Durst 1504 d

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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 4 | April 2015 Schneider Weisse Der Bierwagen bringt den bayrischen Biergarten zu den Gastronomiekunden Seite 9 Cardinal Rousse Craft aus der Romandie Neu und exklusiv für die Gastronomie Seite 11 HIT Franziskaner naturtrüb Nettopreis 2.09 statt 2.34 MW Harass 20 ×0,50 Softdrinks Als Gastronom können Sie bei Ihren Gästen mit Softdrinks hart punkten Seite 23

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 4 | April 2015

Schneider WeisseDer Bierwagen bringt denbayrischen Biergarten zuden Gastronomiekunden

Seite 9

Cardinal Rousse

Craftaus derRomandie

Neu undexklusivfür die

GastronomieSeite 11

HitFranziskanernaturtrüb

Nettopreis2.09statt 2.34MWHarass 20×0,50

SoftdrinksAls Gastronom könnenSie bei Ihren Gästen mitSoftdrinks hart punkten

Seite 23

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Das Beste amApéro:Die Beilage.

Angebot gültig

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Menu 3Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die neuste Innovation der Marke Cardinal heisst Cardinal Rousse und steht

exklusiv unseren Kunden aus der Gastronomie zur Verfügung. Wie Cardinal

Brunette ist Cardinal Rousse ein Craft Bier und kommt aus der Romandie. Craft

ist der englische Ausdruck für Handwerk, und so wird Cardinal Rousse in Sitten

denn auch mit handwerklicher Tradition und Leidenschaft gebraut. Mit diesem

Red Ale im Angebot können Sie als Gastronom den Bierkennern etwas ganz

Besonderes bieten und sich von der Konkurrenz abheben. Ab Seite 11 erfah-ren Sie alles über das neue Cardinal Rousse.

Feldschlösschen verbindet die Schweiz und ist in den Regionen stark verankert.

Als unser Gastronomiekunde können Sie aber auch von einem umfangreichen

Angebot an internationalen Bieren profitieren. Lesen Sie auf Seite 26, wieAnne-Sophie Meyer mit Hoegaarden in ihrem Fribourger Lokal grossen Erfolg hat.

Das House of Beer ist unser Kompetenzzentrum für internationale Biere. Auf

Seite 9 erfahren Sie alles über seine Eyecatcher. Der Bierwagen von SchneiderWeisse zum Beispiel bringt den typisch bayrischen Biergarten auch zu unseren

Kunden aus der Gastronomie. In diesem Sinne freue ich mich auf den Frühling

und wünsche Ihnen sonnige Umsätze auf Ihrer Terrasse und in Ihrem Garten.

Kilian Furrer, Area Sales Director

Wallis, Tessin und Innerschweiz

Cardinal Rousse exklusiv für Gastronomie

Sportprominenz an der Muba 17

Mobiler Biergarten 9Gezondheid! 26

Impressum

DursTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.cherscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000urheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Markus Raub, Textension,Feldschlösschen, Amiado

Neu 11

neutralDrucksache

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PERFORMANCE

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4 News&ProdukteDurst Nr. 4 | Apr i l 2015

weiN des MoNats

Aigle AOC ChablaisBAdOux Vins

die Bäuerinnen und Bau-ern der Region Mittelbün-den stellen sich am 11. und12. April in Cazis an der6. Messe «agrischa–Erleb-nis Landwirtschaft» als sym-pathische Botschafter derBündner Landwirtschaft vor.Auf die Besucher warteneine Festwirtschaft, einMarkt mit regionalen spezi-alitäten, Tierpräsentationen,

eine Familienolympiade, einstreichelzoo, ein Rinderren-nen und vieles mehr.unter dem Motto «Mit Milchbeginnt das Leben» ist dieMilchwirtschaft Hauptthema.Weil das Leben aber auchviele andere feine Getränkebereithält, ist Feldschlöss-chen einmal mehr als Partnerder «agrischa» dabei.www.agrischa-erlebnis.ch

Messe «agrischa»

Milch im Zentrum

Mit Milch beginnt das Leben: Landwirtschaftsmesse «agrischa».

das Blanche von Grimbergen vereintauf subtile Weise den Charakter einesAbteibieres mit der Frische einesWeissbieres. dieses Bier überzeugtmitseinem bittersüssen, vollmundigen Ge-schmack. direkt vom Fass gezapft,kehrt mit dem Grimbergen Blanchefrühlingshafte Frische ins Lokal ein.Grimbergen kommt aus Belgien undbegeistert seit 1128 Bierliebhaber, diedas Besondere schätzen. dieses Bierwird in 36Märkten vertrieben und zähltzu den am schnellsten wachsendenAbteibieren der Welt.Gehören auch sie schon bald zu denGrimbergen-Anhängern? ihre Gästewerden es ihnenbestimmt dan-ken! Vergrössernsie mit Grimber-gen Blanche dieOffenbiervielfaltihres Lokals unddamit auch denumsatz!

Grimbergen Blanche

Bittersüsse undvollmundige Frische

das Perfekte Bier

wussten sie, dass Feldschlösschenim Bereich Ausschanktechnik laufendneue innovationen wie zum Beispielden automatischen Fasswechsleroder eine selbstreinigungsanlage imAngebot hat?

tipp des MonatsGehen sie auf myfeldschlösschen.ch in den Bereich services/Gastro-service. dort finden sie detaillierteinformationen über die verschiedenenModelle vonoffenausschankanlagen.sie erfahren ebenfalls alles über dieunterstützenden systeme für dieoptimierung der Bierqualität und fürdas Vereinfachen des Handlings.

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news&Produkte 5Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Der für die Schweiz neuartigeBierführer erscheint pünktlichzum Tag des Schweizer Bieres(vgl. Box). Er informiert über dasUmfeld der Schweizer Bierkul-tur, die Brauereien, die Herstel-lung und die Geschmacksrich-tungen der in der Schweizhergestellten Biere.

Vielfalt und Qualität

Der Werd & Weber Verlag hatsich zum Ziel gesetzt, die Viel-falt undQualität der SchweizerBiere aufzuzeigen und derenStellenwert zu erhöhen. ImBuchwerden gut 200 Schweizer

Biere von Diplom-Biersomme-liers getestet und vorgestellt.

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Franken bestellen. Bitte sen-den Sie Ihre Bestellung mitdem Betreff «LeserangebotDurst, Schweizer Biere 2015/2016, Code 0265» per Mail [email protected]: 31. April 2015.

Bière riche

Auch «nur» ein Ei,aber eleganterosterzeit ist eierzeit. reichen sie alternativ

zum hartgekochten ei und aromat doch mal

eine Variation im Brätmantel. damit lässt es

sich zwar nur schlecht «tütschen», dafür

schmeckts umso besser zum Bier.

«schweizer Biere 2015/2016»: der titel des Buches aus dem werd & weber

Verlag hält, was er verspricht. das rund 300 seiten dicke werk stellt gut 200

schweizer Biere vor. durst-Leser können es jetzt zum sonderpreis bestellen.

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ZUbEREiTUNg: Rüebli und Peperoni sehr fein würfeln. MitPeterli, Zitronensaft, Mehl, Brät und 2 EL Paniermehl mischen.Die Masse in 8 Portionen teilen und auf restlichem Paniermehlzu dünnen Fladen auswallen oder drücken. Eier schälen undmitder Brätmasse einpacken. Öl in der Fritteuse auf 170°C erhit-zen und die Eier darin zirka 5 Min. goldgelb backen. Abtropfenlassen. Die Eier aufgeschnitten als Häppchen zum Bier servie-ren. Rezept zur Verfügung gestellt von Volg.

