Doppelpass Nr. 1 2014/2015

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Rorschacherstrasse 296 CH-9016 St. Gallen Tel. 071 223 35 50 Fax. 071 223 35 22 Auflage: 2‘150 erscheint halbjährlich in allen Haushaltungen von Speicher, Speicherschwendi, Trogen, Wald und Rehetobel

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Doppelpass Nr. 1 2014/2015

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Auflage: 1 ’450erscheint halbjähr l ich in a l len

Haushaltungen von Speicher,Speicherschwendi und Trogen

Postfach 55, 9042 SpeicherStephan KeelThierry Knöpfel , I ta lo [email protected]

Adresse:Redaktion:Inserate:Emai l :

Offiz ie l les Mittei lungsorgan des FC Speicher

www.fcspeicher.chNummer 1 2014/2015

1/4 auf Titelseite:

Rorschacherstrasse 296 CH-9016 St. Gallen Tel. 071 223 35 50 Fax. 071 223 35 22

A u f l a ge : 2 ‘ 1 5 0erscheint halbjähr l ich in a l len

Haushaltungen von Speicher, Speicherschwendi , Trogen,

Wald und Rehetobel

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www.fcspeicher.chNummer 1 2014/2015

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Buchenstrasse 19, 9042 SpeicherTel. 071 344 24 [email protected]

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Merkt ihr es auch schon? DieTage werden kürzer, die Blätterfallen langsam von den Bäumenund der Nebel drängt sichimmer öfter bis an unsereDorfgrenze heran. Die Flutlichterwerden früher eingeschaltet, umauf dem Sportplatz zu trainieren– der Herbst hat uns schon festim Griff.

Der diesjährige Sommer warvereinsorganisatorisch eine sehrintensive Zeit. Es standen vielePendenzen an: Die Trainersuchefür die verschiedenenJuniorenmannschaften, dieBemühungen, einenSchiedsrichter zu finden, aberauch die Umstellung auf dieneue, zeitgemässe Homepagemusste an die Hand genommenwerden. Die Neubesetzung desSekretariats konnte erfolgreichangebahnt werden. Das alleswar nur dank meinenVorstandskollegen möglich, diees nicht gescheut haben, ihre

Freizeit dafür zu investieren.Unseren Fussballmitgliedernkonnte durch ihr Engagementein reibungsloserTrainingsablauf geboten wer-den. Ich bin sehr froh und über-aus dankbar, ein solches Teaman meiner Seite zu haben.

Auch für unsere zwei Aktiv-Mannschaften war dieses halbeJahr anspruchsvoller als sonst.Die Organisation und Mitarbeitan unseren verschiedenenFestivitäten im Dorf brauchteden Einsatz von vielen frei-willigen Helfern. UnsereVereinskasse konnte dadurchaufgebessert werden. Aufdiesem Wege möchte ich michganz herzlich bei den Jungsbedanken.

Ein weiteres Dankeschön gehtan Urs Forrer. Sein unermüd-licher Einsatz an den Veran-staltungen und dieBewirtschaftung des FC-Kiosks

ist alles andere als selbst-verständlich und mit Respekt zubestaunen – danke Dir Urs.

Beim Blick auf die Tabelle derersten Mannschaft sieht man,dass sie auf gutem Kurs ist. DieMannschaft hat denTrainerwechsel positiv ange-nommen und zeigt weiterhinattraktiven Fussball.

Bei der zweiten Mannschaftläuft es fast wie am Schnürchen.Fussballerisch auf einem sehrguten Niveau und strafpunkt-technisch ein riesen Vorbild inder 5. Liga.

Mit diesen positivenGegebenheiten können wirberuhigt in die Winterpausegehen und uns auf das bevor-stehende Trainingslager amGardasee freuen.

Herbstliche Grüsse

Patrick Bundi

Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser

von Patrick Bundi

Vorwort

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Merkt ihr es auch schon? DieTage werden kürzer, die Blätterfallen langsam von den Bäumenund der Nebel drängt sichimmer öfter bis an unsereDorfgrenze heran. Die Flutlichterwerden früher eingeschaltet, umauf dem Sportplatz zu trainieren– der Herbst hat uns schon festim Griff.

Der diesjährige Sommer warvereinsorganisatorisch eine sehrintensive Zeit. Es standen vielePendenzen an: Die Trainersuchefür die verschiedenenJuniorenmannschaften, dieBemühungen, einenSchiedsrichter zu finden, aberauch die Umstellung auf dieneue, zeitgemässe Homepagemusste an die Hand genommenwerden. Die Neubesetzung desSekretariats konnte erfolgreichangebahnt werden. Das alleswar nur dank meinenVorstandskollegen möglich, diees nicht gescheut haben, ihre

Freizeit dafür zu investieren.Unseren Fussballmitgliedernkonnte durch ihr Engagementein reibungsloserTrainingsablauf geboten wer-den. Ich bin sehr froh und über-aus dankbar, ein solches Teaman meiner Seite zu haben.

Auch für unsere zwei Aktiv-Mannschaften war dieses halbeJahr anspruchsvoller als sonst.Die Organisation und Mitarbeitan unseren verschiedenenFestivitäten im Dorf brauchteden Einsatz von vielen frei-willigen Helfern. UnsereVereinskasse konnte dadurchaufgebessert werden. Aufdiesem Wege möchte ich michganz herzlich bei den Jungsbedanken.

Ein weiteres Dankeschön gehtan Urs Forrer. Sein unermüd-licher Einsatz an den Veran-staltungen und dieBewirtschaftung des FC-Kiosks

ist alles andere als selbst-verständlich und mit Respekt zubestaunen – danke Dir Urs.

Beim Blick auf die Tabelle derersten Mannschaft sieht man,dass sie auf gutem Kurs ist. DieMannschaft hat denTrainerwechsel positiv ange-nommen und zeigt weiterhinattraktiven Fussball.

Bei der zweiten Mannschaftläuft es fast wie am Schnürchen.Fussballerisch auf einem sehrguten Niveau und strafpunkt-technisch ein riesen Vorbild inder 5. Liga.

Mit diesen positivenGegebenheiten können wirberuhigt in die Winterpausegehen und uns auf das bevor-stehende Trainingslager amGardasee freuen.

Herbstliche Grüsse

Patrick Bundi

Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser

von Patrick Bundi

Vorwort

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Sponsorenlauf FC Speicher

von Thierry KnöpfelAm Freitagabend den7. November 2014 trafen sichdie Mitglieder des FC Speichersin der Sportanlage Buchen ein,um den abendlichenRundengang mit einem finan-ziellen Nebenaspekt zu ver-binden. So wurden viele Rundenum den Fussballplatz gelaufen,damit möglichst viel Geld fürden neuen Trainingsanzugzusammen kommt. EinigeSpieler beschränkten sich beider Akquisition der Sponsorenauf Pauschalbeträge damit siesich nicht voll verausgabenmussten, andere wollten ebengenau dies vermeiden und

gaben alles, um möglichst vieleRunden zu erlaufen. In ver-schiedenen Etappen spulten dieJugendlichen ihre Kilometer ab,dies meist unter grossemApplaus der Eltern undSponsoren welche den FCSpeicher auch an diesem Anlassunterstützten. Nachdem alleihre Runden gelaufen waren undsich an der Festwirtschaft ver-pflegt hatten, galt es auchmit-einander den Abend bei gutenGesprächen und einem schönenGetränk ausklingen zu lassen.

Schlussendlich können wir, nachkurzer Einsicht aller Papiere und

Einnahmen, auf einen erfolg-reichen Freitagabend zurückschauen an dem der FC Speichereinen erheblichen Betrag für dieneuen Trainingsanzügeerwirtschaften konnte. Vor demLauf sind alle noch guten Mutes,nach dem Lauf die meistenkaputt. Das Rechenzentrum desVereins läuft jetzt aufHochtouren. Es hat allenhoffentlich viel Spass gemacht.

