DLogo - Katalog der Schlüsselwörter (Primitiven). · 2019. 7. 31. · quotient quot rechts re...
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DLogo - Katalog der Schlüsselwörter (Primitiven).
V06.08.11.45.19 und später http://logoplus.pagesperso-orange.fr/dlogo.htm
In Richtung des Index der Primitiven >>
Klassierung der Primitiven durch Titel :
Um die LOGO-Arbeit zu definieren:
UM / PR
Um mit dem Igel zu zeichnen:
FARBEGRUND , FARBEIGEL , FEGEN , LÖSCHBILD , MITTE , PUNKT , RGB , RÜCKWÄRTS ,
STIFTAB , STIFTDICKE, STIFTHOCH, VERSTECKTIGEL , VORWÄRTS , ZEIGIGEL
Um den Igel zu richten:
AUFKAP , KAP , KOMPASS , LINKS , RECHTS , RICHTUNG
Um den Igel zu lokalisieren :
ALLE , AUFX , AUFXY, AUFY , BRINGEZURÜCK , FORM , FREIMACHT , GEHE , GEHORCHT ,
GRENZENWERT? , IGELEN? , KEIN , LAGE , ORT , ROLLAUF , XKOORD , YKOORD
Um die Bewegungen des Igels zu kontrollieren:
EMPFÄNGERVORHER? , FARBEIGEL? , LINKEREMPFÄNGER? , RECHTEREMPFÄNGER? ,
SICHTBAR?
Um zu rechnen:
[ + - / * ^] , [ , . ] , DEC , DIV , GANZZAHL , INC , MAX?, MIN? , MOD (%) , PI , PRODUCKT ,
POTENZ , QUOTIENT , REST (%) , RUNDE , SUMME , ZIEHEAB
2
Um auf den Zahlen zu arbeiten:
< , <= , > , >= , $ , = , [ e E ] , [ , ] , [ ( ) ] , PUNKTEKARTE
Um auf den Sätzen zu arbeiten:
[ ] , DREHUNG, EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERSETZ , ERFASS, ERSTES ,
FÄLLEANZAHL , KARDINAL , LETZTES , LISTE , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES ,
OHNELETZTES , SATZ , SORTELEM , SPALTAUS, SWAP, UMGEKEHRT , VERTAUSCHUNGEN ,
WAHL .
Um auf den Wörtern zu arbeiten:
[ " ] , ERSTESZEICHEN , LETZTESZEICHEN, OHNELETZTESZEICHEN , OHNEERSTESZEICHEN
, TRENNE , SORTKAR , WORT
Um eine Berechnung zu prüfen:
GLEICH? , NICHT? , NULL? , PRÜFE , WENN , WENNWAHR , WENNFALSCH , VERSCHIEDEN?
Um mehrere Sachen zu prüfen:
ODER(|) , UND(&) , ZWEI? , EINES?
Um LOGO schreiben zu lassen:
ANSCHLAGT , FARBEZEICHEN , LÖSCHTEXT , SCHREIB , SCHREIBLINIE , ZEICHENSTYLE
, ZEICHENGRÖSSE , ZEICHNETEXT , ¤¤ , ¨¨ , || , /e /E , ¤¨ , ¨¤
Um die LOGO-Arbeit zu drucken:
PRBILDSCHIRM , PRTEXT
Um eine Zahl, ein Wort, einen Satz lesen zu lassen:
LIESZEICHEN , LIESLISTE , LIESMAT , LIESZAHL , LÖSCHLINIE , TASTE?
Um eine Anweisung durchzuführen mehrer Mal:
3
SOLANGE , WIEDERHOLE , WHZAHL
Um einem Wert einen Namen zu geben:
DEFINIERE , SETZE / SEI .
Um den Wert einer Angabe zu kennen:
[ : ] , KOPIER , SACHE , TAUSCHAUS , VERTEIL
Um auf eine Berechnung zu antworten:
RÜCKGABE
Um die LOGO-Arbeit niederzulegen:
ENDE , RÜCKKEHR , STOP
Um die LOGO-Arbeit zu beschleunigen oder zu verlangsamen:
BESCHLEUNIGE , LÄNGE , UNTERBRICH, WART
Um die Maus zu benutzen:
AUFBILDSCHIRM?, KLICK? , MAUSX , MAUSY
Um den Text des Textverarbeitungs zu prüfen:
INHALT , PROZEDUREN
Wenn es nur zwei mögliche Antworten gibt:
BOOLISCH, FALSCH , LEER? , LISTE? , ZAHL? , WAHR, WORT?
4
Um die LOGO-Arbeit zu variieren:
RANDDEC , RANDOM , STARTEZUFALL , ZUFALLZAHL
Um die LOGO-Arbeit zu verfolgen:
SCHRITTWEISE , SCHWEIGE , ÜBERWACHE
Um sich einen Kobold verschieben zu lassen:
GESCHWINDIGKEIT , KAPKOBOLD? , KOBOLDAUFKAP , KOBOLDAUFX , KOBOLDAUFXY,
KOBOLDAUFY , KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDVORWÄRTS , KOBOLDVX , KOBOLDVY ,
KOBOLDX? , KOBOLDY? , LAGEKOBOLDS? , KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS ,
KOBOLDLINKS , SCHLAFE , SCHNELLIGKEITE? , VERSTECKTKOBOLD , WECK , ZEIGKOBOLD ,
Um einen Kobold zu färben:
FÄRBKOBOLD
Wenn mehrere Kobolde sich begegnen:
ZUSAMMENSTÖSSE?
Um eine Region des Bildschirms zu färben:
FÜLLFARBE , PIXELS?
Um eine Farbe zu prüfen:
FARBE? , FARBEGRUND? , FARBEKOBOLD? , FARBEPUNKT?
Um von der Musik zu spielen:
SPIELE , TEMPO
Um die LOGO-Arbeit hervorzuheben: die Farben.
5
[BLAU , BRAUN , FUCHSIA , GELD , GRAU , GRUN , GELB , OLIVE , ORANGE ,
ROSA , ROT, SARCELLE , SCHWARZ , LIME , WASSER , WEISS , VIOLETT ]
VIOLETT ]
Siehe ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Um den Text des Textverarbeitungs zu kommentieren:
[ /* */ ] , //
Die Primitiven spezialisiert in Mathematik.
ABS , ARCCOS , ARGCOSH , ARCCOT , ARGCOTH , ARCCSC , ARGCSCH , ARCSEC , ARGSECH ,
ARCSIN, ARGSINH , ARCTAN , ARGTANH , AUSPRODUCKT , COSEC , COSH , COTAN ,
COTH , CSCH , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , EXP , FVEKT , GRAD ,
GRADMETHODE , HEXA? , INPRODUCKT, IMAG , INTEGRAL , KONJUG , KOSINUS , KPLXADD
, KPLXPROD , KWURTZEL , LN , LOG, M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , NICHT , POLYSOLVE , QWURTZEL , RADIAN ,
RADIANMETHODE , REEL , SECH , SETZGEGEN , SEKANTE , SINH , SINUS ,
STANDARDABWEICHUNG, STUNDENSINN , TAN , TANH , TEILZAHLEN , TRIGOSINN ,
UMWANDELN , VARIANZ , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT ,
ZEROS?
Um anders zu zeichnen:
BOGEN , BILDAUFBILD , ELLIPSE , GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D , GRAPHSYS, HISTO,
INITGRAPH , OBERFLÄCHE , PLOT , PLOTPOL , SEGMENT , SEGMENT3D , STRICHEN ,
SYSPLOT, SYSPLOTPOL, VEKTFELD , ZMAX , ZMAX? , ZPUNKT , ZPUNKT? , ZSEGMENT
Um ein Ereignis anzusiedeln:
DATUM , ZEIT
Um auf die Außenseite zu wirken (serial Port):
LIESPORT, ÖFFNEPORT, PORT , PORTEN? , SPOTS , VERSTECKTSPOTS , ZEIGSPOTS
6
Um auf die Außenseite zu wirken (USB Port):
ABSCHALT , ANGESCHLOSSEN? , CPUOK? , EXECDLL , INIT_ZÄHLER , KANAL? , KANAL_MAX ,
KANAL_MIN , KANÄLE? , KANÄLE_MAX , KANÄLE_MIN , LEGKANALFEST ,
LEGKANÄLE_L_FEST , LEG_PWM_FEST , LEGRÜCKPRALLFEST , MODULATION? ,
SCHLIESSKARTEAN , USBKABEL? , USBKARTE , SCHALTEKANAL , SCHALTEKANÄLE ,
SCHALTEKARTEAUS , SCHALTEDLLAUS, LEGKANAL_L_FEST , LEGKANÄLE_A_FEST ,
SINDANGESCHLOSSEN? , SIND_A_ANGESCHLOSSEN? , SCHLIESSDLLAN,
SCHLIESSKANALAN , SCHLIESSKANÄLEAN , TONSIGNALE? , VERKNUPFUNGEN , VERSION? ,
WINUSB1 , WINUSB2
Um Karteien oder Daten zu benutzen:
ÄNDERNREGISTER , ENTSINNE , SCHAFFAB, SCHAFFTREGISTER , SCHAFFREGAB ,
SPEICHRE
Die Primitiven weniger benutzt:
ASCII , BUCHSTABE , GROSSEBILDSCHIRM , SPEICHREBILDSCHIRM, TRANSFORM , ZAHL,
ZERSTÖREN, ZU
Liste der Abkürzungen:
Primitiv Abkürz.
AUFKAP AK
AUFXY AXY
BUCHSTABE BS
ERSTES ER
ERSTESZEICHEN ERZ
DEFINIERE DEF
FARBEGRUND FG
FARBEGRUND? FG?
FARBEIGEL FI
FARBEIGEL? CI?
KARDINAL KARD
KOBOLDAUFKAP KAK
KOBOLDLINKS KDL
KOBOLDRECHTS KDR
KOSINUS KOS
7
LEG_PWM_FEST AUFPWM
LETZTES LTZ
LETZTESZEICHEN LZ
LIESLISTE LL
LINKS LKS
LÖSCHBILD LBD
LÖSCHLINIE LCHL
LÖSCHTEXT LT
OHNELETZTES OL
OHNELETZTESZEICHEN OLZ
OHNEERSTES OE
OHNEERSTESZEICHEN OEZ
PRBILDSCHIRM PR
PRODUCKT PROD
QUOTIENT QUOT
RECHTS RE
REST % (einfixiert)
ROLLAUF RLLA
RÜCKWÄRTS RW
RÜCKGABE RG
RÜCKKEHR RK
SATZ SZ
SETZE SEI
SCHREIB SCHR
SCHREIBLINIE SCHRL
SINUS SIN
STIFTAB SA
STIFTHOCH SH
UMGEKEHRT UGK
VERSCHIEDEN? DIFF?
VERSTECKTIGEL VI
VERSTECKTKOBOLD VK
VORWÄRTS VW
WIEDERHOLE WH
ZEIGIGEL ZI
ZEIGKOBOLD ZK
ZIEHEAB DIFF
Farben-Windows Koden, die einer Nominalfarbe in LOGO entsprechen:
Name : Window
Kode
WEISS 16777215
BLAU 16711680
8
GELB 65535
SCHWARZ 0
ROT 255
GRÜN 32768
LIME 65280
WASSER 6776960
FUCHSIA 6711935 SARCELLE 8421376
GRAU 8421504
OLIVE 32896
BRAUN 2632256
GELD 128
ORANGE 8421631
ROSA 6744703 VIOLETT 8388736
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[ ] :
resu:=
'Listenabgrenzungen . Eine Liste ist eine Gesamtheit von Elemente (Wörter, durch einen Raum
getrennte Zahlen oder
Listen) zwischen Haken angesiedelt. Beispiel: [ un 2 3 [2+2] ] ist eine Liste,
die vier Elemente enthält (das vierte Element ist auch eine Liste).
n.b: Es gibt Charakterkombinationen nützlich zu kennen, um anzuschlagen
besondere Charaktere innerhalb einer Liste:
Taste(n) : ¤¤ (<Alt gr + $> x2)
¨¨ (<shift +Taste ^ > x2)
|| (<Alt gr + 6> x2)
angeschlagener
Charakter: [ ] "
Taste(n) : /e /E
angeschlagener
Charakter: (Raum)
Taste(n) : ¤¨ <Alt gr> + (<Taste ^> x2)
¨¤ (<Taste ^> x2>) + <Alt
gr> Verwirklichte
Aktion : Löschung der letzten Linie
von Textplakat.
Löschung des letzten
Buchstabe von
9
Textplakat.
/e ou /E :
Lesezeichen, der Raumeinfügung in eine Liste sofort gefolgt von einer ganzen Zahl, die am Anschlag
genausoviel Räume zwischen zwei konsekutiven Elementen darstellt, daß gewünscht. Die
EinfügungsLesezeichen sind während der Umsetzung eines Programms unsichtbar und werden nicht
als Elemente einer Liste gezählt.
Beispiel: SCHREIB [ Element1 Element 2 /e8 Element 3 ] wird der Anzeigeverursachen von:
Element 1 Element 2 Element 3 (mit 8 Räumen zwischen Element 2 und Element 3.)
n.b. : SCHRL KARD [ Element1 /e2 Element2 /e4 Element3 ] wird 3 als Ergebnis geben.
Sehen Sie ELEMENT , LISTE , LISTE?.
Beginn des Kataloges.
¤¨ :
LöschungsLesezeichen der letzten Linie von Textplakat verwirklicht, indem man auf <Alt gr + Taste
$> und auf Tastekombination <shift +Taste ^> aufdrükt zu Beginn der Liste oder des Wortes, das in
Argument zu SCHREIB oder SCHREIBLINIE übergegangen wurde. Die löschungsLesezeichen
müssen zu Beginn von Liste gesetzt werden, wenn Liste er dort hat, angehangen oder nicht.
Beispiele:
SCHRL "¨¤¨Guten_Tag!
SCHRL [¤¨¤¨ Guten_Tag!]
SCHRL [¤¨ ¤¨ Guten_Tag!]
werden die zwei letzten Linien von Textplakat (wenn sie bestehen) löschen, bevor sie Guten_Tag
anschlagen! .
Sehen Sie ELEMENT , LISTE , LISTE?.
Beginn des Kataloges.
¨¤ :
LöschungLesezeichen des letzten Buchstaben von Textplakat verwirklicht, indem man auf <shift
+Taste ^> und auf Tastekombination <Alt gr + Taste $> aufdrükt zu Beginn der Liste oder des
Wortes, das in Argument zu SCHREIB oder SCHREIBLINIE übergegangen wurde. Die
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löschungsLesezeichen müssen zu Beginn von Liste gesetzt werden, wenn Liste er dort hat,
angehangen oder nicht.
Beispiele:
SCHRL "¨¤¨¤Guten_Tag!
SCHRL [¨¤¨¤ Guten_Tag!]
SCHRL [¨¤ ¨¤ Guten_Tag!]
werden die zwei Letzten Buchstaben von Textplakat (wenn sie bestehen) löschen, bevor sie
Guten_Tag anschlagen! .
Sehen Sie ELEMENT , LISTE , LISTE?.
Beginn des Kataloges.
Die Klammern ( ) :
Ausdrucksabgrenzung logisches.
Beispiel: SETZE " Meine_Quantität ((5+7)*2) /*äq: SEI "Meine_Quantität ((5+7)*2) */
Meine_Quantität erhält 24 als Wert.
Zurückzuhalten:
Wenn er von Gebrauch ist, den Raum als Instruktionsabscheider (oder Primitiv) anzusehen,
Klammern haben sie eine wichtige Rolle in LOGO, um die Berechnungen abzugrenzen, insbesondere
für mehrere Elemente zu trennen numerisch, die ein negatives Zeichen umfassen, das in einem
Aufruf von Prozedur en oder in einer Liste.
Beispiel: AUFXY 50 (-80)
Beginn des Kataloges.
Wortabgrenzung. " :
Wortabgrenzung oder Variableabgrenzung. Sehen Sie SACHE, WORT, WORT? , ^^ || ¨¨.
Beispiel: SETZE "Mein_Wort" "Stift" SCHREIB : Mein_Wort
wird der Inhalt der Variable anzeigen: Mein_Wort -> Stift .
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
11
: : Prädikat des Variablenamens. Sehen Sie LISTE , SACHE, WORT , ZAHL .
Beispiel: SETZE "Mein_Wort "Stift
SCHREIB : Mein_Wort
wird der Inhalt der Variable: Mein_Wort -> Stift anzeigen.
Zurückzuhalten: Es ist manchmal möglich, Angabennamen innerhalb einer Liste zu benutzen, für
an ihren Inhalt (oder Wert) danach zu erinnern. In diesem Fall ist es notwendig, durch einen Raum
das Prädikat des Namens dieser Angabe nicht zu trennen (: ) vom Rest dieses Namens, was sowohl
zur Folge hätte, zwei Elemente zu schaffen als auch den Namen der unleserlichen Angabe
zurückzugeben.
Beispiel: SETZE " Angabe -8
SCHRL ELEMENT [ 5 : Angabe ] 2 // wird –8 geben
SCHRL ELEMENT [ 5 : Angabe ] 2 // wird ein anderes Ergebnis geben
Beginn des Kataloges.
/* */: Kommentarabgrenzung.
Beispiel: /* Dies ist ein Kommentar. */
Was zwischen den Symbolen/* und */, geschrieben wird an der Ausführung des Programms LOGO
ignoriert. Diese Abgrenzungen funktionieren immer durch Paare.
Beginn des Kataloges.
// : Kommentare "am Ende der Linie" Abgrenzung.
Beispiel: VW 50 RE 90 // Der Rest der Linie wird ignoriert.
Beginn des Kataloges.
‘ (Komma) / . (Punkt):
In einer dezimalen Zahl wird das Komma sofort als Abscheider zwischen dem ganzen Teil und dem
dezimalen Teil angesehen, gemäß der Schriftnorm der Zahlen, die in Europa angenommen wurde.
Allerdings wird der Gebrauch des Punkt toleriert. In diesem Fall, wenn das PUNKT als dezimaler
Abscheider an einer Stelle des Programms oder einer Anweisung festgestellt wird, wird der
Anschlag der numerischen Daten erfolgen, indem er auch das Punkt als dezimaler Abscheider
benutzen wird. Jedoch, wenn eine Anweisung, die sich Zahlen an Komma enthält bezieht auf ein
Prozedur en des Programmtextverarbeitungs, der, benutzt sie Punktdans der Ausdruck einer Zahl,
der spätere Anschlag numerischer Ergebnisse wird erfolgen, indem er ebenfalls das PUNKT als
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dezimaler Abscheider benutzen wird. Im allgemeinen ist es das im Textverarbeitung enthaltene
Programm, der vorrangig die Wahl des dezimalen Abscheiders festlegt, je nachdem ob in seiner
Redaktion er sich auf eines der zwei bezieht, oder an den zwei in gleicher Weise.
Beispiel: SETZE "Zahl 5,3 // äeq: SEI "Zahl 5,3 ( oder SEI "Zahl 5.3 )
Beginn des Kataloges.
+ - * / : Wirtschaftsbeteiligter beziehungsweise:
+ : Zusatz.
- : substraktiv.
* : multiplikativ.
/ : von Division.
Sehen Sie DEC , INC , PRODUCKT, QUOTIENT, REST (%) , SUMME , ZIEHEAB.
In Verbindung mit dem Zeichen -: wenn er von Gebrauch ist, den Raum als
Instruktionsabscheider (oder Primitiv) anzusehen, erfordert die Sprache Logo ebenfalls viele
Klammern, um die Berechnungen abzugrenzen insbesondere, um mehrere numerische Elemente in
einer Liste und zwingend zu trennen, wenn eines von ihnen mit einem negativen Zeichen beginnt, das
als ein Operationszeichen interpretiert werden kann.
Beispiel: SEGMENT [ 5 (-8) ] [ -13 9 ]
Beginn des Kataloges.
< : Unterlegenheitsmaßvergleicher streng genommen.
Sehen Sie <= , > , >= , = , GLEICH? , VERSCHIEDEN? .
Beispiel:
SETZE "n 2 // äeq: SEI "n 2
PRÜFE (:n < 5 )
WENNWAHR SCHREIBLINIE LISTE :n [ ist kleiner als 5. ]
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
<= : Unterlegenheitsmaßvergleicher im weiteren Sinn.
Sehen Sie < , > , >= , = , GLEICH? , VERSCHIEDEN? .
Beispiel:
SETZE "n 2 // äeq: SEI "n 2
PRÜFE (:n <= 5 )
13
WENNWAHR SCHREIBLINIE LISTE :n [ ist kleiner als 5. ]
Beginn des Kataloges.
> : Überlegenheitsmaßvergleicher streng genommen.
Sehen Sie < , <= , >= , = , GLEICH?, VERSCHIEDEN?.
Beispiel:
SETZE "n 5 // äeq: SEI "n 5
PRÜFE ( :n > 2 )
WENNWAHR SCHREIBLINIE LISTE :n [ ist größer als 2. ]
Beginn des Kataloges.
>= : Überlegenheitsmaßvergleicher im weiteren Sinn.
Sehen Sie < , <= , > , = , GLEICH?, VERSCHIEDEN?.
Beispiel:
SETZE "n 5 // äeq: SEI "n 5
PRÜFE ( :n >= 2 )
WENNWAHR SCHREIBLINIE LISTE :n [ ist größer als 2. ]
Beginn des Kataloges.
$ : Prädikat der Hexadezimalnotierung (Basis 16). Sehen Sie HEXA? , UMWANDELN .
Beispiel: SCHREIBLINIE $A3F9.
Beginn des Kataloges.
= : Gleichheitsmaßvergleicher.
Sehen Sie < , >, GLEICH?, VERSCHIEDEN?.
Beispiel:
SEI "n 8 // äeq: SETZE "n 8
PRÜFE ( :n = 8 )
WENNWAHR SCHREIBLINIE LISTE :n [ entspricht 8. ]
Beginn des Kataloges.
ABS :
Funktion ABS <Num_Arg> - in Ergebnis den absoluten Wert der Zahl <Num_Arg> liefert.
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Funktion ABS < Num_Arg > oder ABS [Vektor_Liste] - in Ergebnis den absoluten Wert der Zahl
<Num_Arg> oder den vektoriel Liste [Vektor_Liste] (eine vektoriel Liste ist ein dimensionale Listen,
die nur Zahlen enthalten). Sehen Sie DEC , INC , MAX? , MIN? .
Beispiel: SCHREIB ABS (-4,5678) wird Wert 4,5678 als Ergebnis zurückgeben.
SCHREIB ABS [ 2 (-3) 4] wird Wert 5,385164807 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
ABSCHALT :
Prozedur ABSCHALT - unterbricht die Verbindung mit der Karte K8055. Sie wird automatisch zum
Schluß eines Programms LOGO durchgeführt, wenn sie nicht darin enthalten ist. Sehen Sie
SCHALTEKARTEAUS , SCHLIESSKARTEAN, VERKNUPFUNGEN .
Beginn des Kataloges.
ALLE :
Prozedur ALLE - aktiv die 16 Igel. Dieses Primitiv es entspricht dem Befehl : GEHORCHT [1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16] .
Sehen Sie KEIN , SCHRITTWEISE .
Beispiel: ALLE
Beginn des Kataloges.
ÄNDERNREGISTER :
Prozedur ÄNDERNREGISTER [Weg] - Wechselkurs das laufende Register für den Weg, der durch
die Liste [Weg] spezifiert wurde. Wechselkurs das laufende Register für den Weg, der durch die
Liste [Weg] spezifiert wurde. Wenn [Weg], nicht gefunden wird oder nicht besteht, wird eine
Dialogkiste es mitteilen. Sehen Sie ENTSINNE , SCHAFFTREGISTER , SCHAFFREGAB, SPEICHRE
, SCHAFFAB.
Beispiel: ÄNDERNREGISTER [C:\ Ausbildung\DLogo\Arbeiten_Schüler]
Beginn des Kataloges.
ANGESCHLOSSEN? :
K8055/VM110> Funktion ANGESCHLOSSEN? : Kanal - liest der Stand der logischen
Eintrittsöffnung. Geben Sie WAHR zurück, wenn der Kanal unter Spannung ist, FALSCH, wenn er
auf dem niedrigen Niveau ist. (der Wert des Argumentes:Kanal muß zwischen 1 und 5 gelegen
werden). Sehen Sie SCHLIESSKARTEAN , SINDANGESCHLOSSEN? .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SETZE "test ANGESCHLOSSEN? 0
15
K8061/VM140> Funktion ANGESCHLOSSEN? :Karte :Kanal - liest der Stand der logischen
Eintrittsöffnung. Geben Sie WAHR zurück, wenn der Kanal unter Spannung, FALSCH ist, wenn er
auf dem niedrigen Niveau ist. (der Wert des Argumentes :Kanal muß zwischen 1 und 8 gelegen
werden). (0<= :Karte <=7). Sehen Sie SCHALTEKARTEAUS , SINDANGESCHLOSSEN? ,
VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SETZE "test ANGESCHLOSSEN? 0 5
Beginn des Kataloges.
ANSCHLAGT :
Prozedur ANSCHLAGT <Matrix>; verursachen Sie der <Matrix> Anschlag nach einem Zeilensprung
im ErgebnisAnzeige. Die vertikalen Seiten der Matrix werden dann durch Ausrufpunkte dargestellt.
Rückruf: <Matrix> eine Liste ist die enthält nur Zahlen, und deren unter-Listen (Vektoren-Kolonne),
dieselben Dimensionen haben. Um die dezimalen Zahlen an Periode richtig anzuschlagen reduziert
das Prozedur die Länge des dezimalen Teiles, indem es festlegt allerdings, ob nur die letzte Zahl
wiederholt wird, indem man es folgen läßt durch gestrichelte (in diesem Fall wird der dezimale Teil
an fünf Zahlen abgestumpft), oder wenn es sich um eine lange Periode handelt, indem man es durch
einen Gedankenstrich folgen läßt. Sehen Sie AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , EIGENWERT,
INPRODUCKT , M_DIAG, M_IDENT, M_GEGEN, M_NORM, M_NULL, M_OBDREIECK, M_SPUR,
M_SUMME, M_UMSTELLT, M_UDREIECK, M_UNTERSCHIED, M_VERNICHT, M_ZUFALL,
V_EINHEIT .
Beispiel:
ANSCHLAGT [[0,5 (-4) 7,3][2 3,6 1,333][-109 0,5 (-18,9)]] angeschlagen wird :
n.b. : 12,14077777 wird 12,14077… angeschlagen
9,734734734 wird 9,734_ angeschlagen.
Beginn des Kataloges.
ARCCOS :
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Funktion ARCCOS <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Bogens <Num_Arg> Kosinus. <Num Arg>
muß zwischen – 1 und 1 (eingeschlossene Werte) gelegen werden. Sehen Sie ARCSIN , INTEGRAL ,
KOSINUS , SINUS , TAN .
Beispiel: GRADMETHODE SCHREIB ARCCOS 0,642787609
wird 45 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARGCOSH :
Funktion ARGCOSH <Num Arg> - rechnet vom Wert des Argumentes <NumArg> hyperbolischer
Kosinus. <Num Arg> muß höher als 1 (eingeschlossene Grenze) sein. Sehen Sie ARGCOTH , ARGCSCH
, ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH, COSH , COTH , CSCH , SECH , SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB ARGCOSH 0,642787609 wird 45 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARCCOT :
Funktion ARCCOT<Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Kotangentenbogens von <Num Arg>.
Sehen Sie ARCCOS , ARCSIN, INTEGRAL , KOSINUS , SINUS , TAN .
Beispiel:
SCHREIB ARCCOT 0,5 wird 1,10714871779409 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
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ARGCOTH :
Funktion ARGCOTH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Argumentes hyperbolische Kotangente
von <Num Arg>. <Num Arg> muß strikt positive als 1 und verschieden betragen. Sehen Sie
ARGCOSH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , COTH , CSCH , SECH , SINH
, TANH .
Beispiel:
SCHREIB ARGCOTH 2 wird 0,549306144334055 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARCCSC :
Funktion ARCCSC <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Kosecantbogens von <Num Arg>.
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<Num Arg> muß höher als 1 (eingeschlossene Grenze) sein. Sehen Sie ARCSEC , COSEC , SEKANTE .
Beispiel:
SCHREIB ARCCSC 2 wird 0,523598775598299 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARGCSCH :
Funktion ARGCSCH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Argumentes hyperbolisches
<argkosecant num>. <Num Arg> muß 0 verschieden betragen. Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH ,
ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH, COSH , COTH , CSCH , SECH , SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB ARGCSCH 0,5 wird 0,972955074527657 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ARCSEC :
Funktion ARCSEC <Num Arg> - rechnen Sie der schneidende Wert des <Num Arg>-bogens.
<Num Arg> muß höher als 1 (eingeschlossene Grenze) sein. Sehen Sie ARCCSC, COSEC , SEKANTE .
Beispiel:
SCHREIB ARCSEC 2 wird 1,0471975511966 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARGSECH :
Funktion ARGSECH <Num Arg> - rechnen Sie der schneidende Wert des hyperbolischen
Argumentes von <Num Arg>. <Num Arg> muß im Intervall [-1..1]-{0} begriffen werden. Sehen Sie
ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , COTH , CSCH , SECH ,
SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB ARGSECH 0,5 wird 1,31695789692482 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ARCSIN :
Funktion ARCSIN <Num Arg> - berechnet den Wert des Sinusbogens von <Num Arg>. <Num Arg> muß
auf dem Intervall [–1 .. 1 ] begriffen werden. Sehen Sie ARCCOS , ARCCOT , INTEGRAL ,
18
KOSINUS , SINUS , TAN , ZEROS? .
Beispiel:
GRADMETHODE
SCHREIB ARCSIN 0,258819045 wird 15 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARGSINH :
Funktion ARGSINH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des Argumentes hyperbolischer Sinus von
<Num Arg>. Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGTANH , COSH , COTH
, CSCH , SECH , SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB ARGSINH 0,5 wird 0,481211825059603 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARCTAN :
Funktion ARCTAN <Num_Arg> - rechnen Sie der berührende Wert des <argnum> bogens. Sehen
Sie INTEGRAL , KOSINUS , SINUS , TAN , ZEROS? .
Beispiel: GRADMETHODE SCHREIB ARCTAN 45 wird 88,72696998 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ARGTANH :
Funktion ARGTANH <Num Arg> - rechnen Sie der berührende Wert des hyperbolischen
Argumentes von <Num Arg>. <Num Arg> muß im Intervall]-1..1[ begriffen werden. Sehen Sie
ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , COSH , COTH , CSCH , SECH, SINH
, TANH.
Beispiel:
SCHREIB ARGTANH 0,5 wird 0,549306144334055 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ASCII :
Funktion ASCII "arg - in Ergebnis liefert der ASCII-Kode, der dem Wort entspricht "arg.
Sehen Sie BUCHSTABE.
Beispiel: SCHRL ASCII "A gibt der Wert 65 zurück.
Beginn des Kataloges.
AUFBILDSCHIRM? :
19
Funktion Boolesch AUFBILDSCHIRM? - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR wenn der
Läufer der Maus sich auf dem Bildschirm des Igels befindet, FALSCH andernfalls.
Beispiel:
PRÜFE AUFBILDSCHIRM?
WENNWAHR SCHREIBLINIE [Der Kursor der Maus befindet sich auf dem Bildschirm.]
WENNWAHR SCHREIBLINIE [Der Kursor der Maus befindet sich außerhalb des Bildschirms.]
Beginn des Kataloges.
AUFKAP :
Prozedur AUFKAP <Num_Arg> - gibt dem Kap (*) (Orientierung) vom Igel ein Wert von <Num_Arg>
ausgedrückt in Graden. Sehen Sie FEGEN , GRAD , GRADMETHODE , KAP, KOMPASS, RADIAN ,
RADIANMETHODE , SCHRITTWEISE , STUNDENSINN, TRIGOSINN . Abkürzung: AK . (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel: AUFKAP 90
... und der Igel hakt seine Nase in Richtung der Rechte des Bildschirms in STUNDENSINN
Methode ab.
Beginn des Kataloges.
AUFX:
Prozedur AUFX <Num_Arg> - geben Sie der horizontalen Koordinate (Abszisse) des Igels ein
<Num_Arg> wert, der in nicht auf dem Bildschirm ausgedrückt wurde. Sehen Sie AUFY , AUFXY ,
FEGEN , GRENZENWERT?, ORT , SCHRITTWEISE .
Beispiel: AUFX 50
Beginn des Kataloges.
AUFXY :
Prozedur AUFXY <arg numX> <arg numY> - geben Sie den Koordinaten des Igels ein Wert von <arg
numX> in Abszisse und ein Wert von <arg numY> in Ordinate, Werten, die in nicht auf dem
Bildschirm ausgedrückt wurden. AUFXY entspricht STIFTHOCH GEHE [<arg numX> <arg numY>]
aber sie ändert ihr Kap nicht. Sehen Sie AUFX , AUFY , FEGEN , GRENZENWERT? , ORT ,
SCHRITTWEISE .
Beispiel: AUFXY 50 20
20
Beginn des Kataloges.
AUFY :
Prozedur AUFY <Num_Arg> - geben Sie der vertikalen Koordinate (Ordinate) des Igels ein
<Num_Arg>wert, der in nicht auf dem Bildschirm ausgedrückt wurde. Sehen Sie AUFX , AUFXY,
FEGEN , GRENZENWERT? , ORT , SCHRITTWEISE .
Beispiel: AUFY 50
Beginn des Kataloges.
