des Gesprächs informieren.

 §Optionen§ Menü öffnen.

MitschneidenAuswählen und §OK§ drücken.

Der Mitschnitt wird im Display durch einenHinweistext signalisiert und als neue Nach-richt in die Anrufbeantworterliste gestellt.

 §Beenden§ Display-Taste drücken, um denMitschnitt zu beenden.

Die max. Aufnahmezeit hängt vom freienSpeicherplatz des Anrufbeantworters ab. Ist

der Speicher voll, hören Sie einen Endeton,die Aufzeichnung wird abgebrochen unddas bis dahin aufgezeichnete Gespräch alsneue Nachricht in die Anrufbeantworterlistegestellt.

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Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Mithören ein-/ausschalten

Während der Aufzeichnung einer Nachrichtkönnen Sie über die Lautsprecher des Basis-telefons bzw. der angemeldeten Mobilteilemithören.

Mithören auf Dauer ein-/ausschalten

v ¢Ì ¢Mithören 

Tischgerät Auswählen, um das Mithörenam Basistelefon ein-/auszu-schalten (³= ein).

Mobilteil Auswählen, um das Mithören anden angemeldeten Mobilteilenein-/auszuschalten (³= ein).

 §Ändern§ Display-Taste drücken, um dieFunktion ein- oder auszuschal-ten.

Mithören für die aktuelleAufzeichnung ausschalten

Sie können die Funktion während der Auf-zeichnung ausschalten.

Am Basistelefon:

 §Rufaus§ Display-Taste drücken.Anruf übernehmen

d / c Freisprech-Taste drücken oderHörer abheben.

Aufzeichnungsparametereinstellen

Im Lieferzustand ist der Anrufbeantworterbereits voreingestellt. Individuelle Einstel-lungen nehmen Sie über das Basistelefonoder ein angemeldetes Mobilteil vor.

v ¢Ì ¢ Aufzeichnungen

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Länge:Maximale Aufzeichnungslänge 1 Min.,2 Min., 3 Min. oder Unbegrenzt auswäh-len.

Qualität:Aufzeichnungsqualität Standard oderSehr hoch auswählen. Bei höherer Quali-tät verringert sich die max. Aufnahme-zeit.

Rufannahme:

Auswählen, wann der Anrufbeantwortereinen Anruf annehmen soll:Sofort, nach 10 Sek., 18 Sek., 30 Sek. oder Automatisch.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Hinweis zur Rufannahme

Bei Automatisch gilt für die Rufannahme:

u Sind noch keine neuen Nachrichten vor-

handen, nimmt der Anrufbeantwortereinen Anruf nach 18 Sekunden an.

u Sind bereits neue Nachrichten vorhan-den, nimmt er einen Anruf bereits nach10 Sekunden an.

Bei der Fernabfrage (¢ S. 73) wissen Siedann nach etwa 15 Sekunden, dass keineneuen Nachrichten vorliegen (sonst hätteder Anrufbeantworter Ihren Anruf bereitsangenommen). Wenn Sie jetzt auflegen, ent-

stehen keine Gesprächskosten.

Bitte beachten Sie:

Sie können Ihr Telefon so einstellen, dass beiallen Anrufen der erste Klingelton unter-drückt wird (S. 59). Die für die Rufannahmeeingestellte Zeit gibt deshalb an, wie langees für den Anrufer dauert, bevor der Anruf-beantworter das Gespräch annimmt (nicht,wie lange es klingelt).

Sprache für Sprachführung undStandardansage ändern

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#2 Ziffern eingeben und mit

Q §OK§ Deutsch einstellen.

 §OK§ Englisch einstellen.

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Anrufbeantworter des Basistelefons bedienen

Bedienung von unterwegs(Fernbedienung)

Sie können den Anrufbeantworter von jedem anderen Telefon (z.B. Hotel, Telefon-

zelle) aus abfragen oder einschalten.Voraussetzungen:u Sie haben eine System-PIN ungleich 0000

eingestellt (S. 100).

u Das Telefon, über das fernbedient wer-den soll, verfügt über Tonwahl (MFV), d. h.bei Tastendruck hören Sie verschiedeneTöne. Alternativ können Sie einen Code-sender benutzen (im Handel erhältlich).

Anrufbeantworter anrufen undNachrichten anhören

~ Eigene Nummer wählen.9 ~ Während Sie Ihren Ansagetext

hören: Taste 9 drücken.Die Wiedergabe des Ansagetex-tes wird abgebrochen.

~ System-PIN eingeben.

Es wird Ihnen mitgeteilt, ob neue Nachrich-ten vorliegen. Die Wiedergabe der Nachrich-ten beginnt. Sie können den Anrufbeant-worter jetzt über die Tastatur bedienen.

Die Bedienung erfolgt über die folgendenTasten:

A Während der Zeitstempel-Wie-dergabe: Zur vorherigen Nach-richt springen.während der Nachrichten-Wie-dergabe: Zum Anfang der aktu-ellen Nachricht springen.

B Wiedergabe anhalten. ZumFortsetzen erneut drücken.Nach einer Pause von ca.60 Sekunden wird die Leitungunterbrochen.

3 Zur nächsten Nachricht sprin-

gen.D Die letzten 5 Sekunden der

Nachrichten-Wiedergabewiederholen.

0 Während der Nachrichten-Wie-dergabe: Aktuelle Nachrichtlöschen.

: Bereits gehörte Nachricht als„neue“ Nachricht markieren.

Die Wiedergabe der nächstenNachricht beginnt. Bei der letz-ten Nachricht wird die Restspei-cherzeit angesagt.

Fernbedienung beenden¤ Auflegen-Taste drücken bzw. Hörer aufle-

gen.

Anrufbeantworter einschalten

¤ Zu Hause anrufen und klingeln lassen, bisSie hören: „Bitte PIN eingeben“ (ca.50 Sekunden)

~  System-PIN eingeben.

Ihr Anrufbeantworter ist eingeschaltet. Siehören die Ansage der Restspeicherzeit.

Die Wiedergabe der Nachrichten erfolgt.

Der Anrufbeantworter lässt sich aus derFerne nicht ausschalten.

Geben Sie eine falsche PIN ein oder dauertdie Eingabe zu lange (mehr als10 Sekunden), wird die Leitung unterbro-chen. Der Anrufbeantworter bleibt ausge-schaltet.

HinweisDie Fernbedienung über ein GSM-Mobil-telefon ist nur möglich, wenn das Mobil-telefon und die GSM-Mobilfunkverbin-dung DTMF-Signale übertragen.

Hinweis

Der Anrufbeantworter unterbricht dieVerbindung in folgenden Fällen:

u die eingegebene System-PIN ist falsch

u es befinden sich keine Nachrichtenauf dem Anrufbeantworter

u nach Ansage der Restspeicherzeit

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74

Netz-Anrufbeantworter nutzen

Netz-Anrufbeantworter

nutzen

Einige Provider bieten Anrufbeantworter imNetz, sog. Netz-Anrufbeantworter an.

Den Netz-Anrufbeantworter müssen Siebeim Netzanbieter beauftragt haben. DieRufnummer des Netz-Anrufbeantworterskönnen Sie im Basistelefon speichern.

Netz-Anrufbeantworter –Nummer eintragen

v ¢Ì Anrufbeantworter¢Netz-Anrufbeantw.

~ Rufnummer des Netz-Anrufbe-antworters eintragen bzw.ändern.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Wie Sie den Netz-Anrufbeantworter ein-/ausschalten, entnehmen Sie bitte den Infor-mationen des Netzanbieters.

Einen Anrufbeantworter fürdie Schnellwahl festlegen

Bei der Schnellwahl können Sie den Netz-Anrufbeantworter oder den lokalen Anruf-beantworter des Basistelefons direkt anwäh-len.

Taste 1 belegen, Belegung ändernDie Einstellung für die Schnellwahl istGeräte-spezifisch. Sie können am Basistele-fon und jedem angemeldeten Mobilteileinen anderen Anrufbeantworter auf dieTaste legen.

Im Lieferzustand ist kein Anrufbeantworterfür die Schnellwahl voreingestellt.

Drücken Sie lang auf die Taste

.

Oder:

v ¢Ì Anrufbeantworter¢ Taste 1belegen

Netz-AB / AnrufbeantworterEintrag auswählen und §OK§ drü-cken (Ø = ein).

Sie haben den lokalenAnrufbeantworter ausgewählt:

Es wird sofort der lokale Anrufbeantworterdes Basistelefons für die Schnellwahl akti-viert.

T Rote Ende-Taste lang drücken(Ruhezustand).

Sie haben den Netz-Anrufbeantworterausgewählt:

Ist für den Netz-Anrufbeantworter bereitseine Nummer gespeichert, wird die Schnell-wahl sofort aktiviert.

T Rote Ende-Taste lang drücken(Ruhezustand).

Ist für den Netz-Anrufbeantworter keineNummer gespeichert, werden Sie aufgefor-

dert, die Nummer des Netz-Anrufbeantwor-ters einzugeben.

~ Nummer des Netz-Anrufbeant-worters eingeben.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

T Rote Ende-Taste lang drücken(Ruhezustand).

Die Schnellwahl wird aktiviert.

HinweisFür die Schnellwahl können Sie nureinen Anrufbeantworter festlegen.

Den Netz-Anrufbeantworter können Sieauch über die Nachrichten-Taste direktanrufen (¢ S. 75).

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75

Netz-Anrufbeantworter nutzen

Anrufbeantworter über dieSchnellwahl anrufen

Lang drücken.

Haben Sie den Netz-Anrufbeantworter fürdie Schnellwahl eingestellt, werden Sie

direkt mit dem Netz-Anrufbeantworter ver-bunden.

d Ggf. Freisprech-Taste drücken.

Sie hören die Ansage des Netz-Anrufbeant-worters laut.

Haben Sie den lokalen Anrufbeantworterdes Basistelefons für die Schnellwahl einge-stellt, beginnt die Wiedergabe der Nachrich-ten.

Anzeige neuer Nachrichten imRuhe-Display des Mobilteils

Ist auf dem Netz-Anrufbeantworter oder auf dem lokalen Anrufbeantworter eine neueNachricht vorhanden, wird im Ruhe-Displaydas Symbol à und die Anzahl der neuenNachrichten angezeigt. Die Nachrichten-Taste f blinkt.

Netz-Anrufbeantworter über dieNachrichten-Taste anrufen

Ist die Rufnummer des Netz-Anrufbeantwor-ters im Basistelefon gespeichert, finden Sieunter der Nachrichten-Taste f die ListeNetz-AB: für den Netz-Anrufbeantworter.

Sind neue Nachrichten auf dem Netz-Anruf-beantworter vorhanden, wird der Listen-Ein-

trag fett dargestellt. Hinter dem Listen-Ein-trag steht die Anzahl der neuen Nachrichtenin Klammern.

f Nachrichten-Taste drücken.

Netz-AB:Eintrag des Netz-Anrufbeant-worters auswählen und §OK§ drücken.

Sie werden direkt mit dem Netz-Anrufbeant-worter verbunden und hören seine Ansage.Die Wiedergabe der Nachrichten können Sieim Allgemeinen über die Tastatur IhresBasistelefons steuern (Ziffern-Codes). Ach-ten Sie auf die Ansage.

Hinweiseu Der Netz-Anrufbeantworter wird

automatisch über die zugehörige Ver-bindung angerufen. Eine für Ihr Tele-fon definierte automatische Ortsvor-wahl wird nicht vorangestellt.

Die Wiedergabe vom Netz-Anrufbe-antworter können Sie im Allgemei-nen über die Tastatur Ihres Telefons

steuern (Ziffern-Codes).

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ECO DECT: Stromverbrauch und Strahlung reduzieren

ECO DECT:

Stromverbrauch und

Strahlung reduzieren

Mit Ihrem Gigaset-Telefon leisten Sie IhrenBeitrag zum Umweltschutz.

Reduzierung des Stromverbrauchs

Durch die Verwendung eines stromsparen-den Steckernetzteils verbraucht Ihr Basiste-lefon weniger Strom.

Reduzierung der Strahlung

Die Strahlung reduziert sich automatisch inAbhängigkeit von der Entfernung der ange-meldeten Mobilteile zum Basistelefon. Jenäher die Mobilteile am Basistelefon stehen,desto geringer die Strahlung.

Sie können die Strahlung der Mobilteile unddes Basistelefons zusätzlich reduzieren,indem Sie Eco-Modus nutzen.

Eco-Modus reduziert die Strahlung immerum 80% – unabhängig davon, ob Sie telefo-nieren oder nicht. Durch den Eco-Modus reduziert sich die Reichweite um 50%. Des-halb ist der Eco-Modus immer dann sinnvoll,wenn Ihnen eine geringe Reichweite aus-reicht.

Ausschaltung der Strahlung

Eco-Modus+ Wenn Sie Eco-Modus+ aktivieren, ist dieStrahlung (DECT-Sendeleistung) von Basis-telefon und Mobilteil im Ruhezustand aus-geschaltet, sofern alle angemeldetenMobilteile Eco-Modus+ unterstützen.

Eco-Modus / Eco-Modus+ können unab-hängig voneinander ein- oder ausgeschaltetwerden und funktionieren auch, wenn meh-rere Mobilteile am Basistelefon angemeldet

sind.

Eco-Modus / Eco-Modus+ein-/ausschalten

v ¢ Einstellungen¢ Eco-Modus ¢ Eco-Modus / Eco-Modus+

 §Ändern§ Display-Taste drücken

(³ = ein).

Zustandsanzeigen im Ruhe-Display

Display-Symbol

¼ weiss Eco-Modus+ aktiviert

¼ grün Eco-Modus+ und Eco-Modus aktiviert

Hinweiseu Bei eingeschaltetem Eco-Modus+ 

können Sie die Erreichbarkeit desBasistelefons an einem Mobilteil prü-fen: Drücken Sie lang auf die Abhe-ben-Taste am Mobilteil. Ist das Basis-telefon erreichbar, hören Sie das Frei-zeichen.

u Bei eingeschaltetem Eco-Modus+:

– verzögert sich der Gesprächsauf-bau am Mobilteil um etwa2 Sekunden.

– verringert sich die Standby-Zeitder Mobilteile um etwa 50%.

u Wenn Sie Mobilteile anmelden, dieden Eco-Modus+ nicht unterstützen,wird dieser Modus am Basistelefonund allen angemeldeten Mobilteilendeaktiviert.

u Bei eingeschaltetem Eco-Modus reduziert sich die Reichweite desBasistelefons.

u Eco-Modus / Eco-Modus+ undRepeater-Unterstützung (¢ S. 103) schließen sich gegenseitig aus, d.h.wenn Sie einen Repeater verwenden,können Sie Eco-Modus und Eco-Modus+ nicht nutzen.

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Termin (Kalender) einstellen

Termin (Kalender)

einstellen

Sie können sich von Ihrem Basistelefon anbis zu 30 Termine erinnern lassen. Im Tele-fonbuch eingetragene Jahrestage (¢ S. 46) werden automatisch in den Kalender aufge-nommen.

Sie können einstellen, ob der grafischeKalender im Ruhezustand angezeigt werdensoll oder nicht.

Dazu im Ruhezustand :

 §Kalender§ Display-Taste drücken.

Oder:v ¢Í Organizer¢ Kalender

Danach:

 §Optionen§ ¢ Kalend. in Ruhedsp. 

¤ Funktion durch Drücken von §Ändern§ ein-oder ausschalten (³ = ein).

Termin speichern

Voraussetzung: Datum und Uhrzeit sindeingestellt (S. 99).

v ¢Í Organizer¢ Kalender

u Der aktuelle Tag ist ausgewählt (orangeumrandet).

u Tage, an denen bereits Termine gespei-chert sind, sind orange unterlegt.

r /q Im grafischen Kalender dengewünschten Tag auswählen.

Zum nächsten/vorherigen Monat wechselnSie, indem Sie zum letzten/ersten Tag desaktuell angezeigten Monats navigieren unddann rechts/links (oder oben/unten) auf dieSteuer-Taste drücken.

Der ausgewählte Tag ist orange umrandet.

Der aktuelle Tag ist weiß umrandet.Nach Auswahl des Tages:

w Steuer-Taste mittig drücken.

u Sind bereits Termine eingetragen, öffnenSie die Liste der gespeicherten Terminedes Tages.Mit <Neuer Eintrag> ¢ §OK§ öffnen Siedas Fenster für die Eingabe eines neuenTermins.

u Wenn noch keine Termine eingetragensind, öffnen Sie sofort das Fenster für dieEingabe des neuen Termins.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Aktivierung:Ein oder Aus auswählen.

Datum:Feld ist mit dem Datum des ausgewähl-ten Tages vorbelegt.

Ggf. Tag/Monat/Jahr 8-stellig eingeben.Zeit:

Stunden/Minuten 4-stellig eingeben.

Text:Text (max. 16-stellig) eingeben. Der Textwird als Terminname in der Termin-Listeund beim Terminruf im Display ange-zeigt. Text ist mit Termin vorbelegt.

Enthält Text keinen Text, werden nur

Datum und Zeit des Termins angezeigt.Signal:

Wählen Sie eine Melodie aus, mit der derTermin signalisiert werden soll. WählenSie Nur optisch aus, wird der Termin nurim Display angezeigt.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

September 2010

Zurück Optionen

Mo Di Mi Do Fr Sa So

01 02 03 04 05

06 07 08 09 10 11 12

13 14 15 16 17 18 19

20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30 31

Hinweis

Wenn Sie 30 Termine gespeichert haben,müssen Sie zunächst einen bestehendenTermin löschen, um einen neuen einge-ben zu können.

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Termin (Kalender) einstellen

Termine, Jahrestage signalisieren

Ein Terminruf wird im Ruhezustand60 Sekunden lang mit der ausgewähltenKlingelmelodie signalisiert. Bei Jahrestagenwird der Name und bei Terminen der einge-

tragene Text mit Uhrzeit angezeigt.

Sie können den Terminruf ausschaltenoder beantworten:

 §§Aus§§ Display-Taste drücken, um denTerminruf auszuschalten.

Oder:

 §SMS§ Display-Taste drücken, um denTerminruf mit einer SMS zubeantworten.

Termine verwalten

v ¢Í Organizer¢ KalenderEinzelnen Termin bearbeiten

r /q Im grafischen Kalender Tag aus-wählen und Steuer-Taste wdrücken. (Tage, an denenbereits Termine/Jahrestagegespeichert sind, sind im Kalen-der orange unterlegt.)

Es wird eine Liste mit den Einträgen für die-

sen Tag angezeigt. Jahrestage sind mit j markiert, aktivierte Termine mitμ.

q Termin/Jahrestag auswählen.

 §§Ansehen§§ Display-Taste drücken, um denEintrag anzusehen.

Jahrestage können Sie sich nur anzeigen las-sen. Ändern können Sie einen Jahrestagüber das Telefonbuch (¢ S. 46).

Bei einem Termin haben Sie über §Optionen§ zusätzlich folgende Möglichkeiten:

Eintrag ändern(wie Termin speichern ¢ S. 77)

Eintrag löschenAusgewählten Termin aus der Listelöschen.

Aktivieren / DeaktivierenTermin aktivieren/deaktivieren. Ein deak-tivierter Termin wird nicht signalisiert.

Alle Termine des Kalenders löschen

In der Monatsansicht:

 §Optionen§ ¢ Alle Termine löschen ¢ §OK§ 

Sicherheitsabfrage mit §Ja§ beantworten. Alle Termine werden gelöscht.

Nicht angenommene

Termine, Jahrestageanzeigen

Nicht angenommene Termine/Jahrestage(S. 46) werden in folgenden Fällen in derListe Entgangene Termine gespeichert:

u Sie nehmen einen Termin/Jahrestagnicht an.

u Der Termin/Jahrestag wurde während

eines Anrufs signalisiert.Im Display wird das Symbol n und dieAnzahl der neuen Einträge angezeigt. Derneueste Eintrag steht am Anfang der Liste.

Sie öffnen die Liste duch Drücken der Nach-richten-Taste f (¢ S. 41) oder über dasMenü:

v ¢Í Organizer¢ EntgangeneTermine

q Termin/Jahrestag auswählen.

HinweisWährend eines Anrufs wird ein Terminnur durch einen kurzen Ton signalisiert.

Er wird in die Liste der entgangenen Ter-mine eingetragen.

ØÜ Termin15:38

Aus SMS

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Wecker einstellen

Informationen zum Termin/Jahrestag wer-den angezeigt. Ein entgangener Termin wirdmit dem Terminnamen (¢ S. 77), ein ent-gangener Jahrestag mit Name und Vornameangezeigt. Zusätzlich werden Datum undUhrzeit angegeben.

 §Löschen§ Termin löschenOder:

 §SMS§ SMS schreiben.

Sind in der Liste 10 Einträge gespeichert,wird beim nächsten Terminruf der ältesteEintrag gelöscht.

Wecker einstellen

Voraussetzung: Datum und Uhrzeit sindeingestellt (S. 99).

Wecker ein-/ausschalten undeinstellen

v ¢Í Organizer¢Wecker

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Aktivierung:Ein oder Aus auswählen.

Zeit:Weckzeit 4-stellig eingeben.

Zeitraum:Täglich oder Montag-Freitag auswählen.

Lautstärke:Lautstärke für den Weckruf (1–5) oderCrescendo-Ruf (Lautstärke wird mit

 jedem Klingelton lauter =‡

)einstellen.

Signal:Melodie für den Weckruf auswählen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

In der Kopfzeile des Ruhe-Displays wird dasSymbol¼ und die Weckzeit angezeigt.

Ein Weckruf wird im Display (¢ S. 4) undmit der ausgewählten Klingelmelodie signa-

lisiert. Der Weckruf ertönt 60 Sek. lang. Wirdkeine Taste gedrückt, wird der Weckruf zwei-mal nach jeweils fünf Minuten wiederholtund dann ausgeschaltet.

Während eines Anrufs wird ein Weckruf nurdurch einen kurzen Ton signalisiert.

Weckruf ausschalten/nach Pausewiederholen (Schlummermodus)

Voraussetzung: Es ertönt ein Weckruf. §Aus§ Display-Taste drücken. Der

Weckruf wird ausgeschaltet.

bzw. 

 §Snooze§ Display-Taste oder beliebigeTaste drücken. Der Weckruf wirdausgeschaltet und nach5 Minuten wiederholt. Nach derzweiten Wiederholung wird der

Weckruf ganz ausgeschaltet.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Weitere Geräte

anschließen/nutzen

Sie können Ihr Basistelefon zu einer „Telefon-anlage“ ausbauen, indem Sie weitere Kom-munikationsgeräte anschließen.

Sie können an Ihrem Basistelefon bis zusechs Mobilteile und sechs Gigaset Repeateranmelden.

Jedem angemeldeten Gerät wird eineinterne Nummer (2 – 7) und ein internerName (INT 2 – INT 7) zugeordnet. Die Num-mern-Zuordnung und die Namen könnenSie ändern.

Wenn an Ihrem Basistelefon alle Intern-Nummern bereits vergeben sind, melden Sievor einer weiteren Anmeldung ein anderes,nicht mehr benötigtes Mobilteil ab.

Am Basistelefon können Sie außerdem sechsBluetooth-Geräte (ein Headset, insgesamtfünf GSM-Mobiltelefone bzw. Datengeräte,¢ S. 84) betreiben.

Mobilteile anmeldenDie Anmeldung eines Mobilteils müssen Sieam Basistelefon (1.) und am Mobilteil (2.) ein-leiten.

Nach erfolgreicher Anmeldung

Im Display des Basistelefons wird Mobilteilangemeldet angezeigt.

Zuordnung der internen Nummer

Das Basistelefon ordnet dem Mobilteil dieniedrigste freie interne Nummer zu (mögli-che Nummern: 2 – 7). Die interne Nummerwird im Display des Mobilteils angezeigt, z.B.INT 2. Das bedeutet, dass dem Mobilteil dieinterne Nummer 2 zugewiesen wurde. DemBasistelefon ist die interne Nummer 1 zuge-ordnet.

1. Am Basistelefon:

Um das Basistelefon in den Anmeldemo-dus zu bringen :

v ¢Ï ¢ Anmeldung ¢ Anmeldemodus

Die DECT-Schnittstelle des Basistelefonswird (sofern deaktiviert) automatisch akti-viert, wenn Sie das Basistelefon in denAnmeldemodus bringen.

Sie können das Mobilteil anmelden,solange am Display des Basistelefons dieMeldung Bitte melden Sie Ihr Mobilteil jetzt an angezeigt wird.

2. Am Mobilteil:

Innerhalb von ca. 60 Sekunden:

¤ Starten Sie am Mobilteil die Anmel-dung entsprechend der Bedienungs-anleitung des Mobilteils.

Sie werden am Mobilteil aufgefordert, dieaktuelle System-PIN des Basistelefons ein-zugeben (im Lieferzustand 0000).

~ System-PIN eingeben und §OK§ drücken.

HinweisSind bereits sechs Mobilteile am Basis-telefon angemeldet (die internen Nummern2 - 7 sind bereits vergeben), gibt es zweiMöglichkeiten:

u Das Mobilteil mit der internen Nummer 7befindet sich im Ruhezustand:Das Mobilteil, das bisher die Nummer 7hatte, wird abgemeldet. Das neue

Mobilteil wird angemeldet und erhält dieinterne Nummer 7.

u Das Mobilteil mit der internen Nummer 7wird verwendet:Das anzumeldende Mobilteil kann nichtangemeldet werden. Am Mobilteil wirdeine entsprechende Meldung angezeigt.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Mobilteile abmelden

Am Basistelefon:

v ¢Ï ¢ Anmeldung ¢Mobilteil abmelden

Es wird die Liste der angemeldeten Geräte(Intern-Teilnehmer) angezeigt.

s Abzumeldenden Intern-Teil-nehmer auswählen und §OK§ drücken.

