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Foto: Aufenanger Libori 2015 Dom-Magazin Mit ausführlichem LIBORI -PROGRAMM 2015 26. Juli 2015 H 2451

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  • „Du bist die Zuflucht der Armen in ihrer Not.“

    Liebe Schwestern und Brüder!Das Patronatsfest des heiligen Liborius – die Feier des Schutzherrn des Erzbistums, der Stadt Paderborn und des Hohen Domes – ist eine lebendige Tradition, die Jahr für Jahr zahlreiche Menschen aus der ganzen Erzdiözese und weit darüber hinaus in Paderborn zusammenführt. In festlichen Gottesdiensten ehren wir den heiligen Liborius. Doch auch das geschäftige Treiben auf dem Pottmarkt rund um den Hohen Dom, das vielfältige und bunte Leben in der Stadt und die Geselligkeit und Fröhlichkeit der Kir-mes gehören untrennbar zum Patronatsfest mit dazu. Die Verflechtung der kirchlichen und weltlichen Feierlichkei-ten macht die einmalige und unverwechselbare Atmosphä-re unseres Libori-Festes aus, die Menschen immer wieder begeistert und anzieht. Herzlich lade ich Sie zur freudigen Teilnahme an den diesjährigen Festlichkeiten ein!Das dem Buch des Propheten Jesaja entnommene Leitwort des Libori-Festes 2015 „Du bist die Zuflucht der Armen in ihrer Not“ stellt uns die gütige Zuwendung und Fürsorge Gottes vor Augen. Der barmherzige Gott ist für uns da, er lädt uns dazu ein, zu ihm zu kommen, sich an ihn zu wen-den; er nimmt sich insbesondere der Schwachen und Hilfs-bedürftigen an. Zugleich beruft uns Gott zur Mit-Mensch-lichkeit: Er legt uns die anderen Menschen ans Herz und sendet uns zu tatkräftiger Nächstenliebe. Das diesjährige Libori-Bild zeigt uns den heiligen Liborius, der sich einem Armen und Kranken helfend und heilend zuwendet. Unser Patron steht mit diesem Tun in der Nachfolge Jesu Christi, der sich im Evangelium mit den hilfsbedürftigen Men-schen identifiziert (vgl. Mt 25,40). Liborius ist uns auch hier Vorbild und lädt uns ein, es ihm gleichzutun.Durch unsere Taufe sind wir Glieder der Kirche und damit gesandt zum Dienst am Nächsten. Die Caritative Zuwen-dung kann konkret gelebt werden durch das, was uns die christliche Tradition als die Werke der leiblichen und geistlichen Barmherzigkeit nahelegt: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen und beherbergen, Kranke besuchen, sich um Gefangene sorgen, Tote in Würde verabschieden, Unwis-sende lehren, Zweiflern raten, Trauernde trösten, Sünder zurechtweisen, jenen, die Leid zufügen, verzeihen, Lästige ertragen, für alle beten. Mit dem Leitwort des Libori-Festes thematisieren wir im Jubiläumsjahr des Caritasverbandes im Erzbistum Pader-born e. V., der in diesem Jahr sein einhundertjähriges Bestehen begeht, ein wesentliches Handlungsfeld des „Zukunftsbildes für das Erzbistum Paderborn“: das Diako-

    nische Handeln, die Zuwendung zum Nächsten und unsere Weltverantwortung. Die kurz vor dem Libori-Fest eröffnete große kunst- und kulturhistorische Ausstellung „CArITAS – Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegen-wart“ im Diözesanmuseum Paderborn veranschaulicht das Leitwort in besonderer Weise. Papst Franziskus wird am 8. Dezember 2015 das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit feierlich eröffnen. Mit dem Leitwort „Du bist die Zuflucht der Armen in ihrer Not“ sind wir auf dem Weg zu diesem für die Kirche bedeutsamen Jahr.Ihnen und allen Gästen aus nah und fern sage ich ein herz-liches Willkommen zu Libori 2015. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage in Paderborn!

    Ihr

    Zum TitelbildEiner der Höhepunkte des Libori-Festes: die Prozession mit dem Schrein des Heiligen durch die Paderborner Innenstadt am Sonntagmorgen Foto: Wiedenhaus

    Grußwort des Erzbischofs

    In Freundschaft verbunden: Erzbischof Hans-Josef Becker und sein Amtsbruder aus Le Mans, Yves Le Saux Foto: Wiedenhaus

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  • Die Glaubensdemonstration Zu Libori versuchte die Kirche, Zeichen gegen das übermächtige Nazi-Regime zu setzen

    Das Regime war immer präsent: Libori 1933 auf dem Marktplatz, Blick zur Löwenapotheke und auf das Haus Thie-le. An den Häusern dominierten bereits die Hakenkreuzfahnen das Bild.

    Foto: Stadtarchiv Paderborn

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    Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 erfasste die „Gleichschaltung“ das öffentliche Leben. Die katholische Kirche versuchte, sich zu wehren. Das gelang zu Libori auch mit neuen propagandistischen Mitteln.

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    Einige Jahre nach der Machtübernahme durch die Natio-nalsozialisten 1933 stieg der Druck des regimes auf die katholische Kirche. Das wurde zu Libori unübersehbar.

    Doch die Libori-Feste in den Jahren nach 1933 waren auch mächtige Demonstrationen des ungebrochenen Glau-bens im Erzbistum.

    Die Predigten in den überfüllten Kirchen setzten sich mit einem heiligen Liborius auseinander, der „in Zeiten der

    Bedrohung der Kirche von innen und außen aufrecht und vorbildlich seinen Mann stand“.

    Die Organisatoren der kirchlichen Feiern

    nutzten bereits moderne propagandistische Methoden. Der Künstler Leo Samberger malte 1936 ein neues Bild des Hei-ligen, das seine soldatischen Tugenden als „Gottesstreiter“ betonte.

    Im selben Jahr beeindruckte ein „Lichtdom“ die Libori-Besucher nachhaltig. Scheinwerfer tauchten den Domturm in eine „Lichtflut“ . Diese Art von Lichtchoreografie hatte

    die NSDAP zuerst bei den reichsparteitagen in Nürnberg eingesetzt.

    Auch in der Argumentation schlugen die Vertreter der Kirche kämpferische und patriotische Töne an – vermut-likch, um der neuen Stimmung in der Bevölkerung ein wenig entgegenzukommen.

    Der Kölner Kardinal Karl Joseph Schulte – ehemaliger Bischof von Paderborn – rühmte den Dom, den man in „alter deutscher Treue“ und „als tragende Säule im Leben der Nation“ bewah-ren werde.

    Die Nationalsozialisten reagierten mit Misstrauen auf diese Versuche. Die katholische Seite wolle „national-sozialistische Werte christlich umwerten und sie so zerset-zen“, hieß es 1936 in einem Bericht des Sicherheitsdienstes (SD) fast ein wenig pikiert. Noch hielten die Nationalsozia-listen jedoch still. Zu auffälligen Störungen und Gegenak-tionen kam es während der Libori-Wochen in den ersten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft nicht.

    Auf Dauer war die Kirche dem Regime nicht gewachsen.

    Ein Lichtdom tauchte den Paderborner Dom in eine „Lichtflut“.

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  • Blumenzwiebeln aus Holland – Neuheiten!Wo? Libori – vor dem Dom!

    Lesen Sie weiter auf Seite 10

    Der Schutz-patron der Erzdiözese wurde zu Libori 1936 nicht als guter Hirte und mildtä-tiger Christ dargestellt, sondern als eher kämpfe-rischer „Got-tesstreiter“.