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AUSPRODUCKT :
Funktion AUSPRODUCKT <Liste1> <Liste2> - wo : Liste1 ist eine viereckige Matrize und :Liste2, das
heißt ist eine viereckige Matrize selben Dimensionen wie <Liste1> oder eine vektorielle Liste, deren
Anzahl der Linien identisch mit der Anzahl der <liste1>kolonnen ist (AUSPRODUCKT bedeuten Sie
Außenprodukt) . Rückruf: die unter-Listen von :Liste1 und :Liste2 stellen die Vektoren-Kolonne dar.
Sehen Sie ANSCHLAGT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT,
IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM ,
M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT ,
M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel 1:
SEI "m1 [[10 20 (-30) ][7 9 2][8 (-3) 15]]
SEI "m2 [[(-10) 9 2][7 20 (-30) ][(-8) (-3) 15]]
ANSCHLAGT AUSPRODUCKT :m1 :m2
wird der Anschlag der Matrizenliste
[[280 580 -1030][-23 237 -226][-221 -33 331]] verursachen.
Beispiel 2:
SEI "M [[-2 2 ][0 2][-1 4] [-1 1]]
SEI "e [4 5 1 15]
ANSCHLAGT AUSPRODUCKT :M :e
wird der Anschlag der vektorielle Liste
[-24 37] verursachen.
21
Beginn des Kataloges.
BESCHLEUNIGE :
Prozedur BESCHLEUNIGE : beschleunigen Sie die Bewegungsgeschwindigkeit des Igels.
Auf keinen fall betrifft die Geschwindigkeit der numerischen Berechnungen. Sehen Sie
EMPFÄNGERVORHER?, LÄNGE, LINKEREMPFÄNGER?, RECHTEREMPFÄNGER? ,
SCHRITTWEISE.
Beginn des Kataloges.
BILDAUFBILD :
Primitiv BILDAUFBILD [ Weg ] wo <Weg> ist der physische Ort einer Bildkartei. Wenn <Weg>
korrekt ist, BILDAUFBILD wird das Bild erscheinen lassen, das im Hintergrund auf dem Bildschirm
des Igels gewollt wurde. Das Bild muß im einem der drei folgenden Formate registriert worden sein:
bitmap (.bmp) Jpeg (.jpg) oder Läufer (.curs). Ein nicht gültiger Weg wird dieses Primitiv es
zurückgeben unwirksam oder wird das Hintergrundbild löschen, das zuvor im Kurs des Programms
während der Ausführung ausgewählt wurde. Das im Programm ausgewählte Bild wird automatisch
zum Schluß seiner Ausführung gelöscht oder wird erneut lassen das durch die Option ausgewählte
Hintergrundbild erscheinen "einen Bildschirmgrund zu importieren. " vom schwimmenden Menü des
Arbeitsfensters. Sehen Sie BOGEN , ELLIPSE , GRAPH , GRAPH2D , GRAPH3D , INITGRAPH ,
OBERFLÄCHE , SEGMENT , ZMAX , ZMAX? , ZPUNKT , ZPUNKT? , ZSEGMENT .
Beispiel:
BILDAUFBILD [ C:\Program Files\Ausbildung\DLogo\Herausforderungen in
Bildern\GrossHFord_3.JPG]
erscheinen wird das entsprechende Bild lassen.
Um dieses Bild zu löschen kann man irgendein Argument geben.
So:
BILDAUFBILD 0 oder BILDAUFBILD " oder noch BILDAUFBILD []
Beginn des Kataloges.
BOGEN :
Prozedur BOGEN [x1 x2 y1 y2 x3 y3 x4 y4], zeichnet eine elliptische gebogene Linie mit der Farbe
des laufenden Igels. Der Bogen durchquert den Umkreis der Ellipse, die durch die Punkte
umschrieben wurde [ x1 y1 ] und [ x2 y2 ]. Der Bogen wird entsprechend der Umkreis der Ellipse im
gegenteiligen Sinn der Nadeln einer Uhr bis zum Ankunftspunkt gezeichnet. Der Ausgangspunkt
wird durch die Kreuzung der Ellipse und einer Linie definiert, die durch das Zentrum der Ellipse
definiert wurde, und [ x3 y3 ]. Der Ankunftspunkt wird durch die Kreuzung der Ellipse und einer
Linie definiert, die durch das Zentrum der Ellipse definiert wurde, und [ x4 y4 ]. Sehen Sie
22
BILDAUFBILD , ELLIPSE , SEGMENT .
Beispiel: BOGEN [ (-50) 40 20 (-60) 0 30 (-10) (-30) ]
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Beginn des Kataloges.
BOOLISCH :
Typenindikator BOOLISCH - assoziiert mit dem Primitiven DEFINIERE, präzis die Art von Angabe,
die durch DEFINIERE erklärt wurde. Sehen Sie ebenfalls FALSCH , FARBE? , LISTE , WAHR ,
WORT, ZAHL.
Beispiel: DEFINIERE " Signal BOOLISCH . " Signal mangels nimmt der Wert WAHR.
Man kann auch darauf hinweisen, ob dieser Wert ein Wort, eine Liste, eine Zahl oder eine Farbe ist.
Beginn des Kataloges.
BRINGEZURÜCK :
Prozedur BRINGEZURÜCK [arg] , wo [arg] ist eine Typenliste LAGE wer umfaßt drei Zahlenwerte,
die den Ort und das Kap des Igels definieren - bewirkt, den Igel in einer früheren Ortslage
zurückzubringen.
Sehen Sie AUFX, AUFXY , AUFY, AUFKAP GEHE , GRENZENWERT? , LAGE , ORT , RICHTUNG
, SCHRITTWEISE .
Beispiel: SETZE "AltesPosition LAGE
/* Man wird annehmen, daß LAGE äequivaut an [-20 56 120] . */
...
BRINGEZURÜCK :AltesPosition
/* Der Igel nimmt seine frühere Lage wieder auf [-20 56 120]. */
Beginn des Kataloges.
BUCHSTABE :
Funktion BUCHSTABE <Num_Arg> - in Ergebnis liefert der Charakter, der dem ASCII-Kode
<argnum> entspricht. Abkürzung: BS . Sehen Sie ASCII , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SCHREIB BUCHSTABE 65 gibt der Charakter "A" zurück.
Beginn des Kataloges.
COSEC :
Funktion COSEC <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des kosecante von <Num Arg>.
23
Sehen Sie ARCCSC , ARCSEC , COTAN , SEKANTE .
Beispiel:
SCHREIB COSEC 0,5 donnera 0,999961923064171 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
COSH :
Funktion COSH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des <Num Arg> hyperbolischen Kosinus.
Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH, CSCH , SECH ,
SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB COSH 2 wird 1,12762596520638 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
CPUOK? :
K8061/VM140> Funktion CPUOK? :Karte - stellen Sie fest die Anwesenheit der Karte K8061/VM140
und macht wahr, wenn die Karte richtig in Energie versorgt wird. Sense andernfalls. (0<= :Karte <=
7). Sehen Sie ABSCHALT , SCHALTEKARTEAUS , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
WENN CPUOK? :Karte [
/* Ihren Kode hier setzen. */
]
Beginn des Kataloges.
CSCH :
Funktion CSCH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert des hyperbolischen kosecante von <Num Arg>.
Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH ,
SECH , SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB CSCH 2 wird 0,275720564771783 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
COTAN :
Funktion COTAN <Num Arg> - rechnen Sie der Wert der Kotangente von <Num Arg>. <Num Arg> muß
24
jedoch 0 verschieden betragen. Sehen Sie ARCCSC , ARCSEC , ARCCSC, COSEC , KOSINUS,
SEKANTE , SINUS, TAN.
Beispiel:
SCHREIB COTAN 2 wird -0,457657554360286 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
COTH :
Funktion COTH <Num Arg> - rechnen Sie der Wert der hyperbolischen Kotangente von <Num Arg>.
<Num Arg> muß jedoch 0 verschieden betragen. Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH ,
ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , COTH , CSCH , SECH , SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB COTH 2 wird 1,03731472072755 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
DATUM :
Funktion DATUM - in Ergebnis liefert die Liste, die den Namen des Tages, ihr Datum, laufenden
Monat und Jahr enthält. Sehen Sie SCHRITTWEISE , ZEIT .
Beispiel:
SCHREIBLINIE DATUM wird [Mittwoch, den 7. Juli 2004] anschlagen.
Beginn des Kataloges.
DEC :
subtrahierens Prozedur DEC :Varname ou DEC [:Varname argnum ] - streichen Sie weg 1 :Varname
im ersten Fall (äeq : SETZE "Varname :Varname - 1) und der Zahlenwert argnum im zweiten Fall
(äeq : SETZE "Varname :Varname - argnum) .
:Varname und argnum können sowohl ganz als auch dezimal sein. Die zu erhöhende Variable sowie
die Zunahmevariable müssen jedoch definiert worden sein. Sehen Sie INC , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SEI "MeinZahl 8 // äeq: SETZE "MeinZahl 8
DEC :MeinZahl // :MeinZahl <- :MeinZahl -1
DEC [:MeinZahl 5] // :MeinZahl <- :MeinZahl -5
SETZE "delta 2 // äeq: SEI "delta 2
DEC [:MeinZahl :delta] // :MeinZahl <- :MeinZahl -2
Die Angabe :MeinZahl schließlich enthält der Wert 0.
Beginn des Kataloges.
DEFINIERE :
25
Prozedur DEFINIERE "Varname <Type> - definiert die Art einer Variable. <Type> kann
die Werte FALSCH , FARBE? , LISTE , WAHR , WORT , ZAHL dann zu nehmen. Dieses
Primitiv ist nützlich, um bestimmte Warnungen des Kompilators abzuschaffen bei
die Bewertung der Art eines Ausdrucks. Sehen Sie SCHRITTWEISE , SETZE / SEI . Abkürzung:
DEF
Beispiel: DEFINIERE "MeinVariable ZAHL wird :MeinVariable als Wert
numerisch definieren.
Beginn des Kataloges.
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DETERMINANTE :
Funktion DETERMINANTE <Matrix_Liste> - wo <Matrix_Liste> ist eine viereckige Matrizenliste ;
rechnen Sie die Determinante von <Matrix_Liste> . Rückruf: die unter-listen <Liste> stellen die
Vektoren-Kolonne dar. Ein ENTSCHEIDENDEM übermitteltes falsches Argument wird sofort den
Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie ANSCHLAGT ,
AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG ,
KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN ,
VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL DETERMINANTE [[2 (-2) 3 ][2 1 5][-1 4 (-3)]]
wird - 21 als Ergebnis produzieren.
Beginn des Kataloges.
DIV :
Ingesetzt Wirtschaftsbeteiligter <arg1> DIV <arg2> - rechnen Sie der ganze Teil der Division <arg1>
/ <arg2>. Sehen Sie MAX? , MIN? , MOD (%), QUOTIENT, SUMME .
Beispiel: SCHREIB 10 DIV 4 wird 2 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
DREHUNG :
26
Funktion DREHUNG <arg> <Verschiebung> , wo <arg> ist eine Liste oder ein Wort und < Verschiebung
> ein positives oder negatives Ganzes - liefert ein gleichartiges Ergebnis wie <arg> (eine Liste oder
ein Wort) wer enthält dieselben Elemente (oder Buchstabe), aber verschoben von genausoviel
Positionen, die angegeben wurden, von < Verschiebung >, im Stundensinn (wenn positives
<Verschiebung>), im Sinn gegen den Uhrzeigersinn andernfalls. Wenn <Verschiebung> größer ist als
der <arg> Kardinal, die Umdrehung wird an modulo des <arg> Kardinals durchgeführt. Eine Null-
Verschiebung Leine die unveränderte Liste. Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT, ERFASS , ERSTES,
ERSETZ , FÄLLEANZAHL , LETZTES, LISTE , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES,
OHNELETZTES, SORTELEM , SORTKAR , SPALTAUS, SWAP, UMGEKEHRT , WAHL .
Beispiel: SCHRL DREHUNG [a [b c ] d e ] (-2)
wird der Anschlag verursachen von [d e a [b c ]].
Beginn des Kataloges.
e, E :
Buchstabe e ou E (in den Zahlen): gesetzt in eine ganze oder wirkliche Zahl bedeutet "mit 10 an der
Kraft multipliziert" wird. Sehen Sie EXP, LN , LOG, KWURTZEL , QWURTZEL , POTENZ , ZAHL .
Beispiel 1: SCHREIB 2*7,5e2 , SCHREIB 2*7,5E2 ou SCHREIB 2*7,5E+2 dasselbe Ergebnis geben
werden.
Beispiel 2: SCHREIB 4*3,14e-5 und:
SCHREIB 4*3,14E-5 ebenfalls ein identisches Ergebnis geben werden.
Beginn des Kataloges.
, :
Abscheider zwischen dem ganzen Teil und dem dezimalen Teil einer Zahl. Um das nächste zu sein an
der normalen Schrift einer Zahl ist der Gebrauch des Kommas bewahrt worden. Beispiel: SETZE
"Zahl 123,456. Sehen Sie E, e
Beginn des Kataloges.
EINES? :
Logische Funktion EINES?: EINES? <arg1> <arg2> - liefert in Ergebnis die folgenden Booleschen
Werte nach jeweiligen Booleschen Werten von <arg1> und <arg2> - EINES? WAHR WAHR ->
WAHR, EINES? FALSCH WAHR -> WAHR, EINES? WAHR FALSCH -> WAHR,
EINES? FALSCH FALSCH -> FALSCH. Die Funktion EINES? hat der selben Wahrheitstafel wie die
Verbindung ODER . Sehen Sie ODER(|) , UND(&) , ZWEI? .
Beispiel: SEI "x 6 // äeq : SETZE "x 6
SCHRL EINES? (:x > 0) (:x < 5) wird WAHR als Ergebnis geben (denn :x > 0).
27
Beginn des Kataloges.
EINFÜGT :
Prozedur EINFÜGT [Liste] [Element] [Pos] - fügt das Argument [Element] in die Position ein, die in
der Liste [Pos] angegeben ist. [Pos] darf nur direkt brauchbare numerische Argumente (Zahlen
oder Variablen) enthalten, ohne die LOGO einen Fehler in Ausführung auslösen wird. Die Liste [Pos],
wird gerechnet nur, wenn sie im Aufruf des Prozedurs enthalten ist. Wenn [Pos], eine Null-Position
oder die Einheit angibt [Element], zu Beginn der Liste (oder von der unter-Liste) gesetzt wird.
Wenn [Pos], eine größere Position angibt als der Kardinal von [Liste], [Element], zum Schluß der
Liste (oder von der unter-Liste) gesetzt wird. Dieses Primitiv es funktioniert auf dieselbe Art und
Weise in einer unter-Liste und für irgendeine Position.
Sehen Sie ELEMENT, ERFASS , ERSETZ , ERSTES , LETZTES , LISTE , LISTEVARIABLEN ,
MAX? , MIN? , SCHRITTWEISE , SORTELEM .
Beispiel: SCHRL EINFÜGT [ ein zwei [ 1 2 3 ] vier ] [ein] [3 1]
[ein] zu Beginn der unter-Liste [1 2 3] einfügen wird
um die Liste zu erhalten: [ein zwei [[ein] 1 2 3] vier].
EINFÜGT [ a b c d e ] "f [6] wird [ a b c d e f] anschlagen
und:
SCHRL EINFÜGT [ b c d e f ] "a [1] wird [a b c d e f] anschlagen .
Beginn des Kataloges.
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EIGENWERT :
Funktion EIGENWERT <Matrix_Liste> <Option> ; wo <Matrix_Liste> ist eine viereckige
Matrizenreihenliste 2, 3 oder 4 - Produkt ein Ergebnis nach dem <Option> Wert mit 0<= <Option>
<=1. Wenn <Option> 0 wert ist, wird die Liste (oder Vektor), der Eigenwerte von <Matrix_Liste>
zurückgeschickt (auch Spektrum genannt). Wenn <Option> 1 wert ist, wird Funktion die Matrix der
sauberen Vektoren rechnen von <Matrix_Liste>. Rückruf: die <Matrix_Liste> unter-listen stellen die
Vektoren-Kolonne dar. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE ,
AUSPRODUCKT , DREHUNG , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD
, M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR ,
M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL ,
REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN ,
V_EINHEIT .
28
Beispiel:
SEI "Matrix [[1 3][2 2]] ANSCHLAGT EIGENWERT :Matrix
wird der Anschlag von [[1 1] [1,5 - 1]] als Ergebnis produzieren.
Beginn des Kataloges.
ELEMENT :
Funktion ELEMENT <arg> <Num_Arg> - als Ergebnis geben Sie es oder die <arg_num(en)>
Element(en) der Liste (oder Wort) <arg>. Falls [ARG] eine Liste ist, arbeitet diese Funktion nur auf
den ERFASS Elementen, die auf dem ersten Niveau dieser Liste angesiedelt sind, entgegen dem
Primitiven und muß sofort brauchbar sein (entweder in Form einer Zahl, oder in Form einer
Variable). Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT?, ERFASS , ERSTES, ERSETZ , FÄLLEANZAHL ,
LETZTES , LISTE, LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE ,
SORTELEM , SORTKAR , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [ /e ou /E ].
Beispiele:
SCHREIB ELEMENT [ein zwei drei vier] 3 wird Wort drei als Ergebnis zurückgeben.
SCHREIB ELEMENT [ein [zwei drei] vier] 2 wird die Liste [zwei drei] als Ergebnis geben.
SCHREIB ELEMENT [ein zwei drei vier] [2 4 1] wird die Liste [ zwei vier ein] als Ergebnis
zurückgeben.
SCHREIB ELEMENT [ein zwei drei vier fünf sechs] [1 [3 5 6] 2]
wird die Liste [ein [drei fünf sechs] zwei ] als Ergebnis zurückgeben.
SCHREIB ELEMENT "abcdefghijklmnop [12 8 16] wird der Wort "lhp als Ergebnis
zurückgeben.
SCHREIB ELEMENT "abcdefghijklmnop [3 [ 5 7 ] 9 12 15] wird die Liste [c [e g] i l o]
als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
ELEMENT? :
Funktion ELEMENT? [unter-Liste] [Hauptliste] wo ELEMENT? "MeinWort [Hauptliste] : geben Sie
den Booleschen Wert WAHR als Ergebnis zurück wenn die Liste [unter-Liste], oder das Wort
"MeinWort enthalten ist in [Hauptliste]. FALSCH andernfalls. Sehen Sie ERSTES , FÄLLEANZAHL
, LETZTES , LISTE , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE ,
SORTELEM , SORTKAR , VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨.
n.b. : ELEMENT? berücksichtigt der Wert der enthaltenen Nominaldaten
in den Listen, bevor sie zu analysieren.
Beispiel 1:
29
SCHREIB ELEMENT? [ein] [ein zwei drei] wird WAHR als Ergebnis zurück geben,
SCHREIB ELEMENT? "zwei [ein zwei drei] wird WAHR als Ergebnis zurück geben ebenfalls.
Beispiel 2:
SEI "x 5 SEI "y 6
SEI "Unterliste [ 4 5 :y ]
SCHRL ELEMENT? [ 4 :x 6 ] [1 2 3 :Unterliste 7 8 ] wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
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ELLIPSE :
Prozedur ELLIPSE [Xe Ye Ra Rp Winkel] ; Zeichne eine Ellipse, deren Parameter in der Liste
enthalten sind, die in Argument übergegangen wurde. Die zwei Ersten Elemente (Xe und Ye),
entsprechen den kartesianischen persönlichen Daten des Zentrums der Ellipse, Ra und Rp den
Werten der ständige Vertretung-Strahlendes Höhepunktes Ra (halb-gross Achse) und der Erdnähe
(halb-kleine Achse) beziehungsweise mit dem Exzentrischwahl e=Ra/Rp. Der Letzte ebenso der
Liste, Winkel, bestimmt die Neigung der Ellipse. Sehen Sie BOGEN , BILDAUFBILD , SEGMENT .
Beispiel:
ELLIPSE [0 0 20 50 45] wird eine Ellipse einer halb-gros Achse von 50 Pixelen und einer halb-
kleinen Achse von 20 Pixelen des 45° strahles schräg auf dem
Mitte des Bildschirms ziehen.
Beginn des Kataloges.
EMPFÄNGERVORHER? :
Boolesche Funktion EMPFÄNGERVORHER? – in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR als
Ergebnis, wenn der Igel vor ihr einen graphischen Gegenstand der Farbe betrifft, die sich von
jener des Grundes unterscheidet. Diese Funktion hat mehr Wirksamkeit, wenn die Methode
BESCHLEUNIGE abgestellt wird. Sehen Sie LINKEREMPFÄNGER? , RECHTEREMPFÄNGER? ,
STIFTDICKE .
Beispiel:
PRÜFE EMPFÄNGERVORHER?
WENNWAHR [
RÜCKWÄRTS 10
RECHTS 90
]
WENNFALSCH VORWÄRTS 10
30
Beginn des Kataloges.
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ENDE :
Primitiv ENDE: lösen Sie aus der Erlaß des laufenden Prozedurens (aber nicht zwingend vom
Programm LOGO). Er muß immer mit dem UM-Wort verbunden werden. Diese Schlüsselwörter
müssen nie gemäß Auftrag erscheinen (eine Fehlermeldung wird dann erscheinen). Sehen Sie
RÜCKGABE , RÜCKKEHR , STOP , UM / PR .
Beispiel:
UM zu_ziehen
LÖSCHBILD Viereck 50 FÜLLFARBE [ 5 10 ] ROSA
WART 2 STIFTHOCH VORWÄRTS 70 WART 2
STIFTAB Rechteck 80 30 FÜLLFARBE [ 5 130 ] GELB
ENDE
Beginn des Kataloges.
ENTSINNE :
Funktion ENTSINNE "Dateiname oder ENTSINNE [ Weg\"Dateiname] - erinnern Sie der Inhalt
einer Kartei und öffnet wenn nötig ein Fenster der Auswahl der Karteien, wenn die verlangte Kartei
sich nicht im laufenden Register befindet. Die Anführungszeichen werden im Weg des Zugangs zum
physischen Ort des Registeres ignoriert (Flash, Kurznachrichtenregister…). Sehen Sie SEI ,
SETZE / SEI , SPEICHRE.
Beispiele:
SETZE "MeineAngabe ENTSINNE "Kartei
oder:
SETZE "MeineAngabe ENTSINNE [C:\Program Files\Ausbildung\DLogo\"Kartei]
Beginn des Kataloges.
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ERFASS :
Funktion ERFASS [Liste] [Pos] - in Ergebnis liefert das Element, das in [Liste] angesiedelt an der
Position enthalten ist, die in der Liste [Pos] angegeben ist. [Pos] darf nur direkt brauchbare
numerische Argumente (Zahlen oder Variablen) enthalten, ohne die Logo einen Fehler in Ausführung
auslösen wird. Die Liste [Pos], wird gerechnet nur, wenn sie im Aufruf des Prozedurens enthalten
ist. Sie entspricht Funktion ELEMENT, aber erlaubt, zu jedem Element einer Liste zu gelangen, als
ob es sich um eine Tabelle handelte. Wenn das Argument, das angesiedelt ist, von [Pos] sich auf ein
31
nichtvorhandenes Element bezieht, wird ein Fehler auch ausgelöst.
Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERSTES , ERSETZ , FÄLLEANZAHL , LETZTES ,
LISTE, LISTEVARIABLEN, OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM ,
SORTKAR , VERTAUSCHUNGEN , WAHL .
Beispiel: ERFASS [ a b c d e ] [4] wird "d als Ergebnis (äeq zu ELEMENT 4 [ a b c d e ] ).
ERFASS [ 10 20 [1 3 5] 30 40 ] [3 2] wird 3 als Ergebnis geben.
Zurückzuhalten: Es ist manchmal möglich, Angabennamen innerhalb einer Liste zu benutzen, für
an ihren Inhalt (oder Wert) danach zu erinnern. In diesem Fall ist es notwendig, durch einen Raum
das Prädikat des Namens dieser Angabe nicht zu trennen (: ) vom Rest dieses Namens, was sowohl
für consäequence hätte, zwei Elemente zu schaffen als auch den Namen der unleserlichen Angabe
zurückzugeben. Ebenso nicht unentschlossen zu sein, Klammern zu benutzen, um numerische
Elemente zu trennen, die mit einem negativen Zeichen beginnen.
Vorziehen : SEI "MeinListe [ :Element1 :Element2 :Element3 ] zu : SEI "MeinListe [ : Element1 :
Element2 : Element 3 ]
Beginn des Kataloges.
ERSETZ :
Prozedur ERSETZ [Liste] [Element] [Pos] - ersetzen Sie das Argument, das an der Position
angesiedelt ist, die in der Liste [Pos] angegeben ist. [Pos] darf nur direkt brauchbare numerische
Argumente (Zahlen oder Variablen) enthalten, ohne die Logo einen Fehler in Ausführung auslösen
wird. Die Liste [Pos], wird gerechnet nur, wenn sie im Aufruf des Prozedurs enthalten ist. Wenn das
Argument, das angesiedelt ist, von [Pos] sich auf ein nichtvorhandenes Element bezieht, wird ein
Fehler auch ausgelöst. Einmalig Primitiv drei Argumente zu erfordern erlaubt sie, eine Liste zu
verwalten, als ob es sich um eine Tabelle handelte. Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? ,
ERSTES , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LETZTES, LISTE , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES,
OHNELETZTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM , VERTAUSCHUNGEN , WAHL .
Beispiel:
SETZE "MeinListe [ ein zwei [ 1 2 3 ] vier ]
ERSETZ :MeinListe [ein] [3 1]
SCHRL :MeinListe
wird die Umwandlung des 3-Element (hier: [1 2 3]) verursachen um die Liste
[ un zwei [ ein 2 3 ] vier ] zu erhalten.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ERSTES :
32
Funktion ERSTES [arg] - liefert das erste Element der Liste [arg] in Ergebnis. Wenn
ein Wort ist zu dieser Funktion in Argument übergegangen, eine leere Liste wird zurückgeschickt in
Ergebnis. Sehen Sie ELEMENT, ELEMENT?, ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LETZTES,
EINFÜGT , LISTE, LISTEVARIABLEN, OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE ,
SORTELEM , VERTAUSCHUNGEN, WAHL , ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: PREM
Beispiel: SCHREIB ERSTES [ein zwei drei] wird ein als Ergebnis geben.
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ERSTESZEICHEN :
Funktion ERSTESZEICHEN "arg - in Ergebnis liefert der erste Buchstabe von
Wort "arg . Sehen Sie FÄLLEANZAHL , LETZTESZEICHEN, OHNEERSTESZEICHEN,
OHNELETZTESZEICHEN , SCHRITTWEISE , SORTKAR , TRENNE , VERTAUSCHUNGEN ,
WORT, ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: EZ
Beispiel: SCHREIB ERSTESZEICHEN " Tafeln wird "t" als Ergebnis geben.
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EXECDLL :
Funktion EXECDLL [Weg_dll Funktion type_fonc] [type_param1 val_param1 type_param2
val_param2 type_param3 val_param3] - liefert das Ergebnis der Funktion, die im dll eingeschlossen
ist. Die zwei Listen müssen ausdrücklich beschrieben werden, das heißt nicht, durch einen
Variablenamen dargestellt zu werden. Dagegen kann die Parameterwerte nominell berufen werden
auf und Gegenstand von Berechnungen zu sein. Diese Parameterliste kann natürlich leer sein ([]) und
sie kann höchstens nur drei Parameter enthalten. Einzig die Typen der Sprache C: boolean,
Doppeltes, float int longint, Panzer, void können in der Liste der Parameter berufen werden auf.
Durch Sicherheit wird jeder Fehler in der Struktur der zwei Listen einen unmittelbaren Erlaß des
laufenden Programms Logo bewirken ebenso, das ein falscher Zugangsweg auf dem dll. Sehen Sie
aussi SCHLIESSDLLAN , SCHALTEDLLAUS .
Beispiele:
SETZE "Ergebnis EXECDLL [[ c:/Program files/Ausbildung/DLogo/bibdyn.dll] stdsad double]
[longint 3 double 2,5]
oder:
SETZE "n 3 SETZE "Ergebnis EXECDLL [bibdyn.dll stdsad double] [longint :n double 2,5] (das
Komma zu bemerken in 2,5).
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33
EXP :
Funktion EXP <Num Arg> - rechnen Sie das Ergebnis der hohen Exponentialfunktion an der Kraft von
<Num Arg>. Sehen Sie INTEGRAL , KWURTZEL , LN , LOG , POTENZ , QWURTZEL , ZEROS? .
Beispiel:
SCHREIB EXP 3 wird 20,0855369231877 als ergebnis zurück geben.
SCHREIB EXP (-3) wird 0,049780683678639 als ergebnis zurück geben.
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FALSCH :
Boolescher Wert FALSCH (Vergleich bei einem Test). Vorzugsweise mit den Booleschen
Funktionen EINES? , GLEICH? , LEER? , LISTE? , NICHT? , NULL? , PROZEDUREN , SICHTBAR?
, VERSCHIEDEN? , ZAHL? , ZWEI? zu benutzen. Sehen Sie BOOLISCH , WAHR.
n.b : Die Booleschen Werte WAHR und FALSCH können so wie sie sind in einer benutzt werden
bedingter Ausdruck, das heißt ohne Rückgriff auf die Vergleichszeichen zu haben.
Beispiel:
WENN WAHR SCHRL [Dieser Befehl wird immer ausgeführt. ]
WENN FALSCH SCHRL [Dieser Befehl wird nie ausgeführt. ]
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FARBE? :
Funktion FARBE? <Farbe> - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR wenn <Farbe> identisch
mit einem der folgenden Werte: WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME ,
WASSER , FUCHSIA , SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT
ist.
Beispiel: SCHREIBLINIE FARBE? LIME wird WAHR als Ergebnis geben.
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden .
Beginn des Kataloges.
FARBEGRUND :
Prozedur FARBEGRUND <Farbe> - Wechselkurs die Farbe des Bildschirms des Igels. < Farbe > kann
die Werte WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA ,
34
SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT nehmen . Abkürzung:
FG . Sehen Sie BILDAUFBILD , SCHRITTWEISE .
Beispiel: FARBEGRUND ROT
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
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FARBEGRUND? :
Funktion FARBEGRUND? - in Ergebnis liefert die Farbe des Bildschirms des Igels. Die Antwort
kann dann einen der folgenden Werte nehmen: WEISS, GRUN, GELB, ROT, BLAU, SCHWARZ,
LIME, WASSER, FUCHSIA, SARCELLE, GRAU, OLIVE, BRAUN, GELD, ORANGE, ROSA, VIOLETT
. Abkürzung : FG? . Sehen Sie WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME , WASSER
, FUCHSIA , SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden , SCHRITTWEISE .
Beginn des Kataloges.
FARBEKOBOLD? :
Funktion FARBEKOBOLD? <Kobold> - in Ergebnis liefert die <Kobold> Farbe. Sehen Sie
KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, SCHLAFE, WECK,
VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD ,
GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: FARBEKOBOLD? "Kobold
oder:
FARBEKOBOLD? ["Kobold1 "Kobold2 ]
Die Antwort nimmt dann einen der folgenden Werte: GRUN, ROT, BLAU, GELB, WEISS,
SCHWARZ, FUCHSIA, SARCELLE, LIME, ROSA, ORANGE, BRAUN, WASSER, GRAU, OLIVE,
GELD, VIOLETT.
Rappel : "Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
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35
FARBEPUNKT? :
Funktion FARBEPUNKT? <arg>, wo <arg> ist eine ORT-Typ Liste - in Ergebnis liefert die Farbe des
Bildschirms des Igels, der dem PUNKT Koordinaten entspricht, <arg>. Sehen Sie ORT.
Beispiel: FARBEPUNKT? [5 6]
wird einer der folgenden Werte als Ergebnis zurückgeben:
WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA , SARCELLE ,
GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden .
Beginn des Kataloges.
FARBEIGEL :
Prozedur FARBEIGEL <Farbe> - Wechselkurs die Farbe des Igels. <Farbe> kann die Werte nehmen
WEISS, GRUN, GELB, ROT, BLAU, SCHWARZ, LIME, WASSER, FUCHSIA, SARCELLE, GRAU,
OLIVE, BRAUN, GELD, ORANGE, ROSA, VIOLETT . Abkürzung: FI . Sehen Sie BILDAUFBILD ,
FARBEGRUND , FEGEN , SCHRITTWEISE .
Beispiel: FARBEIGEL BLAU
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
FARBEIGEL? :
Funktion FARBEIGEL? - in Ergebnis liefert die Farbe des Igels. Die Antwort kann dann einen der
folgenden Werte nehmen: WEISS, GRUN, GELB, ROT, BLAU, SCHWARZ, LIME, WASSER,
FUCHSIA, SARCELLE, GRAU, OLIVE, BRAUN, GELD, ORANGE, ROSA, VIOLETT. Abkürzung : FI?
. Sehen Sie FARBEGRUND? , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SCHRL FARBEIGEL?
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden .
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36
FARBEZEICHEN :
Prozedur FARBEZEICHEN <Farbe> - ändern Sie die Farbe der Briefe, die auf dem Bildschirm des
Igels angeschlagen wurden. Sie wird auf die schwarze Farbe am Anfang einer Sitzung LOGO
festgelegt. Sehen Sie ZEICHENSTYLE , ZEICHENGRÖSSE , WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU
, SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA , SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD ,
ORANGE , ROSA , VIOLETT
Beispiel: FARBEZEICHEN BLAU
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
FÄLLEANZAHL :
Funktion FÄLLEANZAHL <Liste> <Element> <vollständig> oder FÄLLEANZAHL <Hauptwort> <Wort> <
berücksichtigtes Schrift> ; Forschung die Anzahl der <Element> Fälle in <Liste>. Das Boolesche
Argument <vollständig> hebt hervor, ob diese Forschung nur auf dem ersten <Liste>-Niveau
erfolgen muß (i.e die sofort zugänglichen Elemente) wenn FALSCH ist, oder wenn sie ebenfalls
innerhalb der <Unter-Liste> Listen gemacht werden muß. Wenn das Hauptargument ein Wort ist,
wird der Parameter <berücksichtigtes Schrift> = WAHR der FÄLLEANZAHL-Funktion hervorheben,
ob sie den Unterschied großbuchstabe/kleinbuchstabe berücksichtigen muß im Verbuchungsvorgang
eines Wortes. Abkurz: FA . Sehe DREHUNG , EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERFASS
, ERSTES, ERSETZ , LETZTES , LIESLISTE , LISTE, LISTE? , LISTEVARIABLEN ,
OHNEERSTES, OHNELETZTES , SATZ , VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [
/e ou /E ].
