Durch Bürgerprotest, Unterschriftenaktion und Leserbrief ... · die Lokalpresse die erfreuliche...

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FREIHEIT FÜR TIERE leserbriefe an die redaktion 60 Freiheit für Tiere 2/2009 Durch Bürgerprotest, Unterschriftenaktion und Leserbrief-Flut: Lämmerschlachthof verhindert In Heidenheim an der Brenz, einer idyllischen Kleinstadt in Süddeutsch- land, probten die Bürger einen Aufstand - und waren damit innerhalb kürzester Zeit erfolgreich. Was war geschehen? Heidenheim ist umgeben von Wäldern und zahlreichen Wacholderheiden, die von Schafen beweidet werden, um Erhalt und Pflege der Heide zu sichern. Während frü- her die Wolle der Schafe für die Verarbeitung interessant war, lohnt sich dies heute finan- ziell nicht mehr. So wird das Schaffleisch ver- marktet. In der Werbung wird hervorgeho- ben, dass die Tiere frei aufwachsen, keine gen- technisch veränderten Futtermittel bekommen... Längst hat sich die Stadt Heidenheim dies zu touristischen Zwecken zunutze ge- macht: idyllische »Schäferromantik« auf der Schwäbischen Alb. Doch im Herbst 2008 geriet diese Romantik plötzlich ins Wan- ken. In der Lokalzeitung erschien zunächst nur ein kleiner, unauf- fälliger Artikel, in dem mitgeteilt wurde, dass die Stadt einem aus- wärtigen Investor ein Grundstück für einen Lämmerschlachtbetrieb verkaufen wolle. Dies sei vom gesamten Stadtrat einstimmig in ei- ner nichtöffentlichen Sitzung beschlossen worden. Den Aussagen nach sollten dort 500 Lämmer pro Woche geschlachtet werden. Der Investor wolle, versteht sich, nicht namentlich genannt werden. Die benachbarten Wohnsiedlungen, so wurde versichert, würden nicht durch den Schlachtbetrieb beeinträchtigt werden, da eine Auf- stallung im Freien nicht erlaubt sei und die Tiertransporte ver- schlossen im Inneren des Gebäudes ankämen. Zunächst nahmen nur wenige Heidenheimer von diesem Vor- haben Notiz. Doch nach einer Woche erschien ein Leserbrief, in dem wache Bürger auf den geplanten Schlachthof aufmerksam mach- ten. Immer mehr Details drangen nun an die Öffentlichkeit. Direkt vor der Haustüre plötzlich einen Schlachthof zu haben, in dem kleine Lämmer geschlachtet werden sollten - das war so man- chem Heidenheimer nun doch zuwider - und zu viel. Darunter war auch ein Mann, der zum einen in unmittelbarer Nachbarschaft zum geplanten Lämmerschlachthof wohnte, zum anderen über Erfah- rungen verfügte, die ihn bewogen, sich gegen dieses Bauvorhaben zu stellen. Vor über 30 Jahren hatte dieser Mann selber Tiertran- sporte durch ganz Deutschland gefahren und wusste daher bestens Bescheid. Er sei zwar kein Vegetarier, wie er freimütig bekannte, doch dass Tiere umhergekarrt werden, eingepfercht in bis zu drei Stockwerke hohe Transporter, von denen einer bis zu 700 Lämmer fasst, das wolle er nicht zulassen. Er bezweifelte, dass es bei den ge- planten 500 Schlachttieren pro Woche bleiben würde. »Die fah- ren doch nicht mit einem halbvollen LKW«, meinte er. »Dagegen muss etwas geschehen«, beschloss er und initiierte, unterstützt von ein paar Mitstreitern, beherzt eine Unterschriftenaktion. Ein Redakteur der lokalen Zeitung erfuhr davon und berichtete in einem Artikel, der durch die große Aufmachung nun nicht mehr zu übersehen war. Die Stadtverwaltung konterte prompt: In einem Zeitungsbericht zeigte der - offensichtlich erboste - Ober- bürgermeister den Schlachthofgegnern die »Gelbe Karte«, indem er sie als Lügner be- zichtigte. Und: »Für die Belange des Tier- schutzes erklärt er sich nicht zuständig.« (Heidenheimer Zeitung, 6.11.2008) Doch da hatte der Oberbürgermeister sei- ne Bürger gründlich unterschätzt - denn nun ging es erst richtig los. Wer vorher viel- leicht in den vier Wänden diskutiert und dort seinem Unwillen freien Lauf gelassen hatte, der tat dies nun öf- fentlich. Binnen weniger Tage bekundeten über 3.000 Menschen mit ihrer Unterschrift, dass sie den Lämmerschlachthof ablehnten. Die Lokalzeitung startete eine Online-Umfrage, in der der Schlacht- hof mit überwältigender Mehrheit abgelehnt wurde. Darüber hin- aus meldeten sich nun viele Bürger mit Leserbriefen zu Wort und wiesen auf das Tierleid beim Transport, bei der Schlachtung und auch auf das Leid zahlreicher anderer Tierarten in den Massen- tierställen hin, sogar auf gesundheitliche und klimatische Aspek- te des Fleischessens oder das Problem des Welthungers wurde auf- merksam gemacht. Es brodelte gewaltig in Heidenheim. Schlachthofgegner kon- sultierten bereits einen Anwalt, um Schritte für ein Bürgerbegeh- ren einzuleiten. Doch so weit musste es nicht kommen - denn nur drei Wochen nach Erscheinen des ersten Zeitungsartikels brachte die Lokalpresse die erfreuliche und erlösende Nachricht: Der Schlachthof kommt nicht! Offenbar waren der Druck und die Pro- teste so groß gewesen, dass die Stadtverwaltung mit Mehrheitsbe- schluss den zugesagten Verkauf für das Grundstück rückgängig machte. So war am 14. November 2008 in der Heidenheimer Zei- tung zu lesen: »Groß war der Protest von Tierschützern und -freun- den, von Anwohnern und anderen Bürgern, und letzten Endes führ- ten wohl nicht zuletzt die zahlreichen Leserbriefe, mit denen die Gegner eines Lämmerschlachthofes gegen den Grundstücksverkauf mobil gemacht hatten, zum Erfolg. Als sehr gewichtiges Argument bei der Entscheidung des Gemeinderates... kann auch die Aussa- ge der einheimischen Schäfer gewertet werden, die eindeutig ge- gen die Ansiedlung eines Lämmerschlachtbetriebes votierten.« Nachahmenswert und ermutigend! Und nicht nur der Lämmer- schlachthof konnte verhindert werden - die öffentliche Diskussion regte auch an, darüber nachzudenken, woher das Fleisch oder die Wurst auf dem Teller stammt und ob man nicht auch darauf ver- zichten könne. Diese Überlegungen brachte nach Bekanntwerden der städtischen Entscheidung so mancher Leserbrief zum Aus- druck... Die Heidenheimer wollten Lämmer lieber auf der Wiese als im Schlachthof sehen... Susanne Prestle Bild: Gabriele Stiftung

