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e-paper: 0010846376 Wolfhagen · Zierenberg Montag, 29. Februar 2016 rungsrechner in den Haushal- ten installiert ist, per Compu- ter die Geräte steuern. Das heißt, die Spülmaschi- ne wird beladen und die Stadt- werke geben das Signal zum Start – und zwar dann, wenn Wind und Sonne in Wolfha- gen für Strom im Überfluss sorgen. Aber bis es soweit ist, dürfen sich die Wolfhager Testhaushalte nun erst einmal mit ihren Geräten vertraut machen. WEITERER ARTIKEL Rede gehalten, mal länger, mal kürzer. Bis Anfang März sollen alle 35 Testhaushalte ausgestattet sein. Sowohl Haushalte als auch Stadtwerke können ab Ende März, wenn der Optimie- mal ein Smartphone in der Hand gehabt zu haben, um die App herunterzula- den, mit der sich später die Haus- haltsgeräte bedie- nen lassen. Damit kann man später übrigens von überall die Geräte starten und bedie- nen. Während mich Waschmaschine und Geschirrspü- ler im spacigen Licht anstrahlen und per digitalem Schriftzug ihre Angebote offerie- ren, sehe ich mich schon resigniert per Hand spülen und waschen. Doch Alexander Rehrmann und sein Kollege Jens Berendes haben Geduld und Erfah- rungswerte. Im Schneidersitz auf dem Boden vor den Geräten sitzend, und mit humorigen Erklärungs- einlagen der beiden, er- schließt sich die Technik doch schneller als gedacht. 22 mal hat Rehrmann schon seine V ON B EA R ICKEN WOLFHAGEN. Waschen ist eine Wissenschaft. Das weiß ich, seit Alexander Rehrmann von der Firma Gante den intel- ligenten Geschirrspüler instal- liert hat und mir auf Nachfra- ge erklärt, warum das spar- samste Eco-Programm länger läuft als alle anderen. Den Sin- nerschen Kreis, den Rehr- mann mit dem Finger auf ei- ner runden Suppenschüssel demonstriert, muss man als Proband nicht kennen, hilf- reich ist es dagegen, schon Waschen ist eine Wissenschaft In den Testhaushalten beim Forschungsprojekt der Stadtwerke werden Geräte installiert Installieren die Geräte in den Testhaushalten und erklären wie sie funktionieren: Jens Berendes und Alexander Rehrmann von der Firma Gante. Foto: Ricken Das Thema 35 Testhaushalte beteili- gen sich am Bundesfor- schungsprojekt Demand Side Management der Stadtwerke und wollen ihren Stromverbrauch an die Erzeugung der Wolf- hager Windräder und So- larmodule anpassen. Auch HNA-Redakteurin Bea Ricken macht mit und berichtet von ihren Erfahrungen. chen Berufen wurden ge- wählt. „Nur so können wir die Realität zeigen“, so Huntzin- ger. Die Testhaushalte können bei entsprechendem Nutzer- verhalten sparen. Dies gilt auch später für alle anderen, wenn das Projekt erfolgreich ist und eingeführt werden sollte. Es gibt zeitvariable Tari- fe. Das heißt zum Beispiel: Wer Sonnenstrom nutzt, wenn es ihn im Überfluss gibt, zahlt für die Kilowattstunde nur wenige Cent. Erzeugt Wolfhagen jedoch keinen Strom, steigt der Preis für die Kilowattstunde erheblich. „Dieses Tarifmodell gibt es aber bisher nur in der Simula- tion,“ sagt Huntzinger. Den Stadtwerken geht es darum, den so genannten Ei- genversorgungsgrad zu erhö- hen. Je höher er ist, desto grö- ßer der Anteil am Stromver- brauch, der von den lokalen Quellen gedeckt wird. Das be- deutet zum einen: Strom spa- ren, wenn Wolfhager Wind- und Solaranlagen ihn nicht er- zeugen. Zum anderen aber be- deutet es, dann Strom zu ver- brauchen, wenn er in Wolfha- gen in großen Mengen erzeugt wird. In diese Zeiten möchten Huntzinger und seine Mitar- beiter den Stromverbrauch verlagern – die intelligenten Haushaltsgeräte sollen dabei helfen. (ewa) D er Faktor Mensch spielt die entscheidende Rol- le. Er bestimmt letzt- lich darüber, ob das System zukunftsfähig sein wird“, sagt der Leiter des Bundesfor- schungsprojektes Demand Side Management, Markus Huntzinger. Man könne tech- nisch viel vo- rausberech- nen, wie aber die Testfamili- en reagieren, könne man nicht wissen. Deshalb sei das Projekt auch einzigartig in Deutschland. Man habe bei der Auswahl der Testhaushalte versucht, einen Querschnitt durch die Wolfha- ger Bevölkerung abzubilden. Die Altersspanne reicht von Mitte 30 bis zu 75 