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Dokumentation unserer Arbeit zum Thema „Energie sparen – die Umwelt schützen“ VS – Nürnberg – Kornburg (Grundschule) Luther – King – Straße 14 90455 Nürnberg Schuljahr 2004/2005

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Dokumentation unserer Arbeit zum Thema

„Energie sparen – die Umwelt schützen“

VS – Nürnberg – Kornburg (Grundschule)

Luther – King – Straße 14 90455 Nürnberg

Schuljahr 2004/2005

Dokumentation

1. Schulname Volksschule – Nürnberg – Kornburg (Grundschule)

2. Schulart Grundschule

3. Durchführende Jahrgangsstufen alle Klassen beteiligt (Jahrgangsstufen 1 – 4; zweizügig)

4. Titel des Projekts Energiesparprojekt der VS – Nürnberg Kornburg unter der Motto: „Energie sparen – die Umwelt schützen“

5. Ziele des Projekts • Kritische Reflexion des eigenen Verhaltens beim Umgang mit Wasser, Strom und

Heizung • Sensibilisierung für einen vernünftigen Umgang mit Energie • Möglichkeiten zum Energiesparen in der Schule und analog zu Hause kennen

lernen • Sparmaßnahmen in den Bereichen Strom, Heizung und Wasser erarbeiten und

von allen konsequent in der Schule und zu Hause umsetzen • Schätzen der Umwelt und übernehmen von Verantwortung • Vermittlung von umfassendem Wissen im Rahmen eines jahrgangsspezifischen

Themas (2. Klasse: Wasser; 3. Klasse: Strom; 4. Klasse: Wasser) • Erfahren, dass sich der persönliche Einsatz für scheinbar unveränderbare

Bedingungen in der Schule lohnt (Antrag auf der Kinderversammlung einen Wasserstoppeinrichtung an den Schultoiletten einzubauen)

6. Inhalte des Projekts

a) Arbeit der Umweltgruppe Im Vorfeld des schulübergreifenden Energiesparprojekts haben sich die Kinder der Umwelt-AG überlegt, wo in der Schule Energie gespart werden kann. Dabei kamen sie auf die drei Bereiche Wasser, Strom und Heizung. Zu diesen Themen haben sie in Gruppen Plakate gestaltet und Slogans mit entsprechenden Schildern, die zum Energiesparen aufrufen, entworfen.

b) 3 Projekttage unter dem Motto „Energie sparen – die Umwelt schützen“ (alle Klassen der Schule)

a. Allgemeiner Teil Am ersten Projekttag beschäftigte sich jede Klasse mit der Frage „Wo können wir (Lehrer und Schüler) in unserer Schule Energie sparen?“. Die vielfältigen Unterrichtsergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten und auf dem Pinnwänden der Schule ausgestellt.

b. Jahrgangs- und lehrplanspezifischer Teil Nach dem ersten Projekttag wurde in jeder Jahrgangsstufe ein Thema des Lehrplans - das im Zusammenhang mit dem Projekttag stand - herausgegriffen und zu diesem, meist fächerübergreifend, weitergearbeitet.

7. Gruppen/Klassengröße und Zusammensetzung

Beteiligung aller Schüler unserer Schule an 3 Projekttagen Umweltgruppe das ganze Schuljahr über (schwerpunktmäßig von November bis April)

8. Kosten/Materialaufwand

• Im Rahmen des Unterrichts • Einbau von Wasserstopptasten auf den Schultoiletten war finanziell für das

Hochbauamt nicht rentabel im Vergleich zum Einsparungsergebnis • Material sammeln: Energiesparkoffer von KEIM; Bücher aus der Bibliothek;

Info-mappen der N-ergie

9. Zeitaufwand für Lehrer 9.1 Zeitaufwand Vorbereitungen

• Vorbereitung und Materialsammlung durch Projektinitiator • Erarbeitung der genauen Vorgehensweise mit den Kinder in der Umweltgruppe • Entwicklung eines Arbeitspapiers aus den Ideen und Wünschen der Schüler (aus

der Umweltgruppe) und den schulischen Zielen • Diskussion und Abstimmung über detaillierten Ablauf in einer Konferenz • Unterrichtsvorbereitungen aller Lehrkräfte zum allgemeinen Thema „Energie

sparen“ und zu ihrem jahrgangsspezifischen Thema

9.2 Zeitaufwand Durchführung • Drei Projekt-Tage in der gesamten Schule • Vorbereitende und nachbereitendes Arbeiten der Umweltgruppe von November

bis Juni 10. Zusammenarbeit mit 10.1 schulintern

alle Schüler und Lehrkräfte, Rektorat und Hausmeister

10.2 externe Unterstützung • N-ergie (Frau Hahn) • Fachpersonen auf der Kinderversammlung (Bürgerversammlung) • Presse