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FREIHEIT FÜR TIEREleserbriefe an die redaktion

60 Freiheit für Tiere 2/2009

Durch Bürgerprotest, Unterschriftenaktion und Leserbrief-Flut:

Lämmerschlachthof verhindertIn Heidenheim an der Brenz, einer

idyllischen Kleinstadt in Süddeutsch-land, probten die Bürger einen Aufstand- und waren damit innerhalb kürzesterZeit erfolgreich. Was war geschehen?

Heidenheim ist umgeben von Wäldernund zahlreichen Wacholderheiden, die vonSchafen beweidet werden, um Erhalt undPflege der Heide zu sichern. Während frü-her die Wolle der Schafe für die Verarbeitunginteressant war, lohnt sich dies heute finan-ziell nicht mehr. So wird das Schaffleisch ver-marktet. In der Werbung wird hervorgeho-ben, dass die Tiere frei aufwachsen, keine gen-technisch veränderten Futtermittel bekommen... Längst hat sichdie Stadt Heidenheim dies zu touristischen Zwecken zunutze ge-macht: idyllische »Schäferromantik« auf der Schwäbischen Alb.

Doch im Herbst 2008 geriet diese Romantik plötzlich ins Wan-ken. In der Lokalzeitung erschien zunächst nur ein kleiner, unauf-fälliger Artikel, in dem mitgeteilt wurde, dass die Stadt einem aus-wärtigen Investor ein Grundstück für einen Lämmerschlachtbetriebverkaufen wolle. Dies sei vom gesamten Stadtrat einstimmig in ei-ner nichtöffentlichen Sitzung beschlossen worden. Den Aussagennach sollten dort 500 Lämmer pro Woche geschlachtet werden. DerInvestor wolle, versteht sich, nicht namentlich genannt werden.Die benachbarten Wohnsiedlungen, so wurde versichert, würdennicht durch den Schlachtbetrieb beeinträchtigt werden, da eine Auf-stallung im Freien nicht erlaubt sei und die Tiertransporte ver-schlossen im Inneren des Gebäudes ankämen.