Vielen Dank an alle Sponsoren,Mitglieder und die fleissigenHelfer.

Ihr FC Speicher

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Sponsorenlauf FC Speicher

von Thierry KnöpfelAm Freitagabend den7. November 2014 trafen sichdie Mitglieder des FC Speichersin der Sportanlage Buchen ein,um den abendlichenRundengang mit einem finan-ziellen Nebenaspekt zu ver-binden. So wurden viele Rundenum den Fussballplatz gelaufen,damit möglichst viel Geld fürden neuen Trainingsanzugzusammen kommt. EinigeSpieler beschränkten sich beider Akquisition der Sponsorenauf Pauschalbeträge damit siesich nicht voll verausgabenmussten, andere wollten ebengenau dies vermeiden und

gaben alles, um möglichst vieleRunden zu erlaufen. In ver-schiedenen Etappen spulten dieJugendlichen ihre Kilometer ab,dies meist unter grossemApplaus der Eltern undSponsoren welche den FCSpeicher auch an diesem Anlassunterstützten. Nachdem alleihre Runden gelaufen waren undsich an der Festwirtschaft ver-pflegt hatten, galt es auchmit-einander den Abend bei gutenGesprächen und einem schönenGetränk ausklingen zu lassen.

Schlussendlich können wir, nachkurzer Einsicht aller Papiere und

Einnahmen, auf einen erfolg-reichen Freitagabend zurückschauen an dem der FC Speichereinen erheblichen Betrag für dieneuen Trainingsanzügeerwirtschaften konnte. Vor demLauf sind alle noch guten Mutes,nach dem Lauf die meistenkaputt. Das Rechenzentrum desVereins läuft jetzt aufHochtouren. Es hat allenhoffentlich viel Spass gemacht.

Vielen Dank an alle Sponsoren,Mitglieder und die fleissigenHelfer.

Ihr FC Speicher

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Von Pleiten, Pech und vielen Verletzten und …trotzdem auf dem richtigen Weg ?! von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Wie in den letzten Jahren üblichwurde die neue Saison miteinem gemütlichen Grillabendangefangen, dieses Mal durftenwir die Gastfreundschaft vonChrigel Schefer in Trogen inAnspruch nehmen und einensuper Abend mit einer lässigenFeuerstelle geniessen, nochmalsherzlichen Dank an ChrigelSchefer. Natürlich gab es viel zubesprechen: die Begrüssung undhochkarätigen Transfers von 3Spielern (Tobias Bruderer vomFC Bühler sowie MarcelMazenauer und RaffaelHürlimann von der 2.Mannschaft). Ebenfallstransferiert wurden die Trainerder 2. Mannschaft (ChristianHuber, Markus Bänziger) sowiefrisch engagiert wurde noch UrsPreisig als zusätzlicher Trainer. Es gab also schon am Anfangeiniges zu besprechen undnatürlich die Verarbeitung desNichtaufstieges beschäftigte dieganze Mannschaft doch nocheinige Zeit.Leider war die Motivation beieinigen Spielern für einWeitermachen noch nicht ganzda, sie hätten sich lieber einentotalen Neuanfang auch bei denTrainern gewünscht und damitstand am 1. Abend das Kadernoch nicht definitiv fest. Die Zukunft der 1. Mannschaftdes FC Speicher wird aber vor-allem auch in der Integrationder eigenen Junioren liegen undauch die Trainer sollten da einegewisse Vereinszugehörigkeitentwickeln. Aufgrund vieler Gespräche mitden Spielern und Trainern aberauch untereinander musste bis

zur Saisonvorbereitung aberkein Abgang eines Spielers hin-genommen werden.

Leider mussten wir aber baldfeststellen, dass das Kader sehrschmal war und bereits zuBeginn wichtige Stammkräftezum Teil länger ausfallenwürden, dieses Thema hat unsdie gesamte Vorrundebeschäftigt, zeitweise hatten wirmehr Spieler ausserhalb desSpielfeldes als dabei. EinVergleich zum letzten Match derVorrunde 13/14 belegt, dass 6Stammspieler zur Zeit verletztsind und die Krönung war, dassgegen Ende der Vorrunde unserCaptain Berat Rustemi aufgrundeines Kreuzbandrisses diegesamte Saison 14/15 ausfallenwird, an dieser Stelle guteGenesung und baldige Rückkehr.

Dank der guten Kommunikationmit der 2. Mannschaft konntenwir aber trotzdem genügendSpieler stellen und sind jetztschon frohen Mutes für dieRückrunde, wenn die Verletztenhoffentlich wieder gesundzurückkommen. Die Zukunft desFC Speicher mit der Integrationder jungen Spieler in die1. Mannschaft hat also bereits inder 2. Saison begonnen.

Sportlich lief es in der Vorrundesehr durchzogen, zum Teil (vorallem im Cup) wurden wirklichtolle Spiele gezeigt, in derMeisterschaft zeigten wir seltenalle Möglichkeiten und konntenmit dem Druck der uns vonaussen zuerkannten Favoriten-rolle nicht gut umgehen. Trotzder in den meisten Spielen

grösseren Überlegenheit istunser Selbstvertrauen gerade imAbschluss noch nicht ganzwieder da. Die 3 verschossenenPenaltys in den ersten Spielenzeigen deutlich davon. Typischwar das Spiel gegen den LeaderFC Gossau, welches wir domi-nierten, aber das Tor nichtmachten und am Schluss nochfroh sein mussten, dass wir nachder einzigen Möglichkeit undzugleich Tor von Gossau in der87. Minute noch den Ausgleichmachen konnten. Unsere Taktik und Spielweiseaus einer gesicherten Abwehrhaben wir zum Teil in kurzer Zeitschon perfektioniert, gerade inden Cupspielen gegen beide3. Liga Gegner haben wir einZeichen gesetzt, leider habenwir den 1/8 Final nachVerlängerung erst imPenaltyschiessen (Stand 5:6)verpasst. Sogar die Zuschauerwaren an diesen beidenAbenden mehr als zufrieden undden grossen Applaus hatte sichdie Mannschaft wirklich ver-dient.

Schon bereits ein Slogan in derMannschaft ist, dass wir (vor-allem der Trainer) manchmalmehr reden als trainiern. Abergerade in den letzten Wochenist die Mannschaft wieder näherzusammengerückt, hatProbleme erkannt und ange-sprochen, natürlich war derTrainerwechsel, die neuePhilosophie sowie die Vorurteilenicht für alle einfach, aber auchhier haben wir zwischenzeitlichgrosse Fortschritte gemacht.

Seite 1Von Pleiten, Pech und vielen Verletzten und …trotzdem auf dem richtigen Weg ?! von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Leider waren wir im Trainingselten mehr als nur 10 Spieler,trotzdem steigt von Woche zuWoche die Freude und Moti-vation in der Mannschaft. Auchdas Engagement in denTrainings hat seit der Vorbe-reitung schon deutlich zuge-nommen.

Manchmal war es für unsTrainer frustrierend anzuschau-en, was unsere Jungs unterDruck in den Spielen abgelieferthaben, wenn man in denTrainings sieht was sie zu leistenfähig sind. Hier wird weiterhindie Hauptarbeit für die Trainerliegen, unseren Spielern dieFreude und Unbekümmertheitam Fussball spielen zu vermit-teln, aber keine Angst Jungs, eswird nicht mehr soviel geredet.

Wir Trainer sind voll überzeugt,dass der Zeitpunktkommen wird, wo dieseMannschaft mit dem Druck dervergangenen Saison und dervermeintlichen Favoritenrollemehr als zurecht kommen wirdund den Fussball aus denCupspielen auch in derMeisterschaft zeigen und vorallem wieder Freude, Teamgeistund auch Siege erleben wird.