Jahren. Men- schen mit ganz unterschiedli- „Faktor Mensch spielt wichtige Rolle“ Beim Demand Side Management hängt der Erfolg davon ab, wie die Testfamilien ihren Stromverbrauch steuern Strom sparen: Wenn durch Solar und Wind wenig Strom erzeugt wird, soll Strom gespart werden. Verbraucht werden soll Strom vor allem, wenn viel erzeugt wird. Archivfoto: Thon Markus Huntzinger Forschungsprojekt der Stadtwerke Wolfhagen ZIERENBERG. Ein neues Gos- pel-Projekt „in progress“ star- tet am Donnerstag, 3. März, in Zierenberg mit Gospelsongs und zeitgenössischen Liedern. Alle, die Spaß am Singen ha- ben oder es einmal in Gemein- schaft mit anderen ausprobie- ren wollen, sind dazu eingela- den. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, um mitsin- gen zu können. Es ist eine besonders schöne Erfahrung und tut gut, seinen eigenen Atem und seine Stim- me zu entdecken und mit Chorgesang Menschen zu er- reichen und zu bewegen, sa- gen die Initiatoren von „in progress“.. Gottesdienst mitgestalten Unter dem Motto „Feel the spirit“ wird der Gospelchor ab- wechslungsreiche Songs zum Klingen bringen und einen musikalisch reich gefüllten, ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, 16. Mai, ab 18 Uhr in der Katholischen Kirche Zierenberg mitgestal- ten. Die Proben sind von März bis Mitte Mai immer donners- tags jeweils von 18 bis 19.30 Uhr im Saal des Christopho- rushauses, Mittelstraße in Zie- renberg. (dit) Mehr Infos bei Henrike Wi- scherhoff, Tel. 05671-509460, und per Mail an henrike.wi- [email protected]. Start eines Gospel-Projekts zu Pfingsten Liedermacher im Kulturladen Stephan Sulke stellt alte und neue Hits am 11. März in Wolfhagen vor WOLFHAGEN. Der Liederma- cher Stephan Sulke kommt nach Wolfhagen. Am Freitag, 11. März, präsentiert er im Kulturladen, Triangelstraße 19, sein aktuelles Programm mit neueren, aber auch älte- ren Liedern. Bereits seit den 1960er-Jah- ren macht Stephan Sulke, ge- boren in Shanghai, Musik und das durchaus erfolgreich in mehreren Ländern. In Frank- reich, Deutschland und den USA arbeitete er und brachte Lieder auf den Markt. Die Titel „Kekse“ und „Liebe gibt’s im Kino“ brachten im Platzierun- gen in den Charts ein. Sein wohl bekanntestes Lied ist „Uschi“ aus dem Jahr 1982. Da- mit erreichte er sogar Platz drei der ZDF-Hitparade. Er schrieb auch Lieder für andere Künstler, beispielsweise für Katja Ebstein. Für einige Jahre zog sich der Musiker, der vor allem in der Schweiz aufwuchs, aus der Öf- fentlichkeit zurück. Seit dem Jahr 2000 macht er aber wie- der Musik und geht auch auf Tour. Aktuell ist der 72-jährige Liedermacher mit einem Pro- gramm unterwegs, das sich aus alten und neuen Titel zu- sammensetzt. Er singt von Lie- be und Leiden, seine Songs sind humorvoll und komisch. Sulke wurde mehrfach mit dem Deutschen Schallplatten- preis ausgezeichnet. (ren) Eintrittskarten für diese Ver- anstaltung im Kulturladen gibt es für 24,10 Euro an den Vorverkaufsstellen in Wolfha- gen: Buchhandlung Mander, HNA Kartenservice, Kulturbü- ro im Rathaus, Kulturladen, Hessennews TV; in Bad Arol- sen: Buchhandlung Kirstein, Touristikzentrum; in Kassel: HNA Kartenservice, Reservix/ AD Ticket-Verkaufsstellen oder im Internet unter www.kulturladen-wolfha- gen.de oder auch www.kultur- karten.de. Kommt nach Wolfhagen: Ste- phan Sulke. Foto: nh So erreichen Sie die Redaktionsassistenz in Wolfhagen (Ansprechpartner u.a. für die Serviceseite): Anne Dittmar, Petra Barthel 05692 / 98 94 22, [email protected] OELSHAUSEN. Zu einem Ver- kehrsunfall kam es am frühen Sonntagmorgen bei Oelshau- sen. Ein Autofahrer, der auf der B 251 in Richtung Wolfhagen unterwegs war, kam in der Kur- ve zwischen Autobahnauffahrt und Oelshausen nach links von der glatten Fahrbahn ab und schoss über die Leitplanke. Nach knapp 80 Metern kam der Wagen in einem Bachbett zum Stehen. Die Bergungsarbeiten dauer- ten mehrere Stunden. Weitere Infos zum Unfallhergang konn- te die Wolfhager Polizei nicht machen. (112-magazin.de/ren) Aus der Kurve geschleudert Lassen Sie sich inspirieren ... Frühlings-Erwachen bei HOFGEISMAR • BAHNHOFSTRASSE 7