~ Ggf. aktuelle System-PIN einge-ben und §OK§ drücken.

 §Ja§ Display-Taste drücken, umAbfrage zu bestätigen.

Das Mobilteil wird sofort abgemeldet, auchwenn es sich nicht im Ruhezustand befindet.

Mobilteil suchen („Paging“)

Sie können die angemeldeten Mobilteile mitHilfe des Basistelefons suchen.

Voraussetzung: Es sind Intern-Teilnehmeram Basistelefon angemeldet. Zwischen den

Intern-Teilnehmern bestehen maximal zweiinterne Verbindungen.

u Liste der Intern-Teilnehmer öff-nen. Der eigene Eintrag in derListe ist mit < markiert.

Mobilteil findenAuswählen und §OK§ drücken.

Alle erreichbaren Mobilteile klingeln gleich-zeitig („Paging-Ruf“), auch wenn Klingeltöne

ausgeschaltet sind.Ein externer Anruf unterbricht das Pagingnicht.

Suche beenden¤ Rote Ende-Taste T drücken oder

Hörer abheben bzw. auflegen.

Sie können den Paging-Ruf auch vorzeitigbeenden, indem Sie an einem der Mobilteiledie Abheben- oder die Auflegen-Tastedrücken.

Der Paging-Ruf endet automatisch nach ca.30 Sekunden.

Intern anrufen

Interne Gespräche mit angemeldetenMobilteilen sind kostenlos.

Ein bestimmtes Mobilteil anrufen

u Internen Ruf einleiten.~ Nummer des Intern-Teilneh-

mers eingeben.

Ist der Hörer aufgelegt, wird am Basistelefonder Freisprech-Modus eingeschaltet.

Oder:

u Internen Ruf einleiten.

s Intern-Teilnehmer auswählen.

c Hörer abheben.Ist der Intern-Teilnehmer nicht erreichbar(z.B. außerhalb der Reichweite), meldet ersich nicht oder bestehen bereits drei interneVerbindungen, dann ertönt der Besetztton.

Alle Intern-Teilnehmer anrufen(„Sammelruf“)

u Lange links auf die Steuer-Tastedrücken.

Alle Mobilteile werden gerufen.

Oder:

u Internen Ruf einleiten.

* Stern-Taste drücken

Oder:

u Internen Ruf einleiten.

An alle auswählen und

c Hörer abheben.Alle Mobilteile werden gerufen.

Ist kein Intern-Teilnehmer erreichbar oderbestehen bereits drei interne Verbindungen,dann ertönt der Besetztton.

Gespräch beenden

& Hörer auflegen.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Gespräch an ein Mobilteilweitergeben

Sie können ein externes Gespräch an einMobilteil weitergeben (verbinden).

Voraussetzung: Sie führen ein externes

Gespräch.u Liste der Mobilteile öffnen.

Der externe Teilnehmer hört dieWartemelodie, falls eingeschal-tet (¢ S. 98).

Falls mehr als ein Mobilteil angemeldet:

s Mobilteil oder An alle auswäh-len und §OK§ drücken.

Wenn sich der Intern-Teilnehmer meldet:

¤ Ggf. externes Gespräch ankündigen.

& / THörer auflegen oder rote Ende-Taste drücken.

Das externe Gespräch ist an das andereMobilteil weitergegeben.

Wenn der Intern-Teilnehmer sich nicht mel-det oder besetzt ist, drücken Sie die Display-Taste §Beenden§, um zum externen Gespräch

zurückzukehren.

Sie können beim Weiterleiten den Hörerauch auflegen, bevor der Intern-Teilnehmerabhebt.

Wenn der Intern-Teilnehmer sich dann nichtmeldet oder besetzt ist, kommt der Anruf automatisch zu Ihnen zurück.

Intern rückfragen/Konferenz

Sie telefonieren mit einem externen Teil-nehmer und können gleichzeitig einenIntern-Teilnehmer anrufen, um Rückspra-che zu halten oder ein Konferenzgespräch

zwischen allen 3 Teilnehmern zu führen.Sie führen ein externes Gespräch:

u Liste der Mobilteile öffnen.Der externe Teilnehmer hört dieWartemelodie, falls eingeschal-tet (¢ S. 98).

s Falls mehr als ein Mobilteilangemeldet ist: Mobilteil aus-wählen und §OK§ drücken.

Sie sind mit dem Intern-Teilnehmer verbun-den.

Entweder:

 §Optionen§ ¢Gespräch trennenSie sind wieder mit dem exter-nen Teilnehmer verbunden.

oder:

 §Konferenz§ Display-Taste drücken.Alle 3 Teilnehmer sind miteinan-

der verbunden.

Meldet sich der interne Teilnehmer nicht:

¤ Display-Taste §Beenden§ drücken, um zumexternen Anrufer zurückzukehren

Konferenz beenden

Drückt ein Intern-Teilnehmer auf die Aufle-gen-Taste (am Mobilteil) bzw. auf die roteEnde-Taste T bleibt die Verbindung zwi-

schen dem anderen internen Teilnehmerund dem externen Teilnehmer bestehen.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Externer Anklopfer während einesinternen Gesprächs

Erhalten Sie während eines internenGesprächs einen externen Anruf, hören Sieden Anklopfton (kurzer Ton). Bei Rufnum-

mernübermittlung wird im Display die Num-mer des Anrufers angezeigt.

Sie haben folgenden Möglichkeiten:

Externen Anruf abweisen §Abweisen§ Display-Taste drücken.

Der Anklopfton wird abgeschaltet. Sie blei-ben mit dem Intern-Teilnehmer verbunden.

Der Anruf wird an den angemeldeten

Mobilteilen weiterhin signalisiert.Externen Anruf annehmen / internenTeilnehmer halten

 §Abheben§ Display-Taste drücken.

Sie sind mit dem externen Anrufer verbun-den. Das interne Gespräch wird gehalten.

Sie haben folgenden Möglichkeiten:

u Mit beiden Teilnehmern makeln:

¤Mit

qzwischen den Teilnehmern

wechseln (Makeln).u Mit beiden Teilnehmern gleichzeitig

sprechen:

¤ Display-Taste §Konferenz§ drücken, umdie Konferenz aufzubauen. Display-Taste §Einzeln§ drücken, um zum Makelnzurückzukehren.

Internes Gespräch abbrechen

& / T Hörer auflegen oder rote Ende-Taste drücken.

Der externe Anruf wird am Basistelefon alsankommender Anruf signalisiert. Sie könnenihn annehmen (¢ S. 29).

Interner Anklopfer während einesinternen/externen Gesprächs

Versucht ein Intern-Teilnehmer Sie währendeines externen oder internen Gesprächsanzurufen, wird dieser Anruf im Display

angezeigt (interner Anklopfer). Sie könnenihn aber weder annehmen noch ablehnen.

Drücken Sie auf eine beliebige Taste, ver-schwindet die Anzeige aus dem Display.

Um den internen Anruf anzunehmen, müs-sen Sie das bisherige Gespräch beenden.Der interne Anruf wird dann wie gewöhnlichsignalisiert. Sie können ihn annehmen.

Namen eines Intern-Teilnehmers ändern

Beim Anmelden werden automatisch dieNamen „INT 2“, „INT 3“ usw. vergeben. Siekönnen diese Namen ändern. Der Name darf max. 10-stellig sein. Der geänderte Namewird in der Liste der Intern-Teilnehmer ange-zeigt.

u Liste der Intern-Teilnehmer öff-nen.

s Mobilteil auswählen.

 §Optionen§ Menü öffnen.

Name ändern

~ Namen eingeben/ändern.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Interne Nummer eines Intern-Teilnehmers ändern

Im Lieferzustand ist dem Basistelefon dieinterne Nummer INT 1 zugeordnet.

Ein Mobilteil erhält bei der Anmeldungautomatisch die niedrigste freie interneNummer 2 -7. Sind alle Plätze belegt, wirddie Nummer 7 überschrieben, sofern sichdieses Mobilteil im Ruhezustand befindet.Sie können die interne Nummer des Basiste-lefons und aller angemeldeten Mobilteile(1–7) ändern.

u Liste der Intern-Teilnehmeröffnen. Das eigene Gerät ist mit

< markiert. §Optionen§ Menü öffnen.

Nummer ändernAuswählen und §OK§ drücken.

s Intern-Teilnehmer auswählen.

r Neue Nummer auswählen.

s r Ggf. Prozedur für weitere Intern-Teilnehmer wiederholen.

Achten Sie darauf, dass Sie keine interneNummer (1 bis 7) doppelt vergeben.

Zum Abschluss:

 §Sichern§ Display-Taste drücken, um dieEingabe zu speichern.

Wurde eine interne Nummer doppelt ver-geben, hören Sie den Fehlerton.

¤ Prozedur mit einer freien Nummerwiederholen.

Bluetooth-Geräte benutzen

Ihr Basistelefon kann mittels Bluetooth™schnurlos mit anderen Bluetooth-Gerätenkommunizieren.

An Ihrem Basistelefon können Sie über Blue-tooth folgende Geräte anmelden:

u ein Bluetooth-Headset,

u bis zu 5 Bluetooth-GSM-Mobiltelefoneoder Datengeräte (PC, PDA).

Bevor Sie Ihre Bluetooth-Geräte verwendenkönnen, müssen Sie zuerst Bluetooth akti-vieren und die Geräte am Basistelefonanmelden.

Zur weiteren Verwendung der Rufnummernmüssen Vorwahlnummern (Länder- undOrtsvorwahlnummer) im Basistelefongespeichert sein (S. 100).

Die Beschreibung der Bedienung Ihrer Blue-tooth-Geräte finden Sie in den Bedienungs-anleitungen dieser Geräte.

Bluetooth-Modus aktivieren/deaktivieren

v ¢ò Bluetooth

AktivierungAuswählen und §Ändern§ drücken,um den Bluetooth-Modus zuaktivieren oder zu deaktivieren(³= aktiviert).

Das Basistelefon zeigt im Ruhezustand denaktivierten Bluetooth-Modus mit dem Sym-bol

òin der Kopfzeile an (

¢S. 4).

Sobald Bluetooth aktiviert ist, ist Ihr Basiste-lefon für alle Bluetooth-Geräte im Emp-fangsbereich (maximal 10 m) sichtbar unddas Basistelefon kann mit allen Gerätenkommunizieren, die in der Liste „bekannte(vertraute) Geräte“ stehen.

Alternativ können Sie die Aktivierung derBluetooth-Schnittstelle auch auf eine Dis-play- oder Funktionstaste des Basistelefons

legen (¢ S. 92). Sie können dann Bluetoothmit einem Knopfdruck aktivieren/deaktivie-ren.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Bluetooth-Geräte anmelden

Ein Bluetooth-Gerät anmelden heißt: Blue-tooth-Gerät suchen und in die Liste derbekannten Geräte eintragen.

Die Liste der bekannten Geräte kann maxi-

mal 1 Headset und insgesamt 5 Datenge-räte/Mobiltelefone enthalten.

Bluetooth-Gerät suchenDie Entfernung zwischen dem Basistelefonim Bluetooth-Modus und dem eingeschalte-ten Bluetooth-Gerät (Headset, Mobiltelefonoder Datengerät) sollte max. 10 m betragen.

Während der Suche werden ankommendeAnrufe ignoriert.

v ¢ò Bluetooth¢ Suche Headset /Suche Mobiltelefon / Suche Datengerät

Falls nicht bereits aktiv, wird am Basistelefonder Bluetooth-Modus automatisch aktiviert.Die Suche wird gestartet. Sie kann bis zu30 Sekunden dauern.

Die Bluetooth-Namen der gefundenenGeräte werden in einer Liste angezeigt (ggf.abgekürzt). Falls für ein Gerät kein Nameermittelt werden kann, wird die Geräte-Adresse angezeigt.

Laufende Suche abbrechen/wiederholen

Suche abbrechen:

 §Abbrechen§ Display-Taste drücken.

Suche ggf. wiederholen:Dazu in der Liste der gefundenen Geräte

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Suche wiederholen

Auswählen und §OK§ drücken.

Name und Adresse eines gefundenenGeräts anzeigen lassen

In der Liste der gefundenen Geräte:

s Eintrag auswählen.

 §Ansehen§ Display-Taste drücken.

Geräte-Name und -Adresse werden ange-zeigt. Zurück zur Liste mit §OK§.

Daten-Gerät/Mobiltelefon in die Listeder bekannten Geräte aufnehmen

In der Liste der gefundenen Geräte:

q Gerät auswählen, das angemel-det werden soll.

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Gerät vertrauenAuswählen und §OK§ drücken.

Enthält die Liste der bekannten Geräte weni-ger als 5 Daten-Geräte und Mobiltelefone:

~ Beliebige PIN oder PIN desanzumeldenden Bluetooth-Geräts eingeben und §OK§ drücken.

Für ein Datengerät/GSM-Mobiltelefon kön-nen Sie im Allgemeinen eine beliebige PINeingeben. Diese PIN müssen Sie anschlie-

ßend auch am Datengerät/Mobiltelefon ein-geben (Handshake).

Hinweiseu Melden Sie ein Headset an, so über-

schreiben Sie damit ein evtl. angemel-detes Headset.

u Wollen Sie ein Headset, das bereits aneinem anderen Gerät (z.B. an einemMobiltelefon) angemeldet ist, an

Ihrem Basistelefon verwenden, deak-tivieren Sie bitte diese Verbindung,bevor Sie die Anmeldeprozedur star-ten.

u Abhängig von den Bluetooth-Profi-len, die das Mobiltelefon unterstützt,können Sie es sowohl als Datengerätals auch als Mobiltelefon anmelden.

HinweisBei Suche Datengerät werden allegefundenen Bluetooth-Geräte mit Aus-nahme von Headsets in einer Liste ange-zeigt (auch Multi Service Devices).

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Das Gerät wird in die Liste der bekanntenGeräte aufgenommen.

Enthält die Liste der bekannten Gerätebereits 5 Daten-Geräte bzw. Mobiltelefone,wird vor der PIN-Abfrage die Meldung Zuersetzendes Gerät wählen und erneut ver-trauen angezeigt. Sie müssen zunächst einGerät aus der Liste auswählen, das durch dieAnmeldung des neuen Geräts überschrie-ben werden soll.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste §Nein§,wird das Gerät nicht angemeldet. DasBasistelefon kehrt zur Liste der gefunde-nen Geräte zurück.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste §Ja§,

wenn Sie ein Gerät aus der Liste ersetzenwollen. Es wird eine Liste mit den ange-meldeten (bekannten) Daten-Gerätenund Mobiltelefonen angezeigt.

¤ Wählen Sie das Gerät aus, das überschrie-ben werden soll, und drücken Sie auf dieDisplay-Taste §OK§.

Für die Anmeldung des neuen Geräts wer-den Sie zur PIN-Eingabe aufgefordert (s.o.).

Schlägt die Anmeldung des neuen Gerätsfehl, wird kein Gerät aus der Liste derbekannten Geräte entfernt.

Headset in die Liste der bekanntenGeräte aufnehmen

In der Liste der gefundenen Geräte:

q Headset auswählen.

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Gerät vertrauenAuswählen und §OK§ drücken.

Übergibt das Headset die PIN 0000 (in derRegel die am Headset eingestellte PIN), wirddas Headset direkt in die Liste der bekann-ten Geräte aufgenommen. Ein zuvor ange-meldetes Headset wird automatisch abge-meldet.

Übergibt das Headset eine PIN ungleich

0000, werden Sie am Basistelefon aufgefor-dert die PIN einzugeben.

~ PIN eingeben und §OK§ drücken.

Das Gerät wird in die Liste der bekanntenGeräte aufgenommen.

Liste der bekannten (vertrauten)Geräte bearbeiten

Liste öffnenv ¢ò Bluetooth

Bekannte GeräteAuswählen und §OK§ drücken. 

Es wird die Liste der bekannten Geräte ange-zeigt.

In der Liste befindet sich neben dem jeweili-gen Geräte-Namen unterschiedliche Sym-bole mit folgender Bedeutung:

Bei der Anmeldung eines Bluetooth-Geräteswerden alle Bluetooth-Profile gespeichert,die dieses Gerät unterstützt (nicht nur dasProfil, nach dem gesucht wurde).

Ein angemeldetes Mobiltelefon kann des-halb z.B. als Datengerät und als Mobiltelefonin der Liste der bekannten Geräte gespei-chert werden. Vor seinem Namen stehendann zwei Symbole: l und õ. Sie könnenüber diese Bluetooth-Verbindung die GSM-Leitung des Mobiltelefons nutzen, aber auchvCards mit dem Mobiltelefon austauschen.Die ausgehandelte PIN ist für jede Art der

Bluetooth-Kommunikation gültig.

Hinweiseu Die Liste der bekannten Geräte kann

nur ein Bluetooth-Headset enthalten.

Melden Sie ein weiteres Headset an,wird das erste aus der Liste gelöscht.

u Ein Multi Service Device kann sowohlals Headset als auch als Datengerätangemeldet werden.

Symbol  Bedeutung ô Bluetooth-Headset

õ Bluetooth-Datengerät

l Bluetooth-Mobiltelefon

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Eintrag ansehen

Liste öffnen¢s (Eintrag auswählen)

 §Ansehen§ Display-Taste drücken.

Geräte-Name und -Adresse werden ange-zeigt. Zurück mit §OK§.

Bluetooth-Geräte abmelden

Liste öffnen¢s (Eintrag auswählen)

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Eintrag löschenAuswählen und §OK§ drücken. Bluetooth wird ggf. aktiviert.

Namen eines Bluetooth-Gerätesändern/eintragen

Liste öffnen¢s (Eintrag auswählen)Entweder:

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Name ändernAuswählen und §OK§ drücken.Bluetooth wird ggf. aktiviert.

Oder:

 §Ansehen§ Display-Taste drücken.

 §Ändern§ Display-Taste drücken.Danach:

~ Name ändern/eintragen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Der Name wird lokal am Basistelefon geän-dert. Nicht an dem Bluetooth-Gerät.

Angemeldetes Mobiltelefonaktivieren

Sie können insgesamt bis zu 5 Mobiltelefoneüber Bluetooth anmelden. Jedoch nur einMobiltelefon kann sich mit dem Basistelefonverbinden: das aktivierte Mobiltelefon.

Aktiviert heißt:

u Ist das Basistelefon im Bluetooth-Modus,kann das Mobiltelefon eine Bluetooth-Verbindung zum Basistelefon aufbauen(z.B. wegen eines ankommenden Anrufs).

u Das Basistelefon baut beim Versuch, übereine GSM-Verbindung zu telefonieren,eine Verbindung zu diesem Mobiltelefonauf.

Nach der Anmeldung ist das zuletzt ange-meldete Mobiltelefon automatisch aktiviert.Das zuvor aktivierte Mobiltelefon ist deakti-viert.

Sie können jedes andere Mobiltelefon in derListe der bekannten Geräte aktivieren.

Liste öffnen¢s (Mobiltelefon auswäh-len)

 §Optionen§ Display-Taste drücken.

Mobiltelefon verbind.Auswählen und §OK§ drücken.

Falls nicht aktiv, wird Bluetooth am Basistele-fon aktiviert. Das Basistelefon baut eine Ver-bindung zu dem Mobiltelefon auf.

Das ausgewählte Mobiltelefon wird akti-viert. Sein Eintrag in der Liste der bekanntenGeräte ist mitμmarkiert.

Das bisher aktivierte Mobiltelefon wirddeaktiviert.

Anzeige im Ruhe-Display desBasistelefons

Ist ein Headset oder ein Bluetooth-Mobilte-lefon mit dem Basistelefon verbunden, sowird in der Kopfzeile des Displays das ent-sprechende Symbol (ô, l) zusammen mit ò(= Bluetooth aktiviert) angezeigt.

Hinweiseu Melden Sie ein eingeschaltetes Blue-

tooth-Gerät ab, so versucht es mögli-cherweise, sich erneut als „nichtangemeldetes Gerät“ zu verbinden.

u Melden Sie das aktivierte Mobiltele-fon ab (¢ S. 87), wird kein anderesMobiltelefon in der Liste aktiviert.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Nicht angemeldetes Bluetooth-Gerät ablehnen/annehmen

Falls ein Bluetooth-Gerät, das nicht in derListe der bekannten Geräte registriert ist,versucht mit dem Basistelefon Verbindung

aufzunehmen, werden Sie am Display zurEingabe der PIN des Bluetooth-Geräts aufge-fordert (Bonding).

u Ablehnen

T Rote Ende-Taste kurz drücken.

u Annehmen

~ PIN des anzunehmenden Blue-tooth-Geräts eingeben und §OK§ drücken.

Haben Sie das Gerät angenommen, kön-nen Sie es temporär verwenden (d.h.solange es sich im Empfangsbereichbefindet und Bluetooth aktiviert ist) oderin die Liste der bekannten Geräte aufneh-men.

Nach der PIN-Bestätigung:

¤ Display-Taste §Ja§ drücken, um das Gerät indie Liste der bekannten Geräte aufzuneh-men.

Oder:

¤ Display-Taste §Nein§ drücken, um das Gerättemporär zu verwenden.

Bluetooth-Name des Basistelefonsändern

Sie können den Namen des Basistelefonsändern, unter dem es ggf. an einem anderenBluetooth-Gerät angezeigt werden soll.

v ¢ò Bluetooth¢ Eigenes GerätGeräte-Name und -Adresse des Basistele-fons werden angezeigt.

 §Ändern§ Display-Taste drücken. Blue-tooth wird ggf. aktiviert.

~ Name ändern.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Bluetooth-Headset nutzen

Funktionstaste Headset setzen

Wenn Sie an Ihrem Basistelefon über einHeadset telefonieren wollen, müssen Siezunächst eine Funktionstaste des Basistele-fons mit der Funktion Headset belegen(¢ S. 92).

Hinweiseu Nehmen Sie die Anmeldung eines

Headsets nur temporär an, wird dasHeadset in der Liste der bekanntenGeräte nicht gelöscht.

u Sind in der Liste der bekanntenGeräte bereits 5 Datengeräte/Mobil-telefone enthalten, werden Sie aufge-fordert, zunächst ein Gerät aus derListe der bekannten Geräte zulöschen (¢ S. 86).

Hinweiseu Sie können Headsets an Ihrem

Mobilteil betreiben, die über dasHeadset oder das Handsfree Profile verfügen. Sind beide Profile verfüg-bar, wird über das Handsfree Profilekommuniziert.

u Ein Anruf kann nur vom Basistelefon

aus initiiert werden.

EmpfehlungWir empfehlen, die Funktionstaste Head-set auch dann für die Gesprächsüber-gabe/-nahme zu nutzen, wenn Ihr Head-set über eine Push-to-talk-Taste verfügt.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Anruf am Headset an-/übernehmen

Voraussetzung: Bluetooth ist aktiviert, zwi-schen Bluetooth-Headset und Basistelefonist eine Verbindung aufgebaut (¢ S. 84).

u Sie führen ein Gespräch am Basistelefonoder

u Sie versuchen, eine Verbindung zu einemTeilnehmer aufzubauen oder

u am Basistelefon wird ein Anruf signali-siert

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken, um das Gespräch am Headsetentgegenzunehmen.

Anrufen¤ Geben Sie die Rufnummer am Basistele-

fon ein und drücken Sie auf die Funk-tionstaste Headset am Basistelefon.

Datengeräte nutzen

Voraussetzung: Bluetooth ist aktiviert. DasDatengerät ist in der Liste der bek anntenGeräte (mit õ markiert,¢ S. 86) oder tem-porär mit dem Basistelefon verbunden(¢ S. 88).

Sie können über Bluetooth einen PC, einPDA oder auch ein Mobiltelefon (als Daten-gerät) mit dem Basistelefon verbinden.

Sie können dann z.B. mit dem Datengerät

Telefonbuch-Einträge als vCards austau-schen, das PC-Adressbuch mit dem Telefon-buch des Basistelefons abgleichen, Klingel-töne oder Screensaver vom Datengerät inden Media-Pool des Basistelefons ladensowie über AT-Kommandos abgehendeAnrufe einleiten und ankommende Anrufeannehmen.

Zum Lieferumfang des Telefons gehört diePC-Software QuickSync (

¢S. 115). Sie fin-

den sie auf der beiliegenden CD.

QuickSync bietet Ihnen die Funktionen amPC über eine grafische Oberfläche an.

GSM-Mobiltelefone nutzen(Link2mobile)

Sie können an Ihrem Basistelefon und/odereinem angemeldeten Mobilteil Gesprächeüber die GSM-Verbindung Ihres Bluetooth-GSM-Mobiltelefons führen (externe Teilneh-mer über die GSM-Verbindung des Mobilte-

lefons anrufen bzw. Anrufe an die GSM-Ver-bindung annehmen), wenn folgende Vor-aussetzungen erfüllt sind:

u An Basistelefon und Mobiltelefon ist derBluetooth-Modus aktiviert (¢ S. 84).

u Ihr GSM-Mobiltelefon ist beim Basistele-fon angemeldet (¢ S. 85) und aktiviert(¢ S. 87).

u Es besteht eine Bluetooth-Verbindung

zwischen Basistelefon und Mobiltelefon.u Das Mobiltelefon ist in Reichweite des

Basistelefons (kleiner 10 m).

u Für abgehende Anrufe: Dem Basistelefonist die Mobilfunk-Verbindung als Sende-Verbindung zugeordnet oder das Basiste-lefon kann die GSM-Verbindung alsSende-Verbindung auswählen (s.u.).

u Für die Annahme ankommender Anrufe:Dem Basistelefon ist die GSM-Verbin-dung als Empfangs-Verbindung zugeord-net (s.u.).