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tag des schweizer BieresDer 24. April ist der «Tag des Schweizer Bieres». Die Schweizzelebriert ihre Bierkultur. Abends wird in Zürich der Nachfolgervon Mike Müller als Träger des Bierordens bekannt gegeben.Tags darauf bittet Feldschlösschen zum «Tag der offenen Tür»nach Rheinfelden. Am Samstag, 25. April gibt es auf dem Feld-schlösschen-Areal zahlreiche Attraktionen. Bei einem Besuchkann man mit der ganzen Familie das Schloss entdecken.

Weitere Informationen: www.feldschloesschen.com

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news&Produkte 7Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Im 16. Jahrhundert wurdeBernardino Luini beauftragt,die Madonna dei Miracoli inSaronno zu malen, wo dasFresko heute noch zu sehenist. Die Legende besagt,dass er als Muse eine schö-neWirtin wählte. Als Zeichenihrer Dankbarkeit schenktesie ihm eine Flasche bern-steinfarbenen Likör.

ein kultgetränk

Bis heute aus geheimenZutaten hergestellt, wur-de der Amaretto Disaron-no zum Kultgetränk. Dank

Zutaten4cl Amaretto Disaronno14cl Schweppes

Ginger Ale2cl Zitronensaft

EiswürfelZubereitungAmaretto und Zitronensaftverrühren. Mit SchweppesGinger Ale und Eiswürfelnauffüllen.

logistikstandort givisiez

Feldschlösschen verbindetdie Westschweizer KundenFeldschlösschen verbindet die romandie mit

der deutschschweiz. Von unserem standort

in givisiez aus werden unsere gastronomie-

kunden der westschweiz pünktlich beliefert.

«Wir beliefern dieGastrono-miekunden in der Romandieschnell, pünktlich und effizi-ent», sagt Liliane Page. Sieist Leiterin Kundenbeliefe-rung am Feldschlösschen-

Die Chauffeure am Feldschlösschen-Standort in Givisiez belieferndie Westschweizer Kunden täglich pünktlich.

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Feuriger kick für die letzten trüben Tagemit dem «amaretto ginger ale»

Bei der Verlosung im Februar-DURSThat steven Bottke vomrestaurantseepark in luzern einen Schirm-trockner iBags im Wert von599 Franken gewonnen. Der Schirm-trockner eignet sich bestens für dieGastronomie. Er wurde von derFirma Alpdreams Distributions inBulle als Preis zur Verfügung gestellt.

Verlosung

Steven Bottkegewinnt einenSchirmtrockner

Schirm-trockneriBags.

Logistikstandort Givisiez beiFribourg. Dieser Standortverfügt über eine hoch-moderne Infrastruktur undeinen eigenen Bahn-anschluss. Täglich werden

vier bis fünf SBB-Güterwa-gen ent- und beladen. Zu-dem wird das Aussenlagerbei Lausanne dreimal proTag per LKW beliefert.

60 Mitarbeitende

Um die Kunden in der Ro-mandie perfekt bedienen zukönnen, beschäftigt Feld-schlösschen in Givisiez 60Mitarbeitende. An diesemwichtigen Standort wird einGetränkevolumen von über45000 Tonnen gelagert.Liliane Page inspiziert regel-mässig bei unseren Kundendie Situation vor Ort. «Park-und Verkehrshindernisse,Schwierigkeiten beim Entla-den – alle diese Problememüssen gelöst werden»,sagt sie, «denn nur so ist esunseren Chauffeuren mög-lich, die Kunden trotz derTücken des Verkehrs pünkt-lich beliefern zu können.»

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den unzähligen Möglichkei-ten für Mixgetränke wächstdie Anhängerschaft des ita-lienischen Amarettos wei-ter. Geben Sie Ihren Gästenmit «Amaretto Ginger Ale»einen feurigen Kick für dieletzten trüben Tage. Der«Disaronno» ist auch in Ein-zelflaschen bestellbar.

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News&Produkte 9Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

House of Beer

Schneider Weisse bringt seinenmobilen Biergarten zu den Kunden

Endlich wird es wieder wärmer,und schon bald lädt der Som-mer zumVerweilen unter freiemHimmel ein. Wenn die angeneh-me Jahreszeit beginnt, über-treffen sich die Gastronomenan Einfallsreichtum, um ihrenGästen ein perfektes Outdoor-angebot machen zu können.

der richtige eyecatcherDas House of Beer von Feld-schlösschen setzt seit überzehn Jahren auf Eventtools, umAnlässe unter freiem Himmelzu promoten. «Egal ob Stras-senfest, Sportveranstaltungoder Erstaugustfeier – wir ha-ben für jeden Geschmack denrichtigen Eyecatcher im Ange-

bot», verspricht Matthias Walk,Trade Marketing Manager beiFeldschlösschen.

13 verschiedene toolsDas House of Beer bietet 13verschiedene Tools an, darun-ter einen Citroën aus den1950er-Jahren, der zu einer1664-Ausschankanlage um-funktioniert worden ist, einPiaggio-Dreiradmit integriertenCorona-Eiskästen und einenBierwagen der bayrischenMarke Schneider Weisse.

Bayrische GemütlichkeitDer Bierwagen bringt den Bier-garten zu den Kunden undkommt seit 2012 zum Einsatz.

Er erfreut sich in der gesamtenSchweiz grosser Beliebtheit.Matthias Walk kennt das Ge-heimnis des Erfolgs: «Mit sei-ner optischen Erscheinungsorgt der Bierwagen für einetypisch bayrische Gemütlich-keit – egal ob an einer See-promenade oder in der Innen-stadt. Nicht zuletzt deshalb istdie Reaktion der Kunden über-wiegend sehr positiv.»

Blau-weisse MaibäumeDer rollende Eyecatcher ist miteiner Ausschankanlage ausge-stattet, dazu kommt ein kom-pletter Biergarten mit Fest-bankgarnitur, der durch fescheHostessen bewirtschaftet wird.

Das bayrische Feeling entstehtnicht zuletzt durch die blau-weiss bemaltenMaibäume, dieden Event unübersehbar an-kündigen.

Auch an GrossanlässenDas House of Beer verfügt nichtnur über eine grosse Diversitätan Eventtools, sondern auchüber reichlich Erfahrung. DieTools kommen auch an Gross-anlässenwie den Swiss Indoorsoder demBeachvolleyballturnierin Gstaad zum Einsatz.

keine MietgebührFür die Eyecatcher des Houseof Beer wird keine Mietgebührverlangt, sondern eineMindest-abnahmemenge vereinbart.«So kann den Bedürfnissen desVeranstalters und der Kundenam besten entsprochen wer-den», erklärt Matthias Walk.www.houseofbeer.ch

Grosses Bild: Biergarten von Schneider Weisse. Kleine Bilder, von oben: Der alte Citroën des Premium Biers 1664 und das Piaggio-Dreirad von Corona.

das House of Beer ist Feldschlösschens kompetenzzentrum für ausländische Biere.An Anlässen und outdoorveranstaltungen setzt es mit erfolg auf eventtools. einesdavon ist der beliebte Bierwagen der Marke schneider weisse. er bringt seinen Bier-garten und damit bayrische Gemütlichkeit zu den Gastronomen und deren Gästen.

