DOMMUSIK AACHEN...Die große Karnevalssitzung der Domsing-schule mit dem Besuch des Märchenprinzen...

DOMMUSIK AACHENDas Erlebnis von Klang und Raum

Infoheft 1/2020

DOMMUSIK AACHENInfoheft 1/2020

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Liebe Freunde der Aachener Dommusik,

auch das erste Heft im neuen Jahrzehnt ist übervoll mit Berichten über Ereignisse und Erleb-nisse unserer Domsingschule und unserer Chöre unter unser aller Prämisse:

Umfassend bilden, schulisch wie kulturell, dazu Musik und Gesang begeisternd vermitteln.

„Künstlerische Aktivität und kulturelle Bildung sind wichtig für die Entwicklung von jungen Menschen: für eine differenzierte Wahrnehmung, Ausdrucksvermögen, die Ausbildung einer ästhetischen Intelligenz und schließlich für die Gestaltung des Lebens insgesamt.“ (Auszug aus dem Landesprogramm NRW Kultur und Schule)

Zusammen mit Schulleiterin Irma Wüller danke ich allen, die auf unterschiedlichen Feldern in bewährter Weise zur Förderung unserer Kinder und Jugendlichen beitragen.

Viel Freude bei Lesen wünscht

Berthold Botzet, Domkapellmeister

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Neues aus der DomsingschuleBei der Schulanmeldung für das Schuljahr 2020/2021 wurden 30 Mädchen und 23 Jun-gen vorgestellt. Davon haben wir 24 Mädchen und 20 Jungen eine Zusage erteilt.

Am 29. Oktober 2019 traf sich eine große Gruppe aus aktuellen und ehemaligen Schul-eltern, um den erneute Teilnahme am Kin-derkarnevalszug vorzubereiten.

Ca. 60 Schülerinnen und Schüler der Dom-singschule haben vor den Sommerferien an Aufnahmen zu einer neuen CD mit Dirk von Pezold und Capella a Capella mitgewirkt. Im Rahmen der Benefiz-Veranstaltung „Herbst-emotionen“ im Theater Aachen am 1. Novem-ber 2019 wurde die CD erstmalig vorgestellt.

Sie ist nun gegen eine Spende zugunsten der Hospiz-Stiftung im Sekretariat der Domsing-schule erhältlich.

Am 6. November 2019 kam die Schulkonfe-renz zu ihrer konstituierenden Sitzung zu-sammen.

Anlässlich des Martinsfestes feierten wir am 11. November 2019 einen Wortgottesdienst im Dom und zogen dann bei überraschend trockenem Wetter mit den Laternen um den Dom und zum Martinsfeuer im Quadrum.

Beim diesjährigen Öcher-Platt-Wettbewerb am 13. November 2019 waren die Jungen und Mädchen aus den beiden vierten Klas-sen wieder sehr erfolgreich: Der Gruppen-beitrag der Klasse 4a wurde mit dem 1. Platz ausgezeichnet, die Klasse 4b erreichte den 2. Platz. Gabriel Djurkovic aus der Klasse 4a be-legte im Einzelwettbewerb der Grundschüler den 2. Platz, Sofia Schornstein aus der Klasse

4b den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! Wir danken unserem ehemaligen Schüler, Domchorsänger und Thouet-Preisträger Dr. Markus Krings für die Vorbereitung der Kinder.

Der neue Dompropst Rolf-Peter Cremer stell-te sich am 14. November 2019 dem Team der Domsingschule vor und hatte ein offenes Ohr für Fragen, Hinweise und Vorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Am 17. November 2019 waren wir gemein-sam mit der Katholischen Grundschule Am Höfchensweg mit einem Chor beim Mitsing-konzert für Grundschulkinder der Europäi-schen Stiftung Aachener Dom vertreten.

Herbstemotionen 2019

Martinsfeier im Quadrum

Die Klasse 4a beim Öcher-Platt-Wettbewerb

Die Klasse 4b beim Öcher-Platt-Wettbewerb

Mitsingkonzert im Dom

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Informationen zum Angebot weiterführen-der Schulen gab es am 18. November 2019 im Rahmen eines Elternabends für die Eltern der beiden vierten Klassen.

Eine Abordnung unseres Schülerparla-ments traf sich am 21. November 2019 mit den Schülersprechern anderer Grundschulen beim Oberbürgermeister. Schwerpunkt des Gesprächs war die Umsetzung der Kinder-rechte, die die Kinder auf verschiedene Arten anschaulich vorstellten.

An der diesjährigen Hausmusik am 24. No-vember 2019 nahmen ca. 60 Kinder aus allen acht Klassen teil. Neben zahlreichen Pianis-ten waren auch Musikerinnen und Musiker mit verschiedenen Streich-, Zupf-, Blas- und Schlaginstrumenten zu hören.

Mit einer Öcher-Platt-Version des Liedes „In der Weihnachtsbäckerei“ traten Kinder aus dem dritten und vierten Schuljahr am 1. De-zember 2019 in der Citykirche und am 2. De-zember 2019 im Stauferkeller von Haus Lö-wenstein auf.

Ab dem 2. Dezember 2019 wurde der Advent in besonderer Weise in der Schule begangen: Jeden Montag gestaltete ein Jahrgang das morgendliche Einsingen durch einen vorge-tragenen Text. In der ersten Adventswoche besuchte uns dabei auch Dompropst Rolf-Pe-ter Cremer. Gemeinsam zogen wir anschlie-ßend zur Krippe im Foyer, wo wir sangen und beteten und wo der Dompropst uns und der Krippe einen Segen erteilte. In allen Klassen gab es bis in die letzte Schulwoche hinein liebevoll vorbereitete Adventsfeiern mit den Familien.

Wie auch in den Vorjahren besuchten wir mit Kindern aus dem Schulchor die Nikolaus-feier der Franziska-Schervier-Stube und gestalteten dort am Vorabend des Nikolaus-tages ein kleines musikalisches Programm, bei dem viele Gäste gerne in den Gesang der traditionellen Advents- und Nikolaus-Lieder einstimmten.

Ein Chor von 40 Schülerinnen und Schülern trat am 7. Dezember 2019 bei der adventli-chen Feier des Vereins „Streuengelche van de Rues“ im Jakobushaus auf.

20 Mädchen der Klasse 4b wurden im Rah-men des Hochamtes am 8. Dezember 2019 feierlich in den Mädchenchor am Aachener Dom aufgenommen.

Am 13. Dezember 2019 besuchten wir eine Vorstellung von „Ben und Becca“ im Das Da Theater.

Die 31. Musik zu Advent und Weihnacht zog am 22. Dezember 2019 wieder zahlrei-che Gäste in den Aachener Dom. Die Dom-singschülerinnen und -schüler musizierten gemeinsam mit Domorganist Prof. Michael Hoppe sowie einem Orchester aus Lehrern, Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern.

Mit zwei Beiträgen werden die Domsing-schülerinnen und -schüler am 6. Januar 2020 im Aachener Rathaus bei der Verleihung des Thouet-Mundart-Preises der Stadt Aachen vertreten sein.

Am Fest Taufe des Herrn, das diesmal am 12. Januar gefeiert wird, werden drei Schülerin-nen der 3b sowie zwei Geschwisterkinder im Dom getauft. Die musikalische Gestaltung übernehmen Mädchen und Jungen aus dem Schulchor.

Die große Karnevalssitzung der Domsing-schule mit dem Besuch des Märchenprinzen und des Aachener Karnevalsprinzen findet am Fettdonnerstag, diesmal der 20. Februar 2020, statt.

Am 22. März 2020 werden die neuen Dom-singknaben aus der Klasse 4a in den Dom-chor aufgenommen.

Zum Frühlingssingen für Familien der Dom-singschule sowie für interessierte Gruppen von Kindertagesstätten lädt die Domsing-schule am 23. März 2020 ein. Irma Wüller

31. Musik zu Advent und Weihnachten

Instrumentale Hausmusik

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Werkstätten-Führung im MörgenstheaterAm 12.12.19 waren wir mit der Klasse 2b in den Werkstätten des Mörgenstheaters. Da ha-ben wir gesehen, wie es hinter den Kulissen aussieht: Es gab eine Malerei. Es gab auch eine Maske, aber wir haben sie leider nicht gesehen. Wir haben sogar gesehen, wie die Frauen die Kleider genäht haben. Wir haben auch die Kleiderkammer gesehen. Es war eine spannende Führung.

Ida Wege, Mathilda Thorenz und Isabell Koentges, Klasse 2b

Vorlesetag mit unseren PatenAm 15.11.2019 war Vorlesetag. Wir, die Klas-se 4a, haben unseren Paten aus der Klasse 1a Stücke aus unseren Lieblingsbüchern vor-gelesen. Wir haben die erste und vierte Klas-se dann einfach vermischt und uns auf die Räume verteilt. Man konnte auch auf einem Sitzsack im Flur Platz nehmen. Manche Pa-tenkinder aus der ersten Klasse hatten ihr

Lieblingsbuch dabei. Denen, die noch nicht lesen können, haben wir dann daraus vorge-lesen oder zu Bildern erzählt. Viele Erstkläss-ler konnten uns aber auch schon etwas vorle-sen. Es war schön und leider ging die Zeit zu schnell vorbei. In der Pause haben wir dann zusammen gespielt.Adrian Sabel und Sebastian Schieferdecker, Klasse 4a

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Klassensprecher beim OberbürgermeisterAm Donnerstag, 21.11.19 war ich mit drei an-deren Kindern unserer Schule im Rathaus. Dort trafen wir noch viele Kinder aus ver-schiedenen Schulen. Jede Schule hat etwas über Kinderrechte vorgeführt. Wir hatten das Thema: Kinder haben ein Recht auf Spiel und Freizeit. Dazu haben wir ein kleines Theater-stück vorgespielt. Mir hat der Besuch beim Oberbürgermeister sehr gefallen.

Sarah Unruh, Klasse 4b

In der StadtbüchereiAm 15.11.2019 war ich mit meiner Klasse in der Stadtbücherei. Ich war im Flügelzimmer und im Gewölbekeller. Dort haben wir eine Geschichte vorgelesen bekommen. Es war sehr schön!

