September/Oktober 2017

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Marienst raße 3b (UG) S tut tgar t -Mit te

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

Programmänderungen vorbehalten

OktoberSeptember

Gefördert von:

So 01.10.17 Sondergastspiel: Al Cat & The Roaring TigersRemember Humphrey Bogart, Hollywood Songs and more

Do 05.10.17 Harald Schwer Quintett „Silverline“Mainstream-Jazz von 5 erfahrenen Profis

Fr 06.10.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett mit einer Dame am Schlagzeug!

Sa 07.10.17 Sondergastspiel: The Swingin ProfsSwing, Sinti Jazz, Latin, Chansons, Balladen

So 08.10.17 SG: Christoph Neuhaus & Frank Kuruc Quartett Ein JAZZSTADT STUTTGART Konzert „On the Shoulders of Giants“, gefördert durch die Eva Mayr-Stihl Stiftung

Do 12.10.17 Lindfors Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Fr 13.10.17 The Chicagoans „That’s Jazz“Das Septett zelebriert Swing der Extraklasse

Sa 14.10.17 Bigband Freiberg feat. Volker Braunschedel (voc) "Best of Bandbook + Vocal" Ltg. Boris Degen

So 15.10.17 Good Old JazzfriendsTraditioneller Jazz

Do 19.10.17 New Storyville JazzbandAuthentischer, fröhlicher Jazz der 1920er / 30er Jahre

Fr 20.10.17 Achim Bohlender Swingtett „A Tribute to Jazz Clarinet“

Sa 21.10.17 new-SOLID-jazz-sextettSwing, Mainstream

So 22.10.17 Riverside Jazz- und BluesbandNew Orleans Jazz, Swing, Blues, R&B

Do 26.10.17 The LE-Swinging Seniors„Zehn Jahre mit Albi Hefele“

Fr 27.10.17 Herrn Haupt´s SwingkapelleDie heißesten Swingtitel der Jazzgeschichte

Sa 28.10.17 The Swing Thing Eberhard Budziat & Band präsentieren nicht nur Swing Klassiker…

So 29.10.17 JAZZMO Swing’n DixieNew Orleans, Blues, Dixie, Swing

Fr 01.09.17 Lindfors Swing AffairsUnvergessliche Hits der 30er und 40er Jahre

Sa 02.09.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett mit einer Dame am Schlagzeug!

So 03.09.17 Manfred Schütt & Blue SheepEin JAZZSTADT STUTTGART Konzert

Do 07.09.17 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django und Coleman

Fr 08.09.17 JAZZMO Swing’n DixieNew Orleans, Blues, Dixie, Swing

Sa 09.09.17 Harald Schwer Quintett „Silverline“feat. Karl Farrent (tp)

So 10.09.17 Piano & Banjo - But BeautifulBarrelhouse Jazz mit Simon Holliday & Jürgen Kulus

Do 14.09.17 Linda Kyei`s Swing Combo Jazzhall und Swingkultur laden ein zu

Fr 15.09.17 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett mit einer Dame am Schlagzeug

Sa 16.09.17 Achim Bohlender Swingtett Benny Goodman und die goldene Ära des Jazz

So 17.09.17 Davide Petrocca Quartett - Guitarwankfeat. Jean Yves Jung (org), Jean Marc Robin (dr)und David Klein (g, sax) Swing, Bossa, Balladen

Do 21.09.17 We Remember Charles „1938“5 Topmusiker erinnern an die Blütezeit des Swing

Fr 22.09.17 Sondergastspiel: Marco Böttger Swingtett Traditioneller und moderner Gypsyjazz vom Feinsten

Sa 23.09.17 BOW TIE Bigband Leitung: Karl Farrent„30th at last“

So 24.09.17 Vierteles StompersTraditioneller Jazz

Do 28.09.17 Remember Django Reinhardt & Coleman HawkinsPeter Starkmann und Klaus Bader als Django und Coleman

Fr 29.09.17 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassischer Jazz perfekt präsentiert

Sa 30.09.17 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

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Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte,behindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.15 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Musikprogramm Sonntag Hans Storz

storz@jazz-society-stuttgart.de

Jazz-Initiative e.V.Impressum

Jazz-Initiative e.V.Verein zur Förderung und Pflege des Jazz

Amtsgericht Stuttgart VR6311 Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

GeschäftsstelleJazz-Initiative e. V.Mandarinenweg 23 70619 Stuttgart

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Geschäftsstellec/o Schneider

Gustav-Mahler-Str.37 70195 StuttgartTel.: 0172/8154033

schneider@jazz-society-stuttgart.de

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:K. Bader / A. Aha

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 jazz-hall@bader.dewww.jazz-hall.de www.jazzstuttgart.de

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VorstandVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Harald Schwer

Layout Programmheft: A. Ahaaaha@bader.de

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ÖffentlichkeitsarbeitMarianne Manocchio

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Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

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Freitag, 1. September

Sonntag, 3. September

Samstag, 2. September

Lindfors´ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König warund Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey,Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packen-dem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesangund seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinenVergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler.Enormer Sound und perfektes Timing machen ihn zum Ausnahmemusiker.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen die humorvollen Gesangs einlagen.

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren begeisterte diese spiel-freudige Band, die den Musikstil der 20er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spielen, wie man es ausden „Roaring Twenties“ kennt. Dabei perfekt im Zusammenspiel mit derengagierten Banjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausgefuchstenSoli von Jochen Hähner an der Posaune, der mit großer Leidenschaftgespielten Klarinette von Charly Heim, den perfekten Einsätzen vonPeter Fietz an der Trompete sowie der wunderbaren Begleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilenmit einem Hauch Menlancholie bedacht, wird hier der Zauber der 1920erJahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum lange in bester Erinnerungbleiben wird.