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Wolfhagen · ZierenbergMontag, 29. Februar 2016

rungsrechner in den Haushal-ten installiert ist, per Compu-ter die Geräte steuern.

Das heißt, die Spülmaschi-ne wird beladen und die Stadt-werke geben das Signal zumStart – und zwar dann, wenn

Wind und Sonne in Wolfha-gen für Strom im Überflusssorgen. Aber bis es soweit ist,dürfen sich die WolfhagerTesthaushalte nun erst einmalmit ihren Geräten vertrautmachen. WEITERER ARTIKEL

Rede gehalten, mal länger,mal kürzer.

Bis Anfang März sollen alle35 Testhaushalte ausgestattetsein. Sowohl Haushalte alsauch Stadtwerke können abEnde März, wenn der Optimie-

mal einSmartphone inder Hand gehabtzu haben, um dieApp herunterzula-den, mit der sichspäter die Haus-haltsgeräte bedie-nen lassen. Damitkann man späterübrigens vonüberall die Gerätestarten und bedie-nen.

Während michWaschmaschineund Geschirrspü-ler im spacigenLicht anstrahlenund per digitalemSchriftzug ihreAngebote offerie-ren, sehe ich michschon resigniertper Hand spülenund waschen.Doch AlexanderRehrmann undsein Kollege JensBerendes habenGeduld und Erfah-rungswerte. ImSchneidersitz auf dem Bodenvor den Geräten sitzend, undmit humorigen Erklärungs-einlagen der beiden, er-schließt sich die Technik dochschneller als gedacht. 22 malhat Rehrmann schon seine

V O N B E A R I C K E N

WOLFHAGEN. Waschen isteine Wissenschaft. Das weißich, seit Alexander Rehrmannvon der Firma Gante den intel-ligenten Geschirrspüler instal-liert hat und mir auf Nachfra-ge erklärt, warum das spar-samste Eco-Programm längerläuft als alle anderen. Den Sin-nerschen Kreis, den Rehr-mann mit dem Finger auf ei-ner runden Suppenschüsseldemonstriert, muss man alsProband nicht kennen, hilf-reich ist es dagegen, schon

