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Editorial Positive Nachrichten, wie z. B. höhere Auftrags- eingänge, mehr Investitionen, zusätzliche Ein- stellungen von qualifiziertem Personal, kom- men aus vielen Bereichen der Wirtschaft. Dies galt im Jahr 2006 auch erstmals seit vielen Jah- ren für die Bauindustrie. Wir waren im Jahr 2006 noch etwas skeptisch, ob sich dieses positive Klima auch für die Bauindustrie im Jahr 2007 fortsetzt. Nunmehr können wir diesen positiven Trend best ätigen. Unser Auftragseingang lag per 30.06.07 um rund 12 % über dem bereits guten Vorjahreswert. Dies sichert uns eine hohe Aus- lastung für das zweite Halbjahr. Wir bedanken uns auf diesem Weg nochmals bei unseren Kun- den für das entgegengebrachte Vertrauen. Besonders erwähnenswert bei den im 1. Halb- jahr begonnenen Neuaufträgen sind u. a. ein Logistikzentrum mit einer Hallenfl äche von 31.000 m 2 in Großostheim, ein Logistikzentrum mit einer Hallenfläche von 16.000 m 2 in Bruch- sal, mehrere Aufträge aus den Bereichen So- lartechnik im Großraum Dresden, ein Alten- pflegeheim in Heppenheim, ein Wohn- und Geschäftshaus in Gießen und ein Hotel im Zen- trum von Dresden. Auch unser Fertigteilwerk hat zahlreiche neue Auftr äge erhalten. Dies hat uns veranlasst, unsere Investitionen deutlich zu erhöhen. Wir werden allein im Fertigteilwerk im Jahr 2007 Investitionen von mehr als einer Million Euro durchführen. Schwerpunkt ist dabei neben den Bereichen Umweltschutz eine neue Halle für den Produktumschlag, die mit einem großen Brücken- kran ausgestattet wird. Hierzu werden wir in der nächsten Ausgabe gesondert berichten. Im Baubetrieb investieren wir ebenfalls mehr als eine Million Euro in neue Geräte, insbesondere in modernste Hochbaukräne. Abgerundet wer- den unsere Investitionen im Jahr 2007 durch eine neue EDV-Sicherheitszentrale, die uns die Gewissheit gibt, auch in Notfällen rechtzeitig reagieren zu können. Besonders stolz sind wir darauf, dass die Deut- sche Bundesbank uns am 16.07.2007 zum wie- derholten Male mitgeteilt hat, dass sie unser Unternehmen aufgrund der Analyse unseres Jah- resabschlusses 2006 als notenbankfähigein- gestuft hat. Bei der Suche nach Fachkräften widmen wir uns vor allem der eigenen, soliden Ausbildung. Hier konnten wir wiederum überdurchschnittliche Er- folge verbuchen siehe den gesonderten Artikel in der Beilage. Weiterhin haben wir erfahrene, externe Fachkräfte gewonnen, so dass die Zahl unserer Mitarbeiter zum 30.06.2007 auf ins- gesamt 443 gestiegen ist. Am 01.08. und 01.09.07 haben 12 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Ausbildung bei uns begonnen. Wir hoffen, dass sich diese positive Entwicklung fortsetzt und wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unserer Dreßler aktuell. Die Geschäftsführung Dreßler aktuell Ausgabe 5, 2. Halbjahr 2007 Der Aufschwung am Bau setzt sich fort Neuer Paternosterim Fertigteilwerk Unser neuer Paternostertransportiert aber keine Personen, sondern dient als Stetigförde- rer dem kontinuierlichen Transport von Schütt- gütern wie Sand und Splitt mit einer Körnung von 0-30 mm. Bei diesem Becherwerk sind an einem endlo- sen Förderband in regelmäßigem Abstand die Schüttbecher angeschraubt. Das Schüttgut wird durch zwei Trichter zum Becherwerksfuß gelei- tet, wo es dann von den Bechern aufgeschöpft und weitertransportiert wird. Unterhalb der oberen Antriebstrommel wird das Fördergut danach über Fliehkraft aus dem Becher ge- schleudert und über Förderbänder in die Silos geführt. Der Antrieb des Becherwerkgurtes erfolgt an der oberen Umlenkstelle über einen Getriebe- motor, der mit einer Rücklaufsperre versehen ist, damit bei Betriebsunterbrechung kein Rück- lauf der Becher möglich ist. Die Förderkapazität des neuen Becherwerks beträgt ca. 85 m 3 /h. Jens Teichert Aschaffenburg Dreßler Bau GmbH Müllerstraße 26 63741 Aschaffenburg Tel.: 06021/403-0 Fax: 06021/403-216 Stockstadt/Main Dreßler Bau GmbH Fertigteilwerk Industriestraße 30 63811 Stockstadt Tel.: 06027/2007-0 Fax: 06027/2007-10 Rastatt Dreßler Bau GmbH Bahnhofstraße 28/4 76437 Rastatt Tel.: 07222/763-0 Fax: 07222/763-49 Darmstadt Dreßler Bau GmbH Adelungstraße 30 64283 Darmstadt Tel.: 06151/2902-0 Fax: 06151/2902-11 Dresden Dreßler Bau GmbH Chemnitzer Straße 50 01187 Dresden Tel.: 0351/41745-0 Fax: 0351/41745-66 www.dressler-bau.de

