DSL-Easy Box A 801 -...

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Handbuch DSL-EasyBox A 601 WLAN Der technische Leitfaden für Ihren DSLAnschluss powered by

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Handbuch

DSL-EasyBox A 601 WLANDer technische Leitfaden für Ihren DSL%Anschluss

ppoowweerreedd bbyy

DSL%EasyBox A 601 WLAN

Der technische Leitfaden für Ihren DSL%Anschluss

Liebe Kundin, lieber Kunde,

vielen Dank, dass Sie sich für die DSLQEasyBox A 601 WLAN entschieden haben, die imWeiteren als "DSLQEasyBox" bezeichnet wird. Wir freuen uns, Sie mit einem umfangreiQchen und doch leicht zu bedienenden KommunikationsQGerät zu unterstützen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrer neuen DSLQEasyBox.

© SMC Networks, Inc. 2008. Weitergabe, Vervielfältigung, auch auszugsweise, sowieVerände rungen des Textes sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung derSMC Networks, Inc. zulässig. SMC Networks und das SMCQLogo sind eingetragene MarQken der SMCQNetworks, Inc.

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IInnhhaallttssvveerrzzeeiicchhnniiss

Sicherheitshinweise ..................................................................................8

Einführung ................................................................................................9

Abschnitt A: Die DSLQEasyBox in Betrieb nehmen.....................................13

1 Erste Schritte.....................................................................................141.1 Zugangsdaten ..................................................................................141.2 Verpackungsinhalt prüfen .................................................................151.3 Voraussetzungen für den Betrieb......................................................151.4 Übersicht Gehäuse............................................................................161.5 Aufstellort und Montage...................................................................20

2 Die DSLQEasyBox anschließen ...........................................................222.1 Anschlussmöglichkeiten....................................................................222.2 Anschlüsse und Schalter ...................................................................232.3 Antenne montieren ...........................................................................252.4 Mit dem Telefonanschluss verbinden ................................................262.5 Mit dem Stromnetz verbinden ..........................................................292.6 Telefone und Endgeräte anschließen ................................................302.7 PC mit der DSLQEasyBox verbinden...................................................32

3 Schnellkonfiguration mit dem ModemQInstallationscode..................36

4 Telefone einrichten............................................................................384.1 ISDNQRufnummern einrichten ...........................................................384.2 Eingehende Anrufe zuordnen............................................................394.3 Ausgehende Anrufe zuordnen...........................................................404.4 Wahlregeln festlegen ........................................................................424.5 Telefoneinstellungen .........................................................................444.6 Sprachregistrierung und Anruflisten anzeigen ..................................454.7 Dienstmerkmale nutzen ....................................................................46

Inhaltsverzeichnis

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Abschnitt B: Zusätzliche Funktionen ........................................................49

1 Konfigurationsprogramm ..................................................................50

2 WiQFi Protected Setup (WPS).............................................................52

3 Computernetzwerk anpassen............................................................533.1 IPQEinstellungen automatisch beziehen ............................................533.2 HTTPQProyxy deaktivieren .................................................................62

4 Firmwareaktualisierung & Sicherung Ihrer Einstellungen..................67

5 RESETQTaster .....................................................................................68

Abschnitt C: Manuelle Konfiguration .......................................................69

1 Startseite...........................................................................................701.1 Wireless ............................................................................................701.2 WLANQSicherheit...............................................................................721.3 LANQEinstellungen ............................................................................76

2 SprachQ und Telefoneinstellungen .....................................................782.1 Sprachanschluss................................................................................782.2 Telefoneinstellungen .........................................................................812.3 Erweiterte Einstellungen zur Sprache ...............................................82

3 Erweitert ...........................................................................................833.1 WANQEinstellungen...........................................................................843.2 FirewallQSicherheitseinstellungen......................................................913.3 SNMPQEinstellungen .......................................................................1063.4 DNS & DDNS (DynDNS)...................................................................1083.5 NATQEinstellungen ..........................................................................1103.6 WirelessQEinstellungen....................................................................115

4 Extras..............................................................................................1184.1 Anmeldeeinstellungen ....................................................................1184.2 Zeiteinstellungen ............................................................................1204.3 Fernverwaltung ...............................................................................1214.4 Diagnoseprogramm ........................................................................1224.5 Neustart ..........................................................................................1234.6 UPnP ...............................................................................................1244.7 ADSLQStatusübersicht......................................................................1254.8 Datenverkehr priorisieren................................................................126

Inhaltsverzeichnis

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Abschnitt D: Allgemeine Informationen .................................................131

1 Störungsbeseitigung .......................................................................131

2 Kabel...............................................................................................136

3 Technische Daten ............................................................................139

4 Glossar............................................................................................144

5 Hinweise zur Produktsicherheit.......................................................149

6 CEQKonformität und Altgeräteentsorgung.......................................152

Inhaltsverzeichnis

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VVoorrwwoorrtt // ÜÜbbeerr ddiieessee IInnssttaallllaattiioonnssaannlleeiittuunnggDiese Installationsanleitung zeigt Ihnen, wie Sie die DSLQEasyBox A 601 WLAN inQstallieren und in Betrieb nehmen. Damit Sie sich und andere keinen Gefahren ausQsetzen, beachten Sie bitte unbedingt alle in diesem Leitfaden und auf den Gerätenangebrachten Sicherheitshinweise. Unterliegt ständigen technischen Änderungen.

SSiicchheerrhheeiittsshhiinnwweeiissee –– uunnbbeeddiinnggtt vvoorr ddeerr IInnssttaallllaattiioonn lleesseenn!!

WWiicchhttiiggee IInnffoorrmmaattiioonneenn zzuurr PPrroodduukkttssiicchheerrhheeiitt ffiinnddeenn SSiiee aauuff ddeenn SSeeiitteenn 114499QQ115511.. BBiitttteelleesseenn SSiiee ddiieessee uunnbbeeddiinnggtt vvoorr ddeerr IInnssttaallllaattiioonn uunndd IInnbbeettrriieebbnnaahhmmee..

Wichtige Textstellen

Wichtige Textstellen in diesem Leitfaden sind durch Symbole am Seitenrandhervorgehoben, die folgendes bedeuten:

WWaarrnnuunngg:: Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um VerletQzungen von sich selbst oder anderen abzuwenden und Sachschäden zu vermeiden.

AAcchhttuunngg:: Diese Informationen müssen Sie beachten, um die Funktionsfähigkeit IhrerHardQ und Software zu gewährleisten, Fehlkonfigurationen zu vermeiden oder einemmöglichen Datenverlust vorzubeugen.

HHiinnwweeiiss:: Wichtige allgemeine oder zusätzliche Informationen zu einem bestimmtenThema.

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Sicherheitshinweise

EEiinnffüühhrruunngg

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihrer DSLQEasyBox A 601 WLAN, einer innovativen,kompakten Lösung für moderne Kommunikation.

• Die DSLQEasyBox verbindet Ihre Computer untereinander und mit dem Internet überein KabelQ oder Funknetzwerk und ermöglicht den Anschluss moderner, WLANQtaugQlicher KommunikationsQ und MultimediaQGeräte.

• Ihre analogen Geräte wie Telefone, Anrufbeantworter und Faxe können angeschlosQsen werden und sind nach der Installation sofort startbereit.

• Die DSLQEasyBox ist einfach zu bedienen, binnen weniger Minuten installiert undeinsatzbereit.

Internet

Die DSLQEasyBox bietet die Internetanbindung für einen oder mehrere Benutzer gleichQzeitig. Unterstützt werden kabelgebundene wie auch drahtlose (Wireless) Geräte. DieSicherheit bei kabelloser Datenübertragung wird durch sichere Verschlüsselungen wieWPA/WPA2 und die MACQAdressenzuweisung gewährleistet.

Sprache

Die DSLQEasyBox bietet Ihnen mit der neuen InternetQSprachQFunktion eine moderne AlQternative zu AnalogQ oder ISDNQTelefongesprächen. Bei der InternetQSprachQFunktionnutzen Sie einfach die Internetverbindung Ihres Netzbetreibers.

EEiiggeennsscchhaafftteenn uunndd VVoorrtteeiillee IIhhrreerr DDSSLLQQEEaassyyBBooxx

• Unterstützt AADDSSLL nach ITUQT G.992.1, G.922.3 (AADDSSLL22) und G.992.5 (AADDSSLL22++) jeQweils Annex B, entspricht 1TR112 (“UQR2” TQCom)

• Lokale Netzwerkverbindung über vier 10/100 Mb/s EthernetQAnschlüsse

• Kann als 4 Port Switch benutzt werden

• Eingebauter, drahtloser WLANQZugang nach den Standards IEEE 802.11b/g

• DHCP für dynamische IPQKonfiguration

• DNS Proxy/Relay für die Zuordnung von Domänennamen

• Stateful Inspection Firewall (Firewall mit zustandsgesteuerter Filterung), AdminiQstration von Computerrechten (Client Privileges), einem Mechanismus zum Schutz

Einführung

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vor unerlaubten Eindringlingen (Intrusion Detection) und NetzwerkadressumsetQzung (NAT).

• NAT ermöglicht ebenfalls die Mehrfachbenutzung eines Internetzuganges für einenoder mehrere Benutzer gleichzeitig und ermöglicht die Funktion eines VirtuellenServers (stellt geschützten Zugang zu Internetdiensten wie Web, FTP, Email und TelQnet zur Verfügung).

• Benutzerdefinierbare, anwendungsQspezifische Tunnel (Application Sensing Tunnel)unterstützen Programme, die mehrfache Verbindungen benötigen.

• Einfache Konfiguration über einen Webbrowser auf jedem Betriebssystem, welchesTCP/IP unterstützt.

• Eine TAE (TelekommunikationsQAnschlussQEinheit) Dose mit 3 Buchsen gibt Ihnendie Möglichkeit, schnell und einfach analoge Telefone, Anrufbeantworter oder FaxQgeräte anzuschließen.

• WPSQFunktion für die einfache Konfiguration von drahtlosen Verbindungen.

• QoS (Quality of Service) gibt Ihnen die Möglichkeit, bestimmten Datenverkehr zupriorisieren.

AAnnwweenndduunnggeenn ddeerr DDSSLLQQEEaassyyBBooxx

Die DSLQEasyBox unterstützt eine Reihe von erweiterten Netzwerkeigenschaften:

Drahtlose und kabelgebundene Netzwerke (LAN)

Die DSLQEasyBox bietet die Anbindung an 10/100 Mb/s Geräte, wie auch drahtlose IEEE802.11 b/g kompatible Geräte für die Anwendung im Small Office oder Heimnetzwerk.

Internetverbindung

Die DSLQEasyBox unterstützt den Internetzugang über eine ADSLQVerbindung. ZahlreiQche DSLQAnbieter bedienen sich des PPPoE oder PPPoA Punkt zu Punkt Protokolls, umKommunikation mit dem Benutzer aufzubauen. Die DSLQEasyBox verfügt über eine inteQgrierte Software, die diese Protokolle unterstützt und es gleichzeitig überflüssig macht,diese Dienstprogramme auf ihrem Computer zu installieren.

Einführung

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Gemeinsame Nutzung einer IPQAdresse

Die DSLQEasyBox bietet über eine einzige IPQAdresse bis zu 253 Nutzern die Möglichkeitdes Internetzugangs. Die Benutzung eines einzelnen Zugangskontos des InternetanbieQters erlaubt einer Vielzahl von Nutzern das Internet zum gleichen Zeitpunkt zu nutzen.

Virtueller Server

Wenn Sie eine feste IPQAdresse haben, kann die DSLQEasyBox als ein virtueller HostcomQputer mit NAT (Netzwerkadressumsetzung) agieren. Dienste auf Ihrer Webseite mit eiQner festen IPQAdresse können dann von Internetbesuchern unterschiedlich genutzt werQden. Anschließend kann die DSLQEasyBox Q abhängig von dem angesprochenen Befehl(oder der Portnummer) Q die Anfrage an den zuständigen Server (an eine andere interneIPQAdresse) weiterleiten. Das sichert Ihr Netzwerk vor direkten Angriffen von außen undbietet eine flexible Handhabung beim Wechsel von internen IPQAdressen, ohne den exQternen Zugang Ihres Netzwerks zu beeinflussen.

DMZ HostQUnterstützung

Die DMZ HostQUnterstützung (Demilitarisierte Zone) erlaubt einem Netzwerkcomputereine uneingeschränkte transparente Internetverbindung Q diese Funktion wird angeQwendet, wenn NAT und Firewall die Funktionalität einer Internetanwendung behindern.

Sicherheit

Ihre DSLQEasyBox bietet unter anderem folgende SchutzQ und Steuerelemente:

• Zugriffskontrolle mittels IPQAdresse

• URLQSperre für ausgewählte unerwünschte Internetseiten

• Firewall gegen RouterQZugangsversuche und HackerQAngriffe

Es besteht außerdem die Möglichkeit, alle Anfragen für bestimmte Dienste, die der AdQministrator nicht bereitstellen möchte, herauszufiltern.

Die Firewall der DSLQEasyBox blockiert ebenfalls Hackerangriffe wie IP Spoofing, LandAttack, Ping of Death, IP with zero length, Smurf Attack, UDP port loopback, Snork AtQtack, TCP null scan und TCP SYN flooding.

Für Unbefugte ist es verhältnismäßig einfach, in unverschlüsselte drahtlose Netzwerkeeinzudringen. Die DSLQEasyBox bietet gegen diese Eindringlinge Schutz durch die VerQschlüsselungsverfahren WPA/WPA2,WEP, sowie der MACQFilterung und das Versteckender SSID.

Einführung

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InternetQ und ISDNQSprachverbindungen

Telefongespräche können mit der DSLQEasyBox über das Internet sowie über ISDNdurchgeführt werden. G.711 ist der Standardaudiocodec bei DSLQübertragenen GespräQchen. Bei unzureichender Bandbreite wird dagegen ein komprimierender StandardauQdiocodec benutzt, bevorzugt G.726.

Das Faxen mit analogen Faxgeräten (Gruppe 3) ist sowohl über das DSLQDatenpaketQnetzwerk als auch über den InternetQÜbertragungsweg (VoIP) und den analogen TeleQfonanschluss möglich.

AAuuffbbaauu ddeess HHaannddbbuucchhss

Das vorliegende Handbuch ist in vier Abschnitte unterteilt.

AAbbsscchhnniitttt AA:: DDiiee DDSSLLQQEEaassyyBBooxx iinn BBeettrriieebb nneehhmmeenn

Folgen sie den Anweisungen in diesem Abschnitt, wenn Sie das erste Mal Ihre DSLQ EasyBox aufstellen und in Betrieb nehmen. Sie erhalten innerhalb kürzester Zeit einevollständig konfigurierte DSLQEasyBox, mit der Sie im Internet surfen und telefonierenkönnen.

AAbbsscchhnniitttt BB:: ZZuussäättzzlliicchhee FFuunnkkttiioonneenn

Dieser Abschnitt beschreibt zusätzliche Funktionen (z.B. Verwendung des USBQAnQschlusses) die Ihnen die DSLQEasyBox zur Verfügung stellt. Dieser Abschnitt richtet sichan Anwender, die die zusätzlichen Funktionen der DSLQEasyBox nutzen wollen.

AAbbsscchhnniitttt CC:: MMaannuueellllee KKoonnffiigguurraattiioonn

Hier werden alle Einstellmöglickeiten der DSLQEasyBox beschrieben. Dieser Abschnittwendet sich an erfahrene Benutzer, die das volle Leistungsspektrum der DSLQEasyBoxausschöpfen wollen.

AAbbsscchhnniitttt DD:: AAllllggeemmeeiinnee HHiinnwweeiissee

Dieser Abschnitt enthält weiter führende Information, wie Störungsbeseitung odertechnische Daten der DSLQEasyBox.

Einführung

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AA DDiiee DDSSLLQQEEaassyyBBooxx iinn BBeettrriieebb nneehhmmeenn

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre DSLQEasyBox in Betrieb nehmen undanschließen.GehenSie die Kapitel Schritt für Schritt durch, um in kürzester Zeit eine vollkonfigurierte DSLQEasyBox zu erhalten, mit der Sie im Internet surfen können,Festnetztelefondienste sowie Internettelefonie (InternetQSprachdienste, Voice over IP)nutzen können.

EErrssttee SScchhrriittttee

Führen Sie diese Schritte durch, bevor Sie die DSLQEasyBox anschließen.

DDiiee DDSSLLQQBBooxx aannsscchhlliieeßßeenn

Verbinden Sie die DSLQEasyBox mit dem Stromnetz und Ihrem Telefonanschluss undschließen Sie PC und Telefone an.

TTeelleeffoonniieerreenn üübbeerr ddiiee DDSSLLQQEEaassyyBBooxx

Konfigurieren Sie die DSLQEasyBox für FestnetzQ und Internetttlefonie. Nutzen SieFaxgeräte und ISDNQTelefonanlagen.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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14

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

11 EErrssttee SScchhrriittttee

Führen Sie die folgende Schritte aus, bevor Sie die DSLQEasyBox anschließen.

• Halten Sie die Zugangsdaten Ihres Netzwerkanbieters bereit.

• Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt.

• Stellen Sie fest, ob die Voraussetzungen für einen Betrieb der DSLQEasyBox gegebensind.

• Stellen Sie das Gerät auf oder montieren Sie es an der Wand.

• Machen Sie sich mit den Bedienelementen und Anzeigen der DSLQEasyBox vertraut.

11..11 ZZuuggaannggssddaatteenn

Mit dem Willkommensbrief Ihres Netzwerkbetreibers erhalten Sie die Zugangsdatenfür Ihren DSLQAnschluss. Bitte halten Sie das Schreiben bereit, bevor Sie mit demEinrichten der DSLQEasyBox fortfahren. Der Willkommensbrief wird Ihnen mit separaterPost zugestellt.

Der Willkommensbrief enthält folgende Informationen, die während der Installation beQnötigen :

• Anschalttermin

• ModemQInstallationscode (optional)

• SetQTopQBox Installationscode (optional)

• Benutzername

• Kennwort

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

11..22 VVeerrppaacckkuunnggssiinnhhaalltt üübbeerrpprrüüffeenn

Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt der DSLQEasyBox. Folgende Teile sind im LieferQumfang enthalten:

• Eine DSLQEasyBox A 601 WLAN

• Ein Standfuß für die DSLQEasyBox

• Eine aufschraubbare Antenne

• Ein 15VQNetzteil

• Drei CATQ5 Netzwerkkabel

1x RJQ45QKabel ggeellbb (Verbindung zum PC)

1x RJQ45QKabel ggrraauu (Verbindung zum Splitter)

1x RJQ45QKabel sscchhwwaarrzz (Verbindung zum NTBA)

• Zwei TAEQZwischenstecker

1x TAEQZwischenstecker ggrraauu Q zu benutzen mit ggrraauueemmKabel

1x TAEQZwischenstecker sscchhwwaarrzz Q zu benutzen mit sscchhwwaarrzzeemmKabel

• Eine InstallationsQCD (optional)

• Eine Kurzanleitung zur Inbetriebnahme (optional)

• Dieses Handbuch

11..33 VVoorraauusssseettzzuunnggeenn ffüürr ddeenn BBeettrriieebb

Für die Installation und Verbindung zur DSLQEasyBox benötigen Sie:

• Eine freigeschaltete ADSLQLeitung von Ihrem Netzbetreiber

• Einen Computer mit CDQROM Laufwerk (optional)

• Betriebssystem: Windows 2000 oder höher; Mac OS 9.x oder höher

• Einen aktuellen Webbrowser Q Internet Explorer 5.5 oder Mozilla 1.7 / Firefox 1.0 oder höhere Versionen, Safari 2 oder höhere Version, Opera 9.0 oder höhere Version.

• Eine Netzwerkverbindung, Ethernet 10/100 MB/s (LAN) oder WLAN 802.11b/g

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

Bezeichnung Beschreibung

TAEQDose Anschluss Ihrer analogen Endgeräte an die DSLQEasyBox.

Antennen anschluss Anschluss für die WLANQAntenne.

LEDQAnzeigen LEDs signalisieren den Betriebsstatus der DSLQEasyBox.

11..44 ÜÜbbeerrssiicchhtt GGeehhääuussee

Die folgenden Abbildungen zeigen die BedienQ und Anzeigeelemente sowie die AnQschlüsse der DSLQEasyBox.

Ansicht von oben

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

LED Status Beschreibung

PPoowweerr An BBllaauu:: Die DSLQEasyBox erhält Strom, normaler Betrieb.

LLiillaa: Eine neue Firmware wird geladen. Gerät nicht ausschalten.

RRoott: Der Netzanschluss ist gestört.

Aus Gerät ist ausgeschaltet/kein Strom.

LLAANN11 bis

LLAANN44

An BBllaauu: Die EthernetQVerbindung ist aufgebaut.

Blinkt LANQAnschluss überträgt Daten.

Aus Keine LANQVerbindung möglich.

WWLLAANN An BBllaauu: WLAN ist aktiviert.

Blinkt Über WLAN werden Daten gesendet oder empfangen.

Aus WLAN ist deaktiviert.

DDSSLL An BBllaauu: Synchronisierung des DSLQAnschlusses erfolgreich.

Blinkt DSLQAnschluss wird synchronisiert.

Aus Synchronisierung mit des DSLQAnschlusses nicht erfolgreich.IInntteerrnneett An BBllaauu: Die DSLQEasyBox ist mit dem Internet verbunden.

RRoott: Der Internetanschluss ist gestört.Blinkt Internetverbindung wird aufgebaut bzw. Daten werden

gesendet oder empfangen.

Aus Keine Verbindung zum Internet möglich.

An der Gehäuseoberseite befinden sich LEDQAnzeigen, die über den Status der DSLQEasyBox informieren.

Bezeichnung Beschreibung

WLAN On/Off Schaltet die WirelessQLANQFunktion an oder aus (Tastermind. 1 Sekunde lang gedrückt halten).

LED Status Beschreibung

SSpprraacchhee An BBllaauu: Voice over IP (VoIP) ist aktiviert.

Blinkt Ein Gespräch wird über VoIP geführt.

Aus VoIP ist nicht aktiviert.

TTeelleeffoonn 11 /TTeelleeffoonn 22

An BBllaauu:: Telefonhörer wurde abgehoben.

