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DURST Die Kundenzeitung der Feldschlösschen Getränke AG www.durstzeitung.ch Nr. 9 | September 2012 Partner der Gastronomen: Die LKW-Chauffeure von Feldschlösschen können viel mehr als Ware liefern Seite 23 Verkäufer an der Front: Der Experte erklärt, wie geschultes Personal Ihren Umsatz verbessern kann Seite 21 Aktionsdauer 10. bis 21.9.2012 Letzter Liefertag 21.9.2012 Aktion nicht rückvergütungsberechtigt ! Michael Erler Bier ist der beste Koch Seite 8 Carlsberg 24x33cl MW Harass Art. 10558 Nettopreis 1.35 statt 1.75 24x25cl MW Harass Art. 11228 Nettopreis –.98 statt 1.38 K n ü l l e r !

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DURSTDie Kundenzeitung der Feldschlösschen Getränke AG – www.durstzeitung.chNr. 9 | September 2012

Partner der Gastronomen: Die LKW-Chauffeure von Feldschlösschen können viel mehr als Ware liefernSeite 23

Verkäufer an der Front: Der Experte erklärt, wie geschultes Personal Ihren Umsatz verbessern kann Seite 21

Aktionsdauer 10. bis 21.9.2012Letzter Liefertag 21.9.2012Aktion nicht rückvergütungsberechtigt !

Michael Erler

Bier ist der beste Koch Seite 8

Carlsberg24x33cl MW HarassArt. 10558

Nettopreis 1.35 statt 1.7524x25cl MW HarassArt. 11228

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Knüller!

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CARDINAL

WEIHNACHTS-

BIERJETZT B

IS AM

28.9.2012

BESTELLEN!

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InhaltsverzeichnisEditorial

MEnu 3D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

APéro&EntréEGetränk des Monats: Feldschlösschen Amber 4

Bestellen Sie jetzt Ihr Weihnachtsbier 5

GASt&FrEunDSCHAFtBlonde 25 feiert runden Geburtstag 7

Bierköche beweisen: Bier und seine köstlichen Ingredienzen machen auch auf dem Teller eine gute Falle 8

MArkt&trEnDSKönigspartner Feldschlösschen freut sich auf das Eidgenössische Schwingfest 2013 13

Ramseier produziert aus sonnengereiften Früchten seinen köstlichen Apfelsaft 15

Der Arthur Guinness Day wird auch in den Schweizer Pubs Schweiz gefeiert 19

PEoPlEFestivals auf dem Gurten und in Nyon 16

SErvICE&tIPPSWeltmeisterin Sabrina Keller: Auch der letzte Eindruck ist für den Gast wichtig 21

Die Feldschlösschen-Chauffeure sind umfassende Dienstleister unserer Kunden 23

Schneider Weisse feiert 140. Geburtstag 25

BIEr&küCHEWarum die Dunkle Perle wunderbar zum Wildmenü des Bierkochs passt 22

AnStoSSEnDas Alex Bistro setzt auf Schweppes 27

WEttBEWErBNeues Quiz: Gewinnen Sie einen Brauereibesuch mit Bierdegustation 29

kEnnEn SIE … ?A-Team erleichtert Neukunden den Start 30

AuSBlICkZurich Film Festival und Oktoberfeste 31

8

16

30

27

Liebe Leserinnen, liebe Leser

k Ein kühles Bier geniesse ich am liebsten aus einem schönen Tulpenglas. Aber haben Sie ge-wusst, dass Bier und seine Ingredienzen auch auf dem Teller ihren festen Platz haben? Im neuen Feldschlösschen-Restaurant in Rheinfelden wid-met sich Küchenchef Michael Erler mit Hingabe der Bierküche. Ab seite 8 verrät er, wie er mit Malz, Gerste, Hopfen und Stammwürze den Spei-sen eine ganz spezielle Raffinesse verleiht. Auch der bekannte österreichische Bierkoch Georg Friedl lässt sich in die Töpfe schauen.

Unsere Chauffeure bringen die Ware schnell und zuverlässig zu den Kunden. Dabei sind sie viel mehr als herkömmliche Lieferanten. Als kundenorientier-te Dienstleister vor Ort bewirtschaften sie unter an-derem die Lagerräume unserer Gastronomie-Kun-den in der ganzen Schweiz, entsorgen PET-Säcke und liefern bei Engpässen sogar Werbevebrauchs-material direkt ab ihren Lastwagen. Lesen Sie auf seite 25, wie unsere Chauffeure als vielseitige und starke Partner Unterstützung bieten.

Lösen Sie das Rätsel auf seite 29 und gewinnen Sie für die Belegschaft Ihres Betriebes einen Brauereibesuch mit anschliessender Bierdegus-tation. Ich wünsche Ihnen viel Glück. •

Kilian Furrer, Area Sales Director Wallis, Tessin und Innerschweiz

Das Bier auf dem Teller

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APÉRO&ENTRÉEW i s s e n s w e r t e s u n d K u r z w e i l i g e s r u n d u m d i e F e l d s c h l ö s s c h e n - G e t r ä n k e w e l t u n d d i e G a s t r o n o m i e .

4 D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Seit seiner Lancierung im Frühling 2011 hat Feldschlösschen Amber unter den Bier­freunden schon viele Fans gewonnen. Es besticht durch seine feinbittere, wür­zige Note und seinen leicht karamell­artigen Geschmack. Amber ist das englische Wort für Bernstein. Das Amber­Bier hat denn auch eine bril­lante Bernsteinfarbe, die im Sélec­tion­Pokalglas von Feldschlöss­chen besonders gut zur Geltung kommt. Mit seinem leicht fruchti­gen Aroma und seiner feinen Hopfen­note passt Feldschösschen Amber hervorragend zu leichten Fleisch­ und Pasta gerichten. Das Spezialitäten­Bier wird mit speziell geröstetem Gerstenmalz gebraut und reift anschliessend auf Eichen­holz. Dieses Verfahren macht Feld­schlösschen Amber zu einem unver­gleichlichen Geschmacks erlebnis.

k Die neueste Attraktion des Flughafens Zürich heisst «Upper­deck» und ist ein von «Autogrill» und vom Flughafen gemeinsam entwickeltes Restaurant. Das Konzept besticht durch stylisches Ambiente und verbindet die Fas­zinationen Fliegen und Kulinarik. Die Raumgestaltung ist dem Trag­flächenprofil eines Flugzeugs nachempfunden. Eine 20­Meter­Multivisionswand lässt die Gäste buchstäblich abheben. «Eigens für dieses einzigartige Format wurden Filme produziert, die das Fluggeschehen in Zürich abbil­den», sagt Thierry Bromberger (Bild), Unit Manager bei «Autogrill». Bei so viel Klasse ist klar: Im «Up­perdeck» geniesst man Bier von Feldschlösschen. • k www.upperdeck-zrh.ch

Hätten Sie’s gewusst?Was wären Fish and Chips

ohne Bierteig? Auch ein

Apfelküchlein schmeckt

mit knuspriger Bierteig-

Ummantelung besonders

gut. Bierteig wird mit Mehl und je nach Geschmack

mit hellem oder dunklem Bier hergestellt. Wer

eine besondere Knusprigkeit wünscht, sollte ein Ei

oder ein Eigelb unterrühren. Gewürzt wird der

Bierteig mit Salz und Pfeffer und für Süssspeisen

mit Vanille oder Zimt. Die mit Bierteig umman-

telten Speisen werden in heissem Fett gebacken

und anschliessend warm serviert.

Aufgeschnappt

Im «Upperdeck» hebt man schon vor dem Flug ab

Getränk deS MonatS

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Apéro&EntréE 5D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Standpunkt

«Im Ritterkeller gibts Feldschlösschen Original»«17 Jahre führten wir den «Löwen» in Affeltrangen, dann suchten meine Frau Helene und ich eine neue Herausforderung. In Münchwilen starteten wir mit «Berger’s KochART», der neu­artigen Kochschule für Firmen, Kader und Gruppen. Dort führen wir regelmässig Cooking Events und auch Caterings durch.Wir haben uns auch schon über­legt, mal einen Kurs «Kochen mit Bier» anzubieten, denn Bier und seine Zutaten kann man in der Küche für wesentlich mehr be­

nutzen als für den bekannten Bierteig und die Biersuppe. Wenn man die Biersuppe oder auch eine Sauce mit Bier statt mit Wein löscht, gibt das Malz der Speise einen speziellen Charakter. Des­halb arbeiten wir mit Bier, wenn wir als Caterer zum Beispiel Schweinshaxe kochen.