Louisa Siebertz, Klasse 1b

Die Stadtbibliothek liegt am Bushof. Am 15.11.2019 war ich mit meiner Klasse dort, denn sie wurde ausgelost. Ich war im Bü-cherbus. Das war ein unvergessliches Erleb-nis! Nach einer Pause war ich in der vierten Etage. Dort wurde eine spannende Geschich-te vorgelesen. Xuerui Huang, Klasse 1b

Orgeln aus PappeAm Donnerstag, den 5.12.19, bastelte die 4b Orgeln aus Pappe. Zuerst schnitten die Schü-lerinnen die einzelnen Teile aus und malten sie an. Anschließend falteten sie alle Teile, fügten sie zusammen und klebten die Noten daran. Schließlich steckten sie den Orgelpro-spekt obendrauf. Zum Schluss machten wir alle ein Foto zusammen mit unseren Orgeln. Das war eine tolle Zusammenarbeit.

Julia Krombach und Artemis Fatouros, Klasse 4b

Orgelführung für die vierten KlassenAm 28.11.2019 gingen die beiden vierten Schuljahre nach dem Einsingen ins Hoch-münster zur großen Domorgel. Dort erwar-tete uns Professor Hoppe. Er erklärte uns zuerst, wie eine Orgel funktioniert. Danach spielte er den tiefsten und den höchsten Ton. Der tiefste Ton klang wie ein Brummen und als Herr Hoppe ein weiteres Register dazu zog, klang es wie ein Presslufthammer. Beim höchsten Ton mussten wir sehr leise sein, um ihn überhaupt zu hören. Danach ließ er alle Register einzeln erklingen. Seine beiden Lieblingsregister waren die Klarinette und die Doppelflöte. Das lauteste Register zeigte er uns auch: die Tuba III. Dann erklärte er uns, was eine Walze ist und was er damit machen kann. Wenn er spielt, kann er damit immer lauter werden, weil Register dazu kommen. Er machte es uns dann auch vor, es wurde immer lauter und lauter, bis es sehr, sehr laut

war. Dann konnten wir uns die Teile in der Orgel anschauen. Am Ende durfte jeder, der wollte, auf der Klais-Orgel spielen. Manche Kinder haben auch ganz schöne Stücke ge-spielt.

Es war eine tolle Orgelführung! Danke, Herr Hoppe!

Johannes Püllen und Paul Maleki, Klasse 4a


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Vortrag über EnergieIn den vierten Klassen sprechen wir gerade im Sachunterricht über Strom und Energie. Dazu besuchte uns am 27.11.2019 Professor Mitsos von der RWTH Aachen. Er erzähl-te uns etwas über Strom und Energie, wie er es auch an der Universität macht. Zuerst gingen wir in die Aula. Dort erwartete er uns auch schon. Wir haben besprochen, wie man Strom herstellen kann. Dann durften wir er-raten, wie viel Prozent umweltfreundlich die verschiedenen Energiequellen sind. Wir spra-chen auch darüber, was kinetische und che-mische Energie und Reversibilität sind. Das war ganz schön schwierig! Zur Reversibilität

haben wir einen Film rückwärts gesehen. Am Ende erfuhren wir auch, wie ein Hybrid-Auto funk-tioniert und dass es sich beim Bremsen aufl ädt. Besonders spannend war die Dynamo-Ra-dio-Taschenlampe, die wir kurz vor Ende kennen lernten. An ihr musste man einfach kurbeln und so Strom erzeugen. Man kann dann bei Stromausfall Ra-dio und Nachrichten hören. Alles war span-nend und spektakulär.

Michael Mitsos und Samuel Augustin, Klasse 4a

Dommusik AachenMusik in Liturgie und Konzert

Januar - März 2020

Mittwoch, 1. Januar 2020Festgottesdienst 17.00 Uhr mit Prozession

und sakramentalem SegenMädchenchor am Aachener Dom

There is no rose of such vertu . . . . . Benjamin BrittenCantique de Noel . . . . . . . . . Adolphe AdamSound the trumpet . . . . . . . . Henri Purcell

Orgelmusik Max Reger: Choralphantasie, op. 52 Nr. 3 „Halleluja Gott zu loben bleibe meine Seelenfreud!“

Sonntag, 5. Januar 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr - 2. Sonntag nach Weihnachten

Judith Hilgers, Sopran

Missa in C . . . . . . . . . . Stefan Paluselli Nur ein Wink von seinen Händen . . . Johann Sebastian Bach

Orgelmusik Michael Hoppe: freie Improvisation

deutsche Vesper 18.00 Uhr

Montag, 6. Januar 2020Pontifikalamt 10.00 Uhr

Hochfest der Erscheinung des HerrnAachener Domchor

Missa solemnis . . . . . . . . . . Franz PickaHerrscher des Himmel erhöre das Lallen . . Johann Sebastian BachZu Bethlehem geboren . . . . . .Hermann Schroeder

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge a-Moll, BWV 543

Sonntag, 12. Januar 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – Fest der Taufe des Herrn

Vokalsolisten und Instrumentalisten

Messe de minuit . . . . . . Marc-Antoine CharpentierCantate Domino . . . . . . . . . Heinrich SchützWie schön leuchtet der Morgenstern . . Johann Sebastian Bach

Orgelmusik Simon Preston: Alleluja

deutsche Vesper mit Instrumentalmusik 18.00 Uhr

Sonntag, 19. Januar 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – 2. Sonntag im Jahreskreis

Mädchenchor am Aachener Dom

Missa in Es . . . . . . . . . Joseph RheinbergerLaudate pueri Dominum . . . Felix Mendelssohn Bartholdy

Orgelmusik Michael Hoppe: freie Improvisation


Sonntag, 26. Januar 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – Karlsfest

Aachener Domchor – Sinfonieorchester Aachen – Vokalsolisten

Missa solemnis KV 337 . . . . Wolfgang Amadeus MozartErschallet ihr Lieder (Kantatensatz) . . Johann Sebastian BachVeritas mea . . . . . . . . . . .Franz Nekes

Orgelmusik Jean Langlais: Acclamations

deutsche Vesper mit Chorgesang 18.00 Uhr

Sonntag, 26. Januar 2020 – 16.30 Uhr

Festliches Orgelkonzert zum Karlsfest

mit Werken von J. S. Bach, W. Middelschulte, M. Dupré, S. Preston, P. Planyavsky, u. a.

Domorganist Prof. Michael Hoppe

Eintritt frei – angemessene Spende erbeten

Sonntag, 2. Februar 2020Pontifikalamt 10.00 Uhr

Hochfest der Darstellung des HerrnMädchenchor am Aachener Dom

Messe breve . . . . . . . . . . . Leo DelibesGloria Domini . . . . . . . . . Oliver Sperling

Orgelmusik Craig Sellar Lang: Tuba tune in D major, op. 15


Sonntag, 9. Februar 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – 5. Sonntag im Jahreskreis

Aachener Domchor

Missa festiva . . . . . . . .Alexandre GretchaninovJubilate Deo . . . . . . . . . . Lazslo HalmosAve Maria . . . . . . . . . . Jakob Arcadelt

Orgelmusik Marco Fühner: freie Improvisation

deutsche Vesper mit Sologesang 18.00 Uhr


Vokalensemble Aachener Dom

Cantus Missae . . . . . . Joseph Gabriel RheinbergerPsalm 100 - Jauchzet dem Herrn 4 stg .Felix Mendelssohn BartholdyO sacrum convivium . . . . . . . .Olivier Messiean

Orgelmusik Dietrich Buxtehude: Präludium und Fuge C-Dur



Kantor

Choralmesse Missa de Angelis. . . . . . gregorianischKantorengesänge, Lieder aus dem Gotteslob . . . . . .

Orgelmusik Peter Planyavsky: Toccata alla Rumba – Nun danket all


Mittwoch, 26. Februar 2020Pontifikalamt 10.00 Uhr – Aschermittwoch

Kantor

Choralmesse Missa mundi . . . . . . gregorianischKantorengesänge, Lieder aus dem Gotteslob . . . . . .

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Präludium in e-Moll, BWV 548

Samstag, 29. Februar 2020 – 19.00 Uhr

ErbarmenGeistliche Musik zur Fastenzeit

Antonio Vivaldi: Kyrie Johann Adolf Hasse: MisereMädchenchor am Aachener Dom

Aachener DomorchesterN.N. Ausdruckstanz

Marco Fühner, Leitung

Kostenbeitrag 11 € / 9 € ermäßigt

Sonntag, 1. März 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – 1. Fastensonntag

Herren des Aachener Domchores

Missa Cum jubilo . . . . . . . . .Maurice DurufléSeigneur, je vous en prie . . . . . . . Francis PoulencInvocabit me . . . . . . . gregorianisches Proprium

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Präludium c-Moll, BWV 546

lateinische Vesper 18.00 Uhr


Aachener Domchor

Kyrie und Sanctus aus Missa Papae Marcelli . . Giovanni P. da PalestrinaBeati quorum via . . . . . . . Charles Villiers StanfordAve verum . . . . . . . Wolfgang Amadeus Mozart

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Fantasia g-Moll, BWV 542



Mädchenchor am Aachener Dom

Missa in D . . . . . . . . . Benjamin BrittenO salutaris hostia . . . . . . . . . Eriks Esenvalds

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Fantasia c-Moll, BWV 537


Sonntag, 22. März 2020Eucharistiefeier 10.00 Uhr – 4. FastensonntagAachener Domchor (Aufnahme der neuen Knaben)

Kyrie eleison . . . . . . . . . . Erland FagertunSanctus und Agnus Dei aus Missa prima . . .Claudio CrassiniAve verum . . . . . . . . . . Edward GriegLaudate Dominum . . . . . . . . . Henri CarolExsultate Deo . . . . . . . . Johann Michael Haydn

Orgelmusik Johann Sebastian Bach : Präludium f-Moll, BWV 534



Capella Aquensis

Missa quarti toni . . . . . . . .Ludovico da Vittoria Ehre sei dir, Christe . . . . . . . . Heinrich Schütz O vos omnes . . . . . . . . . Jakob van Berchem

Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Präludium h-Moll, BWV 544

Sonntag, 29. März 2020 – 17.00 UhrJohann Sebastian Bach

Matthäus-PassionConcert Royal Köln auf historischen Instrumenten

VokalsolistenAachener Domchor

Berthold Botzet, Leitung

Kostenbeiträge von 5 € bis 15 €


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Benedictus, qui venit – Geistliche Musik im Advent am 7.12.2019Unter dem Titel „Benedictus, qui venit“ ge-staltete der Mädchenchor am Aachener Dom am Vorabend des zweiten Adventssonntags eine geistliche Musik im Aachener Dom. Auf dem Progamm stand adventlich-marianische Chormusik unter anderem von Felix Mendels-

sohn Bartholdy, Heinrich Schütz, Eriks Esen-valds und Selga Mence – verbunden mit Tex-ten aus der Feder Dietrich Bonhoeffers und Alfred Delps, vorgetragen von Irmard Vogel. Domorganist Michael Hoppe rundete das Pro-gramm durch Orgelimprovisationen ab. (mf)

Aufnahme der neuen Mädchen in den Mädchenchor am Aachener DomAm zweiten Adventssonntag wurden 20 neue Sängerinnen der Klasse 4b feierlich in den Mädchenchor am Aachener Dom aufgenom-men. Sie hatten sich im Vorfeld ausgiebig auf diesen Tag und ihre Mitwirkung im Mädchen-

chor vorbereitet. Dazu verbrachten alle Mäd-chen auch in diesem Jahr wieder ein gemein-sames Wochenende in Monschau. Wir freuen uns über unsere neuen Sängerinnen und sa-gen ihnen ein herzliches „Willkommen!“ (mf)

Die neuen Sängerinnen (v.l.n.r.):

Unten: Lea Kray, Sofia Schornstein, Mingmei Naegler, Melisa Kurt, Merle Kobbelt, Mina Trobisch, Artemis Fatouros.Mitte: Sophia Höffner, Anastasia Datta, Nike Stuhlsatz, Anna Windhagen, Helena Milicevic, Alisa Musika.Oben: Sarah Unruh, Laura Hagen, Julia Krombach, Francesca Canfora, Lucia Baumann, Anne Rodriguez-Ahedo, Clara Hettwer.