11. Wie waren die Schüler eingebunden 11.1 Vorbereitung

• Überlegungen der Kinder und der Lehrkraft aus der Umweltgruppe bezüglich des Projektnamens, des Mottos und des Ablauf der 3 Projekttagen

• Abstimmung der jahrgangsspezifischen Weiterarbeit auf die Ziele und Themen das Lehrplans

• Ideen aller Lehrkräfte (Fächerübergreifendes Arbeiten; Außenwirkung)

11.2 Durchführung • Gestaltung von Plakaten • Diskussionen im Unterricht • Umsetzung der Energiespartipps im eigenen Klassenzimmer und im gesamten

Schulhaus • Sammeln von Informationen und Materialien im Elternhaus • Planung, Durchführung, Ergebnisdarstellung bei Versuchen • Einbringen von eigenen Ideen zur Projektgestaltung und zu den im Unterricht

besprochenen Themen 11.3 Nachbereitung/Dokumentation/Evaluation

• Reflexion der Umsetzung der Energiespartipps in zeitlichem Abstand zu den drei Projekt-Tagen (als Einleitung für den Start des schulinternen Schulwettbewerbs)

• Bericht von Verhaltensänderung und Außenwirkung in der Familie und im Ort

• Rückmeldung über weitere Verfahrensweisen im Hochbauamt bzgl. der Installation von Wasserstopptasten in den Schultoiletten

12. Breitenwirkung

• Zur Sprache kommen in der Kinderversammlung • Rückmeldung durch das Hochbauamt (Mitwirkung der Schüler) • Rückmeldung über die Eltern (Anregungen für den Haushalt) • Gestaltung von Plakatwänden im Schulhaus

13. Übertragbarkeit

• in allen Grundschulen

14. Bewertungsmöglichkeiten für Schüler/innen • Zeugnisbemerkung zum Sozialverhalten und Übernahme von Verantwortung • Schulnoten in HSU und auch in anderen Fächern (fächerübergreifendes Arbeiten)

15. Motivationsfaktor der Schüler

Schüler waren begeistert, da sie selbst aktiv werden konnten und in der Schule etwas verändern durften. In folgenden Bereichen konnten sie sich aktiv einbringen:

- Planung des Schulprojektes und des Schulwettbewerbs zum Energiesparen durch die Kinder der Umweltgruppe

- Beitrag zur Kinderversammlung und damit zur Mitgestaltung der Schule - Umgang mit den Messgeräten - Kritisches Betrachten von schulischen Vorrichtungen vor dem Hintergrund

des Gelernten - Umsetzung der Energiespartipps in der Schule und zu Hause

16. Bemerkungen Dieses Projekt ist keine einmalig abgeschlossene Sache, sondern ein ständig zu überprüfendes Verhalten der Schüler und das der Lehrer in der täglichen Erziehungs- und Unterrichtsarbeit.

17. Schul-Kontakt

VS-Nürnberg-Kornburg Luther-King-Str. 14 90455 Nürnberg Tel.: 09129/7818 Fax: 09129/289897 (Projektbetreuerin und Verfasserin der Dokumentation: Ulrike Krieglstein)

I. Projekt „Energie sparen – die Umwelt schützen“: Ablauf des Projektes währende der Projekttage 1. Kurzbeschreibung Angeregt durch den Arbeitskreis KEIM (Keep Energy in Mind), beschäftigten sich alle Schüler und Lehrer in der Zeit vom 28.02.05 bis 2.03.05 mit dem Thema „Energie“. In diesen drei Tagen war "Energie sparen - die Umwelt schützen; Sammy Sparfuchs hilft uns bei unserem Energiesparprojekt“ der unterrichtliche Schwerpunkt in allen Klassen.

2. Allgemeiner Teil Am ersten Tag wurde das Thema „Energiesparen“ in allen Klassen allgemein angegangen. Die Schüler gingen Fragen nach, wie z.B. „Was ist Energie?“, „Wo verschwenden wir Energie?“ „Wie und wo können wir in unserer Schule (und zu Hause) Energie sparen?“.