Das Premium in der KochartAls Bier zum Trinken kommt in «Berger’s KochART» nur das Premium von Feldschlösschen in Frage. Zu Ofenfleischkäse und

Erich Berger, «Ritterkeller»

in Affeltrangen und «Berger’s

KochART» in Münchwilen.

einem feinen Kartoffelsalat trin­ke ich dieses edle Lagerbier am liebsten, auch zu Gehacktem mit

kWenn Frauen gemeinsam schöne Momente verbringen, dann ist Eve der ideale Begleiter. Wer im September und im Okto­ber in einem von 1500 ausge­wählten Lokalen ein Eve bestellt, kann jetzt ein ganzes Wochen­ende mit den drei besten Freun­dinnen in London gewinnen. Weil Eve weiss, was Frauen wollen, ist

in diesem Hauptpreis im Wert von 6000 Franken nebst Flug und Hotel auch Taschengeld fürs Shopping inbegriffen. Zudem gibt es 50 Mal einen Kinoabend mit den drei besten Freundinnen zu gewinnen. Leer ausgehen muss niemand, denn jedes Los ist ein CeDe.ch­Bon im Wert von fünf Franken. Für einen DVD­Abend mit den bes­ten Freundinnen!

Doppelt profitierenIn den 1500 teilnehmenden Out­lets erhalten die Gäste bei der Bestellung eines Eve ein Los. Die Gastronomie profitiert gleich doppelt: Sie kann ihren Gästen einen Mehrwert offerieren und selbst eine Reise nach London gewinnen – für insgesamt sechs Personen des Betriebes. • k www.cardinal-eve.ch

Eve: schöne Momente

London-Reise für beste Freundinnen

kPünktlich zur Adventszeit kön­nen Sie Ihren Gästen mit den Weih­nachtsbieren von Feldschlösschen und Cardinal einen ganz speziellen Festtagszauber bieten. Zeigen Sie Bierkompetenz und nehmen Sie das zum Dezember und seiner Stimmung passende Spezialitätenbier in Ihr An­gebot auf. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach dem vollmundigen Weihnachtsbier stets gestiegen.Das Feldschlösschen Weihnachtsbier und das Cardinal Weihnachtsbier

werden auf Bestellung frisch gebraut. Nutzen Sie die exklusive Gelegenheit und bestellen Sie Ihr Weihnachtsbier bis am 28. September bei Ihrem Feld­schlösschen Sales Manager.

Lieferung erfolgt im NovemberDie bestellte Menge erhalten Sie dann zwischen dem 5. und dem 20. Novem­ber geliefert. Die Mindestbestellmenge beträgt 6 Container zu je 20 Liter. Wei­tere Informationen erhalten Sie unter Telefon 0848 80 50 10. •

Jetzt bestellen

Weihnachtsbier sorgt für Adventsstimmung

Ein Weekend mit den drei besten Freun-dinnen in London gewinnen: Das können Frauen jetzt in vielen Lokalen. Mit etwas Glück reisen auch Sie bald nach London!

Hörnli passt Feldschlösschen Pre mium wunderbar.

Das Original für die ritter In unserem «Ritterkeller» in Affel­trangen kredenzen wir das Feld­schlösschen Original. Hier wer­den die Haxen, Poulet schenkel und Spareribs auf grossen Plat­ten serviert und von Hand ge­gessen. Da gehört der Klassiker von Feldschlösschen ganz ein­fach dazu. » kwww.bergers-kochart.ch k www.ritterschmaus.ch

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FeldschlösschenWeihnachtsbierTradition zur kalten Jahreszeit.

Dieses vollmundige Spezialitätenbier miteinem Alkoholgehalt von 5.5% bestichtalle Jahre wieder durch seinen harmonischenGeschmack und seine rotgoldene Farbe.

FELDSCHLÖSSCHEN VERBINDET

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Gast&FreundschaFtK r e a t i v i t ä t u n d E r f a h r u n g . E r f o l g i n d e r G a s t r o n o m i e b e g i n n t m i t d e m M e n s c h e n .

7D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

7

Im Basler «Rot-Blau» ist der Name Programm

Das Restaurant heisst Rot-Blau. Rot und Blau, das sind die Farben des

FC Basel. Beizer Marco Bernasconi und seine Gäste huldigen dem FCB in

jeder freien Minute. Eine Original-Stadionbank von 1954 aus dem alten

Joggeli, Wimpel und Schals, wohin das Auge reicht: Bei Bernasconi gibt es

kaum etwas, das nicht an den FCB erinnert. Und was noch nicht rot und

blau leuchtet, wird von seiner Frau Renée kurzerhand angepasst. «Bei mir

verkehren ausschliesslich echte FCB-Fans. Für uns ist das Joggeli unsere

Kirche.» Klar, dass hier auch mal eine FCB-Legende wie Karl Odermatt

bei einem Feldschlösschen-Bier anzutreffen ist. Schwach werden die Fuss-

ballfans nur, wenn Roger Federer im TV spielt. Bernasconi: «Dann drücken

wir natürlich ihm die Daumen. Schliesslich ist Roger ja auch ein FCB-Fan!»

k Happy Birthday Blonde 25: Das Kultbier aus dem Wallis wird 20. Grund genug für eine «Soirée Blonde 25» in der Bras-serie Valaisanne in Sion. Sie findet am 20. September zwi-schen 18 und 23 Uhr statt und ist ein öffentlicher Anlass. Ganz speziell willkommen sind die Feldschlösschen-Kunden unter den Gastronomen. Im Wallis werden in ihren Lokalen Einladungsplakate aufge-hängt. Ziel ist, dass möglichst

DeR zweIte tRaumstaRtVor zehn Jahren hat Florim «Feti» Fetahu sein erstes Res-taurant eröffnet, das «Da Vinci» in Saint-Imier. Seither ist er ein treuer Kunde von Feldschlöss-chen – und auf Expansionskurs: Fetahu hat vor anderthalb Jah-ren das «Charleston Pub» in Les Breuleux übernommen – und auch bei diesem zweiten Start wieder von der Partnerschaft mit Feldschlösschen profitiert. Fetahu: «Die tatkräftige Unter-stützung durch Feldschlöss-chen hat mir die beiden Eröff-nungen stark erleichtert.»Das «Da Vinci» in Saint-Imier ist längst etabliert, und auch das «Charleston Pub» in Les Breuleux hat einen guten Start hingelegt. «Ich bin auf bestem Wege, meine Ziele auch jetzt wieder zu errei-chen», sagt Fetahu.

Hilfe vom sales ManagerDie fachliche Unterstützung durch den Feldschlösschen Sa-les Manager möchte der Gast-ronom nicht missen: «Seine Kompetenz ist mir eine uner-messliche Hilfe, die entschei-dend zu den beiden erfolgrei-chen Starts beigetragen hat.» Auch die von Feldschlösschen zur Verfügung gestellten Wer-bematerialien nimmt Florim «Feti» Fetahu gerne in An-spruch.

Florim Fetahu in seinem «Char- leston Pub» in Les Breuleux.

Party in der Brasserie Valaisanne

Blonde 25 feiert runden Geburtstagviele Gastronomen zusammen mit ihren Gästen an die «Soi-rée Blonde 25» kommen. Mi-chael Ruppert von der Brasse-

rie Valaisanne rechnet mit rund 300 bis 500 «Soirée»-Gästen. Ihnen verspricht er ein interessantes Programm: «Humphrey Bogart und das Casa blanca der 1960er-Jahre sind das Leitmmotiv des Fes-tes. Selbstverständlich gibt es auch Live-Musik.»Eine wichtige Erkenntnis werden die Gäste an dieser Soirée ganz bestimmt gewinnen: dass ein kühles Bier wie «Blonde 25» wunderbar zu Raclette passt.•

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8 Gast&FreundschaFtD u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

«Kochen mit Bier führt immer wieder zu neuen feinen Geschmäckern»

Bier ist mehr als ein wunderbares Getränk. Bier und seine Ingredienzen eignen sich auch zum Kochen. sie geben den speisen neue und ganz spezielle Geschmacksrichtungen. durst hat dem leidenschaftlichen Bierkoch Michael erler in die töpfe geschaut und fest­gestellt: Mit hopfen, Gerste, Weizen, Weissbier und Bierhefe lassen sich raffi­nierte Menüs auf den teller zaubern.

Michael erler erklärt seine Bierküche

k Das Pärchen draussen im Biergarten prostet sich mit dem Apérogetränk zu. Sie hat einen süsslichen Evesecco (Eve mit Prosecco) bestellt, er hat sich für einen säuerlichen Biersecco (Bier mit Prosecco) entschieden.Jetzt geht es darum, das Essen zu bestellen. Und siehe da: Im Feldschlösschen-Restaurant in Rheinfelden spielt Bier nicht nur in den Gläsern eine Hauptrolle, auch auf dem Teller ist es zu-sammen mit seinen Ingredien-zen allgegenwärtig:• Als Einstieg ins Menü emp-fiehlt Küchenchef Michael Erler heute die Urtrübbiersuppe. Die Suppe aus dem Topf wurde mit Feldschlösschen Urtrüb gekocht und enthält feine Gemüsechips. • Wie wäre es danach mit einem Schlössli Steak aus der Pfanne mit Bratkartoffeln und saurer Gurke? Das Schweinssteak war

vor dem Kochen 24 Stunden in Weissbier eingelegt und hat des-halb einen milden und ganz spe-ziellen Geschmack.• Als erfrischende Abrundung des Menüs drängt sich der Coupe Panaché auf. Er besteht aus zwei Kugeln Zitronensorbet, die mit Bier übergossen sind.

