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news AKTUELLE NACHRICHTEN VON DRIVE MEDICAL No. 5 - 2011 | driveNEWS | www.drivemedical.de TREKKER-KINDERGEHTRAINER: Mit dem Trekker von Drive bleiben Kinder mobil und flexibel und genießen sicheren Halt. Weitere Infos auf Seite 7. Mühelos mobil Bleiben Sie aktiv: Der Elektro- Scooter von Drive Medical ist perfekt für alle alltäglichen Fahrten und erfüllt höchste Ansprüche an Komfort und Sicherheit. Lesen Sie mehr auf Seite 4. TREKKER Ein Großer für Kleine, zu Hause und unterwegs! Mehr über das Thema auf Seite 7.

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newsAKTUELLE NACHRICHTEN VON DRIVE MEDICAL

No. 5 - 2011 | driveNEWS | www.drivemedical.de

TREKKER-KINDERGEHTRAINER: Mit dem Trekker von Drive bleiben Kinder mobil und flexibel und genießen sicheren Halt. Weitere Infos auf Seite 7.

Mühelos mobilBleiben Sie aktiv: Der Elektro-Scooter von Drive Medical ist perfekt für alle alltäglichen Fahrten und erfüllt höchste Ansprüche an Komfort und Sicherheit.Lesen Sie mehr auf Seite 4.

TrekkerEin Großer für Kleine, zu Hause und unterwegs!Mehr über das Thema auf Seite 7.

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SpASS bEIM WINTERSHoppEN!

Unser größtes Anliegen ist Ihre Mobilität. Die Produkte, das Know-how und der Service von Drive sollen Ihnen helfen, immer in Bewe-gung zu bleiben und Ihre Mobilität individuell zu verbessern. Mobilität bedeutet Lebensqualität, steigert Ihr Wohlbefinden und stärkt Ihre Zufriedenheit. Lassen Sie sich von den ausgereiften Produkten über-zeugen und tauchen Sie ein in die mobile Welt von Drive Medical.

Drive Medical – im Alltag sicher und mobil

Innovativ, modern, zum Mitnehmen: Die neuen produkte von Drive sind da!

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Drive Medical – im Alltag sicher und mobil

Weihnachten steht vor der Tür, und auch bei

Drive Medical herrscht besinnliche Stimmung wenige Wochen vor den großen Festtagen. Während der Winter noch auf sich warten lässt, denken wir schon an das kommende Jahr, das sicher heiß wird: ein Jahr voller Innovationen aus dem Hause Drive Medical, mit spannenden Produkten und neuen Hilfen für das mobile und aktive alltägliche Leben.

Mehr Komfort und Mobilität für Groß und Klein ist auch im Jahr 2012 unser höchstes Ziel.

Wir freuen uns, Ihnen die neue Ausgabe der Drive News zu bescheren, die Ihnen neben span-nenden Informationen und Tipps sicher auch Ideen für Geschenke an Ihre Liebsten liefert.

Ihr Drive-Team Deutschland

Drive Medical welTweIT

Steve Smith

ihre drive-AuSSendienStler

DRIVE MEDICAL, ontario – Canada

ATLANTA WAREHoUSE, Atlanta – USA

CALIFoRNIA WAREHoUSE, St. ontario – USA

NEW YoRK WAREHoUSE, New York – USA

CoRpoRATE oFFICE, New York – USA

DRIVE MEDICAL, West Yorkshire – UK

DRIVE MEDICAL, Isny/Allgäu – Germany

DRIVE MEDICAL, bistrita – Romania

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Elektrisch mobil bleiben: Die Scooter von Drive kommen 2012Im Jahr 2012 kommen die neuen Scooter von Drive nach Deutschland – mit einer Mischung aus maximalem komfort, größter Zuverlässigkeit, Flexibilität und anspre-chendem Design, wie man es von Drive Medical gewohnt ist.