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Das Schweizer Premium BierIn der 33cl Flasche erhältlich.

Weitere Infos unter www.feldschlösschen.ch

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Durst Nr. 4 | Apr i l 2015Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

cardinal rousse 11

Bitteumblättern

«Cardinal Rousse orientiertsich an den klassischenRed Ales. Es ist herrlich rotund malzaromatisch», sagtMarkus Brendel. Er hat dasneue Cardinal Rousse ent­wickelt, gebraut wird dasRed Ale von seinem FreundPhilippe Rime.Wie das Brown Ale CardinalBrunette versprüht auchCardinal Rousse denCharmeund die Amitié (Freundschaft)

exklusiv für die Gastronomie

Ein Red Ale mit Handwerkund viel Leidenschaft

CardinalRousse:SpeziellerGeschmackin schmuckerBügelflasche.

«Cardinal Rousseist der perfekteGeschmack fürmeine Jassrunde.»Philippe Rime, Brauer

die neueste innovation von cardinal gibt es exklusiv für die Gastronomie:cardinal rousse ist ein red ale aus der romandie. Mit leichten röstaromen,starkem Malzcharakter und vollmundigem Geschmack überzeugt das craftBier bestimmt auch die Bierkenner und Gelegenheitsgeniesser in ihrem lokal.

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Cardinal BrunetteArt.11920 20×33 cl MWG

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der Romandie. Das Craft Bierwird in Sittenmit viel Leiden­schaft und handwerklichemGeschick hergestellt.

Vielfältig und süffigRedAles kommen ursprüng­lich aus England. Durch dieVerwendung von geröste­tem und dunklem Malz er­halten sie ihre spezielleFarbe, die von Bernstein bisRot reicht. Geschmacklich

unterscheiden sich CardinalRousse und andere RedAles stark von Lagerbieren:Sie haben einen stärkerenMalzcharakter, leichte Röst­aromen und einen vollmun­digen Geschmack. Die Ver­wendung von obergärigerHefe entwickelt zusätzlicheGeschmacksnoten, die dasAroma anreichern. Dadurchwird Cardinal Rousse vielfäl­tiger, bleibt aber sehr süffig.

rousse und BrunetteMit Cardinal Rousse könnenSie Ihren Gästen ein ganzspezielles und gleichzeitigmehrheitsfähiges Bier an­bieten. Besonders viel Bier­kultur zeigen Sie, wenn Sieauch Cardinal Brunette insAngebot aufnehmen. Der Ge­schmack des Brown Ales istsehr intensiv – eine lohnens­werte Herausforderung für«ungeübte Biertrinker» undpurer Genuss für die Bier­kenner unter Ihren Gästen.

«Cardinal Rousseorientiert sich anden klassischenRed Ales.»Markus Brendel, Kreateur

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12 cardinal rousse

Schon bevor man das Kur-haus Bad Bonn zu Beginnder 1960er-Jahre für denSchiffenenstausee flutete,wurde dort in der Trinkhallegerne getrunken. Heutesteht ein bisschen weitervorne in einem fast schonunscheinbaren Haus dasCafé Bad Bonn. Auch hierwird fleissig getrunken,wenn auch nicht mehr Heil-wasser. «Wir sind ganz klareine Bierbeiz», sagt Mitin-haber Patrick Boschung.

Flaschenbier für KonzerteIm «friedlichen Rock-Schup-pen», wie die Betreiber ihrenBetrieb liebevoll nennen, fin-den regelmässig Konzertestatt. Seit 1991 standenmehr als 3500 Bands auf derkleinen Bühne. «Durch dievielen Konzerte wird Bierbei uns vor allem in Flaschengetrunken», erzählt PatrickBoschung. Zurzeit hat dasBad Bonn 15 verschiedeneBiere im Sortiment.

Platz für cardinal rousseFür Patrick Boschung ist eskeine Frage, künftig auchCardinal Rousse anzubieten.«Wir versuchen immer allesaus. Nach drei Wochen wis-senwir, ob unsere Gäste dasneue Produkt mögen odernicht. Ich bin aber schonjetzt überzeugt, dass meine

Bad Bonn in düdingen

«Das CardinalRousse passtgut zu uns»Wo befindet sich dieses Bad Bonn? im café und Konzertlokal in düdin-gen ist die abgelegene lage seit Jahren Konzept. in randzonen findetsich auch, was hier an Musik läuft. es gibt einige Gründe, warum dasneue cardinal rousse genau hier besonders gut ankommen dürfte.

«Wir sindganz klareine Bierbeiz.»Patrick Boschung,Bad Bonn in Düdingen

Gäste das Cardinal Rousseliebenwerden, denn das RedAle passt gut zu uns», so Pa-trick Boschung.All dies spricht dafür, dassCardinal Rousse gross ein-schlagen wird:

• Erstens kommt ein Bieraus der Romandie amRösti-graben immer gut an.

• Zweitens bietet das RedAle Cardinal Rousse wieschon das Brown Ale Cardi-nal Brunette ein ganzbeson-deres Geschmackserlebnis.

• Und drittens ist auch dieschmucke Bügelflasche eingutesArgument, einCardinalRousse zu bestellen.

Kilbi mit cardinalAls Höhepunkt wird jährlichdas bekannte Bad Bonn Kil-bi-Festival veranstaltet. AlsFestival-Bier darf Cardinalnatürlich nicht fehlen. In Zu-kunft hat auch das neueCardinal Rousse seinen fes-ten Platz an der Kilbi.www.badbonn.ch

Patrick Boschung (links) vom RestaurantBad Bonn in Düdingen und FeldschlösschenSales Manager Denis Baumgartner.

An derBad BonnKilbi darfCardinalnichtfehlen.

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Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

cardinal rousse 13

Seit zehn Jahren führen Adéliaund Koni Seglias das RestaurantSteinerhof in Urdorf. «In dieserlangen Zeit war uns Feldschlöss-chen stets ein perfekter Partner,der uns in jeder Hinsicht optimalunterstützt», sagt der gebürtigeBündner Koni Seglias.Koni und Adélia setzen auf Bier-kultur und haben zum Beispielmit dem belgischen AbteibierGrimbergen und auchmit saiso-nalen Spezialitäten wie demFeldschlösschen Weihnachts-bier grossen Erfolg. «Wir freuenuns immer auf neue Produkteaus demHause Feldschlösschenund probieren diese gerne aus»,sagt Koni Seglias.

«Vollmundig und süffig»Als der Gastronom vom neuenCardinal Rousse hörte, liess ersich von Sales Manager AngeloAntonucci beraten und bestelltedas Red Ale aus der Romandiesofort. «Das Cardinal Roussehat einen starkenMalzcharakterund wirkt auf mich sehr vollmun-dig. Trotz seines intensivenGeschmacks ist es ein süffigesBier, das unter meinen Gästenbestimmt viele Anhänger findenwird», sagt Koni Seglias, nach-dem er das neue Red Ale selbstdegustiert hat.

auch cardinal BrunetteDer Gastronom weiss: «CraftBiere wie das Cardinal Rousseliegen voll im Trend.» Er kenntauch den Grund: «Heutzutagelegen die Gäste wieder vermehrtWert auf einheimisches Schaf-fen und ehrliches Handwerk.»Koni Seglias ist auch überzeugt,dass die kleine Bügelflasche im

«Steinerhof» gut ankommenwirdund sagt: «Wennmeine Frau undich Recht haben und CardinalRousse gross einschlägt, dannwerden wir wohl auch CardinalBrunette in unser Angebot

aufnehmen.» Das Brown Ale ausder Romandie ist wie alleBrown Ales noch intensiver imGeschmack und vor allem für«geübte» Biertrinker ein Genuss.

