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8/12/2019 DP Booklet 0214 http://slidepdf.com/reader/full/dp-booklet-0214 1/24 Deutsch beim Arzt www.deutsch-perfekt.com Der Sprachretter für Krankheitstage

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Deutschbeim Arzt

www.deutsch-perfekt.com

Der Sprachretterfür Krankheitstage

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 4  A u sga b

e n 

 z u m  P re i s 

 vo n  3 !

  www.spotlight-verlag.de/4fuer3 

Gut fürden Kopf!Besser mit Sprachen. Land und Leuteverstehen – und nebenbei die Sprachelernen. Jeden Monat neu.

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Alles Gute!

„Mein Bauch tut weh.“ Oder: „Ich habeKopfschmerzen.“ Sätze wie diese lerntman im Deutschunterricht schon früh.Beim Arzt ist das aber wahrscheinlichnicht genug für die Anamnese. Wassagen Sie, wenn er Sie darum bittet,

Ihre Schmerzen und Symptome genau zu beschreiben?In diesem kleinen Heft finden Sie wichtige Tipps, Aus-

drücke und Wörter – damit zu gesundheitlichen nichtauch noch sprachliche Probleme kommen!

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Jörg Walser

Chefredakteur

der Ch¡fredakteur, -e Chef von allen Journa- franz. listen bei einer Zeitung

oder Zeitschrift

Im Notfall 4

Das Gesundheitssystem 6

Beim Arzt 7

Der Körper 12

Beim Facharzt 18

In der Apotheke 21

Impressum 23

MITTEL

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IM NOTFALL

Bei einem medizinischen Notfallmüssen Sie einen Notruf tätigenoder absetzen, also einen Notarztanrufen. Egal ob Verkehrsunfall, Un-

fall im Haus, Garten oder am Ar-beitsplatz, oder bei einem Verdachteiner plötzlichen Krankheit – wiebei einem Herzinfarkt zum Beispiel.

der Verd„cht, hier: Vermutung, dass es eine-e/¿e schlimme Krankheit sein könnte

der H¡rzinfarkt,   ≈ gefährliche Situation: Es

-e kommt nicht mehr genug Blutzum Herzen.

Notruf 112

Das ist die Notruf-Telefonnummerin Deutschland und in der Europä-

ischen Union. Hier können Sie me-dizinische Notfälle, Unfälle oderFeuer melden. Der Notruf funktio-niert ohne Vorwahl, und er ist kos-tenlos. In Österreich und in derSchweiz können Sie auch die 144wählen.

Auf diese Fragen sollten Sie bei ei-nem Notruf antworten können:Wer ruft an? Sagen Sie Ihren Na-men, wo Sie sind und am bestenIhre Telefonnummer für Rückfragen.Wo ist der Notfallort? Nennen Sieden genauen Ort, wo der Notfall

passiert ist, zum Beispiel Straße,Hausnummer, Stockwerk, Hinter-haus oder Vorderhaus.

Was ist passiert?Wie viele Personen sind verletzt?Wenn Sie es nicht genau wissen,nennen Sie die ungefähre Zahl derVerletzten.Welche Verletzungen gibt es?

Ganz wichtig: Legen Sie nichtgleich auf! Warten Sie auf Fragen:Die Zentrale der Rettungsleitstellebraucht vielleicht noch andere In-formationen! Bleiben Sie ruhig!

Giftnotruf

Sogenannte Giftnotruf-Zentralenberaten Sie kostenlos bei möglichenVergiftungen. Hat der Betroffeneaber schon Vergiftungssymptome,dann rufen Sie sofort die 112 an!

Berlin: 030/1 9240München: 089/192 40Bonn: 0228/19240Mainz: 0 61 31/192 40Österreich: 01/4 06 43 43Schweiz: 145

m¡lden   hier: informieren über; mitteilen

die Vorwahl, -en Zahlen für ein Land / eine Stadtbei der Telefonnummer

die R•ckfrage, -n  ≈ Frage über Details

auflegen   hier: ein Telefongespräch been-den

die R¡ttungs-   ≈ Notrufzentrale, die einenleitstelle, -n Notarzt zu den Notfällen schickt

die Verg“ftung, ≈ Kranksein, weil man etwas

-en Giftiges gegessen oder getrun-ken hat

der/die hier: Person mit der VergiftungBetr¶ffene, -n

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DAS GESUNDHEITSSYSTEM

In Deutschland gibt es zwei Artenvon Krankenversicherungen: diegesetzlichen Krankenkassen unddie privaten Krankenkassen. Sind

Sie gesetzlich versichert, bekommenSie eine Gesundheitskarte, auf derIhre wichtigsten Daten gespeichertsind.