Elektromobile erfreuen sich immer größerer Be-liebtheit, wenn es um die tägliche Mobilität und Aktivität geht – mit den Scootern von Drive ent-decken Anwender ihre Mobilität völlig neu. Ab dem kommenden Frühjahr 2012 werden die elektrisch betriebenen Mobile von Drive Medical in unter-schiedlichen Ausführun-

gen auch in Deutschland verfügbar sein, während die Scooter in Amerika bereits große Beliebtheit genießen.

Scooter von Drive sind optimal für Menschen, die auf Hilfe bei der tägli-chen Mobilität angewiesen sind und nicht auf Kom-fort verzichten möchten, zum Beispiel im Alter oder

bei Krankheit. Mit einem Scooter kann der Anwen-der weiterhin problemlos Einkäufe erledigen, Aus-flüge unternehmen oder Freunde besuchen. Scooter von Drive überzeugen na-türlich auch durch beson-ders ansprechendes Design und benutzerfreundliche Gestaltung. So lassen wir uns zum Beispiel von der Automobil-Industrie

inspirieren, um bei der Konzeption der Scooter ein besonders positives Erlebnis des Anwenders sicherzustellen. Denn vor allem wenn die Pfle-geperson viel unterwegs ist, müssen Wohlbefinden und maximale Mobilität im Vordergrund stehen. Auch höchste Sicherheit ist bei den Drive-Scootern gege-ben, damit der Anwender

auf dem Scooter immer ge-nug Halt findet und in jeder Situation elektrisch mobil bleibt. Bleiben Sie mit der nächsten Drive NEWS also auf dem neuesten Stand und freuen Sie sich ge-meinsam mit uns auf die neuen Scooter im Frühjahr!

SCOOTer ELEKTroMoBILE

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Halterung für andere Hilfsmittel (z.B. Gehge-

stell oder Gehstock)

GetränkehalterSCOOTer Mögliches Zubehör:

Gepäckträger/Gepäckbox

Sonnenschutz

erhälTlICh Ab

FRüHjAHR 2012

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1 NIESER NICHT UNTERDRüCKENDen Niesreiz zu un-terdrücken ist für den

Sitznachbarn in der U-Bahn angenehm, für den Betroffe-nen selbst unter Umständen aber sogar schädlich. Denn dabei entsteht ein Druck, der die Erreger in die Na-sennebenhöhlen saugt und dort eine Entzündung ver-ursachen kann. Deshalb am besten nicht unterdrücken.

2 bENUTZTE TA-SCHENTüCHER So-FoRT ENTSoRGENBeim Niesen soll-

te man nach Möglichkeit immer ein Papiertaschen-tuch gebrauchen. Dieses anschließend nicht in der Nähe liegen lassen, sondern sofort entsorgen. Taschen-tücher aus Sparsamkeit mehrmals verwenden? Besser nicht. Das gilt auch für die mittlerweile etwas aus der Mode gekommenen Stofftaschentücher.

3NICHT IN DIE HAND NIESENDie Nase juckt, doch weit und breit kein

Taschentuch in Reichwei-te? Wer nun ungezwungen einfach ins Freie niest, verteilt seine Viren in der näheren Umgebung und steckt möglicherweise seine Mitmenschen an. Die Hand schützend vor die Nase zu halten, ist ebenfalls keine gute Idee. Von dort werden die Keime beispielsweise über Türklinken schnell weiter-verbreitet. Schnup-fenviren können bis zu mehrere Stunden auf Ober-flächen überleben. Beyers-dorff empfiehlt in diesen Fällen stattdessen besser in die Armbeuge zu niesen.

4RISKANTER HANDSCHLAGRegeln sind da, um gebrochen zu wer-

den. Das gilt auch für Höf- lichkeitsregeln zur Schnup-

fensaison. Da sich Viren häufig auf Händen befin-den, stellt der Handschlag zur Begrüßung mit einem Infizierten ein hohes Anste-ckungsrisiko dar. Im Zwei-felsfall also lieber darauf verzichten und dem Gegen-über den Grund mitteilen.

