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DER LINDENSTEIN n 26. Jahrgang Nummer 7 Freitag, 8. April 2016 n AMTLICHER TEIL Seite 2 n NICHTAMTLICHER TEIL Seite 6 Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 22. April 2016 Redaktionsschluss ist am: Dienstag, dem 12. April 2016, 9.00 Uhr [email protected] Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehna mit den Ortschaften Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf www.sandersdorf-brehna.de E-Mail: [email protected] Wir sind dabei! FRÜHJAHRSPUTZ 2016 www.sandersdorf-brehna.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Vereinsfreunde und Mitarbeiter ortsansässiger Firmen, wir lieben unsere Stadt und leben gerne hier. Aus diesem Grund bitte ich Sie/euch sehr herzlich, sich an der Aktion Frühjahrsputz am 9. April in Renneritz; am 23. April Brehna, Glebitzsch, Beyersdorf, Köckern, Heideloh und Zscherndorf; am 30. April Sandersdorf und Petersroda zu beteiligen. Treffpunkt in Renneritz ist um 9.00 Uhr am Gemeindezentrum. Müllsäcke und Container werden gestellt. Handschuhe und Kleingeräte (z. B. Harken, Besen) sind bitte mitzubringen. Jede helfende Hand ist willkommen! Weitere Informationen zu Treffpunkten und genauen Uhrzeiten finden Sie auf unserer Stadt- webseite www.sandersdorf-brehna.de > Veranstaltungskalender und auf der Facebook-Seite der Stadt. Andy Grabner, Bürgermeister Wir sind dabei! FRÜHJAHRSPUTZ 2016 Am 9. April in Renneritz Am 23. April in Brehna, Roitzsch, Glebitzsch, Beyerdorf, Köckern, Heideloh und Zscherndorf Am 30. April in Sandersdorf und Peteresroda

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Der LinDenstein

n 26. Jahrgang Nummer 7 Freitag, 8. April 2016

n AMTLICHER TEIL Seite 2

n NICHTAMTLICHER TEIL Seite 6

Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 22. April 2016

Redaktionsschluss ist am: Dienstag, dem 12. April 2016, 9.00 Uhr

[email protected]

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehnamit den Ortschaften Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorf

www.sandersdorf-brehna.de E-Mail: [email protected]

Wir sind dabei!

Frühjahrsputz 2016

Am 9. April in renneritz

Am 23. April in Brehna, roitzsch, Glebitzsch,

Beyerdorf, Köckern, heideloh und zscherndorf

Am 30. Aprilin sandersdorf und peteresroda

www.sandersdorf

-brehna.de

Liebe Bürgerinnen und Bürger,liebe Vereinsfreunde und Mitarbeiter ortsansässiger Firmen,wir lieben unsere Stadt und leben gerne hier. Aus diesem Grund bitte ich Sie/euch sehr herzlich, sich an der Aktion Frühjahrsputz am 9. April in Renneritz; am 23. April Brehna, Glebitzsch, Beyersdorf, Köckern, Heideloh und Zscherndorf; am 30. April Sandersdorf und Petersroda zu beteiligen. Treffpunkt in Renneritz ist um 9.00 Uhr am Gemeindezentrum.Müllsäcke und Container werden gestellt. Handschuhe und Kleingeräte (z. B. Harken, Besen) sind bitte mitzubringen. Jede helfende Hand ist willkommen!Weitere Informationen zu Treffpunkten und genauen Uhrzeiten finden Sie auf unserer Stadt-webseite www.sandersdorf-brehna.de > Veranstaltungskalender und auf der Facebook-Seite der Stadt. Andy Grabner, Bürgermeister

Wir sind dabei!

Frühjahrsputz 2016

Am 9. April in renneritz

Am 23. April in Brehna, roitzsch, Glebitzsch,

Beyerdorf, Köckern, heideloh und zscherndorf

Am 30. Aprilin sandersdorf und peteresroda

www.sandersdorf

-brehna.de

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 2 -

Einladungzu der Sitzung des Gremiums Haupt- und Finanzausschuss Sandersdorf-Brehnaam 11.04.2016, um 18:00 Uhr.Sitzungsnr.: HFA SB - 002/2016Sitzungsort: Sitzungssaal des Rathauses, Bahnhofstraße 2, 06792 Sandersdorf-BrehnaTagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung und Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der

Tagesordnung3. Genehmigung der Niederschrift über die vorherige Sitzung

vom 22.02.20164. 2. Änderung der Satzung der Stadt Sandersdorf-Brehna

über die Entschädigung der Stadträte und ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung) 007/2016

5. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplans der Innenentwicklung „Alte Ziegelei“ in der Gemarkung San-dersdorf 011/2016

6. Abschluss eines Städtebaulichen Vertrages für das Vorha-ben „Solarpark Forstgut Köckern“ 013/2016

7. Politische Stellungnahme zur Gemeinschaftsunterkunft in der Stadt Sandersdorf-Brehna 014/2016

8. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung9. Bekanntgaben und Anfragen10. Vetro Solar 015/201611. Grundstücksangelegenheit 008/201612. Grundstücksangelegenheit 009/201613. Grundstücksangelegenheit 012/201614. Schließung der Sitzung

gez. Andy Grabner, Vorsitzender

Einladungzu der Sitzung des Gremiums Wirtschafts-, Bau- und Ord-nungsausschuss Sandersdorf-Brehnaam 13.04.2016, um 18:00 Uhr.Sitzungsnr.: WBO SB - 002/2016Sitzungsort: Sitzungssaal des Rathauses, Bahnhofstraße 2, 06792 Sandersdorf-BrehnaTagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung und Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der

Tagesordnung3. Genehmigung der Niederschrift über die vorherige Sitzung

vom 17.02.20164. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplans der

Innenentwicklung „Alte Ziegelei“ in der Gemarkung San-dersdorf 011/2016

5. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung6. Bekanntgaben und Anfragen7. Schließung der Sitzung

gez. Andreas Wolkenhaar, Vorsitzender

Einladungzu der Sitzung des Gremiums Ortschaftsrat Roitzsch am 13.04.2016, um 18:00 Uhr.Sitzungsnr.: OR ROI - 005/2016

Sitzungsort: Vereinsraum im Haus am Park, Karl-Liebknecht-Straße 8, 06809 Sandersdorf-Brehna OT RoitzschTagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung und Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der

Tagesordnung3. Genehmigung der Niederschrift über die vorherige Sitzung

vom 14.03.20164. Politische Stellungnahme zur Gemeinschaftsunterkunft in

der Stadt Sandersdorf-Brehna 014/20165. Einwohnerfragestunde6. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung7. Bekanntgaben und Anfragen8. Schließung der Sitzung

gez. Gerhard Jahnke, Vorsitzender

Einladungzu der Sitzung des Gremiums Stadtrat Sandersdorf-Brehnaam 14.04.2016, um 18:00 Uhr.Sitzungsnr.: SR SB - 002/2016Sitzungsort: Sitzungssaal des Rathauses, Bahnhofstraße 2, 06792 Sandersdorf-BrehnaTagesordnungTOP Betreff DSNR Öffentliche Sitzung1. Eröffnung und Begrüßung und Feststellung der Beschluss-

fähigkeit2. Änderungsanträge zur Tagesordnung und Feststellung der

Tagesordnung3. Bekanntgabe der Beschlüsse aus nichtöffentlichen Sitzun-

gen4. Genehmigung der Niederschrift aus dem öffentlichen Teil

über die vorherige Sitzung vom 24.02.20165. Beschlusskontrolle aus dem öffentlichen Teil der letzten

Sitzung6. Einwohnerfragestunde7. Hinweis auf die Offenbarung der Stadtratsmitglieder (Mit-

wirkungsverbot)8. 2. Änderung der Satzung der Stadt Sandersdorf-Brehna

über die Entschädigung der Stadträte und ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung) 007/2016

9. Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplans der Innenentwicklung „Alte Ziegelei“ in der Gemarkung San-dersdorf 011/2016

10. Abschluss eines Städtebaulichen Vertrages für das Vorha-ben „Solarpark Forstgut Köckern“ 013/2016

11. politische Stellungnahme zur Gemeinschaftsunterkunft in der Stadt Sandersdorf-Brehna 014/2016

12. Bekanntgaben und Anfragen Nichtöffentliche Sitzung13. Bekanntgaben und Anfragen14. Genehmigung der Niederschrift aus dem nichtöffentlichen

Teil über die vorherige Sitzung vom 24.02.201615. Beschlusskontrolle aus dem nichtöffentlichen Teil der letz-

ten Sitzung16. Vetro Solar 015/201617. Grundstücksangelegenheit 008/201618. Grundstücksangelegenheit 009/201619. Grundstücksangelegenheit 012/201620. Schließung der Sitzung

gez. Jan Sittig, Vorsitzender

Amtlicher Teil

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 3 -

Wahlbezirke, Wahllokale: (Wahlkreis 28)04 Heideloh, Dorfgemeinschaftshaus06 Ramsin, Gemeindezentrum07 Renneritz, Dorfgemeinschaftshaus10 Zscherndorf, Geschwister-Scholl-Heim

11 Sandersdorf I, Kindertagesstätte Glückspilz 12 Sandersdorf-Brehna II, Standesamt 13 Sandersdorf-Brehna III, Kindertagesstätte Pfingstanger 14 Sandersdorf-Brehna IV, Grundschule Sandersdorf

WK 28 - Erststimme (ohne Briefwahl)

Einladung zur Einwohnerversammlung in Sandersdorf-BrehnaSehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner,ich lade Sie zu der am Dienstag, dem 12.04.2016, um 19.00 Uhr, in der Ballsporthalle Sandersdorf (Am Sportzentrum 25, 06792 Sandersdorf-Brehna)stattfindenden Einwohnerversammlung ein.

Tagesordnung:1. Information zum Solarpark „Forstgut Köckern“

Ein Bericht aus der Stadtratssitzung vom 24.02.2016 zum Thema „Solarpark Forstgut Köckern“ finden Sie auf Seite 7.

