Dorfspiegel November 2012

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November 2012 Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg DORFSPIEGEL

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News from Wasserburg (Bodensee)

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Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg

DorfspiegelDorfSpIegel

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SeiteAllgemeinBrandschutztipp, Blutspende 3Apfelwochen, Sprechtag Notariat 4Steuertermin, eza 5Veranstaltungen 6-7JSG 8Gastronomie, Fundamt 9-10

gemeinde WasserburgMitteilung der Tourist-Information 11Öffentliche Mitteilungen 11-16Gemeinderat, Bücherei, Weltladen 17Vereinsnachrichten 18-21

gemeinde NonnenhornÖffentliche Mitteilungen 21-26Vereinsnachrichten 26-29

Kirchliche Nachrichten 30-31Kleinanzeigen 31

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber: Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Thomas Kleinschmidt, Erster Bürgermeister

Gemeinde Nonnenhorn Rainer Krauß, Erster Bürgermeister

redaktion: Wasserburg: Annika Kapeller Tel. 98 53 - 11, Fax 98 53 - 13, [email protected]

Nonnenhorn: Jutta Jäschke, Tel. 98 68 - 0, Fax 98 68 - 32, [email protected]

Titelbild: Wolfgang Schneider, Lindau www.foto-bodensee.com

Anzeigen und Druck: Lang – DruckWerbeTeam, Hochsträß 7, Tel. 9 88 70, Fax 98 87 55 [email protected]

Für mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser selbst verantwortlich.

Impressum 4. Jahrgang

Redaktionsschluss für Dezember:

12. November 2012

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Montag, Dienstag, Mittwoch 14:00 bis 16:00 Uhr

Donnerstag 14:00 bis 18:00 UhrTelefon: 0 83 82 / 98 68 - 0Fax 0 8382 / 98 68 - 32E-Mail: [email protected]ße 988149 Nonnenhorn

Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr

Mittwoch 14:00 bis 18:00 UhrWeitere Termine nach tel. Vereinbarung

Telefon: 0 83 82 / 98 53 - 0Fax 0 8382 / 98 53 - 13E-Mail: [email protected] 188142 Wasserburg (Bodensee)

Öffnungszeiten der gemeindeverwaltungen

WasserburgNonnenhorn

liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

mit dem einziehenden Herbst neigt sich die Gästesaison langsam dem Ende zu. Zeit Bilanz zu ziehen und zurück zu blicken und vielleicht auch einen kri-tischen Blick drauf zu richten, was gut und was weniger gut gelaufen ist.

Besonders erfreulich ist die Entwick-lung der Übernachtungszahlen. Die Zahlen der schon guten Vorjahre wur-den in Wasserburg wieder erreicht und in Nonnenhorn sogar übertroffen. Das freut uns außerordentlich, ist der Tourismus doch eines unserer zentra-len Standbeine in den Seegemeinden. Davon profitieren natürlich alle Ver-mieterinnen und Vermieter, aber auch Einzelhandel und Handwerk und die gesamte dörfliche Infrastruktur. Des-halb gilt es jedes Jahr von Neuem zu hinterfragen, wie können wir uns ver-bessern, was müssen wir ändern, wo besteht Handlungsbedarf.

Wir sind keine Billigregion. In Zeiten, in denen man für wenige Euro mal kurz übers Wochenende auf die Kanaren fliegen kann, müssen wir den Gast mit anderen Argumenten davon überzeu-gen, dass wir die Urlaubsregion sind, in der er sich wohl fühlen und entspan-nen kann, eine Region, in der er sich als Gast angenommen fühlt.

Dies geht nur über Qualität und Ser-vice. Die Höhe des Preises allein ist nicht entscheidend. Viel wichtiger ist dem Gast das Preis-Leistungsverhält-nis. Der Gast akzeptiert einen Preis von 5 € für ein Glas Weißwein, er ärgert sich aber, wenn dieser dann womöglich lauwarm ist. Es sind viele Kleinigkeiten, die für den Gast ein rundes Gesamt-bild geben und ihm den Eindruck ver-mitteln, dass er bei uns willkommen ist. Daran müssen wir alle arbeiten, um auch in Zukunft im immer härter werdenden Wettbewerb um den Gast erfolgreich zu sein.

Ein Sprichwort sagt: „Wer aufhört bes-ser werden zu wollen, hört irgendwann auf gut zu sein“. Wir wollen sehr gut sein und daran müssen wir alle zusam-men arbeiten.

Allen Vermieterinnen und Vermietern wünschen wir erholsame Tage nach einer oft anstrengenden Saison, die notwendige Zeit zum Verschnaufen und die Muse, den See im Herbst zu genie-ßen.

Ihre Bürgermeister

Rainer KraußThomas Kleinschmidt

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Das Seniorenheim Hege bietet einen offenen Mittagstisch an. Das Essen kostet 4,90 EUR. Den Speiseplan kön-nen Sie im Internet unter www.senio-renheim-hege.de anschauen und sich ihr gewünschtes Menü bis 9:00 Uhr reservieren lassen. Zur besseren Vor-bereitung ist eine Anmeldung in der Küche unter Tel. 98 96 - 25 gewünscht.

offener MittagstischBrandschutztipp: gut sichtbare Hausnummern retten leben!

Hausnummern sind eine wichtige Ori-entierungshilfe für Rettungskräfte. In kleinere Gemeinden verfügen die ört-lichen Feuerwehren über ausreichen-de Ortskenntnis, um die Einsatzstellen schnell zu finden. Bei Brandeinsätzen weist ihnen häufig auch Feuer und Rauch den Anfahrtsweg.Was ist aber mit den Rettungsdiens-ten? Sie müssen heutzutage größere Einsatzbereiche abdecken, so dass detaillierte Ortskenntnisse fehlen. Sie sind auf deutlich sichtbar angebrach-te Hausnummern angewiesen, um schnellstmöglich den Einsatzort zu fin-den. Denn Zeit spielt bei einer Vielzahl von Notfällen eine entscheidende Rolle. Beim Kreislaufstillstand sinkt mit jeder Minute, in der keine Versorgung statt-findet, die Überlebenswahrscheinlich-keit um 5 %!Verdeckte Nummern, abstrakte Num-merierungen (schön, aber schlecht les-bar), Hausnummern in gleicher Farbe wie der Hausanstrich, zu tiefe oder fal-sche Anbringung (nicht zur Straße hin) verzögern das Eintreffen des Rettungs-dienstes.

Eine große Hilfe stellen einweisende Personen dar. Laut Untersuchungen können diese die Anfahrtszeit des Ret-tungsdienstes um durchschnittlich 20 Sekunden verkürzen. Bei realen Einsät-zen wird jedoch nur bei jedem fünften Einsatz ein Einweiser angetroffen. Sie können den Rettungsdienst auch durch weitere Maßnahmen wie das Öffnen von Haustüren oder Schranken, das Aufhalten von Aufzügen im Eingangs-bereich oder das Einsperren von Hun-den unterstützen und die Eintreffzeiten reduzieren.

Schauen Sie sich doch Ihre Hausnum-mern einmal an. Wie sieht es bei dieser mit der Sichtbarkeit aus?

Denn wir sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für Sie da. Wenn wir Sie finden!!!

Ihre Feuerwehren Hege,Nonnenhorn und Wasserburg

lust auf Besuch? Kolumbianische Schüler suchen gastfamilien!

Die Schüler der Deut-schen Schu-le Medellin/ Kolumbien wollen ger-ne einmal d e u t s c h e Weihnach -ten und den Verlauf von

Jahreszeiten erleben. Dazu suchen wir Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendli-chen als „Kind auf Zeit“ (15-17 Jahre) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das „kolumbianische Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu zu erle-ben. Das bringt sicherlich Abwechs-lung in den Alltag. Die kolumbiani-schen Jugendlichen lernen Deutsch als

Fremdsprache, so dass eine Grund-Kommunikation gewährleistet ist. Ihr „kolumbianisches Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und muss ein Gymnasium oder eine Realschule an Ihrem Wohnort bzw. in der Nähe Ihrer Wohnung besu-chen.Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 01. Dezember 2012 bis zum Sonntag, den 14. Juli 2013. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entde-cken möchten, laden wir ein an einem Gegenbesuch teilzunehmen.

Für Fragen und weitere Infos kontak-tieren Sie bitte das Humboldteum e.V., die internationale Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Königstraße 20, 70173 Stuttgart, Tel. 07 11 -22 21 401, Fax 07 11 - 22 21 402, e-mail: [email protected]

Informationen für Frauen und Männer, die nach der Elternzeit oder der Pflege von Angehörigen wieder ins Berufsle-ben einsteigen wollen. Vorgestellt wer-den Strategien zum Wiedereinstieg, der regionale Arbeitsmarkt und Instrumen-te der Agentur für Arbeit am Dienstag, den 27.11.2012, von 9:00 - 11:30 UhrAgentur für Arbeit, Hundweilerstraße 1, 88131 Lindau, Zimmer 112, 1.StockReferentin: Theresia Wildegger, Beauf-tragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bei der Arbeitsagentur Kempten.Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei!Flyer mit Informationen über weitere Veranstaltungen der Agentur für Arbeit in Kempten liegen in der Agentur für Arbeit Lindau oder in der Gleichstel-lungsstelle beim Landratsamt Lindau, Ludwig-Kick-Straße 22, 88131 Lindau aus.Weitere Informationen unter der Tele-fonnummer: 0 83 82 - 93 11 32.

Mit erfolg zurück in den Beruf

Nächste Möglichkeit zur Blutspende:

Dienstag, den 13.11.2012 von 17:00 – 20:00 Uhr in der Sumserhalle, Reutener Str. 12, 88142 Wasserburg (B)

Blutspende

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Versicherungsmaklerbüro

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Die Apfelwochen 2012... waren einfach zum Anbeißen!

Vom 22. September bis 07. Oktober drehte sich hier - nicht nur bei der Ern-te - alles rund um den Apfel. In unserer Region boten 15 Bodenseeorte, darun-ter auch Nonnenhorn und Wasserburg, thematische Veranstaltungen zum The-ma an.

Bei den geführten Wanderungen und gemütlichen Radtouren im Rahmen der Apfelwochen, konnte nebst ausführ-lichen Informationen, aktivem Spaß und interessanten Eindrücken auch die Ern-te der schmackhaften „Powerfrüchte“ hautnah miterlebt werden. Das Produkt „Apfel“ wurde in jeglicher Form, ob als frisch gepresster Apfelsaft, saftige Apfelschnitze oder als duftender Kuchen verköstigt. In paradiesischer Landschaft genossen die begeisterten Teilnehmer in der herrlichen Spätsom-mersonne das thematische Veranstal-tungsangebot.

Während dieser Zeit boten auch einige regionale Gastronomen kul inar ischen „Apfel“–Köst-lichkeiten für ihre Gäste an. Erfrischende Getränke, süße oder herz-hafte Speisen bis hin zur hochprozenti-gen Variante, verlockten zur Einkehr.

Ein herzliches Dankeschön vor allem an alle Obstbaubetriebe, Radführer und Gastronomen für die tatkräftige Unter-stützung und die Bereitstellung der le-ckeren Apfelprodukte!!!

Die Bodenseeorte freuen sich schon auf viele interessierte Gäste zu den Apfel-wochen in der nächsten Saison.

Sonne nutzen – auch ohne Solaranlage

Wohnräume werden durch Sonnen-strahlen, die durch Fensterflächen in das Gebäude gelangen, erwärmt. Durch moderne Verglasungen sind diese „solaren Gewinne“ höher als die Wärmeverluste der Fensterflächen. Eine bessere Wärmedämmung der Wände und schwere Materialien im Baukörper sorgen außerdem dafür, dass diese solare Erwärmung länger anhält.Weitere Energietipps gibt es bei eza! unter www.eza.eu oder Sie fragen bei Ihrem eza!-Energieberater unter 08 31 - 9 60 28 60.

Ärztlicher Bereit-schaftsdienst Bayern

Bitte rufen Sie Tel. 116 117 an – von dort wird der diensthabende Arzt verständigt, wenn Sie Ihren Hausarzt benötigen würden.

Achtung neue Nummer:In absoluten Notfällen, wie lebens-bedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen und bei Kran-kentransporten, rufen Sie die rettungsleitstelle unter Tel. 112 an.

Donnerstag, 22. November 2012, 10:00 Uhr – 12:00 UhrLandratsamt, Zimmer 125Bregenzer Straße 35, 88131 Lindau (B)

Außensprechtage der Sozial-verwaltung des Bezirks Schwaben landkreis lindau (B)

Nächste Termine:Mittwoch, 7. November 2012 und 5. Dezmber 2012 zwischen 14:00 und 15:30 Uhr im Rathaus Nonnenhorn, Sitzungssaal. Telefonische Voranmeldung ist unter Tel. 2 77 66 - 0 erforderlich.

Sprechtage des Notariats lindau in Nonnenhorn

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Reservierung unter:Telefon 27 33 30 - 0

[email protected] bis 21.00 Uhr geöffnet Mo. 31.12., ab 18.30 Uhr

Fondue-Abend

mit Menü und Musik

Denken Sie jetzt schon an Ihre Weihnachtsfeier

Wir beraten

Sie gerne!Vorreservierung erwünscht!

Auch als Geschenk- gutscheine erhältlich!

Vorschau Februar14. Februar Valentinsmenü16. Februar Starkbieranstich

24.12., ab 17.00 Uhr

Großes

Feuerwerk von der

Seeterrasse

Silvester

Vorschau 15. Dezember und 19. Januar Dine & Crime01. Januar Weißwurst-Frühstück 26. Januar Ritteressen mit Gaukler etc.

Steuertermin 15.11.2012

Für die grund- und gewerbesteuer werden am 15.11.2012 wieder dieVierteljahresbeträge fällig.

Wir bitten Sie um termingerechte Zahlung oder empfehlen Ihnen die jederzeitwiderrufliche einzugsermächtigung von Ihrem Bankkonto. So ersparen Sie sichunerfreuliche Mahngebühren und Säumniszuschläge.

Bitte denken Sie auch an die Abfallbe-seitigungsgebühren, die an den ZAK (Zweckverband für Abfallwirtschaft, Kempten/Allgäu) direkt zu entrichten sind.

Eine Abschlagszahlung für die Wasser-verbrauchs- und Abwassergebühren ist zur oben genannten Fälligkeit nicht zu leisten, da nach der ab 05.11.2012 bis ca. 16.11.2012 durchgeführten Zählerablesung die Endabrechnung erfolgt.

Sollten Sie in dem genannten Zeitraum nicht erreichbar sein, bitten wir Sie, unsden Stand des Hauptwasser-Zählers schriftlich oder telefonisch schon vorab mitzuteilen:

Telefon 98 53 - 20 Herr WaltnerTelefon 98 53 - 21 Herr Cudek

Telefon 98 68 - 11 Frau Jäschke

Behaglichkeit kommt von ringsum

In der Regel ist es im Winter in einer beheizten Wohnung bei 20 bis 22 Grad behaglich warm. Das gilt jedoch nicht immer: Wenn in Altbauwohnun-gen an den Bauteilen mit Kontakt zur Außenluft (Wände, Fenster und Decken) die Temperaturen auf der Innenseite sehr niedrig sind, kommt man mit „normalen“ Temperaturen nicht in einen Behaglichkeitsbereich. Abhilfe schafft hier die Außenwand-dämmung, die Dämmung der obers-ten Geschossdecke, der Kellerdecke und der Austausch von Fenstern. Wo Sitzplätze in der Nähe von Fensterflä-chen sind, lohnt es sich, hochwertige 3-Scheibenverglasungen einzuset-zen.Weitere Energietipps gibt es bei eza! unter www.eza.eu oder Sie fragen bei Ihrem eza!-Energieberater unter 08 31 - 9 60 28 60.

