Dr. Klaus Baumann Nie wieder Angst vor -...

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© 2014 Dr. Jokar Institut für Gesundheits-Forschung www.drjokar.com Tel.: +49 (0) 2406 / 989 98 30 Nie wieder Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall… keine Arterienverkalkungen, keine Schlaflosigkeit, keine Muskelverspannungen, keine Gelenk-Schmerzen, keine Osteoporose, keine Entzündungen, keine Krämpfe kein Herzrasen, mehr… Dr. Klaus Baumann

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Nie wieder Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall…

keine Arterienverkalkungen, keine Schlaflosigkeit, keine Muskelverspannungen, keine Gelenk-Schmerzen, keine Osteoporose, keine Entzündungen, keine Krämpfe kein Herzrasen, mehr…

Dr. Klaus Baumann

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Nie wieder Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall…

Inhaltsverzeichnis .....................................................

Sagt zukünftige Herzinfarkte voraus ..........................

Ernährung provoziert diese Versorgungslücke ...........

Experten jubeln .........................................................

Auf Magnesium-Citrat und Vitamin K kommt es an ..

Magnesium, das Leitmineral in unserem Körper ......

Die zehn besten Magnesium-Lieferanten .................

Das Natur-Wunder Vitamin K als Regulator ...............

Vitamin K verhindert Plaque .....................................

Wie deckt man seinen Tagesbedarf an Vitamin K? ...

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Sagt zukünftige Herzinfarkte voraus…Jährlich sterben mehr als 350.000 Menschen an plötzlichem Herztod. Viele trifft es unver-mittelt und überraschend, ohne erkennbare Vorzeichen. Die Ursache, in den meisten Fällen Herzrhythmusstörungen und Herz-Krankheiten, macht keinen Unterschied zwischen jung oder alt, dick oder dünn, Frau oder Mann.

Grund: Verkalkung! Kalzium am falschen Ort!Viele Menschen verkalken, weil sie zu viel Kalzium und zu wenig Magnesium aufnehmen.

In einem Körper von etwa 70 kg Gewicht sollten sich folgende Mineralstoffmengen befinden: viel Calcium, wenig Magnesium

• Calcium: 1,2 kg• Phosphor: 700g• Schwefel: 200g• Kalium: 140g• Chlor: 115g• Magnesium: 42g• Silizium: 18g• Eisen: 4,5g • Fluor: 2,6g• Zink: 2,3g• Kupfer: 0,1g• Vanadium: 0,025g• Mangan: 0,02g• Selen: 0,015g• Kobald: 0,010g• Jod: 0,013g• Nickel: 0,002g• Chrom: 0,006g• Molybdän: 0,009g

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Die moderne Ernährung provoziert diese Versorgungslücke

Problem Nr. 1: zu wenig MagnesiumVon 18 Mineralien ist das MAGNESIUM (Mg) das Wichtigste für unsere Gesundheit - Es ist so wichtig, wie ein Lehrer für die Schulklasse. Weniger Kinder in einer Klasse sind kein Pro-blem. Aber fehlt der Lehrer bricht ein Chaos aus. Leider wird Magnesium in der zweiten Lebenshälfte vom Menschen immer schwieriger aufgenommen und so kommt es zu einer Unterversorgung! Die heute künstlich gedüngten Felder sind ausgelaugt (was sich auf die Feldfrüchte und die Tiere auswirkt) - fast alle Menschen leiden an Magnesium-Unterver-sorgung und wissen es nicht. Besonders oft kommt es auch bei Älteren zu Versorgungslücken, da sie viele Medikamente nehmen, die die Magnesiumaufnahme reduzieren.Mangel an Magnesium führt zu Verkalkungen des Gehirns, der Gefäße und Überbein an der Wirbelsäule (der Kalk wird bei Mg-Mangel an den falschen Stellen abgelagert). Zudem zu mehr Infektanfälligkeit, zu Blutergüssen unter der Haut, zu Arthrose, zu Gelenk- und Knorpel-schäden.

