November/Dezember 2003Nr. 7 kostenlos

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Haben Sie schon alle Ge-schenke zusammen? Nein?Weihnachten kommt ja auchimmer so plötzlich. Dabei wer-den wir schon seit AnfangSeptember vom Einzelhandelzum Kauf von Spekulatius,Lebkuchenherzen und Scho-ko-Weihnachtsmännern auf-gefordert. Sogar einen winter-lichen Vorgeschmack habenwir am 24. Oktober in Formvon Schnee- und Eisglätteerleben können.Und wenn die Adventszeitnun endlich beginnt, könnenwir die Dinge schon fast nichtmehr sehen...Ihr Uplengen Blattje feiert üb-rigens seinen ersten Geburts-tag. Vor genau einem Jahrhatten Sie die erste Ausgabein Ihrem Briefkasten.Wir wünschen Ihnen bereitsjetzt frohe Weihnachten undein gutes neues Jahr 2004.

Ihr Uplengen Blattje-Team

Kontakt zum Blattje: Tel. (0 44 89) 92 80 26 � Fax (0 44 89) 92 80 25 � E-Mail: blattje@ewetel.net � www.blattje.de

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Ehrungen bei der Feuerwehr Remels

Im Rahmen eines Kameradschaftsabends der Freiwilligen Feuerwehr Remels fanden Ehrungen statt:Auf dem Foto (v.l.n.r.): Dieter de Buhr (Ortsbrandmeister), Volkmar Helmers (Kreisbrandmeister), JohannesGarrels (geehrt für 60-jährige Mitgliedschaft), Theodor de Freese (Brandabschnittsleiter Nord), HarmTemmen (geehrt für 60-jährige Mitgliedschaft), Johann Duis (Gemeindebrandmeister), Hermann Hanken(geehrt für 60-jährige Mitgliedschaft), Wolfgang Vrieling (stv. Ortsbrandmeister), Arnold Frerichs (geehrtfür 50-jährige Mitgliedschaft), Enno Ennen (Fachbereichsleiter Ordnung und Soziales), Folkert Fecht(geehrt für 40-jährige Mitgliedschaft) und Bürgermeister Hartwig Aden. Foto: Heinz Brunken

VERANSTALTUNGSHINWEISEder kommenden Wochen und Monate in Uplengen

Hollen So., 23. November 10�18 UhrGasthof Zur Post AdventsausstellungVeranstalter: Gasthof Zur Post, Penning Tel. 04489/1234

Remels Sa., 29. November 14.30�17 UhrUpl. Hof (Wenke) Adventsfeier des DRK RemelsVeranstalter: DRK Remels, Tel. 04956/1279

Neufirrel Sa., 29. November 15.00 UhrDorfgem.-Haus Der Nikolaus kommtVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956/1766

Oltmannsfehn Sa., 29. November 19.30 UhrHeidekrug Weihnachtsessen mit anschl. TanzVeranstalter: Boßelverein Oltmannsfehn, Tel. 04956/990385

Remels So., 30. November 13�18 UhrOstertorplatz WeihnachtsmarktVeranstalter: GSU Uplengen, Tel. 04956/1309

Remels So., 30. November 14�18 UhrRademacher Tag der offenen TürVeranstalter: Hajo Rademacher

Neufirrel Fr., 5. Dezember 17.30 UhrVereinsheim NikolausverknobelungVeranstalter: SV Neufirrel, Tel. 04956/2977

Stapel Fr., 5. Dezember 18.00 UhrFeuerwehrhaus VerknobelungVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Stapel, Tel. 04956/1638

Großoldendorf Fr., 5. Dezember 18.00 UhrVereinsheim NikolausverknobelungVeranstalter: BV Großoldendorf, Tel. 04956/912983

Großoldendorf Sa., 6. Dezember 14.00 UhrReithalle Der Nikolaus kommtVeranstalter: Reit- u. Fahrverein, Tel. 04956/1500

Hollen Sa., 6. Dezember 17.30 UhrVor der Kirche Der Nikolaus kommtVeranstalter: ISH Hollen, Tel. (0 44 89) 13 19

Klein-Remels So., 7. Dezember 10.00 UhrDorfgem.Haus Der Nikolaus kommtVeranstalter: OBV Klein-Remels, Tel. 04956/2629

Klein-Remels So., 7. Dezember 14.00 UhrDorfgem.-Haus Adventsfeier für Senioren u. AlleinstehendeVeranstalter: OBV Klein-Remels, Tel. 04956/2629

Neufirrel So., 14. Dezember 14.30 UhrDorfgem.-Haus SeniorennachmittagVeranstalter: OBV Neufirrel, Tel. 04956/1766

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Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerOstertorstr. 60, 26670 Upl.-RemelsTel. (0 49 56) 41 81, Fax 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen,Organisationen, Kirchen und Gruppender Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: blattje@ewetel.net

Erscheinungsweise: zweimonatlich

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Auflage: 5500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikelgeben nicht unbedingt die Meinungder Redaktion wieder.Für unverlangt eingesandte Manuskrip-te und Fotos wird keine Haftung über-nommen.