5AUF DIE HYGIENE ACHTENSich regelmäßig mit Wasser und Seife

die Hände waschen ist bei Schnupfen Pflicht. Und zwar möglichst nach jedem Mal husten oder niesen. An-dernfalls riskieren Sie, die Krankheitserreger auf ihre Mitmenschen zu übertra-gen – eben per Händedruck, über Telefone oder andere Gegenstände, die mehrere Personen verwenden.

6 FüR WäRME SoRGENWärme fördert die Durchblutung der

Nasenschleimhäute und den Genesungsprozess. Ziehen Sie sich deshalb gegen das Frieren einen flauschigen Wollpullover, Wollsocken und einen Schal an und machen Sie es sich mit ei-ner Wärmflasche und gut zugedeckt im Bett oder auf dem Sofa gemütlich. Heiße Getränke und Erkältungs-bäder spenden bei Bedarf ebenfalls Wärme.

7 AUSREICHEND LüFTENAuch wenn es drau-ßen kalt ist und Sie

Wärme dringend nötig ha-ben: Trockene Heizungsluft belastet die Schleimhäute. Deshalb das Kranken-zimmer in regelmäßigen Abständen lüften. Auch Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen oder Er-kältungsbalsamen halten die Schleimhäute feucht.

8 IMMUNSYSTEM STäRKENObst und Gemüse enthalten zahlreiche

Vitamine und Mineralstof-fe. Sie stärken das Immun-system und helfen so bei Schnupfen schneller auf die Beine. Nehmen Sie vor al-lem ausreichend Vitamin C, Selen und Zink zu sich. Viel Vitamin C ist in Zit-rusfrüchten enthalten. Zink kommt unter anderem in Milchprodukten und Rind-fleisch vor, Selen in Fisch, Fleisch und Nüssen. Ausrei-chend trinken ist ebenfalls wichtig, am besten heißen Tee. „Wer durch seine Er-kältung nicht ans Bett ge-fesselt ist, bei dem spricht bei trockenem Wetter auch nichts gegen einen Spa-ziergang im Freien“, sagt Beyersdorff. Das fördert ebenfalls die Immunabwehr.

9SICH SCHoNEN Solange man kein Fieber hat, muss man bei einer Erkältung

nicht zwangsläufig eine Woche im Bett verbringen. Zwei bis drei Tage schonen sollten Sie sich aber auf je-den Fall, bis die Sympto-me sich gebessert haben. Schlafen Sie in dieser Zeit auch ausreichend. Anstren-gende sportliche Aktivitäten sollten Sie besser auf die Zeit nach der Genesung verschieben.

10NASE FREI HALTENNasensprays und -tropfen lassen

die Schleimhäute abschwel-len und erleichtern das At-men. Die Mittel aber nicht länger als eine Woche be- nutzen, sonst trocknen die Schleimhäute zu sehr aus. Nasenduschen können ebenfalls die Nebenhöhlen befreien.

Schnupfen-Knigge: richtig Schnäuzen bei erkältungIn die hand niesen oder besser nicht? wohin mit gebrauchten Taschentüchern? Unser Schnupfen-knigge klärt Sie auf, wie Sie sich bei einer erkältung richtig verhalten.

Meist beginnt es mit einem leichten halskrat-zen, Frösteln oder einer verstopften Nase – im schlimmsten Fall liegt man mit einer ausge-wachsenen erkältung im bett. Alle Jahre wieder im herbst und winter ziehen Schnupfenwellen über das land. Dann bestimmen wieder hus-tende und niesende Menschen das bild in bus, bahn und büro.

Mit einer gesunden lebensweise lässt sich bei erkältungen bis zu einem gewissen Maß vorbeugen: „wichtig ist vor allem, bei der ernährung auf viel Obst und Gemüse zu setzen sowie bewegung im Freien“, erklärt Allgemein-mediziner Dr. Ulf beyersdorff aus Salzgitter.

