Drehscheibe Juli 2010

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An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Herausgeber, Eigentümer und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Platzerweg 10 Redaktion und Layout: Roland Etzlstorfer, Lacken [email protected] www.feldkirchen-donau.spoe.at JULI 2010 drehscheibe feldkirchen... Fotos: Gemeinde Feldkirchen (o.); Robert Gumpenberger (u.) Union Feldkirchen - Fußballmeister und Aufsteiger in die 1. Klasse - wir sind stolz auf euch! Der Feldkirchner Marktplatz ist fast fertig! Feierliche Eröffnung am 5. September 2010! Sorry! Aus aktuellem Grund er- scheint unsere Serie: „Geschichte der Sozialdemokratie“ erst wieder in der nächsten Ausgabe!

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Feldkirchner Parteizeitung

Transcript of Drehscheibe Juli 2010

An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at

Herausgeber, Eigentümer und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Platzerweg 10Redaktion und Layout: Roland Etzlstorfer, [email protected]

JULI 2010

d r e h s c h e i b e

f e l d k i r c h e n . . .

Fotos: Gemeinde Feldkirchen (o.); Robert Gumpenberger (u.)

Union Feldkirchen - Fußballmeister und

Aufsteiger in die 1. Klasse - wir sind stolz

auf euch!

Der Feldkirchner

Marktplatz ist fast

fertig! Feierliche

Eröffnung am

5. September 2010!

Sorry! Aus aktuellem Grund er-

scheint unsere Serie:

„Geschichte der Sozialdemokratie“

erst wieder in der nächsten Ausgabe!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! „Überall stehen Baukräne in der Gemeinde, bei der Schule ist eine riesige Baustelle, der

Ortsplatz wurde gepfl astert, ….

Ist unsere Gemeinde so reich oder sind wir von der Finanzkrise verschont geblieben?“

Diese Frage wird mir in letzter Zeit oft gestellt.

Meine Antwort:

Wir sind weder eine reiche Gemeinde, noch bleiben wir von der Finanzkrise verschont.

Wir profi tieren derzeit aber von den jahrelangen Vorarbeiten und den Finanzierungsplänen des Landes.

Die ersten konkreten Arbeiten am Projekt „Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen“ reichen mehrere Jahre zurück. In

vielen Gemeinden stehen Schulbauvorhaben oder andere öffentliche Projekte seit Jahren an, die, weil sie nicht „recht-

zeitig“ begonnen wurden, auch in den nächsten Jahren nicht verwirklicht werden können.

Aus heutiger Sicht war es ein Glück, dass wir die laufenden Projekte beginnen konnten. Jedes öffentliche Bauvorhaben

wird langfristig ausfi nanziert. Die geringeren Ertragsanteile und die steigenden Ausgaben für Bereiche, die von der Ge-

meinde nicht gesteuert werden können (Krankenanstaltenbeitrag, Sozialhilfeverbandsumlage), erschweren die Refi nan-

zierung. Mit Unterstützung des Landes werden wir aber die anstehenden fi nanziellen Herausforderungen bewältigen.

Gerade jetzt ist es wichtig „an einem Strang zu ziehen“ und parteipolitisches Taktieren hintanzustellen.

„Fair“einsförderung

- SPÖ stellte Gemeinderatsantrag für „faire“ Vereinsförderungen

Vereine sind ein bedeutender Teil einer Gemeinde und leisten wichtige

Beiträge.

Daher unterstützt die Gemeinde Feldkirchen die ansässigen Vereine

jährlich mit hohen Geldbeiträgen ( 2009 waren es z.B. ca. € 70.000.-).

Das sind Geldbeträge, die wir gerade jetzt in der schwierigen fi nanziellen

Lage unserer Gemeinde nicht ohne transparente, nachvollziehbare

und faire Richtlinien vergeben dürfen, das sind wir der Feldkirchner

Bevölkerung schuldig, denn schlussendlich ist es ihr Geld, mit dem wir

verantwortungsvoll umgehen müssen.

Daher stellten wir in der letzten Gemeinderatssitzung den Antrag mit

dem Ziel, eine ebensolche Richtlinie zu erarbeiten. Neben verschiedenen Kriterien für eine Förderung liegt uns die

Jugendarbeit besonders am Herzen, ohne natürlich die Arbeit von Pensionistenvereinen geringschätzen zu wollen.

Alles andere als eine klare Entscheidung für diesen Antrag schien kaum vorstellbar, doch wir wurden eines „Besseren“

belehrt. Die Vertreter der FPÖ, die noch in ihrem Wahlprogramm für eine Förderung von Vereinen mit dem Fokus auf

Jugendarbeit eintrat, entschied dagegen.

Begründung: „Wir sind in die Verhandlungen nicht eingebunden“.