Vielfältige Ingredienzen«Kochen mit Bier hat eine lange Tradition», sagt Michael Erler und erwähnt die Biersuppe so-wie den Bierteig. «Meistens», —so der Küchenchef des Feld-schlösschen-Restaurants, «wird aber ausschliesslich mit Bier gekocht und nicht mit seinen vielfältigen Bestandteilen». Bierhefe, Gerste, Weizen, Hop-fen, Vorderwürze: All diese In-gredienzen befinden sich im Bier. Und wie der bekannte ös-terreichische Bierkoch Georg

Küchenchef Michael Erler präsentiert sein Schlössli Steak. Weil das Steak in Weissbier eingelegt war, hat es einen süsslichen und runden Geschmack.

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Gast&FreundschaFt 9D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

ErstEs fEldschlösschEn-flagship Das im Juni eröffnete Feldschlösschen-Restaurant wird von Ralph Bucherer geführt, Küchenchef ist Michael Erler. Das Lokal hat sich der Bierkultur und der Bierküche verschrieben. Das erste Feldschlösschen-Flagship befindet sich auf dem Brauerei-gelände in Rheinfelden. Weitere Flagships sollen folgen.

k www.feldschloesschen-restaurant.ch

Grosses Bild: Auch das gehört zur Bierküche: Viktors Fuhrmann Brättli mit Bierwurst, dazu passend eine dunkle Perle von Feldschlösschen. Kleines Bild: Schlössli Steak mit Bratkartoffeln und saurer Gurke.

Friedl (vgl. Interview auf Sei-te 10) kocht auch Michael Erler mit all diesen Bierbestandteilen.

Der richtige EinsatzSo werden die einzelnen Be-standteile von Bier eingesetzt: • Bierhefe: Wird vor allem zum Backen gebraucht, zum Beispiel für Brioches oder für Focaccia. Die Bierhefe macht das Gebäck luftiger und verleiht ihm einen bierigen Malzgeschmack.

• Gerste und Weizen: Kom-men geschrotet als Malz bei der Fleischzubereitung zum Einsatz, zum Beispiel für das Schweins-filet mit Malzkruste. Gemahlen sind Gerste und Weizen als Mehl ersatz interessante Zuta-ten für Kuchen.• Hopfen: Nudeln und anderen Pastasorten verleiht der Hopfen einen ganz speziellen Ge-schmack. Für die Hopfennudeln legt Erler die Nudeln in Hopfen-

sud ein. Der Bierkoch warnt aller-dings: «Der Einsatz von Hopfen ist diffizil, denn Hopfen kann beim Kochen allzu bitter werden.»• Vorderwürze: Als Fonds ein-gesetzt, gibt sie den Saucen einen süsslichen und sehr runden Ge-schmack. Erler braucht sie auch für sein feines Schlössli Steak, das er einen Tag in Vorderwürze ein-legt. Weil Vorderwürze nur schwer erhältlich ist, empfiehlt der Bier-koch als Alternative Weissbier.

Schon vor Jahren hat Michael Erler angefangen, mit Bier und dessen Ingredienzen zu kochen. Seit einigen Monaten setzt er sich nun ganz intensiv mit der Bierküche auseinander. «Ich probiere viel aus. Dabei entste-hen immer wieder neue Ge-schmäcker, die ich nicht für möglich gehalten hätte.» In Bayern und auch in Österreich gibt es mehrere Bierrestaurants. «Wir wollen keine Kopie 3

Kochen auch sie mit Bier und seinen Ingredienzen? Dann schicken Sie uns Ihr Lieblings-rezept, am besten gleich mit einem Bild der fertigen Speise und einem Foto von

Ihnen per Mail an [email protected] oder per Post an Feldschlöss-chen Getränke AG, Redaktion DURST, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden. Die DURST-Redaktion freut sich auf Ihre Einsendungen und wird die originellsten Rezepte abdrucken.

schickEn siE uns ihr BiEr-rEzEpt !

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10 Gast&FreundschaFtD u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

« seit wann wird eigent-lich mit Bier gekocht?Bei uns in Oberösterreich hat es Kochen mit Bier immer gegeben. Früher war es ja so, dass Bier schnell sauer wurde. Statt es wegzuwerfen, hat man das nicht mehr trinkbare, aber sehr nahr-hafte Bier zum Kochen verwen-det. Ich habe in meiner Küche auch mal mit saurem Bier expe-rimentiert und musste feststel-len: Es schmeckt grauenhaft.

Wann entdeckte man denn, dass man mit Bier auch feine speisen zubereiten kann?Im frühen Barock waren es die Köche in den Klöstern und Her-renhäusern, die mit Bier kochten. So richtig entdeckt wurde die ge-hobene Bierküche aber erst in den letzten Jahren. Viele Köche

Bierkoch Georg Friedl

«Bierig parfümieren»

Bierkoch Georg Friedl: «Ingredienzen des Bieres sind wichtig.»

er ist der star unter den Bierköchen: durst sprach mit dem Österreicher Georg Friedl über die Geschichte der Bierküche, hausgemachte Vorderwürze und seine Wünsche an die schweiz.

stellen fest, dass man mit Bier und seinen Bestandteilen span-nende Sachen machen kann.

Zum Beispiel? Eines muss ich vorausschicken: Ich koche vor allem mit den In-gredienzen des Bieres und nicht mit Bier als Fertigprodukt. Klar kann man der Sauce vor dem An-richten mit einem Schluck Bier noch eine spezielle Note geben. Kochen sollte man Bier aller-dings nicht, denn sonst ver-dampfen die Aromastoffe. Ich verwende vor allem die Rohstof-fe des Bieres, um die Speisen bierig zu parfümieren. Zum Bei-spiel das Malz mit seinen ver-schiedenen Röstungen. Es gibt den Speisen ein geschmackli-ches Volumen, das auch der Laie feststellen kann. Oder der Hop-

fen: Ich verwende Hopfentee, also ganze Dolden. Mit ihnen bringe ich sanfte Bitternis und grüne Aromen in die Speisen.

und die Vorderwürze?Vorderwürze wird wie Hühner-fonds eingesetzt. Sie ist die Ba-sis für Suppen und Saucen, kann aber auch zum Beizen und Marinieren verwendet werden. Vorderwürze ist geschrotetes Malz und schmeckt süsslich und brotig. Ich stelle sie selbst her.

Welche Zukunft sagen sie der Bierküche voraus?Ich bin überzeugt davon, dass immer mehr gute Köche auf die vielen Geschmäcker des Bieres kommen werden. Auch in der Schweiz wurde jetzt ja das erste Lokal mit Bierküche eröffnet. Ich kenne den Küchenchef des Feld-schlösschen-Restaurants und gra tuliere ihm zur Annahme die-ser Herausforderung. Michael Er-ler muss nun eine eigenständige schweizerische Bierküche entwi-ckeln. Das Zeug dazu hat er, ich wünsche ihm viel Erfolg. • k www.muehlvierteln.at

dieser Lokale sein, sondern eine eigenständige und authentische schweizerische Bierküche kre-ieren», sagt Michael Erler. Im Rahmen eines Biersommelier- kurses hat er auch bei Georg Friedl reingeschaut, dem wohl be-kanntesten Bierkoch im deutsch-sprachigen Raum. «Ich habe ge-sehen, wie er mit seiner jahrelangen Erfahrung Vorder-würze und Hefe einsetzt. Aus die-sem Kurs habe ich viele Ideen mitgenommen, aus denen ich nun eigene Kreationen erschaffe.»

Dessertkuchen mit Bier Selbstverständlich gehört Bier für Michael Erler nicht nur auf den Teller, sondern auch ins Glas. «Was viele nicht wissen: Sogar zu einem süssen Dessert-kuchen oder kombiniert mit Gla-cé passt Bier wunderbar.» So hat der Küchenchef zum Bei-spiel den eingangs erwähnten Coupe Panaché kreiert. Erler: «Bier und Zitronengeschmack kennen wir vom klassischen Pa-naché her. Diese Kombination eignet sich auch für ein Sorbet. Man ersetze einfach den Wodka des Sorbet Colonel durch ein helles Bier.» Seine Gäste jeden-falls seien von diesem Dessert ebenso begeistert wie von den Apérogetränken Biersecco und vom Evesecco.

Nachahmen erwünscht Wer Michael Erler in dessen Bierküche über die Schultern schaut, merkt schnell: Hier kocht einer nicht nur mit Bier, sondern auch mit Leidenschaft. «Mein Team und ich wollen in der Schweiz wirklich gute Vorrei-ter der Bierküche werden», sagt er. «Und besonders freuen wür-de ich mich, wenn viele Gastro-nomen und Hobbyköche auf den Biergeschmack kämen.» Eines beweist Küchenchef Erler nämlich tagtäglich: Aus Bier und seinen Ingredienzen lassen sich Gerichte herstellen, die weit über das typische Egli im Bier-teig oder die bekannte Bier-suppe hinausgehen. •

3 Fortsetzung von Seite 9

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FELDSCHLÖSSCHEN VERBINDET

FeldschlösschenAmberAuf Eichenholz gereift.

