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Herzlich willkommen zur Ausgabe 04-2018 des
toMotion-Newsletters!
Themenübersicht:
Faszination Custom Bike1.
Terminübersicht Mai/Juni 20182.
MTB-Fahrtechnik im Dreiländereck - Enduro-FT-Camp
Bodensee
3.
Abwechslungsreiches MTB-Training unter südlicher Sonne
- toMotion Trainingslager Provence
4.
Trailrausch im nördlichen Schwarzwald - Trail-Technik-
Camp Freudenstadt
5.
Vorstellung Runa van Sterkenburg6.
Ernährungskärtchen: Löwenzahn7.
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Faszination Custom BikeEinmalige, individuell aufgebaute Fahrräder
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Custom-made Bikes, die in besonderem Maße auf die Wünsche und Bedürfnisse des
Riders zugeschnitten sind, garantieren den ultimativen Fahrspaß. Die Gründe für einen
individuellen Umbau können vielfältiger Natur sein. Die optische Gestaltung des Bikes
spielt oftmals ebenso eine große Rolle wie das Gewichtstuning und eine Änderung der
Fahreigenschaften. Der Umbau bietet sich also für jeden an, der ein Maximum aus seinem
Bike herausholen möchte. Noch individueller ist der Aufbau eines kompletten Fahrrads
aus Einzelteilen. Der Rider stellt sich sein Bike aus Wunschteilen zusammen und kreiert
somit ein einmaliges Traumbike. Ob Mountainbike, Rennrad oder BMX – bei
außergewöhnlichen Bikes schaut man gerne genauer hin. Ein mit Herzblut
zusammengestelltes Custom Bike strahlt oft etwas heller als die Konkurrenz von der
Stange – vor allem, wenn das Design eine ganz eigene Note bekommt.
Warum sich die Eigentümer für Custom Bikes für einen individuellen Um- oder Aufbau
entscheiden und welches Suchtpotenzial in dieser Thematik steckt, liest du hier: Link zum Beitrag
"Faszination Custom Bike"
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Terminübersicht Mai/Juni 2018Viel Fahrtechnik im Angebot!
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Sa, 5. Mai 2018 Fahrtechnik-Reihe, Teil 2: Spitzkehren fahren mit Hinterrad versetzen
Sa/So, 12./13. Mai 2018 Enduro-Fahrtechnik-Camp Bodensee
Fr, 15. Juni 2018 Fahrtechnik-Reihe, Teil 3: Bunny Hop
Eine Übersicht aller von toMotion angebotenen Mountainbike-Events findest du hier:
www.tomotion-gmbh.de/training/termine
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Mountainbike-Fahrtechnik im DreiländereckEnduro-Fahrtechnik-Camp Bodensee
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Gönn dir doch mal zwei Tage Fahrtechnik-Training und Biken mit toMotion in der Ferienregion
Dreiländereck am Bodensee! Wir beginnen am Samstag mit dem Techniktraining in einfachem
Gelände in und um Lindau in Deutschland und Österreich. Dort lernen und üben wir alles, was wir
am nächsten Tag für unsere Tour brauchen.
Am Sonntag nehmen wir einen passenden Trail in der Schweiz oder in Österreich unter die
Stollen, auf dem wir weiter an unserer Trailtechnik feilen und die Abfahrt genießen. Wurzeln,
Serpentinen, Steilstücke, Uphills, alles wird dabei sein, was einem Trail die richtige Würze
verleiht. Nach diesem Wochenende wirst du dich auf deinen Hometrails, ebenso wie auf allen
anderen Trails, deutlich sicherer fühlen und noch mehr Spaß haben!
Die Eckdaten:
Termin: 12. - 13.05.2018
Teilnehmer: ab 4 Teilnehmer
Preis: 199,- Euro/Person (Ermäßigung für Teammitglieder)
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Ausschreibung
Anmeldung zum Enduro-Fahrtechnik-Camp Bodensee
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Abwechslungsreiches MTB-Training unter südlicher SonneBunt gemischte Truppe beim toMotion-Trainingslager in der Provence
Beim toMotion-Trainingslager in der südfranzösischen Provence reichte die Altersspanne
von 14 bis 57 Jahre und auch die Zielsetzungen der Teilnehmer waren recht
unterschiedlich. Neben den sechs jungen Fahrer/innen des toMotion Nachwuchs Teams
(TNT) waren zehn weitere Mountainbiker zum Trainingslager angemeldet, die von den
beiden Trainerinnen Andrea und Claudia Potratz eine gut durchdachte Mischung aus
Konditions-, Kraft-Gleichgewichts- und Fahrtechnik-Training präsentiert bekamen. Eine
Mischung, die – ebenso wie die Unterbringung in zwei Ferienhäusern - gut ankam.