Nächste Ausgabe: Ende Januar

Redaktions- und Anzeigenschlussfür die nächste Ausgabe: 9. Januar

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Der Kreissieger holt sich GoldFeuerwehr Groß- und Klein-Sander blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Auf dem Foto stehend v.l.n.r.: Brandabschnittsleiter Nord Theodor de Freese, KreisbrandmeisterVolkmar Helmers, Henry Loers, Reinhard Janßen, Manfred Tammen, Friedo Tammen, GruppenführerFocko Bohlen, Landrat Bernhard Bramlage.Sitzend v.l.n.r.: stellv. Ortsbrandmeister Stefan de Vries, Andre Bullerjahn, Melanie Bohlen, Ortsbrand-meister Theodor Bohlen Foto: Kreisfeuerwehr Landkreis Leer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

dbu Groß-Sander. Die FreiwilligeFeuerwehr von Groß- und Klein-sander kann auf ein sehr erfolg-reiches Jahr 2003 zurückblicken:3. Platz auf Gemeindeebene, 2.Platz Kreisbrandabschnitt Nord,1. Platz beim Kreisentscheid(Kreissieger) und damit qualifiziertfür den Bezirksentscheid 2004 inOhne, 5. Platz beim Landesent-scheid in Harpstedt mit 436,36Punkten. Mit diesem Ergebnis in

Harpstedt (Landkreis Oldenburg)holte sich die Wehr die goldeneLeistungsspange, die erste imLandkreis Leer und Ostfriesland!Auch die Ergebnisse der vergan-genen vier Jahre können sichsehen lassen: zwei Mal Kreissie-ger, drei Mal in Folge Qualifizie-rung für den Bezirksentscheidund zwei Mal für den Landesent-scheid.Zu dieser Leistung gratulierten

auch der Landrat Bernhard Bram-lage, der Kreisbrandmeister Volk-mar Hellmers sowie Brandab-schnittsleiter Nord Theodor deFreese.Bürgermeister Hartwig Aden zeig-te sich im Rahmen der Eröffnungdes DorfgemeinschaftshausesGroß-Sander beeindruckt undgratulierte ebenfalls.Das Blattje hofft trotz der Leistun-gen auf wenig Einsätze.

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4 November 20034 November 2003

hhs Uplengen. Im neunzehntenJahrhundert wanderten viele Ost-friesen, so auch Uplengener,nach Amerika aus. Anlässlich derFeier zum 100sten Jahrestag desBestehens der Lutherischen Kir-che im Jahr 1989, gegründet am17. November 1889 in GarfieldTownship, Rush County, Kansas,verfasste Fred C.H.Tammen einBuch über die persönlichen Da-ten der Familien.

Aus Remels, Neufirrel, Kleinol-dendorf, Großoldendorf, Bühren,Groß-Sander und Meinersfehnwanderten Angehörige u.a. derFamilien Ackermann, Franzen,Hanken, Hemken, Rolfs, Tam-men und Ummen aus.Die persönlichen Daten der Aus-wanderer und ihrer Nachkommensind in diesem Buch genau auf-gezeichnet.

So wanderten z. B. Heye Jel-schen Hanken, geb. am 05.11.1860 in Groß-Oldendorf und sei-ne Ehefrau Hiske geb. Rolfs, geb.am 18.12.1875 in Remels mitihren Kindern George Heye,Friedrich Heye und Wert Heyeim Jahr 1890 in die VereinigtenStaaten aus.Ihre Geburts- Konfirmations- Hei-rats- und Todesdaten sowie dieseder Kinder und deren Nachkom-men sind nachlesbar.Dieses Buch ist im Besitz vonFrau van Ohlen aus Remels, wel-ches sie freundlicherweise dem�Uplengen-Blattje� zur Verfügungstellte.

In diesem Zusammenhang ver-

weisen wir auf die Ergebnisseder Ahnenforschung von Pastori.R. Herrn Meyer und seine dies-bezüglich bisher vorliegendenBücher. Die Bücher, zzt. außerzu Spols, Stapel, Südgeorgsfehn,Zinskenfehn und die Auswande-rer in die USA betreffend, könnenkäuflich im Büro der Kirchenge-meinde Uplengen in Remels er-worben werden.

Haben wir Interesse geweckt,Erkundungen nach den eigenen�Wurzeln� vorzunehmen?

Uplengener in USAHaben auch Sie familiäre Wurzeln in Amerika?

