Durst 1501 d

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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 1 | Januar 2015 Frühlingsbier Jetzt bestellen: Holen Sie sich ein frisches Stück Frühling ins Lokal Seiten 26 + 27 Direktbelieferung Unsere direkt belieferten Kunden geniessen eine optimale Betreuung Seite 23 Löwen Heimiswil und Feldschlösschen Partner seit 118 Jahren Welche Erwartungen unsere langjährigen und unsere neuen Kunden haben Seite 10 Feldschlösschen Premium Nettopreis 1.28 statt 1.58 MW Harass 24 ×0,33 K n ü l l e r !

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 1 | Januar 2015

FrühlingsbierJetzt bestellen: HolenSie sich ein frischesStück Frühling ins Lokal

Seiten 26+27

DirektbelieferungUnsere direkt beliefertenKunden geniessen eineoptimale Betreuung

Seite 23

Löwen Heimiswil und Feldschlösschen

Partner seit118 JahrenWelche Erwartungen unsere langjährigenund unsere neuen Kunden haben

Seite 10

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Menu 3Durst Nr. 1 | Januar 2015

editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Anno 1897 übernahm die Familie Lüdi den «Löwen» in Heimiswil. Sie ging einePartnerschaft mit Feldschlösschen ein und hatte mit ihrem Restaurant schnellErfolg. Heute führen Brigitte und Daniel Lüdi den ältesten «Löie» der Schweizin der vierten Generation. Die Welt hat sich seit 1897 gewaltig verändert, diePartnerschaft zwischen dem «Löwen» in Heimiswil und demUnternehmen Feld-schlösschen jedoch ist in diesen 118 Jahren gleich geblieben: Sie beruht aufgegenseitigem Vertrauen und dem Wissen, dass man nur gemeinsam Erfolghat. Lesen Sie ab Seite 10, warum unsere langjährigen und unsere neuenGastronomiekunden auf die Partnerschaft mit Feldschlösschen schwören.

Exklusiv für unsere Partner aus der Gastronomie bringen wir immer wieder um-satzfördernde Innovationen auf den Markt. Zum Beispiel das FeldschlösschenFrühlingsbier. Auf Seite 26 erfahren Sie, wie dieses fruchtige Bier den Frühlingin Ihr Lokal bringt und wie Sie davon profitieren können.

Der nächste Frühling kommt bestimmt. Vorerst wünsche ich Ihnen aber ersteinmal ein wunderbares neues Jahr mit einer weiterhin erfolgreichen Partner-schaft zwischen IhremBetrieb und demUnternehmen Feldschlösschen. Sie kön-nen auf uns zählen, wir sind auch 2015 für Sie da!

Gérard SchallerLeiter Verkauf Gastronomie

Auf unsere Partnerschaft im neuen Jahr

Kundentreue 10

Bestellen 26

ImPressum

DursT

Das Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungGabriela BättigRedaktionelle VerantwortungGabriela Bä[email protected] BättigRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.cherscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000urheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisTitelbild: Urs Lindt – Bilder: Freshfocus,Textension, Feldschlösschen

Wettbewerb 21

Premiere 16

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4 News&ProdukteDurst Nr. 1 | Januar 2015

weiN des MoNats

Bianco di MerlotChiodi AsConA

ProduktwisseN Bierdas UnternehmenFeldschlösschenwurde in der Um-weltarena sprei-tenbach für den Ein-satzseines18-Ton-nen-Elektro-LKWmit dem 2. Rangdes Zurich Klima-preis 2014 ausge-zeichnet. Feldschlösschenund Coop setzen die erstenbeiden 18-Tonnen-Elektro-LKW der schweiz bei derFeinverteilung vonWaren ein.

108 Projekte eingereichtFür diesen pionierhaftenEinsatz wurden die beidenUnternehmen nun mit demzweiten Platz belohnt, ge-meinsam mit der schweizerEntwicklerin und herstel-lerin des Fahrzeuges, derE-Force one AG aus Fehral-

torf. die drei Firmen teilensich das Preisgeld von30000 Franken. insgesamtwurden 108 Projekte für denKlimapreis 2014 eingereicht.

Hoffen auf Nachahmer«Wir freuen uns sehr überden 2. Rang für unseren in-novativen Elektro-LKW»,sagt Thomas stalder, LeiterCustomer supply Chain vonFeldschlösschen. «hoffent-lich findet unsere initiativeviele nachahmer!»

Zurich klimapreis

Auszeichnung fürden Elektro-LKW

das Rouge von Grimbergen kombi-niert die süssen Aromen von holunder,Cranberry und Erdbeere mit den wür-zigen noten eines Abteibiers. seitseptember haben wir diesen Geheim-tipp für Bierliebhaber wie auch dasGrimbergen Blonde, das Grimbergendouble und das Grimbergen Blanchedauerhaft in unserem sortiment.Grimbergen kommt aus Belgien undbegeistert Bierliebhaber, die das Be-sondere schätzen. dieses Bier wird in36 Märkten vertrieben und gehört zuden schnellst wachsenden Abteibierender Welt. Gehören auch sie schon baldzu den begeisterten Anhängern? ihreGäste werdenes ihnen danken!Vergrössern siemit GrimbergenRouge die offen-biervielfalt ihresLokals und da-mit auch denUmsatz!

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die intensive Aromatik des Bianco di Merlot vonreifen, exotischen Früchten wie Mango, Kiwi undPfirsich stellt einen tollen Auftakt im Bouquet dar.die fruchtige struktur dieser Tessiner spezialitätüberrascht imGaumen und überzeugt imAbgang.

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News&Produkte 5Durst Nr. 1 | Januar 2015

Dieser Trolley ist speziell fürden Transport von 20-Liter-Fässern konstruiert wordenund erleichtert Ihnen als Gas-tronom die tägliche Arbeit. Er-funden hat ihn der WalliserTüftler Jean-Baptiste Sarto-retti aus Vouvry.

Jetzt bestellenSie können den praktischenTrolley jetzt für 180 Frankenpro Stück plus 30 Franken Ver-sandkosten bestellen. Sind Sieinteressiert: Dann schicken SieIhre Bestellung per Mail [email protected] oder wendenSie sich per Telefon an Jean-Baptiste Sartoretti. Seine Tele-fonnummer: 079 / 508 65 84.

Apéro riche

Mini-MaismuffinsMuffins sind in aller Munde. das trendigeGebäck ist handlich, unkompliziert undvielseitig. eine salzige Variante aus Mais,Ziegenkäse und Parmaschinken schmecktbesonders gut zu einem Bier – und machtgrosse Lust auf ein zweites.

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Polentaküchlein mit salbeiZUTATEN FÜR cA. 20 STÜck: 150 g Polenta, 350 g Ziegen-käse, 75 g Parmaschinken, 50 g Butter, einige Stängel Salbei, Salz.

ZUbEREITUNG: Polenta kochen. Ziegenkäse zerkrümeln,Schinken würfeln und Salbei fein hacken. Butter, Ziegenkäse,Schinken und Salbei in die Polenta mischen. Wenn Butter undKäse geschmolzen sind, die Polenta in Muffinförmchen giessen.Nach 2 Stunden ist die Polenta vollständig abgekühlt. Backofenauf 180 Grad vorheizen, Maismuffins 10Minuten goldbraun ba-cken. Sofort servieren.

kaffee mal anders

Scharfer EspressoGeht's um kaffee, ist nicht seltenein kräftiger espresso die erstewahl. servieren sie Ihren Gästendoch mal einen «Chili-espresso».die leichte schärfe des Chilipul-vers sorgt für ein Geschmacks-erlebnis, das überrascht.

Und so zaubern Sie den Chili-Espresso:

1. 10 bis 15 ml Kondensmilch in ein Espressoglas geben.