Andy GrabnerBürgermeister

WK 28 - Zweitstimme (ohne Briefwahl)

Wahlergebnisse Landtagswahl 13.03.2016 – Wahlkreis 28 und Wahlkreis 29

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 4 -

Wahlbezirke, Wahllokale: (Wahlkreis 29)01 Brehna I, Kindertagesstätte Borstel02 Brehna II, Grundschule Brehna03 Glebitzsch, Haus der Freiwilligen Feuerwehr

05 Petersroda, Gemeindehaus 08 Roitzsch I, Mensa Sekundarschule Roitzsch 09 Roitzsch II, Haus im Park

WK 29 - Erststimme (ohne Briefwahl)

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 5 -

WK 29 - Zweitstimme (ohne Briefwahl)

„Der Lindenstein“

Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Sandersdorf-Brehna und der Ortschaften: Brehna, Glebitzsch, Heideloh, Petersroda, Ramsin, Renneritz, Roitzsch, Zscherndorfwww.sandersdorf-brehna.deE-Mail: [email protected] Mitteilungsblatt erscheint grundsätzlich am 1. und 3. Freitag im Monat. Das Mitteilungsblatt wird kostenlos verteilt.- Herausgeber: Stadt Sandersdorf-Brehna, Bahnhofstraße 2, 06792 Sandersdorf-Brehna- Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- Verantwortlich für den amtlichen, nichtamtlichen und sonstigen Teil: Der Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu be ziehen. Für Anzeigen, Veröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemei-nen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.IMP

RES

SUM

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 6 -

Nichtamtlicher Teil

Landtagswahl 13.03.2016

Wahlergebnis in der Stadt Sandersdorf-Brehna

Am Sonntag, dem 13.03.2016 waren 12.682 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sandersdorf-Brehna aufge-rufen, den siebenten Landtag von Sachsen-Anhalt zu wählen. Davon nahmen 7.235 Wählerinnen und Wähler ihr Wahlrecht wahr. Die Wahlbeteiligung lag somit bei 57,05 %. Im Vergleich zur Landtagswahl 2011 ist folglich ein Anstieg um 12,69 % zu verzeichnen.Die Stadt Sandersdorf-Brehna war den Wahlkreisen 28 (Wolfen) und 29 (Bitterfeld) zugeordnet. Dem Wahlkreis 28 waren die Wahlbezirke 04 Heideloh Dorfge-meinschaftshaus, 06 Ramsin Gemeindezentrum, 07 Renneritz Dorfgemeinschaftshaus, 10 Zscherndorf „Geschwister-Scholl-Heim“, 11 Sandersdorf-Brehna I Kindertagesstätte „Glückspilz“, 12 Sandersdorf-Brehna II Standesamt, 13 Sandersdorf-Brehna III Kindertagesstätte „Pfingstanger“ und 14 Sandersdorf-Brehna IV Grundschule Sandersdorf zugehörig. Hier lag die Wahlbeteiligung bei 56,52 %. Stärkster Kandidat (Erststimme) war Daniel Roi von der AfD mit 1.197 Stimmen, das entspricht 29,53 %. Die CDU war mit 1.329 Stimmen, d. h. 32,77 % die stärkste Partei (Zweitstimme). Die Wahlbezirke 01 Brehna I Kindertagesstätte „Borstel“, 02 Brehna II Grundschule Brehna, 03 Glebitzsch Haus der Frei-willigen Feuerwehr, 05 Petersroda Gemeindehaus, 08 Roitzsch I Mensa Sekundarschule Roitzsch und 09 Roitzsch II „Haus am Park“ waren dem Wahlkreis 29 zugeordnet. Hier wurde eine Wahlbeteiligung von 57,79 % erzielt. Volker Olenicak von der AfD war mit 1.102 Stimmen (36,83 %) der Kandidat mit den meisten Erststimmen. Die meisten Zweitstimmen erhielt die AfD mit 1.050 Stimmen, dies entspricht 35,05 %. Eine detaillierte Darstellung der Stimmenverteilung in den einzelnen Wahlbe-zirken können Sie den nachfolgenden Übersichten entnehmen. Das Gesamtergebnis für die Wahlkreise 28 und 29 können auf der Internetseite des Landkreises Anhalt-Bitterfeld unter www.anhalt-bitterfeld.de eingesehen werden. Zusätzlich haben 958 Wahlberechtigte und somit 7,55 % Brief-wahlunterlagen beantragt.Da die Auszählung der Briefwahlunter-lagen durch den Briefwahlvorstand des Landkreises Anhalt-Bitterfeld erfolgt ist, können an dieser Stelle keine weiteren Angaben zum Wahlverhalten der Brief-wähler vorgenommen werden. Auch hier wird auf die Veröffentlichung des Land-kreises Anhalt-Bitterfeld verwiesen.

Ein großer Dank gebührt den ehrenamt- lichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die mit viel Engagement und Einsatzbe-reitschaft zur erfolgreichen Umsetzung der Landtagswahl sowie deren Auszäh-lung beigetragen haben. Ohne eine sol-che Unterstützung und gute Zusammen-arbeit wäre die Durchführung der Wahl nicht realisierbar.

gez. Andy GrabnerWahlleiter

Zweitstimme gesamt (WK 28 + WK 29, ohne Briefwahl)

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 7 -

bergbaulicher Nutzung, wenn die Auswirkungen der vormali-gen Nutzungsart noch fortwirken. Dabei ist maßgeblich, dass die vormalige Nutzung den Charakter des Gebietes weiterhin prägt, sie nachhaltige relevante Umweltauswirkungen hat und eine anderweitige Nutzung nicht stattfindet. Innerhalb des Plan-gebietes sind Teilflächen aufgeforstet bzw. angesät worden. Da es sich um Kippenböden handelt, ist das Bodenmaterial sehr in-homogen, der Anwachserfolg der Gehölzanpflanzungen ist stark differenziert, teilweise sind Totalausfälle zu verzeichnen. Auch die als Wald erfassten Flächen weisen derzeit nur wenige Arten wie Kiefer, Birke und Erle auf. Gleichwohl werden die Waldflä-chen, bis auf vereinzelte Bäume, für das Vorhaben nicht gero-det bzw. in Anspruch genommen. Teilflächen des Offenlandes werden derzeit als Grünland genutzt. Zudem sind die Flächen über viele Jahre nicht gepflegt worden, so dass sie hinsichtlich des Natürlichkeitsgrades als gering zu bewerten ist. Es ist also keineswegs so, dass sich selbst überlassene Biotope positiv entwickeln. In der konsequenten Umsetzung der Eingriffs- und Ausgleichs-bilanzierung im Rahmen der Bauleitplanung erfolgt eine natur-schutzrechtliche Aufwertung des gesamten Plangebietes durch die Pflanzung von Spezialbüschen und Spezialrasen als Nah-rungsgrundlage und Brutplätze für Vögel und Insekten, auch im Bereich der Modulen. Im Hinblick auf die Auswirkungen streng geschützter Arten wird im Laufe des Verfahrens ein Artenschutz-gutachten erarbeitet. Die Errichtung von Sammelstein- und Tot-holzhaufen sind weitere Maßnahmen zur Schaffung vielfältiger Lebensräume, die von einheimischen Tieren und gefährdeten Arten als geschützte Rückzugsbereiche genutzt werden.Die als alternative Nutzung der Fläche angedachte Nutztierhal-tung bzw. der Anbau von Ackerklee würde auf jeden Fall zu einer Nährstoffanreicherung im Boden und einer weiteren Verarmung der Artenvielfalt führen.Die Stadt Sandersdorf-Brehna wird sich zusammen mit dem Investor intensiv bemühen, das Plangebiet natur- und erho-lungsverträglich zu gestalten. Natürlich wird ein Teil der Fläche nicht betretbar sein und gewisse Sichtbarkeiten bleiben unver-meidbar. So bleibt aber die Böschung zum See komplett frei. Dahinter gibt es einen durchgehenden Streifen aus Wald bzw. Buschwerk, bepflanzte Anhäufungen. Erst dann kommen die Module, mit einem Abstand zwischen 50 m und 100 m vom Ufer bzw. dem dann aufgewerteten Geh- und Radweg entfernt. Der bisherige steile Weg wird näher zum See verlegt, so dass eine Wegeverbindung in Ost-Westausrichtung am Ufer ständig für je-dermann gewährleistet ist. Ein großer Wanderparkplatz und ein Kinderspielplatz bei der Kapelle werden angelegt. Des Weiteren beabsichtigen wir einen Zeltplatz für die Angler am Weststrand sowie einen Sandstrand mit Grillstelle auszuweisen, welche vom Investor angelegt und er-richtet werden. Das Gebiet wird nach wie vor als „Grüne Lunge“ für alle Jogger, Radfahrer und Erholungssuchende nutzbar blei-ben. Alle Wege und Flächen außerhalb der Einzäunung sind wei-terhin frei zugänglich. Die Errichtung des Solarparks schließt eine Nutzung der übrigen Flächen zu Erholungszwecken nicht aus. Die Freiflächen-Photovoltaikanlage soll in drei voneinander un-abhängigen Blöcken zu je 10 MWp aufgeteilt werden, was ei-ner mit Modulen überbauten Fläche von insgesamt ca. 16,6 ha entspricht. Zwischen den Bauabschnitten sind jeweils öffentlich nutzbare Nord-Südverbindungen an das angrenzend vorhande-ne Wegenetz am Wald bzw. um den See geplant. Die Einzäu-nung der Photovoltaikfläche wird so ausgeführt, dass im bo-dennahen Bereich ein angemessener Bodenabstand bzw. eine ausreichende Maschenweite für Kleinsäuger und Amphibien vorhanden ist. Zwischen den einzelnen Bauabschnitten bleiben 50 m breite Schneisen als Wildkorridore frei und sind vor den Modulen mit Sichtschutzhecken und Bäumen bepflanzt. Ledig-lich die Nutzung des Weges entlang der Waldgrenze im Nor-den lässt vereinzelt einen Blick auf die Module zu, gleichwohl auch hier eine aufwendige Heckeneingrünung erfolgt. Durch das extensive Anpflanzen von Hecken und Büschen wird der Erho-lungswert des Plangebiets enorm erhöht.