Blinkt Telefongespräch ist aktiv.

LLIINNEE An BBllaauu:: Telefonkabel ist angeschlossen und eine Verbindungbesteht.

Bei ISDNQS0QAnbindung kann es passieren, dass die LED beibestehender Verbindung nicht leuchtet. Kurz nach demAuflegen kann die LED für drei Sekunden leuchten.

Blinkt Ein Gespräch wird geführt

Aus Telefonkabel ist nicht angeschlossen, es besteht keineVerbindung.

Ansicht von vorne

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Ansicht von links

Bezeichnung Beschreibung

Antennen anschluss Anschluss für die WLANQAntenne.

WPSQTaster (mitLED)

Verbindet WPSQfähige WLANQAdapter sicher mit derDSLQEasyBox (Taster mind. 2 Sekunden lang gedrückthalten).

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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LED Status Beschreibung

WWPPSSQQTTaasstteerr GGeellbb DSLQEasyBox ist bereit, eine Verbindung herzustellen (blinkt).

RRoott Verbindung konnte nicht hergestellt werden (blinkt).

GGrrüünn Verbindung erfolgreich hersgestellt.

Die im WPSQTaster integirerte LED informiert über den Verbindungsstatus.

11..55 AAuuffsstteelllloorrtt uunndd MMoonnttaaggee

Die DSLQEasyBox kann überallin Ihrem Büro oder bei Ihnen zu Hause aufgestellt werden.Sei können die DSLQEasyBox auch an der Wand montieren.

Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellorts folgende Hinweise:

• Halten Sie die DSLQEasyBox fern von wärmeentwickelnden Gegenständen.

• Stellen Sie die DSLQEasyBox nicht in staubigen oder feuchten Umgebungen auf.

• Wählen Sie einen zentralen Ort aus, entfernt von möglichen Interferenzquellen wieMikrowelle oder schnurlosen Telefonen (DECT).

• Achten Sie darauf, dass die Kühlschlitze des Gerätes nicht verdeckt werden.

AAcchhttuunngg:: Es ist nicht auszuschließen, dass Weichmittel und Farben in Oberflächen moQderner Möbel die Kunststofffüße der DSLQEasyBox angreifen und erweichen können. Diedurch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf Oberflächen der Möbel Spurenhinterlassen. Temperaturempfindliche Oberflächen könnten zudem durch TemperaturQentwicklung des Geräts beschädigt werden.

StandfußQMontage

Sie können die DSLQEasyBox mithilfe des mitgelieferten Standfußes senkrecht aufstelQlen.

Legen Sie dazu den Standfuß auf einen festen Untergrund und achten Sie darauf, dassdie Fixiernabe nach hinten zeigt.

1. Setzen Sie die DSLQEasyBox mitder rechten Geräteseite nach unQten mittig auf den Standfuß auf.Achten Sie darauf, dass die AnQschlüsse nach hinten zeigen.

2. Drücken Sie die DSLQEasyBox vorQsichtig nach hinten, bis sie in die Q Fixiernabe einrastet.

Um die DSLQEasyBox aus dem Standfuß herauszunehmen, ziehen Sie diese nach vorneaus dem Standfuß heraus, bis die Fixiernabe frei ist.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Wandmontage

An der Unterseite des Gerätes befinden sich vier Bohrungen zur Wandmontage. Sie könQnen die DSLQEasyBox wahlweise vertikal oder horizontal montieren.

Es werden zwei Schrauben mit einem Durchmesser von mind. 5 Millimetern und pasQsende Dübel benötigt. Bohren Sie zwei Löcher mit dem Abstand von 150 Millimetern(horizontale Montage) oder 53 Millimetern (vertikale Montage) in die Wand. SteckenSie die Dübel in die Bohrungen. Drehen Sie die Schrauben in die Dübel, sodass sie ca. 3Millimeter aus der Wand heraus stehen.

Bringen Sie die Bohrungen der DSLQEasyBox deckungsgleich über die Schraubenköpfe.Drücken Sie die DSLQEasyBox nun vorsichtig herunter, bis sie fest auf den SchraubenköpQfen sitzt.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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22 DDiiee DDSSLLQQEEaassyyBBooxx aannsscchhlliieeßßeenn

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihre DSLQEasyBox an das TelefonQ und Stromnetzanschließen. Sie erfahren auch, wie Sie Ihre Telefone und PC mit der DSLQEasBoxverbinden.

22..11 AAnnsscchhlluussssmmöögglliicchhkkeeiitteenn

Die folgende Übersicht zeigt, welche Geräte sie mit der DSLQEasyBox verbinden können.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

22

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

Bezeichnung Beschreibung

RReesseettQQTTaassttee Benutzen Sie diesen Taster, um die DSLQEasyBox neu zu starQten oder auf die Werkseinstellungen zurückzustellen.

DDSSLL AAnnsscchhlluussss Verbinden Sie Ihre DSLQLeitung mit diesem Anschluss.

44 LLAANN AAnnsscchhllüüssssee Fast Ethernet Anschlüsse (RJQ45). Verbinden Sie Geräte Ihreslokalen Netzwerkes mit diesen Anschlüssen (z.B. PC, Huboder Switch).

PPoowweerr Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Eingang.

PPoowweerr OOnn//OOffffSScchhaalltteerr

Benutzen Sie diesen Schalter, um die DSLQEasyBox einQ undauszuschalten.

PPSSTTNN//IISSDDNNQQAAnnsscchhlluussss

Verbinden Sie den netzseitigen Telefonanschluss direkt mitdiesem Eingang, wenn Sie noch einen Festnetzanschlusshaben (Analog oder ISDN).

TTAAEEQQAAnnsscchhlluussss(Beschriftet mit “NN”, “FF”, “UU”)

TAEQAnschluss: die Bezeichnung "F" steht fürFernsprechgeräte. "N" steht für Nebengeräte oderNichtfernsprechgeräte (z.B. Anrufbeantworter oderFaxgeräte). Die Buchse "U" steht für Universalgeräte, diebeide oben genannten Standards unterstützen.

22..22 AAnnsscchhllüüssssee uunndd SScchhaalltteerr

24

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

22..33 AAnntteennnnee mmoonnttiieerreenn

Schrauben Sie die beiliegende Antenne auf den Anschluss an der linken Geräteseite. Umeine möglichst große räumliche Funkabdeckung zu erreichen, richten Sie die Antennerechtwinklig zu den Kommunikationspartern aus.

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

22..44 MMiitt ddeemm TTeelleeffoonnaannsscchhlluussss vveerrbbiinnddeenn

Sie müssen die DSLQEasyBox mit Ihrem Telefonanschluss verbinden. Wählen Sie die VaQriante, die Ihrem Anschluss entspricht.

• Komplettanschluss

• Analoganschluss

• ISDNQAnschluss

Komplettanschluss

Alle Kabel und Steckverbinder, die Sie für den Komplettanschluss benötigen, sind im LieQferumfang der DSLQEasyBox enthalten.

1. Stecken Sie das graue Kabel in den TAEQSteckverbinder (grau).

2. Stecken Sie den TAEQSteckverbinder in die TAEQWanddose (Buchse F) und das andeQre Kabelende in die DSLQBuchse der DSLQEasyBox.

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

Analoganschluss

Alle Kabel und Steckverbinder, die Sie für den Analoganschluss benötigen, sind im LieQferumfang der DSLQEasyBox enthalten.

Der DSLQSplitter und das Verbindungskabel zur TAEQWanddose sind nicht im LieferumQfang der DSLQEasyBox enthalten. Sie können diese von Ihrem Netzbetreiber erhalten,bei dem Sie den Telefonanschluss beauftragt haben.

1. Stellen Sie sicher, dass der DSLQSplitter mit der TAEQWanddose (Buchse F) verbundenist.

2. Stecken Sie das schwarze Kabel in den schwarzen TAEQSteckverbinder.

3. Verbinden Sie den TAEQSteckverbinder mit dem DSLQSplitter (Buchse F) und das anQdere Kabelende mit der roten PSTN/ISDNQBuchse der DSLQEasyBox.

4. Verbinden Sie das graue Kabel mit dem DSLQSplitter und der grauen DSLQBuchse derDSLQEasyBox.

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

ISDNQAnschluss

Alle Kabel und Steckverbinder, die Sie für den ISDNQAnschluss benötigen, sind im LieferQumfang der DSLQEasyBox enthalten.

Der DSLQSplitter, der NTBA sowie die Verbindungskabel zur TAEQWanddose und demNTBA sind nicht im Lieferumfang der DSLQEasyBox enthalten. Sie können diese von IhQrem Netzbetreiber erhalten, bei dem Sie den Telefonanschluss beauftragt haben.

1. Stellen Sie sicher, dass der DSLQSplitter mit der TAEQWanddose (Buchse F) verbundenist.

2. Stellen Sie sicher, dass der NTBA am Stromnetz angeschlossen und mit dem DSLQSplitter verbunden ist.

4. Verbinden Sie den NTBA und die rote PSTN/ISDNQBuchse der DSLQEasyBox mit demschwarzen Kabel.

5. Verbinden Sie das graue Kabel mit dem DSLQSplitter und der grauen DSLQBuchse derDSLQEasyBox.

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

22..55 MMiitt ddeemm SSttrroommnneettzz vveerrbbiinnddeenn

Die Stromversorgung der DSLQEasyBox erfolgt über das mitgelieferte 15VQNetzteil.

1. Schließen Sie das Kabel der 15VQNetzteil an der PPOOWWEERRQBuchse der DSLQEasyBox anund stecken Sie das Netzteil in eine 230V Steckdose.

WWaarrnnuunngg:: Benutzen Sie ausschließlich das mitgelieferte Originalnetzteil für die StromQversorgung Ihrer DSLQEasyBox, um Schäden am Gerät zu vermeiden.

2. Schalten Sie die DSLQEasyBox mit dem PPOOWWEERRQSchalter ein. Die PPOOWWEERRQLED leuchQtet zunächst oorraannggee und wechselt nach wenigen Sekunden auf bbllaauu.

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

22..66 TTeelleeffoonnee uunndd EEnnddggeerräättee aannsscchhlliieeßßeenn

Sie können an der DSLQEasyBox bis zu drei analoge und ein ISDNQEndgerät am TAEQAnQschluss der DSLQEasyBox anschließen.

Buchse Endgerät

FF Analoges Telefon

NN Faxgerät oder Anrufbeantworter

UU Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter(Universalbuchse)

Analoge Endgeräte

Analoge Endgeräte werden am TAEQAnschluss auf der Oberseite des Gehäuses angeQschlossen.

Die Buchsen FF und NN sind miteinander verbunden. Alle hier angeschlossenen Gerätewerden im Konfigurationsprogramm als TTeelleeffoonn 11 bezeichnet, das Gerät, das an derBuchse UU angeschlossen ist, mit TTeelleeffoonn 22.

22..77 PPCC mmiitt ddeerr DDSSLLQQEEaassyyBBooxx vveerrbbiinnddeenn

Sie können einen oder mehrere PCs und netzwerkfähige Endgeräte (z.B. Drucker) mitder DSLQEasyBox verbinden. Mit den PCs können sie dann über Ihren DSLQAnschluss imInternet surfen und ein PCQNetzwerk aufbauen.

Sie können die PCs wahlweise kabelgebunden oder drahtlos per WLAN mit der DSLQ EasyBox verwenden

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Kabelgebundener Anschluss

Verbinden Sie Ihren PC oder Notebook mit dem im Lieferumfang enthaltenen RJQ45QKabel (gelb).

HHiinnwweeiiss::Wenn Sie nicht das mitgelieferte RJQ45QKabel verwenden, achten Sie darauf,geschirmte oder ungeschirmte 100 Ohm TwistedQPairQKabel mit RJQ45 Steckern (CAT 5)zu benutzen. Die maximale Kabellänge darf 100 Meter nicht überschreiten.

1. Stecken Sie das eine Ende des RJQ45QKabels in eine der LANQBuchsen der DSLQEasyQBox, bis der Stecker mit einem hörbaren Klick einrastet.

2. Stecken Sie das andere Ende des RJQ45QKabels in den Netzwerkanschluss Ihres PCs,bis der Stecker mit einem hörbaren Klick einrastet.

Ihr PC ist jetzt mit der DSLQEasyBox verbunden.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

31

Drahtloser Anschluss (WLAN)

Sie können eine drahtlose Verbindung zur DSLQEasyBox per WLAN herstellen, wenn inIhrem PC ein WLANQAdapter installiert ist.

HHiinnwweeiiss:: Verwenden Sie aus Gründen der Datensicherheit nur WLANQAdapter, dieWPA/WPA2QVerschlüsselung unterstützen. Die DSLQEasyBox ist auf WPA/WPA2 (mitPreQshared Key) voreingestellt.

Auf der Rückseite der DSLQEasyBox istein Etikett angebracht, auf dem dervoreingestellte Name des Funknetzes(SSID) und der WPA/WPA2QNetzwerkQschlüssel (Encr. Key) angegeben sind.Halten Sie die se Informationen fürdie Einrichtung der DSLQEasyBox anIhrem PC bereit.

Sie müssen an Ihrem PC eine Verbindung zur DSLQEasyBox einrichten. Dabei müssen Siefolgende Schritte ausführen:

1. Prüfen Sie, ob die WLANQFunktion Ihrer DSLQEasyBox aktiviert ist. Wenn die WWLLAANN QLED nicht leuchtet, müssen Sie die WLANQFunktion an der DSLQEasyBoxeinschalten. Halten Sie hierzu den WWLLAANNQTaster ca. eine Sekunde lang gedrückt,bis die WWLLAANNQLED bbllaauu leuchtet.

2. Starten Sie auf Ihrem PC das Programm zum Einrichten von Drahtlosnetzwerken.

Sie können bis zu drei weitere netzwerkfähige Geräte wie PCs, Drucker, Switches oderHubs an die DSLQEasyBox anschließen.

WWaarrnnuunngg:: Bitte stecken Sie keinen Telefonstecker in den RJQ45 Anschluss, der mit demTelefonnetz verbunden ist. Dies kann zur Beschädigung der DSLQEasyBox führen.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

32

3. Wählen Sie in der Liste der empfangbaren Drahtlosnetzwerke in Reichweite dieDSLQEasyBox aus. Diese können Sie an dem Namen des Funknetzwerkes (SSID)erkennnen, der auf dem Etikett abgedruckt ist.

4. Verbinden Sie Ihren PC mit der DSLQEasyBox. Sie werden aufgefordert, denNetzwerkschlüssel einzugeben. Tragen Sie hier den WPA/WPA2QSchlüssel ein, derunter Encr. Key auf dem Etikett abgedruckt ist und bestätigen Sie Ihre Eingabe.

Die DSLQEasyBox ist jetzt drahtlos mit der DSLQEasyBox verbunden.

Die detaillierte Vorgehensweise hängt vom verwendeten WLANQAdapter undBetriebssystem ab. Weitere Informationen entnehmen Sie der SoftwaredokumentationIhres WLANQAdapters oder Betriebssystems.

HHiinnwweeiiss:: Der voreingestellte Funknetzname (SSID) und der Netzschlüssel werden fürjede DSLQEasyBox einmalig vergeben. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, denNetzwerkschlüssel nach der Erstinstallation der DSLQEasyBox zu ändern.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

33

33 SScchhnneellllkkoonnffiigguurraattiioonn mmiitt ddeemm MMooddeemmQQIInnssttaallllaattiioonnssccooddee

Bevor Sie im Internet surfen und Telefoniedienste nutzen können, muss die DSLQEasyBoxkonfiguriert werden. Am schnellsten geht dies mit dem ModemQInstallationscode. MitEingabe dieses Codes werden alle nötigen Einstellungen an Ihrer DSLQEasyBox automaQtisch vorgenommen und die DSLQEasyBox ist sofort einsatzbereit. Sie müssen keine weiQtere manuelle Konfiguration vornehmen.

Sie finden den ModemQInstallationscode im Willkommensbrief Ihres Netzbetreibers.

Sie haben folgende Möglichkeiten, den ModemQInstallationscode einzugeben:

• Telefon (empfohlen)

• PC

• QuickStarterQSoftware (optional)

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den ModemQInstallationscode über ein Telefoneingeben.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

34

ModemQInstallationscode über ein Telefon eingeben

Die einfachste und schnellste Konfiguration Ihrer DSLQEasyBox erfolgt mit Hilfe eines TeQlefons.

Bevor Sie die DSLQEasyBox konfigurieren, stellen Sie sicher, dass die DSLQEasyBox

• am Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist,

• mit dem DSLQAnschluss verbunden ist,

• und ein Telefon an der DSLQEasyBox angeschlossen ist.

Sprachanweisungen

Heben Sie den Telefonhörer ab und folgen Sie den Sprachanweisungen.

Sprachanweisung Zusätzliche Information

“HHeerrzzlliicchh WWiillkkoommmmeenn.” Ihre DSLQEasyBox ist bereit, um den ModemQInstallationscode anzunehmen. Bitte folgen Sie nunden weiteren Sprachanweisungen.

Wenn keine DSLQVerbindung besteht, hörenSie diesen Text:

“Bitte schließen Sie dasDSLQKabel an.”

Es besteht keine Verbindung zwischen der DSLQEasyBox und dem DSLQNetz oder die Verbindungist gestört. Überprüfen Sie, ob die DSLQEasyBox korQrekt mit dem DSLQAnschluss verbunden ist.

Wenn die DDSSLLQLED blinkt, wird die DSLQVerbindunghergestellt; warten Sie, bis die LED dauerhaft leuchtet.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Sprachanweisung Zusätzliche Information

“DDiiee VVeerrbbiinndduunngg wwiirrdd hheerrggeesstteelllltt.. BBiitttteewwaarrtteenn.”

Die DSLQEasyBox baut eine Verbindungzu Ihrem Netzbetreiber auf.

“BBiittttee ggeebbeenn SSiiee IIhhrreenn MMooddeemmQQIInnssttaallllaattiioonnssccooddee eeiinn..”

Geben Sie den ModemQInstallationscodeüber Ihre Telefontastatur ein.

Wenn der eingegebene ModemQInstallionscode zu wenige Ziffern entQhält, hören Sie diesen Text:

“Der ModemQInstallationscode ist zukurz. Bitte erneut eingeben.” Geben Sie den ModemQInstallationscode

erneut ein.Wenn der eingegebene ModemQInstallionscode fehlerhaft ist, hörenSie diesen Text:

“Der ModemQInstallationscode istnicht korrekt. Bitte erneut eingeben.”

“BBiittttee wwaarrtteenn..” Die Verbindung zum Konfigurations Qserver Ihres Netzbetreibers wird hergeQstellt.

“IIhhrr DDSSLLQQAAnnsscchhlluussss wwiirrdd nnuunn eeiinnggeeQQrriicchhtteett.. BBiittttee wwaarrtteenn SSiiee,, bbiiss ddiieePPOOWWEERRQQLLEEDD bbllaauu lleeuucchhtteett.. SScchhaalltteennSSiiee iinn ddiieesseerr ZZeeiitt ddaass GGeerräätt bbiittttee nniicchhttaauuss.”

Die DSLQEasyBox wird konfiguriert.

Wenn der Konfigurationsserver nichtantwortet, hören Sie folgenden Text:

“Bitte versuchen Sie es später nochQmal.”

Wiederholen Sie die Eingabe desModemQInstallationscodes zu einem späQteren Zeitpunkt noch einmal.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

36

Legen Sie den Hörer auf. Wenn die PPOOWWEERRQLED dauerhaft bbllaauu leuchtet, ist der KonfiguQrations vorgang abgeschlossen.

AAcchhttuunngg:: Der Konfigurationsvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Dabeikann es passieren, dass die PPOOWWEERRQLED mehrmals die Farbe wechselt.

Währenddessen darf das Gerärt auf keinen Fall ausgeschaltet werden, da es sonst beQschädigt werden kann. Warten Sie, bis die PPOOWWEERRQLED dauerhaft bbllaauu leuchtet.

Mit der erfolgreichen Konfiguration Ihrer DSLQEasyBox sind Sie ab dem von Ihrem NetzQbetreiber genannten Anschalttermin in der Lage, das Internet zu nutzen und Telefon Qgespräche zu führen.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44 TTeelleeffoonnee eeiinnrriicchhtteenn

44..11 IISSDDNN RRuuffnnuummmmeerrnn eeiinnrriicchhtteenn

Über diesen Dialog können Sie bis zu 10 Ihrer ISDNQNummern eintragen. Achten Sie daQrauf, dass Sie diese Rufnummern auch an Ihrem ISDNQEndgerät konfiguriert haben.

HHiinnwweeiiss: Tragen Sie ISDNQTelefonnummern (MSNs) grundsätzlich oohhnnee VVoorrwwaahhll ein.Andernfalls funktionieren Telefondienste nicht einwandfrei.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..22 EEiinnggeehheennddee AAnnrruuffee zzuuoorrddnneenn

Hier können Sie die Einstellungen für TTeelleeffoonn 11 (verbunden mit der Telefonbuchse „FF“und „NN”), TTeelleeffoonn 22 (verbunden mit der Universalbuchse „UU“) undTTeelleeffoonn 33 (ISDNQAnQschluss) für eingehende Anrufe konfigurieren.

Diese Einstellungen steuern das Klingeln Ihrer Telefone bei eingehenden Anrufen.

Wählen Sie für eine bestimmte Rufnummer den jeweiligen Anschluss aus, das dortverbundene Endgerät klingelt bei eingehende Anrufen. Sie können auch mehrereAnschlüsse auswählen, die angeschlossenen Geräte läuten gleichzeitig.

• BBeessttiimmmmttee RRuuffnnuummmmeerr zzuuoorrddnneennLegen Sie für eine bestimmte Rufnummer fest, welche Endgeräte bei einem Anrufläuten.

• AAllllee IISSDDNN TTeelleeffoonnnnuummmmeerrnnLegen Sie fest, welche Endgeräte bei einen Anruf auf einer Ihrer ISDNQRufnummernläuten.