«Fantastischer Geschmack»Der «Steinerhof» ist bekannt fürseine Cordon bleus, zu denen dieGäste gerne ein Bier geniessen.Koni Seglias ist überzeugt, dassin seinemRestaurant schon baldnebenmanchemTeller mit einem

Cordon bleu darauf ein CardinalRousse stehen wird. «Diesesneue Red Ale hat einen fantas-tischen Geschmack», sagt erund gönnt sich noch einenSchluck aus der Bügelflasche.www.steinerhof.ch

restaurant steinerhof in urdorf

«Cardinal Rousse wirdviele Anhänger finden»

Gastronom Koni Seglias ist begeistert vom neuen Red Ale Cardinal Rousse.

«Craft Biere wie dasCardinal Rousseliegen voll im Trend.»Koni Seglias, Steinerhof in Urdorf

Koni seglias vom restaurant steinerhof in urdorf freut sich aufdas neue cardinal rousse. «red ales liegen voll im Trend», sagter. der Gastronom weiss, warum das red ale aus der romandieerfolg haben wird: «cardinal rousse ist trotz seines intensivenGeschmacks ein süffiges Bier.»

Tischstellerim «Steinerhof».

Bitte umblättern

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Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Schweizer Gastronomen setzen auf Craft Biere

cardinal 15

in der Schweiz werden craft Biereimmer beliebter. Mit cardinalBrunette und cardinal rousse hatFeldschlösschen exklusiv für Sieals Gastronom zwei Westschweizercraft Biere entwickelt. doch damitnicht genug: Schon bald verwöhnenwir Sie mit weiteren innovationen.

UnsereBrauerei inSitten: Hierwerden dieCraft Bieregebraut.

nach cardinal rousse folgen weitere innovationen

Mit unseren Craft Bieren könnenGastronomen den Bierabsatz steigern

Craft Biere werden nachspeziellen Rezepten gebrautund heben sich von denMainstream-Bieren ab. Siehaben ein lokales Flair undwerden mit viel Handwerk(engl.: Craft) hergestellt.Der Trend kommt aus Ame-rika: Craft Biere haben be-reits einen Anteil von rundzehn Prozent am amerika-nischen Biermarkt, der lautNZZ mit einem Umsatz von100 Milliarden Dollar dergrösste der Welt ist. Ten-denz steigend!

Trend auch in der SchweizKenner des Schweizer Bier-markts wissen: Auch beiuns wird regionales Hand-werk zunehmend geschätzt.Deshalb hat Feldschlöss-chen exklusiv für seine Kun-den aus der Gastronomiedas Brown Ale Cardinal Die leidenschaftlichen Brauer in Sitten haben sich dem Handwerk verschrieben.

Brunette und das Red AleCardinal Rousse kreiert.

Weitere innovationenAlle Zeichen der Zeit spre-chen dafür: Als Gastronomkönnen Sie mit Craft Bierenden Bierabsatz und damitauch den Umsatz steigern.Deshalb brauen unsereSpezialisten in Sitten weiteran hochwertigen und aus-sergewöhnlichen Speziali-täten, die in Kürze für dieGastronomie erhältlich sind.Lassen Sie sich überraschen!

Viele Schweizer Gastro-nomen haben den Zeitgeisterkannt und setzen aufCraft Biere. «Ich bin nicht nurüberrascht, ich bin begeis-tert. Selbstverständlich bie-ten wir den Gästen in unse-rem Fribourger RestaurantXXe das Cardinal Brunettean», sagte beispielswei-se Feldschlösschen-KundeStéphane Dugué, als Anfang

2014 das Brown Ale CardinalBrunette auf denMarkt kam.

Vorfreude auf red aleEbenso gross ist nun dieVorfreude auf das zweiteCraft Bier aus der Romandie:Cardinal Rousse ist ein RedAle und trotz seines viel-fältigen Geschmacks sehrsüffig – die ideale Ergänzungzu Cardinal Brunette!

Gastronom Stéphane Dugué (rechts) und Sales ManagerStéphane Stöckli stossen mit Cardinal Brunette an.

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16 PeoPle&UnterhaltUngDurst Nr. 4 | Apr i l 2015

Swiss nightlife award

Tolle Award-Show mit Carlsberg

Die Gewinner der Swiss Nightlife Awards 2014 lassen sich nach der Show gemeinsam auf der Bühne des «Komplex 457» feiern.

Die award-gewinnerBest Event Serie: aProdiaBest Event: ModernityBest Big Event: electrosanneFestivalBest Open Format DJ: BazookaBest House DJ: remadyBest Electronica DJ: adriatiqueMost OriginalNightlife Bar: Bagatelle 93Best Club: nordsternBest Big Club: D! ClubBest Festival: Caprice FestivalBest New Location: rondelLifetime Award: Street Parade

Diese von Carlsberg prä-sentierte Award-Show warstimmungsvoll und span-nungsgeladen: Anlässlichdes Swiss Nightlife Awardwurden Anfang Februarim Zürcher Club «Komplex457» die innovativsten Pro-tagonisten des SchweizerNachtlebens ausgezeichnet.

Carlsberg lud zur PartyDurch den Abend führte dasTrio Zoe Torinesi, Max Loongund Serap Yavuz. Anschlies-

send lud Carlsberg zu «pro-bably the best after-party inthe world».

Drei Kunden räumen abMit Nordstern (Best Club),Bagatelle 93 (TheMost Ori-ginal Nightlife Bar) und demElectrosanne Festival (BestBig Event) gehören dreiKunden von Feldschlöss-chen zu den Award-Gewin-nern. Der Liftetime Awardging an die Street Parade.www.swissnightlifeaward.com Feiern mit Carlsberg: Das Publikum liess sich mitreissen.

Viel Sexappeal und die Award-Eule auf der Showbühne. Carlsberg war einer der Stars des Abends.

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PeoPle&unterhaltung 17Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Podiumsgespräch mit schwingerkönig und FCB-Präsident

Gäste und Prominenz an der MubaDie rund 70 eingeladenen Gastronomie‑kunden von Feldschlösschen erlebten ander Muba in Basel interessante und ver‑gnügliche Stunden. Am traditionellen Kun‑denanlass hatten nebst demBier der Gast‑roservice und dieWeine aus dem erlesenenSortiment «The Bottle» grosse Auftritte.

willkommen bei den Champions

FCB‑Präsident Bernhard Heusler nahm amPodiumsgespräch von Feldschlösschen teil,für das auch Schwingerkönig Jörg Abderhal‑den in die Hosen stieg. Das UnternehmenFeldschlösschen und der FC Basel boten anderMuba unter demMotto «Willkommen beiden Champions» eine Vielzahl von Aktivi‑täten rund um Spitzenfussball, Sport undmeisterhafte Schweizer Braukunst.

Sportliches Podiumsgespräch (v.l.: Schwingerkönig Jörg Abderhalden, Moderator Remo Meister undBernhard Heusler, Präsident des FC Basel.

