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    VorwortIm vorliegenden II. Teil der Schriftenreihe 'Geheime Wunderwaffen'wird ein Stoff behandelt, ber den in breiten Schichten der ffentlichkeitgrtenteils immer noch nicht frei und offen gesprochen werden kann, obwohl er fr Gegenwart und Zukunft von grter Wichtigkeit ist.Geschickte Massensuggestionen durch die Welt-Medien haben unser Unterbewutsein diesbezglich derart - ohne uns dessen bewut zu sein- beeinflut, so da wir nur schwerlich im Stande sind, die hierdurch entstandene Hemmschwelle zu berspringen, um unsunvoreingenommen mit dieser Sachlage auseinanderzusetzen. Glauben doch heute noch viele, durch die modernen- Medien seien wir beralle Vorgnge auf der Welt bestens informiert, so wird ein genaueres Studium vom direkten Gegenteil berzeugen.Ganze Themenbereiche werden vor der ffentlichkeit falsch dargestellt, und im vorliegendem Falle mit suggestiven Methoden als gar-nichtexistent vor unserer geistigen Aufnahmefhigkeit abgeschirmt, und somit unserem Bewutsein ferngehalten.Aber ohne die Zusammenhnge um die 'unbekannten Flugobjekte'genauer betrachtet zu haben, knnen die heutigen politischen,militrischen, machtstrukturellen und weltanschaulichen Gegenwartsprobleme grtenteils nur unrichtig eingeordnet und beurteilt werden.

    Wallgau, Obb Sommer 1983

    INHALTSANGABE:

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    SeiteFlugscheibensichtungen rund um die Uhr 7'Flight 19, Flug 19 17Mantells mysteriser Tod 19500 Flugscheiben ber Farmington 21'UFOs'ber Kapitol und Weiem Haus 23Der Fall Reinhold Schmidt 26Massensichtungen in Florenz 30'Geisterschiff ber Paris' 30Ein 'UFO'-Kreuz ber dem Vatikan 32Angst und Schrecken in Petrosawodsk

    33NATO-Alarm fr UFO-Bremen 36Militrische Geheimhaltung - 'Aufklrung'der ffentlichkeit 39'UFO'-Ceheimhaltung ein Plan der 'Unsichtbaren Regierung' 46Piloten der Fluggesellschaften unter Kuratel 48'UFOs'- In den Weltraum verlegt 53Anhang 65Quellenverzeichnis 102

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    Flugscheibensichtungen rund um die Welt

    Fr jene Leser, die sich in der Vergangenheit so gut wie garnicht mit derFlugscheiben-Thematik beschftigt haben, sollen hier eine Anzahl der bekanntesten und auchspektakulrsten Ereignisse - die in der 'UFO'-Literatur zum Teil schon als die klassischenFlle allgemein bekannt sind - geschildert werden.Offiziell wird immer wieder versucht, das Erscheinen der ersten 'fliegenden Untertassen'mitdem Jahr 1947 zu verbinden. Jenes Jahr, in dem der Geschftsmann und Privatflieger

    Kenneth Arnold nahe Washington neun fremde Flugobjekte beobachtete und gegenberPresseleuten als untertassenhnlich bezeichnete. Immer wieder das Jahr 47 als dasErscheinungsjahr der heute sogenannten 'UFOs'auszugeben, kann doch vermutlich nur mitder Absicht geschehen, zwischen Kriegsereignissen und UFO-Erscheinungen eine zeitlicheDistanz entstehen zu lassen. Da aber schon viele Berichte aus dem Jahre 1946 vor allem berSkandinavien und auch Berichte ber Geschehnisse aus den Kriegsjahren eindeutigvorliegen, sollen diese den klassischen Fllen vorangesetzt werden:Cordon Creighton, ehemaliger englischer Diplomat, spter beigeordneter Direktor derZeitschrift: "Flying Saucer Review", erklrte in einem Interview ber seine erste Sichtung:"Das war tatschlich in China, 1941. Damals war ich Erster Sekretr bei der britischen

    Botschaft Ich machte gerade einen Spaziergangan den Ufern des Yangtsekiang, als wirltzlich eine 'fliegende Untertasse' sahen.... Drei Jahre spter, 1944, war ich in den

    Vereinigten Staaten, in New Orleans. Und ich las in den Zeitungen die Berichte ber denKrieg in Europa. Was mich dabei in Erstaunen versetzt hat, ist, da die Piloten von

    Jagdflugzeugen oder Bombern von einer Verfolgung durch Feuerkugeln sprachen. Damalshabe ich angefangen, Zeitungsausschnitte ber die 'fliegenden Untertassen' zu sammeln.

    ber 1944 nannte man sie noch nicht so, das kam erst 1947." S. 197/198

    US-Marine-Major Keyhoe:

    "Die ersten amtlichen Berichte erschienen im Jahre 1944. Whrend des Zweiten Weltkriegestrafen Hunderte amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glhende Flugobjekteber Europa und den Lndern des Femen Ostens. Sie gaben ihnen alle mglichen

    Bezeichnungen: 'Fu-Kampfflieger' (englisch: 'Foo-Fighter', Anm. des Verfassers) oder'Sauerkraut-Meteore', je nachdem, ber welcher Front sie auftauchten.

    Diese frhen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Offenbar bezwecktensie eine Nahbeobachtung der Kampfhandlungen des Luftkrieges. Unzhlige Male flogen sieunsere Bomber und Jger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit.

    Die Geheimdienst-Offiziere vermuteten eine neue deutsche Waffe und berprften diediesbezglichen Meldungen nach Kriegsende.

    ber sie fanden keine Spur, die auf einen geheimen Flugzeugtyp schlieen lie (Ein IrrtumKeyhoe's oder eine der blichen Desinformationen; in 'Geheime Wunderwaffen' I. Teil,wurde die geheime Flugscheiben-Entwicklung in Deutschland whrend der Kriegsjahrenachgewiesen; Anm. des Verfassers). Sowohl den deutschen Piloten wie den japanischenFliegern war die Erscheinung unerklrlich (Ist doch verstndlich, wenn sie als'Wunderwaffen' unter 'streng geheim' eingestuft waren; Anm. des Verfassers)." S. 47/48

    Die 'New Orleans Item' und der 'Washington Star' druckten ein Telex der AP-Presseagenturmit folgendem Wortlaut:

    "(Associated Press) Paris, 13. Dezember (1944)Da die Alliierten an der Westfront weitere Fortschritte machten, haben die Deutschen einneues Mittel in den Kampf geworfen - rtselhafte, silberne Kugeln, die in der Luftschwimmen. Piloten berichten ber Sichtungen dieser Objekte, die einzeln oder in Traubenauftreten. (Der Zweck dieser 'Schwimmer' ist nicht ganz klar. Es ist mglich, da es sich umein neues Luftabwehrmittel oder eine Abwehrwaffe handelt)" S. 72

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    Bericht der Presseagentur 'Reuter' vom gleichen Tag:"OBERSTES HAUPTQUARTIER, Dez. 13 (Reuter) - Die Deutschen haben in derWeihnachtszeit im Stillen eine geheime Waffe gebaut Die neue Erfindung ist offenbar eine

    Luftverteidigungswaffe, hnlich den riesigen Glaskugeln, die die Weihnachtsbumeschmcken. Es war keine Information darber erhltlich, was diese Kugeln wie Sterne im

    Himmel hlt was in ihnen ist oder was vermutlich ihre Absicht sein knnte." S. 72

    Dieser, sowie der nachfolgende Bericht der 'New York Times' vom 14.12.1944, sind im

    englischen Original im Anhang dieser Schrift wiedergegeben:"SCHWEBENDER GEHEIMNISVOLLER BALL IST NEUE LUFTWAFFE DER NAZISOberstes Hauptquartier, Alliierte Expeditionstruppe, 13. Dez. - Eine neue deutsche Waffe istan der westlichen Front erschienen, das wurde heute enthlltFlieger der amerikanischen Luftwaffe berichteten, da ihnen silberfarbene Kugeln in der

    Luft ber deutschem Gebiet begegnet sind. Die Kugeln begegneten ihnen einzeln oder inSchwrmen. Manchmal sind sie fast durchsichtig."

    Die Wochenzeitschrift 'Neue Weltschau', Nr. 10 vom 6. Mrz 1980, schrieb in einem Berichtber 'Geisterflugzeuge' die von tausenden von Menschen am 29.1.1980 ber Klagenfurt und

    weiten Teilen sterreichs gesehen wurden u.a:"ltere Bewohner erinnern sich freilich an die zahlreichen UFO-Beobachtungen, die eswhrend des Zweiten Weltkrieges ber Klagenfurt und Krnten gab - wir berichtetenausfhrlich darber - und der ganze Vorfall erinnert ebenso an jene mysterise'Luftabwehrschlacht von Los Angeles' (auch das war in unserem Bericht erwhnt), als,gleichfalls whrend des Zweiten Weltkrieges, an der Kste pltzlich Dutzende vonFlugzeugen auftauchten, die man fr angreifende japanische Kampfflugzeuge hielt Siewurden unter Feuer genommen, waren im Scheinwerferlicht sichtbar und mehrere wurdenals abgeschossen gemeldet. Der Feuerzauber dauerte stundenlang - am nchsten Morgen

    abergab es nirgendwo eine Spur von diesen geheimnisvollen Invasoren, die natrlich auchkeine Japaner gewesen waren, weil die damals garnicht so weit fliegen konnten.... hnlicheswurde 1945/46 ber Schweden beobachtet sogenannte 'Geister-Raketen' (Ghost-Rockets),die teils mit lautem Gerusch ber den Himmel zogen, aber weder deutsche, noch englischenoch russische waren (damit kann doch nur gemeint sein, da sie keine entsprechenden

    Hoheitszeichen hatten. Denn wie will man das sonst seinerzeit gewut haben; Anm. desVerfassers). Einige strzten angeblich ab, doch gefunden wurde nichts, obwohl eiligstangereiste amerikanische Generle mit ihren schwedischen Kollegen jede mgliche

    Nachforschung anstellten."Aus diesem Bericht wollen wir zuerst den Vorfall ber Los Angeles und spterden berSchweden nher erlutern. Am 25. Februar 1942 erschienen ber der kalifornischenGrostadt Los Angeles etwa 15-20 unbekannte, feindliche Flugobjekte, auf die die um LosAngeles stationierten FLAK-Stellungen das Feuer erffneten.

    Die Londoner Times vom 26.2.1942 berichtete ber diesen Vorfall wie folgt:"FLIEGERABWEHRKANONEN IN LOS ANGELES IM EINSATZFALSCHER ALARMEigenbericht New York, den 25. Febr. ber Los Angeles wurden letzte Nacht zum ersten Malseit Kriegsbeginn Fliegerabwehrkanonen eingesetzt Der erste Alarm wurde um 2.25 Uhr

    (Pazifik-Zeit) gegeben. Fast sofort danach begann der FLAK Einsatz und etwa 30Suchscheinwerfer streiften am Himmel umher und konzentrierten sich nach ein paar Minutenum ein unbestimmtes Objekt hoch in der Luft. Inzwischen war die Stadt und die ganzeUmgebung in Aufregung. Das Kanonenfeuer wurde um 3,30 Uhr eingestellt Um 4 Uhr wurdees wieder fr eine Zeitlang aufgenommen. Die Entwarnung wurde nicht vor 7.19 Uhrgemeldet

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    Heute Nachmittag sagte Colonel Knox, vom Marine-Ministerium, es war eben nur einalscher Alarm, es seien keine Flugzeuge ber Los Angeles gewesen.

    Whrend des Alarms verhaftete die Polizei drei Japaner, die im Verdacht standenBlinklichtsignale gesendet zu haben." Englischer Original-Bericht im Anhang dieser Schrift.Die beiden letzten Abstze knnen als Desinformation zur Beruhigung der amerikanischenBevlkerung gewertet werden, andernfalls mte den Soldaten der FLAK-Einheitenmilitrische Unzulnglichkeit bescheinigt werden.

    Tags darauf stellte das Kriegsministerium durch Sekretr Stimson den Fall wieder richtig:"Bis zu 15 Flugzeuge schienen beobachtet worden zu sein; sie sollten mit unterschiedlichenGeschwindigkeiten geflogen sein, teils sehr langsam, teils bis zu 2000 Meilen in der Stunde.

    Die Hhenangaben lagen zwischen 9000 und 18000 Fu. Einheiten der 37.Ksten-Artilleriebrigade hatten im Zeitraum von 3.12 Uhr bis 4.15 Uhr insgesamt 1430Schu Munition verfeuert" S. 109

    Siehe auch das im Anhang wiedergegebene, 30 Jahre (bis zum 3. Mai 1972) geheimgehaltene Dokument (mit SECRET-Stempel), "Memorandum fr den Prsidenten(Roosevelt)", von Stabchef General C. Marshall. Das Dokument macht das von hchsten

    Stellen ernst genommene Ereignis deutlich.Es besagt:1. Unbekannte Flugzeuge waren vermutlich ber Los Angeles, und wurden von denBatterien der 37 th CA Brigade zwischen 3,12 und 4,15 Uhr mit 1430 Schu Munitionbeschossen.2. Etwa mehr als 15 Flugzeuge zwischen 'sehr langsam' bis 200 Meilen und zwischen 3000und 6000 Meter Hhe fliegend, waren verwickelt.3. Es sind keine Bomben gefallen.4. Keine Truppenverluste bei uns (USA).