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l Positive Nachrichten, wie z. B. „höhere Auftrags-eingänge, mehr Investitionen, zusätzliche Ein-stellungen von qualifiziertem Personal“, kom-men aus vielen Bereichen der Wirtschaft. Diesgalt im Jahr 2006 auch erstmals seit vielen Jah-ren für die Bauindustrie. Wir waren im Jahr 2006noch etwas skeptisch, ob sich dieses positiveKlima auch für die Bauindustrie im Jahr 2007fortsetzt.Nunmehr können wir diesen positiven Trendbestätigen. Unser Auftragseingang lag per30.06.07 um rund 12 % über dem bereits gutenVorjahreswert. Dies sichert uns eine hohe Aus-lastung für das zweite Halbjahr. Wir bedankenuns auf diesem Weg nochmals bei unseren Kun-den für das entgegengebrachte Vertrauen.Besonders erwähnenswert bei den im 1. Halb-jahr begonnenen Neuaufträgen sind u. a. einLogistikzentrum mit einer Hallenfläche von31.000 m2 in Großostheim, ein Logistikzentrummit einer Hallenfläche von 16.000 m2 in Bruch-sal, mehrere Aufträge aus den Bereichen So-lartechnik im Großraum Dresden, ein Alten-pflegeheim in Heppenheim, ein Wohn- undGeschäftshaus in Gießen und ein Hotel im Zen-trum von Dresden.Auch unser Fertigteilwerk hat zahlreiche neueAufträge erhalten. Dies hat uns veranlasst,unsere Investitionen deutlich zu erhöhen. Wirwerden allein im Fertigteilwerk im Jahr 2007Investitionen von mehr als einer Million Eurodurchführen. Schwerpunkt ist dabei neben den

Bereichen Umweltschutz eine neue Halle für denProduktumschlag, die mit einem großen Brücken-kran ausgestattet wird. Hierzu werden wir in dernächsten Ausgabe gesondert berichten.Im Baubetrieb investieren wir ebenfalls mehr alseine Million Euro in neue Geräte, insbesonderein modernste Hochbaukräne. Abgerundet wer-den unsere Investitionen im Jahr 2007 durcheine neue EDV-Sicherheitszentrale, die uns dieGewissheit gibt, auch in Notfällen rechtzeitigreagieren zu können.Besonders stolz sind wir darauf, dass die Deut-sche Bundesbank uns am 16.07.2007 zum wie-derholten Male mitgeteilt hat, dass sie unserUnternehmen aufgrund der Analyse unseres Jah-resabschlusses 2006 als „notenbankfähig“ ein-gestuft hat.Bei der Suche nach Fachkräften widmen wir unsvor allem der eigenen, soliden Ausbildung. Hierkonnten wir wiederum überdurchschnittliche Er-folge verbuchen – siehe den gesonderten Artikelin der Beilage. Weiterhin haben wir erfahrene,externe Fachkräfte gewonnen, so dass die Zahlunserer Mitarbeiter zum 30.06.2007 auf ins-gesamt 443 gestiegen ist. Am 01.08. und01.09.07 haben 12 neue Mitarbeiterinnen undMitarbeiter ihre Ausbildung bei uns begonnen.Wir hoffen, dass sich diese positive Entwicklungfortsetzt und wünschen Ihnen viel Spaß bei derLektüre unserer „Dreßler aktuell“.

Die Geschäftsführung

Dreßler aktuellAusgabe 5, 2. Halbjahr 2007

Der Aufschwung am Bau setzt sich fort

Neuer „Paternoster“

im Fertigteilwerk

Unser neuer „Paternoster“ transportiert aberkeine Personen, sondern dient als Stetigförde-rer dem kontinuierlichen Transport von Schütt-gütern wie Sand und Splitt mit einer Körnungvon 0-30 mm.Bei diesem Becherwerk sind an einem endlo-sen Förderband in regelmäßigem Abstand dieSchüttbecher angeschraubt. Das Schüttgut wirddurch zwei Trichter zum Becherwerksfuß gelei-tet, wo es dann von den Bechern aufgeschöpftund weitertransportiert wird. Unterhalb deroberen Antriebstrommel wird das Fördergutdanach über Fliehkraft aus dem Becher ge-schleudert und über Förderbänder in die Silosgeführt.Der Antrieb des Becherwerkgurtes erfolgt ander oberen Umlenkstelle über einen Getriebe-motor, der mit einer Rücklaufsperre versehen

ist, damit bei Betriebsunterbrechung kein Rück-lauf der Becher möglich ist. Die Förderkapazitätdes neuen Becherwerks beträgt ca. 85 m3/h.