Eine Verbindung zwischen Basistelefon imBluetooth-Modus und aktiviertem Mobitele-fon in Reichweite wird automatisch aufge-baut:

u wenn ein Anruf auf der GSM-Verbindungdes Mobiltelefons eintrifft (¢ S. 30),

u wenn Sie am Basistelefon versuchen,über die GSM-Verbindung anzurufen(¢ S. 29).

Hinweis

Wie Sie die Sprach-Lautstärke IhresHeadsets einstellen,¢ S. 95.

HinweisWie Sie vCards an ein Bluetooth-Gerätsenden bzw. von einem Bluetooth-Gerät

empfangen, lesen Sie auf S. 45.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

Ist der Bluetooth-Modus am Basistelefonausgeschaltet:

¤ Liste der bekannten Geräte öffnen.

¤ Aktiviertes Mobiltelefon auswählen (mitμmarkiert).

¤Auf die Display-Taste §Optionen§ drücken.

¤ Mobiltelefon verbind. auswählen und §OK§ drücken.

Bluetooth wird am Basistelefon aktiviert. DasBasistelefon baut eine Verbindung zu demMobiltelefon auf.

GSM-Verbindung als Sende-Verbindung definieren

Voraussetzung: Es ist mindestens ein Mobil-telefon in der Liste der bekannten Geräteenthalten oder es ist ein Mobiltelefon tem-porär mit dem Basistelefon verbunden.

v ¢ÏEinstellungen¢ Telefonie ¢ Sende-Verbindungen

Es wird eine Liste der Intern-Teilnehmer(Basistelefon, Mobilteile) angezeigt.

q Intern-Teilnehmer, dem dieGSM-Verbindung zugeordnetwerden soll, auswählen undDisplay-Taste §OK§ drücken.

r  Flexible Auswahl oder die GSM-Verbindung als Sende-Verbin-dung auswählen. Für die GSM-Verbindung wird der Bluetooth-Name des aktivierten Mobiltele-fons angezeigt.

 §Sichern§ Display-Taste drücken, um dieÄnderungen zu speichern.

Flexible Auswahl: Sie können bei jedemAnruf wählen, ob Sie über die Festnetz-Ver-bindung oder die GSM-Verbindung anrufenwollen.:

~ c Nummer mit Ortsnetzkennzahleingeben und Hörer abheben.Es werden Festnetz und derName der GSM-Verbindung zurAuswahl angeboten.

qVerbindung auswählen.

 §Wählen§ / w Display-Taste oder auf die Mitteder Steuer-Taste drücken.

GSM-Verbindung als Empfangs-Verbindung definieren

Voraussetzung: Es ist mindestens ein Mobil-telefon in der Liste der bekannten Geräteenthalten oder es ist ein Mobiltelefon tem-porär mit dem Basistelefon verbunden.

v ¢ÏEinstellungen¢ Telefonie ¢ Empfangs-Verbind.

Es wird eine Liste der Intern-Teilnehmer(Basistelefon, Mobilteile, Anrufbeantworter)angezeigt.

q Intern-Teilnehmer, dem dieGSM-Verbindung als Empfangs-Verbindung zugeordnet wer-den soll, auswählen und Dis-play-Taste §OK§ drücken.

Hinweiseu Diese Funktion können Sie auch auf 

eine Funktionstaste des Basistelef onslegen,¢Mobiltelefon verbind. auf S. 92.

u Velässt das Mobiltelefon die Blue-tooth-Reichweite des Basistelefons,sollten Sie, sobald es sich wieder inReichweite des Basistelefons befin-det, die Verbindung zwischen Basiste-lefon und Mobiltelefon manuell wie-derherstellen. So stellen Sie sicher,

dass ein GSM-Anruf an das Basistele-fon bzw. vom Basistelefon an dieGSM-Verbindung weitergeleitet wird.

Manueller Verbindungsaufbau:

¤ Mobiltelefon aus der Liste derbekannten Geräte auswählen.

¤ §Optionen§ ¢Mobiltelefon ver-bind. auswählen und §OK§ drücken.

Oder:

¤ Auf die Funktionstaste Mobiltele-fon verbind. drücken.

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Weitere Geräte anschließen/nutzen

r  Ja auswählen, wenn die Fest-netz-Verbindung weiterhinEmpfangs-Verbindung desIntern-Teilnehmers sein soll.Nein auswählen, wenn sie keineEmpfangs-Verbindung sein soll.

s Zur GSM- Verbindung wechseln.r  Ja auswählen, wenn die GSM-

Verbindung Empfangs-Verbin-dung des Intern-Teilnehmerssein soll.

 §Sichern§ Display-Taste drücken, um dieÄnderungen zu speichern.

Simultane Bluetooth-

VerbindungenMit Ihrem Basistelefon können gleichzeitigein Headset und ein Datengerät/Mobiltele-fon über Bluetooth verbunden sein.

Dabei ist jedoch Folgendes zu beachten:

u Am Basistelefon kann das Bluetooth-Menü nicht geöffnet werden.

u Sie können das Headset benutzen undgleichzeitig über ein Mobiltelefon/Datengerät einen Anruf initiieren, anneh-men oder verwalten.

u Während eines Daten-Transfers überBluetooth können Sie das Headset nichtverwenden.

Schnurgebundenes Headsetanschließen und nutzen

Sie können an das Basistelefon ein Headsetmit 2,5 mm Klinkenstecker anschließen.

Für Details zu Ihrem Headset, siehe die dazu-gehörige Bedienungsanleitung.

Headset anschließen¤ Belegen Sie vor dem Anschließen des

Headsets eine Funktionstaste des Basiste-lefons mit der Funktion Headset

(¢ S. 92). ¤ Stecken Sie anschließend den Klinkenste-

cker Ihres Headsets in die Anschluss-

buchse an der Seite Ihres Basistelefons(¢ S. 12).

Anruf am Headset an-/übernehmen

Voraussetzung:

u Sie führen ein Gespräch am Basistelefon

oderu Sie versuchen, eine Verbindung zu einem

Teilnehmer aufzubauen oder

u am Basistelefon wird ein Anruf signali-siert

¤ Funktionstaste Headset am Basistelefondrücken, um das Gespräch am Headsetentgegenzunehmen.

Anrufen¤ Geben Sie die Rufnummer am Basistele-

fon ein und drücken Sie auf die Funk-tionstaste Headset.

Hinweiseu Die Funktionstaste Headset solltenSie auch verwenden, wenn Ihr Head-set über eine P2T-Taste verfügt.

u Wie Sie die Sprach-Lautstärke IhresHeadsets einstellen,¢ S. 95.

u Ist am Basistelefon auch ein Blue-tooth-Headset angemeldet und inReichweite, wird das Gespräch/dieVerbindung an das Bluetooth-Head-

set übergeben. Das Bluetooth-Head-set hat eine höhere Priorität.

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Basistelefon einstellen

Basistelefon einstellen

Ihr Basistelefon ist voreingestellt. Sie könnendie Einstellungen individuell ändern.

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Ein-

stellungen wirken lokal auf das Basistelefon.Die entsprechende Einstellung an einemangemeldeten Mobilteil ändert sich nicht.

Schnellzugriff auf Funktionenund Nummern

Die sechs Funktionstasten rechts auf demBasistelefon und die Display-Tasten (im

Ruhezustand) können Sie programmieren.Sie können diese mit je einer Rufnummer(Schnellwahl) oder einer Funktion des Basis-telefons belegen sowie die Belegungändern.

Die Wahl der Nummer bzw. der Start derFunktion erfolgt dann mit einem Tasten-druck.

Belegung einer Taste ändern

Im Ruhezustand:

¤ Display-Taste oder Funktionstaste solange drücken, bis eine Liste mit mögli-chen Tastenbelegungen angezeigt wird.

Folgende Funktionen stehen zur Auswahl:

KurzwahlTaste mit einer Nummer aus dem lokalenTelefonbuch belegen.

Das Telefonbuch wird geöffnet.¤ Einen Eintrag auswählen und §OK§ 

drücken.

Löschen oder ändern Sie den Eintrag imTelefonbuch, so wirkt sich dies nicht auf die Belegung der Funktions- bzw. Dis-play-Taste aus.

D.h. ändert sich die Rufnummer, müssenSie die Taste, wie oben beschrieben,

erneut mit dem aktualisierten Eintrag ausdem Telefonbuch belegen.

WeckerTaste mit dem Menü zum Einstellen undEinschalten des Weckers belegen(¢ S. 79):

v ¢Í Organizer ¢Wecker

KalenderKalender aufrufen/neuen Termin eintra-gen (¢ S. 77):

v ¢Í Organizer ¢ Kalender

BluetoothBluetooth-Modus aktivieren/deaktivie-ren (¢ S. 84).

Mobiltelefon verbind.Bluetooth am Basistelefon aktivieren undVerbindung zum aktiven Bluetooth-

Mobiltelefon aufbauen (¢ S. 87).Headset

Gespräche mit dem angeschlossenenHeadset annehmen bzw. übernehmen.Die Taste simuliert die P2T-Funktionalität(Push-to-talk). Sie müssen Headset auf eine Taste legen, wenn ein Headset ohneP2T verwendet werden soll (schnurge-bunden oder via Bluetooth).

Drücken Sie die Taste,– wenn ein Anruf am Basistelefon signa-

lisiert wird und Sie den Anruf direktam Headset entgegennehmen wol-len.

– um ein am Basistelefon initiertes oderangenommenes Gespräch am Head-set weiterzuführen.

Sind zwei Headsets mit dem Basistelefonverbunden, ein schnurgebundenes undein Bluetooth-Headset, hat das Blue-tooth-Headset eine höhere Priorität. Dasschnurgebundene kann dann nicht ver-wendet werden.

P einfügenTaste fügt bei der Nummerneingabe eineWahlpause (ein P) ein (¢ S. 106).

R-FunktionTaste fügt bei der Nummerneingabe

einen Flash (ein R) ein (¢ S. 105).

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Basistelefon einstellen

Mehr Funktionen...Weitere Funktionen stehen zur Auswahl:

u Sende-Verbindung

Taste entweder mit der Festnetz- oderder GSM-Verbindung eines über Blue-tooth angemeldeten Mobiltelefons bele-

gen (¢ S. 89). Ist kein Bluetooth-Mobil-telefon angemeldet, ist die Funktionnicht relevant.

u Verbindungsauswahl

Taste mit der Verbindungsauswahl bele-gen. Ist ein Mobiltelefon über Bluetoothmit dem Basistelefon verbunden, könnenSie bei jedem Anruf auswählen, ob derAnruf über das Festnetz oder die GSM-

Verbindung erfolgen soll (¢ S. 89). Istkein Bluetooth-Mobiltelefon angemel-det, ist die Funktion nicht relevant.

u Anruflisten

Taste mit dem Anruflisten-Menü belegen(¢ S. 40).

v ¢Ê Anruflisten

u Anonym anrufen

Übermittlung der Rufnummer beim

nächsten Anruf unterdrücken (¢ S. 35).u Anrufweiterschaltung

Taste mit dem Menü zum Einstellen undAktivieren/Deaktivieren einer Anrufwei-terschaltung belegen (¢ S. 34):

v ¢Ç Netzdienste ¢ Anrufweiterschaltung

u E-Mail

Öffnet das E-Mail-Untermenü zum Emp-

fangen und Lesen von E-Mail-Benach-richtigungen (¢ S. 61):

v ¢Ë Messaging ¢ E-Mail

Info CenterInfo Center starten, Liste der zur Verfü-gung stehenden Info-Dienste öffnen(¢ S. 64).

v ¢ Extras ¢ Info Center

Belegung einer Display-Taste: In der unters-ten Display-Zeile über der Display-Taste wirddie ausgewählte Funktion bzw. der Nameder Rufnummer im Telefonbuch angezeigt(ggf. abgekürzt).

Belegung einer Funktionstaste: Sie könnendie Tastenbelegung auf dem Einlegeschildneben der jeweiligen Taste notieren.

Funktion starten, Nummer wählen

Im Ruhezustand des Basistelefons:

¤ Funktionstaste bzw. Display-Taste kurz drücken.

Je nach Tastenbelegung:

u Eine Nummer (Kurzwahl) wird direktgewählt.

u Menü bzw. Liste der Funktionwird geöff-net.

Display-Sprache ändern

Sie können sich die Display-Texte in ver-schiedenen Sprachen anzeigen lassen.

v ¢Ï Einstellungen¢ SpracheDie aktuelle Sprache ist mitØmarkiert.

s Sprache auswählen und §Auswählen§ drücken.

Die ausgewählte Sprache wird direkt einge-stellt.

Wenn Sie aus Versehen eine für Sie unver-ständliche Sprache eingestellt haben:

v * # Q 3 #Tasten nacheinander drücken.

s Die richtige Sprache auswählen.

 §Auswählen§ Rechte Display-Taste drücken.

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Basistelefon einstellen

Display einstellen

Screensaver/Diashow einstellen

Sie können sich im Ruhezustand einen

Screensaver am Display des Basistelefonsanzeigen lassen.

Sie haben folgende Möglichkeiten:

u ein Bild aus dem Ordner Screensavers des Media-Pools (¢ S. 98)

u nacheinander alle Bilder aus dem OrdnerScreensavers des Media-Pools in Formeiner Diashow

u Datum und Uhrzeit als Digitalanzeige(Digitaluhr)

u analoge Uhrzeit(Analoguhr - Zeigerdarstellung)

u Informationen eines Info-Dienstes (Info-dienste- Wetterinformationen, Horoskopusw.). Sie müssen über den Web-Konfigu-rator die Anzeige von Info-Dienstenaktiviert haben.

Voraussetzung für die Anzeige ist, dassdas Basistelefon mit dem Internet ver-

bunden ist.Die Art der Info-Dienste für Ihr Basistele-fon ist am Gigaset.net-Server im Interneteingestellt. Sie können die Einstellungüber den Web-Browser Ihres PCs ändern(siehe Bedienungsanleitung des Web-Konfigurators; Info-Dienste).

Sind aktuell keine Informationen verfüg-bar, wird stattdessen die digitale Uhrzeit

(Digitaluhr) angezeigt, bis wieder Infoszur Verfügung stehen.

Zusammen mit den Informationen kön-nen Display-Tasten angezeigt werden,die das Auswahl-Menü des Info Centeröffnen.

Der Screensaver ersetzt die Anzeige imRuhezustand. Dadurch werden der Kalen-der, Datum, Zeit und Name überdeckt.

Der Screensaver wird in bestimmten Situati-onen nicht angezeigt, z. B. während einesGesprächs, bei Anzeige einer Status-Mel-dung.

Ist ein Screensaver aktiviert, ist der Menü-punkt Screensaver mit ³ markiert.

v ¢Ï Einstellungen¢Display¢ Screensaver

Die aktuelle Einstellung wird angezeigt.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:Aktivierung:

Ein (Screensaver wird angezeigt) oderAus (kein Screensaver) auswählen.

Auswahl:Screensaver mit r auswählen oder

 §Ansehen§ Display-Taste drücken. Deraktive Screensaver wird ange-zeigt.

s Screensaver auswählen und §OK§ drücken.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Der Screensaver wird etwa 10 Sekundennachdem das Display in den Ruhezustandgewechselt ist, aktiviert.

Wenn der Screensaver die Anzeige über-deckt, kurz auf die rote Ende-Taste T drücken, um das Ruhe-Display anzuzeigen.

Infoticker ein-/ausschalten

Sie können sich die für den Screensaver Info-dienste eingestellten Text-Informationenaus dem Internet (Wetterinformationenusw.) als Laufschrift im Ruhe-Display anzei-gen lassen. Die Laufschrift wird in der unte-ren Zeile des Ruhe-Displays (direkt oberhalbder Display-Tasten) angezeigt. Ende eines

Durchlaufs der Informationen und Beginndes nächsten Durchlaufs werden durch„+++“ getrennt.

Haben Sie z.B. die Anzeige des Kalenders imRuhe-Display eingestellt, überschreibt derInfoticker die letzen beiden Zeilen (Wochen)des Kalenders.

v ¢Ï Einstellungen¢Display¢ Infoticker (³= ein)

Der Ticker startet sobald das Telefon in denRuhe-Zustand wechselt. Wird jedoch imRuhe-Display eine Meldung angezeigt, wirdder Infoticker nicht angezeigt.

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Basistelefon einstellen

Helligkeit und Zeitsteuerung derDisplay-Beleuchtung einstellen

Sie können die Helligkeit der Display-Anzeige an Ihrem Basistelefon einstellenund einen Zeitraum eingeben, in dem das

Display am Basistelefon ganz ausgeschaltetwerden soll, z. B. nachts.

Bei ausgeschalteter Display-Beleuchtungschaltet der erste Druck auf eine beliebigeTaste oder ein ankommender Anruf dieDisplay-Beleuchtung ein. Die Display-Beleuchtung schaltet sich etwa30 Sekunden nach dem letzten Tastendruck wieder aus.

¢ÏEinstellungen

¢Display

¢ Beleuchtung

Die aktuelle Einstellung wird angezeigt.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

ZeitsteuerungVoraussetzung: Datum und Uhrzeit sindeingestellt.

Ein oder Aus auswählen.

Die folgenden Felder werden bei Zeit-steuerung = Ein eingeblendet.

Display aus von: Uhrzeit 4-stellig eingeben, zu der die Dis-play-Beleuchtung im Ruhezustand aus-geschaltet werden soll.

Display aus bis: Uhrzeit 4-stellig eingeben, zu der die Dis-play-Beleuchtung wieder eingeschaltetwerden soll.

Helligkeit:

Helligkeit der Display-Beleuchtung mitr einstellen.

Sie können zwischen fünf Helligkeitsstu-fen wählen (1 = geringe – 5 = hohe Hel-ligkeit; z.B. Helligkeitsstufe 3 = Š).

¤ Display-Taste §Sichern§ drücken.

Freisprech-/Hörerlautstärkeändern

Sie können die Lautstärke für das Freispre-chen und die Hörerlautstärke sowie die Laut-

stärke eines angeschlossenen schnurgebun-denen Headsets in fünf Stufen einstellen.

Im Ruhezustand

v ¢ÏEinstellungen¢ Töne undSignale¢ Gesprächslautstärke

Sie hören einen Testton.

r Hörerlautstärke einstellen.

s In die Zeile Freisprechen: sprin-

gen.r Freisprechlautstärke einstellen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken, um dieEinstellung zu speichern.

Während eines Gesprächs

Sie können die Lautstärke während einesGesprächs über die Tasten R und S einstellen. Bei jedem Drücken wird die Laut-stärke um eine Stufe herauf- bzw. herabge-

setzt. §Sichern§ Ggf. Display-Taste drücken, um

die Einstellung dauerhaft zuspeichern.

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Basistelefon einstellen

Klingeltöne einstellen

Lautstärke einstellen

Sie können zwischen fünf Lautstärken (1 – 5;

z.B. Lautstärke 3 = Š) und dem „Cre-scendo“-Ruf (6; Lautstärke wird mit jedemKlingelton lauter = ‡) wählen.

Sie können die Lautstärke für folgende Funk-tionen unterschiedlich einstellen:

u Interne Anrufe und Termine (Termine¢ S. 77)

u Externe Anrufe

v ¢ÏEinstellungen¢ Töne und

Signale¢ Klingeltöne¢ Lautstärker Ggf. Lautstärke für interneAnrufe und die Signalisierungvon Terminen einstellen.

s In die nächste Zeile springen.

r Ggf. Lautstärke für externeAnrufe einstellen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken, um dieEinstellung zu speichern.

Bei der Einstellung ertönt der Klingelton inder aktuell ausgewählten Lautstärke.

Klingelton-Melodie einstellen

Sie können verschiedene Klingeltöne, Melo-dien oder einen beliebigen Sound aus demMedia-Pool (S. 98) auswählen.

Sie können die Klingeltöne für folgende

Funktionen unterschiedlich einstellen:u Interne Anrufe

u Externe Anrufe

u Für externe Anrufe an die GSM-Verbin-dung eines über Bluetooth angemelde-ten Mobiltelefons (¢ S. 84); für die GSM-Verbindung wird im Folgenden der Blue-tooth-Name des Mobiltelefons ange-zeigt.

Im Ruhezustand:v ¢Ï Einstellungen¢ Töne undSignale¢ Klingeltöne¢Melodien

q Interne Anrufe oder ExterneAnrufe auswählen.

r Melodie für diese Verbindungauswählen.

s r Ggf. nächste Verbindung aus-wählen und eine Melodie ein-

stellen usw. §Sichern§ Display-Taste drücken, um die

Einstellungen zu speichern.

Oder:

Sie können die Klingelton-Melodie aberauch für interne und externe Anrufe gleicheinstellen.

q Alle Anrufe auswählen.

r Melodie auswählen. §Sichern§ Display-Taste drücken.

 §Ja§ Display-Taste drücken, um dieEinstellungen zu bestätigen.

Die Einstellung für alle Anrufe wird unwirk-sam, sobald Sie die Einstellung für eine ein-zelne Verbindung ändern.

HinweisMit den Tasten R und S könnenSie die Lautstärke auch ändern, währendein Anruf am Basistelefon signalisiertwird.

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97

Basistelefon einstellen

Zeitsteuerung für externe Anrufe

Sie können einen Zeitraum eingeben, indem Ihr Basistelefon bei externen Anrufennicht klingeln soll, z. B. nachts.

Voraussetzung: Datum und Uhrzeit sind

eingestellt.v ¢Ï ¢ Töne und Signale¢ Klingeltöne¢ Zeitsteuerung

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Externe Anrufe:Ein oder Aus auswählen.

Die folgenden Felder werden nur beiExterne Anrufe = Ein angezeigt.

Nicht klingeln von:Beginn des Zeitraums 4-stellig eingeben.

Nicht klingeln bis:Ende des Zeitraums 4-stellig eingeben.

¤ Display-Taste §Sichern§ drücken.

Klingelton für anonyme Anrufeausschalten

Sie können das Basistelefon so einstellen,dass es nicht klingelt, wenn bei externenAnrufen die Rufnummer unterdrückt wird(anonymer Anruf).

v ¢Ï Einstellungen¢ Töne undSignale¢ Klingeltöne

Anonyme Rufe ausAuswählen und §Ändern§ drücken.

Ist der Klingelton für anonyme Anruferausgeschaltet, ist Anonyme Rufe aus mit³markiert.

Klingelton aus-/einschalten

Sie können bei einem Anruf vor dem Abhe-ben oder im Ruhezustand an Ihrem Basiste-lefon den Klingelton auf Dauer oder für denaktuellen Anruf ausschalten.

Das Wiedereinschalten während eines exter-nen Anrufs ist nicht möglich.

Klingelton auf Dauer ausschalten

* Stern-Taste lang drücken.

Im Display erscheint das Symbol ó.

Klingelton wieder einschalten

* Stern-Taste lang drücken.

Klingelton für den aktuellen Anruf ausschalten

 §Rufaus§ Display-Taste drücken.

Aufmerksamkeitston ein-/ausschalten

Sie können statt des Klingeltons einen Auf-merksamkeitston einschalten. Bei einemAnruf ertönt dann ein kurzer Ton („Beep“)

anstelle des Klingeltons.* Stern-Taste lang drücken und

innerhalb von 3 Sekunden:

 §Beep§§ Display-Taste drücken. Ein Anruf wird nun durch einen kurzenAufmerksamkeitston signali-siert.Im Display erscheint ñ.

HinweisBei Anrufern, denen Sie im Telefonbucheine eigene Melodie zugewiesen haben(VIP), klingelt Ihr Basistelefon auch in die-sem Zeitraum.

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98

Basistelefon einstellen

Hinweistöne ein-/ausschalten

Ihr Mobilteil weist Sie akustisch auf verschie-dene Tätigkeiten und Zustände hin. Fol-

gende Hinweistöne können Sie unabhängigvoneinander ein- oder ausschalten:

u Tastenklick : Jeder Tastendruck wirdbestätigt.

u Quittungstöne:

– Bestätigungston (aufsteigende Ton-folge): am Ende der Eingabe/Einstel-lung und beim Eintreffen einer SMSbzw. eines neuen Eintrags in derAnrufbeantworterliste oder der Anruf-

liste– Fehlerton (absteigende Tonfolge): bei

Fehleingaben

– Menü-Endeton: beim Blättern amEnde eines Menüs

Im Ruhezustand:

v ¢Ï Einstellungen¢ Töne undSignale¢Hinweistöne

¤Mehrzeilige Eingabe ändern:

Tastenklick:Ein oder Aus auswählen.

Bestätigungen:Ein oder Aus auswählen.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Wartemelodie ein-/ausschalten

Die Wartemelodie hört z.B. beim Makelnoder bei einer Rückfrage der Anrufer, mitdem Sie nicht aktiv verbunden sind.

v ¢Ï Einstellungen¢ Töne undSignale¢Wartemelodie

¤ Display-Taste  §Ändern§ drücken, um dieWartemelodie ein- oder auszuschalten(³= ein).

Media-Pool

Der Media-Pool verwaltet Sounds/Melodien,die Sie als Klingelton verwenden könnenund Bilder (CLIP-Bilder und Screensaver), dieSie als Anruferbilder bzw. als Screensaver

verwenden können; Voraussetzung: Ruf-nummernübermittlung (CLIP). Der Media-Pool kann folgende Medien-Typen verwal-ten:

An Ihrem Basistelefon sind verschiedeneSounds und Bilder voreingestellt.