Die meisten Teilnehmer hatten sich mit dem Ziel, gut vorbereitet in die MTB-Rennsaison 2018 zu
starten, zum Trainingslager angemeldet. „Es war mein erstes MTB-Trainingslager im Frühjahr“,
berichtet Rahel, die ihr Frühjahrs-Trainingslager bislang immer auf dem Rennrad absolviert hatte.
„Aufgrund des anspruchsvollen und abwechslungsreichen Geländes rund um Apt starte ich jetzt
viel sicherer in die neue Saison. Denn Tag für Tag konnte ich spüren, wie das Gefühl für das Bike
wieder besser wird“.
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Vier ihrer jungen Schützlinge aus dem TNT-Team werden in diesem Jahr erstmals an der Bike
Transalp teilnehmen. Auch auf dieses Saison-Highlight wurde im Trainingslager gezielt
hingearbeitet. „Die beiden Teams haben geübt, wie sie einander am Berg unterstützen können,
wer in der Abfahrt voraus fährt, etc.“, verrät die Trainerin.
Doch nicht nur an der Fahrtechnik wurde gefeilt. Bereits in der Früh trafen sich alle Teilnehmer
zum gemeinsamen Kraft- und Gleichgewichtstraining. Grundlagenausdauer-Einheiten, Intervalle
am Berg sowie eine Teambuilding-Einheit gehörten ebenfalls zu dem abwechslungsreich
gestalteten Trainingsprogramm. Und auch eine Grundlagen-Einheit vor dem Frühstück blieb den
Teilnehmern nicht erspart, ebenso wenig wie die tägliche Dosis „Sadistenbrühe“, ein toMotion-
eigener Regenerationsdrink.
„Es war eine ganz wunderbare Woche, da man - wie immer beim Biken - raus aus dem normalen
Leben ist“, fasst Willie zusammen. „Cool fand ich die Unterkunft, da echt gemütlich und für diese
Art Veranstaltung optimal. Die Tage haben sich schön "eingeschwungen", da für mich keinerlei
Druck spürbar war. Daran hatte Andrea sicher einen Hauptanteil durch ihre ausgleichende Art und
Lebenseinstellung. Gesehen und gespürt habe ich, dass Sport Generationen verbindet und
dadurch eine Basis geschaffen wird, auf der jeder vom anderen "etwas mitnehmen" kann.“
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Trailrausch im nördlichen SchwarzwaldRückblick auf das Trail-Technik-Camp Freudenstadt
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Als einer der ersten teaminternen Events der Saison 2018 wurde vom toMotion-Standort
Nordschwarzwald ein Trail-Technik-Camp in Freudenstadt angeboten. Wer gezielt an seiner
Technik feilen wollte, konnte dies unter der fachkundigen Anleitung von Cheftrainerin
Andrea Potratz tun. Die anderen stürzten sich mit Begeisterung in das 250 Kilometer lange
Trailnetz rund um Freudenstadt und Baiersbronn, um auf zahllosen Trails bergab wie
bergauf den Schwarzwald zu erkunden.
Einige hatten beim Saison-Abschlusswochenende im Oktober 2017 bereits an der Trailvielfalt
rund um Freudenstadt geschnuppert. „Sie hatten sich mit einem „da muss ich nochmal hin“ in
mein Herz gebrannt“, erinnert sich Daniel Bürgin, Leiter des Standorts Südschwarzwald. „Es ist
gleichermaßen erschreckend, was alles möglich ist (oder eben nicht), wenn sich eine Region zum
Mountainbikesport bekennt. Während wir im Südschwarzwald immer noch mit gesperrten Trails
und Wanderern sowie der generellen Zwei-Meter-Regel kämpfen, hat man rund um Freudenstadt
ein 250 Kilometer langes Trailnetz aufgebaut, welches im Herzstück eine XC Bundesligastrecke
trägt“.
Bei Kaiserwetter war am Samstag Anreise und zugleich Start zur ersten Tour bzw. zum
Techniktraining. Trainerin Andrea nahm ihre sechsköpfige Gruppe für das Techniktraining
zunächst mit auf eine Wiese, wo Grundlagen wie die Aktiv-Position auf dem Rad und die richtige
Kurventechnik geübt wurden. Bald schon wurde das Training auf den Pumptrack und später in
den Rückgarden der Bundesliga-Strecke verlegt. Ein Schwerpunkt des Technik-Camps war das
Spitzkehren-Fahren, welches auf dem 40-Kehren-Trail ausführlich geübt werden konnte.