Jens Teichert

AschaffenburgDreßler Bau GmbHMüllerstraße 2663741 AschaffenburgTel.: 06021/403-0Fax: 06021/403-216

Stockstadt/MainDreßler Bau GmbHFertigteilwerkIndustriestraße 3063811 StockstadtTel.: 06027/2007-0Fax: 06027/2007-10

RastattDreßler Bau GmbHBahnhofstraße 28/476437 RastattTel.: 07222/763-0Fax: 07222/763-49

DarmstadtDreßler Bau GmbHAdelungstraße 3064283 DarmstadtTel.: 06151/2902-0Fax: 06151/2902-11

DresdenDreßler Bau GmbHChemnitzer Straße 5001187 DresdenTel.: 0351/41745-0Fax: 0351/41745-66

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Dreßler aktuell

Unser Beitrag für den Airbus A380

Einer besonderen Herausforderung hinsichtlichPlanung und Umsetzung sah sich unser Fertig-teilwerk mit der Beauftragung von Lieferungund Montage der vorgehängten Fassade am„Umbau der Brückenbauwerke B26 / B46 amTerminal 1“ auf dem Flughafen Frankfurt / M.gegenüber gestellt.Die Fraport AG investierte 7,8 Mio. Euro in denUmbau von zunächst zwei Flugsteigen mit derZielsetzung:

n Bauliche Ertüchtigung der gebäudeseitigen Positionen für die Abfertigung des Großraum-flugzeuges Airbus A380.

n Bauliche Maßnahmen zur Trennung ankom-mender und abfliegender Passagiere gemäß der im Jahr 2008 in Kraft tretenden EU-Ver-ordnung (sogenanntes Vermischungsverbot).

Unseren Auftrag erhielten wir vom Generalun-ternehmer, der seitens Fraport AG mit der Rea-lisierung der Gesamtmaßnahme beauftragtwurde. Unser Auftragsumfang beinhaltete dietechnische Bearbeitung, Herstellung sowieMontage von ca. 800 m2 mittels Edelstahlankernvorgehängten Fassadenplatten.

Bezüglich der Oberfläche waren die Anforderun-gen eines Architekturbetons von uns zu erfüllen:• Oberfläche gesäuert• Kanten scharfkantig• Rezeptur: Grau- und vorwiegend Weißzement

mit Beimischung von 1/3 Calcitan (Körnung 0-3 mm) sowie 2/3 blau-grauer Körnung(2-5 mm)

• Toleranzen: Erhöhte Anforderungen derDIN 18203

Des Weiteren war die örtlich anzubringende12 cm dicke Mineralfaserdämmung (in Teilbe-reichen radarabsorbierend) Bestandteil unsererLeistung.Bereits in der Angebotsphase mussten wir unsmit den sehr speziellen Rahmenbedingungen beider Montage der Fertigteilfassaden vertraut ma-chen. Diese Überlegungen begannen bereits beiden Zugangsvoraussetzungen auf das Flugfeld:Ausweise mussten beantragt und Sicherheits-überprüfungen veranlasst werden. In Ermange-lung von Vorfeld-Führerscheinen erforderte dasBefahren des Vorfeldbereiches mit Lieferfahrzeu-gen und PKW immer die Bestellung eines soge-nannten „Follow me“-Fahrzeuges der FraportAG, um zur Baustelle zu gelangen.Die komplette Leistung fand innerhalb des lau-fenden Flughafenbetriebes und des Flugverkehrsstatt. Die Aufrechterhaltung und der störungs-freie Ablauf der Funktionen am und im Terminalhatten absoluten Vorrang. Hieraus folgte diezwingende Notwendigkeit, äußerst sorgsam zuarbeiten und eine Gefährdung von Terminalbe-suchern, Passagieren, Mitarbeitern und am BauBeteiligten jederzeit zu verhindern und vorzu-beugen. Das Baugebiet war sowohl im funktio-nalen als auch im versorgungstechnischen Sinne

