Echte Liebe - Das FC Grenchen Fussballmagazin

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2013 / Fussballclub Grenchen / 2. Ausgabe / Gratis

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GRUSSWORTBlut, Schweiß und Tränen, war das Motto

der wohl kürzesten und wichtigsten Anspra-che die Winston Churchill 1940 zu seinen Landsleuten gehalten hat!! Markige Worte in einer fast aussichtslosen Situation. Nun wäre es anmaßend mich mit Winston Chur-chill oder die Situation des FC Grenchen mit der Englands im Jahr 1940 zu vergleichen!! Aber eins kann ich euch genauso wie der größte politische Stratege des 21ten Jahr-hunderts zurufen: Es braucht in den kom-menden Monaten und Jahren jeden von euch!! Gemeinsam können wir das fast unmögliche leisten, sportlich wie finanziell. Aber die Situation ist nicht einfach!! Jeder einzelne muss seinen Beitrag an „Blut, Schweiß und Tränen“ leisten!! Dann werden wir es gemeinsam schaffen, den FC Gren-chen auch nach über 100 Jahren auf dauer-haft stabile Beine zu stellen.

GV Nr. 107Vielen Dank an alle Mitglieder die sich am

26.09.2013 zur 107.ten Generalversamm-lung im Stadion im Club 200 Raum einge-funden haben. Der FC Grenchen ist nur so stark wie seine Vereinsbasis und auf diese sind alle angewiesen. Mit euren Diskussio-nen und euren Voten habt ihr dem Verein und dem Vorstand die notwendigen Legiti-mationen gegeben und uns die notwendige Unterstützung bewiesen. An der GV habt ihr mich als Präsidenten wiedergewählt und den vorgeschlagenen Vorstand und die Geschäftsleitung bestimmt. Der FC Gren-chen kann sich glücklich schätzen, dass wir weiterhin auf die Unterstützung von Lilo Dellsperger (Spiko) und Rolf Janz (Finanzen) im Vorstand zählen dürfen und mit Paul Kocher (Sponsoring, Controlling), Darco Sel-kic (Sportlicher Leiter) und Gerd Frera (Mar-keting, Kommunikation, Vize Präsident) tat-kräftige Unterstützung bekommen konnten.

Du bist der 12te MannMeine sehr verehrten Damen, dieser

„Spruch“ gilt selbstverständlich auch für euch. Der Verein braucht wirklich jede Unterstützung!! Wer von euch es wirklich ernst meint mit der Zukunft unseres gelieb-ten FC Grenchen, der muss sich auch enga-gieren. Möglichkeiten gibt es viele. In den kommenden Tagen werden wir das Club Leben mit Events und Aktionen für Mitglie-der, Grenchnerinnen und Grenchner und für Sponsoren wieder attraktiver gestalten. Hier

brauchen wir eure Unterstützung und Hilfe, meldet euch bei Paul Kocher. Wer sich im Bereich Juniorenarbeit engagieren will, der meldet sich bitte bei Darko.

Und auch zu den Spielen müssen die Ränge wieder voller werden. Bringt zu jedem Heimspiel eure ganze Familie und Freunde mit und unterstützt eure Mann-schaften!! Egal zu welchem Spiel, egal in welcher Liga. Kommt ins Stadion und gebt alles!!

Der FC Grenchen braucht jeden von euch und zusammen müssen wir alles geben: Blut, Schweiss und Tränen, eben frei nach Winston Churchil!! Nur so können wir über die nächsten Jahre den Fortbestand des FC Grenchen sicher stellen.

Mit sportlichen Grüssen

Rolf Bieri, Präsident FC Grenchen

Impressum

HerausgeberFC Grenchen, Stadion BrühlBrühlstrasse 21CH-2540 Grenchen

RedaktionGerd FreraLukas BerbigRolf BieriDarko Selkic

Fotos:Klaus Thomas

Design /Layoutwww.cajoue.ch

Druck/ProduktionAlbrechtdruck

AusgabeAusgabe No2 Saison 13/144 Ausgaben/Saison

[email protected]

Inhaltsverzeichnis

Herz:Rasen S. 4Mit Dem Absoluten Willen

zum Erfolg S. 5 Organisation FCG Managment 2013/2014 S. 15 Die Junioren Sind Voll In Fahrt S. 16

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Herz:Rasen

Hans Peter Gutknecht, Torhüter und Architekt, Carlo Campoleoni, Torhüter und Architekt!! Fügung des Schicksals oder einfach Zufall. Nach über 55 Jah-ren lässt sich das nicht mehr abschlie-ssend klären!! Das Tor der ersten Mann-schaft des FC Grenchen teilten sich im Schicksalsjahr 1959 die beiden Torhüter Campoleoni und Gutknecht. Der A Ju-nior Hans Peter Gutknecht war dabei der „Junior“ für den der erste Torwart Campoleoni ein Vorbild war. Vielleicht ja auch bei der späteren wahl des Be-rufs.