Die kostenlosen energieberatungen

durch eza!-Berater Günter Ede-ler im Rathaus Wasserburg finden am Mittwoch, 7. November und 21. November von 16:00 bis 18:00 Uhr statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, melden Sie sich bei Frau Kapeller unter Tel. 98 53 - 0 vorher an. Damit wir noch mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Energieberatungskunden eingehen können, bitten wir nach dem Bera-tungsgespräch um eine Bewertung Ihres Energieberaters Günter Edeler unter Angabe der Beratungsstellen-Nr. 537 über www.eza-bewertung.de

Garten- und Landschaftsbau

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Veranstaltungskalender Wasserburg

VeranstaltungenFreitag, 02.11.2012, 20:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, BAF Raum, Dorfstr. 25 eröffnung: Druckgrafik für Jedermann Zum ersten Mal zeigt der Bodensee Art Fund die Griffelkunst Vereinigung aus Ham-burg. Der Verein verlegt seit 1925 Editionen originaler und zeitgenössischer Künstler in unterschiedlichen Techniken wie Litho-graphien usw. Nähere Info auf der Homepage Ausstellungsdauer: Fr. 02. bis So. 25.11.2012 Geöffnet: Mo., Mi., Fr., Sa. von 09:00 bis 13:00 und 16:00 bis 19:00 Uhr

Freitag, 02.11. bis Sonntag, 04.11.2012 Graf Zeppelin-Haus, Friedrichshafen 7. Internationales Wunder-Welten-Festival Wunderwelten - das fotofestival am bodensee Nähere Info: www.WunderWelten.org und Flyer erhalten Sie in der Tourist-Information Wasserburg

Sonntag, 04.11.2012, 18:00 Uhr Kressbronn, Katholische Kirche "Maria Hilfe der Christen" Auftritt gesangverein Kressbronn Wer den Gesangverein Kressbronn unter Leitung von Stefan Marinov in den vergange-nen Jahren einmal live erleben durfte, lässt sich den kommenden Auftritt sicherlich nicht entgehen. Sein stets hoher Anspruch ist für alle Akteure eine große Herausforderung. Nichts geringeres als das Stück "Mass of the Children" von John Rutters wird am 4. Novem-ber 2012 in der Katholischen Kirche "Maria Hilfe der Christen" in Kressbronn aufgeführt. Vertreten ist der Gesangverein Kressbronn mit den Chören "KressCendo", "KressCindo" und "YoungKress". Unterstützt wird der Chor von den Solisten Regina Pfeiffer (Sopran) und Christian Feichtmair (Bariton), sowie dem Orchester Saitensprung, welches von Manuela Klöckner geleitet wird. Kartenvorverkauf: Touristinfo Kressbronn (Bahnhof Kressbronn) Preis 12,- € sowie an der Abendkasse für 14 €.

Samstag, 10.11.2012, 09:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 Bewegungen der liebe Familienstellen mit Hans Peter Regele, ARKANUM-Praxis für Therapie, Tel. 0 83 82 - 27 52 12. Das Familienstellen hilft uns, Verstri-ckungen und fehlende Personen aus der Familie ans Licht zu holen so dass, das was getrennt war, wieder vereint werden kann.

Sonntag, 11.11.2012, 09:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 Bewegungen der liebe Familienstellen mit Hans Peter Regele, ARKANUM-Praxis für Therapie, Tel. 0 83 82 - 27 52 12. Das Familienstellen hilft uns, Verstrickungen und fehlende Personen aus der Familie ans Licht zu holen so dass, das was getrennt war, wieder vereint werden kann.

Dienstag, 13.11.2012, 19:30 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 offener Meditionsabend mit Hans Peter Regele, ARKANUM-Praxis für Therapie, Tel. 0 83 82 - 27 52 12. Wir wollen gemeinsam meditieren, uns anschließend austauschen und dem Raum geben, was sich zeigen möchte. Bitte vorher anmelden.

Donnerstag, 15.11.2012, 20:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 rundumkreis

Samstag, 17.11.2012, 16:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 Was kommt nach dem Kapitalismus? Denktag mit Anton Kimpfler, Günter Edeler und Klaus Korpiun zum Thema: Arbeit an neuen Wirtschaftsformen. Gemeinwohl statt egoistischer Willkür. Mit der europäischen Wende vom Jahre 1989 hat die staatliche Bevormundung der Ökonomie weitgehend aufgehört. Aber die Auswüchse des liberalis-tischen Geldumgangs nahmen in Europa und darüber hinaus katastrophale Formen an. Lebensnotwendig ist eine klare Alternative im Sinne eines dritten Weges, für den sich das Internationale Kulturzentrum Achberg schon in den 1970 er Jahren einsetzte.

Mittwoch, 21.11.2012, 20:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 reise in die Stille – Nahrung für die Seele Meditation Musik & Texte Mit Ingrid Strom Die unverfälschten Schriften der Religionen bieten Nahrung für die Seele, Orientierung und Sinn im Leben. In Meditation darüber verbinden wir uns mit der Quelle unseres Seins (und unserer Kraft) und den Men-schen um uns. Friede entsteht, wenn wir die Gleichwürdigkeit aller Menschen anerken-nen. Anmeldung/Info: Fon 0 83 82 - 94 30 359

Samstag, 24.11.2012, 10:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 Vom Ich zum Wir Bausteine für beglückende Partnerschaft erwerben. Mit Ingrid Strom (Sozialpsycho-login/Lebensberaterin). Nichts ist beglü-ckender als eine erfüllte Partnerschaft, nichts schmerzvoller als ihr Verlust. Welche Bedingungen und Qualitäten aber braucht es, um eine kreative Partnerschaft auf-zubauen? Welches ist der Nährboden, auf dem sie gedeihen kann? Oder - was kann ich selbst als Partner dazu beitragen, um sie lebendig und am Wachsen zu halten? Antworten auf diese Fragen erhalten die Teilnehmer durch Information, praktische Übungen und Gespräch. Anmeldung erforderlich/Info: Tel. 0 83 82 - 94 30 359

Dienstag, 27.11.2012, 19:30 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 offener Meditionsabend mit Hans Peter Regele, ARKANUM – Praxis für Therapie, Tel. 0 83 82 - 27 52 12. Wir wollen gemeinsam meditieren, uns anschließend austauschen und dem Raum geben, was sich zeigen möchte. Bitte vorher anmelden.

Mittwoch, 28.11.2012. 20:00 Uhr Eulenspiegel Café Kultur Laden, Dorfstraße 25 elektronische Netze und menschliche Verbundenheit Rundgespräch mit Günter Edler und Anton Kimpfler

Achtung Terminverschiebung! Von Samstag, 24.11. auf Samstag, 01.12.2012, 14:00 bis 20:00 Uhr Lindenplatz Wasserburg Weihnachtsmarkt Tauchen Sie mit uns in die besinnliche Adventszeit ein und lassen Sie sich von vie-len Leckereien und Basteleien verwöhnen. Angefangen von Apfelbrot, über Schwemm-holzschmuck, Winterbekleidung, Plätzchen, Feuerzangenbowle usw. können Sie hier alles finden was zur Weihnachtszeit gehört. 17:00 Uhr Jugendkapelle Bodolz/Wasserburg

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freitags Wirbelsäulengymnastik jeweils 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Halbinselstr. 43 Wir laden Sie herzlich ein! Die erste Schnupperstunde ist gratis! Einzelstunde: Erwachsene 5,00 € – Jugendliche 3,50 € 10er Karte: Erwachsene 45,00 €/ 10er Karte: Jugendliche 30,00 € Voranmeldung: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde GbR, Halbinselstr. 43, 88142 Wasserburg

pilates Die international anerkannte Pilates-lehrerin Daniela Sauter gibt Unterricht am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Ballettschule Daniela Sauter, Halbinselstr. 42, Wasserburg Tel.: 0 83 82 / 2 75 87 48 www.ballettschule-daniela-sauter.de

BodyBalancepilates Frau Ute Große-Hartlage Tel. 0 83 82 / 98 93 98 e-mail: [email protected] Diese Kurse werden von der Kranken-kasse mit 80% bezuschusst.

Qi gong Kerstin Hemme, zertifizierte Qi Gong Kursleiterin, Tel.: 0 83 82 / 9 89 65 67 e-mail: [email protected]

Ballett und Jazztanz Ballettschule Daniela Sauter, ausgebildete Tanzpädagogin Tel.: 0 83 82 / 2 75 87 48 oder www.ballettschule-daniela-sauter.de

fit im Alter Jeden Donnerstag, 20:00 bis 21:15 Uhr in der Sumserhalle TSV Hege Wasserburg, Frau Kuen Tel.: 0 83 82 / 8 94 91

Veranstaltungskalender Wasserburg

regelmäßige Termine montags, mittwochs, freitags Wasserburger energie- gymnastik „fit für den Tag“ Ganzjährig halbstündige Gymnastik mit wichtigen energetischen Elementen aus dem Tai Chi und Qi Gong. Wann: 8:00 – 08:30 Uhr Wo: Ab April bei schönem Wetter auf der Wiese vor dem Hotel Lipprandt und ansonsten im Privatinstitut für Ayur-veda, Halbinselstr. 43 Nähere Informationen erhalten Sie über den Veranstalter: Privatinstitut für Ayurveda, Tel. 0 83 82 / 99 81 91

montags Nordic Walking Tour Tour für Fortgeschrittene 15:30 – 17:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet Hege, Informationen und Anmeldung unter Tel. 99 80 15 oder 01 74 / 96 11 461

mittwochs Yoga – Kurs 20:00 Uhr – 21:30 Uhr Dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken. Kostenbeitrag 5,- € Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 0 83 82 / 99 81 91 Veranstalter: Privatinstitut für Ayurveda, Halbinselstr. 43

donnerstags Yoga-Kurse Donnerstags ab 20. September Für Anfänger: 16:45 – 18:15 Uhr und 20:15 – 21:45 Uhr Für Fortgeschrittene: 18:30 – 20:00 Uhr Ort: Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde, Halbinselstr. 43 Kosten: 120 € für 10 Termine Der Kurs wird von den Kassen anerkannt und bezuschusst. Anmeldung: Frau Gertie Steiner, Yogalehrerin (BDY/EYU) Telefon 0 83 88 / 92 05 10 oder in der Praxis.

Veranstaltungskalender Nonnenhorn

Unser Dorfmuseum hat für Sie geöffnet von10:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr Dorfmuseum / Seehalde 4Termine: 7. November, 14. November, 21. November, 28. November

Museumsbesuch im Winter nur auf An-frage in der Tourist-Information möglich.

regelmäßige Termine

Restaurant &

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Herbstliches Menü

Junge Blattsalate

mit Balsamicoglace, Walnüsse und Trauben

oder

Rinderkraftbrühe

mit Griesnockerl

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Wolfsbarschfilet auf Hummersoße

mit glasierten Kaiserschoten und Reistimbale

oder

Lammrücken an Thymianjus mit Bohnenbündchen und Kartoffeltörtchen

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Dessertvariationen

Pro Person € 28,-

Wir haben für Sie im November und Dezember

Mo.-Sa. von 17:30 Uhrund So. von 12:00-14:00 Uhrund ab 17:30 Uhr geöffnet

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Weitere Infos unter: www.jsg-hege-nonnenhorn-bodolz.de

Heimspiele Jugend JSg Hege/Nonnenhorn/Bodolz November 2012

Datum Tag Uhrzeit Jugend Spielort Spielpaarung

03.11.12 Samstag 14:30 B Hengnau JSG - Spvgg Lindau

10.11.12 Samstag 14:30 A Kressbronn JSG - SGM Neuravensburg/Achberg

17.11.12 Samstag 14:30 A Kressbronn JSG - SGM Leutkirch/Seibranz

Direkt nach den Herbstferien gehen die meisten Teams ins Hallentraining.Die aktuellen Hallentrainingszeiten kön-nen über die Trainer oder auf unserer Homepage:www.jsg-hege-nonnenhorn-bodolz.de unter Mannschaften (allgemeine Infor-mationen) abgefragt werden. Zu einem Schnuppertraining könnt Ihr jederzeit die Trainingszeiten unserer Jugendteams nützen.Wir freuen uns über jedes Kind/Jugend-lichen der mit Interesse zum Fußball unsere Teams verstärkt.

Weitere Infos gerne auch bei den Jugendleitern

Roland StohrJugendleiter, TSV Hege/WasserburgTel. 0 83 82 / 88 81 14

Lothar Zentgraf Jugendleiter, SV NonnenhornTel. 0 83 82 / 8 92 74

s` Dorflädele

Hege 45, 88142 Wasserburg Wir laden Sie alle - lich zu unserem jährlichen

auf unserem Hof ein!

Unser Programm für Sie: Samstag 24.11. ab 17 Uhr Schaubrennen in unserer Hausbrennerei 19 Uhr Konzert des Masithi-Chors Anschließend das Urvieh vom Allgäu – mal ganz besinnlich!

Sonntag 25.11. 11 – ca. 17 Uhr

ab 14 Uhr musikalische Umrahmung! Kleiner Adventsmarkt mit liebevollen,

handgefertigten Geschenkideen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt!

...und unser Lädele hält schon jetzt unser Weihnachtssortiment, d. h. Dekorationen, Geschenke, Adventsgestecke und –kränze, selbst Genähtes und Gestricktes für Sie bereit. Mütze, Schal und Puschen uvm. für Jung und Alt!

25.11.12, 11 bis 17 Uhr Herbstausstellung

im Atelier, Zeisigweg 4, Kressbronn

2.12.12, 11 bis 17 Uhr Weihnachtsmarkt

im ULTRAMARINYachthafen Kressbronn-Gohren

8./9.12.2012, 10 bis 17 UhrWeihnachtsmarkt

im Obsthof Strodel, Lindau Rothkreuz

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

G O L d S c H M I e d e A T e L I e R

Zeisigweg 4 · 88079 Kressbronn · Tel. 07543-8133www.blank-schmuck.de

Öffnungszeiten: Mittwoch 9 - 16 Uhr und nach Vereinbarung

… auf in‘s Hattnauer Rädlebis 17. November 2012 geöffnet

täglich ab 15.00 Uhr – Sonntag Ruhetag!

Während der Rädlezeit ist die Vinothek freitags und samstags ab 18.00 Uhr geöffnet.

Auf Ihren Besuch freut sich IhrWasserburger Weingut Schmidt

Markus ZapfSchreinerei – InnenausbauTrocken- und Akustikbau

Sandgraben 3 | 88142 Wasserburg (Bodensee)Tel. 0 83 82 / 88 70 64 | Fax 0 83 82 / 88 72 56 | [email protected]

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Rufen Sie uns an!

Wir beraten Sie gerne.