Bild von Heye Jelschen Hankenund Hiske

Apothekerin Meidine Oltmanns informiert

Die Gesundheitskolumne

Mit Echinacea Immun-system in Top-Form

Wenn eine Erkältung im Anmarschist, können pflanzliche Immunstim-mulanzien einen Ausbruch verhin-dern oder den Verlauf abkürzenund die Symptome mildern. Derbekannteste und gleichzeitig wir-kungsvollste Vertreter dieser im-munstimulierenden Pflanzen ist derRote Sonnenhut (Echinacea purpu-rea).Um sich vor einer Ansteckung zuschützen, können Patienten vor-beugend Echinacea einnehmen.Es empfiehlt sich eine Intervall-Therapie, das heißt 25 bis 30 Trop-fen eines alkoholhaltigen Echina-cea-Auszuges werden sechs Tagelang drei Mal täglich eingenommen.Erst nach einer dreitägigen Pausewird die Therapie fortgesetzt. Nachdiesem Schema kann fünf Wochenlang verfahren werden. Echinaceasollte keinesfalls über Wochen ohneUnterbrechung eingenommen wer-den, weil dies einen Umkehreffekthervorrufen kann: Das Immunsy-stem wird dann geschwächt.Wenn bereits erste Symptome einerErkältung vorliegen, muss die Dosiserhöht werden. Die Initialdosis sollte

dann für Erwachsene 50 bis 80Tropfen betragen. Sie wird drei maltäglich über zwei bis drei Tage ein-genommen. Anschließend werdennoch einige Tage drei mal 30 Trop-fen eingenommen. Die Tropfen soll-ten lange im Mund behalten bezie-hungsweise auf die Zunge getropftwerden.Wenn die Krankheit bereits vollausgebrochen ist, bei hochakutenInfektionen oder Systemerkrankun-gen sollte Echinacea nicht einge-nommen werden. Ihr Apotheker alsProblemlöser wird Sie dazu gerneinformieren.Der Sonnenhut hat sich auch alsErkältungsmittel für Kinder bewährt.Als alkohol- und zuckerfreier Saftist er gut verträglich. Wird er beiden ersten Anzeichen einer Erkäl-tung gegeben, treten die Symptomenur abgemildert auf und die Infek-tion ist von kürzerer Dauer. Zu die-sem Ergebnis kamen 338 Kinder-ärzte und Eltern von 1 322 Kindernin einer Anwendungsbeobachtung.Die Wirksamkeit von Echinaceawurde auch in klinischen Studienbei Erwachsenen nachgewiesen.

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BlattjeGewinnspielIn der vergangenen Ausgabe wa-ren die Ratefüchse unter Ihnenwieder gefordert. Zu gewinnengab es bei dem Kreuzworträtseleinen gemütlichen Abend imFehnhof in Südgeorgsfehn.Der Gewinner steht fest: es istHerr Hinrich Rhoden aus Nord-georgsfehn.Wir wünschen Ihnen und IhreBegleitung viel Spaß und einenguten Appetit im Fehnhof.Aus Platzgründen müssen wir indieser Ausgabe leider auf einRätsel verzichten.

Große Freude über 568 Euro gab es kürzlich im Kindergarten Hollen. Der Geschäftsstellenleiter derSparkasse Leer-Weener Hollens, Theodor Schmidt, überreichte der KiGa-Leiterin Theda Rademacherden Scheck. Die Sparkasse hatteam Hollener Dorffest-Sonntageinen Kran gemietet, mit demWagemutige gegen einen ge-ringen Obolus eine großartigeSicht über das Dorf genießenwollten. Sämtliche Einnahmensollten einem �guten Zweck�zugeführt werden, was hiermitvollzogen wurde. Alle Kindererhielten außerdem Malbücher.

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6 November 2003

Mit dem Jäger auf die PirschHegering Uplengen erklärt Kindern die NaturUplengen. Kinder wachsen heu-te in einer Welt auf, in der sie invielfältiger Weise und beinahemit Schäden innerhalb unsererNatur konfrontiert werden. DieLebenswelt der Heranwachsen-den verändert sich. Einer Aufklä-rung über diese zahlreichen undkomplizierten Problemzusam-menhänge kommt eine stetigwachsende Bedeutung zu.Hier wollen die Jäger � schließlich

ist die Jägerschaft ein anerkann-ter Naturschutzverband � künftigverstärkt reagieren, um den Kin-dern und Jugendlichen ein Ver-antwortungsbewusstsein für dieNatur und die darin vorkommen-den Tierarten zu entwickeln.Denn nur ein Erwachsener miteinem verantwortungsbewus-stem Verhältnis zur Natur wirdseinen Beitrag zum Schutz derNatur leisten. Werner Strate

Die Schülerinnen und Schüler, die sich an der diesjährigen Ferien-passaktion �Ein Tag mit dem Jäger� beteiligten, hatten die Möglichkeit,einen gut ausgebildeten Jagdhund beim Ausarbeiten einer Wildspurzu beobachten. Foto: Strate

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Zahlreiche Faktoren können die Abwehr-leistung des Immunsystems jedochmindern:

� höheres Lebensalter� Rauchen, Alkohol� Schlafmangel� Bewegungsmangel� psychische Belastung� einseitige Ernährung� chronische Erkrankungen� Medikamenteneinnahme

Was hat Ernährung mit demImmunsystem zu tun?