Arbeiten der 3. Klasse

Arbeiten der 2. Klasse Es wurden Verhaltensregeln im Umgang mit Strom, Wasser und Heizung erarbeitet. Die Energiespartipps, die in den Klassen an diesem ersten Projekttag entwickelt wurden, wurden von Kindern der Umweltgruppe ergänzt. In einem Rundgang durch die Klassen stellten die Kinder der Umweltgruppe ihrer Arbeit und ihre Überlegungen aus der AG vor. In diesen Gesprächen wurden die Energiespartipps ergänzt und auf einem zusammenfassenden Plakat festgehalten (siehe Anhang Arbeitsblatt 1). Außerdem hatte jetzt jede Klasse die Aufgabe die Energiespartipps in ihrem Klassenzimmer umzusetzen. Die Lichtschalter wurden beschriftet, Schilder angefertigt und angebracht, Wassereimer aufgestellt, Wasserhähne und Toilettenspülungen kontrolliert, usw.

Obwohl die Projektarbeit nach drei Tagen abgeschlossen war, wird die Umsetzung der Energiespartipps durch die Lehrkraft, durch Mitschüler oder im Rahmen des Schulwettbewerbs ständig überprüft und auf Fehlverhalten aufmerksam gemacht. Wichtig war uns, dass ein langfristiges Lernziel verfolgt wird! J e d e r soll sich seiner oft gedankenlosen Energieverschwendung und vor allem seiner "Mit-Verantwortlichkeit" bewusst werden. Dabei war ein besonderes Anliegen, nicht nur ein umweltbewusstes Verhalten in der Schule zu fördern, sondern die Schüler anzuregen, auch den Energieverbrauch im häuslichen Umfeld kritisch zu betrachten.

Arbeit der 1. Klasse Die Schüler sollen ohne darüber nachzudenken die Energiespartipps in das eigene Verhalten, ob in der Schule oder zu Hause, integrieren. Unterrichtsergebnisse wurden von den Schülern auf selbst gestalteten Plakaten und Schildern festgehalten und an den Plakatwänden im Schulhaus präsentiert. 3. Jahrgangsspezifischer Teil Je nach jahrgangsstufenorientiertem Lehrplanbezug wurden die einzelnen Themenbereiche ausgeweitet. Nach dem allgemeinen Teil, in dem Sparmaßnahmen in den Bereichen Licht, Heizung und Wasser in jeder Klasse besprochen und umgesetzt wurden, arbeiten die Jahrgangsstufen, je nach Lehrplan an einzelnen Themenbereichen tiefergehend weiter. a) Arbeit in den beiden 1. Klassen

Zunächst fragten sich die Schüler der ersten Klassen was Energie ist. Sie stellten fest, dass Energie Kraft ist und dies für Wind, Strom, Gas und Wärme gilt. Gemäß dem Lehrplanziel aus dem Bereich der Umwelterziehung „Grundstein für einen verantwortungs- bewussten Umgang der Schüler mit der Umwelt und Natur legen“ arbeiteten die beiden ersten Klassen schwerpunktmäßig zum Thema „Wasser sparen“.

In einer vorbereitenden Hausaufgabe brachten die Kinder ihre Ideen mit in die Schule. Sie hatten sich zu Hause umgesehen, wo sie überall Wasser verbrauchen und wer alles Wasser braucht. Anhand der mitgebrachten Bilder, erzählten sie wo überall Wasser verbraucht wird. In zwei Tabellen trugen sie Verwendungsmöglichkeiten von Wasser in der Schule und zu Hause zusammen.

Anschließend machten sie sich Gedanken darüber, wie sie zu Hause Wasser sparen können. Ihre Ideen sammelten sie zuerst an der Tafel. Später stellten sie sie auf einem Plakat zusammen damit sie sie gut in Erinnerung behalten können. In der Schule verbraucht jeder ebenfalls viel Wasser. Gemeinsam überlegten die Kinder, wo in der Schule Wasser gespart werden könnte. Die Schülerideen wurden gesammelt und das Besprochene gleich an Ort und Stelle eingeübt.

Die Schüler lernten, das Wasser beim Hände waschen nur wenig aufzudrehen und abzudrehen wenn die Hände eingeseift sind.