    Foto: Stadt archiv Paderborn,

    Ansichtskarten-sammlung

    Es war ja auch unübersehbar, dass die Kirche dem Druck der Machthaber auf Dauer kaum gewachsen sein würde. Selbst zu Libori war die Präsenz der nationalsozialistischen Diktatur allgegenwärtig.

    Zwar flatterten am Dom kirchliche Flaggen, sonst waren in der Stadt jedoch nur nationalsozialistische Parteifahnen geduldet.

    Unter den Marktbeschickern und Schaustellern für den Liborimarkt und die Kirmes hatte seit 1934 eine „Säube-rung“ stattgefunden. Juden waren als Marktbeschicker auf

    den Paderborner Liborimärkten schon längst nicht mehr zugelassen.

    Paderborn, dessen Jahresrhythmus früher von kirchlichen Festen bestimmt worden war, erlebte seit 1933 eine Invasion von nationalso-zialistisch inszenierten Staatsfeiertagen, Gedenktagen und völkischen Feiertagen: der „Tag der Machtergreifung“ und

    Juden waren als Marktbeschicker nicht mehr zugelassen.

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    Kirchenzeitung des Erzbistums Paderborn Der DomDer Dom wünscht allen Libori-Besucherinnen und Besuchern frohe und stärkende

    Festtage in Paderborn.

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    der „Heldengedenktag“, „Führers Geburtstag“, der „Tag der Arbeit“ und der „Muttertag“, die „Sommer- und Winter-sonnenwende“, „Erntedank“ und der 9. November, der „Tag der Bewegung“.

    Immer handelte es sich um militärisch wir-kende Massenaufmär-sche, die als Jubelkund-gebungen in der Bevöl-kerung für Stimmung sorgten und damit indirekt für die Ziele der NSDAP und des verbrecherischen gleichgeschalteten Staates warben.

    Die Nationalsozialisten versuchten auf diese Weise, die traditionellen kirchlichen Feste zu „besetzen“ und in ihrem Sinne neu zu interpretieren. Worte wurden entschei-dend. So hieß Kleinlibori ab 1938 nur noch „Werbe- und Heimatwoche“. Das war eine erste Warnung, was noch kommen könnte. Wenn es sich um kirchliche Traditionen handelte, verhielten sich das regime und die Machthaber im Paderborner rathaus durchweg repressiv. Schon 1935 wurde längst nicht mehr jede kirchliche Prozession in der Bischofsstadt genehmigt.

    Einem Kreuzritter ähnelt der Liborius in der Darstellung von Leo Samberger von 1936.

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    Liborius, der Paderborner Bistumspatron, ist auch in Südafrika bekannt: Im Ort Centocow wurde vor zehn Jahren eine Kirche gebaut, die ihm geweiht ist. Von dort erreichte Weihbischof Matthias König, Bischofsvikar für die Weltmission im Erzbistum Paderborn, ein Bericht von Schwester Winfried Fockele, die im nächsten Jahr 60 Jahre dem Orden der Schwestern vom Kostbaren Blut (CPS) angehört und lange Jahrzehnte in Südafrika arbei-tet. Sr. Winfried beschreibt darin die Jubiläumsfeier der Kirche und das aktive Gemeindeleben. Wir drucken den Beitrag hier ab.

    Centocow, ungefähr zweieinhalb Stunden Fahrt von Mariannhill entfernt, ist eine alte trappistische Missions-station, die auch heute noch vor Lebendigkeit vibriert. Seit vielen Jahren arbeiten dort nun die Pauliner-Patres. Ob Fußball-Spiele oder pastorale Begleitung der Kranken im Apollonaris-Krankenhaus, die zwei Patres und der Bruder sind immer wieder zu und mit den Menschen von Cento-cow unterwegs! Der wohl größte Teil ihrer Missionsarbeit

    Kirche lebt in St. Liborius Jubiläum: Vor zehn Jahren wurde in Centocow, Südafrika, die Liborius-Kirche geweiht

    Vor zehn Jahren wurde die Liborius-Kirche geweiht. Jetzt feierte die Gemeinde das Jubiläum. Foto: privat

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    InfoDer Orden der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut (congregatio pretiosi sanguinis, CPS) wurde 1885 in Südafrika von dem österreichi-schen Trappistenabt Franz Pfan-ner gegründet. Heute gehören der Gemeinschaft weltweit rund 1 000 Schwestern in 97 Niederlassungen an. Sie sind unter anderem in Afri-ka, Portugal und Rumänien tätig.Die größte Niederlassung der deut-schen Provinz ist das Missionshaus Neuenbeken bei Paderborn. Es wur-de 1914 gegründet und ist heute auch Provinzhaus der deutschen Provinz. Etwa 80 Schwestern leben dort.www.missionshausneuenbeken.de

    Die Missionsschwestern vom Kostbaren Blut sind seit der Gründung des Ordens eng mit Südafrika verbunden. Foto: privat

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  • Hier eine Zwischenüberschrift

    besteht aber in der Betreuung von 14 Außenstationen, die zu Centocow gehören, was bisweilen bedeutet, dass die Missionare bis zu 25 Kilometer über ungeteerte Straßen fahren müssen, die bei regen zu wahren Schlingerstrecken werden.

    Szenenwechsel – die kleine Kirche St. Liborius, eine Außenstation von Centocow. Schon von Weitem ist sie auf der Anhöhe zu sehen. Auf den Wegen dorthin bewegen sich an diesem Tag Menschen in festlicher Kleidung. Von links und rechts kommen Frauen der Herz-Jesu-Gesell-schaft und der St.-Anna-Gruppe langsam auf das Tor zum grasbedeckten Kirchplatz zu.

    Auch Kinder, unter ihnen die Messdiener, sind zahlreich erschienen. Schon ist einiges los. In einem Zelt übt der Chor. Auf dem rasengelände steigt Dampf aus drei großen gusseisernen Kochtöpfen hervor. Die Stimmung wächst, bis mit der Ankunft von P. Ignatius und P. David, aber auch der beiden Schwestern Winfried Fockele und Ulrike Diekmann das Fest endlich beginnen kann.

    Nicht die Gemeinschaft der Pauliner, sondern die Kir-chengemeinde selbst hatte zum Feiern geladen. Der Grund ist einfach. Vor zehn Jahren wurde diese Kirche gebaut und feierlich von Kardinal Napier eröffnet. Seit zehn Jah-ren dürfen die Gläubigen diese Kirche St. Liborius ihr geist-liches Zuhause nennen, dort als Gemeinschaft Freud und Leid teilen.

    Dafür wollen sie einfach Dank sagen – an Gott, aber auch an all jene, die beim Bau der Kirche geholfen hatten. Die Patres hatten den Bau organisiert und beaufsichtigt. Sr. Winfried hatte über ihre Heimatdiözese Paderborn Spendengelder erhalten – und aus Dank dafür bekam die Kirche den Namen des Patrons des Erzbistums Paderborn, St. Liborius.

    Und so beginnt der Tag der großen Danksagung. Alle ziehen in die Kirche zum feierlichen Gottesdienst mit Gesang und Tanz, wobei auch die Trommeln nicht fehlen dürfen! Alles ist in Bewegung, denn große Freude liegt in der Luft. Und so drängeln sich die Menschen in den heiligen raum, um miteinander einen Dankgottesdienst zu feiern. Schon platzt die Kirche aus allen Nähten. Ja, die Pfarrei wächst. Alles sprüht voller Lebendigkeit.

