Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation...z.B. Verbesserung von Kompetenz- und...

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Drägerwerk AG & Co. KGaA Kapitalmarktpräsentation September 2015

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Drägerwerk AG & Co. KGaAKapitalmarktpräsentation

September 2015

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Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diesezukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Disclaimer

Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft.

Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf vonWertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar.Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert.

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Ausblick

Drägerwerk Das Unternehmen

Finanzdaten

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Das Unternehmen

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schützenDräger-Produkte

unterstützenretten

Leben,

und

.

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1982

1983

1984

1985

1986

1987

1988

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

UmsatzentwicklungStarkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft

6

Börsen-crash

Börsen-crash

Börsen-crash

Golf-kriegGolf-kriegGolf-krieg

Mexiko-krise

Mexiko-krise

Mexiko-krise

Russland-krise

Russland-krise

Russland-krise

Börsen-crash

Börsen-crash

Börsen-crash

Irak-kriegIrak-kriegIrak-krieg

Finanz-markt-krise

Finanz-markt-krise

Finanz-markt-krise

Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database

UmsatzentwicklungUmsatz Dräger in Mio. EUR

Welt-Bruttoinlandsprodukt

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

2. Öl-krise2. Öl-krise2. Öl-krise

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Dräger auf einen Blick Umsatz, Mitarbeiter und Standorte

56 %

19 %

17 %

8 %

70 %

15 %

12 %3 %

AmerikaEuropa

Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige

Asien-Pazifik

Dräger in Zahlen

2,4 Mrd.EUR Umsatz

2014

13.737Mitarbeiter

2014

Produktionsstandorte in Europa, Amerika, Afrika und Asien

Vertriebs- und Service-organisationen weltweit

Dräger-Standorte

Sicherheits-technik36 %

Medizin-technik64 %

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MärkteUnsere Kunden

Feuerwehr Öl- und Gasindustrie

Bergbau Chemische Industrie Weitere Märkte

Krankenhaus

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� #1 in Europa� #2 im US-Markt

für Anästhesiegeräteund Vapore

� #1 in Europa� #3 im US-Markt für

Beatmungsgeräte

� #2 weltweit� #1 in Europa

für Inkubatoren und Fototherapie

� Infinity Acute Care System

� IT Netzwerk-Lösungen� Telemetrie und IT-

Lösungen

� Integrierte Arbeitsplatzlösungen

� Projektgeschäft� Gasmanagement,

Anlagen und Systeme � OP-Leuchten

� Weiterbildung und Service

� Zubehör und Verbrauchsmaterial

� Classical-, Multivendor-und Remote-Service

Anästhesie

Beatmung

Thermoregulierung

Patient Monitoring & Clinical Data Management

Workplace Infrastructure

Hospital Consumables & Service

Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.

Intensive Care Operating Room Neonatal CareHospital wide

Solutions

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�� �� �� ��

�� ��

�� �� �� ��

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�� �� �� ��

Überblick Marktsegment Hospital

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10

Fire Fighting

Plant Safety Gas Management

Shutdown Management

Occupational Health & Safety

Train & Prepare

Service Products & Solutions

Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.

Oil & Gas Chemical Mining Fire Service

�� �� ��

�� �� �� ��

�� �� �� ��

�� �� �� ��

�� ��

�� �� ��� #1 weltweit und in

Europa� #3 im US-Markt

� Schutzausrüstung für gefährliche Arbeitsumgebungen

� Atemschutz

� Projektgeschäft� Kundenspezifische

Systemlösungen� Sicherheits-

management

� #2 weltweit im Bereich integrierter Atemschutz für Feuerwehren

� Weiterbildung � Dräger Academy � mobile und stationäre

Brandübungsanlagen

� Zubehör und Verbrauchsmaterial

� Classical-, Multivendor-und Remote-Service

��

Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik

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Hospital Oil&Gas

Attraktive Wachs-tumspers-pektivenin globalen Märkten …

… sowohl in Europa und den USA …

… als auch in Schwel-lenländern

Chemical Mining FireService

� Durchschnittliches erwartetes jährliches Wachstum des weltweiten Marktes für Medizintechnik deutlich über dem Wachstum in vielen anderen Märkten