Die erkältung ist eine Volkskrankheit, und fast niemand ist vor ihr gefeit – von klein auf. Obwohl wir in Sachen erkältung also längst Profis sein sollten, sind viele unsicher, wie man sich im krankheitsfall am besten verhält. wohin niesen, wenn gerade kein Taschentuch zur hand ist? In die hand oder doch besser zur Seite? Dabei geht es nicht nur um höflichkeit: Mit jedem Niesen verbreiten sich die Viren. Falsches Schnäuzen kann zudem zu einer entzündung in den Nasennebenhöhlen führen. wir klären Sie über richtiges Verhalten im Falle einer erkältung auf. Zehn Tipps, mit denen Sie sich und Ihre Mitmenschen bei laufender Nase schützen.

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Gehhilfen für Groß und klein haben bei Drive schon immer ihren festen Platz. Im neuen Jahr erweitern wir das Sortiment mit dem Deltagehrad Tri-walker und dem kindergehgestell Trekker um zwei neue, erstklassige Innovationen aus dem hause Drive Medical.

Neuheiten – ab Frühjahr 2012 erhältlich

UnterarmauflagenGeräumige Tasche Hüft- und SitzgeschirrEinhängbarer Korb,auflegbares Tablett

oberschenkelfixierungBelastbarkeit

Kindergehgestell TREKKERDeltagehrad TRI-WALKERDas Deltagehrad TRI-WALKER ist eine praktische und beson-ders stabile Hilfe für Mobilität zu Fuß – innen und außen. Ge-ringer Wendekreis trotz robuster Bauweise sowie ein einfacher Faltmechanismus machen Tri-Walker flexibel und geeignet für jede Situation zu Hause und unterwegs. Das Gehrad ist damit leicht zu transportieren und ideal für Reisen, während es mit bis zu 115 kg belastbar ist und mit Korb nur 7,8 kg wiegt.

Der mitgelieferte Einhängekorb ist gemeinsam mit einem Tablett einfach montierbar, für zusätzlichen Komfort sorgen die stufenlos höhenverstellbaren Schiebegriffe mit Doppel-funktionsbremse zum einfachen Bremsen und Feststellen. Anatomisch geformte Handgriffe, ein Stockhalter und passive Beleuchtung hinten und vorne machen Tri-Walker zu einem Multitalent für maximale Sicherheit beim Gehen.

Das Kindergehgestell Trekker von Drive Medical ist ein zuverlässiger Weggefährte für den Alltag von Kindern. Wie Tri-Walker ist auch Trekker für den Außen- und Innenbereich geeignet. Das Hilfsmittel ist in verschiedenen Lackierungen erhältlich und dient Kindern als farbenfroher Alleskönner für einfache und unbeschwerte Spaziergänge oder kurze Strecken.

Die Kindergehhilfe verfügt über eine automatische Ver-riegelung gegen ungewolltes Zusammenklappen, ist mit montiertem Korb und Tablett 11,8 kg leicht und mit 130 kg äußerst belastbar. Doppelfunktionsbremsen zum einfachen Bremsen und Feststellen geben dem Kind in jeder Situation den nötigen Halt und vereinfachen das Gehen und Stehen.

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115 kg

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Die neu gewonnene Mobilität dank eines rollstuhls verlieren Anwender schnell wieder, wenn die begleitperson nicht mehr in der lage ist, das hilfsmittel zu schieben und die eigene kraft nicht ausreicht, sich unterwegs selbst mit dem rollstuhl fortzubewegen. hat die begleitperson Mühe, den rollstuhl über längere entfernungen zu schieben, hilft die Schiebehilfe PowerStroll von Drive Medical und spart der begleitperson Mühe.