Sie können sich die vorhandenen Soundsanhören und die Bilder anzeigen lassen.

Eigene Bilder und Sounds können Sie mitder Software Gigaset QuickSync von einemPC herunterladen (¢ S. 115). Falls nichtgenügend Speicherplatz vorhanden ist,müssen Sie vorher ein oder mehrere Bilder

oder Sounds löschen.

Screensaver/CLIP-Bilder ansehen

v ¢ÉExtras¢Media-Pool¢ Screensavers / CLIP-Bilder¢ (Eintrag auswählen) 

 §Ansehen§ Display-Taste drücken. Das mar-kierte Bild wird angezeigt. Mitder Taste

qzwischen den Bil-

dern wechseln.

 Typ Format 

Sounds G.722 raw

Bilder

– CLIP-Bild

– Screensaver

BMP, JPG,nicht animierte GIF190 x 144 Pixel

240 x 320 Pixel jeweils 24-bit Farbtiefe

HinweisDie PC-Software Gigaset QuickSync setztalle gängigen Formate (mp3, wma, tiff)in die am Basistelefon benötigten For-mate (s.o) um und passt die Auflösungder Bilder für den Media-Pool an.

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99

System einstellen

Haben Sie ein Bild in einem ungültigenDateiformat abgespeichert, erhalten Sienach dem Auswählen eine Fehlermeldung.

Sound abspielen

v ¢É Extras¢Media-Pool¢ Sounds¢ (Eintrag auswählen) 

Der markierte Sound wird sofort abgespielt.Mit der Taste q zwischen den Sounds wech-seln.

Sie können die Lautstärke während desAbspielens ändern:

¤ Lautstärke mit den Tasten R / S einstellen und Display-Taste §Sichern§ drücken.

Bild/Sound umbenennen/löschen

Sie haben einen Eintrag ausgewählt.

 §Optionen§ Menü öffnen.

Sie können folgende Funktionen wählen:

Eintrag löschenDer ausgewählte Eintrag wird gelöscht.

Name ändernNamen ändern (maximal 16 Zeichen) und

 §Sichern§ drücken. Der Eintrag wird mitdem neuen Namen gespeichert.

Ist ein Bild/Sound nicht löschbar, stehendiese Optionen nicht zur Verfügung.

Löschen Sie einen Sound, der als Klingelme-lodie verwendet wird, wird stattdessen dieStandardmelodie verwendet.

Löschen Sie ein Bild, das als CLIP-Bild oderScreensaver verwendet wird, wird stattdes-sen die Digitaluhr angezeigt.

Speicherplatz überprüfen

Sie können sich den freien Speicherplatz fürSounds und Bilder anzeigen lassen.

v ¢É Extras¢Media-Pool¢ Speicherplatz

System einstellen

Die folgenden Einstellungen können Sieüber das Menü des Basistelefons, an einemangemeldeten Mobilteil Gigaset SL78H,

SL400H, S79H oder über den Web-Konfigu-rator des Basistelefons vornehmen.

Im Folgenden ist die Bedienung am Basiste-lefon beschrieben.

Die meisten Einstellungen können Sie auchüber ein angemeldetes MobilteilGigaset SL78H, SL400H oder S79H vorneh-men. Die Bedienung ähnelt der am Basiste-lefon, lediglich die Menü-Struktur ist etwasanders.

Die Bedienung über den Web-Konfiguratordes Basistelefons ist in der Bedienungsanlei-tung auf der beiliegenden CD beschrieben.

Datum und Uhrzeit manuelleinstellen

Datum und Uhrzeit werden benötigt, damitz.B. bei eingehenden Anrufen die korrekteUhrzeit angezeigt wird oder um den Weckerund den Kalender zu nutzen.

Sind am Basistelefon Datum und Uhrzeitnoch nicht eingestellt, wird die Display-Taste

 §Zeit§ angezeigt.

 §Zeit§ Display-Taste drücken.

Oder:

v ¢Ï Einstellungen

 ¢ Datum und Uhrzeit

HinweisIn Ihrem Basistelefon ist die Adresse einesZeitservers im Internet gespeichert. Vondiesem Zeitserver werden Datum und Uhr-zeit übernommen, sofern das Basistelefonmit dem Internet verbunden und die Syn-chronisation mit dem Zeitserver aktiviert ist.

Manuelle Einstellungen werden dann über-schrieben.

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100

System einstellen

Mehrzeilige Eingabe ändern:

Datum:Geben Sie Tag, Monat und Jahr 8-stelligüber die Tastatur ein, z.B.4Q2QQ für den14.01.2010.

Zeit:Geben Sie Stunden und Minuten 4-stelligüber die Tastatur ein, z.B. QM5für 07:15 Uhr.

¤ Drücken Sie auf die Display-Taste §Sichern§,um die Eingaben zu speichern.

Vor unberechtigtem Zugriff 

schützenSichern Sie die Systemeinstellungen desBasistelefons mit einer nur Ihnen bekanntenSystem-PIN. Die System-PIN müssen Sie u. a.eingeben beim An- und Abmelden einesMobilteils, beim Ändern der Einstellungenfür das lokale Netzwerk, für ein Firmware-Update oder beim Zurücksetzen in denLieferzustand.

System-PIN ändern

Sie können die eingestellte, 4-stellige Sys-tem-PIN des Basistelefons (Lieferzustand:0000) in eine 4-stellige PIN ändern, die nurSie kennen.

Mit der Einrichtung einer System-PINermöglichen Sie die Fernbedienung desAnrufbeantworters (¢ S. 73).

v ¢Ï Einstellungen¢ System¢ System-PIN

~ Ggf. die aktuelle System-PIN desBasistelefons eingeben und §OK§ drücken.

~ Neue System-PIN eingeben.

 §OK§ Display-Taste drücken.

Eigene Vorwahlnummereinstellen

Für die Übertragung von Rufnummern (z. B.in vCards) ist es notwendig, dass Ihre Vor-

wahlnummer (Länder- und Ortsvorwahl-nummer) im Basistelefon gespeichert ist.

Einige dieser Nummern sind bereits vorein-gestellt.

v ¢Ï Einstellungen¢ Telefonie¢ Vorwahlnummern

Kontrollieren Sie, ob die (vor)eingestellteVorwahlnummer korrekt ist.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

q Eingabefeld auswählen/wech-seln.

r Im Eingabefeld navigieren.

 Ñ Ggf. Ziffer löschen: Display-Tastedrücken.

~ Ziffer eingeben.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Beispiel:

Vorwahlnummern

Landesvorwahl:

00 - 49

Ortsvorwahl:

0 - [ ]

Info Sichern

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101

System einstellen

IP-Adresse des Basistelefonsim LAN einstellen

Voraussetzung: Ihr Basistelefon ist miteinem Router oder einem PC verbunden(¢ S. 16).

Damit das LAN Ihr Basistelefon „erkennt“,wird eine IP-Adresse benötigt.

Die IP-Adresse kann dem Basistelefon auto-matisch (vom Router) oder manuell zuge-ordnet werden.

u Bei der dynamischen Zuordnung weistder DHCP-Server des Routers dem Basis-telefon automatisch eine IP-Adresse zu.Die IP-Adresse kann sich je nach Router-einstellung ändern.

u Bei der manuellen/statischen Zuord-nung weisen Sie dem Basistelefon eine

feste IP-Adresse zu. Dies kann abhängigvon Ihrer Netzwerkkonstellation notwen-dig sein (z.B. wenn Sie das Basistelefondirekt mit einem PC verbinden).

Sie können die Einstellungen für das lokaleNetzwerk auch über den Web-Konfiguratorvornehmen.

v ¢Ï Einstellungen¢ System¢ Lokales Netzwerk 

~ Ggf. System-PIN eingeben und §OK§ drücken.

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

IP-AdresstypStatisch oder Dynamisch auswählen.

Bei IP-Adresstyp Dynamisch: 

Die folgenden Felder zeigen die aktuellenEinstellungen an, die das Telefon vomRouter bezogen hat. Diese Einstellungenkönnen nicht geändert werden.

Bei IP-Adresstyp Statisch:

Sie müssen in den folgenden Feldern dieIP-Adresse und die Subnetzmaske desBasistelefons sowie Standard-Gatewayund DNS-Server manuell festlegen.

Bei IP-Adresstyp Statisch:

IP-AdresseGeben Sie die IP-Adresse ein, die demBasistelefon zugeordnet werden soll(aktuelle Einstellung überschreiben).

Voreingestellt ist 192.168.2.1.

Informationen zur IP-Adresse finden Sieim Glossar auf S. 131.

SubnetzmaskeGeben Sie die Subnetzmaske ein, diedem Basistelefon zugeordnet werden soll(aktuelle Einstellung überschreiben).

Voreingestellt ist 255.255.255.0

Informationen zur Subnetzmaske findenSie im Glossar auf S. 133.

DNS-ServerGeben Sie die IP-Adresse des bevorzug-ten DNS-Servers ein. Der DNS-Server(Domain Name System,¢ S. 128) setztbeim Verbindungsaufbau den symboli-schen Namen eines Servers (DNS-Namen) in die öffentliche IP-Adresse desServers um.

Sie können hier die IP-Adresse Ihres Rou-ters angeben. Der Router leitet Adress-

Anfragen des Basistelefons an seinenDNS-Server weiter.

Voreingestellt ist 192.168.2.1.

HinweisDie Einstellung der Landesvorwahl istinsbesondere notwendig, wenn Sie einGSM-Mobiltelefon über Bluetooth mitdem Basistelefon verbinden. Aus dem

GSM-Netz übertragene Rufnummernbeinhalten immer die internationaleLändervorwahl, auch wenn innerhalbeines Landes telefoniert wird.

Wollen Sie den Anrufer später z.B. auseiner Anrufliste heraus über eine Verbin-dung Ihres Telefons zurückrufen, wird dieLandesvorwahl bei nationalen Anrufenunterdrückt.

Hinweis

Für die dynamische Zuordnung der IP-Adresse muss der DHCP-Server am Rou-ter aktiviert sein. Lesen Sie dazu dieBedienungsanleitung des Routers.

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102

System einstellen

Standard-GatewayGeben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateways (¢ S. 130) ein, über den daslokale Netz mit dem Internet verbundenist. Das ist im Allgemeinen die lokale (pri-vate) IP-Adresse Ihres Routers (z. B.

192.168.2.1). Ihr Basistelefon benötigtdiese Information, um auf das Internetzugreifen zu können.

Voreingestellt ist 192.168.2.1.

¤ Drücken Sie auf  §Sichern§, um die Einstel-lungen zu speichern.

Telefon-Firmwareaktualisieren

Voraussetzung: Das Basistelefon ist mit dem

Internet verbunden (d.h. an einen Routerangeschlossen,¢ S. 16).

Bei Bedarf können Sie die Firmware IhresBasistelefons aktualisieren.

Standardmäßig wird das Firmware-Updatedirekt aus dem Internet heruntergeladen.Die entsprechende Web-Seite ist in IhremBasistelefon voreingestellt.

Voraussetzung:

Das Basistelefon ist im Ruhezustand, d.h.:u Es wird nicht telefoniert.

u Es besteht keine interne Verbindung zu/zwischen angemeldeten Mobilteilen.

u Kein Mobilteil hat das Menü des Basiste-lefons geöffnet.

Firmware-Update manuell starten

v ¢Ï Einstellungen¢ System

Firmware-UpdateAuswählen und §OK§ drücken.

~System-PIN eingeben und §OK§ 

drücken.Das Basistelefon stellt eine Verbindung zumInternet her.

 §Ja§ Display-Taste drücken, um dasFirmware-Update zu starten.

Automatisches Firmware-Update

Ihr Basistelefon prüft täglich, ob eine neuere

Firmware-Version auf dem Konfigurations-server im Internet zur Verfügung steht. Istdies der Fall, wird in den Ruhe-Displays desBasistelefons die Meldung Firmware-Update erhältlich - Installieren? angezeigt.

 §Ja§ Display-Taste drücken, um dieAbfrage zu bestätigen.

Die Firmware wird auf Ihr Basistelefongeladen.

Beantworten Sie die Abfrage mit §Nein§, wech-selt das Basistelefon in den Ruhezustand. IhrBasistelefon erinnert Sie danach nicht mehran dieses Firmware-Update. Die Meldungwird erst wieder angezeigt, wenn eine neu-ere Version der Firmware zum Downloadbereitsteht. Sie können das Firmware-Update aber auch manuell durchführen(¢ S. 102).

HinweisDie Einstellungen für das lokale Netz-werk können Sie auch über den Web-Konfigurator vornehmen (¢ Bedie-nungsanleitung des Web-Konfiguratorsauf der beiliegenden CD).

Hinweiseu Das Firmware-Update kann bis zu

3 Minuten dauern.

u Beim Update aus dem Internet wirdgeprüft, ob eine neuere Version derFirmware zur Verfügung steht. Ist diesnicht der Fall, wird der Vorgang abge-brochen und eine entsprechendeMeldung ausgegeben.

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103

System einstellen

Den automatischen Versions-Check könnenSie über den Web-Konfigurator deaktivie-ren.

Repeater-Unterstützung

Mit einem Repeater können Sie die Reich-weite und Empfangsstärke Ihres Basistele-fons vergrößern. Dazu müssen Sie denRepeater-Betrieb aktivieren. Dabei werdenGespräche, die gerade über das Basistelefongeführt werden, abgebrochen.

Voraussetzung: Der Eco-Modus(+) ist aus-geschaltet.

v ¢Ï ¢ System¢ Repeaterbetrieb

 §Ändern§ Display-Taste drücken, umRepeaterbetrieb ein- oder aus-zuschalten (³= ein).

 §Ja§ Display-Taste drücken, umAbfrage zu bestätigen.

DECT-Schnittstelleaktivieren/deaktivieren

Deaktivieren Sie die DECT-Schnittstelle, wirddie Funkverbindung zwischen Basistelefon

und angemeldeten Mobilteilen/Repeaternabgebaut. Mobilteile/Repeater sind „asyn-chron“ zum Basistelefon. Sie können keineVerbindung zum Basistelefon aufbauen; eswerden keine Anrufe signalisiert. Mobilteile/Repeater bleiben aber beim Basistelefonangemeldet und synchronisieren sich wie-der mit dem Basistelefon, sobald Sie dieDECT-Schnittstelle wieder aktivieren.

v ¢ÏEinstellungen¢ System

 ¢ DECT-Schnittstelle §Ändern§ Display-Taste drücken, um die

DECT-Schnittstelle zu aktivie-ren/deaktivieren (³= aktiviert).

Wenn keine Mobilteile und Repeater mehram Basistelefon angemeldet sind, wird dieDECT-Schnittstelle des Basistelefons auto-matisch deaktiviert.Wenn Sie das Basistelefon danach in Anmel-

debereitschaft versetzen (¢ S. 80), um wie-der Mobilteile/Repeater anzumelden, wirddie DECT-Schnittstelle automatisch wiederaktiviert.

HinweisIst das Basistelefon zum Zeitpunkt, andem die Prüfung auf neue Firmwareerfolgen soll, nicht mit dem Internet ver-bunden (z.B. weil der Router ausgeschal-tet ist), wird die Prüfung durchgeführt,sobald das Basistelefon wieder mit demInternet verbunden ist.

Hinweiseu Repeater-Unterstützung und Eco-

Modus / Eco-Modus+ (¢ S. 76) schließen sich gegenseitig aus, d. h.es können nicht gleichzeitig beideFunktionen genutzt werden.

u Die werksseitig aktivierte verschlüs-selte Übertragung wird beim Aktivie-ren des Repeaterbetriebs deaktiviert.

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104

System einstellen

Basistelefon in Lieferzustandzurücksetzen

Die individuellen Einstellungen werdenzurückgesetzt.

Beim Zurücksetzenu bleiben Mobilteile angemeldet,

u wird die System-PIN nicht zurückgesetzt.

In den Lieferzustand zurückgesetzt werdeninsbesondere folgende Einstellungen:

u Einstellungen für die Klingelmelodienund Lautstärken

u Wecker- und Termin-Einstellungen

ueigene Vorwahl

u Einstellungen für das lokale Netzwerk 

u die Namen der Mobilteile

u SMS-Einstellungen (z.B. SMS-Zentren)

u Eco-Modus und Eco-Modus+ werdenausgeschaltet

u Einstellungen für den Anschluss an Tele-fonanlagen

u Einstellungen des Anrufbeantworters,

eigene Ansagen werden gelöschtu Belegungen der Funktions- und Display-

Tasten sowie der Taste

u Einstellungen für die Netzdienste: Anruf-weiterschaltungen

Folgende Listen werden gelöscht:

u SMS-Listen

u Anruflisten

u Anrufbeantworterliste

v ¢Ï ¢ System¢ Reset~ System-PIN eingeben und §OK§ 

drücken.

 §Ja§ Display-Taste drücken.

Nach dem Zurücksetzen wird das Basistele-fon neu gestartet.

MAC-Adresse desBasistelefons abfragen

Abhängig von Ihrer Netzwerkkonstellationkann es sein, dass Sie die MAC-Adresse Ihres

Basistelefons z.B. in die Zugangsliste IhresRouters eintragen müssen. Sie können dieMAC-Adresse am Basistelefon abfragen.

Im Ruhezustand:

v Menü öffnen.

*#Q5#2Q Tasten nacheinander drücken.Die MAC-Adresse wird ange-zeigt.

 §Zurück§ Zurück in den Ruhezustand.

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Basistelefon an eine Telefonanlage anschließen

Basistelefon an eine

Telefonanlage

anschließen

Die folgenden Einstellungen sind nur nötig,wenn Ihre Telefonanlage dies erfordert,siehe Bedienungsanleitung der Telefonan-lage.

Vorwahlziffer(Amtskennziffer/AKZ)speichern

Voraussetzung: Bei Ihrer Telefonanlagemüssen Sie für externe Gespräche vor derNummer eine Vorwahlziffer eingeben, z.B.

„0“.v ¢Ï ¢ Telefonie¢ Vorwahlziffer

¤ Mehrzeilige Eingabe ändern:

Belegen der externen Leitung mit:Vorwahlziffer max. 3-stellig eingebenbzw. ändern.

Für:Anruflisten

Die Vorwahlziffer wird den Nummernvorangestellt, die am Basistelefon odereinem Mobilteil aus einer der folgendenListen gewählt werden:

– der SMS-Liste,

– der Liste der angenommenen Anrufe,

– der Liste der entgangenen Anrufe,

– einer Anrufbeantworter-Liste.

Alle Anrufe

Die Vorwahlziffer wird allen Nummernvorangestellt, die am Basistelefon oderan einem Mobilteil gewählt werden.

Aus

Die Vorwahlziffer wird deaktiviert. Siewird keiner Rufnummer vorangestellt.

 §Sichern§ Display-Taste drücken.

Pausenzeiten einstellen

Pause nach Leitungsbelegungändern

Sie können die Länge der Pause einstellen,die zwischen dem Abheben des Hörers c und Senden der Nummer eingefügt wird.

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#LTasten nacheinander drücken.

~ Ziffer für die Pausenlänge ein-geben (1 = 1 Sek.; 2 = 3 Sek.;3 = 7 Sek.) und §OK§ drücken.

Pause nach R-Taste ändern

Sie können die Länge der Pause ändern,wenn Ihre Telefonanlage dies erfordert(s. Bedienungsanleitung der Telefonanlage).

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#2Tasten nacheinander drücken.

~ Ziffer für die Pausenlängeeingeben (1 = 800 ms;2 = 1600 ms; 3 = 3200 ms) und

 §OK§ drücken.

HinweiseAn Telefonanlagen, die die Rufnum-mernübermittlung nicht unterstützen,können Sie keine SMS versenden oderempfangen.

HinweisDie Vorwahlziffer wird nie vorangestelltbei der Wahl von Notrufnummern undden Nummern der SMS-Zentren.

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106

Basistelefon an eine Telefonanlage anschließen

Wahlpause (Pause nachVorwahlziffer) ändern

v Hauptmenü öffnen.

*#Q5#Tasten nacheinander drücken.

~ Ziffer für die Pausenlänge(1 = 1 Sek.; 2 = 2 Sek.; 3 = 3 Sek.;4 = 6 Sek.) eingeben und §OK§ drücken.

Wahlpause einfügen:

¤ Belegen Sie eine der programmierbarenTasten mit der Funktion P einfügen (¢ S. 92).

¤ Drücken Sie bei der Eingabe der Rufnum-

mer an der Stelle, an der eine Wahlpause(eingefügt werden soll, solange auf dieseFunktionstaste, bis im Display ein P ange-zeigt wird (ca. 2 Sek. lang.).

Flash-Zeit einstellen

Ihr Telefon ist im Lieferzustand für denBetrieb am Hauptanschluss eingestellt(Flash-Zeit 250 ms). Für den Betrieb an Tele-fonanlagen kann es notwendig sein, diesenWert zu ändern, siehe BedienungsanleitungIhrer Telefonanlage.

v ¢Ï ¢ Telefonie¢ Flash-Zeiten

s Flash-Zeit auswählen und §Auswählen§ drücken(Ø = eingestellter Wert).Mögliche Werte sind:80 ms, 100 ms, 120 ms, 180 ms,

250 ms, 300 ms, 400 ms, 600 ms,800 ms.

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Kundenservice & Hilfe

Kundenservice & Hilfe

Sie haben Fragen? Als Gigaset-Kunde profitieren Sie von unserem umfangreichen Service-Angebot.

Schnelle Hilfe erhalten Sie in dieser Bedienungsanleitung und auf den Service-Seiten

im Gigaset-Online-Portal unter www.gigaset.com/de/service.Registrieren Sie bitte Ihr Gigaset-Telefon direkt nach dem Kauf unterwww.gigaset.com/de/service – so können wir Ihnen bei Fragen oder beim Einlösen vonGarantieleistungen umso schneller weiterhelfen. In Ihrem Passwort geschützten persönlichenBereich können Sie persönliche Daten verwalten und mit unserem Kundenservice per E-Mail inKontakt treten.

Außerdem finden Sie auf unseren Service-Seiten:u Eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen und Antwortenu Bedienungsanleitungen und aktuelle Software-Updates zum kostenlosen Download

u Stichwortsuche für das schnelle Auffinden von Themenu Kompatibilitätsdatenbank: Testen Sie per Mausklick, welche Basis und welches Mobilteil sichkombinieren lassen

u Produkte vergleichen – vergleichen Sie die Produkteigenschaften von bis zu drei Produktenu Online-Forum: Erfahrungsaustausch und Hilfe von Nutzer zu Nutzeru Persönlicher E-Mail-Kontakt zum Kundenserviceu Informationen zu unseren Produkten

Für weiterführende Fragen oder eine persönliche Beratung sind unsere Mitarbeiter an denTelefon-Hotlines für Sie da:

Beratung bei Fragen zu Installation, Bedienung und Einstellung durch technische Experten:Premium-Hotline Deutschland 09001 745 822(1,24 € pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Die Preise für Anrufe aus den deutschen Mobil-funknetzen können hiervon abweichen.)Die Berechnung erfolgt ab dem Moment, in dem Sie persönlichen Kontakt zu einem Mitarbeiterhaben.

Für den Fall der Fälle – bei Reparatur, Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen:Service-Hotline Deutschland 01805 333 222(0,14 € pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Anrufe aus den deutschen Mobilfunknetzenkosten höchstens 0,42 € pro Minute.)

Wir weisen darauf hin, dass ein Gigaset-Produkt, sofern es nicht von einem autorisierten Händlerim Inland verkauft wird, möglicherweise auch nicht vollständig kompatibel mit dem nationalenTelefonnetzwerk ist. Auf der Umverpackung (Kartonage) des Telefons, nahe dem abgebildetenCE-Zeichen, und auf der Unterseite der Basis wird eindeutig darauf hingewiesen, für welchesLand/welche Länder das jeweilige Gerät und das Zubehör entwickelt wurde.

Wenn das Gerät oder das Zubehör nicht gemäß diesem Hinweis, den Hinweisen der Bedienungs-anleitung oder dem Produkt selbst genutzt wird, kann sich dies auf den Gewährleistungs- oderGarantieanspruch (Reparatur oder Austausch des Produkts) auswirken.

Um von dem Gewährleistungsrecht/dem Garantieanspruch Gebrauch machen zu können, wirdder Käufer des Produkts gebeten, den Kaufbeleg beizubringen, der das Kaufdatum und dasgekaufte Produkt ausweist

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Kundenservice & Hilfe

Fragen und Antworten

Treten beim Gebrauch Ihres BasistelefonsFragen auf, stehen wir Ihnen unter

www.gigaset.com/de/service

rund um die Uhr zur Verfügung. Außerdemsind in der folgenden Tabelle häufig auftre-tende Probleme und mögliche Lösungenaufgelistet.

Anmelde- oder Verbindungsprobleme miteinem Bluetooth-Headset.

¥ Reset am Bluetooth Headset durchführen(siehe Bedienungsanleitung Ihres Headsets).

¥ Anmeldedaten im Basistelefon löschen, indemSie das Gerät abmelden (

¢S. 87).

¥ Anmeldeprozedur wiederholen (¢ S. 85).

Das Display zeigt nichts an. 

1. Das Basistelefon ist nicht mit dem Stromnetzverbunden.¥ Stromanschluss überprüfen (¢ S. 15).

2. Die Display-Beleuchtung ist ausgeschaltet,weil eine Zeitsteuerung eingeschaltet wurde(¢ S. 95).¥ Beliebige Taste am Basistelefon drücken,

um die Display-Beleuchtung vorüberge-hend einzuschalten.Oder:¥ Zeitsteuerung deaktivieren (¢ S. 95).