Damit das äußerst komplexe Im-munsystem seine vielfältigen Auf-gaben erfüllen kann, ist zur stän-digen Neubildung immunaktiverZeilen eine ausreichende Zufuhrvon Mikronährstoffen (Vitamine,Spurenelemente) wichtig. Wirddas Immunsystem stark bean-sprucht, so steigt der Mikronähr-stoffverbrauch an. Durch unseremodernen Lebensgewohnheitenist es aber heute recht schwer,den erhöhten Bedarf an Mikro-nährstoffen allein über die Nah-rung zu decken.

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7November 2003

Geschenk-tippNordgeorgsfehn. Auch derShanty-Chor Nordgeorgsfehnhat noch einen guten Tipp fürein Weihnachtsgeschenk. Wiewärs mit der eigenen CD �Überuns der blaue Himmel�?Gerade jetzt in der kalten Jah-reszeit kann man sich durchmaritime Klänge wieder an diewarme Zeit erinnern und viel-leicht schon wieder in Urlaubs-freude schwelgen.

Die CD ist bei den Mitgliedernerhältlich (Ansprechpartner istHeinrich Pleis, Nordgeorgs-fehn, Tel. 04957/671).Wenn der Shanty-Chor auf Ih-rer Veranstaltung auftretensoll, wenden Sie sich auch anHerrn Pleis.

Oltmannsfehn/Ockenhausen.Die Forschungsgesellschaft fürAgrarpolitik und Agrarsoziologie(FAA) mit Sitz in Bonn führt imAuftrag des Bundesministeriumsfür Verbraucherschutz, Ernäh-rung und Landwirtschaft ein For-schungsprojekt zu �Perspektivenund Problemen von Frauen inländlichen Räumen� durch. Zieldes Forschungsprojekts ist es,die Situation von Frauen auf demLand zu untersuchen und abzu-bilden und gegebenenfalls Mög-lichkeiten der Verbesserung auf-zuzeigen.Für das Forschungsvorhabensind in der gesamten Bundesre-publik Deutschland 15 Untersu-chungspunkte ausgewählt wor-den, die stellvertretend für dieVielfalt im ländlichen Raum ste-hen. Oltmannsfehn und Ocken-hausen sind zwei der ausgewähl-ten Orte in Niedersachsen. DieGemeinde Uplengen unterstütztdie Durchführung des For-schungsprojekts.

In Oltmannsfehn und Ockenhau-sen sollen insgesamt ca. 150Frauen im Alter von 18 bis 65Jahren interviewt werden. DieBewohnerinnen werden nach ih-ren persönlichen Einschätzungenzu bestimmten Aspekten desländlichen Lebens wie Wohnen,Arbeit, Familie, Verkehr, Versor-gung etc. befragt. Die Befragungsoll in der Woche vom 24. - 28.11. 2003 durchgeführt werden.Die Adressen von Frauen in demgenannten Altersspektrum wer-den zufällig unter Einhaltung derdatenschutzrechtlichen Vorgabenaus den Einwohnermeldedatengezogen.Die Forschungsgesellschaft fürAgrarpolitik und Agrarsoziologiewird die ausgewählten Frauenpersönlich anschreiben und umeine Mitwirkung bei der Befra-gung bitten. Namen und Anschrif-ten werden sofort nach der Kon-taktaufnahme gelöscht. DieTeilnahme an der Befragung istvollkommen freiwillig.

Alle Angaben der Befragten wer-den anonymisiert und streng ver-traulich behandelt. Keine weite-ren Personen oder Institutionenerhalten einen Zugriff auf Antwor-ten. Die späteren Ergebnisse derUntersuchung können nicht aufeinzelne Personen zurückverfolgtwerden.Das Interview dauert ca. 1 Stundeund wird von geschulten Inter-viewerinnen nach vorheriger Ter-minabsprache durchgeführt. Wirhoffen sehr, viele Frauen in Olt-mannsfehn und Ockenhausenfür eine Teilnahme an der Befra-gung gewinnen zu können.

Weitere Informationen:Forschungsgesellschaft für Agrar-politik und AgrarsoziologieFerdinand-Lassalle-Straße 153175 BonnTel.: 0228/634781,Fax: 0228/634788E-Mailfaabonn#becker@t-online.deInternet: http://www.faa-bonn.de

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Neues vom SV NeufirrelNeufirrel. Am Freitag, 28. No-vember trifft sich um 20 Uhr der�Sparclub des SV Neufirrel� zumgemeinsamen Essen im Vereins-heim.Am Freitag, dem 5. Dezembergibts ab 17.30 Uhr wieder eingroßes �Nikolaus-Knobeln� derDamengymnastikgruppe eben-falls im Vereinsheim. Zur Verkno-belung kommen Stutenkerle,Räucheraale, Backwaren, Geflü-gel und vieles mehr.Der Vorstand teilt außerdem fol-gendes mit, dass für die kleinenKicker der G-Jugend (bis 7 Jahre)

ein Trainer bzw. Betreuer zu so-fort gesucht wird.Jeden Dienstag um 19 Uhr bietetder SV Neufirrel seine Rücken-schule unter der Leitung von Ma-ria Leu in der Sporthalle AlterPostweg an.Freitags um 20.15 Uhr in derSporthalle Am Höst in RemelsFigurtraining und Aerobic mit AnjaHayenga.Neueinsteiger und Gäste sindherzlich willkommen.Nähere Informationen erteilt der1. Vorsitzende Heinz Hedemannunter Tel. (0 49 56) 29 77.