2. Eine Messerspitze Chilipulver darüberstreuen.

3. Eine Orangenzeste in den kleinen Kaffeekrug schneiden und einenEspresso darüberlaufen lassen.

4. Den Espresso vorsichtig ins Glas giessen.

5. Fertig ist das überraschende Geschmackserlebnis.

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Neu können Sie mit dem Kunden-servicecenter von Feldschlösschenvia Chat in Kontakt treten. KlickenSie auf myfeldschloesschen.ch un-ten auf das Chatsymbol, und schonöffnet sich das Fenster zum Startdes Chat. Innert Sekunden sind Siein Kontakt mit unserem Kundenser-vicecenter. Ausserhalb der Bürozei-ten wird eine Nachrichtenbox geöff-net. Ihre FragenwerdenamnächstenArbeitstag sofort beantwortet.Chatten Sie mit uns – das sympathi-sche Team vom Telesales Kunden-servicecenter freut sich auf Sie!

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news&Produkte 7Durst Nr. 1 | Januar 2015

Der «Berry’s Sling» ist so fruchtig underfrischend, dass sich Ihre Gäste abdem ersten Schluck in den Sommerzurückversetzt fühlen. Trotz diesergrossen Wirkung ist der Cocktailüberraschend einfach zubereitet.

Fruchtiger sirup, neutraler wodka

Den fruchtigen Geschmack erreichenSiemit Cassis- und Himbeersirup vonTeisseire. Seine stark konzentriertenAromen haben einen unvergleich-lichen und intensivem Geschmack,

Zutaten

30 ml Aicy Vodka15 ml Teisseire Cassis-Sirup15 ml Teisseire Himbeer-Sirup20 ml frischer Zitronensaft1 dl Mineralwasser

HimbeerenBrombeerenMinzenblätterCrushed Ice

Zubereitung

Alle Zutaten in ein mit Crushed Icegefülltes Longdrinkglas geben.Gut schütteln. Mit Früchten undMinzblättern garnieren.

drink des Monats

Holen Sie mit dem Berry’s sling fürkurze Zeit den sommer zurück

räbechilbi in richterswil

männerchor Frohsinn hatmit Feldschlösschen ErfolgMehr als 20000Menschen besuchten imNo-vember die traditionelle Räbechilbi in Rich-terswil. Schon am frühen Abend strahltendie vielen Lichter mit dem Vollmond um die

Wette. Für ein Highlight sorgte der kreativeMännerchor Frohsinn aus Samstagern mitseinem wunderschön arrangierten Feld-schlösschen-Gespann.

Der Männerchor Frohsinn aus Samstagern hatte mit seinem Feldschlösschen-Auftritt an der Räbechilbi einen durchschlagenden Erfolg.

ohne dabei auf künstliche Aromenoder Konservierungsstoffe zurück-zugreifen. Als Grundlage dient demDrink Wodka. Der «Aicy Vodka» ausunseren «House Selection Spirits»zeichnet sich durch seinen reinen Ab-gang aus und eignet sich mit seinemneutralen Geschmack besonders gutals Mixgrundlage.

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News&Produkte 9Durst Nr. 1 | Januar 2015

Generalversammlung der Hürlimann Bier A.G.

Ehre für Walter Scheibli undGeld für sechs Männerprojekte

Rund 80 Aktionäre fandensich zur zweiten General-versammlung der HürlimannBier A.G. im Zürcher Volks-haus ein. Verwaltungsrats-präsident Beat Schlatterführte humorvoll durch denoffiziellen Teil der General-versammlung und stellteden Anwesenden anschlies-send die Siegerprojekte des«Hürlimann-Rappen» vor.Ausserdem lüftete derSchauspieler, Kabarettistund Drehbuchautor dasGeheimnis, wer die Aus-zeichnung «HürliMANN desJahres» erhält.

ein Fonds nur für MännerMit der Gründung der Hürli-mann Bier A.G. im Frühling2013 wurde auch der Fonds«Hürlimann-Rappen» lan-ciert. Pro verkaufte Hürli-mann-Stange fliesst seitherein Rappen in den Fonds.Mit dem Geld werden aus-sergewöhnliche Projekteaus den Bereichen Kultur,Sport und Kulinarik vonZürcher Männern für Zür-cher Männer unterstützt.

die sechs siegerprojekteDer Verwaltungsrat derHürlimann Bier A.G. ent-schied sich für sechs Män-nerprojekte, die er als spe-

Beat Schlatter, Verwaltungsratspräsident der Hürlimann Bier A.G., und Thomas Amstutz, CEO Feldschlösschen.

«HürliMANN»des JahresWalter Scheibli(rechts) mitHans JoachimMeyer, Feld-schlösschen.

walter scheibli ist der erste «HürliMANN des Jahres».die Zürcher sportreporter-Legende wurde an derzweiten Generalversammlung der Hürlimann Bier A.G.im Zürcher Volkshaus ausgezeichnet. Verwaltungs-

ratspräsident Beat schlatter präsentierte zudem diesechs neuen Männerprojekte, die mit Geld aus dem«Hürlimann-rappen»-Fonds unterstützt werden. ÜberMänner mit schnauz freute sich die krebsliga Zürich.

ziell originell bewertete.Einen finanziellen Beitragaus demHürlimann-RappenFonds erhalten:

• drei Rad-Nachwuchsteamsfür die Zürcher Sixdays

• das Zürcher Filmprojekt«Durch die Nacht»

• kostenlose Rikscha-Taxi-fahrten in der Stadt Zürich

• TAWARA-Konzertabendein sozialen Einrichtungen

• der Verein ZwüscheHalt,der Männern hilft, die auf-grund häuslicher Gewalt inNotsituationen geraten sind

• ein Song für die durstigenund echten Männer.

eine neue AuszeichnungGrossartiger Einsatz zumWohl der Männer soll aner-kannt werden. Deshalbwählten die Aktionäre indiesem Jahr zum erstenMalden «HürliMANN des Jah-res». Damit belohnt die Hür-limann Bier A.G. in Zukunftjährlich einenMann, der sichim Kanton Zürich besondersfür seinesgleichen einsetzt.

stuhl für walter scheibliJeder Aktionär konnte unterden Nominierten seinen Fa-voriten wählen. Die Aus-zeichnung «HürliMANN desJahres 2014» durfte imVolkshaus RadioreporterWalter Scheibli (82) entge-gennehmen. Seine Stimme

7500 Franken für krebsliga ZürichIm Vorfeld der Generalversammlung hatte die HürlimannBier A.G. zur Teilnahme an der Aktion «Movember» aufge-rufen. Für jedenMann, der mit Schnauz an der GV erschien,überweist die Hürlimann Bier A.G. 100 Franken an dieKrebsliga Zürich. Insgesamt kamen auf diese originelle Art7500 Franken zusammen.

hat während Jahrzehntendie Zürcher Männer mitgrossen Emotionen durchsportliche Höhen und Tiefenbegleitet. Ein mit seinemNamen gravierter Stuhl im«Volkshaus» erinnert nunan die Ernennung von Wal-ter Scheibli zum «Hürli-MANN des Jahres 2014».

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Durst Nr. 1 | Januar 2015

10 Partnerschaft

Sales Manager Jürg Vogel (links) stösst mit Brigitte und Daniel Lüdi vom«Löwen» Heimiswil auf die langjährige Zusammmenarbeit und Freundschaft an.

Seit 18 Jahren zählt SalesManager Jürg Vogel Brigitteund Daniel Lüdi vom LöwenHeimiswil schon zu seinentreuen Kunden. Die Partner-schaft des Gasthofs undFeldschlösschen dauertaber schon viel länger.