Die meisten Deutschen habeneinen Hausarzt. Das ist ein Allge-meinmediziner, der bei alltäglichen

Krankheiten hilft. Bei speziellenFällen überweist er den Patienten

an einen Spezialisten, den Facharzt. Es ist zwar auch erlaubt, direkt zu ei-nem Facharzt zu gehen. Aber die Krankenkassen empfehlen, sich zuerst vomHausarzt untersuchen zu lassen und sich von ihm beraten zu lassen.

In Deutschland gibt es viele kleine Arztpraxen, in denen nur ein oderzwei Ärzte arbeiten. Außerdem gibt es größere Gemeinschaftspraxen mitÄrzten aus derselben Fachrichtung oder ganze Ärztehäuser, in denen Ärzteaus verschiedenen Fachbereichen kooperieren.

Sie haben freie Wahl, zu welchem Arzt Sie gehen möchten. Aber es gibtÄrzte, die nur Privatpatienten, also Mitglieder bei privaten Krankenversi-cherungen, behandeln. Fragen Sie also immer, bevor Sie Ihren ersten Ter-min vereinbaren.

Die Krankenversicherungenübernehmen viele Kosten, aber

nicht alle. Das hängt auch vonIhrem Vertrag mit der Versiche-rung ab. Was der Patient selbstbezahlen muss, nennt man Zu-zahlung.

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ges¡tzlich   hier: so, dass es staatliche, schrift-liche Regeln gibt und der Staatsagt, dass man diese Versicherunghaben muss

der Allgemein- Arzt, der jede Krankheit kennenmediziner, - soll; ↔ Spezialist

der F„ll, ¿e   hier: Krankheit

überweisen „n   hier: schicken zu

beh„ndeln   hier: mit einer ärztlichen Therapiegesund machen

übernehmen   hier: bezahlen

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BEIM ARZT 

Für eine Vorsorgeuntersuchung oderwegen einer akuten Krankheit – jeder muss mal zum Arzt.

Terminvereinbarung

Rufen Sie am besten in der Arztpra-xis an, um einen Termin zu verein-baren. Bei manchen Ärzten gibt eslange Wartezeiten. Sagen Sie des-halb deutlich, wenn es Ihnen sehr

schlecht geht und Sie das Gefühlhaben, bald Hilfe zu brauchen.Meistens kann die medizinischeFachangestellte Sie dann noch ein-schieben, Ihnen also zwischen denTerminen von anderen Patienten ei-nen Extratermin geben. Sie müssenaber Geduld mitbringen – denn dasbedeutet eigentlich immer, langeim Wartezimmer sitzen zu müssen.

die Vorsorgeunter- Untersuchung, die helfensuchung, -en soll, so früh wie möglich zu

sehen, ob jemand eineschwere Krankheit hat

Ged¢ld m“tbringen   ≈ warten können

% Praxis Doktor Hauser, Seidner am Apparat. Guten Tag.

& Guten Tag, mein Name istKowalski. Mir geht es schon seit drei Tagen nicht gut, ichbräuchte einen Termin.

% Was sind denn Ihre Beschwer-den? 

& Ich habe starke Kopfschmerzenund mir ist extrem schlecht. Die letzten zwei Tage habe ich auchgebrochen.

% Lassen Sie mich einmal sehen …

um 11.30 Uhr könnte ich Sie noch einschieben. Ginge das? 

& Ja, das ginge.% Sie müssen aber mit einer 

Stunde Wartezeit rechnen. Und bringen Sie bitte Ihre Versicher-tenkarte mit.

& Vielen Dank, bis nachher.Auf Wiederhören.

br¡chen   hier: den Mageninhalt durchden Mund nach außen bringen

r¡chnen m“t   hier: vorbereitet sein, dass es… dauert

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Medizinische Fachangestelltehelfen dem Arzt bei seiner Arbeitmit Patienten. Außerdem organi-

sieren sie die Termine und machendie Verwaltung der Praxis. Früher

nannte man diese Personen

Arzthelfer(innen) oder Sprech-stundenhilfen. Im Alltag hört mandie alten Namen für diesen Beruf

immer noch oft.

Nehmen Sie zum Arzt immer IhreGesundheitskarte (auch Ver-sichertenkarte oder Kranken-

versicherungskarte genannt) mit!Ohne diese Karte, die Sie von IhrerKrankenversicherung bekommen

(wenn Sie gesetzlich versichertsind), werden Sie nur im Notfall

behandelt.