� Sehr gute Wachstumsaussichten in Industrie- und Schwellenländern

� Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an Produkt- und Dienstleistungsangeboten

� Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz

� Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften� Wachsendes Umweltbewusstsein� Verbesserter Ausblick für wesentliche

Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten

� Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften� Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein� Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen

von Dräger-Produkten

� Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden Ausgaben im Gesundheitssektor

� Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und Effizienz

� Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte medizinische Dienstleistungen

� Politische Vorteile durch Investitionen in den Gesundheitsbereich

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Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen

Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Mär kten, insb. durch Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklun gs- und Schwellenländern

Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschä fts

1

2

3

4 FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm

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1

Starker FuE-Fokus Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele)

Clinical Apps

SW-basierte Entscheidungs-

unterstützung zur Verbesserung der med. Diagnose.

Z.B. Smart Pilot View, Sepsis-Guard

Integration Monitoring und

Anästhesie Gerät

Anästhesie Gerät Perseus A500 mit

IACS Integration zur Optimierung des workflow im OP

� Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung und Entwicklung

� EUR 212 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014 (8,7 % des Umsatzes)

� Traditionelle Innovations- und Qualitätsführerschaft

� Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der Entwicklung neuer und verbesserter Produkte

� FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen

� FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung der selben Technologien in verschiedenen Marktsegmenten und bei unterschiedlichen Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren)

� Drägers technologische Kompetenz und hohe Qualitätsstandards sind die Basis der führenden Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren

Sensor Portfolio

Permanente Weiterentwicklung

des Portfolios: neue Gase, niedrige

Konzentrationen, Zuverlässigkeit, Lebensdauer

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Investitionen in profitables

Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern

2

� Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern� Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China,

Brasilien und Indien� Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen

Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und Service-Netzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens

� Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales

2

Entwickelte Märkte76 %

Newly industrialized

countries24 %

Fokussierte Produktpalette

Umsatz 2013

Fabius Plus XLVista 120Savina Color

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Verstärkte Ausweitung des

Service- und Zubehörgeschäfts

� Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen� Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen

3

Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der Vertriebsaktivitäten

3

Dräger Service Dräger Zubehörgeschäft

� Weltweit über 3.000 Service Techniker im Einsatz

� Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und Ersatzteile) erfolgskritisch

� Kundenbindung durch Dräger Service Techniker

� Effiziente Lösungen durch Remote Service

� Multi Vendor Service

� Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks

� Funktionen mit Zusatznutzen, z.B. Optimierung der Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation zwischen Zubehör und Gerät

� Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard

� Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des Zubehörs. Produktion i.d.R. durch Zulieferbetriebe

� Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes)

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Effizienzprogramm ›Fit for Growth‹

� Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation� Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen� Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und

effektives Kostenmanagement� Rückgang SG&A-Quote bis 2017 um 1 pp und bis 2019 weiteren 1 pp

Unterproportionales Wachstum bei

Verwaltung- und Vertriebskosten

SHAPE Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung

Beschleunigung der Innovations-

geschwindigkeit

Fit

Erhöhung der Lieferfähigkeit bei

reduzierten Produktionskosten

Global footprint

� z.B. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung

� Verbesserung der “Time to market” um 50% und Erhöhung der Innovationsrate

Optimierung des Innovationsprozesses

� Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck

� Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien

� Konsolidierung der US-Standorte

Optimierung der Standortstruktur

4

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FIT!R&D Ratio

FIT!R&D Ratio

Global footprintStabilisierung

GP-Marge

Global footprintStabilisierung

GP-Marge

SHAPESG&A Ratio

SHAPESG&A Ratio

Effizienzprogramm ›Fit for Growth‹Effekte auf die EBIT-Marge*

17

~7%

+2%>10%

Umsatzwachstum CAGR 3 bis 6 Prozent (währungsbereinigt)

2014 2019

Verbesserung Working Capital Reduzierung “time to market”

* unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015)

4

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Finanzdaten

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Geschäftsentwicklung Konzern

2011 2012 2013 6M 2014 6M 2015

Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

Umsatz 2.255,8 2.373,5 1.073,2 1.179,5 9,9 1

% Wachstum 3,6% 5,2% -3,5% 9,9%% Wachstum (währungsbereinigt) 4,4% 2,5% 0,4% 3,4%

Bruttoergebnis 1.108,3 1.167,0 490,6 540,8 10,2 Bruttomarge 49,1% 49,2% 45,7% 45,8%

Funktionskosten -894,5 -935,4 -457,9 -514,9 -12,4 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -42,7% -43,6%

EBITDA 274,6 296,0 69,1 62,7 -9,2 EBITDA Marge 12,2% 12,5% 6,4% 5,3%

EBIT 213,8 230,3 34,0 22,7 -33,2 EBIT Marge 9,5% 9,7% 3,2% 1,9%

DVA 134,6 150,0 63,5 62,0 -2,4

1 Währungsbereinigt - 6M: Auftragseingang +5,2%, Umsatz +3,4%

2014

Mio. €

2.434,7 2,5%

-39,7%

255,6

4,0%

1.138,0

81,6

10,5%

-967,8

7,3%

46,7%

178,6

Veränd.

%

2.374,2 0,0%3,1%

1.147,6 48,3%

-942,2 -39,7%

270,3 11,4%

200,8 8,5%

113,9

Mio. €

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1.558 1.545 1.585

185 152 1290

200

400

600

800

1000

1200

1400

1600

1800

2012 2013 2014

Unternehmensbereich Medizintechnik (EUR Mio.)

849 864891

97 89 880

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

2012 2013 2014

Unternehmensbereich Sicherheitstechnik (EUR Mio.)

11,5% 10,3%9,9%8,1%9,9%11,9%

GeschäftsentwicklungMedizintechnik, Sicherheitstechnik

Umsatz EBIT % EBIT Marge

20

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Kennzahlen

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2011 2012 6M 2014 6M 2015

Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 161,7 176,8 26,5 -66,5 -350,9 in % vom EBIT 76% 77%

Investitionen 78,1 78,2 46,9 121,7 159,5

Liquide Mittel1 412,3 332,4 178,1 132,1 -25,8

Nettofinanzverbindlichkeiten1 39,8 56,8 135,7 189,9 39,9

Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,1 0,2 0,6 0,8

Capital employed 1 880,0 901,9 1.081,9 1.310,0 21,1 ROCE (EBIT 2/Capital employed 1) 24,3% 25,5% 14,4% 12,8%

Net Working Capital1 362,8 404,1 538,4 652,9 21,3

DVA 134,6 150,0 63,5 62,0 -2,4

Mitarbeiter1 11.924 12.516 13.575 13.851 2,0

1 Stichtagswerte2 EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate

539,4

81,6

10,7

188,0

124,7

296,9

13.737

105%

2014

16,1%

0,04

1.107,2

Mio. €

Veränd.

%

2013

Mio. €

68,3

110,6

232,1

34%

110,0 0,4

1.052,9 19,1%

524,3

113,9

13.334

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Ausblick

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Ausblick Mittelfristiges Ziel

2014 2015e Mittelfristig 2019e

Umsatz + 4,0%(währungsbereinigt)

2,0% – 5,0%(währungsbereinigt)

CAGR 3,0% – 6,0%(währungsbereinigt)

EBIT Marge 7,3% 5,0% – 7,0%* >10 %*

Brutto Marge 46,7% Unter Vorjahresniveau

Operativer Cash flow

105,0% des EBIT

> 50,0% des EBIT

Eigenkapital-quote

40,1% > 40,0%

* unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015)

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Ausblick2015 und mittelfristiges Ziel

2014 2015 2016 2017 2018 2019

� Umsatzwachstum 2% - 5% (währungsbereinigt)

� EBIT-Marge 5,0% - 7,0%*

� Bruttomarge unter Vorjahresniveau

� R&D Budget steigt auf EUR 220 bis 230 Mio.