Das, was der Gast wünschtIn der über 100-jährigen Fa-milientradition stand Feld-

seit Generationen treue Kunden: familie Lüdi, Löwen heimiswil

Gegenseitiges Vertrauen schon seit 118 JahrenDer älteste «Löie» der schweiz liegt in heimiswil. alt und bewährt istauch die Beziehung zwischen dem Gasthof im emmental und feld-schlösschen. DUrst besuchte Brigitte und Daniel Lüdi, die den Betrieb invierter Generation führen, mit feldschlösschen sales Manager Jürg Vogel.

schlösschen von Anfang anals Getränkepartner zurSeite. Heute noch zeugteine alte Bier-Holzharasseim Estrich davon.Lüdis schätzen, dass sie sowenig wie möglich mit derGetränkebesorgung zu tunhaben und sich darauf kon-zentrieren können, ihreGäste zu bewirten. Mit Ge-tränken, die diese verlan-

gen: «Feldschlösschen hatimmer das auf den Marktgebracht, wonach unsereGäste fragten – so etwadas Feldschlösschen 2.4»,sagt Daniel Lüdi.

Unaufdringliche BeratungWeil das Wirtepaar und Sa-les Manager Jürg Vogel sichseit Jahren kennen, wisseman um die gegenseitigen

Gasthof mit GeschichteDer Landgasthof Löwen in Heimiswilwurde 1340 zum ersten Mal urkundlicherwähnt und steht seit 1669 im Taver-nenrecht und unter Denkmalschutz.Seit 118 Jahren wird der Betrieb naheBurgdorf von der Familie Lüdi geführt.

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Durst Nr. 1 | Januar 2015

Als das Hotel Furka 1848 er­öffnet wurde, war es das ersteHotel in Oberwald. In diesemGebäude ist der ObergommerClaudio Spranzi später aufge­wachsen. Heute führt er denFamilienbetrieb in der sechstenGeneration. «Schon als BubwarFeldschlösschen für mich einBegriff», erzählt der Hotelier.Wie lange die Partnerschaftzwischen der Familie Nanzer­Spranzi und Feldschlösschenschon dauert, kann er nicht ge­nau sagen. Er ist aber über­zeugt: Sie reicht bis in die zwei­te Hälfte des 19. Jahrhundertszurück. Und als anno 1865 dasValaisanne­Bier erstmals aufden Markt kam, sei es im HotelFurka sofort serviert worden.

Wechsel stand nie zur Debatte«Den Getränkelieferanten zuwechseln, sei «nie zur Debat­te gestanden», sagt ClaudioSpranzi. «Seien es die gross­zügigen Rückvergütungen, diestets korrekten und pünklichenLieferungen oder die exzellenteBetreuung durch SalesManagerMartin Jossen: Wir sind mit al­lem immer sehr gut gefahren.

Der Feldschlösschen­Lieferantmerkt sogar, wenn wir einmaletwas falsch bestellt haben. Ermacht uns darauf aufmerksamund fragt, ob wir diese Warewirklich wollen.»

Immer offen für NeuesSales Manager Martin Jossengibt das Lob zurück: «Die Zu­sammenarbeit mit ClaudioSpranzi und bis 2012mit dessenTante Brigitte Nanzer war im­

mer sehr angenehm. Die Familieist offen für Neues und setztebeispielsweise von Anfang anauf saisonale Biere wie dasWeihnachtsbier.»Sales Manager Martin Jossenverbindet eine persönliche Ge­schichte mit dem Hotel Furka:«In den 1950er­Jahren arbeitetemeine Mutter in diesem Betriebund lernte dort meinen Vater, ei­nen Stollenarbeiter, kennen.»

Vorfreude auf FrühlingsbierClaudio Spranzi spricht von ei­ner «freundschaftlichen undfamiliären Zusammenarbeit»mitMartin Jossen. Man sei schonlange per Du und könne sichaufeinander verlassen. DieTreue zu Feldschlösschen habesich schon für seine Vorfahrengelohnt und auch er fahre gutmit dieser Partnerschaft.Der Hotelier lobt auch dieSchweizer Produkte von Feld­schlösschen: «Schön, dass eserstmals ein FeldschlösschenFrühlingsbier gibt. Das passt zuunserem Hotel.»www.hotel-furka.ch

PartNerschaFt 11

Bitte umblättern

seit Generationen treue Kunden:Familien Nanzer und spranzi, hotel Furka in Oberwald

Hotelier: «Wir sind mit allemimmer sehr gut gefahren»

Das Hotel Furka in Oberwald im 21. Jahrhundert.

schon seit 118 Jahren

Bedürfnisse, sagt DanielLüdi. «Er berät uns auf eineArt, die nicht aufdringlich ist,denn er weiss genau, waswir wollen und was nicht»,ergänzt Brigitte Lüdi. Oderwie es Jürg Vogel selbst inWorte fasst: «Unsere Kun­denbeziehung findet auf ei­ner kameradschaftlichenBauchebene statt.»www.loewen-heimiswil.ch

«Er weiss genau,was wir wollenund was nicht.»Brigitte Lüdi, Löwen Heimiswil

«Schon als Bub warFeldschlösschen fürmich ein Begriff.»Claudio Spranzi, Furka Oberwald

Die Partnerschaft zwischen den Gastronomen und Feldschlösschen ist viel mehrals eine Geschäftsbeziehung. sie ist eine Liaison, die über Generationen hinweghält und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. «Die nun schon Jahrzehntedauernde Zusammenarbeit mit Feldschlösschen ist familiär und freundschaftlich.sie zahlt sich für uns auf jeden Fall aus», sagt der Walliser hotelier claudio spranzi.

Das Hotel Furka am Ende des 19. Jahrhunderts.

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Somersby Apple Original bringt mehr Abwechslung in den Feierabend –so sagt man jedenfalls. Servieren Sie Ihren Gästen den erfrischend anderenAfterwork-Drink am besten im Glas auf Eis.Cheers!

Legen Sie den Alltagauf Eis mit Somersby.

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Durst Nr. 1 | Januar 2015

Partnerschaft 13

«Servicequalitätist einfach super.»Katja Lemmler, Sunstar Hotels

Warum haben sie zu feld-schlösschen gewechselt?Ich wollte mit einer grossen Bier­

auswahl neue Impulse ins

«Obertor» bringen. Deshalb

habe ich mich für Feldschlöss­

chen entschieden. Hinzu kommt,

dass der neue Getränkepartner

schnell, unkompliziert und inno­

vativ handelt. Ein weiterer Grund

war Sales Manager Jürg Felix,

mit dem mich schon lange eine

gute Beziehung verbindet.

Wie erlebten sie den Beginnder neuen Partnerschaft?Als sehr gut, unkompliziert und

lösungsorientiert. Ich bin über­

zeugt dass es so weitergeht.

Welche erwartungen haben siedenn an den Getränkepartner?Der Partner muss zuverlässig

und flexibel sein und sich auf

ein gegenseitiges Geben und

Nehmen einlassen. Ich will dem

Partner vertrauen können und

natürlich gemeinsam mit ihm

noch mehr Bier verkaufen.

Welche Bedeutung hat Bierim après-ski?Eine sehr grosse! Die Skifahrer

bringen viel Durst mit, und am

Nachmittag wollen sie noch

nicht so viel Hochprozentiges

trinken. Also bestellen sie Bier.

www.obertor-bar.ch

neuer Kunde: «Obertor» in Parpan

«Gemeinsam mehrBier verkaufen»

«Die Sunstar Holding AG

wurde von einem Basel­

bieter Unternehmer ge­

gründet und befindet sich

in Schweizer Hand. Swiss­

ness und Schweizer Werte

sind uns wichtig», sagt

Katja Lemmler.

Zum Konzept, so die Assis­

tentin der Geschäftslei­

tung, gehören nachhaltig

produzierte Produkte aus

der Region. Auch deshalb

sei man im Frühling 2014

«eine intensive Partner­

schaft mit Feldschlöss­

chen» eingegangen.