Redaktionsschluss für Dezember:

12. November 2012

Page 9: Dorfspiegel November 2012

AllgemeinNovember 2012

9

D

gaststätten Telefon Öffnungszeiten

Hotel-Weinstube Gierer 9 87 20 kein ruhetag Hege 9 warme Küche 11:30 - 14:00 Uhr und 17:30 - 21:30 Uhr

Hotel Walserhof 9 85 60 Montag + Dienstag ruhetag Nonnenhorner Str. 15 Feiertage geöffnet

Restaurant im Hotel 98 00 kein ruhetag »Zum lieben Augustin« bis 14.10., 12:00 - 14:00 Uhr und ab 17:00 Uhr ab 15.10., ab 17:00 Uhr

Hege Strand 3 2 74 98 85 kein ruhetag Mooslachenstraß 3 täglich ab 9:00 - 24:00 Uhr geöffnet

Haus des Gastes 88 73 30 kein ruhetag Halbinselstraße 75 täglich ab 8:00 Uhr geöffnet am 04. Nov. ab 17:00 Uhr geschlossen ab 05. Nov. bis 15. März 2013 BetriebsferienLandgasthof Adler 88 82 39 Mittwoch ruhetag Hattnau 17 10:30 - 14:00 Uhr u. 17:00 - 24:00 Uhr Sonntag durchgehend geöffnet Betriebsferien ab 19.11. bis 14.12.2012

Fischerklause am See 88 70 66 Montag + Dienstag ruhetag Uferstraße 17 geöffnet von 11:30-14:00 Uhr und ab 17:30 Uhr Betriebsferien vom 12.11.bis 24.11.2012Fugger Gasthaus Adler 35 44 Mittwoch ruhetag Fuggerstr. 62 tägl. ab 16:00 Uhr geöffnet Fam. Greising Sonn- u. Feiertag ab 17:00 Uhr Betriebsferien bis 07.11.2012

Café Restaurant 9 89 64 52 Montag + Dienstag ruhetag Eulenspiegel Mittwoch - Freitag 18:00 Uhr - 23:00 Uhr Dorfstraße 25 Samstag 12:00 Uhr - 23:00 Uhr Sonn- u. Feiertag 12:00 Uhr - 21:00 UhrSchlosshotel Wasserburg 27 33 30 - 0 kein ruhetag Restaurant/Bar täglich ab 10:00 Uhr, durchgehend warme Küche Auf der Halbinsel Betriebsferien vom 05. bis 29.11.2012

Winterbergstüble 9 89 64 45 Montag ruhetag Sportplatz Hengnau Di.-Sa. ab 17:30 Uhr So. von 11:30 Uhr - 14:00 Uhr 17:00 Uhr - 23:00 Uhr

Wasserburger Stuben 99 83 33 Donnerstag ruhetag Halbinselstraße17 November bis März Restaurant geschlossen!

Gasthof Waldhorn 8 90 01 Betriebsferien vom 05.11.2012 bis Anf. Mai 2013 Hengnau 21 Gasthof Pfälzerhof 98 85 30 Betriebsferien bis Ende März Lindenplatz 3

Die Weinbar 9 87 60 Donnerstag bis Samstag ab 19:00 Uhr geöffnet im Hotel Lipprandt Betriebsferien ab 04. bis 30.11. Halbinselstraße 65 Hotel-Restaurant Lipprandt 9 87 60 kein ruhetag Halbinselstraße 65 Restaurant täglich ab 14:00 Uhr geöffnet Betriebsferien ab 04. bis 30.11.

Wilhelm's Höhe 5 04 32 31 Montag ruhetag Reutener Straße 73 Di.–Sa. von 10:00 – 14:00 und ab 17:00 Uhr Sonntag ab 10:00 Uhr durchgehend geöffnet und durchgehend warme Küche Betriebsferien vom 05. bis 27.11.Cafe Restaurant Daniel's 9 88 55 50 kein ruhetag Halbinselstraße 60 täglich ab 11:00 Uhrs'Dorflädele 99 71 39 Fr. + Sa. 10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 18:00 Uhr Hege 45 So. 14:00 - 18:00 UhrAlle Angaben ohne Gewähr

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Ihr Dienstleister Nr. 1

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AdventsausstellungFreitag, 23. November16.00 bis 21.00 Uhr

Samstag, 24. November8.00 bis 16.00 Uhr

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* Schmuckdosen

* Fotokalender

* Mousepads

* Fototassen

* Spardosen

* Kissen

Bei Bestellung bis 10. Dezember

Page 10: Dorfspiegel November 2012

Allgemein November 2012

10

D

gaststätten Telefon Öffnungszeiten

Hotel-Restaurant-Café »Seewirt« 98 85 00 bis 07.12. BetriebsferienSeestraße 15

Hotel »Haus am See« 9 88 51-0 Mittwoch ruhetagUferstraße 23 19. bis 28.11. Betriebsferien

Hotel-Restaurant »Zum Torkel« 98 62-0 Mittwoch ruhetagSeehalde 14

Gasthof »Zur Kapelle« 82 74 DonnerstagKapellenplatz 3

Gasthof Adler 82 34 Montag ruhetagSonnenbichlstraße 25 05. bis 29.11. Betriebsferien

Ristorante-Pizzeria-Cafe 2 73 64 55 Mittwoch ruhetag»La Gondola« bis 22.11. Betriebsferien Seehalde 2

Vietnam House 2 66 76 Dienstag ruhetagin der Weinstube »Fürst« bis 13.11. Betriebsferien Kapellenplatz 2

ManGold's Bar 27 75 69 99 Sonntag + Montag ruhetag Seehalde 6

Die genauen Öffnungszeiten erhalten Sie bei der jeweiligen Gaststätte

Nonnenhorner gastronomie

Datum ort Name/Anschrift Telefon Öffnungszeiten

26.10. bis 17.11.2012 Wasserburg/ Weinrädle 0 83 82/ ab 15:00 Uhr Hattnau Margret u. Eugen Schmidt 8 90 72 Sonntag Ruhetag Hattnau 11

18.11. bis 03.12.2012 Nonnenhorn Weinrädle 0 83 82/ ab 15:00 Uhr Fam. Wendelin Hornstein 84 83 Uferstr. 14

Alle Angaben ohne Gewähr

Das fundamt informiert

Folgende Gegenstände wurden in den vergangenen Monaten abgegeben:

Wasserburg, Telefon 9853 - 16– Damenrad– 2 Armbanduhren– 2 Kinderjacken– Fahrradhelm– 2 Brillen im Etui– Ring– Jugendrad– Kamera

Nonnenhorn, Telefon 98 68 - 22– 1 Sonnenbrille

– 2 Fahrräder

– 1 Schlüsselbund

Die Fundgegenstände können vom Ver–lierer beim Fundamt der Gemeinden Was-serburg oder Nonnenhorn während den üblichen Öffnungszeiten gegen Vorlage eines Personalausweises bzw. Reisepass oder Führerscheines abgeholt werden.Öffnungszeiten – rädlewirtschaften

Redaktionsschluss für Dezember:

12. November 2012

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� Wir haben von 4. Nov. ab 17 Uhr bis Mitte März 2013 unseren Betrieb geschlossen

Allen Gästen und Bekannten ein herzliches Dankeschön, und „kommen Sie gut durch den Winter“

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Selbstbedienung

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Page 11: Dorfspiegel November 2012

WasserburgNovember 2012

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Mitteilungen der Tourist-Information

Ab November gelten wieder geänderte Öffnungszeiten in der Tourist-Informati-on:Montag bis Freitag 08:00 – 12:00 UhrDiese Öffnungszeiten gelten bis ein-schließlich Februar 2013.

Tourist-InformationLindenplatz 1 – 88142 WasserburgTelefon 88 74 74, Fax 8 90 42 [email protected]

Öffnungszeiten der Tourist-Information

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Vom 16. Oktober bis 14. April wird kein Kurbeitrag erhoben. In dieser Zeit wird nur der Fremdenverkehrsbeitrag von 0,10 € pro Person/Tag, der ganzjährig erhoben wird, berechnet. Wir weisen unsere Vermieter darauf hin, dass Gäs-te aus melderechtlichen Gründen auch in dieser Zeit angemeldet werden müs-sen. INFO: Wenn Gastgeber ihre Ferienwoh-nungen über den Winter dauerhaft ver-mieten, ist darauf zu achten, dass auch diese Gäste meldepflichtig sind! Es fällt hier nur der Fremdenverkehrsbeitrag von 0,10 € pro Person pro Tag an.

Meldescheinabgabe

Mit dem Markt am 05. Oktober 2012 endete die diesjährige Abendmarkt-Sai-son. Wir danken den Standbetreibern und dem gemeindlichen Bauhof für das Engagement bei der Durchführung die-ser Veranstaltungen. Unser Dank gilt auch den Veranstaltern des musikali-schen Rahmenprogramms bei unseren Abendmärkten. Wir freuen uns bereits heute auf die beliebten Abendmärkte im Sommer 2013!

Abendmärkte 2012

Der diesjährige Wasserburger Weih-nachtsmarkt findet am Samstag, 01. Dezember wieder zwi-schen 14:00 und 20:00 Uhr auf dem Lindenplatz statt. Die Jugendkapelle Bodolz/Wasserburg wird den Weihnachtsmarkt wieder musikalisch umrahmen.

Weihnachtsmarkt 2012

Sie können bereits die neuen Saison-zeiten und evtl. Belegungszeiten im Travel 2.0 von Eberl online anlegen.Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen oder Informationen zur Verfügung oder wen-den Sie sich direkt an das Eberl online Servicecenter unter: 0 83 23 -80 25 50.

für alle gastgeber die ihren Interneteintrag selbst pflegen

Öffentliche Mitteilungen

Grüß Gott, mein Name ist Jens Grun-wald. Mit meiner Frau Claudia und unseren drei Kin-dern Jakob Bastian und Ida wohne ich in Hattnau. Ich bin 38 Jahre alt und habe 18 Jahre in der Stif-tung Liebenau als Heilerziehungspfle-ger mit schwerst-mehrfachbehinderten Menschen gearbeitet.Am 3. September habe ich meine Umschulung zum Verwaltungsfachan-gestellten im Wasserburger Rathaus begonnen und habe nun meinen Platz im Raum der Kasse der Gemeindever-waltung. Auf die neuen Aufgaben und den Kon-takt zu Ihnen freue ich mich und grüße Sie sehr freundlich,Ihr Jens Grunwald

ein neues gesicht im Wasserburger rathaus...

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einkehrtag für SeniorenThema: "Der gute Hirte"Am 14.11.2012 findet ein Einkehr-tag für unsere Senioren im Pfarrheim St. Georg mit dem Altenseelsorger Pfarrer Johannes Paul aus Augsburg statt. Beginn ist um 10:00 Uhr. Um 14:00 Uhr ist im Pfarrheim ein Kranken-salbungsgottesdienst.Das Mittagessen, der Kaffee und Tee und selbstgebackene Kuchen werden wie üblich vom Team der Altenarbeit serviert.Anmeldung bis 9. November 2012beiLedermann Dagmar Tel. 88 84 49Beck Annemarie Tel. 8 93 25

Seniorennachmittag

Redaktionsschluss für Dezember: 12. November 2012

Page 12: Dorfspiegel November 2012

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November 2012Wasserburg

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Am Montag, 08. Oktober fand im Feu-erwehrhaus Hattnau der zweite Work-shop zum Thema Leitbild im größeren Kreis statt. Gemeinsam diskutiert wurde an diesem Abend über:• die Ausrichtung „langsam/ent-

schleunigt/Kultur/gemütlich“ mit dem Ziel einen passenden Arbeits-titel anstelle von „langsam“ für den Tourismus zu finden

• die Handlungschwerpunkte undSchlüsselprojekte, die auf den Tou-rismus in Wasserburg in den nächs-ten Jahren zukommen

• ThemenbereichezudenenunbedingtLeit-Sätze ins Leitbild gehören (s. Grafik)

• die Richtung „langsam/entschleu-nigt/Kultur/gemütlich: Welche Position vertritt der Tourismus in wichtigen Fragestellungen? Wo sind Zielkonflikte absehbar?

Wie schaffen wir eine breite Unter-stützung für die Umsetzung des neu-en Leitbildes?

Der nächste Workshop findet am Montag, 03. Dezember 2012 statt. Alle weiteren Infos zu Termine und Fakten finden Sie unter: www.wasserburg-bodensee.de/leitbild

Touristisches leitbild für Wasserburg

Mitteilungen der Tourist-Information

geschwindigkeitsmessung

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

während des Zeitraums 04.09.2012 – 16.09.2012 wurde in der Schulstraße beidseitig eine Geschwindigkeitsmes-sung durchgeführt.

Anhand der Messergebnisse konnte festgestellt werden, dass die Mehrheit der Fahrer im normalen Bereich liegen.

Im Namen aller Anwohner und Anwoh-nerinnen, Kindergarten- und Schulkin-der dürfen wir uns bei den Verkehrs-teilnehmern herzlich bedanken und zur weiteren Beachtung der Geschwindig-keit aufrufen.

Leit-Sätze zu …

Was wollen wir bewahren? Woraufsind wir besonders stolz?

Welche Gäste passen zu uns/wollen wir?

Welchen Tourismus wollen wir?Zu welcher Saisonzeit?

In welche Richtung sollen sichBerherbungs- und Freizeitangebotweiterentwickeln?

Welche Orts(bild)entwicklungist erstrebenswert austouristischer Sicht?

Wie arbeiten die WasserburgTourismusakteure untereinanderzusammen? Aufgabenteilung?

Wie sollen die Zusammenar-beit der Touristiker mit denanderen Interessengruppen(Landwirtschaft, Handel, …)laufen?Wie wollen wir mit touristischen

Partnern auf denverschiedensten Ebenenzusammenarbeiten?

Grundsätze zur Finanzierung,zur Budgethöhe?

Welche Zieleverfolgen wir mit demTourismus?

Wofür soll Urlaub in Wasserburg bei denGästen und Besuchern stehen?

Page 13: Dorfspiegel November 2012

WasserburgNovember 2012

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D

Im Frühsommer 2011 erhielt ich über das katholische Pfarramt eine Anfrage aus Amerika. Pater Bruno Kremp, ein Franziskaner-Pater aus Cincinnati, Ohio, betreibt sehr intensiv Ahnenforschung und wollte nun mehr darüber erfahren, wo seine Urgroßmutter, Frau Maria Rosa Hornstein, gelebt hat. Er wusste bereits, dass deren Mutter eine gebore-ne Köberle war.Da mir bekannt ist, dass mein Amtsvor-gänger Dietfried Kraus ebenfalls aus einer Familie Köberle stammt, habe ich mit ihm über diese Anfrage gespro-chen und von ihm wissenswerte Details über die Familie Köberle erfahren: Ma-ria Rosa Hornstein war die Tochter von Dr. med. Johann David Hornstein und

Josefa Zezilia Köberle. Es begann ein reger E-Mail-Verkehr über den großen Teich. Pater Bruno war rich-tig gierig nach Wissen über seine Familie und deren Her-kunft. So war es fast zu erwar-

ten, dass er irgendwann persönlich den Ort seiner Vorfahren besuchen wird. Ende August 2012 war es dann tatsäch-lich soweit. Bei schönem Sommerwet-ter konnte ich Pater Bruno begrüßen. Ortsheimatpfleger Fridolin Altweck und Dietfried Kraus sind meiner Einladung zu diesem Treffen gerne gefolgt.„Es hat mich sehr überrascht, dass mei-ne Vorfahren vom Bodensee kommen“, berichtet der 75-Jährige in fehlerfreiem Deutsch mit leicht schwäbischem Ak-zent. Dass seine Wurzeln an den Nieder-rhein und nach Riedlingen reichen, das war dem Franziskaner bekannt, nicht aber, dass seine Urgroßmutter Maria Rosa Hornstein aus Wasserburg am Bo-densee stammte.