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26. September bis Dezember 2012«Ewigi Liebi»-Theater BernTickets:www.dällebachkari.ch, 0900101102 (CHF1.19/Min. abFestnetz)

Die Presse jubelt:

«Schlicht brillant!»

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Markt&trendsK r e a t i v i t ä t u n d E r f a h r u n g . E r f o l g i n d e r G a s t r o n o m i e b e g i n n t m i t d e m M e n s c h e n .

13D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

k So harmlos der Name klingt, so spektakulär sind die Musik-Happenings, die im «Al-penrösli» über die Bühne gehen. Von Hardrock bis zur «Stubätä» wird alles geboten. Selbst Bands aus Australien wollen immer wie-der hierher zurückkommen, um in der Holzbretterbude hinter dem eigentlichen Restaurant vor 200 Fans abzurocken.Im «Alpenrösli» gibt Franz Föhn den Ton an. Er ist Wirt, Gemeinde-präsident, Rock-Pianist und

Königspartner Feldschlösschen packt anIn genau einem Jahr, am Wochenende vom 30. August bis 1. September 2013,

geht es in Burgdorf um den einzigen Schweizer Königstitel. Am Eidgenös­

sischen Schwing­ und Älplerfest greifen in den Sägemehlringen die Bösen

zusammen. Auch Feldschlösschen packt an. Das Unternehmen ist zum dritten

Mal in Folge Königspartner eines «Eidgenössischen» und wird auf dem Fest­

gelände wieder mit der beliebten Schwinghütte und seinem Sechsspänner

präsent sein. Als

Getränkepartner

unterstützt Feld­

schlösschen die

Organisatoren

selbstverständlich

mit der ganzen

Getränkelogistik auf

dem Festgelände.

kwww.burgdorf2013.ch

AuF ein Bier mit …

… René F. Maeder, Präsident Gilde-Köche und Besitzer Wald-hotel Doldenhorn, Kandersteg  

«Verwendet ein Gault-Millau-Koch Bier?Ja, für klassische Gerichte wie eine Carbonnade, ein Bier-gulasch oder einen Bierteig für Fischfritüren oder Apfel-küchlein ist Bier bestens geeignet. Ebenso für Mari-naden in der Sommer-Grillzeit. In modernen Gerichten lässt sich Bier gut zur Geschmacks-unterstützung verwenden.

Warum das?Es sind das Malzaroma und die Bitterstoffe des Hopfens, die in Kombination mit ge-schmacksintensiven Rohpro-dukten zum Tragen kommen. Sie passen bestens zu kräfti-gem Fleisch von Rind, Lamm und Ente. Aber auch eine frische Poularde kann verfei-nert werden, indem man sie mit einem Weizenbier ab-löscht. Das verfeinert das Gericht und stimuliert die Geschmacksnerven.

Welches Bier passt zu welchem Essen?Grundsätzlich passt Bier zu jedem Essen. Persönlich bevorzuge ich Bier in Kombi-nation mit Wein. Zu Apéro oder Vorspeise ein gepflegtes Herrgöttli, dann ein Glas Wein zu den weiteren Gängen. »

Hardrock und Volksmusik im «alpenrösli»

Der Wirt sorgt auch für die musikUmgeben von Felsen und Wasserfällen steht mitten im schwyzerischen Muotathal ein ganz spezielles restaurant: das «alpenrösli».

Handorgelvirtuose – ein Hans-dampf in allen Gassen. Er hat auch den Verein «Sound- und Fassfreunde» gegründet. Von der

Bühne kommt die Musik, aus dem Fass das Bier. Bei Föhn steht an jedem Fest ein Fass, gefüllt mit Feldschlösschen oder Cardi-nal. «Meine Gäste, die aus der ganzen Schweiz anreisen, lieben diese Biere», sagt er. Auch mit bekannten volkstümli-chen Musikformationen lockt Föhn an der Handorgel die Gäste scharenweise nach Muotathal. Informationen über bevorstehen-de Anlässe im «Alpenrösli» gibt es auf www.dustyboots.ch. •

Franz Föhn an der

Handorgel.

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Markt&trends 15D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Mit apfelsaft von ramseier erfrischend fruchtig in den Herbst

Gereifte Äpfel, goldener Saft

Im Herbst wird geerntet, was das Zeug hält. Mit viel tradition in der Obst beschaffung sowie der Most- verarbeitung und -veredelung produziert ramseier aus den sonnengereiften Früchten köstlichen apfelsaft.

k Im letzten Jahr wurde so viel Mostobst geerntet wie schon lange nicht mehr. Ob auch dieser Herbst eine Re-kordmenge bereithält, wird sich noch zeigen. Das ist auch abhängig von der Witterung während des ganzen Jahres bis hin zum Tag der Ernte. Fest steht aber: Unabhängig von den äusseren Bedingungen ver-arbeitet Ramseier das Obst seit Jahrzehnten zu Apfelsaft in Premium- Qualität.

spektakuläre AnlieferungDas Traditionsunternehmen be-zieht seine Äpfel aus der Schwei-zer Landwirtschaft, presst und veredelt den Rohstoff zu hoch-wertigen und genüsslichen Ramseier-Apfelsaftprodukten. Abnahmeorte für Ramseier Mostobst finden sich in Sursee LU, Kiesen BE, Hitzkirch LU und

Oberaach TG. Letzterer ist der grösste und gleichzeitig einer der modernsten Betriebe. Ein Grossteil des Obstes, das für Ramseier-Produkte verwen-det wird, stammt denn auch aus der Ostschweiz. Weil alle Äpfel in einer immer engeren Zeit-spanne geliefert werden, ist während der Saison bei den Mostereien höchster Einsatz ge-fragt. Die Anlieferung ist ein Spektakel. Vom Lastwagen über den Traktor bis hin zur Kutsche transportieren die Bauern ihre reifen Äpfel mit den unter-schiedlichsten Gefährten.

Obst von HochstammbäumenDamit erstklassige Ramseier-Produkte entstehen, braucht es spezielles Mostobst, das vollreif gepflückt wird und in seinem Säure- und Süssegehalt ideal ist. Das Besondere: Das meiste

Mostobst stammt von wunder-schönen Hochstammbäumen, die das Landschaftsbild der Schweiz prägen und für die Na-tur von grosser Bedeutung sind.

so wird der Apfel zum saftRamseier achtet darauf, dass die wertvollen Rohstoffe scho-nend verarbeitet werden. So wird beispielsweise die kalt-aseptische Technologie einge-setzt, die eine schonende Pas-teurisierung ermöglicht. Das wiederum sorgt dafür, dass die wertvollen Vitamine und Mine-ralstoffe aus der Frucht besser erhalten bleiben. Somit ist der herzliche Genuss aus der Natur auch noch sehr gesund. Ein Liter Ramseier Süessmost etwa enthält fünf bis sechs Äpfel und trägt damit we-sentlich zur Deckung des tägli-chen Bedarfs an Obst bei. •

Vollreif gepflückt, ideal in seinem Säure- und Süssgehalt:

Nur geeignetes Obst wird zu Ramseier Apfelsaft verarbeitet.

HocHSaiSon für SauSerEine beliebte saisonale Spezialität ist der Ram seier Sauser. Der Saft aus frisch geern-teten Trauben passt bestens zu Wildmenüs. Für die Gastronomie ist Ramseier Sauser ab Kalenderwoche 38 solange Vorrat in der praktischen 1-Liter-Mehrweg- Flasche zum Preis von 3.22 CHF erhältlich (Arti kel-Nr. 11185). Mit der herbstlichen Spezialität verwöhnen Sie Ihre Gäste mit der ganzen fruchtig-fri-schen Kraft der Natur.

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16 PeoPleD u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Cardinal aus dem Haus Feldschlösschen ist das Schweizer Festival-Bier

Kunden geniessen trotz Regen die Festivalstimmung …Fetziger Sound von lenny Kravitz

und ein erfrischendes Bier von

Cardinal: Die Kunden von Feld-

schlösschen hatten am Paléo

Festival Nyon und am Gurten-

festival trotz Regen viel Spass.

1 Thomas und Caro Jungi (GUS Productions GmbH).

2 Lepa Dusanic (links) und Karin Burri (beide Bar Bistro Amigos, Herzogenbuchsee) mit Dieter Scheidegger (Feldschlösschen).

3 Michael Fricker (Desperado Swiss AG).

4 Thomas Frei (Ässzimmer, Thun), Mathias Herren (Feld - schlösschen), Michel Perrin (Anthra, Thun) und Raphael Fiechter (Ässzimmer, Thun).

5 Bernhard Hess (Feldschlösschen), Reto Mühlemann mit Partnerin (Turm, Signau), Marc Grossenbacher (Emmen Getränke, Ramsei) und Hans-Jakob Rickli (Bären, Rüegsau).