«Passt perfekt zu uns»«Die Schweizer Produkte

von Feldschlösschen, die

sympathische Nähe und

auch das Auftreten pas­

sen perfekt zu unserem

Unternehmen», sagt die

Kommunikationsverant­

wortliche Gillian Müller.

«Partnerschaft ausbauen»Sunstar betreibt 12 Hotels.

In vielen von ihnen können

die Gäste bereits Biere,

Softdrinks und Premium­

Mineralwasser von Feld­

schlösschen geniessen.

«Unsere Idee ist es, die

Partnerschaft auszubauen

neuer Kunde: sunstar hotels

SchweizerWerte

werden geschätzt

«Ein bisschen anders»: das Sunstar Style Hotel Zermatt.

und in einem Grossteil der

Hotels Produkte von Feld­

schlösschen anzubieten»,

sagt Gillian Müller.

Die Partnerschaft hat gut

begonnen. «Die Service­

qualität von Feldschlöss­

chen ist einfach super»,

sagt Katja Lemmler. Die

Lieferungen würden so­

gar ins autofreie Zermatt

perfekt klappen.

Lob auch aus arosaRolf Bucher, der das Sun­

star­Hotel in Arosa führt:

«Wir haben noch nicht auf

Feldschlösschen umge­

stellt. Aufgrund der ersten

Erfahrungen kann ich mir

einen Wechsel aber sehr

gut vorstellen.»

www.sunstar.ch

après-ski mit feldschlösschen im «Obertor»: Bar- undrestaurantbetreiber stefan Ziltener sagt, warum ersich für den neuen Getränkepartner entschieden hatund wie er den Beginn der Partnerschaft erlebt hat.

Die sympathischen sunstar hotels setzen aufschweizer Werte – und seit letztem frühlingauf die Partnerschaft mit feldschlösschen.

Bar- und Restaurantbetreiber Stefan «Zilti» Ziltener setzt seit diesem Winterauf die Partnerschaft mit Feldschlösschen.

«Feldschlösschen istschnell und innovativ.»Stefan «Zilti» Ziltener, Obertor,links mit Sales Manager Jürg Felix

Bitte umblättern

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Durst Nr. 1 | Januar 2015

Partnerschaft 15

Zufrieden sitzt ChristopheBovigny zwischen SalesMa-nager Assunta Charbonneyund Head of DistributionGastrologistik in den Kanto-nen Waadt, Freiburg undNeuenburg Liliane Page. Beiden beiden Frauen von Feld-schlösschen ist der Querein-steiger in besten Händen.

am anfang war alles neuSeit dem letzten Herbstführt der Waadtländer mitPartner und KüchenchefBruno Lebris das Restau-rant Grütli in L’Isle an derDurchfahrtsstrasse zumVallée de Joux. «Am Anfangwar für mich alles neu», er-zählt der «Grütli»-Wirt.«Herr Bovigny absolviert

neuer Kunde: neo-Gastronom christophe Bovigny, restaurant Grütli in L’Isle

«Für Quereinsteiger wie mich istFeldschlösschen der beste Partner»christophe Bovigny hat im letzten Jahr den grossen schritt gewagt undim waadtländischen L’Isle das restaurant Grütli übernommen. Vonanfang an hat er auf die Partnerschaft mit feldschlösschen gesetzt.Von diesem Partner habe er die bestmögliche starthilfe bekommen,schwärmt der Gastro-Quereinsteiger.

ChristopheBovigny mitLiliane Page(links) undAssuntaCharbonneyvon Feld-schlösschen.

gegenwärtig so etwas wieeine Lehre, und wir vonFeldschlösschen stehen ihmmit Rat und Tat zur Seite»,sagt Assunta Charbonney.

Die optimale starthilfe«Vom ersten Tag an wurdeich von Feldschlösschenoptimal begleitet», sagt«Lehrling» Christophe Bovi-gny. Für ihn als Quereinstei-ger sei das UnternehmenFeldschlösschen der best-mögliche Partner.Diese Worte hört AssuntaCharbonney gerne: «Wirwollen für die Quereinstei-ger unter unseren Kundeneine optimale Starthilfe leis-ten. Der frischgebackeneGastronom soll fühlen, dass

er jederzeit auf uns zählenkann.» Zuerst sei es darumgegangen, Christophe Bovi-gny das optimale Sortimentan Getränken zu empfehlen.Dabei galt es zu berück-sichtigen, dass das «Grütli»ein ländliches Lokal mit rund50 Plätzen ist.

Der künftige erfolgLiliane Page kümmerte sichfrüh um die optimale Belie-ferung. Unter anderem seies «wichtig, die für den Kun-den perfekten Lieferzeitenfestzulegen». Bei ihremzweiten Besuch im «Grütli»diskutierte sie mit Christo-phe Bovigny die ersten Er-fahrungen und suchte nachOptimierungspotenzial.

Der Feld-schlösschen-LKW vor dem«Grütli»: Erkommt zuden für denKunden idea-len Zeiten.

«Vom ersten Tag an wurdeich von Feldschlösschenoptimal begleitet.»Christophe Bovigny, Grütli

«Ich habe ein gutes Gefühl.Christophe Bovigny wirdmitdem ‹Grütli› Erfolg haben»,sagt Assunta Charbonney.Der Gastro-Quereinsteigersitzt zwischen ihr und Lilia-ne Page und lächelt zustim-mend. Er weiss: Sein sichabzeichnender Erfolg alsGastronom wird auch dankseinemPartner Feldschlöss-chen zustandekommen.

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16 PeoPle&UnterhaltUngDurst Nr. 1 | Januar 2015

geglückte Premiere in fünf Schweizer Städten

Erster Weihnachtsbier-Anstich war ein ErfAm ersten Freitag im November 2014 fei­erte Feldschlösschen in fünf SchweizerStädten den ersten offiziellen Fassanstichseines beliebten Weihnachtsbiers. Um20.24 Uhr zapften Schlossfräuleins undFuhrmänner in den Lokalen von 20 Gastro­nomiekunden das erste Fass Weihnachts­bier an, verteilten dieses als Freibier undsorgten damit für eine fröhliche Vorweih­nachtsstimmung. Die Weihnachtsbier­Party dauerte bis tief in die Nacht hinein.Die Konsumenten genossen die neue At­traktion und die Gastronomen freuten sich,ihren Gästen AnfangNovember etwas ganzSpezielles bieten zu können.

grosse Pläne für die ZukunftIn den nächsten Jahren soll der offizielleFeldschlösschen Weihnachtsbier­Anstichzu einer festen Grösse ausgebaut werden.Walter Gasser, Activation Manager On­Trade bei Feldschlösschen: «Wir möchten,dass die Veranstaltung über die Jahre grös­ser und populärer und im Vorweihnachts­kalender ein umsatzstarker Anlass spezi­ell für die Gastronomen wird.»Das Feedback der an der Premiere teilneh­menden Feldschlösschen­Kunden aus derGastronomie war durchwegs positiv.

In Basel war der Feldschlösschen-Sechsspänner dabei.Das erste Fass Weihnachtsbier gab es bei der K

Weihnachtsbier­Anstich: Diese lokalemachten bei der Premiere mitIn Zürich: The Nelson Pub, Kennedy’s Irish Pub, Mc Gee’s

In Bern: Schmiedstube, Gut gelaunt, The Nelson Pub, Bärner Mitti,Relais im Casino, Cowboys Bar

In Basel: Gifthüttli, Zum schiefen Eck, Zum alten Warteck, Stadtkeller

In luzern: Roadhouse, Borromini, Havanna

In genf: La Plage, Post Café, Café de Mantegnin, Pub McSorley

In Zürichsorgten dieSchlossfräu-leins gemein-sam mit denFuhrmännernfür einefröhlicheVorweihnachts-Stimmung.