Seit seinem zwölften Lebensjahr lebt Bruno Kremp in Amerika. Denn seine El-tern sind nach dem zweiten Weltkrieg in die Vereinigten Staaten ausgewandert. „ Ich war schon ein paar Mal in Deutsch-land, ich habe noch Verwandte am Nie-derrhein.“Einen ganzen Vormittag erzählten wir dem Pater Wissenswertes über die Geschichte Wasserburgs, führten ihn durchs Museum im Malhaus und zeigten ihm die St.-Georgs-Kirche. Nach einer Tasse Kaffee im „Haus des Gastes“ fuhr ich mit ihm zum „Paradies“ nach Non-nenhorn. Hier hat er den wunderschö-nen Blick auf die malerische Halbinsel genossen. Zum Abschluss bin ich mit ihm auf das Bergle in Selmnau, zur An-toniuskapelle, gefahren. Bei herrlicher Spätnachmittagssonne und der einma-ligen Weitsicht über den See überreich-te ich ihm als Abschiedsgeschenk und zur Erinnerung an seinen Wasserburg-Besuch das Buch „Der Liebe Augustin“. Nach seiner Rückkehr in den USA be-kam ich kürzlich von ihm eine E-Mail, in welcher er sich nochmals sehr herzlich für den unvergesslichen Tag in Wasser-burg bedankte.

Uli OehlerOrtschronist

Besuch aus Amerika – pater Bruno auf den Spuren seiner Ahnen

Öffentliche Mitteilungen

Die besondere GeschenkideeExklusive Kerzen für unvergessliche Momente:z.B. in Foliendruck das Wappen von Nonnenhorn, Wasser-burg oder Schäfflertanz 2012 mit Spruch

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Dienstag

Ruhetag!

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am see»Fischspezialitätenaus eigenen Fängen«

Redaktionsschluss für Dezember:12. November 2012

Page 14: Dorfspiegel November 2012

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November 2012Wasserburg

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Wir gratulieren

Wir gratulieren Herrn Jürgen Frühauf zu seinen beiden Weltmeistertiteln in der Senioren-Leichtathletik in der Halle sowie zu seinen zahlreichen weiteren Titeln.

Öffentliche Mitteilungen

Herzlichen glückwunsch

An Frau Dr. Maria Berschneider, Herrn Werner Berschneider, Herrn Josef Köberle, Herrn Hans Leuenberg und Herrn Karl Wetzler.Ihnen wurde am 19. Oktober 2012 im Rokokosaal des Landratsamtes Lindau die kommunale Dankurkunde sowie die Landkreismedaille überreicht.

Die Ehrung wurde von Herrn Landrat Elmar Stegmann vorgenommen.

Thomas Kleinschmidt1. Bürgermeister

Säuberungsaktion der rosstränkeDie Gemeinde Wasserburg ruft auf-grund der Initiative von Reutener Bürgern zu einer Säuberung des Seezuganges an der Rosstränke am Samstag, 24. November 2012 ab 9:30 Uhr auf.

Treffpunkt ist an der Ecke Uli-Wieland-Straße – Rosstränke.

Die freiwilligen Helfer werden gebe-ten, Schaufeln und Heckenscheren selbst mitzubringen. Der Seezugang wächst durch die Hecken zu und ver-wahrlost zunehmend.

Die Reutener Bürger wollen sich engagiert ehrenamtlich für die Aktion einbringen und freuen sich auf viele freiwillige Helfer.

Bei schlechtem Wetter wird die Aktion um eine Woche auf Samstag, 1. Dezember 2012 verschoben.

Spielsprachschule „lucky Duck“ - englischkurse

Der Englischunterricht für interessierte Schüler in der Grundschule findet seit Ende September immer donnerstags um 11:15 Uhr bis 12:00 Uhr im Musik-raum der Sumserhalle statt. Wir spielen, basteln, backen und expe-rimentieren. Mal gehen wir auf Bären-jagd, fliegen bis zum Mond oder backen leckere Pancakes.

Neue Kinder sind jederzeit herzlich willkommen.

Zur Vereinbarung einer kostenlo-sen Schnupperstunde erreichen Sie Frau Stiehler unter der Rufnummer 2736972.

Advent heißt sich besinnen, sich auf den Weg machen.Jeden Abend um 18:00 Uhr lädt ein anderes geschmücktes und erleuch-tetes Fenster ein, einen Moment inne-zuhalten. Mit einem Lied, einem Gebet und einem christlichen Text oder einer meditativen Geschichte wollen wir zur Ruhe kommen und danach bei einer Tasse Tee oder Punsch noch ein wenig verweilen.

Dazu ist jeder herzlich willkommen.Die evangelische und katholische Kir-che begleiten die Aktion.Viele Familien haben mit uns in den letzten Jahren den lebendigen Advents-kalender erlebt.Wer möchte dieses Jahr mitmachen?Bitte melden Sie sich bis spätestens 10. November 2012 bei Familie Ehrle, Tel.-Nr.: 99 84 36

erinnern Sie sich noch an den lebendigen Advents- kalender?

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WasserburgNovember 2012

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Aus der Wasserburger ortschronik

Vor 75 Jahren im Novembereinweihung der evangelischen Kirche in Wasserburg

ortchronist ludwig Zürn hielt in der Wasserburger Chronik fest:

Am Sonntag, den 14.11.1937 wurde die evangelische Kirche in Wasserburg ihrer Bestimmung übergeben. Während vor-mittags ein streng winterliches Wetter herrschte, Regen mit Schnee gemischt, hellte sich gegen Mittag der Himmel auf und bescherte uns einen glänzen-den Nachmittag, ähnlich dem bei der Grundsteinlegung am 11.04.1937.

Ergreifend war der Abschied vom Schulhaus, das 14 Jahre als Gotteshaus diente, und eine große Menschenmas-se erwartete den festlichen Zug von der Burg zur Kirche.

Auf dem Vorpostal sprach Oberkirchen-rat Daumüller aus München, der dann die Schlüssel vom Architekten Tschar-ner entgegennahm und sie weitergab.

Pfarrer Kelber öffnete die Kirche und Daumüller zündete die Kerzen an, wo-rauf er zur Weihe der Kanzel, des Tauf-steins, des Altars und der Kirche über-ging. Die Predigt hielt der vormals bei St. Stephan in Lindau installierte Pfar-rer Kelber. Beim „Vaterunser“ ertönten zum ersten Mal offiziell die 3 Kirchen-glocken. Der katholische Pfarrer Dr. Rottenkolber, Wasserburg, war in der Kirche anwesend und, was allgemein lieb vermerkt wurde, sang kräftig mit.

Die Kirche war überfüllt, reich ge-schmückt , vom Turm herab grüßten die Deutsche und die Kirchenfahne. Ich saß in der Schule in einer Bank, wie vor 60 Jahren, und auf dem Weg zur Kirche, war ich begleitet von meiner lieben Frau und meinem Verwandten Jakob Mess-mer aus Hochbuch. Bürgermeister He-ner war anwesend. Sonst bemerkte ich keine offizielle Vertretung irgendeiner Behörde. Auch ein Zeichen der Zeit!

In der Turnhalle war um 5:00 Uhr Fest-sitzung bei vollem Haus.

OKR Daumüller hielt einen zu Herzen gehenden Vortrag über Fronterleb-nisse. Stadtpfarrer Schneidt, Lindau, dankte Schule und Kirchenverwaltung Wasserburg, besonders dem anwesen-den Herrn Pfarrer Dr. Rottenkolber, und Bürgermeister Hener sprach anerken-nende Worte für den 1. Beigeordneten Minn, auf dem große Lasten während des Baus lagen und fand auch recht liebe Worte für mich als Chronisten der evangelischen Tochtergemeinde Wasserburg und gratulierte mir zum Ehrenbürger. „Hochs“ beendeten seine Rede, die von der großen Versammlung kräftig erwidert wurde. Immer wieder unterstrichen wurde das schöne Einver-nehmen zwischen beiden Konfessionen in Wasserburg.

Uli OehlerOrtschronist

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November 2012Wasserburg

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Öffentliche Mitteilungen

grundschule Wasserburg

Sicher zur Schule – sicher nach HausePolizeioberkommissar Herr Martini besuchte unseren jüngsten Schüler. Mit Ernst und Geduld erklärte er das Über-queren von Fahrbahnen und wies auf die vielfältigen Gefahren hin. Schließlich wurde praktisch geübt. Alle schafften den richtigen Ablauf: stehen – hören – sehen – gehen. Vielen Dank Herr Martini!

eine reise ins MittelalterWir Viertklässler begannen unser Schu l jahr mi t einer Zeitreise ins Mittelalter. Am 25. September besuchten wir die wunderbar erhal-tene Waldburg. Im Gesindehaus befand sich die Burgküche und dort brannte auch bereits das Kaminfeuer für uns. Wie das im Mittelalter so üblich war, soll-ten wir auch sofort an die Arbeit. Unser Mittagessen, eine mittelalterliche Gemüsesuppe, musste vorbereitet wer-den.

Dazu hatte jeder Gemüse mitgebracht, dies war allerdings nicht 500 Jahre alt. Während die Suppe brodelte, besich-tigten wir die Waldburg. Auf drei Stock-werken gab es viel über das Ritterleben

zu erfahren. So ein Ritterpanzer war doch schwerer, als wir dachten. Die armen Kerle kamen mit ihrer gesamten Rüstung ja auch nicht mal alleine auf's Pferd. Ein Höhepunkt des Tages war, als wir dabei sein konnten, wie zwei unserer Mitschüler vor unseren Augen den „Ritterschlag“ erhielten.Luca und Jonas zählen jetzt zu den „Edlen“ des Landes. Für die damaligen Strafen, wie etwa die Schandmaske, konnten wir uns nicht wirklich begeistern. Dafür wurden wir bestens in der ritterlichen Kampfkunst ausgebildet. Auch der faire Umgang mit dem Schwert musste erst mal erlernt werden. Das hatten wir aber ziemlich bald im Griff und so durften wir uns auch unsere Suppe und das selbstge-backene Brot so richtig schmecken las-sen.Eine Reise ins Mittelalter können wir nur empfehlen, es grüßen euch die Rit-ter und Burgfräulein aus der 4. Klasse.

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Redaktionsschluss für Dezember:12. November 2012… Fa h r z e u g b e s c h r i f t u n g … P o s t e r

… We r b e s c h i l d e r … R o l l U p s … B a n n e r

… P l a n e n … A u f k l e b e r … B ü c h e r

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… R e c h n u n g s s ä t z e … U r k u n d e n

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Page 17: Dorfspiegel November 2012

WasserburgNovember 2012

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Die Gemeindebü-cherei Wasserburg in der Halbinselstra-ße 73 (Pfarrheim St. Georg) hat für ihre Leserinnen und Le-

ser an folgenden Tagen geöffnet.Dienstag von 9:00 –11:00 Uhr und 15:00 –18:00 UhrFreitag von 15:00 –18:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Ausleihen aller Medien ist kostenlos!Ihr Büchereiteam

Bücherei

Weltladen

Weltladen im pfarrheim St. georgÖffnungszeiten jeden Dienstag und freitag von 15:00 – 18:00 Uhr

Wie immer sind wir auch dieses Jahr mit einem Stand auf dem Wasserburger Adventmarkt am 01.12.2012 vertreten. Und wie immer freuen wir uns, wenn Sie zahlreich kommen und unser reichhal-tiges Angebot in Augenschein nehmen und wenn Sie den Einen oder Anderen fair gehandelten Artikel bei uns einkau-fen. Vielleicht freuen Sie sich aber auch darüber, dass wir "ECHTE" Schokoladen-Nikoläuse verkau-fen. Mit Mitra und Bischofsstab, so wie ihn viele noch von früher kennen. Der Bischof von Myra, dem wir am 6.12. gedenken und der für Uneigennützigkeit, Nächstenlie-be, Schenken und Teilen steht. Leider wird er oft mit dem Weihnachtsmann, eine Werbefigur von Coca-Cola, ver-wechselt, bzw. gleichgestellt.

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Nach wie vor sind wir immer auf der Su-che nach neuen Mitarbeiter/innen für unseren Weltladen. Wenn Sie (egal ob Mann oder Frau, groß oder klein, rk. oder ev. ......) Interesse haben 1-2 im Monat für je 3 Std. in un-serem repräsentativen Laden im Pfarr-heim mitzuarbeiten, dann freut sich Frau Haas über Ihren Anruf unter der Tel.-Nr. 0 83 82 / 88 81 68. Dort erfahren Sie alles weitere.

1. Beratung und Beschlussfassung über die sichere Begehbarkeit der öffentlichen Verkehrsflächen im ortskern der gemeinde Wasser-burg (B)

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (B) beschließt, die durch das Energieteam Wasserburg vorge-stellten Maßnahmen umzusetzen. Damit kann die Sicherheit und Leich-tigkeit der am Verkehr teilnehmen-den Fußgänger mit sehr geringen Mitteln erhöht werden.

2. Information über den Vollzug der Haushaltssatzung mit Haushalts-plan des Jahres 2012 – Halbjah-resbericht 2012 zum Stichtag 31. August 2012

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) nimmt Kenntnis vom Halbjahresbericht im Rahmen des Vollzugs der Haushalts-satzung mit Haushaltsplan des Jah-res 2012.

3. Beratung und Beschlussfassung über die einleitung der vorberei-tenden Untersuchungen zur orts-sanierung nach § 141 BaugB (ein-leitungsbeschluss)

Der Gemeinderat der Gemeinde Was-serburg (B) beschließt, die Durchfüh-rung von vorbereitenden Untersu-chungen gemäß § 141 BauGB.

Abstimmungsergebnis: 15 : 1 Ja Nein

4. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Baugenehmi-gung vom 18.09.2012 zum einbau einer Dachgaube und eines Bal-kons auf dem grundstück fl.-Nr. 2385 der gemarkung Wasserburg (Bodensee)

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt, das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Baugenehmigung vom 18.09.2012 zum Einbau einer Dachgaube und eines Balkons auf dem Grundstück Fl.-Nr. 2385 (Fug-gerstr. 40) der Gemarkung Wasser-burg (Bodensee), zu erteilen.

Abstimmungsergebnis: 16 : 0 Ja Nein

5. Beratung und Beschlussfassung über die Beschaffung von neuen Sitzbänken des Typs „hygro care Serie classic“ in der farbe Anth-razitgrau

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (Bodensee) beschließt, auf Grundlage des aktuellen Angebo-tes den Auftrag für 9 Sitzbänke (Far-be: anthrazitgrau RAL 7016) an die Firma hygrocare, Esser GmbH aus 841353 Jüchen zum Angebotspreis von 9.731,11 € (brutto) zu vergeben.