Wir müssen jetzt noch dieletzten drei Spiele der Vorrundemit grösstmöglichem Einsatzleisten und freuen uns jetztschon auf die Frühjahrs-vorbereitung mit demHöhepunkt Trainingslager,welches für den Teamgeist sehrwichtig ist.

Und wie am Anfang geschrie-ben, wir sind trotz Pleiten, Pechund Pannen (am 1. Spiel hattenwir doch tatsächlich die Tenüsvergessen..) mehr als überzeugt,auf dem richtigen Weg mitdieser Mannschaft zu sein, aberes braucht noch viel Arbeitmiteinander.

Danke Jungs, war nicht immerganz einfach auf und neben demPlatz und in den Gesprächen,aber was ihr in den vergangenen3 Monaten mit uns und unter-einander gearbeitet und nie auf-gegeben habt, gebührt höchstenRespekt und wird allen für dieRückrunde noch viel Freudebereiten.

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Von Pleiten, Pech und vielen Verletzten und …trotzdem auf dem richtigen Weg ?! von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Wie in den letzten Jahren üblichwurde die neue Saison miteinem gemütlichen Grillabendangefangen, dieses Mal durftenwir die Gastfreundschaft vonChrigel Schefer in Trogen inAnspruch nehmen und einensuper Abend mit einer lässigenFeuerstelle geniessen, nochmalsherzlichen Dank an ChrigelSchefer. Natürlich gab es viel zubesprechen: die Begrüssung undhochkarätigen Transfers von 3Spielern (Tobias Bruderer vomFC Bühler sowie MarcelMazenauer und RaffaelHürlimann von der 2.Mannschaft). Ebenfallstransferiert wurden die Trainerder 2. Mannschaft (ChristianHuber, Markus Bänziger) sowiefrisch engagiert wurde noch UrsPreisig als zusätzlicher Trainer. Es gab also schon am Anfangeiniges zu besprechen undnatürlich die Verarbeitung desNichtaufstieges beschäftigte dieganze Mannschaft doch nocheinige Zeit.Leider war die Motivation beieinigen Spielern für einWeitermachen noch nicht ganzda, sie hätten sich lieber einentotalen Neuanfang auch bei denTrainern gewünscht und damitstand am 1. Abend das Kadernoch nicht definitiv fest. Die Zukunft der 1. Mannschaftdes FC Speicher wird aber vor-allem auch in der Integrationder eigenen Junioren liegen undauch die Trainer sollten da einegewisse Vereinszugehörigkeitentwickeln. Aufgrund vieler Gespräche mitden Spielern und Trainern aberauch untereinander musste bis

zur Saisonvorbereitung aberkein Abgang eines Spielers hin-genommen werden.

Leider mussten wir aber baldfeststellen, dass das Kader sehrschmal war und bereits zuBeginn wichtige Stammkräftezum Teil länger ausfallenwürden, dieses Thema hat unsdie gesamte Vorrundebeschäftigt, zeitweise hatten wirmehr Spieler ausserhalb desSpielfeldes als dabei. EinVergleich zum letzten Match derVorrunde 13/14 belegt, dass 6Stammspieler zur Zeit verletztsind und die Krönung war, dassgegen Ende der Vorrunde unserCaptain Berat Rustemi aufgrundeines Kreuzbandrisses diegesamte Saison 14/15 ausfallenwird, an dieser Stelle guteGenesung und baldige Rückkehr.

Dank der guten Kommunikationmit der 2. Mannschaft konntenwir aber trotzdem genügendSpieler stellen und sind jetztschon frohen Mutes für dieRückrunde, wenn die Verletztenhoffentlich wieder gesundzurückkommen. Die Zukunft desFC Speicher mit der Integrationder jungen Spieler in die1. Mannschaft hat also bereits inder 2. Saison begonnen.

Sportlich lief es in der Vorrundesehr durchzogen, zum Teil (vorallem im Cup) wurden wirklichtolle Spiele gezeigt, in derMeisterschaft zeigten wir seltenalle Möglichkeiten und konntenmit dem Druck der uns vonaussen zuerkannten Favoriten-rolle nicht gut umgehen. Trotzder in den meisten Spielen

grösseren Überlegenheit istunser Selbstvertrauen gerade imAbschluss noch nicht ganzwieder da. Die 3 verschossenenPenaltys in den ersten Spielenzeigen deutlich davon. Typischwar das Spiel gegen den LeaderFC Gossau, welches wir domi-nierten, aber das Tor nichtmachten und am Schluss nochfroh sein mussten, dass wir nachder einzigen Möglichkeit undzugleich Tor von Gossau in der87. Minute noch den Ausgleichmachen konnten. Unsere Taktik und Spielweiseaus einer gesicherten Abwehrhaben wir zum Teil in kurzer Zeitschon perfektioniert, gerade inden Cupspielen gegen beide3. Liga Gegner haben wir einZeichen gesetzt, leider habenwir den 1/8 Final nachVerlängerung erst imPenaltyschiessen (Stand 5:6)verpasst. Sogar die Zuschauerwaren an diesen beidenAbenden mehr als zufrieden undden grossen Applaus hatte sichdie Mannschaft wirklich ver-dient.

Schon bereits ein Slogan in derMannschaft ist, dass wir (vor-allem der Trainer) manchmalmehr reden als trainiern. Abergerade in den letzten Wochenist die Mannschaft wieder näherzusammengerückt, hatProbleme erkannt und ange-sprochen, natürlich war derTrainerwechsel, die neuePhilosophie sowie die Vorurteilenicht für alle einfach, aber auchhier haben wir zwischenzeitlichgrosse Fortschritte gemacht.

Seite 1Von Pleiten, Pech und vielen Verletzten und …trotzdem auf dem richtigen Weg ?! von Christian Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Leider waren wir im Trainingselten mehr als nur 10 Spieler,trotzdem steigt von Woche zuWoche die Freude und Moti-vation in der Mannschaft. Auchdas Engagement in denTrainings hat seit der Vorbe-reitung schon deutlich zuge-nommen.

Manchmal war es für unsTrainer frustrierend anzuschau-en, was unsere Jungs unterDruck in den Spielen abgelieferthaben, wenn man in denTrainings sieht was sie zu leistenfähig sind. Hier wird weiterhindie Hauptarbeit für die Trainerliegen, unseren Spielern dieFreude und Unbekümmertheitam Fussball spielen zu vermit-teln, aber keine Angst Jungs, eswird nicht mehr soviel geredet.

Wir Trainer sind voll überzeugt,dass der Zeitpunktkommen wird, wo dieseMannschaft mit dem Druck dervergangenen Saison und dervermeintlichen Favoritenrollemehr als zurecht kommen wirdund den Fussball aus denCupspielen auch in derMeisterschaft zeigen und vorallem wieder Freude, Teamgeistund auch Siege erleben wird.

Wir müssen jetzt noch dieletzten drei Spiele der Vorrundemit grösstmöglichem Einsatzleisten und freuen uns jetztschon auf die Frühjahrs-vorbereitung mit demHöhepunkt Trainingslager,welches für den Teamgeist sehrwichtig ist.

Und wie am Anfang geschrie-ben, wir sind trotz Pleiten, Pechund Pannen (am 1. Spiel hattenwir doch tatsächlich die Tenüsvergessen..) mehr als überzeugt,auf dem richtigen Weg mitdieser Mannschaft zu sein, aberes braucht noch viel Arbeitmiteinander.

Danke Jungs, war nicht immerganz einfach auf und neben demPlatz und in den Gesprächen,aber was ihr in den vergangenen3 Monaten mit uns und unter-einander gearbeitet und nie auf-gegeben habt, gebührt höchstenRespekt und wird allen für dieRückrunde noch viel Freudebereiten.

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Logo – im Wandel der Zeit

Logo stammt vom aus dem Griechischen Lógos (Bedeutungen: „Lehre“, „Wort“, „Rede“, „Sinn“) und steht allgemein für:

Logo (Zeichen), ein grafisch gestaltetes Zeichen zur Kennzeichnung eines Unternehmens, einer Organisation o. Ä.