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PeoPle&UnterhaltUng 17Durst Nr. 1 | Januar 2015

war ein Erfolg

Martini höck in luzern

Gut gelaunte Zentralschweizer ProminenzDer «Martini Höck» von Feld-schlösschen bot einmalmehr gute Unterhaltung undinteressante Gespräche.Rund 300 ZentralschweizerPersönlichkeiten aus Wirt-schaft, Politik, Kultur undSport trafen sich am 11. No-vember 2014 in Luzern be-reits zum 12. Mal zu diesem

traditionsreichen Anlass.Das Restaurant 1871 imGrand Hotel National verliehdem Anlass einen stim-mungsvollen Rahmen. DieGäste konnten exklusiv dasMartini-Höck-Bier probieren,das die Feldschlösschen-Brauer für diesen Abendproduziert hatten.

Fussball-Legende Fritz Künzli, Monika Kälin und Beach-Soccer-Profi Stephan Meier.

Filmregisseur Erich Langjahr, Feldschlösschen-CEO ThomasAmstutz, Hanspeter Bucher (Bucher Transport) und der frühereFeldschlösschen Sales Manager Roland Baumann.

Urs Emmenegger (Glasi-Restaurant Adler Hergis-wil), Susanna Hospenthal (KURZ Schmuck undUhren) und Franz Stalder (City Vereinigung Luzern).

Markus Wicki (Hirschen Oberkirch) undCésar Welti.

Margot Schirm, Simon Kopp (Luzerner Polizei) und Astrid Cleaver(Two Flags Pub Goldau).

Der Feldschlösschen-Vierspänner in Luzern.eldschlösschen-Sechsspänner dabei.eihnachtsbier gab es bei der Kutsche.

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Martin Käslin (Regional Sales ManagerBasel und Basel-Land): Mike, du hastSelect 10 vor anderthalb Jahren alseiner unserer ersten Kunden bestellt.Wie nutzt ihr bei MIC Catering diesemobile Offenausschank-Anlage?Mike Fliss (Inhaber MIC Catering): Seit2013 haben wir zwei Select 10 im Ein-satz und kürzlich zwei weitere dazube-stellt. Die kleine Anlage mit 10 LiternFeldschlösschen Hopfenperle setzenwir vor allem an kleineren Veranstaltun-gen mit maximal 50 Personen ein. Sieeignet sich auch für Gastronomen, dienicht allzu viel Offenbier brauchen – zumBeispiel für Bistros, Cafés und Vereins-lokale. Hier ist die Anlage perfekt, denndas Bier ist nach dem Fassanstich ei-nen ganzen Monat haltbar.

Ihr habt die Anlage aber auch an derWorlddidac Basel mit fast 200 Gästeneingesetzt. Warum?An der Worlddidac hatten wir zwei Se-lect 10 im Einsatz. Die Installationbraucht zwar etwas Zeit, gegenüberFlaschenbieren sind die Vorteile aberzahlreich: Select 10 erfordert keine Kühl-anlage, wir müssen keine leeren Fla-schen entsorgen und weniger Gewichttransportieren. Zudem ist es für dieGäste ein Erlebnis, wenn sie ihr Bierselbst zapfen können.

Sind sie damit nicht überfordert?Am besten klappt es natürlich an derBasler Fasnacht, denn dort wissen alle,wie man Bier perfekt zapft. Aber auchfür Nicht-Fasnächtler ist die Anlage sehreinfach zu bedienen.

Hast du Tipps für Kollegen, wie manSelect 10 richtig einsetzt?Die Kühlung der Fässer braucht etwasZeit, und die hat man oft nicht. Wennman an einem Anlass mehrere Fässerbraucht, sollte man diese vorher kühlen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass mandas Gerät nicht reinigen muss.Das ist so. Wir haben aber einen hohenQualitätsanspruch und reinigen auch

LInKS:MIKE FLISS,GRündER und InHABERMIC CATERInG

RECHTS:MARTIn KäSLIn, REGIOnALSALES MAnAGER BASELund BASELLAndFELdSCHLöSSCHEn

«Die kleine Offenausschank-AnlageSelect 10 hat grosse Vorteile»

AuF EIn BIER MIT MIKE FLISS VOn MIC CATERInG

MIC Catering CompanyDie MIC Catering Company wurde 1992 von MikeFliss gegründet. Die Basler Firma beschäftigt46 Mitarbeitende, davon vier Festangestellte.MIC ist kein klassischer Partyservice, sondern einCatering-Logistikspezialist. Zu den grösstenKunden zählt die Messe Schweiz. Seit 10 Jahrenist MIC Catering zufriedener Feldschlösschen-Kunde.www.mic-catering.ch

die Select 10 wie alle anderen Gerätenach jedem Anlass. Nötig wäre es aberwohl tatsächlich nicht.

Was könnte an der Select 10 nochverbessert werden?Die erste Generation hatte ein paar Kin-derkrankheiten, die sind aber bereitsausgemerzt. Ich würde es begrüssen,wenn der Fasswechsel noch etwas ein-facher vorzunehmenwäre. Und als Bas-ler fände ich es natürlich fantastisch,wenn wir mit der Select 10 auch dasBasler Bier Warteck ausschenken könn-ten. Die Feldschlösschen Hopfenperleist aber zum Glück auch ein in derSchweiz produziertes, bodenständigesProdukt und sehr beliebt.

Wie zufrieden bist du eigentlichmit den dienstleistungen von Feld-schlösschen im technischen Bereich?Bei dieser Gelegenheit möchte ich eu-rem Technischen KundendienstleiterRené Zwygart einmal ein Kränzchenwinden. Die technische Unterstützungist umfassend, unbürokratisch und sehrflexibel: Wenn wir Hilfe brauchen, erhal-ten wir sie immer sofort.

Select 10Mobile Offenausschank-AnlageFeldschlösschen Hopfenperle10-Liter-Fass – Art.Nr. 11924

PEOPLE&unTERHALTunG 19Durst Nr. 1 | Januar 2015

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So schmecktSonnenschein.

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PeoPle&UnterhaltUng 21Durst Nr. 1 | Januar 2015

haben Sie diese ausgabe des DUrSt gut gelesen? Dann sollte dieses Quiz für Sie kein Problem sein.Die Buchstaben der fünf richtigen antworten ergeben das lösungswort.

Wettbewerb – zu gewinnen:

shrek – Das musical: 3×2 Tickets

gewinnernovemberEine Nescafé Milano 2.0für ein Jahr (Wert desPreises: 3500 Franken)gewonnen hat eduardSpagni, Hotel St. Josephin Gänsbrunnen.Wir gratulieren.

«Shrek – Das Musical»: wie dieFilme weltweit ein grosser erfolgDer tollkühne Held Shrekund seine geliebte Prinzes-sin Fiona begeisterten aufder Leinwand weltweit einMillionenpublikum. Der Lohnwar ein Oscar als besteranimierter Spielfilm.

Für die ganze Familie«Shrek – Das Musical»steht dem Film in nichtsnach und hat schon in vie-len Ländern Gross und Kleinbegeistert. Die Produktionvon DreamWorks ist einfarbenprächtiges, fröhlich-freches Showerlebnis fürdie ganze Familie. Sie er-

weckt die beliebten Cha-raktere mit Choreografienzu mitreissender Musikzum Leben.

ab 18. Februar in ZürichFreddy Burger Managementbringt Shrek und seineFreunde nun auch in dieSchweiz. Die Aufführungenim «Theater 11» findenvom 18. Februar bis am1. März statt. Lösen Siedas Quiz auf dieser Seite,und mit etwas Glück ge-winnen Sie zwei Tickets für«Shrek – Das Musical».www.shrek-das-musical.ch

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected].