Roaring Twenties Jazz Gang

Manfred Schütt & Blue SheepEin JAZZSTADT STUTTGART Konzert Beim jumpenden Kansas-City-Beat wird kein Fuß ruhig auf seinem Platzverharren. Musiker wie Benny Moten, Count Basie oder Lester Younggehören zu den bedeutendsten Interpreten. Manfred Schütt & Blue Sheephaben sich von dem Sound of Kansas City begeistern lassen und interpre-tieren ihn, ganz in der Tradition des Jazz, wieder mit einer neuen Note.

Manfred Schütt, Sopransax., Klarinette, vocHP Ockert, TrompeteHansmartin Eberhardt, TenorsaxophonHarald Schwer, Piano

Andreas Fetzer, GitarreHansi Schuller, KontrabassKarl-Hermann Geiger, Schlagzeug

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Klaus Bader saxPeter Starkmann gAndy Streit bThilo Wagner pWerner Braun dr

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vor vier Jahren fünf exzellente Musiker zusammengefunden, um mit einem vielversprechenden Konzert an zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zu den Gründern und Stilbildnern des europäischen und amerikanischen Jazz zählen:Zum einen an den durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte, virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) und zum anderenan Coleman „Hawk“ Hawkins (1904 – 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspiels gilt,und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganz eigenen Klang-Charakter festlegte und seineTechnik faszinierend perfektionierte. Dieses Tribute Konzert war sehr beeindruckend und inzwischen gehört die Band zu den beliebtesten in der Hall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann gAndy Streit bThilo Wagner pWerner Braun dr

Donnerstag, 7. SeptemberLindfors´ Swing Affairs

Samstag, 9. September

Freitag, 8. SeptemberJAZZMO spielt Classic Jazz – den traditionellen New OrleansJazz, Blues und Jazzoldies der „Roaring Twenties“ und das seit39 Jahren. Es sind Musikstücke aus der Swing Ära, Mainstreamund Hardbop, bis hin zu vielen bekannten Titeln des JazzRevivals der 50er und 60er Jahre. Sie hören starke Kollektiv-Chorusse, jazzige Vocals, gekonnte Improvisationen, präziseBläsersätze in fetzig arrangierten Titeln (zum Teil noch von Hans-Jürgen „Specht“ Bock arrangiert), getragen von einer wunderbarleicht swingenden Rhythmusgruppe. Eine launig gesprocheneModeration mit Augenzwinkern rundet die Aufführung ab.

JAZZMO Swing n Dixie

Harald Schwer Quintett „Silverline“ feat Karl Farrent (tp)Für diesen Abend hat „Silverline“ einen Star-

Gast verpflichtet: Karl Farrent ist Solo-Trompeterder mehrfach Grammy-nominierten SWR-Bigband. In dieser Funktion hat er mit vielen her-ausragenden Musikerpersönlichkeitenzusammengearbeitet, wie z.B. Frank Foster, SlideHampton, Lee Konitz, Don Menza, Clark Terry,Phil Woods u.v.a.Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mit Rhythmusgruppe und zweiBläsern. Die Band scheut sich nicht, Anleihen zumachen bei verschiedenen Jazz-Stilen und –Epochen, von Swing über Be-Bop und Hard-Bopbis zu Funk und Latin. Dies gelingt mit einemRepertoire-Mix aus Standards undKompositionen von Horace Silver, DexterGordon, Thelonius Monk oder Tadd Dameron,aber auch mit Eigenkompositionen derBandmitglieder.

Karl Farrent (tp, flh)Armin Schönert (ts)Harald Schwer (p)Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

Hans-Joachim Hepting bj, g, voc, leaderProf. Dr. Joachim Berkemer tpHans Storz tbWinfried Schmidt cl, sax Jochen Veser bBernd Menne dr

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In unregelmäßigen Abständen lädt der zweitjüngste der Petrocca-Brüder, der Schlagzeuger Antonio, immerwieder besondere Musiker ein. Das klassische Trio Klavier-Kontrabass-Schlagzeug istToni Petrocca�s Lieblingsbesetzung; deshalb erfüllt ersich nach etlichen seiner Jazz-Sonntage, die anderweitigbestückt waren, heute wieder einmal diesen Wunsch.Petrocca, ein Freund der einfachen Melodien, hat sichvoll und ganz dem Mainstream Jazz verschrieben. SeineArt zu begleiten, insbesondere die Besenführung, ist"Musik" und erinnert an die exzellenten altenJazzschlagzeuger, die mit Gefühl und Spielwitz eigeneInterpretationen und Ausdrucksmöglichkeiten schufen.

Joachim Scheu PianoWolfgang Mörike KontrabassAntonio Petrocca Drums

Antonio Petrocca & Friends

Es ist wohl hauptsächlich einer technischen Entwicklung zu Beginn des letzten Jahrhunderts zu verdanken, dass das Banjo immer wieder zum Partner des Pianos in einer Jazz-Rhythmusgruppe werden konnte. Gemeint ist die Erfindung der Schallplatte. Wegen derdamals unverstärkten Aufnahmetechnik ging die für solche Besetzungen übliche Gitarre als zu leise unter. Ein lauteres Harmonie- und Rhythmus-Instrument musste her: das Banjo.Mit ihren gemeinsamen Eigenschaften, einem musikalischen Vortrag sowohl Melodie undRhythmus, wie auch Harmonie verleihen zu können, kam es zwischen Piano und Banjo immerwieder zu äußerst kreativen Partnerschaften.