Ruth Auer und Edi Bielser (Waage, Muttenz),Nunzia Proietta mit Gatte (Panevin, Muttenz).

Auch ein Publikumserfolg: die vielen Offenbiere von Feldschlösschen.

Pia Armati und Sabine Meyer (Restaurant Schopf, Reinach), HeinzSchüpfer (Feldschlösschen) und Karin Hanser (The Point, Basel).

Die Gäste von Feldschlösschen nutzen den Muba-Besuch für angeregte Gespräche.

Kurt Zeller (Bar Grotto, Basel).

Heinz Zimmermann (Szenario, Liestal), MarkusFurrer (Feldschlösschen), Martin Sonderegger undAlexandra Hämmerli (Hotel Schützen, Rheinfelden).

Fritz Gloor (Stammgast Wintergarten, München-stein) und Thomas Studer (Wintergarten,Münchenstein) stossen mit einem Kollegen an.

Thomas Keller (Kaserne, Basel), Jürg Erzer(Restaurant Linde, Basel) und Renate Lusten-berger (Peanuts Bar, Basel).

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PeoPle&UnterhaltUng 19Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

roland Bloch (Sales Manager): Duhast 360 Flaschen des speziellenund limitierten FCB-Bieres bestellt.Was versprichst du dir davon?Markus Schär (Gastronom): Der FCBasel ist in unserer Region ein Selbst­läufer. Alles, was mit dem FCB zu tunhat, ist trendig und kommt bei ganzvielenMenschen gut an. Das gilt natür­lich auch für euer FCB­Bier.

es kommtalso gut an bei dengästen?Ja, es verkauft sich gut und die Gästelieben es. Ich habe von Anfang an ge­

wusst, dass wir es auch gut über dieGasse verkaufen können. Die Fans desFC Basel nehmen das FCB­Bier mitnach Hause und überraschen ihreFreunde damit. Das leere Fläschli stel­len sie dann an einen schönen Platzoder benutzen es als Vase.

Welche Bedeutung hat der FCB indeinem lokal?Eine sehr grosse Bedeutung, denn imBaselbiet gibt es ja fast mehr FCB­Fans als in der Stadt Basel. Wir zeigenalle Spiele der «Bebbi» live im Fernse­hen und haben immer volles Haus.

Und du selbst, bist du auch Fander Basler Fussballer?Ja klar! Ich komme zwar aus demBern­biet, lebe aber schon viele Jahre inLiestal. Hier habe ich den FCB schnellkennen und lieben gelernt. Ich habesogar eine Saisonkarte.

Wie wichtig ist Bier generell fürdeinen Betrieb?Sehr wichtig! Ja man kann sagen, ichlebe zu einemgrossen Teil vonBier.Wirhaben nicht weniger als siebenOffenbiere im Angebot, was unsereGäste sehr schätzen. In der «Krone»trifft man sich, plaudert miteinander,

und weil das gesellige ZusammenseinDurst gibt, trinkt man Bier. Später be­kommen die Gäste dann meistensauch Hunger und essen etwas. Auchals Begleiter zu einer feinen Speise istBier in der «Krone» das mit Abstandbeliebteste Getränk.

FCB-Bier Für BaSler gaStronoMieDas FC­Basel­Bier ist im Rahmen derstrategischen Partnerschaft zwischendem FCB und Feldschlösschen entstan­den. Die limitierte Edition steht im Gross­raum Basel in erster Linie unseren Kundenaus der Gastronomie zur Verfügung. Inhaltist das beliebte Feldschlösschen Original.

MarkUS SChär von Der«krone» in lieStal (linkS)UnD FelDSChlöSSChen SaleSManager rolanD BloCh

«Meine Gäste lieben das FCB-Bier»aUF ein Bier Mit MarkUS SChär

Carlsberg Schlitteltrophy

Viele Gastronomen unter denSchlittelhelden vom Titlis

«DasSchlittel­Trink­Schnupf­Nagel­Rennen am Titlis istnichts für Daumenlutscherund Randensafttrinker»: Sowarb Engelberg­Titlis Touris­

mus auf seiner Homepagefür die traditionelle Carls­berg Schlitteltrophy in En­gelberg. Unter den mutigenTeilnehmern befanden sich

Ende Januar auch viele Feld­schlösschen­Kunden ausder Gastronomie. Die Trophygewonnen hat das Heim­team aus Engelberg.

Gut gelaunte Teilnehmerinnen und Teilnehmer ander 11. Carlsberg Schlitteltrophy in Engelberg.

Ein Team, einBier: Fussball,Wimpel undFeldschlöss-chen-Flaschedes FC Basel.

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Somersby Apple Original bringt mehr Abwechslung in den Feierabend –so sagt man jedenfalls. Servieren Sie Ihren Gästen den erfrischend anderenAfterwork-Drink am besten im Glas auf Eis.Cheers!

Legen Sie den Alltagauf Eis mit Somersby.

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PeoPle&UnterhaltUng 21Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

haben Sie diese ausgabe des DUrSt gut gelesen? Dann sollte dieses Quiz für Sie keinProblem sein. Die Buchstaben der sechs richtigen antworten ergeben das lösungswort.

Wettbewerb – zu gewinnen:

Zehn Kühltaschen von somersby

Wettbewerbsgewinner DUrSt Februar 2015Je eine Carlsberg Winter­ausrüstung (Sporttasche,Mütze, Weste und Sonnen­brille) gewonnen habengerlinde Funkl (RestaurantWaldheim, Seedorf),astrid traber (Herdern),Manna Salvatore (Breganzona),François Solleder (Sion) undMauritius Mock (Andwil).

Wir gratulieren.

Praktische Kühltaschen von lord SomersbyLord Somersby hat mit demSomersby Apple Original einerfrischendes Getränk indie Schweiz gebracht, vondem bestimmt auch die

Gäste in Ihrem Lokal be­geistert sind. Wir verlosenzehn Somersby Kühlta­schen im Wert von je 19Franken. Lösen Sie das Quiz

auf dieser Seite, und mitetwas Glück besitzen Sieschon bald eine praktischeKühltasche der trendigenGetränkemarke.

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E­Mail an [email protected] ein wenig Glück gewinnen Sie einepraktische Kühltasche von Somersby.

einsendeschluss ist der10. april 2015

1. Wie heisst die neuste Innovationder Marke Cardinal?

R Cardinal RousseT Cardinal MousseL Cardinal Tousse

2. Wo können reisende neu ein Biervon Feldschlösschen bestellen?

W in den Trams von Bern MobilH in den Liften von SchindlerO in den Zügen der SBB

3. Wann wurde in der Brasserie Cardinalin Fribourg erstmals Bier gebraut?

U 1788C 1888I 1988

4. Der 24. april ist der tag des ...?K ...wilden TieresS ...Schweizer BieresC ... offenen Visieres

5. Wer ist Presenting Partner desSwiss nightlife awards?

B WeinbergL FelsenbergS Carlsberg

6. aus welchem land stammt derfiktive lord Somersby?

E EnglandD HollandK Lummerland

Lord Somersby brachte mit dem Somersby Apple Original auch trendige Kühltaschen in die Schweiz.