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Konzertreise des Mädchenchores nach AustralienNach monatelanger Vorbereitung, Aktionen zur Finanzierung der Reise und natürlich aus-giebigem Proben für die Konzerte war es end-lich soweit: am 11.10.19 sind 65 Mädchen des Mädchenchores mit vier begleitenden Müt-tern und natürlich Herrn Fühner zu unserer Konzertreise nach Australien aufgebrochen.

Freitag, 11.10.

Um 15.30 trafen wir uns alle voller Vorfreude und Anspannung am Aachener Hauptbahn-hof, um mit dem Zug nach Düsseldorf zum Flughafen zu fahren. Nachdem alle ange-kommen waren und sich verabschiedet hat-ten, stiegen wir in den Zug, der, als das Ge-päck dann doch noch irgendwie verstaut war und wir alle Plätze gefunden hatten, nach Düsseldorf losfuhr. Dort angekommen ging es dann mit dem SkyTrain in den Flughafen zum Terminal, wo wir unsere Koffer aufgaben und die Tickets für den Flug bekamen. Weiter ging es dann durch den Security Check und die Passkontrolle zum Gate, von wo aus wir nach etwa einer Stunde Wartezeit endlich zum Boarding und ins Flugzeug durften. Als dann alle ihren Platz gefunden hatten, Plät-ze getauscht und Rucksäcke verstaut waren, startete das Flugzeug um 20:15 nach Dubai.

Samstag, 12.10.

Nach sechs Stunden Flug landeten wir um 05:40 Uhr Ortszeit in Dubai. Als wir dann am Gate waren, erkundeten wir den Flughafen, spielten Spiele und nutzten die fünf Stun-den Zeit zum Entspannen und zum Schlafen. Schließlich ging es dann auch schon wie-der zum Boarding und ins Flugzeug, das um 10:15 in Richtung Sydney abhob.

Sonntag, 13.10.

Nach weiteren dreizehn Stunden Flug lande-ten wir endlich um 07:00 Uhr in Sydney, wo wir nach der Gepäckausgabe schon erwartet wurden. Von dort aus fuhren wir dann mit zwei Bussen in unsere Unterkunft in Elanora Heights, etwa eine halbe Stunde vom Zent-rum Sydneys entfernt. Auf der Fahrt bekamen wir schon die ersten Eindrücke von der tollen Landschaft Australiens und entdeckten auch schon viele Vögel, wie zum Beispiel Kakadus, die wir vorher noch nie in freier Wildbahn ge-sehen hatten.

In der Unterkunft angekommen bezogen wir erst einmal unsere Zimmer und gingen dann zum sogenannten Morning Tea in den Spei-sesaal, in dem wir freundlich von einer Mit-arbeiterin der Unterkunft begrüßt wurden.

Eine Stunde später gab es, nachdem wir ge-duscht und ein wenig das Gelände erkundet hatten, auch schon Mittagessen. Während-dessen tauchte vor dem Gebäude schon das erste Wallabee, ein kleineres Känguru, auf. Danach holte uns Frau Werner, die die Rei-se mit organisiert und geplant hatte, zu einem etwa zweistün-digen Spaziergang zum Strand ab. Dort konnten wir zum ers-ten Mal das wunderschöne blaue Meer, die Sonne und den Strand genießen. Auf dem Rück-weg sahen wir dann, wie auch schon auf dem Hinweg, viele Tiere. Wir entdeckten auch Pa-pageien und stellten außerdem fest, dass es dort fast so viele Ka-kadus wie bei uns Tauben gibt. In der Unterkunft gab es auch schon Abendessen, woraufhin alle ausnahmslos total erschöpft von der langen Reise ins Bett fielen. Bereits gegen acht Uhr war in jedem Zimmer das Licht aus und kein Geräusch mehr zu hören.

Montag, 14.10.

Am nächsten Morgen wurden wir nach dem Frühstück von zwei Reisebussen abgeholt, um eine Stadtrundfahrt zu machen. Währenddessen machten wir mehrere Stopps, um Fotos zu machen und die Aussicht zu ge-nießen. Wir konnten bereits die berühmte Sydney Opera und die Harbour Bridge sehen. Natür-lich durften auch Gruppenfotos nicht fehlen und selbstverständ-lich haben wir zwischendurch auch mit Blick auf den Hafen etwas gesungen. Nach der Fahrt durch die eindrucksvolle Innen-stadt und die schöne Gegend drum herum fuhren wir zum wunderschönen Bondi Beach, wo wir unsere Mittagspause machten. Mit dem Bus ging es dann zum Hafen, von wo aus eine Hafenrundfahrt mit beein-druckendem Blick auf die Stadt und die umliegenden Gegen-den startete. Nach diesem ein-drucksvollen Erlebnis sind wir mit dem Bus wieder zurück zur Unterkunft gefahren und haben Musikalisches Auf Wiedersehen am Flughafen

In den Blue Mountains


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schon bald zu Abend gegessen. Danach hat-ten wir unsere erste Probe in Australien für die bevorstehenden Konzerte. Nach der Pro-be und dem Supper fingen wir wieder an, die Koffer zu packen und die Zimmer aufzuräu-men, da wir am nächsten Tag schon in die Blue Mountains fuhren.

Dienstag, 15.10.

Der nächste Morgen begann für uns wegen der Fahrt in die Blue Mountains früh, da wir für vier Tage in die Blue Mountains fuhren. Also haben wir nach dem Frühstück unsere restlichen Sachen gepackt und sind mit zwei Bussen nach Katoomba gefahren. Nachdem

dort alle Zimmer bezogen waren, gab es natür-lich erst einmal M i t t a g e s s e n . A n s ch l i e ß e n d gingen wir zur Scenic World, einer Anlage im Blue Mountains National Park, und wurden in zwei Gruppen durch den Park geführt. Erst ein-mal ging es in eine Gondel mit Glasboden über

einen Abhang, auf der anderen Seite liefen wir dann zu einer Aussichtsplattform, von wo aus man einen wunderschönen Blick über den Nationalpark hatte. An einer anderen Stelle erwartete uns die steilste Zahnradbahn der Welt. Da wir dort etwas warten mussten, haben wir ein kurzes Stück gesungen, das die Mitarbeiter begeisterte. Als wir mit der Bahn unten angekommen waren, erzählte Eric, der uns durch den Park führte, den anderen Mit-arbeitern, wie schön wir doch sängen, also sangen wir noch ein Stück. Dann ging es wei-ter durch den Nationalpark und Eric brachte uns den Australischen Ausdruck „G´day Mate, how´s goin?“ bei. Weiter ging es dann mit noch einer Seilbahn. Wir ließen uns natürlich nicht die Möglichkeit nehmen, noch etwas zu singen. Erik und seine Mitarbeiter schenkten uns – beeindruckt von unserem Gesang eine Extratour mit der Zahnradbahn - außerdem bekamen einige von uns Plüsch-Koalabä-ren geschenkt. Nach diesem erlebnisreichen Nachmittag gingen wir wieder zurück zur Unterkunft, haben zu Abend gegessen und nach einer weiteren Probeneinheit und Sup-per den Abend noch ein wenig ausklingen lassen. Dann gingen wir ins Bett.

Mittwoch, 16.10.

Am Mittwochmorgen hatten wir nach dem Frühstück wieder eine Probe und gingen dann zum Scenic World für ein kleines öf-fentliches Singen. Danach gab es erst einmal Mittagessen und ein wenig freie Zeit auf dem Gelände. Wer Lust hatte, konnte entweder zu einem kleinem Laden in der Nähe oder zu einem etwas weiter entfernen Supermarkt gehen, um Snacks oder Souvenirs zu kaufen. Am Nachmittag hatten wir wieder eine Pro-be und dann gab es auch schon Abendessen. Danach schauten wir gemeinsam im haus-eigenen Kinoraum den Film „Lalaland“.

Donnerstag, 17.10.

Am Donnerstagmorgen gab es wieder um 8:00 Frühstück und danach Zeit zur freien Verfügung bis zum Morning Tea. Nach einer Probe und dem Mittagessen trafen wir uns dann mit Frau Werner, die mit uns eine Wan-derung durch den wunderschönen National-park machte. Wir kamen an einem Wasserfall vorbei, an dem wir natürlich einen Fotostopp machten, und gingen schließlich in kleinen Gruppen über eine schmale Treppe zu den „Three sisters“, einer bekannten Felsenforma-tion, von wo aus man einen eindrucksvollen Blick über den Nationalpark hatte. Nach dieser windigen, aber gelungenen Tour ging es wie-der zurück zur Unterkunft, wo es auch schon bald nach ein wenig freier Zeit wieder Abend-essen gab. Danach bildeten wir eine gemüt-liche Runde um den Kamin, da wir aufgrund der Waldbrandgefahr draußen kein Lagerfeuer machen durften. Also machten wir es uns auf den Sofas oder auf dem Boden mit Decken gemütlich und hörten der Gruselgeschichte, die uns vorgelesen wurde, zu. Nach diesem schönen Abend gab es natürlich wieder Sup-per und anschließend gingen wir ins Bett.