Problem Nr. 2: zu viel CalciumKuhmilchkonsum bringt Probleme (sofern sie überhaupt richtig verdaut werden kann): Kuhmilch enthält zu wenig Magnesium, sodass das Calcium der Milch an die falschen Stellen im Menschen wandert. Magnesium steuert den Calciumtransport.Ergebnis: Überversorgung mit Calcium

Fakt ist:An der Harvard-Universität wurden Daten von 88.375 Frauen analysiert. Seit 1980 erhoben Wissenschaftler alle 2-4 Jahre Informationen über die Magnesiumaufnahme aus Lebensmit-teln und Nahrungsergänzungsmitteln. Zusätzlich untersuchten sie Blutproben von 32.826 Pro-banden. Während des 26-jährigen Beobachtungszeitraums wurden 505 Fälle von plötzlichem Herztod dokumentiert. Als plötzlicher Herztod galt ein Tod innerhalb einer Stunde nach Auf-treten spezifischer Herzsymptome oder wenn Herzrhythmusstörungen dabei vorlagen.Menschen die zu wenig Mg eingenommen hatten sind dann an Herztod verstorben...

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Experten jubeln...Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Vitamin, welches dafür sorgt, dass Calcium in den Knochen eingelagert und nicht in den Arterien deponiert wird. So könnte es gleichzeitig Arterien-verkalkung und Osteoporose verhindern. Die neueste Forschung zeigt, dass ein neues Wunder-Mittel genau diese Fähigkeit hat.

Auf Magnesium-Citrat und Vitamin K kommt es an:Kürzlich berichteten Forscher der Harvard-Universität, dass ein höherer Magnesium- und Vitamin-K-Spiegel gegen plötzlichen Herztod schützt. Experten empfehlen die regelmäßige Aufnahme beider Stoffe.Magnesium-Citrat und Vitamin K helfen, Verkalkungen los zu werden und das Kalzium an den richtigen Ort zu bringen. Wie bei einem Orchester: Jedem Musiker wird seine tragende Rolle zuteil, um eine Symphonie spielen zu können.

Magnesium reduziert den Calcium-Einstrom in die Muskel- und Nervenzellen und leitet diese in die Knochen und Zähne. Dies bewirkt einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur und Nerven.Vitamin K bewirkt Wunder: Kalzium wandert aus den Arterien und dem Blut zurück in die Knochen. Freie Arterien = freier Blutfluss

Diese Gegenspieler bedingen einander, sie müssen im richtigen Verhältnis im Menschen vor-handen sein, erst dann wird der Kalk zu den richtigen Orten geleitet. Und so lösen sich Verkal-kungen auf.

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Was ist Magnesium? Neben Kalium ist es das wichtigste Kation (also ein positiv geladenes Teilchen, Mg2+) in allen lebenden Zellen. Magnesium beeinflusst etliche Enzyme und nimmt auf diesem Wege Einfluss auf die Zellregenera-tion, Sauerstoffnutzung und Energiegewin-nung. Außerdem stabilisiert Magnesium biologische Membranen.

Was ist Vitamin K? Vitamin K gehört wie auch Vitamin A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Um deren Aufnahme über die Nahrung zu steigern ist der gleichzeitige Verzehr von gesunden Fetten oder Ölen deshalb sehr förder-lich. Es gibt zwei natürlich vorkommende Formen von Vitamin K: Vitamin K1 und Vitamin K2. Vitamin K1 kommt hauptsächlich in den Blättern verschiedener Grünpflanzen vor und kann über die Nahrung aufgenommen und vom Organismus zum aktiveren Vitamin K2 umgewandelt werden. Vitamin K2 wird hingegen von Mikroorganismen gebildet – unter anderem auch von den Bakterien unserer eigenen Darmflora und kann über die Darm-zellen aufgenommen werden.

Doch was genau bewirken diese beiden Stoffe in

unserem Körper?

Magnesium, das Leitmineral in unserem KörperAlles, was mit Energie-Erzeugung und Energie-Verbrauch zu tun hat, braucht Magnesium innerhalb der Zelle. Fehlt Magnesium, sinkt das Energie-Niveau des Organismus und je nach Disposition treten Symptome auf, die als „Krankheit“ oder als Energielosigkeit in vielen Formen wahrgenommen werden.

Magnesium• belebt die Organfunktionen allgemein.• lässt die Nieren optimal Harnsäure ausscheiden.• beeinflusst positiv den Cholesterinspiegel.• ist verantwortlich für die Glykogenbildung in der Leber.• bindet Phosphat, welches zur Belebung des Gehirns benötigt wird.• veranlasst die Ausscheidung nicht benötigter Salze.• hemmt die Blutgerinnung und fördert die Durchblutung.• bietet dem Körper Schutz vor Thrombosen.• hat Einfluss auf die Adrenalinausschüttung der Nebennieren.• wirkt im Kohlenhydrat-Stoffwechsel als Katalysator.• bremst im Darm die Entwicklung von Kolibakterien.• verringert die Reizung der Herzmuskeln und schützt vor Herzinfarkt.

