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Doppelrolle Coach und FreundIn

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Doppelrolle Coach und FreundIn

Dipl. Betriebswirtin (FH) Brigitta Brain MSc

● www.time2unfold.com ● [email protected] ● +43 (0)681 81143355● Josefstädter Str. 73/10, 1080 Wien

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linkedIn: https://www.linkedin.com/in/brigitta-brain-01702817/

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Doppelrolle Coach und FreundIn

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Agenda

● Was ist Coaching

● “Coaching-ähnliche” Gespräche unter

FreundInnen (was die Literatur sagt)

● Forschungsfrage und Methode

● Auswertung anhand von 5 Kategorien

● Zusammenfassung

● Austausch/Fragen

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Definition Coaching

Reflektieren, Lernen, Entlastung (Looss)

Entwicklung einer autonomen Lösungskompetenz des Gecoachten und stärkt seine Fähigkeit zum Selbstcoachen (Richter)

Coaching ist Dialogform für Freud und Leid im Beruf (Schreyögg)

Neben der Analyse der beruflichen Situation liegt der Fokus auf der Person des Ratsuchenden (Sulz)

Suche nach alternativen Wirklichkeitskonstruktionen (Backhausen, Thommon)

Verbesserung der Qualität der beruflichen Leistung und Zufriedenheit (Jüster et. at)

Förderung von Bewusstsein und Verantwortung (Pohl, Fallner)

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Definition Coaching

Externer Coach

Anforderungen an die Rolle: ● Allparteilich ● Unabhängig● Passung ● Dialogische Begegnung● Wechselseitiges Verstehen und Achten● Beziehung reflektieren

Vgl. Böning, Fritschle, Rauen, www.coach-gutachten.de. Looss, Mührel, Schmidt-LellekPhoto by

Mathei Bertelli

● Ausserhalb des Systems● Neutraler Außenstehender

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Coaching Gespräche unter FreundInnen

..was die Wissenschaft sagt ● Es ist zu berücksichtigen „wie sich die Thematisierung

einer persönlichen oder beruflichen Problemsituation auf die bereits existierende Beziehung auswirken mag” (Looss)

● „Gespräche (sind) in vielen Klärungsprozessen der künstlich hergestellten Beziehung zu einem angeheuerten Berater in der Wirkung deutlich überlegen“ (Looss) !! Freund ist nicht Coach!!

● Es ist wichtig, dass „man ein Gegenüber hat, das einem – wie dies auch ein Coach tut – aktiv und vorurteilsfrei zuhört und durch sinnvolle Fragen zu einer tieferen Einsicht in die eigene Gedankenwelt verhilft” (Wahren)

● Coaching ist eine bestimmte Art des Miteinanders unter Menschen. Jeder soll jeden coachen (Asgodom)

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Coaching Gespräche unter FreundInnen

...und warum es schlecht ist

● Nicht objektiv genug● Ehrliche Antworten schwer möglich● Verzerrte Ratschläge ● Fehlende Distanz zum Coach ● Höhere Wirksamkeit im externen Coaching● Freundschaftliche Beziehungen nur begrenzt tragfähig ● Professionelle, ergebnisorientierte Selbstreflexion ist

nicht möglich● Hilfe bedeutet Kontrolle und Abhängigkeit ● Bei Unbehagen ist Entlassung nicht möglich

Photo by Andrea Piacquadio

(vgl. Miedaner, Beckmann, Rauen, Strehlau, Ubbers, Looss, Nussbeck) 7

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Forschungsfrage

Wie reagieren Coaches, wenn ihnen FreundInnen Probleme erzählen?

● Narrative Interviews von 8 Coaches, SupervisorInnen oder BeraterInnen

● Leitfadenfragen

Methode● Einzelfallanalyse nach Mayring● Anhand des Codierleitfadens wurden 275

Propositionen erarbeitet, die in 5 Kategorien eingeordnet wurden.

8Photo by Lukas

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Auswertung anhand 5 Kategorien

1. Erste Gefühle und Gedanken beim Coach

2. Zustandekommen von Gesprächen

3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen

Coaching und “coaching-ähnlichen” Gesprächen

bzw. Problemgesprächen

4. Zeitliche Entwicklung der Reaktionen auf

Problemschilderungen

5. Einfluss auf die Beziehung

Photo by Marta Longas 9

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1. Erste Gefühle und Gedanken

Photo by Andrea Piacquadio

ZuhörenAufpassenAbtastenReaktion hängt von Nähe der Beziehung abThema entscheidend

Zum Selbstschutz kein Nachfragen Will nicht als Profi für Probleme wirken UnmutAusgleichErwartungsdruck