Nachdem sowohl von SPÖ als auch der ÖVP die Einladung kam mitzuarbeiten, änderte sich an der Haltung nichts –

immer noch dagegen!

Diese Vorgehensweise ist ein klares Zeichen für Politik nach dem Motto „Nicht mitarbeiten, aber kritisieren“. Es geht nicht

um konstruktive Mitarbeit, sondern nur um Oppositionspolitik, die auf Gemeindeebene wirklich nichts verloren hat.

Die Einladung zur Mitarbeit an neuen, fairen Vereinsförderungsrichtlinien an alle Parteien bleibt aufrecht, wer sie

wahrnimmt, ist willkommen.

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Liebe Feldkirchnerinnen,

liebe Feldkirchner!

Der Ortskern Feldkirchens erstrahlt seit Kurzem in neuem Glanz. Aufgrund zahlreicher Ge-

spräche getraue ich mir zu sagen, dass der neue Marktplatz einer deutlichen Mehrheit der

Feldkirchner Bürgerinnen und Bürger sehr gut gefällt, daher der Dank an alle, die dieses Projekt

ermöglicht haben.

Zur Kritik an den Kosten, die immer wieder- vor allem von Seiten der Opposition im Gemeinde-

rat (ÖVP, FPÖ, BZÖ) - geäußert wird, sei Folgendes gesagt:

Von Beginn an war vorgesehen, den Marktplatz zur Gänze zu pfl astern, jedoch hing die Finan-

zierung von der Zusage durch das Land OÖ ab, da eine Pfl asterung naturgemäß teurer kommt

als eine Asphaltierung.

Bei einem Termin bei LH - Stv. Ackerl, an dem übrigens auch ein Vertreter der ÖVP - Fraktion teilnahm, bekamen wir die

Zusage, und erst dann konnte die Pfl asterung des Marktplatzes angegangen werden.

Das Projekt aber jetzt schlecht zu reden, wie es in einer erschreckenden Art und Weise bei der letzten Gemeinderatssitzung

durch Vertreter von ÖVP, FPÖ und BZÖ passiert ist, kann so nicht stehen gelassen werden.

Der Marktplatz ist ein zukunftsweisendes Projekt für unsere Gemeinde, mit den Geldern der Feldkirchner Gemeindebürge-

rinnen und Gemeindebürger wurde sehr sorgsam umgegangen, bei jeder Anschaffung wurden Kosten und Nutzen abgewo-

gen, das Ergebnis ist ein wirklich gutes, auf das wir alle stolz sein können.

Liebe Vertreterinnen und Vertreter der Parteien ÖVP, FPÖ und BZÖ!

Anstatt Zeit und Energie zu verschwenden, das Projekt schlecht zu machen, lade ich die Mitglieder des Wirtschaftsaus-

schusses (geführt von der ÖVP) ein, ihre Energie darin einzusetzen, Vorschläge zu erarbeiten, wie der Marktplatz z.B. durch

Veranstaltungen, Wochenmärkte u. dgl. belebt werden könnte.

Das wäre aktive und zukunftsorientierte Gemeindepolitik und nicht Schlechtmacherei von Projekten, die nur dazu führt, en-

gagierte Menschen, die erfolgreiche Arbeit geleistet haben, zu demotivieren.

Gerade die ÖVP, die jahrzehntelang Zeit und Macht gehabt hat, solche Projekte anzugehen, sollte endlich von diesem ne-

gativen Weg abgehen, denn er bringt die Gemeinde Feldkirchen nicht weiter.

Nach der Umstrukturierung der ÖVP nach der Wahl 2009 freute ich mich auf eine gemeinsame, konstruktive Zusammenar-

beit für Feldkirchen, bisher wurde ich aber enttäuscht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wir wollten die Veränderungen im Ortskern auch dazu nützen, die Lebensqualität und Sicherheit im ganzen Ortsgebiet zu

verbessern, etwa durch eine 30km/h - Zone im Schul- und Kindergartenbereich, aber auch in allen Wohngebieten innerhalb

des Ortsgebietes.

Eine 30er - Zone bringt erwiesenermaßen deutlich mehr Sicherheit, weniger Lärm und Abgase, ohne dabei den Verkehrs-

fl uss wesentlich zu verlangsamen.

Beides wurde aber durch die Oppositionsparteien bzw. durch die Zuständigen auf der BH-Urfahr Umgebung vorerst verhin-

dert, dazu aber mehr im Blattinneren.

Wir werden trotz mancher Hindernisse, die uns in den Weg gelegt werden, nicht aufgeben, sondern weiter für ein moderne-

res, offeneres Feldkirchen und für seine Menschen arbeiten.

Ich wünsche Ihnen schöne Ferien und erholsame Urlaubstage und möchte, wie schon traditionell, mit einem Zitat enden:

Zur Erinnerung: „Der Marktplatz wie erfrüher war“!