    Nach der Messe bringt eine Prozession die Gäste zu dem Zelt, wo das Festessen wartet. Aber bevor die herzhaft zubereitete Mahlzeit beginnen kann, gilt es erst einmal Geschichten und Erzählungen, Erinnerungen und Danksa-gungen auszutauschen, die immer wieder von Gesang und Jubel unterbrochen oder untermalt werden! Die Begeiste-rung der Pfarrmitglieder für „ihre Kirche St. Liborius“ ist spürbar.

    Und so bleiben alle zum Festschmaus. Sie sitzen auf Stühlen und im Gras, unter ihnen auch Methodisten, Anglikaner und Zionisten, die gekommen waren, um ihren katholischen Schwestern und Brüdern zu gratulieren. St. Liborius – eine lebendige Kirche auf der Anhöhe, ein Ort der Begegnung. Die Kirche lebt!

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    Libori in den MedienWährend Libori gibt es Live-Übertragungen im Internet (www.domradio.de) sowie im Fernsehsender EWTN. Sa., 25. Juli: ab 15 Uhr Vesper und Erhebung der Reliquien So., 26. Juli: ab 9 Uhr Pontifikalamt mit Erzbischof Hans-Josef Becker Di., 28. Juli: Schlussfeier des Libori-Triduums. Prozession mit dem Schrein über den Domplatz und Beisetzung der Reliquien.

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    Text 1 - 2012DOM 30 + Libori-Magazin

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    Text 5 - 2012Libori-Magazin

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    Text 2 - 2012Libori-Magazin

    Eine Geldbörse hat jeder, sie sind nahezu unentbehrliche Alltagsbegleiter. Es gibt deshalb ungezählte Modelle und Versionen. Trotzdem hat Karin Engelmeier für fast jeden Geschmack das richtige Portmonee. In „Engelmeier’s Lederdeele“ auf dem Pottmarkt neben der Gaukirche stehen die Geldtaschen dicht gestaffelt in langen Reihen: Die Auswahl ist groß.

    von Karl-Martin Flüter

    Seit zwanzig Jahren ist die Delbrückerin mit ihrem Geschäft auf dem Markt vertreten. Die Kunden wissen, dass sie bei Karin Engelmeier in guten Händen sind. Es reicht, wenn sie die alte Geldbörse der Kunden sieht. „Dann weiß ich sofort, was gewünscht wird“, sagt sie. In Sachen Geldbörsen sind die Menschen eher konservativ. „In unserem Geschäft gibt es keine schnelllebigen Moden“, ist Karin Engelmeier überzeugt.

    Wer sich an den Gebrauch einer Börse gewöhnt hat, will sich eben nicht gerne umstellen. Links oder rechts herum

    Dollar-Clips und Wiener Schachteln Karin Engelmeier von der „Lederdeele“ weiß, welche Geldbörse zu welchem Typ passt

    Vor allem das Kleingeld setzt den Portmonees zu.

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  • Dem einen liegt das Trapezfach fürs Kleingeld, das sich beim Öffnen aufzieht. Der andere bevorzugt das ganz nor-male aufklappbare Fach für die Münzen.

    Etwas Besonderes ist die „Wiener Schachtel“ auf der Oberfläche des Portmonees: Ihre dünnen Seitenwände werden hochgezogen und sehen dann tatsächlich wie eine kleine Schachtel aus.

    Gut im rennen sind seit einigen Jahren die großen Damenbörsen, die wie Etuis aussehen. Sie bieten reich-lich Platz für Klein- und Papiergeld, aber auch für Quittun-gen, Einkaufszettel, Ausweise, Visitenkarten und was sich sonst noch in ein Portmonee verirrt. Einige Ausführungen haben sogar ein Fach für Handys.

    Bei diesen „Trendbörsen“ ist die Gestaltung des Leders besonders wichtig. Die Geldtasche soll ja gut aussehen und zum Outfit passen. „Angesagt ist beispielsweise rindsleder in geflochtener Optik der Marke Green Burry“, sagt Karin Engelmeier, „oder naturbelassenes Leder, von Hand nach-gearbeitet.“

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    mit italienischen Spezialitäten vertreten.• Pizzeria Andria Domplatz und Liboriberg• Ristor. Canossa Domplatz

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    Diese „Trendbörsen“ sind in Mode: Frauen lieben die etui-großen Portmonees, in die viel mehr als nur Münzen und Scheine passen. Foto: Karl-Martin Flüter

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    Auch wenn das Aussehen wichtig ist: Geldbörsen sind fast immer unsichtbar, das liegt an ihrer Natur. Sie sollen etwas Wertvolles sichern. Auch deshalb müssen sie gut zu verstauen sein. Ein Teil der Kundschaft der Lederdee-le folgt deshalb dem Trend zum schmalen, dünnen und grundsätzlich kleinen Portmonee. Vor allem Männer lieben den Dollar-Clip. Bei dieser eher spartanischen Version wer-den die Banknoten hinter einen Metallbügel gesteckt.

    Diese offenherzige Weise, die Geldscheine beim Öffnen der Börse vorzuzeigen, liegt nicht jedem. Konservative Kunden, oft in der zweiten Lebenshälfte, bevorzugen ein Modell, das schon seit Jahrzehnten gut geht: ein Trapezfach und zusätzlich zwei weitere aufklappbare Fächer fürs Kleingeld, außer-dem ein eigener Bereich, extra verschließbar, für die Schei-ne. Das dauert etwas länger beim Bezahlen, ist aber auf jeden Fall eine sichere Lösung.

    Wer es ganz klein mag, bevorzugt vielleicht ein schma-les Portmonee, in das die Scheine nur gefaltet passen. Aus-weise, Scheckkarten und andere Dinge bleiben in diesem Fall draußen.

    Wer die Papiere dennoch bei sich tragen möchte, dem empfiehlt Karin Engelmeier eine fast vergessene, aber bewährte Lösung. „Der Mut zur Brieftasche lohnt sich“, sagt sie. Tatsächlich war das ja mal Standard: die feine,

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    Die Lederdeele„Engelmeier’s Lederdeele“ verkauft nicht nur Geld-börsen, sondern auch Taschen, Hüte und Gürtel aus Leder. Seit zwanzig Jahren ist das Geschäft aus Delbrück auf Lederwaren spezialisiert und auf allen Märkten im weiten Umkreis rund um den Delbrücker Kirchturm vertreten. Bei so viel Erfahrung sind gute Lederqualitäten ga-rantiert. Im Zweifelsfall testet Karin Engelmeier ihre Ware selbst. „Lederhüte legen wir schon mal in den Regen, um zu schauen, ob sie wirklich wasserdicht sind“, sagt sie. Im vergangenen Jahr hat sich die Lederdeele direkt am historischen Kirchplatz in Delbrück niedergelas-sen. Dort ist die Auswahl noch größer. Alles, was am Stand nicht vorrätig ist, kann auch in Delbrück eingekauft werden (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9.30 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr; Samstag, 9.30 bis 13.00 Uhr, Tel. 05250/9944844).

    Der Dollar-Clip ist besonders bei Männern beliebt.

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  • Hier eine Zwischenüberschrift

    Hier eine Zwischenüberschrift

    aber schmale Brieftasche in der Jacke, wo sie nicht drückt, das Portmonee in die Hosentasche.

    Eine Sonderausführung der möglichst kleinen Geld-börse eignet sich besonders gut zu dem Anlass, zu dem

    Karin Engelmeier mit ihrem Lederstand neben der Gaukirche steht. Das besondere Portmonee zu Libori ist klein genug für fast jede Tasche und deshalb auch sicher vor fremdem Zugriff. Münzen, ein paar Scheine und

    eine Geldkarte passen trotzdem hinein. Und wenn selbst diese Minimalversion zu sperrig wird, was bei den som-merlichen Temperaturen und entsprechend knapper Klei-dung schon mal vorkommen kann, dann findet sich immer noch ein Ort. Das hat Karin Engelmeier bei einer Kundin erlebt: „Die junge Frau hat sich das Portmonee einfach oben in ihren Stiefel geschoben. Passt auch.“

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  • geht“, zum anderen, weil alles möglichst ein ansprechendes Gesamtbild „aus einem Guss“ ergeben soll.

