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In the CityEine Unterrichtseinheit zum kooperativen Lernen
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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1Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Themenbereich In the City
Mögliches Vorgehen innerhalb dieser Einheit
1. Die Lehrkraft führt die neuen Wörter ein.
Exkurs 1: Einführung neuer VokabelnUm das Erlernen neuer Vokabeln möglichst gut zu unterstützen, sollten Lehrkräfte die folgenden Grundregeln beachten: a) Führen Sie das neue Wort möglichst anhand von Realien ein. Wenn dies nicht möglich
ist, benutzen Sie Bildkarten.b) Lassen Sie das neue Wort von den Kindern so oft wiederholen, bis jeder die Ausspra-
che verinnerlicht hat. Erst danach sollte das Wortbild präsentiert werden. (Dies muss nicht in der gleichen Schulstunde der Fall sein.)
Um die Wiederholung des Wortes für die Kinder möglichst abwechslungsreich zu ge-stalten, lassen Sie das Wort fl üstern, schreien, nur von den Mädchen/Jungen sagen, dem rechten/linken Nachbarn ins Ohr sagen, wie eine Prinzessin/ein Monster usw. aus-sprechen.
c) Spielen Sie zur Festigung Spiele, in denen die Kinder möglichst oft das Wort nennen müssen (z. B. „What’s missing?“/„Mix …“).
Eine Möglichkeit, die Vokabeln zu überprüfen, besteht darin Mix zu spielen. Dazu werden 6–8 Kinder in einer Reihe vor die Tafel gestellt. Jedes der Kinder hat eine gro-
ße Karte vor sich, auf der jeweils eine neue Vokabel abgebildet ist. Der Rest der Klasse ist in Gruppen (mind. 4 Schüler) aufgeteilt.
Ein Kind aus einer Gruppe muss nun die einzelnen Dinge in der richtigen Reihenfolge nen-nen. Wenn dies richtig geschieht, bekommt die Gruppe einen Punkt.
Dann verändern die Kinder an der Tafel ihre Reihenfolge („please mix!“) und die Reihenfolge muss erneut genannt werden. Nachdem alle Gruppen dies einmal getan haben, drehen die Kinder an der Tafel ihre Kärtchen um, sodass kein Item mehr zu sehen ist. Die Gruppen müs-sen dennoch die richtige Reihenfolge nennen können.
Auch hier wird die Reihenfolge der Kinder immer wieder verändert.
Vokabeln können auch durch das Spiel What’s missing? überprüft werden. Die Lehrkraft hängt dazu alle Bilder (oder eine bestimmte Anzahl) an die Tafel und bittet die Kinder, sich diese einzuprägen. Dann machen alle Kinder die Augen zu und die Lehrkraft nimmt ein Bild weg. Die Kinder müssen nun erraten, welches Bild fehlt („What’s missing?“). Das Kind, das richtig geraten hat, darf das Bild wieder hin hängen und nun die anderen Kinder auffordern die Augen zu schließen („Close your eyes“). Das Kind ist nun Spielleiter der nächsten Runde.
Je nach Leistungsstand können auch mehrere Bilder weggenommen werden.
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2Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Themenbereich In the City
2. Gedächtnismentoren
Die Schüler lernen nun in Partnerarbeit die eingeführten Wörter.
Exkurs 2: Schüler lernen gemeinsam VokabelnUm die Schüler in Partnerarbeit die neu eingeführten Vokabeln lernen zu lassen, bieten sich die folgenden Vorgehensweisen an: a) Jede Schülergruppe hat ein Set von neuen Wörtern (als Bildkarten): – Die Schüler nennen abwechselnd, was sie noch wissen: „This is a …“ – Die Schüler fordern sich gegenseitig auf, Dinge zu zeigen: „Show me the …“b) Die Schüler besprechen Wörter, die sie nicht behalten, und versuchen gemeinsam
Eselsbrücken/Ähnlichkeiten zu bekanntem Wortmaterial zu fi nden.
Wenn die Kinder die Wörter beherrschen, wird zur Überprüfung Bingo gespielt. Dazu teilt die Lehrkraft mindestens 18 verschiedene Kärtchen aus, die die Partner untereinander aufteilen und in zwei Bingofeldern vor sich hinlegen (3×3).
