DREAD DISEASE. - HDI Global · 2016. 1. 6. · Den Dread Disease-Versicherungsschutz zeichnet aus,...

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Heilungschancen erhöhen. Jedes Jahr erleiden hierzulande fast eine Million Menschen eine der folgenden schweren Krankheiten: 400.000 Per- sonen erkranken an Krebs, etwa 300.000 an einem Herzin- farkt und über 200.000 an einem Schlaganfall. Dies zeigen statistische Erhebungen von Fachverbänden wie der deut- schen Krebshilfe e. V. Rund 80 Prozent aller neuen schwe- ren Erkrankungen sind allein auf diese drei Krankheitsbilder zurückzuführen. Leistungsträger sind besonders gefährdet Neben anderen Faktoren erhöht große Stressbelastung das Risiko einer schweren Erkrankung. Folglich sind Leistungs- träger in Unternehmen besonders gefährdet. Vor diesem Hintergrund hat HDI den Zusatzbaustein „Schwere Krank- heiten/Dread Disease“ entwickelt. Arbeitgeber können auf Basis einer bestehenden Gruppen-Unfallversicherung diesen Zusatzbaustein bedarfsgerecht für einzelne Funktions- gruppen abschließen. Der Versicherungsschutz lässt sich in Stufen von jeweils 10.000 Euro bis zu einer Höchstsumme von 100.000 Euro gestalten. Auszahlung auf einen Schlag Anders als bei der Absicherung einer Berufsunfähigkeit wird die vereinbarte Versicherungssumme im Leistungsfall nicht als Rente, sondern auf einen Schlag ausgezahlt. Diese Kapi- talsumme ermöglicht dem Versicherten z. B. den Zugang zu innovativen Medikamenten und Behandlungsmethoden so- wie zu fachärztlichem Rat von unabhängigen medizinischen Sachverständigen. Den Dread Disease-Versicherungsschutz zeichnet aus, dass der Versicherte das Kapital frei nutzen kann, z.B. zur Schuldentilgung, zum Hausumbau oder zur Erfüllung eines lang gehegten Lebenstraumes. Klare Voraussetzungen für Leistungsfall Im Leistungsfall wird die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt, ganz gleich, ob mit der schweren Erkrankung Funktionsbeeinträchtigungen verbunden sind oder der Beruf noch ausgeübt werden kann. Maßgeblich ist vielmehr die fachärztliche Erstdiagnose innerhalb des versicherten Zeit- raumes. Die Leistungsvoraussetzungen sind somit klar und eindeutig definiert. Zudem führt die Mitwirkung von Krank- heiten und Gebrechen nicht zu Leistungskürzungen. Nur wer bereits eine der abgesicherten schweren Krankheiten erlitten hat, kann aufgrund des hohen Risikos einer Folgeer- krankung keine Leistungen aus diesem Krankheitsbild mehr erhalten.Tritt allerdings eine der schweren Krankheiten in einer Erscheinungsform auf, die lediglich eine Beobachtung, aber noch keine systemische Behandlung erfordert, wird noch keine Leistung fällig. Bei Krebs betrifft dies insbesonde- re Frühformen, die noch nicht in das Gewebe eingewandert sind und noch keine Gewebegrenzen durchbrochen haben. Regelmäßig sind die genannten schweren Krankheiten nach einer Wartezeit von lediglich 90 Tagen für die gesamte Vertragsdauer abgesichert. Daher kann auf eine aufwendige individuelle Gesundheitsprüfung der versicherten Personen verzichtet werden. Für das Unternehmen hat dies den Vor- teil, dass der Versicherungsschutz schnell und umkompliziert bereitgestellt werden kann. Gesundheitliche Vorerkrankungen führen nicht zwangsweise zum Leistungsausschluss Keine Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss Alters- und geschlechtsneutrale Beitragskalkulation Keine Unterscheidung zwischen Rauchern und Nichtrauchern einjährige Versicherungsdauer, analog GU-Haupt- vertrag Risikoschutz, unabhängig von Invaliditätsgrad und Erwerbsfähigkeit Experten-Tipp Ergänzung zum Unfallschutz Mit diesem Leistungsbaustein bieten Unternehmen ihren Leistungsträgern zusätzlich zum Unfallschutz eine Versorgungssicherheit bei Auftreten der häufigsten schweren Krankheiten. Auf einen Blick DREAD DISEASE. Zusätzlicher Schutz bei schweren Krankheiten. Gruppen-Unfallversicherung www.hdi.global Dread Disease

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  • Heilungschancen erhöhen.Jedes Jahr erleiden hierzulande fast eine Million Menschen eine der folgenden schweren Krankheiten: 400.000 Per-sonen erkranken an Krebs, etwa 300.000 an einem Herzin-farkt und über 200.000 an einem Schlaganfall. Dies zeigen statistische Erhebungen von Fachverbänden wie der deut-schen Krebshilfe e. V. Rund 80 Prozent aller neuen schwe-ren Erkrankungen sind allein auf diese drei Krankheitsbilder zurückzuführen.