Das Lösungswort lautet:

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Page 23: Durst 1504 d

Markt&trends 23Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Perfekte Gebinde für Gastronomie

Mit schweppes, Queen’s Ice tea,Orangina sowie rhäzünser Citround rhäzünser Bergamotte bietenwir Ihnen qualitativ hochstehendesoftdrinks. Um bei Ihren Gästenhart zu punkten, nehmen sie alsGastronom mindestens zwei die-ser softdrinks in Ihr angebot auf.

• schweppes:Feldschlösschen ist exklusiverLizenzpartner von Schweppes Internationalund produziert alle Schweppes-Produktefür den Schweizer Markt in Rhäzüns. DerSoftdrink für Erwachsene ist weltweit dieNummer1 imBitter-/Mixersegment. Schwep-pes Indian Tonic, Schweppes Bitter Lemonund Schweppes Ginger Ale begeistern in derneu gestalteten Glasflasche.www.schweppes.ch

• Queen’s Ice tea: Feldschlösschen bietetder Gastronomie seinen eigenen Eistee an.Queen’s Ice Tea ist im20-Liter-Container alsPremix oder in der PET-Flasche (50cl und150cl) erhältlich. Die «Königin der Ice Teas»ergänzt somit nicht nur unser grossesOffen-ausschankangebotanalkoholfreienGeträn-ken, sondern ist auch für Kunden ohne eineOffenausschankanlageerhältlich. Besonderserfreulich: Bei Befragungen der Konsumen-tenschneidet derQueen’s IceTea imVerhält-nis zu Mitbewerbern am besten ab.www.queens.ch

• Orangina: In der rundlichen Flasche mitKultstatus befindet sich derGeschmackdesMittelmeers mit dem natürlichen Aroma vonOrangen. Orangina ist leicht perlend und be-steht auszwölf ProzentSaftanteil sowieech-tem Fruchtfleisch. Feldschlösschen hat seitAnfang 2014 die Gesamtverantwortung fürOrangina in der Schweiz.www.orangina.ch

• rhäzünser Citro und Bergamotte: Rhä-zünser Citro ist der klassische Durstlöscherund wird auch zur Herstellung von Panachéverwendet. Rhäzünser Bergamotte erhältseinen besonderen Geschmack von derBergamottefrucht, einer Kreuzung aus Zi-tronatzitrone und Bitterorange.www.rhäzünser.ch

Musst du schütteln! Das französische Nationalgetränk Orangina begeistert auch Schweizer Gäste.

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Unsere Softdrinks lassen IhreGäste vor Begeisterung sprudeln

Die neu gestalteten Schweppes-Glasflaschen, dierundliche Orangina-Kultflasche, Queen’s IceTea für denOffenausschank und in der PET-Flasche sowie Rhäzün-ser Citro und Rhäzünser Bergamotte in der PET-Flasche:Die Softdrinks von Feldschlösschen kommen in vielfälti-gen und für die Gastronomie perfekten Gebinden daher.Übrigens: Schweppes Citro gibt es auch für den Offen-ausschank. Das gesamte Angebot an Softdrinks findenSie auf myfeldschloesschen.ch.

Page 24: Durst 1504 d

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Markt&trends 25Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

almdudler hat sich von der alpenkräuterlimonade zum österreichischennationalgetränk gemausert. Inspiriert von der kräuterwelt der alpenvermittelt almdudler ein Lebensgefühl, das auch perfekt in die schweizerGastronomie passt. Profitieren sie jetzt exklusiv von der april-aktion.

Die Geschichte von Alm-dudler, das ist nicht wenigerals die Entstehung einer Le-

gende – und gleichzeitig dieErfolgsgeschichte eines Fa-milienunternehmens. Inspi-

riert von der Kräuterwelt derAlpen fand Unternehmens-gründer Erwin Klein 1957 ei-nenWeg, das Lebensgefühlder österreichischen Ber-ge in Flaschen abzufüllen.Angeregt hat ihn dabeidie Redewendung «Aufder Alm dudeln» (alt-wienerische Variantedes Jodelns).

ein kulturgutSeit 55 Jahrenschafft es dieMarke nun, alleGenerat ionenmit dem einzigartigen Ge-schmackserlebnis zu be-geistern. Strengste Quali-tätsrichtlinien garantierendie gleichbleibende hoheQualität. Die Kombinationvon Geheimrezept und kon-sequenter Markenpflege

mit Begeisterung, Sorgfaltund Liebe haben Almdudlerzur bekanntesten und be-liebtesten GetränkemarkeÖsterreichs gemacht. Alm-dudler, das ist 100 ProzentÖsterreich, ist ein Stück al-penländisch-österreichi-sches Kulturgut – individu-ell, originell, charismatisch.

eigenständig und modernAlmdudler ist bis heute zu100 Prozent in Besitz derFamilie Klein und wird mitt-lerweile in vierter Generati-on geleitet. Das Unterneh-men setzt auf einemoderneund zukunftsorientierteFührung; wirtschaftlicherund rechtlicher Eigenstän-digkeit kommt ein hoherStellenwert zu. Stets auf-geschlossen gegenüberneuen Partnerschaftenund Kooperationen ist Alm-dudler der wichtigste Bot-schafter österreichischerGastfreundschaft und Ge-selligkeit im Ausland.

Die originalAlpenkräuter-limonadebegeistertseit 1957 miteinzigartigemGeschmack.

natürlich, vegan und erfrischend zu jedemessen: almdudler auf einen Blick

Almdudler, ein Stück alpenländisch-österreichisches Kulturgut.

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• Original Rezeptur aus natürlichenAlpenkräutern

• Familienunternehmen in vierterGeneration

• Ohne Konservierungsmittel• Kein künstliches Aroma• 100% vegan• Original 35 cl Glas MW Flaschemiteinzigartiger Form

• Ideal für die Tagesgastronomie, Bier-gärten, Cafés und Bistros

• Dank seines einzigartig frischenGeschmacks lässt sich Almdudlerunkompliziert mit tagesmenüs jederart kombinieren

• Auch zumMischen, als Panachéoder schorle hervorragendgeeignet

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almdudler – Cents-off im april

Lebensgefühl der alpen,in Flaschen abgefüllt

Page 26: Durst 1504 d

26 Markt&trendsDurst Nr. 4 | Apr i l 2015

Seit gut einem halben Jahrführt Anne-Sophie Meyer inFribourg das Café Culturel del’Ancienne Gare. «80 Pro-zent unseres Umsatzesmachen wir mit dem Bier-ausschank. An Spitzen-tagen konsumieren unsereGäste fast 4500 Biere», er-zählt die Gastronomin.

25 Prozent anteil

Überrascht ist die gebürtigeBernerin von der Beliebtheitdes belgischen WitbieresHoegaarden. Cardinal istzwar auch im Café Cultureldas Lieblingsbier der Ro-mands, Hoegaarden hatsich aber schnell als klareNummer zwei positioniertund einen stolzen Anteil von25 Prozent am gesamtenBierausschank erobert.

ausgezeichnete Qualität

Anne-Sophie Meyer kenntden Grund: «Punkto Quali-tät übertrifft Hoegaardenalle anderen Weizenbiere»,schwärmt sie. Hoegaarden

Café Culturel de l’ancienne Gare in Fribourg

Das belgische Witbier Hoegaardenerobert die Herzen der Gäste

Das Café Culturel de l’Ancienne Gare im alten Fribourger Bahnhof.