Die Toilettenspülung sollte nur kurz gedrückt werden. Bei dieser Gelegenheit stellten die Kinder fest, dass wir in unserer Schule keine Stopp-Taste haben. Nachdem sich die Kinder überlegt hatten wo sie zu Hause und in der Schule Wasser sparen können, entsprechende Energiespartipps formuliert und eingeübt wurden, setzen sie das Thema „Wasser“ künstlerisch um. Aus Seidenpapier gestalteten sie Fische und klebten diese auf schwarzes Tonpapier. Mit Metallfolie und grüner Folie wurden Wasserpflanzen gebastelt. Die verzierten Fische „schwammen“ jetzt durch Wasserpflanzen. (siehe Anhang).

In einer abschließenden Ausstellung wurden die Arbeitsergebnisse der beiden ersten Klasse präsentiert. Die Sammy-Anstecker und die Plakate sollen die Kinder immer wieder neu an das Wasser sparen erinnern.

b) Arbeit in den 2. Klassen Auch die Arbeit der 2. Klassen begann mit der Klärung des Begriffes „Energie“. Dabei wurden verschiedene Energien angesprochen und vor allem die Bedeutung der erneuerbaren Energien betont.

Anhand eines Dominos lernten die Schüler die Umwandlung von Energie in Wärme, Strom, Bewegung oder Nahrung spielerisch kennen.

Die Schüler reflektierten ihren täglichen Wasserverbrauch zu Hause und in der Schule. Daraus entwickelten sie Tipps zum Wassersparen und zum Wasserschutz (siehe Anhang Arbeitsblätter 2 bis 5).

Die Unterrichtsergebnisse wurden auf den Pinnwänden im Schulhaus präsentiert.

c) Arbeit in den 3. Klassen Die beiden dritten Klassen beschäftigten sich schwerpunktmäßig mit dem Thema „Strom“. Ausgehend von der Frage wie elektrischer Strom entsteht und woher kommt der Strom in unserer Steckdose lernten die Schüler erneuerbare und nicht erneuerbare Rohstoffe und ihre Verarbeitung in den entsprechenden Kraftwerken kennen.

Gemeinsam üsie wo zu Hause und ider Schule Energieverschwendet wientwickelten daraus Energiespartipps zu den drei Bereichen Wasser, Heizung unStrom.

berlegten n

rd und

d

a die Kinder viele Varianten und Prinzipien, die beim Lüften zu beachten von zu Hause in

m Ende des ersten Projekttages setzen die Schüler die Energiespartipps in ihren

nter Berücksichtigung des HSU-Lehrplans (3.7.2 Elektrizität und 3.7.3 ten Klassen in den

troms – Wärme, Licht, Bewegung, magnetische

m einen Einblick in den rom-

wie z.B. Arbeitsanweisungen

Dden Unterricht einbrachten wurde das richtige und falsche Heizen und Lüften anhand eines Arbeitsblattes besprochen. (siehe Anhang Arbeitsblatt 6) AKlassenzimmern um. UVerantwortungsbewusste Nutzung von Strom) beschäftigten sich die dritnächsten beiden Projekttagen, aber auch im Heimat- und Sachunterricht der nächsten zwei ein halb Wochen, mit dem Thema „Strom“. Verschiedene Wirkungen des elektrischen SWirkung – wurden anhand bekannter Elektrogeräte aus dem Haushalt untersucht. Eigenes Verhalten wurde reflektiert um so für einen nötigen und unnötigen Stromverbrauch im Haushalt zu sensibilisieren (siehe Anhang, Arbeitsblatt 7).

UAufbau eines einfachen Stkreises zu bekommen bauten die Schüler Stromkreisläufe. Dabei lernten sie nicht nur fachgemäße Arbeitsweisen,

selbstständig zu erfassen, u

usgehend von der Eröffnung des Kraftwerkes in Nürnberg Sandreuth im April 2005 wurde

die Kinder erneuerbare und nicht erneuerbare Energien

ächerübergreifend befassten sich die Schüler mit Lernwörtern aus dem Bereich „Strom“,

uch in der 3. Jahrgangsstufe wurden die Arbeitsergebnisse an der Plakatwand im

Versuche durchzuführen und die Ergebnisse verständlich zpräsentieren, sondern gewannen beim Bauen und Verändern verschiedener Stromkreisläufe auch physikalische Erkenntnisse.