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Am Empfang

Wenn Sie in eine Praxis kommen,sollten Sie sich immer zuerst amEmpfang anmelden.

% Guten Tag, mein Name ist Ko-walski. Ich habe heute Morgenangerufen. Ich habe einen Ter-min um 11.30 Uhr.

& Ja, guten Tag, Herr Kowalski.Kann ich bitte Ihre Versicher-tenkarte haben?

%Hier, bitte.& So, hier haben Sie sie zurück.Nehmen Sie doch bitte im War-tezimmer Platz. Sie werdendann aufgerufen.

aufrufen mit Namen rufen und auseiner Gruppe herausholen

Gespräch mit dem Arzt

% So, Herr Kowalski,was fehlt Ihnen denn?

& Seit drei Tagen ist mir übel.

Gestern und vorgestern habe ich gespuckt. Und ich habe auch Durchfall.

% Haben Sie Fieber?& Vorgestern schon, aber jetzt 

nicht mehr, glaube ich.% Und Schmerzen?& Ja, hier im oberen Bauch-

bereich.% Wie ist es mit dem Essen?

& Gegessen habe ich seit gesternnichts mehr.

% Trinken Sie genug? Sie verlierenviel Flüssigkeit, also müssen Sie viel trinken!

& Ich weiß. Ich versuche es.% Dann wollen wir uns das ein-

mal ansehen. Machen Sie dochbitte den Oberkörper frei, und legen Sie sich auf die Liege. Ichmöchte kurz Ihren Bauch ab-tasten.

M“r “st übel. Mir ist schlecht. ≈

Ich habeein unangenehmes Gefühlim Magen.

sp¢cken   hier: den Magen-inhalt durch den Mundnach außen bringen

der D¢rchfall, ¿e   ≈ schnell und dauerndextrem weiche Exkremen-te; Diarrhö

die Fl•ssigkeit, -en Substanz wie z. B. Wasserdie Liege, -n   hier: ≈ hohes, hartes Bett

„btasten mit den Händen untersu-chen

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Schmerzen und andereBeschwerden beschreiben

So können Sie sagen, was Ihnenfehlt, also welche Probleme Siehaben:

Ich habe Fieber/Husten/Halsweh/ Schnupfen/Kopfweh/Kopfschmer-zen.Meine Nase läuft. / Mir läuft die Nase.Meine Augen tränen. / Mir tränendie Augen.

Beim Schlucken tut mir der Hals weh. / Ich habe Schluckbeschwer-den.Ich habe Brechreiz/Durchfall/Sod-brennen.Mir ist übel/schlecht.Ich habe pochende/dumpfe/ stechende Schmerzen.Die Wunde brennt.Meine Haut juckt. Ich habe einenkomischen Ausschlag am Bauch.Die Wunde hat sich entzündet.Gestern bin ich hingefallen, seit-dem tut mir die Schulter weh.Ich habe Schmerzen beim Umdre-

hen/Aufstehen.Ich bin heute Morgen mit dem Fußumgeknickt. Jetzt ist der Knöchel ganz dick/geschwollen.Sobald ich länger stehe/sitze/ liege, sind die Schmerzen kaummehr auszuhalten.In Ruhestellung merke ich nichts. / Wenn ich den Arm nicht bewege,habe ich keine Schmerzen.

Ich bekomme kaum Luft beimTreppensteigen.Ich habe ein Stechen in der Brust.Ich möchte mich (gegen …) impfenlassen.

tränen   ≈ Wasser aus den Augen kom-men

schl¢cken im Mund produziertes Wasseroder Speisen durch den Halsnach unten bringen

der Br¡chreiz, -e plötzliches Gefühl, brechen zumüssen

das Sodbrennen   ≈ Schmerzen, die vom Magennach oben bis in den Mund zufühlen sind

p¶chend   hier: in (regelmäßigen) Inter-vallen deutlich zu fühlen sein

d¢mpf    hier: undeutlich; ungenau;schwach

st¡chend   ≈ intensiv; unangenehm

br¡nnen   hier: ≈ schmerzen; wehtun

 j¢cken ein unangenehmes Gefühlmachen, sodass man dieFinger auf der Haut hin- undherbewegen möchte

der Ausschlag, ¿e z. B. rote Stellen auf der Haut

s“ch entz•nden   ≈ (durch eine Infektion) rotund heiß werden

(s“ch) ¢mdrehen   hier: die Position von Kopf/Oberkörper ändern und in

eine andere Richtung blicken¢mknicken mit dem Fuß so auf den Bo-

den treten, dass er stark zurSeite bewegt wird und wehtut

geschw¶llen dick

aushalten   hier: Unangenehmes akzep-tieren, wie es ist

die Ruhestellung, Position, in der man ein

-en Körperteil nicht bewegt“mpfen ein Medikament (per Injektion)geben, um den Körper voreiner Krankheit zu schützen