Schiebehilfe für den Rollstuhl: PowerStroll

PowerStroll sichert die Fort-bewegung des Rollstuhls mit pannensicheren An-triebsrädern, unterstützt die Begleitperson und schafft so mehr Mobilität für den Anwender. Die elektrische Schiebehilfe kann an na-hezu allen Standard-Roll-stühlen angebracht werden. PowerStroll wird dabei an

einer sicheren Position unterhalb des Rollstuhls befestigt und verrichtet bei einer Aufladezeit von acht Stunden zuverlässige Unterstützung mit einer Reichweite von bis zu 16 Kilometern. Die Steuerung der Rollstuhlschiebehilfe ist einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet – die

Geschwindigkeitsregelung ist stufenlos und liefert eine Geschwindigkeit bis 6 km/h vorwärts und rückwärts. Da-bei kommt PowerStroll mit einer Zuladung von bis zu 135 kg zurecht und schenkt dem Anwender wahre Fle-xibilität in der alltäglichen Fortbewegung.

Die optimale Schiebehilfe für nahezu jeden rollstuhl – bleiben Sie mit unserem PowerStroll mobil und flexibel.

powerstroll

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Schiebehilfe für den Rollstuhl: PowerStroll

Mehr Mobilität ganz leicht.

Besonders leichter Aluminiumrollator mit gepolsterter Rückenstütze. Bis zu 120 kg belastbar. Die anatomisch geformten Hand-griffe sind in der Höhe einstellbar.

GigoLEICHTGEWICHTRoLLAToR

Ideal auf Reisen.

Er überzeugt durch sein geringes Gewicht, Stabilität und besondere Handlichkeit: Mit wenigen Handgriffen ist der Travelite zu-sammengeklappt und kann in der Tasche transportiert werden.

Travelite TRANSpoRTSTUHL

Der moderne 2-in-1-Rollator.

Einfach die Fußstützen anstecken und so wird aus dem Rollator ein bequemer Transportstuhl. Belastbar bis zu 136 kg.

Diamond DeluxeRoLLAToR UND TRANSpoRTSTUHL

Komfort der Extraklasse, aktiv oder passiv.

Der Rollator Diamond überzeugt durch sein modernes Design und höchsten Anspruch an Qualität und Sicherheit. Seine Funktion ermöglicht Ihnen sicheren Halt, Komfort und Mobilität im Alltag.

DiamondRoLLAToR UND TRANSpoRTSTUHL

Ein handliches Leichtgewicht.

Überzeugt durch seine Funktionalität und Wendigkeit. Der Migo ist um rund 25 % leich-ter als vergleichbare Standardrollatoren.

MigoSTANDARDRoLLAToR

Leicht und sicher gehen.

Gibt Sicherheit und Halt bei minimalem Ei-gengewicht. Zusammengefaltet auf ein Vier-tel der Größe ist das Gehgestell der ideale Reisebegleiter.

reisegehgestellGEHGESTELL

Speziell für den Wohnbereich.

Schmal, leicht, faltbar, wendig und moder-nes Design. Perfekt für jedes Zuhause. Mit Stoffkorb und Tablett. Ein großes Plus ist die komfortable Einhandbedienung. Diese er-möglicht höchsten Komfort.

let's GoINDooR-RoLLAToR

Qualität, Sicherheit, exklusivität ... Machen Sie keine Kompromisse!

Der Große unter den Kleinen.

Der Rollator Road überzeugt durch Qualität, Funktion und sein Preis-Leistung-Verhältnis in seiner Klasse der Standardrollatoren. Seine einfachen und praktischen Eigenschaften machen ihn im Alltag zu einem optimalen Wegbegleiter.

rollator road RoLLAToR

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Erprobt, ausgereift und unkompliziert.

Der Toilettenrollstuhl T RS 130 kann flexibel im Alltag eingesetzt werden. Abnehmbare Fußstützen und einfaches Wegschwenken der Armlehnen erlauben Ihnen eine weitestgehende selbstständige Hygiene.