Abstimmungsergebnis: 15 : 1 Ja Nein

6. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag von frau grin Böttger zur Skulpturenausstel-lung 2014

Hier: einstellung eines Budgets in Höhe von 20.000,- euro

Der Gemeinderat der Gemeinde Wasserburg (B) beschließt, vorbe-haltlich der zur Verfügung stehenden Mittel, im Haushaltsjahr 2014 den Betrag von 20.000 € für die Skulptu-renausstellung 2014 zur Verfügung zu stellen wobei eingehende Spen-den gegenzurechnen sind. In den Haushalt 2014 ist der Betrag ggfs. aufzunehmen.

Abstimmungsergebnis: 16 : 0 Ja Nein

Neues aus dem gemeinderat

Betriebs-ferien!

Ab 15.11.2012 Winteröffnungzeiten:Mo bis Fr 7.00 bis 12.30 Uhr

Mo, Do, Fr 14.30 bis 18.00 Uhr

Sa 7.00 bis 12.15 Uhr

Di u. Mi nachmittags geschlossen!

Wir machen

Betriebsferien vom 29.10. bis einschl. 14.11.2012!

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November 2012Wasserburg

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Vereinsnachrichten

reWe Markt spendet reWe-fest erlös an die Bläserschule VJBW e.V.

Kurz vor den Sommerferien, am 28.07.2012 richtete der REWE-Markt in Enzisweiler ein Sommerfest aus. Vor dem Eingang, wo sich sonst immer der Blumenstand war, befand sich nun ein Grill und ein Getränkestand, Son-nenschirme und Biertische, eine große Tombola und schließlich ein halbrunder Platz, auf dem an diesem Tag die drei Orchester der Bläserschule auftreten sollten. Die Idee der Geschäftsleitung war dabei, die Erlöse aus der Tombola und dem Verkauf von Gegrilltem und Getränken der Bläserschule VJBW zu spenden. „Wir wollten einfach mal etwas machen, das einem Verein aus der Gegend zu Gute kommt“, betont Marktleiter Michael Birnbreier, der schon die Lindauer Tafel beliefert und

auch für die Schulmilch der Grundschu-le in Bodolz aufkommt. Und so legten sich an diesem Tag die Orchester rich-tig ins Zeug und spielten aus Leibes-kräften. Zuerst das Kinderorchester, dann das Schülerorchester und schließ-lich auch die Jugendkapelle, die es aber leider nicht schaffte, die dunklen Wol-ken zu vertreiben, die sich in Bodolz auftürmten. So beendete dann schließ-lich ein kräftiger Schauer das Spiel der JUKA. Schön war’s trotzdem. Und wir von der Bläserschule wollen uns herzlich für die Spende von 555 €

bedanken, die an diesem Nachmittag eingespielt wurde. Wir finden: Das war eine richtig gute Idee! So können wir gut in die nächste Saison starten.

Denn schon im November warten für die Orchester neue Auftritte, wie z.B. St. Martin in Wasserburg/Hege am 09.11. der Weihnachtsmarkt am 01.12. auf dem Lindenplatz oder der weih-nachtliche Stadelmarkt am Mittwoch, den 28.11. in Bodolz. Wir freuen uns drauf!

Juniorprüfung 2012

Mitte Juli war es wieder soweit. 16 Kinder aus der Bläserschule VJBW e.V. stellten sich ihrer ersten Bläser-prüfung, der Juniorprüfung – und alle haben Sie mit Bravour bestanden.

Die Prüfung setzt sich wie alle Bläser-prüfungen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen und bildet in der Bläserschule den Abschluss des Kinderorchesters.Im theoretischen Teil müssen die Kin-der allgemein musikalische Fragen beantworten und einen kleinen Gehör-bildungstest absolvieren ehe im prak-

tischen Teil zwei Stücke vorzutragen sind. Auf dem Uferfest wurden dann die Urkunden und Anstecknadeln über-reicht. Wir von der Bläserschule VJBW wollen allen noch einmal herzlich zur bestandenen Juniorprüfung gratulieren. Das habt ihr toll gemacht!

Solo/DUo-Wettbewerb im NovemberEiner ähnlichen Herausforderung stel-len sich Mitte November 7 Schüler und Schülerinnen der Bläserschule VJBW. Sie nehmen am Solo/DUo-Wettbe-werb des ASM (Allgäu Schwäbischer Musikbund) teil, der heuer in Heimen-kirch auf Bezirksebene ausgetragen wird. Wir wünschen unseren Teilneh-mern aus dem Bereich Querflöte, Kla-rinette, Saxophon und Schlagzeug viel Glück. Gewonnen haben sie jetzt schon: Denn durch die intensive Vorbe-reitung auf den Wettbewerb lernen die jungen Musiker und Musikerinnen dop-pelt schnell!

Da rauchen die Köpfe: Angelina, Miriam und Marcus bei der Juniorprüfung

ein Aufruf an alle Wasserburger Mit-bürger In der Ausstellungssaison 2013 planen wir eine Sonderschau mit dem Thema „Womit Kinder früher spielten“Bitte stellen Sie uns dafür Ihre Leih- gaben (Blechspielzeug etc.) für eine Aus-stellungssaison zur Verfügung. Wir sind sicher, dass in unserem Ort viele unent-deckte Schätze schlummern, die es wert wären einer größeren Öffentlichkeit vor-gestellt zu werden.Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf:Fridolin und Veronika Altweck, Tel. 8 95 16Lothar Kilger, Tel. 88 85 32Peter Schneider, Tel. 2 30 66

Museum im Malhaus

Redaktionsschluss für Dezember:

12. November 2012

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Vereinsnachrichten

Bläserklassen und orchester der Bläserschule VJBWstarten in die neue Saison

Das neue Schuljahr hat begonnen und mit ihm wieder zwei Bläserklassen in den Grundschulen in Bodolz und Wasserburg.

Dieses Jahr nehmen viele der Kinder am BläserklassenPlus-Unterricht teil. Am Anfang stand der Rhythmus und so haben wir dazu viele Übungen gemacht. Ich sage nur: Dibidap!

Mittlerweile spielen wir aber schon auf unseren Instrumenten die ersten Töne und Melodien.

Auch die Orchester der Bläserschule starten in die neue Saison: Das Kinder-orchester mit 17 Kindern und das Schü-lerorchester sowie die Jugendkapelle mit je 40 jungen Musikern und Musike-rinnen. Es mussten sogar schon neue Notenständer gekauft werden! So sind in den Gemeinden Bodolz und Wasser-burg ca. 150 Kinder in unterschiedli-chen Orchestern aktiv! Wir bedanken uns bei allen unseren Unterstützerinnen und Unterstützern und wünschen eine gute und erfolgreiche musikalische Zeit!Das Team der Bläserschule VJBW e.V.

NikolausturnenDer Nikolaus kommt am Samstag, 8. Dezember 2012 um 15:00 Uhr in die Sumserhalle.

Er freut sich mit den Eltern, Großeltern und Geschwistern auf die Vorführungen der Kinder vom Wasserburger Turnver-ein!Für Saft, Kaffee und Kuchen bitte Becher und Teller mitbringen.Turnverein Wasserburg

Turnverein Wasserburg 1900 e.V.

TVWasserburg

Lindau: Beim diesjährigen Sparkasse 3 Länder-Marathon hat Thomas Karrer vom Haus des Gastes die volle Mara-thon Distanz von 42,195 km erfolgreich absolviert.Die Idee dazu kam spontan. Durch das Pendeln zwischen Arbeit und Zuhau-se (Wasserburg-Kressbronn), hat sich das Laufen automatisch zum täglichen Training entwickelt. Mit extra Einheiten an den freien Tagen kamen so, seit No-vember 2011 gute 2000 Trainingskilo-meter zusammen. Nach der Anmeldung zum Marathon im Juni, hat sich Herr Karrer mit speziellen Trainingsplänen aus dem Internet auf das Event vorbereit. Aus dem Bekann-tenkreis kamen die ersten Zweifel auf. „Was, die volle Distanz?“, du bist ver-rückt! „Warum nicht erst ein Halbmara-thon?“ Diese Aussagen haben Ihm die Vorbereitungen nicht leichter gemacht, denn ohne Wettkampferfahrung war es schon ein Schritt ins ungewisse. Aber getreu dem Motto „wenn schon, denn schon“ nahm das ganze seinen Lauf.Hier sein Laufbericht:Der 07. Oktober, die Wettervorhersage war richtig schlecht, 10:30 Uhr in der Startaufstellung hat es schon ordent-lich geschüttet, geschützt mit einem Regencape vom Veranstalter dann noch eine halbe Std. ausharren bis zum Start. 11:00 Uhr, der erste Startblock setzt sich in Bewegung, 11:15 Uhr mein Startblock ist an der Reihe, Re-

gencape runter und los geht's, wichtig, jetzt den Rhythmus zu finden, nicht zu schnell sein, in Bregenz bei km 10 stellt sich dann das richtige Tempo ein, da-vor viel zu viel langsamere Läufer, die auf den schmalen Streckenpassagen nicht zu überholen sind, dann starker Regen, auf der Strecke immer wieder den tiefen Wasserpfützen ausweichen, alle 5 km an den Versorgungstellen das richtige Getränk nehmen, aber nicht zu viel trinken, sonst muss du anhal-ten und austreten. Kurze Phasen ohne Regen lassen die Kleidung ein wenig abtrocknen, das Wasser in den Schu-hen wird weniger, die 22 km Marke ist geschafft, dann plötzlich ein Polizeimo-torrad, der Rennleiter mit dem Roller kommt entgegen, da kommen schon die ersten Spitzenläufer aus Kenia ent-gegen. „Mein Gott sind die schnell“ sagt ein Laufkollege neben mir, km 25, die Schweizer Grenze ist erreicht, durch St. Margrethen immer wieder Musikkapellen und Trommler die uns angefeuert haben, am Rheindamm zu-rück Richtung Bregenz, km 30 über die Brücke, ein Streckensprecher ruft „2/3 habt Ihr schon“, das motiviert, aber die ersten Schmerzen im rechten Bein sind da, durchbeißen, geht schon, so mein Gedanke, km 35 richtig schwarze Wol-ken am Himmel, der Wind wird stärker, es wird kalt, gerade geht’s durch ein Waldstück und es beginnt noch mal zu schütten wie aus Eimern, km 40,

das letzte Streckenschild mit Kilome-terangabe wird passiert, dann geht's Richtung Casino Stadion, da stehen die Skifahrerkumpels und feuern mich an, rein ins Stadion, auf der linken Sei-te die Familie „auf geht's gleich hast du's“, dann das Ziel, geschafft. Zielzeit: 3:57: 38 Std. Platz. 534Schnell eine wärmende Decke, die Füße massieren lassen und ab in die warme Dusche.Auf die Frage, Wie geht's jetzt weiter? sagt er nur:„Nächstes Jahr wieder, aber dann bitte bei schönerem Wetter!“

Wasserburger gastronom läuft Marathon

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faustballer blicken auf einen erfolgreichen Sommer zurück!

Auf einem stark besetzten Turnier in Erlenmoos (bei Ochsenhausen) Ende April starteten die Faustballer in die Feldsaison. In einer Gruppe mit höher-klassigen Mannschaften aus Überlin-gen (Verbandsliga), Allmendingen und Unterpfaffenhofen (beide Landesliga) sowie Erolzheim (Bezirksliga) wollten die TVW’ler, so gut es eben ging, dage-genhalten. In vier sehr spannenden Begegnungen gab es gegen die Favori-ten aus Überlingen und Allmendingen zwar Niederlagen nach guten Spie-len, mit einem verdienten Sieg gegen Erolzheim und einem sehr umkämpften Unentschieden gegen Unterpfaffen-hofen konnte aber dennoch eine gute Platzierung in der Vorrunde erreicht werden. Leider musste der Veranstalter das Turnier wegen Unwetters vorzei-tig abbrechen – aber Hagel und star-ke Regenschauer machten die Plätze unbespielbar.Nach einer, viele Trainingseinheiten umfassenden Vorbereitung, wurde dann in die Meisterschaft gestartet. Drei lange und kräfteberaubende Spiel-tage (in Erlenmoos, Bad Buchau und Wangen) später, wurde das Team des TV Wasserburg (bei erster Teilnahme nach elfjähriger Pause) sensationell Vizemeister der Oberschwäbischen Gauliga A. Zwar konnten am letzten Spieltag ,die zur moralischen Unter-stützung, nach Wangen mitgereisten Freunde, Familien- und Abteilungs-

mitglieder die knappe 1:2 Satzniederlage im entscheidenden Spiel gegen Westerstetten 2 auch nicht verhindern – aber mit der tollen „Heimspielatmosphäre“ im Rücken, gewann die Mannschaft die letzten drei Spiele gegen Dorn-stadt, Wangen und Erlen-moos und sicherte den viel umjubelten zweiten Platz. Eventuell könnte die Belohnung aber noch folgen, wenn darüber ent-schieden wird, ob auch der Tabellenzweite in die

nächsthöhere Spielklasse aufsteigen darf.Der diesjährige Abteilungsausflug führ-te eine ca. 15 Personen umfassende Gruppe zur Faustball-Europameister-schaft nach Schweinfurt. Im gut gefüll-ten Willi Sachs Stadion konnte dann zwei Tage lang die Europäische Faust-ball - Elite begutachtet werden. Neben den sehr unterhaltsamen Spielen, dem internationalen Flair und der Möglich-keit die Spieler der Deutschen Nati-onalmannschaft zum Erinnerungsfoto zu treffen, kam aber auch die Pflege der sehr guten Kameradschaft nicht zu kurz. Nach dem Endspiel wurde die Schweiz, mehr als verdient, zum neu-en Europameister gekürt - und mit der Heimreise ging für die Wasserburger Faustballer ein tolles Erlebnis zu Ende.Am 16.09. fand das Wasserburger Feld-turnier auf der Eschbach-Sportanlage statt. Neben dem TV Kressbronn und zwei Teams vom TSV Lindau, gaben auch die MTG Wangen und der VfB Friedrichshafen Ihre Zusagen. Als Belohnung für die gute Feldsaison und kleinen Vorgeschmack auf die Hallen-Bezirksliga (in der Halle ist der TVW bereits aufgestiegen) hatte sich das Wasserburger Team ein starkes Teil-nehmerfeld gewünscht. Nachdem in fast allen Gastmannschaften Spieler mit höherklassigem sportlichen Hinter-grund antraten, konnte dem doch recht zahlreich erschienenen Publikum ein

sehr anspruchvolles Niveau angeboten werden. Im einfachen Modus (jeder gegen jeden) wurde dann, in zum Teil sehr spannenden Spielen, erstmals sor-tiert. Die ersten vier Teams kamen ins Halbfinale. Platz fünf und sechs schie-den aus. Mit Siegen gegen Wangen, Lindau 4, überraschender Weise auch gegen den VfB Friedrichshafen, sowie einem verdienten Unentschieden im Derby gegen Kressbronn kamen die Wasserburger Jungs aber ungefährdet weiter. Im Halbfinale setzte sich der TVW erneut gegen die MTG Wangen durch und traf im Finale auf den TSV Lindau 3, der seinerseits durch einen wahren Faustballkrimi (mit zwei Verlän-gerungen) gegen den VfB das Endspiel erreichte. Hier ging die Wasserburger Erfolgsserie dann aber doch zu Ende. Lindau gewann verdient das Finale und wurde im Anschluss zum Turniersieger erkoren. Wasserburg konnte mit dem zweiten Platz vor heimischer Kulisse jedoch erneut zeigen, welch positive Entwicklung das Team im letzten Jahr durchlaufen hat.Zum Abschluss der Feldsaison traten die TVW’ler dann noch beim Nautila - Cup in Illertissen an. Da die Vorrunde in einer offenen Klasse durchgeführt wurde, gab es wieder Partien gegen höherklassige Gegner. Nach großem Kampf und schönen Spielzügen unter-lag der TVW dem SSV Ulm 1846 sowie dem Team vom Jahn Freising unglück-lich mit je zwei Bällen Differenz. Ledig-lich gegen Stuttgart gab es eine deftige Niederlage. Es war deutlich zu merken dass drei Stammspieler gefehlt hat-ten und die Harmonie im erweiterten Kader noch nicht richtig erreicht ist. Im anschließenden B-Turnier konnten die Jungs vom Bodensee dann nochmals zeigen was in Ihnen steckt und mit einem hervorragenden Sieg gegen die FSG Lindenberg-Immenstadt den ach-ten von 12 Plätzen belegen. Nach 34 absolvierten Pflichtspielen im laufen-den Kalenderjahr freut sich die Mann-schaft aber nun erst mal auf ein paar Wochen Pause, bevor es dann mit der Hallenmeisterschaft für zwei Wasser-burger Teams weitergehen wird!