6 Hinten: Jürg Vogel (Feldschlösschen), Betreuer Matthias Giger mit Kranzschwinger Christian Dick, Guy von Graffenried (Altes Sumpfhaus, Oberburg) und Martin Egger (Hotel Berchtold, Burgdorf). Vorne: Erika Huber (Sternen, Bümpliz), Nicole Huber (Restaurant Kleefeld, Bern), Sandra von Graffenried (Altes Sumpfhaus, Oberburg) und Anita Berger.

7 Silvia Chautems (Restaurant des Pyrénées, Bern), Hans Traffelet (Gurtenpark im Grünen, Bern), Caroline Jacobi (Café Bar Diagonal, Bern), Kurt Bürki (Restaurant Drei Eidgenossen, Bern) und Ueli Reinhard (Feldschlösschen) .

8 Lionel Jordan und Harjan Winters (Hôpitaux de Fribourg).

9 Philippe Rigamonti vom Genève Servette Hockey Club mit Begleitung.

10 Louis Matte (HC Servette) sowie Christine und Andres Martinez (Shop Café à Vouvry).

11 Robert Pontet und seine Gattin (Casino de Morges).

12 Harjan Winters (Hôpitaux de Fribourg), Gabriel Pérona (Feldschlösschen) und Lionel Jordan (Hôpitaux de Fribourg).

13 Ein Cardinal in der Hand und die Bühne vor Augen: So macht der Open-Air-Besuch Spass.

14 Donal und Leslie McIntyre (Le Cerf à Neuchâtel), Yvan Vodoz (Feldschlösschen) und Cathriona McIntyre (Le Cerf à Neuchâtel).

15 Vertreterinnen und Vertreter des kantonalen Jugendfests 2013 in Colombier und Assunta Charbonney (Feldschlösschen, links).

16 Louis Matte (Assistenztrainer HC Servette) mit Begleitung.

17 Henda Comitre, Cécile Périllard, Didier Rieder (Fussball-Club Servette), Laure Coutant und Benjamin Salmon.

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… auf dem Gurten

… und in Nyon

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PeoPle 17D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Unter k www.festissimo.ch finden Sie weitere Anlässe

«Kommen bei Ihnen am Gurtenfestival nos talgische Gefühle auf?Das Gurtenfestival ist eine der grössten Partys in Bern. Und unsere Firma, die Ge meinschaft unabhängiger Sürner – kurz: GUS» – ist 1991 an einer Party entstanden.Ich komme jedes Jahr gerne ans Gurtenfestival und geniesse die sympathische Stimmung auf dem Berner Hausberg. Zudem kenne ich die Veran-stalter und unterhalte auch zum Gurtenpark enge Geschäftsbeziehungen.

Ihre GmbH, die Sie 1991 gemeinsam mit anderen jungen leuten gegründet haben, ist heute ein stattliches Unternehmen.Ja, in den 21 Jahren hat sich einiges getan. Heute organi-siert GUS Productions viele

schöne Events und Partys, darunter natürlich auch das bekannte Oktoberfest in Süri. Zudem führen wir vier Restaurants, wir sind also auch ein Gastrobetrieb. Insgesamt beschäftigen wir rund 80 Mitarbeitende.

Nichts geändert hat sich an Ihrer Partnerschaft mit Feldschlösschen? Ich war 17 Jahre alt, als wir die Gemeinschaft unabhängi-ger Sürner gründeten. Dieser Name spielte natürlich auf die Gemeinschaft unabhängiger Staaten an, die damals aus der früheren Sowjetunion entstand. Vom ersten Tag an bezogen wir die Getränke von Feldschlösschen. Ehrlich gesagt: In 21 Jahren hat es nie einen Grund gegeben, diese wunderbare Partner-schaft zu beenden.»

Cardinal aus dem Haus Feldschlösschen ist das Schweizer Festival-Bier

Kunden geniessen trotz Regen die Festivalstimmung …Smalltalk...

... mit Thomas Jungi, GUS Productions GmbH

… auf dem Gurten

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NatürlichesMineralwasser ausden Bündner Bergen.Natürlich gsünser.www.rhaezuenser.ch

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Markt&trends 19D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

arthur Guinness day am 27. september

Cheers to Mister Guinness – auch bei uns in der Schweiz!das Fest ist weltumspannend und – wird auch in der schweiz zelebriert: am 27. september steigt zum vierten Mal der arthur Guinness day!

Slàinte! Ein Guinness unter Freunden.

kGefeiert wird die Legende Arthur Guinness, der Vater des weltweit meistverkauften Stouts und Irlands bekanntestem Ex-portgut. In über 55 Ländern – von Deutschland oder Italien bis in die Karibik, nach Singapur, Australien und Südkorea – erin-nern Musikveranstaltungen mit lokalen Talenten an diese legen-däre Persönlichkeit.

stichzeit ist 17.59 uhrUm exakt 17.59 Uhr irischer Ortszeit – also um18.59 Uhr in der Schweiz – erheben am 27. September über 1,5 Millio-nen Fans des schmackhaften Guinness Stout rund um den Globus das Pint auf dessen Er-finder. Die Uhrzeit erinnert an das Jahr, in dem Arthur Guin-ness den 9000 Jahre (!) dau-ernden Original-Pachtvertrag der St. James’s-Gate-Brauerei in Dublin unterzeichnete und

damit den Grundstein für den weltweiten Erfolg der Marke Guinness legte.

stimmung in schweizer PubsMit dem Cheers auf Mister Guin-ness am Donnerstag, den 27. September startet natürlich auch in der Schweiz eine Nacht mit zahlreichen Festivitäten. Rund 150 Pubs bieten ihren Gäs-ten die Möglichkeit, in einem spe-ziellen Ambiente auf Arthur Gui-

Ein echtes Guinness in Ehren – oder doch darf es zur Abwechslung auch mal ein Mix-Getränk mit dem dunklen Bier aus Irland sein? Hier ein paar Tipps für Geniesser: ▯ Black Velvet besteht zu einer Hälfte aus Guinness-Bier und zur anderen aus Champa-gner oder Sekt.▯ Poor Man’s Black Velvet oder snake Bite heisst der Black Velvet mit günstigem Cider statt Champagner.

▯ Black & tan ist eine Mi - schung aus dem ebenfalls aus Irland stammenden Kilkenny und Guinness. ▯ Midnight heisst der spezielle Mix aus Guinness und einem Schuss Portwein.▯ Liverpool Kiss ist eine fruchtige Variante mit Guinness und Cassis.▯ Irish Carbomb nennt sich ein härterer Mix mit Guinness, Irish Cream (z.B. Bailey’s) und irischem Whiskey.

MixGetränke Mit GuinneSS

HouSe of BeerGastronomen können Guin ness im House of Beer beziehen. Im Kompetenz- zentrum für ausländische Biere stehen rund 25 Biersorten zu Auswahl. kwww.houseofbeer.ch

nness anzustossen. Bekannte Pubs wie die Mr. Pickwicks oder Paddy Reilly’s werden für Unter-haltung und Stimmung sorgen.Weitere Tipps und Informatio-nen zu den musikalischen Live-acts am Arthur Guinness Day gibt es auf www.facebook.com/GuinnessSwitzerland. •

Arthur Guinness.

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Hinterlässt Eindruck.Keinen bitteren Nachgeschmack.

FELDSCHLÖSSCHENPREMIUM.CH

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Service&TippSP r o f e s s i o n e l l d e n k e n u n d h a n d e l n . E r f o l g s r e z e p t e , I d e e n u n d A n r e g u n g e n f ü r d i e G a s t r o n o m i e .

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«Auch der letzte Eindruck ist wichtig»

Sabrina Keller: Kellnerin,

Kursleiterin, Weltmeisterin.

«In der Schweiz gibt es un-zählige Gastrobetriebe, allein im Kanton St.Gallen fast 2000. Wa-rum sollten Gäste also gerade unseren Betrieb aussuchen?Entscheidend sind der erste und der letzte Eindruck. Den Gast in diesen Momenten für uns zu ge-winnen, muss unser Ziel sein. Doch wie machen wir das? Ich finde es wichtig, dem Gast beim Eintreten ins Lokal entgegenzu-gehen und ihn mit einem Lächeln

zu empfangen. Der Gast soll spü-ren, dass er erwünscht ist. Am besten fragen wir nicht gleich: «Haben Sie reserviert?», sondern eher: «Herzlich willkommen, was darf ich für Sie tun?» Eine ande-re Variante ist, sich mit Namen vorzustellen. So fühlt sich der Gast vertraut und muss später nicht das «Fräulein» rufen. Bezüglich letztem Eindruck müs-sen wir uns nur eines merken: Der Gast ist nicht fertig bedient,

wenn er bezahlt hat, sondern erst, wenn er das Restaurant ver-lassen hat. Wir ziehen den Stuhl, reichen den Mantel, bedanken uns und begleiten ihn zur Tür. Das sind Gesten, die oft verges-sen gehen, den Gast aber zum Wiederkommen bewegen. »Restaurationsfachfrau Sabrina Keller ist Berufsweltmeisterin und schreibt regelmässig eine Kolumne für den DURST.