TrS 130ToILETTENRoLLSTUHL

Stress – der moderne Gesundheitskiller Die Auswirkungen von Stress werden allgemein unterschätzt. Nicht allein, dass partnerschaftliche Beziehungen unter Stress leiden, sondern auch un-ser Körper registriert Stress und reagiert entsprechend. Neben der üblichen Belas-tung des vegetativen Ner-vensystems treten noch an-dere Begleitumstände auf, wie Schlaflosigkeit, Kopf-schmerzen, Bluthochdruck, Verdauungsprobleme etc.

Saunieren – allgemein betrachtetDie meisten Saunafreunde gehen deshalb regelmäßig in die Sauna, weil sie ihr Immunsystem stärken wollen. Ihr Wunsch nach körperlicher Gesundheit

steht im Vordergrund und die „Nebeneffekte” werden auch gerne mitgenommen.

Stress-Abbau in der Sauna? Eindeutig JA. Wer in die Sauna geht, setzt sich be-wusst den Reizen „Hitze” und „Kälte” aus. Diese Rei-ze wirken direkt auf unser vegetatives Nervensystem, ohne es zu überfordern, weil jeder Saunagänger sei-ne Temperatureinwirkung bzw. Verweildauer selber festlegt. Der Körper deutet die Wechselreize also nicht als Bedrohung, vielmehr als einen gewollten Reiz. Unsere Hautoberfläche ist überall mit Empfängern (Rezeptoren) ausgestattet, die entsprechende Signa-le über das Nervensystem an das Gehirn weiterleiten. Bei den Wechselreizen,

zwischen Saunahitze und Tauchbecken sind sie voll im Einsatz und es findet eine Art „Training” des Nervensystems statt, dass dazu beiträgt, auch mit an-deren Reizen besser zurecht zu kommen.

Viele Saunagänger haben es schon erlebt, dass sich ihre Belastungen in der Sauna in Luft auflösen, sozusagen verdunsten. Un-terstützt wird dieser Effekt durch die Ruhephase nach dem Abkühlen. Der Körper meldet positive Signale an das Gehirn, wie „ich fühle mich frisch” und die Ge-danken lösen sich aus der Stress-Umklammerung. Auch Aggressionen bauen sich ab. Bei den Finnen gibt es das Sprichwort: „In der Sauna verraucht der Zorn.”

SAUNIEREN HILFT GEGEN STRESS!

Vielfach bewährt.

Der vielfach bewährte Toilettenstuhl TS 130 ist mo-dern, robust gebaut und flexibel höhenverstellbar. Außerdem ist er bis 130 kg belastbar und bietet wegen der gepolsterten Rückenlehne weichen Sitz-komfort. Lieferung komplett mit Eimer und Deckel.

TS 130ToILETTENSTUHL

Sitzkomfort für den häuslichen Gebrauch.

Die Toilettensitzerhöhung TSE 100 S hat eine beson-ders angenehm weich gepolsterte Sitzfläche und ist daher vor allem für Personen geeignet, die druckemp-findlich und in ihrer Bewegung eingeschränkt sind.

TSe 100 SToILETTENSITZERHöHUNG

Jeder wünscht sich entspannung und wohlbefinden – nicht immer muss dafür ein Urlaub am Strand oder der Ausflug in die Natur her. Das dampfig-heiße erlebnis in der Sauna wirkt wunder gegen Anspannung und Stress.

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Mit und ohne Rückenlehne erhältlich.

Der Badewannensitz Bob ermöglicht ein bequemes und sicheres Sitzen und verringert die Sitztiefe in der Badewanne deutlich.

bobbADEWANNENSITZ

bellavitaKomplettlösungen von Drive:

badewannenlifter bieten Hilfe Der Badewannenlift Bel-lavita von Drive Medical bietet die ideale Unter-stützung: Der nur 9,7 kg schwere Badelift wird einfach in die Badewan-ne eingesetzt, mit an der Bodenplatte angebrach-ten Saugnäpfen sicher befestigt und kann sofort benutzt werden. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Lifters wird über die schwimmfähige Handbe-dienung gesteuert. Allen, denen das Übersetzen auf die Sitzfläche des Lifters Mühe macht, hilft die zusätzlich erhältliche Transferhilfe Vitaturn.