8 November 2003

DorfgemeinschaftshausStapel bald fertig

dbu Stapel. Sehr gut voran ge-kommen sind die Bauarbeitenzum neuen Dorfgemeinschafts-haus in Stapel. Seit April 2003sind viele fleißige Hände, zumeistfreiwillige Arbeitsstunden der Be-wohner und Vereine, damit be-schäftigt, ihr neues Domizil zuerrichten, das direkt neben demFeuerwehrhaus zu finden seinwird.Bisher behalf man sich mit demalten Dorfkrug. Die Eigentümerhatten das Lokal vor einigen Jah-ren aufgegeben und die Vereinehatten es kurzerhand von ihnengepachtet.Doch die Räumlichkeiten sind zubeengt und die Besitzer wollenWohnungen errichten, so dassman sich zum Bau eines eigenenGemeinschaftshaus entschloss.Jetzt im November sind die Bau-hauptarbeiten abgeschlossen,Estrich ist verlegt, die Strippengezogen und Heizungen montiert,das Haus verfugt und die Lampenmontiert.

Jetzt in den Wintermonaten wer-den die Feinheiten innen folgen,z.B. Malerarbeiten, so dass mitder Einweihung im Frühjahr 2004gerechnet werden kann.Der Hauptraum hat die beachtli-che Größe von 110 qm, in demauch entsprechend größere Ver-sammlungen und Feierlichkeitendurchgeführt werden können.Nebenan gibts eine großzügeKüche, behindertengerechte Toi-letten und im ersten Stock nocheinen kleinen Versammlungs-raum.Neben den unzähligen Arbeits-stunden kommen Kosten in Höhevon etwa 13.000 Euro auf dieStapeler zu. Mit diesem Geld sol-len die zusätzlichen �Wünsche�,die über das Budget der Gemein-de hinaus gehen, erfüllt werden,wie z.B. eine Großspülmaschine,ein Pavillon etc.Ca. 10.000 Euro konnten bereitsdurch Spenden der Banken undSparkassen, der Vereine sowiePrivatpersonen erbracht werden.

Ein schmucker Neubau ist in Stapel entstanden. Sogar die Außen-anlagen sind fast fertig.

Das einzige, was noch zu fehlen scheint, ist der Einzugsbogen.Dieser wird im Frühjahr 2004 fällig, wenn die Verantwortlichen zurEinweihung einladen.

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Wer heute durch Südgeorgsfehnentlang dem Kanal fährt, findetdie typische fehnkoloniale Be-siedlung als Reihenbebauungbeidseits des Kanals vor. Auffal-lend ist, dass im unteren (süd-westlichen) Bereich des Ortesdie Bebauung vom Kanal zurück-weicht. Offenbar haben hier dieniedrige Lage des Geländes unddie schwierigen Entwässerungs-verhältnisse die späteren Gene-rationen veranlasst, Ersatzbautenweiter vom Kanal auf höheresGelände zu errichten. Die Bebau-ung umfasst überwiegend kleine-re und mittlere Bauernhöfe mitvereinzelten Einfamilienhäusern,eingefasst von schönen und ge-pflegten Gärten.Für den heutigen Betrachter istes kaum vorstellbar, das vor mehrals 150 Jahren hier noch eineweite, unerschlossene Hoch-moorlandschaft vorhanden war,die sich im Bereich des heutigenNordgeorgsfehn bis nach Remelsreichte und sich über Südgeorgs-fehn von Westen nach Nordostenfast 20 km bis zum Stapeler Moorerstreckte und den Geestort Hol-len von drei Seiten umschloss.Wenn man bedenkt, dass ein

großer Teil der Fehne Osttries-lands bereits im 17. Jahrhundertentstanden sind, so gehört Süd-georgsfehn zusammen mit Nord-georgsfehn und Holterfehn zuden jüngsten Fehnen Ostfries-lands.