Zunächst nahmen nur wenige Heidenheimer von diesem Vor-haben Notiz. Doch nach einer Woche erschien ein Leserbrief, indem wache Bürger auf den geplanten Schlachthof aufmerksam mach-ten. Immer mehr Details drangen nun an die Öffentlichkeit.

Direkt vor der Haustüre plötzlich einen Schlachthof zu haben,in dem kleine Lämmer geschlachtet werden sollten - das war so man-chem Heidenheimer nun doch zuwider - und zu viel. Darunter warauch ein Mann, der zum einen in unmittelbarer Nachbarschaft zumgeplanten Lämmerschlachthof wohnte, zum anderen über Erfah-rungen verfügte, die ihn bewogen, sich gegen dieses Bauvorhabenzu stellen. Vor über 30 Jahren hatte dieser Mann selber Tiertran-sporte durch ganz Deutschland gefahren und wusste daher bestensBescheid. Er sei zwar kein Vegetarier, wie er freimütig bekannte,doch dass Tiere umhergekarrt werden, eingepfercht in bis zu dreiStockwerke hohe Transporter, von denen einer bis zu 700 Lämmerfasst, das wolle er nicht zulassen. Er bezweifelte, dass es bei den ge-planten 500 Schlachttieren pro Woche bleiben würde. »Die fah-ren doch nicht mit einem halbvollen LKW«, meinte er. »Dagegenmuss etwas geschehen«, beschloss er und initiierte, unterstütztvon ein paar Mitstreitern, beherzt eine Unterschriftenaktion.

Ein Redakteur der lokalen Zeitung erfuhrdavon und berichtete in einem Artikel, derdurch die große Aufmachung nun nichtmehr zu übersehen war. Die Stadtverwaltungkonterte prompt: In einem Zeitungsberichtzeigte der - offensichtlich erboste - Ober-bürgermeister den Schlachthofgegnern die»Gelbe Karte«, indem er sie als Lügner be-zichtigte. Und: »Für die Belange des Tier-schutzes erklärt er sich nicht zuständig.«(Heidenheimer Zeitung, 6.11.2008)

Doch da hatte der Oberbürgermeister sei-ne Bürger gründlich unterschätzt - dennnun ging es erst richtig los. Wer vorher viel-leicht in den vier Wänden diskutiert und dort

seinem Unwillen freien Lauf gelassen hatte, der tat dies nun öf-fentlich. Binnen weniger Tage bekundeten über 3.000 Menschenmit ihrer Unterschrift, dass sie den Lämmerschlachthof ablehnten.Die Lokalzeitung startete eine Online-Umfrage, in der der Schlacht-hof mit überwältigender Mehrheit abgelehnt wurde. Darüber hin-aus meldeten sich nun viele Bürger mit Leserbriefen zu Wort undwiesen auf das Tierleid beim Transport, bei der Schlachtung undauch auf das Leid zahlreicher anderer Tierarten in den Massen-tierställen hin, sogar auf gesundheitliche und klimatische Aspek-te des Fleischessens oder das Problem des Welthungers wurde auf-merksam gemacht.

Es brodelte gewaltig in Heidenheim. Schlachthofgegner kon-sultierten bereits einen Anwalt, um Schritte für ein Bürgerbegeh-ren einzuleiten. Doch so weit musste es nicht kommen - denn nurdrei Wochen nach Erscheinen des ersten Zeitungsartikels brachtedie Lokalpresse die erfreuliche und erlösende Nachricht: DerSchlachthof kommt nicht! Offenbar waren der Druck und die Pro-teste so groß gewesen, dass die Stadtverwaltung mit Mehrheitsbe-schluss den zugesagten Verkauf für das Grundstück rückgängigmachte. So war am 14. November 2008 in der Heidenheimer Zei-tung zu lesen: »Groß war der Protest von Tierschützern und -freun-den, von Anwohnern und anderen Bürgern, und letzten Endes führ-ten wohl nicht zuletzt die zahlreichen Leserbriefe, mit denen dieGegner eines Lämmerschlachthofes gegen den Grundstücksverkaufmobil gemacht hatten, zum Erfolg. Als sehr gewichtiges Argumentbei der Entscheidung des Gemeinderates... kann auch die Aussa-ge der einheimischen Schäfer gewertet werden, die eindeutig ge-gen die Ansiedlung eines Lämmerschlachtbetriebes votierten.«

Nachahmenswert und ermutigend! Und nicht nur der Lämmer-schlachthof konnte verhindert werden - die öffentliche Diskussionregte auch an, darüber nachzudenken, woher das Fleisch oder dieWurst auf dem Teller stammt und ob man nicht auch darauf ver-zichten könne. Diese Überlegungen brachte nach Bekanntwerdender städtischen Entscheidung so mancher Leserbrief zum Aus-druck...