Freitag, 18.10.

Am nächsten Morgen stand bald nach dem Frühstück schon eine Probe an, da wir abends unser erstes Konzert gaben. Nach dem Mit-tagessen fuhren wir also zur Kirche St. Finbar’s in Glenbrook in den Blue Mountains. Dort an-gekommen probierten wir ein wenig unsere Stücke und die Aufstellung und anschließend stärkten wir uns mit Obst und Keksen, ruh-ten uns aus und es wurden selbstverständlich wieder Haare geflochten. Am frühen Abend fing dann unser erstes Konzert an, das ein voller Erfolg war und die Zuhörer – darunter viele Menschen, die vor Jahren Deutschland in Richtung Australien verlassen hatten - be-geisterte. Eindrucksvoll erzählten uns nach dem Konzert einige dieser Menschen – be-rührt vom Konzert - ihre Geschichte. Dann

Begegnung mit der PLC school in Croydon

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gab es wieder Supper und wir fuhren zurück zur Unterkunft.

Samstag, 19.10.

Der nächste Morgen begann schon früh, da wir zurück nach Sydney fuhren. Um 8:00 Uhr machten wir uns also mit gepackten Kof-fern auf den Weg nach Sydney zur Kirche St. James, der Hauptkirche der Anglican Church in Sydney. Dort angekommen probten wir erst einmal ein wenig und aßen zu Mittag. Anschließend probten wir noch einmal mit unseren Partnerchören, dem PLC Pymble Girls Choir und dem SCEGGS Darlinghurst Girls Choir, mit denen wir am Abend das gemeinsame Konzert gestalteten. Wir san-gen auch mehrere Stücke von australischen Komponisten gemeinsam mit den anderen Chören. Nach einem gelungenem Konzert bot sich die schöne Gelegenheit, Geschenke auszutauschen und auch die Einladung zu einem Gegenbesuch 2021 in Aachen auszu-sprechen, worauf wir uns sehr freuen. Glück-lich fuhren wir zurück nach Elanora Heights in unsere Unterkunft.

Sonntag, 20.10.

Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück wieder nach Sydney zu St. James, um dort den Hauptgottesdienst mit der eigens für uns von Kurt Ison geschriebenen Messe zu gestalten. Nach dem anschließenden Mittag-essen hatten wir zwei Stunden Zeit, um die Stadt zu erkunden und Souvenirs zu kaufen. Anschließend fuhren wir zur St. Mary Imma-culate Church in Waverly, der Kirche, in der Kurt Ison Organist ist. Dort wurden wir schon vom Priester erwartet und sehr herzlich be-grüßt. Nach einer kurzen Probe gestalteten wir die Abendmesse. Danach empfingen uns die Kinder der Gemeinde mit selbst ge-backenen Muffins für den ganzen Chor. Nach dieser herzlichen Begegnung und der kur-

zen Stärkung brachen wir auch schon wieder nach Elanora auf. Dort angekommen ging es erst-mals in den Pool des Hauses oder das schöne Wetter wurde anders genossen. Nach dem Abendessen und natürlich dem Supper ließen wir den Abend noch etwas aus-klingen und gingen dann schon bald ins Bett.

Montag, 21.10.

Auf diesen Tag haben wir uns alle schon sehr gefreut, denn am Montag besuchten wir den Taron-ga Zoo Sydney. Dort verbrachten wir etwa vier Stunden, die sich auch gelohnt haben, da der Zoo riesig ist und es viel zu sehen gibt. Nach dieser erlebnisreichen Zeit machten wir uns auf den Rück-weg zur Unterkunft. Den Nach-mittag verbrachten wir wieder mit gemeinsamen Spielen, Lesen und natürlich im Pool. Nach dem Abendessen und Supper gestalteten wir den Abend mit einem Spieleabend.

Dienstag, 22.10.

Am Dienstagmorgen fuhren wir zur St. Christ-opherus’s German Catholic Church, Croy-don, in der wir ein Konzert sangen, bei dem neben vielen Gemeindemitgliedern auch die Kinder der deutschen Grundschule zuhör-ten. Anschließend gingen wir zur PLC School nebenan, in der wir für die Schülerinnen san-gen. Dann gab es in der Schule ein großes gemeinsames Mittagessen und Zeit zum Aus-tausch mit den Schülerninnen. Auch der stell-vertretende Botschafter der deutschen Bot-schaft in Sydney war da und hatte das Treffen ausgerichtet. Wieder in der Unterkunft ange-kommen verbrachten wir den Rest des Tages

An den Three Sisters in den Blue Mountains

Begegnung mit der deutschen Botschaft

16 Konzert in der deutschen katholischen GemeindeKonzert und Begegnung in St. James, Sydney

bei selbstverständlich wunderschönem Wet-ter draußen. Vor dem Abendessen probten wir noch für den Flashmob, der am nächsten Tag vor der Oper stattfinden sollte.

Mittwoch, 23.10.

Nach dem Frühstück, etwas Freizeit und dem anschließenden Morning Tea fuhren wir am Mittwoch ins Stadtzentrum von Sydney. An der Oper angekommen hatten wir noch et-was Zeit bis zur anstehenden Führung, also nutzten wir diese zum Shoppen von Souve-nirs. Im Anschluss daran wurden wir in zwei Gruppen durch die beeindruckenden Räume der Oper geführt. Die Mitarbeiterin der Oper gab uns dann die Möglichkeit, in einem der Räume der Oper mit dem ganzen Chor etwas zu singen. Das ist normalerweise nicht üblich und war eine besondere Ehre für uns. Nach der Führung starteten wir vor der Oper unse-ren Flashmob. Auf den Stufen verteilt sangen wir zuerst ein Stück, währenddessen wir uns zu einer Gruppe zusammenschlossen. Nach zwei weiteren Chorstücken, bei denen viele begeisterte Touristen vor der Oper zuhör-ten, bot sich noch einmal die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden und einzukaufen oder einfach am Meer die Sonne zu genießen. An-schließend holte uns der Bus ab, um zur St. Peter’s Catholic Church weiterzufahren. Dort

gestalteten wir in Zusammenarbeit mit dem Gemeindechor ein Konzert in der St. Peter’s Church.

Donnerstag, 24.10.

Am Donnerstag, leider schon unserem letz-ten Tag in Australien, stand ein Ausflug an den Strand von Palm Beach an. Nach dem Frühstück ging es los. Am Strand erwartete uns schon Frau Werner, die mit uns gemein-sam zum Leuchtturm auf einer Klippe spa-zierte, von wo aus man einen wunderschö-nen Blick über den Strand hatte. Als wir oben waren, ließen wir es uns natürlich nicht ent-gehen, ein paar Lieder bei diesem wunder-schönen Ausblick zu singen. Von dort oben konnten wir schließlich auch ein paar Delfine im Meer sehen. Unten am Strand hatte Fa-milie Werner dann ein Barbecue für uns alle vorbereitet. Danach saßen wir im Park, lagen am Strand und spielten im oder am Wasser. Leider mussten wir uns bald schon wieder auf den Rückweg machen, nachdem wir uns bei Frau Werner und ihrer Familie musikalisch bedankt und verabschiedet hatten. In der Unterkunft packten wir noch unsere letzten Sachen und wurden am frühen Nachmittag für den Transfer zum Flughafen abgeholt. Am Flughafen verabschiedeten wir uns nach dem Check-In, wie soll es auch anders sein, von


17Konzert in St. Peters, SydneyKonzert in St. Finbars, Glenbrook

Kurt Ison und seiner Frau. Kurt hatte uns bei allen Konzerten als Organist begleitet und unsere Reise grundlegend mitgestaltet. Da-für sangen wir ihm und seiner Frau Han noch einmal gerne sein Lieblingsstück, das Abend-lied von Joseph Rheinberger. Um 21:45 Uhr hob schließlich unser Flieger in Richtung Du-bai ab.

Freitag, 25.10.

Gegen Ende des knapp dreizehn Stunden langen Fluges nach Düsseldorf sangen wir ein „Geburtstagsständchen“ im Flugzeug, da die Emirates ihr dreißigjähriges Bestehen feierte, von dem sowohl Passagiere als auch Bordpersonal begeistert waren. Knapp drei Stunden später startete dann auch schon der Flug nach Düsseldorf, wo wir schließlich gegen Mittag nach sechs Stunden landeten. Von dort aus ging es mit dem SkyTrain zum Bahnhof und schließlich mit dem Zug nach Aachen, wo wir schon von den Familien er-wartet wurden.

Diese Reise war für uns alle ein wunderschö-nes Erlebnis, das uns hoffentlich für immer im Gedächtnis bleiben wird. Wir haben sehr viel erlebt, haben Kontakte geknüpft und sind als Gemeinschaft noch einmal ein Stück mehr zusammengewachsen. An dieser Stel-

le möchten wir auch Herrn Fühner, unseren begleitenden Müttern, unseren Betreuerin-nen, Frau Werner und Kurt Ison für die Pla-nung und allen, die uns finanziell unterstützt und diese Reise damit erst ermöglicht haben, danken. Vielen Dank! Theresa Hopmann

Gottesdienst in St. Mary Immaculate, Waverley


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Weihnachtskonzert 2019 zum 36. in FolgeAuch in 2019 organisierte der Aachener Li-onsclub ein Weihnachtskonzert als Wohltä-tigkeitsveranstaltung für bedürftige Familien. Wiederum durfte der Aachener Domchor zusammen mit dem Dombläserensemble vor ausverkauftem Krönungssaal musizieren.

Texte der Heiligen Schrift ergänzten die teils sehr anspruchsvollen Chorwerke von Bach, Haydn, Suppé und Bruckner sowie diverser alter und neuerer Meister. Am Klavier beglei-tete Peter Schulz. (bb)

Entlassungen Am 1. Dezember 2019 wurden wegen ihres Stimmwechsels fünf Jungen in einem Got-tesdienst von Generalvikar Dr. Andreas Frick feierlich aus dem Knabenchor des Aachener Domchores entlassen:

Mikolaj Chojnaki, Emanuel Heyne, Simon Heyne, Jason Kocurek und Pascal Steingrobe

Das Domkapitel und die Sänger des Chores danken den Jungen und ihren Eltern für ihre langjährige Treue und Verlässlichkeit, wie auch für das vorbildliche musikalische und chorinterne soziale Engagement von ganzem Herzen.