Mit dem belgischen witbier Hoegaarden können

sie als Gastronom Bierkultur zeigen und gleich-

zeitig den umsatz steigern. anne-sophie Meyer

vom Café Culturel de l’ancienne Gare in Fribourg

erklärt ihren riesigen erfolg mit Hoegaarden.

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zeichne sich durch eine«besonders aromatischeFrische» aus und sei ein an-genehm würziges, leichtesund süffiges Weizenbier.Anne-Sophie Meyer: «Die-ses Ganztagesbier mit sei-ner hellen Farbe eignet sichauch ausgezeichnet zumApéritif oder zum Essen.»

Markantes Glas

Als Witbiere werden klas-sische belgische Weizen-biere bezeichnet. Sie sindhell und trotzdem trüb.Anne-Sophie Meyers Gästelieben nicht nur das WitbierHoegaarden, sondern auchdessen massiges Glas. IhrPersonal habe allerdingswegen des grossen Erfolgsvon Hoegaarden oft schwerzu tragen, erzählt die Chefinmit einem Augenzwinkern:«Zehn gefüllte Halbliter-Hoegaarden-Gläser ohneHenkel erfordern natürlichschon etwas Muskelkraftund Stehvermögen.»www.cafeanciennegare.ch

Und wieder eine Hoegaarden-Bestellung: Anne-Sophie Meyer bedient einen Gast.

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Markt&trends 27Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

Benjamin Musshafen undRobert Korb führen seitFebruar das RestaurantSchlüssel am See in Immen­see. Sie setzen auf dietraumhafte Lage des Lokalsdirekt am Zugersee, auf diegutbürgerliche Küche mitfrischem Fisch aus demSeeund auf ihren Getränkepart­ner Feldschlösschen.«Eine gehobene Bierkulturist uns wichtig. Feldschlöss­chen bietet uns ein grossesAngebot an Spitzenbierenund eine tadellose Betreu­

Der Kluge geniesst im Zuge: Inden SBB Restaurants, in denSBB Bistros und von den SBBMinibars kann man auf der

Reise durch die Schweiz neu dasLieblingsbier der Schweizerin­nen und Schweizer bestellen.Feldschlösschen und Elvetino

haben nämlich eine erfrischen­de Partnerschaft aufgegleist,sodass die Reisenden jederzeitein Bier aus Rheinfelden genies­

sen können. Feldschlösschen iststolz darauf, jetzt auch Bahn­reisende verbinden zu können.www.elvetino.ch

Von der Terrasse aus hat man einen wunderbaren Blick über den Zugersee.

schlüssel am see, Immensee

Frischer Fisch undgehobene Bierkultur

neue Partnerschaft mit elvetino

Feldschlösschen verbindet auch Bahnreisende

Elvetino undFeldschlösschensind neu Partner:Jetzt kann manwährend derReise auchein Bier vonFeldschlösschenbestellen.

ung», sagt Benjamin Muss­hafen, der mit Feldschlöss­chen schon im Küssnachter«Hirschen» gute Erfah­rungen gemacht hat.

Im sommer HochsaisonZu den Gästen gehören Ein­heimische ebenso wie Tou­risten, die auch mit demSchiff nach Immensee kom­men. Hochsaison wird imSommer sein. Da wollen diebeiden Gastronomen Eventsmit Livemusik durchführen.www.schluesselamsee.ch

Das Gastronomenduo Benjamin Musshafen (links) und Robert Korb.

Page 28: Durst 1504 d

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Page 29: Durst 1504 d

Markt&trends 29Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

shorley aus dem Familienbetrieb Möhl, das istdie einzigartige Mischung von Ostschweizerapfelsaft und Mineralwasser aus den BündnerBergen. Verfolgen sie den Weg der rohstoffeaus der region bis in die Flaschen – und auf dietische in Ihrem Betrieb.

Die Mosterei Möhl in Ar-bon steht für Regionalität.Sämtliche Rohstoffe für dieMarkenprodukte stammenaus einem Umkreis von 40Kilometern – so auch dieÄpfel für die Shorley. Sehrviele Produzenten kennt dieFamilie Möhl seit Jahrzehn-ten persönlich.

Bündner MineralwasserFür eine richtig gute Shor-ley brauchts dazu qualita-tiv hochstehendes Mine-ralwasser. Seit Beginn derMarkenlancierung vor 16Jahren verwendet Möhl Mi-neralwasser aus der Quel-le Passugg. Sie bieteteinerseits eine hohe Mine-ralisation, was den Apfel-saft noch mehr einem iso-tonischen Getränk ähnlichmacht. Andererseits ist derKanton Graubünden für

die Mosterei Möhl ein sehrwichtiges Absatzgebiet.

Glas- und Pet-abfüllanlageDas Passugger Mineralwas-ser wird in grossen Zister-nenlastwagen nach Arbongeführt, wo es auf den Ap-felsaft trifft und die Shor-ley abgefüllt wird. Möhl ver-fügt über eine Glas- undeine PET-Abfüllanlage. DieGlasflaschen als Mehrweg-gebinde haben bei Möhlimmer noch einen grossenStellenwert. Nicht zuletztsind sie bei Gastronomie-betrieben beliebt, die eingrosses Kundensegmentder Mosterei ausmachen.

Garantiert OstschweizDie Kombination der Roh-stoffe aus den KantonenGraubünden und Thurgauverstärken die Schwei-zer Herkunft hervorragend.Durch die garantierte undkontrollierte Verwendungvon Ostschweizer Roh-

stoffen trägt die beliebteShorley so nicht nur das La-bel «Suisse Garantie», son-dern auch das «Culinarium-Ostschweiz».

selbstständig gebliebenMit dem konsequenten Fo-kus auf Regionalität hat esdie Mosterei Möhl als ein-ziger grösserer Moste-reibetrieb in der Schweizgeschafft, trotz der Struk-turbereinigung in der Bran-che seine Selbstständigkeitzu bewahren. Die Mostereiwird zurzeit in der viertenund fünften Generation mit70 Mitarbeitenden geführt.

Thurgauer Äpfel,Bündner Mineralwasser,in Flaschen abgefüllt:

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Page 30: Durst 1504 d

30 Markt&trendsDurst Nr. 4 | Apr i l 2015

Frühlingsspargel mitOrangen-Hollandaise undschinken-ChipsZutaten für 4 Personen2 kg weisser Spargel1 Prise Zucker220 g Butter8 dünne Scheiben Serranoschinken2 Eigelb100 ml frisch gepresster Orangensaft1 EL Aceto Balsamico bianco1 TL mittelscharfer Senf

schwarzer Pfeffer aus der MühleSalz

Zubereitung

1 Spargel schälen, Enden abschneiden. Für denSpargelsud ca. 2 l Wasser in einen Topf geben.1 TL Salz, Zucker und 20 g Butter zugeben und auf-kochen. Spargelschalen hineingeben, zugedeckt10 Minuten ziehen lassen. Spargelschalen heraus-heben und entfernen.

2 Für die Schinken-Chips Backofengrill vorheizen.Schinkenscheiben nebeneinander auf Back-blech legen und 3 bis 4 Minuten backen. Auf eineServierplatte legen und heiss zusammenklappen.

3 Den Backofen auf 80 Grad schalten und dieSchinken-Chips warm halten. Für die Sauce200g Butter in einen kleinen Topf geben und so lan-ge erhitzen, bis sie leicht gebräunt ist. Zwischen-durch umrühren. Durch ein feinesMetallsieb in eineSchüssel giessen und etwas abkühlen lassen.

