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2016Dominikanerpfarre

Maria Rotunda

dominikaner wien

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Das Titelbild zeigt den Hochaltar unserer Kirche in Augsburg – Heilig Kreuz. Zu sehen sind die Leidenswerkzeuge der Kreuzigung Christi.

Foto: Adam Rokosz OP / Dominikaner Wien

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Ob Jesus gewusst hat, dass er auferstehen wird? Ob er deswegen den Tod gar nicht gefürchtet hat? Und eigentlich will ich gar nicht, dass er wegen mir sterben musste! Oder ist es ein blutrünstiger Gott, der seinen Tod als Sühne will? Wo ist der Unterschied zwischen Jesu Kreuzigung und der Kreuzigung so vieler anderer im römischen Reich?

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Sätze, die man immer wieder hört im Zusammenhang mit Jesu Tod am Kreuz. Verständliche Sätze – ist doch das Geschehen am Kreuz wirklich nur schwer zu verstehen. Zuerst: Nein, Gott ist kein blutrünstiges Monster, das nur durch den Tod des eigenen Sohnes zu beruhigen ist. Der Unterschied zu anderen Kreuzigungen ist wohl, dass sich Jesus bewusst selbst in diese Lage gebracht hat. Er hat einen Gott verkündet, der als barmherziger Vater dem Menschen zur Seite stehen will. Er hat Gott als seinen und unseren Vater verkündet, der den Menschen zur Umkehr, zur Rückkehr in seine Gemeinschaft bittet. Er hat einen Gott verkündet, der uns Menschen in Freiheit und Liebe geschaffen hat und begegnen will. Der hat sich somit gegen die Mächte dieser Welt gestellt, hat Unterdrückung und Angst bekämpft und sich so wohl keine Freunde gemacht unter den Mächtigen seiner Zeit. Doch im Wissen um die Liebe Gottes, die größer und stärker ist als alles auf der Welt, hat er sein Leben gewagt. Er hat wohl nicht gewusst um die Auferstehung – aber er hat sicher darauf vertraut, dass dieser Gott, sein Vater, den er verkündet, ihn nicht im Untergang enden lassen wird. Deswegen betet er auch diesen Psalm am Kreuz, der zwar mit den Worten »mein Gott, warum hast du mich verlassen«beginnt, aber mit der vertrauenden Hoffnung endet, dass Gott dem Leben zum Sieg verhilft.

Jesus ist für mich gestorben, damit auch ich diese Botschaft von der Liebe, die stärker ist als der Tod verstehen kann. Damit auch ich mein Leben aus Gott und mit Gott führe – auch wenn es »gegen diese Welt«steht, nicht mit allem Missbrauch von Mensch und Schöpfung mitmacht. Aus dem Gott Jesu leben heißt in diesem Gott Ewigkeit zu finden.

Karfreitag ist nicht von Ostern zu trennen. Sollte uns das nicht ermutigen, die Karfreitage unseres Lebens, egal ob groß oder klein, hoffnungsvoll zu tragen im Vertrauen: Ich werde in Gott leben!

Ihr

Foto: Adam Rokosz OP / Dominikaner Wien

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Fastenzeit – wie schmeckt uns das?

Foto: Norbert Aubrunner

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Den meisten schmeckt sie nicht, die Fastenzeit; beliebt ist sie wohl bei den Wenigsten. Schon das Wort ist für viele eher abschreckend, klingt ein wenig verstaubt, nach mühsamem Verzicht auf »so viele gute Sachen«. Natürlich ist es so, dass uns diese vierzig Tage etwas abverlangen und damit auch Mühe kosten. Und trotzdem sollte in dieser Zeit nicht vor allem das »Nein«(zu Essen oder Alkohol, Fernsehen oder …) im Blick sein, sondern ein großes »Ja!« zum Leben: dass wir uns gönnen, was uns – wirklich – guttut, was uns lebendig macht, was uns glücklich macht.

Die Wochen vor Ostern sind dazu ein Geschenk, weil sie uns in Erinnerung rufen, wie oft wir uns doch mit Billigem und Unechtem zufrieden geben. Dabei wartet doch das Leben in Fülle auf uns! Im Dreiklang von Fasten, Gebet und Werken der Liebe sollen wir nun wieder lebendiger werden.