    Zu Sorgfalt und Anspruch kommt die Freude an diesem Hobby: „Das macht mir einfach Spaß“, sagt der pensionier-te Küster und weist auf seinen Schreibtisch, „auch weil so viele Momente, die ich in den Jahren erlebt habe, noch einmal in der Erinnerung lebendig werden.“ Bereits in sei-nem ersten Jahr als Domküster hat Lippok angefangen, die Berichte zu sammeln. Ausgedruckt sind die DOM-Beiträge und die Artikel aus den Beilagen der Kirchenzeitung zum Fest des Bistumspatrons aktuell bis 1995 – auf über 200 Seiten. Heribert Lippok hat dazu ein kleines Vorwort ver-fasst.

    Eingescannt und am Bildschirm zusammengefügt ist alles bis zum Jahr 2009. „So langsam komme ich ans Ziel“, freut sich Heribert Lippok. „Wenn ich dann irgendwann nur noch die neuen Beiträge archivieren muss, ist das ja kein großes Thema mehr.“ Dass er auf diese Weise nie „fer-tig“ werden wird, belastet den langjährigen Küster nicht – im Gegenteil: „So ist mein Hobby noch lange gesichert!“

    Dompropst und Domkapitel hat der Küster im ruhe-stand seine Arbeit bereits vorgestellt: „Vielleicht besteht dort oder im Diözesanarchiv ja Interesse.“ Heribert Lippok könnte sich gut vorstellen, seine Zusammenfassungen für den internen Gebrauch zur Verfügung zu stellen.

    Libori ganz nah erleben, das war für Heribert Lippok über Jahrzehnte selbstverständlich: Von 1981 bis 2011 war der heute 67-Jährige Küster am Hohen Dom und mitverantwortlich für einen reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten. Als Rentner hat er eine neue Verbindung zum Fest des Paderborner Bistumspatrons gefunden: Er sichtet die Ausgaben des DOM in Sachen Libori-Bericht-erstattung, um sie dann zusammenzufassen.

    von Andreas Wiedenhaus

    „Bald brauche ich einen neuen Computer, die Datenmen-gen sind einfach zu groß!“ Gerade hat Heribert Lippok eine Seite aufgerufen, jetzt muss er warten, bis sie auf dem Bild-schirm erscheint. „So sieht es übrigens ausgedruckt aus“, sagt der 67-Jährige und zeigt auf einen Stapel Blätter neben der Computertastatur. Dann ist die gesuchte Datei endlich geöffnet, und der Libori-Schrein erfüllt den Computer-Bildschirm.

    „Ich scanne die einzelnen Berichte und Bilder ein“, erläu-tert Lippok seine Arbeitsweise, „und ordne sie dann neu.“ Werbung und Anzeigen fallen heraus, alles ist leserfreund-lich zusammengefasst und sortiert, die Seiten sind durch-nummeriert. Heribert Lippok arbeitet aufmerksam und akribisch: Zum einen, damit ihm nichts „durch die Lappen

    Alles wird akribisch archiviert Der langjährige Dom-Küster Heribert Lippok sichtet Libori-Berichte aus dem DOM

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  • Der Klostermarkt 29. und 30.8.201510 bis 18 Uhr im Kloster Dalheim

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    Oben: Libori auf dem Schirm: Die Artikel aus dem DOM werden eingescannt und am Computer bearbeitet. Rechts: Ein Teil der Berichte ist bereits zusam-mengefasst und ausgedruckt. Fotos: Wiedenhaus

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  • Fankult-Aktion hilft neuen Nachbarn Bonifatius-Buchhandlung unterstützt Paderborner Flüchtlingsinitiative

    Zu Libori erinnert die Bonifatius-Buchhandlung Pader-born an die Euphorie, die der SC Paderborn 07 auslöste – und verbindet den Fankult mit sozialem Engagement.

    Zehn Prozent aller Ein-nahmen aus dem Verkauf von SCP-Fanartikeln und des Saisonbuch-Bestsellers

    „Erstklassig“ erhält die Flüchtlingsinitiative „Neue Nachbarn“. Die Aktion in der Bonifa-tius-Buchhandlung startet Libori und endet erst am Nikolaustag. Am verkaufs-

    offenen zweiten Libori-Sonntag unterstützt das SCP-Maskottchen Holli die Aktion. Gegen 16.30 Uhr wird Holli in der Buchhand-lung das lebensgroße Wer-be-Standbild des Bundesli-ga-Weitschuss-Torschützen-königs Moritz Stoppelkamp verlosen. Die kostenlosen Teilnahmescheine sind in der Buchhandlung oder bei Holli erhältlich.

    „Neue Nachbarn“ ist eine Initiative des Caritasverban-des Paderborn, der Kirchen und der Stadt Paderborn für Flüchtlinge, die in der Stadt Zuflucht gefunden haben.

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    Moritz Stoppelkamp schaut als Werbefigur ein wenig streng, doch gegen eine Verlosung für die Initiative „Neue Nach-barn“ hat er bestimmt nichts einzuwenden. Bonifatius-Mit-arbeiterin Annika Müller freut sich auf die SCP-Fans, die mit ihrem Einkauf Flüchtlinge unterstützen. Foto: Flüter

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  • „In der Libori-Woche treffen wir uns wieder“, kündigten viele der 6 000 Teilnehmerinnen bei der Wallfahrt des kfd-Diözesanverbandes ihren Besuch in Paderborn an.

    Im 100. Jahr des Diözesanverbandes lädt das Leitungsteam die Aktiven und alle interessierten Frauen und Männer zum traditionellen Tag der kfd auf den Kleinen Domplatz, den Platz der Verbände, ein. Am Montag, 27. Juli, erwartet die Besucher von 12.30 bis 18 Uhr ein besonderes Geburts-tagsprogramm.

    Bereits um 11 Uhr bildet das Pontifikalamt im Dom den geistigen Einstieg und ersten Höhepunkt des Tages. Haupt-zelebrant ist Kardinal Peter Turkson. Pures Vergnügen bereitet um 14 Uhr der Auftritt von Anja Geuecke, die als „Hettwich vom Himmelsberg“ mit Kabarett die Lachmus-keln der Zuhörerinnen strapaziert. Olaf Jänke nimmt um 15 Uhr seine Gitarre zur Hand. Er zieht das Publikum mit Popsongs und Oldies in seinen Bann.

    Augen und Ohren offen halten heißt es ab 16 Uhr, wenn acht junge Frauen der Gruppe „Snake Town Girls“ ihre Teamsportart präsentieren, die in Ostwestfalen noch unbe-kannt ist. Die Aktiven aus Schlangen im Alter von 19 bis 28 Jahren sind erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaf-ten im TGW (Turner-Gruppen-Wettstreit) unterwegs. Zu ihren Disziplinen gehören tänzerisches Können, A-cappel-la-Gesang und das Werfen von Medizinbällen.

    Ein bunter Unterhaltungsreigen mit Begegnungen, Gesprächen, Musik, kurzweiligen Informationen, Mittag-essen und Kaffee bildet den rahmen beim Tag der Frauen. Aktuelle Materialien und Informationen aus der verbandlichen kfd-Arbeit liegen bereit, und die Gäste können für ihre Gemein-schaft Angebote aus dem „kfd-Fanshop“ erwerben. Frauen aus dem Diözesan-leitungsteam stehen für Gespräche zur Verfügung. Einen weiteren spirituellen Akzent bietet um 16 Uhr im Dom die Andacht für Frauen.