Die Heidenheimer wollten Lämmer lieberauf der Wiese als im Schlachthof sehen...

Susanne Prestle

Bild: Gabriele Stiftung

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leserbriefe an die redaktionFREIHEIT FÜR TIERE

Schweine-Skandal in

Österreich

Zum Bericht »Eine Höllefür Schweine« in »Freiheitfür Tiere« 1/2009 erreichteuns eine Flut von Zuschriften.Folgende Leserbriefe sollenstellvertretend für viele stehen:

Schon im Vorfeld haben wirdie entsetzlichen Berichte überdie noch entsetzlichere Hal-tung der Entenfellner-Schwei-ne gelesen. Es empört uns aufsHöchste, was zur Zeit in SachenTierschutz in Österreich läuft.Was ist nur aus dieser Alpen-republik geworden? Tierelendam laufenden Band. Verfol-gung der Mutigen, die dasElend der Tiere offen legen, Ig-noranz bei Tierqual und politi-sches Schweigen...Man möch-te keine Produkte aus diesemLand mehr kaufen. Um so mehrdanke ich Ihnen, der Presse, diediese Grausamkeiten an Tierender Öffentlichkeit nicht vor-enthält. Mutig, dass es auchdiese Seite Österreichs gibt.Wir werden Ihre Artikel mitInteresse weiter verfolgen undwünschen Ihnen dazu viel Mutund Rückgrat, für Tiere einzu-stehen.

Danke für diese Offenheitund das Anprangern derGleichgültigkeit.

Renate Heimann per e-mail

Ich danke Ihnen, dass Siesich gegen das Quälen von Tie-ren stellen und Missständeohne Angst veröffentlichen!

Andrea Schmidberger per e-mail

Ich möchte Ihnen von gan-zem Herzen für Ihren Artikelüber die erschütternden Zu-stände in dem Schweinemast-betrieb des Mag. Entenfellnerdanken!

Es ist ja wirklich ein Rie-senskandal, dass gewissenloseTierquäler von den Behördenunbehelligt bleiben!

Irene Stuhr per e-mail

für Tiere

FREIHEITAnschrift der Redaktion,Abo- und Anzeigen-Service:Verlag Das Brennglas GmbHHernster Str. 26D-97892 KreuzwertheimTel. 09342/91 58 45Fax 09342/915 96 86www.freiheitfuertiere.comwww.brennglas.come-mail: [email protected]

Herausgeber: German MurerVerlag Das Brennglas GmbHRedaktioneller Inhalt:Julia Brunke (verantw.)Namentlich gekennzeichnete Beiträge gebennicht unbedingt die Meinung der Redaktionwieder. Für unverlangt eingesandtes undnicht mit einem Urhebervermerk gekenn-zeichnetes Bild- und Textmaterial haftet dieRedaktion nicht.

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DAS BRENNGLAS ist eine gemeinnützige Körperschaft.Zweck der Gesellschaft ist es, denTierschutz weltweit zu fördern. Da-durch soll das Leid der Tiere, z.B. inden Versuchslabors, in der Mas-sentierhaltung etc. vermindert bzw.gestoppt werden. Die Gesellschaftverfolgt ausschließlich und un-mittelbar gemeinnützige Zwecke.Spendenbescheinigungen könnenausgestellt werden.

Bankverbindungen:Deutschland: Volksbank Wertheim, Kto-Nr. 5701.09,BLZ 673 900 00Österreich:Österr. Postsparkasse Kto.-Nr. 92.146.738, BLZ 60.000Schweiz:Nidwaldner Kantonalbank Kto.-Nr. 01-40527101-06Banken-Clearing 779

Kinderstimmen zum Artikel

»Eine Hölle für Schweine«

Ich finde, dass die Schweinenicht so gequält werden sollen.Man will ja selber nicht, dassman so behandelt wird. Manwill ja selber nicht mit 5 Leu-ten in einem ganz kleinen ver-dreckten Raum sein. Ich findees auch blöd, dass Schweineimmer so dreckig leben müssen,denn eigentlich sind Schweinesaubere und hygienische Tiere.