„Für mich war es eine grosse Ehre als 17 Järiger Junior in der ersten Mannschaft mit dabei sein zu dürfen“, erinnert sich Hans Peter Gutknecht an seine ersten

„Herz:Rasen“ Begegnungen mit dem Fussball in der damals höchsten Liga des Schweizer Fussballs.

Begonnen hat die Welt des „runden Le-ders“ für Hans Peter Gutknecht erst mit 13 Jahren. Einer spontanen Eingebung folgend meldet sich der Teenager der Wirtschaftswunder Generation 1955 beim erfolgreichsten Fussball Verein seiner Heimatstadt Grenchen, dem FC Grenchen an und wird Torhüter bei den Junioren. Zur grossen Freude sei-ner Trainer zeigt Hans Peter ein grosses Talent als „Goali“ und hält den „Kasten“ zuverlässig sauber!! Die Juniorenförderung, als lange Tra-dition des FC Grenchen, zeigte schnell die gewünschten Erfolge, auch interna-tional. Die Junioren A Mannschaft des FCG belegt 1959 den 1. Rang beim tra-ditionellen Osterturnier des FC Kaisers-lautern. Übertragen wurde das Turnier damals im deutschen Fernsehen und

die Grenchner Junioren kehrten als bekannte „Helden“ zurück an den Jura Südfuss.

Hans Peter Gutknecht wird als 17 Jähri-ger 1959 als Ersatztorhüter Teil des Ka-ders der ersten Mannschaft. Die grosse Aufregung entsteht im gleichen Jahr als zum Cup Final der erste Torhüter Carlo Campoleoni verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht!! Eine schwierige Situation für den Verein und seine Füh-rung!! Der Ersatztorhüter ist erst 17 und verfügt über fast keine Spielerfahrung in dieser „Liga“!!! Man ringt sich dazu durch, den

„schwarzen Panther“ Erwin Ballabio für den Cupfinal zu reaktivieren. Hans Peter Gutknecht fuhr mit nach Bern und hat diese Entscheidung damals sicher nicht gefallen.

„Einer für Alle und Alle für Einen“, dass war im Fussball immer meine Einstel-lung und auch die des FC Grenchen. Es war daher selbstverständlich, dass ich mich die Entscheidung mitgetragen habe und von der Bank fit und parat im Falle eines Falles eingesprungen wäre.

„Wenn dein Verein dich braucht, dann bist du da, egal wie und egal wo“, so Gutknecht. Diesen „Team Spirit“ spürt er heute auch wieder und das freut ihn natürlich sehr!! Hans Peter Gutknecht hat seinem Verein FC Grenchen bis heute die Treue gehalten, „ewige Liebe“ eben.

EWIGE LIEBE

In unserer Serie „Herz:Rasen“ berichten wir heute über einen ganz besonderen Menschen, Torwart und Architekt, der den FC Grenchen seit seinem 13ten Lebensjahr begleitet: Hans Peter Gutknecht, Nachwuchs Torhüter und Mitglied der 1959er 1. Mannschaft des FCG (Cupsieger und Vizemeister 1959).

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„Mit dem absoluten Willen zum Erfolg“ – die „Della Casa Philosophie“Seit dem Sasionstart ist der neue Trainer Edvaldo Della Casa beim FC Grenchen angetreten. Dem Verein in dem er als Spieler seine Schweizer Karriere gestartet hatte.

Lucas Berbig hat ihn vor dem Heimspiel gegen den FC Black Stars Basel kurz interviewt:

Della, dein persönliches Motto heisst: Mit absolutem Willen zum Erfolg

Ja, das ist meine Philosophie. Seit ich als Trainer angefan-gen habe, wusste ich was ich erreichen möchte. Und die Ziele erreichst du nur mit Erfolg. Ich gebe in jedem Training mein Bes-tes. Ich will der Mannschaft zeigen, dass ich will. Und sie merken es auch. So kann der Funken auf die Mannschaft überspringen.