Meisterliche Tipps von der weltbesten KellnerinRestaurant vom Hotel

Hans Peter Spreng ist Inhaber der Firma Concluso. Das «Institut für systemische Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung» begleitet Menschen und Unter-nehmen in Veränderungsprozes-sen. Spreng ist dabei Brücken-bauer zwischen Menschen und Unternehmen sowie ausgewiese-ner Fachmann für Kultur- und Leitbildentwicklung. Verschie-denste Betriebe und Unter-nehmen aus der Gastronomie und der Hotellerie sind Kunden von Concluso. Hans Peter Spreng lebt in der Nähe von Bern, ist ver-heiratet und hat eine Tochter.

kwww.concluso.ch

So fördert man in der Gastronomie den aktiven verkauf

«Verkauf hat viel mit Beratung zu tun»restaurationsfachleute sind auch verkäufer von produkten. Der Unternehmensberater und coach Hans peter Spreng gibt wertvolle Tipps und fordert punkto verkauf eine Aus-und Weiterbildung.

«Verkaufen bedeutet nichts anderes als für ein Produkt ein-stehen, indem ich es zu «mei-nem» Produkt mache und es durch die Kraft meiner Persön-lichkeit unter die Menschen brin-ge. Die Restaurationsfachleute sind nicht Tellerträger für einen anonymen Dritten, der irgendwo etwas produziert hat. Sie sind der verlängerte Arm der Küche, des Patrons, des Gastgebers. Erst durch die Mitarbeitenden an der Front erhält ein Produkt ein Gesicht. Wenn der Gast Platz genommen hat und ihn ein fröh-licher Mensch begrüsst, dann hat der aktive Verkauf schon begon-nen. Denn damit bringe ich als

Angesteller zum Ausdruck: Du, Gast, bist mir willkommen.Aktiver Verkauf hat viel mit Bera-tung zu tun. Beratung bedeutet aber nicht einfach ein Angebot herunterzuleiern, sondern den Gast bewusst wahrzunehmen, von ihm diskret zu erfahren, wo-rauf er Lust hat, wie gross sein Appetit ist, ihn auf verschiedene Kombinationen aufmerksam zu machen und seinen Appetit durch geschicktes Darstellen der Angebote zu wecken.

Die Lust auf Bier steigernOder nehmen wir den Verkauf von Bier: Bier ist nicht einfach Bier. Eine gute Schulung über

die Art, wie ein Bier hergestellt wurde, was Produkt A von Pro-dukt B unterscheidet und wei-teres Wissen steigern die Lust auf ein tolles Getränk – und fördern den Absatz. Die Restaurationsfachleute sollten punkto Verkauf speziell aus- und weitergebildet werden. Zuerst müssen sie in der Grund-ausbildung lernen, dass die vier M (man-muss-Menschen-mögen) unabdingbar sind für diesen Be-ruf. Und dann muss der Patron die Mitarbeitenden auf die Re-geln seines Hauses einschwö-ren. Denn Gastfreundschaft ver-kauft man beim besten Willen nicht nach Checkliste. »

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22 Bier&KücheD u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

rezepte aus der Bierküche und das passende Bier

im Feldschlösschen-restaurant schmeckt das Wild besonders mild. Das Geheimnis liegt im Bier.

k Die mit Preiselbeerchutney gefüllten Hirschschnitzelmedaillons verdanken ihren milden und hopfi-gen Geschmack der Dunklen Perle von Feldschlösschen. Michael Erler hat das Chutney nämlich zuerst zu-sammen mit dem Bier auf kleiner Flamme so lange eingekocht, bis die Masse dick wurde. «Das Bier und die dem Wild eigene Süsse passen bes-tens zuei nander. Der Wild-Charakter wird so speziell hervorgehoben», sagt der Küchenchef des Feld-schlösschen-Restaurants in Rhein-felden.

Kräftiges Bier, mildes WildWarum verwendet er für das Wild-Menü die Dunkle Perle und nicht ein anderes Bier? Michael Erler: «Weil die Dunkle Perle ein kräftiges Bier ist, passt sie zum milden Wild.» Übrigens nicht nur als Zutat zum Kochen, sondern auch als Getränk zum Wild-Menü, wie Diplom-Bier-sommelière Gaby Gerber im unten stehenden Artikel erklärt. •

Die Dunkle Perle macht das Wild mild

Hirschschnitzelmedaillons gefüllt mit Bier-Preiselbeerchutney auf Rosenkohlragout mit Schupfnudelnrezept für 4 Personen

Zutaten

Hirsch mit Füllung600 g Hirschentrecote150 ml Feldschlösschen Dunkle Perle200 g Preiselbeeren50 g Zwiebeln20 g Mandeln30 g Pinienkerne

Gemüse250 g Rosenkohl50 g Speck20 g Butter Salz Muskat Pfeffer150 g Rahm

schupfnudeln500 g Kartoffeln, mehligkochend2 Eier1 Prise Salz1 Prise Muskat150 g Mehl evtl. Butter, zum Ausbacken Zubereitung

Hirsch: Bier mit Preiselbeerchutney auf kleiner Flamme einkochen, bis die Masse dick wird. Mandeln und Pinien-kerne fein hacken und in einer Pfanne leicht anrösten. Diese dann zum Chutney geben, mischen und erkalten lassen. Hirschschnitzel in 8 Medaillons schneiden. Mit einem spitzen Messer von der Seite eine Tasche hinein schneiden. In diese Tasche das Chutney füllen. Mit ei-nem Zahnstocher kann man die Öffnung danach wieder schliessen. Die Medaillons nun mit Salz und Pfeffer wür-zen und in heissem Fett von beiden Seiten anbraten. Da-nach vom Herd ziehen und mit einem Deckel zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen.rosenkohl: Rosenkohl putzen und im Wasser mit Salz, Butter und Muskat 10 Minuten kochen. Danach mit kal-tem Wasser abschrecken. Den Rosenkohl halbieren und zusammen mit dem fein geschnittenen Speck in einer Pfanne anschwitzen. Mit dem Rahm ablöschen und mit Salz abschmecken.schupfnudeln: Kartoffeln durch die Presse drücken. Mit Mehl, Salz, Muskat und Eiern zu einem festen Teig kne-ten. Fingerlange Röllchen formen. In 2 l kochendes Salz-wasser geben. Etwa 5 Minuten lang, bis die Röllchen oben schwimmen, ziehen lassen. Herausnehmen, ab-tropfen lassen. Nun die Schupfnudeln in Butter gold-braun braten.Anrichten und geniessen.

Mildes Wild: Andrea Günther serviert im Feldschlösschen-Restaurant das Wild-Menü von Küchenchef Michael Erler.

Dunkle Biere zu dunklen Speisen«Generell kann man sagen: Dunkle Biere passen zu dunklen Speisen, helle Biere zu hellen Speisen. Zum Wildmenü empfehle ich die starke und vollmundige Feldschlösschen Dunkle Perle, weil ihr kräftiger Röstmalzcharakter zum süss-lich-milden Wild wunderbar mundet. So entsteht zwischen der Speise und dem Bier ein spannender Kontrast.»Gaby Gerber, Diplom-Biersommelière Feldschlösschen

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Service&TippS 23D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Starke Teams: Gastronomen und Feldschlösschen-chauffeure

Der Chauffeur als DienstleisterFeldschlösschen-chauffeure können viel mehr als Ware liefern. Sie sind viel seitige und zuverlässige partner unserer Kunden.

k Neben der Lagerbewirt-schaftung bei jeder Belieferung entsorgt Marco Bottoni aus Taver-ne im Tessin die PET-Säcke seiner Kunden und liefert bei Engpässen sogar Werbeverbrauchsmaterial ab seinem LKW. Feldschlöss-chen-Chauffeure wie Bottoni sind dank ihrer Vielseitigkeit starke Partner unserer Kunden.

«Wir vertrauen ihm blind» Informationen vom Kunden leitet Chauffeur Bottoni intern umge-hend an die betroffenen Stellen weiter und bringt seinen Kunden ab und zu auch ein Degustations-muster eines neuen Getränks vorbei. Marco Signorelli vom Ris-torante Lido Melide: «Marco ist sehr zuverlässig. Im Laufe der Zeit ist zwischen uns eine Freund-schaft entstanden, wir vertrauen ihm blind.»

Das Team des «Chez Laysa» im freiburgischen Tentlingen ist begeistert vom guten und zuver lässigen Service von Chauffeur Alain Goumaz.

Feldschlösschen-Chauffeur Lorenz Cadosch mit «Hilli» vom «Rosenhügel» in Chur. «Hilli» schätzt den Service und die Unter-stützung bei der Kellerorganisation.

Herr und Frau Casalino vom «Etoile» in Biel mit Chauffeur Claudomiro De Magalhães Oliveira (rechts) und Mitfahrer Leandro José Ferreira de Sousa.