Beispiele:
SCHRL FÄLLEANZAHL [ a [b c ] d [e [b c] f] g h [b c ] i ] [b c] WAHR wird 4 als Ergebnis geben.
SCHRL FÄLLEANZAHL [ a [b c ] d [e [b c] f] g h [b c ] i ] [b c] FALSCH wird 2 als Ergebnis geben.
SCHRL FÄLLEANZAHL “abcdeBCfghBCi “bc FALSCH wird 3 als Ergebnis geben.
SCHRL FÄLLEANZAHL “abcdeBCfghBCi “BC WAHR wird 2 als Ergebnis geben.
SCHRL FÄLLEANZAHL 3,14159265358979 9 FALSCH wird 3 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
FÄRBKOBOLD :
Prozedur FÄRBKOBOLD <Kobold> <Farbe> - geben Sie ein Wert der Farbe von <Kobold> bis <Farbe>.
<Farbe> nehmen kann einer der folgenden Werte: GRUN, ROT, BLAU, GELB, WEISS, SCHWARZ,
FUCHSIA, SARCELLE, LIME, ROSA, ORANGE, BRAUN, WASSER, GRAU, OLIVE, GELD, VIOLETT.
Sehen Sie KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS,
37
SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY,
FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX,
KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? .
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beispiel: FÄRBKOBOLD "Kobold1 BLAU
oder:
FÄRBKOBOLD ["Kobold1 "Kobold2 ] ORANGE.
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
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FEGEN :
Prozedur FEGEN - verwirklichen Sie die vollständige Löschung des Bildschirms des Igels, ohne die
Position der aktiven Igel zu ändern. Sehen Sie FARBEGRUND , FARBEIGEL , LÖSCHBILD ,
MITTE , PUNKT , RGB , RÜCKWÄRTS , SCHRITTWEISE , STIFTAB , STIFTDICKE ,
STIFTHOCH , VERSTECKTIGEL , VORWÄRTS , ZEIGIGEL .
Beispiel: FEGEN
Beginn des Kataloges.
FORM :
Primitiv FORM <Num Arg> wo <Num Arg> ist eine zwischen 1 und 3 umfaßte Zahl. Sie definiert den
Aspekt (e) des Igels (es). 1 entspricht dem Umriß eines Igels, 2 am gleichschenkeligen Dreieck und
3 am Vektor. Sehen Sie GEHORCHT , IGELEN? , SCHRITTWEISE .
Beispiel :
FORM 2
Beginn des Kataloges.
FVEKT :
Funktion FVEKT [Funktion_name <Listevars1> <Listevars2> ... <Listevarsn> ] wo <Listevars1>
<Listevars2> ... <Listevarsn> enthalten dieselbe Anzahl <I> der numerischen Elemente; rechnen Sie
die Liste der Werte, die durch Funktion genommen wurden <Funktion_name> wenn jedes der n
Parameter nach und nach für Wert die Wert<I> in seiner jeweiligen Variableliste nimmt. Die
Funktion berufene auf darf nicht rekursiv sein. Sehen Sie INTEGRAL , ZEROS? .
38
Beispiel :
LT
SETZE "i1 [0 1 2]
SETZE "i2 [3 $4 5]
SETZE "i3 [6 7 8]
SETZE "i4 [ fxyz [0 1 2] :i2 [6 7 8]]
SETZE "k FVEKT :i4
SCHRL :k
SETZE "k FVEKT [fxyz [0 1 2][3 4 5] [6 7 8]]
UM fxyz :x :y :z
RÜCKGABE :x + :y + :z
ENDE
der Variable k wird die Liste (hier kann man sogar Vektor sagen) [9 12 15] zuweisen.
Beginn des Kataloges.
FÜLLFARBE :
Prozedur FÜLLFARBE <Ort> <Farbe> - färben Sie mit <Farbe> die durch <Ort> angegebene Zone.
<Ort> ist ein Argument von Typ ORT - [ :x :y ] - und <Farbe> dann erhält einer der folgenden
Werte: GRUN, ROT, BLAU, GELB, WEISS, SCHWARZ, FUCHSIA, SARCELLE, LIME, ROSA,
ORANGE, BRAUN, WASSER, GRAU, OLIVE, GELD, VIOLETT. Sehen Sie BILDAUFBILD , PUNKT ,
PIXELS? .
Beispiel: FÜLLFARBE [50 20] GELB
(in gelben wird die um den Punkt [50 20] geschlossene Zone färben.)
Sehen Sie WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA ,
SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
FREIMACHT :
Prozedur FREIMACHT - erlaubt dem Igel, aus der sichtbaren Zone des Bildschirms
herauszukommen. Man wird dann müssen die Läufer handhaben, die im Arbeitsfenster angesiedelt
sind, um die durch den Igel gezogene Graphik zu beobachten. Sehen Sie ROLLAUF ,
SCHRITTWEISE , XKOORD , YKOORD .
Beginn des Kataloges.
GANZZAHL :
39
Funktion GANZZAHL <Num_Arg> - liefert der ganze Teil von <Num_Arg> als Ergebnis geben.
Sehen Sie DEC , INC , MAX? , MIN? , RUNDE , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SCHREIB GANZZAHL PI wird 3 als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
GEHE :
Prozedur GEHE [arg] - wo [arg] ist eine Liste der Koordinaten des Ortes, wo der Igel sich
lokalisieren muß. GEHE unternimmt die Reise des Igels in diesem Ort. Sehen Sie AUFX , AUFXY ,
AUFY , AUFKAP , BRINGEZURÜCK , LAGE , ORT , RICHTUNG , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SETZE "AlterOrt ORT
/* Man wird annehmen, daß ORT entspricht [ 30 -40]) */
GEHE : AlterOrt
bewirkt, den Igel zum Koordinatepunkt [30 - 40] zurückzustellen.
Beginn des Kataloges.
GEHORCHT :
Primitiv GEHORCHT <Num Arg> oder GEHORCHT [ arg1 arg2 ... ] wo <Num Arg>, arg1 arg2 ... sind
zwischen 1 und 16 umfaßte Zahlenwerte - verwirklichen Sie die Aktivierung dieser Igel an den
folgenden Anweisungen LOGO: AUFKAP , AUFX, AUFXY, AUFY, BRINGEZURÜCK , FARBEIGEL ,
GEHE, LINKS , RECHTS , RICHTUNG , RÜCKWÄRTS , STIFTAB , STIFTHOCH , VERSTECKTIGEL
, VORWÄRTS , ZEIGIGEL . Sehen Sie FORM , IGELEN? , SCHRITTWEISE .
Beispiele:
GEHORCHT 5
oder:
GEHORCHT [ 1 2 3 ]
Beginn des Kataloges.
GESCHWINDIGKEIT :
Prozedur GESCHWINDIGKEIT <Kobold> <Num Arg> - definiert die Bewegungsgeschwindigkeit von
<Kobold> von <Num Arg>, ohne ihr Kap zu ändern. Sehen Sie KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD,
ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GRAD ,
GRADMETHODE , LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY ,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, RADIAN , RADIANMETHODE , SCHNELLIGKEITE?,
ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiele: GESCHWINDIGKEIT "Kobold1 50
40
oder:
GESCHWINDIGKEIT [ "Kobold1 "Kobold2 ] 50 .
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
GLEICH? :
Boolesche Funktion GLEICH? <arg1> <arg2> - liefert der Boolesche Wert WAHR in Ergebnis, wenn
<arg1> <arg2> ungeachtet ihres Typs entspricht, FALSCH andernfalls. Sehen Sie = , DEC , INC ,
VERSCHIEDEN? .
Beispiel: SCHREIB GLEICH? 5 5 wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
GRAD :
Funktion GRAD <Num_Arg> - in Ergebnis liefert der Wert in Grad einer Zahl, die in Radianten
ausgedrückt wurde. Sehen Sie GRADMETHODE , RADIAN , RADIANMETHODE , STUNDENSINN
, TRIGOSINN, .
Beispiel: SCHREIB GRAD 3,141592654 wird Wert 180 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
GRADMETHODE :
Prozedur GRADMETHODE - trigonometrische Anfangsberechnungsmethode setzt LOGO
in Methode Grad. Alle zu den Funktionen SINUS, KOSINUS, TAN vergangenen Argumente werden
in Graden ausgedrückt, um ein richtiges Ergebnis zu geben.
Sehen Sie GRAD , RADIANMETHODE , RADIAN , SCHRITTWEISE .
Beispiel :
GRADMETHODE
Beginn des Kataloges.
GRAPH :
Fonction GRAPH <Koordinaten> <Listen_der_Reihen> <Parameter> ; berechnet die Gesamtlänge eines
Graphes und führt ihre Vorzeichnung durch. <Koordinaten> ist eine Matrizenliste der rechteckigen
Koordinaten der Knoten des Graphes auf 2D oder auf 3D und <Reihen_Listen>, die Liste der
Listen der Reihen der zu verbindenen Knoten enthalten in <Koordinaten>. Jede neue Reihenliste
stellt also eine neue Reihe von zu verbindenen Knoten dar (das definierte Graph ist nicht zwingend
verbunden). <Parameter> ist eine Liste von fünf Glieder : <ausgerichtet> <zeigt_Knoten>
<zeigt_Knotenreihe> <Farbe> und <wirklicher Name der Knoten> , wer definieren das Eigentum des
41
Graphes (<ausgerichtet> = WAHR = 1), der Anschlag der Knoten als Punkten (<zeigt_Knoten> =
WAHR = 1 ), der Anschlag des Namens der Knoten (<zeigt_Namen> = WAHR = 1) , die Farbe des
Graphes <Farbe> (Zahl oder Name der Farbe) und die Liste der wirklichen Namen der Knoten des
Graphes. Die zwei letzten Parameter dieser Liste sind fakultativ: bei Auslassung wird die schwarze
Farbe ausgewählt und die Reihe der zu verbindenen Punkte als Namen der Knoten dienen. Sehen Sie
GRAPH3D , INITGRAPH , PLOT , PLOTPOL , SEGMENT3D , OBERFLÄCHE , SYSPLOT ,
SYSPLOTPOL , VEKTFELD , ZPUNKT , ZSEGMENT .
Beispiel :
INITGRAPH FALSCH
SCHREIBLINIE GRAPH [[-50 (-50) (-50)][-50 50 (-50)][50 (-50) (-50)][50 50 (-50)][-50 (-50) 50]
[-50 50 50][50 (-50) 50][50 50 50] ] [[1 2 3 4 1 5 ][ 7 8 5 6 ][ 1 5 6 2 ]] [FALSCH WAHR WAHR
SCHWARZ [Scheitel1 Scheitel2 Scheitel3 Scheitel4 Scheitel5 Scheitel6 Scheitel7 Scheitel8]] .
// oder
GRAPH [[-50 (-50) (-50)][-50 50 (-50)][50 (-50) (-50)][50 50 (-50)][-50 (-50) 50] [-50 50 50][50
(-50) 50][50 50 50] ] [[1 2 3 4 1 5 ][ 7 8 5 6 ][ 1 5 6 2 ]] [FALSCH WAHR WAHR SCHWARZ
[Scheitel1 Scheitel2 Scheitel3 Scheitel4 Scheitel5 Scheitel6 Scheitel7 Scheitel8]]
GRAPHSYS WAHR
GRAPH2D :
Funktion GRAPH2D [ ginf gsup npunkte Tiefe Funktion_name discret ] - Zeigt die Graphik der
numerischen Funktion an, die durch Funktion_name im Intervall [ginf gsup] bezeichnet wurde, und
eventuell die gezogene Länge des konischen um (selbst wenn der diskrete Parameter auf WAHR
festgelegt wird). Der Funktion_name-Block muß im Textverarbeitung definiert werden und darf nur
ein Argument in seiner Definition umfassen. Der diskrete Boolesche Parameter hebt hervor, ob die
Funktion als eine Hinterlassenschaft von Punkten oder auf kontinuierliche Art gezogen wird. Es ist
möglich, die Vorzeichnung mehrerer Funktionen anzuschlagen, solange INIGRAPH nicht berufen
worden auf ist. Obwohl die Vorzeichnung einer Funktion an nur einer Variable auf einem Plan liegt,
gibt das Fenster des Graphsystem die Möglichkeit, sich diese Vorzeichnung nach allen Sichtwinkeln
mit Hilfe der Maus drehen zu lassen. Sehen Sie GRAPH , GRAPH3D , INITGRAPH , PLOT ,
PLOTPOL , SEGMENT3D , OBERFLÄCHE , SYSPLOT , SYSPLOTPOL , VEKTFELD , ZPUNKT ,
ZSEGMENT .
42
Beispiel:
INITGRAPH FALSCH RADIANMETHODE
GRAPHSYS FALSCH
GRAPH2D [ -10 0 500 0 fx1 WAHR ] // oder SCHRL GRAPH2D [ -10 0 500 0 fx1 WAHR ]
GRAPHSYS WAHR
UM fx1 : x
RÜCKGABE 10 * SIN :x
ENDE
Beginn des Kataloges.
GRAPH3D :
Funktion GRAPH3D [ ginf gsup npunkte Funktion_name1 Funktion_name2 discret ] - Zeigt die
Graphik der numerischen Funktionen an, die durch nom_fonction1 nom_fonction2 im Intervall [binf
bsup] bezeichnet wurden, und eventuell die gezogene Länge des konischen um (selbst wenn der
diskrete Parameter auf WAHR festgelegt wird). Die Blöcke Funktion_name1 und Funktion_name2
muß im Programmtextverarbeitung definiert werden und darf nur ein Argument in ihrer Definition
umfassen. Der diskrete Boolesche Parameter hebt hervor, ob die Funktionen als eine
Hinterlassenschaft von Punkten oder auf kontinuierliche Art gezogen werden. Es ist möglich, die
Vorzeichnung mehrerer Funktionen anzuschlagen, solange INIGRAPH nicht berufen worden auf ist.
Obwohl die Vorzeichnung einer parametrischen Funktion auf einem Plan liegen kann, gibt das
Fenster des Graphsystem die Möglichkeit, sich diese Vorzeichnung nach allen Sichtwinkeln mit
Hilfe der Maus drehen zu lassen. Dieses Primitiv es ist geplant worden, um die parametrischen
Funktionen leicht zu ziehen. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D , INITGRAPH , OBERFLÄCHE , PLOT ,
PLOTPOL , SEGMENT3D , SYSPLOT, SYSPLOTPOL, VEKTFELD , ZPUNKT , ZSEGMENT.
Beispiel:
INITGRAPH FALSCH RADIANMETHODE
GRAPHSYS FALSCH
43
GRAPH3D [ 5 15 500 fx fy WAHR ] // oder SETZE " Länge GRAPH3D [ 5 15 500 0 fx fy WAHR
]
GRAPHSYS WAHR
UM fx : x
RÜCKGABE 10 * SIN :x
ENDE
UM fy : y
RÜCKGABE 10 * COS :y
ENDE
Beginn des Kataloges.
GRAPHSYS :
Prozedur GRAPHSYS <argbool> - öffnen Sie wenn nötig das Fenster des grapheur, wenn <argbool>
WAHR ist, daß sie von Vorzeichnung leer ist, oder nicht. Wenn <argbool> FALSCH ist, wird das
Fenster des grapheur am Bedürfnis wieder geschlossen sein. Man kann <argbool> durch 0 (FALSCH)
oder 1 (WAHR) ersetzen. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D , GRAPH3D , INITGRAPH , PLOT ,
PLOTPOL , SEGMENT3D , OBERFLÄCHE , SYSPLOT , SYSPLOTPOL , VEKTFELD .
Beispiel 1:
GRAPHSYS WAHR /* = GRAPHSYS 1 */
GRAPHSYS FALSCH /* = GRAPHSYS 0 */
Beispiel 2:
INITGRAPH FALSCH RADIANMETHODE
GRAPHSYS FALSCH
GRAPH2D [ -10 0 500 0 fx1 WAHR ]
GRAPHSYS WAHR
UM fx1 : x
RÜCKGABE 10 * SIN :x
ENDE
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
GRENZENWERT? :
44
Funktion GRENZENWERT? - in Ergebnis liefert die Liste der absoluten Werte der Grenzen des
Bildschirms des Igels. Sehen Sie , AUFX, AUFY, AUFXY, BRINGEZURÜCK, FEGEN , LAGE , ORT ,
RÜCKWÄRTS , SCHRITTWEISE , VORWÄRTS .
Beispiel: SCHREIB GRENZENWERT?
wird [ 269 300 ] für die Dimensionen von der Bildschirm in Abszisse ± 269 und in Ordinate ±
300 anschlagen.
Beginn des Kataloges.
GROSSEBILDSCHIRM :
Prozedur GROSSEBILDSCHIRM - öffnen Sie ein Fenster, das die Gesamtheit des Bildschirms des
Igels anschlägt.
Beispiel: GROSSEBILDSCHIRM
n. b. : Dieses Primitive recopie die Vollständigkeit des graphischen Bildschirms in einer Zone
Pfropfenregister (bitmap), was Zeit in Anspruch nimmt und daher verlangsamt
Geschwindigkeit der Vorzeichnung der Schildkröten sowie der Verlauf des Programms Logo.
Es ist vorzuziehen, das grossebildschirm-Fenster nur zum Schluß eines Programms zu öffnen
Logo. Sie ist von gefühlloser am Klicken der Maus.
Beginn des Kataloges.
HEXA? :
Funktion HEXA <arg> - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR, wenn <arg> einer
numerischen Hexadezimalquantität entspricht. FALSCH andernfalls. Sehen Sie UMWANDELN .
Beispiel: SCHREIB HEXA? $A5F wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
HISTO :
1) Prozedur HISTO [[Grenze1 Grenze 2 ... Grenze (n)][[absc1 absc2 ... absc(n)][ord1 ord2 ...
ord(n)]][Farbe1 Farbe2... Farbe(n-1)]] < Boolesches_Argument > ; Spur im Fenster
„Diagramm“ das Staffelbild, das den Daten entspricht, die durch die Listen-vektoren
angegeben wurden. Die Elemente der Listen < müssen Grenzen> und <absc> jedoch in
wachsender Rangfolge geordnet werden. Die Stangen werden danach nach Hinweisen, die in
der vektoriellen Liste enthalten sind <Farben> gefärbt. Wenn diese Liste leer oder fehlt,
werden die Stangen gefärbt in grau. Die vektorielle Liste [Grenze], muß ein Element mehr
haben als die vektorielle Liste [Farbe], wenn sie angegeben wird, und die vektoriellen Listen
[absc] und [ord], müssen dieselbe Anzahl der Elemente haben. <bool arg> legt fest, ob die
45
Punkte (abscx ordx), verbunden werden müssen (WAHR/1) oder nicht (FALSCH/0). Zwei
zurückzuhaltene Sachen:
1) Ein vorher gezogenes Diagramm, wenn er besteht, wird zuerst gelöscht sein.
2) Da der Bildschirm des Fensters-Diagramm eine Oberfläche von 513 x 513 Pixeln besetzt,
alles gezogen, das überschreitet, wird diese Dimensionen numerisch angepaßt.
Sehen Sie STRICHEN .
Beispiel:
HISTO [[-8 10 15 20 40 55][[-7,5 13 16 19 41 43,4 50,8]][24,3 (-18,7) 34]] [ rot braun rosa grün
gelb ]]
aber :
HISTO [[-8 10 15 20 40 55][[-7,5 13 16 19 41 43,4 50,8]][24,3 (-18,7) 34]]]
die mit grauem-versilbern gefärbten Kolonnen des Staffelbildes färben wird.
Beginn des Kataloges.
IGELEN? :
Funktion IGELEN? – in Ergebnis liefert die Liste der Reihe (von 1 bis 16) der Igel, die durch das
Primitiv GEHORCHT aktiviert wurden. Sehen Sie FORM , GEHORCHT , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SCHREIBLINIE IGELEN?
Beginn des Kataloges.
IMAG :
Funktion IMAG <Liste>, wo <Liste> eine vektorielle Liste mit zwei Elementen [<num_Arg_reel_Teil>
<num_Arg_imag_Teil>] ist - liefert als Ergebnis um die reel Zahl <num_Arg_imag_Teil>. Siehe
KOMPLEX , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , REEL .
Beispiel: SCHREIB IMAG [1 (-5)]
(wer entspricht der komplexen Zahl 1-5i ) die Zahl -5 anschlagen wird.
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INITGRAPH :
Prozedur INITGRAPH <arg_bool> - initialisieren Sie die Liste der graphischen Koordinaten
Graphsystem und öffnet das Fenster des Anschlags der Vorzeichnung, wenn <arg_bool> = WAHR.
Falls <arg_bool> FALSCH ist, wird dieses Fenster wieder geschlossen. Sehen Sie GRAPH ,
GRAPH2D, GRAPH3D , GRAPHSYS , OBERFLÄCHE , PLOT , PLOTPOL , SEGMENT3D , SYSPLOT ,
46
SYSPLOTPOL , VEKTFELD .
Beispiel:
INITGRAPH FALSCH RADIANMETHODE
GRAPHSYS FALSCH
GRAPH2D [ -10 0 500 0 fx1 WAHR ]
GRAPHSYS WAHR
UM fx1 : x
RÜCKGABE 10 * SIN :x
ENDE
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INC :
Zusatzverfahren INC :Varname oder INC [:Varname argnum ] - Ergänzung 1 an :Varname im ersten
Fall (äeq : SETZE "Varname :Varname + 1) und der Zahlenwert argnum im zweiten Fall (äeq : SETZE
"Varname :Varname + argnum) . :Varname und argnum sein können ganze Zahlen oder dezimale
Zahlen. Die zu erhöhende Variable sowie die Zusatzvariable müssen jedoch definiert worden sein.
Sehen Sie DEC , MAX? , MIN? , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SEI "MeinZahl 3 // äeq: SETZE "MeinZahl 3
INC :MeinZahl // :MeinZahl <- :MeinZahl +1
INC [:MeinZahl 5] // :MeinZahl <- :MeinZahl +5
SETZE "delta 2 // äeq: SEI "delta 2
INC [:MeinZahl :delta] // :MeinZahl <- :MeinZahl +2
Die Angabe :MeinZahl schließlich enthält Wert 11.
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INIT_ZÄHLER :
Prozedur INIT_ZÄHLER : Zähler - initialisieren Sie neu der Zähler
von Impulsen 16 Bit (:Zähler = 1 ou 2) an Null. Sehen Sie LEGRÜCKPRALLFEST , TONSIGNALE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
INIT_ZÄHLER 1
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47
INPRODUCKT :
Funktion INPRODUCKT <Matrix_Liste> <arg_num> ; gebaut eine gebaute Matrix, indem man jeden
<Matrix_Liste>begriff durch <arg_num> multipliziert (INPRODUCKT bedeuten Sie inneres Produkt).
Rückruf: die unter-Listen von :Matrix_Liste vertreten die Vektoren-Kolonne. Sehen Sie
ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , IMAG ,
KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN ,
VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix [[1 2][3 (-4)]]
ANSCHLAGT INPRODUCKT : Matrix (-5)
wird der Anschlag von [[5 (-10)][(-15) 20]] produzieren.
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INTEGRAL :
Funktion INTEGRAL [ ginf gsup nintervalle Funktion_Name ] – rechnen Sie der Wert des Integrals
der Funktion, die durch nom_Funktion im Intervall [ginf gsup] bezeichnet wurde. Funktion_Name
darf nur ein Argument umfassen, und nintervalle muß entsprechen, größer oder gleich 1. Die
benutzte Integrationsmethode ist jene von Simpson. Sehen Sie ABS , ARCCOS , ARCSIN,
ARCTAN , GRAD , GRADMETHODE , EXP , FVEKT , HEXA? , KOSINUS , LN , LOG , NICHT ,
KWURTZEL , QWURTZEL , RADIAN , RADIANMETHODE , SETZGEGEN , STUNDENSINN ,
TAN , TRIGOSINN , SINUS , UMWANDELN , ZEROS? .
Beispiel:
GRADMETHODE LT
SCHRL INTEGRAL [ 1 3,14159 5000 fx ]
UM fx : x
RÜCKGABE 1 / :x
ENDE
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INHALT :
48
Funktion INHALT - erinnern Sie der Inhalt des Textverarbeitungs im ErgebnisAnzeige.
Beispiel: SCHREIBLINIE INHALT
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KEIN :
Prozedur KEIN - macht inert die sechzehn durch DLogo verwalteten Igel. Dieses Primitiven
entspricht den folgenden Anweisungen: VI , GEHORCHT [] . Sehen Sie ALLE , SCHRITTWEISE .
Beispiel: KEIN
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KANAL? :
K8055/VM110> KANAL? :Kanal - liest der Stand einer analogen Eintrittsöffnung (1 oder 2) und in
Ergebnis liefert ein zwischen 0 und 255 umfaßter Wert. (0<= :Karte <=7) Sehen Sie
LEGKANALFEST , KANÄLE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SETZE " Kanalsstatus KANAL? 1
K8061/VM140> KANAL? :Karte :Kanal liest der Stand einer analogen Eintrittsöffnung (von 1 bis 8)
und in Ergebnis liefert ein zwischen 0 und 255 umfaßter Wert. (0<= :Karte <=7). Sehen Sie
LEGKANALFEST , KANÄLE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
SETZE " Kanalsstatus KANAL? :Karte 5
Beginn des Kataloges.
KANAL_MAX :
K8055/VM110> Prozedur KANAL_MAX :Kanal - befestigen Sie der analoge Ausgangskanal (1 oder 2)
auf dem Maximum (255). Sehen Sie KANAL_MIN , KANÄLE_MIN , KANÄLE_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SETZE "carte 0
KANAL_MAX 1
K8061/VM140> Prozedur KANAL_MAX :Karte :Kanal - befestigen Sie der analoge Ausgangskanal
(von 1 bis 8) auf dem Maximum (255). (0<= :Karte <=7). Sehen Sie KANAL_MIN , KANÄLE_MIN
,KANÄLE_MAX .
Beispiel:
49
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
KANAL_MAX :Karte 6
Beginn des Kataloges.
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KANAL_MIN :
K8055/VM110> Prozedur KANAL_MIN :Kanal - befestigen Sie der analoge Ausgangskanal (1 oder 2)
auf dem Minimum (0). Sehen Sie KANAL? , LEGKANALFEST , KANÄLE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
KANAL_MIN 1
K8061/VM140> Prozedur KANAL_MIN :Karte :Kanal - befestigen Sie der analoge Ausgangskanal
(von 1 bis 8) auf dem Minimum (0). (0<= :Karte <=7). Sehen Sie KANAL? , LEGKANALFEST,
KANÄLE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
KANAL_MIN :Karte 6
Beginn des Kataloges.
KANÄLE? :
K8055/VM110> Funktion KANÄLE? - liest der Stand der zwei öffnungen analogen Kanäle (1 und 2)
und schickt eine Liste von zwei Zahlenwerten [Angabe1 Angabe2] zurück (begriffen zwischen 0 und
255), ziemlich assoziiert mit Kanal 1 und mit Kanal 2. Sehen Sie LEGKANALFEST , KANAL?
Beispiel:
USBKARTE "VM110
KANÄLE? 1
K8061/VM140> Funktion KANÄLE? : Karte - liest der Stand der zwei öffnungen analogen Eintritts
und schickt eine Liste von acht Zahlenwerten zurück [ d1 d2 d3 d4 d5 d6 d7 d8] (gelegen zwischen
0 und 255) ziemlich assoziiert mit den analogen Kanälen von 1 bis 8. (0<= :Karte <=7). Sehen Sie
LEGKANALFEST , KANAL? .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
KANÄLE? :Karte
Beginn des Kataloges.
KANÄLE_MAX :
50
K8055/VM110> Prozedur KANÄLE_MAX - legt die analogen Ausgangskanäle (1 und 2) auf dem
Maximum (255) fest. Sehen Sie KANAL_MIN , KANÄLE_MIN, KANAL_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
KANÄLE_MAX
K8061/VM140> Prozedur KANÄLE_MAX :Karte - legt alle analogen Ausgangskanäle (von 1 bis 8) auf
dem Maximum (255) fest. (0<= :Karte <=7). Sehen Sie KANAL_MIN , KANÄLE_MIN ,
KANAL_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0 SETZE "Karte 0
KANÄLE_MAX :Karte :Kanal
Beginn des Kataloges.
KANÄLE_MIN :
K8055/VM110> Prozedur KANÄLE_MIN - legt die analogen Ausgangskanäle (1 und 2) auf dem
Minimum (0) fest. Sehen Sie KANAL_MAX , KANÄLE_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
KANÄLE_MIN
K8061/VM140> Prozedur KANÄLE_MIN :Karte - legt alle analogen Ausgangskanäle (von 1 bis 8) auf
dem Minimum (0) fest. (0<= :Karte <=7). Sehen Sie KANAL_MAX , KANÄLE_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0 SETZE "Kanal 0
KANÄLE_MIN :Karte :Kanal
Beginn des Kataloges.
KAP :
Funktion KAP - in Ergebnis liefert das Kap des Igels (seine Orientierung). Sehen Sie
AUFKAP , FEGEN , GRAD , GRADMETHODE , RADIAN , RADIANMETHODE , SCHRITTWEISE ,
STUNDENSINN, TRIGOSINN .
Beginn des Kataloges.
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KAPKOBOLD? :
Funktion KAPKOBOLD? <Kobold> - geben Sie um das Kap (Radian oder Grad) von <Kobold> in
51
Ergebnis zurück. Sehen Sie GRAD , RADIAN , GRADMETHODE , RADIANMETHODE ,
KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS,
KOBOLDRICHTUNG , SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? ,
KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , SCHNELLIGKEITE?,
ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KAPKOBOLD? "Kobold.
"Kobold muß jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
KARDINAL :
Funktion KARDINAL [arg] - wirkt sowohl auf eine Elementliste als auch auf einem Wort. Wenn
[arg], eine Liste ist, wird KARDINAL in Ergebnis die Anzahl der Elemente der Liste [arg] zurück
geben. Wenn "arg ein Wort ist, wird KARDINAL in Ergebnis die Anzahl der Briefe des Wortes
zurückgeben. Sehen Sie ELEMENT , ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LISTE , LISTE? ,
LISTEVARIABLEN, OHNELETZTES , OHNEERSTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM , SORTKAR
, VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: KARD .
Beispiel: SCHREIB KARDINAL "logo wird Wert 4 zurück geben.
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KLICK? :
Boolesche Funktion KLICK? - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR, wenn der linke Knopf
der Maus eingeschlagen wird, FALSCH andernfalls.
Beispiel: SCHREIBLINIE KLICK?
wird WAHR zurück geben wenn man auf dem linken Knopf der Maus zum Zeitpunkt seines Anrufs
unterstützt.
Beginn des Kataloges.
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KOBOLDAUFKAP :
Prozedur KOBOLDAUFKAP <Kobold> <Num Arg> - befestigen Sie das Kap (*) des <Kobold> an <Num
Arg> (radianten oder grad).
Abkürzung: KAK . Sehen Sie GRADMETHODE, RADIANMETHODE, KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, KOBOLDRICHTUNG , SCHLAFE, WECK,
VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD ,
52
FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX,
KOBOLDVY , KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? . (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel: KOBOLDAUFKAP "Kobold1 50
oder:
KOBOLDAUFKAP [ "Kobold1 "Kobold2 ] 50 .
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert
werden.
Beginn des Kataloges.
KOBOLDAUFX :
Prozedur KOBOLDAUFX <Kobold> <Num Arg> - verschiebt <Kobold> an der <Num Arg>-Abszisse auf
dem Bildschirm. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT,
KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS,
KOBOLDRICHTUNG, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFXY, KOBOLDAUFY,
LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, SCHLAFE, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? , GRAD , RADIAN ,
GRADMETHODE , RADIANMETHODE , WECK.
Beispiel: KOBOLDAUFX "Kobold1 50
oder:
KOBOLDAUFX [ "Kobold1 "Kobold2 ] 50
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
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KOBOLDAUFXY :
Prozedur KOBOLDAUFXY <Kobold> <arg numX> <arg numY> - verschiebt <Kobold> an der Abszisse
<arg numX> und an der Ordinate <arg numY> auf dem Bildschirm. Sehen Sie KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDLINKS, SCHLAFE,
WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?,
GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY ,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? , GRAD , RADIAN ,
GRADMETHODE , RADIANMETHODE .
53
Beispiel: KOBOLDAUFXY "Kobold1 50 10
oder:
KOBOLDAUFXY ["Kobold1 "Kobold2 ] 50 10
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden..
Beginn des Kataloges.
KOBOLDAUFY :
Prozedur KOBOLDAUFY <Kobold> <Num Arg> - verschiebt <Kobold> an der Ordinate <Num Arg> auf
dem Bildschirm. Sehen Sie KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS,
KOBOLDLINKS, KOBOLDRICHTUNG , SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD ,
KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFXY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT,
LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? , GRAD , RADIAN , GRADMETHODE ,
RADIANMETHODE .
Beispiel: KOBOLDAUFY "Kobold1 50
oder:
KOBOLDAUFY ["Kobold1 "Kobold2 ] 50
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden..
Beginn des Kataloges.