Das Signet (lat. signum „Zeichen“) ist ein dem Logo übergeordnetes visuelles Zeichen. Die Anforderungen an Signete sind abhängig von der Funktion, der Zielgruppe, aber auch von epochalen Stilprägungen. Moderne Signete oder Signets sind meist aus geometrischen Grundformen aufgebaut, die schnell erfassbar sind. Der Wiedererkennungswert und die Sympathie sind weitere Kriterien für die Signetgestaltung. Signetentwicklung ist ein Spezialgebiet des Grafikdesigns. Eine der historischen Wurzeln des Signets ist die Heraldik. Viele moderne Wappenzeichen werden als Signet gestaltet.

Gestaltungsregeln

Üblicherweise werden die folgenden fünf Grundsätze berücksichtigt:

Verständlichkeit

Das Logo kann die Bedeutung des Namens unterstreichen oder auf die Tätigkeit des Unternehmens/Vereins hinweisen. Das kann durch ein grafisches Symbol oder die Auswahl einer passenden Schrift geschehen. Wird ein Unternehmensname oder ein Markenname mit einem grafischen Zeichen (Icon) kombiniert, spricht man von einer Wort-Bild-Marke.

Unverwechselbarkeit

Ein Logo transportiert das Unternehmens-/Vereins-Image. Wenn es bereits von anderen Assoziationen besetzt ist, dann wird es umso schwieriger, eine eigene Identität zu etablieren. Solcherart läuft man Gefahr, übersehen oder verwechselt zu werden. Aus unzureichender Unverwechselbarkeit können auch rechtliche Probleme erwachsen.

Einprägsamkeit

Hier sollte die Formel KISS gelten: „Keep It Short (and) Simple“ (sinngemäß: „halte es kurz und einfach“) − was einfach ist, ist einfach zu merken. Erfolgreiche Unternehmenszeichen wie die von Audi, Opel, VW, Nike oder Apple sind so einfach, dass sie viele Verbraucher auswendig nachzeichnen können.

Reproduzierbarkeit

Farbenfrohe Logos sind technisch kein Problem, es gibt jedoch Ausnahmen, und für die muss ein gutes Logo geeignet sein. Es muss vor allem auf Produkten gut erkennbar sein, aber auch als Fax, als Stempel, aus der Entfernung, auf einem T-Shirt gestickt oder auf dem Werbekugelschreiber noch gut aussehen. Das Logo ist das Hinweisschild zu einem Unternehmen/Verein und keine bunte Illustration.

Gute Logos genügen höchsten Anforderungen und sind in einer Breite von 20 Millimetern oder kleiner noch deutlich erkenn- und lesbar. Damit ein Logo allen diesen Anforderungen gerecht wird, bedarf es vieler Kompromisse, wie beispielsweise Abkürzungen und Reduktion auf ein Optimum. Der von Kreativen gern und viel zitierte Spruch „Weniger ist mehr“ trifft hier recht genau zu.

Quelle: Wikipedia

Der Vorstand des FC Speicher hat sich zu diesen Themen Gedanken gemacht und sich mit der Neugestaltung des Logos auseinandergesetzt. Wir hoffen, das Resultat gefällt!

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Logo – im Wandel der Zeit

Logo stammt vom aus dem Griechischen Lógos (Bedeutungen: „Lehre“, „Wort“, „Rede“, „Sinn“) und steht allgemein für:

Logo (Zeichen), ein grafisch gestaltetes Zeichen zur Kennzeichnung eines Unternehmens, einer Organisation o. Ä.

Das Signet (lat. signum „Zeichen“) ist ein dem Logo übergeordnetes visuelles Zeichen. Die Anforderungen an Signete sind abhängig von der Funktion, der Zielgruppe, aber auch von epochalen Stilprägungen. Moderne Signete oder Signets sind meist aus geometrischen Grundformen aufgebaut, die schnell erfassbar sind. Der Wiedererkennungswert und die Sympathie sind weitere Kriterien für die Signetgestaltung. Signetentwicklung ist ein Spezialgebiet des Grafikdesigns. Eine der historischen Wurzeln des Signets ist die Heraldik. Viele moderne Wappenzeichen werden als Signet gestaltet.

Gestaltungsregeln

Üblicherweise werden die folgenden fünf Grundsätze berücksichtigt:

Verständlichkeit

Das Logo kann die Bedeutung des Namens unterstreichen oder auf die Tätigkeit des Unternehmens/Vereins hinweisen. Das kann durch ein grafisches Symbol oder die Auswahl einer passenden Schrift geschehen. Wird ein Unternehmensname oder ein Markenname mit einem grafischen Zeichen (Icon) kombiniert, spricht man von einer Wort-Bild-Marke.

Unverwechselbarkeit

Ein Logo transportiert das Unternehmens-/Vereins-Image. Wenn es bereits von anderen Assoziationen besetzt ist, dann wird es umso schwieriger, eine eigene Identität zu etablieren. Solcherart läuft man Gefahr, übersehen oder verwechselt zu werden. Aus unzureichender Unverwechselbarkeit können auch rechtliche Probleme erwachsen.

Einprägsamkeit

Hier sollte die Formel KISS gelten: „Keep It Short (and) Simple“ (sinngemäß: „halte es kurz und einfach“) − was einfach ist, ist einfach zu merken. Erfolgreiche Unternehmenszeichen wie die von Audi, Opel, VW, Nike oder Apple sind so einfach, dass sie viele Verbraucher auswendig nachzeichnen können.

Reproduzierbarkeit

Farbenfrohe Logos sind technisch kein Problem, es gibt jedoch Ausnahmen, und für die muss ein gutes Logo geeignet sein. Es muss vor allem auf Produkten gut erkennbar sein, aber auch als Fax, als Stempel, aus der Entfernung, auf einem T-Shirt gestickt oder auf dem Werbekugelschreiber noch gut aussehen. Das Logo ist das Hinweisschild zu einem Unternehmen/Verein und keine bunte Illustration.

Gute Logos genügen höchsten Anforderungen und sind in einer Breite von 20 Millimetern oder kleiner noch deutlich erkenn- und lesbar. Damit ein Logo allen diesen Anforderungen gerecht wird, bedarf es vieler Kompromisse, wie beispielsweise Abkürzungen und Reduktion auf ein Optimum. Der von Kreativen gern und viel zitierte Spruch „Weniger ist mehr“ trifft hier recht genau zu.

Quelle: Wikipedia

Der Vorstand des FC Speicher hat sich zu diesen Themen Gedanken gemacht und sich mit der Neugestaltung des Logos auseinandergesetzt. Wir hoffen, das Resultat gefällt!

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Interview mit Tobias Bruderer

geführt von Pascal Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Hallo Tobias BrudererDu bist der einzige Neuzugang in dieser Saison in der 1.Mannschaft.Darum möchten wir dich unseren Lesern und Leserinnen kurz vorstel-len. Kannst du einige Worte zu deiner Person bzw. deinerfussballerischen Karriere verlieren?Ich komme aus Bühler, bin 21 Jahre alt und habe dieses Jahr die Kantiin Trogen abgeschlossen. Was in der Zukunft kommt weiss ich nochnicht, ich hoffe jedoch, dass ich bald schlauer sein werde. DieJunioren absolvierte ich mit wenigen Unterbrüchen beim FC Teufenund habe mein Glück danach beim FC Bühler versucht.

Warum hast du den Schritt von einem Nachbarclub zu uns gewagt?Wie sind deine Ambitionen in Zukunft für den FC Speicher?Weil der FC Speicher in meinen Augen mehr Möglichkeiten hat, vornemitzumischen, und weil es eine ambitionierte Mannschaft ist. Ichhoffe, dass wir in naher Zukunft den Aufstieg feiern können.