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    Kabarett vom Feinsten ser-viert Anja Geuecke aus Atten-dorn, die als „Hettwich vom Himmelsberg“ kräftig austeilt. Foto: privat

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  • Während der Festwoche bietet der PaderSprinter zusammen mit der Stadt Paderborn wieder das Libori-Ticket an. Eine Fahrt im Stadtgebiet Paderborn kostet für Erwachsene 1,50 Euro und für Kinder von sechs bis 14 Jahren 1,00 Euro. Die Sonderpreise gelten im Stadtge-biet Paderborn und auch für die Nachtbusse.

    Bei Hin- und rückfahrt von zwei Erwachsenen und min-destens zwei Kindern sind Familien mit dem „Familien TagesTicket“ noch günstiger unterwegs. Ein am Samstag gekauftes „Familien TagesTicket“ gilt sogar auch noch am darauffolgenden Sonntag. An den Haltestellen Westerntor, Am Bogen und für die Nachtlinien auch in der Zentral-station gibt es zusätzlich zu den festen Fahrscheinauto-maten mobile Verkaufsstellen. Dort kann auch mit der

    „PaderSprinter Card“ gezahlt werden. Für die PaderSprinter-Linienbusse gilt an den Libori-Samstagen der Freitags-fahrplan.

    An den beiden Libori-Sonntagen gelten die Sonn- und Feiertagsfahrpläne. Es werden sonntags zusätzliche Fahr-ten durchgeführt. Weitere Informationen hierzu finden Interessierte im Internet unter www.padersprinter.de.

    Libori-WochenTicketFür alle Libori-Gäste, die mehrmals Kirmes, Jahrmarkt oder die kirchlichen Feierlichkeiten besuchen, ist das Libori-WochenTicket eine gute Wahl. „Für 21,50 Euro können Besucher an allen Libori-Tagen die Busse im Paderborner Stadtgebiet und in den Stadtteilen nutzen“, so Andrea Kirschbaum, Marketingleiterin PaderSprinter. Ein großes

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    Die sieben Werke der Barmherzigkeit sind bis heute die Grundlage von Diakonie und Caritas und vermutlich sogar jeder Zivilisati on – auch wenn sie kaum jemand aufzählen kann.

    In diesem Buch wird den Kindern anschaulich erklärt, was Barmherzigkeit ist und warum es gut ist und gut tut, Kranke zu pfl egen, Hungernde zu speisen, Dürstende zu tränken, Fremde zu beherbergen, Nackte zu kleiden, Gefangene zu besuchen und Tote zu bestatt en. Dazu erzählt die Autorin Geschichten aus der Lebenswelt der Kinder und zeigt, dass Barmherzigkeit keine Fremdsprache ist, sondern dass sie längst barmherzig sind.

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  • Plus des Libori-WochenTickets: Es ist übertragbar. „Einmal zahlen, an neun Tagen fahren und das Ticket weitergeben“, fasst sie die Vorteile zusammen.

    Eine günstige Alternative für alle, die sich um Parkplatz-suche, Parkgebühren oder das tägliche Ticketkaufen keine Gedanken machen möchten und die dennoch bequem in die Innenstadt gelangen möchten. Das Libori-WochenTik-ket ist bereits ab 14. Juli erhältlich.

    Park & Ride zu LiboriUnter dem Motto „Parkplatz suchen können andere“ gibt es wieder das „Park & ride“-Angebot in Kooperation mit der Stadt Paderborn. Es ist die kostengünstige und beque-me Alternative für alle, die aus dem weiteren Umland am Wochenende zum Libori-Fest nach Paderborn kommen. Ein Shuttle-Service ist an beiden Libori-Wochenenden jeweils Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 1.00 Uhr eingerichtet.

    Die PaderSprinter-Busse fahren im 15-Minuten-Takt von der Haltestelle Heinz-Nixdorf-Wendeschleife zu einer extra eingerichteten P+r-Haltestelle in der Alten Torgasse, quasi mitten ins Herz der Stadt. Von dort sind es fünf Gehminu-ten bis zum Dom und Pottmarkt und ebenfalls fünf Geh-

    minuten bis zum Kirmesgelände auf dem Liboriberg. Der Preis beträgt für die Hin- und rückfahrt für Erwachsene 1,50 Euro und für Kinder 1,00 Euro.

    Der Großparkplatz am Heinz-Nixdorf-ring steht für das Angebot zum kostenlosen Parken zur Verfügung. Ortsfremde folgen einfach der Beschilderung P+r Libori. Damit soll den Besuchern des Libori-Festes eine stressfreie Anfahrt ermöglicht werden.

    NachtbusUm alle Nachtschwärmer sicher nach Hause zu bringen, wird das Fahrtenangebot der Nachtbusse wieder verdop-pelt.Der Nachtbus verkehrt täglich von Samstag, 25. Juli 2015, bis Samstag, 1. August 2015. Alle acht Nachtbuslinien fah-ren jeweils um 0.30 Uhr, 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr ab Zentralstation.

    ErsatzhaltestellenWährend des Libori-Festes umfahren die PaderSprinter-Busse die Paderborner Fußgängerzone. Ersatzhaltestellen sind am Westerntor sowie Am Bogen. Die Linie 6 sowie die Nachtbuslinien starten wie gewohnt in der Zentralstation.

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  • Herausgehen, Menschen zu Gebet und Diskussion ein-laden – mehrere Aktionen zur Evangelisierung sind in diesem Jahr zu Libori geplant. „Das Zukunftsbild für das Erzbistum, das uns auffordert, auf andere zuzugehen und selbst die Initiative zu ergreifen, soll auf diese Weise sichtbar werden“, erläutert Andrea Keinath (Foto) aus dem Erzbischöflichen Generalvikariat den Hintergrund der Aktivitäten, zu denen beispielsweise eine Kirchen-bank auf der Straße vor der Herz-Jesu-Kirche gehören soll.

    von Andreas Wiedenhaus

    Priester oder Ordensleute sitzen auf dieser Bank und sind für jeden ansprechbar. „Die Themen geben dieje-nigen vor, die ein Gespräch mit den repräsentanten der Kirche führen möchten“, beschreibt Andrea Keinath diesen Ansatz, der, wie sie zugibt, auch das risiko birgt, „sich das ein oder andere anhören zu müssen, was sich Menschen in Sachen Kirche von der Seele reden möchten“.

    Doch aus eigener Erfahrung wisse sie, dass neben so einer „Blitzableiterfunktion“ auch die Möglichkeit bestehe, tiefgründige Gespräche zu führen: „Und abgesehen davon

    ist das auch eine gute Gelegenheit, sich der Kri-tik der Menschen zu stel-len – unabhängig, ob sie Mitglied der katholischen

    Kirche sind oder nicht.“ Allerdings sei nicht das Ziel, die Kirche gegen Angriffe zu verteidigen: „Diese Aktion soll völlig ergebnisoffen ablaufen.“

    Vor der Gaukirche in unmittelbarer Nähe zum Pott-markt wird es eine „Praystation“ geben. Dort lautet die her-ausfordernde Frage: „Heute schon gebetet?“ Hier sind Kir-chenvertreter nicht nur ansprechbar, sie sollen auch von sich aus auf Menschen zugehen und sie einladen. Ziel sei, so Andrea Keinath, eine Kirche, in der sich auch Menschen willkommen fühlen, die sich ihr nicht unbedingt zugehörig fühlen. Kleine Handzettel sollen Anregungen für Gebete geben – Anstoß und eventuelle Hilfestellung zugleich.