Mit ein wenig Glück gewinnen Sie zweiTickets für Shrek, das Musical.

einsendeschluss ist der10. Januar 2015

1. In welcher tV-Sendung hatte dieBrasserie au lac in Weesen einengrossen auftritt?

E Mis Lokal, ihres LokalD Mis Restaurant, sis RestaurantK Mini Beiz, dini Beiz

2. Seit wann ist der «löwen» heimiswilKunde von Feldschlösschen?

U Seit 1897C Seit 1907I Seit 1917

3. Wie heisst das Bier aus grimbergen,das Feldschlösschen seit dem letztenherbst dauerhaft im Sortiment hat?

A Grimbergen RotN Grimbergen RougeC Grimbergen Red

4. Wie heisst der Verwaltungsrats-präsident der hürlimann Bier a.g.?

A Thomas HürlimannR Thomas AmstutzD Beat Schlatter

5. Welcher anlass macht den erstenFreitag im november neu zu einemganz besonderen tag?

E Weihnachtsbier-AnstichD Wintersirup-AbstrichK Adventswein-Anstrich

Shrek und seine Freunde kommen in diesem Winter ins «Theater 11» nach Zürich.

Das Lösungswort lautet:

Kaffee-systemderZukunft:NescaféMilano 2.0.

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Unser Brown AleAUs der romAndieKreierT AUs FreUndsCHAFT – GeBrAUT miT leidensCHAFT

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Markt&trends 23Durst Nr. 1 | Januar 2015

Vor anderthalb Jahren ent-schloss sich Roman Pie-ruzek, sich von Feldschlöss-chen direkt beliefern zulassen. «Als langjährigerAbnehmer von Feldschlöss-chen-Produkten hätte ichmich schon viel früher fürdie direkte Belieferung ent-schliessen sollen», sagt derBetreiber des Genfer PubsLord Jim heute.

Ärger mit ZwischenhändlerWährend vieler Jahre bezogRoman Pieruzek die Geträn-ke über einen Zwischen-händler. «Zu lange habe ichmich mit dessen Minimal-leistung zufrieden gege-ben», sagt der Gastronom.Als treuer Kunde vermissteer die professionelle Be-treuung. Roman Pieruzek:«Die fachliche Begleitungwar sozusagen inexistent.»

«ein wertvoller Partner»Der Genfer fragte sich:«Warum sollte ich nichtFeldschlösschen als direk-ten Partner wählen, zumalich schon überzeugt war,dass dieses Unternehmendie beste Auswahl an Bierenfür ein Pub anbietet?»

Wichtige ansprechpartnerZudem könne er bei Feld-schlösschen «das Vollsor-timent beziehen, direkt undvollumfänglich von den Hit-flash-Aktionen profitieren,und alle Getränke werdendirekt durch die ChauffeureChampeau Thierry und KayaHaci angeliefert». Die bei-den Feldschlösschen-Chauf-

Partner, diesich schätzen:Pub-BetreiberRoman Pieru-zek (links) undSales ManagerLuis Pereira.

der Genfer Pub-Betreiber roman Pieruzek:

«Ich schwöre auf die direkteBelieferung durch Feldschlösschen»die Produkte von Feldschlösschen schätzt er schonlange, direkt belieferter kunde ist roman Pieruzekaber erst seit Herbst 2013. der Gastronom hat esnie bereut, auf die direktbelieferung umzustellen.

Im Gegenteil: «Ich hätte mich schon viel früher fürdiesen schritt entscheiden sollen, sagt der Besitzerdes Pubs Lord Jim in Genf. Von der Partnerschaftmit Feldschlösschen könne er enorm profitieren.

«Wir bieten eine optimale Betreuung»Seinen direkt belieferten Kunden steht Feldschlösschen als verlässlicherPartner zur Seite. SalesManager Luis Pereira hat mit der Umstellung aufDirektbelieferung schonmanchen Gastronomen glücklich gemacht. «Wirsuchen die Nähe zum Gastronomen, setzen uns intensiv mit dessenBetrieb auseinander und tauschen regelmässig Gedanken und Ideenaus», sagt er. Zudem könne der Kunde von exklusiven Dienstleistungenwie der CO2-neutralen Belieferung, LKW-Heckwerbung oder Logistik-beratungen profitieren. Luis Pereira: «Ziel ist eine langfristige Win-win-Partnerschaft, die nur durch eine direkte Belieferung entstehen kann.»

feure seien für ihn im Tages-geschäft schon wichtigeAnsprechpartner geworden,sagt der Gastronom.Roman Pieruzek besprachsichmit SalesManager LuisPereira und ist seit Herbst2013 direkt belieferter Feld-schlösschen-Kunde. «Luisaber auch der zuständigeKundenberater der Logistik,Claude Basso, berietenmich kompetent und sindnach wie vor wertvolle Part-ner für mich», sagt der Gas-tronom.

Gefühl von sicherheitVon der Direktbelieferungist Roman Pieruzek begeis-tert: «Alles geht schneller –nie eine Verspätung, die fri-scheWare vomSchloss wirddirekt ab dem Feldschlöss-chen-Standort Satigny ge-

liefert, der gleich um dieEcke liegt. Einfach super!Feldschlösschen ist einPartner, auf den ich michwirklich verlassen kann. Ichschwöre auf die Direkt-belieferung und empfehle sieallen meinen Kollegen.»Als Kunde mit direktem undpersönlichem Kontakt zuFeldschlösschen hat RomanPieruzek ein Gefühl von Si-cherheit: «Ich weiss, ich kann

jederzeit auf die professio-nelle Unterstützung durchFeldschlösschen zählen.»

eine positive BilanzRoman Pieruzeks Bilanznach gut einem Jahr Direkt-belieferung: «Qualität, Leis-tung, Zuverlässigkeit undBetreuung sind top. Undwiegesagt: Ich hätte schon vielfrüher auf die direkte Belie-ferung umstellen sollen.»

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EINER LEGENDEDIE ESSENZ

PRINTEMPS

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Markt&trends 25Durst Nr. 1 | Januar 2015

Im letzten Juli hat Arina Bosshardtmitten in Wallisellen das gemütlicheDorfrestaurant «Bösse’s» eröffnet.Damit wagte die frühere Service­fachangestellte den Weg in dieSelbstständigkeit. «Wir legen gros­sen Wert auf regionale Produkte»,sagt sie. Pep und Schwungwolle siein die Walliseller Gastronomie brin­gen. Dasmacht Bosshardt etwamitThemenabenden wie Fondue­ oderPaellaplausch, internationalen Wo­chen oder einem Strassenfest.

am Mittag Geschäftsleute

Während amMittag viele Geschäfts­leute einkehren, die schnell undpreiswert essen wollen, wird am

Abend im «Bösse’s» vor allem dasgediegene Ambiente geschätzt.

Grosses Lob für Feldschlösschen

Vom Bier über das Wasser und dieSoftdrinks bis zum Wein: ArinaBosshardt bezieht praktisch alleGetränke bei Feldschlösschen.«Alles aus einer Hand, das ist sehrpraktisch», sagt die Gastronomin,die schon als Angestellte guteErfahrungen mit Feldschlösschengemacht hat. Arina Bosshardt: «DieBetreuung ist wirklich exzellent.Sogar das Leergut wird durch Feld­schlösschen abgeholt. Das erleich­tert uns die Arbeit sehr.»www.boesses.ch

Der anspruchsvolle Unter­richt an der ETH Lausannein Ecublens kann an die Sub­stanz gehen. Sowohl Stu­denten als auch Professo­ren erholen sich gerne in dergediegen eingerichtetenitalienischen Brasserie GinaRistorante oder verpflegensich schnell und gesund imCut Take­away. Die Brasse­rie geniesst übrigens auchbei auswärtigen Gästen ei­nen ausgezeichneten Ruf.

Gina kocht alla mamma

Patron ist Emmanuel Sailer.Seit gut einem Jahr leiteter die beiden zur DSR­Grup­pe gehörenden Betriebevon ExpoGourmet. Stolzspricht er bei Cut Take­away das riesige Angebotan Frischpodukten an: «Vonden Sandwiches über dieSnacks bis zu den Dessertsist hier alles hausgemacht.»Wer das gediegene Restau­rant dem Imbiss vorzieht,

restaurant Bösse’s, wallisellen

Pep und Schwung für Gastronomie im Dorf

Gastronomin Arina Bosshardt in ihrem Restaurant Bösse’s.