StellenausschreibungZur Unterstützung der Bademeister im Volksbad Roitzsch sucht die Stadt Sandersdorf-Brehna für den Zeitraum vom 14.05.2016 bis zum 28.08.2016

eine/n zuverlässige/n Rettungsschwimmer/in.

Wir erwarten von Ihnen:- Mindestens die Stufe Silber des deutschen Rettungs-

schwimmerabzeichens sowie die Ausbildung in Erster Hilfe (nicht älter als 2 Jahre)

- Mindestalter 18 Jahre- Bereitschaft zu regelmäßigen Arbeitseinsätzen auch an

Wochenenden- Freude am Umgang mit Menschen- Flexibilität und ZuverlässigkeitWir bieten:- Teilzeitbeschäftigung (3 Stunden täglich)- Bezahlung nach dem MindestlohngesetzIhr Aufgabengebiet umfasst schwerpunktmäßig:• Absicherung des Badebetriebs• Betreuung der Besucher und Badegäste• Durchsetzung der Bade- und Benutzerordnung • Mithilfe bei Reinigung und AufräumarbeitenDie Stelle ist in gleicher Weise für Frauen und Männer geeig-net. Die Stadt Sandersdorf-Brehna sieht sich der Gleichstel-lung von Schwerbehinderten verpflichtet und begrüßt des-halb Bewerbungen Schwerbehinderter Menschen. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, werden nicht erstattet. Ihre Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen einschließlich eines frankierten Rü-ckumschlages (ist dieser nicht beigefügt, werden die Unterla-gen nach 6 Monaten vernichtet) senden Sie bitte bis spätes-tens Freitag, den 15.04.2016, 12:00 Uhr an:Stadt Sandersdorf-BrehnaZentrale Dienste und RechtBahnhofstr. 206792 Sandersdorf-BrehnaFür Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung, Frau Senf 03493 80125, [email protected] gern zur Verfügung.

Information der Stadt Sandersdorf-Brehna zum geplanten „Solarpark Forstgut Köckern“

nördlich des Landschaftssees KöckernLiebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sandersdorf-Brehna,in der Sitzung des Stadtrats der Stadt Sandersdorf-Brehna am 24.02.2016 wurden 3 Aufstellungsbeschlüsse zu Teiländerungen der Flächennutzungspläne sowie zum „Solarpark Forstgut Kö-ckern“ gefasst. Darin beabsichtigt die Stadt Sandersdorf-Breh-na auf Antrag eines Investors die Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage auf Teilflächen der Gemarkungen Glebitzsch und Ramsin nördlich des Landschaftssees Köckern planungs-rechtlich vorzubereiten. Bei dem Plangebiet handelt es sich um Flächen des ehemaligen Tagebaus Köckern. Der Tagebau Köckern wurde im Zeitraum von 1982 bis 1992 betrieben. Nach Einstellung der Arbeiten zur Kohlefreilegung erfolgte die Sanierung des Abbaufeldes ent-sprechend dem Abschlussbetriebsplan der LMBV und ist bis dato weitgehend abgeschlossen. Da das Plangebiet in Folge der früheren Nutzung durch den Tagebau eine stark gestörte Bodenfunktion aufweist, spricht man hier auch von Konversionsflächen, welche für die geplante Nutzung als Freiflächen-Photovoltaikanlage laut Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2014) besonders geeignet, für andere Nutzungen jedoch weitestgehend ungeeignet sind. Bei Konversionsflächen handelt es sich um brachliegende Flä-chen ehemals wirtschaftlicher, industrieller, militärischer oder

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 8 -

Die Stadt Sandersdorf-Brehna kann im Rahmen der Alternati-venprüfung für den Standort nicht auf gut erschlossene Gewer-be- und Industriegebiete ausweichen, da diese mit Fördermittel erschlossen wurden und zu den Priorität-A Industrieflächen des Landes gehören. Neben den naturschutzrechtlichen Aspekten erhält die Stadt Sandersdorf-Brehna eine einmalige Erstattung für die Nutzung der Kabeltrassen bis zum Einspeisepunkt in Millionenhöhe, wel-che der Unterstützung sozialer und kultureller Projekte in der Stadt dient. Dieses Geld wird in erster Linie unseren Kindern zugute kommen. Darüber hinaus werden vom Betreiber der Anlage Gewerbesteuer nach geltendem Recht zu zahlen sein. Des Weiteren wird das Stadtmarketing durch eine klimaneutrale Energiebilanz aufgewertet. Gemäß Vorhabenbeschreibung werden die Modultische mit ei-nem Winkel von 25° aufgestellt. Verschiedener Gutachten und den Herstellerangaben ist zu entnehmen, dass eine Blendwir-kung bei einem Einfallswinkel von 15° bis 30° nicht zu erwar-ten ist. Gleichwohl ist jeder Errichter einer solchen Freiflächen-Photovoltaikanlage gesetzlich verpflichtet, ein Blendgutachten, welches die Auswirkungen einer eventuellen Beeinträchtigung des Umfeldes darstellt, zu erarbeiten. Ein weiterer Punkt ist eine vermutlich spätere Stilllegung dieser Anlage. Auch hier kann ich Sie beruhigen. Demnach wird ver-traglich bzw. über die Hinterlegung einer Bankbürgschaft bei der Baugenehmigungsbehörde des Landkreises Anhalt-Bitterfeld ge-sichert, dass bei endgültiger Einstellung der Stromerzeugung der Betreiber der Anlage verpflichtet ist, die Anlage zurückzubauen. Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen einer Einwohnerver-sammlung am 12.04.2016, um 19.00 Uhr, in der Ballsporthalle Sandersdorf möchte ich Ihnen das Vorhaben näher bringen um Ihnen zugleich Ihre Sorgen und Befürchtungen zu den Auswir-kungen des Vorhabens zu nehmen. Bitte nehmen Sie rege an dieser Veranstaltung teil.

Ihr BürgermeisterAndy Grabner

Die Schiedsstelle der Stadt Sandersdorf-Brehna stellt sich vor - Teil 1

In der Bundesrepublik wurde ein einheitliches Verfahren geschaffen, um nachbarrechtliche Streitigkeiten und zivilrechtliche Ehrverlet-zungs-Auseinandersetzungen zu regeln. In Anpassung an die ande-ren Bundesländer hat das Land Sachsen-Anhalt ein Gesetz geschaf-fen, wodurch die obligatorische außergerichtliche Streitschlichtung erfolgen kann. Das bedeutet die Schaffung von Schiedsstellen, wo es in erster Linie um „Schlichten statt Richten“ geht. Das Ziel der gesetzlichen Regelungen ist, Nachbarschaftsstreitigkeiten außerge-richtlich durch eine Streitschlichtung zu beenden.Am 24.02.2016 haben die Stadträte der Stadt Sandersdorf-Brehna beschlossen, eine Neubesetzung der Schiedsstelle vor-zunehmen. Die drei künftigen Schiedsleute haben nunmehr die Aufgabe, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt bei gegebe-nen Nachbarschaftsstreitigkeiten und ähnlichem eine Hilfestel-lung zu geben. Die gewählten Schiedsleute sind organisiert im Bund deutscher Schiedsmänner und -frauen und können erst nach Vereidigung durch das Amtsgericht ihre vorgesehene Tä-tigkeit aufnehmen. Der Vorsitzende für die Schiedsstelle wird durch die drei Schiedsleute bestimmt.Mit den nachfolgenden Ausführungen möchten wir über die Ar-beit der Schlichtungsstelle berichten.Die Durchführung eines Einigungsversuchs vor einer Schlich-tungsstelle ist in bestimmten Rechtsstreitigkeiten gesetzlich vorgeschrieben. In diesen Fällen kann nur dann bei Gericht eine Klage eingereicht werden, wenn nachgewiesen wird, dass zuvor ein Schlichtungsverfahren stattgefunden hat, bei dem keine Ei-nigung erzielt werden konnte.Solche Fälle könnten sein:- vermögensrechtliche Streitigkeiten (z. B. Schadenersatzan-

sprüche bis 750 EUR)

- nachbarrechtliche Streitigkeiten (z. B. Störung vom Nachbar-grundstück, Streitigkeiten über die Errichtung einen Zaunes, überhängende Zweige)

- Ehrenschutzklagen (z. B. Beleidigungen und Verleumdungen, die nicht in der Presse oder dem Rundfunk begangen wurden)

Um das Schlichtungsverfahren überhaupt durchführen zu kön-nen ist Voraussetzung, dass die Parteien ihren Wohnsitz oder berufliche Niederlassung in Sachsen-Anhalt haben. Es ist dabei grundsätzlich die Schlichtungsstelle zuständig, in deren Bezirk die gegnerische Partei ihren Sitz hat.Das Schlichtungsverfahren ist gegenüber dem gerichtlichen Verfahren kostengünstiger, da hier nicht mehr als 60 EUR Ge-bühren anfallen. Die Bemerkung sei erlaubt, dass die gewählten Schiedsleute ehrenamtlich tätig sind.

Wie kann man ein Schlichtungsverfahren einleiten?Der Antrag muss Namen und Anschrift der Parteien, eine kurze Darstellung der Streitsache sowie Angaben, was mit der Schlich-tung erreicht werden soll, enthalten. Der Antrag zur Durchfüh-rung einer Schlichtungsverhandlung hat schriftlich in doppelter Ausführung an die folgende Adresse zu erfolgen:

Stadt Sandersdorf-BrehnaSchiedsstelle

Bahnhofstr. 2 • 06792 Sandersdorf-BrehnaMit dem Eingang des Antrages ist die Schiedsstelle verpflichtet, binnen drei Monaten das Schlichtungsverfahren durchzuführen, bzw. die Unzulässigkeit des Antrags festzustellen.Wenn Sie die Absicht auf Durchführung eines Schiedsverfah-rens haben, sollten Sie sich nur auf tatsächliche und zeitlich eng gefasste Vorgänge beziehen. Bringen Sie ggf. Fotoaufnahmen, Liegenschaftskarten, handschriftliche Aufzeichnungen usw. mit.