Kanalbau und Ortsgründung

Die erste Strecke, für die Entwick-lung eines Fehns so wichtige Ka-nal wurde in Süd-georgsfehn in denJahren 1818 und1828 gebaut ,wobei gleichzeitigin dem letzt ge-nannten Jahrauch die Brückeim Zuge der heu-tigen Kreisstraße15 nach Deternbei Brakenhoffgebaut wurde.Durch Verfügung des Kabinetts-ministeriums in Hannover vom17.2.1829 erhielt der Ort nachdem damaligen König die Be-zeichnung �das südliche Georgs-fehn", während der im Nordengelegene Bereich des neuenSiedlungsprojektes �das nördli-

che Georgsfehn" genannt wurde.Die ersten Erbpachtsverträgewurden etwas später und zwaram 28. September 1829 abge-schlossen, so dass dieser Tagauch als Gründungstag Südge-orgsfehn angesprochen werdenkann. 175 Jahre Südgeorgsfehn

können wir im kommenden Jahranlässlich der Festwoche vom13. bis 16. Mai feiern.Bis Ende des Jahres 1836 hattensich bereits 36 Kolonisten in Süd-georgsfehn angesiedelt. In dieseZeit fallen auch die ersten Gebur-ten (1831), die ersten Sterbefälle(1832) und die ersten Eheschlie-ßungen. Das erste Ehepaar warein 57 Jahre alter Mann und ein19-jähriges Mädchen, dass län-gere Zeit in einem mit Lehm aus-gedichteten Torfhaufen auf demKolonat Nr. 8 wohnte.Bis zum Jahre 1844 erfolgte danndie Ausweisung weiterer 62 Ko-

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lonate am heutigen �Obenende",so dass damit die Fehnanlageim wesentlichen abgeschlossenwar. Erst 1952 wurden auf demso genannten Kreismoor nördlichder Straße Jübberde/Augustfehnweitere Kleinsiedlungen ausge-wiesen.Bei der Abtorfung zeigte sich,dass die Landschaft nicht immerso abweisend wie für die erstenSiedler gewesen sein kann. Beidiesen Arbeiten kamen vieleBaumstümpfe- und stämme zumVorschein, welche auf einen vorJahrtausenden hier vorhandenenmächtigen Wald schließen las-sen.

Schulwesen

Wie bereits dargestellt, hatte sichbis Mitte des vorigen Jahrhun-derts das Fehn rasch ausgewei-tet, so dass 1845 Südgeorgsfehnzu einer selbstständigen Schul-gemeinde erklärt wurde. Zuerstwurden die Kinder noch ungefährzwei Jahre lang in Räumen beiverschiedenen Kolonisten unter-richtet, bis im Jahre 1846 eineeinklassige Schule mit Lehrer-wohnung erbaut wurde. DieGründung musste auf einemPfahlrost erfolgen, weil die Moor-trächtigkeit hier noch teilweisebis zu 3 m betrug. Als ersten

Lehrer wählten die KolonistenValentin Ostermann, nachdemdieser auf einer Tenne mit denKindern eine Probe seines Kön-nens gegeben hatte. Das Dienst-einkommen betrug 50 Taler jähr-lich, daneben mussten die Elternihn für jedes ihrer Schulkindereinmal zum Mittagessen einla-den. Ferner musste jedes Kindzum Beheizen der Schule täglichein Stück Torf mitbringen. Erwäh-nenswert ist in diesem Zusam-menhang noch der HauptlehrerWilhelm Heinrici, der am 4. Fe-bruar 1856 von der Gemeindefeierlich eingeholt wurde und biszum 1. Mai 1909, also rund 53Jahre, in Südgeorgsfehn unter-richtet hat.1867 wurde das erste Schulge-bäude abgebrochen und auf demsüdlichen Teil des Friedhofes eineneue einklassige Schule errichtet,welche aufgrund der wachsen-den Schülerzahl 1875 durch dieEinrichtung einer zweiten Schul-klasse und einer Wohnung füreinen zweiten Lehrer erweitertwurde.Fast 100 Jahre besuchten dieKinder aus Südgeorgsfehn dieseSchule, bis im Jahre 1965 dieneue Schule westlich der Straßevon Hollen nach Augustfehn mit2 Klassen, 1 Gruppenraum, Sa-

nitäranlagen und 1 Lehrerzimmersowie einem kleinen Sportplatzfertiggestellt wurde. Die rasanteEntwicklung der heutigen Zeitund insbesondere auch auf demSchulsektor zeigt sich daran,dass diese neue Schule bereitsim Sommer 1974 aufgegebenwurde und damit noch nicht ein-mal 10 Jahre ihre eigentlicheFunktion erfüllte. Vorher konntebereits seit einigen Jahren nachder Versetzung des HauptlehrersBaumann die Schule nur nochdurch Kooperation mit der SchuleHollen durch Auslagerung vonKlassen aufrecht erhalten wer-den.In der Folgezeit wurde dann dieserelativ neue Schule zu einemDorfgemeinschaftshaus, dem er-sten in Uplengen, mit einem Ver-sammlungsraum, einer Kücheund einem Andachtsraum für Be-erdigungen auf dem auf der an-deren Straßenseite gelegenenFriedhof hergerichtet und am 11.Febr. 1977 eingeweiht. Der großeGemeinschaftssinn der BürgerSüdgeorgsfehns zeigte sich auchhier wieder: Ein Teil der Einrich-tungsgegenstände des Ver-sammlungsraumes und einekomplette Küche wurden durchSpenden der Einwohner aufge-bracht. Die Südgeorgsfehner hat-

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ten damit nach rund 130 Jahrenihre Schule verloren, jedoch einesder schönsten Dorfgemein-schaftshäuser weit und breit er-halten.Die alte Schule am Friedhof, dievorher als Andachtsraum genutztworden war, hatte ihre Funktionverloren und wurde abgebrochen.Der ehemalige Schulhof wurdewieder dem Friedhof zugeordnetund am Standort der abgebroche-nen Schule wurde ein mächtigerStein, der bei Tiefpflugarbeitenin der Nähe gefunden wordenwar, aufgestellt. Eine Tafel andiesem Stein erinnert an dieGründung des Ortes.