Erst die Fremde lehrt uns,was wir an der Heimat haben.Theodor Fontane (1819 - 1898)

Ihr Robert Gumpenberger

(Parteivorsitzender)

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Einladung zur Kulturfahrt - die SPÖ - Frauen laden ein

Die Frauen der SPÖ - Feldkirchen laden alle Interessierten zu unserer jährlichen Kulturfahrt ein. Diesmal geht es nach Wien ins Kabarett „Simpl“.

Wann: Samstag, 16.10.2010, Abfahrt um 13:00 Uhr beim Ge-meindeamt.

Reiseverlauf: Um ca. 15:00 Uhr Besuch des Weinbauern Gratzl - Winkler in Großriedertal, da-nach Weiterfahrt nach Wien. 20:00 Uhr Beginn der Vorstellung „Nach der Krise“ im Kabarett Simpl. Geschätzte Ankunft in Feldkirchen wäre ca. 01:00.Kosten: Fahrt und Eintritt je nach Kartenkategorie zwischen € 33,- und € 58,-

Anmeldung bei Frau Edith Hartl 0664 / 5235112

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Einsatz der besonderen Art

- Feldkirchner Feuerwehren stehen durch hervoragende Leistungen wieder im Mittelpunkt

Am 8. März löste sich die Handbremse bei einem Traktor, was zur Folge hatte, dass

dieser samt Vacuumfass in die Donau rollte. Die Einsatzleute der FF - Landshaag

zogen den Traktor sammt Vacuumfass wieder aus der Donau heraus. Bei diesem Einsatz konnte auch die „grenzüber-

schreitende“ Zusammenarbeit mit der FF - Aschach unangekündigt geprobt werden.

Die Einsatzleute der FF - Aschach waren für die Auslegung einer Ölsperre auf der Do-

nau verantwortlich.

Wer nun meint, dieser Einsatz ist nicht mehr zu toppen, der irrt! Nur einige Tage später

wurde die FF - Landshaag schon wieder alarmiert. Diesmal ging es um eine spekta-

kuläre Bootsbergung. Diese sehr gefährliche und komplizierte Bergung einer 14m !!

langen Motorjacht machte auch wieder die Zusammenarbeit mit der FF - Aschach not-

wendig. Die Aschacher stellten diesmal einen Tauchtrupp, der mittels Rundschlingen

das Boot zum Herausheben sicherte. (Fotos: FF Landshaag)

Erfolge ganz anderer Art sind von der FF - Lacken zu vermelden. Mit einem sehr guten Er-

gebnis endete für die FF - Lacken am 7. Mai der 37. Bewerb um das Funk - Leistungsab-

zeichen in Bronze. Insgesamt 521 Bewerber stellten sich dieser Herausforderung in der

O.Ö. Landes-Feuerwehrschule in Linz, darunter auch zwei Mitglieder der FF - Lacken.

FM Michael Nigl erreichte mit dem Maximum von 250 Punkten und der drittschnellsten Zeit den 3.

Rang! Auch OFM Thomas Mahringer bewältigte diese Prüfung mit Bravour und erhielt das begehrte

Abzeichen. (Foto: FF Lacken)

Diese Leistungen bestätigen wieder einmal, wie wichtig unsere Feuerwehren für uns alle sind. Die

Erreichung solcher hervorragenden Leistungen sind allerdings keine Selbstverständlichkeit, sondern mit sehr viel Vorbe-

reitungszeit verbunden, was bedeutet, dass sehr viel Freizeit für den Dienst an der Bevölkerung investiert wird.

Wir vom SPÖ - Team können wieder einmal nur „danke für eurer großes Engagement“ sagen!

Fo d S e erer ern i uns

k e ta og a

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20. Juli 2010 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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drehscheibe feldkirchen

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SPÖ - Gemeinderäte- /innen fordern 30er Zone

Die Gemeinde Feldkirchen ist eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität, daran gibt es keinen

Zweifel. Es gibt aber immer Möglichkeiten, etwas Gutes noch zu verbessern.

Eben das hatten wir im Kopf, als wir uns Gedanken darüber machten, wie wir die Lebensqua-

lität im Ortsgebiet Feldkirchen noch verbessern könnten, denn ein neuer Marktplatz war uns

dafür zuwenig.

Was die Lebensqualität einer Wohngegend im Allgemeinen vermindert:

- unzureichende Sicherheit - Lärm - Abgase

Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Sicherheit wäre, das allgemeine

Geschwindigkeitsniveau zu senken, um eine verkehrsberuhigte Zone

zu schaffen.

Die Erhöhung der Sicherheit, gerade im Bereich von Kindergärten,

Schulen und Wohngegenden, ist unser Hauptanliegen (siehe Grafi k).