Die Lehrperson nennt nun die zu lernenden Vokabeln. Wenn ein Tier bzw. Körperteil ge-nannt wird, drehen die Schüler das entsprechende Kärtchen um. Gewonnen hat dasjenige Pärchen, das zuerst auf beiden Feldern ein „Bingo“ (jeweils drei Kärtchen in einer Reihe) hat.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, jeweils größere Gruppen zu bilden, in denen Bingo gespielt wird. Die Schüler sind dabei gegenseitig als Spielleiter tätig und die Lehrkraft kann sich den schwächeren Kindern gezielt widmen.
3. Lerntempoduett
Bei dem Lerntempoduett geht es darum, dass die Kinder in Einzelarbeit Arbeitsblätter bear-beiten (S. 28–30). Wenn sie mit dem ersten Blatt fertig sind, stellen sie das Kärtchen mit der Fahne auf (siehe S. 15). Dies symbolisiert, dass sie dazu bereit sind, ihre Arbeitsergebnisse mit jemandem anderen zu kontrollieren. Das nächste Kind, das fertig wird, schaut sich um, ob schon ein Kärtchen steht und geht dann zu diesem Kind. Wenn die Arbeitsblätter gegen-seitig korrigiert wurden, wird ein zweites und dann ein drittes Blatt bearbeitet. Auch hier treffen sich die Kinder, die zeitgleich fertig sind, danach zur Kontrolle.
Nach der dritten Kontrolle fi nden sich jeweils zwei Partnergruppen und gestalten zusammen die Fischgräte (s. u.).
4. Fischgräte
Bei der Fischgräte geht es darum, die neu erlernten Wörter zu clustern und nach bestimm-ten Oberbegriffen zusammenzufassen. Diese Oberbegriffe werden von der Gruppe selbst erarbeitet. Je nach Anzahl der Oberbegriffe wird die entsprechende Anzahl der Gräten be-schriftet und alle dazugehörigen Wörter zugeordnet.
Zur besseren Handhabung kann das Arbeitsblatt auf DIN-A3 vergrößert werden. Als Abschluss können die erstellten Ergebnisse im „Kinositz“ vor der Tafel präsentiert wer-
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3Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Themenbereich In the City
5. Gruppenbericht
Diese Gruppenarbeit integriert die Methode Placemat , die in kooperativen Lernfor-maten auch für sich stehen kann.
Die Arbeit mit einer Placemat erfordert, dass die Kinder in Gruppen bis zu vier Personen aufgeteilt werden. Jeder bekommt zunächst eine Einzelaufgabe, die bearbeitet werden muss. Die Einzelergebnisse werden alle auf dem gleichen Blatt festgehalten.
Die Kinder schreiben dabei in den Bereich, der ihnen am nächsten ist.
Nach der Einzelarbeit wird ein Gruppenergebnis in der Mitte des Blattes festgehalten.
Es empfi ehlt sich, die Placemat (siehe Abbildung) von S. 32 auf DIN-A3 hochzukopieren.
Darüber hinaus kann die Arbeitsanweisung abgeschnit-ten und extra mit dem Blatt ausgeteilt werden, sodass alle Kinder problemlos an ihrem Teil des Blattes schreiben können.
Die Gruppe soll nun diese Informationen in ein Plakat verarbeiten. Um in der Arbeitsphase nicht zu viel Zeit zu verlieren, bietet es sich an, jeder Gruppe einen leeren Stadtplan (S. 33) sowie passende Inhalte (z. B. die Kärtchen der Vokabeleinführungsphase (S. 23–27) – je-weils auf DIN-A3 kopiert – sowie die Arbeitsanweisung (S. 32) auszuteilen. Die Kinder kön-nen diese dann ausschneiden, auf das Plakat aufkleben und anmalen.
Die Gruppe erarbeitet abschließend eine gemeinsame Präsentation, in der sie erzählt, was in ihrer Stadt zu sehen ist.
Für die anschließende Präsentationsphase werden alle Plakate an die Tafel gehängt und nummeriert. Die präsentierenden Kinder dürfen ihr Plakat nicht direkt zeigen, sondern be-schreiben es nur. Die zuhörenden Kinder machen sich nach der Präsentation eine Notiz, welches Plakat gemeint sein könnte – nach Abschluss aller Präsentationen werden die Pla-kate und ihre Gruppenzugehörigkeit verraten.