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Jahreshauptversammlung und Neuwahlen des Vor-standes der Wasserwacht WasserburgDie Wasserwacht Ortsgruppenleitung hat die Neuwahlen festgelegt auf den 24.11.2012, 16:00 Uhr im Wasserwacht-heim Reutener Straße 12, 88142 Was-serburg.– Bericht des alten Vorstandes– Bericht des alten Techn. Leiters– Revision der Kasse und Bericht des

Kassenwartes

Gewählt werden:– Ortsgruppenleiter und Stellvertreter– Technischer Leiter und Stellvertreter– KassenwartWahlvorschläge können bis zum 23.11.2012, 18:00 Uhr beim Wahlleiter, Hr. Ulrich Lang, Sonnhaldenstraße 31, 88142 Wasserburg, eingereicht werden.

Jugendleiter und Stellvertreter werden ausschließlich von der Wasserwacht-jugend vom 10.-16. Lebensjahr gewählt.

Am 20.11.2012 gemäß § 9 Abs. 4 und § 14 Abs. 1 können Mitglieder mit Voll-endung des 16. Lebensjahr das aktive Wahlrecht und mit Vollendung des 18. Lebensjahres das passive Wahlrecht ausüben.

der Wahlvorstand

Wasserwacht Wasserburg

Mitteilung der Tourist- Information Nonnenhorn

Montag bis Freitag von 09:00 – 12:00 Uhr geöffnet.(ausgenommen Feiertage)

Tourist-InformationSeehalde 2, 88149 NonnenhornTelefon 0 83 82 – 82 50 / Fax 8 90 [email protected]

C

Öffnungszeiten der Tourist-Information

Betriebsausflug

Am Mittwoch, 21.11.2012 sind die Touristinformation, die Gemeindeverwaltung, der Bauhof und der Kindergarten ganztags wegen Betriebsauflug der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der Gemeinde geschlossen. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.

Gemeinde Nonnenhorn

KOMPETENZ IN SICHT-, INSEKTENSCHUTZ-

UND ROLLLADENSYSTEMEN

Seehalde 7; 88149 Nonnenhorn

Tel: 08382-98 95 994

Fax: 98 95 877

Mobil: 0151-17 66 22 29

e-mail: [email protected]

Beschriftungen

Textiltransfer

Malerbetrieb

Spöttl

Malermeister und

geprüfter Gutachter

88149 Nonnenhorn

Tel: 08382-8127

[email protected]

Schutzanstriche

Schimmelbekämpfung

Insektizide Anstriche

Wellness- & Wohnraum-

klima Beschichtungen

Strahlenschutzanstriche

Raumentfeuchtung

Bodenbelagsarbeiten

Kompetenz in Sicht-, inSeKtenSchutz-und RolladenSyStemen

88149 nonnenhornTel. 0 83 82 - 98 95 994

Mobil 01 51 - 400 660 63e-mail: [email protected]

Information für Vermieter

MeldescheinabgabeWir bitten alle Vermieter evtl. liegen-gebliebene oder vergessene Melde-scheine der Saison 2012 noch bei der Tourist-Informationabzugeben.

Wichtig - bitte beachten!Im Winter besteht von November bis März keine Kurtaxenpflicht, die Gäste müssen aber aus melderechtlichen Gründen und für die Statistik weiterhin angemeldet werden.

Auch in der kurtaxenfreien Zeit, berech-tigt die Gästekarte zur kostenlosen Nut-zung der Bahnfahrt Nonnenhorn-Lindau und muss deshalb auch in dieser Zeit an den Gast ausgehändigt werden.

Es war eine schöne Zeit, durch unsere einzigartig schöne Natur mit so vielen netten Menschen zu "marschieren". Danke!

Wir freuen uns jetzt schon wieder dar-auf, wenn es im Frühjahr heißt: Die "Stockenten" laufen wieder!

Die Nordic-Walking-Gruppe des SVN

Die "Stockenten" gehen ins Wintergehege!

Nonnenhorn

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Bayerischer Ministerpräsident zu Besuch in Nonnenhorn

Hohen Besuch konnte Bürgermeister Rainer Krauß Anfang September in Non-nenhorn begrüßen.

Auf Einladung von Landrat Elmar Steg-mann besuchte der bayerischen Minis-terpräsident Horst Seehofer den Land-kreis Lindau.

Nach Firmenbesuchen in Lindau führte ihn der Weg am Nachmittag auch nach Nonnenhorn.

In Begleitung von Landrat Stegmann, Staatssekretär Dr. Gerd Müller und den Landtagsabgeordneten Eberhard Rot-ter, Dr. Leopold Herz und Adi Sprinkart begleitete Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel die hohen Gäste mit dem neuen Polizeiboot Hecht von Lindau nach Non-nenhorn.

Bürgermeister Rainer Krauß konnte im Namen der Gemeinde Nonnenhorn am Landungssteg einen sichtlich gut ge-launten Ministerpräsidenten sehr herz-lich begrüßen.

Bei einem anschließenden Spaziergang war Gelegenheit, die Gemeinde kurz vorzustellen und die für die Gemeinde wichtigsten anstehenden Projekte, wie z.B. die Dorferneuerung anzusprechen.

Im Weinrädle Marte traf sich der Minis-terpräsident dann zu einer Gesprächs-runde mit den Vertretern der Land-wirtschaft des Landkreises. Winzer, Obstbauern, Fischer, Kleinbrenner, Milchbauern und die Vertreter des Ma-schinenrings nutzten die Gelegenheit dem Ministerpräsident ihre derzeit ak-tuellen Probleme und drängende Fragen klar und deutlich vorzutragen.

Ministerpräsident Seehofer zeigte sich dabei als aufmerksamer Zuhörer, der zusagte, sich der Probleme, auf die der Freistaat Bayern selbst einen Einfluss hat, anzunehmen.

Nach einem zünftigen Winzervesper musste der Ministerpräsident nach ei-genem Bekunden für seinen Geschmack viel zu früh aufbrechen.

Er versicherte, er habe sich in Nonnen-horn, Bayerns erster Gemeinde, wie Bür-germeister Krauß in seiner Begrüßung betont hatte, sehr wohl gefühlt.

Bürgermeister Krauß überreichte Mi-nisterpräsident Seehofer zum Abschied noch einen Korb mit Nonnenhorner Er-zeugnissen und verwies auf die Sorgen dämpfende Wirkung des Nonnenhorner Weines.

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Nonnenhorn

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DNovember 2012

Dorferneuerung Nonnenhorn

Sehr geehrte Bürgerinnen,sehr geehrte Bürger,

wir haben es tatsächlich geschafft. In nicht einmal vier Jahren seit der Antrags-stellung wird die Gemeinde Nonnenhorn ins Dorferneuerungsprogramm aufge-nommen. Das wäre nicht möglich gewe-sen ohne die engagierte und tatkräftige Mithilfe all derjenigen Bürgerinnen und Bürger, die in den Arbeitskreisen mitge-arbeitet haben. Dafür allen Beteiligten meinen besonders herzlichen Dank !!!!

Am 23. Oktober 2012 hat die Gemeinde Nonnenhorn den Förderbescheid über die Aufnahme ins Dorferneuerungs-programm erhalten. Über die genaue Höhe kann an dieser Stelle leider noch nichts berichtet werden, da die Förder-summe zum Zeitpunkt des Redaktions-schlusses noch nicht bekannt war. Die genaue Höhe wurde den Vertretern der Gemeinde und der Arbeitskreise im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung vom Präsidenten des Amtes für ländli-che Entwicklung, Herrn Johann Huber im Beisein der Landtagsabgeordneten und von Landrat Elmar Stegmann verkündet. Über diese Veranstaltung wird im nächs-ten Dorfspiegel berichtet.

Klar ist aber bereits jetzt, dass wir es geschafft haben, in die sog. „umfas-sende Dorferneuerung“ aufgenommen zu werden. Das bringt viele Vorteile bei der späteren Umsetzung der Maßnah-

men, aber insbesondere bei der Höhe der möglichen Fördermittel. Zum Start in das Dorferneuerungsprogramm sind aber bestimmte Formerfordernisse ein-zuhalten, z.B. ist ein Vorstand zu wählen, der die Geschäfte führt.

Dies wird im Rahmen einer Informa-tionsversammlung am 20.11.2012 ge-schehen, zu der wir hiermit bereits jetzt herzlich einladen. Die Ladung ist diesem Bericht angefügt.

Eingeladen sind selbstverständlich alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde

Nonnenhorn. Aus Verfahrensgründen spricht die angefügte offizielle Ladung zwar nur von Grundstücksbesitzern, es ist mir wichtig zu betonen, dass alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur die Grundbesitzer ausdrücklich herzlich zur Informationsveranstaltung eingeladen sind.

Es wäre schön, Sie möglichst zahlreich am 20. November 2012 um 19:30 Uhr im Stedi begrüßen zu dürfen.

Rainer Krauß1. Bürgermeister

Amt f¸r L‰ndliche Entwicklung Schwaben

VKZLE-309201 Seite 1 von 1

Verfahren Dorferneuerung Nonnenhorn IIGemeinde Nonnenhorn, Landkreis Lindau (Bodensee)

Gz. B3-V 7533

Informationsversammlung zur Dorferneuerung

B e k a nn tm a chu n g u n d La d un g

Das Amt f¸r L‰ndliche Entwicklung Schwaben h‰lt am Dienstag, dem20. November 2012, um 19:30 Uhr, in Nonnenhorn, im Stedi eine

Informationsversammlung

¸ber die Durchf¸hrung eines Flurbereinigungsverfahrens in Nonnen-horn zum Zwecke der Dorferneuerung.

Hierzu werden alle B¸rger eingeladen, die im Ortsteil NonnenhornGrundeigentum haben.

Die Ladung richtet sich auch an die Grundbesitzer, die keine Landwirtesind. Die Grundeigent¸mer sollen an der Dorferneuerung intensiv mit-wirken. Da die Dorferneuerung f¸r die Gemeinde von erheblicher Be-deutung ist, liegt es im Interesse der Grundeigent¸mer, an der Informa-tionsversammlung teilzunehmen.

In der Versammlung werden die Grundeigent¸mer ¸ber Sinn und

Zweck der Dorferneuerung, die mˆglichen Maflnahmen sowie ¸ber die

voraussichtlich anfallenden Kosten und deren Finanzierung aufgekl‰rt.

F¸r eine Aussprache besteht ausreichend Gelegenheit.

Zu der Versammlung ist auch das Amt f¸r Ern‰hrung, Landwirtschaftund Forsten Kempten geladen, um ¸ber die in seinen Fachbereich fal-lenden Maflnahmen Aufschluss zu geben.

Krumbach, 11.10.2012

Max LangBauoberrat

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November 2012Nonnenhorn

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grundschule Nonnenhorn

Schon das ganze letzte Jahr im Kinder-garten sind die Erstklässler auf den Wechsel in die Schule vorbereitet wor-den. Gemeinsame Aktivitäten von Kin-dergarten und Schule erleichtern das Ablösen vom Kindergarten und den Ein-stieg in die Schule.Die Einschulung am 13. September be-gann mit einem liebevoll auf die Kinder zugeschnittenen Gottesdienst.Von Frau Leppin wurden die Kinder be-reits an der Kirche empfangen. In der Schule wurden die Erstklässler dann von allen anderen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern in einem Festakt begrüßt. Es wurde vorgetragen und das Schullied gesungen, so dass die „Neuen“ gleich die Philosophie der Schule spüren konn-ten.Besonders hervorheben wollen wir das Patenmodell. Jedes Kind aus der 1. Klas-se bekommt ein bis zwei Paten aus der 4. Klasse. Diese helfen den Erstklässlern sich in der Schule zurecht zu finden.

Zum Beispiel wurde jedes Kind in der ersten Schulpause von seinem Paten abgeholt und in die Pause begleitet. Und die Paten sind echt engagiert! So helfen sie nicht nur bei den alltäg-lichen Kleinigkeiten wie „Wo kommt meine Jacke hin?“, sondern helfen auch schon einmal dabei, wenn die Hausauf-gabe „Etwas mitbringen, was mit „E“ anfängt!“ erst wieder auf dem Weg zur Schule einfällt. Danke ihr Paten für eure Hilfe!

Auch der neue Elternbeirat 2012/2013 hat sich zusammen gefunden. Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Eltern und Schule. Der Elternbeirat befasst sich mit The-men, die von den Eltern und der Schule an ihn herangetragen werden und er-möglicht über Spenden Anschaffungen, die die Schule sonst nicht tätigen könn-te. Er wirkt bei allen Angelegenheiten, die für die Schule von allgemeiner Be-deutung sind, beratend mit.

Jeweils von links nach rechts, stehend: Sylvia Jakob (1. Klasse), Bettina Coers (4. Klasse, Vorsitzende), Claudia Traut-wein (2./3. Klasse), sitzend: Sonja Hirlinger (2./3. Klasse), Simone Kortlüke (1. Klasse), Monika Lanz (4. Klasse, stellv. Vorsitzende).

Simone KortlükeElternbeirat der Grundschule Nonnen-horn

Toller Start für die erstklässler in der Nonnenhorner grundschule

Beim Seewirt duftet es jetzt schon vor-weihnachtlich. Die Nonnenhorner Leb-kuchenbäckerei hat ihren Betrieb wieder aufgenommen.

Seewirt Hermann Lanz, Wolfgang Ach-berger und Bürgermeister Rainer Krauß

standen wie jedes Jahr Mit-te Oktober in der Backstu-be, um die „Bürgermeister-Lebkuchen“ zu backen. Alle drei sind sich nach aus-giebigem Probieren einig, sie sind wieder hervorra-gend gelungen.