    5. Kein Flugzeug wurde abgeschossen.6. Armee- oder Marine-Flugzeuge der Amerikaner waren nicht in Aktion.

    "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 20.10.1979:"Der 'Foo-Fighter", eine kleine Kugel wie sie whrend des Zweiten Weltkriegs auf beidenSeiten aufgetaucht sein soll, war anscheinend ein Aufklrer und unbemannt."

    "Die Welt", Hamburg, vom 3.10.1950 berichtet von einem Fall, wo diese Kugeln einenDurchmesser von nur 30 cm hatten.Es hat selbstverstndlich nicht nur unbemannte, sondern auch bemannte Flugscheiben oder

    fliegende Kugeln gegeben, auch schon whrend der Kriegsjahre."Im Zweiten Weltkrieg und im Koreakrieg waren 'Foo-Fighters' (unidentifizierte Lichteroder Objekte, die Bomber oder Kampfflugzeuge auf ihren Einstzen begleiteten) ziemlichalltglich." S. 241

    Fr den kanadischen Wissenschaftler und UFO-Forscher, Jean Prachan beginnen dieEreignisse mit dem Jahre 1944, als sechs in Formation fliegende Lichter das geheime,amerikanische Atomforschungszentrum in Hanfort/ Washington inspizierten. Hier sein etwasgekrzter Bericht:"Viele Forscher waren erstaunt wie viele Beobachtungen und Berichte aus der unmittelbaren

    Umgebung von Atomkraftwerken und Raketensttzpunkten stammen. Die Berichte sind sozahlreich und so genau, da der Zufall ausgeschlossen werden kann.

    ngeblich hat es 1944 begonnen, ein Jahr vor Hiroshima und Nagasaki... Damals waren inden Vereinigten Staaten und in Deutschland fieberhaft und streng geheimForschungsarbeiten im Gange, um die Atombombe gebrauchsfertig zu machen.

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    Das amerikanische Forschungszentrum war der Sttzpunkt Hanford im Staate Washington.Der Ort war 'von der brigen Welt abgeschnitten', und nur eine Handvoll hoher Beamterwute davon. Im Mrz dieses Jahres berflog der junge Pilot Jim Emeri am Steuer seinerPT19 diese Gegend. Er wute nicht, da einige hundert Meter von hier das Schicksal derWelt gespielt wurde. Pltzlich bemerkte Emeri, da er von einem halben Dutzend inFormation fliegenden 'Lichtern' verfolgt wurde. Neugierig nherte er sich bis auf eineEntfernung von 300 Metern und stellte fest, da die Objekte ziemlich klein undscheibenfrmig waren, mit einem Durchmesser von ca. drei Metern. Der Pilot zhlte ber

    dem Columbia-Flu insgesamt sieben Objekte.... Wahrscheinlich ist dieser Bericht von RufusDrake, ehemaliger Offizier in Hanford nicht der erste, da in Hanford beschftigte Technikerdort schon mehrmals Objekte am Himmel gesehen haben. Diese 'Besuche' wiederholten sichso oft, da sie bei den Behrden Aufsehen erregten und eine Untersuchung angeordnetwurde. Den Angestellten des Zentrum wurde jedoch beider Gelegenheit nahegelegt, mit dergrten Diskretion diese Affre zu behandeln.Ein pensionierter Offizier, der 1944 in Hanford gewesen war, berichtet: 'Der Befehl warberflssig, da unsere Ttigkeit sowieso streng geheim war. Aber wir hatten die Dingernatrlich unter uns besprochen. Wir dachten nicht an fliegende Untertassen, sondern eher

    an feindliche Spione. Das beunruhigte uns am meisten, denn wir konnten uns nichtvorstellen, wie der Feind bis hierher vorgestoen sein knnte. Woher so//te er wissen, da esin dieser Region ein streng geheimes Forschungszentrum gibt Auerdem schienen diese'Flugzeuge' Unglaubliches zu leisten. Also wollte man lieber nicht zu viel daran denken.

    Manche haben sogar behauptet, das sind alles Gespenster, optische Tuschungen oder waswei ich, was noch. Erst drei Jahre spter hat man angefangen, von fliegenden Untertassen

    zu sprechen. Da muten dann einige unter uns beginnen, die Frage rckblickend in einemneuen Licht zu sehen.....' " Mit den Pnktchen endet auch der Bericht des ehemaligen

    Hanford-Offiziers. S. 157/158Der ausfhrliche Bericht von Rufus Drake: "Geheime US-Nuclear-Anlagen von UFOsberwacht; Untertassen ber Hanford/Washington", erschien in 'UFO-Report', Spring, USA,S. 38-41, 60-62.

    Im Bereich der Bermuda Inseln ereignete sich im Dezember 1944 folgendes:"In Europa war der Krieg in vollem Gange; die Amerikaner waren schon in Italien gelandetund kmpften in der Luft und zur See verbissen gegen die Deutschen; beide Seiten erlittenschwere Verluste. Um Verluste der 75. US-Luftflotte zu ersetzen, verlieen an einem

    Dezembertag sieben amerikanische Bomber die Vereinigten Staaten. Nach einerZwischenlandung auf den Bermudas, um aufzutanken, flogen sie weiter. 480 km von Kindley

    Field stie die Formation pltzlich auf zahlreiche seltsame meteorologische Phnomene. Siedauerten nur etwa eine Minute; dennoch wurden die Flugzeuge erschttert, als ob sie vonder Faust eines Riesen geschttelt wrden. Von den sieben Flugzeugen kehrten lediglich

    zwei auf die Bermudas zurck; von den anderen fnf fehlte jede Spur." S. 33

    Es knnten hier noch verschiedene Berichte ber diese Foo-Fighter (feindlicheKampfflieger) der Kriegsjahre angefhrt werden. An fast allen Frontabschnitten wurden sievon deutscher wie von alliierter Seite beobachtet Sie erschienen berTruppenansammlungen, ber Kriegsschiffen, ber Flugpltzen, ber Hafenanlagen, berFrontabschnitten und beobachteten die jeweiligen Kmpfe. In der Regel zeigten sie ein

    deaktives Verhalten. Flogen aber auch gelegentlich in alliierte Bomber- und Kampfverbndehinein, stifteten dadurch groe Verwirrung, die Verbnde kamen zur Auflsung, sodannverfolgten sie Einzelmaschinen und umkreisten diese. Ein Fronterlebnis des OberstleutnantR.M. aus sterreich, welches er mir persnlich berichtete, soll noch in Kurzform geschildertwerden:

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    hatten am 11. August ein vorlufiges Maximum an Meldungen erreicht Im Zeitraum vonOktober bis November flaute die Welle der Berichte ber 'Geisterraketen' merklich ab. DieGesamtzahl der uns bis 6.12.1946 zugegangenen Berichte beluft sich genau auf 987.' " S.111

    "Am 27. Juli beschlossen die schwedischen Generle, der Presse keine weiterenSichtungsorte mehr bekannt zu geben. Der Korrespondent des Londoner 'Daily Telegraph'kabelte an sein Bro die Nachricht, da seit dem 29. Juli auch die Norweger mit der

    Nachrichten-Zensur begonnen htten. Dennoch gelangten immer wieder direkte Berichte andie Presse - ein Beweis dafr, da die Zeit dieser Phnomene noch lange nicht vorbei war."S. 113

    "Ein Korrespondent des 'Christian Science Monitor' schrieb am 22. August 7946, dainzwischen nicht nur die Sichtungsorte, sondern auch die Berichte selbst einer strengenGeheimhaltung unterlgen.Einen Tag spter gab das britische Auenministerium zu, da sich englische Radarexpertenin Schweden aufgehalten htten mit dem Auftrag, die 'Geister-Raketen' zu untersuchen. Siewren inzwischen zurckbeordert worden, um Informationen ber den Ursprung der Objekte

    zu liefern. Die Berichte wren jedoch geheim und knnten nicht verffentlicht werden. S.115/116

    Aime Michel, ein beim franzsischen UFO-Forschungsdienst beschftigter Spezialist,erklrte in einem Interview:"Damals hatte ich schon in meinen Akten smtliche - ich sage absichtlich smtliche -ranzsischen Zeitungsausschnitte ber die Beobachtungen in Skandinavien, 1946. Damals

    glaubte ich wie alle Welt, da es sich um eroberte deutsche Maschinen handelte, die dieRussen ber der Ostsee ausprobierten." S. 199

    Die Sowjets beschwerten sich in ihrem Magazin 'New Times'am 3.10.1946 darber, da diePresseagentur Reuter im Westen die Meldung verbreitet habe, sie wrden vom besetztenOstdeutschland Raketenversuche betreiben, und arbeiteten an der Weiterentwicklung derdeutschen V-2. Dabei haben die Sowjets erst ab 1947 und mit Hilfe verschleppter deutscherWissenschaftler mit dem Aufbau deutscher V-Waffen begonnen.Im brigen lassen die vielen Sichtungsmeldungen und Zeitungsberichte eindeutig erkennen,da es sich bei den sogenannten Ghost-Rockets in keinerweise um Objekte mitRaketen-Antrieb gehandelt hat. Die New York Times berichtete am 14. Aug. 1946, da diebekannte schwedische Tageszeitung 'Aftonbladet'zwei mgliche Erklrungen fr das

    Erscheinen der fremden Objekte genannt habe. Einmal die oben genannte sowjetischeVersuchsraketen-Version und zum anderen, da "Schweden als Objekt einer Demonstrationdient, die nicht speziell gegen uns, sondern gegen die ganze Welt gerichtet ist." Wobei dieserzweiten Version ohne Bedenken zuzustimmen wre. Der New York Times-Artikel vom11.10.1946 kann als ein Abschlubericht der seltsamen Invasion ber skandinavischemHimmel betrachtet werden:"Schwedische Militrstellen erklrten heute, da es ihnen nach vier Monaten intensiver

    Nachforschungen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen festzustellen, die seitMai ber Schweden hinweggeflogen sind.Bei 80 Prozent der ber 1000 angeblichen Raketen handelt es sich um 'natrlicheHimmelsphnomene', einige (200) Objekte seien aber mittels Radar geortet worden, 'die mannicht als Naturphnomene oder Produkte der Einbildung einstufen knnte und bei denen essich auch nicht um schwedische Flugzeuge gehandelt haben kann.'Ferner hie es in dem Bericht, da es sich bei den Objekten nicht um V-Waffen gehandelthtte, die die Deutschen in der Endphase des Krieges eingesetzt htte."S. 65

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    Wer 'Geheime Wunderwaffen', I.. Teil, aufmerksam gelesen hat, wird sich der Ansichtanschlieen, da dieselben mit Verschrfung des Kriegsgeschehens schon etwa ab 1943 vonauereuropischen aber dennoch reichsdeutschen Geheimbasen operieren und eher derVersuchsserie 7 aber keinesfalls der Versuchsserie 1 oder 2 (V-1; V-2) entsprungen sind.

    Frank Edwards:"Nach der ersten Welle dieser neuartigen unbekannten Flugobjekte im Frhjahr undSommer 1946 ber dem Nordwesten Europas wurden die Berichte ber solche lenkbaren

    UFOs allmhlich seltener, als seien sie zugunsten eines berlegeneren Typs zurckgezogenworden." S. 26

    Wenden wir uns nun, wie Eingangs erwhnt den zum Teil schon klassischen Fllen derUFO-Literatur zu. Ab 1947 gaben die Amerikaner den Objekten den Spitznamen 'FlyingSaucer', fliegende Untertasse und noch spter die nichtssagende und schwammigeBezeichnung 'UFO': unidentified flying Objekt, auf deutsch: unidentifizierte fliegendeObjekte.

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    'Flight19', Flug 19:

    Am 5. Dezember 1945 starteten 5 TBM Avenger-Bomber vom US-Marinesttzpunkt FortLauderdale, Florida zu einem bungsflug sdlich der Insel Bimini in den Bahamas. Ziel undAuftrag war die zwanzig mintige Bombardierung eines dort liegenden Wracks einesLiberty-Frachters. Die Avenger-Bomber waren besetzt mit den 5 Flugoffizieren Charles G.Taylor, Joseph Bossi, Forest Gerber, George W. Stivers, Edward Powers sowie 9 weiterenBesatzungsmitgliedern. Auf dem Weg zu ihrem bungsziel verloren sie mit einem mal

    vllig die Orientierung. Kompass und Hhenmesser fielen aus. Die letzten Funksprche anihren Sttzpunkt macht ihre Notlage deutlich:Taylor: "Wir scheinen vom Kurs abgekommen... Wir sehen kein Land mehr."Funker: "Wie ist ihre Position?"Taylor: "Wir sind nicht sicher, wo wir sind...."Funker: "Drehen sie nach Westen ab."Taylor: "Wir wissen nicht, in welcher Richtung Westen ist Alles ist falsch. Sogar das Meersieht anders aus."