Gregor Lukic, Wirt im Res taurant Pizzeria Halbmond, Egerkingen, zusammen mit seinem Chauffeur Bruno Meister bei der Erstanlieferung im Juni 2012.

«Luxor»-Wirt Jakob Fritz Ledl aus Naters zusammen mit Chauffeur Gilbert Garbelyvor vor einem Feldschlösschen-LKW der neuen Renault-Flotte.

Ein starkes Team: Beat und Daniela Küenzli, Wirte des Restaurants Schlossberg in Wikon, zusammen mit Gilles Obrist (Sales Manager), Jakob Peter (Mitfahrer) und Sandro Nauck (Chauffeur) von Feldschlösschen.

Bottoni gefällt die intensive Ar-beit bei den Kunden: «Ich liebe und lebe den täglichen Kunden-kontakt. Wenn ich meinem Kun-den bei einer logistischen Her-ausforderung helfen kann, ist es ein gelungener Arbeitstag.»

sorgfältige PlanungIm Juli wurde das Restaurant Schlossberg in Wikon (LU) das erste Mal von Feldschlösschen beliefert. Der Kundenfokus stand dabei im Vordergrund. Logistik-

experte Roland Schwitz plante die gesamte Erstanlieferung. An-liefer- und Lagerbedingungen klärte er anlässlich eines vorgän-gigen Kundenbesuchs genau ab. Am Liefertag betreuten dann die Chauffeure Sandro Nauck und Ja-kob Peter sowie Sales Manager Gilles Obrist und Logistiker Schwitz vor Ort die Erstanliefe-rung. Daniela Küenzli vom Schlossberg: «Wir schätzen es besonders, dass neben Herrn Obrist auch gleich die Herren von

der Logistik bei uns waren und uns wertvolle Tipps zur Lagerhal-tung geben konnten.» Auch das Angebot für Gastronomen, die LKW-Hecks als Werbefläche zu benutzen, will das Wirtepaar nach der intensiven Eröffnungsphase gerne nutzen. Wird auch Ihr Betrieb direkt von Feldschlösschen beliefert? Dann profitieren Sie von unserer kos-tenlosen Logistikberatung. Er-kundigen Sie sich bei Ihrem Sa-les Manager. •

Marco Signorelli

vom Risto-rante Lido

Melide und Feldschlöss-chen-Chauf-feur Marco

Bottani.

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Brezel-NuggetsFest

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Service&TippS 25D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Schneider Weisse ist ein schönes Stück bayeri-scher Tradition. eine reise durch die 140-jährige Historie der Brauerei bringt erstaunliches zutage.

kSie beginnt abenteuerlich, die Geschichte von Schneider Weisse: In einer Zeit, in der Weissbier aus der Mode kam, kämpfte Georg I. Schneider um das Weissbier-Braurecht.1872 bekam er es von König Ludwig II. zugesprochen – als erster Bür-gerlicher überhaupt! Dies war die Geburtsstunde der Brauerei Schneider Weisse.

Bis heute im FamilienbesitzDie Schneider-Historie ist un-mittelbar mit der bayerischen Geschichte verknüpft. Dank des Erlasses durch den «Kini» im Jahr 1872 konnte Georg I. Schneider sein erstes Weissbier brauen und in München ein Familienunternehmen gründen,

das bis heute besteht und fest im Besitz der Schneiders ist. 1907 sorgte die Brauerei für ei-nen Skandal in der Brauwelt, als Mathilde Schneider das erste Weizenstarkbier der Welt auf den Markt brachte und es – ent-

House of BeerWirte und Gastronomen können Schneider Weisse im House of Beer beziehen, dem Kompetenzträger für ausländische Biere in der Schweiz. Das House of Beer hat viele internationale Spitzenmarken und Spezia- litäten im Angebot.

kwww.houseofbeer.ch

Schneider Weisse feiert 140-jähriges Bestehen

Kernkompetenz ist die Vielfaltgegen der Regelung, dass die Namen von Weizenbieren mit -ator enden – auf den Namen «Aventinus» taufte. So kam es zu einem Aufruhr im traditionsbe-wussten und patriarchalischen Brauereiwesen, was dem Erfolg des Bieres jedoch keinen Ab-bruch tat: In den folgenden Jah-ren wurde das Unternehmen zu einer der grössten Weissbier-Brauereien Süddeutschlands.

sieben Charakter-Weissbiere1944 wurde beim Bombarde-ment Münchens die Braustätte zerstört, weshalb Georg I. Schnei-der die Produktion nach Kelheim verlagerte, wo er bereits 1927 eine Brauerei erstanden hatte – die älteste Weissbierbrauerei der Welt, gegründet 1607. Das Weis-se Bräuhaus in München ist bis heute Stammsitz der Familien-brauerei.Heute braut Schneider Weisse sieben charakterstarke Weissbier-

spezialitäten – von hell bis dunkel, leicht bis stark, malzig bis hopfig. Gemeinsam ist ihnen ihre bayeri-sche Herkunft, das traditionelle Brauen streng nach dem Reinheits-gebot in offenen Bottichen und eine echte Flaschengärung. Regel-mässig werden die Weissbiere aus dem Hause Schneider bei interna-tionalen Wettbewerben wie dem World Beer Cup oder dem Euro-pean Beer Star ausgezeichnet. •

Das Weisse Bräuhaus in München, Stammsitz der Familien-brauerei.

Vielfalt ist eine der Stärken von Schneider Weisse: Brauereichef Georg Schneider VI.

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Nur die besten Früchtekommen ins Glas.

RAUCH Fruchtsäfte: Seit über 90 Jahren Fruchtgenussfür die qualitätsbewusste Gastronomie

Mit Tradition und modernerTechnologie zum Global Player

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Mit Traditionsbewusstsein und Weitblick entwickelte sich dieeinstige kleine Mostpresserei zu einem globalen Player. HöchsteRohstoffqualität, präziser Kundenfokus und modernste Produk-tionstechnik machen das Familienunternehmen zu einem derbedeutendsten Fruchsafthersteller Europas. Bereits seit seinenfrühesten Tagen ist RAUCH ein vertrauenswürdiger Partner derGastronomie. Seit 2005 wird auch in Widnau (Kanton St. Gallen)produziert.

Ganz klein hat alles begonnen - in Rankweil, einer kleinenOrtschaft auf der österreichischen Seite des Rheintals. Hier,am Rhein und direkt an der Schweizer Grenze gelegen,gründete Franz Josef Rauch 1919 eine Mostpresserei fürdie umliegenden Landwirte. Nur ein einziges Produktwurde hergestellt: alkoholfreier Apfelsaft.Dieser wurde in Holzfässern an dieGastwirte der Umgebung verkauft.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, erklärt Mag.Jürgen Rauch, Geschäftsführer von RAUCH Fruchtsäfteund Urenkel des Firmengründers. RAUCH exportiert inmehr als 100 Länder und zählt knapp 1.500 Mitarbeitende.In Widnau (Kanton St. Gallen) finden seit 2005 mehr als160 Mitarbeitende Beschäftigung. 2011 lag der Umsatzder RAUCH Gruppe bei 723 Mio. Euro. Das entsprichtrund 868 Mio. Schweizer Franken.

Alle in Europa heimischen Früchte werden bei RAUCHfrisch angeliefert und durch sorgfältige Pressung zu Mut-tersaft oder Fruchtsaftkonzentrat verarbeitet. Hight-Tech-Hochleistungsanlagen sowie permanente Laboranalysengarantieren konstant höchste Qualität. Durch die schonen-den Produktionsverfahren werden die natürlichen Inhalts-stoffe der Frucht erhalten.

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Anstossen 27D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

k Schweppes spricht moder-ne Menschen an, die aus dem All-tag ausbrechen und ihre Individu-alität zum Ausdruck bringen wollen. Für die Betreiber des in diesem Sommer zu einer Schwep-pes Bar umgestalteten «Alex Bis-tro» in Heerbrugg war deshalb klar: Schweppes soll dem Lokal im Einkaufszentrum «Am Markt» den Stempel aufdrücken.

Die Gäste sind begeistertIn Zusammenarbeit mit der Feld-schlösschen Getränke AG ist ein stilvolles Bistro entstanden, das man getrost als erstes Schwep-pes-Flagship der Schweiz be-zeichnen kann. «Die Dekora tion und auch die vielen auf Schwep-pes basierenden Cocktails mit und ohne Alkohol kommen bei den Gästen sehr gut an», sagt Ge-schäftsführer Serkan Sayin. • k www.alex-bistro.ch

k Quellen zeugen davon, dass das prächtige Altstadthaus im Basler Petersgraben schon 1807 die «Restauration zur Harmonie» beherbergte. Vor genau 25 Jah-ren, im September 1987, ist die «Harmonie» nach einer aufwen-digen und liebevollen Renovation gemäss den Auflagen des Heimat-schutzes wieder eröffnet worden. Dabei wurde das Interieur mit ei-ner Bar, Lampen und einer Blei-glasscheibe von Auguste Matisse aus dem Paris der Jahrhundert-wende vervollständigt.Das Ambiente des Jugendstil- Restaurants ist einzigartig. Es lebt von den Werken von Bas-ler Künstlern, die hier ausge-stellt sind. Auch die durch-mischte Basler Kundschaft, die den Trämlifahrer ebenso um-fasst wie den Professor und

den Banker, verleiht dem Lokal einen ganz speziellen Charak-ter. Ebenfalls beliebt ist die «Harmonie» bei den Touristen, die hier ein authentisches Stück Basel vorfinden.