Zum Verkauf kommen die Leb-kuchen wieder am ersten Abend des Weihnachts-märktles, also

am Freitag, den 7. Dezember. Die Einnahmen sind wie in den vergangenen Jahren für einen guten Zweck bestimmt. Der Erlös kommt denjenigen in der Gemeinde zugute, de-nen es nicht so gut geht und

die sich über eine kleine Unterstützung aus dem Projekt „Nonnenhorner für Nonnenhorner“ freuen.

Die Erfahrung zeigt, wer auf die Leb-kuchen Appetit hat, muss sich beeilen, denn sie sind meist schon nach zwei Stunden ausverkauft.

Die Nonnenhorner lebkuchenbäckerei hat ihren Betrieb wieder aufgenommen

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Nonnenhorn

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DNovember 2012

feuerwehr-Termine im November

05.11. Mo 18:15 Jugendfeuerwehr Vorbereitung Wissenstest

06.11. Di 20:00 Gruppe 1 Funk

10.11. Sa 09:00 Jugendfeuerwehr Wissenstest in Simmerberg

13.11. Di 20:00 Gruppe 2 Funk

17.11. Sa Jahresessen – Einladung folgt

18.11. So 10:00 Alle Gruppen Volkstrauertag

19.11. Mo 18:15 Jugendfeuerwehr Atemschutz

20.11. Di 20:00 Gruppenführersitzung

23.11. Fr Abholung LF20 KatS

27.11. Di 20:00 Alle Gruppen Jahresrückblick und Fahrzeugeinweisung

Neues löschgruppenfahrzeug für die feuerwehr Nonnenhorn kommtNach Ausschreibung, Auftragsvergabe und einigen Gesprächen zur Fahrzeug-ausstattung und -beladung, geht die Beschaffung des neuen Löschfahrzeugs jetzt in die Endphase. Zwischenzeitlich konnte auch die fehlende Beladung für das Fahrzeug beschafft werden. Hier wurde wiederum mit mehreren Feuer-wehren zusammen gearbeitet, so dass auch hier günstige Preise erzielt werden konnten.

Der größte Teil der Fahrzeugbeladung wurde schließlich Anfang Oktober beim Hersteller angeliefert. Dabei wurden schon die ersten Fotos vom Aufbau und Fahrgestell des im Bau befindlichen Fahrzeugs gemacht.Voraussichtlich am 23.11. wird die Ab-holung des neuen Fahrzeugs zusammen mit weiteren 5 Fahrzeugen aus dem Landkreis Lindau erfolgen. Wann genau das Fahrzeug in Nonnenhorn ankommt, ist offen - es wird aber vermutlich deut-lich hörbar sein. Den Nonnenhorner Ein-wohnern steht dann ab diesem Zeitpunkt

ein deutlich besserer Schutz zur Verfü-gung. Den Nonnenhorner Feuerwehrleu-ten steht aber in den darauf folgenden Tagen/Wochen eine verstärkte Übungs-tätigkeit bevor, um auch mit diesem Fahrzeug zu jeder Tages- und Nachtzeit optimal Hilfe leisten zu können.

An dieser Stelle möchten wir auch noch-mals für Spenden zur Finanzierung der Wärmebildkamera und weitere Beladung bitten. Ihre Spende – für Ihre Sicherheit.

Ihre feuerwehr informiert

Denn uns fehlen fast die Worte. Bei wem sollten wir uns bedanken? Wir wollen ja niemanden vergessen! Diese Bank hat eine so lange Vorgeschichte, dass sich schon keiner mehr genau erinnern kann. Wann fing alles an? War sie nicht schon vor zehn Jahren im Gespräch?

Irgendwie ist das Thema dann „auf die lange Bank ge-schoben worden“ ;-) Fakt ist: sie, die Bank, ist endlich da und die Schulkinder freuen sich riesig.

Mit diesem Bild möchten wir uns bei dem Team des N o n n e n h o r n e r Weihnachtsmärkt-le sowie allen en-gagierten Eltern und Förderern der

Grundschule Nonnenhorn bedanken. Bitte macht weiter so - auch wenn man-che Dinge einfach ihre Zeit brauchen!

Simone KortlükeMitglied im Elternbeirat der Grundschule Nonnenhorn

ein Bild sagt oft mehr als 1.000 Worte.

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12. November 2012

Page 26: Dorfspiegel November 2012

26

November 2012Nonnenhorn

D

Vereinsnachrichten

Nun ja, wenn diese Ausgabe des Dorf-spiegel erscheint, sind die Kerzen der Straßenkürbisse noch etwas warm, das Wetter hat kurz vor Vollmond hoffentlich gehalten und die Straßen waren voll mit begeisterten Essen & Tschässern. So war der Plan, ob es geklappt hat er-fahren wir in der nächsten Ausgabe.Danke aber vorab an alle Kürbisschnit-zer, Helfer und Türsteher, an die Wirte und Hermann Knörle damit so ein tolles Herbstevent in Nonnenhorn überhaupt möglich geworden ist.Nicht vergessen sollte man den Aus-flug, der uns in diesem Jahr wieder in

den Europapark nach Rust geführt hat. Alles hat ja prima geklappt, das Wetter war ok und die Gesichter der Narren am Abend vor der Heimfahrt sichtlich gutge-launt und zufrieden. Das hatten sich alle Teilnehmer aber auch redlich verdient, angesichts eines schönen Kinderfestes und tollen Gourmet & Dixie.Bilder dazu finden sich im Internet auf der Homepage des Narrenvereins.

Und es geht weiter, 40 Jahre Narren-verein stehen vor der Tür und wollen im neuen Jahr mit einer standesgemäßen und nonnenhornüblichen, grandiosen

Wagenfasnet begangen werden. Also gehen wir's an am Sonntag den 11.11. um 10:30 Uhr mit unserem ersten Nar-renhock in Reilo's Rädle.Dann gibt’s wieder brandaktuelle Infos zu Umzügen und der kommenden Fas-netskampagne.

Also nicht verpassen, kommen. Wie heißt es so schön, auf eine glück-selige Fasnet. See-Wii-Oho

gez. Peter Hanusch, Pressewart, NVN

Narrenverein Nonnenhorn e.V.

Sportverein Nonnenhorn e.V.

Der Sportverein ist zu folgenden Zeiten in der Turnhalle im Stedi:Montag: 14:30–17:30Uhr Mädchenturnen,MartinaPicco 20:00–21.30Uhr Gymnastik,UschiJöckel

Dienstag: 17:30–18:30Uhr Karate,MichaelSmyczek,Konferenzraum 20:00–21:00Uhr Frauenturnen,M.Stöckel

Mittwoch: 09:00–10:20Uhr Gymnastik,UschiJöckel 15:00–16:00Uhr Eltern-Kind,D.Hagg,Litovic 16:00–17:00Uhr Vorschulkinder,UlrikeSchmid 20:00–21:30Uhr Volleyball,AngelikaBihl

Donnerstag: 14:30–15:45Uhr Seniorenturnen,FrauGferer 17:00–18:30Uhr Mädchenturnen,MartinaPicco 17:30–18:30Uhr KarateMichaelSmyczek,Konferenzraum 18:30–20:00Uhr FußballAH 20:00–21:30Uhr FußballAktive

RAY BAN JIL Sander Esprit

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Maximilianstr. 16 Tel.: 08382 - 93580

Ihre feuerwehr informiert

löschkreisübung in NonnenhornRauchentwicklung und Feuerschein am Dorfmuseum, ein großes Aufgebot mit Blaulicht anfahrender Feuerwehrfahr-zeuge, hätten am 08.10. einen Groß-brand in Nonnenhorn vermuten lassen. Was sehr realistisch aussah, war zum Glück nur die im jährlichen Rhythmus stattfindende Gesamtübung der Feuer-wehren Bodolz, Hege, Nonnenhorn und Wasserburg. In diesem Jahr war Non-nenhorn als Einsatzort an der Reihe und so wurde ein Vollbrand des Dorfmuse-ums angenommen.

Es musste nicht nur der ei-gentliche Brand bekämpft, sondern auch die benach-barten Gebäude geschützt werden. Dazu mussten grö-ßere Mengen Löschwasser aus Hydranten und Boden-see zum Einsatzort geför-dert werden.

An der 1½-stündigen Übung waren 9 Fahrzeuge und ca. 80 Feuerwehrleute beteiligt.

Die eingesetzten Führungskräfte bei der Lagebesprechung im Untergeschoß des Stedi.

Page 27: Dorfspiegel November 2012

Nonnenhorn

27

DNovember 2012

Hurra geschafft !!!

Es war knapp, zum Schluss etwas hek-tisch, aber im Gegensatz zu den hoch-dotierten Planern am neuen Berliner Flughafen, hatten wir den Terminplan ge-halten und den Kostenrahmen im Griff.So war es geplant, Anfang Oktober woll-ten wir den neurenovierten Schießstand wieder nutzen und pünktlich um 20:00 Uhr gab unser Bürgermeister Rainer Krauß am 13. Oktober den Eröffnungs-schuss auf Stand Nr. 3 ab.

In seinen Grußworten zog er wie er sagte seinen Hut vor den Schützen und dem was hier unter der Stedi-Halle in den ver-gangenen 145 Tagen passiert ist. Nach dem Motto „entweder g'scheit oder gar it“ haben sich die Schützen um Uwe Hartmann und Michael Pfaff, die den Umbau auf Kurs hielten, in über 1100 ehrenamtlichen Arbeitsstunden regel-recht ausgetobt.

Nachdem der alte Schießstand im Prin-zip entkernt war entstand nun mit viel Überlegung, Geduld und noch mehr Enthusiasmus ein Schießstand, der innerhalb ganz kurzer Zeit in einen Ver-anstaltungssaal umgerüstet werden kann, der vielen Ansprüchen Rechnung trägt. Nebenbei wurde auch der Aus-wertungsbereich im Stüble, sowie der Vorraum zur Küche als auch die Lüf-tungsanlage auf Vordermann gebracht.

Im Nachhinein war alles ja auch ganz einfach. Man verlege ein paar hundert Meter Kabel, montiere eine abgehäng-te Schallschutzdecke, integriere in die-ser gut 50 Halogenspots, mache diese dimmbar und trenne sie von der Schieß-standbeleuchtung, danach baue man eine zweifarbige Kugelfangwand, mon-tiere deren acht elektrische Zugstän-de und setze diese farblich weiß und lichtgrau ab. Nach dem verspachteln des Rigips verstreiche man gleichmä-ßig gut acht Eimer Farbe, schweisse vor Ort eine neue Schießtheke und verklei-de dieselbe mit Möbelbauplatten. Die Wand hinter der Schießtheke nutze man als Stauraum mittels Einbauschränken, und den Waffenschrank verkleide man passend zur Schießtheke welche vorher wie der Boden mit Industrielaminat auf-gepeppt wurde. Man garniere das Ganze noch mit einer Audio- und Multimedia-einrichtung, und betrachte das Werk als gelungen, schick und zeitgemäß.

Nun mal im Ernst, das Ganze hätte nie geklappt, wenn nicht ein paar handwerk-lich versierte Schützen bis zur Schmerz-grenze bei Frau und Familie ihre Freizeit und ihren Idealismus hineingehängt hätten. Es wäre auch nicht soweit ge-kommen, wenn nicht die Gemeinde Nonnenhorn uns bei den Materialkosten unterstützt hätte. Es hätte sicher länger gedauert, wenn uns nicht auch Nichtmit-glieder tatkräftig bei der Arbeit gehol-fen hätten und wir hätten uns sehr viel schwerer getan, wenn uns nicht etliche Firmen mit Rat, Tat und Material zur Sei-te gestanden hätten.

Und last but not least, es wäre noch etwas ungemütlich, wenn nicht unsere Schützendamen geduldig die Spuren des Umbaus beseitigt hätten.

Deshalb an dieser Stelle ganz einfach, aber um so herzlicher, D a n k e und Vergelt's Gott an alle Helfer die am Um-bau beteiligt waren. Danke an die Ge-meinde, Herrn Bürgermeister Krauß und die Gemeinderäte für die Unterstützung bei den Materialkosten und dem Gut-schein fürs Helferessen.

Danke an Elektro Brasser, Kiefer Stuck GmbH, Firma Raaf, Schreinerei Hir-linger, Maler Spöttl, WerkstattWelt Zentgraf, Fa. Eggerart, Zimmerei Joos, Schlosserei Schmid, Fa. Zapf, Holz Heg-ner, Baustoffe Gaissmaier und Fliesen Holländer. Vielmals Danke für die tolle Unterstützung.

Und eines sollte man auch nicht verges-sen, Sabine Pfaff's Essen beim Umbau und das Hirschgulasch mit Knödel, Rot-kraut und Spätzle zur Eröffnung, waren deliciös, Dankeschön. Nicht zu vergessen ein recht dickes Dan-ke für die Spenden anläßlich der Stand-eröffnung.

Und damit können wir endlich wieder je-den Donnerstag zum Schießen einladen, ab 18:30 Uhr für die Jugend und ab 19:30 Uhr für aktive Schützinnen und Schützen sowie schießsportinteressierte Gäste.Am 3. November laden wir ein zu unse-rem Zimmerstutzenschießen und freuen uns schon auf das Nikolausschießen am 1. Dezember, jeweils ab 19:00 Uhr. In diesem Sinne, wir freuen uns mit Ih-nen auf die neue Schießsaison, vorbei-schauen kostet nix.Allzeit Gut Schuss wünscht IhnenIhr Schützenverein Nonnenhorn e.V.

gez. Peter Hanusch., 1. Schützenmeister

Schützenverein Nonnenhorn e.V.

Vereinsnachrichten

WEIN BAU

RädleHerzliche Einladung

zum

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19. November bis02. Dezember 2012Weinausschank mit zünftigerVesper in froher Geselligkeit.

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Für Ihre Notizen: Bitte ausschneiden.

Page 28: Dorfspiegel November 2012

28

November 2012Nonnenhorn

D

Mit den Finalspielen der Clubmeister-schaften im Doppel und Mixed beendet der TC-Nonnenhorn am 23.09.2012 eine erfolgreiche Tennissaison. Eine hohe Beteiligung wurde dieses Jahr bei der Anmeldung zu den Herrendop-pel- und Mixedmeisterschaften des TCN festgestellt. Selbst die „Jungen Wilden“; ehemalige Spieler der ersten Mann-schaft; wie Christian Totzauer und sein Teamkollege Marcus Sinz traten an, um den anderen das Fürchten zu lehren. Und das taten Sie auch, denn Sie stan-den ohne einen Satzverlust im Finale gegen die letztjährigen Vereinsmeister Dieter Adam und Roland Wörle auf dem Centercourt. Bei einem Spielstand von 0:5 im ersten Satz musste das Doppel Wörle/Adam verletzungsbedingt auf-geben. Somit stand das Team Sinz/Totzauer als TCN Vereinsmeister 2012 im Doppel fest. Im Mixed hatten sich ebenfalls viele Teams angemeldet. Die Vorrunden- und Viertelfinalspiele fanden bereits unter der Woche statt. Die Halb-final- und Finalspiele hingegen wurden am Wochenende angesetzt.