Bei der Umsetzung würden dafür alle an einem Strang zie-

hen – so dachten wir zunächst, als im zuständigen Aus-

schuss noch Einstimmigkeit herrschte. Bei der Ge-

meinderatssitzung kam es jedoch anders. Gegen die 30er - Zone und damit gegen mehr Sicherheit für alle

Bewohnerinnen und Bewohner des Ortgebietes Feldkirchen stimmten: BZÖ (im Wahlkampf war Sicherheit auf den Straßen

noch wichtig!), FPÖ (die Sicherheitspartei schlechthin!) und ÖVP (im Wahlkampf wurden sichere Schulwege noch verspro-

chen!).

In diesem Fall fällt es schwer, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren, wir tun es aber trotzdem, werden aber alle

demokratischen Mittel nützen, doch noch die bestmögliche Lösung für Feldkirchen zu fi nden.

Im Schulbereich (Hauptstraße vom Gemeindehaus Richtung Unimarkt) tummeln sich täglich bis zu 400 Kinder und Jugend-

liche, Busse lassen Kinder aus- u. einsteigen, Eltern bringen ihre Kinder zur Schule. Diesen Bereich in die 30er- ZONE mit

einzubeziehen, erschien für uns ganz klar.

Wir hatten jedoch nicht mit den Zuständigen der BH Urfahr Umgebung gerechnet, die uns umgehend mitteilten, dass es

sich in diesem Bereich um eine Bezirksstraße handelt und daher keine Geschwindigkeitsbegrenzung genehmigt wird. Dies

konnten wir nicht akzeptieren, denn die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler in diesem Bereich muss über der Sorge

um den Verkehrsfl uss liegen.

Warum sich die BH Urfahr Umgebung in Feldkirchen so sehr um den Verkehrsfl uss Sorgen macht, können wir nicht nach-

vollziehen, denn Richtung Linz akzeptiert sie seit Jahrzehnten täglich Staus, die den Pendlern täglich Stunden und Nerven

kosten, in Feldkirchen ginge es in diesem Fall um Sekunden. Daher brachten wir einen Dringlichkeitsantrag für eine Reso-

lution an die BH Urfahr Umgebung ein, um hier mit einer Stimme auftreten zu können.

In der Gemeinderatssitzung wurde dem Antrag die Dringlichkeit, wenn auch nur knapp, zugestanden. Nun werden wir se-

hen, wie die Bezirkshauptmannschaft entscheidet.

Wir bleiben dran und halten Sie auf dem Laufenden!

drehscheibe feldkirchen

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Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen

- eine Herausforderung für uns alle (Chronologie: Amtsleiter Werner Wakolbinger,

Zusammenfassung Roland Etzlstorfer, Fotos: Johann Baumgartner)

Liebe Leserinnen und Leser unserer Feld-

kirchner Drehscheibe!

Um Ihnen einen ungefähren Überblick zu ver-

schaffen, wie aufwändig und kompliziert es ist,

ein Bauprojekt in dieser Größenordnung um-

zusetzen, haben wir uns die Mühe gemacht,

Ihnen einen chronologischen Überblick von

diesem „Jahrhundertprojekt“ zu ermöglichen.

Die Chronologie des Schul- und Kulturzen-

trums begann in den Jahren 1995 – 1997.

Die Gemeindebevölkerung stufte damals

die Schaffung von Kommunikations-

räumlichkeiten als sehr dringlich ein.

Im Jahr 1999 folgte ein Antrag der Volksschul-

leitung auf Errichtung eines Turnsaals und

2000 ein Ersuchen der Hauptschuldirektion,

eine baldmögliche Lösung zur „Raummise-

re“ im Turnsaal zu fi nden. Ein erster Finan-

zierungsplan für diese Projekte wurde dann

am 9.11.2000 vom Gemeinderat einstimmig

beschlossen.

Es folgten dann schwierige Verhandlungen

mit Grundeigentümern, welche 2002 erstma-

lig scheiterten, weitere Verhandlungen verlie-

fen für die Gemeinde aber zufriedenstellend.

2003 wurde ein Ansuchen an das Land O.Ö.

bzgl. Turnsaalneubau gestellt und 2004 folg-

te ein weiterer Antrag an das Land O.Ö.,

Abteilung Bildung, Jugend und Sport, um

Aufnahme dieses Vorhabens in das O.Ö.