des Terminalbetriebes ein modularer Bestandteildes Flugsteiges. Die Baumaßnahmen hatten hier– insbesondere hinsichtlich des Terminalsicher-heitsmanagements – unmittelbare Auswirkun-gen auf die Grundstruktur. Das galt ebenso fürdie Passagierabfertigung der benachbartenGate-Positionen sowie den Vorfeldbetrieb. In derPraxis bedeutete dies, dass zwischendurch öfterder an der benachbarten Position gerade abzu-fertigende Jumbo mit Ziel Singapur erst wiederRichtung Startbahn unterwegs sein musste, be-vor die Montagearbeiten an der Fassade fortge-setzt werden konnten.Erschwert wurde die Montage zu Beginn auchdurch böige Winde, die aus den bis zu 14 m2

großen Fassadenplatten ein unkontrollierbaresSegel machten.Aufgrund der Stückgewichte und der insoferneingeschränkten Reichweite der bauseits zurVerfügung gestellten Turmdrehkräne, war in Teil-bereichen der Einsatz von Autokränen notwen-dig. Diese Einsätze erforderten in besonderemMaße den ständigen Kontakt mit den Fraport-Dienststellen, um jeweils die Einsatzzeiten undStandorte der Kräne ohne Beeinträchtigung derbenachbarten Flugsteige abzustimmen.Trotz aller begleitenden Erschwernisse gelanges, unsere Leistung zum Soll-Termin zur Zufrie-denheit unseres Auftraggebers fertig zu stellen,was auch in der mangelfreien Abnahme zumAusdruck kam.Sollten Sie also Ihren nächsten Urlaub am GateB 26 oder B 46 am Terminal 1 in Frankfurt star-ten, dann riskieren Sie mal im Flugzeug sitzendeinen Blick auf unsere Fassade.

Peter Nees

Brückenanlage mit Fassadenplatten aus Architekturbeton

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Im Oktober 2004 wurde unsere NiederlassungAschaffenburg mit der schlüsselfertigen Erstel-lung eines Dialysezentrums in Aschaffenburgdurch das KfH – Kuratorium für Dialyse und Nie-rentransplantation e.V. beauftragt.

Das KfH ist eine gemeinnützige Körperschaft mitSitz in Neu-Isenburg. 1969 gegründet, ist dasKfH Wegbereiter und Schrittmacher für eine her-vorragende Versorgung chronisch nierenkrankerPatienten in Deutschland. Heute werden etwa30 Prozent der ca. 65.000 Dialysepatienten inDeutschland in den ärztlich geleiteten Einrich-tungen des KfH behandelt.Über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter imärztlichen und pflegerischen Bereich sorgen inmehr als 200 KfH-Nierenzentren sowie in denBereichen Medizintechnik, Logistik und Verwal-tung für die Patienten.Mit Hilfe des 1979 auf Initiative des KfH ge-gründeten Arbeitskreises Organspende wurdedarüber hinaus beständig auf eine größere Be-reitschaft der Bevölkerung zur Organspendehingearbeitet. 1984 gründete das KfH die ge-meinnützige Deutsche Stiftung Organtransplan-tation. Wir appellieren an die Bereitschaft jedesEinzelnen, sich als Organspender zur Verfü-

gung zu stellen. Jeder kann selbst in die Situa-tion kommen und ein lebenserhaltendes Spen-derorgan benötigen.Neben dem bereits übergebenen Dialysezentrumin Aschaffenburg mit 45 Dialyse-Betten (Nutz-fläche 3.026 m2, umbauter Raum 13.615 m3)haben wir mittlerweile Aufträge über weitereDialysezentren vom KfH erhalten. So wurde imJuni 2007 in Köln-Bayenthal ein Gebäude mit20 Dialyse-Betten fertig gestellt, auf einer Nutz-

fläche von 1.650 m2 und7.142 m3 umbautem Raum.Weiterhin befindet sich inAugsburg-Neusäß ein Dialy-sezentrum mit 48 Dialyse-Betten schon in der Ausbau-phase und wird Ende Januar2008 übergeben. Die Nutzflä-che beträgt hier 3.108 m2, derumbaute Raum 13.028 m3.Die Zentren wurden von derBauabteilung des KfH in Ver-bindung mit externen Haus-technik-Planern nach hohentechnischen und medizintech-nischen Standards geplant.Die Gebäude- und Freiflä-

chenplanung der einzelnen Zentren ist jeweilsindividuell und den Gegebenheiten der örtlichenGrundstücke angepasst.Die kooperative Zusammenarbeit mit den Vertre-tern des KfH sowie den Haustechnik-Planernund unseren Nachunternehmern ermöglicht unseine erfolgreiche Umsetzung der Planungs- undTerminvorgaben bei der Ausführung.