In vielen anderen Sprachen steht im Namen dieser Zeit nicht der Verzicht im Mittelpunkt. Oft sagt der Name nur »die vierzig (Tage)«. Die vielleicht schönste Bezeichnung finden wir aber im Englischen: lent – abgeleitet vom alt-englischen Wort für Frühling. (Im Deutschen: Lenz!) Die »Fastenzeit«, die »vierzig Tage«, sollen ein neuer Frühling für uns sein, dem Leben, das in uns schlummert, wieder Kraft geben und zum Durchbruch verhelfen:

Oder anders gesagt: auf mich, auf Gott und auf die Menschen achten. Alles gehört zusammen.

Ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten neuen »Frühling«. Genießen wir diese Zeit. Lassen wir sie uns schmecken!

P. Martin Grandinger OP

Fastenzeit – wie schmeckt uns das?

Fasten – mit dem Körper und im Geist auf Unnützes verzichten.

Gebet – die Beziehung mit Gott wieder stärken.

Werke der Liebe – teilen, was glücklich macht.

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Vom Sinn des KreuzwegsSchauen wir zunächst auf Maria. Sie, die Mutter des Herrn steht unter dem Kreuz, Jesus spricht ihr Johannes zu und Maria dem Johannes (vgl. Joh 19, 25-27).

Sie ist den Weg Jesu mitgegangen bist unters Kreuz – den Kreuzweg Jesu. Viele Stellen im Evangelium berichten von der Anwesenheit Mariens an den markanten Punkten im Leben Jesu, bei der Geburt, der Darbringung im Tempel oder der Hochzeit zu Kana. Maria ist mit Ihm unterwegs gewesen, in schönen Stunden aber auch in dem dunkelsten Moment des Todes am Kreuz. Sie scheut sich nicht mitzugehen selbst bis unters Kreuz. Sie ist eine Mutter die Ihren einzigen Sohn sterben sehen muss. Sie ist diesen Weg aber auch deshalb gegangen, weil sie ihn begleitet hat als seine Mutter, aber auch weil sie seine Jüngerin geworden ist. Oder wie es Romano Guardini formuliert: »weil sie um ihn wissend geworden ist«. Von Anfang an hat Maria geahnt, dass es Großes auf sich hat mit ihrem Sohn. Bei der Geburt haben es ihr die Engel verkündet, in Kana ruft sie selbst den Dienern zu auf das Wort Jesu zu hören, auch wenn es unverständlich erscheint, und am Ende wurde sie wissend um ihn und stellte sich zu ihm unter das Kreuz, den letzten Akt der Liebe und Hingabe.

Das Vorbild Mariens kann uns Ansporn sein den Weg Jesu mitzugehen, die schönen Momente, aber auch die schwierigen. Wenn wir seinen Kreuzweg mitgehen und mitbeten, kann uns bewusst werden, warum wir das tun. Wir tun es um bei Jesus zu sein, der den Kreuzweg nicht für sich selbst, sondern für uns gegangen ist, um uns zu erlösen.

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Vom Sinn des Kreuzwegs Hans Urs von Balthasar greift dies auf wenn er schreibt: »Die Kreuzesnacht ist nicht die Hölle, sondern deren Überwindung.« Der Verlust Gottes am Kreuz, der im Schrei Jesu hörbar wird, kann uns erinnern, dass selbst wenn wir Gott verlieren, wir noch in Gott geborgen sind, da wir den Weg Jesu mitgegangen sind. Wir können diesen Weg auch daher mitbeschreiten, da wir darauf vertrauen dürfen, dass er sich auch zu uns bekennen wird, wenn wir uns in unserem Leben zu ihm bekannt haben, mit ihm unterwegs gewesen sind und auf ihn vertraut haben.

Wie Jesus den Kreuzweg nicht für sich gegangen ist, so sollten auch wir diesen Weg nicht nur für uns gehen. Wir sollten uns ebenfalls solidarisch zeigen, für andere beten und ihnen helfen, auch konkret. Wenn Millionen von Menschen aus ihrer Heimat flüchten und sich auf einen schwierigen und gefährlichen Kreuzweg machen, dann darf uns dies, wenn wir wirklich den Weg Jesu mitgehen, nicht gleichgültig lassen. Jesus ist nicht für sich selbst gegangen, sondern für die Anderen.