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KOBOLDLINKS :
Prozedur KOBOLDLINKS <Kobold> <Num Arg> - führen Sie durch die Umdrehung von <Kobold> von
<Num Arg> (Radianten oder Grade) in Richtung der Linke (*). Sehen Sie GRAD , RADIAN ,
GRADMETHODE , RADIANMETHODE ,KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,
KOBOLDRECHTS, KOBOLDRICHTUNG , SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD ,
KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT,
LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP,
KAPKOBOLD?, SCHNELLIGKEITE?, ZUSAMMENSTÖSSE? . Abkürzung: KLK
Beispiele: KOBOLDLINKS "Kobold1 50
oder:
KOBOLDLINKS ["Kobold1 "Kobold2 ] 50 .
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
54
(*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert. Beginn des Kataloges.
KOBOLDRECHTS :
Prozedur KOBOLDRECHTS <Kobold> <Num Arg> - führen Sie durch die Umdrehung von <Kobold> von
<Num_Arg> (Radianten oder Grade) in Richtung der Rechte (*). Sehen Sie GRAD , GRADMETHODE ,
RADIANMETHODE , KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDLINKS, KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY, FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, LAGEKOBOLDS? ,
KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, RADIAN ,
SCHLAFE, WECK, VERSTECKTKOBOLD , SCHNELLIGKEITE? , ZEIGKOBOLD ,
ZUSAMMENSTÖSSE? . Abkürzung: KRE (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert. Beispiele: KOBOLDRECHTS "Kobold1 50
oder:
KOBOLDRECHTS ["Kobold1 "Kobold2 ] 50 .
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
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KOBOLDRICHTUNG :
Prozedur KOBOLDRICHTUNG <Kobold> [arg] - lenkt <Kobold> in den Ort, der durch [arg] auf dem
Bildschirm angegeben wurde, [arg], sein muß eine Liste von Typ ORT. "Kobold1 und "Kobold2 müssen
jedoch im Koboldeditor definiert werden. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? ,
GESCHWINDIGKEIT , KOBOLDVORWÄRTS , KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS,
KOBOLDLINKS, KOBOLDAUFX , KOBOLDAUFY, KOBOLDX? , KOBOLDY? , KOBOLDVY ,
KAPKOBOLD? , LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE , SCHNELLIGKEITE?, VERSTECKTKOBOLD , WECK ,
ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel:
KOBOLDRICHTUNG "Kobold1 [ 10 -30]
oder:
KOBOLDRICHTUNG ["Kobold1 "Kobold2 ] [10 -30]
In Richtung des Index der Primitiven >>
KOBOLDRÜCKWÄRTS :
55
Prozedur KOBOLDRÜCKWÄRTS <Kobold> <Num Arg> - wird <Kobold> <Num Arg> Pixele zurückgehen
lassen. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? , GESCHWINDIGKEIT , GRAD ,
GRADMETHODE , KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, KOBOLDRICHTUNG ,
ZEIGKOBOLD , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY ,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , RADIAN , RADIANMETHODE , SCHLAFE,
SCHNELLIGKEITE? , VERSTECKTKOBOLD, WECK , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KOBOLDRÜCKWÄRTS "Kobold1 50
wird "Kobold1" 50 Pixele zurückgehen lassen hinsichtlich seiner derzeitigen Position;
und:
KOBOLDRÜCKWÄRTS ["Kobold1 "Kobold2 ] 50
wird "Kobold1 und "Kobold2 Pixele 50 zurückgehen lassen hinsichtlich ihrer jeweiligen derzeitigen
Position. "Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
KOBOLDVORWÄRTS :
Prozedur KOBOLDVORWÄRTS <Kobold> <Num Arg> - <Kobold> von <Num Arg> Pixele am Bildschirm
vorrücken gelassen.
Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, GRAD , GRADMETHODE ,
KOBOLDRÜCKWÄRTS, KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY, KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , RADIAN , RADIANMETHODE , SCHLAFE, SCHNELLIGKEITE?,
ZUSAMMENSTÖSSE? , VERSTECKTKOBOLD, WECK, ZEIGKOBOLD.
Beispiele: KOBOLDVORWÄRTS «Kobold1 50
fera avancer "Kobold1" 50 Pixele hinsichtlich seiner derzeitigen Position.
KOBOLDVORWÄRTS ["Kobold1 "Kobold2 ] 50
wird "Kobold1 und "Kobold2 50 Pixele lassen vorrücken hinsichtlich ihrer jeweiligen derzeitigen
Position. "Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
KOBOLDVX :
56
Prozedur KOBOLDVX <Kobold> <Num Arg> - befestigen Sie die <Kobold>abszisse an <Num_Arg> auf
dem Bildschirm. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT ,
KOBOLDVORWÄRTS , KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS,
KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, LAGEKOBOLDS? , KOBOLDX?, KOBOLDY?,
KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, SCHLAFE, SCHNELLIGKEITE?,
VERSTECKTKOBOLD, WECK, ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KOBOLDVX "Kobold1 50
oder:
KOBOLDVX ["Kobold1 "Kobold2 ] 50
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
KOBOLDVY :
Prozedur KOBOLDVY <Kobold> <Num Arg> - befestigen Sie die <Kobold>ordinate an <Num Arg> auf
dem Bildschirm. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT,
KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS,
KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY, KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE , SCHNELLIGKEITE? ,
VERSTECKTKOBOLD , WECK, ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KOBOLDVY "Kobold1 50
oder:
KOBOLDVY ["Kobold1 "Kobold2 ] 50
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
KOBOLDX? :
Funktion KOBOLDX? <Kobold> - liefert die Abszisse von <Kobold> in Ergebnis.
Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? , GESCHWINDIGKEIT, KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS , KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY , KOBOLDY? , KOBOLDVX , KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?,
LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE , SCHNELLIGKEITE? , VERSTECKTKOBOLD , WECK , ZEIGKOBOLD
, ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KOBOLDX? "Kobold
57
"Kobold muß jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
KOBOLDY? :
Funktion KOBOLDY? <Kobold> - liefert die Ordinate von <Kobold> in Ergebnis. Sehen Sie
FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY, KOBOLDX?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? ,
SCHLAFE, SCHNELLIGKEITE?, VERSTECKTKOBOLD, WECK, ZEIGKOBOLD ,
ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: KOBOLDY? "Kobold
"Kobold muß jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
KOMPASS :
Funktion KOMPASS - öffnen Sie das Fenster des Kompasses des Igels. Das erlaubt, das Kap oder
sich die Orientierung leichter darzustellen, die der Igel nehmen wird. Die Schließung des Fensters
verweist je nach Fall die Schrift der Primitiven RECHTS, des LINKS oder AUFKAP gefolgt vom
gewünschten Zahlenwert. Sehen Sie AUFKAP , GRADMETHODE, LINKS , RADIANMETHODE ,
RECHTS , STUNDENSINN , TRIGOSINN .
Beispiel: AUFKAP KOMPASS
Beginn des Kataloges.
KOMPLEX :
Funktion KOMPLEX <num_Arg_reel_Teil> <num_Arg_imag_Teil>, wo <num_Arg_reel_Teil> und
<num_Arg_imag_Teil> Zahlenwerte sind - gebaut eine Liste mit zwei Elementen
[<num_Arg_reel_Teil> <num_Arg_imag_Teil>] ab den zwei numerischen
Argumenten der Funktion geformt. Siehe IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , REEL .
Beispiel: SEI "Kompl KOMPLEX [5 (-2)] entspricht der komplexen Zahl 5-2i .
Beginn des Kataloges.
KONJUG :
58
Funktion KONJUG <Liste>, wo <Liste> eine vektorielle Liste mit zwei Elementen
[<num_Arg_reel_Teil> <num_Arg_imag_Teil>] ist - liefert als Ergebnis um die verbundene komplexe
Anzahl des <Liste>, i.e [<num_Arg_reel_Teil> (-<num_Arg_imag_Teil>)]. Siehe IMAG , KOMPLEX ,
KPLXADD , KPLXPROD , REEL .
Beispiel: SEI "Konj KONJUG [4,1 7]
der Angabe :Konj die Liste [4,1 - 7] geben wird,
was der komplexen Zahl 4,1-7i entspricht.
Beginn des Kataloges.
KOPIER :
Prozedur KOPIER <Sache1> <Sache2> - Kopie der Inhalt von < Sache2> in < Sache1>.
Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beispiel: KOPIER :a :b
/* :a und :b müssen zuvor durch das Primitive SETZE definiert worden sein. */
Beginn des Kataloges.
KPLXADD :
Funktion KPLXADD <Liste1> <Liste2>, wo <Liste1> und <Liste2> zwei vektorielle Listen mit zwei
Elementen der Form [<num_Arg_reel_Teil> <num_Arg_imag_Teil>] sind - liefert als Ergebnis eine
Liste,die der komplexen Summe von <Liste1> und <Liste2> entspricht. Siehe IMAG , KOMPLEX ,
KONJUG , KPLXPROD , REEL .
Beispiel: SCHREIB KPLXADD [2 (-1)] [4 3]
die Liste [6 2] ((2+4) und (-1+3)) anschlagen wird
wer der komplexen Zahl 6+2i entspricht.
Beginn des Kataloges.
KPLXPROD :
Funktion KPLXPROD <Liste1> <Liste2>, wo <Liste1> und <Liste2> zwei vektorielle Listen mit zwei
Elementen der Form [<num_Arg_reel_Teil> <num_Arg_imag_Teil>] sind - liefert als Ergebnis eine
Liste, die der komplexen Produkt von <Liste1> und <Liste2> entspricht.
Siehe IMAG , KOMPLEX , KONJUG , KPLXADD , REEL .
Beispiel: SCHREIB KPLXPROD [4 7] [-3 2]
die Liste [16 32] ((12+4) und (24+8)) anschlagen wird
wer der komplexen Zahl 16+32i entspricht.
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KOSINUS :
59
Funktion KOSINUS <Num_Arg> - rechnen Sie der Wert des Kosinus der Zahl <Num_Arg> (*). Sehen
Sie ARCTAN , ARCCOT , GRAD , INTEGRAL , RADIAN , RADIANMETHODE ,SINUS , TAN ,
GRADMETHODE , ZEROS? . Abkürzung: COS (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel: SCHREIB KOSINUS 30 wird 0,8660254 zurück geben.
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KWURTZEL :
Funktion KWURTZEL <Num_Arg> - rechnen Sie der Wert der viereckigen Wurzel einer Zahl
<argnum>. Ein negatives Argument wird den Erlaß des Programms LOGO zur Folge haben. Sehen Sie
DIV , FVEKT , INTEGRAL , MOD , POTENZ , QWURTZEL , ZEROS? . Abkürzung : KWZ
Beispiel: SCHREIB KWURTZEL 16 wird 4 als Ergebnis zurück geben.
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LAGE :
Funktion LAGE - in Ergebnis liefert die Liste der derzeitigen Lage des Igels in der Form [XKOORD
YKOORD KAP] . Sehen Sie AUFKAP , AUFX, AUFXY , AUFY , BRINGEZURÜCK , FEGEN , GEHE,
KAP, ORT , RICHTUNG , SCHRITTWEISE , XKOORD, YKOORD,.
Beispiel: BRINGEZURÜCK LAGE
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LAGEKOBOLDS? :
Funktion LAGEKOBOLDS? <Kobold> - in Ergebnis liefert die Liste, die sich aus den Werten der
Abszisse und der <Kobold>ordinate zusammensetzt. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?,
GESCHWINDIGKEIT , GRADMETHODE, KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS ,
KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS , KOBOLDAUFX , KOBOLDAUFY , KOBOLDX? , KOBOLDY? ,
KOBOLDVX , KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD? , RADIANMETHODE, SCHLAFE,
SCHNELLIGKEITE?, WECK, VERSTECKTKOBOLD, ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: LAGEKOBOLDS? "Kobold
"Kobold muß jedoch im Koboldeditor definiert werden.
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60
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LÄNGE :
Prozedur LÄNGE - verlangsamt die Bewegungsgeschwindigkeit des Igels. Es ist die
Anfangsmethode der Reise des Igels. Auf keinen fall betrifft die Geschwindigkeit der numerischen
Berechnungen. Sehen Sie BESCHLEUNIGE , SCHRITTWEISE .
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LEER? :
Funktion LEER? - liefert der Boolesche Wert WAHR in Ergebnis, wenn der Inhalt einer Variable
(Liste oder Wort), leer ist. FALSCH andernfalls. Sehen Sie LISTE , LISTE? , SCHRITTWEISE ,
WORT , WORT? , VERTAUSCHUNGEN , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiel: SETZE "Varname [] ou
SETZE "Varname "
SCHREIB LEER? :Varname wird WAHR als ergebnis zurück geben.
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LEGKANALFEST :
K8055/VM110> Prozedur LEGKANALFEST :Kanal : Angabe - passen Sie der analoge Ausgangskanal
(1 oder 2) nach der angegebenen Angabe an (begriffen zwischen 0 und 255). Sehen Sie
SCHLIESSKARTEAN , KANAL? , KANÄLE? .
Beispiel: USBKARTE "VM110
SCHLIESSKARTEAN 0
LEGKANALFEST 1 255
K8061/VM140> Prozedur LEGKANALFEST :Karte :Kanal :Ausgabe - passen Sie der analoge
Ausgangskanal (von 1 bis 8) nach der angegebenen Angabe an (begriffen zwischen 0 und 255). (0<=
:Karte <=7). Sehen Sie VERKNUPFUNGEN , KANAL? , KANÄLE? .
Beispiel: USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN SETZE "AusgangsKanal 1 /* Man zündet zuerst den analogen Kanal an n°1. */
WIEDERHOLE 8 [
WIEDERHOLE 255 [
LEGKANALFEST :Karte : AusgangsKanal WHZAHL
WART 0,002 // man wartet 2 Millisekunden ab.
]
61
INC "Ausgang_Kanal
]
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LEGKANAL_L_FEST :
K8061/VM140> Funktion LEGKANAL_L_FEST :Karte - liefert ein umfaßter Wert zwischen 0 und
255 auf dem digitalen Porten der Karte K8061 der Reihe :Karte (0 <= :Karte <=7). Sehen Sie
VERKNUPFUNGEN , LEGKANÄLE_L_FEST , SCHALTEKANAL , SCHALTEKANÄLE ,
SCHALTEKARTEAUS , SCHLIESSKANALAN , SCHLIESSKANÄLEAN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
SETZE "PortwertL LEGKANAL_L_FEST :Karte
Beginn des Kataloges.
LEGKANÄLE_A_FEST :
K8055/VM110> Prozedur LEGKANÄLE_A_FEST :a1 :a2 - paßt die zwei analogen Ausgangskanäle (1
und 2) nach Daten an. Sehen Sie SCHLIESSKARTEAN , KANAL? , LEGKANALFEST , KANÄLE?,
KANAL_MIN , KANAL_MAX , KANÄLE_MIN, KANÄLE_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHLIESSKARTEAN 0
LEGKANÄLE_A_FEST 128 255
K8061/VM140> Prozedur LEGKANÄLE_A_FEST :Karte :listeKanäle - paßt alle analogen
Ausgangskanäle (von 1 bis 8) nach Werten zwischen 0 und 255 an, die enthalten sind in:Liste mit
:Karte (0<= :Karte <=7). Sehen Sie VERKNUPFUNGEN , KANAL? , LEGKANALFEST , KANÄLE?,
KANAL_MIN , KANAL_MAX , KANÄLE_MIN, KANÄLE_MAX .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
LEGKANÄLE_A_FEST :Karte 128
Beginn des Kataloges.
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LEGKANÄLE_L_FEST :
K8055/VM110> Prozedur LEGKANÄLE_L_FEST : Wert - paßt die Digitalausgaben nach dem Wert
an. (zwischen 0 (00000000) und 255 umfaßter Wert, (11111111)). Sehen Sie SCHLIESSKARTEAN ,
62
SCHLIESSKANALAN , SCHLIESSKANÄLEAN , SCHALTEKANAL , SCHALTEKANÄLE ,
ANGESCHLOSSEN? , SINDANGESCHLOSSEN? .
Beispiel:
usbKarte "VM110 // Rückruf: DLogo umfaßt ebenfalls die Primitiven in kleinen Buchstaben.
schliesskartean 0
sei "sel umwandeln 8 (-2)
legkanäle_l :sel
K8061/VM140> Prozedur LEGKANÄLE_L_FEST :Karte : Wert - paßt die Digitalausgaben nach dem
Wert an. (zwischen 0 (00000000) und 255 umfaßter Wert, (11111111)). (0<= :Karte <=7). Sehen Sie
ANGESCHLOSSEN?, SCHLIESSKANALAN , SCHLIESSKANÄLEAN , SCHALTEKANAL ,
SCHALTEKANÄLE , SCHALTEKARTEAUS , SINDANGESCHLOSSEN? , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
LEGKANÄLE_L_FEST :Karte 128
Beginn des Kataloges.
LEGRÜCKPRALLFEST :
Prozedur LEGRÜCKPRALLFEST : Zähler :t - passen Sie die Zeit der Eliminierung des Rücksprungs
nach dem Impulszähler an, mit: Zähler = 1 oder 2 und :t gelegen zwischen 0 und 5000 Millisekunden.
Sehen Sie INIT_ZÄHLER , TONSIGNALE? .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHLIESSKARTEAN 0
LEGRÜCKPRALLFEST 1 2500
Beginn des Kataloges.
LEG_PWM_FEST :
K8061/VM140> Funktion LEG_PWM_FEST :Karte :a - passen Sie an der pwm-Ausgang der Karte (0
<= :Karte <=7) am Prozentsatz des Wertes :a (0 <= :a <= 100). Abkürzung : AUFPWM . Sehen Sie
ABSCHALT, MODULATION? , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SETZE "Impulsbreite LEG_PWM_FEST :Karte 25
// befestigen Sie an 25% der Wert der Breite der Modulation auf dem pwm-Port.
Beginn des Kataloges.
63
LETZTES :
Funktion LETZTES [arg] - in Ergebnis liefert das letzte Element der Liste [arg]. Wenn ein Wort zu
dieser Funktion in Argument übergegangen ist, wird eine leere Liste in Ergebnis zurückgeschickt.
Sehen Sie ELEMENT , ELEMENT? , EINFÜGT , ERSTES , ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL
, LISTE , LISTEVARIABLEN, OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM ,
VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiel: SCHREIB LETZTES [ein zwei drei] wird drei als Ergebnis zurückgeben.
Abkürzung: LTZ
Beginn des Kataloges.
LETZTESZEICHEN :
Funktion LETZTESZEICHEN "arg - in Ergebnis liefert der letzte Charakter des Wortes "arg
.Sehen Sie ERSTESZEICHEN, FÄLLEANZAHL , LETZTESZEICHEN , OHNEERSTESZEICHEN,
OHNELETZTESZEICHEN , SCHRITTWEISE , SORTKAR , TRENNE , VERTAUSCHUNGEN ,
WORT , ¤¤ || ¨¨ . Abkurz: LZ
Beispiel: SCHREIB LETZTESZEICHEN "Tafeln wird "n als Ergebniss zurück geben.
Beginn des Kataloges.
LIESZEICHEN :
Funktion LIESZEICHEN - hängt der Verlauf des Programms auf, solange ein Charakter nicht an
der Tastatur erfaßt sein wird und diesen Charakter in vorausgegangenem Ergebnis des Symbols
eines Wortes (") umdreht, wenn der Benutzer es nicht gesetzt hat. Sehen Sie LIESLISTE ,
LIESZAHL .
Beispiel: SETZE "Karac LIESZEICHEN
Beginn des Kataloges.
LIESLISTE :
Funktion LIESLISTE - hängt der Verlauf des Programms auf, solange ein Satz nicht an der
Tastatur im Textverarbeitung erfaßt sein wird, nachdem man auf dem Anschlag Eingang getippt
hat, und in Ergebnis diesen Satz in Form von Liste zwischen Haken ([] liefert) wenn diese Liste
mehrere Elemente umfaßt, oder in Form eines Wortes ("), wenn es nur ein Element gibt. Sehen Sie
FÄLLEANZAHL , LIESZEICHEN , LIESZAHL , SORTELEM , SORTKAR , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [ /e
ou /E ] .
Abkürzung: LL
Beispiel: SETZE "Name LIESLISTE
64
Beginn des Kataloges.
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LIESMAT :
Funktion LIESMAT - hängt der Verlauf des Programms auf und öffnet das Fenster der
Matrixverarbeitung dann wartet darauf, daß dieses Fenster mit einer gültigen Matrix wieder
geschlossen wird. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG ,
EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG ,
M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME ,
M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL ,
SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN ,
V_EINHEIT .
Beispiel: SEI "Matrix LIESMAT
Beginn des Kataloges.
LIESZAHL :
Funktion LIESZAHL - hängt der Verlauf des Programms auf, solange eine Schriftzeichenfolge, die
einer Zahl entspricht, nicht an der Tastatur im Programmtextverarbeitung erfaßt sein wird,
nachdem man auf dem Anschlag Eingang getippt hat.
Beispiel: SETZE " Wert LIESZAHL
Sehen Sie LIESZEICHEN , LIESLISTE .
Beginn des Kataloges.
LIESPORT:
Funktion LIESPORT <Num_Arg> (Funktion der Lektüre des Serial port (RS 232)) - nach dem Wert
von <Num_Arg> angesiedelt zwischen 1 und 4, liefert der CTS-Stand (<argnum>=1), DSR
(<argnum>=2), RI (<argnum>=3) oder DCD (<argnum>=4) vom Port, der verbunden ist, mit
ÖFFNEPORT . Sehen Sie ÖFFNEPORT, PORT, PORTEN?
Beispiel: ÖFFNEPORT 1 SEI "dsr LIESPORT 2
wird im :dsr der DSR-Stand des offenen Portens zuweisen.
Beginn des Kataloges.
LINKEREMPFÄNGER? :
65
Boolesche Funktion LINKEREMPFÄNGER? - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR, wenn
der Igel seine Linke einen graphischen Gegenstand der Farbe betrifft, die sich von jener des
Grundes unterscheidet. Diese Funktion hat mehr Wirksamkeit, wenn die beschleunige-Methode
abgestellt wird. Sehen Sie EMPFÄNGERVORHER? , RECHTEREMPFÄNGER? , STIFTDICKE .
Beispiel:
PRÜFE LINKEREMPFÄNGER?
WENNWAHR RECHTS 90
WENNFALSCH VORWÄRTS 10
Beginn des Kataloges.
LINKS :
Prozedur LINKS <Num_Arg> - den <Num_Arg> Igel Grade (*) in Richtung der Linke drehen gelassen
sich. Sehen Sie GRADMETHODE , KOMPASS , RÜCKWÄRTS , RECHTS , SCHRITTWEISE ,
STUNDENSINN , TRIGOSINN , RADIANMETHODE , VORWÄRTS . Abkürzung: LK
Beispiel: LINKS 50 drehen wird der Igel von 50 Graden auf seiner Linke lassen.
(*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert. Beginn des Kataloges.
LISTE :
Funktion LISTE :Liste1 :Liste2 - verwirklichen Sie die Fusion der zwei Listen. Sehen Sie
EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERSTES, ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LISTE? ,
SATZ , LETZTES, , OHNEERSTES, OHNELETZTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM
VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [ /e ou /E ] .
Beispiel: LISTE [Margerite] [Veilchen pétunia]
construit la liste [Marguerit [Veilchen pétunia ]].
[Veilchen pétunia ] ist das zweite Element der geformten Liste.
Bemerkung : Wenn eines der Argumente:Liste1 und:Liste2 (oder die zwei gleichzeitig) ist nicht
(sind nicht) von Liste-Typ , es(sie) ist (sind) im Liste umgewandelt ob wenn
LOGO lernt der Text, ob wenn das Programm funktioniert.
Beginn des Kataloges.
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LISTE? :
66
Funktion LISTE? :Varname - liefert der Boolesche Wert WAHR in Ergebnis, wenn die Varname-
Variable einer Liste entspricht. FALSCH andernfalls. Sehen Sie ELEMENT? , ELEMENT , ERSTES,
ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LETZTES , LISTE, OHNEERSTES, OHNELETZTES ,
SCHRITTWEISE , SORTELEM , VERTAUSCHUNGEN , WAHL .
Beispiel: SCHREIB LISTE? [ein zwei drei] wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
LISTEVARIABLEN :
Funktion LISTEVARIABLEN binf bsup nvaleurs - liefert die Liste der nvaleurs gelegen zwischen
ginf und gsup (umfaßte Grenzen). Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERSTES ,
ERSETZ , FVEKT, LETZTES, LIESLISTE, OHNELETZTES , OHNEERSTES , SCHRITTWEISE ,
SATZ , TRENNE, VEKTFELD , VERTAUSCHUNGEN , WAHL .
Beispiel:
SEI "MeinListe LISTEVARIABLEN 2 12 6 wird [ 2 4 6 8 10 12 ] an MeinListe betreffen.
Beginn des Kataloges.
LN :
Funktion LN <Num_Arg> - rechnen Sie der Wert Napier Log. einer Zahl <argnum>. <Num_Arg> muß
strikt größer sein als 0. Sehen Sie INTEGRAL , KWURTZEL , LOG , POTENZ, QWURTZEL ,
ZEROS? .
Beispiel: SCHREIB LN 2,78182818 wird 1 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
LOG :
Funktion LOG <Num_Arg> - rechnen Sie der Wert Log dezimalen einer Zahl <argnum>. <Num_Arg> >
muß strikt größer sein als 0. Sehen Sie INTEGRAL , KWURTZEL , LN , POTENZ , QWURTZEL ,
ZEROS?.
Beispiel: SCHREIB LOG 10 wird 1 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
LÖSCHBILD :
Prozedur LÖSCHBILD - verwirklichen Sie die vollständige Löschung des Bildschirms des Igels und
initialisiert die physischen Parameter neu (Koordinaten (x, y), Kap) .
Sehen Sie FEGEN , ORT , GRENZENWERT? , SCHRITTWEISE .
67
Abkürzung: LBD
Beginn des Kataloges.
LÖSCHLINIE:
Prozedur LÖSCHLINIE - verwirklichen Sie die vollständige Löschung der BefehlLinie.
Abkürzung: LCHL Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beginn des Kataloges.
LÖSCHTEXT :
Prozedur LÖSCHTEXT - verwirklichen Sie die vollständige Löschung des ErgebnisAnzeiges.
Abkürzung: LT . Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beginn des Kataloges.
MAUSX :
Funktion MAUSX - in Ergebnis liefert der Wert der Abszisse der Maus auf dem Fenster des
Bildschirms. Sehen Sie MAUSY , SCHRITTWEISE .
Beispiel: WENN (( MAUSX < 0) UND ( MAUSX > 400 )) LINKS 180
Beginn des Kataloges.
MAUSY :
Funktion MAUSY - in Ergebnis liefert der Wert der Ordinate der Maus auf dem Fenster des
Bildschirms. Sehen Sie MAUSX , SCHRITTWEISE .
Beispiel: WENN (( MAUSY < 0) UND ( MAUSY > 200 )) RECHTS 180
Beginn des Kataloges.
MAX? :
Funktion MAX? <arg1> <arg2> - liefert zwei Arten von Ergebnis, je nachdem ob <arg2> wahr (=1)
oder falsch ist, (=0). <arg1> sein entweder kann eine Liste, oder eine Zahl, oder ein Wort. Wenn
<arg2> wahr ist (=1), wird das Ergebnis der in <arg1> enthaltene maximale Zahlenwert sein. Wenn
<arg2> falsch ist (=0), wird das zurückgegebene Ergebnis die Position des Höchstwertes in <arg1>
sein. Diese Position kann sowohl durch eine Zahl als auch durch eine Liste von Zahlen dargestellt
werden, wenn dieser Höchstwert in einer <arg1> unter-liste liegt. Die nicht numerischen Elemente
von <arg1> werden nicht berücksichtigt.
Sehen Sie EINFÜGT , ERFASS , ERSTES , ERSETZ , FÄLLEANZAHL , FVEKT , LETZTES ,
LISTEVARIABLEN , MIN? , OHNELETZTES , OHNEERSTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM ,
SORTKAR , VERTAUSCHUNGEN .
68
Beispiel: SCHREIB MAX? [1 2 4 [3 5 6 ] 0 ] WAHR wird 6 in Ergebnis zurückgeben, aber
SCHREIB MAX? [1 2 4 [3 5 6 ] 0 ] FALSCH [4 3] wird als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
MIN? :
Funktion MIN? <arg1> <arg2> - liefert zwei Arten von Ergebnis, je nachdem ob <arg2> wahr (=1) oder
falsch ist, (=0). <arg1> sein entweder kann eine Liste, oder eine Zahl, oder ein Wort. Wenn <arg2>
wahr ist (=1), wird das Ergebnis der in <arg1> enthaltene minimale Zahlenwert sein. Wenn <arg2>
falsch ist (=0), das zurückgegebene Ergebnis wird die Position des minimalen Wertes in <arg1> sein.
Diese Position kann sowohl durch eine Zahl als auch durch eine Liste von Zahlen dargestellt werden,
wenn dieser minimale Wert in einer <arg1> unter-liste liegt. Die nicht numerischen Elemente von
<arg1> werden nicht berücksichtigt.
Sehen Sie ERSTES , ERSETZ , EINFÜGT , FVEKT , FÄLLEANZAHL , LETZTES ,
LISTEVARIABLEN , MAX? , OHNELETZTES , OHNEERSTES , ERFASS , SCHRITTWEISE ,
SORTELEM , SORTKAR , VERTAUSCHUNGEN .
Beispiel: SCHREIB MIN? [1 $A 4 [3 5 0 ] 6 ] WAHR wird 0 in Ergebnis zurückgeben, aber
SCHREIB MIN? [1 $A 4 [3 5 0 ] 6 ] FALSCH wird [4 3] als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
MITTE :
Prozedur MITTE - Stelle der Igel im Zentrum des Bildschirms ohne es zu löschen. Entspricht
AUFX 0 AUFY 0 . Sehen Sie AUFX , AUFXY , AUFY , FEGEN , GRENZENWERT? , LÖSCHBILD ,
ORT , SCHRITTWEISE .
Beginn des Kataloges.
MOD :
Ingesetzt Wirtschaftsbeteiligter <arg1> MOD <arg2> - rechnen Sie der Rest der Division <arg1> /
<arg2>.
Abkürzung : % . Sehen Sie DIV, TEILZAHLEN , QUOTIENT, SUMME .
Beispiel: SCHREIB 10 MOD 3 wird 1 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
MODULATION? :
K8061/VM140> Funktion MODULATION? :Karte – liefert ein Wert (gelegen zwischen 0 und 100)
von der Breite des Impulses des PWM-Portens der Karte K8061 der Reihe:Karte (0 <= :Karte <=7).
Sehen Sie ABSCHALT , LEG_PWM_FEST , VERKNUPFUNGEN .
69
Beispiel:
SETZE "Karte 0
SETZE "p% MODULATION? :Karte
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
M_DIAG :
Funktion M_DIAG <Liste> - wo <Liste> ist eine viereckige Matrizenliste reihen 2 oder 3; rechnen Sie
und baut die Matrizenliste ebenso Reihe mit der gefüllten Hauptdiagonale der Eigenwerte von
<Liste>. Rückruf: die unter-Listen von :Liste stellen die Vektoren-Kolonne dar. Ein M_DIAG
übermitteltes falsches Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer
Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie ANSCHLAGT , DETERMINANTE AUSPRODUCKT , DREHUNG
, EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN ,
SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix [[2 (-2) 3 ][2 1 (-0,5)][-1 4 (-3)]]
ANSCHLAGT M_DIAG :Matrix
wird
[[ 0,29139389762078 0 0][0 2,28785390534934 0][0 0 -2,57924780297012 ]]
als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
M_IDENT :
Funktion M_IDENT <n_linien> ; gebaut eine gefüllte viereckige Matrizenliste von n Linien und von n
Kolonnen von 1 über seine Hauptdiagonale. Rückruf: die unter-Listen der produzierten Liste stellen
die Vektoren-Kolonne dar. Sehen Sie ANSCHLAGT , DETERMINANTE , LIESMAT ,
AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG ,
KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR ,
M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL ,
REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN ,
V_EINHEIT .
Beispiel:
70
SEI "Matrix M_IDENT 3 3
wird für Ergebnis der Wert [[1 0 0][0 1 0][0 0 1]] :Matrix haben zu geben.
Beginn des Kataloges.
M_GEGEN :
Funktion M_GEGEN <Matrix_Liste> - wo <Matrix_Liste> stellt eine viereckige Matrizenliste dar;
gebaut die inv-Matrix um <Matrix_Liste> . Zurückzuhalten: die unter-Listen der produzierten Liste
stellen die Vektoren-Kolonne dar. Ein M_GEGEN übermitteltes falsches Argument wird sofort den
Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie ANSCHLAGT ,
AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG
, KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN ,
VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
ANSCHLAGT M_GEGEN [[10 (-100) 14,5][ -30 24,8 57][ 18 (-20) 31,01]]
wird für Ergebnis
[[-0,0109518822306995 -0,0161262267635472 0,0347628899666989]
[-0,0112229588820802 -0,000281678311664947 0,00576551330393629 ][-
0,000881176958691159 0,0091789266530329 0,0157877538432166]] haben.
Beginn des Kataloges.
M_NORM :
Funktion M_NORM <Liste> - wo <Liste > stellt eine Matrix oder vektorielle Liste dar; rechnen Sie
die <Liste>norm. Rückruf: die unter-Listen der produzierten Liste stellen die Vektoren-Kolonne dar.
Ein M_NORM übermitteltes falsches Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit
einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE ,
DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD ,
M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME ,
M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL ,
SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN ,
V_EINHEIT .