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Die Untersuchung

Manche dieser Wörter und Ausdrü-cke hören Sie vielleicht vom Arzt,wenn er Sie untersucht:Haben Sie Schmerzen? Wo genau

tut es Ihnen weh? Haben Sie sonst noch irgendwelche Beschwerden? Machen Sie sich bitte obenherum/ untenherum frei.Ich werde Sie erst einmal abhören.Atmen Sie bitte tief ein. / Atmen Sie 

bitte tief aus.Halten Sie bitte kurz die Luft an.Jetzt werde ich Ihnen noch kurz inden Mund/Hals sehen. Strecken Sie bitte die Zunge weit heraus.

Ich messe jetzt Ihren Blutdruck.Ich möchte jetzt Ihren Bauch/ Rücken abtasten.Bitte beugen/strecken Sie IhrenArm.Davon möchte ich eine Röntgen-

aufnahme machen.Ich mache jetzt einen Ultraschall.Das hier ist das Gel.Vorsicht, das ist immer einbisschen kalt.Die medizinische Fachangestellte macht mit Ihnen dann das EKG.

Frau Hübner nimmt Ihnen dannnoch im Labor Blut ab. Wir solltenmal ein Blutbild machen und schauen, ob Ihre Blutwerte in Ord-nung sind.

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„bhören mit einem Stethoskop Brust

und Rücken untersucheneinatmen/ Luft holen / Luft abgebenausatmendie L¢ft nicht atmen„nhaltenherausstrecken   ≈ lang machen und zeigen

die Z¢nge, -n Organ im Mund für dasSchmecken und Sprechen

m¡ssen genau prüfender Blutdruck   ≈ Kraft des Blutes in denVenen und Arterien

beugen   hier: den unteren Teil desArms nach oben nehmen

die Rœntgen- Foto, das bei einer radiolo-aufnahme, -n gischen Untersuchung

gemacht wird

der }ltraschall Untersuchung mit Sono-

grafie (Foto)das EKG, -s   kurz für: Elektrokardio-

gramm

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Wir bräuchten dann noch eine Urinprobe von Ihnen. Die Becher stehen in der Toilette.Ich gebe Ihnen diese Heftchen hier mit. Bitte schicken Sie uns eine Stuhlprobe.

Kommen Sie dann morgen/über-morgen / nächste Woche noch ein-mal zur Kontrolle.Kommen Sie wieder, wenn es inden nächsten zwei Tagen nicht besser wird.

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Blut „bnehmen   ≈ Blut aus dem Armnehmen

das Blutbild, -er Ergebnis einerAnalyse des Blutes

der Blutwert, -e Zahl als Ergebniseiner Blutunter-suchung

die Urinprobe, -n   ≈ kleine MengeWasser aus dem

Körperder B¡cher, - Gegenstand aus

Plastik

die Stuhlprobe, -n kleine Menge vonExkrementen

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DER KÖRPERDer Kopf

die St“rn, -en

die L“ppe, -n

das K“nn, -e

der M¢nd, ¿er

das Ohr, -en

der Haaransatz, ¿e

die Nase, -n

das Nasenloch, ¿er

die Schläfe, -n

die W„nge, -n ( auch:

die B„cke, -n)

das Auge, -n

der H„ls, ¿e

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der Schädel, -der Kiefer, -

die W“rbelsäule, -n

die Sch¢lter, -n

das Sch¢lterblatt, ¿er

der Br¢stkorb, ¿eder Oberarm

die R“ppe, -n

der ]llbogen, - ( auch: der ]llenbogen, -)

die B„ndscheibe, -n

der }nterarm

das B¡cken, -

das H„ndgelenk, -e

der F“nger, -

der Oberschenkel, -

das Knie, - ( auch: das Kniegelenk, -e)

die Kniescheibe, -nder }nterschenkel, - ( auch: die Wade, -n)

der (Fuß-)Knœchel, -

der Zeh, -en ( auch: die Zehe, -n)