Gehen wir den Kreuzweg mit, in Gebet und Betrachtung, aber auch in unserem alltäglichen Leben.

fr. Martin Vinzenz Holzmann OP Foto

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Palmsonntag: 10:00 Uhr: Palmweihe im Kreuzgang, Prozession in die Kirche, Palmsonntagsmesse 12:00 Uhr: Messe in lateinischer Sprache 19:15 Uhr: Vesper 20:00 Uhr: Messe

Gründonnerstag: 8:00 Uhr: Trauermetten 12:15 Uhr: Sext – Abschiedsreden Jesu 17:30 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl anschließend stille Anbetung 20:45 Uhr: Komplet

Karfreitag: 8:00 Uhr: Trauermetten 12:15 Uhr: Sext – Abschiedsreden Jesu 15:00 Uhr: Kreuzweg 17:30 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Jesu 20:45 Uhr: Komplet

Karsamstag: 8:00 Uhr: Trauermetten 12:15 Uhr: Sext – Abschiedsreden Jesu 18:00 Uhr: Vesper 21:00 Uhr: Feier der Osternacht

Kar- und Osterliturgie

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Ostersonntag: 10:00 Uhr: Osterhochamt 12:00 Uhr: Ostermesse in lateinischer Sprache 19:15 Uhr: Feierliche Ostervesper 20:00 Uhr: Ostermesse

Ostermontag: 10:00 Uhr: Messe vom Ostermontag 12:00 Uhr: Messe in lateinischer Sprache KEINE MESSE UM 20:00 Uhr!

Kar- und Osterliturgiein der Dominikanerkirche

Foto: Norbert Aubrunner

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Die »Wolke des Nichtwissens«-

ein spiritueller Klassiker praktisch erschlossen

Dienstag, 19. April 2016, 19.30 Uhr, Petrus-Hutner-Saal

»Wolke des Nichtwissens«. Vorträge mit Praxiselementen

Blinde Achtsamkeit statt spiritueller Gymnastik

mit PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Dienstag, 26. April 2016, 19.30 Uhr, Petrus-Hutner-Saal

»Wolke des Nichtwissens«. Vorträge mit Praxiselementen

Zwischen der »Wolke des Vergessens«und der »Wolke des Nichtwissens«

mit PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Dienstag, 3. Mai 2016, 19.30 Uhr, Petrus-Hutner-Saal

»Wolke des Nichtwissens«. Vorträge mit Praxiselementen

»Fünf Stile«der Kontemplation

mit PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Leibgebet - Einführung und Praxis

Samstag, 21. Mai 2016, 14.00 Uhr, Thomassaal

Leib als Tempel des Heiligen Geistes – Einführung ins Christliche Leibgebet

mit PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Dienstag, 14. Juni 19.00-20.45 Uhr, Thomassaal

Leib als Tempel des Heiligen Geistes – Einübung Christliches Leibgebet

mit PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Aktuelles Programm

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Meister Eckhart-Lesekreis

Montag, 18. April, 2. / 16. / 30. Mai, 13. Juni 2016, 19.30 Uhr, Petrus-Hutner-Saal

Meister Eckhart.

Lesekreis zu seinen bedeutendsten Predigten

mit P. Thomas G. Brogl OP

Kontemplation - Einführung und Praxis

Samstag, 25. Juni 2016, 14-17.45 Uhr, Thomassaal

Kontemplation.

Praktische Einführung in die Methode christlicher Kontemplation

mit P. Thomas G. Brogl OP

jeweils Mittwoch, April - Juni, 19.30 Uhr, Thomassaal (außer 11. Mai)

Kontemplation.

Übung des christlichen Herzensgebetes (mit Impuls und Anleitung)

P. Thomas G. Brogl OP,

PD Dr. Karl-Heinz Steinmetz

Nacht der Mystik.

Freitag, 13. Mai 2016, 20 Uhr Kreuzgang, Säle und Kirche

Lange Nacht der Mystik. Meister Eckhart

Musik, Impulse, Stille.