Keine Verbindung zwischen Basistelefon undMobilteil.

1. Mobilteil ist außerhalb der Reichweite desBasistelefons.¥ Abstand Mobilteil/Basistelefon verringern.

2. Reichweite des Basistelefons hat sich verrin-gert, weil der Eco-Modus eingeschaltet ist.¥ Eco-Modus ausschalten (¢ S. 76) oder

Abstand Mobilteil/Basistelefon verringern.

3. Mobilteil ist beim Basistelefon nicht angemel-det bzw. wurde durch die Anmeldung einesweiteren Mobilteils (mehr als 6 DECT-Anmel-dungen) abgemeldet.¥ Mobilteil beim Basistelefon anmelden

(¢ S. 80).

4. Es läuft gerade ein Firmware-Update.

¥ Warten, bis das Update beendet ist.

5. Basistelefon ist nicht eingeschaltet.¥ Steckernetzgerät des Basistelefons kon-

trollieren (¢ S. 14).

Das Basistelefon klingelt nicht. 

1. Klingelton ist ausgeschaltet.¥ Klingelton einschalten (¢ S. 97).

2. Anrufweiterschaltung auf „Sofort“ eingestellt.

¥Anrufweiterschaltung ausschalten(¢ S. 34).

Das Display zeigt „Bitte prüfen Sie die Telefon-verbindung“ an.

Anschluss ans Telefonnetz möglicherweise nichtgesteckt.¥ Telefonanschluss überprüfen (¢ S. 14).

Sie hören keinen Klingel-/Wählton vomFestnetz. 

Es wurde nicht das mitgelieferte Telefonkabel ver-

wendet bzw. das Telefonkabel ist möglicherweisedefekt.¥ Telefonkabel ersetzen. Beim Kauf im Fachhan-

del auf die richtige Steckerbelegung achten(¢ S. 114).

Einige der Netzdienste funktionieren nicht wieangegeben.

Leistungsmerkmale sind nicht freigeschaltet. £ Beim Netz-Provider informieren.

Fehlerton nach System-PIN Abfrage.

Die von Ihnen eingegebene System-PIN ist falsch.¥ Eingabe der System-PIN wiederholen.

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109

Kundenservice & Hilfe

Ihr Gesprächspartner hört Sie nicht. 

Sie haben die Mute-Taste P gedrückt. DasBasistelefon ist „stummgeschaltet“.¥ Mikrofon wieder einschalten (¢ S. 33).

Die Nummer des Anrufers wird trotz CLIP/CLI

nicht angezeigt.Nummernübermittlung ist nicht freigegeben.¥ Anrufer sollte die Nummernübermittlung

beim Netzanbieter freischalten lassen.

Sie hören bei der Eingabe einen Fehlerton (absteigende Tonfolge).

Aktion ist fehlgeschlagen/Eingabe ist fehlerhaft.¥ Vorgang wiederholen.

Beachten Sie dabei das Display und lesen Sieggf. in der Bedienungsanleitung nach.

In der Anrufliste ist zu einer Nachricht keine Zeitangegeben. 

Datum/Uhrzeit sind nicht eingestellt.¥ Datum/Uhrzeit einstellen oder¥ über den Web-Konfigurator die Synchronisa-

tion mit einem Zeitserver im Internet aktivie-ren.

Der Anrufbeantworter meldet bei der Fernbe-dienung „PIN ist ungültig“. 

Eingegebene System-PIN ist falsch.¥ Eingabe der System-PIN wiederholen.

Der Anrufbeantworter zeichnet keine Nachrich-ten auf/hat auf die Hinweisansage umgestellt. 

Der Speicher ist voll.¥ Alte Nachrichten löschen.¥ Neue Nachrichten anhören und löschen.

Der Anrufbeantworter schneidet ein Gesprächnicht mit bzw. bricht den Mitschnitt ab. 

1. Es wird ein Fehlerton ausgegeben und im Dis-play wird Nicht möglich angezeigt.

¥ Sie führen das Gespräch über eine Breit-band-Verbindung. Ein Mitschnitt ist in die-sem Fall nicht möglich. Der Versuch derBasis, stattdessen eine Nicht-Breitband-Verbindung aufzubauen, ist fehlgeschla-gen.

2. Im Display wird Anrufbeantworter-Speichervoll angezeigt.Der Speicher des Anrufbeantworters ist voll.¥ Nachrichten löschen und dann Mitschnitt

neu starten.Oder:

¥ Das Gespräch beenden, alte Nachrichtenam Anrufbeantworter löschen und die Ver-bindung wieder herstellen.

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110

Kundenservice & Hilfe

Service-Info abfragen

Die Service-Infos Ihres Basistelefons benöti-gen Sie ggf. für den Kundendienst.

Voraussetzung: Sie heben im Ruhe-Zustand den Hörer aboder Sie führen ein externes Gespräch.

 §Optionen§ ¢ Service-InfoAuswahl mit §OK§ bestätigen.

Folgende Informationen/Funktionen kön-nen Sie mit q auswählen:

1: Seriennummer des Basistele-fons (RFPI)

2: Leer: - - -

3: Informiert den Service-Mitar-beiter über die Einstellungendes Basistelefons (in Hexdarstel-lung), z.B. über Anzahl der

angemeldeten Mobilteile,Repeater-Betrieb.

4: Variante (Ziffern 1 bis 4),Version der Telefon-Firmware(Ziffern 5 bis 6).

5: Nicht relevant

6: Geräte-Nummer des Basistele-fons. Sie enthält weitere Infor-mationen für den Service-Mitar-

beiter.

Ein Firmware-Update wird nicht ausgeführt.

1. Wird im Display Im Moment nicht möglich angezeigt, wird bereits ein Download/Updateausgeführt.¥ Wiederholen Sie den Vorgang zu einem

späteren Zeitpunkt.

2. Wird im Display Datei fehlerhaft angezeigt, isteventuell die Firmware-Datei ungültig.¥ Bitte verwenden Sie nur Firmware, die auf 

dem voreingestellten Gigaset-Konfigurati-onsserver zur Verfügung gestellt wird.

3. Wird im Display Server nicht erreichbar ange-zeigt, ist der Download-Server nicht erreich-bar.¥ Der Server ist im Moment nicht erreichbar.

Wiederholen Sie den Vorgang zu einem

späteren Zeitpunkt.¥ Sie haben die voreingestellte Server-Adresse verändert. Korrigieren Sie dieAdresse. Setzen Sie das Basistelefon ggf.zurück.

4. Wird im Display Übertragungsfehler XXX angezeigt, ist bei der Übertragung der Dateiein Fehler aufgetreten. Für XXX wird ein HTTP-Fehlercode angezeigt.¥ Wiederholen Sie den Vorgang. Tritt der

Fehler erneut auf, wenden Sie sich an den

Service.5. Wird im Display IP-Einstellungen überprüfen 

angezeigt, hat Ihr Basistelefon eventuell keineVerbindung zum Internet.¥ Überprüfen Sie die Kabelverbindungen

zwischen Basistelefon und Router sowiezwischen Router und Internet.

¥ Überprüfen Sie, ob das Basistelefon mitdem LAN verbunden ist, d.h. unter seinerIP-Adresse erreichbar ist.

Sie können mit dem Web-Browser Ihres PCskeine Verbindung zum Basistelefon aufbauen.

¥ Überprüfen Sie die beim Verbindungsaufbaueingegebene lokale IP-Adresse des Basistele-fons. Die IP-Adresse können Sie am Basistele-fon abfragen (S. 101).

¥ Überprüfen Sie die Verbindungen zwischenPC und Basistelefon. Setzen Sie z.B. am PC einping-Kommando auf das Basistelefon ab(ping <lokale IP-Adresse des Basistelefons>).

¥ Sie haben versucht, das Basistelefon über

Secure http (https://...) zu erreichen.Versuchen Sie es mit http://... erneut.

HaftungsausschlussEinige Displays können Pixel (Bild-punkte) enthalten, die aktiviert oderdeaktiviert bleiben. Da ein Pixel aus dreiSubpixeln (rot, grün, blau) besteht, istauch eine Farbabweichung von Pixelnmöglich.

Dies ist normal und kein Anzeichen füreine Fehlfunktion.

HinweisGgf. müssen Sie einige Sekunden warten,bis im Display §Optionen§ erscheint

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111

Kundenservice & Hilfe

Zulassung

Dieses Gerät ist für den analogen Telefonan-schluss im deutschen und luxemburgischenNetz vorgesehen.

Länderspezifische Besonderheiten sindberücksichtigt.

Hiermit erklärt die Gigaset CommunicationsGmbH, dass dieses Gerät den grundlegen-den Anforderungen und anderen relevantenBestimmungen der Richtlinie 1999/5/ECentspricht.

Eine Kopie der Konformitätserklärung nach1999/5/EC finden Sie über folgende Inter-netadresse:

www.gigaset.com/docs

Garantie-Urkunde

Dem Verbraucher (Kunden) wird unbescha-

det seiner Mängelansprüche gegenüberdem Verkäufer eine Haltbarkeitsgarantie zuden nachstehenden Bedingungen einge-räumt:

u Neugeräte und deren Komponenten, dieaufgrund von Fabrikations- und/oderMaterialfehlern innerhalb von24Monaten ab Kauf einen Defekt aufwei-sen, werden von Gigaset Communicati-ons nach eigener Wahl gegen ein demStand der Technik entsprechendes Gerätkostenlos ausgetauscht oder repariert.Für Verschleißteile (z. B. Akkus, Tastatu-ren, Gehäuse) gilt diese Haltbarkeitsga-rantie für sechs Monate ab Kauf.

u Diese Garantie gilt nicht, soweit derDefekt der Geräte auf unsachgemäßerBehandlung und/oder Nichtbeachtungder Handbücher beruht.

u Diese Garantie erstreckt sich nicht auf vom Vertragshändler oder vom Kundenselbst erbrachte Leistungen (z.B. Installa-tion, Konfiguration, Softwaredownloads).Handbücher und ggf. auf einem separa-ten Datenträger mitgelieferte Software

sind ebenfalls von der Garantie ausge-schlossen.

u Als Garantienachweis gilt der Kaufbeleg,mit Kaufdatum. Garantieansprüche sindinnerhalb von zwei Monaten nach Kennt-nis des Garantiefalles geltend zu machen.

u Ersetzte Geräte bzw. deren Komponen-ten, die im Rahmen des Austauschs anGigaset Communications zurückgeliefertwerden, gehen in das Eigentum vonGigaset Communications über.

u Diese Garantie gilt für in der Europäi-schen Union erworbene Neugeräte.Garantiegeberin ist die Gigaset Commu-nications GmbH, Frankenstr. 2a, D-46395Bocholt.

u Weiter gehende oder andere Ansprücheaus dieser Herstellergarantie sind ausge-schlossen. Gigaset Communications haf-

tet nicht für Betriebsunterbrechung, ent-gangenen Gewinn und den Verlust vonDaten, zusätzlicher vom Kunden aufge-spielter Software oder sonstiger Informa-tionen. Die Sicherung derselben obliegtdem Kunden. Der Haftungsausschlussgilt nicht, soweit zwingend gehaftet wird,z.B. nach dem Produkthaftungsgesetz, inFällen des Vorsatzes, der groben Fahrläs-sigkeit, wegen der Verletzung des

Lebens, des Körpers oder der Gesundheitoder wegen der Verletzung wesentlicherVertragspflichten. Der Schadensersatzan-spruch für die Verletzung wesentlicherVertragspflichten ist jedoch auf den ver-tragstypischen, vorhersehbaren Schadenbegrenzt, soweit nicht Vorsatz odergrobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegender Verletzung des Lebens, des Körpersoder der Gesundheit oder nach dem Pro-

dukthaftungsgesetz gehaftet wird.u Durch eine erbrachte Garantieleistung

verlängert sich der Garantiezeitraumnicht.

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112

Umwelt

u Soweit kein Garantiefall vorliegt, behältsich Gigaset Communications vor, demKunden den Austausch oder die Repara-tur in Rechnung zu stellen. Gigaset Com-munications wird den Kunden hierübervorab informieren.

u Eine Änderung der Beweislastregeln zumNachteil des Kunden ist mit den vorste-henden Regelungen nicht verbunden.

Zur Einlösung dieser Garantie wenden Siesich bitte an Gigaset Communications. DieRufnummer entnehmen Sie bitte der Bedie-nungsanleitung.

Umwelt

Unser Umweltleitbild

Wir als Gigaset Communications GmbH tra-gen gesellschaftliche Verantwortung undengagieren uns für eine bessere Welt.Unsere Ideen, Technologien und unser Han-deln dienen den Menschen, der Gesellschaftund der Umwelt. Ziel unserer weltweiten

Tätigkeit ist die dauerhafte Sicherung derLebensgrundlagen der Menschen. Wirbekennen uns zu einer Produktverantwor-tung, die den ganzen Lebensweg eines Pro-duktes umfasst. Bereits bei der Produkt- undProzessplanung werden die Umweltwirkun-gen der Produkte einschließlich Fertigung,Beschaffung, Vertrieb, Nutzung, Service undEntsorgung bewertet.

Informieren Sie sich auch im Internet unterwww.gigaset.com über umweltfreundlicheProdukte und Verfahren.

Umweltmanagementsystem

Gigaset CommunicationsGmbH ist nach den interna-tionalen Normen EN 14001und ISO 9001 zertifiziert.

ISO 14001 (Umwelt): zerti-fiziert seit September 2007 durch TüV SÜDManagement Service GmbH.

ISO 9001 (Qualität): zertifiziert seit17.02.1994 durch TüV Süd Management Ser-vice GmbH.

Ökologischer Energieverbrauch

Der Einsatz von ECO DECT (¢ S. 76) spart

Energie und leistet damit einen aktiven Bei-trag zum Umweltschutz.

Entsorgung

Alle Elektro- und Elektronikgeräte sindgetrennt vom allgemeinen Hausmüll überdafür staatlich vorgesehene Stellen zu ent-sorgen.

Wenn dieses Symbol einesdurchgestrichenenAbfalleimers auf einemProdukt angebracht ist,unterliegt dieses Produktder europäischen Richtlinie

2002/96/EC.

Die sachgemäße Entsorgung und getrennteSammlung von Altgeräten dienen der Vor-

beugung von potenziellen Umwelt- undGesundheitsschäden. Sie sind eine Voraus-setzung für die Wiederverwendung und dasRecycling gebrauchter Elektro- und Elektro-nikgeräte.

Ausführlichere Informationen zur Entsor-gung Ihrer Altgeräte erhalten Sie bei IhrerKommune oder Ihrem Müllentsorgungs-dienst.

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Anhang

Anhang

Pflege

Wischen Sie das Gerät mit einem feuchtenTuch oder einem Antistatiktuch ab.Benutzen Sie keine Lösungsmittel und keinMikrofasertuch.

Verwenden Sie nie ein trockenes Tuch, esbesteht die Gefahr der statischen Aufladung.

Kontakt mit Flüssigkeit

Falls das Gerät mit Flüssigkeit in Kontaktgekommen ist:

¤ Das Netzteil ausstecken und/oder sofortden Akku aus dem Mobilteil entnehmen.

¤ Die Flüssigkeit aus dem Gerät abtropfenlassen.

u Alle Teile trockentupfen. Das Gerät (dasMobilteil mit geöffnetem Akkufach undmit der Tastatur nach unten) anschlie-ßend mindestens 72 Stunden an einem

trockenen, warmen Ort lagern (nicht: Mikrowelle, Backofen o. Ä.).

u Das Gerät erst in trockenem Zustandwieder einschalten. 

Nach vollständigem Austrocknen ist invielen Fällen die Inbetriebnahme wiedermöglich.

Einlegeschilder

Unbeschriftete Einlegeschilder für die Funk-tionstasten finden Sie auf der beiliegendenCD.

Technische Daten

Leistungsaufnahme desBasistelefons

Allgemeine technische Daten

!

Im Standby-Zustand ca. 3,6 W

Im Gesprächszustand ca. 4,3 W

Schnittstellen analoges Festnetz, Ether-net, Bluetooth

DECT-Standard wird unterstützt

GAP-Standard wird unterstütztKanalzahl 60 Duplexkanäle

Funkfrequenz-bereich

1880–1900 MHz

Duplexverfahren Zeitmultiplex,10 ms Rahmenlänge

Kanalraster 1728 kHz

Bitrate 1152 kbit/s

Modulation GFSK  

Sprachcodierung 32 kbit/s

Sendeleistung 10 mW, mittlere Leistungpro Kanal

Reichweite(Mobilteile)

bis zu 300 m im Freien,bis zu 50 m in Gebäuden

Stromversorgung 230 V ~/50 Hz

Umgebungsbedin-gungen im Betrieb

+5 °C bis +45 °C; 20 % bis75 % relative Luftfeuchtig-

keitWahlverfahren MFV (Tonwahl)

Protokolle DECT, GAP, DHCP,NAT Traversal (STUN), HTTP

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Anhang

Steckerbelegung des Festnetz-Telefonsteckers

Text schreiben undbearbeiten

Beim Erstellen eines Textes gelten folgendeRegeln:

u Jeder Taste zwischen Q und O sindmehrere Buchstaben und Zeichen zuge-ordnet.

u Die Schreibmarke (Cursor) wird mit uvt s gesteuert. Lang drücken von u oder v bewegt die Schreibmarke wort-weise.

u Zeichen werden links von der Schreib-marke eingefügt.

u Stern-Taste * drücken, um die Tabelleder Sonderzeichen anzuzeigen.Gewünschtes Zeichen auswählen, Dis-play-Taste §Einfügen§ drücken, um Zeichenan der Cursorposition einzufügen.

u Ziffern durch langes Drücken von Q bisO einfügen.

u Display-Taste Ñ drücken, um das Zei-chen links von der Schreibmarke zulöschen. Langes Drücken löscht das Wort 

links von der Schreibmarke.u Bei Einträgen ins Telefonbuch wird der

erste Buchstabe des Namens automa-tisch großgeschrieben, es folgen kleineBuchstaben.

Groß-, Klein- oderZiffernschreibung einstellen

Den Modus für die Texteingabe wechseln Siedurch wiederholtes Drücken der Raute-Taste#.

Der aktive Modus wird rechts unten im Dis-play angezeigt.

SMS/Namen schreiben

Um Buchstaben/Zeichen einzugeben, dieentsprechende Taste mehrmals drücken.

¤ Geben Sie die einzelnen Buchstaben/Zei-chen durch Drücken der entsprechendenTaste ein.

Die der Taste zugeordneten Zeichen werdenin einer Auswahlzeile links unten im Displayangezeigt. Das ausgewählte Zeichen ist her-vorgehoben.

¤ Drücken Sie die Taste mehrmals kurz hin-tereinander, um zum gewünschten Buch-staben/Zeichen zu springen.

Wenn Sie eine Taste lang drücken, wird die jeweilige Ziffer eingefügt.

Standardschrift

1) Leerzeichen2) Zeilenschaltung

1 frei2 frei3 a

4 b5 frei6 frei

3

2

1

4

5

6

123 Ziffernschreibung

Abc Großschreibung (1. Buchstabe groß-geschrieben, alle weiteren klein)

abc Kleinschreibung

1x 2x 3x 4x 5x 6x 7x 8x 9x 10x

1

2 a b c 2 ä á à â ã ç3 d e f 3 ë é è ê

4 g h i 4 ï í ì î  

5  j k l 5

L m n o 6 ö ñ ó ò ô õ

M p q r s 7 ß

N t u v 8 ü ú ù û

O w x y z 9 ÿ ý æ ø å

Q . , ? ! 01) 2)

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Anhang

Gigaset QuickSync –Zusatzfunktionen über dasPC-Interface

Sie können das Basistelefon über Bluetooth

(S. 84) oder über das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit Ihrem PC verbinden. Wollen Siedie Bluetooth-Verbindung benutzen, mussIhr PC mit einem entsprechenden Dongleausgestattet sein und am Basistelefon Blue-tooth aktiviert sein.

Sie können vom PC aus über AT-Komman-dos auf Funktionen und Daten des Basistele-fons zugreifen.

Mit dem Programm „Gigaset QuickSync“(Sie finden es auf der beiliegenden CD) kön-nen Sie über eine komfortable Benutzero-berfläche mit dem Basistelefon kommuni-

zieren.¤ Installieren Sie das Programm auf IhremPC.

Unter anderem stehen Ihnen dann folgendeFunktionen zur Verfügung:

u Service-Informationen lesen, z.B. Firm-ware-Version, Serien-Nummer, Hersteller,MAC-Adresse des Basistelefons.

u das Telefonbuch Ihres Basistelefons mit

den Outlook Kontakten des PC-Adress-buchs abgleichen.

u Bilder als Screensaver/CLIP-Bilder vom PCin den Media-Pool des Basistelefonsladen,

u Sounds (Klingeltonmelodien) vom PC auf das Basistelefon laden.

Über AT-Kommandos können Sie zusätzlich::

u Abgehende Anrufe einleiten, ankom-mende Anrufe annehmen. Das Displaydes Basistelefons verhält sich dabei so, alswürde direkt am Basistelefon telefoniert.

Datenübertragung

Während der Datenübertragung zwischenBasistelefon und PC wird im Display die Mel-dung Datenübertragung läuft angezeigt.

Während dieser Zeit werden ankommende

Anrufe ignoriert. Mit der roten Ende-TasteT können Sie die Datenübertragungabbrechen. Andere Eingaben über die Tasta-tur sind während der Datenübertragungnicht möglich.

HinweisZwei parallele aktive Verbindungen zwi-schen PC und Basistelefon über Blue-

tooth und LAN sind nicht möglich.

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Anhang

Im Produkt enthaltene OpenSource Software

Die Firmware Ihres Gigaset-Telefons enthältu. a. integrierte, als Open Source Software

lizenzierte Software anderer Anbieter. Dieseintegrierten Open Source Software-Dateiensind urheberrechtlich geschützt. Nutzungs-rechte an dieser Open Source Software, dieüber die reine Ausführung des Programmsder Gigaset Communications GmbH hinausgehen, sind in den Lizenzbedingungen derOpen Source Software geregelt.

Sind diese Lizenzbedingungen erfüllt, kanndie Open Source Software wie in der Lizenz

vorgesehen, genutzt werden. Dabei kann eszu Konflikten zwischen den Lizenzbedin-gungen der Gigaset Communications GmbHund den Open Source Software-Lizenzbe-dingungen kommen. In diesem Fall sind –für die relevanten Open Source-Anteile derSoftware – die Open Source Software-Lizenzbedingungen maßgeblich. Auf denFolgeseiten finden Sie die Lizenztexte in derenglischen Original-Fassung. Die Lizenzbe-

dingungen sind außerdem auch unter fol-gender Website abrufbar:http://www.gigaset.com/opensource/ 

Sind die in diesem Produkt enthaltenen Pro-gramme unter GNU General Public License(GPL), GNU Lesser General Public License(LGPL) oder einer anderen Open SourceSoftware-Lizenz lizenziert, die die Offenle-gung des Quellcodes fordert, und ist die

Software nicht bereits in Quellcode-Form imLieferumfang des Produkts enthalten, kön-nen der Quellcode und die Copyright-Hin-weise dieser Software unter folgender Seiteaus dem Internet heruntergeladen werden:http://www.gigaset.com/opensource/ 

Der entsprechende Quellcode kann auchvon der Gigaset Communications GmbHangefordert werden, allerdings fallen hier 10Euro Bearbeitungsgebühren für die Über-

stellung an. Die Anfrage kann innerhalb vondrei Jahren ab Kaufdatum erfolgen. Hierzubitte eine Quittung mit dem Kaufdatum bei-legen, die ID-Nummer (MAC ID) des Pro-

dukts und die Versionsnummer der instal-lierten Geräte-Firmware angeben und an fol-gende Adresse senden:

Gewährleistung für andere Nutzungder Open Source Software

Die Gigaset Communications GmbH bietetkeine Gewährleistung für die in diesem Pro-dukt enthaltenen Open Source Software-Programme, wenn Letztere für andere Zwe-cke als die von der Gigaset CommunicationsGmbH vorgesehene Ausführung des Pro-

gramms verwendet werden. Die unten auf-gelisteten Lizenzen definieren die Gewähr-leistung soweit von den Autoren oderLizenzgebern der Open Source Softwarevorgesehen. Die Gigaset CommunicationsGmbH schließt insbesondere jede Haftungim Fall von Schäden aus, die durch Verände-rung eines Open Source Software-Pro-gramms oder der Produktkonfiguration ent-stehen. Darüber hinaus haftet die Gigaset

Communications GmbH nicht für den Fall,dass durch die Open Source Software Urhe-berrechte Dritter verletzt werden.Anspruch auf technischen Support bestehtggf. nur für die Software im unverändertenOriginalzustand.

Enthaltene Open Source Software

Dieses Produkt enthält Software, die von derUniversity of California, Berkeley, und ihrenMitarbeitern entwickelt wurde.

GNU General Public License(GPL)Version 2, June 1991Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Founda-tion, Inc.59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USAEveryone is permitted to copy and distribute ver-batim copies of this license document, but chan-ging it is not allowed.