Ein gutes Beispiel für dieses Motto ist der FC Thun. Der FC Thun eigentlich von den Namen her keine Spitzen Mann-schaft in der Schweiz und dennoch sehr erfolgreich. Das Zeigt, dass der Wille sehr wichtig ist im Fussball.

Das ist so. Der Wille und der mentale Aspekt sind im Fuss-ball sehr wichtig. Im Dezember habe ich meine Abschlussprü-fung in Sportpsychologie. Ich weiss wie wichtig der mentale Aspekt ist. Ich versuche immer der Mannschaft zu vermit-teln, dass wir alle im selben Boot sind. Keiner wird bevorzugt

oder benachteiligt. Wir wollen die Ziele gemeinsam erreichen. Welche Elemente aus der Sportpsychologie lässt du ins Training einfliessen?

Selbstvertrauen ist das eine. Das andere ist die eigene Motivation. Wichtig ist den Spielern immer kleine Ziele zu setzen. So ist jeder moti-viert das kleine Ziel zu erreichen und so gelangt man dann schneller zu den Hauptzielen. Jeder weiss dann zu 200 Prozent was er machen muss. Dank jedem Einzelnen sind wir dann als Mannschaft stark.

Bist du im Moment zufrieden wie die Mannschaft deine Vorga-ben umsetzt?

Grundsätzlich schon. Es ist aber ein wenig schade, dass wir zu Beginn der Saison einige blöde Punktverluste hat-ten. Ich bin aber erfreut wie sich die Mannschaft entwickelt.

Die Mannschaft ist relativ jung. Ich bin aber der Meinung, dass ihr dennoch das Potential habt, einen Spitzenplatz zu erreichen und euch für die Aufstiegsrunde zu qualifizieren.

Das Hauptziel ist nicht das Erreichen der Aufstiegs-spiele sondern sich unter den ersten fünf zu positionie-ren. Wir arbeiten hart daran um dieses Ziel zu erreichen.

Wie siehst du deine persönliche Zukunft?Ich möchte als erstes meine bisherige Arbeit bestätigen

und eine gute Saison in der 1. Liga machen. Mein Ziel ist aber ganz klar eine grosse Zukunft. Ich muss mir die Zeit und die Ruhe nehmen und hart arbeiten und vor allem auch Geduld haben. Mein Fokus ist aber im Moment nur der FC Grenchen.

Du könntest dir aber vorstellen eines Tages Superleague Trai-ner zu werden.

Das ist ein grosses Ziel von mir.

Wie gefällt es dir bis jetzt beim FC Grenchen?Es gefällt mir super. Ich fühle mich wie zu Hause. Hier kenne ich fast jeden.

Wie sieht das Training bei einer 1. Liga Mannschaft aus?Es sieht nicht viel anders aus als bei einer anderen Mannschaft.

Wie ist das Verhältnis zwischen den jungen und den älteren Spieler in der Mannschaft?

Unser Durchschnittsalter beträgt 22 Jahre. Wir sind also eine junge Mannschaft. Das Verhältnis ist gut. Am Anfang war es ein wenig schwierig wegen dem grossn Mix an Wel-schen und Deutschschweizern Spielern. Eine Einheit zu for-men ist nie einfach. Aber das haben wir super in den Griff bekommen. Das Team versteht sich unter einander sehr gut.

– die „Della Casa Philosophie“

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Kannst du es also verstehen, dass wenn es einer Mannschaft nicht läuft, dass man sich dann meistens als erstes vom Trainer trennt?

Es ist natürlich immer einfacher einen zu entlas-sen als Elf. Man soll aber schon auch auf die Arbeit des Trainers schauen und versuchen herauszufin-den warum die Resultate nicht stimmen. Es ist sicher nicht immer nur die Schuld des Trainers.

Und man sollte einem Coach auch ein wenig Zeit lassen und etwas aufbauen zu können!? Nicht so wie beispielsweise in Sion...

... oder wie in Brasilien wo man nach drei Nieder-lagen entlassen wird. In der Schweiz wird aber den Trainern grundsätzlich viel Vertrauen geschenkt. Und dieses Jahr sogar in Sion (schmunzelt).

Ein gutes Beispiel für Kontinuität auf dem Trai-ner Posten war sicherlich Lucien Favre beim FC Zürich aber im Moment auch der FC St. Gal-len mit Jeff Saibene. Der FC St. Gallen hat als Aufsteiger den dritten Platz erreicht und qua-lifizierte sich für die Europaleague. Die Mann-schaft ist aber praktisch dieselbe geblieben wie in der Challengeleague.