    Der Funkkontakt mit dem Sttzpunkt-Funker wird unterbrochen. Fort Lauderdale hrt nur

    noch bruchstckhaft Gesprche zwischen den 5 Flugzeugen ab:"... Treibstoff hchstens noch 70 Meilen...""...Kompasse spielen alle verrckt.. Jeder weist in eine andere Richtung..."Taylor: "bergebe Kommando an Stiver. bernehmen Sie..."Stiver aufgeregt:Sieht so aus, als wren wir... wir kommen in heies Wasser ... haben uns vllig verirrt.."

    Der Journalist Art Ford hatte Einsicht in das Protokoll der Funksprche von Flug 19verlangt, daraus geht noch hervor, da ein Funkamateur einen weiteren Funkspruch vonTaylor aufgefangen hatte:

    Taylor: "Kommt mir nicht nach. Sie sehen aus, als ob sie aus dem Weltraum wren..."Funksprche entnommen aus'Bunte Illustrierte, 1982, Nr. 12

    Gleich nach den letzten Funksprchen starteten zwei Flugboote Martin Mariner PBM 5 vomSttzpunkt Banana River um die 5 Avenger Bomber zu suchen. Eines dieser Flugbootekehrte ebenfalls nicht zurck, stattdessen wurde eine riesige Explosion in Richtung desFlugbootes registriert.Nun wurde eine gigantische Suchaktion gestartet, mit 307 Flugzeugen, drei U-Booten, 18Kstenwachschiffen und vielen Kuttern. Einheiten der britischen Marine und Luftwaffe

    starteten darber hinaus noch von den Bahamas. Die Gesamtsuchaktion der US-Air-Forcebetrug allein 4100 Flugstunden. ber 100.000 qkm Meeresflche wurden abgesucht. Die 5Avenger Bomber, das Martin Mariner Flugboot sowie die Besatzungen gelten bis heute alsverschollen. Nach 4 Tagen brach man die Suchaktion pltzlich ab. Es wurde berechtigtvermutet, da man Flugzeuge und Besatzungen notgelandet in den Sumpfgebieten vonFlorida doch gefunden hat. Das gesamte Untersuchungsmaterial ber Flug 19 und dieSuchaktion wurden anschlieend als 'streng geheim' unter Verschlu genommen. Selbst 5Jahre spter 1950 erklrte ein Offizier der Luftwaffe, gegenber fragenden Angehrigen derVerschollenen, er drfe ber Flight 19 nicht sprechen, da die Untersuchung noch nichtabgeschlossen sei. Bunte Illustrierte Nr. 12/1982Ein ausfhrlicher 10 seitiger Bericht in dem Buch des Kanadiers Jean Prachan S. 18-27

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    Mantells mysteriser Tod!

    Am 7. Januar 1948, am frhen Nachmittag sehen mehrere hundert Menschen in Louisville,Bundesstaat Kentucky ein auf 80-100 m Durchmesser geschtztes unbekanntes, rundes, malwei mal rot glhendes FlugobjektDie dortige Staatspolizei gibt eine Warnmeldung an das nahe gelegene 'Fort Knox'(dennimmerhin lagert dort der amerikanische Staats- und Goldschatz. Zumindest damals). Schonwenig spter wird das Flugobjekt ebenfalls vom Militrflugplatz von Fort Knox, 'Godman

    Base'gesichtet.Drei von hier aufgestiegene Jagdflugzeuge vom Typ F-51-Mustang nehmen die Verfolgungdes Objektes auf. Thomas F. Mantell jr., 25 Jahre, erfahrener Jagdflieger undKriegsteilnehmer mit 3600 Flugstunden ist dem fremden Flugobjekt am nchsten undverfolgt es bis auf ca. 7000 m Hhe. In seinen Funkdurchsagen beschreibt er es als:Scheibenfrmig, enorm gro, etwa 170 m Durchmesser, Oberteil mit Ring und Kuppel,scheint schnell um zentrale Vertikalachse zu rotieren, sieht metallisch aus, schimmertglnzend, ist jetzt hellgelb, ndert seine Farbe, wird rot orange.Mantell nhert sich ihm bis auf etwa 350 m. Der rechte Flgelpilot fotografiert Das Objektsteigt nun pltzlich im Winkel von 45 an und verschwindet mit hoher Geschwindigkeit.Mantell verliert offenbar die Orientierung, trudelt ab und noch in der Luft explodiert seineMaschine.Die spter von der Air-Force herausgegebenen 'Offiziellen Erklrungen'lauteten: Mantellhabe entweder einen Ballon oder die Venus! (am hellen Nachmittag 15 Uhr) fr einunbekanntes Flugobjekt gehalten und verfolgt, und sei in groer Hhe mangels Sauerstoffohnmchtig geworden und dadurch abgestrzt. Was tatschlich damals geschah wurde bisheute nicht bekannt gegeben.New York Times, 9. Januar 1948, S. 11Bremer Nachrichten, Folge 1, 1977

    Neue Revue, Folge 1, Nr. 6/1980Die Welt, Hamburg, 30. u. 31.10. u. 2.11.1950Seite 99-114Seite 49 ffSeite 126

    "Die Welt", Hamburg schrieb am 30.10.1950 zu diesem Vorfall:"Das erste Opfer""Zu Beginn des Jahres 1948 forderten die Scheiben ihr erstes Opfer.... Am 7. Januar 1948ergab sich die Mglichkeit, nhere Bekanntschaft mit den merkwrdigen Besuchern zuschlieen. Fort Knox in Kentucky, das als Depot des amerikanischen Staatsschatzes bekanntist, wurde zum Handlungsort dieses Dramas. Gegen 3 Uhr nachmittags, zu jener Zeit also,da es noch hell genug ist, wurde von der Polizei die erste Warnung gegeben. Schon vorherhatten zahlreiche Passanten einen riesigen Gegenstand bemerkt, der in der

    Nachmittagssonne glitzerte. Bald darauf nherte er sich mit hoher Geschwindigkeit demFlugfeld von Fort Knox, Godman Base.

    Der Flugplatz wurde alarmiert Man besetzte sofort den groen Wachturm. Auch derBefehlshaber, Colonel Hix, befand sich dort, und mit ihm eine stattliche Anzahl vonFachleuten auf dem Gebiet des Flugwesens. Sie alle wurden Zeugen der seltsamen

    Vorfhrung zwischen den Wolken. Angesichts dieser Gruppe vertrauenswrdiger Personenist jeder Zweifel an der Glaubwrdigkeit der Beobachtung ausgeschlossen. Man hatte nochnicht lange gewartet, als ein Ungetm von mindestens 170m Druchmesser auftauchte. Eshandelte sich um einen neuartigen Untertassentyp, der explosionsartig rote Flammenausstie. Natrlich geno man dieses Schauspiel nicht in aller Ruhe, sondern traf sofort

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    Vorbereitungen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Drei Jagdflugzeuge warenbereits gestartet, und jagten auf den Eindringling zu. Captain Mantell, der Fhrer dieser

    Jagdgruppe nahm die Verbindung mit den Leuten im Wachturm auf.... Es stellte sich heraus,da die Vermutungen hinsichtlich der Gre nicht bertrieben waren.... (usw. wie zuvorschon zusammengefat beschrieben) Man war ratlos. Niemand wollte durch das Geschwtzvon einer 'fremden Macht' oder 'Geheimwaffen' eine Panik hervorrufen."

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    500 Flugscheiben ber Farmington !

    Am 17. Mrz 1950, vormittags 11 Uhr wurde Sheriff Mc Graw pltzlich nach drauengerufen. Am Himmel der US amerikanischen lstadt Farmington im Nordwesten von NewMexico wimmelte es von fliegenden Scheiben. Auch auf den Radarschirmen derLuftberwachung hatte man den riesigen Schwrm fremder Flugobjekte inzwischen entdecktDer Sheriff schtzte, da es an die 500 unbekannte Objekte sein muten, und sie flogen aufdas hermetisch abgeriegelte Atomsperrgebiet der Vereinigten Staaten zu. Das gleiche

    wiederholte sich am 18. und 19. Mrz 1950 etwa zur gleichen Stunde.Am 2.11.1950 schrieb "Die Welt":"Spter im Mrz, kam der groe Tag fr die Bevlkerung von Farmington in Neu-Mexiko.Um 10.30 Uhr begann das Schauspiel und dauerte eine volle Stunde. ...Die Scheiben kameneinzeln und in Haufen, mit erstaunlicher Schnelligkeit. Ein Reporter der 'Farmington DailyTimes', der mit fnf Geschftsleuten unterwegs war, sah einen ganzen Schwrm ber dieStadt fliegen. Inzwischen beobachteten Scharen von Menschen die ungewhnlicheUntertassenversammlung...."

    Bremer Nachrichten, Samstag, 1.10.1977:

    "Die grte Invasion von 'Fliegenden Untertassen', die bisher in den USA beobachtetwurden, war am 17. Mrz 1950, drei Monate vor Ausbruch des Korea-Krieges. Mehr als 500geruschlose, silberne Scheiben berflogen mit einer ungeheuren Geschwindigkeit dieSperrzone der Atomfabriken in Neu-Mexico und zeigten sich drei Tage hintereinander von11 bis 13 Uhr mittags ber der Stadt Farmington im Norden von New Mexico. Am 18. Mrzschrieb die 'Farmington Times' unter der Schlagzeile 'Groe Saucer-Armada berfliegtFarmington', da die gesamte Bevlkerung von 5000 Einwohnern am Vortag dutzende, ja

    Hunderte von seltsamen Objekten am Himmel gesehen habe.'Was immer sie waren', berichtete das Blatt, 'sie erregten eine riesige Sensation in

    unsererStadt die nur110 Luftmeilen von Los Alamos entfernt liegt' (Los Alamos hatForschungs- und Versuchsanlagen fr Atomzertrmmerung).Dieses alarmierende Ereignis hatte die Pressekonferenz vom 4. April 1950 in Key West zurFolge, auf der der amtierende Prsident Harry S. Truman erklrte:

    Die 'fliegenden Untertassen' sind weder in den USA noch in einem anderen Land der Erdebeheimatet, auch sind sie weder eine amerikanische noch eine russische Geheimwaffe.Offiziell lt die US-Luftwaffe verlauten, es habe sich um Baumwollflocken in der Luftgehandelt ..." Folge 1; 1.10.77

    Zu der Prsidenten Erklrung vom 4. April 1950 und zu den Ereignissen ber Farmington

    schrieb die 'Neue Revue'vom 9.2.1980 abschlieend:"Um die Bevlkerung aber nicht zu beunruhigen, gab der CIA dann standhaft die Paroleaus: 'Wer ein UFO gesehen haben will, ist ein Spinner'! Doch diese Taktik hielt nicht lange.

    Denn ab 1950 huften sich die UFO-Meldungen aus aller Welt. Und eines derdramatischsten Ereignisse in der Geschichte Amerikas stand erst noch bevor." N r. 7, Seite30

    Mit dem dramatischsten Ereignis Amerikas ist das nachfolgend nher beschriebeneGeschehen in der Flugzeug-Sperrzone ber dem Weien Haus Washingtons gemeint.

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    'UFOs' ber Kapitol und Weiem Haus

    Am 20. Juli 1952 morgens um 0.40 Uhr wurden von der Luftverkehrskontrolle des NationalAirport in Washington und von anderen Radarstationen, pltzlich aufgetauchte 7 fremdeFlugobjekte beobachtet. Sie vollfhrten Flugmanver und fr uns unvorstellbareFlugakrobatik selbst ber der Flugsperrzone des Weien Hauses und des Kapitols. Als wennes die Fremden gewut htten, waren die militrischen Abfangjger die zum Schutz derRegierung auf dem 3 km entfernt liegenden Luftwaffensttzpunkt Bolling stationiert waren,

    wegen Pistenreparatur daselbst, zum 160 km entfernten 'New Castle Country Airport'inWilmington verlegt worden.Die angeforderten Abfangjger die an sich eine halbe Stunde Flugzeit bentigten, trafenerstaunlicherweise erst mit zweistndiger Versptung in Washington ein. Die UFOsbewegten sich in einem weiten Raum um und ber Washington DC und spielten mit denJgern Katze und Maus. Im langsamen Flug lieen sie die Jger auf gewisse Distanz an sichheran, und verschwanden dann wieder mit damals noch unvorstellbarer Geschwindigkeit(10.000-12.000 Std/km) um von einer anderen Seite ber Washington erneut aufzutauchen.Fnf Stunden lang, bis zum Morgengrauen (5.30 Uhr) setzten sie der Regierung ein wohlsymbolisches Zeichen zum kriegspolitisch bedeutsamen 20 Juli. Prsident Truman, den manextra um 3 Uhr in der Frh geweckt hatte, lie sich sogleich mit Physiker A. Einsteinverbinden um Rat einzuholen:"Ich wei noch keine Erklrung Herr Prsident" so Einstein "aber lassen Sie um Gotteswillen nicht schieen!" Nr. 7, S. 30

    Wenige Tage spter, am 26.7.1952, 21.08 Uhr erschien eine Flugscheiben-Formation zumzweitenmal ber Washington. Die Nervositt stieg, die ffentlichkeit, aber vor allem diePresse, forderten nun von Regierung und Luftwaffe energisch Aufklrung und Klarstellungder Geschehnisse.