Beispiel:
71
ANSCHLAGT M_NORM [[24,8 -30 57][14,5 10 (-100)][-20 31,01 18]]
wird 96,0472284868231 als Ergebnis.
Beginn des Kataloges.
M_NULL :
FUNKTION M_NULL <n_Linien> <k_Kolonnen> ; gebaut eine gefüllte Matrizenliste von n Linien und
von k Kolonnen von 0. Zurückzuhalten: die unter-Listen der produzierten Matrizenliste stellen die
Vektoren-Kolonne dar. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG ,
EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG ,
M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN ,
SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix M_NULL 3 3 wird zu :Matrix der Wert [[0 0 0][0 0 0][0 0 0]] für Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
M_OBDREIECK :
Funktion M_OBDREIECK <Matrix_Liste> - wo <Matrix_Liste> stellt eine viereckige Matrizenliste
dar; gebaut eine Matrix, die aus den Elementen des höheren <Matrix_Liste>dreiecks gebildet wurde.
Rückruf: die unter-Listen von :Matrix_Liste vertreten die Vektoren-Kolonne. Sehen Sie
ANSCHLAGT , DETERMINANTE , LIESMAT , AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT ,
FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT ,
M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix [[1 2 3][ 7 4 5][ 8 9 6]]
ANSCHLAGT M_OBDREIECK :Matrix FALSCH
wird die Matrix-Obdreieck [[1 2 3][ 0 4 5][ 0 0 6]] anschlagen.
Beginn des Kataloges.
M_SPUR :
72
Funktion M_SPUR <Matrix_Liste> ; rechnen Sie die Summe der Begriffe der wichtigen
<Matrix_Liste> Diagonale. Rückruf: die unter-listen <Matrix_Liste> stellen die Vektoren-Kolonne
dar. Sehen Sie ANSCHLAGT, LIESMAT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG ,
EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG ,
M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN ,
SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI " Matrix [[5 7 (-3)][-8 2 1][14 (-6) 3]]
SCHRL M_SPUR : Matrix
wird der Anschlag von 10 (5+2+3) als Ergebnis produzieren.
Beginn des Kataloges.
M_SUMME :
Funktion M_SUMME <Liste1> <Liste2> - wo :Liste1 und :Liste2 stellen Matrizenlisten selben
Dimensionen dar; rechnen Sie und baut die Matrix <Liste1> + <Liste2>. Rückruf: die unter-Listen von
:Liste1 und :Liste2 stellen die Vektoren-Kolonne dar. Ein M_SUMME übermitteltes falsches
Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie
ANSCHLAGT , DETERMINANTE, LIESMAT , AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT ,
FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_UDREIECK , M_UMSTELLT ,
M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Liste1 [[7 2][-3 1]]
SEI "Liste2 [[7 6][-1 9]]
ANSCHLAGT M_SUMME :Liste1 :Liste2
wird der Anschlag von [[14 8][-4 10]] für Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
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M_UDREIECK :
73
Funktion M_UDREIECK <Matrix_Liste> - wo <Matrix_Liste> stellt eine viereckige Matrizenliste dar;
gebaut eine Matrix, die aus den Elementen des niedrigereren <Matrix_Liste> dreiecks gebildet
wurde. Rückruf: die unter-Listen von :Matrix_Liste vertreten die Vektoren-Kolonne. Sehen Sie
ANSCHLAGT , DETERMINANTE, LIESMAT , AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT ,
FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UMSTELLT ,
M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix [[1 7 8 ][ 2 3 9][ 4 5 6]]
ANSCHLAGT M_UDREIECK :Matrix
wird die Matrix-Unterdreieck [[1 0 0 ][ 2 3 0][ 4 5 6]] anschlagen.
Beginn des Kataloges.
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M_UMSTELLT :
Funktion M_UMSTELLT <Matrix_Liste> - wo <Matrix_Liste> stellt eine viereckige Matrizenliste
dar; gebaut die umgestellte Matrix von <Matrix_Liste> . Rückruf: die unter-Listen von :Matrix_Liste
vertreten die Vektoren-Kolonnen. Ein M_UMSTELLT übermitteltes falsches Argument bewirken
sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung. Sehen Sie ANSCHLAGT ,
DETERMINANTE, LIESMAT , AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT ,
INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN ,
M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UNTERSCHIED
, M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN ,
VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
ANSCHLAGT M_UMSTELLT [[2,84 35 75][14 10 (-100,5)][(-20,01) 31 16]]
wird[[ 2,84 35 75][14 10 -100,5][-20,01 31 16]] als Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
M_UNTERSCHIED :
Funktion M_UNTERSCHIED <Liste1> <Liste2> - wo :Liste1 und :Liste2 stellen Matrizenlisten selben
Dimensionen dar; rechnen Sie und baut die Matrix <Liste1> - <Liste2>. Rückruf: die unter-Listen der
74
produzierten Liste stellen die Vektoren-Kolonne dar. Ein M_UNTERSCHIED übermitteltes falsches
Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie
ANSCHLAGT, AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT ,
INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , LIESMAT , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN,
UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Liste1 [[7 2][-3 1]] SEI "Liste2 [[7 6][-1 9]]
ANSCHLAGT M_UNTERSCHIED :Liste1 :Liste2 FALSCH
wird der Anschlag von [[0 (-4)][-2 (-8)]] für Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
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M_VERNICHT :
Funktion M_VERNICHT <Matrix_Liste> [L/K [ rng1 rng2 ...]] ; gebaut eine <Matrix_Liste> unter-
matrix, die die Listen (L) oder Kolonnen (K) abschafft, die den Reihen rng1, rng2... entsprechen. Die
weitschweifigen Reihenindizes und die größeren werden Indizes abgeschafft, wie die Anzahl der
Linien (beziehungsweise Kolonnen), von <Matrix_Liste> ignoriert wird. Zurückzuhalten: die unter-
Listen von :Matrix_Liste vertreten die Vektoren-Kolonne. Ein M_UMSTELLT übermitteltes
falsches Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken.
Sehen Sie ANSCHLAGT, AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT
, INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , LIESMAT , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SEI "Matrix [[1 2 3 4][5 6 7 8][9 10 11 12] [13 14 15 16]]
ANSCHLAGT M_VERNICHT :Matrix[ L [2 4]]
wird der Anschlag von [[1 3][5 7][9 11][13 15]] produzieren.
Beginn des Kataloges.
75
M_ZUFALL :
Funktion M_ZUFALL <n_Linien> <k_Kolonnen> <arg_bool> ; gebaut eine gefüllte Matrizenliste von n
Linien und von k Kolonnen von Zufallswerten in Bezug auf STARTEZUFALL. Wenn <arg_bool> =
WAHR (=1), ganze Zahlen erzeugt werden. Im gegenteiligen Fall (<arg_bool> = FALSCH (=0)) sind es
dezimale Zahlen, die dieses Mal erzeugt sein werden. Zurückzuhalten: die unter-Listen der
produzierten Matrizenliste stellen die Vektoren-Kolonne dar. Sehen Sie ANSCHLAGT ,
AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , FÄLLEANZAHL
INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , LIESMAT , M_DIAG , M_IDENT ,
M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE ,
TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
STARTEZUFALL -3,5 4,2
SEI " Matrix M_ZUFALL 4 3 FALSCH
wird der Variable :Matrix
der Wert
[[2,7 (-2) 3 (-3)][2 1,6 (-0,4) 3,1][-1,1 3,5 (-3) 1]]
dieses Ergebnis haben zu geben, unter anderen.
Beginn des Kataloges.
NICHT :
Boolesche Funktion NICHT <bool_Arg> - dreht den Booleschen Wert WAHR in Ergebnis um, wenn
<bool_Arg> FALSCH und umgekehrt entspricht. Sehen Sie SCHRITTWEISE , SETZGEGEN .
Beispiel: SCHREIB NICHT WAHR wird FALSCH als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
NICHT? :
Funktion NICHT? <Num_Arg> - liefert der Boolesche Wert WAHR in Ergebnis, wenn <Num_Arg>
niedriger als Null ist. FALSCH andernfalls. Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beispiel: SCHREIB NICHT? (-5) wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
NULL? :
76
Funktion NULL? <Num_Arg> - in Ergebnis liefert der Boolesche Wert WAHR, wenn <Num_Arg> am
Nullwert. FALSCH andernfalls.
Beispiel: SCHREIB NULL? 6-6 wird WAHR als Ergebnis zurück geben.
// Beachtung! LOGO zieht die Schrift NULL? (6-6) vor.
Beginn des Kataloges.
OBERFLÄCHE :
Funktion OBERFLÄCHE [ Liste_x Liste_y Funktion_Name_xy unterbrochen ] –schlägt die Graphik
der numerischen Funktion an, die durch Funktion_Name_xy nach den Werten in x bezeichnet
wurde, und dort, die sich in den Listen Liste_x befinden und Liste_y und eventuell den ungefähren
Wert der Fläche dieser Oberfläche umdrehen (selbst wenn der diskrete Parameter auf WAHR
festgelegt wird). Die Genauigkeit hängt von der Anzahl der zu bestimmenden Punkte sowie von der
Geschwindigkeit der Berechnungen ab. Der Funktion_Name_xy-Block muß in Textverarbeitung
definiert werden und darf nur zwei numerische Argumente in seiner Definition umfassen. Der
Boolesche Parameter hebt unterbrochen hervor, ob die Funktion nach einer
Punkthinterlassenschaft (WAHR) oder in Form einer Maschenöffnung (FALSCH) gezogen werden
muß. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D , GRAPH3D , GRAPHSYS, INITGRAPH , PLOT , PLOTPOL ,
INTEGRAL , SEGMENT3D , SYSPLOT, SYSPLOTPOL , VEKTFELD , ZEROS? .
Beispiel:
SEI "lx LISTEVARIABLEN -10 10 40
SEI "ly LISTEVARIABLEN -10 10 40
LT INITGRAPH FALSCH GRADMETHODE
SETZE "l [ :lx :ly fxy WAHR ]
OBERFLÄCHE :l // oder SCHRL OBERFLÄCHE :l ;
// oder SETZE "Fläche OBERFLÄCHE :l
GRAPHSYS WAHR
UM fxy :x :y
RÜCKGABE 5 * TANH (5* :x * :y )
ENDE
Beginn des Kataloges.
ODER:
Logische Verbindung ODER: <arg1> ODER <arg2> - liefert in Ergebnis die folgenden Booleschen
Werte nach jeweiligen Booleschen <arg1> und <arg2> werten - WAHR ODER WAHR -> WAHR,
FALSCH ODER WAHR -> WAHR, WAHR ODER FALSCH -> WAHR, FALSCH ODER FALSCH ->
FALSCH. Sehen Sie EINES? , UND(&), ZWEI? . Alias : | (<CTRL recht>+6)
77
Beispiel: SETZE "x 6 // äeq : SEI "x 6
PRÜFE (:x > 0) ODER (:x < 5) wird WAHR (denn :x > 0) in Ergebnis zurück geben.
// äeq : PRÜFE (:x > 0) | (:x < 5)
Beginn des Kataloges.
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ÖFFNEPORT:
Prozedur ÖFFNEPORT <Num_Arg> - Primitiv von Verwaltung Serial_Port (RS 232) - öffnen Sie der
Hafen, der durch <Num_Arg> angesichts einer Datenübermittlung erläutert wurde: Wenn
<Num_Arg> 1 wert ist, wird COM1 geöffnet. <Num_Arg> muß zwischen 1 und 4 gelegen werden.
Sehen Sie auch LIESPORT , PORT, PORTEN? .
Beispiel: ÖFFNEPORT 1
Beginn des Kataloges.
OHNEERSTES :
Funktion OHNEERSTES [arg] - liefert in Ergebnis die private Liste [arg] ihres ersten Elements.
Wenn ein Wort zu dieser Funktion in Argument übergegangen ist, eine leere Liste wird als Ergebnis
zurück geben. Dieses Primitiv wirkt ebenfalls auf die Wörter. Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT,
ELEMENT?, ERSTES, ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LETZTES , LISTE,
LISTEVARIABLEN , OHNELETZTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM , VERTAUSCHUNGEN ,
WAHL , ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: OE .
Beispiel: SCHREIB OHNEERSTES [ ein zwei drei] wird zwei drei als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
OHNEERSTESZEICHEN :
Funktion OHNEERSTESZEICHEN "arg – liefert in Ergebnis das Wort "arg ohne ihres ersten
Briefes. Man kann es eventuell vom Primitiven OHNEERSTES ersetzen. Sehen Sie
LETZTESZEICHEN, ERSTESZEICHEN, FÄLLEANZAHL , OHNELETZTESZEICHEN ,
SCHRITTWEISE , SORTKAR , TRENNE , VERTAUSCHUNGEN , WAHL , WORT, ¤¤ || ¨¨.
Abkürzung: OEZ
Beispiel: SCHREIB OHNEERSTESZEICHEN "Tafeln
wird "afeln als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
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OHNELETZTES :
78
Funktion OHNELETZTES [arg] –liefert in Ergebnis die Liste [arg] ohne ihres letzten Elements.
Wenn ein Wort zu dieser Funktion in Argument übergegangen ist, eine leere Liste wird als Ergebnis
zurück geben. Dieses Primitiv es wirkt ebenfalls auf die Wörter. Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT,
ELEMENT?, ERSTES, ERSETZ , ERFASS , FÄLLEANZAHL , LETZTES , LISTE ,
LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES , SCHRITTWEISE , SORTELEM , VERTAUSCHUNGEN ,
WAHL , ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: SD .
Beispiel: SCHREIB OHNELETZTES [ein zwei drei] wird ein zwei als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
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OHNELETZTESZEICHEN :
Funktion OHNELETZTESZEICHEN "arg –liefert in Ergebnis das Wort "arg ohne ihres letzten
Briefes. Man kann es eventuell vom Primitiven OHNELETZTES ersetzen . Sehen Sie
ERSTESZEICHEN, LETZTESZEICHEN, OHNEERSTESZEICHEN , SCHRITTWEISE , SORTKAR ,
TRENNE , VERTAUSCHUNGEN , WORT, ¤¤ || ¨¨ . Abkürzung: OLZ .
Beispiel: SCHREIB OHNELETZTESZEICHEN " Tafeln
wird "Tafel als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
ORT :
Funktion ORT - in Ergebnis liefert die Liste der derzeitigen Koordinaten [XKOORD YKOORD] vom
Igel. Sehen Sie AUFX, AUFXY , AUFY, AUFKAP , BRINGEZURÜCK , FEGEN , GEHE,
GRENZENWERT? , LAGE , RICHTUNG , SCHRITTWEISE .
Beispiel:
SETZE "loc ORT
AV 50 TD 45 AV 50
AUFXY PREM :loc DER :loc
Beginn des Kataloges.
PI :
Funktion PI –liefert in Ergebnis den Zahlenwert 3,14159265… der PI-Konstante.
Sehen Sie DEC , GRAD , GRADMETHODE , INC , INTEGRAL , RADIAN , RADIANMETHODE ,
SCHRITTWEISE , ZEROS? .
79
Beispiel: SCHREIBLINIE PI
Beginn des Kataloges.
PIXELS? :
Funktion PIXELS? <arg> (wo <arg> ist eine ORT-Type Liste) –liefert in Ergebnis die Liste der
aneinanderliegenden <arg> punkte, und die von derselben Farbe sind. Der Kardinal dieser Liste läuft
darauf hinaus, die Zone graphisch zu integrieren alles um den Punkt <arg> und gibt eine Bewertung in
Pixeln der Fläche dieser Zone. Um zu lange Forschungszeiten zu vermeiden (Fall eines Supermarktes
sehr), ist der maximale Kardinal dieser Pixelliste an 3000 Pixeln befestigt worden. Sehen Sie
BILDAUFBILD, FÜLLFARBE , PUNKT.
Beispiel: SCHREIBLINIE PIXELS? [ 50 (-10)]
Beginn des Kataloges.
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POLYSOLVE :
Funktion POLYSOLVE [a(n) a(n-1) ... a(0)] wo die a() sind die Koeffizienten eines Polynoms in x, die in
abnehmender Rangfolge von Graden geordnet wurden, haben (0), die der konstante Begriff sind und
n <= 4 ; liefert die Liste der Wurzeln des Polynoms, das durch ihre Koeffizienten angegeben wurde.
Die erdachten Lösungen werden in eine unter-Liste gesetzt [wirklicher_Teil Bild_Teil] . Wenn es
keine Lösung gibt, wird eine leere Liste zurückgeschickt. Für eine Kraft über 4, die Primitiven
ZEROS? vorzuziehen für eine dichotomische Forschung der Wurzeln. Sehen Sie ZEROS? .
Beispiel:
SCHRL POLYSOLVE [6 3 (-2)] um die Lösungen des Polynoms 6x²+3x-2=0 zu rechnen.
Beginn des Kataloges.
PORT:
Prozedur PORT [DTR RTS TXD] (Primitiv von Verwaltung Serial_Port (RS 232)) – gibt den
Ausgangen DTR RTS und DTR Wert 1 (hoher Stand) für eine bestimmte Dauer (in Millisekunden),
wer entspricht dem Port, der durch das Primitive ÖFFNEPORT geöffnet wurde. Jedes Gesuch der
Unterbrechung eines Programms LOGO wird als ein endgültiger Erlaß dieses Programms angesehen,
wenn dieses Gesuch während der Aktivität des Ports vorkommt. Sehen Sie ÖFFNEPORT,
LIESPORT, PORTEN? .
Beispiel: ÖFFNEPORT 1 PORT [ 2000 500 1000 ]
wird DTR Wert an 1 geben während 2 Sekunden, RTS an 1 während des ½ zweit und TXD an 1
80
während 1 Sekunde.
Beginn des Kataloges.
PORTEN? :
Funktion PORTEN? (Primitiv von Verwaltung Serial_Port (RS 232)) – liefert er in Ergebnis die Liste
der Portennummern, die LOFO zugänglich sind. 1 entspricht COM1, 2 an COM2, 3 an COM3 und 4 an
COM4.
Sehen Sie ÖFFNEPORT, LIESPORT, PORT.
Beispiel: SCHREIBLINIE PORTEN?
Beginn des Kataloges.
POTENZ (^):
Funktion POTENZ <argnum1> <argnum2> - rechnen Sie das ergebnis <argnum1> an der <argnum2>
kraft. Sehen Sie DEC , EXP , INC , INTEGRAL , LOG , LN , MAX? , MIN? , KWURTZEL ,
QWURTZEL , ZEROS? .
Beispiele: SCHREIB POTENZ 5 2 wird 25 als Ergebnis zurück geben.
SCHREIB POTENZ 5 (-2) wird 0,04 als Ergebnis zurück geben.
n.b : Das Primitiv POTENZ kann vom Erhöhungswirtschaftsbeteiligten ersetzt werden an
Kraft ^ .
Beispiele: SCHREIB 5 ^ 2 rendra 25 als Ergebnis zurück geben.
SCHREIB 5 ^ (-2) rendra 0,04 als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
PLOT :
Prozedur PLOT [X Y Z Name] - Spur ein Koordinatepunkt (X Y Z) über den Bildschirm Graphsystem.
Der Element <Name> ist fakultativ. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, GRAPHSYS,
INITGRAPH, OBERFLÄCHE , PLOTPOL , SEGMENT3D , SYSPLOT , SYSPLOTPOL , VEKTFELD .
Beispiel 1:
SETZE "x 50 SETZE "y -25 SETZE "z 42
PLOT [:x :y :z Punktname] wird ein Punkt am Ort (50,-25,42) erscheinen lassen.
Beispiel 2:
SETZE "Liste1 [ 0 100 100 ] SETZE "Liste2 [ 100 (-100) (-100) ]
81
INITGRAPH FALSCH
GRAPHSYS FALSCH
PLOT [ 100 120 90 ]
PLOT [ 100 (-90) 90 ]
PLOT :Liste1
PLOT [ 80 90 (-90) ]
PLOT :Liste2
GRAPHSYS WAHR
Beginn des Kataloges.
PLOTPOL :
Prozedur PLOTPOL [Rho Theta Phi Name] ; Spur ein Koordinatepunkt (Rho Theta Phi) über den
Bildschirm Graphsystem. Der Element <Name> ist fakultativ. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D,
GRAPH3D, GRAPHSYS, INITGRAPH , OBERFLÄCHE , PLOT, SEGMENT3D , SYSPLOT ,
SYSPLOTPOL , VEKTFELD.
Beispiel :
SETZE "Rho 15
SETZE "Theta 45
SETZE "Phi 120
PLOTPOL [:Rho :Theta :Phi Punktname]
GRAPHSYS WAHR
wird ein Punkt an den polaren Koordinaten (15,45,120) ziehen,
was ungefähr (- 5,303 9,18 10,6) in rechteckigen Koordinaten entspricht.
Beginn des Kataloges.
PRODUCKT :
Funktion PRODUCKT <Num Arg> wo <Num Arg> eine Liste von Werten oder numerischer Variablen
ist - rechnen Sie das verallgemeinerte Produkt der Begriffe, die eingeschlossen sind, in <Num Arg>.
Abkürzung: PROD . Sehen Sie [ + - * / ], DEC , DIV , FVEKT , INC , KWURTZEL , MAX? , MIN? ,
MOD (%) , QUOTIENT, QWURTZEL , REST (%) , SCHRITTWEISE , SUMM , ZIEHEABE.
Beispiel: SETZE "v -4 SCHREIB PRODUCKT [ :v 4 2 5 ]
wird -160 als Ergebnis zurück geben.
( -4 * 4 * 2 * 5 )
Beginn des Kataloges.
PROZEDUREN :
Prozedur PROZEDUREN - führen Sie durch der Anschlag aller Prozeduren, die im Programm
82
erklärt wurden.
Beispiel: PROZEDUREN
Beginn des Kataloges.
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PUNKT :
Prozedur PUNKT <Ort> - Spur ein Punkt der laufenden Farbe zum Punkt festgelegter Koordinaten
durch das Argument <lieu> auf dem Bildschirm des Igels. <Ort> ist in Form von einer Liste von Typ
ORT.
Sehen Sie AUFX, AUFXY , AUFY , ORT, PIXELS? ; SCHRITTWEISE .
Beispiel: SEI "x 50 SEI "y -25 PUNKT [:x :y]
Wird ein Farbpunkt an Koordinate x = 50 ziehen und y= - 25.
Beginn des Kataloges.
PUNKTEKARTE :
Prozedur PUNKTEKARTE [<Spurenfarbe > <Grundfarbe>][<Winkel> <Länge> <Punkte>][<x> <y>] –
zeichnet eine auf die Koordinaten ausgerichtete Punktkarte, die in der Liste [<x> <y>] enthalten sind.
Die Liste [<Winkel> <Länge> <Punkte>], enthält den Winkel (*) der Karte sowie ihre Länge und die
Anzahl der zu zeichnenden Punkte. Die Breite der Karte ist die Hälfte ihrer Länge wert. Die Liste
[<Spurenfarbe > <Grundfarbe>], gibt die Farbe der Vorzeichnung und die innere Farbe der Karte an. (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel: PUNKTEKARTE [ SCHWARZ WASSER ][ 90 35 6 ][ 50 100 ]
wird eine Karte zu 6 Punkten ziehen, die auf x=50 und y=100 unter einer Neigung
ausgerichtet ist von 90° mit einer Länge von 35 nicht. Die Ränder sind schwarz,
und der Grund der Karte ist hellblau.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
PRBILDSCHIRM :
Prozedur PRBILDSCHIRM - führen Sie durch der Eindruck des Bildschirms des Igels. Sehen Sie
PRTEXT .
Abkürzung: PR .
Beispiel: PRBILDSCHIRM
83
Beginn des Kataloges.
PRTEXT :
Prozedur PRTEXT - führen Sie durch der Eindruck des Inhalts des ErgebnisAnzeiges. Sehen Sie
PRBILDSCHIRM .
Beispiel: PRTEXT
Beginn des Kataloges.
PRÜFE :
Primitiv von Test PRÜFE <Bedingung>, wo <Bedingung> ist ein Ausdruck, der wenigstens zwei
Argumente enthält, und ein Vergleichszeichen. Sehen Sie BOOLISCH , SCHRITTWEISE ,
SOLANGE , WENN , WENNWAHR, WENNFALSCH.
Beispiel:
SEI "MeinZahl 4
PRÜFE : MeinZahl < 5 WENNWAHR STOP
Beginn des Kataloges.
QUOTIENT :
Funktion QUOTIENT <Num_Arg> wo <Num_Arg> ist eine Liste von Werten oder numerischer
Variablen - rechnen Sie der verallgemeinerte Quotient der Begriffe, die in <Num_Arg>
eingeschlossen sind. Außer dem ersten Element der Liste müssen die anderen Elemente von Null
verschieden sein. Sehen Sie [ + - * / ], DEC, DIV , FVEKT , INC , KWURTZEL , MAX? , MIN? ,
MOD (%) , PRODUCKT, QWURTZEL , REST (%) , SCHRITTWEISE , SORTKAR , SUMME ,
TEILZAHLEN , ZIEHEAB.
Abkürzung : QUOT
Beispiel: SEI "v 2 SCHREIB QUOTIENT [ 256 4 :v 8 ] wird 4 als Ergebnis zurück geben.
// äeq SCHREIB 256 / 4 / 2 / 8
Beginn des Kataloges.
QWURTZEL :
Funktion QWURTZEL <Num_Arg> - berechnet den Wert der kubischen Wurzel einer Zahl <argnum>.
Wenn das Argument negativ ist, wird das Ergebnis negativ sein, aber den Erlaß des Programms
LOGO wird nicht bewirken. Sehen Sie DIV , FVEKT , INTEGRAL , KWURTZEL , MOD , POTENZ ,
ZEROS? . Abkürzung : QWZ
Beispiel: SCHREIB QWURTZEL 27 wird 3 als Ergebnis zurück geben.
84
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
RADIAN :
Funktion RADIAN <Num_Arg> - rechnen Sie der Wert in Radianten einer Zahl, die in Graden
ausgedrückt wurde. Sehen Sie GRAD, GRADMETHODE , RADIANMETHODE , STUNDENSINN,
TRIGOSINN .
Beispiel: SCHREIB RADIAN 180 wird der Wert 3,14159... als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
RANDDEC :
Numerische Funktion RANDDEC <niedrigerererRand> <höhererRand> - in Ergebnis liefert eine
zwischen <niedrigerererRand> umfaßte dezimale Zufallszahl <höhererRand>. Der dezimale Teil ist
jedoch auf höchstens 5 Zahlen begrenzt. Die RANDDEC zugewiesenen Parameter ändern in nichts
die Grenzen der Gesamtheit der Wahl, die durch STARTEZUFALL festgelegt wurde. Sehen Sie
RANDOM , SCHRITTWEISE , STARTEZUFALL , ZUFALLZAHL .
Beispiel: SEI "Zahl RANDDEC 5 10.
RANDOM :
Numerische Funktion RANDOM <niedrigerererRand> <höhererRand> - liefert in Ergebnis eine
zwischen <niedrigerererRand> umfaßte ganze Zufallszahl <höhererRand>. Sie ändert in nichts die
Grenzen der Gesamtheit der Wahl, die durch STARTEZUFALL festgelegt wurde. Sehen Sie
RANDDEC , SCHRITTWEISE , STARTEZUFALL , ZUFALLZAHL.
Beispiel: SETZE "Zahl RANDOM 5 10
// äeq : STARTEZUFALL 5 10 SETZE "Zahl ZUFALLZAHL
Beginn des Kataloges.
RADIANMETHODE :
Prozedur RADIANMETHODE - Stelle Logo in Berechnungsmethode Radiant. Alle zu den Funktionen
SINUS, KOSINUS, TAN vergangenen Argumente werden in Radianten ausgedrückt, um ein
richtiges Ergebnis zu geben. Sehen Sie GRADMETHODE , GRAD, RADIAN , SCHRITTWEISE .
Beispiel :
RADIANMETHODE
85
Beginn des Kataloges.
RECHTS :
Prozedur RECHTS <Num_Arg> - den <Num_Arg> Igel Grade in Richtung der Rechte drehen
gelassen (*). Sehen Sie GRADMETHODE , KOMPASS , LINKS , RADIANMETHODE ,
RÜCKWÄRTS, SCHRITTWEISE , STUNDENSINN , TRIGOSINN , VORWÄRTS . Abkürzung: RE
Beispiel: RECHTS 50 wird den Igel von 50 Graden auf seiner Rechte drehen lassen.
(*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beginn des Kataloges.
RECHTEREMPFÄNGER? :
Boolesche Funktion RECHTEREMPFÄNGER? - liefert in Ergebnis den Booleschen Wert WAHR in
Ergebnis, wenn der Igel seine Rechte einen graphischen Gegenstand der Farbe betrifft, die sich
von jener des Grundes unterscheidet. Diese Funktion hat mehr Wirksamkeit, wenn die Methode
BESCHLEUNIGE abgestellt wird. Sehen Sie EMPFÄNGERVORHER? , LINKEREMPFÄNGER? ,
STIFTDICKE .
Beispiel:
PRÜFE RECHTEREMPFÄNGER?
WENNWAHR LINKS 90
WENNFALSCH VORWÄRTS 10
Beginn des Kataloges.
REEL :
Funktion IMAGE <Liste>, wo <Liste> eine vektorielle Liste mit zwei Elementen [<num_Arg_reel_Teil>
<num_Arg_imag_Teil>] ist - liefert als Ergebnis um die reel Zahl <num_Arg_reel_Teil>.
Siehe IMAG , KOMPLEX , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD .
Beispiel: SCHREIB REEL [1 (-5)]
(wer entspricht der komplexen Zahl 1-5i) die Zahl 1 anschlagen wird.
Beginn des Kataloges.
REST :
Funktion REST <argnum1> <argnum2> rechnet der Rest der Division <argnum1> durch <argnum2>.
<argnum2> muß von Null verschieden sein. Entspricht zu <argnum1> % <argnum2> schreiben.
Sehen Sie [ + - * / ], DEC, DIV , FVEKT , INC , KWURTZEL , MAX? , MIN? , PRODUCKT,
QUOTIENT, QWURTZEL , SCHRITTWEISE , SUMME , ZIEHEAB .
86
Beispiel:
SCHREIB REST 5 2 wird 1 als ergebnis zurück geben.
// äeq SCHREIB 5 % 2 oder SCHREIB 5 MOD 2
Beginn des Kataloges.
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RGB :
Funktion RGB [ Cr Cv Cb] wo Cr, Cv und Cb sie sind die roten, grünen bzw. blauen Komponenten der
grundlegenden Farben. Cr, Lebenslauf und Cb sind Zahlen oder Variablen, die zwischen 0 und 255
umfaßte Zahlen darstellen (*). RGB liefert in Ergebnis eine lange ganze Zahl, die einer Farbe im
Windows-Kode entspricht. Sehen Sie FARBEGRUND , FARBEIGEL , SCHRITTWEISE . (*) Wenn eines der drei Argumente der Liste höher als 255 oder negatives ist, wird er auf dem Intervall verbessert
verlangt von modulo positivem von 255 abgesehen.
Beispiel: FARBEIGEL RGB [0 255 0]
Beginn des Kataloges.
RICHTUNG :
Prozedur RICHTUNG [arg] - wo [arg] sie ist eine Liste der Koordinaten des Ortes, wo der Igel
sich lenken muß. RICHTUNG führt die änderung des Kaps des Igels durch, der sich dann in den
angegebenen Ort drehen wird. Sehen Sie AUFX , AUFXY , AUFY , AUFKAP , BRINGEZURÜCK ,
GEHE , LAGE , ORT , SCHRITTWEISE .
Beispiel: SEI "AlterOrt [ XKOORD YKOORD] /* Derzeitige Koordinaten */
VORWÄRTS 50 RECHTS 90 VORWÄRTS 60 /* Der Igel hat gewechselt von
Stelle. */
RICHTUNG : AlterOrt /* Der Igel hat sich gedreht, um den Punkt zu bewältigen, wo er
sich zuvor ansiedelte. */
Beginn des Kataloges.
ROLLAUF :
Prozedur ROLLAUF – verbietet dem Igel, aus der sichtbaren Zone ihres Bildschirms
herauszukommen. Sie wird dann durch die andere Seite dieser Zone zurückkehren. Sehen Sie
FREIMACHT , SCHRITTWEISE , XKOORD , YKOORD . Abkürzung: RLLA
Beginn des Kataloges.
RUNDE :
Funktion RUNDE <Num_Arg> - berechnet den am Ganzen abgerundeten <Num_Arg> wert am
nächsten. Sehen Sie DEC , DIV , GANZZAHL , INC , MAX? , MIN? .
87
Beispiele: SCHREIB RUNDE 7,75 wird 8 als ergebnis zurück geben, aber
SCHREIB RUNDE 12,2 wird 12 zurück geben.
Beginn des Kataloges.
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RÜCKGABE :
Primitiv RÜCKGABE <Ausdruck> - sie verursacht den Erlaß des laufenden Prozedurs mit der
Verpflichtung, den <expression>wert als Ergebnis zurückzugeben. Das laufende Prozedur wird dann
eine Funktion. Sehen Sie ENDE , FVEKT , RÜCKKEHR , SCHRITTWEISE , STOP , UM . Abkürzung :
RG .
Beispiel:
UM Umkreis1 : Länge : Breite
LÖSCHTEXT
RÜCKGABE 2 * (:Länge + : Breite)
ENDE
Beginn des Kataloges.
RÜCKWÄRTS :
Prozedur RÜCKWÄRTS <Num_Arg> - sie läßt den <Num_Arg> Igel Pixel am Bildschirm
zurückgehen. Sehen Sie GRAD , GRADMETHODE , GRENZENWERT? , LINKS , ORT , RADIAN ,
RADIANMETHODE , RECHTS , SCHRITTWEISE , VORWÄRTS . Abkürzung: RW
Beispiel: RÜCKWÄRTS 50 wird den Igel von 50 Pixele am Bildschirm zurückgehen lassen.