Cut Take-away: Von den Sandwiches über dieSnacks bis zu den Desserts ist alles hausgemacht.

expoGourmet an der etH Lausanne in ecublens

Feldschlösschen verbindet Studenten,Professoren und Auswärtige

wird sich im Gina Ristorantewohlfühlen. Hier sorgt Kü­chenchefin Gina für die tra­ditionelle italienische Küchealla mamma und der Gasthat nie das Gefühl, er befin­de sich auf einem Campus.

Lob für Feldschlösschen

ExpoGourmet­Direktor Em­manuel Sailer lobt die aus­gezeichnete Partnerschaftmit Feldschlösschen: «Dahaben wir Ansprechpartnermit einer sehr hohen profes­sionellen Kompetenz.»Emmanuel Sailer ist auchfür den Gastrosektor desultramodernen Swiss TechConvention Center verant­wortlich: «Auch hier vertrau­en wir auf die qualitativhochstehenden Produkteund auf die hochprofessio­nellen Dienstleistungen vonFeldschlösschen.»www.gina-ristorante.ch

www.cut-takeaway.ch

www.tstcc.ch

Gina Ristorante: Patron Emmanuel Sailer und Küchenchefin Gina.

Swiss Tech Convention Center:Hier finden viele Events statt.

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26 Markt&trendsDurst Nr. 1 | Januar 2015

Feldschlösschen Frühlingsbierpasst mit seinem frischen,vollmundigen Aroma perfekt

zur blühenden Jahreszeit undschmeckt am besten in derwärmenden Frühlingssonne.

• FrühlingaufdenerstenBlick:ein wunderbar trübes Bier mitweicher, hellgelber Farbe undeiner prächtigenSchaumkrone

• Frühling, der es in sich hat:selektierte Malzsorten, leichteFrucht- und Nelkennoten so-wie feinperlende Kohlensäure

• Frühling in dernase: sanfter,frischer, fein fruchtiger Geruch

• Frühling, denmanschmeckt:ein getreidig-malziges Aroma,frisch und vollmundig, mit ei-nem herben Hauch

attraktive MargeFeldschlösschen Frühlings-bier weckt Aufmerksamkeitund schafft auch bei der jün-geren Zielgruppe Kaufimpulse.Dazu trägt der exklusiveTV-Spot bei, der ab dem 20. März

Lassen sie Ihre Gäste den Frühling nicht nur sehen und spüren, sondern auchschmecken und geniessen! durch die kombination aus leichter süsse und feinerBittere ist Feldschlösschen Frühlingsbier perfekt für die ersten sonnenstrahlen.diesen fruchtig-erfrischenden Umsatzbringer können sie jetzt bestellen.

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Markt&trends 27Durst Nr. 1 | Januar 2015

zu sehen sein wird. Feld­

schlösschen Frühlingsbier

ist das ideale Getränk zu

jeder Frühlingstafel. Es har­

moniert perfekt mit Poulet,

Zvieriplatten und süssen

Desserts mit Früchten.

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traktiver Marge. Marktana­

lysen zeigen, dass der Gast

gerne bereit ist, für ein sai­

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ketten, Bavetten, Tischstel­

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zwischen dem 3. und dem

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Grimbergen PrintempsDas Frühlingsbier Grimbergen Printemps

hat einen fruchtigen Geschmack und eine

raffinierte Note von Apfel, Gewürzen, La­

kritze und Ingwer. Diese Spezialität des

Abteibiers Grimbergen mit der in zwei

Rosatönen gefärbten Schaumkrone lässt

Frische und Fruchtigkeit miteinander ver­

schmelzen. Mit Grimbergen Printemps

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Das Beste am Apéro:Die Beilage.

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Markt&trends 29Durst Nr. 1 | Januar 2015

Werkstatt 6 in Gossau ZH

Zum Riesen-Güggeli trinken auchdie Frauen am liebsten ein Bierdie «Werkstatt 6» im zürcherischen Gossau ist geschmackvoll mit Werkstatt-utensilien eingerichtet und und von einem familiären Umgang unter Personalund Gästen beseelt. Hier verkehren «echte kerle» und «starke Frauen». keinWunder, ist Bier in diesem Lokal das beliebteste Getränk – auch zum essen!

Am Mittag erhält man schnellund günstig zünftige Menüs.Abends tauschen sich echteKerle und starke Frauenin der mit viel Liebe undWerkstattutensilieneingerichteten Bar oderim ebenso stylishen Fu-moir über ihre Alltags-Abenteuer aus. DieFrauen der «Werkstatt6» im zürcherischen Gos-sau pflegen einen famili-ären Umgang und lesenihren Gästen bis spät indie Nacht hinein jedenWunsch von den Lippenab.

Broiler mit HürlimannWas das Trinken betrifft,haben die «Werkstatt»-Gäste oft nur einenWunsch: Bier! Von dergrossen Auswahl beson-

ders beliebt sind Hürlimann undGuinness – auch als Begleiterzu einem feinen Essen. Kulina-

risches Aushängeschild desLokals ist der Broiler. Das 1,8 kgschwere Güggeli wird wahl-

weisemit Bier (Hürli -mann) oder mitWhisky abgelöschtund macht zwei bisdrei Personen satt.

Frauen lieben Bier«Zu diesem Menübestellen die Gästemeistens ein Bier,erzählt «Werkstatt»-Chefin Mirjam Gon-ser. Bier sei ein wich-tiger Umsatzfaktorund werde «auch alsBegleiter zu den Me-nüs häufiger bestelltals Wein». Auch Frau-en seien begnadeteBiertrinkerinnen, ihnenschmecke das Grim-bergen besonders gut.

Für Büezer werden grosse Me-nüs und für Bürogummis etwasbescheidenere Portionen ser-viert. Auch das Bier gibt es vonS bis XXL in allen Grössen: Esbeginnt beim «Zäpfli» (2,5dl),geht über den «Zapfe» (5dl),steigert sich zum Pitcher (1,5 l)und endet beim «Aua» (3 l). In al-len Grössen hat das Lokal wun-derschöne «Werkstatt»-Gläsermit dem Hürlimann-Logo.

«Bier passt zum ambiente»In der «Werkstatt 6» kehrenviele Stammgäste ein, die sichkennen und den familiären Um-gang schätzen. «Wir müssenBier nicht speziell propagieren,denn Bier passt zum Ambiente,zum Ländlichen und natürlichauch zu unseren Gästen», sagtMirjam Gonser. Und eben auchzum Essen: Auf der neuen Kar-te hat es jetzt auch Spareribsund Burger. DieWerkstatt-Che-fin war schon vor deren Einfüh-rung überzeugt: «Auch zu die-sen Speisen werden die Gästemehr Bier als Wein trinken.»www.werkstatt6.ch

Werkstatt-Chefin Mirjam Gonser präsentiert ein 3-Liter-Hürlimann-Bierglas.

Werkstatt-Hit: Riesen-Güggeli und ein Bier.

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30 Markt&trendsDurst Nr. 1 | Januar 2015

absinth Fizz mitschweppes Ginger ale

Zutaten4 cl Absinth1 Fl. Schweppes Ginger Ale1/2 Limette

Brauner Zucker

ZubereitungLimette in grobe Würfel schneiden und mitbraunem Zucker zerstossen. Absinth dazu-geben und mit Eis auffüllen. Ginger Aledazugeben. Mit Pfefferminzblatt oderLimettenscheibe garnieren. Kühl und imLongdrink-Glas servieren.