Klaus Klühspies

Dreßler aktuell

Im Auftrag der Deutschen Bahn errichteten wirauf einem alten Bahngelände in Dresden eineneue Fahrzeugwerkstatt und eine Außenrei-nigungsanlage. In der Werkstatt ist die Instand-haltung von Doppelstock- und Dieseltriebzügender DB Regio AG geplant. Die Außenreinigungs-anlage soll zukünftig auch als Waschanlage vonIntercity-Zügen genutzt werden.

Den schlüsselfertigen Auftrag hierzu erhielt un-sere Niederlassung Dresden gemeinsam mit derFirma Heitkamp, NL Kraftwerksbau Bitterfeld,und dem Gleisbauer Sersa im August 2006. Ins-

besondere durch Sondervorschläge im Bereichder Arbeitsgruben und im Gleisbau konnte sichdie Bietergemeinschaft im Wettbewerb durch-setzen. In der zehnmonatigen Bauzeit und imRahmen der möglichen Gleissperrzeiten musstedas Bauvorhaben terminlich detailliert geplantund mit äußerster Disziplin aller beteiligtenFirmen realisiert werden. Notwendige Gleis-sperrungen mussten Monate im Voraus geplantund taggenau eingehalten werden.Aufgrund der jahrzehntelangen Nutzung desBahngeländes stießen wir immer wieder auf un-bekannte Bestandsleitungen und Medien. Ge-meinsam mit der Bahn und den Planern musstendann kurzfristig Entscheidungen zur Umverle-gung und zum Neubau getroffen werden, auchan Wochenenden und Feiertagen.Die 150 m lange Werkshalle wurde vom Erdbauüber den Rohbau weiter zum Ausbau und zurHaustechnik als Linienbaustelle organisiert. Sokonnten die Gewerke frühzeitig mit ihren Arbei-ten auf der Baustelle beginnen und die äußerstanspruchsvollen Realisierungstermine umgesetztwerden. Parallel zu den Arbeiten an den Gebäu-den konnte der Erd- und Gleisbau von den be-stehenden Gleisanlagen in die Werkstatthalle

und in die Außenreinigungsanlage geführt wer-den. Aufgrund der straffen Baustellenorgani-sation konnten termingerecht die Grundsteinle-gung im September 2006, das Richtfest im März2007 und die Übergabe unserer Leistungen anden Auftraggeber im Juni 2007 erfolgen.

Jörg Muschol

Neubau Werkstatt und Waschanlage für Züge

Neubau KfH-Dialysezentren

Feierliche Übergabe

Werkstatthalle und Waschanlagemit Gleisanschluss

Dialysezentrum mit hohem technischen Standard

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Zum ersten Mal in der knapp 100-jährigen Ge-schichte von Dreßler wurde ein langjährigesSerienprodukt unseres Fertigteilwerkes auf derweltgrößten Baumaschinenmesse präsentiert –die Straßenfahrzeugwaage.

Im Freigelände der Messe München war auf ca.120 m2 Fläche eine Wiegeplattform von 3 x 8 maufgestellt. Die Plattform war auf Fertigteilstrei-fenfundamenten gegründet, überflur aufgebautund voll funktionsfähig mit einer Maßgenauig-keit aufs Kilogramm. In dem daneben stehendenWiegehaus, welches aus Fertigteilen mit ge-strahlter und gesäuerter Oberfläche errichtetwurde, stellten wir die verschiedensten Auswert-systeme wie z. B. SAP-Anbindungen vor.Die Bewirtung der Kunden vor Ort war durch dieintegrierte Küchenzeile und eine Stehtischrundezur vollsten Zufriedenheit gewährleistet. Vordem Wiegehaus wurde ein Selbstbedienertermi-nal mit Kartenleser aufgebaut, welches an dieWaage angeschlossen war. Hier wurden speziellfür die Kies- und Sandindustrie Waagen- und

Auswertungsabläufe vorgeführt. Unsere Stand-besetzung wurde durch unsere Partner ausÖsterreich (Schenck) und der Schweiz (AmmannWaagen) bestens unterstützt.Auf der Messe selbst wurden Neukontakte mitWiederverkäufern sowie potentiellen Endkundengeknüpft und auch zahlreiche Waagenverkäufeabgeschlossen. Durch die besten Wetterverhält-

nisse während der gesamten Messezeit warunser Messeauftritt von Begeisterung und Erfolggeprägt.Wir danken allen Beteiligten herzlich für ihr En-gagement und den Einsatz.