Jonas Müller, Hafenlohr,13 Jahre

Den Bericht »Eine Hölle fürSchweine« finde ich einfachabartig. In Österreich werdenjedes Jahr 5.000.000 Schweinegeschlachtet und nur 8.000.000Einwohner leben dort. Mansollte die Schweine in Ruhelassen. Und auch die anderenTiere am Leben lassen.

Puya Najafi, Heidelberg11 Jahre

Stoppt Hobbyjagd!

Meine Katze Batzi ist seitdem 18.08.2008 spurlos ver-schwunden. Nach vier TagenSuche bekam ich den Hinweis,mich an eine Frau zu wenden,die Mitglied im Verein derFreunde des Alten BotanischenGartens ist. In diesem wurdeBatzi das letzte Mal gesehen.Die Frau hatte einen Stadtjägerbeauftragt, weil Kaninchen imBotanischen Garten an dieWurzeln der Bäume gehen...

Früher waren Jäger für michNaturschützer. Was für eineLüge! Die Leute werden fürdumm verkauft.

Meinen anderen Kater habeich an Geschirr und Leine ge-wöhnt. Es ist so traurig: Er klet-tert immer noch in Bücherre-gale und sucht Batzi.

Der ganze Stadtteil hier, woBatzi verschwunden ist, hatmich fassungslos angestarrt, alsich meinte, hier wird geschos-sen! Das muss aufhören. Susanne Winkelmann, Kiel

Massentierhaltung als

»Klimakiller«

Als interessierter Leser von»Freiheit für Tiere« und enga-gierter Naturschützer las ichmit großem Interesse den Arti-kel über die Massentierhaltungals »Klimakiller« in »Freiheitfür Tiere« 1/2009. Ich kanndiesem Artikel nur absolut zu-stimmen. Im Jahre 2007 habeich ein Gemeinschaftsprojektzum Klimaschutz unter Künst-lern initiiert und brachte dasBuch »Klima - Wandel Dich!Rettet den Schneemann« aufden Markt. Während ich zumThema »Klimaschutz« recher-chierte, ist mir schnell klar ge-worden, dass die Massentier-haltung ein schwergewichtigerKlimasünder ist. Nicht nur, dassbei der Haltung der Tiere deut-lich mehr Treibhausgas ent-steht. Der Hunger nach Fleischhat vor allem einen Hungernach Land zur Folge. Dennenergieliefernde Futterpflanzen- wie (Gen)-Soja oder Mais -sind Grundlage für das schnel-le Mästen der armen Tiere. ImAmazonas-Regenwald werdenriesige Flächen abgeholzt undgerodet, um auf dem BodenFutter für die Nutztiere unsererüberfressenen Wohlstandsge-sellschaft anzubauen. Dabei zer-stört man nicht nur den Waldund rottet ganze Arten aus.Man sorgt nicht nur für Hun-gersnöte und Unterdrückungder Bevölkerung vor Ort.

Rechnet man zu dem Ein-fluss der Landwirtschaft an sichauch noch die Folgen, die dieMassentierhaltung auf dem Ge-biet der Regenwaldabholzungnach sich zieht, wird die Bilanznoch katastrophaler. Es mussdaher - nicht nur aus Tier-, son-dern auch aus Klimaschutz-gründen - endlich ein für alleMal Schluss sein mit der Mas-sentierhaltung! Denn eine tier-gerechte Haltung bzw. ein ve-getarisches Leben ist möglich!

Torsten Jäger, Bodenheim

Freiheit für Tiere 2/2009 61

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Ausgabe 3/2009 Juni / Juli / August erscheint Ende Mai !

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Broschüre: Das sagen Kleingeister und große Geister über die Jagd 203 € 1,50

Broschüre: Das sagen große Geister über das Essen von Tierleichenteilen 205 € 1,50

Broschüre: Die Priester - die Tiermörder 206 € 1,50

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VIDEO: »Ich esse Fleisch, ich muss es sehen!« (Solange Vorrat reicht) 303 € 3,-