    Die "Rocky Mountain News" in Denver stellte in einem Leitartikel die kategorischeForderung endlich die Wahrheit zu sagen:"Es ist ein unglaublicher und bengstigender Gedanke, da die Luftwaffe mit allen ihren

    Hilfsmitteln nicht imstande sein sollte, die Objekte zu identifizieren... Wenn diesesogenannten Untertassen Nachforschungen erfordern, die vom Schleier des militrischenGeheimnisses umgeben sind, so ist es Zeit im Interesse des gesunden Menschenverstandesden Schleier zu lften....Wenn man andererseits tatschlich nicht wei, was diese Objekte sind, dann sollte man solange nicht mit unseren wissenschaftlichen und militrischen Fortschritten prahlen, bis hierendlich Klarheit geschafft ist" S. 93

    Generalmajor John A. Samford, Leiter des Luftwaffengeheimdienstes ATIC (Air TechnikalIntelligence Center) erhielt nun von 'oben'den Auftrag eine diesbezgliche Pressekonferenzabzuhalten."Am 29. Juli d. J. wurde die grte und lngste Pressekonferenz seit dem Ende des zweitenWeltkrieges abgehalten." S. 163

    Zu dieser Konferenz, die anllich der Ereignisse im Juli 1952 ber Washingtondurchgefhrt wurde, schrieb das deutsche Magazin "Der Spiegel":"Es wurde eine Konferenz im besten Pentagon-Stil. Geschickt flchtete sich Samfort voneiner Frage zur anderen. Die Vermutung, da es sich um ferngelenkte Geschosse gehandelthaben knnte, schlo er in einer langen Diskussion aus und definierte die Untertassen als'etwas', was ber unbegrenzte Kraft verfge und keinerlei Masse besitze. 'Sie wissen waskeinerlei Masse heit', sagte er. 'Es ist einfach nichts da.' So schlug sich die Konferenz inberuhigenden Schlagzeilen nieder, wie in der 'New York Times': 'Luftwaffe enthllt

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    Untertassen als natrliche Phnomene'." Nr. 17/1954, S. 28

    General Samford sttzte sich bei seinen 'przisen Klarstellungen'vor den Pressevertreternauf eine von US-Physiker Menzel ausgeklgelte Theorie. Diese immer wieder gesichtetenund vieltausendfach bezeugten Flugscheiben seien nichts weiter als ein Luftphnomen, "dadurch Temperatur-Umkehrung in hheren Luftschichten hervorgerufen werde." S. 7Obwohl mit Radar nur feste, metallische Flugobjekte auszumachen sind, wren demnachRadarspezialisten und viele andere erfahrene Flugfachleute in Washington einer Fata

    Morgana zum Opfer gefallen, fr die selbst der Prsident und A. Einstein ihre Nachtruheeinben muten.Als wenn die Fremde Macht die Mrchenerzhler des Pentagon Lgen strafen wollte, kehrtesie am 12.8.1952, diesmal mit 68 Flugscheiben nach Washington zurck!Der amerik. Journalist und Radiokommentator Frank Edwards schrieb schlufolgernd zumVorfall ber der US-Hauptstadt:"1952, als UFOs mindestens dreimal die Hauptstadt der Vereinigten Staaten in Formationberflogen, machten die Ausgaben fr das Militr bei weitem den grten Posten imgesamten nationalen Haushaltsplan aus. Dafr hatten die Streitkrfte die Verantwortung,den Luftraum ber der Nation zu kontrollieren und naturgem auch alles, was sich indiesem Luftraum bewegen wollte. Aber die UFOs lieen sich nicht kontrollieren. Es war also

    zu entscheiden, ob man zugeben sollte, da am Himmel etwas war, was man nichtkontrollieren konnte, trotz all der Milliarden Dollar, die hierfr bestimmt waren, oder obman lieber die Existenz dieses ganzen Problems ableugnen sollte, whrend man es genaustudierte und nach Mitteln suchte, damit fertigzuwerden. Man whlte die zweite Alternative."S. 227

    Quellenangaben:"The Times", London, 23.7.1952, S. 5;

    "The Times", London, 29.7.1952, S. 6;"The Times", London, 30.7.1952, S. 7;"New York Times" 28.7.1952, S. 1;"Die Welt", Hamburg, 29.7.1952;"Die Welt", Hamburg, 1.8.1952;"Die Tat", Zrich, 30.7.1952;"Die Zeit", Hamburg, 27.5.1954, S. 7;Nr. 226, Juli 1975, S. 1 u. 2"Der Spiegel", Hamburg Nr. 17/1954, S. 28;Illustr. "Revue", Nr. 5/1954, S. 25;Illustr. "Kristall", Nr. 23/1966, S. 39;Seite 12/73/117/118/227Seite 127-142Seite 99-100Seite 162-163Seite 84-115Seite 15-19Seite 59-61

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    Der Fall Reinhold Schmidt!Am 7. und 9.11.1957 berichtete die Tageszeitung 'Rheinpfalz'siehe Anhang, ber denkalifornischen Getreidehndler R. Schmidt, der in Kearney, Nebraska, USA am 5.11.1957direkten Kontakt mit einem fremden Raumschiff und seiner Besatzung hatte.Zwei Jahre spter, 1959 berichtete Schmidt in seiner Broschre: "Im Kaumschiff zur Arktis -

    Zwischenfall in Kearney", die deutsche Ausgabe erschien im Ventla-Verlag,Wiesbaden-Schierstein, ausfhrlich ber sein Erlebnis. Reinhold Schmidt wrtlich:"Die Mnner trugen Straenkleidung, waren annhernd 1,80 m gro und wogen

    schtzungsweise 80 kg. Die beiden Frauen schienen ungefhr ebenso gro zu sein, wogenetwa 58 bis 60 kg, und ihr Alter schtze ich ungefhr auf 40 Jahre." S. 11"Sie alle sprachen zu mir Englisch - wie es mir schien - mit deutschem Akzent Miteinandersprachen sie Hochdeutsch, was ich verstehen konnte, da ich eine Schule absolviert hatte, inder Deutsch ebenso wie Englisch gesprochen und gelehrt wurde; und ich konnte zu jener

    Zeit Deutsch sprechen, lesen und schreiben." S. 13"Whrend ich an Bord des Schiffes war, wurde mir gesagt ich mchte meinen Wagen nichteher in Gang bringen, bis sie ganz auer Sicht wren, da ersieh sonst berhaupt nicht in

    Bewegung setzen wrde. Dies war das erste Mal, da ich erfuhr, da das Schiff mein Auto

    angehalten hatte." S. 14Viele Angaben von Schmidt, wie auch dieses letzte Zitat, lassen erkennen, da seinErlebnisbericht wohl kaum vorgetuscht sein konnte. Gem vieler Augenzeugen- undZeitungsberichte ist es in der Tat so, da die Zndung der Motoren sowie Funk, in der Nhedieser Flugobjekte versagen. Selbst die gegnerischen Radaranlagen knnen so beeinflutwerden, da auf den Radarschirmen dieselben nicht immer wahrgenommen werden knnen.Die Januar Ausgabe 1983, der Zeitschrift 'Waffen-Revue'hat in einem mehrseitigen Berichtmit vielen Dokumenten aus den letzten Kriegsjahren aufgezeigt, da das DEUTSCHEREICH zu jener Zeit mit der Zndunterbrechung gegnerischer Motoren beschftigt war

    (Artikel: "Die geheimste Waffe des 2. Weltkrieges; Motorstoppmittel", S. 7711 -7736).Das jdische Schriftstellerehepaar Blum bringt in dem Buch "Beyond Earth: man's contactwith UFOs", deutsch: 'ber die Erde hinaus: Mnner im Kontakt mit UFOs', einen Reportder Technischen Intelligenz Abteilung der U.S. strategischen Luftwaffe, London, 1944.Darin heit es:"Wir erhielten alarmierende Berichte von verschiedenen Stellen, da Bomber die von

    Deutschland zurckkehrten immer mehr ber mysterise Motorausflle klagten. ... Nacheingiebiger Diskussion unter Intelligenz-Fachleuten kamen wir zu dem Schlu, da die

    Deutschen eine neue Geheimwaffe einsetzten, die das elektrische System unserer Bomber

    strten." S. 67Doch zurck zu unserem 'UFO-Kontaktmann'Reinhold Schmidt Aus vielenUS-Bundesstaaten kamen eine groe Zahl Reporter angereist - nachdem zuvor schon, wohlauf Initiative des rtlichen Polizeichefs in Kearney, ein Interview mit Schmidt ber dasFernsehen ausgestrahlt war - um seinen Erlebnisbericht zu protokollieren. Etwa 16 Stundenmute er ununterbrochen Rede und Antwort stehen.Doch schon am nchsten Tag, wohl auf Weisung hherer staatlicher oder militrischerDienststellen - wurde unser Getreidehndler ohne Haftbefehl festgehalten, und spter in eineNervenklinik eingeliefert.

    Aber Schmidt blieb standfest und vertrat hartnckig sein schon im ganzen Lande bekanntgewordenes Erlebnis. Man sah sich daher gezwungen wohl auch wegen seines inzwischenhohen Bekanntheitsgrades, ihn nach wenigen Wochen wieder auf freien Fu zu setzen.Schmidt's anfngliche Spekulation ber die Herkunft des Raumschiffes, die sich spter aberals falsch erwies:

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    "Tatschlich war mein eigener Gedanke damals, da es ein russisches Schiff war, bemanntmit deutschen Wissenschaftlern (von denen ja bekanntlich viele nach 1945 nach Rulandverschleppt wurden; Anmerkund des Verfassers.)" S. 75

    Auf Seite 27 wird berichtet, da am 5. Febr. 1958 erneut Kontakt mit dem Raumschiffstattfand, als er etwa 32 km westlich von Kearney ber eine Landstrae fuhr, und seinWagen pltzlich wieder stehen blieb. Auf seine verblffte Frage, wie man ihn denn habefinden knnen, wird ihm erklrt: aufgrund seiner Gehirnimpulse. Zu einem kurzen Flug

    stiegen sie auf und erklrten anschlieend, da sie wiederkommen wollten, was dann am 14.August 1958 auch geschah. Um 16.15 Uhr ging nun der Flug zum nrdlichen Polarkreis undzur Arktis. Streckenweise ereichten sie 65.000 km/Std. und erklrten ihm,"das Flugzeug knnte noch viel schneller fahren, aber die Entfernung wre nicht grogenug, um ihm wirklich freien Lauf zu lassen.... Dieses gleiche Schiff kann als Flugzeug inder Luft, als Schiff auf dem Wasser oder als Unterseeboot unter dem Wasser gebrauchtwerden." S. 39

    Am nrdlichen Polarkreis begaben sie sich mit dem Raumschiff fr etwa 4 Std., bei 100-120m Tauchtiefe, unter die Wasseroberflche:

    "Whrend wir unterhalb der Oberflche des Wassers waren, sah ich etwas, was bis jetztnoch niemals der ffentlichkeit bekanntgegeben wurde. Ich schrieb nach Washington undbat um die Erlaubnis, diesen Bericht zu verffentlichen. Doch bis zu dem Tage, da ich diesniederschrieb, hrte ich nichts vom Pentagon. Da ich annehme, da kein Grund fr weitereGeheimhaltung besteht, will ich jetzt diese Mitteilungen machen.Wir beobachteten zwei russische Unterseeboote, die von dem Grund des Ozeans eine Karteanfertigten, um Basen zu errichten, von denen sie Wurfgeschosse nach jedem Teil der Weltabfeuern konnten, ohne eine Warnung abzugeben und ohne Lrm zu machen. DieWeltraumfreunde erzhlten mir, da unsere Regierung von dieser Ttigkeit wei, weil drei

    unserer Unterseeboote dort stationiert sind, und weil eines unserer kleinenufklrungs-Luftschiffe und einige unserer greren Flugzeuge dieses Gebiet berflogenhaben.

    Die Weltraumfreunde erzhlten mir, da sie nicht erlauben werden, da die Russen dies tun.Sie erklrten, da - wenn wir die Russen nicht daran hindern knnten, die Welt von unterdem Wasser ohne Warnung und ohne Gerusche anzugreifen, - sie es selbst tun wrden. Ichbin sicher, da sie dazu entschlossen sind."S. 40/41

    Zu einem, von den Gromchten, bzw. von den Hintergrundmchten schon damals geplantenAtomkrieg, wurde dem Amerikaner Schmidt erklrt:

    "Sie sagten auch, da sie einen Atomkrieg nicht zulassen wrden. Sie legten es deutlich dar,da sie unparteiisch sind und sich nicht auf die Seite irgendeines Landes stellen, aber dasie auch nicht dabeistehen und zusehen werden, wie unser Planet durch Atombomben

    zerstrt wird.Unser Strahlungsproblem wurde auch errtert. Die Weltraumfreunde wenden jetzt eine neueErfindung an, um unsere Atmosphre von der Strahlung durch die Explosion von Atom- undWasserstoffbomben zu reinigen. Dieses Mittel wird aus groer Hhe herabgelassen undwirkt wie ein Regenschirm, der ein groes Gebiet bedeckt und nicht nur unsere Luft subert,sondern zuweilen selbst den Mechanismus der Bombe vernichtet" S. 41

    Soviel aus Schmidt's Erlebnisbericht. Auf die Aussagen zu Atombomben und Atomkrieg sollspter an anderer Stelle noch nher eingegangen werden.