Das Fahrzeugwaagen-Team

Dreßler aktuell

Messeauftritt auf der bauma 2007

Voll funktionsfähige Fahrzeugwaage auf dem Messestand

Neue Prospektserie unseres Fertigteilwerkes in Stockstadt/Main

Impressum

Herausgeber: Dreßler Bau GmbH, AschaffenburgVerantwortlich für den Inhalt: Peter LittauerRedaktion: Marion MünzenbergerGestaltung: intens kommunikation, RauenbergDreßler aktuell erscheint zweimal jährlich.

Auf Grund von Spezialisierungen auf Produktbe-reiche haben wir Anfang 2007 eine Sonderseriean Einzelprospekten herausgebracht. Diesemöchten wir Ihnen kurz vorstellen.

1. „Architekturbeton“Architekturdesign + Fertigteiltechnik

Hier werden die verschiedenen Oberflächenge-staltungen in Kombination mit architektonischanspruchsvoller Formgebung und Genauigkeitanhand von Referenzobjekten (wie z. B. NeuesMuseum Berlin) vorgestellt. Nur durch die großeSorgfalt, Kompetenz und Erfahrung unserer Mit-arbeiter, die speziell ausgebildeten Schalungs-bauer und die Laborleitung können wir dem ho-hen Qualitätsanspruch des „Architekturbetons“aus Fertigteilen gerecht werden.

2. „Betonfertigteile“Innovative Baukonzepte mit Betonfertigteilen

In diesem Prospekt werden Beispiele verschiede-ner Fertigteil-Konstruktionsmöglichkeiten in Be-zug auf Größe, Tragkraft, optimale Raumschöp-fung und integrierten Wärme- und Schallschutzvorgestellt. Hier werden dem Bauherrn, spezielldurch unsere eigene Konstruktions- und Statik-abteilung, Wege zu einer für ihn optimalen Nut-zung ausgearbeitet und aufgezeigt.

3. „Fahrzeugwaagen“Präzision aus einer Hand

Hier sind die verschiedenen Grundkonzepte un-serer Waagenproduktion dargestellt. Gerne wer-den kundenseitige Sonderwünsche, wie z. B.Sondermaße, Beschichtung, Auflastungen usw.ausgearbeitet und durch unser Team zur vollstenZufriedenheit des Kunden in die Praxis umgesetzt.

Ziel der neuen Prospektreihe ist es, dem Kundenfür seinen speziellen Bedarf im Einzelnen die fürihn notwendigen Informationen bereit zu stellenund unsere Produktpalette zu erläutern.

Verfügen Sie noch nicht über unsere neuenProspekte? Diese sind zum Abruf im Internetunter www.dressler-bau.de bereitgestellt. Gernesenden wir Ihnen aber auch ein Exemplar perPost zu – Anruf genügt unter Tel. 06027/2007-12.

Heiko Schmidt

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Mitarbeiter-InformationDreßler aktuell Ausgabe 5

2. Halbjahr 2007

Herzlichen Glückwunsch!

Zu 50 Jahren Betriebszugehörigkeit bei Dreßlergratulieren wir Reinhold Raab sehr herzlich. HerrRaab trat am 5. August 1957 in unser Unterneh-men ein und ist als Maurer-Werkpolier tätig.Bei einer gemeinsamen Feierstunde würdigteunser geschäftsführender Gesellschafter KarlDreßler die Verdienste und den Werdegang vonHerrn Raab. Viele gemeinsame Baustellen undgenügend Anekdoten aus 50 Jahren gemeinsa-mer Zeit sorgten für gute Unterhaltung.Wir bedanken uns für seine treu geleistetenDienste sowie die gute Zusammenarbeit undwünschen Herrn Raab für die Zukunft alles Gute.Unsere zahlreichen Jubilare, die auf 25-, 40- und50jährige Betriebszugehörigkeit zurückblickenkönnen, werden in einer großen Feierstunde imHerbst von den Gesellschaftern und Geschäfts-führern besonders gewürdigt.Erstmalig können mit den Herren Horst Karnund Reinhold Raab zwei 50jährige Jubilare ge-ehrt werden.

Dreßler Cup und Grillfest 2007

Eichenprozessionsspinnerraupen und eine schlech-te Wetterprognose! Unter keinen guten Vorzei-chen liefen die Vorbereitungen für das dies-jährige 6. firmeninterne Fußballturnier mitGrillfest am 23.06.07 auf dem SportgeländeHarreshausen.Doch alle Bedenken waren umsonst. Der Aufbauerfolgte noch im Dauerregen, doch pünktlich zuBeginn der Veranstaltung verabschiedete sichder Regen und sogar die Sonne ließ sich blicken.Die Bedenken bezüglich Prozessionsspinnerrau-pen wurden schon im Vorfeld mit den entspre-chenden Gegenmaßnahmen beseitigt. So konn-ten bei angenehmem Wetter die Fußballspieleabsolviert und eine Vielzahl von Kollegen mit ih-ren Angehörigen begrüßt werden. Erfreulicher-weise stellten zum ersten Mal alle fünf Nieder-