Die haben wie du es sagst, immer mit den selben Leuten gearbeitet. Der Trainer hatte Zeit seine Philosophie einzubringen und die Spieler haben sie auch verstanden. Es ist nicht immer so, dass die Spieler die Philosophie verstehen.

Wer ist dein Vorbild als Trainer?Ein wirkliches Vorbild habe ich nicht. Ich schaue

viel Fussball. Ich schauen genau hin, was die Trai-ner machen und versuche positive Elemente von den verschiedenen Trainern zu übernehmen.

Die Infrastruktur des FC Grenchens ist wirklich toll. Wie siehst du die nähere Zukunft des FCG?

Der Vorstand hat als primäres Ziel eine Posi-tionierung unter den ersten fünf angegeben. Wir wollen uns in den nächsten zwei Jahren in der Spitze der 1. Liga Classic etablieren. Was die Zukunft zeigt werden wir ja sehen. Das Niveau in der 1. Liga Promotion ist schon viel höher.

Schön wäre es sich auch für die Hauptrunde des Cups zu qualifizieren.

Es ist natürlich immer schön gegen einen gros-sen Gegner zu spielen. Als Spieler konnte ich schon gegen Sion und gegen Lausanne spielen. Das ist natürlich ein Traum für jeden Spieler. Vor über 3000 Zuschauer anzutreten ist immer speziell.

Am Anfang gab es einige Probleme im Umfeld und dennoch hast du dich für den FCG ent-schieden.

Ich wollte die Herausforderung annehmen. Und ich bin wie gesagt im Moment sehr zu frieden.

Jari Eggenschwiler (16J) hat mir erzählt, dass er sehr gut von den älteren Spie-lern in der Mannschaft aufgenommen worden sei. Und es sei dasselbe mit den übrigen jungen Spielern. Der Teamgeist und der Zusammenhalt ist das wichtigste in einer Mannschaft.

Das ist so! Da wir aber eine sehr junge Mannschaft haben ist das so oder so kein Problem. Das einzige ist, dass sich die jun-gen Spieler nie einig werden wer jeweils die Wasserflaschen auffüllen soll. (schmunzelt)

Wie offensiv lässt du deine Mannschaft spielen?

Ich will, dass meine Mannschaft offensiv spielt. Aber nicht kopflos nach vorne agiert. Man muss immer eine gute Balance finden zwischen Offen-sive und Defensive. Ich mag den dyna-mischen Fussball mit viel Bewegung.

Was zeichnet für dich einen guten Trainer aus?

Resultate! Das Charisma eines Trai-ners ist wichtig aber damit erreicht man noch nichts. Klar ist es auch wichtig, dass ein Trainer gute Trainings macht und die Mannschaft motivieren kann. Aber am Ende zählen nur die Resultate.

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Wir wünschen dem FC Grenchen eine erfolgreiche Saison 2013/2014

Zweifel Pomy-Chips AGDepot Nordwestschweiz4865 Rothrist

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KickDertägliche

Mittelland/Solothurn92.2 Mhz

Olten/Zofingen97.3 Mhz

Welschenrohr93.6 Mhz

Oberaargau/Jurasüdfuss88.9 Mhz

Gäu87.8 Mhz

Balsthal/Thal90.3 Mhz

Aarau97.7 Mhz

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KickDertägliche

Mittelland/Solothurn92.2 Mhz

Olten/Zofingen97.3 Mhz

Welschenrohr93.6 Mhz

Oberaargau/Jurasüdfuss88.9 Mhz

Gäu87.8 Mhz

Balsthal/Thal90.3 Mhz

Aarau97.7 Mhz

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Hier findet die Welt statt.

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Alles aus Ihrer Welt: Das volle Programm, gedruckt und digital – wann, wo und wie immer Sie wollen.www.grenchnertagblatt.ch Von A bis Z informiert.

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An der Generalversammlung Nr. 107 des FC Grenchen wurde der Vorstand neu gewählt: Rolf Bieri, Präsident; Lilo Dellsperger, Spiko; Rolf Janz, Finanzen, Darko Selkic, Sportchef; Paul Kocher,

Sponsoring; Gerd Frera, Vizepräsi-dent, Marketing, Kommunikation.Damit Entscheidungen aus dem lau-fenden Vereinsbetrieb schnell getrof-fen werden können bilden Rolf Bieri,

Paul Kocher, Darko Selkic und Gerd Frera die Geschäftsleitung.