Beginn des Kataloges.
RÜCKKEHR :
Primitive RÜCKKEHR – unterbricht das laufende Prozeduren und verfolgt den Verlauf des
Programms an der Stelle, wo das vorhergehende Prozeduren zum Zeitpunkt seines Anrufs gelassen
wurde. Sein Gebrauch ist bei rekursiv Aufruf mit Erlaßkriterium unentbehrlich. Sehen Sie ENDE ,
RÜCKGABE , RÜCKKEHR , SCHRITTWEISE , STOP , UM .
rekursives Programmbeispiel :
UM Baum : Läng
PRÜFE : Läng < 10 /* Erlaßkriterium */
WENNWAHR RÜCKKEHR /* Das Programm kann in der Folge der aufgerufenen Prozedur fortsetzen. */
WENNFALSCH [
88
VORWÄRTS :Läng LINKS : Winkel /2
Baum :Läng * 0,7 RECHTS : Winkel
Baum :Läng * 0,7 LINKS : Winkel /2
STIFTHOCH RÜCKWÄRTS : Länge STIFTAB
]
ENDE
Beginn des Kataloges.
SACHE :
Funktion SACHE "arg - liefert in Ergebnis den Wert der Variable "arg.
Sehen Sie SCHRITTWEISE , SETZE / SEI .
Beispiel: SETZE "MeinZahl 5 // äeq : SEI "MeinZahl 5
SCHREIB SACHE "MeinZahl wird Wert 5 zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
SATZ :
Funktion SATZ :Liste1 :Liste2 – verwirklicht die Fusion der zwei Listen, indem sie die Attribute
der internen Listen an der neuen geformten Liste abschafft. Sehen Sie ELEMENT, ELEMENT? ,
ERSTES , LETZTES , LISTE , LISTE? , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES , OHNELETZTES ,
SCHRITTWEISE , SORTELEM , ¤¤ || ¨¨ , VERTAUSCHUNGEN .
Abkürzung: SZ
Beispiel: SATZ [Margerite] [Veilchen pétunia]
baut die Liste [Margerite Veilchen pétunia ].
[Veilche ] wird das zweite Element der geformten Liste.
Bemerkung: Wenn eines der Argumente:Liste1 und:Liste2 (oder zwei in dasselbe
Zeit) ist (sind) nicht von Liste-Typ, es(sie) ist (sind) umgewandelt
in Liste entweder geworden, zum Zeitpunkt, wo LOGO den Text lernt, oder im Laufe
Verlauf des Programms.
Beginn des Kataloges.
SCHAFFAB :
Prozedur SCHAFFAB "meineAngabe oder SCHAFFAB [ Weg\"meineAngabe] – sie löscht auf der
Platte die Kartei mit der Bezeichnung "meineAngabe und öffnet ein Fenster der Karteiauswahl wenn
nötig. Wenn die Kartei abgeschafft werden kann oder nicht besteht, wird eine Dialogkiste es
89
mitteilen. Die Anführungszeichen werden während der Forschung der Angabe am physischen Ort
(HD, flash…) ignoriert.
Sehen Sie ÄNDERNREGISTER , ENTSINNE , SPEICHRE , SCHAFFTREGISTER , SCHAFFREGAB .
Beispiel:
SETZE "meineAngabe1 5 SETZE "meineAngabe2 10
SPEICHRE "meineAngabe1 SPEICHRE [C:\Program Files\Ausbildung\DLogo\"meineAngabe2 ]
SCHAFFAB "meineAngabe1
SCHAFFAB [C:\Program Files\Ausbildung\DLogo\"meineAngabe2 ]
Beginn des Kataloges.
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SCHAFFREGAB :
Prozedur SCHAFFREGAB [Weg] – schafft das durch die Liste spezifierte Register [Weg] ab. Das
Register muß leer sein, um abgeschafft werden zu können. Wenn das Register abgeschafft werden
kann oder nicht besteht, wird eine Dialogkiste es mitteilen. Sehen Sie ÄNDERNREGISTER,
ENTSINNE , SCHAFFTREGISTER , SPEICHRE , SCHAFFAB
Beispiel: SCHAFFREGAB [C:\Ausbildung\DLogo\Spiele]
Beginn des Kataloges.
SCHAFFTREGISTER :
Prozedur SCHAFFTREGISTER [Weg] – schafft ein Unterverzeichnis mit dem Zugangsweg, der
durch die Liste [Weg] spezifiert wurde. Das letzte Element des Weges kann der nicht Name einer
bestehenden Kartei sein. Wenn [Weg], nicht geschaffen werden kann, wird eine Dialogkiste
erscheinen. Sehen Sie ÄNDERNREGISTER , ENTSINNE , SCHAFFREGAB, SPEICHRE , SCHAFFAB
Beispiel: SCHAFFTREGISTER [C:\Education\DLogo\ Meine Programme]
Beginn des Kataloges.
SCHALTEKANAL :
K8055/VM110> Prozedur SCHALTEKANAL :Kanal - löscht den Kanal von Digitalausgabe. (:zwischen 1
und 8 umfaßter Kanal). Sehen Sie SCHLIESSKARTEAN , SCHALTEKANÄLE ,
LEGKANÄLE_L_FEST , SCHLIESSKANALAN .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHALTEKANAL 1
90
K8061/VM140> Prozedur SCHALTEKANAL :Karte :Kanal löscht den Kanal von Digitalausgabe.
(:zwischen 1 und 8 umfaßter Kanal). (0<=:Karte <=7). Sehen Sie SCHALTEKANÄLE ,
SCHALTEKARTEAUS , LEGKANÄLE_L_FEST , SCHLIESSKANALAN , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SCHALTEKANAL :Karte 1
Beginn des Kataloges.
SCHALTEKANÄLE :
K8055/VM110> Prozedur SCHALTEKANÄLE - löscht alle numerischen Ausgangskanäle. Sehen Sie
LEGKANÄLE_L_FEST , SCHALTEKANAL , SCHLIESSKARTEAN.
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHALTEKANÄLE
K8061/VM140> Prozedur SCHALTEKANÄLE :Karte löscht alle numerischen Ausgangskanäle. (0<=
:Karte <=7). Sehen Sie LEGKANÄLE_L_FEST , SCHALTEKANAL , SCHALTEKARTEAUS ,
VERKNUPFUNGEN.
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SCHALTEKANÄLE :Karte /* Man löscht alle Kanäle logischen Ausganges. */
Beginn des Kataloges.
SCHALTEKARTEAUS :
K8061/VM140> Prozedur SCHALTEKARTEAUS :Karte – schält die Karte K8061 der Reihe :Karte
ab (0 <= :Karte <=7). Sehen Sie LEGKANAL_L_FEST , LEGKANÄLE_L_FEST , SCHALTEKANÄLE ,
SCHLIESSKANALAN , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel: SCHALTEKARTEAUS 0 .
Beginn des Kataloges.
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SCHALTEDLLAUS :
Funktion SCHALTEDLLAUS <Liste Weg dll> - schließt und befreit die Stelle in Gedächtnis, das
durch die dynamische Bibliothek besetzt wurde, und dreht WAHR oder FALSCH nach dem Verlauf
der Schließung um. Sehen Sie EXECDLL , SCHLIESSDLLAN.
91
Beispiel: SCHALTEDLLAUS [ c:/Program files/Ausbildung/DLogo/bibdyn.dll ]
Beginn des Kataloges.
SCHLAFE :
Prozedur SCHLAFE <Kobold> - verursacht den <Kobold>erlaß auf dem Bildschirm. <Kobold> bleibt
allerdings sichtbar.
Sehen Sie FARBEKOBOLD?, FÄRBKOBOLD , GESCHWINDIGKEIT, KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS, KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY,
KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?,
LAGEKOBOLDS? , SCHNELLIGKEITE?, VERSTECKTKOBOLD, WECK , ZEIGKOBOLD ,
ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiele: SCHLAFE "Kobold1
oder:
SCHLAFE [ "Kobold1 "Kobold2 ]
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
SCHLIESSDLLAN :
Funktion SCHLIESSDLLAN <Weg Zugang dll> - legt eine Stelle in Gedächtnis für die dynamische
Bibliothek an und wird WAHR oder FALSCH als Ergebnis zurückgeben. Durch Sicherheit wird ein
Weg falschen Zugangs zum dll einen unmittelbaren Erlaß des laufenden Programms LOGO bewirken.
Sehen Sie EXECDLL, SCHALTEDLLAUS .
Beispiel: SCHLIESSDLLAN [ c:/Program files/Ausbildung/DLogo/bibdyn.dll ]
Beginn des Kataloges.
SCHLIESSKANALAN :
K8055/VM110> Prozedur SCHLIESSKANALAN :Wert- öffnet ein oder mehrere Kanäle von
Digitalausgabe. (:Wert sie muß zwischen 1 und 8 gelegen werden). Sehen Sie LEGKANÄLE_A_FEST
, SCHLIESSKARTEAN , SCHALTEKANAL .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHLIESSKANALAN 1
K8061/VM140> Prozedur SCHLIESSKANALAN :Karte :Wert - öffnet ein oder mehrere Kanäle von
Digitalausgabe. (:Wert sie muß zwischen 1 und 8 gelegen werden). (0<= :Karte <=7). Sehen Sie
LEGKANÄLE_A_FEST , SCHALTEKANAL , SCHALTEKARTEAUS , VERKNUPFUNGEN.
Beispiel:
92
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SCHLIESSKANALAN :Karte 3
Beginn des Kataloges.
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SCHLIESSKANÄLEAN :
K8055/VM110> Prozedur SCHLIESSKANÄLEAN – öffnet die acht Ausgangskanäle. Sehen Sie
SCHALTEKANÄLE .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
K8061/VM140> Prozedur SCHLIESSKANÄLEAN :Karte – öffnet die acht Ausgangskanäle. (0<=
:Karte <=7). Sehen Sie LEGKANÄLE_A_FEST , SCHALTEKANÄLE , SCHALTEKARTEAUS ,
SCHALTEKANAL , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte VERKNUPFUNGEN
SCHLIESSKANÄLEAN :Karte
Beginn des Kataloges.
SCHLIESSKARTEAN :
K8055/VM110> Funktion SCHLIESSKARTEAN : Karteadresse – eröffnet die
Kommunikationsverbindung mit der Karte K8055 und dreht WAHR um, wenn sie anwesend ist,
FALSCH im gegenteiligen Fall. : Karteadresse ist ein zwischen 0 und 3 umfaßter Zahlenwert
eingeschlossen. Sehen Sie ABSCHALT.
Beispiel: SCHLIESSKARTEAN 0
Beginn des Kataloges.
SCHNELLIGKEITE? :
Funktion SCHNELLIGKEITE? <Kobold> - liefert in Ergebnis die Bewegungsgeschwindigkeit von
<Kobold>. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, GRAD ,
GRADMETHODE , KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS,KOBOLDRECHTS, KOBOLDLINKS,
KOBOLDAUFX, KOBOLDAUFY , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY ,
KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS?, RADIAN, RADIANMETHODE , SCHLAFE ,
VERSTECKTKOBOLD , WECK , ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE?.
93
Beispiel: SCHNELLIGKEITE? "Kobold.
/* "Kobold muß jedoch im Koboldeditor definiert werden. */
Beginn des Kataloges.
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SCHREIB :
Prozedur SCHREIB <arg> oder SCHREIB :Argname – schreibt den Wert <arg> oder den Inhalt der
Variable:Argname . Abkürzung: SCH . Sehen Sie SCHREIBLINIE , SCHRITTWEISE , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiel: SCHREIB "Guten_Tag! wird die Schrift des Wortes guten Tag verwirklichen! im
ErgebnisAnzeige.
Beginn des Kataloges.
SCHREIBLINIE :
Prozedur SCHREIBLINIE <arg> oder SCHREIBLINIE :Argname - geschrieben der Wert <arg>
oder der Inhalt der Variable:nomarg indem man zuvor den übergang zur Linie forciert. Abkürzung:
SCHRL . Sehen Sie SCHREIB , SCHRITTWEISE , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiel: SCHREIB "Guten_Tag SCHREIBLINIE [ an allen! ]
wird die Schrift des Guten_Tag Wortes und an allen! auf zwei getrennten Linien im
ErgebnisAnzeige verwirklichen.
Beginn des Kataloges.
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SCHRITTWEISE :
Prozedur SCHRITTWEISE <arg_bool>; erlaubt oder nicht Schrittweise Methode des Verlaufs des
Programms, je nachdem ob <arg_bool> WAHR (1) oder FALSCH (0)Wert ist. Dieses Primitiven
unterbricht den Verlauf des Programms nur über einige andere primitiv es gewählt, weil sie den
Verlauf des Programms nicht bereits verzögern, und, weil sie keine robotisches Vorgänge
betreffen, die dringend einen flüssigen Verlauf des Programms erfordern. Diese anderen Primitiven
sind folgende: ALLE ANSCHLAGT AUFKAP AUFX AUFXY AUFY BESCHLEUNIGE BRINGEZURÜCK
BUCHSTABE DATUM DEC DEFINIERE EINFÜGT ELEMENT ELEMENT? ERFASS ERSETZ
ERSTES ERSTESZEICHEN FARBEGRUND FARBEGRUND? FARBEIGEL FARBEIGEL? FEGEN
FORM FREIMACHT GANZZAHL GEHE GEHORCHT GRADMETHODE GRENZENWERT? INC KEIN
KAP KARDINAL KOPIER LÄNGE LEER? LINKS LISTE LISTE? LISTVARIABLEN LÖSCHBILD
LÖSCHLINIE LÖSCHTEXT LETZTES LETZTESZEICHEN MAX? MAUSX MAUSY MIN? MITTE
94
NICHT? OHNEERSTES OHNEERSTESZEICHEN OHNELETZTES OHNELETZTESZEICHEN ORT
PI PRODUCKT PRÜFE QUOTIENT RADIANMETHODE RANDDEC RANDOM RECHTS REST RGB
RICHTUNG ROLLAUF RÜCKGABE RÜCKWÄRTS SACHE SATZ SCHREIB SCHREIBLINIE
SCHWEIGE SETZE / SEI SETZGEGEN SUMME SICHTBAR? STARTEZUFALL STIFTAB
STIFTDICKE STIFTHOCH STOP STUNDENSINN TAUSCHAUS TRIGOSINN ÜBERWACHE
UNTERBRICH VERSTECKTIGEL VERTEIL WAHL WANDLE WENNFALSCH WENNWAHR
WHZAHL WIEDERHOLE WORT WORT? VORWÄRTS XKOORD YKOORD ZAHL ZAHL? ZEIGIGEL
ZERSTÖREN ZIEHEAB ZUFALLZAHL . Das Auffangen eines von diesen Primitiven wird die
öffnung eines Fensters, das das Primitiven anschlagen wird aufgefangen, die Linie des Programms
LOGO verursachen, wo sie sich ansiedelt, und die Liste der begegneten Variablen. Diese Methode
funktioniert nur innerhalb des laufenden Programms und verschwindet, wenn es definitiv beendet
wird. Jede Verbindung außerhalb einer Kommunikationskarte (USB oder RS232), annulliert
Schrittweise Methode .
Beispiel :
SCHRITTWEISE WAHR
Beginn des Kataloges.
SCHWEIGE :
Primitiv SCHWEIGE - unterbricht die zieht-Methode, und die laufenden Berechnungen werden dann
nicht mehr angeschlagen. Sehen Sie SCHRITTWEISE , ÜBERWACHE.
Beispiel: SCHWEIGE
Beginn des Kataloges.
SECH :
Funktion SECH <Num Arg> - berechnet den Wert der <Num Arg> hyperbolischen Sekante.
Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , CSCH
, SINH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB SECH 0,5 wird 0,999961924030716 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
SEGMENT :
Prozedur SEGMENT [arg1] [arg2] – zieht ein Segment auf dem Bildschirm des Igels zwischen den
Punkten, die durch die Listen [arg1] und [arg2] festgelegt wurden, indem sie die Farbe des Igels
benutzt. [arg1] und [arg2], sind Typ ORT-Listen (Rückruf : [Xpos Ypos]). Sehen Sie BOGEN,
BILDAUFBILD , ELLIPSE
Beispiel: SEGMENT [ 5 10 ] [ 20 40]
95
Beginn des Kataloges.
SEGMENT3D :
Funktion SEGMENT3D [X1 Y1 Z1] [X2 Y2 Z2] - zieht ein Segment zwischen den Punkten, die durch
die [PunktKoordinaten1] und [PunktKoordinaten2] Listen über den Bildschirm Graphsystem
festgelegt wurden, und dreht eventuell die Länge des Segmentes um. Die [PunktKoordinaten1] und
[PunktKoordinaten2] Listen müssen alle beide drei sofort berechenbare Elemente haben (i.e : ohne
Operationszeichen). Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, GRAPHSYS, INITGRAPH,
OBERFLÄCHE , PLOT , SYSPLOT, SYSPLOTPOL .
Beispiel:
SETZE "Liste1 [ 0 100 100 ] SETZE "Liste2 [ 100 (-100) (-100) ]
INITGRAPH FALSCH GRAPHSYS FALSCH
SEGMENT3D [100 90 50 ] [ 100 (-200) 90 ]
SEGMENT3D :Liste1 [ 90 150 (-90) ] // oder SCHRL SEGMENT3D :Liste1 [90 150 (-90) ]
SEGMENT3D [100 120 90 ] :Liste2 // oder SETZE "Länge SEGMENT3D :Liste1 [90 150 (-90) ]
SEGMENT3D :Liste1 :Liste2
GRAPHSYS WAHR
Beginn des Kataloges.
SEKANTE :
Funktion SEKANTE <Num Arg> - berechnet den Wert der <Num Arg> Sekante. Sehen Sie ARCCSC ,
ARCSEC , COSEC .
Beispiel:
SCHREIB SEKANTE 0,5 wird 1,00003807838574 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
SETZE / SEI :
Bereitstellungsinstruktion SETZE "Varname <arg> oder SETZE "Varname" <arg> - gibt der Variable
Varname den Wert <arg>. <arg> ebenso sein kann ein Wort, eine Liste oder ein Zahlenwert.
Bemerkung: man kann sich den zweiten Teil der Anführungszeichen in der Erklärung des Namens der
Variable auslassen. Äeq zu SEI . Sehen Sie LISTEVARIABLEN , SCHRITTWEISE .
Beispiele: SETZE "MeinZahl" 3 // äeq : SEI "MeinZahl" 3
oder:
SETZE "MeinZahl 3 (man kann sich den zweiten Teil der Anführungszeichen auslassen .)
// äeq : SEI "MeinZahl 3
und :MeinZahl hat Wert 3 in den zwei Fällen.
96
Beginn des Kataloges.
SETZGEGEN :
Funktion SETZGEGEN <bool_arg> oder SETZGEGEN <Num_Arg> ( SETZGEGEN <bool_arg>
entspricht der Booleschen Funktion NICHT (Sehen Sie NICHT)). SETZGEGEN <Num_Arg> - liefert
in Ergebnis ihren positiven Wert, wenn <Num_Arg> negativ ist, ihren negativen Wert, wenn
<Num_Arg> positiv ist. Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beispiel:
SCHREIB SETZGEGEN (-5) wird 5 als Ergebnis zurückgeben.
SCHREIB SETZGEGEN ( FALSCH ) wird WAHR als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
SICHTBAR? :
Funktion SICHTBAR? – gibt den Wert Boolesch WAHR in Ergebnis, wenn der Igel am Bildschirm
sichtbar ist. FALSCH andernfalls. Sehen Sie SCHRITTWEISE , VERSTECKTIGEL , ZEIGIGEL .
Beispiel: ZEIGIGEL
PRÜFE SICHTBAR?
WENNWAHR SCHREIBLINIE [ Du kannst den Igel sehen. ]
Beginn des Kataloges.
SINDANGESCHLOSSEN? :
K8055/VM110> Funktion SINDANGESCHLOSSEN? - liest den Stand der fünf Eintrittsöffnungen
und schickt eine binäre Liste von 5 Zahlen zurück (0 : niedriges Niveau oder 1 : hohes Niveau). Sie
werden in der Liste nach dem Index des assoziierten Kanals lokalisiert. Sehen Sie
ANGESCHLOSSEN? , SCHLIESSKARTEAN .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHLIESSKARTEAN 0 // Man verbindet die Karte. Jumps sk5 und sk6 sind vernünftig
anwesend zu sein.
SOLANGE 5 < 6 [ /* Es ist eine Schleife ohne Ende. */
LÖSCHTEXT SCHREIBLINIE SINDANGESCHLOSSEN?
/* Man untersucht den Stand der 5 öffnungen logischen Eintritts, und man gibt eine Liste
von 5 Bits entspricht jedem Kanal: [ c5 c4 c3 c2 c1 ]
Man muß auf die Schalter wirken, um die Liste zu ändern. */
WART 1
]
97
K8061/VM140> Funktion SINDANGESCHLOSSEN? :Karte - liest den Stand der acht
Eintrittsöffnungen und schickt eine binäre Liste von 8 Zahlen zurück (0 : niedriges Niveau oder 1 :
hohes Niveau). Sie werden in der Liste nach dem Index des assoziierten Kanals lokalisiert (0<=
:Karte <=7). Sehen Sie ANGESCHLOSSEN?, SCHALTEKARTEAUS , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "K8061
SETZE "Adressen VERKNUPFUNGEN /* Man verbindet die Karte K8061. */
WENN NICHT (LEER? : Adressen ) [
SETZE "Karte PREM : Adressen
SOLANGE 5 < 6 [ /* Es ist eine Schleife ohne Ende. Den Knopf „Stopschild“ benutzen
für es zu unterbrechen. */
LÖSCHTEXT SCHREIBLINIE SINDANGESCHLOSSEN? :Karte
/* Man untersucht den Stand der 8 öffnungen logischen Eintritts, und man gibt eine Liste
von 8 Bits zurück entspricht jedem Kanal: [ c7 c6 c5 c4 c3 c2 c1 ] Man muß auf die
Schalter wirken, um die Liste zu ändern. */
WART 1
]
]
Beginn des Kataloges.
SIND_A_ANGESCHLOSSEN? :
K8061/VM140> Funktion SIND_A_ANGESCHLOSSEN? :Karte – liefert den Stand der acht
analogen Kanäle der Karte K8061 von Reihe:Karte (0 <= :Karte <=7) in der Form einer Liste von acht
Zahlenwerten. Sehen Sie LEGKANAL_L_FEST , LEGKANÄLE_L_FEST , SCHALTEKANAL ,
SCHALTEKANÄLE , SCHALTEKARTEAUS , SCHLIESSKANALAN , SCHLIESSKANÄLEAN ,
VERKNUPFUNGEN .
Beispiel: SETZE "Kanälea SIND_A_ANGESCHLOSSEN? 0
Beginn des Kataloges.
SINH :
Funktion SINH <Num Arg> - berechnet der Wert des <Num_Arg> hyperbolischen sinus.
Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , CSCH
, SECH , TANH .
Beispiel:
SCHREIB SINH 0,5 wird 0,521095305493747 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
SINUS :
98
Funktion SINUS <Num_Arg> - berechnet den Wert des Sinus der Zahl <Num_Arg> (*). Sehen Sie
ARCTAN , GRAD , GRADMETHODE , INTEGRAL , KOSINUS , TAN, RADIAN ,
RADIANMETHODE ,ZEROS? . Abkürzung: SIN (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel: SCHREIB SINUS 30 wird Wert 0,5 zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
SOLANGE :
Primitive SOLANGE <Bedingung> <Primitiv> oder SOLANGE <Bedingung> [prim1 prim2 ... ] – löst die
Wiederholung eines Primitiv oder einer Gruppe von Primitiven aus, solange <Bedingung> geprüft wird.
Sehen Sie PRÜFE , SCHRITTWEISE , SOLANGE , WENN , WENNWAHR , WENNFALSCH.
Beispiel: SEI "i 5 // äeq : SETZE "i 5
SOLANGE (:i > 0) [SCHREIBLINIE :i DEC :i ]
wird der Inhalt von Variable i anschlagen, solange sie positiv bleiben wird.
Beginn des Kataloges.
SORTELEM :
Funktion SORTELEM <Liste> [ {<,>} {ascii,Zahl, Größe(Grösse),Kardinal(KARD)} ] - Liefert in Ergebnis
die Liste der <Liste> Elemente, die nach ihrer abnehmenden wachsenden Kammer oder ihres ASCII-
Koden, numerischen, ihrer Größe (Grösse), oder ihres Kardinals geordnet wurden. Sehen Sie
EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ERFASS , ERSETZ , ERSTES , LETZTES , LISTE , LISTE? ,
OHNEERSTE , OHNELETZTE , SATZ , VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [ /e ou /E ] .
Beispiele:
LÖSCHTEXT
SEI "m SORTELEM [ a b c d e f g h ] [ > ASCII ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [h g f e d c b hat] verursachen.
sei "m SORTELEM [ h g f e d c b a ] [ < ASCII ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [a b c d e f g h].
SEI "m SORTELEM [ 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ] [ > Zahl ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [9 8 7 6 5 4 3 2 1 0] verursachen.
SEI "m SORTELEM [ 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 ] [ < Zahl ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [0 1 2 3 4 5 6 7 8 9] verursachen.
SEI "m SORTELEM [ 7777777 666666 55555 4444 333 22 1 ] [ < Grösse ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [1 22 333 4444 55555 666666 7777777] verursachen.
99
SEI "m SORTELEM [ 22 333 4444 55555 666666 7777777 ] [ > Größe ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [7777777 666666 55555 4444 333 22 1] verursachen.
SEI "m SORTELEM [ [ f f f f f f ] [ e e e e e ] [ d d d d ] [ c c c ] [ b b ] [ a ] ] [ < kard ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [ [a] [b b] [c c c] [d d d d] [e e e e e] [f f f f f f]] verursachen.
SEI "m SORTELEM [ [ a ] [ b b ] [ c c c ] [ d d d d ] [ e e e e e ] [ f f f f f f ] ] [ > kard ]
SCHRL :m // wird der Anschlag von [[f f f f f f] [e e e e e] [d d d d] [c c c] [b b] [a]] verursachen.
Bemerkung: die Haken sind am Anschlag unsichtbar.
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SORTKAR :
Funktion SORTKAR <Wort> {"</>} - Liefert in Ergebnis das <Wort> Anagramm, das aus den
Buchstaben gebildet wurde, die nach dem abnehmenden wachsenden Befehl oder ihres ASCII-
Koden geordnet wurden.
Bemerkung: die Zeichen < oder > müssen zwingend von den Anführungszeichen vorausgehen.
Sehen Sie ERSTESZEICHEN , LETZTESZEICHEN, OHNEERSTESZEICHEN ,
OHNELETZTESZEICHEN , TRENNE , WAHL , WORT , WORT? , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiele:
LÖSCHTEXT
SEI "m SORTKAR "0123456789 ">
SCHRL :m // wird 9876543210 als Ergebnis zurück geben.
SEI "m SORTKAR "9876543210 "<
SCHRL :m // wird 0123456789 als Ergebnis zurück geben.
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SPALTAUS :
Funktion SPALTAUS <arg> <Reihe> wo <arg> ist, das heißt eine Liste, ein Wort, eine Zahl oder ein
Boolesches und <Reihe> ein natürliches Ganzes (begriffen zwischen 1 und dem <arg> kardinal), –
liefert in Ergebnis eine Liste von zwei Elementen, die für das Ersten einer Liste (<Reihe>-1) der
ersten <arg>elemente und der Element <Reihe> für das Zweite gebildet wurden. Sehen Sie
DREHUNG , EINFÜGT , ELEMENT, ERFASS , ERSTES , ERSETZ , LETZTES , LISTE , LISTE? ,
LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES , OHNELETZTES , SORTELEM , SORTKAR , SWAP ,
UMGEKEHRT .
n.b. :
- Wenn die Reihe sich ausgehend vom zweiten Element dafür sorgt und daß das erste Element der
100
Liste selbst keine Liste ist, wird er gelassen so wie es ist. Sogar Sache, wenn die Reihe sich
ausgehend vom letzten Element der Liste macht: dieses Element wird nicht in einer Liste
eingeschlossen. Diese Bemerkung zwingt jedoch den Programmierer, den Typ der zwei Elemente zu
prüfen, die durch Spaltung erhalten wurden, bevor sie sie benutzt.
- Wenn die Reihe nicht auf einem der Elemente der Liste lokalisiert wird, wird eine leere Liste
gesetzt, das heißt vor (die Reihe ist von Null- oder negativem Wert), ist nach der ganzen Liste (die
Reihe hat dann einen Wert zu groß).
Beispiel 1 :
SETZE "Antwort SPALTAUS [123 456 [78 90 12] 345 67 ] 2.
Somit die Variable:Antwort entspricht [[123 456 [78 90 12]] [ 345 67 ]].
Beispiel 2 :
SETZE "Liste1 [ a b c d e f ]
SETZE "Antwort1 SPALTAUS :Liste1 2 // :Antwort1 <-> [a [b c d e f]]
SETZE "Antwort1 SPALTAUS :Liste1 6 // :Antwort1 <-> [[a b c d e] f]
SETZE "Antwort1 SPALTAUS :Liste1 0 // :Antwort1 <-> [[][a b c d e f]]
SETZE "Antwort1 SPALTAUS :Liste1 7 // :Antwort1 <-> [ [a b c d e f] []] SETZE "Zahl1 12345
SETZE "Antwort2 SPALTAUS :Zahl1 2 // :Antwort2 <-> [1 2345]
SETZE "Antwort2 SPALTAUS :Zahl1 5 // :Antwort2 <-> [1234 5]
SETZE "Antwort2 SPALTAUS :Zahl1 0 // :Antwort2 <-> [[][12345]]
SETZE "Antwort2 SPALTAUS :Zahl1 6 // :Antwort2 <-> [ [12345] []] SETZE "Wort1 "abcdefg
SETZE "Antwort3 SPALTAUS :Wort1 2 // :Antwort3 <-> [a bcdefg]
SETZE "Antwort3 SPALTAUS :Wort1 7 // :Antwort3 <-> [abcdef g]
SETZE "Antwort3 SPALTAUS :Wort1 0 // :Antwort3 <-> [[][abcdefg]]
SETZE "Antwort3 SPALTAUS :Wort1 8 // :Antwort3 <-> [ [abcdefg] []] SETZE "Farbe1 BLAU
SETZE "Antwort4 SPALTAUS :Farbe1 2 //:Antwort4 <-> [1 6711680]
SETZE "Antwort4 SPALTAUS :Farbe1 (-1) //:Antwort4 <-> [[][16711680]]
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SPEICHRE :
Prozedur SPEICHRE "Angabenname oder SPEICHRE [ Weg\"Angabenname ] : bewahrt eine Angabe
Logo und öffnet wenn nötig ein Fenster der Auswahl der Karteien. "Dateiname muß zuvor durch das
Primitiv SETZE definiert worden sein. Die Anführungszeichen, die in der Liste nach der schrägen
101
Stange enthalten sind, werden im Namen der Kartei über den physischen Ort des Gedächtnisses
ignoriert (hard Disk, flash …) . Sehen Sie ENTSINNE , SETZE / SEI .
Beispiel:
SETZE "MeineAngabe1 5
SETZE "MeineAngabe2 10
SPEICHRE "MeineAngabe1
SPEICHRE [C:\Program Files\Ausbildung\DLogo\"MeineAngabe2 ]
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SPEICHREBILDSCHIRM:
Prozedur SPEICHREBILDSCHIRM "Bild , führt die Erfassung auf Träger-Gedächtnis des Bildes des
Bildschirms des Igels durch. Ein Fenster Erforscher öffnet sich und erlaubt, es an der gewollten
Stelle zu registrieren.
Beispiel: SPEICHREBILDSCHIRM " Igelbildschirm.
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SPIELE :
Prozedur SPIELE [arg] oder SPIELE "arg ; lösen Sie aus die Emission der Melodie, die in [arg]
kodiert wurde, oder "arg. Das Argument kann entweder ein Wort, oder eine Liste sein. Dieses
Argument enthält für jeden Vermerk in erstem Namenton: (C D E F G A B) dann von seiner Oktave
(von 1 bis 6) und schließlich von seiner Dauer: Vierundsechzigstel (VZ), Sechzigstel (SZ), Triole
(TR), Achtel (AH), punktierte Achtel (PA), Viertel (VR), punktierte-Viertel (PV), Halbe (HA),
punktierte-Halbe (PH) und Ganze (GZ). Die Note D# punktierte-Viertel angesiedelt an der 3-
Oktave wird D3PV festgestellt, Eine Sechzehnstel-Pause wird -5 festgestellt, eine achtel-Pause
wird -4 festgestellt, eine Viertel-Pause: -3, eine Halbe-Pause: -2 und eine Pause: -1 . Sehen Sie
TEMPO .
Beispiele:
SPIELE "C3VRC3VRC3VRD3VRE3HAD3HAC3VRE3VRD3VRD3VRC3HA
oder:
SPIELE [C3VR C3VR C3VR D3VR E3HA D3HA C3VR E3VR D3VR D3VR C3HA]
lassen die selbe Melodie hören.
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SPOTS :
Prozedur SPOTS [ arg ] – verursacht die Beleuchtung von jedem der Spots des Fensters der
optischen Empfänger während der Anzahl der Millisekunden, die auf ihrer Position in der Liste [arg]
angegeben ist. Da das Fenster der optischen Empfänger davon 9 umfaßt, umfaßt diese Liste 9
102
Werte. Dieses Primitiv es erlaubt, indem es die Dauer der Aktivierung der Spots reguliert, zum
Beispiel einen Roboter zu bestellen. Wenn anderen Primitiven SPOTS danach, LOGO Stelle dieses
Primitiv es in Warten während der notwendigen Zeit begegnet wird, bis alle Spots sich löschen.