Sie erleben heute zwei beliebte Musiker in solch einer Symbiose.Jürgen Kulus ist bekannt aus diversen Bands, die er in vielen verschiedenen traditionellenJazz-Stilen auf Banjo und Gitarre unterstützt. Heute werden Sie mehr von seiner solistischenSeite kennenlernen.An seiner Seite agiert Simon Holliday am Piano und mit Vocals. Simon trat schon oft undmit viel Erfolg in der Hall auf und ist national und international als Pianist und Entertainerbekannt; dabei ist er stilistisch überall gleichermaßen zu Hause, von Ragtime bis Rock.Let the good times roll - mit Simon Holliday und Jürgen Kulus!

Sonntag, 10. September

Piano & Banjo –„But Beautiful“

JAZZMO Swing n Dixie

„Silverline“ feat Karl Farrent (tp)

Karl Farrent (tp, flh)Armin Schönert (ts)Harald Schwer (p)Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

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Donnerstag, 14. September

Linda Kyei präsentiert am heutigen Abend wiederihre Swing Combo. Um sich hat sie lauter Hoch-karäter der jungen Swingszene versammelt, mitdenen sie den warmen, knisternden, intensiven aberimmer locker hüpfenden Sound der schönen altenZeit perfektioniert hat. Die beiden Hot Jazz Rewinders, Franky Doo (Banjo)und Andrew Andrews (Drums), bilden zusammen mitSascha Kommer (Piano) und Sir Holley (Bass) eineRythmusgruppe, mit der die Jazzhall zum Ballsaalverwandelt wird.

Linda Kyei // Gesang, GeigeJean Pierre Barraqué // KlavierFranky Doo // Banjo, TenorgitarreSir Holley // BassAndrew Andrews // Drums

Linda Kyei’s Swing Combo

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Linda Kyei’s Swing Combo

Freitag, 15. September

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren begeisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagierten Banjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausgefuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune, der mit großer Leidenschaft gespieltenKlarinette von Charly Heim, den perfekten Einsätzen von Peter Fietz an der Trompete sowie der wunderbaren Begleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einem Hauch Menlancholie bedacht, wird hier der Zauber der 1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum lange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz Gang

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Samstag, 16. September

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiert mit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“ Benny Goodman,der jedem beim Stichwort Klarinette sofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinem Programm auch andere großeInterpreten dieses Instrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musik der Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der 50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reicht von Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmterOrchester wie Artie Shaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

„A Tribute to Jazz Clarinet“

ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

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SONDERGASTSPIEL

Wer die provokante Bezeichnung " Guitarwank " nicht ironisch nimmt, wird bei dieser Formation maßlos enttäuscht sein -denn wer hier nur stundenlanges Gitarrengeschredder erwartet, der liegt falsch! Stattdessen erwartet den geneigtem Zuhörergeschmackvoll swingender Straight Ahead Westcoast Jazz in der Klangästhethik der 60er Jahre mit sonorem Hammondorgel-Einschlag und einer gehörigen Portion Blues, etwa im Stile eines Jack Mcduff oder des Johnny Smith Trios.

Davide Petrocca – Gitarre, Italien/DeutschlandAls renommierten und weitgereisten Kontrabassisten kennen ihn die meisten Stuttgarter Jazzhörer. Dass er ebenso lange schonGitarre spielt und lehrt und selbst Unterricht bei Gitarrengrößen wie Martin Taylor, Scott Henderson und Adam Rogers hatte, wissen nur die wenigsten. Davide bewegt sich als Gitarrist in der Jazztradition ebenso wie im Blues und Jazzrock.

Jean-Yves Jung - Orgel und Piano, Frankreich Neben internationalen Auftritten mit dem Bireli Lagrene Quartett tourte er mit Billy Cobham's 'Higher Ground'. Er arbeitete liveund im Studio mit Philip Catherine, André Ceccareli, Sylvain Luc, Bobby Martinez, Manu Pekars's Passages, Tony Lakatos, Paris JazzBig Band... und blickt auf mehr als 50 Festivalauftritte weltweit zurück.

Jean-Marc Robin – Schlagzeug, Frankreichstudierte klassisches Schlagzeug am Konservatorium Nancy/Frankreich. Er ist regelmäßig mit einigen der besten französischenJazzmusikern unterwegs, wie z.B. dem Orchestre National de Lorraine, Marcel Azolla, Bireli Lagrene, Lalo Schifrin, Dorado Schmitt,Samson Schmitt, aber auch mit anderen internationalen Jazzgrößen wie Andréas Oeberg, Bob Mintzer oder Derrick James.

David Klein - Gitarre, Saxophon, Schweiz, geboren in Basel und Sohn des bekannten Jazzmusikers Oscar Klein, kommtsehr früh mit Jazz in Berührung. Als Jugendlicher lernt er Gitarre, später noch Saxophon und Schlagzeug. Ein absolutes Multitalent.