    Leistungsträger sind besonders gefährdetNeben anderen Faktoren erhöht große Stressbelastung das Risiko einer schweren Erkrankung. Folglich sind Leistungs-träger in Unternehmen besonders gefährdet. Vor diesem Hintergrund hat HDI den Zusatzbaustein „Schwere Krank-heiten/Dread Disease“ entwickelt. Arbeitgeber können auf Basis einer bestehenden Gruppen-Unfallversicherung diesen Zusatzbaustein bedarfsgerecht für einzelne Funktions-gruppen abschließen. Der Versicherungsschutz lässt sich in Stufen von jeweils 10.000 Euro bis zu einer Höchstsumme von 100.000 Euro gestalten.

    Auszahlung auf einen SchlagAnders als bei der Absicherung einer Berufsunfähigkeit wird die vereinbarte Versicherungssumme im Leistungsfall nicht als Rente, sondern auf einen Schlag ausgezahlt. Diese Kapi-talsumme ermöglicht dem Versicherten z. B. den Zugang zu innovativen Medikamenten und Behandlungsmethoden so-wie zu fachärztlichem Rat von unabhängigen medizinischen Sachverständigen. Den Dread Disease-Versicherungsschutz zeichnet aus, dass der Versicherte das Kapital frei nutzen kann, z.B. zur Schuldentilgung, zum Hausumbau oder zur Erfüllung eines lang gehegten Lebens traumes.

    Klare Voraussetzungen für LeistungsfallIm Leistungsfall wird die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt, ganz gleich, ob mit der schweren Erkrankung Funktionsbeeinträchtigungen verbunden sind oder der Beruf noch ausgeübt werden kann. Maßgeblich ist vielmehr die fachärztliche Erstdiagnose innerhalb des versicherten Zeit-raumes. Die Leistungsvoraussetzungen sind somit klar und eindeutig definiert. Zudem führt die Mitwirkung von Krank-heiten und Gebrechen nicht zu Leistungskürzungen. Nur

    wer bereits eine der abgesicherten schweren Krankheiten erlitten hat, kann aufgrund des hohen Risikos einer Folgeer-krankung keine Leistungen aus diesem Krankheitsbild mehr erhalten.Tritt allerdings eine der schweren Krankheiten in einer Erscheinungsform auf, die lediglich eine Beobachtung, aber noch keine systemische Behandlung erfordert, wird noch keine Leistung fällig. Bei Krebs betrifft dies insbesonde-re Frühformen, die noch nicht in das Gewebe eingewandert sind und noch keine Gewebegrenzen durchbrochen haben.

    Regelmäßig sind die genannten schweren Krankheiten nach einer Wartezeit von lediglich 90 Tagen für die gesamte Vertragsdauer abgesichert. Daher kann auf eine aufwendige individuelle Gesundheitsprüfung der versicherten Personen verzichtet werden. Für das Unternehmen hat dies den Vor-teil, dass der Versicherungsschutz schnell und umkompliziert bereitgestellt werden kann.

    • Gesundheitliche Vorerkrankungen führen nicht zwangsweise zum Leistungsausschluss

    • Keine Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss• Alters- und geschlechtsneutrale Beitragskalkulation• Keine Unterscheidung zwischen Rauchern und

    Nichtrauchern• einjährige Versicherungsdauer, analog GU-Haupt-

    vertrag• Risikoschutz, unabhängig von Invaliditätsgrad und

    Erwerbsfähigkeit

    Experten-Tipp

    Ergänzung zum Unfallschutz

    Mit diesem Leistungsbaustein bieten Unternehmen ihren Leistungsträgern zusätzlich zum Unfallschutz eine Versorgungssicherheit bei Auftreten der häufigsten schweren Krankheiten.

    Auf einen Blick

    DREAD DISEASE.Zusätzlicher Schutz bei schweren Krankheiten.

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