Wie läuft die Schlichtungsverhandlung ab?Zum festgesetzten Termin werden beide Parteien geladen. Sie haben auch persönlich zu erscheinen. Die Verhandlung vor der Schiedsstel-le ist nicht öffentlich. Ein Rechtsanwalt kann als Beistand tätig wer-den, ist aber gesetzlich nicht zwingend vorgeschrieben.Ziel des Schlichtungsverfahrens ist es, eine gütliche Einigung der Parteien zu erreichen. Dabei sollte in einer sachlichen Atmo-sphäre mit den Parteien erörtert werden, ob es eine beidseitig akzeptable Lösung geben kann. Hierzu können beide Parteien Vorschläge unterbreiten. Sollte man sich einig werden, wird durch die Schiedsstelle ein Vergleich aufgenommen und von beiden Parteien unterschrieben. Damit ist der Vergleich rechts-wirksam. Beim Ausbleiben einer Einigung wird das Scheitern des Schlichtungsversuchs festgestellt und durch eine Erfolg-losigkeits-Bescheinigung („Negativ-Attest“) bestätigt, die dem Gericht bei Klageerhebung vorzulegen ist.Sollte die antragstellende Partei unentschuldigt nicht zum Schlichtungstermin erscheinen, wird ihr innerhalb von zwei Wo-chen die Möglichkeit gegeben, sich nachträglich zu entschul-digen, ansonsten gilt der Antrag als zurückgenommen. Bleibt die Gegenseite unentschuldigt dem Schlichtungsverfahren fern, wird durch die Schlichtungsstelle gegen sie ein Ordnungsgeld bis zu 75 EUR festgelegt, und ein neuer Termin bestimmt.

Was kostet die Anrufung der Schlichtungsstelle?Wie bereits erwähnt wird eine Gebühr von maximal 60 EUR er-hoben. Bei einer Einigung könnte sich diese Gebühr auf bis zu 75 EUR erhöhen. Grundsätzlich sind diese Gebühren als Kos-tenvorschuss durch die antragstellende Partei zu entrichten. Ob bei einer Einigung eine Kostenteilung erfolgt, liegt im Ermessen der Schiedsstelle.Mit diesen kurzen Anmerkungen wollen wir die Bürger ermuti-gen, die Schiedsstelle in Anspruch zu nehmen. Im Jahr 2015 wurden sechs Verhandlungen sowie 12 Beratungsgespräche durchgeführt.In einer der folgenden Ausgaben des Amts- und Mitteilungs-blattes der Stadt Sandersdorf-Brehna „Der Lindenstein“ werden weitere Informationen über die Schiedsstelle bekannt gegeben.

Wolfgang GronauSchiedsstelle der Stadt Sandersdorf-Brehna

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 9 -

Die Entwicklung der wirtschaftlichen Perspektiven Sachsen-Anhalts

15. Wirtschaftskonferenz der Stadt Sandersdorf-Brehna

Etwa 220 Gäste, darunter auch der Ministerpräsident Dr. Reiner Haselhoff als Ehrengast, fanden sich am 9. März 2016 nun schon zum 15. Mal zur Wirtschaftskonferenz im Kul-tur- und Sportzentrum in Brehna zusammen, um über „Die Ent-wicklung der wirtschaftlichen Perspektiven Sachsen-Anhalts“ zu referieren.

Seit dem Jahr 2002 veranstaltet die Stadt Sandersdorf-Brehna (früher die Stadt Brehna) im Frühjahr eine Wirtschaftskonferenz zu einem aktuellen wirtschaftspolitischen Thema. Seit dieser Zeit entwickelte sich die Wirtschaftskonferenz zu einer aner-kannten überregionalen Veranstaltung mit ca. 180 - 250 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Regionen Leipzig, Halle/Saale, Bitterfeld-Wolfen, Köthen, Dessau-Roßlau, Witten-berg und auch Berlin.So sprach im Jahr 2011 der damalige Bundeswirtschaftsminis-ter Rainer Brüderle und der damalige Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt und heutige Ministerpräsident Dr. Rei-ner Haseloff zum Thema Fachkräftemangel.Im Jahr 2012 beschäftigte sich die Konferenz mit dem Thema Auswirkungen der Energiewende auf unsere Wirtschaft. Als Gastredner konnten wir Carl-Ernst Giesting, damals Vorstands-vorsitzender der enviaM AG und Horst Schmidt, technischer Ge-schäftsführer der Mitteldeutschen Braunkohle GmbH gewinnen. „Strategie der Wirtschaftsförderung in Sachsen-Anhalt“, so lau-tete das Thema der 12. Wirtschaftskonferenz im Jahr 2013, zu welcher die damalige Wirtschaftsministerin des Landes Sach-sen-Anhalt, Prof. Dr. Birgitta Wolf sprach.Im darauf folgendem Jahr 2014 lautete das Thema: „Unterneh-mensnachfolge - Stabwechsel im Chefsessel“, zu welchem der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Ha-seloff und die Präsidentin der IHK Halle-Dessau, Carola Schaar sprachen. Im vergangenen Jahr referierte zum Thema: “25 Jah-re Deutsche Einheit in der Region Mitteldeutschland - Bilanz und Ausblick“ Hans-Joachim Fuchtel (MdB), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusam-menarbeit und Entwicklung.

Im Ergebnis der diesjährigen Konferenz wurde festgestellt, dass Sachsen-Anhalt und speziell unsere Region im Landkreis An-halt-Bitterfeld ausgehend von schwierigen Anfängen der Jahre 1989/90 sich bis heute positiv entwickelt hat und auf dem rich-tigen Weg ist. Die Menschen haben sich nicht entmutigen lassen, sondern die Ärmel hochgekrempelt und dieses Land, diese Region wieder aufgebaut. Auch zukünftig wird sich das Land Sachsen-Anhalt für die wirtschaftliche Entwicklung engagieren und hierfür Geld zur Verfügung stellen.Neben dem Ministerpräsidenten folgten der Einladung von Bürgermeister Andy Grabner auch Dr. Sabine Engst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld), Armin Schenk (Geschäftsführer der EWG), Dr. Hans-Georg Feldmeier (Geschäftsführer der mibe GmbH) und Carola Schaar (Präsidentin der IHK Halle/Dessau).Die Veranstaltung wurde erneut von Dr. Michael Schädlich, Lei-ter des Instituts für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung (isw) Halle/Saale, moderiert.

Die Organisatoren möchten sich bei der Firma Getränkegroß-handel Eisenmann aus Bitterfeld für die Bereitstellung der Ge-tränke und ein Fass Freibier und bei der Firma EDNA aus Brehna für den gespendeten Kuchen bedanken. Ebenso viel Dank gilt den zahlreichen Helfern für den Auf- und Abbau sowie die Be-wirtung der Gäste.

Julia WaackPresse- und Öffentlichkeitsarbeit/Stadtmarketing

Arbeitsgespräch mit dem Staatsekretär Michael Richter

zum Thema geplante Flüchtlingsunterkunft in Roitzsch

Auf Wunsch des Landtagsabgeordneten L.-J. Zimmer und Ver-mittlung des Ortsbürgermeisters G. Jahnke fand am 8. März 2016 eine Beratung zur aktuellen Situation der Flüchtlingspolitik in Sachsen-Anhalt und speziell in der Ortschaft Roitzsch statt. An dieser Beratung konnte der Staatssekretär im Innenministeri-um von Sachsen-Anhalt und Koordinator für Flüchtlingsangele-genheiten Herr M. Richter begrüßt werden. Herr Richter informierte die Mitglieder der Bürgerinitiative über den aktuellen Stand der Flüchtlingsangelegenheiten in Deutsch-land und Sachsen-Anhalt. Einen breiten Raum nahmen danach die Darlegungen der Mit-glieder der Bürgerinitiative über die gegenwärtige Lage in der Ortschaft Roitzsch ein. Es wurden dabei die Sorgen und Nöte der Bürger ebenso dar-gelegt, wie die bisher durchgeführten Aktivitäten. Positiv wurde von den Gästen, zu denen auch der Landtagsabgeordnete L.-J. Zimmer und der Bürgermeister der Stadt Sandersdorf-Brehna A. Grabner gehörten, bewertet, dass diese Aktivitäten, inkl. der Sonntagsspaziergänge, sehr friedlich und ohne Zwischenfälle verliefen. Die anwesenden Roitzscher Bürger nutzten zudem die Möglichkeit ihrer sehr reichlich vorhandenen Fragen an den „Mann“ zu bringen. Alles in Allem mündete die Beratung in der Forderung der Ort-schaft Roitzsch, dass alles Mögliche zu unternehmen ist, diese geplante, unzumutbare und unmenschliche Art der Flüchtlings-unterbringung, welche von den Roitzscher Bürger nicht zu Un-recht als „Massenunterkunft“ bezeichnet wird, zu verhindern. Dazu wurde eine Reihe weiterer Aktivitäten und Maßnahmen be-sprochen, die in den kommenden Tagen und Wochen erfolgen sollen. Der Staatssekretär versprach, u. a. sich dafür zu verwenden, dass die Bürgerinitiative auf Ihre Briefe vom Januar 2016 an die Bundesregierung und den Ministerpräsidenten Dr. R. Haselhoff zeitnah Antwort bekommen soll.

G. Jahnke D. WolfOrtsbürgermeister Roitzsch Bürgerinitiative Roitzsch

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 10 -

Spontane Putzaktion in Zscherndorf

Ich möchte mich ganz herzlich bei den freiwilligen Helfern, die spontan mit mir am Karsamstag das von Chaoten am Gründon-nerstag vermüllte Areal um den Brunnen gesäubert haben, be-danken! So sah unsere Ortsmitte zu Ostern für unsere Einwoh-ner und Gäste wieder ordentlich aus.

Michael AermesOrtsbürgermeister Zscherndorf

„Erinnerung und Mahnung“

Zum Gedenken der zivilen Opfer des Bombenangriffs auf Zscherndorf vom 17. März 1945

Zum Gedenken an die zehn Bürger, die kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges Opfer des Bombenangriffs auf Zscherndorf wurden, lud Ortsbürgermeister Michael Aermes am 17. März 2016 auf den Friedhof in Zscherndorf. Nach einem bewegenden Ge-dicht, vorgetragen von Kindern der Grundschule Zscherndorf, ge-dachten die Anwesenden in einer Schweigeminute der Kriegsopfer.