Sonntag, 17. September

Davide Petrocca Quartett – Guitarwankfeat. Jean Yves Jung (F), Jean Marc Robin (F) und David Klein (CH)

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We Remember Charles „1938“Donnerstag, 21. September

1938 begann als glücklichesJahr: Es fing mit einem Samstagan, Walt Disney s „Schneewitt-chen“ kam in die Kinos, wichtigeErfindungen wie Nylon und LSDwurden gemacht und Joe Louisbesiegte Max Schmeling. DerSwing erlebte seine Blütezeit.Ella Fitzgerald sang ihr berühm-tes „A-Tisket, A-Tasket“, dieAndrew-Sisters hatten ihrenersten großen Hit „Bei mir bistdu schön“ und Benny Goodmantrat als erster Jazzmusiker derGeschichte in der Carnegie-Hallin New York auf.

Bernhard Ullrich (Klarinette,Saxophon), Lorenzo Petrocca (Gitarre),Thilo Wagner, (Klavier),Gregor Beck (Schlagzeug),und Andreas Streit (Kontra-bass) widmen den heutigenAbend diesem denkwürdigenJahr 1938 aus der Sicht musika-lisch Betroffener. Als europa-weit gefragte Begleiter undSolisten sind sie der Swing-Ärajener Zeit mit Haut und den ver-bleibenden Haaren verschrie-ben. Spielfreude, musikalischerWitz und das richtige Swing-Gefühl sorgen dafür, dass dieKonzertbesucher selten still sitzenbleiben können.

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Freitag, 22. September

Marco Böttger Swingtett

Verwurzelt in der Tradition des legendären Gitarristen Django Reinhardt und dem Hot Club de France spieltdas Marco Böttger Swingtett traditionellen und modernen Gypsyjazz.Die fur den traditionellen Gypsyjazz untypische Bandbesetzung mit Schlagzeug bietet dem Trio neueSound und Interpretationsmöglichkeiten. So gestalten die 3 Musiker ihre Arrangements frisch undkraftvoll ohne den Bezug zur Musikalität des Jazz Manouche zu verlieren. Temperamentvolle Bossa Novaund Sambarhythmen, Valse Mussette, amerikanische Jazzstandards und Eigenkompositionen ergeben einabwechslungsreiches Programm, das nicht nur Liebhaber des Gypsyjazz begeistert.

Marco Böttger - GitarreChristoph Gottwald - KontrabassJo Fingerhut - Schlagzeug

SONDERGASTSPIEL

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Samstag, 23. September

Es ist kaum zu glauben, aber die BOW TIE Big Band unter der Leitung von Karl Farrent feiert dieses Jahr tatsächlich ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum! Bei den Jazz Hall Auftritten in der zweiten Jahreshälfte 2017 bringt die Band daher in außergewöhnlichen Konzerten die Highlights aus 30 Jahren Bandgeschichte auf die Bühne. Für die Programmzusammenstellung hat der Bandleader Karl Farrent tief in der Bandgeschichte gegraben und einige der beliebtesten Titel der vergangenen Konzerte neu aufgelegt.

Dabei werden so verschiedene Komponisten und Arrangeure gewürdigt wie Pat Metheny, Sammy Nestico und PeterHerbolzheimer, aber auch Werke von Jamie Cullum, Gordon Goodwind, Bob Curnow, Count Basie und eigene Titel desBandleaders Karl Farrent stehen auf dem Programmzettel.

Wie gewohnt featured die BOW TIE Big Band auch wieder die wunderbaren Stimmen von Beata Ruxton und Stefan Eitel, die solistisch oder im Duett ihren Teil zum Gelingen des Abends beitragen werden.

BOW TIE Bigband„30th at last“

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Sonntag, 24. September

Das Rezept erinnert an die feurige Fischsuppe aus New Orleans: Man nehme vier Blechbläser, viele fetzige Arrangements, vier Saiten vom Banjo und eine ordentliche Prise Swing Feeling undkoche das Ganze ohne Zugabe von Schlagzeug auf zu einem heißen Gumbo aus achtstimmig transparentem Dixieland-Jazz.

Bei den VIERTELES STOMPERS wird das nunmehr seit drei Jahrzehnten praktiziert. Dabei hat die Band im Laufe der Zeit einenausgeprägten, eigenen Stil entwickelt, der sowohl altbekannte Traditionals als auch raffiniert arrangierte Titel mit schönenHarmoniefolgen umfaßt. Die 1969 gegründete Band gehört zu den traditionsreichsten Stuttgarter Formationen; z.T. sind auchGründungsmitglieder der Jazz Society und der damaligen „Dixieland Hall“ dabei.Die Band tritt auf mit Peter Fietz an der Trompete, Roland Müller an der Posaune, Uli Schwarz an den Saxophonen undder Klarinette, Karle Maier am Sousaphon sowie Jürgen Kulus am Banjo und an der Gitarre.

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Auf Initiative von Klaus Bader haben sich vorvier Jahren fünf exzellente Musiker zusammenge-funden, um mit einem vielversprechenden Konzertan zwei musikalische Legenden zu erinnern, die zuden Gründern und Stilbildnern des europäischenund amerikanischen Jazz zählen. Zum einen anden durch seine ganz spezielle, selbst entwickelte,virtuose Spieltechnik bekannt gewordenen Gitarri-sten Jean „Django“ Reinhardt (1910–1953) undzum anderen an Coleman „Hawk“ Hawkins (1904– 1969), der als Vater des Tenorsaxophonspielsgilt, und wie kein anderer zuvor seinen ihm ganzeigenen Klang-Charakter festlegte und seine Technik faszinierend perfektionierte.

Dieses Tribute-Konzert war sehr beeindruckendund inzwischen gehört die Band zu den beliebte-sten in der Traditional Jazzhall.