Kleinteileversand Com Bocholt

E-Mail: [email protected]

Fax: 0049 2871 / 91 30 29

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Anhang

PreambleThe licenses for most software are designed totake away your freedom to share and change it. Bycontrast, the GNU General Public License is inten-ded to guarantee your freedom to share andchange free software – to make sure the softwareis free for all its users. This General Public License

applies to most of the Free Software Foundation'ssoftware and to any other program whose authorscommit to using it. (Some other Free SoftwareFoundation software is covered by the GNU LesserGeneral Public License instead.) You can apply it toyour programs, too.When we speak of free software, we are referringto freedom, not price. Our General Public Licensesare designed to make sure that you have the free-dom to distribute copies of free software (andcharge for this service if you wish), that you

receive source code or can get it if you want it, thatyou can change the software or use pieces of it innew free programs; and that you know you can dothese things.

To protect your rights, we need to make restric-tions that forbid anyone to deny you these rightsor to ask you to surrender the rights. These restric-tions translate into certain responsibilities for youif you distribute copies of the software, or if youmodify it.For example, if you distribute copies of such a pro-gram, whether gratis or for a fee, you must givethe recipients all the rights that you have. Youmust make sure that they, too, receive or can getthe source code. And you must show them theseterms so they know their rights.We protect your rights with two steps: (1) copy-right the software, and (2) offer you this licensewhich gives you legal permission to copy, distri-bute and/or modify the software.Also, for each author's protection and ours, wewant to make certain that everyone understands

that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else andpassed on, we want its recipients to know thatwhat they have is not the original, so that any pro-blems introduced by others will not reflect on theoriginal authors' reputations.Finally, any free program is threatened constantlyby software patents. We wish to avoid the dangerthat redistributors of a free program will individu-ally obtain patent licenses, in effect making theprogram proprietary. To prevent this, we havemade it clear that any patent must be licensed foreveryone's free use or not licensed at all. The pre-cise terms and conditions for copying, distributionand modification follow.

GNU GENERAL PUBLIC LICENSE

TERMS AND CONDITIONS FORCOPYING, DISTRIBUTION ANDMODIFICATION0. This License applies to any program or other

work which contains a notice placed by the copy-right holder saying it may be distributed underthe terms of this General Public License. The "Pro-gram", below, refers to any such program or work,and a "work based on the Program" means eitherthe Program or any derivative work under copy-right law: that is to say, a work containing the Pro-gram or a portion of it, either verbatim or withmodifications and/or translated into another lan-guage. (Hereinafter, translation is included wit-hout limitation in the term "modification".) Eachlicensee is addressed as "you".Activities other than copying, distribution andmodification are not covered by this License; theyare outside its scope. The act of running the Pro-gram is not restricted, and the output from theProgram is covered only if its contents constitute awork based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whe-ther that is true depends on what the Programdoes.

1. You may copy and distribute verbatim copies of 

the Program's source code as you receive it, in anymedium, provided that you conspicuously andappropriately publish on each copy an appropri-ate copyright notice and disclaimer of warranty;keep intact all the notices that refer to this Licenseand to the absence of any warranty; and give anyother recipients of the Program a copy of thisLicense along with the Program.You may charge a fee for the physical act of trans-ferring a copy, and you may, at your discretion,offer warranty protection in exchange for a fee.

2. You may modify your copy or copies of the Pro-gram or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distributesuch modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions:

a) You must cause the modified files to carryprominent notices stating that you changedthe files and the date of any change.b) You must cause any work that you distributeor publish, that in whole or in part contains oris derived from the Program or any part the-reof, to be licensed as a whole at no charge toall third parties under the terms of this License.

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Anhang

c) If the modified program normally readscommands interactively when run, you mustcause it, when running is commenced for suchinteractive use in the most ordinary way, toprint or display an announcement includingan appropriate copyright notice and a noticethat there is no warranty (or else, saying that

you provide a warranty) and that users mayredistribute the program under these conditi-ons, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself isinteractive but does not normally print such anannouncement, your work based on the Pro-gram is not required to print an announce-ment.)

These requirements apply to the modified work asa whole. If identifiable sections of that work arenot derived from the Program, and can be reaso-nably considered independent and separateworks in themselves, then this License, and itsterms, do not apply to those sections when youdistribute them as separate works. But when youdistribute the same sections as part of a wholewhich is a work based on the Program, the distri-bution of the whole must be on the terms of thisLicense, whose permissions for other licenseesextend to the entire whole, and thus to each andevery part regardless of who wrote it. Thus, it isnot the intent of this section to claim rights or con-

test your rights to work written entirely by you;rather, the intent is to exercise the right to controlthe distribution of derivative or collective worksbased on the Program.In addition, mere aggregation of another work notbased on the Program with the Program (or with awork based on the Program) on a volume of a sto-rage or distribution medium does not bring theother work under the scope of this License.

3. You may copy and distribute the Program (or awork based on it, under Section 2) in object codeor executable form under the terms of Sections 1and 2 above, provided that you also do one of thefollowing:

a) Accompany it with the complete correspon-ding machine-readable source code, whichmust be distributed under the terms of Sec-tions 1 and 2 above on a medium customarilyused for software interchange; or,b) Accompany it with a written offer, valid forat least three years, to give any third party, fora charge no more than your cost of physically

performing source distribution, a completemachine-readable copy of the correspondingsource code, to be distributed under the terms

of Sections 1 and 2 above on a medium custo-marily used for software interchange; or,c) Accompany it with the information youreceived as to the offer to distribute corres-ponding source code. (This alternative is allo-wed only for noncommercial distribution andonly if you received the program in object

code or executable form with such an offer, inaccord with Subsection b above.)The source code for a work means the preferredform of the work for making modifications to it.For an executable work, complete source codemeans all the source code for all modules it con-tains, plus any associated interface definition files,plus the scripts used to control compilation andinstallation of the executable. However, as a spe-cial exception, the source code distributed neednot include anything that is normally distributed(in either source or binary form) with the major

components (compiler, kernel, and so on) of theoperating system on which the executable runs,unless that component itself accompanies theexecutable.If distribution of executable or object code ismade by offering access to copy from a designa-ted place, then offering equivalent access to copythe source code from the same place counts asdistribution of the source code, even though thirdparties are not compelled to copy the sourcealong with the object code.

4. You may not copy, modify, sublicense, or distri-bute the Program except as expressly providedunder this License. Any attempt otherwise tocopy, modify, sublicense or distribute the Programis void, and will automatically terminate yourrights under this License. However, parties whohave received copies, or rights, from you underthis License will not have their licenses terminatedso long as such parties remain in full compliance.

5. You are not required to accept this License,since you have not signed it. However, nothingelse grants you permission to modify or distributethe Program or its derivative works. These actionsare prohibited by law if you do not accept thisLicense. Therefore, by modifying or distributingthe Program (or any work based on the Program),you indicate your acceptance of this License to doso, and all its terms and conditions for copying,distributing or modifying the Program or worksbased on it.

6. Each time you redistribute the Program (or anywork based on the Program), the recipient auto-matically receives a license from the original licen-sor to copy, distribute or modify the Program sub-

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119

Anhang

 ject to these terms and conditions. You may notimpose any further restrictions on the recipients'exercise of the rights granted herein. You are notresponsible for enforcing compliance by third par-ties to this License.

7. If, as a consequence of a court judgment or alle-

gation of patent infringement or for any otherreason (not limited to patent issues), conditionsare imposed on you (whether by court order,agreement or otherwise) that contradict the con-ditions of this License, they do not excuse youfrom the conditions of this License. If you cannotdistribute so as to satisfy simultaneously your obli-gations under this License and any other perti-nent obligations, then as a consequence you maynot distribute the Program at all. For example, if apatent license would not permit royalty-free redis-tribution of the Program by all those who receivecopies directly or indirectly through you, then theonly way you could satisfy both it and this Licensewould be to refrain entirely from distribution of the Program.If any portion of this section is held invalid orunenforceable under any particular circumstance,the balance of the section is intended to applyand the section as a whole is intended to apply inother circumstances.It is not the purpose of this section to induce youto infringe any patents or other property right

claims or to contest validity of any such claims;this section has the sole purpose of protecting theintegrity of the free software distribution system,which is implemented by public license practices.Many people have made generous contributionsto the wide range of software distributed throughthat system in reliance on consistent applicationof that system; it is up to the author/donor todecide if he or she is willing to distribute softwarethrough any other system and a licensee cannotimpose that choice.

This section is intended to make thoroughly clearwhat is believed to be a consequence of the rest of this License.

8. If the distribution and/or use of the Program isrestricted in certain countries either by patents orby copyrighted interfaces, the original copyrightholder who places the Program under this Licensemay add an explicit geographical distributionlimitation excluding those countries, so that distri-bution is permitted only in or among countriesnot thus excluded. In such a case, this License

incorporates the limitation as if written in thebody of this License.

9. The Free Software Foundation may publishrevised and/or new versions of the General PublicLicense from time to time. Such new versions willbe similar in spirit to the present version, but maydiffer in detail to address new problems or con-cerns.Each version is given a distinguishing version

number. If the Program specifies a version numberof this License which applies to it and "any laterversion", you have the option of following theterms and conditions either of that version or of any later version published by the Free SoftwareFoundation. If the Program does not specify a ver-sion number of this License, you may choose anyversion ever published by the Free Software Foun-dation.

10. If you wish to incorporate parts of the Program

into other free programs whose distribution con-ditions are different, write to the author to ask forpermission. For software which is copyrighted bythe Free Software Foundation, write to the FreeSoftware Foundation; we sometimes make excep-tions for this. Our decision will be guided by thetwo goals of preserving the free status of all deri-vatives of our free software and of promoting thesharing and reuse of software generally.

NO WARRANTY11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF

CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PRO-GRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICA-BLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED INWRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OROTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM "AS IS"WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHEREXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOTLIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MER-CHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULARPURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITYAND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITHYOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE,YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SER-VICING, REPAIR OR CORRECTION.12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICA-BLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANYCOPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHOMAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PRO-GRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOUFOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPE-CIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGESARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USETHE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO

LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INAC-CURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRDPARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPE-RATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF

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SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEENADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.END OF TERMS AND CONDITIONS 

How to Apply These Terms to YourNew Programs

If you develop a new program, and you want it tobe of the greatest possible use to the public, thebest way to achieve this is to make it free softwarewhich everyone can redistribute and changeunder these terms.To do so, attach the following notices to the pro-gram. It is safest to attach them to the start of eachsource file to most effectively convey the exclu-sion of warranty; and each file should have at leastthe "copyright" line and a pointer to where the fullnotice is found.

You should have received a copy of the GNUGeneral Public License along with this program; if not, write to the Free Software Foundation, Inc., 59Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307USAAlso add information on how to contact you byelectronic and paper mail.If the program is interactive, make it output ashort notice like this when it starts in an interac-tive mode:

The hypothetical commands `show w' and `showc' should show the appropriate parts of the Gene-ral Public License. Of course, the commands youuse may be called something other than ̀ show w'

and `show c'; they could even be mouse-clicks ormenu items – whatever suits your program.You should also get your employer (if you work asa programmer) or your school, if any, to sign a"copyright disclaimer" for the program, if neces-sary.Here is a sample; alter the names:

This General Public License does not permit incor-porating your program into proprietary programs.If your program is a subroutine library, you mayconsider it more useful to permit linking proprie-tary applications with the library. If this is whatyou want to do, use the GNU Lesser General PublicLicense instead of this License.

GNU Lesser General PublicLicense (LGPL)Version 2.1, February 1999Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Founda-tion, Inc.59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USAEveryone is permitted to copy and distribute ver-batim copies of this license document, but chan-ging it is not allowed.[This is the first released version of the Lesser GPL.It also counts as the successor of the GNU LibraryPublic License, version 2, hence the version num-ber 2.1.]

Preamble

The licenses for most software are designed totake away your freedom to share and change it. Bycontrast, the GNU General Public Licenses areintended to guarantee your freedom to share andchange free software--to make sure the softwareis free for all its users.This license, the Lesser General Public License,applies to some specially designated softwarepackages – typically libraries – of the Free Soft-ware Foundation and other authors who decide touse it. You can use it too, but we suggest you firstthink carefully about whether this license or theordinary General Public License is the better strat-egy to use in any particular case, based on theexplanations below.

<one line to give the program's name and abrief idea of what it does.>Copyright (C) <year> <name of author>This program is free software; you can redistri-bute it and/or modify it under the terms of theGNU General Public License as published by theFree Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.This program is distributed in the hope that itwill be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY;without even the implied warranty of MER-

CHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULARPURPOSE. See the GNU General Public Licensefor more details.

Gnomovision version 69, Copyright (C) <year><name of author>Gnomovision comes with ABSOLUTELY NOWARRANTY; for details type `show w'. This isfree software, and you are welcome to redistri-bute it under certain conditions; type `show c'for details.

Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyrightinterest in the program `Gnomovision' (whichmakes passes at compilers) written by JamesHacker.<signature of Ty Coon>, 1 April 1989, Ty Coon,President of Vice

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Anhang

When we speak of free software, we are referringto freedom of use, not price. Our General PublicLicenses are designed to make sure that you havethe freedom to distribute copies of free software(and charge for this service if you wish); that youreceive source code or can get it if you want it; thatyou can change the software and use pieces of it

in new free programs; and that you are informedthat you can do these things.To protect your rights, we need to make restric-tions that forbid distributors to deny you theserights or to ask you to surrender these rights.These restrictions translate into certain responsi-bilities for you if you distribute copies of thelibrary or if you modify it.For example, if you distribute copies of the library,whether gratis or for a fee, you must give the reci-pients all the rights that we gave you. You mustmake sure that they, too, receive or can get thesource code. If you link other code with the library,you must provide complete object files to the reci-pients, so that they can relink them with thelibrary after making changes to the library andrecompiling it. And you must show them theseterms so they know their rights.We protect your rights with a two-step method:(1) we copyright the library, and (2) we offer youthis license, which gives you legal permission tocopy, distribute and/or modify the library.To protect each distributor, we want to make it

very clear that there is no warranty for the freelibrary. Also, if the library is modified by someoneelse and passed on, the recipients should knowthat what they have is not the original version, sothat the original author's reputation will not beaffected by problems that might be introduced byothers.Finally, software patents pose a constant threat tothe existence of any free program. We wish tomake sure that a company cannot effectively rest-rict the users of a free program by obtaining a rest-

rictive license from a patent holder. Therefore, weinsist that any patent license obtained for a ver-sion of the library must be consistent with the fullfreedom of use specified in this license.Most GNU software, including some libraries, iscovered by the ordinary GNU General PublicLicense. This license, the GNU Lesser GeneralPublic License, applies to certain designated libra-ries, and is quite different from the ordinary Gene-ral Public License. We use this license for certainlibraries in order to permit linking those librariesinto non-free programs.

When a program is linked with a library, whetherstatically or using a shared library, the combina-tion of the two is legally speaking a combinedwork, a derivative of the original library. The ordi-

nary General Public License therefore permitssuch linking only if the entire combination fits itscriteria of freedom. The Lesser General PublicLicense permits more lax criteria for linking othercode with the library.We call this license the "Lesser" General PublicLicense because it does Less to protect the user's

freedom than the ordinary General Public License.It also provides other free software developersLess of an advantage over competing non-freeprograms. These disadvantages are the reason weuse the ordinary General Public License for manylibraries. However, the Lesser license providesadvantages in certain special circumstances.For example, on rare occasions, there may be aspecial need to encourage the widest possible useof a certain library, so that it becomes a de-factostandard. To achieve this, non-free programs mustbe allowed to use the library. A more frequentcase is that a free library does the same job aswidely used non-free libraries. In this case, there islittle to gain by limiting the free library to free soft-ware only, so we use the Lesser General PublicLicense.In other cases, permission to use a particularlibrary in non-free programs enables a greaternumber of people to use a large body of free soft-ware. For example, permission to use the GNU CLibrary in non-free programs enables many morepeople to use the whole GNU operating system, as

well as its variant, the GNU/Linux operating sys-tem.Although the Lesser General Public License is Lessprotective of the users' freedom, it does ensurethat the user of a program that is linked with theLibrary has the freedom and the wherewithal torun that program using a modified version of theLibrary.The precise terms and conditions for copying, dis-tribution and modification follow. Pay close atten-tion to the difference between a "work based on

the library" and a "work that uses the library". Theformer contains code derived from the library,whereas the latter must be combined with thelibrary in order to run.

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GNU LESSER GENERAL PUBLICLICENSE

TERMS AND CONDITIONS FORCOPYING, DISTRIBUTION ANDMODIFICATION0. This License Agreement applies to any softwarelibrary or other program which contains a noticeplaced by the copyright holder or other authori-zed party saying it may be distributed under theterms of this Lesser General Public License (alsocalled "this License"). Each licensee is addressed as"you".A "library" means a collection of software func-tions and/or data prepared so as to be conveni-ently linked with application programs (which usesome of those functions and data) to form exe-

cutables.The "Library", below, refers to any such softwarelibrary or work which has been distributed underthese terms. A "work based on the Library" meanseither the Library or any derivative work undercopyright law: that is to say, a work containing theLibrary or a portion of it, either verbatim or withmodifications and/or translated straightforwardlyinto another language. (Hereinafter, translation isincluded without limitation in the term "modifica-tion".)"Source code" for a work means the preferredform of the work for making modifications to it.For a library, complete source code means all thesource code for all modules it contains, plus anyassociated interface definition files, plus thescripts used to control compilation and installa-tion of the library.Activities other than copying, distribution andmodification are not covered by this License; theyare outside its scope. The act of running a pro-gram using the Library is not restricted, and out-put from such a program is covered only if its con-

tents constitute a work based on the Library (inde-pendent of the use of the Library in a tool for wri-ting it). Whether that is true depends on what theLibrary does and what the program that uses theLibrary does.

1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library's complete source code as you receiveit, in any medium, provided that you conspi-cuously and appropriately publish on each copyan appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer tothis License and to the absence of any warranty;and distribute a copy of this License along withthe Library.

You may charge a fee for the physical act of trans-ferring a copy, and you may at your option offerwarranty protection in exchange for a fee.

2. You may modify your copy or copies of theLibrary or any portion of it, thus forming a work based on the Library, and copy and distribute such

modifications or work under the terms of Section1 above, provided that you also meet all of theseconditions:

a) The modified work must itself be a softwarelibrary.b) You must cause the files modified to carryprominent notices stating that you changedthe files and the date of any change.c) You must cause the whole of the work to belicensed at no charge to all third parties underthe terms of this License.d) If a facility in the modified Library refers to afunction or a table of data to be supplied by anapplication program that uses the facility,other than as an argument passed when thefacility is invoked, then you must make a goodfaith effort to ensure that, in the event anapplication does not supply such function ortable, the facility still operates, and performswhatever part of its purpose remains mea-ningful.(For example, a function in a library to com-pute square roots has a purpose that is entirely

well-defined independent of the application.Therefore, Subsection 2d requires that anyapplication-supplied function or table used bythis function must be optional: if the applica-tion does not supply it, the square root func-tion must still compute square roots.)

These requirements apply to the modified work asa whole. If identifiable sections of that work arenot derived from the Library, and can be reaso-nably considered independent and separateworks in themselves, then this License, and itsterms, do not apply to those sections when youdistribute them as separate works. But when youdistribute the same sections as part of a wholewhich is a work based on the Library, the distribu-tion of the whole must be on the terms of thisLicense, whose permissions for other licenseesextend to the entire whole, and thus to each andevery part regardless of who wrote it.Thus, it is not the intent of this section to claimrights or contest your rights to work written enti-rely by you; rather, the intent is to exercise theright to control the distribution of derivative or

collective works based on the Library.In addition, mere aggregation of another work notbased on the Library with the Library (or with awork based on the Library) on a volume of a sto-

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rage or distribution medium does not bring theother work under the scope of this License.

3. You may opt to apply the terms of the ordinaryGNU General Public License instead of this Licenseto a given copy of the Library. To do this, you mustalter all the notices that refer to this License, so

that they refer to the ordinary GNU General PublicLicense, version 2, instead of to this License. (If anewer version than version 2 of the ordinary GNUGeneral Public License has appeared, then youcan specify that version instead if you wish.) Donot make any other change in these notices.Once this change is made in a given copy, it is irre-versible for that copy, so the ordinary GNU Gene-ral Public License applies to all subsequent copiesand derivative works made from that copy. Thisoption is useful when you wish to copy part of thecode of the Library into a program that is not alibrary.

4. You may copy and distribute the Library (or aportion or derivative of it, under Section 2) inobject code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you accom-pany it with the complete correspondingmachine-readable source code, which must bedistributed under the terms of Sections 1 and 2above on a medium customarily used for softwareinterchange.

If distribution of object code is made by offeringaccess to copy from a designated place, then offe-ring equivalent access to copy the source codefrom the same place satisfies the requirement todistribute the source code, even though third par-ties are not compelled to copy the source alongwith the object code.

5. A program that contains no derivative of anyportion of the Library, but is designed to work with the Library by being compiled or linked with

it, is called a "work that uses the Library". Such awork, in isolation, is not a derivative work of theLibrary, and therefore falls outside the scope of this License.However, linking a "work that uses the Library"with the Library creates an executable that is aderivative of the Library (because it contains por-tions of the Library), rather than a "work that usesthe library". The executable is therefore covered bythis License. Section 6 states terms for distributionof such executables.

When a "work that uses the Library" uses materialfrom a header file that is part of the Library, theobject code for the work may be a derivative work of the Library even though the source code is not.Whether this is true is especially significant if thework can be linked without the Library, or if thework is itself a library. The threshold for this to be

true is not precisely defined by law.If such an object file uses only numerical parame-ters, data structure layouts and accessors, andsmall macros and small inline functions (ten linesor less in length), then the use of the object file isunrestricted, regardless of whether it is legally aderivative work. (Executables containing thisobject code plus portions of the Library will stillfall under Section 6.)Otherwise, if the work is a derivative of the Library,you may distribute the object code for the work under the terms of Section 6. Any executablescontaining that work also fall under Section 6,whether or not they are linked directly with theLibrary itself.

6. As an exception to the Sections above, you mayalso combine or link a "work that uses the Library"with the Library to produce a work containingportions of the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided that theterms permit modification of the work for the cus-tomer's own use and reverse engineering for

debugging such modifications.You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that theLibrary and its use are covered by this License. Youmust supply a copy of this License. If the work during execution displays copyright notices, youmust include the copyright notice for the Libraryamong them, as well as a reference directing theuser to the copy of this License. Also, you must doone of these things:

a) Accompany the work with the complete cor-

responding machine-readable source code forthe Library including whatever changes wereused in the work (which must be distributedunder Sections 1 and 2 above); and, if the work is an executable linked with the Library, withthe complete machine-readable "work thatuses the Library", as object code and/or sourcecode, so that the user can modify the Libraryand then relink to produce a modified exe-cutable containing the modified Library.(It is understood that the user who changesthe contents of definitions files in the Library

will not necessarily be able to recompile theapplication to use the modified definitions.)b) Use a suitable shared library mechanism forlinking with the Library. A suitable mechanism

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Anhang

is one that (1) uses at run time a copy of thelibrary already present on the user's computersystem, rather than copying library functionsinto the executable, and (2) will operate pro-perly with a modified version of the library, if the user installs one, as long as the modifiedversion is interface-compatible with the ver-

sion that the work was made with.c) Accompany the work with a written offer,valid for at least three years, to give the sameuser the materials specified in Subsection 6a,above, for a charge no more than the cost of performing this distribution.d) If distribution of the work is made by offe-ring access to copy from a designated place,offer equivalent access to copy the above spe-cified materials from the same place.e) Verify that the user has already received acopy of these materials or that you have

already sent this user a copy.For an executable, the required form of the "work that uses the Library" must include any data andutility programs needed for reproducing the exe-cutable from it. However, as a special exception,the materials to be distributed need not includeanything that is normally distributed (in eithersource or binary form) with the major compon-ents (compiler, kernel, and so on) of the operatingsystem on which the executable runs, unless thatcomponent itself accompanies the executable.

It may happen that this requirement contradictsthe license restrictions of other proprietary libra-ries that do not normally accompany the opera-ting system. Such a contradiction means you can-not use both them and the Library together in anexecutable that you distribute.

7. You may place library facilities that are a work based on the Library side-by-side in a singlelibrary together with other library facilities notcovered by this License, and distribute such acombined library, provided that the separate dis-tribution of the work based on the Library and of the other library facilities is otherwise permitted,and provided that you do these two things:

a) Accompany the combined library with acopy of the same work based on the Library,uncombined with any other library facilities.This must be distributed under the terms of the Sections above.b) Give prominent notice with the combinedlibrary of the fact that part of it is a work basedon the Library, and explain where to find the

accompanying uncombined form of the samework.

8. You may not copy, modify, sublicense, link with,or distribute the Library except as expressly provi-

ded under this License. Any attempt otherwise tocopy, modify, sublicense, link with, or distributethe Library is void, and will automatically termi-nate your rights under this License. However, par-ties who have received copies, or rights, from youunder this License will not have their licenses ter-minated so long as such parties remain in full

compliance.

9. You are not required to accept this License,since you have not signed it. However, nothingelse grants you permission to modify or distributethe Library or its derivative works. These actionsare prohibited by law if you do not accept thisLicense. Therefore, by modifying or distributingthe Library (or any work based on the Library), youindicate your acceptance of this License to do so,and all its terms and conditions for copying, distri-buting or modifying the Library or works based onit.

10. Each time you redistribute the Library (or anywork based on the Library), the recipient auto-matically receives a license from the original licen-sor to copy, distribute, link with or modify theLibrary subject to these terms and conditions. Youmay not impose any further restrictions on therecipients' exercise of the rights granted herein.You are not responsible for enforcing complianceby third parties with this License.