• FFüürr aallllee RRuuffnnuummmmeerrnn bbeeaannttwwoorrtteennLegen Sie fest, welche Endgeräte bei einem Anruf einer beliebigen Rufnummerläuten.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..33 AAuussggeehheennddee AAnnrruuffee

Hier können Sie die Einstellungen für TTeelleeffoonn 11 (verbunden mit der Telefonbuchse „F“),TTeelleeffoonn 22 (verbunden mit der Universalbuchse „U“) und TTeelleeffoonn 33 (ISDNQAsnchluss) fürausgehende Anrufe konfigurieren.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Sie können für jeden Telefonanschluss der DSLQEasyBox unabhängig festlegen, welcheIhrer Rufnummern als ausgehende Rufnummer verwendet wird. Die ausgehendeRufnummer kann auf dem Endgerät Ihres Gesprächspartners angezeigt werden.

Wenn Sie ISDNQGeräte verwenden, müssen Sie die ausgehenden Nummern auch aufIhrem ISDNQGerät einrichten.

• EErrssttee TTeelleeffoonnnnuummmmeerrWählen Sie die Telefonnummer, die oberste Priorität haben soll. Die ausgewählteausgehende Telefonnummer ist dann die Standardtelefonnummer für abgehendeTelefongespräche.

• AAlltteerrnnaattiivvee TTeelleeffoonnnnuummmmeerrWählen Sie weitere Rufnummern aus, die Sie als ausgehende Rufnummernverwenden wollen. Falls jedoch die Gespräche über die Standardtelefonnummernicht möglich sein sollten, wird das Gespräch über die alternative Nummer geführt.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..44 WWaahhllrreeggeellnn ffeessttlleeggeenn

In diesem Dialog können Sie die ausgewählten Rufnummern zuordnen und konfigurieQren.

Die Notrufnummern 110 und 112 wurden bereits vorkonfiguriert.

Klicken Sie auf das Symbol , um eine neue Zuordnung zu erstellen.

AAcchhttuunngg:: Das Absetzen von Notrufen über 110 und 112 ist bei einem Stromausfall nurüber die herkömmliche Telefonleitung möglich.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Wahlregel bearbeiten

Durch Rufnummerzuordnungen können Sie die Art der Verbindung auswählen, die beimAnruf einer bestimmten Telefonnummer (oder Vorwahl) genutzt wird. Beispiel: Wenn Siemöchten, dass alle Anrufe zur Vorwahl “069” über die klassische Telefonleitung vermitQtelt werden sollen, geben Sie im Feld TTeelleeffoonnnnuummmmeerr“069” ein und wählen Sie bei AArrttddeerr VVeerrbbiinndduunngg“PSTN”.

• Geben Sie eine Telefonnummer oder eine Vorwahl ein.

• Wählen Sie die Wählmethode der ausgehenden Telefonnummer im Feld AArrtt ddeerr VVeerrbbiinndduunnggaus.

HHiinnwweeiiss:: : Diese Einstellungen überschreiben die Einstellungen des DialogsAAuussggeehheennddee AAnnrruuffee .

Wählen Sie ÜÜbbeerrnneehhmmeenn, um die Einstellungen abzuspeichern.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..55 TTeelleeffoonneeiinnsstteelllluunnggeenn

In diesem Dialog können Sie jeweils die Einstellungen pro Telefon vornehmen.

• EEcchhoo CCaanncceelllleerr:: Filtert Echos heraus, die während eines Telefongesprächs auftretenkönnen.

• VVooiiccee AAccttiivviittyy:: Unterdrückt Hintergrundgeräusche.

• AAnnkkllooppffeenn:: Erlaubt Ihnen, einen zweiten ankommenden Anruf wahrzunehmen,während Sie ein Gespräch führen.

• RRuuffnnuummmmeerrnnuunntteerrddrrüücckkuunngg::Wenn aktiviert, wird die Anzeige der eigenen RufnumQmer beim Gesprächsteilnehmer unterdrückt.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..66 SSpprraacchhrreeggiissttrriieerruunngg uunndd AAnnrruufflliisstteenn aannzzeeiiggeenn

Auf diesem Bildschirm wird der Registrierungsstatus Ihrer SprachQKonten angezeigt.

Klicken Sie auf AAkkttuuaalliissiieerreenn, um den Status und die Ereignisanzeige zu aktualisieren.

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Konto SprachQKonten 1 bis 10.

SIPQProxy Zeigt die SIP URL für das entsprechende Sprachkonto an.

Registrierung Zeigt den SIP Registrierungsstatus für das entsprechendeKonto an. Der Registrierungsstatus zeigt: „Erfolg“ für dieerfolgreiche Registrierung oder „Fehlgeschlagen“ für einefehlerhafte Registrierung.

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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44..77 DDiieennssttmmeerrkkmmaallee nnuuttzzeenn

Sie können über Ihr Telefon Kurzwahlen für bestimmte Dienstmerkmale eingeben.

FFuunnkkttiioonn KKuurrzzwwaahhll

AAnnkkllooppffeenn QQ Funktion aktivieren: �43#QQ Funktion deaktivieren: #43#

MMaakkeellnn QQ bbeeiimm AAnnkkllooppffeenn(Klopft ein Anrufer während einesGesprächs an, besteht mit dieserFunktion die Möglichkeit, zwiQschen den beiden Gesprächen zuwechseln.)

QQ Wechseln vom laufenden Gespräch 1 zumanklopfenden Gespräch 2: R

QQ Wechseln zw. Gespräch 2 und 1: RQQ Beenden der aktiven Verbindung zu Tel. 2gehaltene Verbindung wird aktiv: R plus 1

HHaalltteenn(Den Gesprächspartner kurz inHalteposition legen.Gegenseitige Kommunikation istin dieser Zeit nicht möglich.)

QQ RQ erneutes R holt Gespräch aus derHalteposition zurück

HHaalltteenn mmiitt RRüücckkffrraaggee(Sie möchten als Telefon 1 wähQrend eines aktiven Gesprächseine Rückfrage bei derNebenstelle Tel. 2 vornehmen unddas aktive Gespräch in dieser Zeithalten.)

QQ Makeln zur Nebenstelle Tel. 2: R plus **2(aktives Gespräch geht dabei inHalteposition)

QQ Beenden der aktiven Verbindung zu Tel. 2(gehaltene Verbindung wird dabei wiederaktiv): R plus 1

VVeerrmmiitttteellnn(Sie möchten vom Telefon 1 eineingegangenes Gespräch zumTelefon 2 vermitteln.)

QQ Makeln zur Nebenstelle Tel. 2: R plus **2(aktives Gespräch geht dabei in Halteposition)

Q Tel.2 klingelt. Sie können entweder sofort aufQlegen oder zuerst eine Rücksprache mit Tel. 2vornehmen. Beim Auflegen Ihres Hörers wirddas Gespräch an Tel. 2 vermittelt.

AAbbwweeiisseenn ddeess aannkkllooppffeennddeenn ooddeerrggeehhaalltteenneenn AAnnrruuffss

QQ R plus 0

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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FFuunnkkttiioonn KKuurrzzwwaahhll

DDrreeiieerrkkoonnffeerreennzz während einesGesprächs einleiten, vom analogenTelefonQ mit Telefon 2 (von Tel. 1 aus)Q mit Telefon 1 (von Tel. 2 aus)Q mit bestimmter Telefonnummer

QQ R plus �2, warten, dann R plus 3QQ R plus �1 warten, dann R plus 3QQ R plus <RRuuffnnuummmmeerr> warten, dann Rplus 3

AAnnrruuffwweeiitteerrlleeiittuunngg sofort(CFU)

QQ Aktivierung: �21�<RRuuffnnuummmmeerr>#QQ Statusabfrage: �#21#QQ Deaktivierung: #21#

AAnnrruuffwweeiitteerrlleeiittuunngg bei nicht melden(CFNR)

QQ Aktivierung: �61�<RRuuffnnuummmmeerr>#QQ Statusabfrage: �#61#QQ Deaktivierung: #61#

AAnnrruuffwweeiitteerrlleeiittuunngg bei besetzt(CFB)

QQ Aktivierung: �67�<RRuuffnnuummmmeerr>#QQ Statusabfrage: �#67#QQ Deaktivierung: #67#

RRuuffnnuummmmeerruunntteerrddrrüücckkuunngg (CLIR) QQ für ein Gespräch:�31#<RRuuffnnuummmmeerr>

IInntteerrnneess TTeelleeffoonniieerreenn QQ Telefon 2 von Telefon 1 anwählen: �2QQ Telefon 1 von Telefon 2 anwählen: �1

EErrzzwwiinnggeenn aauussggeehheennddeerr AAnnrruuffee QQ #101� bis #110� erzwingt einenausgehenden Anruf über das SprachQKonto 1Q10.

QQ #111� bis #120� erzwingt einenausgehenden Anruf über ISDN/PSTNQKonto 1Q10

Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Die DSL�EasyBox in Betrieb nehmen

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Zusätzliche Funktionen

BB ZZuussäättzzlliicchhee FFuunnkkttiioonneenn

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie zusätzliche Funktionen der DSLPEasyBoxnutzen.

KKoonnffiigguurraattiioonnsspprrooggrraammmmSie können die Einstellungen Ihrer DSLPEasyBox mit dem Konfigurationsprogarmmändern.

WWiiPPFFii PPrrootteecctteedd SSeettuupp ((WWPPSS))Sie können Geräte mit drahtlosen Netzwerkkarten, wie z.B. Drucker, mit WPS einfach,schnell und sicher über WLAN mit der DSLPEasyBox verbinden. Wie Sie ein WPSPfähigesGerät anschließen, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

EEiinnsstteelllluunnggeenn ssiicchheerrnn uunndd wwiieeddeerrhheerrsstteelllleennSie können die Konfigurationseinstellungen Ihrer DSLPEasyBox auf Ihrem PC speichernund zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die DSLPEasyBox laden.

FFiirrmmwwaarree aakkttuuaalliissiieerreennHier erfahren Sie, wie Sie die Systemsoftware der DSLPEasyBox aktualisieren.

IIPPPPEEiinnsstteelllluunnggeenn aauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheennRichten Sie Ihren PC so ein, dass er wichtige Netzwerkeinstellungen von der DSLPEasyBox beziehen kann. Die hier beschriebenen Schritte müssen Sie nur ausführen,wenn Sie Probleme haben, einen PC mit der DSLPEasyBox zu verbinden.

RREESSEETTPPTTaasstteerrNutzen Sie die erweiterte Funktionalität des RREESSEETTPTasters der DSLPEasyBox, um dieWerkseinstellungen wiederherzustellen oder die Firmware zu aktualisieren.

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Zusätzliche Funktionen

11 KKoonnffiigguurraattiioonnsspprrooggrraammmm

Mit dem Konfigurationsprogramm können Sie alle Einstellungen der DSLPEasyBoxkonfigurieren. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das Konfigurationsprogrammstarten und verwenden.

Konfigurationsprogramm starten

• Stellen Sie sicher, dass die DSLPEasyBox korrekt mit Ihrem PC verbunden und eingePschaltet ist.

• Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie in der Adresszeile den HostPNamen der DSLPEasyBox ein. Ab Werk ist dieser auf “easy.box” eingestellt.

Das Anmeldefenster wird angezeigt.

Anmelden

Geben Sie Benutzername und Kennwort für den Zugang zum Konfigurationsprogrammein. Ab Werk ist der Benutzername auf “root” und das Kennwort auf “123456”eingestellt.

Sie sind nun an der DSLPEasyBox angemeldet.

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Zusätzliche Funktionen

Tritt während der Konfiguration ein Fehler auf, folgen Sie den Anweisungen auf demBildschirm.

AAcchhttuunngg:: Der Konfigurationsvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Dabeikann es passieren, dass die PPOOWWEERRPLED mehrmals die Farbe wechselt.

Währenddessen darf das Gerärt auf keinen Fall ausgeschaltet werden, da es sonst bePschädigt werden kann.Warten Sie, bis die PPOOWWEERRPLED dauerhaft bbllaauu leuchtet.

Ihre DSLPEasyBox ist nun konfiguriert.

ModemPInstallationscode im Konfigurationsprogramm eingeben

Bevor Sie die DSLPEasyBox konfigurieren, stellen Sie sicher, dass die DSLPEasyBox

• am Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist,

• mit dem DSLPAnschluss verbunden ist,

• eine kabelgebundene oder drahtlose Verbindung zu Ihrem PC besteht

• und dass die Hörer aller angeschlossener Telefone aufgelegt sind.

Führen Sie folgende Schritte aus, um den ModemPInstallationscode einzugeben:

1. Starten Sie das Konfigurationsprogramm und melden Sie sich an.

2. Die Willkommensseite wird angezeigt. Wählen Sie StandardPInstallation und gebenSie den ModemPInstallationscode ein.

3. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Konfiguration zu starten.

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Zusätzliche Funktionen

22 WWiiPPFFii PPrrootteecctteedd SSeettuupp ((WWPPSS))

Mit WiPFi Protected Setup (WPS) integrieren Sie neue WLANPAdapter sicher in IhrNetzwerk. Über eine PINPAbfrage oder per WPSPTaster werden alle SicherheitseinstelPlungen automatisch vorgenommen.

WPS mit Tastendruck (Push Button Connection, PBC)

Um einen WLANPAdapter per Tastendruck mit der DSLPEasyBox zu verbinden, mussauch der WLANPAdapter über einen Taster verfügen. Dieser besitzt meist die AufschriftWPS oder PBC. Der Taster der WLANPAdapters kann auch als Softwareschalterausgeführt sein, Sie müssen ihn dann mit der Maus klicken.

Hat der WLANPAdapter keinen Taster, können Sie diesen durch Eingabe einer PIN imKonfigurationsprogramm verbinden.

Führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Halten Sie den WPSPTaster an der DSLPEasyBox für zwei Sekunden gedrückt.

2. Drücken Sie den WPSPTaster oder Softwareschalter am WLANPAdapter innerhalbvon 2 Minuten.

Der WLANPAdapter wird mit der DSLPEasyBox verbunden.

WPS mit PINPEingabe

Führen Sie folgende Schritte aus:

1. Starten Sie die Konfigurationsprogramm und melden Sie sich mit Ihren BenutzernaPmen und Kennwort an.

2. Gehen Sie im Menü auf WWiirreelleessss und danach auf SSiicchheerrhheeiitt.

3. Aktivieren Sie AAkkttiivviieerreenn vvoonn WWPPSS ((aauuttoommaattiisscchheerr AAbbgglleeiicchh)).

4. Geben Sie die PIN des WLANPAdapters im Feld WWPPSSPPPPIINNein und klicken BBeeggiinnnn.

Der WLANPAdapter wird mit der DSLPEasyBox verbunden.

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Zusätzliche Funktionen

33 CCoommppuutteerrnneettzzwweerrkk aannppaasssseenn

Wenn die kabelgebundene oder drahtlose (WLAN) Verbindung zwischen Ihrem PC undder DSLPEasyBox nicht funktioniert, kann dies zwei Ursachen haben:

• IPPEinstellungen an Ihrem PC

• HTTPPProxy Konfiguration an Ihrem PC

Folgen Sie den Schritten in diesem Kapitel, um die Einstellungen an Ihrem PC zuändern, so dass eine Verbindung mit der DSLPEasyBox möglich ist.

HHiinnwweeiiss:: Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Ihren PC, wie in Abschnitt A, Kapitel 2(Seite 22) beschrieben, mit der DSLPEasyBox verbunden haben, bevor Sie diefolgenden Schritte ausführen.

33..11 IIPPPPEEiinnsstteelllluunnggeenn aauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheenn

Die DSLPEasyBox vergibt für jeden angeschlossenen PC eine eigene Kennung, die IPPAdresse. So kann die DSLPEasyBox bestimmen, zu welchem PC sie die angefordetenDaten aus dem Internet weiter leiten soll.

FFüürr PPrrooffiiss::Wenn Sie für Ihre PCs feste IPPAdressen verwenden wollen, können Sie in derDSLPEasyBox einen IPPAdresspool angeben (siehe Abschnitt C, Kapitel 1.3, Seite 76).Sie können auch den DHCPPServer der DSLPEasyBox deaktivieren.

Damit Ihr PC die von der DSLPEasyBox vergebene IPPAdresse verwenden kann, muss erdieser so konfiguriert sein, das er die IPPAdresse automatisch von der DSLPEasyBoxbeziehen kann.

Das Vorgehen richtet sich nach Ihrem Betriebssystem:

• Windows 2000

• Windows XP

• Windows Vista

• MacOS X (Apple)

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Zusätzliche Funktionen

Windows 2000

1. Auf dem Windows Desktop klicken Sie auf :SSttaarrtt > EEiinnsstteelllluunnggeenn > SSyysstteemmsstteeuueerruunngg>NNeettzzwweerrkkvveerrbbiinndduunnggeenn.

2. Klicken Sie doppelt auf das Symbol, das derVerbindung zu Ihrer DSLPEasyBox entspricht(z.B. “LLAANNPPVVeerrbbiinndduunngg“).

3. Der "LLAANNPPVVeerrbbiinndduunnggssPPSSttaattuuss" öffnet sich.Wählen Sie nun EEiiggeennsscchhaafftteenn.

4. Klicken Sie doppelt auf “IInntteerrnneettpprroottookkoollll((TTCCPP//IIPP))“.

5. Wenn die Konfiguration bereits auf “IIPPPPAAddrreessssee aauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheenn” und auf“DDNNSSPPSSeerrvveerraaddrreessssee aauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheenn“eingestellt ist, ist Ihr Computer bereits fürDHCP konfiguriert. Falls nicht, wählen Siebitte diese Optionen.

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Zusätzliche Funktionen

Windows XP

1. Auf dem Windows Desktop kliP cken Sie auf:

SSttaarrtt > SSyysstteemmsstteeuueerruunngg

2. In der Systemsteuerung wählen Sie “NNeettzzwweerrkkvveerrbbiinndduunnggeenn”.

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Zusätzliche Funktionen

3. Wählen Sie mit der rechten Maustaste die Eigenschaften der LANPVerbindung, dieder Verbindung zu Ihrer DSLPEasyBox entspricht.

4. Klicken Sie doppelt auf "IInntteerrnneettPPpprroottookkoollll ((TTCCPP//IIPP))".

57

Zusätzliche Funktionen

5. Wenn die Konfigurationbereits auf “IIPPPPAAddrreesssseeaauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheenn“und auf “DDNNSSPPSSeerrvveerrPPaaddrreessssee aauuttoommaattiisscchh bbeePPzziieehheenn” eingestellt ist, istIhr Computer bereits fürDHCP konfiguriert. Fallsnicht, wählen Sie bittediese Optionen.

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Zusätzliche Funktionen

Windows Vista

1. Auf dem Windows Desktopklicken Sie auf:

SSttaarrtt > SSyysstteemmsstteeuueerruunngg

2. In der Systemsteuerung wählen Sieunter ”NNeettzzwweerrkk uunndd IInntteerrnneett” den Punkt ” NNeettzzPPwweerrkkssttaattuuss uunndd AAuuffggaabbeenn aannzzeeiiggeenn”.

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Zusätzliche Funktionen

3. Wählen Sie unter der LANPVerbindung, die der Verbindung mit Ihrer DSLPEasyBoxentspricht, den Punkt ”SSttaattuuss aannzzeeiiggeenn” und danach ”EEiiggeennsscchhaafftteenn”.

4. Klicken Sie doppelt auf "IInntteerrnneettpprrooPPttookkoollll VVeerrssiioonn 44 ((TTCCPP//IIPP))".

5. Stellen Sie sicher, dass IIPPPPAAddrreessssee aauuttooPPmmaattiisscchh bbeezziieehheenn und auf DDNNSSPPSSeerrvveerraaddrreessssee aauuttoommaattiisscchh bbeezziieehheennaktiviert sind.

6. Schließen Sie die Dialogfenster mit OOKK.

Ihr PC bezieht jetzt die IPPEinstellungen vonder DSLPEasyBox.

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Zusätzliche Funktionen

MacOS X (Apple)

Die folgenden Bildschirmfotos zeigen Mac OS X Version 10.5 (Leopard). Wenn Sie einefrühere Version des ApplePBetriebssystems verwenden, weicht die BildschirmdarstelPlung geringfügig ab.

1. Wählen Sie in der Menüleiste > SSyysstteemmeeiinnsstteelllluunnggeenn...... .

2. Klicken Sie unter IInntteerrnneett uunndd NNeettzzwweerrkk auf NNeettzzwweerrkk.

61

Zusätzliche Funktionen

3. Wählen Sie denNetzwerkadapter aus, der derVerbindung zu Ihrer EasyBoxentspricht (z.B. “Airport”).Klicken Sie auf WWeeiitteerreeOOppttiioonneenn.......

4. Klicken Sie auf den ReiterTTCCPP//IIPP und stellen Sie sicher,dass die Option IIPPvv44kkoonnffiigguurriieerreenn unter aufBBeennuuttzzee DDHHCCPP steht.

5. Wenn Sie Einstellungengeändert haben, klicken Sieauf OOKKund dann aufAAnnwweennddeenn, um diese zuübernehmen .

Ihr ApplePComputer bezieht jetzt die IPPEinstellungen von der DSLPEasyBox.

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Zusätzliche Funktionen

33..22 HHTTTTPPPPPPrrooxxyy ddeeaakkttiivviieerreenn

Überprüfen Sie, ob Ihr Browser die Verbindung ins Internet über einen HTTPPProxyherstellt. Gegebenenfalls müssen Sie den HTTPPProxy deaktivieren.

Diese Einstellung nehmen Sie in Ihrem Browser vor. Wenn Sie verschiedene Browser aufeinem PC verwenden, müssen Sie die Einstellungen für jeden Browser getrenntvornehmen.

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die den HTTPPProxy in Ihrem Browserdeaktivieren.

• Internet Explorer

• Mozilla Firefox

• Apple Safari

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Zusätzliche Funktionen

3. Wählen Sie den Reiter “Verbindungen” undwählen Sie dort unter “LLAANNPPEEiinnsstteelllluunnggeenn”die “LLAANNPPEEiinnsstteelllluunnggeenn” aus.

4. Stellen Sie sicher, dass PPrrooxxyysseerrvveerr ffüürrLLAANN vveerrwweennddeenn nicht aktiviert ist.

Internet Explorer

Um den HTTPPProxy im Internet Explorer zu deaktivieren, führen Sie die folgendenSchritte aus. Je nach verwendeter Version können die Bildschirmdialoge auf Ihrem PCvon den hier abgebildeten geringfügig abweichen.