(bb)

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Oktobermusik 2019 mit Musik von SuppéAm 3. Oktober 2019 musizierte der Aachener Domchor gemeinsam mit dem Sinfonieor-chester Aachen und den Vokalsolisten Chris-tina Rümann, Barbara Ochs, Andreas Karasi-ak und Rolf A. Scheider als Gedenken an das Kriegsende in Aachen im Oktober 1944 das REQUIEM von Franz von Suppé.

Umrahmt wurde das Requiem mit dem Cho-ral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Georg Neumark in einer Vertonung von Felix Mendelssohn Bartholdy. Requiem und Choral deuten in großem Gottvertrauen und großer Zuversicht das Flehen der Lebenden für das Seelenheil der Verstorbenen aus. (bb)

Kriegsgedenken mit musikalischer ÜberraschungVon Pedro Obiera - Aachen. Auf der Suche nach ver-nachlässigten oder gar vergessenen Schätzchen der Chor-literatur für die traditionellen „Oktobermusiken“ im Hohen Dom ist Domkapellmeister Berthold Botzet in diesem Jahr bei Franz von Suppé fündig geworden. Das ist anspruchsvoll und ungewöhnlich, aber durchaus passend.

Ein Zeitgenosse von Johann Strauss, der fast vollständig aus dem Blickfeld geraten ist, auch wenn es bis vor we-nigen Jahrzehnten wenigstens noch die Ouvertüren zu einigen seiner Operetten wie „Die schöne Galathea“ oder „Leichte Kavallerie“ zu einer gewissen Beliebtheit gebracht haben.Ein Werk, das dem „jährlichen Gedenken an das Kriegs-ende in Aachen im Okrober 1944“, dem das Domkapitel die regelmäßigen „Oktobermusiken“ widmet, angemessen wäre, erwartet man von dem Operetten-Komponisten nicht.Insofern durften sich die Besucher im voll besetzten Dom über eine Überraschung freuen, als Suppés „Missa de pro-functis“ auf dem Programm stand.Gemeint ist damit nichts anderes als ein vollständiges „Re-quiem“, das der Komponist 1855 seinem verstorbenen Förderer Franz Pokorny widmete. Durchsetzen konnte sich das Werk allerdings nie so richtig. Dazu wirkt es zu opernhaft. Einerseits ungewöhnlich kraftbetont, anderer-seits geradezu beschwingt, aber nur selten spirituell so tief-gründig, wie man es von einer Totenmesse erwartet. Ange-sichts dieses Mankos machte es durchaus Sinn, das Botzet das 70-minütige Hauptwerk mit zwei Bearbeitungen der ersten und letzten Strophe des Chorals „Wer nur den lie-ben Gott lässt walten“ von Felix Mendelssohn Bartholdy umrahmte.

Souveräne ChorleistungDennoch handelt es sich um ein handwerlich vorzüg-lich gearbeitetes Werk mit anspruchsvollen Chorpar-tien und melodisch wohl geratenen Solo- und Ensemb-lepassagen. Alle wesentlichen Attributen, die lyrischen Schönheiten wie auch die dramatisch etwas plakativ aufgepeppten Elemente, arbeitete Botzet stilgerecht aus, wobei die Instrumentation des nicht übermäßig groß besetzten, dennoch üppig tönenden Orchesterpart zu klanglichen Verdickungen führte, die Botzet mit dem Aachener Simfonieorchester hätte mildern können.Angesichts eines hochromantischen Chorwerks ist der Klang eines reinen Knaben- und Männerchores zu-nächst etwas gewöhnungsbedürftig. Gleichwohl er-hielten alle Teile vor allem durch die hellen Knaben-stimmen klare, lupenrein intonierte Konturen. Wie überhaupt die nicht geringen Anforderungen durch den wie gewohnt vorbildlich vorbereiteten Chor sou-verän erfüllt wurden.Nicht ganz so homogen präsentierte sich das Solisten-quartett, aus dem der ebenso markante wie warme Alt von Barbara Ochs und die ausdrucksstarke Stimme des lebendig phrasierenden Bassisten Rolf Scheider heraus-stachen. Dagegen verblasste der Tenor Andreas Karasi-ak ein wenig und dem an sich leuchtkräftigen Sopran von Christina Rümann fehlte es an der nötigen Ge-schmeidigkeit.Insgesamt ein ungewöhnlicher, aber durchaus passen-der Beitrag zum 75. Jahrestag des Aachener Kriegs-endes, den die Besucher mit lang anhaltendem Beifall belohnten.

Aachener Zeitung, vom 5. Oktober 2019


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Dr. Rudolf Pohl, ehemaliger Aachener Dom-kapellmeister und Gründer der Domsing-schule, hat im November des letzten Jahres seinen 95. Geburtstag vollendet. Mit seinem Nachfolger, dem aktuellen Domkapellmeis-ter Berthold Botzet (58), gab er aus diesem Anlass erstmals ein gemeinsames Interview. 90 Minuten lang unterhielten sich die beiden Kirchenmusiker über ihre Arbeit mit jungen Menschen, Veränderungen im Chor und den Wandel des christlichen Glaubens. Bei allen Unterschieden fanden sie auch Gemeinsam-keiten zwischen damals und heute…

Herr Dr. Pohl, Herr Botzet, Sie beide waren beziehungsweise sind seit Jahren als Chor-leiter tätig. Wie sind Sie selbst eigentlich zur Musik gekommen?

Pohl: „1935, im Alter von zehn Jahren, wurde ich Knabe im Aachener Domchor. Dem Chor gehörte ich sieben Jahre lang an, die meis-te Zeit sang ich im Sopran. Drei Monate nach meiner Entlassung, im Jahr 1942, wurde ich Soldat, und musste nach dem Krieg in ame-rikanische Gefangenschaft. Ich lernte dort im Gefangenenlager den Divisionspfarrer ken-nen, bei dem ich Dolmetscher und Organist wurde. Dank seiner Hilfe wurde ich nach eini-gen Monaten auch entlassen und ich konnte 1946 ein Theologiestudium aufnehmen. Nach einer kurzen Zeit in Krefeld kam ich 1954 als Chorleiter für die Knaben zurück nach Aa-

Domkapellmeister em. Dr. Rudolf Pohl 95 Jahre

chen, studierte und promovierte parallel dazu noch in Musikwissenschaften in Bonn.“

Botzet: „Bei mir sieht es natürlich etwas an-ders aus. Ich stamme aus einem kleinen Wein-Dorf an der Mosel, meine Eltern waren einfache Handwerker und interessierten sich zugleich sehr für Musik. Sie sangen in diver-sen Chören, was dazu führte, dass auch in unserer Familie ganz viel musiziert wurde. In meiner Gemeinde habe ich damals den Kirchenmusiker Ägidius Querbach kennen-gelernt, er hat hervorragende Arbeit in seiner Funktion als Chorleiter und als Organist ge-leistet. Das wollte ich auch machen. Bei ihm habe ich letztlich auch erste Erfahrungen an der Orgel und beim Dirigieren gesammelt.

Wie sah denn ein klassischer Arbeitstag bei Ihnen als Domkappelmeister aus?

Pohl: „Um sechs Uhr morgens hatte ich als damals jüngster Priester am Dom häufig die erste Messe im Dom. Die wurde später ab-geschafft, weil sechs Uhr doch recht früh war. Um halb 8 ging ich in die Schule und die eigentliche Probearbeit fand dann nachmit-tags statt. An einem Tag kam der Sopran, an einem anderen der Alt zusammen. Am Sams-tag habe ich mit allen Knaben geprobt und freitagabends kamen Knaben und Herren.“

Botzet: „Die Probestruktur hat sich an sich spannender Weise kaum verändert. Dienstag

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ist der Sopran-Tag, Mittwoch ist der Alt-Tag. Freitag kommt der gesamte Chor zusam-men und Samstag treffe ich mich für zwei bis zweieinhalb Stunden mit den Knaben. Der Samstag ist für mich ein sehr wertvoller Tag, auch wenn ich mich lange davor gescheut habe, die Knaben aus dem Wochenende zu holen. Aber: Die Kinder sind am Wochenen-de ausgeruht, haben keinen Schulstress. Ich kann mit meiner Probe in der Woche heut-zutage frühestens um 15.45 Uhr anfangen, die letzten kommen dann gerade erst aus der Schule.“

Pohl: „Ja natürlich, die sind dann schon er-schöpft.“

Botzet: „So, und dann muss ich mit denen noch Musik machen. Das ist oft sehr schwer. Und deshalb ist der Samstag der mit Abstand beste Zeitpunkt zum Proben.“

Pohl: „1954, als ich meine Arbeit mit den Kna-ben begann, war sogenanntes „marianisches Jahr“ in der Kirche. Das Domkapitel hat be-schlossen, einmal die Woche, immer sams-tags, eine Salve-Andacht zu machen. Wer die machen sollte? Natürlich der junge Pohl mit den Domsingknaben! Nach dem Jahr blieb die Andacht bestehen. Der ,freie Samstag‘ der Kinder und Familien war also schon damals keiner! (schmunzelt).

Wie schafft man es als Chorleiter, Kinder in jungen Jahren für Kirchenmusik zu be-geistern?

Pohl: „Zum einen ist es ein tolles Erlebnis für die Jungen, nach den Proben vor den vie-len Gläubigen in der Domliturgie singen zu dürfen. Zum anderen werden die neuen Kna-ben nach ihrem Eintritt von den älteren an-gespornt, die musikalisch schon viele Werke kennengelernt haben. Es ist aber auch sehr wichtig, dass der Chor eine Gemeinschaft bil-det. Die Knaben müssen zusammengehören und gerne kommen. Sie kommen gerne zum Singen, aber sie kommen auch gerne mal zum Spielen.“

Botzet: „Und das hat sich eigentlich auch nicht verändert. Ich kann Ihnen versichern: Wenn um 18 Uhr die Probe beginnt, kommen die ersten Knaben eine dreiviertel Stunde eher, um zusammen Fußball zu spielen.“

Pohl: „Ja, auch meine Jungen kamen immer früher! Und sie gingen dann sofort die Treppe hinunter in den Spielesaal. Oder sie spielten draußen auf dem Hof Basketball. Sie durften dabei aber nicht schreien! Wenn ich Geschrei hörte, musste der Hausmeister im Keller das Licht ausschalten und sie mussten herauf-kommen (schmunzelt).“

Botzet: „Wichtig ist es natürlich auch, bei den Knaben Begeisterung für die Musik an sich zu wecken. Das kann ich nur, wenn ich als Chor-leiter auch selbst mit Begeisterung an die Mu-sik herantrete. In den Proben versuche ich den Kindern immer auch Hintergrundinformatio-nen zu den Werken und Künstlern zu geben und sie so in meine Begeisterung hineinzu-ziehen. In was für einer Situation hat welcher Komponist welches Stück geschrieben? Wie gehen Musik und Inhalt zusammen? Ich gebe den Kindern immer wieder Hinweise darauf und das finden sie auch sehr spannend.“

Herr Dr. Pohl, wie sah die Struktur Ihres Chores damals aus?