Waschen ist eine WissenschaftIn den Testhaushalten beim Forschungsprojekt der Stadtwerke werden Geräte installiert

Installieren die Geräte in den Testhaushalten und erklären wie sie funktionieren: Jens Berendes und AlexanderRehrmann von der Firma Gante. Foto: Ricken

Das Thema35 Testhaushalte beteili-gen sich am Bundesfor-schungsprojekt DemandSide Management derStadtwerke und wollenihren Stromverbrauch andie Erzeugung der Wolf-hager Windräder und So-larmodule anpassen.Auch HNA-RedakteurinBea Ricken macht mitund berichtet von ihrenErfahrungen.

chen Berufen wurden ge-wählt. „Nur so können wir dieRealität zeigen“, so Huntzin-ger.

Die Testhaushalte könnenbei entsprechendem Nutzer-verhalten sparen. Dies giltauch später für alle anderen,wenn das Projekt erfolgreichist und eingeführt werdensollte. Es gibt zeitvariable Tari-fe. Das heißt zum Beispiel:Wer Sonnenstrom nutzt,wenn es ihn im Überfluss gibt,zahlt für die Kilowattstundenur wenige Cent. ErzeugtWolfhagen jedoch keinenStrom, steigt der Preis für dieKilowattstunde erheblich.„Dieses Tarifmodell gibt esaber bisher nur in der Simula-tion,“ sagt Huntzinger.

Den Stadtwerken geht esdarum, den so genannten Ei-genversorgungsgrad zu erhö-hen. Je höher er ist, desto grö-ßer der Anteil am Stromver-

brauch, der von den lokalenQuellen gedeckt wird. Das be-deutet zum einen: Strom spa-ren, wenn Wolfhager Wind-und Solaranlagen ihn nicht er-

zeugen. Zum anderen aber be-deutet es, dann Strom zu ver-brauchen, wenn er in Wolfha-gen in großen Mengen erzeugtwird. In diese Zeiten möchten

Huntzinger und seine Mitar-beiter den Stromverbrauchverlagern – die intelligentenHaushaltsgeräte sollen dabeihelfen. (ewa)

D er Faktor Mensch spieltdie entscheidende Rol-le. Er bestimmt letzt-

lich darüber, ob das Systemzukunftsfähig sein wird“, sagtder Leiter des Bundesfor-schungsprojektes DemandSide Management, MarkusHuntzinger. Man könne tech-

nisch viel vo-rausberech-nen, wie aberdie Testfamili-en reagieren,könne mannicht wissen.Deshalb sei dasProjekt aucheinzigartig inDeutschland.

Man habe bei der Auswahl derTesthaushalte versucht, einenQuerschnitt durch die Wolfha-ger Bevölkerung abzubilden.

Die Altersspanne reicht vonMitte 30 bis zu 75 Jahren. Men-schen mit ganz unterschiedli-

„Faktor Mensch spielt wichtige Rolle“Beim Demand Side Management hängt der Erfolg davon ab, wie die Testfamilien ihren Stromverbrauch steuern

Strom sparen: Wenn durch Solar und Wind wenig Strom erzeugt wird, soll Strom gespart werden.Verbraucht werden soll Strom vor allem, wenn viel erzeugt wird. Archivfoto: Thon

MarkusHuntzinger

Forschungsprojekt der Stadtwerke Wolfhagen

ZIERENBERG. Ein neues Gos-pel-Projekt „in progress“ star-tet am Donnerstag, 3. März, inZierenberg mit Gospelsongsund zeitgenössischen Liedern.Alle, die Spaß am Singen ha-ben oder es einmal in Gemein-schaft mit anderen ausprobie-ren wollen, sind dazu eingela-den. Notenkenntnisse sindnicht erforderlich, um mitsin-gen zu können.