VIDEO: Heimat für Tiere - Ein Tag auf dem Gnadenhof (ohne Abb.) 304 € 9,80

DVD: Heimat für Tiere - Ein Tag auf dem Gnadenhof (ohne Abb.) 305 € 12,80

DVD: »Die unbeweinte Kreatur« 302 € 3,-

DVD: AJ-GANG: Videoclips »Schafft die Jagd ab!« 353 € 4,95

CD AJ-GANG: Album »Das Einzige, was zählt« 356 € 12,-

CD: AJ-GANG: Album »MEAT IS MURDER« 350 € 12,-

Maxi-CD: AJ-GANG »BRUNO BLUES« 354 € 4,50

Maxi-CD: AJ-GANG: »BambiKiller« Anti-Jagd-Rap 351 € 4,50

Maxi-CD: »God`s Creation« von Phil Carmen 352 € 5,45

Aufkleber »Warum schauen Sie weg?« (Schächten) 401 € 0,50

Aufkleber »Schmeckt Ihr Burger noch?« 402 € 0,50

Aufkleber »Schafft die Jagd ab!« (Motiv 1) 405 € 0,50

Aufkleber »Schafft die Jagd ab!« (Motiv 2) 406 € 0,50

Aufkleber »Warum lässt du mich töten?« (Motiv Reh) 407 € 0,50

Aufkleber »Warum lässt du mich töten?« (Motiv Schwein) 408 € 0,50

Aufkleber »Zitat von Wilhelm Busch« 409 € 0,50

Aufkleber »Zitat von Albert Einstein« 410 € 0,50

Aufkleber »Werdet Vegetarier!« 413 € 0,50

Aufkleber »Wenn alle Menschen Vegetarier wären...« 414 € 0,50

Postkarten Set 1 »Vegetarier sein heißt Leben retten« 601 € 1,-

Postkarten Set 2 »Fleisch ade« 602 € 1,-

Postkarten Set 4 »Und welches Hobby haben Sie?« 604 € 1,-

Postkarten Set 5 »Tiere sind unsere Freunde!« 605 € 1,-

Flyer Massaker in Wald und Flur 506 gratis

Plakat A2 Massaker in Wald und Flur 505 gratis

Plakat »Fleisch ade!« 651 € 0,50

Plakat »Und welches Hobby haben Sie?« 652 € 0,50

Plakat »Vegetarier sein heißt Leben retten« (Motiv Enten) 653 € 0,50

Plakat »Vegetarier sein heißt Leben retten« (Motiv Rehe) 654 € 0,50

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Art. Nr. 350

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CD´S

AJ-Gang: Das einzige, was zähltAlbum - Art. Nr. 355

Freiheit für Tiere 2/2009 63

ZEITSCHRIFT

Page 5: Durch Bürgerprotest, Unterschriftenaktion und Leserbrief ... · die Lokalpresse die erfreuliche und erlösende Nachricht: Der Schlachthof kommt nicht! Offenbar waren der Druck und

AUFKLEBER

Warum schauen Sie weg? Nr. 401

Schmeckt Ihr Burger noch? Nr. 402

Schafft die Jagd ab! Nr. 405

Warum lässt du mich töten? Nr. 407

Zitate großer Geister: Nr. 409/410

KARTEN

Set 5: »Tiere sind unsere Freunde« Art. Nr. 605

Set 4: »Und welches Hobby haben Sie?« Nr. 602

Set: »Vegetarier seinheißt Leben retten« Art. Nr. 601

Komplett-Set 4 x 4Exemplare Art. Nr. 600

Der Tier-Leichenfresser Art. Nr. 202

Der Folterknecht und derSchlächter · Art. Nr. 201

Der Lust-TöterArt. Nr. 200

DVD & VIDEO

Video »Terror in Waldund Flur« Art. Nr. 301

DVD »Die unbeweinteKreatur«Art. Nr. 302

Das sagen GroßeGeister: Essen vonTier-LeichenteilenArt. Nr. 205

Das sagen GroßeGeister: über dieJagdArt. Nr. 204

Die verheimlichteTierliebe JesuArt. Nr. 207

Die Verfolgungvon Vegetarierndurch die KircheArt. Nr. 208

Die Priester - dieTiermörderArt. Nr. 206

Die tierfeind-liche Bibel des HieronymusArt. Nr. 209

BROSCHÜRENBUCH

Manfred Karremann: »Sie haben uns behandelt wie Tiere«Art. Nr. 050

Den Tieren zuliebe...Hintergründe, Facts und Argumentationshilfen

zu den Themen Jagd, Massentierhaltung und Fleischkonsum

Schafft die Jagd ab! Nr. 406

Warum lässt du mich töten? Nr. 408

Tiere sind unsere Freunde

Lasst sie leben!