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Darüber hinaus hat Magnesium Alleinfunktionen:• Ohne Magnesium kann kein Calcium verwertet werden! Es leitet Calcium an die richtigen Stellen im gesamten Körper und verteilt es auch zwischen den Knorpeln und in den Knochengelenken so, dass dieses feste Bindegewebe optimal stark wird.• Magnesium dient als schleppende Substanz für Aminosäuren, die nur an Magnesium gebunden die Zellmembran passieren können.• Ohne Magnesium keine Muskelfunktionen, denn über Magnesium werden die Nerven befähigt Befehle auf die Muskeln zu übertragen.• Magnesium ist das Anti-Stress-Mineral, das durch einen etwa zehnfach höheren Mag nesiumverbrauch Stress abdämpfen kann. Lediglich ein Magnesiumdepot muss vor- handen sein, um den Stress abzufedern!

Gesunde Muskeln: Magnesium als Gegenspielern von CalciumFür vitale Muskeln spielt Magnesium eine zentrale Rolle. Der Grund liegt primär in seiner Funktion als Gegenspieler von Calcium. Zum besseren Verständnis: Liegt eine erhöhte Calciumkonzentration in der Muskulatur vor, kann dies zu Verspannungen und Krämpfen führen. Magnesium reduziert den Calciumeinstrom in die Muskelzellen und hat somit einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur. Der Mineralstoff Magnesium trägt somit zu einer normalen Muskelfunktion bei.

Elektrolyte in Balance – dank MagnesiumAuch der regulierende Einfluss auf das Elektrolytgleichgewicht durch Magnesium kommt letzt-endlich unserer Muskulatur zugute. Denn ist zu wenig Magnesium in den Zellen vorhanden, steigt die Durchlässigkeit der Membranen für Kalium, Natrium und Calcium. Auf diese Weise wird die Erregbarkeit der Nervenzellen erhöht – das Risiko für Muskelkrämpfe steigt. Magnesium hat einen stabilisierenden Effekt auf die Zellmembranen und setzt somit auch die Erregbarkeit der Nervenzellen herab. Die Krampfneigung der Muskeln lässt nach.

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Power-Mineralstoff Magnesium: für einen normalen EnergiestoffwechselFür einen normalen Energiestoffwechsel ist Magnesium unverzichtbar. Denn Magnesium akti-viert das sogenannte Adenosintriphosphat (ATP), also den Kraftstoff der Zellen. ATP wird durch Magnesium erst „scharf gemacht“. Und das kommt letzten Endes auch der Muskelarbeit zugu-te – denn hier wird jede Menge Energie und damit auch ATP benötigt. Praktisch ganz nebenbei aktiviert Magnesium rund 300 Enzyme. Man könnte Magnesium daher auch als „Zündkerze“ im Organismus bezeichnen.

Weitere positive Effekte von MagnesiumNeben der wichtigen Bedeutung von Magnesium für unsere Muskeln, kommt dem Mineralstoff in vielfältigen Bereichen eine wichtige Rolle zu: • Magnesium trägt zum Erhalt normaler Knochen und Zähne bei• Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei• Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei

Organisches Magnesium-Citrat im natürlichen VerbundTäglich genug Magnesium verringert das Risiko eines plötzlichen Herztods um 37%Hinsichtlich der Magnesium-aufnahme ermitteln die Forscher: Frauen, die täglich mehr als 345 mg Magnesium aufnehmen, haben ein um 37% niedriges Risiko an plötzlichem Herztod zu sterben, als Frauen die wenig Magnesium nehmen. Bezüglich der Blutwerte analysierten sie: Teilnehmer, die einen Magnesium-Blutspiegel über 2,1 mg/dL aufweisen haben ein um 77% niedrigeres Risiko als diejenigen mit niedrigerem Magnesiumspiegeln.

Wussten Sie, dass Magnesium den gleichmäßigen Rhythmus Ihres Herzschlags sichert?Magnesium ist für die Elektrophysiologie des Herzens lebenswichtig. Das Mineral besitzt anti-arrhythmische Eigenschaften. Es sorgt für einen gesunden Herzschlag und schützt vor tödlichen Arrhythmien. Studien belegen den schützenden Effekt gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gefährliche Erkrankungen der Koronararterien.Die generelle Empfehlung für die tägliche Magnesiumzufuhr liegt bei 300mg für Frauen und 350mg für Männer. Bei Stress, intensivem Sport, in Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Störungen des Magen-Darm-Trakts ist der Bedarf noch erhöht. Problematisch ist jedoch, dass die moderne Ernährung immer weniger Magnesium enthält! Und: bestimmte Bestandteile der Nahrung, wie Alkohol oder große Mengen Ballaststoffe, blockieren die Magnesiumaufnahme zusätzlich. Besonders oft kommt es auch bei Älteren zu Versorgungslücken, da sie viele Medika-mente nehmen, die die Magnesiumaufnahme reduzieren.