Damit die Zündungszeiten gut respektiert werden, jedoch zu vermeiden, die Primitiven von
Verwaltung der Kobolde zu benutzen gierig in Rechenzeit. Sehen Sie VERSTECKTSPOTS ,
ZEIGSPOTS .
Beispiel: SPOTS [ 1000 24000 180 0 0 1200 0 0 500 ]
Dieser Befehl hebt hervor, daß der Spot n°1 während 1000 Millisekunden beleuchtet bleiben wird
(1 Sekunde), le spot n°2, 24 Sekunden, le spot n°3, 180 Millisekunden etc... . Die Spots 4, 5, 7 und 8
haben Null-Werte und werden bleiben löschen während 24 Sekunden (dem Spot zugeteilter Spot
n°2).
Beginn des Kataloges.
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STANDARDABWEICHUNG :
Funktion STANDARDABWEICHUNG <Vektor_Liste> - wo <Vektor_Liste> ist eine Liste von Zahlen
an nur einer Dimension (vektorielle Liste); berechnet die folgende Standardabweichung die
<Liste>werte, die nur Zahlen (vektorielle Liste) enthalten darf. Ein STANDARDABWEICHUNG
übermitteltes falsches Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer
Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie MOD, % , QUOTIENT , SUMME , TEILZAHLEN ,
VERTAUSCHUNGEN .
Beispiel:
SCHRL STANDARDABWEICHUNG [1,5 (-27) 3,8 42 (-16) 2]
wird 23,5077646746772 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
STARTEZUFALL :
Prozedur STARTEZUFALL <Grenze1> <Grenze2> - wo <Grenze1> und <Grenze2> sind numerische
Argumente oder Variablen, die Zahlenwerte darstellen. STARTEZUFALL er bestimmt das Intervall
der Zahlen, die durch die Funktion ZUFALLZAHL erzeugt wurden. Sehen Sie RANDDEC ,
RANDOM , SCHRITTWEISE , ZUFALLZAHL.
Beispiel: STARTEZUFALL 10 20
103
verwirklicht die Generation einer Zahl, die zwischen 10 und 20 umfaßt wurde, eingeschlossen beim
nächsten Aufruf von ZUFALLZAHL.
Beginn des Kataloges.
STIFTAB :
Prozedur STIFTAB – erlaubt dem Igel, dem Bildschirm eine Spur zu lassen. Sehen Sie
SCHRITTWEISE , STIFTHOCH .
Abkürzung: SA .
Beispiel: STIFTAB
Beginn des Kataloges.
WEISS, GRUN, GELB, ROT, BLAU, SCHWARZ, LIME, WASSER, FUCHSIA, SARCELLE,
GRAU, OLIVE, BRAUN, GELD, ORANGE, ROSA, VIOLETT:
Farbe Primitiven. Sehen Sie BILDAUFBILD , FARBEGRUND, FARBEIGEL, FARBE? , FÜLLFARBE ,
.
Beispiel: FARBEIGEL BLAU.
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
STIFTDICKE :
Prozedur STIFTDICKE <Num_Arg> - legt die Breite des <Num_Arg> Zuges fest. Am Ursprung
befestigt an 1 mehr ist der in Argument gegebene Wert groß, mehr wird die Breite der
Vorzeichnung des Igels groß sein. Dieses Prozeduren kann unwirksam die EMPFÄNGERVORHER?
RECHTEREMPFÄNGER? und LINKEREMPFÄNGER? Funktionen machen, wenn dieses Argument zu
wichtig ist. Sehen Sie EMPFÄNGERVORHER? , RECHTEREMPFÄNGER? , LINKEREMPFÄNGER? .
Beispiel: STIFTDICKE 5
Beginn des Kataloges.
STIFTHOCH :
Prozedur STIFTHOCH – erlaubt dem Igel nicht, dem Bildschirm eine Spur zu lassen. Sehen Sie
SCHRITTWEISE , STIFTAB . Abkürzung: SH
Beginn des Kataloges.
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STOP :
104
Prozedur STOP – führt den augenblicklichen Erlaß des laufenden Prozedurens durch. Sehen Sie
ENDE , RÜCKGABE , RÜCKKEHR , SCHRITTWEISE , UM , UNTERBRICH.
Beispiel:
SEI "MeinZahl 4
PRÜFE : MeinZahl >= 10 WENNFALSCH STOP
Beginn des Kataloges.
STRICHEN :
Prozedur STRICHEN [[absc1 absc2 ... absc(n)][ord1 ord2 ... ord(n)][Farbe1 Farbe2 ... Farbe(n)]] ;
zieht in einem Fenster "Diagramm" das Diagramm-Stab, das den Daten entspricht, die durch die
Listen-vektoren <absc> und <ord> mit absc1 angegeben wurden, < absc2 <… < absc (N) ganz relativ.
Die Stangen werden danach nach Hinweisen, die in der vektoriellen Liste enthalten sind <farb>
gefärbt. Wenn diese Liste leer oder fehlt, werden alle Stangen gefärbt in grau. Zwei
zurückzuhaltene Sachen:
1) Ein vorher gezogenes Diagramm, wenn er besteht, wird zuerst gelöscht sein.
2) Da der Bildschirm des Fensters-Diagramm eine Oberfläche von 513 x 513 Pixelen besetzt,
jede Vorzeichnung, die diese Dimensionen überschreitet numerisch angepaßt. Sehen Sie
HISTO .
Beispiel:
STRICHEN [[10 20 30][-7,5 19 54,8][ orange grün blau]]
aber :
STRICHEN [[10 20 30][-7,5 19 54,8]] färbt die Strichen in grau-versilbern.
Beginn des Kataloges.
STUNDENSINN :
Prozedur STUNDENSINN – definiert die Direktion, die durch den Igel gemäß seinem Kap
genommen wurde. Wenn STUNDENSINN ausgewählt wird, geht das Kap des Igels, indem es sich im
Stundensinn steigert. Sehen Sie AUFKAP , GRAD , GRADMETHODE , KAP, RADIAN ,
RADIANMETHODE , SCHRITTWEISE , TRIGOSINN .
Beginn des Kataloges.
SUMME :
Funktion SUMME <Num Arg> wo <Num Arg> ist eine Wertliste, oder von numerischen Variablen
rechnet die verallgemeinerte Summe der Begriffe, die in <Num_Arg> eingeschlossen sind. Sehen Sie
[ + - * / ], DEC , DIV , FÄLLEANZAHL , FVEKT , INC , MAX? , MIN? , MOD , PRODUCKT,
105
QUOTIENT, REST (%) , SCHRITTWEISE , SORTELEM , TEILZAHLEN , ZIEHEAB.
Beispiel:
SETZE "v -4 // äeq : SEI "v -4
SCHREIB SUMME [ 1 5 :v 3 ] wird 5 als Ergebnis zurückgeben.
( 1 + 5 – 4 + 3)
Beginn des Kataloges.
SWAP :
Funktion SWAP <arg> <Reihe> wo <arg> ist, das heißt eine Liste, ein Wort, eine Zahl oder ein
Boolesches und <Reihe> ein natürliches Ganzes (begriffen zwischen 1 und dem <arg> Kardinal) –
liefert ein gleichartiges Ergebnis wie <arg> (Liste, Wort oder Zahl) geformt aus den <Reihe> letzte
durch die (<Reihe>-1) ersten Elemente gefolgte Elemente (Zahlen oder Charaktere) von <arg>,
(Zahlen oder Charaktere). Sehen Sie DREHUNG, ELEMENT, ERSTES, ERSETZ , ERFASS ,
EINFÜGT , FÄLLEANZAHL , LETZTES , LISTE , LISTE ? , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES,
OHNELETZTES , SORTELEM , SPALTAUS , UMGEKEHRT , WAHL .
Beispiel 1 :
SETZE "Antwort SWAP [123 456 [78 90 12] 345 67 ] 3
Somit entspricht die Variable :Antwort [[78 90 12] 345 67 123 456].
n.b. :
Wenn <arg> eine Liste ist, und daß die Reihe sich ausgehend vom zweiten Element dafür sorgt wenn
das erste Element der Liste selbst keine Liste ist, wird er gelassen so wie es ist. Sogar
Sache, wenn die Reihe sich ausgehend vom letzten Element der Liste macht: dieses Element wird
nicht in einer Liste eingeschlossen.
Beispiel 2 :
SETZE "Antwort SWAP [123 456 [78 90 12] 345 67 ] 2
Somit entspricht die Variable : Antwort [456 [78 90 12] 345 67 123]
Beginn des Kataloges.
SYSPLOT :
Funktion SYSPLOT [[VektorX][ VektorY][ VektorZ][Farben]] - wo <VektorX>, <VektorY>, <VektorZ>
und <Farben> sind vier vektorielle Listen selben Dimensionen jede, die beziehungsweise die
Abszissen (<VektorX>), die Ordinaten (<VektorY>) darstellen, die Tiefen (<VektorZ>) und die
aufeinanderfolgenden Farbwerte in nominaler oder numerischer Form der Punkte in rechteckigen
106
Koordinaten; verursacht die Vorzeichnung der Punkte über den Bildschirm des Fensters
Graphsystem. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, GRAPHSYS, INITGRAPH , OBERFLÄCHE
, PLOTPOL , SEGMENT3D , SYSPLOTPOL , VEKTFELD.
Beispiel:
SYSPLOT [[3,5 12 (-14) 27,5][-18 0,75 109 (-45)][-58 32,8 (-46,7) 18][grau 255 orange schwarz]]
Beginn des Kataloges.
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SYSPLOTPOL :
Funktion SYSPLOTPOL [[VektorX][ VektorY][ VektorZ][Farben]] - wo <VektorX>, <VektorY>,
<VektorZ> und <Farben> sind vier Vektoren selben Dimensionen jeder, die beziehungsweise die
Abszissen (<VektorX>), die Ordinaten (<VektorY>) darstellen, die Tiefen (<VektorZ>) und die
aufeinanderfolgenden Farbwerte in nominaler oder numerischer Form der Punkte in polaren
Koordinaten; verursacht die Vorzeichnung der Punkte über den Bildschirm des Fensters
Graphsystem. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, GRAPHSYS, INITGRAPH , OBERFLÄCHE,
PLOTPOL , SEGMENT3D, SYSPLOT , VEKTFELD .
Beispiel:
GRADMETHODE
SYSPLOTPOL [[24,8 (-34) 17,3 (-21)][81 70,5 9 54][85 28,3 67 40][ 255 rot grau grün]]
Beginn des Kataloges.
TAN :
Funktion TAN <Num_Arg> - berechnet den Wert der <Num_Arg> Tangente (*). Sehen Sie ARCTAN
, ARCCOT , GRAD , GRADMETHODE , INTEGRAL , KOSINUS , SINUS , RADIAN,
RADIANMETHODE . (*) Wenn das benutzte Argument höher als 360° ist (oder 2π) , er wird abgesehen an 360°(oder 2 π) modulo positiv verbessert.
Beispiel:
SCHREIB TAN 60 wird 1,732050808 zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
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TANH :
Funktion TANH <Num Arg> - berechnet den Wert der <Num_Arg> hyperbolischen tangente.
107
Sehen Sie ARGCOSH , ARGCOTH , ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , COSH , CSCH
, SECH , SINH .
Beispiel:
SCHREIB TANH 0,5 wird 0,46211715726001 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
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TASTE? :
Boolesche Funktion TASTE? – liefert in Ergebnis den Booleschen Wert WAHR, wenn ein Anschlag
der Tastatur eingeschlagen wird, FALSCH andernfalls. Sehen Sie AUFBILDSCHIRM? , KLICK? .
Beispiel: SCHREIBLINIE TASTE?
wird WAHR zurückgeben wenn man auf einem der Anschläge der Tastatur zum Zeitpunkt
seines Anrufs unterstützt.
Beginn des Kataloges.
TAUSCHAUS :
Prozedur TAUSCHAUS <Angabe1> <Angabe2> - tauscht die Inhalte der Daten <Angabe1> aus und
<Angabe2>.
Sehen Sie DEFINIERE , SCHRITTWEISE , SEI , SETZE / SEI , VERTEIL .
Beispiel:
SETZE "Angabe1 5 SETZE "Angabe2 6
TAUSCHAUS : Angabe1 : Angabe2
:Angabe1 enthält jetzt Wert 6 und :Angabe2 enthält Wert 5.
Beginn des Kataloges.
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TEILZAHLEN :
Funktion TEILZAHLEN <Num Arg> ; baut die Liste der <Num Arg> teiler.
Sehen Sie MOD, %, QUOTIENT, SUMME , VERTAUSCHUNGEN.
Beispiel:
SCHRL TEILZAHLEN 12
108
wird [1 2 3 4 6 12] als Ergebnis zurückgeben (es ist eine vektorielle Liste).
Beginn des Kataloges.
TEMPO :
Prozedur TEMPO <Impuls> - ist verbunden mit dem Primitiv SPIELE, legt die Anzahl der Impulse
pro Minute der Melodie fest hören zu lassen. <Impuls> ist eine zwischen 40 und 208 umfaßte Zahl.
Durch übereinkommen stellt das schwarze die Einheit dieses Impulses dar. Sehen Sie SPIELE .
Beispiel: TEMPO 60
legt den Impuls auf 60 Klopfen pro Minute fest.
Beginn des Kataloges.
TONSIGNALE? :
K8055/VM110> Funktion TONSIGNALE? : Zähler - liest den Inhalt des Impulszählers (:Zähler = 1
ou 2) und gibt einen zwischen 0 und 255 umfaßten Zahlenwert zurück. Sehen Sie INIT_ZÄHLER ,
LEGRÜCKPRALLFEST .
Beispiel:
USBKARTE "VM110
SCHLIESSKARTEAN 0
SCHRL TONSIGNALE? 1
Beginn des Kataloges.
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TRENNE :
Funktion TRENNE <arg> - liefert in Ergebnis die Liste der Buchstaben des Wortes <arg>, die durch
einen Raum getrennt wurden. Wenn <arg> eine Zahl ist, wird sich die Liste aus den <arg> Zahlen
zusammensetzen, die durch einen Raum getrennt wurden. Wenn <arg> eine Liste ist, werden die
Elemente in Buchstaben, in Zahlen oder in Zeichen atomisiert, indem man der unter-
Listenabgrenzungen bewahren wird, wenn es dort ist. Sehen Sie ERSTESZEICHEN ,
FÄLLEANZAHL , LETZTESZEICHEN , OHNEERSTESZEICHEN , OHNELETZTESZEICHEN ,
SORTELEM , TRANSFORM , VERTAUSCHUNGEN , WAHL , WORT.
Beispiele:
SCHREIBLINIE TRENNE "Guten_Tag!
wird die Liste [ G u t e n _ T a g !] als Ergebnis zurück geben.
SCHREIBLINIE TRENNE 123,456 wird die Liste [ 1 2 3 , 4 5 6 ] als Ergebnis zurück geben.
SCHREIBLINIE TRENNE [ Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag ]
wird die Liste [M o n t a g D i e n s t a g M i t t w o c h D o n n e r s t a g]
109
als Ergebnis zurück geben.
SCHREIBLINIE TRENNE [Montag [Dienstag Mittwoch] Donnerstag ]
wird die Liste [M o n t a g [ D i e n s t a g M i t t w o c h ] D o n n e r s t a g]
als Ergebnis zurück geben.
Beginn des Kataloges.
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TRIGOSINN :
Prozedur TRIGOSINN – definiert die Direktion, die durch den folgenden Igel genommen wurde,
sein Kap. Wenn TRIGOSINN ausgewählt , geht das Kap des Igels, indem es sich im
trigonometrischen Sinn steigert. Sehen Sie AUFKAP, GRAD , GRADMETHODE , KAP , RADIAN,
RADIANMETHODE , SCHRITTWEISE , STUNDENSINN .
Beginn des Kataloges.
ÜBERWACHE :
Prozedur ÜBERWACHE – erlaubt dem Anschlag der Anweisungen während der Behandlung im Text
Anzeige. Sehen Sie SCHRITTWEISE , SCHWEIGE.
Beispiel: ÜBERWACHE
Beginn des Kataloges.
UM :
Primitiv UM <Procname> <arg1 arg2 ...> - definiert den Namen eines Prozedurs. muß immer mit dem
ENDE-Wort verbunden werden. Diese Schlüsselwörter müssen nie auf der Befehllinie enthalten sein
(eine Fehlermeldung wird dann erscheinen). Als PR . Sehen Sie ENDE , RÜCKGABE , RÜCKKEHR ,
STOP .
Beispiel:
UM zu_ziehen // oder PR zu_ziehen
LÖSCHBILD Viereck 50 FÜLLFARBE [ 5 10 ] ROSA
WART 2 STIFTHOCH VORWÄRTS 70 WART 2
STIFTAB Rechteck 80 30 FÜLLFARBE [ 5 130 ] GELB
ENDE
Beginn des Kataloges.
UMGEKEHRT:
Funktion UMGEKEHRT<arg> wo <arg> ist eine Liste oder ein Wort – liefert in Ergebnis die
110
umgedrehte Liste der <arg> Elemente. Sehen Sie DREHUNG , EINFÜGT , ELEMENT, ERFASS ,
ERSETZ , ERSTES , LETZTES , LISTEVARIABLEN , OHNEERSTES , OHNELETZTES ,
SPALTAUS , SWAP , WAHL . Abkurz. VV .
Beispiel: SCHRL UMGEKEHRT[[abc de [fg hij klmn ]] opq rs tuv wxy z ]
wird der Anzeige von [ z wxy tuv rs opq [abc de [fg hij klmn ]]] verursachen.
Beginn des Kataloges.
UMWANDELN :
Funktion UMWANDELN <arg> <Basis> - liefert in Ergebnis den <arg> Wert, der in der angegebenen
Basis ausgedrückt wurde. <arg> und <Basis> müssen ausgedrückt werden entweder davon basiert 10
oder davon basiert 16 (Hexa $). Wenn <Basis> positiv ist, wird die Umsetzung von Basis 10 (oder 16)
in Richtung der angegebenen Basis erfolgen. Dagegen, wenn <Basis> negativ ist, hebt das hervor,
daß die Umsetzung von der Basis erfolgen wird, die in Richtung Basis 10 angegeben ist.
Sehen Sie HEXA? .
Beispiele:
SCHREIBLINIE UMWANDELN $AE5 3 wird die Anzeige von 10211022 verursachen (in 3-Basis).
SCHREIBLINIE UMWANDELN $B2F -16 wird der Anzeige von 2863 verursachen (in 10-Basis).
Beginn des Kataloges.
UND :
Logische Verbindung UND - <arg1> UND <arg2> - liefert in Ergebnis die folgenden Booleschen
Werte nach jeweiligen <arg1> und <arg2> Werten (ebenfalls Boolesch) - WAHR UND WAHR ->
WAHR, FALSCH UND WAHR -> FALSCH, WAHR UND FALSCH -> FALSCH, FALSCH UND FALSCH
-> FALSCH. Sehen Sie ODER(|) , ZWEI? , EINES? . Alias : &
Beispiel: SETZE "x 3 // äeq : SEI "x 3
PRÜFE ((:x > 0) UND (:x < 5)) wird WAHR als Ergebnis zurückgeben.
// äeq : PRÜFE ((:x > 0) & (:x < 5))
Beginn des Kataloges.
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UNTERBRICH :
Prozedur UNTERBRICH – Primitiv-System benutzt für die Verbesserung eines Programms LOGO.
Sehen Sie SCHRITTWEISE , STOP .
Beispiel:
SEI "MeinZahl 4
111
PRÜFE : MeinZahl <= 8 WENNWAHR UNTERBRICH
Beginn des Kataloges.
USBKABEL? :
K8061/VM140> Funktion USBKABEL? :Karte – sie prüft, ob die Karte K8061/VM140 gut an einen
versorgten USB-Porten des Computers angeschlossen wird. Sehen Sie ABSCHALT , CPUOK? ,
VERKNUPFUNGEN .
Beispiel:
USBKARTE "VM140
SETZE "Karte 0
WENN USBKABEL? [
/* Ihren Kode hier setzen. */
]
Beginn des Kataloges.
USBKARTE :
Prozedur USBKARTE :Karte – sie kippt das Primitiv LOGO um bezüglich der USB-Karten entweder
über die Karte K8055 (VM 110), oder über die Karte K8061 (VM140). Das Argument :Karte ist ein
Wort unter einer der vier folgenden Formen: "K8055", "VM110", "K8061" oder "VM140" um das
Primitiv zurückzugeben wirksam. Sehen Sie ABSCHALT , VERKNUPFUNGEN .
Beginn des Kataloges.
VARIANZ :
Funktion VARIANZ <Vektor_Liste> - wo <Vektor_Liste> es ist eine eindimensionale Liste, die nur
Zahlen (vektorielle Liste) enthält; sie liefert in Ergebnis Varianz der Zahlen, die in <Vektor_Liste>
enthalten sind. Ein VARIANZ geliefertes falsches Argument wird den Erlaß des Programms LOGO
verursachen. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE , DREHUNG ,
EIGENWERT , FÄLLEANZAHL , GRADMETHODE, FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG ,
KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , STANDARDABWEICHUNG , RADIANMETHODE, REEL ,
SORTELEM , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD ,
VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL VARIANZ [32,5 (-14,8) 59,9 46,3 ]
wird 682,776875 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
112
VDIM :
Funktion VDIM <Vektor_Liste> - wo <Vektor_Liste> ist eine eindimensionale Liste, die nur Zahlen
(vektorielle Liste) enthält; liefert in Ergebnis die Anzahl der Begriffe, die in <Vektor_Liste>
enthalten sind. Wenn das VDIM gelieferte Argument keine vektorielle Liste ist, ist das Ergebnis – 1
wert. Sehen Sie ANSCHLAGT , DETERMINANTE, GRADMETHODE, RADIANMETHODE,
AUSPRODUCKT , DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG ,
KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL ,
M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN ,
VKOS , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL VDIM [ 5,3 2,4 0 (-9)] wird für Ergebnis 4 im TextAnzeige haben.
Beginn des Kataloges.
VKOS :
Funktion VKOS <Vektor_Liste1> <Vektor_Liste2> - wo <Vektor_Liste1> und <Vektor_Liste2> sind
eindimensionale Listen, die nur Zahlen (vektorielle Listen) enthalten; liefert in Ergebnis den Kosinus
des Winkels zwischen <Vektor_Liste1> und <Vektor_Liste2>. Ein VKOS übermitteltes falsches
Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie
ANSCHLAGT , DETERMINANTE, GRADMETHODE, RADIANMETHODE, AUSPRODUCKT ,
DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD ,
M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME
, M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL ,
SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VDIM , VPROD , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL VKOS [12 (-5)] [-19,5 46] wird -18,2064085878221 als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
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VEKTFELD :
Prozedur VEKTFELD
[[VectorenX_Ende][VectorenY_Ende][VectorenZ_Ende][VectorenX_Spitze][VectorenY_Spitze]
[VectorenZ_Spitze][Farben]] ; schlägt ein Vektorfeld auf dem Bildschirm des Fensters des
Graphsystem an.
113
Das Hauptargument dieses Prozedurens ist eine Liste, die selbst vier unter-Listen enthält,
die alle denselben Kardinal haben müssen, da sie die Komponenten jedes Vektors auf den
drei Achsen darstellen. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, GRAPHSYS , INITGRAPH,
OBERFLÄCHE , PLOT , PLOTPOL, SEGMENT3D, SYSPLOT, SYSPLOTPOL .
Beispiel:
INITGRAPH FALSCH GRADMETHODE
VEKTFELD
[[0 (-10) 20 15][-30 0 50 (-5)][0 0 0 0] [0 (-10) 20 15][-30 0 50 (-5)][15 (-8) 30 (-40)]
[ROT SCHWARZ GRÜN ORANGE]]
GRAPHSYS WAHR
Beginn des Kataloges.
VERKNUPFUNGEN :
K8061/VM140> Funktion VERKNUPFUNGEN – er eröffnet die Kommunikationsverbindung mit der
Karte K8061/VM140 und schickt die Liste der Adressen der Karten zurück (o<= a <=7. Es sind die
Nummern, die den Reitern (A1, A2, A3) jeder Karte entsprechen. Sehen Sie ABSCHALT .
Beispiel:
SETZE "Adressen VERKNUPFUNGEN // äeq : SEI "Adressen VERKNUPFUNGEN
WENN NICHT (LEER? :Adressen) [
SETZE "Karte PREM :Adressen
/* Durchzuführender Kode LOGO … */
]
Beginn des Kataloges.
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VERSCHIEDEN? :
Boolesche Funktion VERSCHIEDEN? <arg1> <arg2> - Liefert den Booleschen Wert WAHR in
Ergebnis, wenn die Argumente <arg1> und <arg2> verschieden sind, FALSCH andernfalls. <arg1> und
<arg2> sowohl zusammen sein können numerische Argumente als auch Listen oder Wörter.
Abkürzung: DIFF? . Sehen Sie GLEICH? , PRODUCKT, QUOTIENT, REST (%) , SCHRITTWEISE ,
SUMME .
Beispiel: SCHREIB VERSCHIEDEN? 5 2 wird WAHR als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
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114
VERSION? :
Funktion VERSION? :Karte – liefert die Liste die technischen Informationen über den wichtigen
logischen Schaltkreis der Karte K8061/VM140. Sehen Sie ABSCHALT , CPUOK? ,
SCHALTEKARTEAUS , VERKNUPFUNGEN .
Beispiel: SCHRL VERSION?
Beginn des Kataloges.
VERSTECKTKOBOLD :
Prozedur VERSTECKTKOBOLD <Kobold> - verursacht das <Kobold> verschwinden auf dem
Bildschirm. Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? , GESCHWINDIGKEIT,
KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS , KOBOLDAUFX
, KOBOLDAUFY , KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE, SCHNELLIGKEITE?, WECK, ZEIGKOBOLD ,
ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiel: VERSTECKTKOBOLD "Kobold1
oder:
VERSTECKTKOBOLD [ "Kobold1 "Kobold2 ]
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
VERSTECKTSPOTS :
Prozedur VERSTECKTSPOTS –verursacht die Schließung des Fensters der optischen Empfänger
nach einer roboterhaften Aktivität. Sehen Sie SPOTS , ZEIGSPOTS .
Beispiel :
VERSTECKTSPOTS
Beginn des Kataloges.
VERSTECKTIGEL :
Prozedur VERSTECKTIGEL – erlaubt dem Bildschirm die Unsichtbarkeit des Igels. Abkürzung: VI
Sehen Sie ZEIGIGEL .
Beispiel: VERSTECKTIGEL
Beginn des Kataloges.
VERTAUSCHUNGEN :
115
Funktion VERTAUSCHUNGEN <Argument> - liefert in Ergebnis eine Liste der Veränderungen nach
der Art von Argument, die ihm übermittelt worden ist. Sie akzeptiert 3 Arten von Argument:
Erster Fall: wenn <argument> eine Liste ist, wird VERTAUSCHUNGEN <MeinListe> in Ergebnis die
Liste aller Kreisveränderungen der <MeinListe> Elemente bauen und zurückschicken. Sehen Sie
ELEMENT , ELEMENT? , ERSTES , ERSTESZEICHEN , ERSETZ , ERFASS , LETZTES ,
LETZTESZEICHEN , LISTE?, LISTEVARIABLEN , MAX? , MIN?, OHNEERSTES,
OHNEERSTESZEICHEN, OHNELETZTES , OHNELETZTESZEICHEN , SATZ , SORTELEM ,
TEILZAHLEN , ¤¤ || ¨¨ , [ /e ou /E ] .
Beispiel 1:
SCHRL VERTAUSCHUNGEN [a b c ] wird die Liste
[[a b c][a c b][b a c][b c a][c a b][c b a]] zurückgeben .
Zweiter Fall: wenn <Argument> ein Wort ist, wird VERTAUSCHUNGEN <MeinWort> in Ergebnis die
Liste der Wörter bauen und zurückschicken, die aus allen Veränderungen der Charaktere dieses
Wortes gebildet wurden.
Beispiel 2:
SCHRL VERTAUSCHUNGEN "abc wird die Liste
[abc acb bac bca cab cba] zurückgeben.
Dritter Fall: wenn <argument> eine Zahl ist, wird VERTAUSCHUNGEN <MeinZahl> in Ergebnis die
Liste der Veränderungen der <MeinZahl> Zahlen bauen und zurückgeben.
Beispiel 3:
VERTAUSCHUNGEN 123 wird die Liste
[123 132 231 213 312 321] zurückgeben.
Beachtung: die Anzahl der zu permutierenden Elemente muß strikt niedriger als 8 sein.
Beginn des Kataloges.
VERTEIL :
Prozedur VERTEIL ["nvar1 "nvar2 ...] oder VERTEIL "nvar – sie definiert die Variablen, die in der
Liste oder nach dem Primitiven VERTEIL im Anfangsprozedur (i.e das Prozedur das der anderen
Prozeduren Ihres Programms LOGO bedarf) als brauchbar in den Prozeduren enthalten sind,
gerufen, die so ihren Gebrauch ermöglichen, in der Folge des Programms das, solange Ihr
Anfangsprozeduren (wer ruft), nicht beendet wird. Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beispiel: VERTEIL [ "var1 "var2 "var3] oder: VERTEIL "var4
Beginn des Kataloges.
116
VORWÄRTS :
Prozedur VORWÄRTS <Num_Arg> - läßt den <Num_Arg> Igel Pixelen am Bildschirm vorrücken.
Abkürzung: VW .
Sehen Sie GRAD, GRENZENWERT? , GRADMETHODE, LINKS, ORT , RADIAN,
RADIANMETHODE , RECHTS , RÜCKWÄRTS , SCHRITTWEISE .
Beispiel: VORWÄRTS 50 wird den Igel von 50 nicht am Bildschirm vorrücken lassen.
Beginn des Kataloges.
VPROD :
Funktion VPROD <Vektor_Liste1> <Vektor_Liste2> <bool_Arg> - wo <Vektor_Liste1> und
<Vektor_Liste2> sind ein dimensionale Listen, die nur Zahlen (vektorielle Listen) enthalten; liefert in
Ergebnis das vektorielle <Vektor_Liste1>produkt und <Vektor_Liste2>, das heißt in Form von einer
vektoriellen Liste, wenn <bool_Arg> WAHR (1) oder einer Zahl wert ist, wenn <bool_Arg> FALSCH
wert ist (0). Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE, DREHUNG ,
EIGENWERT , FVEKT , GRADMETHODE, INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD ,
KPLXPROD , M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK ,
M_SPUR , M_SUMME , M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT ,
M_ZUFALL , RADIANMETHODE, REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN,
UMWANDELN , VKOS , VDIM , VSIN , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL VPROD [-5 12,6 24] [8 102 (-49,3)] WAHR
wird [-40 1285,2 -1183,2] als Ergebnis zurückgeben während
SCHRL VPROD [-5 12,6 24] [8 102 (-49,3)] FALSCH
wird 62 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
VSIN :
Funktion VSIN <Vektor_Liste1> <Vektor_Liste2> - wo <Vektor_Liste1> und <Vektor_Liste2> sind
eindimensionale Listen, die nur Zahlen (vektorielle Listen) enthalten; liefert in Ergebnis den Sinus
des Winkels zwischen <Vektor_Liste1> und <Vektor_Liste2>. Ein VSIN übermitteltes falsches
Argument wird sofort den Erlaß des Programms LOGO mit einer Fehlermeldung bewirken. Sehen Sie
ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE, DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT ,
117
GRADMETHODE, INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD , M_DIAG ,
M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME ,
M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL ,
RADIANMETHODE, REEL , SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS ,
VDIM , VPROD , V_EINHEIT .
Beispiel:
SCHRL VSIN [0,004 (-0,01)] [(-0,105) 0,046]
wird 0,999686339188087 als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
V_EINHEIT :
Funktion V_EINHEIT <Matrix_Liste> ; baut <Matrix_Liste> eine Matrizenliste ab, in der kein
Begriff wiederholt wird. Die weitschweifigen Werte werden dann durch Zufallswerte ersetzt, die
im Intervall angesiedelt sind, das durch die höheren Grenzen gebildet wurde, und niedrigerer, die
durch die <Matrix_Liste>begriffe genommen wurden. Rückruf: die <Matrix_Liste> unter-Listen
stellen die Vektoren-Kolonne dar. Sehen Sie ANSCHLAGT , AUSPRODUCKT , DETERMINANTE,
DREHUNG , EIGENWERT , FVEKT , INPRODUCKT, IMAG , KONJUG , KPLXADD , KPLXPROD ,
M_DIAG , M_IDENT , M_GEGEN , M_NORM , M_NULL , M_OBDREIECK , M_SPUR , M_SUMME
, M_UDREIECK , M_UMSTELLT , M_UNTERSCHIED , M_VERNICHT , M_ZUFALL , REEL ,
SETZGEGEN , SEKANTE , TEILZAHLEN, UMWANDELN , VKOS , VDIM , VPROD , VSIN .
Im Beispiel, das folgt, findet man mehrer Mal der Wert - 8 in :Matrix. Dieser Wert wird an jedem
Fall durch einen aufs Geratewohl gewählten anderen Wert ersetzt hier – 3, - 2 – 1 und - 5.
Beispiel:
SEI " Matrix [[-8 7 (-3)][-8 0 (-8)][14 (-8) 3]]
ANSCHLAGT V_EINHEIT : Matrix FALSCH
wird unter anderem [[-3 7 (-3)][-2 0 (-1)][14 -5 3]] als Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
WAHL :
Funktion WAHL :Varname ; liefert aufs Geratewohl einen der items von:Varname in Ergebnis, wenn
es sich um eine Liste handelte. Wenn das Argument:Varname ist ein Wort, oder eine Nominalfarbe
das umgedrehte Ergebnis wird ein Buchstabe sein. In den anderen Fällen (Boolesche Zahl oder),
118
wird das umgedrehte Ergebnis eine Zahl sein (im Falle eines Booleschen, (WAHR=0; FALSCH=1).