Pohl: „Der Chor war in Form einer Pyramide aufgebaut. Die unterste Stufe war der Reser-vechor, also diejenigen, die von der Schule in den Chor übergingen. Dann kamen der große und der kleine Chor. Oben gab es noch die Terzsänger, die die Besten waren. Zusammen zählte der Chor 75 Sänger.“

Botzet: „So groß ist der Chor heute nicht mehr. Als ich anfing, hatte ich immer die Zahl 60 angestrebt. Heute haben wir um die 50 Knaben. Eine Aufteilung in dieser Form ma-che ich nicht mehr, auch mein Vorgänger Hans-Josef Roth hatte das in dieser Weise nicht mehr gepflegt. Roth hatte den Chor zweigeteilt, in Chor eins und Chor zwei, um die Fülle an Diensten besser bewältigen zu können. Darüber war ich aber nicht ganz glücklich, die Fähigkeiten der beiden Chöre waren sehr unterschiedlich.“

Wie war die Zusammenarbeit mit den El-tern, Herr Dr. Pohl? Mit Proben und Chor-diensten haben Sie von den Familien ja insbesondere an den Wochenenden viel verlangt…

Pohl: „Ich muss ehrlich sagen, dass viele El-tern stolz auf ihre Söhne waren. Darauf, dass sie in der Domsingschule ausgebildet wurden und im Chor gelernt haben. Die Zugehörig-keit zur Kirche war damals natürlich auch noch etwas anders als heute. Es wurde viel-mehr das Religiöse im Domchor gesehen, meine Knaben waren fast alle katholisch.“

Botzet: „Wir nehmen alle Kinder gerne auf, die die Dienste des Chores mittragen wollen. Heute würde ich aber schätzen, dass unge-fähr ein Drittel der Kinder, die im Chor sind, nicht katholisch sind.“

Pohl (interessiert): „Tatsächlich? Das ist aber interessant…“


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Botzet: „Das hat auch etwas mit der mul-tikulturellen Gesellschaft zu tun, die auch große Vorteile hat. Das Zusammenkommen verschiedener Kulturen ist ja schon immer ein Aachener Phänomen gewesen! Aber na-türlich gibt es auch Herausforderungen bei Familien, die aus einem komplett anderen Kulturkreis kommen. Wie finde ich zu Ihnen einen Draht, wenn es um Gottesdienste oder hohe christliche Feiertage geht? Mit diesen Dingen muss ich arbeiten - und um es klar zu sagen: Ich arbeite auch gerne damit! Viele dieser Kinder sind sehr motiviert und machen gerne mit. Aber es ist auch schon eine Her-ausforderung.“

Gibt es Weggefährten, die Sie damals in be-sonderer Weise bei Ihrer Arbeit unterstützt haben?

Pohl: „Sehr viel Hilfe habe ich bekommen von den Dompröpsten Müssener und Firmenich. Firmenich und ich wohnten auf einem Flur zusammen. Abends saßen wir oft gemein-sam mit meinen Eltern zusammen. Und auch sonst hat er alle Dinge, die vom Domchor ge-macht wurden, begleitet und war bei allen Fahrten dabei. Auch Professor Erger möchte ich erwähnen, er hat sich damals unter ande-rem beim Auswärtigen Amt für Fördergelder für unsere Reisen bemüht, beispielsweise in den damaligen Ostblock nach Polen.“

Die gibt es bei Ihnen sicher auch?

Botzet: „Es gibt natürlich Menschen, die mich in meiner gesamten Zeit in Aachen beglei-tet haben. Selbstverständlich denke ich da an Domkapitular Hans-Günther Vienken, der viele Jahre Vermittler zwischen Domkapitel und Chor war. Er hat Freundschaften mit uns geschlossen und hat auch als Seelsorger stark eingewirkt. Die Zeiten haben sich aber geän-dert, heute müssen viel weniger Geistliche

sehr viele verschiedene Positionen gleichzei-tig bekleiden. Mit dem neuen Domvikar Peter Dückers haben wir einen würdigen Nachfol-ger von Herrn Vienken, der die Arbeit gerne aufnimmt. Aber wir merken, dass er nicht uneingeschränkt Zeit für uns hat, weil er sehr viele Verpflichtungen gleichzeitig erfüllen muss.

Herr Dr. Pohl, auch wenn Sie Ihr 95. Lebens-jahr vollendet haben, sind Sie weiterhin als Vorsitzender der Rudolf-Pohl-Stiftung ak-tiv. Worum geht es Ihnen mit der Stiftung?

Pohl: „Mit der ,Rudolf-Pohl-Stiftung‘, die es seit fast 20 Jahren gibt und deren Vorstand neben mir aus ehemaligen Domsingknaben besteht, unterstützen wir aktive Sängerkna-ben, die ein Instrument lernen. Das ist wich-tig für das Gehör und damit auch fürs Noten-lesen und Singen. Eigentlich müsste das wie in England von den Schulen selbst angeboten werden, die Schüler dort lernen häufig gleich zwei Instrumente. Ich denke, es wäre wichtig, dass hier auch das Domkapitel bei der Finan-zierung mithilft.“

Botzet: „Es sind gute Gedanken und Ihre Ge-danken sind völlig richtig. Deswegen ist die Förderung grandios, die wir durch Ihre Stif-tung bekommen. Es ist nur leider heute so, dass sich viele Kinder immer schwerer damit tun, regelmäßig zu üben. Gerade deswegen ist Ihre Stiftung aber ein Segen: Sie ist gleichzei-tig auch eine kleine Verpflichtung für die Kin-dern. Denn nun sind es nicht mehr nur die El-tern, die den Unterricht bezahlen, sondern zu einem Teil auch Ihre Stiftung. Das erhöht die Verpflichtung, ist eine schöne Motivation und nicht zuletzt auch eine große Anerkennung.

Herr Botzet, Herr Dr. Pohl, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Das Interview führte David Grzeschik, Mitarbeiter der Aachener Zeitungen.

Vita Dr. Rudolf Pohl

Dr. Rudolf Pohl wurde 1924 in Aachen geboren und legte seinen Schulabschluss am Kaiser-Karls-Gym-nasium ab. 1946 begann er mit dem Studium der Theologie- und Philosophie, bevor er später in Mu-sikwissenschaften promovierte. Zum Priester wurde Pohl 1951 geweiht, die Knaben des Aachener Dom-chores leitete er seit 1954. Nach seiner Entlassung im Jahr 1986 wirkte er als Präsident des kirchenmu-sikalischen Fachverbandes „CIMS“ zehn Jahre lang in Rom, seit 2001 ist Pohl Vorsitzender der von ihm ins Leben gerufenen Rudolf-Pohl-Stiftung. Heute lebt Rudolf Pohl in Kelmis unweit der deutschen Grenze.

Vita Berthold Botzet

Berthold Botzet wurde 1961 in Graach an der Mosel geboren. Er studierte Kirchenmusik in Aachen und arbeitete ab 1984 als Kantor in Nettetal. Gleichzei-tig war er Lehrbeauftragter an der Kirchenmusik-schule St. Gregoriushaus. Sein Orgelkonzertdiplom legte er 1989 an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf ab. Im Jahr 2000 wurde Botzet zum Domkapellmeister am Aachener Dom berufen und übernahm damit auch die Leitung des Domchores. Konzertreisen führten den Domchor unter Botzet mehrfach in den Vatikan, in viele europäischen Län-der, aber auch nach Brasilien, Südkorea und Südaf-rika. Botzet ist verheiratet und lebt heute in Aachen.

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Prälat Hans-Günther Vienken jüngstes Ehrenmitglied des Aachener DomchoresAm 3. Adventssonntag ist unser ehemaliger Präses, Domkapitular em. Monsignore Hans-Günther Vienken, unserer Einladung zum Ein-singen und zum anschließenden, traditionel-len Rathaus-Weihnachtskonzert in die Aula der Domsingschule gefolgt. Im Kreis der Kna-ben und Herren des Domchores wurde dem sichtlich verwunderten, langjährigen Dom-seelsorger unter großem Applaus und mit klei-nen Präsenten, überreicht von den Knaben, die Ehrenmitgliedschaft im Aachener Domchor, der Cappella Carolina, angetragen. Wir freuen uns, dass Herr Vienken diese Ehrung freudig angenommen hat. Bei einem zünftigen kalten Büffet und guten Gesprächen wurde anschlie-ßend auf das jüngste Ehrenmitglied des Dom-chores angestoßen, woraufhin der Abend im kleinen Probensaal der Domsingschule in aller Ruhe ausklingen konnte.

Im Namen des Vorstands hielt Martin Stangl folgende Würdigung:

Ehre wem Ehre gebührt: Ein langjähriger Freund, Förderer und Wegbegleiter des Domchores wird zum Ehrenmitglied er-nannt.

Einen Menschen wie Herrn Vienken beschreibt man nicht schmucklos mit Jahreszahlen. Da-her sei in dieser kurzen Laudatio bis auf weni-ge Ausnahmen darauf verzichtet. Was sich seit Beginn seiner Arbeit für den Aachener Dom und die Menschen um ihn herum, besonders für die Sänger des Domchores, alles ereignet hat, könnte Bücher füllen. Daher möchte ich mich auf einige wichtige Punkte beschränken, die auch unsere Verbundenheit und Dankbar-keit ausdrücken sollen.