„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ (Bertolt Brecht)

Erinnert wurde an: † Marta Gertrud Reuschel geb. am 25.06.1896† Wilhelmine Elisabeth Kuhfeld geb. am 15.06.1895† Josepha Labinski geb. am 02.02.1898† Hubertine Meier geb. am 15.05.1905† Maria Christel Meier geb. am 22.05.1930† Anna Berta Skodarek geb. am 23.08.1881† Anton Skodarek geb. am 10.01.1879† Maria Jansen geb. am 09.10.1875† Gottfried Jansen geb. am 03.04.1874† Hans-Georg Olszyna geb. am 09.08.1939

Julia WaackPresse- und Öffentlichkeitsarbeit/Stadtmarketing

Osterfeuer 2016 in Glebitzsch Ein Osterfeuer gehört für viele zu einem festen Brauch des Osterfestes. Auch bei uns in der Ge-meinde hat es am Ostersamstag ein großes Feu-er gegeben. Die Stimmung war toll und trotz der untergegangenen Sonne war niemandem kalt.Schon in den Nachmittagsstunden lud der Hei-matverein Glebitzsch zu Kaffee und Kuchen und zu einem liebevoll gestalteten Ostermarkt ein. Es gab Osterbow-le und heiße Waffeln. Die Glebitzscher Jugendfeuerwehr lud zum Eierlaufen mit Hindernissen ein. Für die schnellsten Läufer gab es nach der Auswertung kleine Präsente. Für die kleineren Gäste war die Hüpfburg wie immer ein großer Anziehungspunkt.Der Osterhase legte auch einen Zwischenstopp bei uns ein und hatte für alle Kinder eine Osterüberraschung im Gepäck.Die Mitglieder des Feuerwehrvereins waren den ganzen Tag im Ein-satz, versorgten die Besucher mit Getränken und leckeren Speisen und kümmerten sich um den Betrieb der Hüpfburg. Das Anzünden und die Sicherheit beim Osterfeuer wurden durch die Kameraden der FFW sichergestellt. Es waren also wieder viele Hände zugange, um alles aufzubauen und auch wieder aufzuräumen.Ich gebe ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und Be-teiligten weiter und freue mich, dass es uns doch immer wieder gelingt für die Einwohner unserer 3 Ortschaften besondere Hö-hepunkte im Jahr zu schaffen. Der nächste Höhepunkt wird der Frühjahrsputz am Samstag, dem 23.04.2016 sein.

R. KahscheOrtsbürgermeister

Hallenfußball um den Pokal des Finanzamtes Bitterfeld

Nach dem recht erfolgreichen Abschneiden beim Bürgermeis-terpokal Ende Januar, war das Verwaltungsteam der Stadt Sandersdorf-Brehna am 11.03.2016 in der Mehrzweckhalle zum Finanzamt-Cup geladen. Traditionell waren die Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen, das Gemeinschaftsklärwerk, Weltraum Wolfen und die Teams der Finanzämter Köthen und Bitterfeld vertreten. Im Modus jeder gegen jeden sollte der Pokalgewinner ermittelt werden. Etwas ersatzgeschwächt war es für die Kicker aus dem Rathaus nicht leicht in diesem Feld zu bestehen. Dennoch konn-te das Team um Bürgermeister Andy Grabner alle Spiele offen und spannend gestalten. Am Ende fehlte ein wenig Glück bei der Verwertung der vielen herausgespielten Chancen. In der Endab-rechnung belegte unsere Mannschaft den 6. Platz und steht in der Pflicht im kommenden Jahr um die Podestplätze zu spielen. Insgesamt war der 20. Finanzamt-Cup wieder eine gelungene Veranstaltung mit folgendem Ausgang:1. Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen2. Finanzamt Köthen3. Weltraum Wolfen4. Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen5. Finanzamt Bitterfeld6. Stadt Sandersdorf-Brehna

Ralf Salomon Wirtschaftsförderung/Liegenschaften

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 11 -

Tatü-Tata die Polizei war da …

… in der letzten Februarwoche in der Kita „Glückspilz“: Frau Strobel und Herr Kedziora, die Regionalbereichsbeamten des Polizeireviers Anhalt-Bitterfeld, waren in der Kita „Glückspilz“ zu Gast und erarbeiteten gemeinsam mit den Kindern das Thema: “Geh nicht mit fremden Leuten mit“.

Es wurden Verhaltensweisen geübt (laut rufen, schreien …) und die Fragen geklärt, wie man sich verhält wenn man sich verlau-fen hat, wenn man allein zu Hause ist und jemand klingelt usw.Geübt wurde natürlich auch die Notrufnummer der Polizei. Be-sonderen Spaß machten allen Kindern die Rollenspiele und die Besichtigung des Polizeiautos. Jedes Kind durfte Platz nehmen und sogar die Sirene konnte ausprobiert werden.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Strobel und Herrn Ked-ziora für die interessanten Vormittage bedanken und freuen uns schon auf das Projekt „Verkehrserziehung“ mit ihnen im Mai.

Christin SchmidtKita „Glückspilz“ aus Sandersdorf

Kita „Max & Moritz“ in Zscherndorf

- Tolle Geschenke der Märchenspieler und Ausflug nach Dessau -

Die Erzieherinnen der Kita „Max & Moritz“ bereiteten am 23. Februar 2016 ein leckeres Abendessen für die Zscherndorfer Märchenspieler zu. Mit kleinen Köstlichkeiten wollten sich die Erzieherinnen und die Kinder bei allen Märchenspielern herzlich bedanken, denn die Bühnenkünstler haben die Kinder und Mit-arbeiterinnen der Einrichtung „Max & Moritz“ schon so oft mit tollen Überraschungen und Aufführungen bedacht. So brachten die 13 Märchenspieler/-innen wieder eine Überraschung für die Kita „Max & Moritz“ mit. Insgesamt übergaben sie 13 Fahrzeuge - Laufräder, Dreiräder sowie Fahrräder für die kleinen und die großen Kinder. Als diese dann am darauffolgenden Tag die neu-en Spielzeuge entdeckten, war die Freude sehr groß. Alle Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Kita „Max & Moritz“ in Zschern-dorf bedanken sich hiermit ganz herzlich für das Engagement und die langjährige Unterstützung der Einrichtung durch die Märchenspieler/-innen.Am 16. März 2016 war es dann endlich so weit - der Ausflug der Kindergartenkinder in Begleitung der Erzieherinnen in den Indoor-spielplatz „Igel Mizzi“ nach Dessau-Roßlau stand bevor. Mit gro-ßen Augen und in freudiger Erwartung bestiegen die Kinder und Erzieherinnen die beiden bereitstehenden Busse und auf ging es. Dort angekommen, spielten und tobten alle Kinder den ganzen Vormittag. Die Zeit verging wieder einmal viel zu schnell.Zu Mittag gab es leckere Pommes und Nuggets. Auch das Eis zum Abschluss ließen sich alle schmecken. Müde und erschöpft, aber glücklich fuhren die Kinder und Erzieherinnen nach einem tollen Spieletag zurück nach Zscherndorf.

Bianca MüllerMitglied des Elternrates

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 12 -

Mitmachnachmittag im Hort Sandersdorf

Mitte Februar luden die Kinder und Erzieherinnen Eltern oder Großeltern zum Mitmachnachmittag in unseren Hort ein. Ge-meinsam mit ihren Kindern konnten sie deren Interessen und Neigungen erleben und den Hortalltag mit gestalten. Pup-penecke, Bauteppich, Tischspiele oder Fußballplatz, aber auch die Hausaufgabenanfertigung boten so die Gelegenheit sich noch einmal in die Rolle eines Kindes zu versetzen.

Viele Eltern und auch Großeltern fühlten sich angesprochen und folgten der Einladung.Die begeisterten Kinder waren darauf sehr stolz und bezogen alle freudig in ihre Nachmittagsgestaltung mit ein.In Gesprächen mit den Familienangehörigen wurde die Idee sehr positiv empfunden, so dass im nächsten Schuljahr auf jeden Fall ein weiterer Mitmachnachmittag stattfinden wird.Wir danken den Eltern und Großeltern für ihr Kommen und freu-en uns schon auf das nächste Jahr.

Die Erzieherinnen vom Hort der Grundschule Sandersdorf

Wir dürfen mitreden

Bereits im Oktober wählten wir in unserem Hort in Brehna einen Kinderrat. Der Kinderrat besteht aus jeweils zwei Kindern jeder Gruppe. Zunächst konnten wir uns gar nicht vorstellen, was der Rat machen soll und welche Aufgaben er hat.

Unsere Erzieherinnen haben uns dann sehr viel über Demokratie erzählt und wie wertvoll diese für unser Land ist. Auch wir Kin-der dürfen mitentscheiden und mitreden. Die Erzieher benutzten dafür das schwierige Wort Partizipation.Der Kinderrat trifft sich an jedem ersten Freitag im Monat. Bei Pro-blemen wird der Rat natürlich extra einberufen. An dieser Sitzung nehmen außer den zehn Kindern auch die Leitung des Hortes teil. Wir Kinder berichten unserer Hortleiterin Frau Püttmann, was uns in den letzten Wochen aufgefallen ist, welche Schwierigkei-ten es gibt und welche Wünsche wir haben. Gemeinsam suchen wir dann nach Lösungen und stimmen da-rüber ab. Die Hortleitung darf nicht mit abstimmen. Sie gibt uns aber schon Tipps. Diese Lösungen geben wir dann an die anderen Kinder der Gruppen weiter. Zurzeit arbeiten wir an einer Haus-ordnung, die alle Kinder einhalten müssen. Sehr wichtig ist uns auch, dass wir an der Planung unserer Ferienspiele beteiligt sind. Schließlich sind es ja unsere Ferien. Frau Püttmann und die anderen Erzieher versuchen dann unsere Ferienwünsche zu erfüllen, was nicht immer einfach ist.Über jede Sitzung gibt es natürlich ein Protokoll, so dass wir immer nachschauen können, was wir schon alles besprochen haben. In den letzten Monaten haben wir in diesen Sitzungen viel gelernt und wissen nun wie wichtig es ist, Entscheidungen zu treffen und sie auch einzuhalten. Wir freuen uns, dass wir mitreden dürfen und dass unsere Meinung wichtig ist.