Schulbauprogramm. Die Antwort vom Land

folgte prompt: „Eine Aufnahme in das Schul-

bauprogramm ist nur dann möglich, wenn ein

schulbehördliches Verfahren abgeschlossen

ist und eine Prüfung im Sinne des Kosten-

dämpfungserlasses durchgeführt wurde.“

Der Eingang des Maßnahmenkataloges samt

Grundrissvarianten durch das Archtekturbüro

TeamM folgte am 4.3.2004, welches kurz da-

rauf an die Bildungsabteilung weitergeleitet

wurde.

drehscheibe feldkirchen

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Ein schriftliches Ersuchen um Neufestsetzung

der Raumerfordernisse für die Hauptschule

erging am 23.3.2004 an die Bildungsabtei-

lung, kurz darauf wurden die Erhebungser-

gebnisse für die Volks- u. Hauptschule an die

Bildungsabteilung übermittelt.

In weiterer Folge mussten Lösungsvorschlä-

ge in Hinblick auf das Bundesvergabegesetz

erarbeitet werden.

Es begann die Zeit zahlreicher Vorsprachen

beim Land O.Ö. bei Landesrat Ackerl, Ober-

baurat DI Sabo, beim Architekten, DI Humer,

und, und, und ......

Am 2.12.2004 folgte eine Empfehlung des

Bauausschusses unter der Leitung von

Vzbgm. Loizenbauer, dass das Architek-

turbüro Humer mit der Wettbewerbsvor-

bereitung zu beauftragen ist.

Eine schriftliche Begründung an die Abteilung

Hochbau der o.ö. Landesregierung hinsicht-

lich den Anforderungen des Raumerforder-

nisses „Mehrzwecksaal samt Nebenräumen“,

der „raumakustischen Berechnungen“ und

des „Turnsaalbenützungsplanes“ wurde am

21.12.2004 zugestellt.

Dazwischen musste auch eine Erhebung bei

den örtlichen Vereinen durchgeführt werden,

damit man absehen kann, ob der geplante

Mehrzwecksaal in Zukunft auch bestmöglich

genützt wird.

Der nächste schwierige Prozess begann am

20.1.2005, es begannen Verhandlungen mit

der Energie – AG, da der Schulneubau eine

Entfernung eines bestehenden Trafos erfor-

derte.

Jetzt kam die Zeit der Architektenwettbe-

werbe, die Erfordernisse an dieses Pro-

jekt wurden am 18.2.2005 an die EU, nach

Luxemburg übermittelt. Die Gemeindemit-

arbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter

mussten daraufhin 53!!! Anfragen diver-

ser Büros beantworten, es langten 72 Be-

werbungen ein, davon waren 48 aus Ös-

terreich. Den Zuschlag erhielt letztendlich

das Projekt fasch & fuchs einstimmig.

drehscheibe feldkirchen

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Die Planungen waren immer wieder von Be-

sprechungen, Vorsprachen und Verhandlun-

gen mit den verschiedensten Institutionen,

Firmen und Ämtern begleitet, der Schriftver-

kehr füllte zu diesem Zeitpunkt schon unzäh-

lige Ordner, die Hauptinitiatoren seitens der

Gemeinde waren immer Bgm. Franz Aller-

storfer, Vzbgm. Johann Loizenbauer und

nicht zu vergessen natürlich auch unser

Amtsleiter Werner Wakolbinger. In dieser

„anstrengenden“ Planungsphase sollte

unseren Hauptverantwortlichen dieses

„Jahrhundertprojektes“ endlich einmal

auch unser Dank für ihren unermüdlichen

Einsatz ausgesprochen werden.

Um die Finanzierung dieses Bauvorhabens

überhaupt zu ermöglichen, wurde die Grün-

dung einer KEG gefordert. Die Vorspra-

che bei der Gemeindeabteilung erfolgte am

10.1.2006.

Am 26.1.2006 befasste sich wieder einmal

der Bauausschuss mit dem Projekt und infor-

mierte die Gemeinderatsmitglieder über den

aktuellen Stand.

Eine Gründerversammlung eines VFI (Ver-

ein zur Förderung der Infrastruktur) er-

folgte am 13.4.2006.

Was für dieses Projekt besonders wichtig ist,

sind die begleitenden Kontrollen des Bauvor-

habens, eine Urgenz zu einer Anfrage ging

am 9.5.2006 an die Gemeindeabteilung.

Diese begleitenden Kontrollen umfassen

nicht nur die Baukosten, sondern auch

allfällige Honorare der Architekturbüros.

Am 6.7.2006 wurde im Gemeinderat die Be-

auftragung der Architekten wegen diverser

Unklarheiten vertagt. Auch der Bauausschuss

befasste sich wieder mit diesen „Problemen“.

Was nun folgte, waren wieder einmal zahlrei-

che Stellungnahmen, Vermittlungsversuche

und Vorsprachen beim Land O.Ö. bei den

Architekten und bei den Gemeindevertre-

tern. Es wurden auch die verschiedensten

Finanzierungsvarianten sowie eine sinnvolle

Baubegleitung diskutiert. Außerdem gingen

die Meinungen, ob der Turnsaal neu errichtet

werden soll oder der bestehende nur saniert

wird, auseinander.

drehscheibe feldkirchen

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Damit es nicht zu kompliziert wird, folgt

nun ein Zeitsprung in das Jahr 2009 -

„Kurzbeschreibung Projekt Schul- u.