Mit P. Thomas G. Brogl OP (Texte),

Maria Teper (Querflöte)

fr. Adam Rokosz (Piano)

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Licht der Seele – fra Angelico

Freitag, 22. April / 27. Mai / 24. Juni 2016, 19.30 Uhr, Petrus-Hutner-Saal

Licht der Seele. Das Evangelium nach fra Angelico

Kunst - Musik - Spiritualität

DI Mag.a Jutta Eybl, Kunstgeschichte

P. Thomas G. Brogl OP, Spiritualität

Elias Kim, Violine

Maria Teper, Querflöte

Tanz als Gebet

14. März, 11. April, 9. Mai, 13. Juni 2016, 19-21 Uhr im Thomassaal

Tanz als spirituelle Praxis

Ulli Bixa, MSc, integrative Tanzpädagogin

P. Clemens Wehrle, geistliche Hinführung

www.scholacordis.at

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Liebe Leserinnen und Leser!

Gesegnete, frohe und

hoffnungsvolle Ostertage

wünschen Ihnen

die Wiener Dominikaner.

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Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die eingegangenen Spenden

bedanken! Ohne Ihre Hilfe wäre vieles nicht möglich – daher ein ganz großes

DANKE und VERGELT’S GOTT!

Es liegt auch diesmal wieder ein Erlagschein bei. Die Spenden, die auf diesem

Weg eingehen, sind leider nicht steuerlich absetzbar - für Ihre Hilfe sind wir

trotzdem sehr dankbar! Zur Sicherheit nochmals unsere Nummern:

IBAN: AT88 3200 0000 0662 2047

BIC: RLNWATWW

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DANKE–VERGELT‘S GOTT

(Pfarrer)

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Herzliche Einladung zu den Senioren-Nachmittagen an folgenden Terminen:

11.3., 29.4., 20.5., 24.6.

jeweils um 15.00 Uhr im Thomassaal / Hutnersaal mit hl. Messe

und anschließend Kaffee, Kuchen und Unterhaltung.

Geistliches Konzert in unserer Kirche

Erstkommunion in unserer Pfarre

Kreuzgangheuriger der Pfarre

Senioren-Nachmittage

Freitag, 1. Juli ab 19.00 Uhr

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Freitag, 18.März um 19.00 Uhr

Freitag, 29. April um 19.00 Uhr

Sonntag, 22. Mai um 10.00 Uhr

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Clara Kirchmayr

Wendolin Borgwardt

Hieronymus Kinner

Josephine Castillo

Clara Waldstein

Im Ehesakrament haben sich verbunden

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen (Gal 6,2)

Du zeigst mir den Pfad zum Leben.Psalm 16,11

Für ein Leben mit Gott wurden getauft:

Albert Hammerschmid und Tiphaine Poullennec

Thorsten Brunner und Julia Kelterer

Mit kirchlichem Segen wurden bestattet:

Jesus spricht: Ich lebe, und auch ihr sollt leben.Johannes 14,19

Edith Freiberg

Elfriede Müllegger

Dr. Herta Jansa

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Rosenkranz Montag – Freitag vor der Messe um 16.55 Uhr

Öffentliches ChorgebetLaudes: Montag – Samstag: 7.00 Uhr Sonntag: 7:30 Uhr

Vesper: Montag – Freitag: 18.15 Uhr Donnerstag nach der eucharistischen Anbetung, ca. 18.45 Uhr Samstag: 18.35 Uhr Sonntag: 19.15 Uhr

Eucharistische Anbetung Donnerstag nach der Hl. Messe bis 18.45 Uhr, anschließend Vesper

Heilige MessenMontag – Freitag: 17.30 UhrSamstag Vorabend: 17.30 UhrSonntag und Feiertag: 10.00 Uhr mit der Pfarrgemeinde 12.00 Uhr in lateinischer Sprache 20.00 Uhr

Gebet&Gottesdienst

Öffnungszeiten der Klosterpforte:

Montag bis Freitag: 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Montag bis Donnerstag 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Pfarrkanzleistunden

Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr

und nach Absprache

Tel.: 01/ 5124332

Email: [email protected]

www.mariarotunda.at

Beichttermine der Dominikaner im Wiener Stephansdom:

Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhr

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Dominikaner WienKloster der PredigerbrüderPfarre St. Maria RotundaPostgasse 4 1010 WienTel.: 01 / 512 91 74www. [email protected]

P.b.b. 1010 Wien, GZ:08Z037709MDVR: 0029874(277)