    Andrea Keinath: „Das Wichtigste ist, dass alles freiwillig geschieht, niemand soll sich zu etwas gezwungen fühlen.“ Jeder solle so handeln können, „wie er kann und will“.

    „Prayer to go“ (Gebete zum Mitnehmen) sollen sich dabei nicht „anbiedern“, sondern deutlich machen, dass sich die Kirche auf das Lebensgefühl der Menschen einlas-se und sie so akzeptiere, wie sie seien.

    Alle Aktivitäten, so Andrea Keinath, seien in diesem Jahr so etwas wie „Versuchsballons“, das Zukunftsbild des Erzbistums mit Libori zu verbinden. Dabei setzten sich die Initiatoren aber keine konkreten Ziele: „Vielleicht wird ja etwas draus“, so ihre Hoffnung.

    Kirche geht auf die Straße „Das Zukunftsbild sichtbar machen“: Aktionen an der Herz-Jesu- und Gaukirche

    Besondere BegegnungLiborius als Förderer von Berufungen – von einer neuen Variante seiner wirksamen Fürsprache weiß Weihbischof Matthias König u berichten: Ich habe Mitte Mai eine Pilgergruppe auf eine Wallfahrt ins Heilige Land begleitet. Als wir uns in Dalmanuta am See Genezareth zur Feier der hl. Messe einfanden, kam ein junger Mann dazu und feierte mit. Am Ende der Messfeier beim Rückweg zum Kloster konnte ich mit ihm sprechen. Er stellte sich als neuer Semina-rist für das Erzbistum München vor und berichtete, er habe gehört, eine Gruppe aus dem Erzbistum Pa-derborn sei gekommen und feiere jetzt am See die Eucharistie. Er habe dabei sein wollen, weil er seine Berufung zum Priester letztes Jahr beim Libori-Fest bekommen habe, erzählte der Seminarist. Auf mein erstauntes Nachfragen berichtete er, er habe seinen Studienabschluss in Physik gemacht und sei zu ei-ner Rundreise durch Deutschland gestartet. In Kiel habe ihm jemand gesagt, er müsse mal in Paderborn das Libori-Fest mitfeiern. Daraufhin sei er direkt von der Ostsee in die Paderstadt gereist und habe Libori miterlebt und gefeiert. Danach habe er gewusst, dass er Priester werden würde.

    „Prayer to go“ vor der Kirche

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    70. Jahrgang · H 2451

    21. Juni 2015

    Nr. 25

    Gipfeltreffen

    Wolfgang Bender und Klaus

    Krüger waren als Polizeiseel-

    sorger beim G-7-Gipfel auf

    Schloss Elmau im Einsatz.

    Seite 5

    WallfahrtHunderte von M

    otorradfah-

    rern kamen zur fünften Auf-

    lage von „Moto Maria“ zur

    Gottesmutter nach Werl.

    Seite 21

    Unterstützung

    Das Team der Schwanger-

    schaftsberatung des SkF

    Hörde blickt auf ein arbeits-

    reiches Jahr 2014 zurück.

    Seite 25

    Junge „DOM-Reporter“

    Firmpowertag

    mit viel Action

    Foto

    : pri

    vat

  • Gleich an zwei Orten ist das Bonifatiuswerk dieses Jahr auf Libori vertreten. Am altbekannten Platz auf dem Pottmarkt, direkt oberhalb der Domtreppe, präsentiert sich das Hilfswerk für den Glauben mit einem Infostand. Erstmalig wird der Parkplatz des Werkes, links hinter der Bonifatius-Buchhandlung, zu einer Ruhezone vor dem Libori-Trubel auf dem Kirmesberg umgewandelt.

    Neben kulinarischen Köstlichkeiten, unter anderem aus dem Norden Europas, erwarten die Besucher ein großes Gewinnspiel mit einer Wochenendreise nach Hamburg als Hauptpreis und eine ganz besondere Mitmalaktion. Unter dem Motto „Paderborn wird bunt“ kann ein zwei mal zwei Meter großes Bild des Paderborner Künstlers Herman eigenhändig angemalt werden.

    Zudem ist der bonifatiushof auch der neue Standort von Stanis Libori-Nacht-Kabarett, das in den vergangenen Jahren im „raum für Kunst“ stattgefunden hat. Am Sams-tag und Sonntag, 25. und 26. Juli, eröffnen die Comedians Ozan & Tunç die Programmreihe mit ihrem Stück „Ab und Zuwanderer“, Andreas Hofmeir reiht sich am Montag und Dienstag, 27. und 28. Juli, mit „Kein Aufwand“ in das Programm, am Mittwoch und Donnerstag, 29. und 30. Juli, tritt Uli Masuth auf und präsentiert „Und jetzt die gute Nachricht“ bevor Sebastian Nitsch mit seinem „Unsterb-lichkeitsbatzen“ die Programmreihe beendet. Die Vorstel-lungen beginnen jeweils um 21.30 Uhr.

    Am Sonntag, 26. Juli, und Dienstag, 28. Juli, gibt des Weiteren Simone Oberstein, Gewinnerin des WDr-Stra-ßenmusikerwettbewerbes im Jahr 2013, um je 17 Uhr ein

    Den Papst auf Libori treffen Bonifatiuswerk öffnet zum ersten Mal seinen bonifatiushof: vielfältiges Programm

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  • 90 Jahre Kreismuseum WewelsburgNeueröffnung Historisches Museumdes Hochstifts PaderbornInfos unter Tel. 02955 7622-0 und wewelsburg.de

    MUSEUMSFESTSo, 23. August 2015 | 11 – 18 Uhr

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    Konzert. Der bonifatiushof öffnet täglich ab 14 Uhr, an den Sonntagen schon um 11.30 Uhr zum Jazzfrühschoppen. Täglich von 15 bis 17 Uhr können sich außerdem Kinder schminken lassen.

    „Wir wagen mit dem bonifatiushof ein kleines Experi-ment“, erklärt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes. „Oft sind wir international bekann-ter als in Paderborn selbst. Wir möchten daher den Besu-chern die Möglichkeit geben, von der interessanten Arbeit unseres internationalen Hilfswerkes zu erfahren und gleichzeitig neben dem Trubel des Libori-Festes durchzuat-men und einen Moment zur ruhe zu kommen.“

    Parallel ist das Bonifatiuswerk weiterhin auch auf dem Pottmarkt vertreten. Es gibt wieder das Namenstags-Gewinnspiel, die Präsentation eines Projektes der Will-kommenskultur, des Kirchenneubaus der chaldäischen

    Gemeinde in Södertälje in Schweden und täglich wechselnde Gäste, die zur Begegnung und zum Aus-tausch über die katholische

    Kirche in der Diaspora einladen. Dazu zählen zum Beispiel Sr. Anna Mirijam Kaschner, Generalsekretärin der Nordi-schen Bischofskonferenz, aus Kopenhagen und Bischof Berislav Grgi, Bischof der Prälatur Tromsø in Norwegen. Und hier am Domplatz können alle ihr eigenes Selfie mit dem Papst erhaschen.

    Wie jedes Jahr findet am Libori-Montag um 14 Uhr die traditionelle Diaspora-Gebetsstunde im Hohen Dom zu Paderborn mit Bischof Berislav Grgi, Sr. Anna Mirijam Kaschner und Monsignore Austen sowie weiteren interna-tionalen Gästen statt.