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    Massensichtung in Florenz

    "Am 27. Oktober 1954 kommtesauch in Italien zu einer Massensichtung.uf einer Hotelterrasse an der Piazza San Marco in Prato sehen zwei Mnner, Cenaro

    Lucchetti und Pietro Lastrucci, am Himmel zwei 'leuchtende Spindeln', denen eine feurigeweie Spur folgt. Beide Objekte ziehen mit ungleichmiger Geschwindigkeit hintereinanderund mit kurzem Abstand zueinander ber sie dahin. Dann steigt das letztere auf die gleiche

    Hhe mit dem fhrenden auf, beide Objekte machen eine 45-Grad-Wendung und

    verschwinden in Richtung Florenz.Wenige Minuten spter gibt es eine dramatische Unterbrechung in dem Fuballspielzwischen den Mannschaften von Florenz und Pistoia. Zuerst stehen die rund 10.000Zuschauer, dann die Spieler und der Schiedsrichter staunend da und starren zweiHimmelsobjekte an, die ber dem Stadion dahinziehen. Zwischen 14.20 und 14.29 Uhr

    assiert das Objektpaar dreimal Florenz, wobei seltsame haarige Fasern auf die Stadtherunterregnen (wahrscheinlich das sogenannte und bereits erwhnte 'Engelshaar'). In ganz

    Italien erschienen seitenlange Berichte ber dieses seltsame Ereignis."Tageszeitung "Bremer Nachrichten", Bremen 1.10.77

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    Geisterschiff ber Paris

    lautete die Schlagzeile der Illustrierten 'Quick', Mnchen, Nr. 11 vom 17. Mrz 1956.Ebenso: "Alarm in der Radarstation des Flugplatzes von Orly; Drei Stunden lang bedrohteein geheimnisvoller Flugkrper startende und landende Verkehrsmaschinen." DieQuick-Texte unter den Bildern von 3 Radar-Technikern und 2 Nachtaufnahmen von dem'Geisterschiff'lauten:"Einer der zehn Radartechniker des Flugplatzes Orly. Alle sahen auf ihren Radarschirmen

    eine Erscheinung wie diese (rechts) und alarmierten sofort franzsische Jagdflugzeuge.""Es war unheimlich!' besttigte Radar-Techniker Baruc. Drei Stunden lang sah er, wie 'dasunheimliche Ding' andere Flugzeuge jagte.""Die Zeugen; Radar-Chef Deveaux wurde mit seinen zehn Mitarbeitern vom franzsischenGeneralstab ber das Geisterschiff verhrt. Er gab zu Protokoll, da sich der 'Flugkrper'drei Stunden lang ber Paris befunden habe. Er war zweimal grer als das grteFlugzeug, blieb manchmal in der Luft stehen, um dann wieder mit einer Geschwindigkeit von2400 Stundenkilometern weiterzurasen.

    Der Beweis; Pltzlich bildete sich auf dem Radarschirm ein bananenfrmiger Nebel umeinen geheimnisvollen Riesenkrper. "Er blieb unbeweglich, und wir konnten genau sehen,wie eine startende 'DC 3' und eine landende 'Constellation' unter dem Riesenkrperhinwegtauchten. Es kam mir so vor, als ob das Geisterschiff den Pariser Flugverkehrbeobachten wollte", erzhlte einer der Radar-Leute. Aber das Geisterschiff raste innordstlicher Richtung davon, blieb dort stehen und sprang schlielich einem Postflugzeugentgegen. Wir befrchteten schon einen Zusammensto, da kurvte das unheimliche Ding: eshatte eine neue Beute entdeckt und scho auf die von London kommende Swissair 103 zu.

    Dabei kreuzte es die Bahn der soeben gestarteten DC3-FBAXI. Deren Pilot erzhlte uns voneinem rtlich zuckenden Feuerball."40 Sekunden lang folgte das Geisterschiff der Swissair 103. Dann verschwand es gerade in

    dem Augenblick ber Orly, als die von den Radar-Technikern drei Stunden vorheralarmierten Jagdflieger zur Verfolgung htten starten knnen. Der franzsische Generalstabuntersucht jetzt, warum sich der Start der Jagdflugzeuge auf dem 200 Kilometer entfernten

    Militrflugplatz Tours verzgert hat. 'Unergrndliche Ursachen' sollen schuld sein...."

    Soweit der lckenlose Bericht aus der Quick. Auch die 3 Flug-Skizzen sind der Quickentnommen. Mit solcherart Berichten lieen sich inzwischen schon etliche Bcher-Bndefllen.

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    Ein 'UFO'-Kreuz ber dem Vatikan!

    Am 6. November 1954 hielten sich etwa 100 'Fliegende Untertassen' ber zwei Stunden (von11 bis 13.30 Uhr) am Himmel ber Rom auf. Genau 12 Uhr formten 40 von ihnen einriesiges Kreuz am Himmel, in der Weise, da sich zwei Gruppen zu einem groen 'V'formierten. Jedes V bestand aus 2x10 Flugscheiben. Diese zwei V-Formationen flogen mitden Spitzen aufeinander zu. Als diese beiden Formationen mit den Spitzen beieinanderwaren, blieben sie bewegungslos stehen und bildeten so exakt ein griechisches Kreuz!

    "Oftmals bildeten sie zu viert eine 'Raute' oder zu sieben ein 'V'. Dann kamen sie auch im'Gnsemarsch' und flogen groe Kurven. Einige Male formierten sie sich auch zu'Staffelkeilen'."So schreibt Konsul Dr. Alberto Perego, Direktor des italienischen Zentrums frelektromagnetische Luftfahrt in Rom 43, Via Ruggero Fauro, in einem mehrseitigenErlebnisbericht: "Vierzig UFOs in Kreuz-Formation ber der Vatikan-Stadt", erschienen inden "UFO-Nachrichten", Wiesbaden, August 1970.Am Tag darauf, 7. November 1954 befanden sich erneut etwa 50 fliegende Scheiben, von12.00 bis 14.30 Uhr, ber Rom. Konsul a.D. Dr. Perego erwhnt noch die symbolischeBedeutung gewisser UFO-Demonstrationen:"Spter lehrten mich meine Nachforschungen, den Daten der Erscheinungen und denbetroffenen Stdten mehr Aufmerksamkeit zu widmen: Rom und London am 6. und 7.

    November, den Jahrestagen der russischen Revolution." Nr. 168, S. 2

    Zweifelsohne hatte auch die Ersterscheinung ber Washington, 20. Juli, symbolischeBedeutung! Dr. Perego stellt auch die Frage:"Warum verschwieg die Presse das zahlreiche Erscheinen dieser Objekte ber Rom? Zu wemgehrt sie?" Nr. 168, S. 2

    Schon gleich nach dem Ereignis im Nov. 54, schickte Dr. Perego seinen Bericht an den

    Oberkommandierenden der NATO und erhielt einen Dankbrief, der mit den Worten schliet:"Ihr Bericht wird als sehr interessant betrachtet, doch ist es inopportun, Nheres ber ihnder ffentlichkeit zur Verfgung zu stellen."(Aus "Neues Europa - Morgen") S. 3, Nr. 1

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    Angst und Schrecken in Petrosawodsk!

    Vom 20. Sept. 1977 bis zum 20. Febr. 1978 erschien 5-6 mal pro Monat ein UFO, so growie ein Fuballfeld ber der sowjetischen Stadt Petrosawodsk (185.000 Einwohner) amOnega-See, nordstlich von Leningrad.Eine der grten Zeitungen der USA, die 'National Enquirer'berichtete am 18. April 1978ausfhrlich darber, nachdem die beiden Chefherausgeber des Millionenblattes WilliamDick und Henry Gris eigens fr dieses Ereignis nach Moskau, Leningrad und in die Stadt des

    Geschehens selbst gereist waren. Ihren guten Kontaken zu dortigen Journalisten undsowjetischen Wissenschaftlern verdanken wir ihren ausfhrlichen Bericht.Der National Enquirer schrieb:"Die sowjetische Regierung berief sofort eine wissenschaftliche Erforschung auf hchsterEbene ein und schob dieser Untersuchung einen Sicherheitsriegel vor.Es gelang dem Enquirer jedoch, den Deckmantel der offiziellen Geheimhaltung, der diesenVorfall umgibt, zu durchdringen und exklusive Interviews mit einem Reporter der Tass, deramtlichen sowjetischen Nachrichtenagentur und mit sowjetischen Spitzenwissenschaftlern zuhren." Nr. 251, Juni 1978, S. 7

    An diesem 20. Sept 1977 nachmittags 16 Uhr geschah nun folgendes. Ein riesengroes'UFO'erschien fr etwa 12 Minuten ber der Stadt und sandte goldfarbene Lichtstrahlen aus,die wie Sprhregen auf die Stadt niedergingen und mnz- bis eigroe Lcher inPflastersteine der Straen und in Fensterscheiben vieler Huser brannten. Es heit auch, dafnf intensive Lichtstrahlen von dem riesigen Objekt auf die Stadt gerichtet waren, undPetrosawodsk whrend dieser 12 Minuten in dieses goldfarbene Licht eingehllt war.Wrtlich heit es im W. Dick und H. Gris Bericht:"Fensterscheiben mit verschieden groen Lchern, die durch die Lichtstrahlen des UFOshervorgerufen worden sind, wurden von Forschern der Regierung beschlagnahmt" a.a.O.Der Korrespondent der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS, Nicolai Milov, der hunderte

    von Brger in Petrosawodsk befragte, beschrieb eines der Lcher, etwas grer als einHhnerei, welches in die Fensterscheibe eines Appartementhauses eingebrannt war.Erstaunlicherweise blieb das herausgetrennte Glasstck ganz, und wurde vor dem Fenster aufdem Fuboden gefunden. Die Scheibe wurde als Bestandteil der Untersuchung nach Moskauberfhrt. Milov wrtlich zu den Amerikanern:"Nachdem ich sie (die Augenzeugen; Anm. des Verfassers) befragt hatte, gab es fr michkeinen Zweifel, da ich hier Menschen begegnet war, die mit einem ungeheuren Ereigniskonfrontiert worden waren.Einige wurden hysterisch... Als eine Gruppe von Hafenarbeitern, die im Hafen arbeiteten,

    das UFO sah, rannte sie schreiend fort: 'Das ist das Ende!' Sie glaubten, in dem Krper eineNuklearwaffe zu erkennen, die von Ihrem Land (USA) ausgeschickt worden war und jedenugenblick ber ihren Kpfen explodieren konnte. Sie waren vor Schreck wie von Sinnen."

    a.a.O.Bei den vielen anderen 50-70 mm groen Lchern war es hnlich. Die herausgetrenntenkreisrunden Glasstcke schienen an den Rndern wie geschmolzen und lagen entweder aufden Fensterbnken oder auf dem Fuboden. Selbst bei doppelverglasten Fenstern bliebenbeide Scheiben - abgesehen von den herausgetrennten runden Stcken - unbeschdigt. Nachdiesem 12 mintigen Ereignis ber der Hauptstadt der nordrussischen Provinz Karelien,schwebte das fremde Flugobjekt langsam in Richtung Hafen/Onega-See davon. VladimirAzhazha, Moskauer Physiker, Ozeanograph, Autor und Dozent sowie ehemaligersowjetischer U-Boot-Kommandant erklrte:"Das Objekt flog tief ber den Hafen und schwebte ber einem verankerten, 142 Meterlangen Schiff. Ein Vergleich mit der Lnge des Schiffes fhrte zu dem Schlu, da der

    Durchmesser des UFOs 104 m betrug. Als das UFO auf den Onega-See zuflog, nahmen viele

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    Fahrer die Verfolgung auf.Das UFO schwebte bewegungslos ber dem See. Nach einer Weile trennte sich ein kleineresObjekt vom Hauptkrper, fiel geradewegs nach unten und verschwand unter dem Wasser. Indiesem Moment setzte sich der Hauptkrper (das UFO) pltzlich in Bewegung undverschwand schnell in einer Wolkenbank."a.a.O.

    Im Enquirer-Bericht heit es weiter:

    "Ein ranghoher Redakteur der TASS berichtete, da die Nachrichtenagentur ber 1500Briefe erhielt, in denen angefragt wurde: 'Wie sicher ist es noch, in Petrosawodsk zu bleibenoder dorthin zu reisen?' Bevor TASS auf die Briefe antworten konnte, wurden die Schreibenvon Regierungsforschern eingezogen. Auch alle Augenzeugenberichte wurdenbeiseitegeschafft, berichtete der TASS-Redakteur dem Enquirer. ...Professor Felix Zigel, russischer Spitzenexperte fr UFOs und unterrichtender Professor am

    Moskauer Luftfahrtinstitut, eine Akademie, wo die sowjetischen Kosmonauten ihrSpezialtraining erhalten, hlt das Objekt ebenfalls fr ein UFO. 'Ganz ohne Zweifel', sagteer dem Enquirer. 'Es wies alle diese Merkmale auf.' " a.a.O.

    Bei den weiteren UFO-Erscheinungen ber Petrosawodsk in den folgenden Monaten, wurdenedoch keine Lcher mehr in Straenpflaster und Fensterscheiben gebrannt.