Die Hort-ReporterGrundschule Pestalozzi Brehna

Jugendclub Roitzsch - wieder eröffnet!Nach einer kleinen Pause, seit dem letzten Sommer, konnte der Jugendclub in Roitzsch am 1. März wieder eröffnet werden. Aushänge in der Schule, persönliche Gespräche mit Kindern und Jugendlichen durch den Schulsozialarbeiter Christian Dre-wes und der Fachkraft für soziale Arbeit in der Stadt Sanders-dorf-Brehna konnten das Interesse für den Club in Roitzsch wie-der wecken. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten wurde der Jugendclub im „Haus am Park“ dann schnell wieder belebt. Täglich öffnet der Treffpunkt für Kinder und Jugendliche in Roitzsch von 16:00 - 19:00 Uhr und freut sich auch weiterhin auf Zuwachs.Auch die tolle Unterstützung des Ortsbürgermeisters Gerhard Jahnke sorgt für mehr Attraktivität und Leben im Jugendclub der Ortschaft Roitzsch. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!Neugierig? “Ihr seid herzlich willkommen!“

Andrea HilleFachkraft für soziale Arbeit

Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.sandersdorf-brehna.de

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 13 -

Positive Resonanz im JugendclubDas Jahr vergeht wie im Flug ... So haben wir das 1. Quartal für 2016 bereits hinter uns und immer noch das Gefühl gerade 2015 verabschiedet zu haben. Das haben die Kinder und Jugend- lichen zum Anlass genommen, den alljährlichen Jahresrück-blick zu veranschaulichen. Das bedeutete, gemeinsames Sor-tieren von Zeitungsartikeln und Erstellen einer Foto-Collage für das Jahr 2015. Im Zuge dieser gemeinsamen Aktivität, konnten wir auf fantastische Erlebnisse zurückblicken. Neben Wasser-welt, Fischadlerprojekt im „Haus am See“, Fahrradtouren um die Goitzsche und Besichtigung der Gedenkstätte Buchenwald stand nicht nur Kultur auf dem Plan, sondern auch sportliche Aktivitäten im Jugendclub sowie im ganzen Stadtgebiet. Dies nahmen die Kinder und Jugendlichen zum Anlass auch für 2016 ihre Wün-sche und Vorstellungen zu äußern und die Planung vorzunehmen. So entstand neben der Veranschaulichung eine interessante und sehr schöne Gesprächsrunde im „Jugendclub Chill-Out“.

Auch die positive Resonanz für 2015 steigt in diesem Jahr weiter an. Es gibt keinen Tag, in dem der Jugendclub nicht belebt wird. So kann der Treffpunkt auch Kinder und Jugendliche aus den unmittelbaren Ortschaften verzeichnen. Bei Tischtennis, Fuß-ballkicker oder weitere gemeinsamen Aktivitäten im Club, kön-nen alle abschalten, „chillen“ aber auch tolle Gespräche über Schule, Beruf, Beziehungen und Zukunft untereinander führen. Durch die positive Integrierung der Kinder und Jugendlichen aus den Ortschaften Ramsin und Zscherndorf erhielten wir Unter-stützung von den Ortsbürgermeistern. Hier gilt ein herzliches Dankeschön an Herrn Edgar Holicki, Ortsbürgermeister Ramsin, und Herrn Michael Aermes, Ortsbürgermeister Zscherndorf. Für die Unterstützung konnten wir weiteres Beschäftigungsmaterial, wie neue Tischtennisschläger, Dartpfeile u. a. für den Jugend-club „Chill-Out“ anschaffen.

Andrea HilleFachkraft für soziale Arbeit

Der 6. Lese(r)treffwurde am Mittwoch, dem 16. März 2016, in der Bibliothek Sandersdorf durchge-führt.Es ging diesmal um Ostern und seine Bräuche.Dass Ostern nicht auf ein bestimmtes Datum festgelegt ist, liegt daran, dass das Osterfest der westlichen Kirche sich an dem jüdischen Passahfest und an den Mondphasen orientiert. Ostersonntag ist also immer der Sonntag, der dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang folgt. Der früheste Zeitpunkt ist demnach der 22. März, der späteste der 25. April.Und der Brauch, zum Osterfest Eier zu verschenken, ist schon sehr alt und hat viele verschiedene Ursprünge in der Geschichte der Menschheit.In allen Kulturen ist das Ei ein Symbol und Sinnbild neuen Lebens. Durch eine harte Schale fest verschlossen hält es den Beginn eines neuen Lebens verbor-gen, das schließlich aus dem Dunkeln in ein neues Dasein schlüpft. Dadurch, dass aus einem scheinbar zunächst to-ten Gegenstand etwas Lebendiges ans Licht des Tages dringt, wird auch die Beziehung zum Osterfest (der Auferste-hung Christi) deutlich.So war das Ei bereits im Urchristentum ein wichtiges Symbol, und in das Grab eines jeden Verstorbenen wurde ein Ei gelegt. Im Mittelalter waren Eier eine Berechnungs-einheit für die Bezahlung von Pacht und Zinsen, die zu Ostern fällig wurden. Das Bemalen der Eier geht ebenfalls auf eine alte Tradition zu-rück. Funde von bemalten Eiern aus dem vierten Jahrhundert lassen darauf schließen, dass die Menschen schon vor vielen hundert Jahren bunt angemalte Eier kannten. Und bunte Eier verschenkten schon vor fünftausend Jahren die Chinesen zum Frühlingsanfang.All dieses ist nicht immer im Gedächtnis verankert, und es war gut, darüber zu sprechen und wieder etwas Interessantes zu er-fahren.Der Lese(r)treff war wieder gut besucht, wofür ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanke. Es gab eine angeregte Unterhal-tung, viele schöne Begebenheiten kamen zur Sprache.

Der 7. Lese(r)treff findet am 22. Juni 2016 um 14.30 Uhr in der Bibliothek Sandersdorf statt. Diesmal geht es um ein recht ak-tuelles Thema: aktive Sterbehilfe. Auch dazu gibt es Literatur (Jojo Mojes: „Ein ganzes halbes Jahr“), die aber nicht schwer-mütig ist. Und wer kann schon sagen, dass es ihn nie betreffen kann?Beteiligen Sie sich an unseren Diskussionen, geben Sie Ihre Meinung kund und bereichern Sie unser Treffen. Ich lade Sie herzlich ein! Und, die Teilnahme ist kostenfrei.

Brigitta Tiedtke

Liebe Leserinnen und Leser, die Bibliothek bleibt am Freitag (15.04.), Dienstag (19.04.), Mittwoch (20.04.) und Freitag (29.04.) geschlossen.

Gudrun WeiseBibliothek Sandersdorf-Brehna

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 14 -

Seniorenverein Sandersdorf-Wolfen e. V.Nach einer Unterbrechungspause, haben wir im August 2015 beschlossen, unseren Seniorenverein mit vielfältigen Aktivitäten neu zu beleben.Grund dafür waren die vielen Anfragen unserer älteren Mitbürger.Wir haben uns entschieden, im 14-tägigen Rhythmus unsere Treffen in der Sportgaststätte Sandersdorf durchzuführen.Das nächste Zusammenkommen ist am 14.04.2016. Beginn ist 14.00 Uhr.Die Mitglieder können auf Wunsch, von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden.

Christine Dutkiewicz Dajana KretzschmarVorstandsvorsitzenden Schatzmeisterin

Seniorenbeauftragter

Seniorennachmittag in Petersroda feiert 30-jähriges Bestehen

Am 16. März 2016 fand das 30-jährige Jubiläum des Senioren-gruppentreffens in Petersroda statt. Anwesend waren, neben den zahlreichen Seniorinnen und Senioren, auch Bürgermeister Andy Grabner, der Seniorenbeauftragte Klaus Düring und die Regionalbereichsbeamten Frau Strobel und Herr Kedziora.Frau Strobel informierte zu aktuellen Problemen und Sicherheit im Alter, dabei unter anderem über:- den sogenannten Enkeltrick- Taschendiebstähle in den Verkaufseinrichtungen (Bitte legen

Sie Ihre Taschen nicht in den Einkaufswagen und tragen Sie Geld und Wertgegenstände am Körper.)

- Verhalten bei Nachbarschaftsstreit- Haustürgeschäfte- die Spendenfalle (Personen, die für eine Organisation Spen-

den sammeln, müssen eine entsprechende Genehmigung vorweisen)

- Auch bei anderen Belangen kann man sich bei der Polizei melden.Erreichbarkeit der Polizei Sandersdorf-Brehna unter:

Stadt Sandersdorf-BrehnaTel. 03493 8010Öffnungszeiten

Di., 10.00 bis 12.00 Uhrund Do., 16.00 bis 18.00 Uhr

Im weiteren Verlauf des Seniorentreffens wurde in entspannter Atmosphäre den ganzen Nachmittag lang erzählt, gesungen, geschunkelt und gefeiert. Die Leiterin Frau Schulz bekam dabei ein besonderes „Dankeschön“ für ihre langjährige Arbeit und zu-gleich liebe Glückwünsche zum 90. Geburtstag.

Klaus DüringSeniorenbeauftragter

Seniorennachmittag in Glebitzsch

Ebenfalls am 16. März 2016 fand das Seniorengruppentreffen in Glebitzsch statt. Anwesend waren auch hier der Seniorenbe-auftragte Klaus Düring und die Regionalbereichsbeamten Frau Strobel und Herr Kedziora.

Zu den Informationen über Probleme und Sicherheit im Alter von Frau Strobel berichtete Frau Franke über die Aufgaben vom „Weißen Ring“:- Kriminalitätsopfer Hilfestellung geben- Menschlichen Beistand und persönliche Betreuung leisten- Begleitung zu Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und

Gericht- Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen- Übernahme von Anwaltskosten- Wahren von Opferschutzrechten im Strafverfahren- Erholungsmaßnahmen für Opfer und ihre Angehörigen in be-

stimmten Fällen- Finanzielle Unterstützung in besonderen Notlagen

Bundesweites Opfertelefon 116 006Frau Franke ist unter 0151 55164748 erreichbar.