Wie hast du den FC Speicher und vor allem deine neuen Mannschaftskollegen bis jetzt erlebt?Mir gefällt es sehr und wir sind auf und neben dem Platz eine tolle Truppe.

Kennst du schon den ganzen Vorstand und die Spieler der anderen Mannschaften?Die Spieler der 2. Mannschaft sind mir bekannt, jedoch kenne ich keineJunioren und ich weiss auch nicht, wer alles im Vorstand ist.

Bist du gut aufgenommen worden?Ja sehr!

Fokussieren wir uns auf den Untergrund, auf welchem wir unser Hobbyausüben. Welche Position spielst du am liebsten? Hast du eineLieblingsmannschaft. Wenn ja, wieso?Ich spiele am liebsten in der Sturmspitze, jedoch gefällt es mir auch imzentralen Mittelfeld. Ich spiele sowieso dort, wo mich der Trainer aufstellt.Meine Lieblingsmannschaft ist natürlich der Liverpool FC.

Und jetzt mal Hand aufs Herz. Warum hast du dich wirklich für den FC Speicherentschieden?Weil die Mannschaft auf und neben dem Platz harmoniert und weil es einfach sehr viel Spass macht.Besonders der freundliche Austausch mit meinen Mitspielern vor und nach dem Training gefällt mir.Und ich glaube, es gibt wenige Mannschaften in der 4. Liga, geschweige denn der 3. Liga, die in derLage sind, einen so ansehnlichen Fussball zu spielen.

Zum Schluss stellt sich natürlich die Frage, wie viele „Tunnels“ ein technisch so versierter Spieler wieTobias B. in der gesamten Saison verteilen wird. (Diese Frage ist von enormer Wichtigkeit. Denn einsogenanntes „Tunnel“ oder in der alte Sprache auch liebevoll „Panna“ genannt, ist die gepflegte Art,seinen Gegenspielern zu verdeutlichen, wie sehr man sich mit ihm angefreundet hat.)

Der Interviewer hat die Antwort aus Rücksichtnahme gegenüber den Gegenspielern von Tobias B.zensieren lassen. Des Weiteren wird jegliche Kenntnis über diese ominöse Zahl dementiert. Jedochmöchte der Interviewer anfügen, dass es in den eigenen Reihen einen Spieler gibt, der eineastronomische Anzahl an Tunnels kassiert. Sein Name fängt zwar mit dem Buchstaben „F“ an, trotzdemwird er von allen „Urs“ genannt. Vielen Dank für deine präzisen und ausführlichen Antworten, Tobias.

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Page 11: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

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Interview mit Tobias Bruderer

geführt von Pascal Huber

FC Speicher 1, 4. Liga

Hallo Tobias BrudererDu bist der einzige Neuzugang in dieser Saison in der 1.Mannschaft.Darum möchten wir dich unseren Lesern und Leserinnen kurz vorstel-len. Kannst du einige Worte zu deiner Person bzw. deinerfussballerischen Karriere verlieren?Ich komme aus Bühler, bin 21 Jahre alt und habe dieses Jahr die Kantiin Trogen abgeschlossen. Was in der Zukunft kommt weiss ich nochnicht, ich hoffe jedoch, dass ich bald schlauer sein werde. DieJunioren absolvierte ich mit wenigen Unterbrüchen beim FC Teufenund habe mein Glück danach beim FC Bühler versucht.

Warum hast du den Schritt von einem Nachbarclub zu uns gewagt?Wie sind deine Ambitionen in Zukunft für den FC Speicher?Weil der FC Speicher in meinen Augen mehr Möglichkeiten hat, vornemitzumischen, und weil es eine ambitionierte Mannschaft ist. Ichhoffe, dass wir in naher Zukunft den Aufstieg feiern können.

Wie hast du den FC Speicher und vor allem deine neuen Mannschaftskollegen bis jetzt erlebt?Mir gefällt es sehr und wir sind auf und neben dem Platz eine tolle Truppe.

Kennst du schon den ganzen Vorstand und die Spieler der anderen Mannschaften?Die Spieler der 2. Mannschaft sind mir bekannt, jedoch kenne ich keineJunioren und ich weiss auch nicht, wer alles im Vorstand ist.

Bist du gut aufgenommen worden?Ja sehr!

Fokussieren wir uns auf den Untergrund, auf welchem wir unser Hobbyausüben. Welche Position spielst du am liebsten? Hast du eineLieblingsmannschaft. Wenn ja, wieso?Ich spiele am liebsten in der Sturmspitze, jedoch gefällt es mir auch imzentralen Mittelfeld. Ich spiele sowieso dort, wo mich der Trainer aufstellt.Meine Lieblingsmannschaft ist natürlich der Liverpool FC.

Und jetzt mal Hand aufs Herz. Warum hast du dich wirklich für den FC Speicherentschieden?Weil die Mannschaft auf und neben dem Platz harmoniert und weil es einfach sehr viel Spass macht.Besonders der freundliche Austausch mit meinen Mitspielern vor und nach dem Training gefällt mir.Und ich glaube, es gibt wenige Mannschaften in der 4. Liga, geschweige denn der 3. Liga, die in derLage sind, einen so ansehnlichen Fussball zu spielen.

Zum Schluss stellt sich natürlich die Frage, wie viele „Tunnels“ ein technisch so versierter Spieler wieTobias B. in der gesamten Saison verteilen wird. (Diese Frage ist von enormer Wichtigkeit. Denn einsogenanntes „Tunnel“ oder in der alte Sprache auch liebevoll „Panna“ genannt, ist die gepflegte Art,seinen Gegenspielern zu verdeutlichen, wie sehr man sich mit ihm angefreundet hat.)

Der Interviewer hat die Antwort aus Rücksichtnahme gegenüber den Gegenspielern von Tobias B.zensieren lassen. Des Weiteren wird jegliche Kenntnis über diese ominöse Zahl dementiert. Jedochmöchte der Interviewer anfügen, dass es in den eigenen Reihen einen Spieler gibt, der eineastronomische Anzahl an Tunnels kassiert. Sein Name fängt zwar mit dem Buchstaben „F“ an, trotzdemwird er von allen „Urs“ genannt. Vielen Dank für deine präzisen und ausführlichen Antworten, Tobias.

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Auf dem richtigen Weg

von Nico Meng

FC Speicher 2, 5. Liga

Die 2. Mannschaft des FCSpeicher startete mit drei neuenTrainern in die Saison 2014 /2015.Der Abgang von C. Huber undM. Bänziger kam unerwartetund wurde vorerst nicht grosspubliziert. Das neue Trainerteamstellt sich zusammen aus O.Garcia, C. Schefer und P. Bundi,die ihre Arbeit bis zum jetzigenZeitpunkt sehr gut machen.

Das Saisonziel ist klar, die 2.Mannschaft will Ende Saisonnicht erneut mit kaum Punktenals Schlusslicht der Ligadastehen. Die junge Mannschaftwill sicher im vorderenMittelfeld mitspielen.

Durch die Änderungen im Team(Umteilung der Spieler) und einpaar Neuzugänge konnte dieMannschaft verstärkt werden. Der 1. Spieltag dann einWachrüttler, so einfach ist esnicht, 3 Punkte auf seinemKonto gutzuschreiben. DenSpielern wurde nun klar, dassharte Arbeit ein wichtiger Teilist, um in der Saison zu punkten.Nun war es wichtig, nicht die

ganze Motivation zu verlierennach der ersten Niederlage imersten Spiel. Das Trainer-Triounterstütze die Mannschaftdabei. Es war wichtig, diesesSpiel schnell abzuhacken undsich auf das nächste Spiel nochhärter, noch besser vorzu-bereiten. In den folgendenSpielen dann die Erlösung:der FC Speicher 2 holt bereits inder ersten Hälfte der Vorrundemehr Punkte als in der ge-samten Saison vom Vorjahr.