Kulturzentrum“.

Die Gebäude der Volks- und Hauptschule, wel-

che zusammengebaut sind, sollen in drei Bau-

etappen erweitert und saniert werden. Diese

drei Etappen wurden vom Amt der o.ö. Lan-

desregierung, Abteilung Umwelt und Anlagen-

technik, wie folgt normiert bzw. festgelegt.

S PAT E N S T I C H : 2 4 . J u n i 2 0 0 9

1. Bauetappe: Errichtung des Turnsaals

der Volksschule, Schaffung der Räumlich-

keiten für die Musikschule, Adaptierung des

Hauptschulturnsaales für multifunktionale

Zwecke und der Bereich der Räumlichkeiten

der Feldkirchner Musikkapelle. Die Netto-

kosten dieses Bauabschnittes betragen 5,6

Mio.€, der Baubeginn war im Jänner 2010,

das Bauende ist für Dezember 2010 geplant.

2. Bauetappe: Sanierung der Gebäudehülle

der Volks- u. Hauptschule. Dieser Bauabschnitt

umfasst auch die energetische Sanierung der

Fassaden, Fenster und Geschoßdecken so-

wie die Bedachung. Der Baubeginn ist für 2012

vorgemerkt. Geplante Nettokosten: 1,3 Mio.€.

3. Bauetappe: Brandabschnittsbildung,

Brandrauchentlüftung, Errichtung eines Per-

sonenaufzuges, sowie die Errichtung der

sanitären Anlagen, Sanierung der Haus-

technik, Erneuerung der Geländerkonst-

ruktionen, schalltechnische Maßnahmen,

teilweise Erneuerung der Einrichtungen,

Adaptierung der Schulausspeisung. Die-

se Bauetappe wurde mit 3,9 Mio.€ bezif-

fert, der Baubeginn ist lt. Land auch 2012.

Anmerkungen: Diese Daten stammen

aus den Mitschriften unseres Amtsleiters,

Werner Wakolbinger und stellen nur

einen Bruchteil des tatsächlichen

Aufwandes dar. Mit dieser Chronologie

wollen wir Ihnen einen kleinen Einblick

in das Jahrhundertprojekt „Feldkirchner

Schul- u. Kulturzentrum“ ermöglichen.

drehscheibe feldkirchen

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Vater - Kind - Camp 2010

Ein nasskalter Frühling und die Höhenlage in Klaf-

fer im Mühlviertel waren keine guten Vorzeichen für

das Vater-Kind Wochenende.

Trotz der miesen Wettervorhersage blieben die

Absagen aus - ganz nach dem Motto: Es gibt kein

schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung!

Aufgrund des jährlich steigenden Interesses waren

wir heuer die größte Gruppe seit Bestehen des Va-

ter Kind Camps. 37 Väter und Kinder verbrachten

ein tolles Wochenende in der Natur des Böhmer-

waldes. Das Highlight, wie jedes Jahr, ist es, Fische

zu fangen und diese danach am Lagerfeuer zu ver-

speisen, dieses Jahr räucherten wir sie – eine wah-

re Köstlichkeit!

Ein weiterer Höhepunkt im wahrsten Sinne des

Wortes war der Besuch des Aussichtsturmes

„Alpenblick“ in Schöneben. In schwindelnder Höhe ( 33 m !) hatten wir einen tollen Ausblick, der bei besserem Wetter bis

zu den Alpen reicht. Nur allzu rasch kam der Sonntag und wir brachen die Zelte ab und kehrten zurück in die Zivilisation,

müde, aber reich an Erfahrungen und Erlebnissen.

Geburtstage

Am 25. März feierte unser

Mitglied, Herr Hermann

Gumpenberger aus Feld-

kirchen, seinen 80er. Zum

Gratulieren kam neben

Bgm. Franz Allerstorfer

auch Parteivorstandsmit-

glied Roland Etzlstorfer

mit einem Geschenks-

korb.

Seinen 85sten Geburtstag feierte unser Landshaa-

ger Mitglied, Herr Anton Seyr, am 7. März. Die

Gratulanten waren Vzbgm. Johann Loizenbauer

und Parteivorsitzender Robert Gumpenberger.

Wir von der SPÖ - Feldkirchen schließen uns

den Gratulationen an und wünschen euch bes-

te Gesundheit auf eurem weiteren Lebensweg.