1. Öffnen Sie den Internet Explorer.

2. Gehen Sie auf: EExxttrraass > IInntteerrnneettooppttiioonneenn > VVeerrbbiinndduunnggeenn > LLAANNPPEEiinnsstteelllluunnggeenn.

64

Zusätzliche Funktionen

4. Stellen Sie sicher, dass DDiirreekktteeVVeerrbbiinndduunngg zzuumm IInntteerrnneett ausgePwählt ist.

5. Schließen Sie die Dialogfenstermit OOKK.

Mozilla Firefox

Um den HTTPPProxy in Firefox zu deaktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus.

1. Öffnen Sie Firefox.

2. Wählen Sie in der Menüleiste EExxttrraass > EEiinnsstteelllluunnggeenn...... .

3. Klicken Sie in der Kopfleiste auf EErrwweeiitteerrtt und dann den Reiter NNeettzzwweerrkk. KlickenSie unter Verbindung auf EEiinnsstteelllluunnggeenn......

Der HTTPPProxy in Firefox ist jetzt deaktiviert.

65

Zusätzliche Funktionen

Apple Safari

Das MacOS verwaltet den HTTPPProxy in den Systemeinstellungen. Änderungen, dieSie hier vornehmen, wirken sich automatisch auf Safari aus.

1. Wählen Sie in der Menüleiste> SSyysstteemmeeiinnsstteelllluunnggeenn...... .

2. Klicken Sie unter IInntteerrnneett && NNeettzzwweerrkk auf NNeettzzwweerrkk.

66

Zusätzliche Funktionen

3. Wählen Sie denNetzwerkadapter aus, der derVerbindung zu Ihrer EasyBoxentspricht (z.B. “Airport”).Klicken Sie auf WWeeiitteerreeOOppttiioonneenn.......

4. Klicken Sie auf den Reiter PPrrooxxiieess und wählen Sie unter PPrrooxxiieess kkoonnffiigguurriieerreenn denEintrag MMaannuueellll aus. Achten Sie darauf, dass das Schloss geöffnet ist, damit Sie ÄnPderungen vornehmen können.

5. Stellen Sie sicher, dass der Eintrag WWeebbPPPPrrooxxyy ((HHTTTTPP) in der Liste ZZuu kkoonnffiigguu PPrriieerreennddeess PPrroottookkoollll nicht aktiviert ist.

6. Wenn Sie Änderungen an den ProxyPEinstellungen vorgenommen haben, bestätiPgen Sie mit OOKK. Sie übernehmen Ihre Änderungen durch Klick auf AAnnwweennddeenn.

Der HTTPPProxy in Safari ist jetzt deaktiviert.

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Zusätzliche Funktionen

44 FFiirrmmwwaarreeaakkttuuaalliissiieerruunngg && SSiicchheerruunngg IIhhrreerr EEiinnsstteelllluunnggeenn

In diesem Dialog können Sie die Firmware Ihrer DSLPEasyBox auf die neueste Version akPtualisieren.

1. Wählen Sie auf der Webseite http://dslPeasybox.de die DSLPEasyBox A 801 WLANISDN aus, laden die Firmware herunter und speichern sie auf Ihrer Festplatte.

2. Klicken Sie danach auf DDuurrcchhssuucchheenn und wählen Sie die herunter geladene Dateiaus. Klicken Sie ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

68

Zusätzliche Funktionen

Beobachten Sie die Statusanzeige um sicherzugehen, dass die Firmwareaktualisierungerfolgreich war.

Sie können außerdem eine der folgenden Optionen auswählen:

• Speichern der Konfiguration Ihrer DSLPEasyBox: Erlaubt Ihnen, die Konfiguration derDSLPEasyBox in einer Datei auf Ihrem Computer zu sichern.

• Wiederherstellen einer Konfiguration Ihrer DSLPEasyBox: Diese Funktion wird bePnutzt, um eine vorher gespeicherte Sicherungskonfiguration zu laden.

• Zurücksetzen auf Werkseinstellung: Setzt die DSLPEasyBox auf die WerkseinstellunPgen zurück.

AAcchhttuunngg: Hiermit werden ALLE Einstellungen zurückgesetzt und Sie müssen Ihr Gerätneu konfigurieren!

55 RREESSEETTPPTTaasstteerr

Sie können mit dem RREESSEETTPTaster an der Gehäuserückseite verschiedene Funktionenausführen.

AAcchhttuunngg: Bitte schalten Sie während einer FirmwarePAktualisierung die DSLPEasyBoxnicht aus. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die PPOOWWEERRPLED dauerhaft bbllaauuleuchtet.

Aktion Beschreibung

RREESSEETTPTaster mind.1 Sekunde gedrückt halten

• Die DSLPEasyBox führt einen Neustart durch.

• Sofern Ihr Netzbetreiber dies unterstützt, wirddie Firmware geprüft und ggf. eine FirmwarePAktualisierung durchfgeführt.

RREESSEETTPTaster mind.10 Sekunden gedrückt halten(bis die PPOOWWEERRPLED rroott leuchPtet)

Die DSLPEasyBox wird auf die Werkseinstellungenzurückgesetzt. Hiermit werden alle Einstellungenzurückgesetzt und Sie müssen Ihr Gerät neu konfiPgurieren.

CC MMaannuueellllee KKoonnffiigguurraattiioonn

Sie erhalten in diesem Kapitel eine Beschreibung, wie Sie Ihre DSLXEasyBox manuellkonfigurieren können.

Die hier beschriebenen Einstellmöglichkeiten sollten nur von erfahrenen Anwendernvorgenommen werden.

Übersicht wichtiger Funktionen

• SprachX und Telefoneinstellungen Seite 78

• Sicherheitseinstellungen (Firewall) Seite 91

• Fernverwaltung Seite 121

69

Manuelle Konfiguration

11 SSttaarrttsseeiittee

Im Menü SSttaarrttsseeiittee können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

• Wireless

• LAN

11..11 WWiirreelleessss

Mit der WLANXFunktion der DSL.EasyBox können Sie ein drahtloses ComuputernetzXwerk einrichten und PCs mit dem Internet verbinden.

Wählen Sie in der Menüleiste SSttaarrttsseeiittee > WWIIRREELLEESSSS.

Einstellungen des Funknetzes

EEiinnXX ooddeerr AAuusssscchhaalltteenn ddeerr ddrraahhttlloosseenn KKoommmmuunniikkaattiioonnSchalten Sie WLAN ein oder aus oder legen Sie einen Zeitplan fest.

70

Manuelle Konfiguration

Channel und SSID

Sie können den Funkkanal und den Funknetznamen der DSLXEasyBox einstellen.

FFiilltteerrffuunnkkttiioonn ((ZZeeiittppllaann))Sie können bis zu fünf Regelsätze anlegen, um einen Zeitplan für die WLANXFunktionzu erstellen.

1. Wählen Sie die Wochentage aus und geben Sie die StartX und Endzeit an.

2. Klicken Sie auf ,um eine weitere Regel hinzuzufügen.

3. Legen Sie fest, ob Sie die WLANXFunktion aktivieren oder deaktivieren wollen,wenn die definierten Regeln nicht zutreffen. Diese Einstellung gilt für alle Regeln.

Klicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

• SSSSIIDDDer Funknetzname der DSLXEasyBox, z.B. “EasyBox910B00”).

• SSSSIIDD AAuussssttrraahhlluunnggAusstrahlung des Funknetznamens aktivieren oder deaktivieren. Bei aktivierterAusstrahlung wird der Funknetzname in Clients angezeigt.

• ÜÜbbeerrttrraagguunnggssmmoodduussDas Gerät unterstützt die WirelessXStandards 802.11g und 802.11b. Wählen Sie die

71

Manuelle Konfiguration

11..22 WWLLAANN SSiicchheerrhheeiitt

Das Funknetz der DSLXEasyBox ist ab Werk gegen Angriffe von außen durch eine VerXschlüsselung gesichert. Sie können die Verschlüsselungsmethode und Parameter Ihrenindividuellen Bedürfnissen anpassen.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü SSttaarrttsseeiittee > WWiirreelleessss > SSiicchheerrhheeiitt.

Einstellung entsprechend des drahtlosen Netzwerkes, das Sie benutzen.Verwenden Sie „802.11g + 802.11b (Mixed)“, um die Kompatibilität mit 802.11gund 802.11b Geräten zu gewährleisten.

• FFuunnkkkkaannaallDer Funkkanal wird von der DSLXEasyBox und Clients zur Kommunikationuntereinander benutzt.

Verschlüsselungsmethode wählen

In der Auswahl VVeerrsscchhllüüsssseelluunnggssmmeetthhooddee wählen Sie die Methode aus, die Sie für dasDSLXEasyBox Funknetzwerk verwenden wollen. Sie können nur Geräte verbinden, diedie gewählte Methode unterstützen.

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Manuelle Konfiguration

Authentifizierungseinstellungen für WPA und WPA2

• AAuutthheennttiiffiizziieerruunnggVerwenden Sie “PreXshared key”, wenn Sie ein BüroX oder Heimnetzwerk ohneAuthentifizierungsserver einrichten oder “X802.1X”, wenn Sie einen RADIUSAuthentifizierungsserver verwenden.

• AArrtt ddeess SScchhllüüsssseellssTyp des Schlüssels, der als PreXshared Key verwendet wird. Verwenden Sie einKennwort (8 bis 63 alphanumerische Zeichen) oder eine hexadezimaleZeichenfolge (64 Buchstaben, A bis F oder Ziffern).

• SScchhllüüsssseell ((EEnnccrr.. KKeeyy))Das Kennwort oder die hexadezimale Zeichenfolge

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Manuelle Konfiguration

• WPA/WPA2Verbinden Sie Geräte, die WPA oder WPA2 unterstützen. Diese VerschlüsselungsXmethode wird empfohlen.

• Nur WPA2Verbinden Sie nur Geräte, die WPA2 unterstützen.

• Nur WPAVerbinden Sie nur Geräte, die WPA unterstützen.

• Nur WEPVerbinden Sie Geräte, die WEP unterstützen. Aus Sicherheitsgründen wirdempfohlen, WEP nicht mehr zu verwenden.

• AusgeschaltetSchaltet die Verschlüsselung aus, um einen öffentlichen Zugang zu IhremFunknetzt zu ermöglichen.

AAcchhttuunngg::Wenn Sie das Funknetzwerk nicht verschlüsseln, kann jeder Zugriff zu IhremNetzwerk bekommen. Sie müssen selbst geeignete Maßnahmen ergreifen, dasNetzwerk vor bösartigen Angriffen zu schützen. Diese Einstellung sollte nur vonNetzwerkexperten vorgenommen werden.

Dynamische Schlüsselvergabe nach 802.1X

Die Einstellungen zur dynamischen Schlüsselvergabe stehen zu Verfügung, wenn Sie

• im Feld AArrtt ddeess SScchhllüüsssseellss“8021.X” (Authentifizierung mit einem RADIUS Server)oder

• bei der Verschlüsselungsmethode WEP im Feld Schlüsselvergabe “Dynamisch”ausXgewählt haben.

Authentifizierungseinstellungen für WEP

Wenn Sie die Verschlüsselungsmethode WEP gewählt haben, stehen Ihnen diefolgenden Authentifizierungseinstellungen zur Verfügung.

• WWEEPP MMoodduussSchlüsselbreite (64 oder 128 bit)

• AArrtt ddeess SScchhllüüsssseellssTyp des Schlüssels; verwenden Sie ein ASCII für die Eingabe von alphanumerischenZeichen (mindestens 8, maximal 63) oder HEX für eine hexadezimale Zeichenfolge(64 Zeichen, Buchstaben A bis F oder Ziffern 0 bis 9).

• SScchhllüüsssseellvveerrggaabbeeVerwenden Sie “Statisch”, wenn Sie ein BüroX oder Heimnetzwerk ohneAuthentifizierungsserver einrichten oder “Dynamisch”, wenn Sie einen RADIUSAuthentifizierungsserver verwenden.

Manuelle Konfiguration

74

• GGüüllttiiggkkeeiittDefiniert eine maximale Zeitperiode, in der die Verbindung trotz Inaktivitätaufrechterhalten wird.

• ZZeeiittrraauumm bbiiss zzuurr eerrnneeuutteenn AAuutthheennttiiffiizziieerruunnggDefiniert eine maximale Zeitperiode, in der der AuthentifizieXrungsserverdynamisch dem verbundenen Client einen Sitzungsschlüssel neu zuteilt.

• WWaarrtteezzeeiittDefiniert eine maximale Zeitperiode, in der die DSLXEasyBox zwischenfehlgeschlagenen Authentifizierungen wartet.

• SSeerrvveerrXXIIPPDie IPXAdresse Ihres Authentifizierungsservers.

• SSeerrvveerrXXPPoorrttDer Port, der für den Authentifizierungsservice verwendet wird.

• SSeeccrreett KKeeyyDer Sicherheitsschlüssel, der zwischen Authentifizierungsserver und den Clientsbenutzt wird.

• NNAASSXXIIDDDefiniert den Request Identifier des Network Access Servers.

Statische Schlüsselvergabe für WEP

Die Einstellungen zur dynamischen Schlüsselvergabe stehen zu Verfügung, wenn Sie beider Verschlüsselungsmethode WEP im Feld SScchhllüüsssseellvveerrggaabbee “Dynamisch”ausgewählthaben.

Manuelle Konfiguration

75

• SScchhllüüsssseell 11XX44:Definieren Sie bis zu vier unterschiedliche Schlüssel. Verwenden Sie nur diezulässigen Zeichen entsprechend der Art des Schlüssels.

Die Schlüssel haben abhängig von WWEEPP MMoodduuss und der AArrtt ddeess SScchhllüüsssseellss eine unXterschiedliche Länge:

AASSCCIIII HHeexxaaddeezziimmaall6644 bbiitt 5 10112288 bbiitt 13 26

• IIDD ddeess bbeevvoorr zzuuggtteenn SScchhllüüsssseellssWählen Sie den bevorzugten Schlüssel aus Schlüssel 1X4 aus.

• PPaasssswwoorrttDie DSLXEasyBox kann für Sie auch einen HexadezimalXSchlüssel generieren.Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Stellen Sie sicher, dass im Feld AArrtt ddeess SScchhllüüsssseellss“HEX” ausgewählt ist.

2. Geben Sie im Feld PPaasssswwoorrtt eine kurze Phrase ein. Sie können hier beliebige ZeiXchen verwenden.

3. Aktivieren Sie das Generieren des Schlüssels, in dem Sie das Ankreuzfeld vordem Feld PPaasssswwoorrtt auswählen.

4. Klicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn. Der Dialog wird neu aufgebaut und in den FeldernSScchhllüüsssseell 11XX44 ist der aus Ihrer Phrase generierten Schlüssel eingetragen.

11..33 LLAANNXXEEiinnsstteelllluunnggeenn

Die DSLXEasyBox verfügt über eine integrierten DHCPXServer, der dynamisch IPXAdresXsen für angechlossene PCs vergibt. Sie können die Einstellungen des DHCPXServers unddie Netzwerkeinstellungen der DSLXEasyBox konfigurieren.

Manuelle Konfiguration

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Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü SSttaarrttsseeiittee > WWiirreelleessss > LLAANN.

Netzwerk

• IIPPXXAAddrreesssseeDie IPXAdresse der DSLXEasyBox ( Werkseinstellung: 192.168.2.1).

• IIPPXXSSuubbnneettzzmmaasskkeeDie Subnetzmaske der DSLXEasyBox ( Werkseinstellung: 255.255.255.0).

• HHoosstt NNaammeeDer Name der DSLXEasyBox, unter dem Sie das Konfigurationsprogramm in derAdresszeile des WebXBrowsers aufrufen können (Werkseinstellung: “easy.box”).

• DDoommäänneennnnaammeeWenn Ihr Netzwerk einen Domänennamen verwendet, geben Sie diesen hier ein,andernfalls lassen Sie dieses Feld leer.

Manuelle Konfiguration

77

DHCPXServer

• DDHHCCPP SSeerrvveerrSchaltet den DHCPXServer ein oder aus.

• EErrssttee IIPP ddeess AAddrreessssppoooollss.. LLeettzzttee IIPP ddeess AAddrreessssppoooollssSpezifizieren StartX und EndXIPXAdresse des DHCPXAdresspools. Die IPXAdresse derDSLXEasyBox darf nicht in den Adresspool einbezogen werden. Die drei erstenZahlen der StartX und Endadresse müssen mit denen der IPXAdresse der DSLXEasyBox übereinstimmen, z.B. IPXAdresse der DSLXEasyBox: 192.168.2.1, erste IPdes Adresspools: 192.168.2.2, erste IP des Adresspools: 192.168.2.255.

• GGüüllttiiggkkeeiitt ddeerr IIPPXXAAddrreesssszzuuoorrddnnuunnggErlaubt Ihnen, eine vorgegebene Zeit auszuwählen, für die die IPXAdressen derDHCPXClients gültig sind. Für Heimnetzwerke wird die Einstellung “Immer”empfohlen.

22 SSpprraacchhXX uunndd TTeelleeffoonneeiinnsstteelllluunnggeenn

Sie können einstellen, wie Sie Ihre Telefonnummern und Anschlüsse verwenden wollen.Im Menü SSpprraacchhee können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

• Sprachanschluss

• ISDNXRufnummern

• Eingehende Anrufe

• Ausgehende Anrufe

• Rufnummernzuordnung

• Telefoneinstellungen

• Erweiterte Einstellungen

• Status

22..11 SSpprraacchhaannsscchhlluussss

Nehmen Sie Grundeinstellungen Ihres Sprachanschlusses vor. Wenn Sie die DSLXEasyXBox mit dem ModemXInstallationscode konfiguriert haben, steht das Menü SprachanXschluss nicht zur Verfügung.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü SSpprraacchhee > SSpprraacchhaannsscchhlluussss.

Manuelle Konfiguration

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• AAkkttiivviieerrtt:: Markieren Sie das Kontrollkästchen Aktiviert um das Konto zu aktivieren.

• SSpprraacchhXXBBeennuuttzzeerrnnaammeenn,, PPaasssswwoorrtt,, RReeaallmm:: Geben Sie die folgenden Informationen,die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben, nun ein: SprachXBenutzername,Angezeigter Name, SprachXPasswort (zweifach) und den RealmXBereich.

• AAuutthh IIDD vveerrwweennddeenn aktivieren und Ihre AAuutthhXXIIDD in das AuthXIDXFeld eingeben.

• LLiisstteenn PPoorrtt:: Der Standard Listen Port ist 5060, wir empfehlen Ihnen diesen Wert unXverändert zu lassen.

• LLiisstteenn VVCC:: Wählen Sie Default VC Route oder VC2, wenn der Provider es unterstützt.

• PPrrooxxyy PPoorrtt:: Tragen Sie die Informationen in das ProxyXPortXFeld ein. Der StandardProxy Port ist 5060, wir empfehlen Ihnen, diesen Wert unverändert zu lassen.

Manuelle Konfiguration

79

• AAbbggeehheennddeerr PPrrooxxyy:: Wenn Sie den abgehenden Proxy angeben möchten, markierenSie das Kästchen „Abgehende Proxy verwenden“ und tragen die Information in dasFeld AAbbggeehheennddeerr PPrrooxxyy SSeerrvveerr und in das Feld AAbbggeehheennddeerr PPrrooxxyy PPoorrtt ein.

• Die Standard RReeggiissttrraarr EExxppiirree Zeit ist 3600. Das ist die Zeit, die verwendet werdenkann, um sich erneut beim Registrierungsserver anzumelden.

• DDTTMMFF MMoodduuss:: DTMF (Dual Tone MultiXFrequency) weist eine bestimmte Frequenz(bestehend aus zwei unterschiedlichen Tönen) jedem Schlüssel zu, so dass er von eiXnem Mikroprozessor leicht identifiziert werden kann. Wählen Sie den zu benutzenXden Modus aus.

• FFAAXX PPaasssstthhrroouugghh CCooddeecc::Wählen Sie G.711u oder G.711a.

• DDNNSS SSRRVV:: Sie können wählen, diese Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.

• RReeggiissttrraattiioonn QQuueerryy:: Sie können wählen, diese Funktion zu aktivieren oder zu deXaktivieren.

• VVeerrffüüggbbaarree CCooddeeccss // AAuussggeewwäähhllttee CCooddeeccss:: Um die CodecXKonfiguration zu verwenXden, benutzen Sie die Pfeile nach oben oder unten, um die Priorität der Codecs zuändern. Der bevorzugte Codec muss an oberster Stelle stehen. Benutzen Sie diePfeile links und rechts, um Codecs von der Liste der selektierten Codecs hinzuzufügenoder zu entfernen.

Beachten Sie, dass Sie die Codecs nur auswählen können, wenn die Funktion BBaanndd XXbbrreeiitteennmmaannaaggeemmeennttdeaktiviert ist (siehe “EErrwweeiitteerrttee EEiinnsstteelllluunnggeenn zzuu SSpprraacchhee”, Seite82).

CCooddeeccss werden benutzt, um analoge Stimmensignale in digital codierte umzuwandeln.Codecs unterscheiden sich in der Klangqualität, der benötigten Bandbreite, den BerechXnungsanforderungen, usw. Sie können bestimmen, welcher AudioXKodierungsprozessbenutzt werden soll.

DDiiee ffoollggeennddeenn CCooddeeccss wweerrddeenn uunntteerrssttüüttzztt::

• PCMA • PCMU • G.726X40 • G.726X32

• G.726X24 • G.726X16 • G.729 • G.723

Manuelle Konfiguration

80

22..22 TTeelleeffoonneeiinnsstteelllluunnggeenn

In diesem Dialog können Sie jeweils vier Einstellungen pro Telefon vornehmen. Wenn Siedie DSLXEasyBox mit dem ModemXInstallationscode konfiguriert haben, steht Ihnen nureine eingeschränkte Auswahl an Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü SSpprraacchhee > TTeelleeffoonneeiinnsstteelllluunnggeenn.

• EEcchhoo CCaanncceelllleerr:: Filtert Echos heraus, die während eines Telefongesprächs auftretenkönnen.

• VVooiiccee AAccttiivviittyy DDeetteeccttoorr:: Unterdrückt Hintergrundgeräusche.