Das Skelett und Co

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Die Organe

die Sch“lddrüse, -n

der Bl“nddarm, ¿e der D•nndarm, ¿e

die Leber, -n

der D“ckdarm, ¿e

das H¡rz, -en

die L¢nge, -ndie Vene, -n( auch: dieAdern, -n)

der Magen, ¿

die M“lz, -en

die Arterie, -n( auch: dieAdern, -n)

die G„llenblase, -n

die Bauchspeichel-drüse, -n

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Die Diagnose

Nach der Untersuchung stellt der Arzteine Diagnose. Er sagt Ihnen also,was Sie (wahrscheinlich) haben.Diese Ausdrücke könnten Sie hören:Sie haben eine (schwere) Erkältung / 

eine Grippe / einen Infekt / eine Angina / eine Mandelentzündung.Ihr Rachenraum ist entzündet. / Ihre Nebenhöhlen sind entzündet.Das ist eine allergische Reaktionauf … / Sie sind allergisch gegen…Ihr Knöchel ist geprellt/ver-staucht/gebrochen.Sie haben sich einen Nerv einge-klemmt.Sie haben einen Bandscheibenvor- fall.Sie haben wohl eine Blinddarm-entzündung.

Sie haben eine Magenverstim-mung/Magen-Darm-Infektion.Wahrscheinlich haben Sie sicheinen Virus eingefangen.Sie haben eine akute/chronische Bronchitis.

Oft schätzt der Arzt ein, wie schwerdie Erkrankung ist:

Die Entzündung ist zum Glück harmlos.Den Infekt muss man ernst neh-men.Diese Erkältung geht bald wieder vorbei.Das wird leider länger dauern.

die M„ndelent-   ≈ Infektion der Mandelnzündung, -en(die M„ndeln Pl. Hautstücke ganz hinten im

Mund am Halseingang)

der R„chenraum, ¿e hinterer, innerer Mund-raum

die Nebenhöhle, -n   ≈ Loch neben der Nase imKopfskelett

gepr¡llt so stark gestoßen, dasssich Blut unter der Hautsammelt

 verstaucht verletzt, weil man z.B. zustark mit dem Fuß auf den

Boden getreten oder ge-sprungen ist

gebr¶chen so, dass ein Teilstück desSkeletts kaputt ist

einklemmen   hier: zwischen zweiRückenwirbel gedrücktwerden

der B„ndscheiben-   ≈ Veränderung der Position vorfall, ¿e einer oder mehrerer

Bandscheiben

die Bl“nddarm-   ≈ Infektion des Blinddarmsentzündung, -endie Magenver-   ≈ leichte Krankheit, bei derstimmung, -en die Verdauung gestört ist(die Verdauung   von: verdauen = Speisen

im Körper in einzelneSubstanzen machen)

s“ch einfangen   hier: bekommen

einschätzen   ≈ vermuten, wie etwas ist

h„rmlos nicht gefährlich; unkom-pliziert

¡rnst nehmen   hier: wissen, dass etwasschlimm ist

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Die Behandlung

Nachdem der Arzt die Diagnosegestellt hat, erklärt er Ihnen, wieer Sie behandeln möchte.

% Sie haben einen Magen-Darm-Infekt. In letzter Zeit geht einVirus um, so einen Infekt habenzurzeit viele Leute. Trinken Sie viel. Und ich verschreibe Ihnennoch ein Medikament gegen die Übelkeit. Das sollten Sie drei 

Mal am Tag nehmen: jeweils eine Tablette morgens, mittags und abends. Das Rezept be-kommen Sie dann am Emp- fang. Brauchen Sie eine Krank-schreibung?

& Ja.% Ich schreibe Sie bis einschließ-

lich nächsten Mittwoch krank.Falls Sie sich in den nächstenTagen nicht besser fühlen,kommen Sie noch einmal vor-bei. Dann überweise ich Sie zueinem Facharzt. Aber ichglaube, das brauchen Sie nicht.

Wenn Sie im Bett bleiben und sich ausruhen, sollte der Infekt nach ein paar Tagen abklingen.

& Vielen Dank.% Gerne. Auf Wiedersehen. Und 

gute Besserung!

Hier finden Sie noch mehr wichtigeAusdrücke rund um die Diagnose:

Am besten inhalieren Sie jeden Tagmehrmals mit heißem Salzwasser.Sie sollten die nächste Woche eine 

spezielle Diät halten: Essen Sie keine Milchprodukte und keine Nüsse.Die nächsten drei Tage sollten Sie unbedingt Bettruhe einhalten.Um die Rückenschmerzen zu lin-dern, werde ich Ihnen eine Spritze 

geben.Den verstauchten Knöchel solltenSie zwei Wochen ruhig halten.Ich werde Ihnen den Knöchel ban-dagieren. Sie sollten den Verband dann alle zwei Tage wechseln.