Adas Thema noch einmal aufgegriffen und die Vor- und Nachteile verschiedener Kraftwerksarten besprochen. Mit Blick in die Zukunft, lerntenunterscheiden, ihre Auswirkungen auf die Umwelt und Möglichkeiten alternativer Energiegewinnung kennen (siehe Anhang Arbeitsblatt 8). Flasen Texte über die Entwicklung verschiedener Elektrogeräte von früher bis heute und erfuhren wie sich das Waschen heute in Vergleich zu früher verändert hat. ASchulhaus fixiert.

d) Arbeit in den 4. Klassen h in den vierten Klasse erarbeitet und in den eigenen

r

nter dem Stundenthema „Wir haben eine Wassererde“ sollte die

eilt

Menschen in

g wurde der Saure Regen, seine Entstehung,

Die Ergebnisse der Projekttage wurden an der gemeinsamen Ausstellungswand präsentiert.

er Heimat- und Sachunterricht der nächsten 3 Wochen stand weiterhin unter dem Motto g

haupt

hte

ei der Frage nach der Herkunft des Trinkwassers wurden der Grundwasserschutz und vor

Nachdem die Energiespartipps aucRäumen umgesetzt waren, arbeiteten sie schwerpunktmäßig zum Thema „Wasser“ weite(Lehrplanbezug: 4.5.1 Natürlicher Kreislauf des Wassers, 4.5.2 Wasser als Lebensraum; 4.5.3 Wasserversorgung als Aufgabe der Gemeinde). Ausdrücklich erwähnt der Lehrplan hierbei das Ziel, Schülern die Bedeutung des Wassers für alle Lebenswesen und die Notwendigkeit des Schutzes bewusst zu machen.

UBedeutung des Wassers für die Erde, den Menschen und für alle Lebewesen erkannt und Wasser als etwas kostbares erfahren werden. Sie erfuhren, dass die Wassermengen nicht gleich vertsind und dass die Menschen in Deutschland dem Wasserverbrauch anders gegenüberstehen als dieheißeren Ländern. Am letzten Projekttadie Ursachen und Wirkungen und mögliche Maßnahmen zur Vermeidung besprochen.

D„Wasser“. Mit Hilfe einfacher Versuche zu den Zustandsformen des Wasser, der Entstehuneiner Quelle und des Kreislaufes des Wassers erhielten die Schüler einen Einblick in physikalisch-technische Zusammenhänge. Sie gingen der Frage nach, warum es überregnet und lernten dabei die Entstehung der verschiedenen Niederschlagsformen kennen. Auch die fächerübergreifende Arbeit hatten die beiden Lehrkräfte im Blick. So wurden entsprechende Lernwörter eingeführt, Gedichte gelesen und Elfchen und andere Gedicrund um das Thema „Wasser“ geschrieben. (siehe Anhang, Arbeitsblätter 9 bis 13) Ballem die Auswirkungen von Öl und Benzin auf das Grundwasser besprochen. Anschließendbeschäftigten sich die Schüler mit der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung in unserer Stadt. In einem Versuch bauten die Schüler eine natürliche Kläranlage nach und verglichen die Arbeit der Kläranlage früher und heute.

Abschließend drehte sich alles um das Leben am Wasser. Sie lernten die Teichzonen und

eübt,

. Energiesparwettbewerb der Schule ruppe in der Schule ein

tzung der f

Kinder

dort ansässige Pflanzen und Tiere kennen. Der Unterrichtsgang wurde vor allem dem Artenschutz gewidmet. Ein artgerechtes Verhalten am Weiher wurde besprochen und gPflanzen und Tiere bestimmt und auf besonders geschützte Arten hingewiesen. Im Fach Kunst entstanden in der nass in nass Technik Teichbilder, die jetzt unser Schulhaus schmücken und die Kinder stets an das Projekt erinnern.

4Im Anschluss an das Projekt startete die UmweltgEnergiesparwettbewerb, der die Klassen dazu motivieren sollte, die UmseEnergiesparmaßnahmen im eigenen Klassenzimmer zu überprüfen und eventuell auFehlverhalten aufmerksam zu machen. Stichpunktartig kontrollierten und kontrollieren der Umweltgruppe in der Pause oder am Ende dese Schulalltages die Klassenzimmer und vergeben Punkte (siehe Anhang Arbeitsblatt 14). Die Auswertung des Wettbewerbs erfolgt am Ende des Schuljahres. Die Siegerklasse erhält dann vor den gesamten anderen Schulklassen eine Urkunde und einen Sammy Sparfuchs Schlüsselanhänger.