    Der vollstndige National-Enquirer Bericht vom 18. April 1978 erschien, ins Deutschebersetzt, in den UFO-Nachrichten vom Juni 1978, Nr. 251, S. 7Weitere Quellen: Bild"-Ztg., Hamburg, 15. April 1978, S. 8; Seite 196/197; Nr. 43/1981, S.21; Nr. 262, Aug. 1980, S. 3+4Die Analysen der Fenster unter dem Elektronen-Mikroskop an einem Moskauer Institutbrachte ein verblffendes Ergebnis: Das an sich nicht kristalline bliche Fensterglas wies indiesem Fall an der Oberflche der kreisrunden Schnitte eine kristalline Struktur auf.

    In der Nacht des 23. August 1981 erschienen 17 riesengroe Flugobjekte begleitet von etwaeinem Dutzend kleinerer Objekte ber der Sowjet-Hauptstadt Moskau und brannten dort in60 Fensterscheiben 70-100 mm groe runde Lcher.Ein ausfhrlicher Bericht erschien im April 1982 ebenfalls im National Equirer. Deutschebersetzung, UFO-Nachrichten Nr. 275, August 1982, Seite 1.

    "FLUGLOTSEN: UFOs WIE SUPER- JUMBOS''RAUMSCHIFFE' ANGEBLICH ZWISCHEN ISFAHAN UND SCHIRAS BEOBACHTET.Teheran (dpa)20 unbekannte Flugobjekte (UFOs) 'jedes 20 mal grer als ein Jumbo-Flugzeug', sollen

    ber IRAN hinweggezogen sein. ..."Westdeutsche Allgemeine Ztg., Essen, den 4.4.1978

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    NATO-Alarm fr UFO-Bremen!

    Zwei Polizei-Beamte vom 21. Polizeirevier in Bremen-Vegesack sahen am Montag, den14.1.1980 morgens 9.30 Uhr ein leuchtend helles, fliegendes Objekt "in Zigarrenform" inRichtung Bremerhaven fliegen (Die Norddeutsche). Die Besatzungen mehrererStreifenwagen haben eine blau-wei-rot leuchtende Scheibe beobachtet, die Blitzeausgestoen habe; die mitgefhrten Polizeihunde htten beim Anblick aufgeheult(Westdeutsche Allgemeine Zeitung). Schon Sonntag Nacht 23.30 Uhr wurden etwa 20 km

    nrdlich Bremen ber der Kaserne der Amerikaner in Garlstedt, in der Garlstedter Heide, imLandkreis Osterholz-Scharmbeck ein UFO von "hunderten von Menschen" beobachtet. bervier Stunden wurde es an verschiedenen Stellen gesichtet und vollfhrte Kapriolen amNachthimmel und "flte hart gesottenen US-Marinesoldaten" offensichtlich Angst ein;verharrte im Stillstand ber militrischen Anlagen und nahm wiederum mit enormenBeschleunigungswerten Fahrtauf, und konnte sich voranfliegenden US-Jagdflugzeugengnzlich unsichtbar machen (Weser Kurier). Die Flugsicherung in Bremen und derRadarsttzpunkt in Visselhvede waren informiert worden (Die Norddeutsche). Zur Abwehrdieses unbekannten Objektes haben die Amerikaner alle ihre Flugabwehr-Einrichtungen inder Bundesrepublik und in Dnemark in Alarmbereitschaft versetzt (Ruhr-Nachrichten)!Vom NATO Sttzpunkt Brockszeldo, Niederlande starteten zwei US-Dsenjger vom TypF-15. Das von einem Landwirt im Garlstedter Raum gemachte Farbfoto von diesem UFO,wurde von der Polizei beschlagnahmt (Weser-Kurier). Schler Torsten Hanning fand amArsterdamm (Bremen) "silbrig glnzende porse Glitzersteine."; eine vermutlicheMetall-Legierung, schwerer als Stein, die dem "Institut fr Hrtetechnik" zur Prfungbergeben wurden (Bild-Zeitung).Aus den verschiedenen Zeitungsberichten zum UFO-Bremen ergibt sich zusammengestelltobiges Bild. Nach "Unterrichtung durch offizielle Stellen" meldete die Presse in denfolgenden Ausgaben dann etwas vllig anderes: UFOs waren wieder nur Tuschung; der hell

    strahlende Saturn, oder etwa der Sirius aus dem Sternbild 'Groer Hund'wurden mit einemUFO verwechselt. Oder etwas dezenter: es habe sich um "spiegelnde Nordlichter" gehandelt.Massenverdummung auf allen Gebieten ! ! !Quellenangaben:Westdeutsche Allgemeine Ztg., Essen, 15.+16.1.1980Ruhr-Nachrichten, Dortmund, 15.+16.1.1980Wiesbadener Kurier, Wiesbaden, 15.1.1980Die Norddeutsche, Bremen, 15.1.1980Bild-Ztg., Hamburg, 17.1.1980

    Weser-Kurier, Bremen, 18.1.1980Neue Weltschau, Pabel-Verlag, Rastatt, 29.2.1980

    Bezglich der 'Untertassen'-Ereignisse erklrte im Februar 1953 US-General BenjaminChidlaw, der frhere Befehlshaber der Gesamtkontinentalen Luftverteidigung(Air-Force-Base Colorado) gem der Bunten-lllustrierten:"Im Verlauf dieser Unterredung erklrte der General wrtlich: 'Wir haben Stapel von

    Berichten ber "Fliegende Untertassen". Und wir nehmen sie ernst Schlielich haben wirschon zahlreiche Mnner und Maschinen bei Abfangmanvern eingebt' " Nr. 10, S. 58

    Den Schlssel dafr, warum die ffentlichkeit so wenig ber diese Ereignisse undZusammenhnge erfhrt, und warum ein US-General solche uerungen nach August 1953kaum noch gewagt htte, liefert wohl in erschpfender Weise das nchste Kapitel.

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    Militrische Geheimhaltung - "Aufklrung" der ffentlichkeit

    Mach der Zunahme der "UFO"-Sichtungen in den Jahren nach dem II. Weltkrieg, wurdenvom Pentagon, dem amerik. Verteidigungsministerium diesbezglicheGeheimhaltungsbefehle erlassen. Die erste Anordnung zur Geheimhaltung erfolgte imAugust 1953 und zwar zuerst fr den Bereich der US-Air-Force, aus dem vermutetenGrunde, da die Luftwaffe den hufigsten Kontakt mit den fliegenden Scheiben auf zuweisenhatte. Die "Bunte-lllustrierte", Nr. 9/1982 schreibt dazu:

    "Die US-Luftwaffe hat in ihrer Verfgung 80-17, 12 angeordnet, wie sich Militr- undStaatsbeamte im Falle der Sichtung von nichtidentifizierbaren Objekten zu verhalten haben:'Lassen Sie uns zwei Abzge von jeder Fotoaufnahme zugehen. Beschreiben Sie die

    ufzeichnungen gem AFR 95-7, und klassifizieren Sie die Fotografie nach AFR 205-1.'FR 205 bedeutet nichts anderes als 'streng geheim'. Ein weiterer Erla, der diektennummer 200-2 trgt, weist die Geheimdienstoffiziere der Luftwaffensttzpunkte in aller

    Welt an, Sichtungsberichte sofort an alle Luftwaffenzentralen weiterzuleiten und die Kopiendem Chef des Luftwaffengeheimdienstes in Washington zuzustellen. Der erstaunlichste Satzim Erla 200-2 lautet: 'Nur Falschmeldungen und unechte Ufo-Berichte drfen verffentlichtwerden. Alle echten Berichte sollen als geheim behandelt und an die vorgesetzte Dienststelleweitergeleitet werden.' Also gibt es 'echte Berichte'!" Nr. 9, S. 85

    Rho Sigma, Pseudonym eines deutschen Wissenschaftlers, der vor 1945 im V-2Raketenversuchsgelnde in Peenemnde gearbeitet hat, und nach 1952 unter Wernher vonBraun bei der amerikanischen Weltraumbehrde "NASA" beschftigt war, schreibt in"Forschung in Fesseln", zum Komplex der Geheimhaltung:"Wenige Monate nachdem die CIA-Empfehlung... aufgenommen worden war, wurde im

    ugust 1953 eine uerst bedeutungsvolle Dienstvorschrift der US-Air-Force unter derNummer AF-200-2 in Kraft gesetzt Diese Dienstvorschrift besagt wrtlich, da 'der

    Prozentsatz der unidentifizierten Meldungen auf ein Minimum reduziert werden mu.' Siewurde mit Dienstanweisung JAN AP-14 (Abkrzung fr Joint Army Navy Air Publication;nm. des Verfassers) gekoppelt, die verfgt, da jede Mitteilung oder Verbreitung von

    Informationen ber 'Unidentifizierte' von Angehrigen der US-Air-Force ein schweresVergehen darstelle, das mit einer Gefngnisstrafe bis zu 10 Jahren und 10.000 DollarGeldstrafe geahndet wird. Alle anderen amerikanischen Waffengattungen wurden durch

    zustzliche Dienstverordnungen in UFO-Angelegenheiten der US-Air-Force unterstellt ...lle rtlichen Dienststellen waren lediglich berechtigt, Informationen ber UFO-Berichte

    mit bekannten Erklrungen an die Presse oder andere Interessenten auszugeben; Berichte,die als 'unbekannt' klassifiziert waren, durften lediglich an 'Blue Book' weitergegebenwerden." S. 179

    Mit "bekannten Erklrungen" sind solche wie: es war der Planet Sirius; die Venus;Wolkenspiegelungen; oder Lichtreflexionen; es war ein aufsteigender Ballon; oder einbesonders schnelles und hochfliegendes Flugzeug; oder entzndetes Sumpfgas; usw.gemeint. Tatschlich unbekannte Objekte, unidentifizierte, also 'unidentified flying objekts=UFOs'durften nur an die sogenannte "Blue Book" Untersuchungskommission gesandtwerden.Ing. A. Geigenthaler, Autor und UFO-Forscher, schreibt zu den Luftwaffen-Verfgungen:

    "Es wurden mehrere Luftwaffen-Befehle im Laufe der Jahre herausgegeben, die alle unterder Bezeichnung AFR 200 liefen. So beinhaltet der Befehl AFR 200-2 vom 26.8.1953 u.a.,da an die ffentlichkeit nur Scherze und irrige Berichte ber UFOs gegeben werdendrfen. Alle echten Berichte sind geheim an die vorgesetzten Dienststellen weiterzuleiten.Greifbare Beweisstcke mssen, wenn mglich, sofort per Flugzeug an ATIC (Air Technical

    Intelligence Center; Anm. des Verfassers) in Dayton eingeflogen werden." S. 89

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    Rho Sigma:"Ein Nachteil von besonderer Tragik war die Tatsache, da auf Grund dieser AF200-2-Dienstvorschrift keinerlei Mitteilungen ber Radarortungen unidentifizierter Objekteseitens des Bedienungspersonals der Luftwaffen-Radargerte an die Presse oder dasPublikum weitergegeben werden durften. Trotzdem gelangten derartige Meldungen berUFOs whrend der Beobachtung manchmal auf Umwegen an die ffentlichkeit und wurdendann blicherweise am nchsten Tag offiziell dementiert..." S. 180

    Der Text der Luftwaffen-Order vom 24.12.1959 (das Titelblatt trgt das Datum vom 14.Sept. 1959) lautet ins deutsche bertragen wie folgt:"Arbeitsweise und TrainingUFOs sind eine ernste Angelegenheit

    Nicht identifizierte Fliegende Objekte - in der Presse manchmal oberflchlich behandelt undals 'Fliegende Untertassen' bezeichnet - mssen schnell und genau als ernstzunehmende

    ngelegenheit der US Air Force identifiziert werden. Wie die Luftwaffen-Order 200-2 erklrtist die Luftwaffe aus drei Grnden an diesen Sichtungen interessiert1. Ist das Objekt eine Gefahr fr die Verteidigung der USA?2. Trgt es bei zu unseren technischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen?3. Die US-Luftwaffe fhlt sich stndig verantwortlich, das amerikanische Volk durch die

    Informationsmedien darber aufzuklren, was in seinem Luftraum vorgeht.Die unter der Bezeichnung UFOs zusammengefaten Phnomene oder tatschlichen Objektewerden in erhhtem Mae auftreten, whrend sich die ffentlichkeit mit den Ereignissen imWeltraum wenn auch mit gewisser Besorgnis beschftigt Auch weiterhin werden technischeberlegungen und solche der Verteidigung auf diesem Gebiet im Vordergrund stehen. Dievor rund drei Monaten verffentlichte Luftwaffen-Order AFR 200-2 legt dienotwendigerweise genaue und sorgfltige Berichterstattung darber ebenso fest wie dasVerfahren, die ffentlichkeit zu unterrichten. Es folgen jetzt die Richtlinien fr unsere

    Flughfen, die vom Kommandeur und Inspekteur als ausreichend angesehen werden:Die Verantwortung, Ufo-Angelegenheiten zu behandeln, soll entweder der Abwehr, derVerwaltung, der Gendarmerie oder dem Informationsoffizier bertragen werden, und zwarin der Reihenfolge, die durch die Organisation des Sttzpunktes begrenzt ist.Einer der Offiziere sollte fr diese Aufgabe verantwortlich gemacht werden." S. 96