Systemisch nachfragen, wenn es passt Wertschätzung und Vertrauen FreudeZentrales Element der Freundschaft 10

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2. Zustandekommen von Gesprächen

Spontane, kurze Gesprächsphase● Ergibt sich aus einem laufenden Gespräch

● Freund fragt nach Meinung oder Experte

öffnet Thema

● Reaktion geprägt von Denkmustern aus dem

Coaching

● Setting nicht definiert

● Vermischung Freund/Coach unangenehm

● “Lächerlich”, wenn systemische gefragt wird,

trotzdem hilfreich

● Eigene Einstellung und “Umschalten” ist

wichtigPhoto by Burst 11

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2. Zustandekommen von Gesprächen

Intensives freundschaftliches Problemgespräch

● Problemgespräch mit “Coaching-Elementen”

● Abhängig ○ vom Freund (Verständnis von

Coaching)○ von eigener Energie und Kapazität

● Unausgesprochen neue Gesprächssequenz

● Grenze der Rollen unklar

● Vertrauen wichtige Basis

● Reflektion der eigenen Beteiligung und

emotionale Verstrickung

● Betroffenheit wirkte anstrengend

● Verweis auf Coaching Kollegen Photo by Pixabay

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2. Zustandekommen von Gesprächen

“Coaching-ähnliches” Gespräch● Direkte Anfrage● Dringendes Thema, Krise oder regelmäßig

geplant● Gutes Gefühl

○ Kompetenz zur Verfügung stellen● Schlechtes Gefühl

○ Einfluss eigener Umwelt

Photo by cottonbro

Voraussetzungen● Hohe Freiwilligkeit ● Gegenseitiges Vertrauen● Wunsch der Freunde, etwas zu verändern ● Verständnis von Coaching muss bei

FreundIn vorhanden sein (evtl. selbst beratend tätig) 13

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2. Zustandekommen von Gesprächen

● Nicht objektiv genug - Lebenspartner oder verwandte Person

● Ehrliche Antworten schwer möglich,

Verzerrte Ratschläge, Fehlende Distanz zum Coach - Emotional involviert

● Freundschaftliche Beziehungen nur begrenzt tragfähig - Thema passt nicht in die Beziehung

● Professionelle, ergebnisorientierte Selbstreflexion ist nicht möglich - Freund nicht auch Berater

Wann scheitert ein Gespräch?

● Hilfe bedeutet Kontrolle und Abhängigkeit

● Bei Unbehagen ist Entlassung nicht möglich

● Kein Veränderungswunsch

● Coaching als Ratschlag missverstanden

● Misstrau gegenüber Methoden

● Regelmäßig und Dauergespräch

● Kein Ausgleich 14

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Emotionale Bindung/Distanz

Rahmen-beding-ungen

Gesprächsverlauf

Neutralität Methoden

zwischen Coaching und “coaching-ähnlichem” Gespräch/ Problemgespräch

Keine Gemeinsamkeiten

Keine Gemeinsamkeiten 15

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Emotionale Bindung

● Emotionaler involviert

● Thema löst Betroffenheit aus

● Gespräche sind lustiger

● Körperliche Nähe ist angebrachter

● Unpassend, Nachdenklichkeit und Betroffenheit in

Worte zu fassen

● Vertrauen und Loyalität größer

● Gemeinsame Aktivität, um Problem zu besprechen

● Wegen “Vorkenntnisse” mehr beeinflusst

● Keine Gemeinsamkeiten erwähnt

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Neutraliltät

● Weniger neutral

● Eigene Zielvorstellungen und

Meinungen fließen mit ein

● Höhere eigene Beteiligung

● Eigene Werte und Normen kommen zum tragen

● Umfeld meist bekannt

● Befangener

● Erzählungen gehen sehr nahe, mehr Sorge

● Ungeduldiger mit Freunden

● Verhalten der Freunde kann nicht immer nachvollzogen werden

● Keine Gemeinsamkeiten erwähnt

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Rahmen-beding-ungen

● Keine Auftragsklärung

● Kleidung

● Sprache

● Körperhaltung

● Wegen ungeklärter RB

○ Unsicherheit

○ Routinefestigkeit beeinflusst

● Verantwortung für Prozess nicht gegeben

● Kein “roter Faden”

● Feedback sofort

● Auftragsklärung

● Feedback wird eingeholt

● Einhaltung zeitlichen Rahmens

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Gesprächsverlauf

● Weniger nachhaken und provozieren

● Geringer Widerstand wird sofort

akzeptiert

● Grenze eines Themas werde nie

erreicht

● Mehr gegenseitiger Austausch

● W-Fragen werden auf eine andere Art

und Weise gestellt

● Skalenfragen seien “lustig”