Klaus Bader saxPeter Starkmann g

Remember Django Reinhardt& Coleman Hawkins

Andy Streit bThilo Wagner p

Werner Braun dr

Will Lindfors drJürgen Kulus bjKlaus Bader sax

Jochen Hähner tuCharly Heim cl

Classix Jazz QuintettEs war die Idee von Klaus Bader, eine Bandzusammenzustellen, bei der ganz stiltypischSchlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmus-gruppe bilden und die aus einer reinenHolzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht:Das Classix Jazz Quintett war geboren –fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckenderSpielfreude stets zu begeistern wissen!

Donnerstag, 28. September

Freitag, 29. September

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

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Samstag, 30. September

Freitag, 29. September

Unterhalten möchte Sie das Septett mit der Musik Amerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre. Swing, Jazz,Broadway Melodien und Filmmusik. Musik, die in der ganzen Welt heute noch Begeisterung hervorruft unddie Freude und Lebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut ausdrücken kann.

Peter Bühr Klarinette, SaxofonAndy Lawrence Kornett, GesangThomas Oehme TrompeteMonika Haas KontrabassWolfram Grotz PianoJörn Baehr GitarreWill Lindfors Schlagzeug

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

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Bei Jam-Sessions weiß man nie, wer gerade mit seinem Hornunterwegs ist und als Einsteiger auf die Bühne kommt. Aber genau das macht ja den Reiz von Jam-Sessions aus. Umso wichtiger ist es, dass eine routinierte, flexible Rhythmus-Gruppe vorhanden ist, die sich nach Repertoire und Stilistik aufdie jeweiligen Gastmusiker einstellen kann.

Mit Harald Schwer (p), Hansi Schuller (b) und Joe Kukula (dr) sind drei Profis der Stuttgarter Jazzszene auf der Bühne, die sichin allen Stilrichtungen auskennen und den Gastmusikern einswingendes Fundament liefern. Und sollte wider Erwarten malniemand einsteigen wollen, dann gibt es an diesem Abend ebeninteressanten, gepflegten Trio-Jazz.

Sonntag, 1. Oktober

Al Cat & The Roaring TigersSONDERGASTSPIEL

Die international bekannte Swing- und Jump’n Jive – Band präsentiert im vollen Sound der 40er und 50er Jahre Musik aus Filmen des amerikanischen Filmschauspielers Humphrey Bogart sowie Songs aus dem Repertoire des AusnahmedrummersBuddy Rich. Anlässlich des 60. Todestags von Bogart (+1957) arrangierte derBandleader Alexander Katz 25 Songs aus Filmen des berühmtenSchauspielers. 1999 hatte ihn das American Film Institute zum„größten männlichen amerikanischen Filmstar aller Zeiten“ gewählt.Dabei kommen Melodien aus Filmen wie „Casablanca“, „Sabrina“,„The Big Sleep“, „Der Malteser Falke“ u.v.a.m. zur Aufführung.

Buddy Rich (1917 – 1987) ist allen Jazzfans der Swing-Musik alsäußerst virtuoser und spektakulärer Schlagzeugers ein fester Begriff. Die Jazzwelt feiert dieses Jahr seinen 100sten Geburtstagund gedenkt seines 30. Todestages. AL CAT & the ROARING TIGERS werden daher Songs vorstellen, die eng mit der Big Banddieses phänomenalen Drummers in Verbindung stehen, - so u.a.„the Big Swing Face“ oder „Cute“.Die Freunde des Jazz der 40er und 50er Jahre erleben heute eineShow mit ca. 40 Songs, die allesamt zu den Highlights des „Ameri-can Real Books“ gehören – eine Auswahl schönster Melodien undEvergreens, präsentiert in bester Big Band–Manier und gespielt vonSpitzen-Musikern der europäischen Swing-Szene!

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Freitag, 6. Oktober

Donnerstag, 5. Oktober

Schon bei ihrem Premierenkonzert vor 3 Jahren be-geisterte diese spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920er Jahre eindrucksvoll interpretiert. Klaus Bader versteht das Basssaxofon so zu spie-len, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei perfekt im Zusammenspiel mit der engagiertenBanjo-Performance von Jürgen Kulus, den ausge-fuchsten Soli von Jochen Hähner an der Posaune,der mit großer Leidenschaft gespielten Klarinette vonCharly Heim, den perfekten Einsätzen von PeterFietz an der Trompete sowie der wunderbarenBegleitung von Iris Oettinger am Schlagzeug. Inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie bedacht, wird hier der Zauber der1920er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikumlange in bester Erinnerung bleiben wird.

Roaring Twenties Jazz Gang

Al Cat & The Roaring TigersHarald Schwer Quintett

Silverline„Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mitRhythmus-gruppe und zwei Bläsern. Die Band scheut sich nicht,Anleihen zu machen bei verschiedenen Jazz-Stilen und –Epochen, von Swing über Be-Bop und Hard-Bop bis zu Funkund Latin. Dies gelingt mit einem Repertoire-Mix ausStandards ebenso wie mit Kompositionen beispielsweise vonHorace Silver, Dexter Gordon, Thelonius Monk oder TaddDameron, aber auch mit Eigenkompositionen derBandmitglieder. Trotz aller Raffinesse der Arrangements bleibtdem einzelnen Solisten viel Freiraum zur Improvisation. Auf jeden Fall verspricht der Abend lebendigen, groovendenJazz von fünf erfahrenen Profi-Musikern.