Aufbruch

Erst nach dem 2. Weltkrieg konn-ten fast alle Wege straßenmäßigausgebaut werden, nachdem vor-her jeweils die Sandkästen undzum Teil der Unterbau in mühe-voller Arbeit als Gemeinschafts-arbeit durch Hand- und Spann-dienste hergestellt worden waren.Die Arbeiten gestalteten sich be-sonders schwierig dadurch, dass- wie beim Deichbau - Sand imOrt selbst fehlte und daher mitSchiffen und Loren herangeholtwerden musste. Wegen des zum

Teil noch vorhandenen Moorun-tergrundes mussten die Wegeteilweise mit dem Spaten meter-tief gewühlt werden (Vermi-schung des Torfes mit Sand) undanschließend besandet werden,um so einen einigermaßen trag-fähigen Boden zu erhalten. Broc-ken für die Befestigung des Un-tergrundes mussten von weit hergeholt werden, insbesonderevom ehemaligen Flugplatz inMarx, um dann in Eigenleistungeingebaut zu werden.1947 wurde der Weg ObenendeNord beschlackt, während dereigentliche straßenmäßige Aus-bau zusammen mit der Verbin-dungsstraße nach Jübberde, derheutigen Augustfehner Straße,1957 und 1970 erfolgte. Die Ka-nalbrücke im Zuge der August-fehner Straße und die Streckennach Augustfehn wurden erst1960 ausgebaut. Darauf erfolgte1964 der völlige Neuausbau mitVerbreiterung dieser Straße, 1952und 1953 wurden die heutigeDeternerleher Straße und derAchter-Gasten-Weg teilweisesandkastenmäßig hergestellt. Dieenormen Gemeinschaftsleistun-gen der Einwohner Südgeorgs-fehn sind daran ersichtlich, dassz. B. beim Achter-Gasten-Weg

neben Barleistungen 1.395 Tag-werke geleistet wurden - eine fürheutige Maßstäbe kaum fassbareLeistung.Kommunalpolitisch und auchschulisch ist Südgeorgsfehn fast130 Jahre lang eine selbststän-dige Einheit gewesen. Die Ein-sicht zur Einrichtung von Jahr-gangsklassen und damit zumBau einer Mittelpunktschule in

Hollen führte am 25. April 1963zu dem einstimmigen Beschlussdes Rates der Gemeinde Südge-orgsfehn, zusammen mit den Ge-meinden Hollen, Nordgeorgsfehnund Ammersum die Hauptsat-zung der Samtgemeinde Hollenanzunehmen und damit dieseSamtgemeinde zu gründen.

Doch auch die neue Samtge-meinde hatte in dieser Zeit desReformeifers nur kurzen Bestand.Bereits Anfang der 70 er Jahrewurde das Thema Gemeindere-form neu aufgegriffen und ersteVorstellungen über den Zusam-menschluss zu einer großen Ge-meinde erörtert. In einer Sitzungam 28. April 1971 fasste der Ge-meinderat von Südgeorgsfehn in

seiner Stellungnahme zu demVorschlag des Innenministeriumszur Gebiets- und Gemeindere-form den einstimmigen Be-schluss, dem Raum Remels undnicht dem Raum Detern zugeord-net zu werden, da zum RaumRemels auf wirtschaftlichem, kul-turellem und schulischem Gebiet

Ein Dorf und seine Geschichte: SÜDGEORGSFEHN

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derart enge Kontakte bestünden,dass eine Trennung unverant-wortlich und für den Bürger auchunverständlich wäre. Da dies ver-schiedentlich von übergeordne-ten Stellen bezweifelt wurde, wur-den Fragebögen in den Haushal-ten von Südgeorgsfehn, Hollenund Nordgeorgsfehn ausgeteilt.Von den 487 Haushaltvorstän-den, die die Fragebögen zurück-reichten, sprachen sich mehr als