● Systemische Fragen können irritieren

● Mehr Ratschlag

● Systemisches,

lösungsorientiertes Nachfragen

● Gespräch tiefgehend

● Volle Präsenz der eigene

Person und Mitgefühl

vorherrschend

● Einbringen eigener Kreativität

● Anbieten von Varianten

● Ressourcenorientierung

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3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Methoden

● Freunde “dürfen” Methoden nicht anzweifeln

● Kein belehren der Methoden oder Coaching

● Methoden wie Systembrett, Rollensplitting wirken

künstlich

● Paradoxe Intervention hat andere Konnotation

● Bsp. Methoden: Tetra-Lemma, Systemaufstellung,

Mentaltraining

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4. Zeitliche Entwicklung

Ausbildung

● Empathischer● Geduldiger ● Mehr zuhören ● Problemorientierter● Probleme schwer

abzuschütteln

● Euphorie über Gelerntes● “Beglückung” aller● Freunde reagierten verstört● Beziehungen riskiert ● Freunde erzählen mehr

über Probleme

● Gedanken werden zurückgehalten

● Weniger nachfragen ● Mehr oder weniger

zuhören● Weniger Geduld ● Weniger Ratschläge● Fokus auf Ressourcen● Euphorie abgeklungen,

jetzt wieder mehr Freundin Eigene Erfahrung als Coachee

Negative Reaktion der Freunde

Eigene Wahrnehmung

Konflikt mit Verschwiegenheitspflicht

Weiterentwicklung21

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5. Einfluss auf die Beziehung

● Am Ende eines Gesprächs○ Leichtigkeit ○ Freunde gehen gestärkt aus Gespräch

Photo by bin Ziegler

● Gegenseitiger Austausch wichtig○ Gegenseitiges coachen ○ Revanchieren ○ Distanzierung bei Fehlen eines Austausches

● Danach○ Problem weniger diskutiert bzw anders○ Nachbearbeitung: ja/nein

● Veränderung der Beziehung kontrovers: ○ Beziehungsabbruch ○ Unbeeinflusst ○ Höheres Vertrauen und Beziehung intensiver

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Zusammenfassung

Auswertungen anhand von 3 Gesprächssituationen

Spontane, kurze Gesprächsphase

Intensives freundschaftliches Problemgespräch

Geplantes “coaching-ähnliches” Gespräch

● Zuhören und zurück halten ● Abwägen● Langsames Herantasten● Systemische

Fragetechniken möglich ● Lernkurve nach Ausbildung

● Sehr situationsgebunden ● Mehr Gedanken über

Rollen Coach/Freund ● Verwendung von Coaching

Werkzeugen ● Vertrauen und Offenheit

wichtig● Nie wieder

● Offene Benennung des “coaching” Termins

● Beziehung zum Freund entscheidend

● Freiwilligkeit● Professioneller Hut● Positive und negative

Erfahrungen 23

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Doppelrolle Coach und FreundIn

? !Fragen, Anmerkungen, Ideen, was war neu - was wurde bestätigt….

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Doppelrolle Coach und FreundIn

● Dipl. Betriebswirtin (FH) Brigitta Brain MSc● www.time2unfold.com ● [email protected] ● +43 (0)681 81143355

● Nächster Workshop: Stop, reflect, change - Gemeinsam Stärken stärken Di 01.09.20 @ 18:00 - 20:301080 Wien https://www.xing.com/events/stop-reflect-change-workshop-3047287

Schön, dass Sie heute dabei waren

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Literaturauszug

● Backhausen, W., Thommon, J-P. (2006). Coaching: Durch systemisches Denken zu innovativer Personalentwicklung. Wiesbaden: Gabler. 3. Auflage

● Looss, W. (2002). COaching: Qualitätsüberlegungen beim Einsatz von Coaching in Fatzer, G., Rappe-Giesecke, K., Looss, W. (2002). Qualität und Leistung von Beratung. Koeln: EHP.

● Rauen, C. (2003). Coaching: Innovative Konzepte im Vergleich. Bern, Toronto, Seattle, Goettingen: Hogrefe. 3. Auflage

● Richter, K.F. (2009-2010). Coaching als kreativer Prozess. Goettingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

● Schmidt-Lellek, C.J. (2007). Coaching und Psychotherapie - Differenz und Kongruenz. Beratung zwischen arbeits-und persönlichkeitsbezogenen Fragestellungen in Schreyögg, A., Schmidt-Lellek, C.J. (Hrsg.). (2007). Konzepte des Coaching. Berlin: VS Verlag.

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