Mehr Sicherheit durch Hal-tegriffe und Duschstühle Ein zusätzliches Plus an Sicherheit im Bad bieten die einfach anbringbaren Badewanneneinstiegshil-fen oder Saughaltegriffe des Badelifts, die ohne Bohren und Schrauben per Vakuumkipphebel auf jeder glatten Fläche an-gebracht werde können. Auch höhenverstellbare Dusch- und Badestühle mit rutschsicheren Gum-mifüßen, je nach Bedarf mit und ohne Armlehnen, ergänzen das Badepro-gramm, bieten mehr Si-cherheit und damit mehr Spaß bei der täglichen Hygiene im Bad.

Gerade in der kalten Jahreszeit ist ein wärmen-des und entspannendes bad ein wunderbares erlebnis. es durchwärmt den körper und bietet erholung und entspannung für körper und Seele. Die richtigen hilfsmittel machen auch bei eingeschränkter Mobilität das baden zu einem komfortablen Vergnügen.

Für jeden Anspruch die richtige Lösung.

Ohne Bohren. Diesen Haltegriff können Sie schnell und problemlos an allen glatten Oberflächen befestigen. Ob starr oder teleskopierbar, kurz oder lang, wir haben die optimale Lösung!

Solido/Solido TSAUGHALTEGRIFF

Sicherer Halt ist Vertrauenssache.

Der Haltegriff Safe bietet durch seinen soliden und ergonomisch angepassten Greifbereich einen sicheren Stand in allen Fällen, wo Halt Vertrauenssache ist.

SafeHALTEGRIFFE

Die ideale Hilfe beim Ein- und Ausstei-gen aus der Badewanne.

Der Sitz lässt sich in 90° - Stufen drehen und ist an die Wannenbreite anpassbar. Ben ist bis zu 120 kg belastbar.

benbADEWANNENDREHSITZ

Das praktische Badwannen-Sitzbrett.

In den Längen 69,0 und 74,5 cm er-hältlich. Das Badewannenbrett Benny ist leicht zu montieren. Die einfach ein-stellbaren, robusten Gummiaufleger stützen das Badewannenbrett an der Innenseite der Badewanne optimal ab.

bennybADEbRETT

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Gibt Sicherheit im Bad.

Ob duschen, baden oder einfach nur ein erfrischendes Fußbad nehmen, mit dem BES 120 wird älteren oder be-wegungseingeschränkten Personen unkompliziert ein neues Erlebnis der täglichen Hygiene ermöglicht.

beS 120bADEWANNENDREHSITZ

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ZUbEREITUNGLebkuchenteig:Man erhitzt den Honig mit dem Zucker, bis sich alles aufgelöst hat. Auf 40°C abkühlen, den Honig mit dem Mehl vermischen unter Zugabe von Eigelb und den Gewürzen. Je nach Verarbeitung wird nun das Triebmittel (in wenig Was-ser verdünnt) unter den Teig gearbeitet oder der Teig wird kühl gestellt und ge-lagert. Hierbei bilden sich Teigsäuren, die dem Lebku-chengebäck eine besonders aromatische Note geben. Zur Verarbeitung wird der Teig auf 5 mm ausgerollt und nach Schablonen ausge-schnitten. Nach dem Backen (auf Backpapier) werden die einzelnen Teile mit Ei-weißglasur zusammenge-setzt und verziert.

Man kann das Haus auf eine Bodenplatte (Leb-kuchenteig) kleben oder frei aufbauen und dann auf eine Serviertasse stellen.