Somit hatte man die Möglichkeit als Zuschauer tolles Tennis zu erleben. Im Finale standen sich zwei Paarungen ge-genüber die sich nichts schenkten. Am Ende konnten sich Christa Schmidt und Klaus Totzauer gegen Monika Gehring und Joachim Lutz durchsetzen und dür-fen sich nun Mixed Vereinsmeister 2012 nennen.

Das durch die Jugendwartinnen ins Le-ben gerufene Eltern-Kind-Turnier wurde bereits eine Woche vorher ausgetragen.

Hier konnte sich das Team Stephan (Elina und Andreas Stephan) nur knapp vom Team Fritzsche (Marie-Christin und Ronald Fritzsche) absetzen und gewann den Titel.

Dieses Turnier hat allen einen riesen Spaß gemacht und wird auf jeden Fall 2013 wiederholt.

Bei der abendlichen Feier zum Sai-sonausklang wurde so manches Spiel aus clubinternen Meisterschaften oder aus der vergangenen Verbandrunde 2012 nochmal aufgewärmt und heiß diskutiert. Im Rahmen dieses schönen Festes wurden die Sieger geehrt und die Preise vergeben. So ist es eben beim TCN; man versteht es immer wieder das sportliche mit dem Geselligen zu verei-nen.

Pressewart TC Nonnenhorn

Vereinsnachrichten

Abschluss der Sommersaison des TC-Nonnenhorn

Die Finalisten: (von links): Klaus Totzauer, Christa Schmidt, Monika Gehring, Joachim Lutz.

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Page 29: Dorfspiegel November 2012

Nonnenhorn

29

DNovember 2012

Musikinfostunde

Am Freitag, den 5.10.12 fand zum ersten Mal die Mu-sikinfostunde im Musikhaus statt. Die Instrumente aus dem Tiefen Blech, wie z.B. das Bariton,

die Posaune oder die Tuba, wurden für eine Stunde in den Vordergrund ge-rückt. Stefan Jakob und Ralf Eberhardt spielten im Duett unter Anderem die Titelmelodie von Pippi Langstrumpf. Wie toll ein Tenorhorn oder eine Tuba klingen kann und dass es auch kleine-re, kindgerechte Instrumente gibt zeigte uns Herr Lange vom Musikhaus Lange in Ravensburg, das inzwischen schon sein hundertjähriges Bestehen feiert.Als Ansprechpartner für die Eltern, die Fragen in Sache Musikunterricht und dessen Kosten hatten, stand an diesem Tag Thomas Lorenz, der Leiter der Mu-sikwerkstatt in Tettnang zur Verfügung.Zum Ende durften die Kinder selbst ihr

Bestes von sich geben und versuchten mit den großen Instrumenten Töne zu erzeugen – mit großem Erfolg.

Die nächste Infostunde findet am frei-tag, den 9.11.12 um 18:00 Uhr statt. Wie jeden Monat wird dies nun der erste Schul-freitag im Monat (nach den ferien) sein.

Es wird sich rund um's Saxophon dre-hen. Ein Saxophonensemble mit 10 Per-sonen zeigt uns, wie ihre Instrumente klingen und jeder darf ausprobieren, wie man einen Ton erzeugt. Für Fragen werden Ihnen wieder jede Menge Musi-ker zur Verfügung stehen.

!! Achtung Hinweis !! Die Adventszeit sollte die Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit sein. Leider ist dies durch zahlreiche Aktivitäten oft nicht mehr der Fall.Deshalb beschlossen wir, unser tradi-tionell am 1. Advent stattfindendes, Jahreskonzert auf den Mai 2013 zu ver-schieben. Wir hoffen Sie auch dann so zahlreich wie in den letzten Jahren begrüßen zu dürfen.

Mit musikalischen GrüßenIhr Musikverein Nonnenhorn e. V.

Musikverein Nonnenhorn e.V.

Vereinsnachrichten

RädleEs gibt sie wieder! Die leckerenMartinsgänse im November. Je-weils Freitag/Samstag ab 18 Uhr:

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Page 30: Dorfspiegel November 2012

Allgemein November 2012

30

D

Sonntag, 04.11.201210:00 Gottesdienst mit Abendmahl (H. Klein)

Dienstag, 06.11.201209:00 Gemeinsames Frühstück im

Gemeindehaus.

Mittwoch, 07.11.201215:30 Jungschar (Kids@CHURCH)

Sonntag, 11.11.201210:00 Festgottesdienst zum 75. Kirchweih-

Jubiläum den St. Johannes-Kirche mit anschließendem Empfang im Gemein-dehaus. (Pfarr. Riewald)

Dienstag, 13.11.201209:00 Gemeinsames Frühstück im

Gemeindehaus

Mittwoch, 14.11.201215:30 Jungschar (Kids@CHURCH)

Sonntag, 18.11.201210:00 Gottesdienst zum Volkstrauertag

(Pfarr. Riewald)

Dienstag, 20.11.2012

09:00 Gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus

Mittwoch, 21.11.201218:00 Gottesdienst mit Beichte und Abend-

mahl zum Buß- und Bettag. (Pfarr. Riewald)

Samstag, 24.11.201218:00 Zwergengottesdienst (C. Grunwald)

Sonntag, 25.11.201210:00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

mit Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres. (Pfarr. Riewald)

Dienstag, 27.11.201209:00 Gemeinsames Frühstück

im Gemeindehaus.

Dienstag, 27.11.201217:00 Gottesdienst im Seniorenheim Hege.

(Pfarr. Riewald)

evt. Änderungen siehe Gottesdienstanzeiger

Kirchliche Nachrichten

St. Johannes

Sonntagsgottesdienste: 09:00 Pfarrgottesdienst 18:00 Abendmessfeier

Werktagsgottesdienst:Mittwoch 19:00 Messfeier

Donnerstag 17:45 Messfeier im Seniorenheim

Freitag 09:00 Messfeier

Samstag 17:00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

Besondere gottesdienste u. Andachten:Donnerstag, 01.11.2012 um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Festgottesdienst zu Allerheiligen

Donnerstag, 01.11.2012 um 13:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Gedächtnisfeier für die Verstorbenen der Pfarrei, anschließend Friedhofsgang

Donnerstag, 01.11.2012 um 16:00 Uhr am Nordfriedhof: Gebet an der Hl. Kreuz-Kapelle und Gräber-segnung

freitag, 02.11.2012 Allerseelen um 09:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Messe für die Verstorbenen der Pfarrei

Sonntag, 11.11.2012 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Familiengottesdienst

Sonntag, 18.11.2012 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Trauergottesdienst für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft, anschl. Begeg-nungsabend für trauernde Angehörige im Pfarrheim

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Redaktionsschluss für Dezember:

12. November 2012

Aus dem pfarreileben:

Mittwoch, 14.11.2012 um 10:00 Uhr im pfarrheim St. georg Wasserburg: Einkehrtag für Senioren zum Thema „Der gute Hirte“ mit Altenseelsorger Pfarrer Johannes Paul; 14:00 Uhr Krankensalbung, anschl. Kaffee und Kuchen

Sonntag, 18.11.2012 vor und nach den Hl. Messen im pfarrheim St. georg: Kirchenverwaltungswahl Wir wählen für die kommenden 6 Jahre Frauen und Männer für die Kirchenverwal-tung, die Sorge tragen und Verantwortung übernehmen für die rechtlichen, wirtschaft-lichen und finanziellen Angelegenheiten und Belange der Pfarrkirchenstiftung St. Georg. Unterstützen Sie die Kandidaten mit Ihrer Stimme und danken Sie auch damit für die Bereitschaft, dass Sie wieder oder neu Verantwortung übernehmen.

evt. Änderungen siehe Gottesdienstanzeige

Page 31: Dorfspiegel November 2012

AllgemeinNovember 2012

31

D

Kirchliche Nachrichten

St. Christophorus

Werktagsgottesdienst:Dienstag 09:00 Messfeier in der

St. Jakobus - Kapelle

Donnerstag 09:00 Messfeier in der St. Jakobus - Kapelle

Sonntagsgottesdienste:Samstag 17:30 Rosenkranz und Beicht-

gelegenheit

18:00 Vorabendmesse

Sonntag 10:30 Pfarrgottesdienst

Besondere gottesdienste u. Andachten:Donnerstag, 01.11.2012 um 10:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Festgottesdienst zu Allerheiligen

Donnerstag, 01.11.2012 um 14:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Gedächtnisfeier für die Verstorbenen der Pfarrei anschließend Friedhofsgang

freitag, 02.11.2012 Allerseelen um 19:00 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Messe für die Verstorbenen der Pfarrei

Samstag, 10.11.2012 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Familiengottesdienst

Samstag, 17.11.2012 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Vorabendmesse mit dem Kinderchor Con Gioia

Sonntag, 18.11.2012 um 18:00 Uhr in der pfarrkirche St. georg: Trauergottesdienst für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft anschl. Begegnungsabend für trauernde Ange-hörige im Pfarrheim Wasserburg

Sonntag, 25.11.2012 um 10:30 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus: Pfarrgottesdienst mit dem Chor Fumo bianco

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Aus dem pfarreileben:

Donnerstag, 08.11.2012 um 15:00 Uhr im pfarrsaal St. Christophorus: „Nahrungsmittel – Unverträglichkeit“ mit Frau Biermoser vom Verbraucher -Service

Mittwoch, 14.11.2012 um 10:00 Uhr im pfarrheim St. georg Wasserburg:Einkehrtag für Senioren zum Thema „Der gute Hirte“ mit Altenseelsorger Pfarrer Johannes Paul; 14:00 Uhr Krankensalbunganschl. Kaffee und Kuchen

Samstag, 17.11. und Sonntag, 18.11.2012 vor und nach den Hl. Messen im pfarrsaal:KirchenverwaltungswahlWir wählen für die kommenden 6 Jahre Frauen und Männer für die Kirchenverwaltung, die Sorge tragen und Verantwortung übernehmen für die rechtlichen, wirtschaftlichen und finan-ziellen Angelegenheiten und Belange der Pfarr-kirchenstiftung St. Georg. Unterstützen Sie die Kandidaten mit Ihrer Stimme und danken Sie auch damit für die Bereitschaft, dass Sie wieder oder neu Verantwortung übernehmen.

Sonntag, 25.11.2012 um 16:00 Uhr in der pfarrkirche St. Christophorus:Geistliches Konzert mit dem Liederkranz/ Chor Intakt

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Page 32: Dorfspiegel November 2012

Neues aus der regionalentwicklung

So schmeckt europa - Die regionalent-wicklung Westallgäu-Bayerischer Boden-see präsentiert sich in ÖsterreichUnter den 60 internationalen Ausstellern, die sich für den Marktplatz „Europa erleben“ im Rahmen des Europäisches Dorferneuerungs-preises und Leader-Forums „Der Zukunft auf der Spur“ angemeldet haben, waren neben Informationszelten über Kultur-, Landwirt-schafts-, Sozial- und Infrastrukturprojekte auch zahlreiche kulinarische Stände zu finden. Nach Fachforen, Workshops und dem Festakt zur Verleihung des Dorferneuerungspreises am Freitag, konnte man am Samstag, 22. Sep-tember, von 9:00 bis 16:30 Uhr in Langenegg/VA ausprobieren, wie Europa schmeckt: Ungarische Salami und Schinken, Gebäck und Honig aus der Slowakei und Slowenien, Sand-dornsecco aus Mecklenburg-Vorpommern und daneben alles, was Westallgäuer und Boden-seeäpfel so hergeben, war auf der internatio-nalen Markt-Speisekarte zu finden.

Seit gut zwei Jahren pflegen die beiden LAGs (Lokalen Aktionsgruppen für LEADER) Vorarl-berg und Westallgäu enge Kontakte. Durch die gute Zusammenarbeit der beiden Regionalma-nager Franz Rüf und Frank Seidel sind einige grenzübergreifende Projekte vom Feinsten entstanden, wie beispielsweise der Grenzer-pfad zwischen Oberreute und Sulzberg oder das nun geplante Vorhaben der Erweiterung der Westallgäuer Wasserwege ins Vorarlbergi-sche.Die LAG Westallgäu-Bayerischer Bodensee präsentierte sich mit ihrem Allgäuweiten Leader- Kooperationsprojekt „Streuobstkar-tierung und Sortengarten“ aus dem Hand-lungsfeld 1 „Gesunde Landwirtschaft“ bei der

anspruchsvollen und trotz des schlechten Wetters sehr gut frequentierten Veranstaltung im Bregenzer Wald in Langenegg. Alte Kern-obstsorten aus dem gesamten Allgäu werden seit 2009 erfasst, kartiert und neu kultiviert, um deren wertvollen alten Genpool zu erhal-ten und somit gewünschte Eigenschaften wie Schädlingsresistenz, Frosthärte usw. zu bewahren.Hans-Thomas Bosch, Pomologe und betreuen-der Fachberater des Projekts an der Obstbau-schule in Schlachters, die als Vertragspartner bei der Projektumsetzung fungiert, präsentier-te in Kooperation mit Karin Wudler von Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten alte und neue Obstsorten und stand Hunderten von neugierigen und interessierten Besuchern Rede und Antwort.

Die kulinarisch-geschmacklichen Eigenschaf-ten der diversen Obstsorten konnte man sowohl am Stand der beiden als auch in ver-edelter Form bei den regionalen Produzenten und Anbietern regionaler Speisen und Geträn-ke aus dem Gebiet Westallgäu und Bayerischer Bodensee testen. Die Firma Obstbau Nüberlin aus Lindau war mit einem großen Erntezug angereist und hatte den hungrigen Besuchern auf 9 Metern Länge alles zu bieten, was am Bodensee wächst und gedeiht. Christian Knaus vom Mosträdle in Schwatzen verwöhn-te die Gäste mit fruchtigen Säften, Most und Cidre und Familie Sporrädle vom Hoflädele in Wasserburg wartete mit einem raffinierten Apfeltiramisu, goldgelb gebackenen, duften-den Apfelküchle, Dinnete und einer deftigen Most-Käsesuppe auf.Das Kulturprogramm der europaweiten Ver-anstaltung in Vorarlberg war ebenfalls bunt, hochwertig und abwechslungsreich: Das Westallgäu wurde dabei von einem sympa-thischen Volksmusiktrio unter der Leitung von Florian Tronsberg mit seiner Steirischen, einem Bariton einer Gitarre und viel jugend-

lichem Charme vertreten. Die Zuhörer waren begeistert und so wurde der Augen- und Gaumenschmaus in den Zelten und auf dem Marktplatz durch den akustischen ergänzt.Kurzum: Eine gelungene Veranstaltung, die in Zeiten vieler negativer Schlagzeilen über Euro-pa und dessen Währung einen Lichtblick in die Zukunft geboten hat. Bezahlt wurde übrigens mit einer veranstaltungsinternen Währung, den Talenten.

Talent haben auch die Vorarlberger bei der perfekten Durchführung der Veranstaltung gezeigt. Zum Organisieren und auch zum „G’hörig feschta“.

Kontakt: Sonja ForstmeierWestallgäu Bayerischer Bodensee Förder-gesellschaft mbH (WBF)Bahnhofstr. 888161 LindenbergTel.: 0 83 81 / 8 91 64 - 83Fax: 0 83 81 / 8 91 64 - 85mobil: 01 70 - 8 55 66 78Email: [email protected].: DE259194848, Steuernr.: 127/142/00419Eingetragen unter HRB 9794, Amtsgericht Kempten

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