• AAnnkkllooppffeenn:: Erlaubt Ihnen, einen zweiten ankommenden Anruf wahrzunehmen,während Sie ein Gespräch führen.

• RRuuffnnuummmmeerrnnuunntteerrddrrüücckkuunngg ((CCLLIIRR)):: Wenn aktiviert, wird die Anzeige der eigenenRufnummer beim Gesprächsteilnehmer unterdrückt.

Manuelle Konfiguration

81

22..33 EErrwweeiitteerrttee EEiinnsstteelllluunnggeenn zzuu SSpprraacchhee

In diesem Dialog können Sie die erweiterten SprachXEinstellungen konfigurieren. WennSie die DSLXEasyBox mit dem ModemXInstallationscode konfguriert haben, steht dieserDialog nicht zur Verfügung.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü SSpprraacchhee > EErrwweeiitteerrttee EEiinnsstteelllluunnggeenn.

• TT..3388 aakkttiivviieerreenn ermöglicht die FaxXDatenübertragung über das FaxXRelay.

• RRTTPP PPoorrtt: RTP ist das InternetXStandardprotokoll für den Transport von Daten in EchtXzeit, einschließlich Audio und Video. Es kann sowohl für „Media on Demand“ alsauch für interaktive Dienste wie Internet Telefonie verwendet werden. Siesollten den RTP Port und die RTP Paketgröße eingeben (die Standardwerte sind:Min. 5002 und Max. 5012).

• HHooookk FFllaasshh TTiimmeerr: Diese Option erlaubt Ihnen, die Zeitlänge in Millisekunden zu deXfinieren, bevor der Hook Flash Timer eine Zeitüberschreitung anzeigt. Ein HookFlash entsteht, wenn Sie das Telefon abnehmen und dann auflegen X diese Funktionwird benutzt, um zwischen zwei Gesprächen hinX und herzuschalten (makeln) (dieStandardwerte sind: min. 80ms und max. 900ms).

• AAnnppaasssseenn PPMMTTUU ffüürr MMSSII: Mit dieser Funktion können Sie dynamisch die während eiXnes Telefonats maximal verwendete IPXPaketgröße des Internetverkehrs automaXtisch limitieren lassen. Bei DSLXUpstreamXBandbreiten unter 640kbps können Siehiermit eine verbesserte Sprachqualität erreichen.

Manuelle Konfiguration

82

Da die verwendete Funktion PMTU (Path MTU Discovery) nicht von allen im Internetverfügbaren Anwendungen unterstützt wird, ist diese Option standardmäßig ausXgeschaltet und sollte beim Auftreten von Problemen deaktiviert werden.

• PPMMTTUU GGrröößßee: Hier stellen Sie die bei der vorhergehenden Option zu verwendendeIPXPaketgröße ein. Windows XP verlangt eine Mindestgröße von 596 Bytes, daherdürfen Sie keinen darunterliegenden Wert einstellen (der Standardwert ist: 596).

• BBaannddbbrreeiitteennmmaannaaggeemmeenntt: Aktivieren oder deaktivieren Sie das Bandbreiten Xmanagement. Bei aktiviertem Bandbreitenmanagement wählt die DSLXEasyBox dieCodecs für Sprachdienste anhand der noch verfügbaren Bandbreite der DSLXLeitungautomatisch aus, um so eine möglichst hohe Zahl an gleichzeitigen Diensten ver fügXbar zu machen.

33 EErrwweeiitteerrtt

Im Menü EErrwweeiitteerrtt können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

• WANInternetXVerbindungseinstellungen

• FirewallInternetXSicherheitseinstellungen

• SNMPSMNP CommunityX und TrapXEinstellungen

• DNS & DDNSDomain Name Server Einstellungen

• NATIPXAdresszuordnung und Filterregeln

• WIRELESSErweiterte WLANXEinstellungen

Manuelle Konfiguration

83

84

Manuelle Konfiguration

33..11 WWAANNXXEEiinnsstteelllluunnggeenn

Im Menü WWAANN konfigurieren Sie die Verbindung zu Ihrem Internetdienstanbieter.

ATM PVCXVerbindung auswählen

Sie können die WANXVerbindungsparameter der DSLXEasyBox konfiguieren. Die DSLXEasyBox verwendet hier bis zu drei ATM PVCXVerbindungen.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > WWAANN.

Klicken Sie auf das ATM PVC, das Sie konfigurieren wollen (VVCC11 bis VVCC33).

Bitte verwenden Sie VVCC22 und VVCC33 nur, wenn dies von Ihrem Internetdiensanbieter ausXdrücklich gefordert bzw. unterstützt wird.

Die PPPoE Durchlassfunktion ermöglicht angeschlossenen PCs, bei Bedarf eine Einwahlmit einer separaten Benutzerkennung eigenständig über die DSLXEasyBoxdurchzuführen.

Sie können nun die ausgewählte Verbindung konfigurieren

85

Manuelle Konfiguration

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

VPI/VCI Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (VirtualCircuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbietererhalten haben.

Encapsulation Wählen Sie den Pakettyp der Datenverbindungsstruktur aus. Diesespezifiziert, wie die ATMXTransportschicht mit verschiedenenProtokollen umgeht.

• VC MUX: Die PunktXzuXPunktXVerbindung über einen ATMVirtual Circuit Multiplexer (Null Encapsulation) erlaubt nur einProtokoll per VC mit weniger Datenpuffer (Less Overhead).

• LLC: PunktXzuXPunkt Protokoll über die LLC (ATM Logical LinkControl) erlaubt mehreren Protokollen einen „Virtual Circuit“ zubenutzen, mehr Datenpuffer (More Overhead) in Verwendung.

QoS Klasse ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBRXnrt, UBR, VBRXrt undUBR+.

PCR/SCR/MBS Die QoS Parameter X PCR (Peak Cell Rate), SCR (Sustainable CellRate) und MBS (Maximum Burst Size) sind konfigurierbar.

Protokoll für ATMXVerbindung auswählen

Wählen die im Feld Protokoll das Verbindungsprotokoll aus, das Sie für die WANXVerbindung verwenden wollen (empfohlen: “PPPoE”).

1483 Bridging

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

VPI/VCI Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (VirtualCircuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbietererhalten haben.

Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von IhremInternetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü.

Qos Klasse ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBRXnrt, UBR, VBRXrt und UBR+.

PCR/SCR/MBS Die QoS Parameter X PCR (Peak Cell Rate), SCR (Sustainable CellRate) und MBS (Maximum Burst Size) sind konfigurierbar.

IP zugewiesen

durch ISP

Wählen Sie JJaa, wenn die IPXAdresse von IhremInternetdienstanbieter per DHCP zugewiesen wird.

IPXAdresse Geben Sie die IPXAdresse ein, die Sie von Ihrem InternetdienstanbieXter erhalten haben (wenn Sie NNeeiinn, im Feld IIPP zzuuggeewwiieesseenn dduurrcchh IISSPP,ausgewählt haben).

PPPoA

Manuelle Konfiguration

86

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Subnetzmaske Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben (wenn Sie NNeeiinn, im Feld IIPPzzuuggeewwiieesseenn dduurrcchh IISSPP, ausgewählt haben).

Art derVerbindung

Setzt die Verbindungsart auf: IImmmmeerr vveerrbbuunnddeenn oder AAuuttoo XX AAbbhhäännggiiggvvoomm DDaatteennvveerrkkeehhrr.

Leerlaufzeit(Minuten)

Geben Sie die maximale Zeit ein, für welche die Verbindung gehaltenwird, wenn keine Daten fließen. Nach dieser Zeit wird die Verbindunggetrennt.

Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein.

Kennwort Geben Sie das Kennwort ein.

Kennwort

bestätigen

Bestätigen Sie das Kennwort.

MTU Belassen Sie bitte die MTU (Maximum Transmission Unit) auf demStandardwert (1500).

Manuelle Konfiguration

87

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

IPXAdresse Geben Sie die IPXAdresse ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

Subnetzmaske Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

WerkseingestelltesGateway

Geben Sie die GatewayXAdresse ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

VPI/VCI Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (VirtualCircuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbietererhalten haben.

Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von IhremInternetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü.

QoS Klasse ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBRXnrt, UBR, VBRXrt undUBR+.

PCR/SCR/MBS Die QoS Parameter – PCR (Peak Cell Rate), SCR (SustainableCell Rate) und MBS (Maximum Burst Size) sind konfigurierbar.

DHCP Client Die IPXAdresse wird automatisch zugewiesen, wenn Sie diesesFeld aktivieren.

1483 Routing

Manuelle Konfiguration

88

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

VPI/VCI Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (VirtualCircuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbietererhalten haben.

Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von IhremInternetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü.

QoSXKlasse ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBRXnrt, UBR, VBRXrt undUBR+.

PCR/SCR/MBS Die QoS Parameter – PCR (Peak Cell Rate), SCR (SustainableCell Rate) und MBS (Maximum Burst Size) sind konfigurierbar.

IP zugewiesen durchISP

Wählen Sie JJaa, wenn die IPXAdresse von IhremInternetdienstanbieter per DHCP zugewiesen wird.

IPXAdresse Geben Sie die IPXAdresse ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben (wenn Sie NNeeiinn, im FeldIIPP zzuuggeewwiieesseenn dduurrcchh IISSPP, ausgewählt haben).

PPPoE

Manuelle Konfiguration

89

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Subnetzmaske Geben Sie die Subnetzmaske ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben (wenn Sie NNeeiinn, im FeldIIPP zzuuggeewwiieesseenn dduurrcchh IISSPP, ausgewählt haben).

Art der Verbindung Setzt die Verbindungsart auf: IImmmmeerr vveerrbbuunnddeenn oder AAuuttoo XXAAbbhhäännggiigg vvoomm DDaatteennvveerrkkeehhrr.

Leerlaufzeit(Minuten)

Geben Sie die maximale Zeit ein, für welche die Verbindunggehalten wird, wenn keine Daten fließen. Nach dieser Zeitwird die Verbindung getrennt.

Benutzername Geben Sie den Benutzernamen ein.

Kennwort Geben Sie das Kennwort ein.

Kennwort bestätigen Bestätigen Sie das Kennwort.

MTU Belassen Sie bitte die MTU (Maximum Transmission Unit) aufdem Standardwert (1492).

MAC Encapsulated Routing

Manuelle Konfiguration

90

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

IPXAdresse Geben Sie die IPXAdresse ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

Subnetzmaske Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

WerkseingestelltesGateway

Geben Sie die GatewayXAdresse ein, die Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

VPI/VCI Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI(Virtual Circuit Identifier) ein, den Sie von IhremInternetdienstanbieter erhalten haben.

Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von IhremInternetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü.

QoSXKlasse ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBRXnrt, UBR, VBRXrt undUBR+.

PCR/SCR/MBS Die QoS Parameter – PCR (Peak Cell Rate), SCR (SustainableCell Rate) und MBS (Maximum Burst Size) sind konfigurierXbar.

DHCP Client Die IPXAdresse wird automatisch zugewiesen, wenn Siedieses Feld aktivieren.

33..22 FFiirreewwaallllXXSSiicchheerrhheeiittsseeiinnsstteelllluunnggeenn

Die Firewall der DSLXEasyBox untersucht Pakete auf Anwendungsebene, erhält TCP undUDP SitzungsXInformationen, einschließlich Zeitüberschreitung und die Anzahl der akXtiven Sitzungen. Sie beinhaltet außerdem die Fähigkeit, bestimmte Arten von NetzwXerkattacken zu erkennen und zu verhindern.

Netzwerkattacken, die den Zugriff auf Netzwerkgeräte verhindern, heißen „DoSXAtXtacken“ (Denial of Service). DoSXAttacken zielen auf Geräte und Netzwerke, die übereine Verbindung zum Internet verfügen. Ihr Ziel ist nicht das Stehlen von Informationen,sondern ein Gerät oder Netzwerk unbrauchbar zu machen, so dass die Benutzer keinenZugriff mehr auf Netzwerkressourcen erhalten.

Die Firewall schützt Sie gegen die folgenden DoSXAttacken: IP Spoofing, Land Attack,Ping of Death, IP with Zero Length, Smurf Attack, UDP port Loopback, Snork Attack, TCPNull Scan and TCP SYN Flooding.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > FFiirreewwaallll.

Manuelle Konfiguration

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Die Firewall beeinflusst die Systemleistung nicht signifikant, deswegen raten wir Ihnen,die Funktion zu aktivieren, um Ihr Netzwerk zu schützen.

Bestätigen Sie mit ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Filterfunktion einXund ausschalten

Aktivierung oder Deaktivierung der Zugangskontrollfunktion.

FilterregelXTabelle Stellt die Liste der definierten Filterregeln dar.

Zugangskontrolle

Mit Hilfe der Zugangskontrolle können die Benutzer bestimmen, welche Art von ausgeXhendem Datenverkehr durch die WANXSchnittstelle erlaubt oder verboten ist. StandardXmäßig ist jeder ausgehende Datenverkehr erlaubt.

Standardmäßig ist bei dem Anlegen einer Filterregel die Terminplanregel “Immer blockieren” eingestellt. Wenn Sie die Filterregel jedoch zu einer bestimmten automaXtisch aktivieren möchten, müssen Sie zuerst wie in RReeggeellnn ffüürr TTeerrmmiinnpplläännee (Seite 98)beschrieben, eine Regel erstellen. Diese Terminplanregel kann anschließend bei dem

Manuelle Konfiguration

93

Anlegen einer Filterregel im Feld FFoollggeennddeerr RReeggeell ddeess TTeerrmmiinnppllaannss zzuuoorrddnneenn ausgewähltwerden.

Neue Filterregel anlegen

Wählen Sie im Zugangskontrolldialog auf der vorhergehenden Seite das Symbol .Anschließend erscheint ein neuer Dialog mit dem Namen „ZZuuggaannggsskkoonnttrroollllee ffüürraannggeesscchhlloosssseennee PPCCss ((CClliieennttss))“.

HHiinnwweeiiss:: Die Zugangskontrolle für die verschiedenen Dienste sollte nur von erfahrenenNutzern vorgenommen werden, da hierdurch der Zugriff auf die blockierten Funktionennicht mehr möglich ist.

1. Geben Sie zuerst eine Bezeichnung des PCs (Clients) ein.

2. Geben Sie die IPXAdresse oder den IPXAdressbereich des/der Clients ein.

3. Außer der voreingestellten Regel IImmmmeerr bblloocckkiieerreenn können Sie hier ebenXfalls eine von Ihnen definierte RReeggeell ffüürr TTeerrmmiinnpplläännee auswählen. Eine Beschreibung hierzu finden Sie auf Seite 98.

4. Definieren Sie die angemessenen Einstellungen für die PCXClientXDienste.

5. Bestätigen Sie mit ÜÜbbeerrnneehhmmeenn, um die Einstellungen zu speichern.

Manuelle Konfiguration

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Manuelle Konfiguration

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MAC Filtertabelle

Die MAC Filtertabelle ermöglicht Ihnen zu definieren, welche ClientXPC's einen Zugangzum Internet haben sollen. Wenn die Kontrolle der MACXAdressen eingeschaltet ist, erXhalten nur die in der Tabelle eingetragenen MACXAdressen Zugang zum Internet. Allenanderen Rechnern wird der Zugang verwehrt.

Sie können bis zu 32 MACXAdressen in die Tabelle eintragen.

Gehen Sie wie folgt vor:

1. Kontrolle der MACXAdressen: Wählen Sie Einschalten oder Ausschalten.

2. MACXFiltertabelle: Geben Sie die MACXAdresse in die dafür vorgesehenen Felder ein.

3. Liste der DHCPXClients: Sie können diese Funktion benutzen, um die aktuellen DHCPXClients schnell zur Filtertabelle hinzuzufügen.

Manuelle Konfiguration

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URL Blocking: Gesperrte Internetseiten und verbotene SchlüsselXwörter

Die DSLXEasyBox erlaubt den Zugang zu Webseiten zu sperren, indem man eine volleWebadresse oder nur ein Schlüsselwort eingibt. Dieses Merkmal kann z.B. dazu benutztwerden, um Kinder vor dem Zugriff auf gewalttätige oder pornografische Webseiten zuschützen.

HHiinnwweeiiss:: Die hier eingegebenen Internetseiten und Schlüsselwörter werden erst nachdem Erstellen einer entsprechenden Regel (Zugangskontrolle für angeschlossene PCs)blockiert.

Sie können hier bis zu 30 Webadressen oder Schlüsselworte definieren.

Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie bitte auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

Manuelle Konfiguration

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Regeln für Terminpläne

Sie können den Internetzugriff für lokale Rechner regelbasiert filtern. Jede ZugangskonXtrollregel kann zu einer festgelegten Zeit aktiviert werden.

Manuelle Konfiguration

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Terminplanregel bearbeiten

Folgen Sie diesen Schritten, um eine TerminplanXRegel zu erstellen:

1. Auf der vorherigen Seite RReeggeellnn ffüürr TTeerrmmiinnpplläännee klicken Sie auf das

Symbol . Der Dialog TTeerrmmiinnppllaannrreeggeell bbeeaarrbbeeiitteenn erscheint.

2. Definieren Sie die angemessenen Einstellungen für eine TerminplanXRegel.

3. Klicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn, um Ihre Einstellungen zu speichern.

Manuelle Konfiguration

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Intrusion Detection

Die DSLXEasyBox stellt die folgenden Mechanismen zur Verfügung, um Angriffe vonaußen auf Ihr Netzwerk abzuwehren. Alle Mechanismen sind ab Werk aktiviert.

• SSPPII ((SSttaatteeffuull PPaacckkeett IInnssppeeccttiioonn)) uunndd AAnnttiiXXDDooSS ((DDeenniiaallXXooffXXSSeerrvviiccee)) FFiirreewwaallllXXSScchhuuttzzDie Intrusion Detection Funktion der DSLXEasyBox limitiert den Zugang für eingeXhenden Datenverkehr am WANXAnschluss. Ist die SPI (Stateful Packet Inspection)XFiXrewall aktiv, werden alle eingehenden Datenpakete blockiert, außer denen, die imAbschnitt „Stateful Packet Inspection“ markiert und somit zugelassen sind.

• RRIIPP DDeetteeccttWenn ein RIP Anfragepaket der DSLXEasyBox nicht anerkannt wird, bleibt es in derEingangswarteschlange und wird nicht freigegeben. Wenn sich nun mehrerePakete angesammelt haben, kann dies zu einer Überfüllung der EingangswarteXschlange und somit zu schwerwiegenden Folgen auf Protokollebene führen.Aktivieren Sie jedoch das RIP Defect Merkmal, wird die Ansammlung von Paketenunterbunden.

• DDiissccaarrdd PPiinngg ttoo WWAANN IInntteerrffaacceeDiese Funktion verhindert, dass ein Ping auf den WANXAnschluss der DSLXEasyBoxan das Netzwerk weitergegeben wird.

Manuelle Konfiguration

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Manuelle Konfiguration

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Stateful Packet Inspection

Diese Filterung untersucht den Inhalt der Datenpakete, um den Zustand der KommuXnikation festzustellen X z.B. prüft sie, ob der Zielcomputer vorher die aktuelle KommuXnikation erbeten hatte. Auf diesem Weg kann sichergestellt werden, dass die KommuXnikation vom Empfangscomputer initiiert wurde und nur stattfindet, wenn die Quellenaus vorherigen Interaktionen bekannt und vertrauenswürdig sind. Um die PaketkonXtrolle weiter zu verschärfen, schließt die Stateful Inspection Firewall die Ports, bis dieVerbindung zu einem speziellen Port angefragt wird.

Bei der spezifischen Überprüfung des Datenverkehrs werden nur die spezifischen Datendurchgelassen, die vom internen Netzwerk erkannt werden. Wenn zum Beispiel der BeXnutzer nur den Punkt „FTPXService“ im Dialog Stateful Packet Inspection auswählt, wirdjeder eingehende Datenverkehr, außer den FTPXVerbindungen, die vom lokalen NetzwXerk initiiert wurden, geblockt.

Die Stateful Packet Inspection erlaubt Ihnen, verschiedene Applikationsartenauszuwählen, die dynamische PortXNummern benutzen. Wenn Sie möchten, dass dieStateful Packet Inspection (SPI) Datenpakete blockiert, aktivieren Sie das KontrolXlkästchen bei SSPPII und AAnnttiiXXDDooSS FFiirreewwaallll PPrrootteeccttiioonn und danach die Inspektionsart, dieSie brauchen, wie Packet Fragmentation, TCP Connection, UDP Session, FTP Service,H.323 Service oder TFTP Service.

Sollten Hacker versuchen in Ihr Netzwerk einzudringen, kann Sie die DSLXEasyBox per EXMail alarmieren.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr SSttaannddaarrdd BBeesscchhrreeiibbuunngg

FragmentationhalfXopen wait

10 Sek. Konfiguriert die Anzahl der Sekunden, in der dieZustandsstruktur eines Pakets aufrechterhalten wird.Sobald der ZeitüberschreitungsXWert erreicht wird,lässt die DSLXEasyBox das nicht zusammengesetztePaket fallen und schafft Platz für ein anderes Paket.

TCP SYN wait 30 Sek. Definiert, wie lange die Software für eineSychronisierung einer TCP Sitzung wartet, bevor sie dieSitzung fallenlässt.

TCP FIN wait 5 Sek. Spezifiziert, wie lange eine TCP Sitzung aufrechterhalXten wird, nachdem die Firewall ein FIN Paket (Signalzur Beendung einer Verbindung) entdeckt hat.

TCP connecXtion idle

timeout

3600 Sek.(1 Stunde)

Die Zeitdauer, in der eine TCP Sitzung bei Inaktivitätaufrechterhalten wird.

UDP sessionidle timeout

120 Sek. Die Zeitdauer, in der eine UDP Sitzung bei Inaktivitätaufrechterhalten wird.

H.323 datachannel idletimeout

180 Sek. Die Zeitdauer, in der eine H.323 Sitzung bei Inaktivitätaufrechterhalten wird.

Verbindungsregeln

Geben Sie die angemessenen Werte für TCP/UDPXSitzungen anhand der folgendenTabelle ein.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr SSttaannddaarrdd BBeesscchhrreeiibbuunngg

Total incomplete TCP /UDP sessions HIGH

300 Sitzungen Definiert den Zeitraum der neuen nichtXetablierten Sitzungen, die die Softwareveranlassen, das Löschen der halboffeXnen Sitzungen zu starten.