Gruppenergebnis
Einzelergebnis
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4Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Vokabelkarten: In the city
5Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Vokabelkarten: In the city
car train plane
underground bike bus
zoo station ship
school park church
station
bi e
6Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Vokabelkarten: In the city
7Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Vokabelkarten: In the city
hospital museum cinema
river street traffi c light
butcher’s bridge lake
market supermarket bakery
briddge
ght
bu
str et tr
8Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Vokabelkarten: In the city
toy shop doctor’s post offi ce
restaurant
docctor’sto
9Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Crossword puzzle
Fill in the missing words.
bakery – station – train – zoo – car – traffi c light – bus – church – bike – street – lake – market – butcher’s – underground – ship – cinema – river – school – museum – bridge – supermarket – plane – doctor’s – toy shop – post offi ce
10Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
In the city
1. Link the pictures and the words.
2. Link the sentences.
3. Right or wrong?
statement 7 OAn elephant lives in a station.
You can watch fi lms in the cinema.
A traffi c light has blue light.
A doctor works in the supermarket.
A post offi ce is in the church.
A bridge is over a river or a street.
market
doctor’s
toy shop
bakery
butcher’s supermarket
post offi ce
A traffi c light
Cars
In a station
There are wild animals
stop at a red traffi c light.
in the zoo.
Trees, fl owers and grass
Teachers and children
has green, yellow and red light.
are many trains.
go to school every day.
are in the park.
R
chers and
and gra
child
ha
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as g
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o.
d traffi c l gh
Th
ces
A traffi c light
C
s.
11Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
In the street
Write a text about the other picture:
2. Draw a picture!
In the picture are three trees. There is a river and a bridge. There is a street with a traffi c light. There is a hospital and a supermarket. And there is a church.
1. What is in the street? Mark the correct picture.
In the street are two traffi c lights. There is an underground and there are many houses. There is a bike in the street.
the pictue is a rie is
Draw a pi
re are
cture
r picture:
12Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Fishbone
Can you put the words in groups?
Write them next to the fi shbone. How many fi shbones do you need?
bakery – station – train – hospital – car – traffi c light – bus – church –
bike – street – lake – market – butcher’s – zoo – underground – ship –
cinema – river – school – museum – bridge – supermarket – plane –
doctor’s – toy shop – post offi ce – restaurant
13Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Placemat
1. Take a pencil. Write down into your part what city words you know.
2. Colour three things in red that you like best.
3. Talk to your group, fi nd ten things that your city needs.
4. Write these ten things in the middle of the placemat.
In the city
In th
e ci
tyIn
the city
In the city
city
city n the
at.
14Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Our city
15Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Our city
Our city
1. Look at your placemat and read the words in the middle.
2. Take the pictures and cut out the things that are named on your placemat.
3. Design your city.
4. Make a presentation!
1. Look at your placemat and read the words in the middle.
2. Take the pictures and cut out the things that are named on your placemat.
3. Design your city.
4. Make a presentation!
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Our city
1.
16Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Rules/Regeln
1. Everybody works in the group. Jeder in der Gruppe macht mit.
2. I am friendly. Ich bin freundlich.
3. I talk silently. Ich rede nur leise.
4. I listen to my partners. Ich höre den anderen zu.
5. I share my things. Ich teile das Arbeitsmaterial mit meiner
Gruppe.
6. I help my partners. Ich helfe den anderen in meiner Gruppe. 6
Ich tGrupp
hareeile
e.
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my thinA
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s. I liIch
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17Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Symbole zur Rollenverteilung und für die Tafel (und „leise flüstern“, „Stille“)
Master of Time
You take care of – the time.– good work
(no chatting in the group).
Master of Material
You bring the material.You take care that everyone can
see it and uses it.You tidy up in the end.
Master of Sound
You make sure that everyone whispers. You listen to the teacher and look at the board if there is a
message.
Presenter
You present your work.You ask everyone for information.
Writer
You write down the information.You make the posters.
(Your partners can help you.)
Interviewer
You ask questions.You make sure that
everybody speaks English.Yo
(You
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18Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Rückseiten der Symbolkarten mit sprachlicher Unterstützung
Master of Material
“Can you see everything?”
“Here take this.”
“Can I have this?”
Master of Time
“We have _____ minutes left!”
“Don’t chat. Please work.”
Presenter
“What information do you have?”
“What can I present?”
“Can you help me?”
Master of Sound
“Please whisper!”
“We are too loud.”
“Silence, please! It’s
Mr./Mrs. _____________’s turn.”