    „Kleines Experiment“

    Libori wird viel los sein: Monsignore Georg Austen (links) mit dem Bild des Künstlers Herman, das zum Ausmalen auf dem bonifatiushof bereitsteht, und Stani (rechts) rahmen den Papp-Aufsteller des Papstes ein, mit dem Besucher auf dem Dom-platz ein Selfie machen können. Foto: Kleibold

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    Hilfe bei Makuladegeneration – Die Spezialisten in Paderborn

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  • Das komplette Libori-Programm

    24. Juli bis 2. August 2015

    „Atempause“: Thema „für Gott und die Men-schen“Diözesanstelle BerufungspastoralOrt: BartholomäuskapelleSonntag, 26. Juli bis Samstag, 1. August13 Uhr Mittagsgebet (zehn Minuten Stille und Gebet)17 Uhr Vesper mit Impuls (außer Dienstag und Samstag)21 Uhr Nachtgebet (am Freitag in der Gaukirche – am Samstag im Dom)

    Treffpunkt GaukircheVeranstalter: Geistliche Bewegungen und Gemeinschaften im Erzbistum PaderbornFreitag, 31. Juli9 bis 17.45 Uhr Anbetung in der Kreuzkapelle10 bis 11 Uhr gestaltete Gebetszeit15 bis 16 Uhr gestaltete Gebetszeit16.30 bis 17.30 Uhr gestaltete Gebetszeit18 Uhr AbendmesseSamstag, 1. August8 Uhr Morgenlob9 bis 17.45 Uhr Anbetung in der Kreuzkapelle10 bis 11 Uhr gestaltete Gebetszeit12.15 bis 13.15 Uhr gestaltete Gebetszeit14 Uhr Segnungsgottesdienst mit Einladung zur persönli-chen Segnung16 Uhr offenes Singen18 Uhr VorabendmesseSonntag, 2. August12 bis 17 Uhr Anbetung in der Kreuzkapelle14 bis 15 Uhr gestaltete Gebetszeit15.30 Uhr Vesper zum Abschluss – Offiziant: Weihbischof König

    Missionsbasar am Konrad-Martin-HausSamstag, 25. Juli: nach der Pontifikalvesper bis 18.30 UhrSonntag, 26. Juli bis Sonntag, 2. August: 11 bis 18.30 Uhr

    An mehreren Tagen Caritas-Treff im Garten des Johannes-Hatzfeld-HausesPräsentation caritativer Arbeit: Diözesan-Caritasverband, Kreuzbund, Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung, Caritas-Konferenzen, Vinzenz-Konferenzen, IN VIA Katho-lische Mädchensozialarbeit, Malteser Hilfsdienst, Arbeits-gemeinschaft HospizbewegungSamstag, 25. Juli: nach der Pontifikalvesper bis 19 UhrSonntag, 26. Juli: nach der Prozession bis 19 UhrMontag, 27. Juli bis Sonntag, 2. August: 11 bis 19 Uhr

    Libori-Treff der katholischen Verbändeam „Kleinen Domplatz“Samstag, 25. Juli, 16 bis 20 Uhr: offener VerbändetreffSonntag, 26. Juli, 11 bis 18 Uhr: Tag der Weltkirche – ver-schiedene Eine-Welt- und Missions-Gruppen sowie die Mis-sionare auf Zeit (MAZ) präsentieren sich – Informationen zum Ökumenischen Klimapilgerweg – Musik – Musik- und TanzeinlagenMontag, 27. Juli, 11 bis 18 Uhr: Tag der Katholischen Frau-engemeinschaft Deutschlands (kfd) – kfd-Treff: Gespräche – Begegnungen – Informationen – Unterhaltung – Musik – 14 Uhr: Kabarett – 15 Uhr: Gitarre und Gesang – 16 Uhr: Sing- und TanzgruppeDienstag, 28. Juli, 11 bis 18 Uhr: Tag der Kolping-Familien – Gespräche, Begegnungen, Informationen, Musik – Mit-tagsgebet in der Busdorfkirche (12.30 Uhr)Mittwoch, 29. Juli, 11 bis 18 Uhr: ein Tag für Kinder: Libo-ri-Kindertreff – Studierende des Edith-Stein-Berufskollegs gestalten diesen TagDonnerstag, 30. Juli, 11 bis 18 Uhr: Tag der Klimagerech-tigkeit – Informationen über Klimagerechtigkeit und den Ökumenischen Klimapilgerweg – MusikFreitag, 31. Juli, 11 bis 18 Uhr: Tag der Jugend – die katho-lischen Jugendverbände stellen sich vor, insbesondere ihre diakonische und entwicklungspolitische Arbeit – Groß-spielzeugeSamstag, 1. August, 11 bis 18 Uhr: Tag der Kath. Arbeit-nehmer-Bewegung (KAB) – „gut wirtschaften“ – heilige Messe in der Marktkirche (11 Uhr), anschließend Marsch zum „Platz der Verbände“ – vielfältige KAB-Angebote

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  • Ein „Muss“ für jeden heimischen Fußball-Fan!

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    Das Saisonbuch 2014/2015 #ERSTKLASSIG blickt auf die spannende Saison des SC Paderborn 07 in der Fußball-Bundesliga zurück. Matthias Hack, Pressesprecher des Vereins, lässt dieses sportliche Highlight in Text und Bild noch einmal Revue passieren.

    Exklusiv: � ausführliche Spielberichte aller 34 Spieltage

    � umfangreiche Statistiken � die Bilder der Saison

    Dazu alles über: � die Höhepunkte � die Mannschaft � den Verein � die Fans � das Stadion

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    Die Treppen vom Dom zum Marktplatz – für die Schrein-träger in jedem Jahr eine echte körperliche Herausfor-derung Fotos: Wiedenhaus

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  • Sonntag, 2. August, 11 bis 18 Uhr: Tag der Familien – Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn – „Ja zur Ehe – Ja zu Kindern – Ja zur Familie“ – musikalische Unterhaltung durch „Musikjugend Cäcilia Ostenland“Sonntag, 26. Juli bis Samstag, 1. August: Libori-Kindertreff (11 bis 18 Uhr): Kinderbetreuung durch Studierende des Edith-Stein-Berufskollegs, Bewirtung durch die Bildungs-stätte Liborianum

    Zelt vor dem DomAusstellung und Informationen zum Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn. Materialien ausprobieren und bestellen. Zukunftsbild-Finger-Fotos. CityCards, Luftballon-Wettbewerb.Samstag, 25. Juli: 13.30 bis 18 UhrSonntag, 26. Juli: 9 bis 18 UhrMontag, 27. Juli bis Samstag, 1. August: 10 bis 18 Uhr (Dienstag bis 19 Uhr)Sonntag, 2. August: 10 bis 14 Uhr

    Das kfd-Mobil informiert vor dem Paderborner Dom über Themen und Angebote der Katholischen Frauenge-meinschaft Deutschlands. Sonntag, 26. Juli bis Samstag, 1. August.

    Mit dem Leitwort „Katholische Kirche – Mobil für den Arbeitsschutz“ informiert das Arbeitsschutz-mobil am Dienstag, 28. Juli über Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.