Total incomplete TCP /UDP sessions LOW

250 Sitzungen Definiert den Zeitraum der neuen nichtXetablierten Sitzungen, die die Softwareveranlassen, das Löschen der halboffeXnen Sitzungen zu stoppen.

Total incomplete TCP /UDP sessions (per min)HIGH

250 Sitzungen Maximale Anzahl der erlaubten unvollXständigen TCP / UDP Sitzungen proMinute.

Total incomplete TCP /UDP sessions (per min)LOW

200 Sitzungen Maximale Anzahl der erlaubten unvollXständigen TCP / UDP Sitzungen proMinute.

Maximum incompleteTCP / UDP sessions numXber from same host

60 Maximale Anzahl der erlaubten unvollXständigen TCP / UDP Sitzungen vomgleichen Host.

Incomplete TCP / UDPsessions detect sensitivetime period

1000 Millisek. Zeitdauer, bevor eine unvollständigeTCP / UDP Sitzung als unvollständigerkannt wird.

Maximum halfXopenfragmentation packetnumber from same host

30 Maximale Anzahl der halboffenen fragXmentierten Pakete vom gleichen Host.

HalfXopen fragmentationdetect sensitive timeperiod

10000Millisek.

Zeitdauer, bevor eine halboffene, fragXmentierte Sitzung als halboffen erkanntwird.

Flooding cracker blocktime

300 Sek. Zeitdauer von der Erkennung einerFlood Attacke bis zum Blockieren derAttacke.

DoS Erkennungskriterien

In den vorgesehenen Feldern können Sie die DoS und Port Scan Kriterien wienachfolgend beschrieben einrichten.

Manuelle Konfiguration

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HHiinnwweeiiss:: Die Firewall beeinflusst die Leistung der DSLXEasyBox nicht signifikant. Ausdiesem Grund raten wir Ihnen, die Funktion zu aktivieren, um Ihr Netzwerk zuschützen.

Demilitarisierte Zone (DMZ)

Sollte ein Client hinter einer Firewall bestimmte Internetanwendungen nicht ordnungsXgemäß ausführen können, kann man diesem Rechner den unbeschränkten, bidirekXtionalen Zugang zum Internet öffnen. Geben Sie eine IPXAdresse einer DMZ in diesemDialog ein. Das Hinzufügen eines Clients zur DMZ kann Ihr Netzwerk einer Vielzahl von

Sicherheitsrisiken aussetzen, bitte benutzen Sie diese Option deshalb als eine letzte InXstanz.

• Einschalten der DMZXFunktion: Schalten Sie das DMZXMerkmal hier ein oder aus.

• Geben Sie die IPXInformationen in die Felder ÖÖffffeennttlliicchhee IIPPXXAAddrreessssee und CClliieenntt IIPPXXAAddrreessssee ein und bestätigen Sie mit ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

AAcchhttuunngg:: Das Einschalten und die Benutzung der DMZ stellt ein sicherheitskritischesRisiko dar X diese Funktion sollte nur bei absoluter Notwendigkeit genutzt werden.

Manuelle Konfiguration

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33..33 SSNNMMPPXXEEiinnsstteelllluunnggeenn

Im SNMPXEinstellungsdialog können Sie sich die Parameter des SNMP anzeigen lassenund diese modifizieren.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > SSNNMMPP.

Die folgenden zwei Parameter können hier einX und ausgeschaltet werden:

• SNMP Agent aktivieren (Gruppe von Hosts, die SNMPXDienste ausführen)

• SNMP Trap aktivieren (Befehl zum Abfragen außergewöhnlicher Ereignisse)

AAcchhttuunngg:: Das Einschalten und die Benutzung des SNMP Agent stellt ein sicherheitskriXtisches Risiko dar X diese Funktion sollte nur bei absoluter Notwendigkeit genutzt werXden.

Manuelle Konfiguration

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SNMP Community

Ein an das Netzwerk angeschlossener Computer, auch genannt NMS (Network ManXagement Station), kann den Zugang zu diesen Informationen bereitstellen. Die ZugriffsXrechte des Agenten werden über Gemeinschaftszugänge kontrolliert. Um mit der DSLXEasyBox zu kommunizieren, muss die NMS zuerst einen gültigen Gemeinschaftszugangzur Authentifizierung senden.

HHiinnwweeiiss:: :: Bis zu fünf Gemeinschaftsnamen können eingetragen werden.

SNMP Trap (ein spezielles Kommando des Agent)

Spezifizieren Sie die IPXAdresse des NMS, der benachrichtigt wird, sobald ein wichtigesEreignis vom Agenten erkannt wird. Wenn eine Bedingung für einen Trap auftritt, sendetder SNMP Agent eine SNMP TrapXNachricht an jeden NMS, der als TrapXEmpfängereingetragen ist.

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Community Ein Gemeinschaftsname, der für den ManagementXZugriff autorisiertist.

Zugang Der ManagementXZugriff ist beschränkt auf LLeesseenn (Nur Lesen) oderSScchhrreeiibbeenn (Lesen und Schreiben).

Gültig Markieren Sie das Kontrollkästchen, um den Eintrag zu aktivieren.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

IPXAdresse Zu dieser Adresse werden Nachrichten gesendet, wenn Fehler oderspezielle Ereignisse im Netzwerk auftreten.

Community Tragen Sie hier ein Passwort für die TrapXAdministration ein. WählenSie ein Wort, dass nicht „public“ oder „private“ lautet, umunberechtigte Personen davon abzuhalten, Zugriff auf InformationenIhres Systems zu bekommen.

Version Setzt den TrapXStatus auf AAuussggeesscchhaalltteett, oder EEiinnggeesscchhaalltteett mit V1oder V2c.

• Das V2c Protokoll wurde 1995 etabliert und umfasstErweiterungen zum V1XProtokoll, die universell akzeptiert sind. Zudiesen Erweiterungen gehört ebenfalls ein „getXbulk“ Kommando,welches den Datenverkehr des Netzwerkmanagements reduziert,sobald eine Sequenz von MIBXVariablen empfangen wird. Außerdemumfasst die Erweiterung den verbesserten Report zu einer NMS.

33..44 DDNNSS && DDDDNNSS ((DDyynnDDNNSS))

DNS

Ein DNS (Domain Name Server) ist ein Verzeichnis von IPXAdressen und WebseitenXAdressen. Wenn Sie eine Webseite in Ihren Browser eingeben, wie z.B. www.dslX easybox.de, wird ein DNSXServer diesen Namen und die dazu passende IPXAdresse inseinem Verzeichnis finden. Die meisten Internetdienstanbieter stellen einen eigenenDNSXServer für eine bessere Geschwindigkeit und mehr Komfort zur Verfügung. Da sichIhr Internetdienstanbieter möglicherweise mit dynamischen IPXEinstellungen zum InterXnet verbindet, ist es wahrscheinlich, dass die IPXAdressen des DNSXServers auch dyXnamisch bereitgestellt werden. Wenn Sie jedoch einen anderen DNSXServer benutzenmöchten, geben Sie die Adresse hier ein.

DDNS (DynDNS)

DDNS (Dynamic Domain Name Service) stellt InternetXBenutzern eine Methode bereit,um ihren Domänennamen an einen Ihrer Computer oder Server zu binden. DynDNS erXmöglicht Ihrem Domänennamen der jeweils aktuellen IPXAdresse automatisch zu folXgen, indem Ihre DNSXEinträge bei DynDNS aktualisiert werden, sobald sich Ihre IPXAdresse ändert.

Manuelle Konfiguration

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Dieses DNS Merkmal wird durch einen externen Dienstleister zur Verfügung gestellt. Miteiner DynDNSXVerbindung können Sie Ihre eigene Webseite, Ihren EmailXServer, IhreFTPXSeite und noch vieles mehr an Ihrem eigenen Standort hosten, selbst wenn Sie einedynamische IPXAdresse haben.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > DDNNSS && DDDDNNSS.

Manuelle Konfiguration

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Manuelle Konfiguration

33..55 NNAATTXXEEiinnsstteelllluunnggeenn

Die DSLXEasyBox verbindet alle an ihr angeschlossenen PCs mit dem Internet. DurchNetwork Adress Translation (NAT) ist es möglich, dass nicht jeder PCs einzeln mit seinereigenen IPXAdresse mit dem Internet verbunden wird, sondern über eine oder mehrereöffentliche Adressen, die in der DSLXEasyBox konfiguriert werden können.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > NNAATT.

Sie können die NATXFunktion einX oder ausschalten.

AAcchhttuunngg:: Das Deaktivieren der NATXFunktion deaktiviert auch die Firewall. IhrNetzwerk ist dann nicht mehr geschützt.

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Manuelle Konfiguration

AdressXMapping

AdressXMapping erlaubt es, die IPXAdressen der PCs im Netzwerk auf öffentliche IPXAdressen abzubilden. Die einzelnen PCs im Netzwerk sind so besser vor Angriffen vonaußen geschützt.

Gehen Sie wie folgt vor, um Adress Mapping festzulegen:

1. Wählen sie den Bereich der IPXAdressen der PCs aus. Geben Sie die Startadresse desBereichs im Feld vvoonn und die Endadresse im Feld bbiiss ein.

2. Geben Sie die öffentliche IPXAdresse für den IPXAdressbereich im Feld vveerrbbiinnddeenn mmiittööffffeennttlliicchheerr IIPPXXAAddrreessssee ein.

3. Wiederholen Sie Schritte 1 und 2, um weitere IPXAdressbereiche zuzuordnen.

4. Klicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn, um die Einstellungen zu speichern.

Port Mapping

Sie können die DSLXEasyBox als Virtuellen Server konfigurieren, so dass entfernte BeXnutzer, die auf Dienste wie Web oder FTP an Ihrem lokalen Standort über öffentliche IPXAdressen zugreifen, automatisch auf lokale Server mit privaten IPXAdressen weitXergeleitet werden. Mit anderen Worten kann die DSLXEasyBox die Anfrage des externenDienstes X abhängig von dem gewünschten Dienst (TCP/UDP Port Nummer) X zu demangemessenen Server (der sich auf einer anderen internen IPXAdresse befindet) weiterXleiten. Die DSLXEasyBox unterstützt die Angabe von Anschlussbereichen, mehreren AnXschlüssen oder die Kombination dieser beiden Optionen.

• Bestimmte Ports sind bereits voreingestellt. Diese können durch Klicken auf dieAuswahl der entsprechenden Anwendungsgruppe und den Eintrag im DropXDownXFeld ausgewählt und kopiert werden. Zusätzliche Ports können von Hand eingetraXgen werden.

• Anschlussbereich: z.B. 100X150

• Mehrere Anschlüsse: z.B. 25, 110, 80

• Kombination: z.B. 25X100, 8080

Manuelle Konfiguration

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Spezielle Anwendungen

Einige Anwendungen benutzen mehrfache Verbindungen, wie z.B. Spiele über das InterXnet, Videokonferenzen und InternetXTelefonie. Diese Anwendungen funktionierenmöglicherweise nicht, wenn NAT (Network Address Translation) eingeschaltet ist. WennSie Anwendungen benutzen möchten, die mehrfache Verbindungen verwenden, kon figXurieren Sie den folgenden Dialog, um die zusätzlichen öffentlichen Ports zu spezifizierenund für jede Anwendung zu öffnen. Bestimmte Ports für Spiele und Anwendungen sindbereits voreingestellt, zusätzliche Ports können von Hand eingetragen werden.

Um Ihre Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie bitte auf den Schalter HHiinnzzuuffüüggeenn.

Manuelle Konfiguration

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NAT Mapping Table

Dieser Dialog zeigt die aktuelle NAPT (Network Address Port Translation) AdresszuordXnung.

Manuelle Konfiguration

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33..66 WWiirreelleessssXXEEiinnsstteelllluunnggeenn

Nummer des Funkkanals eingestellt werden. Die Merkmale Datenverschlüsselung undClientXFilterung werden unterstützt.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EErrwweeiitteerrtt > WWiirreelleessss.

Einstellungen des Funknetzes

Die DSLXEasyBox kann als eine drahtlose Basisstation (Access Point) für Funkteilnehmer(WLANXClients) konfiguriert werden.

• EEiinnXX ooddeerr AAuusssscchhaalltteenn ddeerr ddrraahhttlloosseenn KKoommmmuunniikkaattiioonnMit Hilfe dieser Funktion können Sie die WirelessXÜbertragung anschalten, ausschalten, oder über eine Filterfunktion (Zeitplan) automatisch regeln.

• FFiilltteerrffuunnkkttiioonn ((ZZeeiittppllaann))Für die Verfügbarkeit der drahtlosen Kommunikation können hier 5 Regelndefiniert werden. Markieren Sie den entsprechenden Tag und tragen Sie die StartXund Endzeit ein. Bitte beachten Sie, dass die Zeit im 24XStundenXFormateingegeben werden muss. Klicken Sie auf HHiinnzzuuffüüggeenn, um eine neue Regel zuspeichern.

• Sollten die oben angegebenen Regeln nicht zutreffen, wird die WWLLAANNXXFFuunnkkttiioonn ddeeaakkttiivviieerrtt // aakkttiivviieerrtt..Falls Konflikte zwischen den definierten Regeln existieren, können Sie wählen, obdie WirelessXFunktion unabhängig der Regeln anX oder ausgeschaltet sein soll.

Klicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn, um Ihre Einstellungen zu sichern.

Manuelle Konfiguration

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Zugangskontrolle der Funkteilnehmer über die MACXAdresse

Wenn Sie die Zugangskontrollfunktion benutzen, können Sie den Zugang auf beXstimmte MACXAdressen beschränken. Jede Netzwerkkarte hat eine eindeutige IdentiXfizierung, die als MACXAdresse (Medium Access Control) bekannt ist. Mit eingeschalXteter MACXFilterung bekommen die Computer, die in der Tabelle eingetragen werden,Zugriff (oder keinen Zugriff, je nach Einstellung) auf die DSLXEasyBox.

• Einschalten der MACXFilterfunktion: Wählen Sie, ob die MACXFilterfunktion einXoder ausgeschaltet werden soll.

• Zugangsregel für registrierte MACXAdressen: Wenn Sie EErrllaauubbeenn auswählen, wirdausschließlich den in der Tabelle eingetragenen MACXAdressen der Zugriff auf dieDSLXEasyBox erlaubt. Wenn Sie VVeerrbbiieetteenn auswählen, wird den in der Tabelle eingeXtragenen MACXAdressen der Zugriff verboten.

• MACXFiltertabelle: Geben Sie die MACXAdresse in diese Tabelle ein. Sie können biszu 32 Adressen eintragen.

• Momentan verbundene MACXAdressen hinzufügen: Fügen Sie die MACXAdressenvon momentan verbundenen Clients zur Tabelle hinzu.

Manuelle Konfiguration

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Wireless Distribution System (WDS)

WDS ermöglicht, die Reichweite eines WLANs (Wireless Local Area Networks) zu erXhöhen, wenn Sie über weitere APs (Access Points) verfügen. Dadurch kann ein AP einedirekte Verbindung zu anderen APs (Repeater) aufbauen und erlaubt somit WLANXClients, sich frei innerhalb des abgedeckten WDSXBereichs zu bewegen.

• Einschalten der WDSXFunktion: Wenn Sie die WDSXFunktion nutzen möchten,markieren Sie das Kontrollkästchen.

• Tabelle der MACXAdressen der Basisstationen (bis zu 4 Stationen): Wählen Sie bis zu4 Stationen, mit deren Hilfe Sie die Reichweite Ihres Funknetzes erweitern können.

• Diese WLANXErweiterung muss auf allen beteiligten Access PointXGeräten eingeXrichtet werden!

Achten Sie darauf, dass der Funknetzname (SSID), der Funkkanal und die Art der VerXschlüsselung bei allen Geräten, die Sie mit WDS verbinden wollen, gleich ist.

Manuelle Konfiguration

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44..11 AAnnmmeellddeeeeiinnsstteelllluunnggeenn

Benutzen Sie diesen Dialog, um das Kennwort für den Zugriff zum KonfigurationsproXgramm zu ändern.

Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > AAnnmmeellddeeeeiinnsstteelllluunnggeenn.

118

Manuelle Konfiguration

44 EExxttrraass

Die DSLXEasyBox unterstützt zusätzliche Funktionen wie Fernverwaltung, UPnP undQoS.

Im Menü EExxttrraass können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

• Anmeldeeinstellungen

• Zeiteinstellungen

• Fernverwaltung

• Firmewareaktualisierung

• Diagnoseprogramm

• Neustart

• UPnP

• ADSLXStatus

• Neustart

• QoSXEinstellungen

119

Manuelle Konfiguration

Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten, die GroßX und KleinXschreibung muss beachtet werden.

Die Standardeinstellungen sind: Benutzername “root”, Kennwort: ”123456“.

HHiinnwweeiiss::Wenn Sie das Kennwort verloren haben oder Sie sich nicht mehr an der Ad minXistrationsoberfläche anmelden können, drücken Sie den ResetXTaster auf derGehäuserückseite mindestens 10 Sekunden, um die Werkseinstellungen wiederXherzustellen.

AAcchhttuunngg:: Durch das hier beschriebene Rücksetzen auf Werkseinstellungen gehen allebenutzerbezogenen Einstellungen verloren und Sie müssen Ihr Gerät neu konfigurieren.

Einstellungen zur Anmeldung: Geben Sie eine Leerlaufzeit (in Minuten) ein, um die maxXimale Zeitdauer zu bestimmen, in der die Anmeldesitzung auch während Inaktivitätaufrechterhalten wird. Wenn die Verbindung länger als die ausgewählte Leerlaufzeit inXaktiv bleibt, werden Sie vom System abgemeldet und Sie müssen sich erneut anmelden,um Zugang zur Administrationsoberfläche zu erhalten (Standard: 10 Minuten).

44..22 ZZeeiitteeiinnsstteelllluunnggeenn

Wählen Sie Ihre lokale Zeitzone aus dem Auswahlmenü. Diese Information ist für EinXträge und die ClientXFilterung notwendig.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > ZZeeiitteeiinnsstteelllluunnggeenn.

Für die korrekte zeitliche Abstimmung der LogbuchXEinträge und Systemereignisse sollXten Sie die Zeitzone einstellen. Wählen Sie Ihre Zeitzone aus dem Auswahlmenü.

Wenn sich die DSLXEasyBox automatisch mit einem öffentlichen Zeitserver synchroXnisieren soll, aktivieren Sie das Kästchen EEiinnsscchhaalltteenn ddeerr aauuttoommaattiisscchheenn EEiinnsstteelllluunnggdduurrcchh eeiinneenn ZZeeiittsseerrvveerr..

Bestätigen Sie mit ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

HHiinnwweeiiss Die Option EEiinnsscchhaalltteenn ddeerr aauuttoommaattiisscchheenn EEiinnsstteelllluunngg dduurrcchh eeiinneenn ZZeeiittsseerrvveerrsteuert die automatische Umstellung von WinterX und Sommerzeit. Als Standardzeit gilt die Mitteleuropäische Zeit (MEZ = GMT+ 01:00).

Manuelle Konfiguration

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44..33 FFeerrnnvveerrwwaallttuunngg

Standardmäßig ist der Zugriff auf die Administrationsoberfläche nur Benutzern imlokalen Netzwerk zugänglich. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die DSLXEasyBox voneinem außerhalb des lokalen Netzwerks stationierten Computer zu administrieren, inXdem Sie in diesem Dialog die IPXAdresse des entfernten Computers eingeben. MarkierenSie das Kontrollkästchen, geben Sie die IPXAdresse des entfernten Computers ein undklicken Sie auf ÜÜbbeerrnneehhmmeenn.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > FFeerrnnvveerrwwaallttuunngg.

HHiinnwweeiiss::: Wenn Sie EEiinnsscchhaalltteenn auswählen und als IPXAdresse die 0.0.0.0 eingeben,kann die DSLXEasyBox von jedem entfernten Rechner administriert werden. Bitte beXnutzen Sie diese Einstellung nur in Ausnahmefällen, da sie ein hohes Sicherheitsrisikodarstellt.

Für die Fernverwaltung Ihrer DSLXEasyBox via WAN IPXAdresse müssen Sie sich über denPort 8080 verbinden. Geben Sie in Ihrem Webbrowser die WAN IPXAdresse ein, gefolgtvon einem Doppelpunkt und der Portnummer 8080 X wie z.B.: 211.20.16.1:8080.

Manuelle Konfiguration

121

44..44 DDiiaaggnnoosseepprrooggrraammmm

Mit Hilfe dieser Funktion können Sie den Status Ihrer Netzwerkverbindung testen. Siekönnen eine Datenaufzeichnung aller WANXDatenpakete vornehmen oder auch einenDomänennamen oder eine gültige IPXAdresse eines außerhalb des lokalen Netzwerkesstationierten Rechners angeben, um einen PingXTest durchzuführen.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > DDiiaaggnnoosseepprrooggrraammmm.

Die Datenaufzeichnung aller WANXDatenpakete (Trace) können Sie starten, indem Siezuerst eine Verbindungsart auswählen und danach Beginn anklicken. Wenn Sie dieAufzeichnung durch auswählen von Ende abschließen, haben Sie die Möglichkeit, dieDatenaufzeichnung zu speichern oder mit einem Analyseprogramm wie z.B. Wiresharkzu analysieren.

Beim PingXTest können Sie als Zieladresse Internetadressen (wie z.B. www.dslX easybox.de) oder auch IPXAdressen eingeben, um zu prüfen, ob Sie eine erfolgreicheVerbindung zu den Zieladressen aufbauen können.

Bitte beachten Sie, dass ein PingXTest von einer eventuellen Firewall oder auch den ZielXrechnern selbst blockiert werden kann.

Manuelle Konfiguration

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44..55 NNeeuussttaarrtt

Klicken Sie auf NNeeuussttaarrtt, falls bei der DSLXEasyBox Probleme in der Verbindung zum InXternet auftreten sollten. Der Neustart der DSLXEasyBox ist abgeschlossen, sobald diePowerXLED aufhört zu blinken.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > NNeeuussttaarrtt.