Es ist eine besonders schöneErfahrung und tut gut, seineneigenen Atem und seine Stim-me zu entdecken und mitChorgesang Menschen zu er-reichen und zu bewegen, sa-gen die Initiatoren von „inprogress“..

Gottesdienst mitgestaltenUnter dem Motto „Feel the

spirit“ wird der Gospelchor ab-wechslungsreiche Songs zumKlingen bringen und einenmusikalisch reich gefüllten,ökumenischen Gottesdienstam Pfingstmontag, 16. Mai, ab18 Uhr in der KatholischenKirche Zierenberg mitgestal-ten.

Die Proben sind von Märzbis Mitte Mai immer donners-tags jeweils von 18 bis 19.30Uhr im Saal des Christopho-rushauses, Mittelstraße in Zie-renberg. (dit)

Mehr Infos bei Henrike Wi-scherhoff, Tel. 05671-509460,und per Mail an [email protected].

Start einesGospel-Projektszu Pfingsten

Liedermacher im KulturladenStephan Sulke stellt alte und neue Hits am 11. März in Wolfhagen vorWOLFHAGEN. Der Liederma-cher Stephan Sulke kommtnach Wolfhagen. Am Freitag,11. März, präsentiert er imKulturladen, Triangelstraße19, sein aktuelles Programmmit neueren, aber auch älte-ren Liedern.

Bereits seit den 1960er-Jah-ren macht Stephan Sulke, ge-boren in Shanghai, Musik unddas durchaus erfolgreich inmehreren Ländern. In Frank-reich, Deutschland und denUSA arbeitete er und brachteLieder auf den Markt. Die Titel„Kekse“ und „Liebe gibt’s imKino“ brachten im Platzierun-gen in den Charts ein. Seinwohl bekanntestes Lied ist„Uschi“ aus dem Jahr 1982. Da-mit erreichte er sogar Platzdrei der ZDF-Hitparade. Erschrieb auch Lieder für andereKünstler, beispielsweise fürKatja Ebstein.

Für einige Jahre zog sich derMusiker, der vor allem in derSchweiz aufwuchs, aus der Öf-fentlichkeit zurück. Seit demJahr 2000 macht er aber wie-der Musik und geht auch aufTour. Aktuell ist der 72-jährige

Liedermacher mit einem Pro-gramm unterwegs, das sichaus alten und neuen Titel zu-sammensetzt. Er singt von Lie-be und Leiden, seine Songssind humorvoll und komisch.Sulke wurde mehrfach mitdem Deutschen Schallplatten-preis ausgezeichnet. (ren)

Eintrittskarten für diese Ver-anstaltung im Kulturladengibt es für 24,10 Euro an denVorverkaufsstellen in Wolfha-gen: Buchhandlung Mander,HNA Kartenservice, Kulturbü-ro im Rathaus, Kulturladen,Hessennews TV; in Bad Arol-sen: Buchhandlung Kirstein,Touristikzentrum; in Kassel:HNA Kartenservice, Reservix/AD Ticket-Verkaufsstellenoder im Internet unterwww.kulturladen-wolfha-gen.de oder auch www.kultur-karten.de.

Kommt nach Wolfhagen: Ste-phan Sulke. Foto: nh

So erreichen Sie dieRedaktionsassistenz inWolfhagen (Ansprechpartner u.a.für die Serviceseite):

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OELSHAUSEN. Zu einem Ver-kehrsunfall kam es am frühenSonntagmorgen bei Oelshau-sen. Ein Autofahrer, der auf derB 251 in Richtung Wolfhagenunterwegs war, kam in der Kur-ve zwischen Autobahnauffahrtund Oelshausen nach links vonder glatten Fahrbahn ab undschoss über die Leitplanke.Nach knapp 80 Metern kam derWagen in einem Bachbett zumStehen.

Die Bergungsarbeiten dauer-ten mehrere Stunden. WeitereInfos zum Unfallhergang konn-te die Wolfhager Polizei nichtmachen. (112-magazin.de/ren)

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