Der FC Speicher kann bereitsheute als fairste Mannschaft dergesamten 5. Liga bezeichnetwerden. Die Mannschaft weistim Moment null Strafpunkte auf.Im kritischen Spiel gegen den FCSarajevo 92 bewiesen die Herrendes FC Speicher erneut, wie fairund ruhig sie auch in solchSpielen sind bzw. bleiben. DerFC Sarajevo 92 holte eine roteKarte und 6 gelbe Karten undder FC Speicher keines vonbeidem, dennoch empfindet derOFV den Spielabbruch in der 70.Minute aufgrund Ausschreit-ungen als Schuld beiderMannschaften und wertet das

Spiel mit einer Nullwertung.Die Entscheidung kann der FCSpeicher nicht verstehen, wie istes möglich, dass eine Mann-schaft mit 40 Strafpunkten innur drei Spielen gleichbehandelt wird wie eine Mann-schaft mit null Strafpunkten,wenn es um eine Entscheidunggeht, in der die Fairness klar imMittelpunkt steht.

Nun ist es wichtig, dieseverlorenen Punkte in anderenSpielen zu holen und weiterhinhart zu arbeiten.Jetzt im Mittelpunkt ist dieOLMA, welche die Mannschaftnicht in ein OLMA-Tief bringendarf. Wir blicken positiv in dieZukunft!

Der FC Speicher stehtmomentan nach Verlustpunktenauf dem 5. Rang und ist aufgutem Weg, das gesetzeSaisonziel zu erreichen.

Wir bedanken uns ganz herzlichbei unseren Sponsoren, Trainernund Fans, die uns so tatkräftigunterstützen.

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Auf dem richtigen Weg

von Nico Meng

FC Speicher 2, 5. Liga

Die 2. Mannschaft des FCSpeicher startete mit drei neuenTrainern in die Saison 2014 /2015.Der Abgang von C. Huber undM. Bänziger kam unerwartetund wurde vorerst nicht grosspubliziert. Das neue Trainerteamstellt sich zusammen aus O.Garcia, C. Schefer und P. Bundi,die ihre Arbeit bis zum jetzigenZeitpunkt sehr gut machen.

Das Saisonziel ist klar, die 2.Mannschaft will Ende Saisonnicht erneut mit kaum Punktenals Schlusslicht der Ligadastehen. Die junge Mannschaftwill sicher im vorderenMittelfeld mitspielen.

Durch die Änderungen im Team(Umteilung der Spieler) und einpaar Neuzugänge konnte dieMannschaft verstärkt werden. Der 1. Spieltag dann einWachrüttler, so einfach ist esnicht, 3 Punkte auf seinemKonto gutzuschreiben. DenSpielern wurde nun klar, dassharte Arbeit ein wichtiger Teilist, um in der Saison zu punkten.Nun war es wichtig, nicht die

ganze Motivation zu verlierennach der ersten Niederlage imersten Spiel. Das Trainer-Triounterstütze die Mannschaftdabei. Es war wichtig, diesesSpiel schnell abzuhacken undsich auf das nächste Spiel nochhärter, noch besser vorzu-bereiten. In den folgendenSpielen dann die Erlösung:der FC Speicher 2 holt bereits inder ersten Hälfte der Vorrundemehr Punkte als in der ge-samten Saison vom Vorjahr.

Der FC Speicher kann bereitsheute als fairste Mannschaft dergesamten 5. Liga bezeichnetwerden. Die Mannschaft weistim Moment null Strafpunkte auf.Im kritischen Spiel gegen den FCSarajevo 92 bewiesen die Herrendes FC Speicher erneut, wie fairund ruhig sie auch in solchSpielen sind bzw. bleiben. DerFC Sarajevo 92 holte eine roteKarte und 6 gelbe Karten undder FC Speicher keines vonbeidem, dennoch empfindet derOFV den Spielabbruch in der 70.Minute aufgrund Ausschreit-ungen als Schuld beiderMannschaften und wertet das

Spiel mit einer Nullwertung.Die Entscheidung kann der FCSpeicher nicht verstehen, wie istes möglich, dass eine Mann-schaft mit 40 Strafpunkten innur drei Spielen gleichbehandelt wird wie eine Mann-schaft mit null Strafpunkten,wenn es um eine Entscheidunggeht, in der die Fairness klar imMittelpunkt steht.

Nun ist es wichtig, dieseverlorenen Punkte in anderenSpielen zu holen und weiterhinhart zu arbeiten.Jetzt im Mittelpunkt ist dieOLMA, welche die Mannschaftnicht in ein OLMA-Tief bringendarf. Wir blicken positiv in dieZukunft!

Der FC Speicher stehtmomentan nach Verlustpunktenauf dem 5. Rang und ist aufgutem Weg, das gesetzeSaisonziel zu erreichen.

Wir bedanken uns ganz herzlichbei unseren Sponsoren, Trainernund Fans, die uns so tatkräftigunterstützen.

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Herbstrunde 2014

von Jürg Schrag und Naim Rustemi

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Bei den neu in die1. Stärkeklasse aufgestiegenenB-Junioren war zu Beginn dieserSaison alles neu: Aufgrund desJahrgangswechsels wurde dieMannschaft neu zusammen-gestellt und ein neuesTrainerteam übernahm dieVerantwortung.

Traditionell hat man nach derSommerpause keine Zeit, sichkennenzulernen, einige gute undschweisstreibende Trainingsdurchzuführen, um die nötigeHärte und einige Automatismenaufzubauen.

Die Trainer beschlossen darum,das Training schon in der letzteFerienwoche zu beginnen und esgelang sogar noch, vor demMeisterschaftsstart zweiTrainingsspiele einzubauen.

Die B-Junioren wurden in derRheintal- / Bündnergruppe ein-geteilt, was bedeutet, dass indiesem Herbst 760 km fürAuswärtsspiele abgespultwerden müssen. Das ersteSaisonspiel fand gleich in Ilanzstatt. Wir wurden in diesemersten Saisonspiel nicht nur aufden Boden der Tatsachenzurückgeholt, sondern unge-mein stark durchgeschüttelt.Nichts klappte in unsererMannschaft, der Gegner legtesofort los, die Spieler wechsel-ten ständig ihre Positionen, wasunser Team in einenHühnerhaufen verwandelte undstark durcheinander wirbelte.Übersetzt aufs Resultat hiessdies 10:1 für den Gegner zurPause. Die zweite Halbzeit ver-söhnte und beruhigte alle ein

wenig, wir konnten uns stabili-sieren. So fuhren wir mit einer11:1 Klatsche und wenigstensmit einem Dürum im Magennach Hause.

Das zweite Spiel musste dieFrage beantworten, ob wir übergenug Klasse für diese Ligaverfügen. In einem intensivenund viel diszipliniertem ge-führten Spiel konnten wirSargans nach einem Spiel aufMessers Schneide mit 3:1bezwingen. Die ersten Punktewaren nach dem schwierigenStartspiel im Trockenen.

Das dritte Spiel in Eschenbachbei Rapperswil war gleichzeitigdas bisher beste dieser Saison:In einem wiederum hartumkämpften Spiel führten wirzur Pause knapp und mit etwasGlück mit 2:1. In der zweitenHälfte ging es darum, nichtnachzulassen, keine grobenFehler zu machen und unsereChancen besser zu nutzen. Diesgelang perfekt und wir reistenmit einem 6:2 Sieg nach Hause.

Das Spiel 4 gewannen wirzuhause gegen Rheineck glattmit 6:0. Wir bauten das Resultatstetig aus, es wurde uns langenichts geschenkt, bei bessererChancenauswertung desGegners wäre aber auch eineNiederlage drin gelegen.

Umgekehrt verlief das fünfteSpiel in Goldach: Wir warendurch gutes Stellungsspiel undgeschicktes Konterspiel langeein Gegner auf Augenhöhe,doch am Ende konnten wir dasNiveau nicht halten. Aus einem

knappen 3:2 wurde in denletzten 10 Minuten ein 6:2 fürGoldach.