Harald Schwer (p)Gerhardt Mornhinweg (tp, flh)Armin Schönert (ts)

Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

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Samstag, 7. Oktober

Die "Swinging Profs" wurden 2009 durch Professoren der Hochschule Esslingen gegründet und werden seitdem durch weitere leidenschaftliche Jazzmusiker ergänzt. Wolfgang „Atze“ Klawonn aus Thüringen ist ein Jazzgitarrist der Extraklasse mit 45 Jahren Bühnener-fahrung. Er gründete in Weimar die legendäre „Gruppe Elephant“ und swingt dort seit 40 Jahren beiden „Hotstrings“. Rolf „Matscha“ Martin gab sein erstes Jazzkonzert 1960 in der Liederhalle Stuttgart.Er spielt u.a. bei der „Old Fashion Jazzband“ und der „Muppets Big Band“. Joachim Berkemer bläst seit 35 Jahren Jazztrompete, seit langer Zeit in der Stuttgarter „Jazzmo Dixie Gang“ sowie in der Tübinger „Neckartown Jazzband“. Rolf Scherzer spielt seit 1974 Gitarre und ist Autodidakt. Er kam von der Klassik zur brasilianischen Gitarre und danach über den Flamenco zum Swing. Vor zwei Jahren gesellte sich der Pianist Jürgen Gröner zu den „Swinging Profs“. Er ist seit Jahrzehnten alsfreischaffender Musiker in zahlreichen Bands im In- und Ausland unterwegs und spielte u.a. mit Musikern wie Bill Ramsey, Oskar Klein, Bud Freeman, Mighty "Flea" Conners, "Wild" Bill Davison, Joe Gallardo und der Sängerin Jeanette McLeod. Seit den 50er Jahren ist der Saxophonist ManfredBauerle eine Musikerpersönlichkeit, die das Stuttgarter Jazzleben mitgeprägt hat. Aufsehen erregte erin der Jazzszene mit einer eigenen Big Band, in welcher der junge Wolfgang Dauner Trompete spielte.Das breit gefächerte Repertoire des Sextetts enthält bewährte Swingtitel aus der Zeit von 1930 bis1970, Sinti-Jazz à la Django Reinhardt, Latin-Standards, französische Chansons und Balladen und hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

The Swinging ProfsSONDERGASTSPIEL

Manfred BauerleSaxophonJoachim Berkemer TrompeteJürgen GrönerKlavierWolfgang KlawonnMelodiegitarreRolf MartinKontrabass, GesangRolf ScherzerRhythmusgitarre, Gesang

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Sonntag, 8. Oktober

Dieser Abend in der Jazz Hall wird ganz im Zeichen der großen Jazzgitarristen der Musikgeschichte und ihren unvergesslichen Spielweisen stehen - ob es sich um den warmen Gitarrenton von Wes Montgomery, die Lyrik des Jim Hall oder die fliessenden Lines von Doug Rainey und Billy Bean handelt...

Die beiden Stuttgarter Gitarristen Christoph Neuhaus und Prof. Frank Kuruc präsentieren mit ihrem superben Quartett um den Kontrabassisten Prof. Thomas Stabenow und den Schlagzeuger Dominik Raab die Kompositionen und den Stil der Helden der Jazzgitarre.

Erleben Sie Swing und Bop in hoch-karätiger Besetzung:Frank Kuruc - GitarreChristoph Neuhaus - Gitarre Thomas Stabenow - BassDominik Raab - DrumsWeitere Infos: www.christophneuhaus.com

Sondergastspiel JAZZSTADT STUTTGART „On theShoulders of Giants“, gefördert durch die

A Tribute to Wes Montgomery and the Jazzguitar MastersChristoph Neuhaus & Frank Kuruc Quartett

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„Blue Skies“: Endlich ist die neue CD da!

Die Band war im Tonstudio und hat mit der CD„Blue Skies“ ihr fünftes Album eingespielt.

Die CD wird exklusiv bei Auftritten der Band und im Versand durch den Bandleader verkauft.Für Freunde des traditionellen Jazz ein idealesWeihnachtsgeschenk, auch wenn garantiert keineWeihnachtslieder darauf zu finden sind.

Donnerstag, 12. Oktober

Freitag, 13. OktoberThe Chicagoans That’s Jazz!

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!, schlug die Geburtsstunde füreine Band, die dem legendären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabeinicht an Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver, Louis Armstrong,Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zu neuer Faszination und neuem, mitreißen-dem Schwung verhelfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den über 50 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jener Eleganz und Fülle aus-gereift, die ihren Ruf auch international gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich ein exzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis, sondern für alle, die in der Musik auchAusdruck einer Zeit und ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoans jene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrten Begleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie die unvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa, Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wieder diese wunder vollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors� Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert. Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als „Front Man“ der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus San Francisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekte Mischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen die humorvollen Gesangs einlagen.