Wurstsalat und BierDer legendäre Wurstsalat gehört wie fast alles in der «Harmonie» zur Tradition. Anna Götenstedt, seit sechs Jahren «Harmonie»-Wirtin: «Das erfolgreiche Kon-zept ist seit einem Vierteljahr-hundert das gleiche.» Das Bier ebenfalls: «Wie der Wurstsalat gehört auch Feldschlösschen zur ‹Harmonie›. Ein Wechsel käme nie in Frage», sagt Anna Götenstedt. Happy Birthday, «Harmonie»! Und ein Prosit auf die nächsten 25 Jahre! • k www.harmonie-basel.ch

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Eine Basler Gastro-Grösse feiert Jubiläum

Anna Götenstedt in der Basler «Harmonie».

Das neue «Alex Bistro» in Heerbrugg setzt auf Schweppes. Beim Mixen: Serkan Sayin.

Alex Bistro, Heerbrugg

Spezieller Charme dank Schweppes

Harmonie, Basel

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Ernst Kneuss Geflügel AG, Eichlistrasse 5, CH-5506 MägenwilTel. +41 62 887 27 87, Fax +41 62 887 27 85, www.kneuss.com

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WettbeWerb 29D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Haben Sie diese Ausgabe des DUrSt gut gelesen ? Dann sollte dieses Quiz für Sie kein Problem sein. Die buchstaben der fünf richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

Gewinnen Sie

Brauereibesuch FührungPLUS*

Wettbewerbsgewinner DURST Juli 2012 Je zwei Tickets für das Credit Agricole Suisse Tennis Open Gstaad gewonnen haben Daniela Oprandi, Tannenweg 21, 3073 Gümligen und Josef Hasler, Restaurant Rössli, 4316 Hellikon. Wir gratulieren.

Das Lösungswort lautet :

BeSUch FüR 15 PeRSonen IhReS BeTRIeBeS Lassen Sie sich gemeinsam mit Ihren Angestellten ins Geheimnis von Feldschlöss­chen einweihen und genies­sen Sie den Rundgang durch eine der schönsten Brauerei­en der Welt. Anschliessend nehmen Sie an der von ausgebildeten Schweizer Biersommeliers geleiteten Bierdegustation teil. Lösen Sie das Quiz und gewinnen Sie einen Schlossrundgang mit Degustation für maximal 15 Personen Ihres Betriebes.

So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E­Mail an [email protected]. Mit ein wenig Glück gewinnen Sie einen Besuch der Brauerei Feldschlösschen FührungPLUS*. Einsendeschluss ist der 10. september 2012

1. Feldschlösschen Amber hat unter bierfreunden schnell viele Fans gefunden. Doch was bedeutet eigent-lich das englische Wort Amber? R Mühlstein K Taufstein L Bernstein

2. Welches Getränk bevorzugt der Gastronom erich berger zu Ofen-fleischkäse und Kartoffelsalat? C Cabernet Sauvignon U Feldschlösschen Premium N Coca-Cola Zero Tonic

3. Welchen Geschmack verleiht die von bierköchen gerne verwendete Vorderwürze den Speisen? S Bitter und fleischig N Süsslich und brotig O Säuerlich und teigig

4. Wie heisst das trendige bier aus dem Wallis, das in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert? T Dunkel 30 F Brunette 20 C Blonde 25

5. Wie heisst das von Autogrill betriebene neue restaurant am Zürcher Flughafen? H Upperdeck B Underdeck Z Middledeck

Die Brauerei Feldschlösschen. Nach dem Rundgang wird Bier degustiert (kl. Bild).

*Brauereibesuch mit anschliessender Bierdegustation

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30 Kennen Sie … ?D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Das Akquisitionsteam: kompetente Anlaufstelle für neukunden

Das Akquisitionsteam von Feldschlösschen ist erste Anlaufstelle für alle, die neu zur Familie gehören möchten. DURST stellt das Team vor und lässt neukunden zu Wort kommen.

«Feldschlösschen hat ein-fach gutes Bier und bietet einen tollen Service. Besonders beein-druckt sind wir vom Internetauf-tritt mit dem E-Shop.»

«Die Gespräche mit dem New Business Ma-nager waren sehr interessant. Feldschlösschen hat einen guten Ruf und gute Produkte. So konn-ten meine Gäste den Sommer auf der Terrasse mit einem guten Bier geniessen.»

«Wir wollten uns verändern und neu positionieren. Mit einer neuen Bar und dank dem Bier-sortiment von Feldschlösschen und der grossen und qualitativ hochwertigen Bierkarte haben wir uns zu einem tollen Gastro-betrieb entwickelt.»

«Die sympathische, offene und ehrliche Art des New Busi-ness Managers und seine hohe Fachkompetenz haben mich überzeugt.»

kBei Feldschlösschen küm-mern sich vier New Business Mana-ger von der ersten Stunde an um das Wohl der Kunden. Die Top-Ver-käufer weisen eine hohe Fachkom-petenz auf und kommen aus vier verschiedenen Landesregionen:▯ Gérald terrier ist verant-

wortlich für die Westschweiz. ▯ rené suter betreut die

Region Mittelland/Aargau/Basel.

▯ Patrick scherrer sorgt sich in der Innerschweiz und der Stadt Zürich ums Wohl der Neukunden.

▯ Markus Keller kümmert sich im Kanton Zürich und in der Ostschweiz um die Gastronomen.

Zusammen mit New Business Di-rector Sandro Hofmann, der Gross-kunden betreut und das Team führt, bildet die Männerrunde das Akquisitionsteam.

Professionelle AnlaufstelleWer sich neu zur Feldschlösschen-Familie gesellen will, findet im jewei-ligen New Business Manager einen Partner und Berater, der für jeden Kunden das optimale Leistungspaket zu schnüren weiss. Auf den Bildern rechts sind Neukunden abgebildet, die sich von der sympathischen und kompetenten Art des Teams überzeu-gen liessen und mit dem Produkt, der Leistung, der Betreuung und dem Service von Feldschlösschen sehr zu-frieden sind. •

Optimale Lösung dank Topteam

Herbert Huggle und Helene Storche n­egger vom Restaurant Rhyblick in Rheinau mit Markus Keller (rechts) von Feldschlösschen.

Halit Gögremis vom Hôtel­Restaurant Pizzeria de la Gare in Moutier mit Gérald Terrier (rechts) von Feldschlösschen.

Renata Schönbächler vom Restaurant Adler in Kappel am Albis mit Patrick Scherrer von Feldschlösschen.

Ferdi Fis (Chef de Bar) und Josa Allamand (Besitzer) vom Restaurant Pfistern Alpnach mit New Business Manager René Suter (v.l.n.r).

Das Team sucht täglich Kon-takt zu neuen Kunden, die es tatkräftig unterstützen kann. Melden Sie sich für ein un-verbindliches Gespräch beim New Business Director

sandro Hofmann: tel. 079 669 01 35

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Agenda

Ausblick 31D u r s t   N r . 9 | S e p t e m b e r 2 01 2

Unter k www.festissimo.ch finden Sie weitere Anlässe

Impressum

Durst Die Kundenzeitung der Feldschlösschen Getränke AG www.durstzeitung.chHerausgeberin Feldschlösschen Getränke AG Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden Telefon 0848 125 000 www.feldschloesschen.com Gesamtverantwortung Gabriela Schnellredaktionelle Verantwortung Gabriela SchnellInserate [email protected] Gabriela Schnell redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und VersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen projektverantwortung: Pamela Güller Chefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.cherscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Jahrgang: Sechster JahrgangAuflage Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

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kDer Schweizer Wiesn-Zauber beginnt schon Anfang September und dauert bis weit in den November hinein: Landauf, landab, in grossen Städten und auch in kleinen Dörfern, von A wie Aarberg bis Z wie Zürich finden in der Schweiz auch in diesem Jahr wieder Oktoberfeste statt. Eine detaillierte Liste der Schweizer Oktoberfeste findet man auf www.festissimo.ch. •

Zurich Film Festival

kDas noch junge Zurich Film Festival ist eine Plattform für die vielversprechendsten neuen Filmemacher aus der ganzen Welt. Es hat sich rasch etabliert und ist kontinuierlich gewachsen. Letztes Jahr verzeichnete das Festival über 50 000 Zuschauereintritte. Das 8. Zurich Film Festival findet vom 20. bis 30. September statt. Gastland in der Reihe «Neue Welt Sicht» ist Schweden. •

Schweizer Oktoberfeste

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Eve, perfekt für Ihre weiblichen Gäste.