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www.ooe.spoe.at

Oberösterreich ist morgen.rot!„FunktionärInnen der Zukunft

brauchen Herz, Hirn, Verstand

und Moral!“. Das war eine der

20.000 kritischen Wortmeldungen

bei über 160 Diskussionsveran-

staltungen zur großen Parteire-

form im letzten halben Jahr. Dass

die SPÖ Oberösterreich dabei auf

dem richtigen Weg ist, zeigten die

mehr als 400 TeilnehmerInnen,

die mit Herz, Hirn und Feuereifer

beim „morgen.rot-Kongress“ in

St. Georgen/Gusen dabei waren.

Der Kongress am 18. und 19. Juni

im Aktivpark war der Abschluss

des ersten Teils der großen Pa-

teierneuerung.

„Den vielen engagierten Mitarbeiter-

Innen und FunktionärInnen, die den

Prozess vorangetrieben haben,

kann ich nur ein großes Danke sa-

gen!“, so der sichtlich begeisterte

SPÖ-Landeschef LH-Stv. Josef

Ackerl. „Jetzt sind unsere Batterien

voll aufgeladen. Aus dieser Partei

soll ein Kraftfeld werden, das weit in

die Bevölkerung wirkt. Wenn uns das

gelingt, sind uns nachhaltige Erfolge

garantiert“, so sein Schluss appell.

Oberösterreich ist morgen.rot!

Warum morgen.rot?

morgen.rot wurde nach der Wahlnie-

derlage im Herbst 2009 ins Leben

gerufen, um die SPÖ in Oberöster-

reich zu erneuern und für zukünftige

Erfolge vorzubereiten. Die Beteili-

gung übertraf alle Erwartungen: In

376 Ortsparteien und befreundeten

Organisationen haben sich bei den

Veranstaltungen über 2.700 Sozi-

aldemokratInnen beteiligt. An der

schriftlichen Befragung haben da-

rüber hinaus über 8.000 Mitglieder

teilgenommen. "Wir wollen die Er-

gebnisse aus der Kritikphase offen

diskutieren und umsetzen. Der Pro-

zess morgen.rot wird die SPÖ stär-

ken und noch klarer machen, dass

die SPÖ die einzige Partei ist, die

ernsthaft und glaubwürdig die In-

teressen der Menschen vertreten

kann", so der für morgen.rot zustän-

dige Landesgeschäftsführer Roland

Schwandner.

Zentrale Ergebnisse der

Kritikphase:

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werte sollen eine weitaus wich-

tigere Rolle in der Politikentwick-

lung, in der Kommunikation und

im Parteileben spielen. Die Men-

schen müssen wieder genau wis-

sen, wofür die SPÖ steht.

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politik auf sozialdemokratischem

Wertefundament statt der bisher

oft zermürbenden Sprachlosigkeit

geben.

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politische Erneuerung als „Arbeiter-

Innenpartei des 21. Jahrhunderts“.

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Aufbau neuer Kommunikationska-

1=)$!%#1*!$#1!2$>&.!*$-!?.31*$@!

morgen.rot und die vielen Men-

schen, die diesen Prozess mit En-

gagement und Sympathie beglei-

ten, haben der SP OÖ viel Elan und

1$3$! 41$-6#$! 6$>-(/0.@! 2$+$#1-

sam sorgen wir dafür, dass das

Morgen heute beginnt!

Superstimmung beim SPÖ- Kongress in St. Georgen zur Parteierneuerung

Die SPÖ Oberösterreich geht mit morgen.rot auf Zukunftskurs

Rückblick: Maifeier 2010 -Danke für Ihren Besuch!

Fotos: Ernst PeherstorferWolfgang Seyr

drehscheibe feldkirchen

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Einladung zum Grillfest 2010: Am 30. Juli fi ndet

unser heuriges Grillfest ganz traditionell bei Herbert Knögler in Pesenbach

statt. Beginn: 14:00 Uhr. Mitbringen müsst ihr nur eure gute Laune!

Für das leibliche Wohl -Speis und Trank - sowie für gute Musik werden wir

Sorge tragen. Auf euren Besuch freut sich der Vorstand unserer Ortsgruppe!

Achtungserfolge für Lackener

Stockschützen

Die „Mixmannschaft“ vom Eis-

stockverein Lacken mit Willi

Wolkerstorfer, Regina und Bir-

git Speckhard sowie Hermann

Strasser (siehe Foto v.l.) erreichten

bei der Landesmeisterschaft in

Mondsee den sensationellen 1. Platz. Diese Platzierung

berechtigte das Team zur Teilnahme an den Österreich-

meisterschaften in Kitzbühel, wo der 3. Platz belegt wurde.