lassungen eine Mannschaft. Nach sportlich fai-ren und spannenden Spielen konnte sich wie inden beiden Vorjahren die Mannschaft vom Fer-tigteilwerk sehr knapp vor Aschaffenburg undDresden durchsetzen. Den Fairnesspokal erhiel-ten die Kollegen aus Rastatt.Das Torwandschießen gewann mit drei TreffernSebastian Senf. Bei den Kindern hieß der Siegernach Losentscheid Tom Büschke gegenüberLorena Fornoff. Auch für die Unterhaltung unse-rer kleinen Gäste war wieder bestens gesorgt.Kinderschminken, Spiele, Luftballonfiguren unddas Basteln kamen bei den Kindern sehr gut an.Pünktlich zum Abschluss der Siegerehrung wur-de mit einem lauten Donnerknall das Turnier be-endet und der Grillabend eröffnet. Der nuneintretende Gewitterschauer tat der guten Stim-mung keinen Abbruch. Bei Essen und Trinkenließen wir den Abend gemütlich ausklingen. DerInhalt aus der Spendenwutz wird in diesem Jahreiner Einrichtung für bedürftige Kinder zu Gutekommen.Frisch gestärkt, nach einem gemeinsamen Früh-stück der Camper und Helfer, nahm man amSonntagmorgen den Abbau in Angriff. An dieserStelle nochmals recht herzlichen Dank an alleHelferinnen und Helfer, ohne deren Unterstüt-zung diese Veranstaltung nicht möglich wäre.

Sascha Richter

Gute Stimmung trotz schlechten Wetters.

Dreßler läuft …

Professionell präsentierte sich die Dreßler Lauf-mannschaft am 11.05.2007 beim 12. Hypo City-Lauf in Aschaffenburg und am 14.07.2007 beim2. WIKA Staffel-Marathon in Klingenberg.In Aschaffenburg galt es, 7.900 m zu bewälti-gen. 26 Läuferinnen und Läufer starteten fürDreßler und kamen erfolgreich ins Ziel.In Klingenberg gaben sich beim Staffellauf sie-ben Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils

nach 6 km die Hand und platzierten sich alsTeam auf Rang 11 bei insgesamt 35 teilnehmen-den Mannschaften. Damit waren wir beste teil-nehmende Mannschaft aus der Bauwirtschaft.Wir gratulieren allen Sportlerinnen und Sportlernzu der hervorragenden Leistung und hoffen,dass auch im nächsten Jahr wieder viele Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter die Lust am Laufenfür sich entdecken.

Brigitte Matula

Die Dreßler Laufmannschaft lief ganz vorne mit.

Reinhold Raab (links) und Karl Dreßler

Die Weiterbildung der Mitarbeiter nimmt bei unseinen hohen Stellenwert ein. Auch im Jahr 2007fand bereits wieder eine Vielzahl von Seminarenstatt.So wurde beispielsweise eine Schulungsreihezum Thema Baurecht/VOB in jeder Nieder-lassung durchgeführt. Insgesamt nahmen daran77 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teil.Außerdem wurde unsere Rhetorik-Seminarreihein unseren eigenen Schulungsräumen fortge-setzt. In einem Zwei-Tage-Seminar wurden un-sere Mitarbeiter in Verkauf und Akquisition ge-schult wie Auftragsverhandlungen und Preis-gespräche erfolgreich geführt werden.Dies spiegelt nur eine geringe Auswahl andurchgeführten Weiterbildungsmaßnahmenwider. Für Herbst 2007 sind bereits weitereFortbildungen geplant, so z. B. zum Thema„Verhandlungstechnik/Strategischer Einkauf“sowie eine neue Reihe an Rhetorik-Seminaren.

Marion Münzenberger

Weiterbildung bei Dreßler

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Mitarbeiter-InformationDreßler aktuell