Hans-Günther Vienken war über fast 40 Jahre hinweg tatkräftig, das heißt insbesondere seel-sorgerisch tätig: Er war lange Zeit stellv. Vorsit-zender des Vereins der Freunde des Aachener Domchores, noch bevor er später der Förder-verein der „Dommusik“ wurde; er sang Anfang der 1990er Jahre im 2. Bass des Herrenchores mit, nicht nur zu Kurkonzerten auf Wangeroo-ge; er hat den Domchor auf vielen Konzert-reisen begleitet, zuletzt 2014 auf unserer Reise nach Malta, selbstverständlich aber auch viele Singefreizeiten nach Wangerooge mitgeprägt und -gestaltet, sei es durch Messfeiern, Ge-sprächskreise oder Strandmessen: Ich glaube jeder (ehemalige) Domchorknabe, Grufü oder Sheriff kennt „seinen“ Platz auf dem Deich vor dem Speisesaal. Hans-Günther Vienken hat im Kreise des Domchores und seiner Ange-hörigen unzählige Taufen gefeiert, Beichten abgenommen, Erstkommunionfeiern und Trauungen durchgeführt sowie Generationen

von älteren Knaben in den 9. und 10. Klassen hin zur Firmung begleitet. Auf ihn geht auch die Einführung der Firmfahrt, damals noch zur Wildenburg, im Jahr 2002 zurück. Die Nach-wirkungen sind bis heute spürbar: Aktive und ehemalige Betreuer des Domchores leiten inzwischen die Woche zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, die immer in der zweiten Woche der Osterferien, meist in der Eifel, stattfindet.Bei all diesen Dingen, die man munter fortfüh-ren könnte, haben wir Dich, lieber Hans-Gün-ther, als Priester, als Seelsorger, als „Mann von Galiläa“ mit stets offenem Ohr und als guten Ratgeber, damit auch als wirklich guten Freund kennengelernt und gewonnen, den man (da bin ich mir sicher) zu jeder Tages- und Nacht-zeit anrufen und um Rat fragen kann – und sei es nur mit der Bitte, im Dom ein Kerzchen an-zuzünden.Daher freuen wir uns, Hans-Günther Vienken mit Wirkung des 3. Adventssonntages – dem „Gaudete“-Sonntag – auf Beschluss des Vor-standes und mit der Gratulation aller anwe-senden Sänger zum Ehrenmitglied des Aa-chener Domchores zu ernennen. Im Text der Urkunde heißt es:„Der Aachener Domchor, die Cappella Caro-lina, ernennt Herrn Domkapitular em. Monsi-gnore Hans-Günther Vienken am 3. Advents-sonntag, dem 15. Dezember 2019, zu seinem Ehrenmitglied. Damit verbindet sich der Dank und die Anerkennung für langjährige heraus-ragende seelsorgerische und pastorale Be-gleitung der Chormitglieder als Präses und Freund.“Lieber Hans-Günther, wir wünschen Dir alles erdenklich Gute, verbunden mit der Hoffnung, Dich trotz Deiner Emeritierung noch häufig im Dom anzutreffen: Egal ob wir oben oder neuerdings im Chorgestühl der Chorhalle mu-sizieren: Bei uns ist und wird immer ein Platz für Dich sein.Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!

(Martin Stangl)


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VEREIN „FREUNDE DER AACHENER DOMMUSIK” e.V.

Aachen, im Dezember 2019

Sehr geehrte, liebe Vereinsmitglieder !

Ihnen allen wünschen wir von Herzen ein gutes neues Jahr 2020 seitens Ihres Vereins „Freun-de der Aachener Dommusik“ e.V., verbunden mit liebem Dank für Ihre Mitgliedschaft und Treue und der hieraus resultierenden großartigen Unterstützung unserer Ziele. Wir dürfen aus dem neunzigsten Jahr des Bestehens unseres Vereins ein wenig berichten:

Unsere Mitgliederzahl beträgt derzeit - Doppelung bei Eheleuten und Partnerschaft sowie 17 regelmäßige Spender durch Werbung in den Quartalsheften einbezogen - 686. Größere Zu-wendungen erhalten wir vom Lions-Club (Weihnachtskonzert), Geldaufl agen der Justiz, PS Sparen, diverse Beiträge aus Domführungen und aus dem Gewinn der jährlichen Domturm-besteigung, Geburtstagsspenden wie besonders auch durch 44 Einzelspenden von 100,00 € und mehr.

7 unserer Mitglieder sind im vergangenen Jahr bedauerlicherweise verstorben, 8 ausgetreten und 4 ausgelistet worden.Erfreulicherweise konnten wir 6 Neumitglieder begrüßen.

Von den 78 im November 2019 freundlich an den ausstehenden Mitgliedsbeitrag Erinnerten haben bis dato 41 positiv reagiert. Inzwischen bevorzugen 78 Mitglieder die Möglichkeit des SEPA-Bankeinzugs.

Insofern möchten wir ein herzliches Anliegen an Sie richten:Bitte begleichen Sie Ihren Beitrag mit evtl. Spende möglichst im ersten Quartal eines Jah-res. Sie erhalten mit dem Dankschreiben und dem steuerwirksamen Zuwendungsbescheid auch Ihren neuen Mitgliedsausweis für die Jahre 2019/2020, der Ihnen freien Zutritt zur Dom-schatzkammer, Platzreservierung für jedes Mitglied – bei Ehepaarmitgliedschaft 2 Karten - bei der Oktobermusik, sowie Teilnahme an Sonderveranstaltungen ermöglicht.

Der Verein begleitet seit seiner Gründung die Domsingschule und die Chöre der Aachener Dommusik durch fi nanzielle Unterstützung bei zahlreichen Aktivitäten:Anschaff ungen im Bereich Lehrmittel, Arbeitsmittel, Noten, Unterrichtshilfen, Instrumenten-anschaff ung und Pfl ege, Stimmungen, Instrumentalunterrichts-Schülerbeihilfen, Dankesgaben beim Instrumentalvorspiel, Stimmbildung der ChorsängerInnen und Zahlung der Martinsmu-sik wie auch mit größeren Summen die „Ferienfreizeiten“ und Reisen der Chöre.

Wir dürfen an dieser Stelle aus der Hauptversammlung unseres Vereins im November 2019 berichten.

Domkapellmeister Botzet, Domkantor Fühner und Rektorin Wüller brachten die anwesenden Mitglieder umfassend über ihre fl eißige, segensreiche Arbeit des Jahres ins Bild. Der Vorstand und die Kassenprüfer wurden einstimmig entlastet. In diesem Zusammenhang nutzte der Vorsitzende die Gelegenheit, dem langjährigen Vorstandsmitglied und ausschei-denden Schatzmeister Herrn Rektor a.D. Gerhard Dünnwald für seine segensreiche Tätigkeit in zahlreichen Funktionen für den Verein zu danken. Desgleichen sprach der Vorsitzende den Dank des Vereins an die ebenfalls aus ihrer Vorstandsfunktion ausscheidende Schriftführerin Frau Elisabeh Sevenich aus. Herzlicher Dank erfolgte auch für die langjährige Arbeit von Herrn Dompropst em. Manfred von Holtum, und Herrn Domkapitular em. Hans-Günther Vienken.

Die Neuwahlen zum Vorstand ergaben nach der Wiederwahl von Dr. Otten zum Vorsitzenden folgende Veränderungen: stellvertr. Vorsitzender: Domvikar Dr. Peter Dückers/ geb. Beisitzer: Dompropst Rolf-Peter Cremer/ Schriftführerin: Steffi Gahn/ Schatzmeisterin: Dr. Corinna Kau-len.

Die Beisitzer aus Domchor, Mädchenchor und Domsingschule werden noch aus den Gremien bestimmt.

Zum Schluss ein kleiner Hinweis sowie eine herzliche Bitte:Unterjährig können Sie aktuelle Informationen aus unseren Info-Heften erhalten. Wir möch-ten Sie über folgende Möglichkeit informieren: Unter dem Link: https://dommusik-aachen.de/ erscheint unten der Button: „Dommusik Infoheft“ als PDF. Hierüber können Sie die Informa-tionen lesen und auf Ihren Endgeräten speichern, so dass Sie sie immer zur Hand haben. Um sicherzustellen, dass möglichst viele Vereinsmitglieder sämtliche Informationen auch zu den Sonderveranstaltungen erhalten können, wäre es uns eine große Hilfe, Ihre E-Mail Adresse zu

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erhalten, um Ihnen die Informationen elektronisch zu übermitteln. Bitte senden Sie uns daher eine E-Mail an "[email protected]". Selbstverständlich erfolgt die Verwendung der Daten nur zu dem angegebenen Zweck, mit dem Ihrerseitigen Recht des jederzeitigen Wider-rufs. Wir denken herzlich im Voraus.

Für den gesamten Vorstand

Dr. Ralf Otten

Vorstzender

Johann Heitz Telefon: Fax:Heizung • Sanitär 0 24 07 / 5 65 64 01 0 24 07 / 5 65 64 02

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[email protected] · Mobil: 0171 / 2 10 55 72Bergstraße 2c · 52134 Herzogenrath

Roermonder Straße 319 • 52072 Aachen-LaurensbergTelefon: 0241/1 28 09 • www.laurentius-apotheke-aachen.deÖffnungszeiten:Mo. - Fr. 08:30 - 18:30 Uhr & Sa. 8:30 - 13:00 Uhr

Rundum

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Freunde der Aachener Dommusik e.V. Domsingschule Ritter-Chorus-Str. 1-4 52062 Aachen

Beitrittserklärung Ich bin/Wir sind bereit, folgenden jährlichen Beitrag zu zahlen:

15,00 € für Einzelmitglieder

25,00 € für Eheleute

75,00 € für Firmen und Institutionen

Darüber hinaus bin ich/ sind wir bereit, eine jährliche Spende in Höhe von _______ € zu zahlen.

Beitrag und Spenden sind jeweils möglichst bis zum 31. Januar eines jeden Jahres zu über-weisen. Danach erhalten Sie Ihren jährlichen Mitgliedsausweis, der zur Nutzung besonderer Angebote berechtigt. Die Mitgliedschaft erlischt automatisch, wenn in einem Zeitraum von zwei Jahren keine Zahlung mehr erfolgt ist. Über die gezahlten Beträge erhalten Sie eine vom Finanzamt anerkannte Zuwendungsbescheinigung.

Ihre Überweisungen können Sie auf folgende Konten tätigen: Freunde der Aachener Dommusik e.V.

Pax-Bank Aachen IBAN DE02 3706 0193 1005 3040 12 BIC GENODED1PAX

Sparkasse Aachen IBAN DE94 3905 0000 0000 1038 46 BIC AACSDE33

Vorname:

Geb.-Datum:

Straße:

PLZ / Ort:

Nachname:

Telefon:

E-Mail:

Datum Unterschrift

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit der Speicherung ihrer obigen Daten für vereinsbezogene Zwecke zur Handhabung der Mitgliedschaft einverstanden. Sie haben das Recht, der Speicherung Ihrer Daten zu widerspre-chen oder die Einwilligung zu widerrufen. Bei Austritt oder sonstiger Beendigung der Mitgliedschaft werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht.