Lindfors´ Swing Affairs

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Samstag, 14. Oktober

Diesmal präsentiert sich die BigBand Freiberg bei einem weiteren bereitsTradition gewordenen Auftritt in der Traditional Jazzhall Stuttgart undwird ihre besten Swing und Funk Titel zum besten geben. Seit Boris Degen 2012 die Leitung von Andy Maile übernommen hathaben sich rund 50 neue Titel im Bandbook eingefunden, aber auchmanch altbewährtes wird weiterhin gepflegt. Dabei unternimmt die Bandauch ausgedehnte Ausflüge in rhythmische Gefilde jenseits des Swings.Natürlich darf dabei die souligstarke Stimme von Volker Braun-schedel nicht fehlen und deshalb wird heute abend auch aufGesangstiteln ein Schwerpunkt liegen.Dank enger Zusammenarbeit auch mit dem jungen Pianisten, Kompo-nisten und Arrangeur Daniel Weiß und Degens Begeisterung für seltengespieltes und neues sind auch immer wieder Stücke zu hören, die einebesondere Note haben oder eigens für die BBF geschrieben sind undsomit das Bandprofil schärfen.Musik für Beine, Bauch und Kopf - dabei fällt es den 20 Musikern leicht,ihr Publikum anzustecken und mitzureißen. Deshalb kommen Sie auchdiesmal in die Hall, wenn es heißt: Rhythmus und satte Bläsersounds inder traditionsreichen Jazzclub-Atmosphäre in der Marienstraße.

BigBand Freibergfeat. Volker Braunschedel (voc)

Musikalische Leitung:Boris Degen

Timo Kabel@KabelArt 2016

Timo Kabel@KabelArt 2016

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Sonntag, 15. Oktober

Von den Dixieland All Stars über die Royal Garden Ramblers bis zur Ragtime SpechtGroove und unzähligen weiteren Formationen reicht die Liste der einschlägigen traditionellen Bands, in denen die Musiker der Good Old Jazzfriends gespielt und damit ein Stück Stuttgarter Jazzgeschichte geschrieben haben. Auch dieses Mal spielen Musiker aus unterschiedlichen Gruppen zusammen; da müssen verschiedene Ideen unter einen Hut gebracht und spontane solistische Wünsche erfüllt werden...Freuen sie sich auf einen spannenden, unterhaltsamen Abend mit traditionellem, swingendem Jazz!

Good Old Jazz FriendsGood Old Jazz Friends

Eric Biank - Kornett + GesangAchim Bohlender - KlarinetteHans Storz - PosauneHelmuth Schneider - Klavier/Mund-harmonika/PosauneKarl Koller - GitarreKlaus Schulze - KontrabassJulius Pfeifer - Schlagzeug

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Donnerstag, 19. Oktober

Eine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebten Musikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligenKornettisten Bix Beiderbecke eindrucksvoll präsentiert, und dies seit über 10 Jahren! Im Jahre 2002 nahm KlausBader mit seinem Bass-Saxofon am größten Jazz-Festival der Welt in Sacra mento teil, wo er einen überwältigen-den Erfolg erlebte. Daraufhin beschloss er, einige der talen tiertesten Jazz-Musiker Baden-Württembergs zusam -menzutrommeln, um eine Band zu gründen, die genau dieser Musikrichtung Tribut zollen sollte.

Klaus Bader versteht das Bass saxofon genau so zu spielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässtgleichzeitig genügend Raum für die engagierte Performance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano, Jochen Hähner auf der Posaune, Charly Heim auf der Klarinetteund natürlich Andy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrange ments sorgt, sondern mit dem „silbrigen“Sound seines Kornetts und markantem Gesang begeistert. Stets inspiriert und fröhlich, jedoch zuweilen mit einemHauch Melancholie, wird hier der Zauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig, die dem Publikum inbester Erinnerung bleibt.

Charlie Heim, Klarinette, TenorsaxJochen Hähner, PosauneKlaus Bader, BasssaxofonHolger Götz, Piano Andy Lawrence, Kornett, GesangJürgen Kulus, Banjo

NEW STORYVILLE JAZZBAND

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Freitag, 20. Oktober

Der Münchner Klarinettist Achim Bohlender präsentiert mit seinem Quintett nicht nur Titel des „King of Swing“ Benny Goodman,der jedem beim Stichwort Klarinette sofort gegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinem Programm auch andere großeInterpreten dieses Instrumentes. Als Vorlage dient die unvergessene Musik der Stars der frühen Jazzklarinette und der großenKlarinettisten des Dixieland- und Swing-Revivals der 50er und 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten, bluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. Die Interpretenliste reicht von Johnny Dodds, Edmond Hall, Irving Fazola über die großartigen Solisten berühmterOrchester wie Artie Shaw, Woody Herman oder Jimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Karl Koller (Gitarre)Holger Götz (Klavier)Klaus Schulze (Kontrabass)Werner Braun (Schlagzeug)

„A Tribute to Jazz Clarinet“ACHIM BOHLENDER SWINGTETT

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Samstag, 21. Oktober

new-SOLID-jazz sextett

Erleben Sie sechs jung gebliebene Vollblutmusiker, die eine heiße und fetzige Mixtur aus traditionellem Jazz der 40er Jahrein neuen, teils eigenen Arrangements mit viel Swing undLeidenschaft präsentieren.

Genießen Sie das neue Repertoire mit Themen von DaveBrubeck, Stan Getz, Gerry Mulligan, Miles Davis, Carlos Jobinund James Mogly.

Die Mischung wird angereichert mit Soul, Latin und groovigenBlues. Erleben Sie ein abwechslungsreiches, mitreißendes LiveKonzert das Jung und Alt in den Bann zieht.