Manuelle Konfiguration

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44..66 UUPPnnPP

Die UniversalXPlugXandXPlayXSoftware bietet eine umfangreiche Erkennung neuer HardXware für PCs aller Art, sowie anderer intelligenter und drahtloser Geräte.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > UUPPnnPP.

UPnP ermöglicht eine nahtlose Netzwerkeinbindung, um die Kontrolle und den DatenXtransfer unter netzwerkfähigen Geräten am Arbeitsplatz oder zu Hause im gesamtenNetzwerk einfach zu realisieren.

UPnP ermöglicht dem Gerät, sich automatisch mit einem Netzwerk zu verbinden, eineIPXAdresse zu beziehen und die eigenen Fähigkeiten zu vermitteln und auch EigenXschaften anderer Geräte zu erkennen.

Bei Aktivierung der UPnPXStatusinformationen sendet Ihre DSLXEasyBox StatusinformaXtionen ins Netzwerk, um von anderen Geräten identifiziert zu werden, kann aber indiesem Modus nicht konfiguriert werden.

Bei Aktivierung aller UPnP Funktionen können an der DSLXEasyBox per UPnP automaXtisch Konfigurationen vorgenommen werden.

AAcchhttuunngg:: Das Einschalten aller UPnP Funktionen kann unter Umständen ein Sicherheits Xrisiko darstellen.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Status Zeigt den aktuellen Status der ADSL Verbindung an.

• Line Status Verbindungsstatus

• Link Type Verbindungstyp

ÜÜbbeerrttrraagguunnggssggeesscchhwwiinnddiiggkkeeiitt

• Upstream • Maximale Datenrate des ausgehenden Datenflusses

• Downstream • Maximale Datenrate des ankommenden Datenflusses

44..77 AADDSSLL XX SSttaattuussüübbeerrssiicchhtt

Die Statusübersicht bietet Informationen über den Verbindungsstatus, die Datenrate,Benutzungsdaten, ebenso wie Hinweise und Statistiken über Fehler.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > ZZeeiitteeiinnsstteelllluunnggeenn.

Die folgenden Parameter werden in der Statusanzeige angezeigt.

Manuelle Konfiguration

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PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

BBeettrriieebbssddaatteenn // FFeehhlleerraannzzeeiiggee

• Noise Margin • Störabstand in dB für die SendeX undEmpfangsrichtung.

• Attenuation • Leitungsdämpfung für die SendeX und Empfangsrichtung.

IInnddiiccaattoorr NNaammee

• CRC Error Angabe zu CRCXFehlern.

• HEC Error Angabe zu HECXFehlern.

44..88 DDaatteennvveerrkkeehhrr pprriioorriissiieerreenn

QoSXEinstellungen

Die QoS (Quality of Service) Funktion ermöglicht Ihnen, den Datenverkehr der Sprache Xoder anderer Dienste wie Spiele, VPN o.ä. X zu differenzieren und mit einem hochpriorisierten Weiterleitungsdienst zu unterstützen. Zusätzlich können Sie dieausgehenden VCs (Virtual Circuits) der SprachXPakete festlegen, um darüber hinaus dieSprachqualität zu garantieren.

Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü EExxttrraass > QQooSSXXEEiinnsstteelllluunnggeenn.

Wenn Sie die DSLXEasyBox mit dem ModemXInstallationscode konfiguriert haben, stehtdieses Menü nicht zur Verfügung.

HHiinnwweeiiss: Standardmäßig wurde die DSLXEasyBox vorkonfiguriert, damit alle Sprach diXenste mit höchster Priorität weitergeleitet werden, um eine maximal optimierteSprachqualität sicherzustellen. Weitere Priorisierungen sollten nur von erfahrenenNutzern vorgenommen werden, da sonst u.U. die Sprachqualität beeinträchtigt werdenkann.

Manuelle Konfiguration

126

PPaarraammeetteerr BBeesscchhrreeiibbuunngg

Einschalten derQoSXFunktion

Wählen Sie zwischen dem EinX und Ausschalten der QoSXFunktion.

BE BE (Best Effort) bedeutet, dass das Netzwerk so viele Pakete wiemöglich in einer angemessenen Zeit weiterleitet. Dies ist derStandardwert des PHB (PerXHopXBehavior) für die Übertragungvon Paketen.

AF1x

AF2x

AF3x

AF4x

Wählen Sie den Prozentsatz für vier unterschiedliche Klassen dergesicherten Weiterleitung, innherhalb einer Klasse kann einem IPXPaket eine von drei verschiedenen Prioritätsstufen zugesichertwerden.

EF Diese Funktion ist die ExpressXWeiterleitung, durch die Sie die kleinste Verzögerung, die geringsten Schwankungen und den kleXinstmöglichen Übertragungsverlust an Datenpaketen erhalten.Diese Klasse ist für VoIP bestimmt.

Manuelle Konfiguration

127

Datenverkehr zuordnen

Benutzen Sie diesen Dialog, um Paketwichtigkeiten des Datenverkehrs in ausgehendenGruppen und ausgehenden VCs (Virtual Circuits) zu klassifizieren.

Regel “IAD VoIP” priorisiert Sprachpakete der direkt angeschlossenen Telefone.Regel “VoIP” priorisiert Sprachpakete von Softclients und VoIPXTelefonen.

Es wird empfohlen, diese Regeln so zu belassen.

Klicken Sie auf das Symbol , um eine Regel für den Datenverkehr zu erstellen.

Manuelle Konfiguration

128

Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr

Auf dieser Seite können Sie eine Klassifizierungsregel erstellen. Bestimmen Sie dazuzuerst die Klasse aufgrund der Art des Datenverkehrs, sowie die lokale und und die ferneAdresse. Geben Sie dann die DiffservXWeiterleitungsgruppen ein, mit der diese Klasseverknüpft werden soll. Zuletzt wählen Sie die abgehende Verbindung (VC) aus, auf diediese Klasse weitergeleitet werden soll.

Manuelle Konfiguration

129

Statistiken zum Datenverkehr

Dieser Dialog zeigt die Statistiken der vom WAN ausgehenden Paketwichtigkeiten desDatenverkehrs in weiterleitenden Gruppen innerhalb der letzten 12 Stunden an. DieAnzeige wird automatisch alle 5 Minuten aktualisiert.

Manuelle Konfiguration

130

DD AAllllggeemmeeiinnee IInnffoorrmmaattiioonneenn

In diesem Abschnitt erhalten Sie zusätzliche Informationen zum Betrieb der DSLSEasyBox.

11 SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

In diesem Abschnitt werden allgemeine Probleme und deren Lösung beschrieben. DieDSLSEasyBox kann über die LEDs an der Vorderseite des Gerätes leicht überwacht werSden, Probleme werden dadurch schneller erkannt.

TTaabbeellllee SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe

AAllllggeemmeeiinneess

FFeehhlleerr uunndd PPrroobblleemmee Die Firmware der DSLSEasyBox unterliegt ständigenVeränderungen. Bitte führen Sie bei allgemeinenFehlern oder Problemen zunächst einen Reset desGerätes durch, indem Sie die ResetSTaste auf derRückseite der DSLSEasyBox für 5 Sekunden gedrückthalten. Nach dem Neustart prüft die DSLSEasyBox,ob eine neue Firmwareversion vorhanden ist undinstalliert diese, vorausgesetzt die DSLSEasyBox istkorrekt an einen DSLSAnschluss angeschlossen. DiePPOOWWEERRSLED leuchtet während dieses Vorgangs lliillaa,nach der Firmwareaktualisierung wird das Gerätautomatisch neu gestartet. Dabei werden alleKonfigurationen beibehalten. Warten Sie bis die DSLSEasyBox gebootet hat und die PPOOWWEERRSLED, die DDSSLLSLED, sowie die IINNTTEERRNNEETTSLED bbllaauu leuchten.

Allgemeine Informationen

131

TTaabbeellllee SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe

LLEEDD AAnnzzeeiiggeenn

PPoowweerr LLEEDD lleeuucchhtteett nniicchhtt Prüfen Sie die Verbindungskabel zwischen der DSLSEasyBox, dem externen Netzteil und derWandsteckdose.

Falls die PPOOWWEERRSLED nicht leuchtet, obwohl Sie denStromstecker eingesteckt haben, besteht eventuellein Problem mit der Wandsteckdose, demStromkabel oder dem externen Netzteil.

Sollte das Gerät zuerst funktionieren, aber nach einer kurzen Zeit keinen Strom mehr bekommen, prüSfen Sie die Stromverbindung zum Gerät auf lockereStecker. Möglicherweise können auch Stromverlusteoder Spannungsschwankungen im Stromnetz auftreSten. Prüfen Sie die korrekte Funktion der Steckdose,indem Sie z.B. eine gebräuchliche Lampe anschlieSßen. Sollten Sie das Problem trotzdem nicht eingrenSzen können, ist es möglich, dass das externe Netzteileinen Defekt aufweist. In diesem Falle kontaktierenSie bitte den Technischen Support.

Allgemeine Informationen

132

TTaabbeellllee SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe

LLEEDD AAnnzzeeiiggeenn

LLAANN LLEEDD lleeuucchhtteett nniicchhtt Überprüfen Sie, ob die DSLSEasyBox und das angeSschlossene Gerät eingeschaltet sind.

Vergewissern Sie sich, ob der korrekte Kabeltyp verSwendet wird und die Kabellänge die vorgeschriebeSne Länge nicht überschreitet.

Sehen Sie nach, ob der Netzwerkadapter des angeSschlossenen Gerätes (Computer, Drucker, usw.) fürdie richtige Übertragungsgeschwindigkeit und denrichtigen Duplexbetrieb eingestellt ist.

Prüfen Sie den Adapter des angeschlossenenGerätes und die Kabelverbindungen auf möglicheDefekte. Tauschen Sie defekte Adapter oder Kabel,wenn notwendig.

PPOOWWEERR LLEEDD lleeuucchhtteett rroott Die DSLSEasyBox befindet sich im Startvorgang

Allgemeine Informationen

133

TTaabbeellllee SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe

NNeettzzwweerrkkvveerrbbiinndduunnggsspprroobblleemmee

DDiiee DDSSLLSSEEaassyy BBooxxkkaannnn aauuss ddeemm aannggeeSSsscchhlloosssseenneenn NNeettzzwweerrkkdduurrcchh eeiinneenn PPiinngg nniicchhttaannggeesspprroocchheenn wweerrddeenn

Prüfen Sie, ob die IPSAdressen richtig eingestellt sind.Für die meisten Anwendungen sollten Sie die DHCPSFunktion der DSLSEasyBox benutzen, um den Gerätendes angeschlossenen Netzwerkes eine dynamische IPSAdresse zuzuweisen. Falls Sie jedoch die IPSAdressenIhres Netzwerkes manuell konfigurieren, vergewissernSie sich, dass der gleiche Netzwerkadressenbereich unddie gleiche Subnetzmaske für die DSLSEasyBox und dieangeschlossenen Netzwerkgeräte verwendet werden.

Schauen Sie nach, ob das Gerät, von dem aus Sie denPing senden oder das Sie mit dem Ping erreichen wollenfür TCP/IP konfiguriert wurde.

AAddmmiinniissttrraattiioonnsspprroobblleemmee

KKeeiinnee VVeerrbbiinndduunngg zzuuddeerr DDSSLLSSEEaassyyBBooxx üübbeerrddeenn WWeebbbbrroowwsseerr mmööggSSlliicchh

Sorgen Sie dafür, dass Sie die DSLSEasyBox mit einergültigen IPSAdresse, Subnetzmaske undStandardgateway konfiguriert haben. Prüfen Sie, ob Sieeine gültige Netzwerkverbindung zur DSLSEasyBoxhaben und der Port, den Sie benutzen, nicht deaktiviertwurde.

Überprüfen Sie die Netzwerkverkabelung zwischeneinem Netzwerkverteiler/Switch (falls vorhanden) undder DSLSEasyBox.

PPaasssswwoorrtt vveerrggeesssseennooddeerr vveerrlloorreenn

Drücken Sie den ResetSTaster auf der Rückseite desGehäuses (mindestens 10 Sekunden lang gedrückt halSten), um das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückSzusetzen. AAcchhttuunngg:: Durch das hier beschriebeneRücksetzen auf Werkseinstellungen gehen allebenutzerbezogenen Einstellungen verloren und Siemüssen Ihr Gerät neu konfigurieren.

Allgemeine Informationen

134

TTaabbeellllee SSttöörruunnggssbbeesseeiittiigguunngg

Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe

PPrroobblleemmee mmiitt ddeerr ddrraahhttlloosseenn VVeerrbbiinndduunngg

EEiinn PPCC kkaannnn kkeeiinnee ddrraahhttllooSSssee VVeerrbbiinndduunngg zzuu ddeerr DDSSLLSSEEaassyyBBooxx aauuffbbaauueenn..

Stellen Sie sicher, dass der PC die gleichen SSIDSEinstellungen wie die DSLSEasyBox hat).

Sie müssen die gleichen Sicherheits einstellungenauf den Clients und der DSLSEasyBox verwenden(siehe WWLLAANN SSiicchheerrhheeiitt auf Seite 72).

DDiiee ddrraahhttlloossee VVeerrbbiinndduunnggwwiirrdd oofftt uunntteerrbbrroocchheenn..

Bringen Sie Ihren PC näher an die DSLSEasyBoxheran, um ein stärkeres Signal zu empfangen. Wenndas Signal trotzdem zu schwach ist, verändern Sieden Winkel der Antenne.

Es können Interferenzen auftreten, möglicherweiseverursacht durch ein Mikrowellengerät oder drahtSlose Telefone. Versuchen Sie in diesem Fall den Ortder Störquellen oder den Ort der DSLSEasyBox zuverändern.

Ändern Sie die Funkkanäle der DSLSEasyBox.

Überprüfen Sie, dass Antenne, Stecker und Kabelfest verbunden sind.

DDiiee DDSSLLSSEEaassyyBBooxx kkaannnn vvoonneeiinneemm ddrraahhttlloosseenn CClliieennttnniicchhtt eerrkkaannnntt wweerrddeenn..

Die Entfernung zwischen der DSLSEasyBox und demdrahtlos angebundenen PC ist zu groß.

Stellen Sie sicher, dass der PC die gleichen SSIDSEinstellungen wie die DSLSEasyBox hat.

Sie müssen die gleichen Sicherheitseinstel lungenauf Clients und der DSLSEasyBox verwenden(siehe WWLLAANN SSiicchheerrhheeiitt auf Seite 72).

Allgemeine Informationen

135

22 KKaabbeell

Ethernet Kabel

AAcchhttuunngg:: Bitte schließen Sie KEINEN Telefonstecker an einen RJS45SAnschluss an. BeSnutzen Sie nur TwistedSPairSKabel mit RJS45 Steckern, die den FCCSStandards entspreSchen.

KKaabbeellttyyppeenn uunndd SSppeezziiffiikkaattiioonneenn

KKaabbeell TTyypp MMaaxx.. LLäännggee SStteecckkeerr

10BASEST Cat. 3, 4, 5 100SOhm UTP 100 Meter RJS45

100BASESTX Cat. 5 100SOhm UTP 100 Meter RJS45

Spezifikationen der Verkabelung

Für eine EthernetSVerbindung muss ein TwistedSPairSKabel vier Adern besitzen. JedesAdernpärchen hat zwei unterschiedliche Farben für die eindeutige Kennzeichnung, z.B.ist eine der Adern rot, die andere rot mit weißen Streifen. Außerdem muss an jedem EnSde des Kabels ein RJS45 Stecker angebracht sein. Jedes Adernpärchen muss mit den RJS45 Steckern in einer speziellen Anordnung verbunden werden. Die folgende Abbildungzeigt, wie die Anschlüsse an einem Ethernet RJS45 Stecker nummeriert sind. Stellen Siesicher, dass Sie die Anschlüsse zueinander passend halten, so dass die Kontakte des KaSbels auf den Kontakten der Buchse aufliegen. Beim erneuten Herausziehen des Kabelsaus der Buchse bitte den Einrasthebel leicht andrücken.

Abbildung: RJS45 Ethernet Stecker und Buchse mit Anschlussbeschriftungen.

Allgemeine Informationen

136

RJS45 Anschlussverbindungen

Benutzen Sie die mitgelieferten, nicht gekreuzten CATS5 Ethernet Kabel, um die DSLSEaSsyBox mit Ihrem PC zu verbinden. Wenn Sie die DSLSEasyBox mit einem anderen NetzSwerkgerät (z.B. einem Ethernet Switch) verbinden, verwenden Sie bitte den Kabeltypwie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben.

Anschlusszuweisung

Bei einem 100BASESTX oder 10BASEST Kabel werden die Kontakte 1 und 2 für das SenSden der Daten, die Kontakte 3 und 6 für das Empfangen der Daten benutzt.

AAnnsscchhlluussssttyypp ddeess vveerrbbuunnddeenneenn GGeerräätteess VVeerrbbuunnddeenneerr KKaabbeellttyypp

MDISX Ungekreuztes Kabel

MDI Gekreuztes Kabel

AAnnoorrddnnuunngg ddeerr KKoonnttaakkee bbeeii RRJJSS4455

KKoonnttaakktt NNuummmmeerr AAuuffggaabbee

1 Tx+

2 Tx

3 Fx+

6 Fx

HHiinnwweeiiss:: Die Zeichen "+" und " S " zeigen die Polarität der Anschlussdrähte eines KaSbel paares.

Allgemeine Informationen

137

Ungekreuzte Verkabelung

Wenn der Port des angeschlossenen Gerätes eine interne gekreuzte Verkabelung besitzt(MDISX), benutzen Sie das ungekreuzte Kabel.

Gekreuzte Verkabelung

Falls der Anschluss des angeschlossenen Gerätes ungekreuzt ist (MDI), benutzen Sie bitSte ein gekreuztes Kabel.

ZZuuoorrddnnuunngg vvoonn ggeekkrreeuuzztteenn KKaabbeellnn

KKaabbeelleennddee 11 KKaabbeelleennddee 22

1 (Tx+) 3 (Rx+)

2 (TxS) 6 (RxS)

3 (Rx+) 1 (Tx+)

6 (RxS) 2 (TxS)

ZZuuoorrddnnuunngg vvoonn uunnggeekkrreeuuzztteenn KKaabbeellnn

KKaabbeelleennddee 11 KKaabbeelleennddee 22

1 (Tx+) 1 (Tx+)

2 (TxS) 2 (TxS)

3 (Rx+) 3 (Rx+)

6 (RxS) 6 (RxS)

Allgemeine Informationen

138

33 TTeecchhnniisscchhee DDaatteenn

PPhhyyssiikkaalliisscchhee EEiiggeennsscchhaafftteenn

Anschlüsse

Ein DSL RJS45SAnschlussVier 10/100 Mb/s RJS45 LANSAnschlüsseEin PSTN/ISDNSAnschlussTAESAnschlüsse (N, F, U)

ADSL Merkmale

Unterstützt DMT LeitungsSModulationUnterstützt ADSL nach ITUST G.992.1, G.922.3 (ADSL2) und G.992.5 (ADSL2+) jeweilsAnnex B, entspricht 1TR112 (“USR2” TSCom)

ATM Merkmale

RFC1483 Encapsulation/Datenverbindungsstruktur (IP, Bridging und EncapsulatedRouting)PPP over ATM (LLC &VC multiplexing) (RFC2364)Classical IP (RFC1577)Traffic shaping (UBR, CBR)OAM F4/F5 UnterstützungPPP over Ethernet Client

Managementmerkmale

Upgrade der Firmware via webbasiertem ManagementKonfiguration via webbasiertem ManagementEreignisS und VerlaufsaufzeichnungNetzwerk Ping

Sicherheitsmerkmale

Passwortgeschützter KonfigurationszugangBenutzerauthentifizierung (PAP/CHAP) mit PPPFirewall NAT NAPTVPN Pass Through (IPSecSESP Tunnel mode, L2TP, PPTP)

Allgemeine Informationen

139

LAN Merkmale

IEEE 802.1d (Selbstlernendes, transparentes Bridging)

DHCP Server

DNS Proxy

Sprach / VoIP Features

SIPCodecs S G.711, G.726S32

FFuunnkkmmeerrkkmmaallee

Modulationsarten

OFDM, CCK

Frequenzbereiche des drahtlosen RF Moduls

802.11g: 2.4 GHz802.11b: 2.4 GHzUSA S FCC2412~2462 MHz (Ch1~Ch11)Kanada S IC 2412~2462 MHz (Ch1~Ch11)Europa S ETSI2412~2472 MHz (Ch1~Ch13)Spanien2457~2462 MHz (Ch10~Ch11)Frankreich2457~2472 MHz (Ch10~Ch13)Japan S STDST66/STDS332412~2484 MHz (Ch1~Ch14)

Kanalbenutzung nach Ländern, IEEE 802.11b kompatibel:

11 Kanäle (USA, Kanada), 13 Kanäle (ETSI), 2 Kanäle (Spanien),4 Kanäle (Frankreich), 14 Kanäle (Japan)Funktionierende Kanäle IEEE 802.11g kompatibel: 13 Kanäle (USA, Kanada, Europa, Japan) Die Benutzung mancher Kanäle ist im Ausland nicht gestattet.