¢mgehen   hier: da sein und von einemzum anderen weitergegebenwerden

die Übelkeit   ≈ unangenehmes Gefühl imMagen

einschließlich inklusive; noch dazu

„bklingen langsam zu Ende gehen

inhalieren mit einem Gerät warme Luft mitMedikamenten einatmen

Diät h„lten spezielle Lebensmittel essen

B¡ttruhe im Bett bleibeneinhaltenl“ndern geringer machen; weniger

machen

die Spr“tze, -n kleines medizinisches Gerät,mit dem man Medikamente inden Körper drücken kann

... bandagieren   hier: lange Stoffteile legen um...

der Verb„nd, ¿e (stabile) Bandage aus Stoff oderPlastik

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Ich werde Sie zu einem Facharzt überweisen. Es kann sein, dass das operiert werden muss. Falls ja,wird er Sie ins Krankenhaus ein-weisen.Diese Platzwunde muss genäht 

werden.Ich verschreibe Ihnen etwas gegenden Juckreiz.

einweisen   ≈ überweisen

die Pl„tzwunde, offene, blutende Wunde,-n weil die Haut plötzlich

kaputtgegangen ist, z.B. bei

einem Unfallnähen   hier: eine Wunde zumachen

Schreibt Ihnen Ihr Hausarzt eineÜberweisung zu einem Facharzt,dann können Sie ihn natürlich fra-gen, ob er Ihnen einen Facharztempfehlen kann. Hier ist eine Listemit wichtigen Fachärzten:

der Orthopäde, -n Arzt, der Krankheiten undVerletzungen am Skelett,Rücken, Armen und Beinenbehandelt

der Kardiologe, -n Arzt für Herzkrankheiten

der Gynäkologe, -n Arzt für Frauenkrankheitender Urologe, -n Arzt, der Krankheiten der

Harnorgane behandelt(das H„rnorgan, -e   ≈ Organ, das giftige Subs-

tanzen mit gelbem Wasseraus dem Körper lässt)

der Neurologe, -n Arzt, der Krankheiten desNervensystems behandelt

der Chir¢rg, -en Arzt, der Operationen macht

der Kieferchirurg, Arzt, der Operationen im-en Mund und an den Zähnen

macht

Und wieder am Empfang

Von den medizinischen Fachange-stellten bekommen Sie normaler-weise die Rezepte, die Krank-schreibungen, die Überweisungenund die Informationen zu anderenÄrzten.

% So, Herr Kowalski. Hier ist das Rezept. Und Ihre Arbeitsunfä-higkeitsbescheinigung.

& Vielen Dank. Könnten Sie mir auch gleich noch ein Rezept für meine Schilddrüsen-Medika-mente ausstellen? 

% Natürlich, das ist kein Problem… Hier, bitte sehr. Gute Besse-rung! 

& Danke sehr! Auf Wiedersehen.

die [rbeitsunfähig- schriftliche Bestätigung, dasskeitsbescheini-  jemand krank ist und nichtgung, -en arbeiten kann

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BEIM FACHARZT 

Beim Zahnarzt

% Haben Sie irgendwelche Pro-bleme? Oder kommen Sie nur 

zur Routineuntersuchung? & Ich habe hier unten rechts 

Schmerzen beim Kauen. Und es tut auch weh, wenn etwas sehr Heißes oder Kaltes an den Zahnkommt.

% Dann lassen Sie mich mal se-

hen. Ja, da haben Sie ein klei-nes Loch. Und wie ich sehe, ist Ihr Zahnfleisch auch entzündet.Sie müssen auf Parodontose aufpassen! Wann waren Sie denn das letzte Mal hier? 

& Ich weiß nicht so genau. Vor ein paar Jahren.

% Sie sollten mindestens einmal im Jahr zum Zahnarzt gehen! 

Das könnten Sie auch hören:Sie haben ein Loch. Da muss ichbohren.Sie haben oben links eine Wurzel-

entzündung. Da bleibt nur nocheine Wurzelbehandlung.Sie brauchen eine Krone.Ihre Brücke ist locker. Da muss ichIhnen eine neue machen.Möchten Sie, dass ich Ihnen eine Spritze/Betäubung gebe, bevor ich

bohre? Spüren Sie das? Ist das heiß oder kalt? 

