Dokumentname Folie 1 Das Virtuelle Labor des DLR – eine e-science Plattform für Wissenschaft und...
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Das Virtuelle Labor des DLR – eine e-science Plattform für Wissenschaft und IndustrieJochen Wauer, DLR
Institut für Methodik der Fernerkundung2
Ziele des VL: Im DLR und anderen Forschungseinrichtungen besteht die wissenschaftliche Arbeit zu mindestens 50% in Software- entwicklung.
Die SW repräsentiert oft einen aktuellen wissenschaftlichen Stand und ist auf ein spezielles Gebiet zugeschnitten. Andere potentielle Anwendungsgebiete werden nicht berück- sichtigt und kommerzielle Ansprüche werden selten erfüllt. Die SW entsteht größtenteils in zeitlich befristeten Projekten und wird von Mitarbeitern entwickelt, die auf Zeitvertrags- basis arbeiten (Doktoranden, Praktikanten, ...) Häufig geht mit dem Ende des Projektes auch das Wissen um die Handhabung der SW verloren. Das ist inbesondere für die Adaption älterer SW in neuere Projekte kritisch.
Institut für Methodik der Fernerkundung3
Das Virtuelle Labor ist eine generische Soft- und Hardwarestruktur, die den online-Zugriff auf aktuelle wissenschaftliche SW und der dazugehörigen Dokumentation über das Internet ermöglicht und den dafür notwendigen Aufwand sowohl auf Nutzer- als auch Autorenseite minimiert.
VL
Inf
rast
rukt
ur
K1
K2
K3
+++
Virtual Lab Anwendungen
A1
A2
A3
+++
I N
T
E
R
N
E T
geringe Einstiegsinvestitioneinheitliches Erscheinungsbild vereinfacht den Umgangintegrierte Dokumentation
Nutzer:
Autor: Erhöhung der Attraktivität der ProgrammeVereinfachung des wissenschaft-lichen Austauschs
Forschungs-einrichtung:
neuer Technologietransferkanal
P1
P2
P3
+++
Forschung
Institut für Methodik der Fernerkundung4
IT-Struktur und Funktionalität:
Programm- und
Experiment-archiv
Nutzer-verwaltung
VL - Kern
VL - Hardware
VL-intern
Komponenten-und
Dokumenten-archiv
Meta-daten
Autoren Nutzer
Web
-App
licat
ions
erve
r
Verwendete SW-Technologien:PYTHON für den VL-KernZOPE als Web-ApplicationserverMySQL für Metadaten
Institut für Methodik der Fernerkundung5
Subsystems of the VL to serve the goals
resourcemonitoring user management
Administrator
component,documentation& experiment database
module.html
module.desc
queuing system(grid)
taskmanagement
VirtualLab cluster
EXPERIMENT CONFIGURATION
Plot2
module.exe Comp2 CompX
CompY
dynamic WebUIgeneration
module.desc
document management
integrationsupport
Author
module.exe
Web
app
licat
ion
serv
er
HTT
PR
FBS
OA
P
User
I N
T E
R N
E T
Institut für Methodik der Fernerkundung6
Beispiel-Deskriptor für ein Eingabedatenelement
ID(na='Lambda',# Name pe='_NF and _Lambda_use',# precondition ty='FloatType',# type de='0.5',# default value co='Lambda > 0.0',# constraint un='mu_m',# physical unit an='Input wavelength')# annotation
Beschreibungssyntax : (Elemente der objekt-orientierten Skriptsprache) Python bringt Flexibilität, spart Entwicklung eines eigenen Übersetzers