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Empfehlung: Die zehn besten Magnesium-Lieferantenpro 100 gr Magnesium1. Sonnenblumenkerne 420 mg 2. Kakao 415 mg3. Weizenkeime 253 mg 4. Sojabohnen 220 mg5. Hirse 170 mg6. Mandeln 170 mg7. Naturreis 157 mg8. Kichererbsen 155 mg9. Erdnüsse / Haselnüsse 150 mg10. Haferflocken 140 mg

Doch Magnesium allein ist noch längst nicht alles…Magnesium übernimmt im menschlichen Organismus lebenswichtige Aufgaben. Vor allem für das Herz und das Elektrolytgleichgewicht − und damit auch für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung der Muskulatur − ist Magnesium unverzichtbar. Doch Magnesium ist nur ein Teil des Puzzles! Lesen Sie hier wissenswerte Details über die Synergie Effekte mit Vitamin K – Das vergessene Vitamin.

Das Natur-Wunder Vitamin K als RegulatorDie wenigsten Menschen wissen wie wichtig Vitamin K für ihren Körper ist. Vitamin K kontrol-liert nicht nur die Blutgerinnung, es aktiviert auch die Knochenbildung und schützt sogar vor Krebs. Vitamin K hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefäße sauber. Eine ausreichende Aufnahme mit der richtigen Nahrung kann einem Vitamin K-Mangel einfach und natürlich vorbeugen. Schützen auch Sie Ihre Gesundheit mit Vitamin K.

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Vitamin K reguliert die BlutgerinnungUnser Organismus benötigt einen Teil von Vitamin K, damit die Blutgerinnung funktionieren kann. Ein Mangel an Vitamin K hemmt demnach die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, was erhöhte Blutungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, sollte der Körper stets mit genügend Vitamin K versorgt werden.

Hierbei ist es interessant zu wissen, dass im Umkehr-schluss hohe Dosierungen von Vitamin K nicht zu einer verstärkten Blutgerinnung oder erhöhten Thrombose-gefahr führen. Unser Körper ist in der Lage, das vorhandene Vitamin K optimal zu nutzen, so dass die Blutgerinnung im Gleichgewicht bleibt.

Vitamin K gegen ArterioskleroseVitamin K ist nicht nur für die Blutgerinnung, sondern auch für die Prävention und die Rückbildung von Arterienverkalkungen von großer Bedeutung. Doch wie kommt es über-haupt zu solch lebensbedrohlichen Plaque-Ablagerungen in unseren Blutgefäßen?

Was verursacht Plaque?Als eine Folge schlechter Ernährung und des ansteigenden Blutdrucks entstehen mikros-kopisch kleine Risse an den Innenwänden unserer Arterien. Unser Körper versucht natürlich diesen Schaden zu beheben. Doch, wenn dem Körper dazu die nötigen Vitalstoffe (wie Vitamin C und Vitamin E) fehlen, sucht er nach einer Notlösung, um die Risse wenigstens zu stopfen. Aus der Not heraus verwendet der Körper eine bestimmte Form von Cholesterin - das LDL-Cholesterin - welches Calcium und andere Stoffe aus dem Blut anzieht und damit die Risse der Gefäße stopft. Diese Kalkablagerungen werden als Plaque bezeichnet und können, wenn sie sich lösen, zu einem tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

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Vitamin K reguliert Calciumspiegel im BlutNormalerweise ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff, welcher bei zahlreichen Prozessen, wie der Bildung von Knochen und Zähnen, in unserem Körper Verwendung findet. Doch wenn un-ser Körper nicht in der Lage ist, das Calcium für diese Prozesse aus dem Blut abzuziehen, bleibt es im Blut zurück und wird von den Gefäßwänden aufgenommen. Die Arterienwände verkal-ken im wahrsten Sinne des Wortes. Genauso wird vermutet, dass es nun zu einer Ablagerung des Kalkes in Form von Nierensteinen kommen kann.An dieser Stelle kommt Vitamin K zum Einsatz: Es entfernt überschüssiges Calcium aus dem Blut, so dass es für die Knochen- und Zahnbildung eingesetzt werden kann und sich weder in den Blutgefäßen noch in den Nieren ablagert. Ein ausreichend hoher Vitamin-K-Spiegel senkt somit das Risiko für Arteriosklerose (und damit natürlich auch für Herzinfarkte und Schlagan-fälle) sowie vermutlich auch das Risiko für Nierensteine.