� Verbesserung SG&A ratio** von 1pp

� Rückgang vom R&D ratio

� Erste Verbesserungen im “time to market”

* unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015) ; unterjährig angepasst** Verglichen mit 2014 (SG&A ratio = 31%) zu vergleichbaren FX Kursen und vor möglichen Einmalaufwendungen für Restrukturierungen o.ä.*** Innovationsprojekte die in 2019 beginnen

� Umsatzwachstum CAGR 3 – 6 % (währungsbereinigt)

� Verbesserung SG&A ratio** von weiterem 1pp

� “time to market” Verbesserung um 50%***

� Stabile Bruttomarge

� EBIT-Marge >10%*

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LeitideeWofür wir stehen

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Anhang

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Dräger-Management

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Leitung des familiengeführten Unternehmens in fünfter Generation

Leitung des Bereichs Finanzen

Seit 2008 bei Dräger

Vorstandsvorsitzender

Seit 1992 bei Dräger

Leitung der Bereiche Innovation, Qualität und IT

Seit 2010 bei Dräger

Leitung der Bereiche Einkauf, Produktion und Logistik

Seit 2015 bei Dräger

Stefan Dräger Anton Schrofner Gert-Hartwig Lescow Rainer Klug

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Aktionärsstruktur

AnteilsbesitzStammaktien

67,2 %

28,5 %

4,3 %

Dr. Heinrich Dräger GmbH

Streubesitz

Mitglieder der Familie Dräger

10.160.000 Stammaktien (28,5 % Streubesitz)7.600.000 Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz)

AnteilsbesitzDr. Heinrich Dräger GmbH

Stefan Dräger GmbH

Dräger Stiftung

Erben nach Dr. Heinrich Dräger

58,7 %

23,2 %

18,1 %

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29

2.234,1

1.452,6

Bilanz

Mio. €

Veränderung31.12. 201431.12.2013Aktiva

7,81.347,8Kurzfristige Vermögenswerte

4,4

2,6

7,1

27,9

388,5

657,4

109,9

296,9

372,3

640,8

102,6

232,1

Vorräte

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Übrige kurzfristige Vermögenswerte

Liquide Mittel

9,0781,5717,2Langfristige Vermögenswerte

4,0

12,6

11,2

294,2

349,9

137,3

283,0

310,8

123,4

Immaterielle Vermögenswerte

Sachanlagen

Sonstige langfristige Vermögenswerte

%Mio. €

8,22.065,0Summe Aktiva

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Bilanz

Mio. €

Veränderung31.12. 201431.12. 2013Passiva

10,7750,1677,4Kurzfristige Schulden

1,5

58,6

16,8

-2,6

189,3

127,7

201,3

231,8

186,4

80,5

172,4

238,1

2,8587,4571,6Langfristige Schulden

4,3

36,8

-33,2

22,8

20,9

297,0

168,6

100,9

20,0

217,2

252,3

82,2

Verpflichtungen aus Genussscheinen

Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen

Langfristige verzinsliche Darlehen

Langfristige sonstige Schulden

9,9896,6816,0Eigenkapital

%Mio. €

8,22.234,12.065,0Summe Passiva

Kurzfristige Rückstellungen

Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Übrige kurzfristige Schulden

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GeschäftsentwicklungSegment Medizintechnik

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2011 2012 6M 2014 6M 2015

Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

Auftragseingang 1.518,8 1.558,4 1.558,6 1.576,2 719,4 814,5 13,2 1

Umsatz 1.484,5 1.558,0 1.544,7 1.585,4 684,4 760,2 11,1 1

EBIT 191,8 185,3 153,3 128,9 9,5 15,0 57,0

EBIT Marge 12,9% 11,9% 9,9% 8,1% 1,4% 2,0%

DVA 144,0 135,2 97,5 69,2 33,3 49,3 48,3

1 Währungsbereinigt - 6M: Auftragseingang +6,5%, Umsatz +3,9%

2014

Mio. €

Veränd.