Interviewer
“Please speak English!”
“Can you say a word/
the words in English?”
“Can you explain it?”
Writer
“What can I write down?”
“How do you spell ______?”
“Can you help me?”“C
e words i
an you ex
say a
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sh!”
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ple
___
oo loud.”
ease! It’s
_____’s
”
“P
Inter
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e?”
e?”“
aster
Please
r of So
19Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Please speak English!Group work:
OK, let’s start.
Yes./No.
What role do you have?
I’m the ________________.
Please wait.
Can you help me?
How do you say this word?
What does the word mean?
Let’s ask the teacher.
That’s wrong.
That’s right.
This is good.
Let’s do the poster.
Presentation:
Pupils when a group presents:
I don’t understand this.
Can you explain …?
The topic of the poster is _____. Have you got any questions?
when
____.
Presen
he t
tion
t’s d
ood.
do the poste
20Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Kärtchen für das Lerntempoduett
Tipp: Zur besseren Handhabung auf dickes Papier kopieren.
I’m r
eady
!I’m
rea
dy!
21Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Reflexionsstern
Stern groß kopieren und in der Refl exionsphase als Anhaltspunkt in die Mitte des Stuhlkreises legen.
Refl exionsbogen für die Schüler, den sie vor der Refl exionsphase im Stuhlkreis ausfüllen kön-nen. Dabei sollten sie aufgefordert werden, zumindest ein paar englische Wörter zu benutzen.
Name: Good things today: (Das fand ich heute gut:)
This was hard: (Dabei hatte ich Schwierigkeiten:)
I learned: (Ich habe gelernt:)
I will work on: (Daran muss ich arbeiten:)
Our group must work on: (Daran muss unsere Gruppe arbeiten:)
Good things today:
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s
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I le
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I
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Our group m
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Refl exionsnen. Dabe
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22Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Portfoliobogen – Schülerin/Schüler
Name:
1. So wohl habe ich mich in der Gruppenarbeit gefühlt:
2. Meine Rolle war: .
So habe ich sie ausgeführt:
3. So viel habe ich gelernt:
Ich habe gelernt:
4. Das habe ich gut gemacht:
5. Das kann ich noch besser machen:
6. Das nehme ich mir für die nächste Gruppenarbeit vor:
7. So hat meine Gruppe zusammengearbeitet:
8. Kreuze an, was auf dich zutrifft:
Ich habe den anderen genau zugehört.
Ich habe die anderen aussprechen lassen.
Ich habe meiner Gruppe Sachen vorgeschlagen.
s nehhme ich mir ür d
che5. Das kaann ich no
23Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Portfoliobogen Gruppe – Unsere Präsentation
Wir füllen das Blatt gemeinsam aus. Unsere Namen sind:
1. Das haben wir getan, um unsere Präsentation vorzubereiten:
2. Haben alle Kinder präsentiert?
3. Haben wir laut und deutlich gesprochen?
4. Haben wir die Zuschauer angeschaut?
5. Haben wir die anderen Kinder Fragen stellen lassen?
6. Haben wir die Fragen von den anderen Kindern beantworten können?
Wir füllen das Blatt gemeinsam aus. Unsere Namen sind:
1. Das haben wir getan, um unsere Präsentation vorzubereiten:
2. Haben alle Kinder präsentiert?
3. Haben wir laut und deutlich gesprochen?
4. Haben wir die Zuschauer angeschaut?
5. Haben wir die anderen Kinder Fragen stellen lassen?
6. Haben wir die Fragen von den anderen Kindern beantworten können?
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Ki
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24Britta Klopsch: In the City© Persen Verlag
Thema: ________________________________ Datum: __________
Beobachtete Gruppe:
Verhalten
Name:
Rolle:
Name:
Rolle:
Name:
Rolle:
Name:
Rolle:
… ermuntert oder ermutigt andere.
… geht auf andere Ideen ein.
… fragt aktiv nach.
… hört aktiv zu.
… ist engagiert bei der Sache.
… füllt seine Rolle aus.
… hilft anderen.
… bemüht sich englisch zu sprechen.
… kann neue Themen/Wörter behalten.
…
Beobachtungsbogen
hilft ande
üh
en.
… ist engr Sac
f
agiert beihe
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Illustrationen: Katarina Reichert-Scarborough
Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH
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ben Sire Bewerngen mit
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