11. If, as a consequence of a court judgment orallegation of patent infringement or for any otherreason (not limited to patent issues), conditionsare imposed on you (whether by court order,agreement or otherwise) that contradict the con-ditions of this License, they do not excuse youfrom the conditions of this License. If you cannotdistribute so as to satisfy simultaneously your obli-gations under this License and any other perti-nent obligations, then as a consequence you maynot distribute the Library at all. For example, if apatent license would not permit royalty-free redis-tribution of the Library by all those who receivecopies directly or indirectly through you, then theonly way you could satisfy both it and this Licensewould be to refrain entirely from distribution of the Library.If any portion of this section is held invalid orunenforceable under any particular circumstance,the balance of the section is intended to apply,and the section as a whole is intended to apply inother circumstances.

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It is not the purpose of this section to induce youto infringe any patents or other property rightclaims or to contest validity of any such claims;this section has the sole purpose of protecting theintegrity of the free software distribution systemwhich is implemented by public license practices.Many people have made generous contributions

to the wide range of software distributed throughthat system in reliance on consistent applicationof that system; it is up to the author/donor todecide if he or she is willing to distribute softwarethrough any other system and a licensee cannotimpose that choice.This section is intended to make thoroughly clearwhat is believed to be a consequence of the rest of this License.

12. If the distribution and/or use of the Library isrestricted in certain countries either by patents orby copyrighted interfaces, the original copyrightholder who places the Library under this Licensemay add an explicit geographical distributionlimitation excluding those countries, so that distri-bution is permitted only in or among countriesnot thus excluded. In such case, this License incor-porates the limitation as if written in the body of this License.

13. The Free Software Foundation may publishrevised and/or new versions of the Lesser General

Public License from time to time. Such new versi-ons will be similar in spirit to the present version,but may differ in detail to address new problemsor concerns.Each version is given a distinguishing versionnumber. If the Library specifies a version numberof this License which applies to it and "any laterversion", you have the option of following theterms and conditions either of that version or of any later version published by the Free SoftwareFoundation. If the Library does not specify alicense version number, you may choose any ver-sion ever published by the Free Software Founda-tion.

14. If you wish to incorporate parts of the Libraryinto other free programs whose distribution con-ditions are incompatible with these, write to theauthor to ask for permission. For software which iscopyrighted by the Free Software Foundation,write to the Free Software Foundation; we someti-mes make exceptions for this. Our decision will beguided by the two goals of preserving the free sta-

tus of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of softwaregenerally.

NO WARRANTY15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OFCHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THELIBRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICA-BLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED INWRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OROTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY "AS IS" WIT-

HOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHEREXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOTLIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MER-CHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULARPURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITYAND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITHYOU. SHOULD THE LIBRARY PROVE DEFECTIVE,YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SER-VICING, REPAIR OR CORRECTION.

16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICA-

BLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANYCOPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHOMAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THELIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOUFOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPE-CIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGESARISING OUT OF THE USE OR INABILITY TO USETHE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TOLOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INAC-CURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRDPARTIES OR A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPE-RATE WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH

HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OFTHE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.END OF TERMS AND CONDITIONS 

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How to Apply These Terms to YourNew LibrariesIf you develop a new library, and you want it to beof the greatest possible use to the public, werecommend making it free software that every-one can redistribute and change. You can do so by

permitting redistribution under these terms (or,alternatively, under the terms of the ordinaryGeneral Public License).To apply these terms, attach the following noticesto the library. It is safest to attach them to the startof each source file to most effectively convey theexclusion of warranty; and each file should have atleast the "copyright" line and a pointer to wherethe full notice is found.

You should have received a copy of the GNU Les-ser General Public License along with this library;if not, write to the Free Software Foundation, Inc.,59 Temple Place, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USAAlso add information on how to contact you byelectronic and paper mail.You should also get your employer (if you work asa programmer) or your school, if any, to sign a"copyright disclaimer" for the library, if necessary.Here is a sample; alter the names:

<one line to give the library's name and a brief idea of what it does.>

Copyright (C) <year> <name of author>This library is free software; you can redistributeit and/or modify it under the terms of the GNULesser General Public License as published bythe Free Software Foundation; either version2.1 of the License, or (at your option) any laterversion.This library is distributed in the hope that it willbe useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; wit-hout even the implied warranty of MERCHAN-TABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PUR-

POSE. See the GNU Lesser General PublicLicense for more details.

Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyrightinterest in the library `Frob' (a library for twea-king knobs) written by James Random Hacker.<signature of Ty Coon>, 1 April 1990, Ty Coon,President of Vice

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Glossar

Glossar

A

Anklopfen= CW (Call Waiting).

Leistungsmerkmal des Netz-Providers. EinSignalton meldet während eines Gesprächs,wenn ein weiterer Gesprächspartner anruft.Sie können den zweiten Anruf annehmenoder ablehnen. Sie können das Leistungs-merkmal ein-/ausschalten.

AnrufweiterschaltungAWS

Automatische Anrufweiterschaltung (AWS)

eines Anrufs auf eine andere Rufnummer. Esgibt drei Arten von Anrufweiterschaltungen:

– AWS sofort (CFU, Call ForwardingUnconditional)

– AWS bei Besetzt (CFB, Call ForwardingBusy)

– AWS bei Nichtmelden (CFNR, Call For-warding No Reply)

Authentifikation

Beschränkung des Zugriffs auf ein Netz-werk/Dienst durch Anmeldung mit einer IDund einem Passwort.

Automatischer Rückruf 

Siehe Rückruf bei Besetzt.

B

Benutzerkennung

Name/Ziffernkombination für den Zugriff 

z.B. auf Ihr privates Adressverzeichnis imInternet.

Blockwahl

Sie geben erst die vollständige Rufnummerein und korrigieren diese gegebenenfalls.Anschließend heben Sie den Hörer ab oderdrücken die Freisprech-Taste, um die Ruf-nummer zu wählen.

Breitband-Internet-Zugang

Siehe DSL.

C

CFCall Forwarding

Siehe Anrufweiterschaltung.

Client

Anwendung, die von einem Server einenDienst anfordert.

CodecCoder/decoder

Codec bezeichnet ein Verfahren, das ana-loge Sprache vor dem Senden über dasInternet digitalisiert und komprimiert sowiebeim Empfang von Sprachpaketen die digi-talen Daten dekodiert, d.h. in analoge Spra-che übersetzt. Es gibt verschiedene Codecs,die sich u.a. im Grad der Komprimierungunterscheiden.

Beide Seiten einer Telefonverbindung (Anru-fer-/Senderseite und Empfänger-Seite) müs-sen den gleichen Codec verwenden. Er wirdbeim Verbindungsaufbau zwischen Senderund Empfänger ausgehandelt.

Die Auswahl des Codec ist ein Kompromisszwischen Sprachqualität, Übertragungsge-

schwindigkeit und benötigter Bandbreite.Zum Beispiel bedeutet ein hoher Kompri-mierungsgrad, dass die pro Sprachverbin-dung benötigte Bandbreite gering ist. Erbedeutet aber auch, dass die zum Kompri-mieren/Dekomprimieren der Daten benö-tigte Zeit größer ist, was die Laufzeit derDaten im Netz vergrößert und damit dieSprachqualität beeinträchtigt. Die benötigteZeit vergrößert die Verzögerung zwischen

Sprechen des Senders und Eintreffen desGesagten beim Empfänger.

COLP / COLRConnected Line Identification Presentation/Rest-riction

Leistungsmerkmal einer ISDN-Verbindungfür abgehende Rufe.

Bei COLP wird beim Anrufenden die Ruf-nummer des rufannehmenden Teilnehmers

angezeigt.

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128

Glossar

Die Rufnummer des rufannehmenden Teil-nehmers unterscheidet sich von der gewähl-ten Nummer z.B. bei Rufumleitung oderRufübernahme.

Der Angerufene kann mit COLR (ConnectedLine Identification Restriction) die Übermitt-

lung der Rufnummer zum Anrufer unterdrü-cken.

CWCall Waiting

Siehe Anklopfen.

D

DHCPDynamic Host Configuration Protocol

Internet-Protokoll, das die automatischeVergabe von IP-Adressen an Netzwerkteil-nehmer regelt. Das Protokoll wird im Netz-werk von einem Server zur Verfügunggestellt. Ein DHCP-Server kann z.B. ein Rou-ter sein.

Das Telefon enthält einen DHCP-Client. EinRouter, der einen DHCP-Server enthält, kanndie IP-Adressen für das Telefon automatischaus einem festgelegten Adressen-Bereich

vergeben. Durch die dynamische Zuteilungkönnen sich mehrere Netzwerkteilnehmer eine IP-Adresse teilen, diese allerdings nichtgleichzeitig, sondern nur abwechselnd nut-zen.

Bei einigen Routern können Sie für das Tele-fon festlegen, dass die IP-Adresse des Tele-fons nie geändert wird.

DMZ (Demilitarized Zone)

DMZ bezeichnet einen Bereich eines Netz-werkes, der sich außerhalb der Firewallbefindet.

Eine DMZ wird quasi zwischen einem zuschützenden Netzwerk (z.B. einem LAN) undeinem unsicheren Netzwerk (z.B. dem Inter-net) eingerichtet. Eine DMZ erlaubt denuneingeschränkten Zugriff aus dem Internetfür nur eine oder wenige Netzkomponenten,während die anderen Netzkomponentensicher hinter der Firewall bleiben.

DNSDomain Name System

Hierarchisches System, das die Zuordnungvon IP-Adressen zu Domain-Namen ermög-licht, die einfacher zu merken sind. DieseZuordnung muss in jedem (W)LAN von

einem lokalen DNS-Server verwaltet wer-den. Der lokale DNS-Server ermittelt die IP-Adresse ggf. durch Anfrage bei übergeord-neten DNS-Servern und anderen lokalenDNS-Servern im Internet.

Sie können die IP-Adresse des primären/sekundären DNS-Servers festlegen.

Siehe auch: DynDNS.

Domain-Name

Bezeichnung eines (mehrerer) Web-Serverim Internet (z.B. gigaset.net). Der DomainName wird durch DNS der jeweiligenIP-Adresse zugeordnet.

DSLDigital Subscriber Line

Datenübertragungstechnik, bei der einInternet-Zugang mit z.B. 1,5 Mbps über her-kömmliche Telefonleitungen möglich ist.

Voraussetzungen: DSL-Modem und entspre-chendes Angebot des Internet-Anbieters.

DSLAMDigital Subscriber Line Access Multiplexer

Der DSLAM ist ein Schaltschrank in einer Ver-mittlungsstelle, an dem Teilnehmer-Anschlussleitungen zusammenlaufen.

DTMFDual Tone Multi-Frequency

Andere Bezeichnung für Mehr-frequenzwahlverfahren (MFV).

Dynamische IP-Adresse

Eine dynamische IP-Adresse wird einer Netz-komponente automatisch über DHCP zuge-wiesen. Die dynamische IP-Adresse einerNetzkomponente kann sich bei jedemAnmelden oder in bestimmten zeitlichenIntervallen ändern.

Siehe auch: Feste IP-Adresse

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129

Glossar

DynDNSDynamic DNS

Die Zuordnung von Domain-Namen und IP-Adressen wird über DNS realisiert. Für Dyna-mische IP-Adressen wird dieser Dienstdurch das so genannte DynamicDNS

ergänzt. Es ermöglicht die Nutzung einerNetzkomponente mit dynamischer IP-Adresse als Server im Internet. DynDNSstellt sicher, dass ein Dienst im Internetunabhängig von der aktuellen IP-Adresseimmer unter dem gleichen Domain-Namen angesprochen werden kann.

E

ECT

Explicit Call TransferTeilnehmer A ruft Teilnehmer B an. Er hält dieVerbindung und ruft Teilnehmer C an.Anstatt alle in einer Dreierkonferenz zusam-menzuschließen, vermittelt A nun Teilneh-mer B an C und legt auf.

EEPROMElectrically Eraseable Programmable Read OnlyMemory

Speicherbaustein Ihres Telefons mit festenDaten (z.B. werksseitige und benutzerspezi-fische Geräteeinstellungen) und automa-tisch gespeicherte Daten (z.B. Anruflisten-einträge).

Ethernet-Netzwerk 

Kabelgebundenes LAN.

F

Feste IP-Adresse

Eine feste IP-Adresse wird einer Netzkompo-nente manuell bei der Konfiguration desNetzwerks zugewiesen. Anders als die Dyna-mische IP-Adresse ändert sich eine feste IP-Adresse nicht.

Firewall

Mit einer Firewall können Sie Ihr Netzwerk gegen unberechtigte Zugriffe von außenschützen. Dabei können verschiedene Maß-nahmen und Techniken (Hard- und/oderSoftware) kombiniert werden, um den

Datenfluss zwischen einem zu schützendenprivaten Netzwerk und einem ungeschütz-ten Netzwerk (z.B. dem Internet) zu kontrol-lieren.

Siehe auch: NAT.

Firmware

Software eines Geräts, in dem grundlegendeInformationen für die Funktion eines Gerätsgespeichert sind. Zur Korrektur von Fehlern

oder zur Aktualisierung der Geräte-Softwarekann eine neue Version der Firmware in denSpeicher des Gerätes geladen werden (Firm-ware-Update).

Flatrate

Abrechnungsart für einen Internet-Anschluss. Der Internet-Anbieter erhebtdabei eine monatliche Pauschalgebühr. FürDauer und Anzahl der Verbindungen entste-

hen keine zusätzlichen Kosten.G

G.711 a law, G.711 μ law

Standard für einen Codec.

G.711 liefert eine sehr gute Sprachqualität,sie entspricht der im ISDN-Netz. Da die Kom-primierung gering ist, beträgt die erforderli-che Bandbreite ca. 64 Kbit/s pro Sprachver-bindung, die Verzögerung durch Kodieren/Dekodieren jedoch nur ca. 0,125 ms.

„a law“ bezeichnet den europäischen,„μ law“ den nordamerikanischen/japani-schen Standard.

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130

Glossar

G.722

Standard für einen Codec.

G.722 ist ein Breitband-Sprach-Codec miteiner Bandbreite von 50 Hz bis 7 kHz, einerNetto-Übertragungsrate von 64 Kbit/s proSprachverbindung sowie integrierterSprechpausenerkennung und Rauscherzeu-gung (Sprechpausenunterdrückung).

G.722 liefert eine sehr gute Sprachqualität.Die Sprachqualität ist wegen einer höherenAbtastrate klarer und besser als bei anderenCodecs und ermöglicht einen Sprachklangin High Definition Sound Performance(HDSP).

G.726

Standard für einen Codec.

G.726 liefert eine gute Sprachqualität. Sie istgeringer als beim Codec G.711 jedoch bes-ser als die bei G.729.

G.729A/B

Standard für einen Codec.

Die Sprachqualität ist bei G.729A/B ehergering. Wegen der starken Komprimierung

beträgt die erforderliche Bandbreite nur ca.8 Kbit/s pro Sprachverbindung, die Verzöge-rungszeit jedoch ca. 15 ms.

Gateway

Verbindet zwei unterschiedliche Netzwerk e miteinander, z.B. Router als Internet-Gate-way.

Globale IP-Adresse

Siehe IP-Adresse.

GSMGlobal System for Mobile Communication

Ursprünglich europäischer Standard fürMobilfunknetze. Inzwischen kann GSM alsweltweiter Standard bezeichnet werden. Inden USA und in Japan werden nationaleStandards bisher jedoch häufiger unter-stützt.

H

Headset

Kombination aus Mikrofon und Kopfhörer.Ein Headset ermöglicht ein komfortablesFreisprechen bei Telefonverbindungen. Ver-

fügbar sind Headsets, die per Kabel (schnur-gebunden) oder via Bluetooth (schnurlos)an das Basistelefon angeschlossen werdenkönnen.

HTTP-Proxy

Server, über den die Netzwerkteilnehmer ihren Internet-Verkehr abwickeln.

I

IEEE

Institute of Electrical and Electronics EngineersInternationales Gremium zur Normierung inder Elektronik und Elektrotechnik, insbeson-dere für die Standardisierung von LAN-Tech-nologie, Übertragungsprotokollen, Datenü-bertragungsgeschwindigkeit und Verkabe-lung.

Infrastruktur-Netzwerk 

Netzwerk mit zentraler Struktur: Alle Netz-

werkteilnehmer kommunizieren über einenzentralen Router.

Internet

Globales WAN. Für den Datenaustausch isteine Reihe von Protokollen definiert, dieunter dem Namen TCP/IP zusammengefasstsind.

Jeder Netzwerkteilnehmer ist über seine IP-Adresse identifizierbar. Die Zuordnung

eines Domain-Name zur IP-Adresse über-nimmt DNS.

Wichtige Dienste im Internet sind das WorldWide Web (WWW), E-Mail, Dateitransfer undDiskussionsforen.

Internet-Anbieter

Ermöglicht gegen Gebühr den Zugang zumInternet.

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131

Glossar

IP (Internet Protocol)

TCP/IP Protokoll im Internet. IP ist für dieAdressierung von Teilnehmern eines Netz-werk s anhand von IP-Adressen zuständigund übermittelt Daten von einem Senderzum Empfänger. Dabei legt IP die Wegwahl

(das Routing) der Datenpakete fest.IP-Adresse

Eindeutige Adresse einer Netzwerk-Kompo-nente innerhalb eines Netzwerks auf derBasis der TCP/IP-Protokolle (z.B. LAN, Inter-net). Im Internet werden statt IP-Adressenmeist Domain-Namen vergeben. DNS ord-net Domain-Namen die entsprechende IP-Adresse zu.

Die IP-Adresse besteht aus vier Teilen (Dezi-malzahlen zwischen 0 und 255), die durcheinen Punkt voneinander getrennt werden(z.B. 230.94.233.2).

Die IP-Adresse setzt sich aus der Netzwerk-nummer und der Nummer des Netzwerk-teilnehmers (z.B. Telefon) zusammen.Abhängig von der Subnetzmaske bildendie vorderen ein, zwei oder drei Teile dieNetzwerknummer, der Rest der IP-Adresseadressiert die Netzwerk-Komponente. Ineinem Netzwerk muss die Netzwerknum-mer aller Komponenten identisch sein.

IP-Adressen können automatisch mit DHCP(dynamische IP-Adressen) oder manuell(feste IP-Adressen) vergeben werden.

Siehe auch: DHCP.

IP-Pool-Bereich

Bereich von IP-Adressen, die der DHCP-Ser-ver verwenden kann, um dynamische IP-Adressen zu vergeben.

L

LANLocal Area Network 

Netzwerk mit beschränkter räumlicher Aus-dehnung. LAN kann kabellos (WLAN) und/oder kabelgebunden sein.

Lokale IP-Adresse

Die lokale oder private IP-Adresse ist dieAdresse einer Netzkomponente im lokalenNetzwerk (LAN). Sie kann vom Netzbetreiberbeliebig vergeben werden. Geräte, die einenNetzwerkübergang von einem lokalen Netz-

werk zum Internet realisieren (Gateway oderRouter), haben eine private und eine öffent-liche IP-Adresse.

Siehe auch IP-Adresse.

M

MAC-AdresseMedia Access Control Address

Hardware-Adresse, durch die jedes Netz-

werkgerät (z.B. Netzwerkkarte, Switch, Tele-fon) weltweit eindeutig identifiziert werdenkann. Sie besteht aus 6 Teilen (HexadezimaleZahlen), die mit „-“ voneinander getrenntwerden (z.B. 00-90-65-44-00-3A).

Die Mac-Adresse wird vom Hersteller verge-ben und kann nicht geändert werden.

Makeln

Makeln erlaubt es, zwischen zwei

Gesprächspartnern oder einer Konferenzund einem einzelnen Gesprächspartner hinund her zu schalten, ohne dass der jeweilswartende Teilnehmer mithören kann.

MbpsMillion Bits per Second

Einheit der Übertragungsgeschwindigkeit ineinem Netzwerk.

N

NATNetwork Address Translation

Methode zur Umsetzung von (privaten) IP-Adressen auf eine oder mehrere (öffentli-che) IP-Adressen. Durch NAT können die IP-Adressen von Netzwerkteilnehmern (z.B.Ihr Telefon) in einem LAN hinter einergemeinsamen IP-Adresse des Routers imInternet verborgen werden.

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132

Glossar

Netzwerk 

Verbund von Geräten. Geräte können ent-weder über verschiedene Leitungen oderüber Funkstrecken miteinander verbundenwerden.

Netzwerke können auch nach Reichweiteund Struktur unterschieden werden:

– Reichweite: Lokale Netzwerke (LAN)oder Weitverkehrsnetzwerke (WAN)

– Struktur: Infrastruktur-Netzwerk  oder Ad-hoc-Netzwerk 

Netzwerkteilnehmer

Geräte und Rechner, die in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, z.B. Server, PCsund Telefone.

OÖffentliche IP-Adresse

Die öffentliche IP-Adresse ist die Adresseeiner Netzkomponente im Internet. Sie wirdvom Internet-Anbieter vergeben. Geräte, dieeinen Netzübergang von einem lokalenNetzwerk zum Internet realisieren (Gateway,Router), haben eine öffentliche und eine

lokale IP-Adresse.Siehe auch: IP-Adresse, NAT 

P

Paging (Mobilteilsuche)(deutsch: Funkruf)

Funktion des Basistelefons zum Orten derangemeldeten Mobilteile. Das Basistelefonbaut eine Verbindung zu allen angemelde-ten Mobilteilen auf. Die Mobilteile klingeln.

PINPersönliche Identifikations Nummer

Dient als Schutz vor unberechtigter Benut-zung. Bei aktivierter PIN muss bei Zugriff auf einen geschützten Bereich eine Ziffernkom-bination eingegeben werden.

Die Konfigurationsdaten Ihres Basistelefonskönnen Sie durch eine System-PIN (4-stelligeZiffernkombination) schützen.

Port

Über einen Port werden Daten zwischenzwei Anwendungen in einem Netzwerk aus-getauscht.

Port-Forwarding

Das Internet-Gateway (z.B. Ihr Router) leitetDatenpakete aus dem Internet, die an einenbestimmten Port gerichtet sind, an diesenweiter. Server im LAN können so Dienste imInternet zur Verfügung stellen, ohne dass Sieeine öffentliche IP-Adresse benötigen.

Port-Nummer

Bezeichnet eine bestimmte Anwendungeines Netzwerkteilnehmers. Die Port-Num-mer ist je nach Einstellung im LAN dauerhaftfestgelegt oder wird bei jedem Zugriff zuge-wiesen.

Die Kombination IP-Adresse /Port-Nummeridentifiziert den Empfänger bzw. Sendereines Datenpaketes innerhalb eines Netz-werks.

Private IP-Adresse

Siehe Öffentliche IP-Adresse.

ProtokollBeschreibung der Vereinbarungen für dieKommunikation in einem Netzwerk . EnthältRegeln zu Aufbau, Verwaltung und Abbaueiner Verbindung, über Datenformate, Zeit-abläufe und eventuelle Fehlerbehandlung.

R

RAMRandom Access Memory

Speicherplatz, in dem Sie Lese- und Spei-cherrechte haben. Im RAM werden z.B.Melodien und Logos gespeichert, die Sieüber den Web-Konfigurator auf das Telefonladen.

ROMRead Only Memory

Nur-Lese-Speicher.

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133

Glossar

Router

Leitet Datenpakete innerhalb eines Netz-werks und zwischen verschiedenen Netz-werken auf der schnellsten Route weiter.Kann Ethernet-Netzwerk e und WLAN ver-binden. Kann Gateway zum Internet sein.

Routing

Routing ist die Übermittlung von Datenpa-keten an einen anderen Teilnehmer einesNetzwerks. Auf dem Weg zum Empfängerwerden die Datenpakete von einem Netz-werkknoten zum nächsten geschickt, bis sieam Ziel angekommen sind.

Ohne diese Weiterleitung von Daten-paketen wäre ein Netzwerk wie das Internet

nicht möglich. Das Routing verbindet dieeinzelnen Netzwerke zu diesem globalenSystem.

Ein Router ist ein Teil dieses Systems; er ver-mittelt sowohl Datenpakete innerhalb deslokalen Netzwerks als auch solche voneinem Netz in das nächste. Die Übermittlungvon Daten von einem Netzwerk in ein ande-res geschieht auf der Grundlage einesgemeinsamen Protokolls.

Rückfrage

Sie führen ein Gespräch. Mit einer Rückfrageunterbrechen Sie das Gespräch kurzfristig,um eine zweite Verbindung zu einem ande-ren Teilnehmer aufzubauen. Wenn Sie dieVerbindung zu diesem Teilnehmer sofortwieder beenden, war dies eine Rückfrage.Schalten Sie zwischen dem ersten und zwei-ten Teilnehmer hin und her, nennt man das

Makeln.Rückruf bei Besetzt

= CCBS (Completion of calls to busy subscri-ber). Erhält ein Anrufer das Besetzt-Zeichen,kann er die Rückruf-Funktion aktivieren.Nach Freiwerden des Ziel-Anschlusseserfolgt die Signalisierung beim Anrufer.Sobald dieser dann seinen Hörer abhebt,wird die Verbindung automatisch herge-

stellt.

Rückruf bei Nichtmelden

= CCNR (Completion of calls on no reply).Wenn ein angerufener Teilnehmer sich nichtmeldet, kann ein Anrufer einen automati-schen Rückruf veranlassen. Sobald der Ziel-teilnehmer das erste Mal eine Verbindung

aufgebaut hat und wieder frei ist, erfolgt dieSignalisierung beim Anrufer. DiesesLeistungsmerkmal muss von der Vermitt-lungsstelle unterstützt werden. Der Rückruf-auftrag wird nach ca. 2 Stunden (abhängigvom Netz-Provider) automatisch gelöscht.