Das sechste Spiel zuhause wareines der schwächeren, wirbekamen den Gegner Ems nierichtig in den Griff, obwohl ernicht übermächtig schien.Individuelle Fehler und eineungenügendeMannschaftsleistung führten zueiner peinlichen 1:5Heimniederlage.

Spiel 7 sollte uns gegen denTabellenletzten endlich wiederzum Siegen zurückführen. DasSpiel war jedoch zu Beginn allesandere als versöhnlich, wir fuh-ren als Mannschaft da weiter,wo wir zuletzt aufgehört hatten:Unkonzentriert, zu wenigkompakt und liederlich imAbschluss. Schaan ging 3 mal inFührung, wenigstens konntenwir 3 mal ausgleichen. DieSpieler spürten aber plötzlich,dass da noch etwas drin lag undsie verstärkten in derSchlussphase des Spiels ihreBemühungen. Mit viel Moralkonnten wir das Spiel nochdrehen und siegten in diesememotionalen Spiel mit 3:5.

So verbringen wir die kurzeHerbstferienpause mit 12Punkten aus 7 Spielen alsTabellenvierter.

Vor der Winterpause stehennoch 2 Partien gegen etwasstärker eingeschätzte Gegneraus.

Seite 1Herbstrunde 2014

von Jürg Schrag und Naim Rustemi

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Ein kleines Fazit derHerbstrunde kann jetzt schongezogen werden.

Wir werden in der 1.Stärkeklasse überwinternkönnen. Es hat sich gezeigt, dassfür einen Sieg alles zusammen-passen muss, dass uns nichts in

den Schoss fällt. Genau darumsind wir in der richtigenStärkeklasse, nur enge Spielebringen uns weiter, zu hoheSiege und Niederlagen sind fürdie Katz. Wir Trainer sind stolzauf die gute Kameradschaft imTeam, es macht Spass mit dieserGruppe zusammen zu sein.

Im Hinblick auf die Rückrundewünschen wir uns etwas mehrLeistungsbereitschaft imTraining und dass unsere Leaderauf dem Platz in jeder Reiheetwas mehr Führungs-Verantwortung übernehmenkönnen.

Seite 2

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Herbstrunde 2014

von Jürg Schrag und Naim Rustemi

B-Junioren, 1. Stärkeklasse

Bei den neu in die1. Stärkeklasse aufgestiegenenB-Junioren war zu Beginn dieserSaison alles neu: Aufgrund desJahrgangswechsels wurde dieMannschaft neu zusammen-gestellt und ein neuesTrainerteam übernahm dieVerantwortung.

Traditionell hat man nach derSommerpause keine Zeit, sichkennenzulernen, einige gute undschweisstreibende Trainingsdurchzuführen, um die nötigeHärte und einige Automatismenaufzubauen.

Die Trainer beschlossen darum,das Training schon in der letzteFerienwoche zu beginnen und esgelang sogar noch, vor demMeisterschaftsstart zweiTrainingsspiele einzubauen.

Die B-Junioren wurden in derRheintal- / Bündnergruppe ein-geteilt, was bedeutet, dass indiesem Herbst 760 km fürAuswärtsspiele abgespultwerden müssen. Das ersteSaisonspiel fand gleich in Ilanzstatt. Wir wurden in diesemersten Saisonspiel nicht nur aufden Boden der Tatsachenzurückgeholt, sondern unge-mein stark durchgeschüttelt.Nichts klappte in unsererMannschaft, der Gegner legtesofort los, die Spieler wechsel-ten ständig ihre Positionen, wasunser Team in einenHühnerhaufen verwandelte undstark durcheinander wirbelte.Übersetzt aufs Resultat hiessdies 10:1 für den Gegner zurPause. Die zweite Halbzeit ver-söhnte und beruhigte alle ein

wenig, wir konnten uns stabili-sieren. So fuhren wir mit einer11:1 Klatsche und wenigstensmit einem Dürum im Magennach Hause.

Das zweite Spiel musste dieFrage beantworten, ob wir übergenug Klasse für diese Ligaverfügen. In einem intensivenund viel diszipliniertem ge-führten Spiel konnten wirSargans nach einem Spiel aufMessers Schneide mit 3:1bezwingen. Die ersten Punktewaren nach dem schwierigenStartspiel im Trockenen.

Das dritte Spiel in Eschenbachbei Rapperswil war gleichzeitigdas bisher beste dieser Saison:In einem wiederum hartumkämpften Spiel führten wirzur Pause knapp und mit etwasGlück mit 2:1. In der zweitenHälfte ging es darum, nichtnachzulassen, keine grobenFehler zu machen und unsereChancen besser zu nutzen. Diesgelang perfekt und wir reistenmit einem 6:2 Sieg nach Hause.

Das Spiel 4 gewannen wirzuhause gegen Rheineck glattmit 6:0. Wir bauten das Resultatstetig aus, es wurde uns langenichts geschenkt, bei bessererChancenauswertung desGegners wäre aber auch eineNiederlage drin gelegen.

Umgekehrt verlief das fünfteSpiel in Goldach: Wir warendurch gutes Stellungsspiel undgeschicktes Konterspiel langeein Gegner auf Augenhöhe,doch am Ende konnten wir dasNiveau nicht halten. Aus einem

knappen 3:2 wurde in denletzten 10 Minuten ein 6:2 fürGoldach.

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Page 16: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

Eine sehr starke Herbstrunde der Da Junioren

von Thomas Schulz

Da-Junioren, 1. Stärkeklasse

Seit Beginn der aktuellen Saison2014 / 2015 haben wir, das neueTrainerteam um Thierry Knöpfel,die Betreuung der Junioren Daübernommen und setzen diesehr gute Arbeit unsererVorgänger fort.

Nach den Abgängen der zu denJunioren C wechselnden Spielerhaben wir die Mannschaft durcheinige Neuzugänge verstärkt.So konnten wir mit Lino Kurz,Nicolas Lichtensteiger, NicolaManser, Petar Papukchieva undGian Pitsch starkeNeuverpflichtungen gewinnen.Die Jungs wurden gut aufge-nommen und haben sich vonAnfang an sehr gut in das Teamum Mannschaftskapitän Nicolas

Lauper integriert.Dank des von Beginn anintensiven und gezielten, vorallem auf Teambildung undSpielverständnis ausgerichtetenTrainings, hat sich ein sehrpositiver Mannschaftsgeistgebildet und hat das Teamschnell und immer besser seinenRhythmus gefunden.

Von bisher fünf gespieltenPartien in der Liga haben dieJungs vier gewonnen, davonzweimal zu Null. Das Mittelfeldund der Sturm finden immerbesser zusammen und ins Spiel.Und dass wir bisher relativwenige Gegentore hinnehmenmussten, ist vor allem dasVerdienst der starken Abwehr

um unseren Kapitän NicolasLauper und nicht zuletzt unseresauch in dieser Spielzeit wiedersehr starken SchlussmannesMatteo Knöpfel.

Obwohl sie zwei Spiele wenigergespielt haben, liegt dieMannschaft in der Tabelle mitnur vier Punkten Rückstand aufdie Spitze auf dem aussichts-reichen dritten Tabellenplatz.Man darf gespannt sein, wozudiese Mannschaft noch in derLage sein wird.

Wir, das Trainerteam, sind sehrstolz auf die Jungs und freuenuns auf die weitere Arbeit mitihnen und an einer erfolgreichenSaison.

Trogenerstrasse 1 | 9042 Speicher | 071 344 29 [email protected] | www.autobischof.ch

Niemand kennt Ihren Volkswagen oder Škoda besser als wir!