4 Vorbereiteten Spargelsud aufkochen. Spargelhineingeben, bei schwacher Hitze ungefähr10 Minuten gar ziehen lassen.

5 Eigelbe, Orangensaft, Essig, Senf, Salz undPfeffer in eine Schüssel aus Edelstahl geben.

6 In einem kleinen Topf Wasser aufkochen. DieSchüssel daraufsetzen und die Orangen-mischung cremig-schaumig schlagen. Schlagschüs-sel vom kochendenWasserbad nehmen. Die heisseButter in dünnem Strahl zugeben und unter denEischaum schlagen.

7 Den Spargel mit einer Schaumkelle aus demSud nehmen, abtropfen lassen und auf vorge-wärmte Teller geben. Die Orangen-Hollandaise da-rübergeben undmit den Serranoschinken-Chips an-richten. Sofort servieren.

Mit diesem Spargel-Gericht bringenSie den Frühling in Ihr Lokal. Die Zu-bereitung ist zwar etwas aufwendigund dauert ungefähr 75 Minuten, da-für können Sie Ihre Gäste mit einerbesonders raffinierten Spargel-Vari-ante überraschen

Franziskaner kühl trinkenZu den Spargeln ist ein Weizenbierder perfekte Begleiter, zum Beispieldas Hefe-Weissbier von Franziskaner.Das typisch süddeutscheWeizenbierwird auf zwei Dritteln Weizenmalzund einem Drittel Gerstenmalz ge-braut. Es ist an heissen Tagen und alsBegleiter zu einer leichten Speisebesonders beliebt. Das Hefe-Weiss-bier sollte sehr kühl (maximal 6 GradCelsius) getrunken werden.

spargel-rezept der Franziskaner Brauerei

Mit einem Weizenbier schmeckt derSpargel besonders nach FrühlingFrühlingszeit ist spargelzeit. die Franziskaner Brauereiin München pflegt die Bierkultur und hat zu ihrenBieren passende rezepte zusammengestellt. ZumBeispiel den Frühlingsspargel: die Hollandaise mit

Orangensaft gibt dem spargel einen speziellen Ge-schmack und die schinken-Chips sind eine raffinierteergänzung. nicht nur in Bayern weiss man: Bierkennergeniessen zum spargel am liebsten ein Weizenbier.

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Page 31: Durst 1504 d

AbsAcker 31Durst Nr. 4 | Apr i l 2015

gAstrowitz

des MonatsDer kellner des restaurants «traube»

liegt auf dem operationstisch. Da

kommt ein Arzt vorbei, der schon oft in

der «traube» eingekehrt ist.

«Herr Doktor, helfen sie mir», stöhnt

der kellner unter schmerzen.

Der Arzt zuckt die Achseln: «bedaure

sehr, aber das ist nicht mein tisch.

Mein kollege kommt bestimmt gleich!»

Agenda präsentiert von

Tag der offenen Tür undEinzug des Frühlings

Skistars haben ihren Spass am Verbier High Five.

Ostereier sind auch in Restaurants beliebt.

• ostern: Die Ostertage vom 3. bis 6. Aprilsind für Gastronomen eine hervorragendeGelegenheit, um mit speziellen Angebotenden Frühling einzuläuten, mehr Gäste an­zulocken und den Umsatz zu steigern.

• Verbier High Five: Für Skistars und Fansbedeutet das Verbier High Five am 11. Aprilein Saisonende mit viel Spass und Musik.www.verbierhighfivebycarlsberg.com

• sächsilüüte:Der «Böögg» soll am 13. AprilAuskunft darüber geben, wie der Sommer2015 wird. Ob sonnig oder wolkig: Zum tra­ditionellen Sächsilüüte in Zürich passt dastraditionelle Zürcher Bier Hürlimann perfekt.

• tagdesschweizerbieres:Am24.April wirddas Bier am Tag des Schweizer Bieres zeleb­riert. Dieser Tag ist auch fürGastronomeneinegute Gelegenheit, um Bierkultur zu pflegen.Am 25. April ist bei Feldschlösschen in Rhein­felden Tag der offenen Tür (vgl. Seite 5).

bierlexikon

Y wie Yakima­TalDas Yakima-tal im Süden des US­Bundes­staats Washington ist das grösste Hopfen­anbaugebiet der Welt. 80 Prozent des US­amerikanischen Hopfens stammt aus dieserRegion. DasTal ist klimatisch besonders güns­tig für den Hopfenanbau, denn das kontinen­tale Klima bewirkt heisse Tage und kühleNächte. In der Stadt Yakima lohnt sich ein Be­such des «AmerikanischenHopfenmuseums».Hier erfährt man zum Beispiel, dass der Hop­fen schon durch die ersten Kolonistenin die USA eingeführt und auf der Insel Man­hattan bereits 1607 angebaut wurde.

beat: es gibt nur wenige

lokale, welche die ganze

nacht offen sind. ich kom-

memeistens in der nacht in

die gräbli bar, wenn alle an-

deren lokale geschlossen

sind. Hier drin merkt man

überhaupt nicht, wenn es

draussen hell wird.Günther:Das ist so, und viele wollendas auch gar nicht sehen.

beat: wenn hier rund um

die Uhr offen ist: wiemacht

ihr das eigentlich mit dem

Putzen?Günther: Die Gästestören uns beim Sauber­machen nicht. Wir putzenum sie herum. Wenn sie ei­nen Rausch haben, bemer­ken sie das sowieso nicht.

beat: Das habe ich auch

noch nie bemerkt ... in der

bar ist es auch amtag sehr

dunkel, das erleichtert na-

türlich das Putzen. ein kon-

zept, das ich zu Hause auch

anwenden könnte: schwä-

chere birnen in den lam-

pen. themenwechsel: in der

gräbli bar verkehren künst-

ler und intellektuelle. Als ich

kürzlich hier war, habe ich

mich um vier Uhr morgens

mit einem Arzt des spitals

Aarau unterhalten.Günther:Wir sind hier wie ein Bahn­hofbuffet, einfach ohneBahnhof und Züge. Wir ha­ben sogar ein internationa­les Publikum, aber es kom­men auch Leute aus demQuartier und Bankdirektoren.

beat: Die bankdirektoren,

bleiben die dann auch die

ganze nacht? Günther: Ja,auch das kommt vor.

beat: ihr habt für zürich ex-

trem günstige Preise? was

kostet eine Flasche Hürli-

mann bei euch? Günther:Am Tag 4.80 Franken, ab 18Uhr 5.60 Franken und in derNacht 6.60 Franken. Bei denanderen Getränken habenwir einen Nachtzuschlagvon einem Franken.

beat: Das ist nicht viel. kam

es schon vor, dass hier ein

gast etwas essen wollte.

Günther: Natürlich! Wir ha­ben eine grosse Karte.

beat: Aber ihr habt doch

gar keine küche. Güntherzeigt Beat die Speisekartevom Restaurant gegenüber.beat: Aber das ist doch die

karte vom nachbarn. Gün­ther: Genau. Ich hole bei ihm,was der Gast wünscht.

Beat Schlatter(rechts) undGüntherTwerenboldvon derGräbli Bar.

in der beiz mit beat schlatter

Bahnhofbuffetohne BahnhofOrt:Gräbli Bar,Niederdorfstrasse, ZürichGesprächspartner:Günther Twerenbold, Wirt.

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