S

Server

Stellt anderen Netzwerkteilnehmern (Cli-ents) einen Dienst zur Verfügung. DerBegriff kann einen Rechner/PC oder eineAnwendung bezeichnen. Ein Server wirdüber IP-Adresse /Domain-Namen und Port adressiert.

Sprach-Codec

Siehe Codec.

Statische IP-Adresse

Siehe Feste IP-Adresse.Subnetz

Segment eines Netzwerk s.

Subnetzmaske

IP-Adressen bestehen aus einer festen Netz-werk- und einer variablen Teilnehmernum-mer. Die Netzwerknummer ist für alle Netz-werkteilnehmer identisch. Wie groß derAnteil der Netzwerknummer ist, wird in der

Subnetzmaske festgelegt. Bei der Subnetz-Maske 255.255.255.0 sind z.B. die ersten dreiTeile der IP-Adresse die Netzwerk- und derletzte Teil die Teilnehmernummer.

Symmetrisches NAT

Ein symmetrisches NAT ordnet denselbeninternen IP-Adressen und Portnummernunterschiedliche externe IP-Adressen undPortnummern zu – abhängig von der exter-

nen Zieladresse.

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134

Glossar

T

TCPTransmission Control Protocol

Transportprotokoll. Gesichertes Übertra-gungsprotokoll: Zur Datenübertragung wirdeine Verbindung zwischen Sender und Emp-fänger aufgebaut, überwacht und wiederabgebaut.

TLSTransport Layer Security

Protokoll zur Verschlüsselung von Datenü-bertragungen im Internet. TLS ist ein über-geordnetes Transportprotokoll .

Transportprotokoll

Regelt Datentransport zwischen zwei Kom-munikationspartnern (Anwendungen).

Siehe auch: UDP, TCP, TLS.

U

UDPUser Datagram Protocol

Transportprotokoll. Im Gegensatz zu TCP istUDP ein ungesichertes Protokoll. UDP bautkeine feste Verbindung auf. Datenpakete

(sog. Datagramme) werden als Broadcastgeschickt. Der Empfänger ist allein dafür ver-antwortlich, dass er die Daten erhält. DerAbsender erhält über den Empfang keineBenachrichtigung.

Übertragungsrate

Geschwindigkeit, mit der Daten im WAN bzw. LAN übertragen werden. Die Datenratewird in Dateneinheiten pro Zeiteinheit

(Mbit/s) gemessen.URLUniversal Resource Locator

Global eindeutige Adresse einer Domain imInternet.

URLs identifizieren eine Ressource überderen Ort (engl. Location) im Internet.Begriff wird (historisch bedingt) oft syno-nym zu URI verwendet.

User-IDSiehe Benutzerkennung.

V

Vollduplex

Modus bei der Datenübertragung, bei demgleichzeitig gesendet und empfangen wer-den kann.

WWahlvorbereitung

Siehe Blockwahl.

WANWide Area Network 

Weitverkehrsnetz, das räumlich nichtbegrenzt ist (z.B. Internet).

WartemelodieMusic on hold

Einspielung von Musik bei einer Rückfrage oder beim Makeln. Während des Haltenshört der wartende Teilnehmer eine Warte-melodie.

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Zubehör

Zubehör

Gigaset-Mobilteile

Erweitern Sie Ihr Gigaset zu einer schnurlosen Telefonanlage:

Gigaset-Mobilteil SL400Hu Echtmetall-Rahmen und Tastatur

u Hochwertige Tastaturbeleuchtung

u 1,8´´ TFT-Farb-Display

u Bluetooth und Mini-USB

u Adressbuch für 500 Visitenkarten

u Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 14 h/230 h

u Großschrift für Anruflisten und Adressbuch

u Komfort-Freisprechen mit 4 einstellbarenFreisprech-Profilen

u Picture-Clip, Dia-Show und Screensaver(Analog- und Digitaluhr)

u Vibrationsalarm, Download von Klingelmelodien

u ECO-DECT

u Kalender mit Terminplaner

u Nachtmodus mit zeitgesteuerter Klingelton-Abschaltung

u Ruhe vor „anonymen“ Anrufen

u Babyalarmu SMS für bis zu 640 Zeichen

www.gigaset.com/gigasetsl400h

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Zubehör

Gigaset-Mobilteil S810Hu Komfort-Freisprechen in bester Qualitätu Hochwertig beleuchtete Echtmetall-Tastaturu Seitentaste für einfache Lautstärkenregelungu 1,8´´ TFT-Farb-Displayu Bluetooth® und mini USB

u Adressbuch für 500 Visitenkartenu Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 13 h/180 h,

Standard-Akkusu Großschrift für Anruflisten und Adressbuchu Komfort-Freisprechen mit 4 einstellbaren

Freisprech-Profilenu Picture-Clip, Screensaver (Analog- und Digitaluhr)u Download von Klingelmelodienu ECO-DECTu Weckeru Kalender mit Terminplaneru Nachtmodus mit zeitgesteuerter Klingelton-Abschaltungu Ruhe vor „anonymen“ Anrufenu Babyalarm, Direktruf u SMS für bis zu 640 Zeichen

www.gigaset.com/gigasets810h

Gigaset-Mobilteil C610Hu Der Familienmanager mit Babyalarm, Geburtstags-

erinnerungu Hören, für wen es klingelt mit 6 VIP-Gruppenu Hochwertige Tastatur mit Beleuchtungu 1,8´´ TFT-Farb-Displayu Adressbuch für 150 Visitenkartenu Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 12 h/180 h,

Standard-Akkusu Großschrift für Anruflisten und Adressbuchu Komfort-Freisprechenu Screensaver (Digitaluhr)u ECO-DECTu Weckeru Nachtmodus mit zeitgesteuerter Klingelton-Abschaltungu Ruhe vor „anonymen“ Anrufenu Babyalarm, Direktruf u SMS für bis zu 640 Zeichen

www.gigaset.com/gigasetc610h

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Zubehör

Gigaset-Mobilteil SL78Hu Echtmetall-Rahmenu Moderne Tastatur mit hochwertiger Beleuchtungu 2,2´´ TFT-Farb-Display in QVGA-Auflösungu Bluetooth und Mini-USBu Adressbuch für 500 Visitenkarten

u Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 14 h/200 hu Komfort-Freisprechenu Picture-Clip, Dia-Show und Screensaver (Analog- und

Digitaluhr)u Download von Klingelmelodienu ECO-DECTu Weckeru Kalender mit Terminplaneru Nachtmodus mit zeitgesteuerter Klingelton-Abschaltungu Babyalarmu SMS für bis zu 640 Zeichenwww.gigaset.com/gigasetsl78h

Gigaset-Mobilteil E49Hu Stoß-, staub-, und spritzwassergeschützt

u Beleuchtete robuste Tastatur

u Farb-Display

u Telefonbuch für 150 Einträge

u Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 12 h/250 h,

Standard-Akkusu Komfort-Freisprechen

u Screensaver

u ECO-DECT

u Wecker

u Babyalarm

u SMS für bis zu 640 Zeichen

www.gigaset.com/gigasete49h

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Zubehör

L410 Freisprech-Clip für schnurlose Telefoneu Absolute Bewegungsfreiheit beim Telefonierenu Praktische Clipbefestigungu Freisprechen in perfekter Klang-Qualitätu Gewicht ca. 30 gu ECO-DECT

u Lautstärkeregelung in 5 Stufenu Statusanzeige über LEDu Gesprächs-/Bereitschaftszeit bis zu 5 h/120 hu Reichweiten in Gebäuden bis zu 50 m,

im freien Gelände bis zu 300 m.

www.gigaset.com/gigasetl410

Gigaset-Repeater

Mit dem Gigaset-Repeater können Sie die EmpfangsreichweiteIhres Gigaset-Mobilteils zur Basis vergrößern.

www.gigaset.com/gigasetrepeater 

Alle Zubehörteile und Akkus können Sie über den Fachhandel bestellen.

Verwenden Sie nur Originalzubehör. So vermeiden Sie mögliche Gesundheits- und

Sachschäden und stellen sicher, dass alle relevanten Bestimmungen eingehaltenwerden.

Kompatibilität

Mehr Informationen bzgl. der Funktionen der Mobilteile im Zusammenhang mit den Gigaset-Basistelefonen/-stationen finden Sie unter:

www.gigaset.com/de/kompatibilitaet

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139

Stichwörter

Stichwörter

AAbmelden, Mobilteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Absender-Adresse (E-Mail) . . . . . . . . . . . . . 63

AKZ (Amtskennziffer) . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Ändern

Display-Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Freisprechlautstärke. . . . . . . . . . . . . . . . . 95Hörerlautstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95interne Nummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Klingelton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Namen der Intern-Teilnehmer . . . . . . . . 83Pausenzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105System-PIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Wahlverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Anhören

Ansage (Anrufbeantworter) . . . . . . . . . . 69Nachricht (Anrufbeantworter) . . . . . . . . 70

Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127annehmen/abweisen. . . . . . . . . . . . . . . . 36ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35externes Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35internes Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Anmelden, Mobilteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Anonym anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Anruf 

am Headset annehmen . . . . . . . . . . . . . . 30annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29annehmen (GSM-Verb.) . . . . . . . . . . . . . . 30

Anrufbeantworter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Ansage/Hinweisansage aufnehmen . . 69ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68f. d. Schnellwahl festlegen . . . . . . . . . . . 74Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Nachrichten anhören . . . . . . . . . . . . . . . . 70Nachrichten löschen . . . . . . . . . . . . . . . . 71rückwärts springen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 70vorwärts springen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Anrufbeantworterliste . . . . . . . . . . . . . . 40, 41Anrufen

anonym . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34aus Branchenbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49aus Online-Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . 49intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Anruflisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . 34, 127Ansage (Anrufbeantworter) . . . . . . . . . . . . 69

Ansagemodus (Anrufbeantworter) . . . . . 68Anschließen

Basistelefon an Telefonanlage . . . . . . . 105

AnzeigeGesprächsdauer,-kosten . . . . . . . . . . . . . 52Name aus Online-Tel.buch . . . . . . . . . . . 31nicht angenommene

Termine/Jahrestage . . . . . . . . . . . . . 78Nummer (CLI/CLIP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Speicherplatz (Media-Pool) . . . . . . . . . . 99Speicherplatz (Telefonb.) . . . . . . . . . . . . 44

Aufbau IP-Adresse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Aufmerksamkeitston . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

AufnehmenGespräch mitschneiden . . . . . . . . . . . . . 71Aufstellen, Basistelefon . . . . . . . . . . . . . 11, 12Aufzeichnungslänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Aufzeichnungsqualität . . . . . . . . . . . . . . . . 72Ausschalten

Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 34Gespräch mitschneiden . . . . . . . . . . . . . 71Hinweistöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Klingelton unterdrücken. . . . . . . . . . . . . 59Netz-Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . 74Rufnummernunterdrückung . . . . . . . . . 34Strahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Termin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Authentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Automatische Wahlwiederholung . . . . . . 39

BBasistelefon

anschließen an Telefonanlage . . . . . . . 105aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 12einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Firmware aktualisieren . . . . . . . . . . . . . 102in Lieferzustand zurücksetzen . . . . . . . 104Leistungsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . 113mit Router verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . 16System-PIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Beenden, Gespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Benachrichtigung

E-Mail-Eingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61via SMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Benutzerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Bestätigungston . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

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140

Stichwörter

Betreff lesen (E-Mail). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Betrieb (Telefon in Betrieb nehmen) . . . . 10Bevorzugter DNS-Server . . . . . . . . . . . . . . 101Bild

löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99umbenennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Blockwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Bluetooth

aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Datengeräte nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 89eigene Vorwahlnummer einstellen . . 100Geräte abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Geräte anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Geräte-Namen ändern. . . . . . . . . . . . 87, 88GSM-Mobiltelefone nutzen . . . . . . . . . . 89Liste bekannter Geräte . . . . . . . . . . . . . . 86

Telefonbuch übertragen (vCard). . . . . . 45Bluetooth-Headset

Anruf annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88telefonieren mit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Branchenbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Breitband-Internet-Zugang . . . . . . . . . . . 127Breitband-Sprach-Codec. . . . . . . . . . . . . . 130

C

Call Forwarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Call Waiting. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Call-by-Call-Nummern . . . . . . . . . . . . . . . . . 52CF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127CLI, CLIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Client . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127CLIP-Bild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 43, 98Codecs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127COLP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127COLR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Connected Line IdentificationPresentation/Restriction . . . . . . . . . . 127Customer Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107CW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

DDaten-Transfer

über Bluetooth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Datum einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 99DECT-Schnittstelle

aktivieren/deaktivieren . . . . . . . . . . . . . 103Demilitarized Zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128DHCP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Digital Subscriber Line . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Digital Subscriber LineAccess Multiplexer . . . . . . . . . . . . . . . 128

DisplayBeleuchtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Display-Sprache ändern . . . . . . . . . . . . . 93einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Screensaver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Display-Beleuchtung

Helligkeit d. Display-Beleuchtung . . . . 95Zeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Display-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20belegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

DMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128DNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128DNS-Server

bevorzugter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Domain Name System . . . . . . . . . . . . . . . . 128Domain-Name . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Dreierkonferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38DSL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128DSLAM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Dynamic DNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Dynamic Host Configuration

Protocol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Dynamische IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . 128DynDNS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

EECO DECT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Eco-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Eco-Modus+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Eingangsliste

öffnen (E-Mail) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Eingangsliste (SMS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Einschalten

Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Anrufbeantworter (Fernbedienung) . . 73Anrufweiterschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 34Gespräch mitschneiden . . . . . . . . . . . . . 71Hinweistöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Klingelton unterdrücken. . . . . . . . . . . . . 59Netz-Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . 74Rufnummernunterdrückung . . . . . . . . . 34Termin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

EinstellenScreensaver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Eintragaus Telefonb. auswählen . . . . . . . . . . . . . 43E-Mail

Absender-Adresse ansehen . . . . . . . . . . 63

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Stichwörter

Benachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Meldungen b.Verbindungsaufbau . . . . 62

E-Mail-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54aus dem Telefonbuch übernehmen . . . 46

E-Mail-Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Empfangs-Verbindung definieren . . . . . . 90Empfangsverstärker s. RepeaterEntgangener Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Entwurfsliste (SMS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Erinnerungsruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Ethernet-Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Explicit Call Transfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Externes Gespräch

an Anrufb. weiterleiten . . . . . . . . . . . . . . 71

Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

FFalscheingaben (Korrektur) . . . . . . . . . . . . 20Fax (SMS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Fehlerbehebung

allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62SMS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Fehlerton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Fernbedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Feste IP-Adresse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Festnetz, Rückruf löschen . . . . . . . . . . . . . . 38Firewall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

automatisches Update . . . . . . . . . . . . . 102Update starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Version abfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Flash-Zeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Flatrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Flüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . 108Freisprechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Freisprechlautstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Funktionstaste

für Headset belegen. . . . . . . . . . . . . . . . . 92Funktionstasten belegen. . . . . . . . . . . . . . . 92

G

Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Gateway. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Gebühren s. KostenGeburtstag s. JahrestagGerät anmelden (Bluetooth) . . . . . . . . . . . 85Geräte abmelden (Bluetooth) . . . . . . . . . . 87Geräte-Namen ändern

(Bluetooth) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 88Gespräch

am Headset beenden . . . . . . . . . . . . . . . 29beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81mitschneiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71übernehmen v. Anrufbeantworter . . . . 71weitergeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38weitergeben (verbinden) . . . . . . . . . . . . 82

Gesprächsdauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Gesprächskosten s. KostenGlobal System for

Mobile Communication . . . . . . . . . . 130Globale IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130GNU General Public License . . . . . . . . . . . 116GNU General Public License (GPL)

Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116GNU Lesser General Public License . . . . 116GNU Lesser General Public License

(LGPL), Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

GPL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116GSM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130GSM-Mobiltelefone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89GSM-Verbindung

aktivieren (Bluetooth) . . . . . . . . . . . . . . . 87Anruf annehmen (Bluetooth). . . . . . . . . 30über Bluetooth nutzen . . . . . . . . . . . . . . 89

HHeadset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Anruf annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30anschließen (schnurgebunden) . . . 12, 91Funktionstaste belegen. . . . . . . . . . . . . . 92Gespräch beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29telefonieren mit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

HelligkeitDisplay-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107, 108Hinweistöne ein-/ausschalten . . . . . . . . . . 98Hörerlautstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

HTTP-Proxy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

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142

Stichwörter

IIEEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Info Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

bedienen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Infrastruktur-Netzwerk  . . . . . . . . . . . . . . . 130Institute of Electrical and

Electronics Engineers. . . . . . . . . . . . . 130Intern

Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82rückfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Interne Nummern ändern. . . . . . . . . . . . . . 84Internen Namen ändern . . . . . . . . . . . . . . . 83Internes Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Internet Protocol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Internet-Anbieter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Internet-Zugang (Breitband) . . . . . . . . . . 127IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

automatisch beziehen . . . . . . . . . . . . . . 101dynamische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128feste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129globale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130lokale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

öffentliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132private . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132statische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133zuweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

IP-Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101IP-Pool-Bereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

JJahrestag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

im Telefonbuch speichern . . . . . . . . . . . 46nicht annehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

K Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Klingelton

ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Lautstärke einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 96unterdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Zeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Konferenz (intern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Korrektur von Falscheingaben . . . . . . . . . . 20Kostenbewusst telefonieren. . . . . . . . . . . . 52

Kundenservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Kurzwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

LLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Lautstärke

einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Hörer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Hörer/Freisprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Klingelton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Lautsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Leistungsaufnahme (Basistelefon) . . . . . 113LGPL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Link2mobile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 30, 89Liste

Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . . . 40, 41Anruflisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Bekannte Geräte (Bluetooth) . . . . . . . . . 86E-Mail-Benachrichtigungen . . . . . . . . . . 61entgangene Anrufe . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Mobilteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Netz-Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . 41, 75SMS-Eingangsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55SMS-Entwurfsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54SMS-Liste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

LizenzGPL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116LGPL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Local Area Network . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Lokale IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Löschen

Ansage für Anrufbeantworter . . . . . . . . 69Nachricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Lösch-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

MMAC-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

abfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Makeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37, 131Manuelle Wahlwiederholung. . . . . . . . . . . 39Mbps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Media Access Control . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Media-Pool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Medizinische Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

MenüEndeton. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

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143

Stichwörter

Mikrofonstumm schalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Million Bits per Second . . . . . . . . . . . . . . . 131Mithören während Aufzeichnung. . . . . . . 72Mobilteil

abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 81

anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80interne Nummer ändern . . . . . . . . . . . . . 84Kontakt mit Flüssigkeit . . . . . . . . . . . . . 113Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Namen ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Mobiltelefonaktivieren (Bluetooth) . . . . . . . . . . . . . . . 87

Mobitelefonverbinden (Bluetooth) . . . . . . . . . . . . . . . 89

Music on hold. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

NNachricht

anhören (Netz-Anrufb.) . . . . . . . . . . . . . . 75löschen (E-Mail) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68als "neu" markieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 70anhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Nummer ins Telefonbuchübernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Symbol bei neuer Nachricht. . . . . . . . . . 70

Nachrichten-ListeE-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Netz-Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . 75

Nachrichten-TasteListe öffnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Listen aufrufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Name

d. Anrufers a. OnlineTel.buch . . . . . . . . . 31eines Mobilteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

symmetrisches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Network Address Translation . . . . . . . . . . 131Netz-AB s. Netz-AnrufbeantworterNetz-Anrufbeantworter . . . . . . . . . . . . . . . . 74

anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75ein-/ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74f. d. Schnellwahl festlegen . . . . . . . . . . . 74

Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Nummer eintragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Netzdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Ethernet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Nicht angenommen

Jahrestag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Termin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Nummeraus dem Telefonbuch übernehmen . . . 46

aus SMS-Text übernehmen. . . . . . . . . . . 56d. Netz-Anrufb. eintragen . . . . . . . . . . . . 74des Anrufers anzeigen (CLIP) . . . . . . . . . 31Eingabe mit Telefonbuch . . . . . . . . . . . . 46im Telefonbuch speichern . . . . . . . . . . . 42ins Telefonbuch übernehmen . . . . . . . . 46

Nummernanzeige unterdrücken. . . . . . . . 34

OÖffentliche IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Online-Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47PPaging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81, 132Pause

nach Leitungsbelegung . . . . . . . . . . . . 105nach R-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105nach Vorwahlziffer . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

PC-Interface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Persönliche Identifikations Nummer . . . 132Pflege des Telefons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Picture-CLIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 98PIN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132PIN ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Port-Forwarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Port-Nummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Posteingangsliste öffnen. . . . . . . . . . . . . . . 61Private IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

QQuittungstöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

RRAM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Random Access Memory. . . . . . . . . . . . . . 132Read Only Memory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Reduzierung des Stromverbrauchs . . . . . 76Reihenfolge im Telefonbuch . . . . . . . . . . . 43Repeater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Basistelefon anschließen. . . . . . . . . . . . . 16Routing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

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Stichwörter

R-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Rückfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37, 133Rückfrage (intern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Rückruf 

bei Besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133bei Nichtmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

einleiten (Festnetz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36löschen (Festnetz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Ruf von Unbekannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Rufannahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Ruf-Anzeige

Name aus Online-Tel.buch . . . . . . . . . . . 31Rufnummernanzeige unterdrücken . . . . . 34Rufnummernanzeige, Hinweise . . . . . . . . 31Rufnummernübermittlung . . . . . . . . . . . . . 31Rufnummernunterdrückung . . . . . . . . . . . 34

Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Display im (Beispiel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Ruhezustand, zurückkehren in den . . . . . 22

SSammelruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Schlummermodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Schnellwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Schnurgebundenes Headset

anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Schreiben (SMS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Screensaver. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Sende- Verbindung

definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Senden

Telefonbucheintrag an Mobilteil. . . . . . 44Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Service-Info abfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . 110Signalton s. HinweistöneSMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

als Fax senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55an E-Mail-Adresse senden. . . . . . . . . . . . 54an Telefonanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Auskunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57beantworten oder weiterleiten . . . . . . . 56Benachrichtigung via SMS . . . . . . . . . . . 57Eingangsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55empfangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Entwurfsliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Fehler beheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 56löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 56Nummer speichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . 56schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 114

Selbsthilfe bei Fehlermeldungen . . . . . 60Sendezentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58vCard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57verkettete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53weiterleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

SMS-Liste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

SMS-Zentrumeinstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Nummer ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Sonderfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Sound s. KlingeltonSpeichern (Vorwahlziffer) . . . . . . . . . . . . . 105Speicherplatz

Media-Pool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Telefonb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Sprache, Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

Statische IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Steckerbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Steckernetzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Steckernetzteil, stromsparend . . . . . . . . . . 76Steuer-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Strahlung ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Stromsparendes Steckernetzteil . . . . . . . . 76Stromverbrauch s. LeistungsaufnahmeStumm schalten desTelefons . . . . . . . . . . . 33Subnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Subnetzmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Suchen im Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . 43Suchen, Mobilteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Symbol

Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . . . 68, 72bei neuen Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . 41Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Klingelton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97neue Nachricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

neue SMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Wecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Symmetrisches NAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133System einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Systemeinstellungen

sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100System-PIN ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

TTaste 1 (Schnellwahl)

belegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Taste belegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Tasten

Display-Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

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Stichwörter

Lösch-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Steuer-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

TCP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Telefon

einstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

in Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10vor Zugriff schützen . . . . . . . . . . . . . . . . 100

TelefonanlageBasistelefon anschließen. . . . . . . . . . . . 105Pausenzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105SMS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Vorwahlziffer speichern. . . . . . . . . . . . . 105Wahlverfahren einstellen . . . . . . . . . . . 106

Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42bei Nummerneingabe nutzen . . . . . . . . 46

Eintrag speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Eintrag suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Eintrag/Liste senden an Mobilteil . . . . . 44Einträge verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Jahrestag speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Nummer aus Text übernehmen . . . . . . 46Nummer des Absenders (SMS)

speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19, 47Reihenfolge der Einträge . . . . . . . . . . . . 43

vCard übertragen (Bluetooth) . . . . . . . . 45Telefonieren

Anruf annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29extern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81mit Headset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Telefonstecker, Steckerbelegung . . . . . . 114Termin/Jahrestag

nicht angenommenen anzeigen. . . . . . 78Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

aktivieren/deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . 78löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Text schreiben und bearbeiten . . . . . . . . 114Textmeldung s. SMSTLS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Tonwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Transmission Control Protocol . . . . . . . . . 134Transport Layer Security . . . . . . . . . . . . . . 134Transportprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

UÜbertragungsrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134UDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

Uhrzeit einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 99Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Unbekannt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Universal Resource Locator . . . . . . . . . . . 134Unterdrücken

ersten Klingelton. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Rufnummernanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . 34URL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134User Datagram Protocol . . . . . . . . . . . . . . 134User-ID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

VvCard (SMS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Verketten s. SMSVerpackungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10VIP (Telefonbuch-Eintrag) . . . . . . . . . . . . . . 42

Vollduplex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Vorwahlnummereigene Vorwahl einstellen . . . . . . . . . . 100

Vorwahlzifferbei einer Telefonanlage . . . . . . . . . . . . . 105

WWählen

Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Wahlpause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Wahlverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Wahlvorbereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Wahlwiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39WAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Warnton s. HinweistöneWartemelodie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98, 134Wecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Wettervorhersage, im Ruhe-Display. . . . . 67Wide Area Network . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

ZZeichensatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 56, 114Zeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Display-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . 95Klingelton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Ziffern-Taste belegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Zugriffschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

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