Er war 20 Jahre alt, als es ihn1986 nach der Kochlehre imZürcher «Savoy» nach Ka-nada zog. «Als Koch an derWeltausstellung in Vancou-ver öffnete sich mir damalseine völlig neue Welt», er-zählt Donath Anhorn. Späterkochte er im «Palace» inHelsinki, wo er die finnischeKüche lieben lernte. Seit17 Jahren ist der Bündnernun Gastgeber im ParkhotelSchwert in Weesen am Wa-lensee und zufriedener Feld-schlösschen-Kunde.

Überwältigende resonanz2010 eröffnete DonathAnhorn im Gebäude desParkhotel Schwert die Bras-serie Du Lac. «Hotel-Res-taurants haben es generellschwer», sagt er. «Deshalbsetzten wir ein neues Kon-zept um: Die Brasserieheisst bewusst anders alsdas Hotel und ist losgelöstvon diesem.» Mit diesemKonzept hat Donath Anhorngrossen Erfolg – erst recht,

Brasserie du Lac in «Mini Beiz, dini Beiz»

Grosser TV-Auftritt für LongdrinkFeldschlösschen-kunde donath anhorn ist ein innova-tiver Gastronom. Im letzten Herbst trat er mit seinerBrasserie du Lac in Weesen in der sendung «Mini Beiz,dini Beiz» des schweizer Fernsehens auf. dort hatte

auch der absinth Fizz mit schweppes Ginger aleeinen grossen auftritt. Im dUrst erzählt donathanhorn, was diesen Longdrink so speziell machtund warum er wieder im tV auftreten würde.

Der Absinth Fizz kann mit Schweppes BitterLemon, Schweppes Ginger Ale oder Schwep-pes Indian Tonic (v. links) zubereitet werden.

seit er in der TV-Sendung«Mini Beiz, dini Beiz» auf-getreten ist. «Im Oktobermachten wir gleich einenDrittel mehr Umsatz. Damag das schöne Herbst-wetter eine Rolle gespielthaben, ‹Mini Beiz, dini Beiz›trug aber bestimmt vieldazu bei. Die Resonanz warjedenfalls überwältigend.»

sogar ein Bild im «Blick»In der Sendung serviertenDonath Anhorn und seinTeam ein Dreigangmenü.Besonders stolz ist derGastronom auf den finni-schen Lachs und dessenRäucherung im Haus. «Da-von gab es sogar ein Bildim ‹Blick›», erzählt Donath

Anhorn. Und überhaupt:«Das Medienecho war gi-gantisch. Fast jede Lokal-zeitung hat über die Bras-serie du Lac berichtet.» DerTV-Auftritt habe sich für ihnauf jeden Fall gelohnt.

Beliebter absinth FizzGute Noten erhielt dasBrasserie-Team auch fürseinen Absinth Fizz mitSchweppes Ginger Ale. «DerGeschmack des Absinthharmoniert perfekt mit demGinger Ale», sagt DonathAnhorn und verrät: «Dieserspezielle Apéro-Drink funk-tioniert auchmit SchweppesBitter Lemon und mitSchweppes Indian Tonic.»www.parkhotelschwert.ch

Donath AnhornsGäste geniessenwährend derSendung einenAbsinth Fizzmit SchweppesGinger Ale.

Donath Anhorn mit dem AbsinthFizz mit Schweppes Ginger Ale.

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AbsAcker 31Durst Nr. 1 | Januar 2015

gAstrowitz

des Monats«Hohes Gericht, mein Mandant, den mander Brandstiftung beschuldigt, muss schondeshalb unschuldig sein, weil er sich an demTag, als sein Restaurant abbrannte, mor-gens zwei Fässer Bier liefern liess. Wer wür-de sich als Brandstifter noch kurz vor derTat fünf Fässer Bier liefern lassen?» Daraufder Richter: «Angeklagter, wird bei Ihnendenn so viel getrunken?» – «Das nicht, HerrRichter. Aber ich habmir halt gedacht, dassdie Männer von der Feuerwehr bestimmtmächtig Durst haben werden.»

Agenda präsentiert von

Ski-cracks in Adelbodenund Fussballer in Arosa• ski-weltcup in Adelboden: Im Januarmacht derWeltcup-ZirkusHalt inAdelboden.HolenSiedieSkifans in Ihr Lokal undschauenSie sich amWochenende vom10. und 11. Ja-nuar gemeinsam mit ihnen die Rennen amChuenisbärgli an. Wenn Sie eine Wette an-bieten, sindStimmungundSpannungdoppeltso hoch. Ein kühles Bier bietet sich als Preisfür denWettsieger an. Übrigens: EineWochespäter finden die Rennen in Wengen statt.www.weltcup-adelboden.ch

• ice snow Football in Arosa: Die inoffiziel-le Schneefussball-Weltmeisterschaft bietetinteressante Begegnungen mit ehemaligenFussballstars und spannende Spielmomen-te inmittender verschneitenBergkulisse vonArosa. Am 22. und 23. Januar treffen sich dieTeams der Schweiz, Hollands und Deutsch-lands sowie die Global Unit All Stars zu die-semaussergewöhnlichenTurnier auf Schneeund Eis. Sie sind gespicktmit vielen Altstars.www.arosa.ch

bierlexikon

V wie VitamineBier enthält jede Menge Vitamine, vor allemVitamin B. Ein Liter Lagerbier hat einen durch-schnittlichen Vitamingehalt von 0,04 mg Vit-amin B1, 0,3 bis 0,4 mg Vitamin B2, 0,47 bis0,82mg Vitamin B6, 0,5 mg Biotin (B7), 6,3 bis8,8 mgNikotinsäure (B3), 0,8 mg Folsäure (B9)und 0,9 bis 1,1 mg Pantothensäure (B5). DieB-Vitamine sind wichtig für reine Haut undschönes Haar. Aber auch der gesamte Stoff-wechsel, die Nerven und das Immunsystemsowie das Sehvermögen und die Blutbildunggreifen auf die B-Vitamine zurück.

beat: kennst Du das wort-lose zeichen des Profi-biertrinkers? steht seinleeres glas neben dembierdeckel, will er ein neu-es bier. stellt er das glashingegen auf den bierde-ckel, will er kein bier mehr.Darko: Selbstverständlichkenne ich diese stumme

Zeichen des Biertrinkers. Ichreagiere darauf aber nur beimeinen Stammgästen.

beat: warum? im berühm-ten «sprüngli» am zürcherParadeplatz gilt die regelmit dem löffeli in der tas-se doch auch für alle. Dar-ko: Was für ein Löffeli?

beat:wenn eine ältere Fraubereit ist, für ein schäfer-stündchen einen knackigenstudenten zu honorieren,stellt sie den kaffeelöffelin die tasse. wenn sieihre ruhe will, legt sie den

löffel auf die Untertasse.Darko: Das habe ich nichtgewusst. Aber jetzt, in mei-nem Fall, die Sachemit demfrischen Bier: Wenn ich denGast nicht kenne und erstellt sein Glas vielleichtaus Versehen neben denBierdeckel, kann ich ihmdoch nicht einfach so einneues Bier aufzwingen. Das

ist der Grund, warum ich aufdieses stumme Zeichen nurbei Stammgästen reagiere.

beat: Aber mich kennst dudoch, und mein Hürlimann-glas steht schon eine wei-le neben dem bierdeckel.Darko: Alles klar, dein neuesBier kommt sofort.www.donweber.ch

Beat Schlatter(rechts) undDarko Rado-vanovic vom«Don Weber»in Zürich.

in der beiz mit beat schlatter

Stumme Zeichender biertrinkerOrt:Bar Restaurant Don Weber,Zürich

Gesprächspartner:Darko Radovanovic, Wirt

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SympathiSch. WirtSch aftlich. authentiSch.

W W W.SWiSS -pr emium-Selection.ch

Neu für diegepflegtegastroNomieuNd Hotellerie.