Patrick BischofGeschäftsführer

[email protected]. direkt 071 344 36 84

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Eine sehr starke Herbstrunde der Da Junioren

von Thomas Schulz

Da-Junioren, 1. Stärkeklasse

Seit Beginn der aktuellen Saison2014 / 2015 haben wir, das neueTrainerteam um Thierry Knöpfel,die Betreuung der Junioren Daübernommen und setzen diesehr gute Arbeit unsererVorgänger fort.

Nach den Abgängen der zu denJunioren C wechselnden Spielerhaben wir die Mannschaft durcheinige Neuzugänge verstärkt.So konnten wir mit Lino Kurz,Nicolas Lichtensteiger, NicolaManser, Petar Papukchieva undGian Pitsch starkeNeuverpflichtungen gewinnen.Die Jungs wurden gut aufge-nommen und haben sich vonAnfang an sehr gut in das Teamum Mannschaftskapitän Nicolas

Lauper integriert.Dank des von Beginn anintensiven und gezielten, vorallem auf Teambildung undSpielverständnis ausgerichtetenTrainings, hat sich ein sehrpositiver Mannschaftsgeistgebildet und hat das Teamschnell und immer besser seinenRhythmus gefunden.

Von bisher fünf gespieltenPartien in der Liga haben dieJungs vier gewonnen, davonzweimal zu Null. Das Mittelfeldund der Sturm finden immerbesser zusammen und ins Spiel.Und dass wir bisher relativwenige Gegentore hinnehmenmussten, ist vor allem dasVerdienst der starken Abwehr

um unseren Kapitän NicolasLauper und nicht zuletzt unseresauch in dieser Spielzeit wiedersehr starken SchlussmannesMatteo Knöpfel.

Obwohl sie zwei Spiele wenigergespielt haben, liegt dieMannschaft in der Tabelle mitnur vier Punkten Rückstand aufdie Spitze auf dem aussichts-reichen dritten Tabellenplatz.Man darf gespannt sein, wozudiese Mannschaft noch in derLage sein wird.

Wir, das Trainerteam, sind sehrstolz auf die Jungs und freuenuns auf die weitere Arbeit mitihnen und an einer erfolgreichenSaison.

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Heim-Turnier 21.09.2014 oderdie Sache mit den Nerven von Marcel Haldner

E-Junioren

Samstag Morgen

07.30 AufstehenNoch alles easy mit den Nerven,Mann, bin ich noch müde. Wasist heute? Ach ja, Samstag!Match Tag!Was für Wetter? Schön!Juhhuuuu! Jetzt frühstücken, und nochmalsschauen, wer von den Kidsheute da ist.Der Schlachtplan steht - eskommen alle, die im Aufgebotsind.Wowww!! David steht vonalleine auf und futtert mich, wieimmer, zu armen Tagen.

08.15 AbfahrtNur leicht nervös!Noch schnell in den Ladengehen, um Ice Tea und Becherzu kaufen.Wir wollen ja gute Gastgebersein.

08.45 BesammlungEin bisschen mehr nervös!Alle Kids sind versammelt undmega gut gelaunt. Fast schonübermütig.Wollen schon jetzt Vollgasgeben.Heisst für mich, alle an die Zügelzu nehmen. Sie haben zwar

keine Freude daran, aber siesollen ja auf dem Feld Gasgeben und nicht schon in derUmkleidekabine.Alle sind eingekleidet, und nungeht’s raus auf‘s Feld, um sichwarmzulaufen. Und ich gebe Gas, um dasSpielfeld zu kennzeichnen.

09.45 BriefingJetzt wird’s nervös!Damit alle Trainer und Schirisauf dem gleichen Stand sind,werden die besonderen Regelnder E-Liga nochmals schnellinstruiert: Abseits, Einwurf ander Seitenlinie usw. Undnatürlich, dass Fairplay dasoberste Gebot ist.

09.58 Alles ist geklärtJetzt wird’s ganz nervös!Die letzten Instruktionen an dieKids werden weitergegeben.Doch die werden, so nehme ichan, nicht mehr richtig aufge-nommen.

10.00 AnspielNervenbündel pur!Jetzt bin ich draussen amSpielfeld-Rand und bin irgend-wie machtlos.Ich kann nur ein- undauswechseln … rufen, fuchteln …

auf und ab tigern …O.K: Ich oute mich: Ich machedies … und zwar mit vielenEmotionen.Denn ich weiss, was die Kleinenkönnen … und was (noch) nicht… und verzweifle amSpielfeldrand fast, wenn ichsehe, wie sie ihre Fähigkeitennicht nutzen.Doch heute ….Heute kann ich eigentlich ruhigbleiben.Denn die Kids machen allesrichtig.Meine Nerven beruhigen sichund ich kann mich an der tollenSpielweise meiner kleinenSpieler erfreuen.

Mein Fazit:Ich verlebe ein ruhiges und ent-spanntes Turnier meines TeamsAlle Spiele zu 0 gewonnen.Alle haben sich zusammen-genommen und konzentriertgespielt … und ich habe einSuper-Team.Doch nur eine Woche späterging bei derselben Mannschaftnichts zusammen, und wirmussten eine bittere Klatschehinnehmen.Und meine Nerven … wurdenüberstrapaziert.

H I E R B I S T D U

DER BOSS

Fussball ist deine Leidenschaft. Du bist gerne mittendrin.

Dann bist du bei uns genau richtig!

Wir suchen engagierte Vereinsmitglieder, die für uns auf

dem Platz für Recht & Ordnung sorgen. Du bist mindestens

16 Jahre alt und möchtest die Spieler auf dem Platz nach

deiner Pfeife tanzen lassen? Dann melde dich bei uns!

Werde Schiedsrichter für den FC Speicher! Es lohnt sich...

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KONTAKT FC SPEICHER Patrick Bundi 079 327 16 [email protected]

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Page 19: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

Seite 19

Heim-Turnier 21.09.2014 oderdie Sache mit den Nerven von Marcel Haldner

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Samstag Morgen

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Page 20: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

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Page 21: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

Seite 21

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FC Speicher Vorstand Saison 2014 / 2015

Funktion:PräsidentName:Patrick BundiWohnadresse:Sägli 3,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Hauptstrasse 28,9042 Speicher

Funktion:SekretariatName:Bettina BrunnerWohnadresse:Speicherstrasse 639043 Trogen

Funktion:KassierName:Christian HuberWohnadresse:Bergstrasse 25,9043 Trogen

Funktion:AktuarinName:Hofer JeannetteWohnadresse:Dorf 8,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Daniel GarciaWohnadresse:Kalabinth 31,9042 Speicher

Funktion:Werbung / SponsoringName:Thierry KnöpfelWohnadresse:Buchenstrasse 18,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Dominik FässlerWohnadresse:Berg 9,9043 Trogen

Funktion:Werbung / SponsoringName:Italo TempiniWohnadresse:Kohlhalden 43,9042 Speicher

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Wie sind für Sie da:Monag bis Freitag 8.00 bis 12.00und 14.00 bis 18.00 UhrSamstag von 8.00 bis 11.00 Uhr

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Page 23: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

Seite 23

FC Speicher Vorstand Saison 2014 / 2015

Funktion:PräsidentName:Patrick BundiWohnadresse:Sägli 3,9042 Speicher

Funktion:Spiko-PräsidentName:Forrer UrsWohnadresse:Hauptstrasse 28,9042 Speicher

Funktion:SekretariatName:Bettina BrunnerWohnadresse:Speicherstrasse 639043 Trogen

Funktion:KassierName:Christian HuberWohnadresse:Bergstrasse 25,9043 Trogen

Funktion:AktuarinName:Hofer JeannetteWohnadresse:Dorf 8,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Daniel GarciaWohnadresse:Kalabinth 31,9042 Speicher

Funktion:Werbung / SponsoringName:Thierry KnöpfelWohnadresse:Buchenstrasse 18,9042 Speicher

Funktion:JuniorenobmannName:Dominik FässlerWohnadresse:Berg 9,9043 Trogen

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Page 24: Doppelpass Nr. 1 2014/2015

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