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Das etwas andere BestattungshausDie Menschen und ihre Gefühle stehen für uns im Mittelpunkt.

Wir gehen den schweren Weg mit Ihnen gemeinsam. Ob traditionell oder speziell auf Ihre Wünsche zugeschnitten.

Unser Abschiedsraum, die Kreativwerkstatt, die Hausmediathek – und nicht zuletzt unser umfangreiches „Know-how“ – eröffnen den Trauernden viele Möglichkeiten.

Unser Beratungsangebot richtet sich auch an diejenigen, die für sichselbst oder Angehörige vorsorgen möchten.

„Rat und Hilfe seit 5 Generationen“ ist bei uns kein Werbeslogan sondern wird von uns Tag für Tag mit Leben gefüllt.

Ihr Karl Steenebrügge

Rat und Hilfe seit 5 Generationen

Bestattungshaus Bakonyi

Augustastraße 25 · 52070 Aachen · Tel. (0241) 50 50 04 · [email protected]

Aachener DommusikAachener DomsingschuleFreunde der Aachener Dommusik e.V.

Ritter-Chorus-Str. 1-452062 AachenTel: 0241 - 47709 - 154Fax: 0241 - 47709 - 126

Mail: [email protected]: www.dommusik-aachen.deIm

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m Redaktion:Berthold Botzet

Layout/Druck:type & image, Aachen

Auflage:850 Exemplare

Bankverbindung:

Pax-Bank AachenIBAN DE02 3706 0193 1005 3040 12BIC GENODED1PAX

Sparkasse AachenIBAN DE94 3905 0000 0000 1038 46BIC AACSDE33


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Spenderliste Geschäftsleute Sommerfest 2019Jakobstraße Andreas K. Echelmeyer, Goldschmiedemeister, Jakobstr. 1, 52064 AachenPASTA Nudelmanufaktur, Jakobstr. 1, 52064 AachenBuchhandlung Backhaus GmbH, Jakobstr. 13, 52064 Aachenmancherlei, Schmuck, Jakobstr. 45, 52064 AachenWürfelkiste, Jakobstr. 57, 52064 AachenGG HAIRSTUDIO, Jakobstr. 65, 52064 AachenBlumen, Geschenkartikel und Accessoires, La Provence, Jakobstr. 120, 52064 AachenBeerdigungsinstitut Drossard, Jakobstr. 100-102, 52064 AachenKa� eerösterei Erhard, Jakobstraße, 92, 52064 AachenMiila, Corinna Faber, Jakobstr. 82, 52064 AachenCARDAMOME, Gewürzmanufaktur Aachen, R. Niewöhner, Jakobstr. 70, 52064 AachenPhillippo Anastasiadis, Zum Wehrhaften Schmied, Jakobstr. 26, 52064 Aachen

MarktMOMENTO, Markt 5, 52062 Aachen, Barrique Jörg Kreus, Markt 7, 52062 AachenHünerbein, Markt 9 -15, 52062 AachenHair by Pacco, Markt 23, 52062 AachenSamenhaus, Alexander Wehrens, Gartenbedarf und Futtermittel, Markt 25, 52062 AachenRestaurant Zum goldenen Einhorn, Markt 33, 52062 Aachen Starbucks Co� ee Deutschland GmbH, Starbucks Co� ee House Markt, Markt 35, 52062 AachenGoldener Schwan, Brauhaus, Markt 37, 52062 AachenMarkt-Apotheke, Dr. Wilhelm Thevis, Markt 45-47, 52062 AachenAlice, Schmuck, Alice Rossbach, Markt 42, 52062, AachenNEOORO, Ralf Schoenemann, Markt 36, 52062 AachenALLORA, Markt 26/28, 52062 Aachen

Klosterplatz Optik Franzen, Klosterplatz,1 52062 AachenF Ö R S T E R Gold- + Silberschmiede, Klosterplatz 1, 52062 Aachen Clou Papeterie und Geschenke, Klosterplatz 1, 52062 Aachen

Johannes- Paul-II-Straße Einhard Verlagsbuchhandlung GmbH, Johannes- Paul-II- Str. 13, 52062 Aachen

Fischmarkt Restaurant, Rose am Dom, Fischmarkt 1, 52062 AachenBlütezeit Blumengeschäft, Fischmarkt 4, 52062 AachenCAFÉ LIÈGE Café- Patisserie-Con� serie, Fischmarkt 6, 52062 AachenMeilen-Stein Mineralien & mehr, Inh. Bernd Eckel, Fischmarkt 8, 52062 Aachen

Annastraße Galerie am Dom, Klauth GmbH, Annastr. 4-6, 52062 AachenZuiderduin, Annastr. 4-6, 52062 AachenA tavola, Annastr. 10, 52062 AachenMarie-Luise, Moden, Annastr. 14 – 16, 52062 AachenGörg & Görg, Annastr. 18, 52062 AachenLupus, Fashion, Design, Kunst, Annastr. 21, 52062 Aachen

Spitzgässchen Engels Kerzen, Kerzenmanufaktur, Spitzgässchen 3, 52062 Aachen

Münsterplatz Nobis, Aachener Printen, Münsterplatz, 52062 AachenHanswurst,Restaurant, Münsterplatz 6, 52062 AachenBuchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz 7-9, 52062 AachenSparkasse Aachen, Münsterplatz, 52062 AachenBrach am Dom, Müsterplatz 11, 52062 AachenBLEU-ROSÉ, Münsterplatz 13, 52062 AachenEis Tasin, Münsterplatz 15, 52062 AachenDomlädchen, Hannah Schulte, Münsterplatz 27, 52062 Aachen

Schmiedstraße Ledergroßhandlung, Josef Delheid, Schmiedstr. 7, 52062 AachenRestaurant Palladion, Schmiedstr. 3, 52062 AachenTOPAS, Schmuck-Design, Schmiedstr. 8, 52062 Aachen

Clemens Jansen + Co., Inh. S. Hermanns, Schmiedstr, 10, 52062 AachenVom Fass, G. Buis und J. Schultz, Schmiedstr. 14-16, 52062 AachenStefan Beißel, Tabakwaren und Souvenirs, Schmiedstr. 18, 52062 Aachen Restaurant – Café Macaroni – Alexis Gast GmbH, Schmiedstr. 24, 52062 Aachen

Kleinmarschierstraße Münster-Apotheke, Inh. Christoph Keller, Kleinmarschierstr. 4-6, 52052 AachenGrosch, Innenausstattungen, Kleinmarschierstr. 18-20, 52062 AachenMONSIEUR Daniel, Pain, Fromage, Vin, Kleinmarschierstr. 30-32, 52062 Aachen Amica – Boutique, Damenmoden – Accessoires, Inh. Waltraud Strompen,Kleinmarschierstr. 30-32, 52062 AachenTabakwaren H. Kreuzer, Kleinmarschierstr. 36, 52062 AachenBlickfang, Brillenmoden, Kleinmarschierstr. 38, AachenZwo24, Textilp� ege AG 1, Kleinmarschierstr. 40-46, 52062 AachenPrisma Color, Fotolabor GmbH, Kleinmarschierstr. 40-46, 52062 AachenLeonidas, Fresh Belgian Chocolates, Kleinmarschierstr. 3, 52062 AachenStöbe, Metzger, Kleinmarschierstr. 11-15, 52062 AachenDesign + Living, Inh. Harald Otter, Kleinmarschierstr. 35, 52062 AachenWeinhandel DETLEF KLEIN, Kleinmarschierstr. 39, 52062 AachenKarfunkel Mineralien, Kleinmarschierstr. 39, 52062 AachenMerlin-Naturtextilien Kleinmarschierstr. 59, 52062 Aachen

Hartmannstraße Gimo – Ihr Modehaus, Hartmannstr. 2 und 20-22, 52062 Aachen Fleischerei Gerrards, Hartmannstr. 16, 52062 Aachen Violas, Aachen, Hartmannstr. 18, 52062 AachenModehaus Willy Röttsches GmbH & Co. KG, Hartmannstr. 30, 52062 AachenDER SCHUH zur Mode, Hartmannstr. 34, 52062 AachenEYE DENTITY, Inhaber Jan J. Sinn, Augenoptikermeister, Hartmannstr. 36, 52062 Aachen

Friedrich-Wilhelm-Platz Uttermann, Juwelier, Friedrich-Wilhelm-Platz 13, 52062 AachenAESKULAP-Apotheke, in der Elisengalerie, Friedrich-Wilhelm-Platz. 5-6, 52062 Aachen

Jesuitenstraße Marées, Inh. Michael Krank, Jesuitenstr.1, 52062 Aachen

Ursulinerstraße Fotohaus Preim GmbH, Ursulinerstr. 3-5, 52062 AachenEiscafé El Gelato, Inh. Pero Colovic, Ursulinerstr. 13, 52062 Aachen

BuchkremerstraßeMayersche Buchhandlung, Buchkremerstr. 1-7, 52062 Aachen

FranzstraßePrintenbäckerei Klein e. K., Franzstr. 91, 52064 Aachen

KrämerstraßeStadt-Parfümerie Pieper GmbH, Krämerstr. 20-34, 52062 AachenAachener Café Haus GmbH, Dipl. – Kaufm. J. Wiertz, Krämerstr. 11, 52062 AachenGHORBAN Delikatessen Manufaktur, Filiale Aachen, Krämerstr. 5, 52062 AachenHaus Eulenspiegel – Teehaus, Corry Reis, Krämerstr. 1, 52062 Aachen

Hühnermarkt Van Hout partout GmbH, Hühnermarkt 19, 52062 Aachen

Kapuzinergraben Elisenbrunnen-Apotheke, Dr. Holger Kaupp, Kapuzinergraben 1, 52062 AachenMatthias Schmitz GmbH, Lederwaren, Kapuzinergraben 40, 52062 Aachen

Pontstraße Malteser Apotheke, Inh. Apothekerin König–Dahlho� , Pontstr. 157, 52062 Aachen

Nirmer Straße Blumen Emonds, Nirmer Str. 4, 52080 Aachen

Jägerhausstr. – Stolberg Bäckerei Ralf Berzborn, Jägerhausstr. 28, 52224 Stolberg – Zweifall

Domhof Domverwaltung des Aachener Domkapitels, Domhof 4a, 52062 Aachen

DOMMUSIK AACHEN...Die große Karnevalssitzung der Domsing-schule mit dem Besuch des Märchenprinzen...

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