Klaus DüringSeniorenbeauftragter

Bowling - Spannende Kreismeisterschaften

im Mixed

Mit den Kreismeisterschaften im Mixed hat die nächste Run-de im Wettkampf um Pokale ne-ben den Landesmeisterschaf-ten begonnen. In einem bis zum letzten Frame spannenden Wettkampf eiferten gleich vier der Starterpaare um den Sieg. Das ganze wurde auf hohem Niveau gespielt. So spielten die Paare Manuela Friede, Stef-fen Friede (1.052 P/1.010 P), Margit Wegner, Hubert Lorenz (982 P/1.160 P), Christina Rohowski, Robert Rohows-ki (1.109 P/1.105 P) und Pe-tra Lorenz, Stephan Lorenz (1.092 P/1.124 P) um den Sieg-pokal. Dabei waren es gleich 5 Spiele der Teilnehmer, die einen Pinwert über 400 ergaben. Mit einem Teampinschnitt von 184,67 Pin und 2.216 Pin setzten sich am Ende Petra Lorenz/Stephan Lorenz mit nur 2 Pin Vorsprung auf das Paar Christina Rohows-ki/Robert Rohowski (184,5 P/2.214 P) durch. Drittplatzierter wurde das Paar Margit Wegner/ Hubert Lorenz (178,5 P/2.142 P). Besonders hervorzuheben sind die höchsten Einzelspiele der Damen mit 208 Pin durch Christina Rohowski und der Herren mit 253 Pin durch Robert Rohowski in dem Reigen der vielen 200er Einzelleistungen an diesem Tag.

Die Leistungen versprechen damit auch Spannung in der am kommenden Wochenende auszutragenden Kreisdoppelmeister-schaft. Hans-Jürgen DippoldBC Sandersdorf 97Union Sandersdorf e. V.

Kreismeister Mixed 2016Petra Lorenz/Stephan Lorenz

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 15 -

Bowling - Hohes Niveau bei Kreisdoppelmeisterschaften

2016

„sportliche Aktionskomik“. Ein Feuerwerk von Auftritten, jeweils kurz an- und abmoderiert vom Heim-Moderatorenpaar Hubi + Heike!Das mit dem Feuerwerk wurde besonders sprichwörtlich gezeigt bei den Thalheimer Auftritten, jeweils gerahmt von Pyrotechnik auf ihrer eigenen Leihbühne.Sandersdorf war wieder einmal ein guter Gastgeber. Alles war durchorganisiert: Tischbelegung mit 540 Plätzen, Kabinenauf-teilung in beiden Sporthallen, 3-stündiger zügiger Programm-durchlauf (ohne Probe natürlich), Licht- und Tontechnik problem-los von „Horni“ mit H+S-Promotion, 1a Catering von Matthias „Franz“ Groß mit seinem Team.Wir haben es geschafft, das war nun endgültig die 37. Session 2015/16 des SKV mit dem absoluten Höhepunkt der Landes-meisterschaft im karnevalistischen Tanz am 21. Februar in un-serer Narhalla. Danke an alle, die uns dabei unterstützt haben, einige konnten mit uns beim ABI-Sessionsfinale feiern. Wir machen beschwingt weiter, die nächste Session beginnt bekanntlich am 11.11.2016. Die Veranstaltungstermine des SKV in der 38. Session 2016/17 sind schon geplant:Freitag, 11.11., 11:11 Uhr Schlüsselübergabe am Rat-

hausSamstag, 12.11., 19:11 Uhr 1. LumpenballSamstag, 19.11., 19:11 Uhr 2. LumpenballSamstag, 18.02., 19:11 Uhr 1. HauptfaschingSonntag, 19.02,, 14:11 Uhr SeniorenfaschingMittwoch, 22.02., 16:11 Uhr KinderfaschingSamstag, 25.02., 19:11 Uhr 2. HauptfaschingSonntag, 26.02., 13:11 Uhr FaschingsumzugDer Terminrahmen für den Karneval in der neuen Saison ist wie-der weiter gesteckt:2017 liegt der Rosenmontag auf dem 27. Februar, die Winterfe-rien sind vom 04. Bis 10.02!

Sandoria - Hellau der SKV

KreismeisterDoppel Herren 2016Hubert Lorenz/Stephan Lorenz

Kreismeister Doppel Damen 2016Petra Lorenz/Manuela Friede

Die Kreisdoppelmeisterschaften wurden auf einem sehr hohen Niveau absolviert. Mit einer Vielzahl von 200er Spielen rangen die Damen- und Herrendoppel um den Kreismeistertitel.Bei den Damen setzten sich Manuela Friede/Petra Lorenz mit 2.064 Pin vor Christina Rohowski/Steffi Elze mit 2.032 Pin und Margit Wegner/Steffi Bach mit 1.941 Pin durch. Das höchste Einzelspiel erzielte Margit Wegner mit 224 Pin.Bei den Herren setzten sich von Anfang an das Paar Hubert Lorenz/Stephan Lorenz (2.310 Pin) vor die Konkurrenz und er-spielten sich am Ende den Kreismeistertitel souverän mit 203 Pin Vorsprung. Auf den Plätzen entstand ein harter Platzierungskampf der bis zum letzten Spiel spannend war. Letztendlich setzten sich Stef-fen Friede/Hans-Jürgen Dippold (2.107 Pin) vor Peter Lorenz/Daniel Lorenz (2.023 Pin) durch. Das höchste Einzelspiel erzielte hier Stephan Lorenz mit 223 Pin.Für die kommenden Landesmeisterschaften im Doppel der Da-men, Herren und Senioren sind damit alle gut eingestimmt.

Hans-Jürgen DippoldBC Sandersdorf 97Union Sandersdorf e.V.

Karneval: ABI-Sessionsfinale

2016 in Sandersdorf

Hier kann man schon von Tradition sprechen: Zum 8. Mal tra-fen sich die Karnevalsvereine des Landkreises Anhalt-Bitterfeld am 19. März bei uns in Sandersdorf, um die Karnevalssaison 2015/16 endgültig zu verabschieden.Bürgermeister Andy Grabner als Schirmherr konnte zusammen mit dem scheidenden Landesprinzenpaar aus Halle/Saalekreis das Abschlussfest eröffnen, zu dem die Vereine mehrheitlich mit Fahne, Präsident und Prinzenpaar aufmarschiert waren.Von den 15 im Karneval-Landesverband Sachsen-Anhalt einge-tragenen Vereinen (übrigens damit eingetragen auch im Bund Deutscher Karneval und im entsprechenden europäischen Bund) gestalteten 11 das höchst abwechslungsreiche Programm mit 27 „Nummern“ aktiv mit.3 Stunden Programm mit allem, was Karneval in unserer Region prägt: Gardetanz, Bütt, Showtanz, Parodie, Männerballett und

Unser Kamerad Hauptbrandmeister

Heinz Funke

verstarb nach schwerer Krankheit am 23. März 2016.Wir trauern um einen pflichtbewussten und

immer hilfsbereiten Kameraden!

Sein Andenken wird uns stets eine Ehre sein!Wir werden ihn nie vergessen!

Deine Kameradender Freiwilligen Feuerwehr Roitzsch.

BM Stefan Rosenkranz HBM Lothar BöhmeWehrleiter PräsidentFeuerwehr Roitzsch Feuerwehrverein Roitzsch e. V.

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 16 -

Fehlmeldung im Amtsblatt „Der Lindenstein“ Ausgabe Nr. 6 (18.03.2016)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,es hat sich ein Fehlerteufel in das Amtsblatt Nr. 6/2016 ein-geschlichen. Im Veranstaltungskalender findet man die fälschliche Angabe, dass die Walpurgisfeier in Renneritz am 30.03.2016 stattfinden soll. Dies ist natürlich nicht der Fall. Richtigerweise findet die Walpurgisfeuer (zur Walpurgis-nacht) am 30.04.2016 ab 19.00 Uhr in Renneritz statt.Ich bitte für dieses Versehen um Entschuldigung.

Ihre Julia WaackPresse- und Öffentlichkeitsarbeit/Stadtmarketing

Förderverein und Männerchor laden

zum Frühlingskonzert einEine herzliche Einladung zum diesjäh-rigen Frühlingskonzert geht an alle Ein-wohner und Freunde des Chorgesan-ges von Petersroda und Umgebung.

Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 17. April 2016 um 10.00 Uhr in der Petersrodaer Kirche statt. Der Eintritt ist frei.Der Männerchor „Polyhymnia 1908“ möchte wieder mit ver-schiedenen Frühlings- und Volksliedern auf den Frühling ein-stimmen. Unterstützung erhält er von Kindern und Jugendlichen des Ortes mit eigenen Darbietungen sowie einer Mandolinengruppe.Nach dem Konzert können Sie bei Kaffee, Würstchen, Speckkuchen und hoffentlich schönem Wetter den Vormittag ausklingen lassen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

S. SchröterFörderverein Dorfkirche Petersroda e. V.

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Nr. 7/2016 Sandersdorf-Brehna- 17 -

Veranstaltungskalender

Datum Veranstaltung

Samstag, 09.04.16 9.00 Uhr

Frühjahrsputz in Renneritz Treffpunkt: Dorfgemeinschaftshaus

Montag, 11.04.16 18.00 Uhr

Haupt- und Finanzausschuss Rathaus der Stadt Sandersdorf-Brehna, Sitzungssaal, Bahnhofstr. 02

Dienstag, 12.04.1619.00 Uhr

Einwohnerversammlung Thema: Solarpark „Köckern“ San-dersdorf-Brehna, Ballsporthalle, Am Sportzentrum 25

Mittwoch, 13.04.16 14.30 Uhr

Seniorennachmittag Im Vereinshaus in Glebitzsch

Mittwoch, 13.04.16 18.00 Uhr

Wirtschafts-, Bau- und Ordnungs-ausschuss Sandersdorf-Brehna Rathaus der Stadt Sandersdorf-Brehna, Sitzungssaal, Bahnhofstr. 02

Mittwoch, 13.04.16 18.00 Uhr

Ortschaftsratssitzung Roitzsch Ortschaft Roitzsch, Haus am Park, Karl-Liebknecht-Str. 8