Allgemeine Informationen

140

141

Allgemeine Informationen

Ausgangsleistung der Funkfrequenz pro Kanal und Leistung (dBm)

802.11g

802.11b

Ausgangsleistung pro Datendurchsatz (dBm)

Kanal/Leistung

1111MM 55..55MM 22MM 11MM

KKaannaall 11 18,17 18,04 18,33 18,46

KKaannaall 77 18,21 18,13 18,37 18,73

KKaannaall 1133 18,34 18,17 18,47 18,61

Kanal/Leistung

5544MM 4488MM 3366MM 2244MM 1188MM 1122MM 99MM 66MM

KKaannaall 11 15,09 16,13 17,47 18,66 18,67 18,67 18,68 18,69

KKaannaall 77 15,16 16,46 17,81 18,97 18,97 18,98 18,98 19

KKaannaall 1133 15,43 16,79 17,9 18,92 18,96 18,83 18,84 18,91

802.11g S 6 Mb/s 15 802.11g S 24 Mb/s 15

802.11g S 9 Mb/s 15 802.11g S 36 Mb/s 15

802.11g S 12 Mb/s 15 802.11g S 48 Mb/s 15

802.11g S 18 Mb/s 15 802.11g S 54 Mb/s 15

Empfindlichkeit pro Datendurchsatz S Empfänger mit 2.412 ~ 2.484 GHz Empfindlichkeit (dBm)

802.11b S 1 Mb/s S90

802.11b S 2 Mb/s S88

802.11b S 5.5 Mb/s S85

802.11b S 11 Mb/s S84

Empfindlichkeit pro Datendurchsatz S Empfängerspezifisch (dBm)

802.11b/g

KKaannaall 11 KKaannaall 77 KKaannaall 1122

5544MM S70 S69 S69

4488MM S72 S72 S72

3366MM S78 S78 S77

2244MM S81 S83 S81

1188MM S86 S86 S85

1122MM S88 S89 S87

99MM S89 S90 S88

66MM S90 S91 S88

1111MM S86 S87 S86

55..55MM S88 S89 S88

22MM S90 S91 S90

11MM S94 S96 S94

Allgemeine Informationen

142

Temperatur: IEC 68S2S140 bis 50 Grad Celsius (Normalbetrieb)S40 to 70 Grad Celsius (Außer Betrieb)

Feuchtigkeit:10% bis 90% (nicht kondensierend)

Erschütterung: IEC 68S2S36, IEC 68S2S6

Stoßfestigkeit: IEC 68S2S29

Sturz: IEC 68S2S32

Maße:223 x 150 x 33 (mm)

Gewicht:460 g

Leistungsaufnahme: 15V, 1200mA

IEEE Standards:IEEE 802.3, 802.3u, 802.11g, 802.1D ITU G.dmt, ITU G.Handshake, ITU T.413 issue 2 S ADSL full rate

Standardkonformitäten der elektromagnetischen Kompatibilität:CE, ETSI, R&TTE, ETS 300 328, ETS 300 826

Sicherheit:GS (EN60950), CB (IEC60950)

Allgemeine Informationen

143

44 GGlloossssaarr

AAcccceessss PPooiinntt ((ZZuuggaannggssppuunnkktt))Eine Schnittstelle zwischen drahtlosem und kabelgebundenem Netzwerk. Mehrere AcScess Points, die mit einem Verteilungssystem kombiniert werden (z.B. Ethernet), unterSstützen die Erzeugung von Funkwellen (BSS), die das Roaming (freie Beweglichkeit) inSnerhalb eines Gebäudes ermöglichen.

AAdd HHooccEin drahtloses Ad HocSNetzwerk ist eine Gruppe von Computern, bei welchen jeder eiSnen Netzwerkadapter besitzt, und die ein unabhängiges Funknetzwerk bilden.

AAssyymmmmeettrriicc DDiiggiittaall SSuubbssccrriibbeerr LLiinnee ((AADDSSLL))Eine Form des DSL, eine DatenkommunikationsSTechnologie, die eine schnellere DatenSübertragung über KupferSTelefonleitungen als ein herkömmliches Modem ermöglicht.

AAuutthheennttiiffiizziieerruunnggDieser Prozess der gegenseitigen Erkennung wird von einer Station benutzt, um ihreIdentität einer anderen Station zu melden. IEEE 802.11 spezifiziert zwei Formen der AuSthentifizierung: Open System und Shared Key.

BBaannddbbrreeiitteeDer Unterschied zwischen den höchsten und den niedrigsten verfügbaren Frequenzenvon Netzwerksignalen. Identisch mit der Leitungsgeschwindigkeit, der aktuellen GeSschwindigkeit der Datenübertragung im Kabel.

BBaassiissssttaattiioonnIn der mobilen Telekommunikation ist die Basisstation der zentrale FunkwellenSSenSder/Empfänger, der die Kommunikation mit den mobilen drahtlosen Telefonen innerhalbseiner Reichweite aufrechterhält. In Mobilfunk und privaten KommunikationsanwenSdungen hat jede Funkzelle oder Mikrozelle ihre eigene Basisstation, jede Basisstation istabwechselnd mit den Funkzellen anderer Basisstationen verbunden.

BBaassiicc SSeerrvviiccee SSeett ((BBSSSS))Eine Reihe von 802.11 kompatiblen Stationen, die als ein vollständig verbundenesdrahtloses Netzwerk operieren.

Glossar

144

CClliieenntt PPrriivviilleeggeess ((BBeennuuttzzeerrrreecchhttee))Ihre DSLSEasyBox kann im SetupSMenü bestimmte Dienste für PCs in Ihrem Netz sperSren. So können Sie z.B. den Internetzugang für den Computer Ihres Kindes während derZeit sperren, wo Sie deren Computer nicht überwachen können. Einzelheiten dazu entSnehmen Sie bitte dem Handbuch.

DDHHCCPP DDyynnaammiicc HHoosstt CCoonnffiigguurraattiioonn PPrroottooccoollDieses Protokoll konfiguriert automatisch die TCP/IPSEinstellungen eines jeden CompuSters in Ihrem Netzwerk.

DDNNSS SSeerrvveerr AAddddrreessss DDNNSS ((DDoommaaiinn NNaammee SSeerrvviiccee))Dieser Dienst gestattet es internetfähigen HostSComputern, einen Domänennamen undeine oder mehrere IPSAdressen zu führen. Ein DNSSServer unterhält eine Liste von HostSComputern mit deren Domänennamen und zugeordneten IPSAdressen. Wird ein DomäSnenename aufgerufen, wird der Benutzer an die entsprechende IPSAdresse weitergeleiStet. Die Adresse des DNSSServers, den der Computer in Ihrem Netzwerk benutzt, ist derStandort des DNSSServers, den Ihr ISP zugewiesen hat.

DDSSLL MMooddeemm ((DDiiggiittaall SSuubbssccrriibbeerr LLiinnee MMooddeemm))Ein DSLSModem benutzt Ihre vorhandene Telefonleitung, um darüber Daten in hoherGeschwindigkeit zu übermitteln. In die DSLSEasyBox ist ein DSLSModem bereits eingeSbaut.

DDyynnaammiicc HHoosstt CCoonnffiigguurraattiioonn PPrroottookkoollll ((DDHHCCPP))Verteilt IPSAdressen automatisch in einem vordefinierten Bereich an Geräte wie z.B.PCs, direkt nachdem sie angeschaltet werden. Die Geräte benutzen die IPSAdresse füreine bestimmte Zeit, die vom Systemadministrator festgelegt wird. DHCP ist als BeSstandteil vieler Betriebssysteme verfügbar.

EEtthheerrnneettEthernet ist ein Standard für ComputerSNetzwerke. EthernetSNetzwerke werden mitspeziellen Kabeln und Hubs gebildet, über die Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu10 Millionen Bits pro Sekunde (Mb/s) übertragen werden. Ein NetzwerkSKommunikatiSonsgerät (entwickelt und standarisiert von DEC, Intel und Xerox), das BasebandübertraSgung (Transfermethode, in der ein Signal direkt in eine digitale Form umgesetzt wird ohSne Modulationen), CSMA/CD Access (Mehrfachzugang mit Trägerprüfung und KollisiSonserkennung), Logische BusSTopologie und koaxiales Kabel ermöglicht. DerNachfolger IEEE 802.3 Standard bietet die Integration in das OSISModell und erweitertdie Bitübertragungsschicht mit Repeatern und Implementierungen, die über optischeKabel, dünne Koaxialkabel und TwistedSPair Kabel arbeiten.

Glossar

145

IIPPSSAAddrreessssee IIPP ((IInntteerrnneett PPrroottooccooll))Eine IPSAdresse besteht aus einer Serie von 4 Zahlen, die durch Punkte getrennt werdenund damit einen einzelnen Computer im Internet eindeutig identifizieren, z. B.:192.34.45.8.

IISSDDNN ((IInntteeggrraatteedd SSeerrvviicceess DDiiggiittaall NNeettwwoorrkk))Ein internationale Standard für ein digitales Telefonnetz. Beim ISDNSBasisanschluss steShen zwei Kanäle zur Verfügung, die völlig unabhängig voneinander für TelefongespräSche , Fax, oder Datenübertragung genutzt werden können. So kann man z.B. telefonieSren und gleichzeitig ein Fax versenden.

IISSPP GGaatteewwaayy AAddrreessssee ((DDeeffiinniittiioonn vvoonn IISSPP ssiieehhee nnaacchhffoollggeennddeenn EEiinnttrraagg))Die ISP Gateway Adresse ist die IPSAdresse des Routers, der bei Ihrem InternetdienstanSbieter steht. Diese Adresse wird nur benötigt, wenn Sie ein KabelS oder DSLSModem verSwenden.

IISSPP ((IInntteerrnneett SSeerrvviiccee PPrroovviiddeerr,, ooddeerr aauucchh IInntteerrnneettddiieennssttaannbbiieetteerr))Ein ISP (Internet Diensteanbieter) ist ein geschäftliches Unternehmen, welches VerbinSdungen zum Internet für eine Einzelperson, für andere Unternehmen und OrganisatioSnen anbietet.

KKaannäällee ((CChhaannnneellss))In Europa sind 13 Kanäle für WLAN im 2,4 GHzSBereich vorgesehen. In den USA und KaSnada sind 11 Kanäle vorgesehen. Alle drahtlosen Router haben die Fähigkeit, in verSschiedenen Kanälen zu operieren. Ein Wechsel der drahtlosen Kanäle kann dabei helfen,Interferenzen von anderen drahtlosen Geräten in Ihrer Umgebung zu überwinden.

LLAANN ((LLooccaall AArreeaa NNeettwwoorrkk))Mit LAN wird eine Gruppe von Computern und Geräten bezeichnet, die in einem relativkleinen Bereich (z. b. in einem Haus oder einem Büro) miteinander verbunden sind. IhrNetzwerk zu Hause wird ebenfalls als LAN betrachtet.

LLiicchhtteemmiittttiieerreennddee DDiiooddee ((LLEEDD))Leuchtdioden werden zur Funktionsüberwachung eines Gerätes oder eines NetzwerkSstatus eingesetzt.

MMeeddiiaa AAcccceessss CCoonnttrrooll ((MMAACC))Eine Schicht des Netzwerkprotokolls, die den Zugriff auf das Übertragungsmedium (KaSbel, Funk) bestimmt und den Datenaustausch zwischen Netzwerkknoten erleichtert.

Glossar

146

MMTTUUSSPPffaadd ((PPMMTTUU))Jede Netzwerkverbindung hat eine maximale Paketgröße, auch genannt die MTU (MaSximum Transmission Unit) der Verbindung. Der volle Pfad von einem Computer zum anSderen kann über zahlreiche Verbindungen mit verschiedenen MTUs laufen. Die kleinsteMTU für alle Verbindungen in einem Pfad ist die PfadSMTU.

NNAATT ((NNeettwwoorrkk AAddddrreessss TTrraannssllaattiioonn))Dieses Verfahren gestattet allen Computern in Ihrem Netzwerk eine einzige IPSAdressezu verwenden. Setzt man die NATSFähigkeit Ihrer DSLSEasyBox ein, können alle CompuSter Ihres Netzwerks auf das Internet zugreifen, ohne dass Sie zusätzliche IPSAdressenvon Ihrem ISP kaufen müssen.

PPPPPPooEE ((PPooiinnttSSttooSSPPooiinntt PPrroottooccooll oovveerr EEtthheerrnneett))Das PointStoSPoint Protocol ermöglicht die sichere Übertragung von Daten über eine seSrielle Wählverbindung. PPPoE wird für EthernetSVerbindungen verwendet.

RRJJSS4455 SStteecckkeerrEin Stecker für die TwistedSPair Verkabelung (siehe auch Seite 136: Kapitel 8: KKaabbeell)

RRooaammiinnggEin Benutzer eines drahtlosen Netzwerks bewegt sich in einem erweiterten Funkbereich(Extended Service Set, ESS) und hält eine fortlaufende Verbindung zur NetzwerkSInfraSstruktur aufrecht.

SSPPII ((SSttaatteeffuull PPaacckkeett IInnssppeeccttiioonn))SPI bietet professionelle Internetsicherheitsfunktionen, die von Ihrer DSLSEasyBox beSreitgestellt werden. Wird SPI eingesetzt, wirkt Ihre DSLSEasyBox als Firewall, die IhrNetzwerk vor Hackerangriffen schützt.

SSeerrvviiccee SSeett IIddeennttiiffiieerr ((SSSSIIDD))Markierung, die als ein "Passwort" funktioniert, angehängt an Datenpakete, die überdas drahtlose Netzwerk gesendet werden, um sich einem Funknetzwerk (BSS, Basic SerSvice Set) anzuschließen. Alle Geräte und Access Points innerhalb des gleichen FunknetzSwerks müssen die gleiche SSID benutzen, ansonsten werden ihre Pakete ignoriert.

SSuubbnneettzzmmaasskkeeEine Subnetzmaske, Teil der TCP/IPSInformation, die von Ihrem ISP bereitgestellt wird,besteht aus 4 Zahlen, die wie eine IPSAdresse zusammengestellt sind. Damit werden IPSAdressen gebildet, die ausschließlich in einem bestimmten Netzwerk verwendet werSden (im Gegensatz zu vollwertigen im Internet anerkannten IPSAdressen, die durch dieInterNIC (Organsiation zur Verwaltung von IPSAdressen) vergeben werden müssen.

Glossar

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VVeerrsscchhllüüsssseelluunnggUm ungewollte Lauschangriffe auf Ihrem WLAN zu verhindern, sollten Sie die VerschlüsSselung aktivieren. WPA/WPA2SVerschlüsselung ist die Standardeinstellung.

WWAANN ((WWiiddee AArreeaa NNeettwwoorrkk))Ein Netzwerk, welches Computer an unterschiedlichen geographischen Standorten mitSeinander verbindet (z.B. in unterschiedlichen Gebäuden, Städten, Ländern). Das Internetist ein Wide Area Network.

WWiiSSFFiiWiSFi ist eine Marke, die ursprünglich von der WiSFiSAllianz lizenziert wurde, um dieTechnologie der drahtlosen lokalen Netzwerke (WLAN) S basiert auf den IEEE 802.11Spezifikationen S zu beschreiben.

WWiiSSFFii PPrrootteecctteedd AAcccceessssDer geschützte WiSFiSZugriff (WPA und WPA2) ist eine der Möglichkeiten, drahtloseComputernetzwerke zu schützen. Es wurde entwickelt als Reaktion auf mehrereschwerwiegende Schwächen, die in der vorherigen Systemversion (WEP) gefunden wurSden.

WWiirreedd EEqquuiivvaalleenntt PPrriivvaaccyy ((WWEEPP))Eine optionale IEEE 802.11 Funktion, die eine abgeschirmte private Übertragung in eiSnem drahtlosen Netzwerk ermöglicht, ähnlich einem kabelgebundenem Netzwerk.

Glossar

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55 HHiinnwweeiissee zzuurr PPrroodduukkttssiicchheerrhheeiitt

WWaarrnnuunngg:: Bitte lesen die folgenden Informationen zur Produktsicherheit sorgfältig vorder ersten Inbetriebnahme. Die Beachtung dieser Hinweise informiert Sie über VorschrifSten, die Sie bei der Installation und Benutzung beachten müssen, und kann gefährlicheFolgen vermeiden.

Gesetzliche Informationen

CCEESSZZuullaassssuunngg ((EEuurrooppääiisscchhee UUnniioonn))

Das Gerät ist für die Nutzung in den Mitgliedstaaten der EU zugelassen. Es erfüllt diewesentlichen Anforderungen und sonstige relevante Bestimmungen der Richtlinie überFunkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 1999/5/EG (R&TTESRichtliSnie). Dies können Sie als Nutzer anhand des CESZeichens direkt erkennen. WeitereInformationen zur CESKennzeichnung finden Sie im Abschnitt 6 (Seite 173).

DDeeuuttsscchhllaanndd

In Deutschland sind die Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit vonelektrischen und elektronischen Geräten im „Gesetz über Funkanlagen undTelekommunikationsendeinrichtungen (FTEG)“ sowie die „Richtlinie 1999/5/EG desEuropäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 1999 über Funkanlagen undTelekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrerKonformität (R&TTESDirektive)“ geregelt. Die Einhaltung der Anforderungen von FTEGund R&TTESDirektive dokumentiert das auf dem Endgerät angebrachte CESKennzeiSchen

Elektromagnetische Felder (Hochfrequenz Exposition)Ihr Gerät enthält einen Sender und einen Empfänger. Wenn das Gerät eingeschaltet ist,empfängt und sendet es Funkwellen. Es wurde so konstruiert und hergestellt, dass esdie von der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierenderStrahlung (ICNIRP) empfohlenen Grenzwerte für die Exposition mit Funkwellen nichtüberschreitet. Diese Richtlinie wurde von unabhängigen wissenschaftlichenOrganisationen nach regelmäßiger und sorgfältiger Auswertung wissenschaftlicherStudien erstellt. Sie beinhaltet einen großen Sicherheitsaufschlag, um die Sicherheitaller Personen unabhängig von Alter und Gesundheit zu gewährleisten.

Für fest montierte Geräte, die wie dieser WLANSRouter einen eigenen Netzanschlusshaben, erfolgt der Nachweis über die Einhaltung der in der ICNIRPSRichtlinie*

Hinweise zur Produktsicherheit

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* Die Messungen werden gemäß des europäischen Standards EN 50385 durchgeführt.

festgelegten Grenzwerte in einem Abstand von 20 cm. Stellen Sie deshalb bei derInstallation und beim Betrieb sicher, dass zu Personen mindestens ein Abstand von 20cm eingehalten ist. Wird dieser Abstand nicht eingehalten, können die Grenzwerte derentsprechenden Richtlinie überschritten werden.

Interferenz

Die Benutzung des Geräts unterliegt weiteren Bestimmungen, die zum Schutz derBenutzer, ihrer Umgebung und anderer elektronischer Geräte entwickelt wurden.Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Gebrauch in kurzer Entfernung, z.B. zumedizinischen Geräten wie Herzschrittmachern oder Hörhilfen.

Beachten Sie die folgenden Hinweise zur Interferenz und zu explosionsgefährdetenUmgebungen. Dies gilt insbesondere auch bei der Auswahl des Montageortes für denWLANSRouter. Benutzen Sie den Router nicht in Bereichen, in denen der Gebrauch vonFunkgeräten verboten ist. Beachten Sie entsprechende Hinweisschilder oderAnweisungen autorisierter Personen.

Persönliche MedizingeräteBitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt und dem Hersteller, ob Ihr Medizingerät(Herzschrittmacher, Hörhilfe, Implantat mit elektronischer Steuerung, Medizingeräteusw..) mit der Nutzung des WLANSGerätes störungsfrei funktioniert.

HerzschrittmacherDie Hersteller von Herzschrittmachern empfehlen, einen Mindestabstand von 15 cmeinzuhalten, um eventuelle Störungen des Herzschrittmachers zu vermeiden.

KrankenhäuserBeachten Sie in Krankenhäusern, ambulanten Gesundheitszentren, Arztpraxen oderähnlichen Einrichtungen Hinweise zum Ausschalten von Funkgeräten. DieseAufforderungen werden zum Schutz vor möglichen Störungen sensibler medizinischerGeräte erlassen. Installieren und betreiben Sie Ihren Router in einem ausreichendgroßen Abstand, vermeiden Sie Bereichen, in denen die Nutzung von Funkgerätenverboten ist.

Hinweise zur Produktsicherheit

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Explosionsgefährdete Umgebung

TTaannkksstteelllleenn uunndd eexxpplloossiioonnssggeeffäähhrrddeettee AAttmmoosspphhäärreenn

Beachten Sie in Bereichen mit potenziell explosionsgefährdeten Atmosphären alleHinweise zum Ausschalten von Mobiltelefonen und anderen Hochfrequenzgeräte.Hierzu zählen Betankungsbereiche, Unterdeckbereiche von Booten, TransportS undLageranlagen für Treibstoffe oder Chemikalien sowie Gebiete, in denen die LuftChemikalien oder Partikel wie Getreide, Staub oder Metallpulver enthält. Installierenund benutzen Sie Ihren WLANSRouter nicht in solchen Bereichen.

GGeebbiieettee,, iinn ddeenneenn SSpprreenngguunnggeenn eerrffoollggeenn

Achten Sie auf Hinweise auf Sprenggelände und Schilder, die mit „Funksprechgeräteausschalten” oder „Elektronische Geräte ausschalten“ gekennzeichnet sind, umeventuelle Störungen der SprengS und Zündsysteme zu vermeiden. Installieren undbetreiben Sie Ihren WLANSRouter nicht in solchen Bereichen.

Hinweise zur Produktsicherheit

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66 CCEESSKKoonnffoorrmmiittäätt uunndd AAllttggeerräätteennttssoorrgguunngg

Das Gerät erfüllt die notwendigen Bedingungen der R&TTESRichtlinie, was durch dasCESZeichen bestätigt wird.

Die CESKonformitätserklärung (Declaration of Conformity S DoC) können Sie sich wiefolgt von der SMCSWebseite herunterladen:

1. Öffnen Sie mit Ihrem WebSBrowser die SMCSWebsite“http://www.smc.de“.

2. Klicken Sie auf “SSuuppppoorrtt” und dann auf “DDoowwnnllooaaddss”.

3. Geben Sie für die DSLSEasyBox die Part Nummer“752.9232EU” ein und klicken Sie auf den blauen Pfeilrechts unten.

4. Klicken Sie im Bereich “CCEE CCeerrttiiffiiccaattee” auf das Symbolzum Download der Datei.

RRüücckknnaahhmmee vvoonn aalltteenn GGeerräätteenn

Hat Ihre DSLSEasyBox ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres komSmunalen Entsorgungsträgers (z.B. Wertstoffhof). Das obenstehende Symbol bedeutet,dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem ElektroS und ElekStronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich gehalten, alte ElektroS undElektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen. Helfen Sie mit und leisSten einen Beitrag zum Umweltschutz, indem Sie das Altgerät nicht in den Hausmüllgeben.

HHiinnwweeiiss Ihre DSLSEasyBox enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schadenkann. Sie sollten daher vor der Entsorgung des Geräts Ihre Benutzerdaten löschen.

Anhang

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Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

ppoowweerreedd bbyy

SMC Networks 20 MasonIrvine, CA 92618USA