Dein Milchzahn fällt leider einfachnicht raus. Den muss ich dir zie-hen.Deine Weisheitszähne wachsenschief. Ich überweise dich zu ei-nem Kieferchirurgen, der nimmt 

sie dir dann raus.Ich überweise Ihre Tochter zu einer Kieferorthopädin. Sie braucht un-bedingt eine Zahnspange.

kauen (eine Speise) mit denZähnen kleiner machen

bohren   hier: mit einem elektrischen

Gerät kaputte Stellen imZahn wegmachen

die Krone, -n   hier: Teil aus Keramik oderMetall, das an die Stelle desoberen, kaputten Zahnteilskommt

die Br•cke, -n   hier: künstlicher Zahn oderZähne, die zwischen origi-nale Zähne wie eine Brückegehängt werden

l¶cker   hier: nicht stabil

die Betäubung, Narkotikum, sodass man-en keinen Schmerz fühlt

der M“lchzahn, ¿e Zahn von den ersten Zähneneines Kindes

ziehen   hier: mit einem Gerät her-ausnehmen

der Weisheits- hinterster Zahn, der norma-zahn, ¿e lerweise erst im Erwachse-

nenalter herauswächst

schief    hier: nicht komplett vertikal

die Zahnspange, Konstruktion aus kleinen-n Metallteilen, die man an die

Zähne macht, um eine fal-sche Position zu korrigieren

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Beim Augenarzt

% Weshalb kommen Sie zu mir? & Seit ungefähr zwei Monaten sehe ich viel schlechter als vorher,

irgendwie unklar. Und mein rechtes Auge tut mir oft weh. Manchmal brennt und tränt es auch. Und wenn ich am Computer arbeite, sehe ich kleine Buchstaben nur verschwommen.

% Haben Sie schon eine Brille, oder tragen Sie Kontaktlinsen? & Nein, noch nicht.

% Dann werde ich Ihnen zuerst einmal in die Augen schauen, und dannmachen wir einen Sehtest … Sehen Sie jetzt schärfer oder unschärfer? 

& Schärfer.% Ist es jetzt besser oder schlechter? & Besser.% Sie haben auf dem rechten Auge 2,0 Dioptrien und auf dem linken

Auge 0,5. Ich werde Ihnen eine Brille verschreiben.

 verschw¶mmen so, dass etwas nicht deutlich zu sehen ist

sch„rf    hier: sehr genau; sehr deutlich

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der Zahnschmelz

der Kieferknochen, -

die W¢rzel, -n

das Zahnfleisch

die Kaufläche, -n

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Das könnten Sie beim Augenarztauch hören:Sie sind kurzsichtig/weitsichtig.Sie haben einen Astigmatismus(= eine Hornhautverkrümmung).Ich verschreibe Ihnen eine Brille mit zylindrischem Glas.Ihre Netzhaut ist nicht in Ordnung.Ihre Augen sind etwas trocken. Ichgeben Ihnen ein Rezept für Augen-tropfen mit.

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die Pup“lle, -n

die Iris, - ( auch:

die Regenbogen-haut, ¿e)

der Augapfel, ¿

die W“mper, -n

das Augenlid, -erder Glaskörper, -

der Sehnerv, -en

die L“nse, -n

die N¡tzhaut, ¿e( auch: die Retina) die H¶rnhaut, ¿e

Beim Optiker kann man ei-

nen Sehtest machen unddann eine Brille oder Kon-taktlinsen bekommen. BeiAugenkrankheiten muss

man zum Augenarzt gehen.

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IN DER APOTHEKE

Medikamente gibt es in Deutsch-land nur in der Apotheke. Es gibtdort die rezeptpflichtigen Medika-mente, aber auch rezeptfreie Medi-

kamente wie leichte Kopfschmerz-tabletten oder Halstabletten.

Gesetzlich Versicherte müsseneine sogenannte Rezeptgebühr be-zahlen, wenn sie ein rezeptpflichti-ges Medikament in der Apothekekaufen. Diese liegt normalerweise

zwischen fünf und zehn Euro. Kos-tet das Medikament weniger als fünf Euro, muss man keine Rezeptgebührbezahlen. Kinder und Jugendlichebis zu 18 Jahren sind von der Re-zeptgebühr befreit. ChronischKranke können sich von der Zuzah-lung befreien lassen.

rez¡ptpflichtig so, dass man ein Rezepthaben muss

befreit   hier: so, dass man nichtbezahlen muss

Sind Sie privat versichert, dannmüssen Sie den kompletten Preisdes Medikaments in der Apothekebezahlen. Anschließend schicken Siedann das Rezept an Ihre Kranken-kasse. Diese überweist Ihnen den

Betrag auf Ihr Konto.