Donnerstag, 14.04.16 14.00 Uhr

Seniorenverein Sandersdorf-Wol-fen e. V. In der Sportgaststätte Sandersdorf

Donnerstag, 14.04.1618.00 Uhr

Stadtratssitzung Rathaus der Stadt Sandersdorf-Brehna, Sitzungssaal, Bahnhofstr. 02

Sonntag, 17.04.16 10.00 Uhr

Frühjahrskonzert mit dem Männerchor „Polyhymnia 1908“ In der Dorfkirche Petersroda

Apotheken-NotdienstplanDonnerstag 07.04.16 Hufeland-Apotheke, Roitzsch Turm-Apotheke, GräfenhainichenFreitag 08.04.16 Turm-Apotheke, WolfenSamstag 09.04.16 Avie-Apotheke, Gossa Adler-Apotheke, BrehnaSonntag 10.04.16 Avie-Apotheke, Gossa Adler-Apotheke, BrehnaMontag 11.04.16 Sittig Apotheke, BitterfeldDienstag 12.04.16 Sittig Apotheke, Sandersdorf Linden-Apotheke, GräfenhainichenMittwoch 13.04.16 Apotheke Am Kornhausplatz, BitterfeldDonnerstag 14.04.16 Marien-Apotheke, SandersdorfFreitag 15.04.16 Robert-Koch-Apotheke, WolfenSamstag 16.04.16 Paracelsus-Apotheke, Raguhn Sittig-Apotheke, Zörbig

Sonntag 17.04.16 Paracelsus-Apotheke, Raguhn Sittig-Apotheke, ZörbigMontag 18.04.16 City-Apotheke, Wolfen-NordDienstag 19.04.16 Apotheke im Zentrum, Sandersdorf Glück-Auf-Apotheke, ZschornewitzMittwoch 20.04.16 Flora-Apotheke, BitterfeldDonnerstag 21.04.16 Bernstein-Apotheke, FriedersdorfFreitag 22.04.16 Sertürner-Apotheke, Holzweißig Adler-Apotheke, Gräfenhainichen

Öffentliche BekanntmachungHiermit laden wir alle Jagdgenossen der Jagdgenossen-schaft Zscherndorf zur Genossenschaftsversammlung

am 28.04.2016 um 19.00 Uhrin das Rathaus der Stadt Sandersdorf-Brehna, Sitzungssaal, 1. OG, ein.

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den Bürgermeister2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Be-

schlussfähigkeit3. Beschluss zur Jagdpachtverlängerung für den gemein-

schaftlichen Jagdbezirk Zscherndorf4. Beschluss für die Aufnahme eines weiteren Pächters5. Neuwahl des Jagdvorstandes6. Anfragen, Sonstiges7. Schließung der Sitzung

Notrufeärztliche Hausbesuche (bundesweit) 116117ärztl. Bereitschafts- u. Notfalldienste über Rettungsleitstelle Bitterfeld 03493 513150Polizei - Notruf 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Polizeirevier Bitterfeld 03493 301-0Frauennotruf 03494 31054Giftnotruf Berlin 030 19240Weißer Ring - allgemeine Hotline 116006Weißer Ring Anhalt-Bitterfeld 0151 55164748

15 Jahre Physiotherapie Heidemarie Kalkofen in Sandersdorf

Im März 2016 konnte Heidemarie Kalkofen auf 25 Jahre ihrer Physiotherapie-Praxis (davon 15 Jahre in Sandersdorf) zurückblicken.

Bürgermeister Andy Grabner ließ es sich zu diesem besonde-ren Anlass nicht nehmen, persönlich Frau Kalkofen zu gratu-lieren und besuchte sie zum „Tag der offenen Tür“ am 09.03. in ihrer Praxis.

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Sandersdorf-Brehna Nr. 7/2016- 18 -

Sandersdorf-Brehnaam 01.04. Frau Therese Siegmund zum 90. Geburtstagam 02.04. Frau Helga Hitschler zum 80. Geburtstagam 02.04. Frau Edith Peul zum 75. Geburtstagam 03.04. Herrn Dieter Habel zum 70. Geburtstagam 03.04. Herrn Georg Pannek zum 83. Geburtstagam 03.04. Frau Ingrid Wirth zum 80. Geburtstagam 04.04. Frau Erika Richter zum 75. Geburtstagam 05.04. Frau Helga Jost zum 81. Geburtstagam 05.04. Frau Ursula Köppe zum 93. Geburtstagam 05.04. Frau Ruth Voigt zum 84. Geburtstagam 07.04. Herrn Günter Eichhorst zum 75. Geburtstagam 07.04. Frau Hannelore Wittmann zum 75. Geburtstagam 09.04. Frau Ruth Hödt zum 83. Geburtstagam 10.04. Frau Ilse Fritzsche zum 82. Geburtstagam 11.04. Frau Brigitte Kelle zum 70. Geburtstagam 11.04. Herrn Kurt Konrad zum 81. Geburtstagam 12.04. Frau Marlies Fiedler zum 70. Geburtstagam 12.04. Frau Elfriede Wunder zum 81. Geburtstagam 13.04. Herrn Hartmut Sterz zum 75. Geburtstag

OT Beyersdorfam 01.04. Herrn Jakob Hofert zum 85. Geburtstagam 08.04. Frau Johanna Hofert zum 82. Geburtstag

OT Brehnaam 02.04. Frau Helga Bringezu zum 81. Geburtstagam 05.04. Herrn Walter Leske zum 80. Geburtstagam 05.04. Frau Doris Schlicht zum 70. Geburtstagam 06.04. Frau Helga-Monika Baumbach zum 75. Geburtstagam 06.04. Frau Elisabeth Schmidt zum 87. Geburtstagam 11.04. Frau Erna Gampe zum 85. Geburtstagam 11.04. Frau Marianne Rylke zum 84. Geburtstagam 13.04. Herrn Walter Böttcher zum 95. Geburtstagam 14.04. Frau Helga Leitschuh zum 70. Geburtstag

OT Köckernam 03.04. Frau Elfriede Dietze zum 87. Geburtstag

OT Ramsinam 08.04. Frau Hildegard Bludschun zum 83. Geburtstag

OT Renneritzam 09.04. Frau Marga Thielicke zum 80. Geburtstagam 14.04. Frau Melitta Starke zum 86. Geburtstag

OT Roitzscham 02.04. Frau Ute Alk zum 70. Geburtstagam 04.04. Frau Hannelore Schliemann zum 85. Geburtstagam 06.04. Frau Hermine Götzschel zum 91. Geburtstagam 06.04. Frau Margot Schmeil zum 91. Geburtstagam 07.04. Herrn Willi Woitke zum 80. Geburtstagam 07.04. Frau Gisela Zander zum 87. Geburtstagam 09.04. Frau Edeltraud Bier zum 80. Geburtstagam 09.04. Frau Elli Leugner zum 89. Geburtstag

am 13.04. Frau Maria Fuchs zum 87. Geburtstagam 13.04. Herrn Werner Henze zum 82. Geburtstagam 14.04. Frau Heidelind Hahn zum 70. Geburtstag

OT Zscherndorfam 01.04. Herrn Hans-Joachim Theuerkorn zum 84. Geburtstagam 02.04. Frau Margot Loßner zum 81. Geburtstagam 05.04. Frau Waltraud Motzkus zum 75. Geburtstagam 06.04. Herrn Michael Runzer zum 87. Geburtstagam 07.04. Frau Christel Körnig zum 70. Geburtstagam 09.04. Herrn Max Krolkewitz zum 83. Geburtstagam 14.04. Frau Margot Köhler zum 82. Geburtstag

Kostenfreie Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche

aus einkommensschwachen Familien in den Sommerferien 2016

Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld bietet auch in diesem Jahr kos-tenfreie Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche aus einkom-mensschwachen Familien aus dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld an.Die Eltern haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Kinder, die im Haushalt leben, für eine Ferienmaßnahme mit maximal sechs Übernachtungen anzumelden. Das Mindestalter der Kinder be-trägt sieben Jahre.Die Ferienfreizeiten finden an verschiedenen Orten im Landkreis Anhalt-Bitterfeld statt. Die Zuteilung der Kinder und Jugendli-chen in die Einrichtungen und die Anmeldung der Kinder erfolgt durch das Jugendamt des Landkreises.Die Hin- und Rückfahrt zum Ferienlager ist von den Eltern selbst zu organisieren und zu finanzieren.Die Antragsformulare erhalten Sie· im Jugendamt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld· in den Bürgerämtern des Landkreises in Bitterfeld, Köthen

und Zerbst· auf der Internetseite des Landkreises Anhalt-BitterfeldFür Rückfragen wenden Sie sich bitte an:Frau Stelter Tel. Nr. 03496 601605 (E-Mail: [email protected])Frau Meißner Tel. Nr. 03496 601656 (E-Mail: [email protected])Der Antrag und die beizufügenden Unterlagen sind bis zum 15.04.2016 im Jugendamt bzw. in den Bürgerämtern einzurei-chen. Später eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden.

Landkreis Anhalt-BitterfeldJugendamtAm Flugplatz 106366 Köthen (Anhalt)

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Alles aus einer HandIn der Regel beauftragt der Bauherr für sein Bauvorhaben einen Bauunternehmer oder er wendet sich an einen Bauträger. Gerade wenn man noch kein eigenes Grundstück hat, kann die Vergabe an einen Bauträger empfehlenswert sein. Hier bekommt man alles aus einer Hand und hat nur einen Ansprech- und Vertragspartner. Zudem wird ein Festpreis mit Abschlägen auf bereits erbrachte Leistungen (Grundstückskauf, Erstellung des Rohbaus etc.) nach strengen Auflagen des Gesetzgebers und der Makler- und Bauträ-gerverordnung vereinbart und die finanzielle Belastung während der Bauphase ist von vornherein klar. Der Bauträger haftet bis zur Fertigstellung finanziell für die Erstel-lung der verschiedenen Bauschritte und bedient sich dabei häufig Subunternehmern, die der Bauträger vorab zu bezahlen hat. Der zukünftige Besitzer und Bauherr oder auch Auftraggeber ist rein formal erst bei der Grundbucheintragung Besitzer und Bauherr sei-nes Objektes.

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