Was die erfahrenen Stockschützen

bereits beherschen, machen ihnen

die „Jungen“ schon nach. Das bewies

die U14 - Mannschaft Lacken 1 mit

Andreas Strasser, Oliver Wurzin-

ger, Manuel Luger, Michael Rech-

berger und Jakob Lorenz sehr eindrucksvoll mit ihrem Sieg

der Landesmeisterschaft in Feldkirchen. Außerdem wurden

die U14 Stockschützen Andreas Strasser und Oliver Wur-

zinger mit der O.Ö. Auswahl bei den Staatsmeisterschaften

im Burgenland Vizestaatsmeister. Die U16 und U19 Mann-

schafften wurden jeweils Vizelandesmeister.

Landshaager Bürgerin feierte 90er

Frau Anna Plank, langjähriges Mitglied des Pensionistenverban-des der Ortsgruppe Feldkirchen feierte im April ihren 90. Geburts-tag. Der rüstigen Jubilarin gratulierten PV- Obmann Josef Parg-frieder, dessen Stellvertreter Herbert Taubinger und Kassier Stefan Csenar auf das Herzlichste. Wir vom Pensionistenverein wünschen Frau Plank nochmals alles Gute für ihre weiteren Le-bensjahre und vor allem beste Gesundheit!

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Kreisverkehr Bad Mühllacke-ner Kreuzung

- der Ball liegt nun beim Land

Wir haben uns bewegt - nun ist das

Land OÖ am Zug! Bereits im Februar

hat sich der Gemeinderat zuletzt mit

dem Thema Kreisverkehr beschäftigt und sich mehrheitlich

(21 Stimmen dafür und 10 ÖVP Stimmen dagegen) für die

von Seiten der SPÖ Feldkirchen favorisierten Variante an

der Badeseekreuzung entschieden.

Nun liegt der Ball beim Land OÖ, beim zuständigen

Landesrat für Straßenbau, LH Stv. Hiesl von der ÖVP, der

sein Bemühen um eine schnellstmögliche Realisierung

zusagte. Trotz der angespannten fi nanziellen Lage hoffen

wir, aus Rücksicht auf die Sicherheit an dieser Kreuzung,

auf einen baldigen Baubeginn, denn im Sinne der

Gemeindebürger und der Pendler darf diese Kreuzung

nicht zur „4.Donaubrücke“ Feldkirchens werden.

Wir werden ein Anfrage an Landesrat Hiesl mit der Bitte

um Zusage eines Termins für den Baubeginn stellen, denn

zumindest das haben sich die Bürger und Bürgerinnen

Feldkirchens verdient.

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„Hochwassergebiet Reutergraben“

- vernünftige Lösung wird angestrebt

Unwetter werden häufi ger und immer extremer, das hat man vor wenigen

Wochen erneut gesehen. Diesmal ist unsere Gemeinde bis auf wenige

bedauerliche Einzelfälle glimpfl ich davon gekommen.

Wir können diese Unwetter nicht verhindern, aber wir können ihre Aus-

wirkungen lindern, indem wir den Wassermassen den Raum bieten, den

sie brauchen , um ohne gröbere Zerstörungen abfl ießen zu können.

Diese Möglichkeit gäbe es im Fall Reutergraben in Bad Mühllacken, den

man am Ort vorbei in Richtung Pesenbach ableiten könnte, so der Vor-

schlag der Experten (siehe Luftbild).

Das Projekt wäre rasch umsetzbar, jedoch stellen sich die Gespräche mit

den Grundstückeigentümern komplizierter dar als erhofft.

In den nächsten Wochen werden erneut Gespräche geführt, und wir hoffen, dass es bei den Betroffenen zu einem Umden-

ken kommt, und zwar von vorrangigen Eigeninteressen in Richtung Solidarität mit den Betroffenen.

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde entschieden, vorerst noch vom Rechtsmittel der Enteignungen abzusehen. Aus

Rücksicht auf die Bevölkerung Bad Mühlackens wurde seitens der SPÖ - Feldkirchen ein verbindliches Ende der Gesprä-

che bis Ende August 2010 verlangt und auch beschlossen.

Wir vertrauen auf das Verständnis der Grundbesitzer für diese Situation und hoffen,

den langwierigen Weg eines Enteignungsverfahrens nicht gehen zu müssen.

Veranstaltungen:Pensionistenverein:

30. 7. Grillfest in Pesenbach beim „Knögler“ in Pesenbach.Beginn : 12:00 Uhr

Pensionistenstammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat beim „Wirt in Pesenbach“ ab 14:00 Uhr!

SPÖ - Feldkirchen:

14.8. Kindersommer ARS - Elektronikcenter Linz (Infos bei Roland Etzlstorfer 0676/7865186) 21.8. SPÖ - Sommerfest beim „Petermichl“18.9. Radausfl ug: Ziel FF - Landshaag19.9. Jahreshauptversammlung beim Petermichl16.10. SPÖ - Frauen Kulturfahrt zum „Simpl“ (Anmeldung bei Edith Hartl 0664/5235112)

26.10. SPÖ -Wandertag