    Erster Teil dieser 20 seitigen Militr-Order als Faksimile im Anhang dieser Schrift.Entnommen dem aufschlureichen Buch von Frank Edwards. Dieser mute seinen Dienst alseiner der drei beliebtesten und bekanntesten Radiosprecher der USA deshalb quittieren:"Weil er zuviel ber Fliegende Untertassen gesprochen hat!", nach der Aussage desehemaligen Prsidenten der amerik. Arbeitergewerkschaft Georg Meany. S. 232

    Ing. A Geigenthaler:"Am 5. Februar 1958 wurden neue Instruktionen fr die Luftwaffen-Kommandosherausgegeben, um die Geheimhaltung der Entwicklung der UFO-Forschungsicherzustellen. Die Befehle sind enthalten in einer revidierten sieben Seiten langen Ausgabeder AF-Statuten 200-2, der offiziellen "Bibel" ber UFOs. Seite 4, Absatz 9 heit es:'Auskunft in bezug auf eine Sichtung kann der Presse oder der allgemeinen ffentlichkeitvom betreffenden Befehlshaber der Luftwaffen-Basis nur dann freigegeben werden, wenn das

    Objekt positiv als ein wohlbekanntes Objekt identifiziert worden ist Wenn die Sichtung nichterklrbar oder schwer zu identifizieren ist, darf als einzige Erklrung die Tatsacheabgegeben werden, da die Sichtung geprft und Auskunft ber die Sichtung zu spterer Zeitgegeben werde." S. 90

    Rho Sigma, ein Mann der es doch wissen mu schreibt:

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    "Fr einen Zeitraum von 15 Jahren war 200-2 eine hchst wirksame Barrikade gegen diereie Verbreitung gerade jener Art von Beobachtungsdaten, die am ehesten geeignet waren,

    das wissenschaftliche Interesse fr das UFO-Problem anzufachen." S. 182

    Nach diesen 15 Jahren war die Informationsblockade des Militrs gegenber derffentlichkeit keineswegs durchbrochen oder gnzlich aufgehoben, denn:"Am 19 September 1966 wurde die Dienstanweisung AFR 200-2 abgewandelt und heit nun80-17." S. 90

    Zur abgewandelten Luftwaffendienstvorschrift AFR 80-17 schreibt Charles Berlitz, derEnkel des Berlitz-Schul-Grnders in "Das Bermuda Dreieck":"Die Dienstvorschrift hat zum Ziel: '...festzustellen, ob das UFO eine mgliche Gefahr frdie Vereinigten Staaten darstellt, und die wissenschaftlichen und technischen Me- undVersuchswerte, welche die Untersuchungen der UFO-Berichte ergaben, zu nutzen.'Obwohl die Dienstvorschrift die beruhigende Feststellung trifft: 'Der grte Teil der UFOs,die der Luftwaffe gemeldet wurden, haben sich als alltgliche oder wohlvertrauteGegenstnde erwiesen, die keine Bedrohung unserer Sicherheit darstellen, 'wird hinzugefgt'Es ist mglich, da auslndische Mchte Flugkrper von revolutionrem Aussehen und

    ntrieb entwickeln knnten.' Die Behauptung, da 'sogenannte UFOs sich oft als Flugzeugeerweisen.', ist etwas paradox, denn gleich darauf heit es: 'Auer wenn Flugzeuge der Grundr eine UFO-Meldung sind, soll laut Bestimmung dieser Vorschrift ber Flugzeuge nicht

    berichtet werden.'... Die Dienstvorschrift sieht weiter vor: 'Jeder Kommandant einesLuftwaffensttzpunktes soll eine UFO-Beobachtungsstelle einrichten.'..."Die Anordnung enthlt auch Instruktionen darber, welche Informationen der Kommandanteines Sttzpunktes der Presse geben kann." S. 127"Kurz nach der Beendigung des Project Blue Book wurde vom Pentagon ein Briefherausgegeben, der besagt 'Das Aerospace Defense Command (ADC) ist mit der

    Verantwortung fr die Luftraumverteidigung der Vereinigten Staaten beauftragt (.....)Folglich ist das ADC fr in jeglicher Weise gemeldete unbekannte Luftphnomeneverantwortlich, und die Einrichtungen der Vereinten Armee-Marine-Luftwaffe-Publikation(JANAP-146) sorgten fr die Verffentlichung von Berichten, die aus nicht militrischenQuellen stammen.' Obwohl also in den Augen der Luftwaffe Fliegende Untertassen nichtexistieren, wrde sie trotzdem gerne wissen, wenn Leute sie sehen. Dennoch wurde unter

    JANAP-146 jedem schwere Strafen angedroht der Informationen verbreitet, die er ber nichtidentifizierte Objekte erhalten hat Also sind UFOs immer noch in einen Mantel desGeheimnisses gehllt - oder eine Verschwrung des Schweigens." S. 42

    Diese "JANAP-146-Order" wurde im Zuge eines sogenannten MERINT TEAMWORK mitden kanadischen Streitkrften, im Jahre 1966, auf den gesamten nordamerikanischenKontinent ausgeweitet. Durch die diesen Streitkrften angeschlossene NATO, hat dieseVerschleierungs-Order sogar Gltigkeit im militrischen Bereich der gesamten westlichenHemisphre. Nr. 262, 4/1980

    Der vor Jahren schon auf mysterise Weise verstorbene amerik. Radio-undFernsehkommentator und Journalist Frank Edwards, gibt zu den Verordnungen JANAP146und AFR 200-2 folgende zusammenfassende und mit einer wesentlichen Frage verbundeneErklrung:"Die erstgenannte Verordnung legt genau fest wann Unbekannte Fliegende Objekte alskonventionelle Luftfahrzeuge oder irgendwelche anderen bekannten Erscheinungen 'erklrt'werden sollen, und sie bertrgt der Luftwaffe diese Aufgabe. 'AFR 200-2' spezifiziert danngenau, in welcher Weise die Luftwaffe ihre Untersuchungen durchzufhren hat und von wemdie ffentlichen Erklrungen abgegeben werden sollen.

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    Fr jeden, der gegen diese Bestimmungen verstt, sind schwere Strafen vorgesehen. Dienwendung dieser Bestimmungen tritt offensichtlich in den unzhligen und einander

    widersprechenden Erklrungen zutage, die man auf Anfragen ber UFOs nicht nur derffentlichkeit, sondern auch Mitgliedern des Kongresses gegeben hat" S. 225/226

    Edwards fragt sich nun, warum diese Zensur, warum lt sich unsere Regierung auf solch eingewaltiges Verschleierungsprojekt ein, wenn es nicht unbedingt erforderlich wre, underklrt:

    "Ein Schlssel fr diese unglckselige Politik in bezug auf UFOs ist vielleicht zu finden,wenn man bercksichtigt da, als diese 1946 in Scharen ber Nordwest-Europa erschienen,erst weniger als ein Jahr seit dem Ende des katastrophalsten Krieges der Geschichtevergangen war. Gegenseitige Beargwhnung auf internationaler Ebene war hoch im Kurs,und die Zweckehe des Kommunismus mit den Westmchten, um den Nationalsozialismus zustrzen, war abgelaufen." S. 226

    War nach dem II. Weltkrieg die "Zweckehe" tatschlich abgelaufen? Zugegeben, in denersten Nachkriegsjahren hat eine Seite die jeweils andere Seite verdchtigt, besserekriegstechnologische Beute gemacht zu haben, ja, sogar in den Besitz der sogenannten

    Wunderwaffen gekommen zu sein. Aber diese gegenseitige Beargwhnung war nachwenigen Jahren als unbegrndet erkannt worden, und seitdem ist die "Zweckehe" strker undfester denn je zuvor, was sich nachfolgend noch herausstellen wird, auch wenn von denMedien das Gegenteil propagiert und sogar vom sogenannten Ost-West-Konflikt gefaseltwird."Das neue Zeitalter", Nr. 30/31/32/1982 berichtet unter dem Titel: "AmerikanischerGeheimdienst unterdrckt UFO-Beweise",1. Teil: "Die CIA wei alles ber UFOs",2. Teil: "Sensationelle Geheimberichte",

    3. Teil: "UFOs berwachen US-Atomwaffenlager"ausfhrlich und teilweise detailliert ber die Methoden der Geheimhaltung, Vertuschung,Entstellung der Berichte und der Dementis.

    In dem dreiseitigen Artikel "Untertassen; Sie fliegen aber doch", schrieb "Der Spiegel"schon am 30.3.1950 zum Begriff"Untertassen-Dementis":"Die mute das amerikanische Verteidigungsministerium seit dem 24. Juni 1947 inregelmigen Abstnden verffentlichen."

    Der 24. Juni 1947 war der Tag, an dem der amerik. Geschftsmann Kenneth Arnold aus

    Boise, Idaho bei einem Flug mit seinem Privat-Flugzeug ber dem Mount Rainier,Washington neun Untertassenhnliche Objekte beobachtete und diese anschlieend vor denPresseleuten als "Fliegende Untertassen" bezeichnete. Und die Presse griff diesen Begriffauch bereitwillig auf, da er eher der Belustigung als dem Ernst der ganzen Angelegenheitdiente. Verhhnung und lcherlich machen ist bis heute eine der wesentlichstenpsychologischen Waffen im Flugscheiben-Komplex geblieben!

    "Die Welt", Nr. 84 vom 9. April 1957, S. 3 "Jagd nach dem Flugkrper X; Groalarm inEngland - Was sagen die Fachleute?":"... erklrte der Leiter des amerikanischen Untersuchungsausschusses fr Luftphnomene,

    Keyhoe, am vergangenen Donnerstag, die amerikanische Luftwaffe habe dieUntersuchungsergebnisse ber Fliegende Untertassen vertuscht und Senator Russell, dereinen dieser Flugkrper gesehen habe verboten, irgend etwas von seinen Beobachtungen andie ffentlichkeit zu bringen. Auerdem haben nach den Angaben Keyhoes Dsenjger der

    Luftstreitkrfte auf unbekannte fliegende Objekte das Feuer erffnet"

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    "Der Spiegel", Nr. 17/1967 beklagt sich in einem mehrseitigen Artikel ber "FliegendeUntertassen" ber die Verwirrungstaktik der US-Luftwaffe auf S. 162:"Jahrelang hatte die US-Luftwaffe, wenn sie Berichte ber unidentifizierte Flugobjekte("UFOs") prfte, die Meldungen als Halluzinationen oder als natrliche erklrbarePhnomene abgetan." Aber aufgrund der strengen Schweigeanordnungen konnten dieeinzelnen Luftwaffen-Angehrigen und ebenso die jeweiligen Militrsprecher garnichtanders handeln. In einem typisch reierisch aufgemachten Artikel der "Bild-Zeitung", vom17.3.1982: "Unheimliche UFOs ber Hessen: Ufos: Auch im Radar gesichtet", heit es:

    "Die US-Streikrfte auf Rhein/Main haben vier unbekannte Flugobjekte auf ihrenRadarschirmen gesichtet Ein US-Sprecher: 'Militrisches Geheimnis - darber sprechen wirnicht' "Im Kapitel "Verschwrung des Verschweigens", schreibt R. Stemman zur "Verhaltensweiseder Luftwaffe":"Whrend sie ihre schwierigen Untersuchungen fortsetzte, verspottete sie ffentlich die

    Mglichkeit der Existenz unidentifizierter fliegender Objekte und versuchte, die Presse mitschwachen und unbefriedigenden Erklrungen abzuspeisen." S. 142

    Prof. Dr. James E. Mc Donald von der Universitt Arizona (USA):"... berichtete spter, da ihn bei der ersten Sichtung der Dokumente und Rapporte fast derSchlag getroffen habe. ]e mehr er sich in die Akten vertiefte, um so deutlicher wurde ihmklar, da der Zweck der Untersuchungskommission keineswegs darin bestanden habe,irgendwelche Phnomene zu untersuchen oder gar zu klren, vielmehr sei man von Anfangan immer wieder bestrebt gewesen, sich meldende Augenzeugen zu der Aussage zuberreden, sie seien das Opfer von Sinnestuschungen gewesen. Bei der Auswahl der Mittel

    zur Einschchterung der Zeugen sei man durchaus nicht zimperlich verfahren. Die meistender in der Kommission ttigen Wissenschaftler htten sich als Strohmnner der CIAentpuppt 'Ich selber", betonte Mc Donald, 'habe inzwischen klar erkennen knnen, da die

    liegenden Objekte eine sehr reale Angelegenheit sind.' "S. 521/1975

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    UFO-Geheimhaltung ein Plan der "Unsichtbaren Regierung"

    Der Plan zur Verschleierung der Flugscheiben-Tatsachen kommt selbstverstndlich nicht ausden unteren Bereichen des Militrs, der Presse, der Politik, der Wissenschaft, der Behrdenund Dienststellen der stlichen und westlichen Staaten, sondern jeweils von ganz oben, ausden Regierungen, besser gesagt, von den "Geheimen Mchten", hinter den Regierungen.Ingenieur, Dr. h.c. Rho Sigma (Pseudonym), Mitglied des American Institute of Aeronauticsand Astronautics, schreibt:

    "Der ber UFO-Angelegenheiten immer ausgezeichnet informierte Radio-KommentatorFrank Edwards hat klipp und klar festgestellt 'Die Befehle zur Geheimhaltung in bezug aufUFOs kommen von der Spitze. Die Air-Force ist einfach der Prgelknabe, das ausfhrendeOrgan." S. 188

    Der kanadische Regierungswissenschaftler Wilbert B. Smith, ehemaliger Leiter des "ProjektMagnet" (Bezeichnung fr den Regierungsausschu zur Untersuchung unbekannterFlugobjekte), befragt, wer nach seiner Meinung die UFO-Informationen von derffentlichkeit fernhielt, antwortete"Eine kleine Gruppe, die sehr hoch oben in der Regierung steht"S. 189

    Die Zeitschrift "Esotera" kommt in ihrem ausfhrlichen, mehrseitigen Artikel "Geheimsache'Fliegende Untertassen'" ebenfalls auf die Verursacher der Verschleierung zu sprechen:"Da die Central Intelligence Agency nicht einfach irgend ein Geheimdienst ist - so wie ihndie meisten Lnder der Welt unterhalten und wie man sich das naiverweise besonders inEuropa vielfach immer wieder vorstellt -, sondern sich ihrer globalen Macht auch hchste

    Regierungskreise in den USA nicht entziehen knnen, wird in dem Buch von David Wise undThomas B. Ross "The Invisible Government" (Die unsichtbare Regierung)' mit aller Klarheitherausgestellt:... Tatschlich ist die CIA eines der Instrumente des CFR (Council on Foreign

    Relations - eine '" nichtssagende Bezeichnung, die die tatschlichen Ziele verschleiern soll).