Listengrenze und die Wortprädikate ("), werden nicht bei der Auswahl von ebenso oder eines
Charakters verbucht. Sehen Sie EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT?, LETZTES, ERSTES, ERSETZ
, ERFASS , LISTE , LISTE? , OHNEERSTES, OHNELETZTES , SATZ , SORTELEM , SORTKAR
, VERTAUSCHUNGEN , WAHL , ¤¤ || ¨¨ , [ /e ou /E ] .
Beispiel :
LT
SCHRL WAHL [ 1 2 3 4 5 6 ]
SCHRL WAHL "abracadabra
SCHRL WAHL 1234567890
SCHRL WAHL $a10bc
SCHRL WAHL GRÜN
SETZE "Liste LISTVARIABLEN 0 50 51
SCHRL WAHL :Liste
SETZE "Wort "abracadabrarbadacarba
SCHRL WAHL :Wort
SETZE "Zahl 1 / 27
SCHRL WAHL :Zahl
SETZE "Farbe ROT
SCHRL WAHL :Farbe
Beginn des Kataloges.
WAHR :
Boolescher Wert WAHR (Vergleich während eines Tests). Vorzugsweise mit den Booleschen
Funktionen EINES? , GLEICH? , LEER? , LISTE? , NICHT? , NULL? , PROZEDUREN , SICHTBAR?,
VERSCHIEDEN? , ZAHL? , ZWEI? zu benutzen . Sehen Sie BOOLISCH , FALSCH.
n.b : Die Booleschen Werte WAHR und FALSCH können so wie sie sind in einem benutzt werden
bedingter Ausdruck, das heißt ohne Rückgriff auf die Vergleichszeichen zu haben.
Beispiel:
WENN WAHR SCHRL [ Diese Anweisung wird immer ausgeführt. ]
WENN FALSCH SCHRL [ Diese Anweisung wird immer ausgeführt. ]
Beginn des Kataloges.
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WANDLE :
119
Funktion WANDLE <arg> - drei mögliche Fälle nach dem <arg> Typ -
1) [arg] ist eine Liste WANDLE wird "arg in Ergebnis in Form zurückschicken
von einem Wort, wenn die Ursprungsliste nur ein Element enthält, andernfalls sie läßt
unveränderte Liste.
2) "arg ist ein Wort WANDLE [arg] wird in Ergebnis zurückschicken, in Form von
eine Liste, die nur ein Element enthält.
3) arg ist ein Zahlenwert WANDLE er wird "arg in Ergebnis zurückschicken
in Form eines Wortes.
WANDLE benutzt sich ausschließlich mit der SETZE-Instruktion, wenn sein
Argument ist numerisch. Zum Beispiel wird man schreiben: SETZE "n WANDLE 5 und
: n wird für Inhalt haben "5. Wenn man WANDLE :m schreibt, es wird dann notwendig sein
an die Variable zu erinnern :m, um seinen Inhalt zu kennen.
Sehen Sie SCHRITTWEISE .
Beginn des Kataloges.
WART :
Prozedur WART <Num_Arg> - setzt den Verlauf des Programms aus
während einer <Num_Arg>dauer Sekunden ungefähr.
Beispiel: WART 2 … unterbricht das Programm während 2 Sekunden ungefähr.
Beginn des Kataloges.
WECK :
Prozedur WECK <Kobold> - führt die Durchführung von <Kobold> auf dem Bildschirm durch, wenn
ihre Geschwindigkeit gleich null ist. <Kobold> bleibt allerdings sichtbar. Sehen Sie FÄRBKOBOLD ,
FARBEKOBOLD?, GESCHWINDIGKEIT, KOBOLDVORWÄRTS, KOBOLDRÜCKWÄRTS ,
KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS , KOBOLDAUFX , KOBOLDAUFY , KOBOLDX? , KOBOLDY? ,
KOBOLDVX , KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP , KAPKOBOLD? , LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE,
SCHNELLIGKEITE? , VERSTECKTKOBOLD , ZEIGKOBOLD , ZUSAMMENSTÖSSE? .
Beispiele: WECK "Kobold1
oder:
WECK [ "Kobold1 "Kobold2 ]
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
120
Beginn des Kataloges.
WENN :
Primitiv WENN <Bedingung> <Ausdruck>, wo <Bedingung> ist ein Boolescher Ausdruck, der
wenigstens zwei Argumente und ein Vergleichszeichen enthält. Sehen Sie BOOLISCH , PRÜFE,
SOLANGE , WENNFALSCH , WENNWAHR.
Beispiel: WENN : MeinZahl < 5 LINKS 45.
Beginn des Kataloges.
WENNFALSCH :
Primitiv WENNFALSCH <Primitiv> oder WENNFALSCH [prim1 prim2...] –führt ein oder mehrere
Primitiv nach dem Ergebnis eines Tests durch. Sehen Sie BOOLISCH , PRÜFE , SCHRITTWEISE ,
SOLANGE , WENN , WENNWAHR.
Beispiel: PRÜFE : MeinZahl < 5
WENNFALSCH VORWÄRTS :MeinZahl.
Beginn des Kataloges.
WENNWAHR :
Primitiv WENNWAHR <Primitiv> oder WENNWAHR [prim1 prim2 ...] – führt ein oder mehrere
Primitiv es nach dem Ergebnis eines Tests durch. Sehen Sie BOOLISCH , PRÜFE , SCHRITTWEISE
, SOLANGE , WENN , WENNFALSCH.
Beispiel: PRÜFE : MeinZahl < 5
WENNWAHR RÜCKWÄRTS :MeinZahl.
Beginn des Kataloges.
WHZAHL :
Funktion WHZAHL – Wenn sie mit dem Primitiven WIEDERHOLE verbunden ist, liefert sie in
Ergebnis den Index der Schleife während der Arbeit. Sehen Sie SCHRITTWEISE , WIEDERHOLE
.
Beispiel: WIEDERHOLE 10 [ SCHREIBLINIE WHZAHL ]
Beginn des Kataloges.
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WIEDERHOLE :
121
Primitiv WIEDERHOLE <Num_Arg> <Primitive> oder WIEDERHOLE <Num_Arg> [prim1 prim2 ... ] –
löst die Wiederholung eines Primitiv oder einer Gruppe Primitiven Mal<Num_Arg> aus. Wenn
<Num_Arg> nicht ein ganzer Wert ist, ist es der ganze Teil, der berücksichtigt wird, um die Anzahl
des Mals zu bestimmen, das Primitiv auszuführen (oder die Liste von Primitiven). <Num_Arg> muß
strikt höher als Null sein, damit LOGO die wiederhole-Schleife ausführen kann. Sehen Sie
SCHRITTWEISE , WHZAHL .
Beispiele: WIEDERHOLE 5 VORWÄRTS 10 wird den Igel von 50 nicht am Bildschirm vorrücken
lassen.
und:
WIEDERHOLE (10/3) [ VORWÄRTS 10 RECHTS 90]
Diese Linie wird 3 Mal ausgeführt, da der ganze Teil von 10/3 (=3,333), 3 ist.
Beachtung zu schreiben:
WIEDERHOLE (4/5) SCHREIBLINIE "Guten_Tag!"
Entspricht:
WIEDERHOLE 0 SCHREIBLINIE "Guten_Tag! "
das bedeutet nur das Wort guten Tag! nie geschrieben wird.
Ebenso die Linie:
WIEDERHOLE -4 SCHREIBLINIE "Guten_Tag! " sie wird nie ausgeführt.
Beginn des Kataloges.
WINUSB1 :
Prozeduren des Aufrufs des Fensters der Karte Schnittstelle 8055/VM110. Dieses Fenster
erlaubt, mittels der Maus die Werte der logischen und analogen Spannungen auf den
entsprechenden Ausgangen sowie der Lektüre der digitalen Eingänge festzulegen. Die öffnung
dieses Fensters ist im Textverarbeitung ebenfalls möglich in cliquant auf dem Primitiven WINUSB1
des Kataloges. Sehen Sie ABSCHALT , SCHLIESSKARTEAN.
Beispiel: WINUSB1
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
WINUSB2 :
Prozeduren des Aufrufs des Fensters der Karte Schnittstelle 8055/VM110. Dieses Fenster
erlaubt, mittels der Maus die Werte der logischen und analogen Spannungen auf den
entsprechenden Ausgangen sowie der Lektüre der digitalen Eingänge festzulegen. Die öffnung
122
dieses Fensters ist im Textverarbeitung ebenfalls möglich in cliquant auf dem Primitiven WINUSB2
des Kataloges. Sehen Sie ABSCHALT , CPUOK? , SCHALTEKARTEAUS , VERKNUPFUNGEN.
Beispiel: WINUSB2
Beginn des Kataloges.
WORT :
Funktion WORT :Wort1 :Wort2 – sie verwirklicht die Fusion der zwei Wörter. Sehen Sie
ERSTESZEICHEN , FÄLLEANZAHL , LETZTESZEICHEN, OHNEERSTESZEICHEN,
OHNELETZTESZEICHEN , SCHRITTWEISE , TRENNE , WAHL , WORT? , ¤¤ || ¨¨ .
Beispiel: WORT " Table "tt gebaut das Wort "Tablett.
Beginn des Kataloges.
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WORT? :
Funktion WORT? :Varname – liefert den Booleschen Wert WAHR in Ergebnis, wenn die Varname-
Variable einem Wort entspricht. FALSCH andernfalls. Sehen Sie ERSTESZEICHEN ,
LETZTESZEICHEN, OHNEERSTESZEICHEN, OHNELETZTESZEICHEN , SCHRITTWEISE ,
WAHL , WORT .
Beispiel: SCHREIB WORT? " Juli wird WAHR als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
XKOORD :
Funktion XKOORD – liefert in Ergebnis den Zahlenwert, der der horizontalen Abszisse des Igels
am Bildschirm entspricht.
Sehen Sie AUFX, AUFXY , AUFY , FREIMACHT , SCHRITTWEISE , YKOORD , ROLLAUF .
Beispiel: SETZE "x XKOORD // äeq : SEI "x XKOORD
Beginn des Kataloges.
YKOORD :
Funktion YKOORD - liefert in Ergebnis den Zahlenwert, der der vertikalen Ordinate des Igels am
Bildschirm entspricht. Sehen Sie AUFX, AUFXY , AUFY , FREIMACHT, XKOORD, ROLLAUF ,
SCHRITTWEISE .
Beispiel: SETZE "y YKOORD // äeq : SEI "y YKOORD
Beginn des Kataloges.
123
ZAHL :
Funktion ZAHL <arg> wo <arg> ein Wort ist - liefert in Ergebnis den Zahlenwert von <arg>.
Sehen Sie MAX? , MIN? , SCHRITTWEISE , VERTAUSCHUNGEN , ZAHL? , e , E .
Beispiel: SETZE " Nummer "1234 // äeq : SEI " Nummer "1234
SCHREIB ZAHL : Nummer wird die Anzeige von 1234 als Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
ZAHL? :
Funktion ZAHL? <arg> - liefert den Booleschen Wert WAHR in Ergebnis, wenn die Variable <arg>
einem Zahlenwert entspricht. FALSCH andernfalls. Sehen Sie SCHRITTWEISE ,
VERTAUSCHUNGEN , ZAHL .
Beispiel: SCHREIB ZAHL? 1234 wird WAHR als Ergebnis haben.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ZEICHENGRÖSSE :
Prozedur ZEICHENGRÖSSE <Num_Arg> - ändert die Höhe der Buchstaben, die auf dem Bildschirm
des Igels angeschlagen wurden. Sehen Sie FARBEZEICHEN , ZEICHENSTYLE , WEISS , GRUN ,
GELB , ROT , BLAU , SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA , SARCELLE , GRAU , OLIVE ,
BRAUN , GELD , ORANGE , ROSA , VIOLETT . Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows
Koden.
Beispiel: ZEICHENGRÖSSE 12
Beginn des Kataloges.
ZEICHENSTYLE :
Prozedur ZEICHENSTYLE <arg> - sie wechselt den Guss der Charaktere, die auf dem Bildschirm
des Igels angeschlagen wurden.
Sehen Sie FARBEZEICHEN , ZEICHENGRÖSSE , WEISS , GRUN , GELB , ROT , BLAU ,
SCHWARZ , LIME , WASSER , FUCHSIA , SARCELLE , GRAU , OLIVE , BRAUN , GELD , ORANGE
, ROSA , VIOLETT .
Beispiele: ZEICHENSTYLE "Mistral
oder:
ZEICHENSTYLE [Ms Sans Sérif]
Sehen Sie ebenfalls die Liste der Farben-Windows Koden.
Beginn des Kataloges.
124
ZEICHNETEXT :
Prozedur ZEICHNETEXT <Lage> <Seite> - schreibt <Seite> auf dem Bildschirm von
Igel an den Koordinaten des Punktes, der durch die zwei ersten Elemente der Liste <Lage> mit der
derzeitigen Farbe des Igels angegeben wurde. <Lage> ist eine Liste von Typ LAGE ([:x :y : Winkel])
und <Seite> kann entweder eine Liste, oder ein Wort, oder eine Zahl sein. Das dritte Element der
Liste <Lage> (:Winkel) gibt die Neigung des Textes über den Bildschirm des Igels an. Benutzen Sie
zuvor ZEICHENSTYLE , FARBEZEICHEN oder ZEICHENGRÖSSE , damit dieses Element aktiv ist.
Sehen Sie auch BILDAUFBILD .
Beispiel: ZEICHENSTYLE "Mistral ZEICHNETEXT [50 20 270] [Guten Tag, Kinder! ]
Das wird für Ergebnis die horitontale Schrift von
Guten Tag, Kinder! (50, 20) anhand vom Punkt haben.
.
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ZEIGIGEL :
Prozedur ZEIGIGEL - macht sichtbar den Igel auf dem Bildschirm. Sehen Sie SCHRITTWEISE ,
VERSTECKTIGEL .
Abkürzung: ZI .
Beispiel: ZEIGIGEL
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
ZEIGKOBOLD :
Prozedur ZEIGKOBOLD <Kobold> - sie läßt <Kobold> auf dem Bildschirm erscheinen.
Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? , GESCHWINDIGKEIT , KOBOLDVORWÄRTS,
KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKSVERSTECKTKOBOLD, KOBOLDAUFX,
KOBOLDAUFY, KOBOLDX?, KOBOLDY?, KOBOLDVX, KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , SCHLAFE , SCHNELLIGKEITE? , WECK , ZUSAMMENSTÖSSE?
.
Beispiel: ZEIGKOBOLD "Kobold1
oder:
125
ZEIGKOBOLD [ "Kobold1 "Kobold2 ]
"Kobold1 und "Kobold2 müssen jedoch im Koboldeditor definiert werden.
Beginn des Kataloges.
ZEIGSPOTS :
Prozedur ZEIGSPOTS – öffnet das Fenster der optischen Empfänger angesichts einer
roboterhaften Aktivität. Sehen Sie SPOTS , VERSTECKTSPOTS .
Beispiel :
ZEIGSPOTS
Beginn des Kataloges.
ZEIT :
Funktion ZEIT - liefert in Ergebnis die Liste, die die Stunde, die Minuten, die Sekunden und die
Tausendstel zweiten laufenden enthält. Sehen Sie DATUM .
Beispiel:
SCHREIBLINIE ZEIT wird [ 12 18 7 632 ] anschlagen.
Beginn des Kataloges.
ZEROS? :
Funktion ZEROS? [ ginf gsup Präzision Funktion_name ] – erforscht das Intervall [ginf gsup]
(stellte ginf < gsup), an der Forschung rechnen Wurzeln der Funktion, die durch Funktion_name
bezeichnet wurde, und die Liste der Wurzeln. Funktion_name darf nur ein Argument allein in seiner
Definition umfassen. Die Forschungszeit hängt von der verlangten Genauigkeit ab und kann mehrere
Minuten dauern. Wenn keine Wurzel gefunden worden ist, wird eine leere Liste zurückgeschickt.
Der Parameter wird <Präzision> auf 0,01 mangels festgelegt, wenn er 0 im Aufruf dieser Forschung
zugewiesen wird. Sehen Sie ABS , ARCCOS , ARCSIN, ARCTAN , EXP , FVEKT , GRAD ,
GRADMETHODE , HEXA? , INTEGRAL , KOSINUS , KWURTZEL , LN , LOG , NICHT ,
POLYSOLVE, QWURTZEL , RADIAN , RADIANMETHODE , SETZGEGEN , SINUS ,
STUNDENSINN , TAN , TRIGOSINN , UMWANDELN .
Beispiel:
UM fx :x
RÜCKGABE (3 * ( :x ^ 2) ) + ( 2 * :x ) -1
ENDE
LT
126
SETZE "a -1,2 SETZE "b 0,5 SETZE "Präzision 1e-10
SETZE "l [ :a :b :Präzision fx ]
SCHRL ZEROS? :l
Benutzte Methode :
Diese Forschung geht in erster Linie durch die Gliederung des Intervalls [binf bsup] aus n unter-Intervalle der Form vor
[(binf + (2 * (k – 1) * Genauigkeit)) (binf + (2 * k * Genauigkeit))] für veränderliches k von 1 an n ( wo n=(bsup - binf)/(2*
Genauigkeit) ) . Eine Forschung durch sehr klassische Dichotomie danach zu jedem unter-Intervall wird durchgeführt.
Beginn des Kataloges.
ZERSTÖREN :
Funktion ZERSTÖREN <Liste> oder ZERSTÖREN <Wort> - sie liefert in Ergebnis den <Liste> oder
<Wort> Inhalt ohne ihre Typisierungattribute. Sehen Sie SCHRITTWEISE . Beispiele: ZERSTÖREN [:x] wird :x als Ergebnis geben.
ZERSTÖREN ":y wird :y als Ergebnis geben.
Beginn des Kataloges.
ZMAX :
Prozedur ZMAX <Bildschirmtiefe> - stellt die Distanz Fluchtpunkte am Bildschirm dar: es ist also
die Höchstdistanz der Bildschirmtiefe. ZMAX ist 0 mangels wert. Sehen Sie ZMAX? , ZPUNKT ,
ZPUNKT? und ZSEGMENT .
Beispiel: ZMAX 100
Beginn des Kataloges.
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ZMAX? :
Funktion ZMAX? – liefert in Ergebnis die Distanz Waagpunkte. Sehen Sie ZMAX , ZPUNKT ,
ZPUNKT? und ZSEGMENT .
Beispiel: SCHREIBLINIE ZMAX?
Beginn des Kataloges.
ZPUNKT :
Prozedur ZPUNKT <X> <Y> <Z> - zieht auf dem Bildschirm des Igels einen Punkt an den jeweiligen
Koordinaten X, Y und Z. Sehen Sie ZMAX , ZMAX? , ZPUNKT und ZSEGMENT .
Beispiel: SCHREIB ZPUNKT? 32 15 (-20) .
127
Beginn des Kataloges.
ZPUNKT? :
Funktion ZPUNKT? <X> <Y> <Z> - zieht auf dem Bildschirm des Igels einen Punkt an den jeweiligen
Koordinaten X, Y und Z und rechnet die Liste [x y], der Position des Punktes in zwei Dimensionen.
Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, OBERFLÄCHE , ZMAX , ZMAX? , ZPUNKT und
ZSEGMENT.
Beispiel: SCHREIB ZPUNKT? -4 12 60 .
Beginn des Kataloges.
ZSEGMENT :
Prozedur ZSEGMENT [Liste1] [Liste2] – zieht auf dem Bildschirm des Igels ein Segment, das
zwischen den <Liste1> Koordinaten umfaßt wurde, und <Liste2>. Die zwei Listen müssen vom Typ
LAGE (drei Elemente): [ X Y Z ] sein. Sehen Sie GRAPH , GRAPH2D, GRAPH3D, ZMAX , ZMAX? ,
ZPUNKT und ZPUNKT?
Beispiel: ZSEGMENT [ 10 (-20) 30 ] [-20 40 10 ] .
Beginn des Kataloges.
ZIEHEAB :
Funktion ZIEHEAB <Num Arg> wo <Num Arg> ist eine Liste von Werten oder numerischer Variablen
– liefert das Ergebnis des verallgemeinerten Unterschieds der Begriffe, die in <Num_Arg>
eingeschlossen sind. Abkürzung: DIFF . Sehen Sie [ + - * / ], DEC , INC , LISTEVARIABLEN ,
MAX? , MIN? , PRODUCKT, QUOTIENT, REST (%) , SCHRITTWEISE , SORTELEM , SUMME .
Beispiel:
SETZE "v -4 SCHREIB ZIEHEAB [ 1 5 :v 3 ]
wird -3 als Ergebnis zurückgeben.
( 1 – 5 – (-4) –3)
Beginn des Kataloges.
ZU :
Primitiv ZU <prim> oder ZU [ prim1 prim2 …] – verwirklicht die Aktion der Primitiven, die es folgen.
Ersetzen Sie Primitiv EXECUTE der Version LOGO angelsächsich.
Beispiel: ZU Viereck 5 (Man nimmt an, daß das Viereck-Prozedur bereits im Textverarbeitung
definiert wird)
Beginn des Kataloges.
ZUFALLZAHL :
128
Funktion ZUFALLZAHL – liefert ursprünglich in Ergebnis einen zwischen O und 9 umfaßten ganzen
Zahlenwert eingeschlossen. Die Grenzen der Gesamtheit der Wahl können jedoch mit dem
Primitiven STARTEZUFALL geändert werden. Sehen Sie FÄLLEANZAHL , RANDDEC , RANDOM ,
SCHRITTWEISE , STARTEZUFALL .
Beispiel:
STARTEZUFALL 1 6
SCHREIB ZUFALLZAHL // äeq: SCHREIB RANDOM 1 6
// sie führt das Zufallsziehen einer Zahl durch, die zwischen 1 und 6 umfaßt wurde.
Beginn des Kataloges.
ZUSAMMENSTÖSSE? :
Funktion ZUSAMMENSTÖSSE? – sie liefert in Ergebnis die Liste der Koboldpaare, die sich stoßen.
Sehen Sie FÄRBKOBOLD , FARBEKOBOLD? , GESCHWINDIGKEIT , GRAD , GRADMETHODE ,
KOBOLDVORWÄRTS , KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDRECHTS , KOBOLDLINKS, KOBOLDAUFX
, KOBOLDAUFY, KOBOLDX?, KOBOLDY? , KOBOLDVX , KOBOLDVY , KOBOLDAUFKAP ,
KAPKOBOLD?, LAGEKOBOLDS? , RADIAN , RADIANMETHODE , SCHNELLIGKEITE? , SCHLAFE
, VERSTECKTKOBOLD , WECK , ZEIGKOBOLD .
Hypothese: nehmen Sie an, daß Ihr Programm Logo sechs genannte Kobolde abschätzen läßt
Kobold1, Kobold2 Kobold3 Kobold4 Kobold5 und Kobold6 auf dem Bildschirm des Igels. Diese sechs
Kobolde müssen natürlich im Definitionsgitter der Kobolde definiert worden sein. Nehmen ebenfalls
an, daß beim Verlauf Ihres Programms kobold3 und kobold6 untereinander collisionnent, Kobold2
und Kobold5 ebenfalls sowie Kobold1 und Kobold4 all das, zum Zeitpunkt, wo der Benutzer gemäß
Auftrag einführt, oder daß das Programm dem Primitiven ZUSAMMENSTÖSSE? begegnet . Dieses
Primitiv es wird dann die Liste [[Kobold3 Kobold6] schaffen [Kobold2 Kobold5] [Kobold1 Kobold4]],
die gut in diesem Beispiel hervorhebt, daß Kobold3 und Kobold6 sich stoßen, Kobold2 und Kobold5
ebenfalls sowie Kobold1 und Kobold4.
Beispiel:
SETZE " Liste_der_Schocks ZUSAMMENSTÖSSE?
Rückruf: nie zu vergessen, die Kobolde zu definieren, deren Ihr Programm im Koboldeditor.
Beginn des Kataloges.
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ZWEI? :
Logische Funktion ZWEI? - ZWEI? <arg1> <arg2> - liefert in Ergebnis die folgenden Booleschen
Werte nach jeweiligen <arg1> Werten und <arg2> (ebenfalls Boolesch) - ZWEI? WAHR WAHR ->
129
WAHR, ZWEI? FALSCH WAHR ->FALSCH, ZWEI? WAHR FALSCH -> FALSCH, ZWEI? FALSCH
FALSCH -> FALSCH. Die ZWEI?-Funktion an derselben Wahrheitstafel wie die UND-Verbindung.
Sehen Sie EINES? , ODER(|) , UND(&).
Beispiel: SETZE "x 3 // äeq : SEI "x 3
SCHRL ZWEI? (:x > 0) (:x < 5) wird WAHR als Ergebnis zurückgeben.
Beginn des Kataloges.
Index der Primitiven : V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
V
Index der Primitiven:
130
131
A
ABS , ABSCHALT , ALLE , ANGESCHLOSSEN? , ANSCHLAGT , ARCCOS ,
ARCCSC , ARCCOT , ARCSEC , ARCSIN , ARCTAN , ARGCOSH , ARGCOTH ,
ARGCSCH , ARGSECH , ARGSINH , ARGTANH , ASCII , AUFBILDSCHIRM? ,
AUFKAP(AK) , AUFX , AUFXY , AUFY , AUSPRODUCKT , ÄNDERNREGISTER.
B
BESCHLEUNIGE, BILDAUFBILD
, BOGEN , BOOLISCH ,
BRINGEZURÜCK , BUCHSTABE
(BS) .
C
COSH , COSEC , COTAN , COTH , CSCH , CPUOK? .
D
DATUM , DEC , DEFINIERE (DEF) , DETERMINANTE, DIV , DREHUNG .
E
E , EINES? , EINES? , EIGENWERT, EINFÜGT , ELEMENT , ELEMENT? , ELLIPSE , ENDE , ENTSINNE ,
EMPFÄNGERVORHER? , ERFASS , ERSTES (ER) , ERSETZ , ERSTESZEICHEN (ERZCH) , EXECDLL , EXP .
F
FALSCH , FARBE? , FARBEGRUND (FGD) , FARBEGRUND? (FGD) ,
FARBEZEICHEN , FARBEKOBOLD? , FARBEPUNKT? , FARBEIGEL (FI) ,
FARBEIGEL? (FI?) , FÄLLEANZAHL (FA) , FÄRBKOBOLD , FEGEN , FORM ,
FREIMACHT, FVEKT , FÜLLFARBE .
H
HEXA? , HISTO, $ .
G
GANZZAHL , GEHE , GEHORCHT , GLEICH? (=) , GESCHWINDIGKEIT , GRAD ,
GRADMETHODE , GRAPH , GRAPH2D , GRAPH3D , GRAPHSYS ,
GRENZENWERT? , GROSSEBILDSCHIRM .
I
INC , IGELEN? , INHALT ,
INITGRAPH , INIT_ZÄHLER ,
INPRODUCKT , INTEGRAL.
K
KANAL? , KANAL_MAX , KANAL_MIN , KANÄLE? , KANÄLE_MAX , KANÄLE_MIN , KAP , KAPKOBOLD? ,
KARDINAL (KARD) , KEIN , KLICK? , KOBOLDAUFKAP , KOBOLDAUFX , KOBOLDAUFXY , KOBOLDAUFY ,
KOBOLDLINKS (KLK) , KOBOLDRECHTS (KRT) , KOBOLDRICHTUNG , KOBOLDRÜCKWÄRTS , KOBOLDVORWÄRTS
, KOBOLDVX , KOBOLDVY , KOBOLDX? , KOBOLDY? , KOMPASS , KOPIER , KOSINUS (KOS) , "K8055 , "K8061 ,
KONJUG, KPLXADD, KPLXPROD , KWURTZEL(KWZ) .
132
133
L
LAGE , LAGEKOBOLDS? , LEER? , LEGKANALFEST ,
LEGKANAL_L_FEST , LEGKANÄLE_A_FEST ,
LEGKANÄLE_L_FEST , LEG_PWM_FEST ( AUFPWM) ,
LEGRÜCKPRALLFEST , LETZTES (LTZ) , LETZTESZEICHEN (LZ)
, LIESZEICHEN , LIESLISTE (LL) , LIESMAT , LIESZAHL ,
LIESPORT , LINKS (LI) , LISTE , LISTE? , LISTEVARIABLEN
, LN , LOG , LÖSCHBILD (LBD) , LINKEREMPFÄNGER? ,
LÄNGE , LÖSCHLINIE (LCHL) , LÖSCHTEXT (LT) .
M
MAUSX , MAUSY , MAX? , MIN? , MOD (%) ,
MODULATION? , MITTE , M_DIAG, M_IDENT,
M_GEGEN, M_NORM, M_NULL, M_OBDREIECK ,
M_SPUR, M_SUMME, M_UDREIECK ,
M_UMSTELLT, M_UNTERSCHIED ,
M_VERNICHT, M_ZUFALL .
N
NICHT , NICHT? , NULL? .
O
OBERFLÄCHE , ODER(|), OHNEERSTES (OE) , OHNEERSTESZEICHEN (OEZ) , OHNELETZTES (OL) ,
OHNELETZTESZEICHEN (OLZZ) , ÖFFNEPORT , ORT .
P
PI , PIXELS? , PLOT , PLOTPOL , POLYSOLVE , PORT ,
PORTEN? , POTENZ (^) , PROZEDUREN , PRBILDSCHIRM ,
PRODUCKT ( PROD) , PRTEXT (PRTXT) , PRÜFE , PUNKT ,
PUNKTEKARTE .
R
RADIAN , RADIANMETHODE , RANDDEC ,
RANDOM , RECHTS (RE) ,
RECHTEREMPFÄNGER? , REST (%) , RGB,
RICHTUNG , ROLLAUF(RLLA) , RUNDE ,
RÜCKGABE (RG) , RÜCKKEHR (RK) , RÜCKWÄRTS
(RW)
Q
QUOTIENT (QUOT) , QWURTZEL(QWZ) .
S
SACHE , SATZ (SZ) , SCHAFFAB , SCHAFFREGAB ,
SCHAFFTREGISTER , SCHALTEKANAL ,
SCHALTEKANÄLE , SCHALTEKARTEAUS , SCHALTEDLLAUS ,
SCHLAFE , SCHLIESSDLLAN , SCHLIESSKANALAN ,
SCHLIESSKANÄLEAN , SCHLIESSKARTEAN ,
SCHNELLIGKEITE? , SCHREIB (SCH) , SCHREIBLINIE (SCHL) ,
SCHRITTWEISE , SCHWEIGE , SECH , SEGMENT ,
SEGMENT3D , SEI , SEKANTE , SETZE / SEI , SETZGEGEN ,
SINDANGESCHLOSSEN? , SIND_A_ANGESCHLOSSEN? ,
SINH , SINUS (SIN) , SOLANGE , SPALTAUS , SORTELEM ,
SORTKAR , SPEICHRE , SPEICHREBILDSCHIRM ,
SPIELESICHTBAR? , SPOTS ,
STANDARDABWEICHUNG, STARTEZUFALL , STIFTAB (SA) ,
STIFTDICKE , STIFTHOCH (SH) , STOP , STRICHEN ,
STUNDENSINN , SUMME , SWAP , SYSPLOT, SYSPLOTPOL .
T
TAN , TANH , TASTE? , TAUSCHAUS ,
TEILZAHLEN , TEMPO , TONSIGNALE? ,
TRANSFORM , TRIGOSINN , TRENNE .
U
UM/PR , UMGEKEHRT(UGK) , UMWANDELN ,
UND(&), UNTERBRICH, USBKABEL? ,
USBKARTE , ÜBERWACHE .
134
Beginn des Kataloges.
In Richtung des Index der Primitiven >>
V06.08.11.45.19 und später http://logoplus.pagesperso-orange.fr/dlogo.htm
V
VARIANZ , VDIM, VEKTFELD ,
VERKNUPFUNGEN , VERSCHIEDEN? (DIFF?) ,
VERSTECKTIGEL (VI) , VERSTECKTKOBOLD
(VK) , VERSTECKTSPOTS , VERSION? ,
VERTAUSCHUNGEN , VERTEIL , VKOS,
"VM110 , "VM140 , VORWÄRTS (VW) , VPROD,
VSIN , V_EINHEIT.
W
WAHL , WAHR , WART , WECK , WENN ,
WENNFALSCH , WENNWAHR WHZAHL ,
WIEDERHOLE , WINUSB1 , WINUSB2 ,
WORT , WORT? .
X, Y
XKOORD , YKOORD
Z
ZAHL , ZAHL? , ZEICHENGRÖSSE ,
ZEICHENSTYLE , ZEICHNETEXT ,
ZEIGKOBOLD (ZK) , ZEIGSPOTS , ZEIGIGEL
(MT) , ZEIT , ZEROS? , ZERSTÖREN ,
ZIEHEAB (-, DIFF) , ZMAX , ZMAX? , ZPUNKT
, ZPUNKT? , ZSEGMENT , ZU , ZUFALLZAHL ,
ZUSAMMENSTÖSSE? , ZWEI? .
Andere Zeichen:
< , <= , > , >= , = , ( ) , [] , /* */ , // ,
[ , .] , [ ¤¤ || ¨¨ ] , [ /e ou /E ], &, | , :
(Halbe-Kolonne) , " (Anführungszeichen) ,
¤¨ , ¨¤.
Farben :
WEISS, BLAU, GELB, SCHWARZ, ROT, GRUN,
LIME, WASSER, FUCHSIA, SARCELLE, GRAU,
OLIVE, BRAUN, GELD , ORANGE, ROSA,
VIOLETT