Donnerstag, den 15. März 2012

Wir sind in Dresden spazieren gegangen.

Gebäude aus der DDR Zeit

Der Zwinger

Die Frauenkirche

Wir sind ganz hoch auf der Kirche gegangen.

Man konnte Dresden genießen.

Dann haben wir in einem riesigen Einkaufzentrum geshoppt.

Ich habe ein Kleid und ein T-Shirt bei Hollister gekauft.

Nach dem Shopping sind wir zur Jugendherberge gegangen, um die

Gepäcke zu bringen.

Wir sind danach zum Hauptbahnhof

gegangen, um wieder nach Berlin zu fahren.

Freitag, den 16. März 2012

Wir haben das Schloss Sans souci besichtigt und sind in dem Park

spazieren gegangen.

Schade, das die Skulpturen noch in den Kisten waren !

Ich bin früher als die anderen nach Berlin gefahren, weil ich eine Verabredung mit einem Freund hatte. Chiara war auch dabei : sie hat

Tobias kennen gelernt. Ich hatte ihn in Lacanau am Sommer getroffen.Er hat uns vor der Schule abgeholt und

wir haben einen Kaffee getrunken.

Danach hat er uns zum Restaurant „Eierschale“ mitgebracht.

Alle Austauschpartner

waren da. Wir haben mit Chiara eine

Pizza geteilt.

Nach dem Restaurant haben wir Phillip, ein Freund von Chiara getroffen.

Das war echt ein nettes Abend.

Samstag, den 17. März

Ich habe eine Spazierfahrt mit Chiaras Eltern gemacht. Chiara war nicht dabei : sie musste

zum Bildhauer.

Wir sind von Chiaras Haus, am Kudamm’, bis zum Brandenburger Tor Rad gefahren.

Das Wetter war sehr schön.

Nach der Spazierfahrt haben wir Chiara mit dem Auto abgeholt und sind zum B5

gefahren.

B5 ist das Designer Outlet Berlin. Das ist nur 30 Minuten von Berlin.

Da kann man viele Markenkleidungen günstiger

kriegen.

Es war sehr angenehm, weil es nicht so viele Leute gab, und weil das Ort süß

war.

Sonntag, den 18. März 2012

„Heute ist es der Rückkehr nach Frankreich ! “

Ich freute mich, meine Eltern wiederzusehen, aber ich war traurig,

Chiara und Berlin zu verlassen !

Berlin Tegel

Roissy Charles de Gaulle

Mérignac

Périgueux Gegen Viertel vor elf waren wir wieder in Périgueux.

Es war wirklich ein toller Aufenthalt. Ich danke den Lehrern, alles so perfekt organisiert zu

haben.