Besetzung von links nach rechts:Eberhard Budziat, PosauneWerner Bystrich, Flügelhorn , KornettRudolf Schäfer, Tenor, Bariton Sax, KlarinetteStefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

27

28

Sonntag, 22. Oktober

Riverside Jazz & Bluesband

Die Band existiert seit mehr als 35 Jahren in wechselnden Besetzungen und musiziert sowohl als waschechte New OrleansBand mit fetzigen Soli und mitreißenden Improvisationen wie auch als heiße R&B Band. Dadurch ist die Formation auchoffen für verschiedene Stile wie z.B. Shuffle, Blues und Rhythm & Blues der 40er und 50er Jahre von Louis Jordan, dermittlerweile einen Schwerpunkt im Programm darstellt. Begonnen hatte alles 1977 als Studenten-Telefonband für eine Isar-Floßfahrt. Bald folgten viele Engagements, später auchFernsehauftritte beim SDR in Baden-Baden. Damals war die Riverside Jazzband die erste, die in Baden-WürttembergDixieland mit schwäbischen Texten veröffentlichte. Sie ist u.a. mehrfach engagiert worden von Frank Lauffenberg für seineSWF 3 –Live-Parties in Baden-Baden.

Die heutige aktuelle Riverside Jazz & Bluesband in der Sextett Besetzung besteht aus:Peter Wolff - Gesang, Sopran- & TenorsaxophonThomas Pfleiderer – Trompete, Flügelhorn Helmuth Schneider - Posaune, Blues-Harp, PianoGerd Waiblinger - Gitarre, GesangRoland Ekle - E-Bass, SousaphonRüdiger Mayer – Schlagzeug

Donnerstag, 26. Oktober

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Die LE-Swinging Seniors sind in den vergangenen zehn Jahren zwar älter, aber immer besser geworden. Albi Hefele hat die inzwischen 13 Freizeitmusiker uber all die Jahre stets motiviert, fleißig an den weit uber 70 Titeln der Band zu proben. Alle Arrangements hat Albi auf die Seniors abgestimmt und das Musizieren der Band mit Ausdauer nachhaltiggefördert. Am 26. Oktober 2017 präsentieren die LE- Swinging Seniors ein Spektrum der Swing- und Bigbandstandards, Jazzklassikeraus Blues, Rock und Mainstream.

Winfried Schmidt (ts, cl), Irene Remann (ts), Peter Habermeier (ts), Wiebke Bang (as), Gabriele Koch (as), Friedel Raff und Klaus Bendixen (voc). Joachim Bade (tb), Horst Gehring (p), Rainer Blank (g), Wolfgang Bang (b), Elmar Schrepfer (dr).

Im Schlussteil des Programms „Jam Session“ mit befreundeten Solisten der LE- Swinging Seniors !

The LE-Swinging Seniors„Zehn Jahre mit Albi Hefele“

Special Guest.Gerhardt MornhinwegTrompete und Flügelhorn

Riverside Jazz & Bluesband

Freitag, 27. Oktober

Herr Haupt, selbst begeisterter Swing-Tänzer, schart eine erlesene Auswahl an Musikern um sich.Diese Band lässt jeden Lindy Hopper schneller bouncen und bringt Swingmusik vom Feinsten – handgemacht, unplugged und live!Die Musiker spielen alles was „swingt“ und servieren sowohl Tänzern wie Zuhörern neben dencoolsten Songs der 1930er Jahre die heißesten Swing-Titel der Jazz-Geschichte!

Stefan Ebert an den „Swingin’ Vocals“, Axel F. Schlenker am „Burnin’ Sax“, Bene Moser am „Good Old Rag-Piano“, Branko Arnsek am „Bouncin’ Bass“ und Tilmann Haupt an den „Heatin’ Drums“.

Herrn Haupt´s Swingkapelle�

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Sonntag, 29. Oktober JAZZMO Swing n DixieJAZZMO Swing n DixieJAZZMO spielt Classic Jazz – den traditionellen NewOrleans Jazz, Blues und Jazzoldies der „RoaringTwenties“ und das seit 39 Jahren. Es sind Musikstückeaus der Swing Ära, Mainstream und Hardbop, bishin zu vielen bekannten Titeln des Jazz Revivals der50er und 60er Jahre. Sie hören starke Kollektiv-Chorusse, jazzige Vocals, gekonnte Improvisationen,präzise Bläsersätze in fetzig arrangierten Titeln,getragen von einer wunderbar leicht swingendenRhythmusgruppe. Eine launige Moderation mitAugenzwinkern rundet die Aufführung ab.

Hans-Joachim Hepting bj, g, voc, leaderProf. Dr. Joachim Berkemer tpHans Storz tbWinfried Schmidt cl, sax Jochen Veser bBernd Menne dr

The Swing Thing

Joachim Scheu KlavierMichael Heise BassLutz Gross Schlagzeug

Eberhard Budziat PosauneAndreas Rapp Saxofone, KlarinetteSepp Herzog Trompete

Vieles hat sich in den letzten einhundert Jahren in derJazzmusik entwickelt und verändert. Ein Element istjedoch jeder Epoche und fast jedem Stil des Jazz zueigen: das verbindende Element des Swing mit seinenGrooves.Bei „The Swing Thing“ setzen sich 6 Profijazzer aus derRegion mit dem Swing der Jazzgeschichte auseinander. Die Musik der frühen Jahrzehnte des Jazz und auchspätere Epochen, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre mit ihren musikalischen Stilbildern werdengewürdigt.

In den modernen Arrangements von Eberhard Budziatist viel Platz für mitreissende und humorvolleImprovisationen. Die stilistische Vielfalt von The SwingThing reicht von Jazz über Latin bis zu mitreissendenhumorvollen Eigenkompositionen.

Samstag, 28. Oktober

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Mode. Wohnen. Leben.

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