    „Ein Messgewand für die Weltmission“Ausstellung von Messgewändern im Kreuzgang des DomesSamstag, 25. Juli, 16 bis 18 Uhr; Sonntag bis Samstag täg-lich 11 bis 18 Uhr; Sonntag, 2. August, 11 bis 16 Uhr

    Erzbischöfliches DiözesanmuseumÖffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen – „CArITAS – Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart“

    Museum in der KaiserpfalzÖffnungszeiten: täglich von 10 bis 19 Uhrtäglich öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und um 15 Uhr

    Oberhalb der Domtreppe auf dem Domplatz Wie gewohnt präsentiert sich das Bonifatiuswerk mit einem bunten Programm auf dem Domplatz. Die Besucher

    Natur und Kultur, Spiel, Sport und Spaß im Neuhäuser Schloßpark und am Lippesee

    Historische Gebäude und Parkanlagen, interessante Museen und Ausstellungen, Spielplätze und Naturerlebnisbereiche, Sport und Freizeiteinrichtungen, ... und viele Open-Air-Veranstaltungen im Schloßsommer vom 1. Mai bis 3. Oktober

    Einige Termine aus dem

    15. Aug. Feuerzauber - Der Wettstreit der Pyrotechniker

    21. - 23. Aug. Paderborner Weindorf

    7.- 9. Sept. 9. Performance - Straßenkünste der Welt

    3. Okt. Sparkassen-Schloßsommer-Ausklang „Tag der Regionen“

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  • können sich auf tolle Aktionen und ein Gewinnspiel zum Thema Namenstag freuen. Und auch der Papst wird dabei sein. Glauben Sie nicht, ist aber so. Von 9 bis 20 Uhr.

    bonifatiushofNeu auf Libori: Ziehen Sie sich vom Trubel zurück und las-sen Sie bei uns Ihre Seele baumeln. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt – entdecken Sie u. a. kulinarische Köst-lichkeiten aus dem Norden Europas. Die gemütliche Atmo-sphäre des bonifatiushofes lädt zudem zum Verweilen und Plaudern mit Freunden ein.Außerdem auf dem bonifatiushof:Libori-Nacht-Kabarett mit Stani und weiteren KünstlernMitmalaktion (Paderborn wird bunt) nach einer Vorlage des Paderborner Künstlers HermanKinderschminken (täglich 15 bis 17 Uhr)großes Gewinnspiel (Hauptpreis: Wochenendreise nach Hamburg)Jazzfrühschoppen

    An allen Tagen9 bis 20 Uhr: Domplatz: Pottmarkt, Samstag, 25. Juli, ab 12 Uhr sowie Sonntag, 26. Juli, und Sonntag, 2. August, ab 11 Uhr10 bis 18 Uhr: Weltladen „La Bohnita“, Michaelstr. 7: Der Kaffeegarten ist täglich (Mo. bis Sa.) geöffnet. Sonntag, 26. Juli, und Sonntag, 2. August, von 13 bis 18 Uhr.11 bis 18 Uhr: Kleiner Domplatz: Libori-Treff der katholi-schen Verbände11 bis 18 Uhr: Hoher Dom, Kreuzgang: Ausstellung „Ein Messgewand für die Weltmission“11 bis 18.30 Uhr: Konrad-Martin-Haus: Missionsbasar

    11 bis 19 Uhr: Garten des Johannes-Hatzfeld-Hauses: Caritas-Treff11 bis 20 Uhr: ev. Abdinghofkirche: Libori-Treff, an den Markttagen ab 9.00 Uhr geöffnet12 bis 18 Uhr: Liboriberg/Le-Mans-Wall (neben Fotoge-schäft Verena Neuhaus): Zu jeder vollen Stunde Kasper-letheater mit dem bekannten Paderborner Puppenspieler Uwe Natus. In diesem Jahr spielt Uwe Natus im 50. Jahr. Für Kinder ab drei Jahren.

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    12 bis 21 Uhr: Garten des Forums St. Liborius (Grube 3): Libori-OaseAb 12 Uhr: Liboriberg: KirmesAb 12 Uhr: Liboriberg – Almhütte: Unterhaltungsshows mit der Band Alpenstarkstrom und Hofnarr LuigiAb 12 Uhr: Le-Mans-Wall: Laffontien’s BiergartenAb 12 Uhr: Kamp (Theodorianum): Plaza Europa. Elf Stän-de, die Speisen und Getränke aus Deutschland, England, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Schweden, der Türkei und Ungarn anbieten. Ab 12 Uhr: Liboriberg: Heitmann’s Altdeutsche Bierstube, täglich ab 19 Uhr Unterhaltungsprogramm13 Uhr: Bartholomäuskapelle: Atempause, Mittagsgebet (zehn Minuten Stille und Gebet), täglich von Sonntag, 26. Juli, bis Samstag, 1. August17 Uhr: Bartholomäuskapelle: VesperGebet mit geistlichem Impuls, (außer Di.) täglich von Sonn-tag, 26. Juli, bis Samstag, 1. AugustAb 18 Uhr: Jühenplatz: Libori-Lounge 21 Uhr: Bartholomäuskapelle: Komplet (am Freitag findet die Komplet im rahmen der Liturgischen Nacht in der

    Gaukirche statt, am Samstag findet die Komplet im rah-men von „Nightfever“ um 21.30 Uhr im Hohen Dom statt), täglich von Sonntag, 26. Juli, bis Samstag, 1. August

    Hilfe, Service & Sicherheit

    11 bis 23 Uhr: Liboriberg/Ecke rosenstraße: Sanitätsver-sorgung während der Kirmes durch die Johanniter Unfall-hilfe in Zusammenarbeit mit der Paderborner Feuerwehr; Babywickelstation, Betreuung verloren gegangener Kinder; eine weitere Babywickelstation gibt es im historischen rat-haus zu den Öffnungszeiten des Familienservicecenters der Stadt Paderborn.14 bis 23 Uhr: rosentor: Libori-Wache der Kreispolizei-behörde Paderborn in Zusammenarbeit mit dem Büro für Ordnung, Schutz und Sicherheit (B.O.S.S.) der Stadt Pader-bornAb 23 Uhr: Kamp: Mobile Wache der Polizei (bis Veran-staltungsende)

    Der Libori-Schrein aus ungewohnter Perspektive

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  • Samstag, 25. Juli11 Uhr: Tourist Information, Marienplatz 2 a: Stadtrund-gang zu Libori, öffentliche Führung12 Uhr: Abdinghofkirche: 30 Minuten Orgelmusik zu Libo-ri mit Sebastian Freitag14 Uhr: Hoher Dom: Die Kirchenglocken der Stadt läuten das Libori-Fest ein.

    Freitag, 24. Juli17 Uhr: Inselbadstadion: Libori-Fußballspiel. Der rat der Stadt Paderborn gegen die Libori-Schausteller.19 Uhr: Sportzentrum Paderborn-Wewer, Delbrücker Weg: 22. Fun-Lauf „Durch den Wewerschen Wald“, ein sportli-cher Start in die Libori-Woche, Benefizveranstaltung des Lauftreffs Elsen-Wewer19.30 Uhr: riesenrad: „Himmlisch speisen über dem Dach Paderborns“. Die Gourmetveranstaltung in 48 Metern Höhe hat bereits Kultcharakter auf dem Paderborner Libori-Fest. Feinschmecker genießen das „Menü im riesenrad“, eine Idee des Sternekochs Elmar Simon.20 Uhr: Aula der Kaiserpfalz: Vortrag von Dr. theol. Ulrike Wick-Alda: Hl. Philipp Neri – Geistliche Wegweisungen aus der katholischen reform und ihre Spuren im Paderbor-ner Land – Festvortrag zum 500. Geburtstag20 Uhr: Kulturwerkstatt, Bahnhofstr. 64: Der Florentiner Hut, aufgeführt vom jungen amateur theater (jath)

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    15 Uhr: Hoher Dom: Pontifikalvesper: Erhebung der reli-quien des heiligen Liborius mit Libori-Tusch16 Uhr: rathausplatz (nach den kirchlichen Feierlichkei-ten): Eröffnung des weltlichen Libori-Festes durch Bürger-meister Michael Dreier, Platzkonzert, Geleit der Ehrengäste zum Libor