Die Teile werden entweder vor dem Backen aus dem Teig geschnitten und zu-sammengesetzt, dabei sind die Kanten etwas unruhig, oder man schneidet sie gleich nach dem Backen, nach Schablone aus, lässt sie erkalten und setzt sie mit der Glasur zusammen.Dabei nimmt man bunte Zu-ckerl, Streusel, Smartis etc. und schmückt das Dach bunt.

bauplan:Dach: 2 x 110 mm x 200 mm Seitenwand: 2 x 40 mm x 70 mmRückseite: 40 mm (Breite) x 210 mm (Länge) x 190 mm (Höhe) = DachschrägeFront: 40 mm, dann die Dachschräge von der Mitte an gerechnet von 190 mm, die Länge beträgt 210 mm und in der Mitte die Türe 60 mm hoch x 30 mm breit (ab 90 mm die Türe ein-schneiden und extra mitba-cken, wird wieder drange-klebt, halb geöffnet) Fenster nach Belieben. Hänsel und

Gretel und die Hexe kann man aus dem Teig formen und mitbacken oder auf Papier zeichnen und aus-schneiden.Die Hexe sollte in der Türe stehen und die Kinder am Fenster, jedes mit einem kleinen Lebkuchenstück in der Hand.Schön ist es, wenn auf dem Dach, dem Zaun und den Bäumen Schnee liegt, ent-weder aus Staubzucker oder Kokosraspeln oder beides.Die Figuren gibt es auch zu kaufen: Hänsel, Gretel, Kat-ze, Hexe, Reh, Hund, Fuchs etc. gibt es meist beim Kon-ditor, im Supermarkt gibt es nur eine Standardausfüh-rung von Hänsel und Gretel mit der Hexe.Die Bäume kann man aus Lebkuchen machen oder aus Papier, ein Zaun schaut auch recht nett aus

Tipp:Wer Schwierigkeiten beim Teigherstellen hat, kann auch fertig gekauften vom

Bäcker nehmen, dazu benö-tigt man in etwa 1200 g Teig, je nach Größe genügt auch ein Kilo. Die Schablonen sollte man da aber schon gezeichnet haben. Herstellung der Eiweißmasse:Eiweiß mit einen klei-nem Schluck kaltem Wasser und einigen Tropfen Zitrone auf-schlagen, nach und nach den Staubzucker einrühren, bis eine spritzfähige, feste Konsistenz erreicht ist. Die fertige Glasur sollte man mit einem feuchten Tuch abde-cken, damit sie nicht austrocknet. Die Gla-sur kann man auch mit einem breiteren Messer (Buttermesser) auf-tragen, dazu muss man kei-nen Spritzsack haben, was allerdings von Vorteil wäre.

Herausgeber: Drive Medical Gmbh & Co. kG, leutkircher Str. 44, 88316 Isny/Allgäu. [email protected] www.drivemedical.de

Mitwirkende an dieser Ausgabe:Adrian Straubinger, ramona Nuber, Ivar M. M. Våge, Sergio Magallanes, Gidon wagner.

Design, Layout u. produktion:www.deed-muc.com Text: www.wortliga.de

Abonnement:Möchten Sie die driveNewS re-gelmäßig zugeschickt bekom-men, kontaktieren Sie uns unter: [email protected].

IMpRESSUM

knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert an meinem häuschen? lebkuchenhäuser rufen erinnerungen an die kindheit wach. Und auch im erwachsenenalter lässt man sich von lebku-chen noch gerne verführen – ob als süßes häuschen oder in keksform.

Hier finden Sie die Drive-produkte:

ZUTATEN für 4 personen750 g Mehl (weizenmehl) 250 g Mehl (roggenmehl) 750 g honig 250 g Zucker 2 eier, davon das eigelb 40 g Gewürzmischung 4 g Pottasche 4 g hirschhornsalz

Für die Glasur1000 g Puderzucker 6 große eier, davon das eiweiß etwas Zitronensaft Süßigkeiten zum Dekorieren

Knusperhäuschen