Vitamin K verhindert PlaqueMehrere wissenschaftliche Untersuchungen belegen die Plaque-reduzierende Eigenschaft von Vitamin K. So wurde im Fachblatt Atherosclerosis eine Studie mit 564 Teilnehmerinnen veröf-fentlicht, die zeigen konnte, dass eine Vitamin-K-reiche Ernährung die Bildung tödlicher Plaque deutlich verringert.Auch die Rotterdam-Herz-Studie zeigte während einer Beobachtungszeit von zehn Jahren, dass Menschen, die sich von Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an natürlichem Vitamin K ernährten, eindeutig weniger Calcium-Ablagerungen in den Arterien aufwiesen als andere. So belegte die Studie, dass natürliches Vitamin K das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, um 50% reduzieren kann.

Vitamin K und D gegen HerzerkrankungenDie Wirkung von Vitamin K bei der Prävention von Herzerkrankungen hängt eng mit Vitamin D zusammen. Beide Nährstoffe arbeiten Hand in Hand, um die Produktion eines Proteins (Matrix GLA-Protein) zu steigern, welches die Blutgefäße vor Verkalkung schützt. Daher ist es wichtig, beide Vitamine durch die Nahrung, durch Sonnenlicht oder durch Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen und so auf natürliche Weise das Herzerkrankungsrisiko zu senken.

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Knochen brauchen Vitamin KAuch die Knochen brauchen - neben Calcium und Vitamin D - Vitamin K, um gesund und stark zu bleiben. Vitamin K stellt den Knochen und Zähnen nicht nur das benötigte Calcium aus dem Blut zur Verfügung, sondern aktiviert auch ein Protein, das am Knochenaufbau beteiligt ist. Erst unter der Wirkung von Vitamin K kann dieses Protein namens Osteocalcin das Calcium überhaupt binden und in den Knochen einbauen.

Vitamin K gegen OsteoporoseEine Studie aus dem Jahre 2005 beschäftigte sich umfassend mit Vitamin K in Bezug auf den Knochenaufbau. Die Forscher konnten zeigen, dass ein Mangel an Vitamin K zu einer geringe-ren Knochendichte und einem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen bei älteren Frauen führt.

In einer weiteren Studie wurde sogar gezeigt, dass der Knochenabbau bei Osteoporose durch große Mengen an Vitamin K (45mg täglich) unterdrückt und die Knochenbildung wieder ange-regt werden kann.

Eine andere Studie der Harvard Medical School mit mehr als 72.000 Teilnehmerinnen zeigte, dass auch das häufiger vorkommende Vitamin K einen positiven Einfluss auf das Osteoporose-risiko hat. Es wurde belegt, dass Frauen, welche viel Vitamin K verzehrten, 30% weniger Kno-chenbrüche (bei Osteoporose) hatten, als die Vergleichsgruppe, die sehr wenig Vitamin K zu sich nahm.

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Vitamin K tötet LeukämiezellenDie krebsbekämpfenden Eigenschaften von Vitamin K hängen anscheinend damit zusammen, dass es Krebszellen töten kann. Forschungen mit Krebszellen im Reagenzglas belegen zumin-dest, dass Vitamin K die Selbstzerstörung von Leukämiezellen auslösen kann.

Vitamin K beugt Leberkrebs vorSie denken nun vielleicht „was im Reagenzglas funktioniert, muss noch lange nicht im wahren Leben so ablaufen.“ Das stimmt natürlich. Doch die krebshemmende Wirkung von Vitamin K ist auch an Menschen getestet worden: Zum Beispiel in der im Journal of the American Medical Association veröffentlichten Untersuchung.In dieser Studie wurden Menschen, die ein erhöhtes Leberkrebs-Risiko vorwiesen mit Vita-min K über Nahrungsergänzungen versorgt. Diese Personen wurden mit einer Kontrollgruppe verglichen, die kein Vitamin K erhielt. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Weniger als 10% der Probanden, die Vitamin K bekamen, erkrankten später an Leberkrebs. Aus der Kontrollgruppe hingegen erkrankten 47% an dieser schweren Krankheit.