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Die restlichen Teilnehmer nahmen unter dem ortskundigen Guiding von Christian Ludewig
zunächst die Trails rund um Baiersbronn unter die Stollen. „Geshuttled wurde nicht - das
hervorragend beschilderte Trailnetz gilt es im wahrsten Sinne des Wortes zu „erfahren“: die
Anstiege sind kaum länger als 200 hm, mal auf dem Trail hoch, mal runter, mal beides. Die
wenigen breiten Forststraßen dienten zum Quatschen (wir hatten uns lange nicht gesehen) und
schon ging‘s weiter in den nächsten Trail“, fasst Daniel seine Erlebnisse zusammen. Auch Peter
van Sterkenburg war begeistert: „Die von Christian gewählte Kombination der Trails war einfach
göttlich. Einige Abfahrten waren bei der sonntäglichen Wanderer-Population zwar etwas
grenzwertig, aber es hat richtig Spaß gemacht.“
„Die zweite Hälfte des Tourtages versuchten wir uphill Serpentinen zu fahren, 30 % Steigungen zu
meistern und übten die eine oder andere technische Passage, die beim ersten Mal nicht so recht
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geklappt hatte“, erinnert sich Daniel. Die kleinen Anstiege summierten sich: 60 km und 1700 hm
standen auf dem Tacho, bevor es in die letzte Abfahrt des Tages ging. Zum Abschluss gaben wir
uns noch den Rockgarden und den Northshore-Trail der XC Strecke“. Belohnt wurden die
Anstrengungen dann mit einem mehrgängigen Abendmenü im Hotel Teuchelwald.
Mit leicht veränderter Besetzung startete am Sonntag der zweite Tourtag. Bis zum Mittagessen
standen bei der Tour-Gruppe wieder Trails satt auf dem Programm. Die Technik-Gruppe hingegen
feilte nochmals an ihrer Kurventechnik und versuchte sich dabei an schnellen Schotterkurven
ebenso wie an langsamen Spitzkehren. Nachmittags folgte dann eine gemeinsame Abschlusstour
beider Gruppen. „Es hat Mega-Spaß gemacht, mit solch einer Gruppe die Trails zu rocken!“, fasst
Organisator Christian das Wochenende zusammen, und auch Daniel bedankt sich: „Ich hatte
wieder viel Spaß mit euch, es bleibt die Erkenntnis „da muss ich nochmal hin“.“
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Vorstellung TeamfahrerRuna van Sterkenburg
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Runa mit ihrer Mama Petra und Papa Peter
Runa van Sterkenburg ist der Neuzugang und zugleich das „Küken“ im toMotion Nachwuchs
Team. Seit dieser Saison hält die siebzehnjährige Gymnasiastin aus dem rheinland-pfälzischen
Mannebach gemeinsam mit Marla Krauss die vier „wilden Jungs“ im TNT-Team in Schach und hat
mit ihnen viel Spaß bei gemeinsamen Trainingswochenenden, beim Trainingslager in der
Provence und auch bei diversen Rennen. Für diese Saison hat sich Runa unter anderem wieder
die Teilnahme an der Salzkammergut Trophy vorgenommen, wo sie im vergangenen Jahr auf der
F-Strecke auf Platz 5 ihrer Alterskategorie ins Ziel kam. Die ganze Familie van Sterkenburg fährt
Mountainbike und ist im Team toMotion Racing by black tusk sehr aktiv: so organisierte sie
beispielsweise im Frühjahr 2018 bereits zum zweiten Mal ein Trailwochenende für Teammitglieder
an der Saarschleife. Wie Runa ihre Ernährung an den Sport anpasst und welche Ziele sie sich für
die Saison 2018 gesetzt hat, erfährst du in unserem Interview.
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LöwenzahnWunderkraut statt Unkraut
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Er steht überall am Wegesrand und ist so „gewöhnlich“, dass man ihn eigentlich gar nicht
mehr wahrnimmt. Außer in den Monaten April und Mai, wenn er mit einer dottergelben
Blütenfülle das Auge magisch auf sich zieht: der Löwenzahn. Wenig später schicken dann
seine ballförmigen Samenstände ihre Schirmchen auf die Reise – zur Freude der Kinder
und zum Leid der Gärtner. Denn Löwenzahn ist äußerst vermehrungsfreudig und siedelt
sich selbst an den unwirtlichsten Stellen an.
Dass die gesamte Löwenzahnpflanze essbar ist, wissen die wenigsten von uns. Ausgerechnet die
Wurzel weist die höchste Wirkstoffdichte auf. Doch auch Blätter und Blüten haben es in sich. So
ist der Löwenzahn vor allem eines: ein Wunderkraut, das nicht nur bei Krankheit heilt, sondern als
regelmäßig verzehrtes Lebensmittel unsere Gesundheit bewahrt und schützt. Die Blüten lassen
sich beispielsweise zu Gelee oder Sirup verarbeiten, oder sie zieren als Hingucker einen grünen
Salat. Was die Blätter angeht, findest du auf unserem Ernährungskärtchen Nr. 59 ein Rezept für
einen leckeren Löwenzahnsalat mit Kartoffel-Vinaigrette und Croûtons. Probier’s doch einfach mal
aus!
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Link zum toMotion Ernährungskärtchen-Archiv
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