%

2013

Mio. €

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32

GeschäftsentwicklungSegment Sicherheitstechnik

2011 2012 6M 2014 6M 2015

Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

Auftragseingang 805,0 880,8 859,8 883,7 400,0 434,9 8,7 1

Umsatz 802,7 849,3 864,4 890,9 388,8 419,4 7,9 1

EBIT 76,1 97,3 89,2 88,4 24,5 7,8 -68,3

EBIT Marge 9,5% 11,5% 10,3% 9,9% 6,3% 1,9%

DVA 57,5 79,0 69,3 66,1 41,0 29,1 -29,0

1 Währungsbereinigt - 6M: Auftragseingang +3,1%, Umsatz +2,4%

2014

Mio. € %

Veränd.2013

Mio. €

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Funktionskosten

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2011 2012 6M 2014 6M 2015

Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

FuE-Kosten -160,5 -197,3 -103,6 -114,8 % vom Umsatz -7,1% -8,3% -9,7% -9,7%

Vertriebs- und Verwaltungskosten -724,8 -735,4 -352,8 -400,4 % vom Umsatz -32,1% -31,0% -32,9% -33,9%

Funktionskosten Gesamt -894,5 -935,4 -457,9 -514,9 % vom Umsatz -39,7% -39,4% -42,7% -43,6%

-30,8%

-967,8 -39,7%

Mio. €

2014

-8,7%

-749,2

-212,0

2013

-39,7%

Mio. €

-201,5 -8,5%

-738,4 -31,1%

-942,2

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Kapitalflussrechnung

2011 2012 6M 2014 6M 2015Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €

Jahresüberschuss 125,1 135,7 119,9 104,7 14,9 7,7

Veränderung der Vorräte 19,2 -31,6 -36,5 -1,2 -33,1 -60,9

Veränderung der Ford. aus LuL -52,4 -15,2 -69,5 1,6 102,2 45,7

Veränderung der Verbindl. aus LuL -0,2 -2,5 6,4 25,2 -34,6 -35,6

Abschreibungen 61,6 65,8 69,0 77,0 35,0 40,0

Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit 8,4 24,6 -31,1 -19,3 -57,9 -63,3

Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit 161,7 176,8 68,3 188,0 26,5 -66,5

Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -67,4 -65,5 -86,5 -102,6 -41,2 -111,4

Freier Cash Flow 94,3 111,3 -18,2 85,4 -14,7 -177,9

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -4,6 -192,0 -70,8 -26,3 -39,3 3,8

Veränderung Liquidität 1 89,7 -80,7 -88,9 59,0 -54,0 -174,1

Finanzmittelbestand 2 412,3 332,4 232,1 296,9 178,1 132,1

1 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung2 Stichtagswerte

2014Mio. €

2013Mio. €

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Verbesserungen bei Forschungs- und

Entwicklungs-prozessen

� Fortgesetzte Entwicklung von neuen innovativen Produkten und Produkt-Upgrades� Erhöhung des Anteils neuer Produkte am Umsatz� Weiter hohe Investitionen in FuE

Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1

1 Produkte die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird.

Innovationsrate zum Management der Innovationskraft

Neue ProdukteUpgrades

Umsatz

26 %

26 %

15 % 23 %

14 %11 %7 %

2009 2010 2011 20120%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

10 %

33 %

37 %

29 %

33 %

28 %

6 %

2013

34 %

22 %

10 %

2014

32 %

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11.03.2015 - Bilanzpressekonferenz, Lübeck

- Analystenkonferenz, Frankfurt

29.04.2015 - Bericht zum ersten Quartal 2015

- Telefonkonferenz, Lübeck

30.04.2015 - Hauptversammlung, Lübeck

30.07.2015 - Bericht zum zweiten Quartal 2015

- Telefonkonferenz, Lübeck

05.11.2015 - Bericht zum dritten Quartal 2015

- Telefonkonferenz, Lübeck

Finanzkalender

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Melanie Kamann Thomas FischlerCorporate Communications Investor Relations

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