    ..." S. 518/519

    CFR - Die unsichtbare Regierung! Die CIA eines der Instrumente des CFR.

    Die Hugin-Gesellschaft hat eineDoppelstudie des AmerikanersC.B. Baker ber den CFRverffentlicht Bestellen Sie bei uns:I Mit Hilfe der Kernwaffen zurDiktatur

    Geheimer CFR Plan fr"begrenzten" Kernwaffen-Kriegund TerrorismusII Der CFR Krieg und TerrorplanDoppelstudie, 66 Seiten, 5,- DM

    Nicht einmal US-Prsidenten haben die Macht, die Flugkreisel-Tatsachen zu lften. In einemdiesbezglichen Artikel: "Verschweigt Amerika der Welt die Wahrheit", schreibt die "Neue

    Revue" vom 2.2.1980, S. 3:

    "Carter, damals noch Gouverneur des US-Bundesstaates Georgia, sagte aus: 'Ich befandmich mit zehn Mitgliedern des Lions Clubs Anfang Oktober 1969 in Leary, Georgia, um dorteinen Vortrag zu halten. Whrend einer Pause erblickten wir pltzlich das UFO. Es war hellund gro wie der Mond, schimmerte erst blulich dann rtlich und kam unserer Gruppe bisauf 300 Meter nahe. Fast zehn Minuten konnten wir das unheimliche Objekt beobachten,bevor es wieder im All verschwand.'

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    Die damalige Aussage des Prsidenten der Vereinigten Staaten fhrte schon in CartersWahlkampf zu erbitterten Debatten, die erst endeten, als er sich verpflichtete, im Falle seinesSieges alle geheimen Archive des Landes ber die UFOs ffnen zu lassen. Er tat es bis heutenicht.

    Hat Carter Angst wie alle seine Vorgnger seit 1945, da die ganze Welt in Panik geratenknnte, wenn endlich die Wahrheit ans Tageslicht kme?"

    ber Carters Erlebnis berichtete schon die "Welt am Sonntag", vom 1.5.1977.

    In einem mehrseitigen Bericht von Konsul Dr. Alberto Perego, Direktor des italienischenZentrums fr elektromagnetische Luftfahrt in Rom: "Vierzig UFOs in Kreuz-Formation berder Vatikan-Stadt", wird von einer schriftlichen Anfrage des Paters Zilwe (Rom) vom20.11.1956 gesprochen. Pater Zilwe stellt darin die Frage, warum von der Wissenschaft dasProblem der "Fliegenden Untertassen" berhaupt nicht in Erwgung gezogen wrde. DieAntwort von Konsul Dr. Perego an den Pater lautete:"Weil alle Regierungen diese Sache geheimhalten und die Wissenschaftler von den

    Regierungen bezahlt werden - deshalb ziehen sie es vor, zu schweigen." 8/1970

    AP-Meldung vom 31.12.1970:

    "Der ehemalige Staatssekretr des Inneren, Stewart L. Udall sagte am Mittwoch, da dieamerikanische wissenschaftliche Gemeinde mit wenigen Ausnahmen aus 'politischenEunuchen' besteht.. Udall erklrt weiter, da die Nationale Akademie der Wissenschaftenaus 'bezahlten Beratern der Regierung' bestehe und 'praktisch eine Marionettenfigur der

    Regierung' darstelle." S. 189/190

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    Piloten der Fluggesellschaften unter Kuratel!

    Radiokommentator und Journalist Frank Edwards:"Wiederholte Erklrungen der Luftwaffe, gewhnlich nach jeder Serie auffallenderSichtungen herausgegeben, in denen UFOs als nicht existierend bezeichnet wurden, lieen

    zu Beginn 1954 viele Presseorgane in dem Glauben, da diese Behauptungen stimmten.Denn im Januar 1954 gab es nur zwei Quellen von Bedeutung fr UFO-Informationen:Luftlinien-Piloten und mein Radio-Programm im Sender 'Mutual Network'. Die

    systematische Ausmerzung dieser beiden Faktoren wurde deshalb sofort in Angriffgenommen." S. 234/235

    Edwards berichtet weiter, da am 17. Febr. 1954 im Roosevelt-Hotel in Hollywood,zwischen Offizieren des Geheimdienstes und den Vertretern der Piloten-Vereinigung zivilerFluggesellschaften eine Konferenz stattgefunden habe, mit dem Zweck, die Piloten zuveranlassen, in einer "fr die Regierung uerst wichtigen Angelegenheit" mitzuarbeiten."Die zivilen Piloten wurden dringend ersucht jeweils bei Sichtung eines UFOs den nchsten

    Militrflughafen per Funk zu benachrichtigen und ber solche Zwischenflle keineffentlichen Erklrungen abzugeben. Diese Forderung wurde von den Fluggesellschaften

    unmittelbar darauf an die Piloten weitergegeben.... Bis zur Jahresmitte 1954 hatten deshalbdie meisten, wenn nicht alle zivilen Fluggesellschaften in den Vereinigten Staaten besondereVorschriften fr die Behandlung von Berichten ber UFOs erlassen. Hier ist der Fall Killianein Beispiel dafr, was einen Piloten erwartet der von den Anordnungen der Zensoren desPentagon abzuweichen wagt.

    ber die fortgesetzten Sichtungen Zehntausender glaubwrdiger Zeugen haben allmhlichden Zensurvorhang durchlchert" S. 235

    Rho Sigma:"... und das Lcherlichmachen war einer der Hauptfaktoren bei dieser Tatsache.

    Verkehrspiloten haben bittere Erfahrungen mit der Anzweifelung ihrer Berichte durch dieir-Force gemacht... Das Ergebnis dieser Politik war in der zweiten Hlfte der Dekade

    1950-60 aus der Abneigung der Piloten ersichtlich, UFO-Beobachtungen zu melden; einebneigung, die in einigen Fllen noch durch Anweisung von Fluglinien-Verwaltungen an

    ihre Piloten verstrkt wurde und die besagte, unter keinen Umstnden ber irgendwelcheunidentifizierte fliegende Objekte, die whrend des Fluges gesichtet wurden, ffentlich zuberichten." S. 173

    In dem Artikel der "Bild-Zeitung", vom 22.11.1980: "UFOs: Grne Kugeln verfolgten sieben

    Passagierflugzeuge", wird berichtet:"Die Fluglinie 'Iberia' erteilte ihren Piloten Sprechverbot"

    Die Wochenzeitung "Die Zeit", vom 27. Mai 1954, S. 7 berichtet in dem Artikel "Steht dieErde unter Kontrolle?":"Am 29. Juli (1952: Anm. des Verfassers) erklrte General Samford, der Leiter desGeheimdienstes, einer Elite von Journalisten, von den Berichten ber die 'Untertassen' seider fnfte Teil unbedingt glaubwrdig; es msse sich aber, nach der Theorie des Physikers

    Menzel, um ein Luftphnomen handeln, das durch Temperaturumkehrung in hherenLuftschichten hervorgerufen werde.

    Die Wirkung dieser amtlichen uerung war unerwartet: die hochqualifizierten Pilotenschickten unter Protest ihre Fragebogen zurck und schrieben dazu, sie wrden nichts mehrmelden, wenn man im Pentagon von ihnen glaube, sie knnten 'Bodenramsch' nicht vonwirklichen Objekten unterscheiden."

    Durchaus mglich, da man diese Reaktion der Piloten bezweckte. Denn in dem Buch

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    "Fliegende Untertassen - Rtsel im All", Kapitel "Verschwrung des Schweigens" wird berdie Jahre 1947/48 und die Einstellung des Pentagon wie folgt berichtet:"Das Pentagon schien keine Informationen mehr zu wnschen, die die Existenz von UFOsbesttigten, sondern nur Erklrungen darber, da sie nicht existierten. Diese Haltungwurde im Februar 1949 besttigt, als der Deckname des Projektes 'Zeichen' in den Namen'Groll' (Untersuchungsprojekt fr "UFOs"; Anm. des Verfassers) umgewandelt wurde. Zudem neuen Projekt stieen nur Leute, die der neuen Politik folgten, indem jede Meldung berUFOs als eine falsche Identifikation abgetan oder als Hirngespinst dargestellt wurde." S.

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    Die Wochenzeitschrift "Das neue Zeitalter" berichtet, ber die Ansicht des Grafen Clancarty,Mitglied des englischen Oberhauses:"Graf Clancarty ist fest davon berzeugt da zwischen den USA und der Sowjetunionhinsichtlich der unidentifizierten Flugobjekte, wie die UFOs mit vollem Namen heien, eingeheimes Schweigeabkommen besteht" Nr. 31/1980, S. 9

    Frank Edwards kommt zu hnlichen Schlufolgerungen wie der englische Graf Clancarty:"Als ich das Material fr dieses Kapitel gesammelt hatte, wurde mir erst so recht bewut,

    da die Taktik der Sowjetunion, die UFO-Frage zu behandeln, der unserer eigenenRegierung fast vllig glich. ...

    ber in beiden Lndern wurde die erste grere Sichtungswelle offiziell mit der Erklrungabgetan, da es nichts Ungewhnliches gebe und die angeblichen Objekte nichts anderes als

    Halluzinationen seien.ls das nicht mehr ging, begannen beide Lnder sich auf 'geheim konstruierte eigene

    pparate' herauszureden, die zur Zeit getestet wrden. Whrend die Sowjetunion Berichtervon UFO-Sichtungen als Verrckte, Lgner oder Verrter bezeichnete, hatten sie bei unsentweder Halluzinationen, einen krankhaften Geltungstrieb, oder sie waren betrunken

    gewesen...... Inzwischen aber, whrend die Abteilung Propaganda der Bevlkerung nochSand in die Augen streute, hatten beide Regierungen gewaltige Untersuchungs- undGegenmanahmen- Programme ins Leben gerufen und mit Milliardenkosten gigantischeEinrichtungen installiert die stndig erweitert wurden.

    Zusammenfassend kann man sagen, da Ruland und die Vereinigten Staaten in gleicherWeise vorgegangen sind und dieselbe Technik angewandt haben, um mit dem gleichenProblem fertig zu werden." S. 258/259

    Die Atomanlagen, und die militrischen und strategischen Zentren und Operationen imSowjet-Block werden selbstverstndlich von der UFO-Macht, der Dritten Macht, genauso

    beobachtet wie in der westlichen Hemisphre. Obwohl der Sowjet-Block in sichabgekapselter ist und Informationen im allgemeinen sprlicher flieen, sind doch in denletzten Jahrzehnten eine ganz erhebliche Anzahl von Sichtungsberichten undUFO-Ereignissen bei uns bekannt geworden. Aber auch im Osten arbeitet man mit den fastgleichen psychologischen Waffen gegen die Flugscheiben-Tatsachen. Insofern knnte LordClancarty mit seiner Vermutung eines geheimen Schweigeabkommens zwischen Ost undWest durchaus richtig liegen. Im August 1982 ging die Meldung eines sowjetischenWissenschaftlers durch den westdeutschen Bltterwald. Professor Grigory Barenblatt hat"festgestellt" da die UFOs lediglich eine Ansammlung von Staubpartikeln in

    Zusammenhang mit Luftstrmungen seien.Siehe Faksimile-Wiedergabe aus der Westdeutschen-Allgemeinen-Zeitung im Anhang.Trotz der Zensur, Berichte ber unsere seltsamen Flugobjekte sind in den vergangenen 30-40Jahren in nicht geringer Zahl in den Presseorganen erschienen. Nicht die Zensur an sich wares, die bis heute die Aufklrung einer breiten ffentlichkeit verhindert hat. Sondern: Dementis von "offizieller Seite", Regierungen, Militrs, Wissenschaftler, usw.

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