Der Wettergott muss Fertigteilwerkler sein!8. Sommerfest im Fertigteilwerk

Pünktlich zum Sommerfest 2007 wendete sichdas schlechte Wetter nun doch noch zum Guten,so dass auch in diesem Jahr Herr Dr. Steffens um15:00 Uhr die über 240 Besucher aus den ver-schiedenen Niederlassungen begrüßen und denStartschuss für das Sommerfest 2007 gebenkonnte.Die Bewirtung stand heuer mit dem neuen Kan-tinenteam, unter der Leitung von Ralf Bachmann,ganz im Zeichen des Südens. Das mediterraneAmbiente fand man auch bei der Werksführung.Die für das Bauvorhaben „Media-Markt“ produ-zierten Wandplatten spiegelten mit den unter-schiedlichen Terrakotta-Farbtönen ein Stück Sü-den wider. Für die „zukünftigen Leute vomBau“, unsere Kleinsten, stand neben Geschick-lichkeitsspielen und Hüpfburg ein großer Sand-kasten zur Verfügung.Die Ausstellung der verschiedenen Baugerätewie Bagger, Bobcat, LKW und Autokran ließnicht nur die Herzen der Kinder höher schlagen.So manch einer wetteiferte mit einem jungenKonkurrenten um einen Sitzplatz im Führerhausdes funkelnagelneuen Bobcats. Die Faszinationfür Baugeräte macht eben vor keinem Alter halt.Zu einem gelungenen Fest gehört natürlich auchMusik, und wir waren froh, dass unser Mitarbei-ter Thomas Hench mit seinem großen Repertoire

auch dieses Jahr wieder für die musikalischeUntermalung sorgte. Leider geht jedes Fest ein-mal zu Ende, so auch in unserem Fertigteilwerk.Gegen 19:00 Uhr war das hervorragende Büfettvollständig geleert und die großen und kleinenGäste machten sich langsam auf den Heimweg.Eine solch gelungene Veranstaltung wird natür-lich nur durch ein erfahrenes und mehrfach er-probtes Team zu einem Erlebnis. Den fleißigenHelferinnen und Helfern gebührt ein ganz be-sonderer Dank. Schön, dass es Menschen gibt,denen Gemeinschaft am Herzen liegt.

Bernd Eisert

Die Hüpfburg war immer gut besucht.

Wir gedenken unserer verstorbenenehemaligen Mitarbeiter.

Hamit Uyar (79) = 24.09.2006Ali Dur (67) = 06.10.2006Franz Straub (88) = 17.10.2006Josef Haas (76) = 31.10.2006Hans Günther (85) = 01.11.2006Theodor Fischer (93) = 03.11.2006Georg Reitz (86) = 13.12.2006Karl Krejtscha (77) = 28.12.2006Erich Robel (80) = 29.12.2006Ali El-Oubaidy (73) = 03.01.2007Alfred Kress (74) = 17.01.2007Helmut Aulbach (74) = 04.02.2007Franz Fuchs (64) = 13.02.2007Dimitri Sariyannis (79) = 26.03.2007Edgar Klug (75) = 22.05.2007Franz Steib (84) = 21.06.2007Georg Glaab (81) = 22.06.2007Klaus Fornoff (71) = 26.06.2007Friedbert Messenzehl (76) = 28.06.2007Paul Rainer (74) = 24.08.2007

Auch in diesem Jahr können wir stolz auf unse-ren Nachwuchs sein. Vier Industriekaufleute, einBauzeichner sowie vier Maurer konnten ihre

Ausbildung mit bemerkens-werten Prüfungsergebnissenabschließen. Dennis Klebingwurde sogar mit einem No-tendurchschnitt von 1,37 als

Klassenbester ausgezeichnet. Besonders hervor-heben möchten wir, dass wir aufgrund der gutenErgebnisse acht Auszubildende in ein festesArbeitsverhältnis übernehmen konnten.Wir wünschen an dieser Stelle viel Erfolg bei derweiterführenden Ausbildung zum Maurer. AllenPrüflingen sagen wir an dieser Stelle herzlichenGlückwunsch. Tolle Leistung!

Marion Münzenberger

Ohne Fleiß, kein Preis!

Industriekaufleute bei Dreßler (v. l.):Dennis Klebing, Nadine März und Kristina Reus

BetriebsrentnerEin-/Austritt

Peter Schöffmann 01.08.1971Technischer Angesteller 31.03.2007

Werner Anton 01.07.1969Leiter zentrale Personaleverw. 31.05.2007

Roland Biebert 04.09.1989Maurer-Vorarbeiter 31.05.2007

Wulf Becker 01.07.2000Projektleiter 15.06.2007

Helmut Knapp 01.10.1970Arbeitsvorbereiter 31.07.2007

Walter Frey 01.05.1958Kalkulator 30.09.2007

In Gedenken

Maurer (oben v. l.): Joachim Schneider, Arthur Sperling,Patrick Stuter, Andrej Werner

Bauzeichner Alexander Peter

Neue Azubis

Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch unsere12 neuen Azubis willkommen heißen, die am01.08. und 01.09.2007 bei Dreßler ihre Ausbil-dung begonnen haben. In der nächsten Ausga-be werden wir den „Nachwuchs“ noch geson-dert vorstellen.

Wir wünschen viel Erfolg und Spaß beim Er-reichen des Ausbildungszieles.