Wichtige Medikamente,Hilfs- und Heilmittel

das Pfl„ster, - kleiner Gegenstand, den manüber eine Wunde klebt

der Verb„nd, ¿e (stabile) Bandage aus Stoff 

oder Plastikdie Tabl¡tte, -n (meistens) kleines, rundes,

dünnes Medikament

die L¢tsch- Tablette, die man in dentablette, -n Mund nimmt und sie dort

langsam kleiner werden lässt

das Zæpfchen, - kleines Medikament, das manin den Po steckt

(der Po, -s Körperteil, auf dem man sitzt)die Tr¶pfenPl. Medikament, das man als

Flüssigkeit einnimmt

die S„lbe, -n Medikament mit viel Fett, dasman außen auf die Haut tut

die Creme, -s Medikament, das man außen franz. auf die Haut tut

das Heilmittel, - Medikament

Ein Medikamentkaufen und einnehmen

Sowohl der Arzt als auch der Apo-theker erklären Ihnen normaler-weise, wie Sie ein Medikament ein-

nehmen sollten. Fragen Sie nach,wenn Sie nicht sicher sind!

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Apotheker sind Gesund-heitsexperten, die Pharma-

zie studiert haben. Beikleinen Beschwerden könnenSie also auch einen Apothe-

ker um Rat fragen.

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% Guten Tag, ich bräuchte dieses Medikament.

& Guten Tag. Dann sehe ich einmal nach, ob wir es da haben … Das Medikament von genau dieser Firma habe ich gerade nicht da.

Aber ich habe das gleiche voneiner anderen Firma da. WollenSie das nehmen? 

% Ja, dann nehme ich das.& Diese Tabletten sollten Sie drei-

mal täglich morgens, mittags und abends einnehmen, und 

zwar jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten auf nüch-ternen Magen. Lassen Sie die Tablette langsam auf der Zunge zergehen, nicht schlucken! Und nehmen Sie die Packung ambesten zu Ende ein, auch wennes Ihnen vielleicht schon vorher wieder besser geht.

% Hat das Mittel Nebenwirkun-gen?

& Nebenwirkungen wurden nochkeine festgestellt. Das ist einpflanzliches Mittel, das gutverträglich ist.

% Und dann bräuchte ich nochdieses Medikament für die Schilddrüse.

& Das haben wir leider gerade nicht. Aber ich kann es Ihnenbestellen. In zwei Stundenkönnten Sie es abholen.

%Das ist gut. Vielen Dank.

& So, hier ist Ihr Abholschein.Um 18 Uhr sind die Tablettenda. Gute Besserung.

% Danke. Auf Wiedersehen.

einnehmen   hier: schlucken

auf n•chternen so, dass man nichts gegessenMagen hat

zergehen l„ssen langsam kleiner werden lassen

die Nebenwirkung, meistens negativer, nicht-en gewünschter Effekt eines

Medikaments

gut verträglich so, dass man keine gesund-heitlichen Probleme bekommt

der W“rkstoff, -e Substanz, die einen Effekt alsMedikament hat

Apothekennotdienst

Sollten Sie ein Medikament an Tagenoder zu Uhrzeiten brauchen, zudenen die Geschäfte geschlossenhaben, können Sie auf www.apo-

theken.de/notdienste nachsehen,welche Apotheke in Ihrer Nähe Not-dienst hat. Dort können Sie zu jederZeit Medikamente kaufen.

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Aut idem ist Lateinisch und bedeutet„oder ein Gleiches“. Medikamente mit

den genau gleichen Wirkstoffen werdenoft von mehreren Firmen hergestellt und

haben dann unterschiedliche Namen.Wenn der Arzt auf ein Rezept „aut

idem“ schreibt, erlaubt er damit demApotheker, dem Patienten das gleicheMedikament von einer anderen Firmaanzubieten. Oft sind die Aut-idem-Me-

dikamente günstiger.

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Deutsch beim Arzt

Herausgeber und Verlagsleiter Dr. Wolfgang Stock

Chefredakteur  Jörg Walser

Autorin Anne Wichmann

Redaktion Petra Daniell, Katharina Heydenreich, Sonja Krell,

Claudia May, Judith Rothenbusch (Bildredaktion),

Barbara Schiele

Gestaltung Georg Lechner (BfGuK, München)

Fotos Dorling Kindersley, Hemera (2), Istock (4), Zoonar/Thinkstock

Verlag und Redaktion

Spotlight Verlag GmbH

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© Spotlight Verlag 2014

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Anzeigenleitung Axel Zettler

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