Vitamin K Mangel vorbeugenWenn Sie all diese Studien betrachten, dürfte Ihnen schnell klar werden, dass es sehr wichtig ist, genügend Vitamin K zu sich nehmen. Doch traurigerweise berichten Experten, dass genau das Gegenteil der Fall ist und sehr viele Menschen zu niedrige Vitamin K-Level im Blut auf-weisen. Mangelerscheinungen wie Blutgerinnung sind mit Sicherheit so weit verbreitet, weil die Menschen sich schlecht ernähren. Hinzu kommt, dass viele gar nicht wissen wie sie einen Vitamin K-Mangel überhaupt vorbeugen können.

Tagesbedarf an Vitamin KDie deutsche Gesellschaft für Ernährung sieht vor, dass Frauen mindestens 65µg und Männer etwa 80µg an Vitamin K täglich zu sich nehmen sollten. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Angaben das absolute Minimum zur Aufrechterhaltung der Blutgerinnung darstellen und in Wirklichkeit - zumal Vitamin K ja bekanntlich noch andere Aufgaben, also nicht nur die Blutge-rinnung zu erledigen hat - viel höhere Vitamin-K-Mengen benötigt werden. Diese Vermutung wird auch dadurch erhärtet, dass natürliches Vitamin K selbst in großen Mengen nicht giftig ist.

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Doch wie deckt man nun am besten seinen Tagesbedarf an Vitamin K?Es lohnt sich, diese Lebensmittel mit in Ihre tägliche Ernährung aufzunehmen - nicht nur, weil sie Ihren Vitamin-K-Bedarf abdecken, sondern auch weil sie eine Vielzahl anderer Mikronährstoffe enthalten.

• Grünes Blattgemüse: Der Bedarf an Vitamin K kann beispielsweise durch den Verzehr von viel grünem Blattgemüse wie Spinat, Blattsalat oder Portulak gewährleistet werden. Grünes Blattgemüse enthält jedoch nicht nur große Mengen Vitamin K, sondern natürlich auch viele andere gesundheitsfördernde Stoffe wie beispielsweise Chlorophyll. Aus grünem Blattgemüse kann man mit Hilfe eines Mixers leckere grüne Smoothies zube-reiten und auf diese Weise ganz einfach seinen Anteil an grünem Blattgemüse in der Ernährung erhöhen.

• Rote Beete Blätter: Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass die Blätter der Roten Bete auch als grünes Blattgemüse gelten. Dabei enthalten sie weitaus mehr Mineral- und Nährstoffe als die Knolle. In den Blättern der Roten Bete ist sogar 2000 mal mehr Vitamin K zu finden als in der Knolle - eine wahre Vitalstoffquelle!

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• Kohl: Grünkohl enthält von allen Gemüsearten das meiste Vitamin K. Aber auch andere Kohlarten wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl oder Weißkohl enthalten sehr viel Vitamin K. Weißkohl liefert außerdem - aufgrund seines Gehalts an Mikroorganismen - Vitamin K, wenn er in Form von Sauerkraut verzehrt wird. Weißkohl enthält zudem große Mengen anderer gesunder Mikronährstoffe, weshalb er sogar medizinisch angewendet wird.

• Petersilie: Auch Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch enthalten viel Vitamin K. In Petersilie ist eine ganze Bandbreite wichtiger Vitamine zu finden, so dass sie mancher Nahrungsergänzung Konkurrenz macht.

• Avocado: Die Avocado enthält nicht nur interessante Vitamin-K-Mengen, sondern versorgt außerdem mit wertvollen Fetten, die für die Resorption des fettlöslichen Vitamins vonnöten sind. In Gegenwart der Avocado werden natürlich auch viele andere fettlösliche Stoffe, wie Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Alpha- und Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin oder auch Calcium besser resorbiert.

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Sichere Nahrungsergänzungen sind meistens eine gute Alternative

EMPFEHLUNG FÜR DIE BESTE WAHL: auf Magnesium-Citrat und Vitamin K kommt es an!

Ihr Präparat soll:

völlig natürlich und frei von chemischen Zusätzen sein

eine Kombination aus Magnesium und Vitamin K aufweisen

organische Magnesium - Citrat enthalten

einen Magnesium-Gehalt zwischen 150g und 200g haben

Vitamin K enthalten. Experten empfehlen einen Gehalt von ca. 65µg bis 80µg Vitamin K