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Salzburger BLOCKHAUSBAU %%%%))==================================== 1 Die Eckverbindungen Für Ihr Blockhaus knnen Sie unter drei verschiedene Eckverbindungen whlen, die alle mit Wand-Winkeln von 90 und 135 angeboten werden bis zu einer Blockbohlenstrke von 240 mm: Die Chaletverbindung ist gekennzeichnet durch eine Vierfach-Frsung, die eine pagenaue, dichte Ecke gewhrleistet sowie durch die Kopfüber- stnde der einzelnen Bohlen, die in der Regel 15 20 cm betragen. Diese Verbindung wird im Blockhausbau überwiegend verwendet. In Skandinavien ist sie die einzige produzierte Form der Eck- und Zwischenwandverbindung. Das Tiroler Schlo ist eine Eckverbindung alter Tradition aus dem Alpenraum ebenso die Klingschrotverbindung, die auch als Salzburger Glocke bezeichnet wird. Beide Verbindungen haben sich seit Jahrhunderten im Alpenraum bewhrt und geben den Wand-Ecken der Blockhuser ihr typisches Muster. Die Innenwnde werden bei diesen Konstruktionen heutzutage meist an der Auenwand mittels Schwalbenschwanz-Verbindungen eingezapft, so da die Auenansicht nicht von senkrecht verlaufenden Wandkpfen unterbrochen wird. Chaletverbindung Tiroler Schlo Salzburger Glocke
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Die Eckverbindungen Für Ihr Blockhaus können Sie unter drei verschiedene Eckverbindungen wählen, die alle mit Wand-Winkeln von 90° und 135° angeboten werden bis zu einer Blockbohlenstärke von 240 mm:
Die Chaletverbindung ist gekennzeichnet durch eine Vierfach-Fräsung, die eine paßgenaue, dichte Ecke gewährleistet sowie durch die Kopfüber-stände der einzelnen Bohlen, die in der Regel 15 � 20 cm betragen. Diese Verbindung wird im Blockhausbau überwiegend verwendet. In Skandinavien ist sie die einzige produzierte Form der Eck- und Zwischenwandverbindung.
Das �Tiroler Schlo� ist eine Eckverbindung alter Tradition aus dem
Alpenraum ebenso die Klingschrotverbindung, die auch als �Salzburger Glocke� bezeichnet wird. Beide Verbindungen haben sich seit Jahrhunderten im Alpenraum bewährt und geben den Wand-Ecken der Blockhäuser ihr typisches Muster. Die Innenwände werden bei diesen Konstruktionen heutzutage meist an der Außenwand mittels Schwalbenschwanz-Verbindungen eingezapft, so daß die Außenansicht nicht von senkrecht verlaufenden Wandköpfen unterbrochen wird.
Chaletverbindung
Tiroler Schloß
Salzburger Glocke
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Da bei den beiden traditionell alpenländischen Verbindungen keine sichtbaren Kopfüberstände entstehen, sind diese oft die einzige Alternative dort ein Blockhaus zu errichten, wo bauamtliche Auflagen Überstände als nicht genehmigungsfähig deklarieren, wie es z. B. im Landkreis Sächsische Schweiz vorgekommen ist.
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Die 135°- Ecke ist besonders für die Erker- gestaltung interessant.
Eingezapfte Wände an einem alten Bauern- haus im Vergleich zur heutigen Ausführung.
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Doch wir bieten Ihnen noch mehr: Die Salzburger Doppelglocke
Eine Neuentwicklung bei den Eckverbindungen von Salzburger Blockhaus stellt die �Salzburger Doppelglocke� (doppelter Klingschrot) für Block-Wandstärken von 16 bis 24 cm dar, die folgende besondere Merkmale bietet:
Absolut wind- und wasserdichte Eckverbindung im einschaligen Blockhausbau ohne zusätzliche Dichtungen aufgrund des auf Präzisionsmaschinen gefertigten ausgeklügelten Passungssystems.
Konstruktive und handwerkliche Meisterleistung basierend auf den jahrhundertealten Traditionen des alpenländischen Blockhausbaues.
Besonders formschöne Eckverbindung ohne störende Vorköpfe, was insbesondere bei vorspringenden Innen-Wandecken von großem Vorteil ist.
Keinerlei Aufpreis gegenüber den herkömmlichen Eckverbindungen.
Der doppelte Klingschrot - gefertigt im Salzburger Land und gegenwärtig
einmalig auf dem deutschen Blockhausmarkt
Außenansicht einer Blockwand-Ecke aus 20 cm starken, 1 x senkrecht verleimten Blockbohlen bei der die �Salzburger Doppelglocke� zur Anwendung kommt.