Organisation FCG Vorstand – 2013/2014

PRÄSIDENTROLF BIERI

( STV. GERD FRERA )

FINANZEN(VORSTANDS - MITGLIED)

ROLF JANZ( STV. Rolf Bieri )

SPIELBETRIEB(VORSTANDS - MITGLIED)

LILO DELLSPERGER( STV. DARKO SELKIC )

MARKETING(VORSTANDS - MITGLIED)

GERD FRERA( STV. Rolf Bieri )

SPORT(VORSTANDS - MITGLIED)

DARKO SELKIC( STV Edvaldo Della Casa)

NACHWUCHS(VORSTANDS - MITGLIED)

Darko Selkic( STV. Luca Uguccioni )

SPONSORING(VORSTANDS - MITGLIED)

Paul Kocher( STV. Gerd Frera )

CONTROLLING(VORSTANDS - MITGLIED)

Paul Kocher( STV. Rolf Bieri )

ORGANISATION FCG GESCHÄFTSLEITUNG 2013/2014

Von links nach rechts: Paul Kocher, Gerd Frera, Rolf Bieri, Lilo Dellsperger, Rolf Janz, Darko Selkic

NEUER VORSTAND FCG:

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Liebe FCG Familie

Nach einem anfänglichen Rückschlag und dem Rückzug der Junioren D Promotion Mann-schaft habe sich alle Junioren- Mannschaften gefangen. Mit den Junioren B und C haben wir zwei Teams, welche von der Spitze grüssen.

Die Junioren D und E sind im Mittelfeld der Tabelle und halten sich sehr gut. Man sieht, dass auch hier das Potential vorhanden ist und man die jungen Spieler und Spielerinnen noch for-men muss.

Sehr viel Spass machen die Kinderfussball- Mannschaften der Junioren F und G.

Zu Anfang hatten wir noch ein wenig Pro-bleme mit der Trainersuche und wir mussten die Eltern mit mehreren Notlösungen zufrieden stellen.

Doch mit Ajith haben wir nun einen motivie-ren und begabten Trainer gefunden, welcher Freude an den Kindern hat und mit ihnen nach dem vorgegebenen Trainingskonzept arbeitet. Von Woche zu Woche begrüssen wir immer wie mehr Junioren F und G. Sogar junge, talentierte Mädchen sichtet man auf dem Fussballplatz beim FCG.

Kann es sein, dass einmal auch der FC Gren-chen eine Frauenfussballmannschaft in den Kampf um die Tabellenspitze schicken kann? Man darf gespannt sein!

Junioren B gewinnen Pilot- Turnier "beTole-rant"!

Der Schweizerische Fussballverband organi-sierte dieses Jahr das erste Mal im Kanton Solo-thurn ein „beTolerant“ – Turnier. Das Ziel war es

neben dem Fussballspielen, dass die Junioren selber einmal die Rolle des Schiedsrichters ein-nehmen.

Die Junioren B vom FC Grenchen beendeten das Turnier auf Platz 1 und konnten den Pokal mit nach Hause nehmen.

Für die alle beteiligten Junioren war es eine sehr positive Erfahrung und jeder konnte gleich selber erfahren, wie es ist, wenn man einen Fehlentscheid trifft und so alle auf einen einreden!

Im Allgemeinen kann man mit der Herbs-trunde der Junioren Mannschaften zufrieden sein. Alle Junioren und ihre Trainer arbeiten sehr motiviert und es ist eine grosse Freude allen beim Fussballspielen zuzuschauen. Wir sind überzeugt, dass es so weitergeht und der FC Grenchen mit seiner Juniorenförderung Erfolg haben wird.

Als nächstes Ziel für die Frühjahrsrunde hat hat sich der FCG Vorstand das Ziel gesetzt, mit einer Junioren A+ Mannschaft starten will. Die A+ Mannschaft soll als Sprungbrett zur 1. Liga dienen und die jungen Talente in der Region fördern. Zudem können junge Spieler, welche in der 1. Mannschaft wenig zum Einsatz kom-men, in diesem Team Spielpraxis sammeln.

Was bedeutet genau A+? In dieser Mannschaft können 4 Spieler

(gleichzeitig auf dem Feld), welche über 20 und unter 24 Jahre alt sind eingesetzt werden. Das normale A Junioren Alter liegt bei unter 20 Jahren.

Allen Juniorenmannschaften auf diesem Weg noch viel Erfolg

„Yes, We Play Football!!!“ geht weiterFC GRENCHEN

Sportlicher LeiterDarko Selkic

DIE JUNIOREN SIND VOLL IN FAHRT Die Saison 2013/14 ist schon voll im Gang und die FCG Junioren sind voll in Fahrt.

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