80 % für einen Anschluss nachRemels aus. Der danach vomInnenministerium erstellte Refe-rentenentwurf sah im Gegensatzzu vorher daraufhin die Zuord-nung nach Remels und damit zurkünftigen Gemeinde Uplengenvor, die durch das Neugliede-rungsgesetz vom 20. November1972 mit Wirkung vom 1. Januar1973 gegründet wurde und 18ehemals selbstständige Gemein-

den mit rund 9.350 Einwohnernumschloss. Damit hatte die Ge-meinde Südgeorgsfehn nachknapp 145 Jahren ihre Selbst-ständigkeit verloren. Die einzel-nen Ortsteile in der GemeindeUplengen werden durch Ortsvor-steher repräsentiert. Nach 25-jähriger erfolgreicher Tätigkeithat Hans Webermann 1966 die-ses Amt an Johannes (Hannes)Stöhr übergeben.Zur Wahrungder Interessen der Bewohnerwurde bereits im Dezember 1972ein Ortsbürgerverein in Südge-orgsfehn gegründet, dessen Zu-sammenarbeit mit Gemeinde unddem Ortsvorsteher vorbildlich istund der viele Anregungen undHilfen zum Wohle des gesamtenOrtsteiles gegeben hat.Auch in jüngster Zeit haben dieFehntjer in freiwilliger Gemein-schaftsarbeit viele ungezählteStunden geleistet. U.a. beim Rad-wegebau Südobenende, derStraßenverbreiterung Südoben-ende, Nordobenende und Unten-ende Süd, bei der Rekonstruktionder Mühle, bei den Brückenbau-ten Untenende und Obenende,bei den Pflasterarbeiten desFriedhofswegs. Die Erneuerungder Küche im Dorfgemeinschafts-haus wird noch in diesem Jahr

abgeschlossen. Durch Eigenleis-tungen und Spenden der Fehntjerwurde 2002 mit Unterstützungder Gemeinde Uplengen derGlockenturm errichtet.

Die Vorbereitungen für die 175-Jahrfeier sind in vollem Gange.Frau Brückmann, Südobenende12, arbeitet an der Chronik. WerBilder, alte Dokumente, Zeitungs-ausschnitte o.ä. hat und zur Ver-fügung stellen möchte, meldesich bitte.

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Der neue Glockenturm am Fried-hof wurde erst vor wenigen Mo-naten eingeweiht.

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dbu Groß-Sander. Am 27. Sep-tember war ein großer Tag fürdie Bürgerinnen und Bürger vonGroß-Sander. Insbesondere fürdie, die viel ihrer Freizeit für diegute Sache eingesetzt hatten.Endlich war es soweit. Das Dorf-gemeinschaftshaus wurde seinerBestimmung übergeben. Vertre-ter der Gemeindeverwaltung, Kir-che und Bank und natürlich viele

Bewohner des kleinen Dorfeswaren gekommen, um bei derFeierstunde dabei zu sein.Die Gemeinde Uplengen hatteseinerzeit (1994) das Haus ge-kauft und geplant, AsylbewerbernWohnraum zu geben und dasHinterende als Lagerraum fürGeräte des direkt angrenzendenBadesees zu nutzen. 1998 wurdedie Pläne konkreter, man stellte

jedoch fest, dass die Bausub-stanz nicht ohne Weiteres einesolche Nutzung zulassen würde.Was sollte also geschehen?Schließlich kam die Idee, einHaus für die Bürger und Vereinezu schaffen, denn das Haus amBadesee war für viele Zweckeeinfach zu klein geworden.Es verging lange Zeit, in der be-raten werden musste, ob und wiedas alte Gebäude zu retten war,und wer die großen Kosten einesUmbaus zu tragen hatte. Schließ-lich entschied man sich für eineTotalsanierung, die einem Abrissnahe kam.Die Baufirma CA-Bau übernahmdie Bauhauptarbeiten. Das Hin-terende wurde abgerissen undneu, etwas kleiner, wieder aufge-baut. Ansonsten konnten nur dieGrundmauern übernommen wer-den. Und bei deren Arbeiten wur-de noch eine alte Urkunde ent-deckt, die inzwischen hübscheingerahmt das Haus ziert.Die finanzielle Frage war inzwi-schen auch geklärt und alle wa-ren froh, dass das Amt für Agrar-

struktur 70.000 Euro zuschoss.Die Gemeinde Uplengen über-nahm 120.000 Euro. Wenn mandann die unzähligen Arbeitsstun-den der Freiwilligen noch in Geldumrechnen würde, kämen dabeinochmal ca. 40-50.000 Euro hin-zu, so dass die Gesamtkostensich auf locker 250.000 Euro be-laufen.Fast alles ist inzwischen fertig.Feinheiten in der Außenanlagefolgen nach und nach. Trotzdemfanden auch schon die erstenVeranstaltungen statt.Das Dorfgemeinschaftshaus inGroß-Sander ist mittlerweile das13. in der Gemeinde. Nummer14 soll in Stapel und Nummer 15in Spols entstehen. In seiner Fest-rede betonte der BürgermeisterHartwig Aden die guten Voraus-setzungen der Gemeinde. Fastalle Kommunen knapsen an allenEnden, schließen sogar solcheöffentlichen Einrichtungen und inUplengen wird immer mehr ge-macht, dank der freiwilligen Hel-fer, die in den kleineren Ortschaf-ten noch fleißig Hand anlegen.

�Dat is all heel moi worden hier.�Festliche Einweihung des 13. Uplengener Dorfgemeinschaftshauses in Groß-Sander

Günther Bohlen und Arnold Adams halten Relikte aus alter Zeit inHänden, die jetzt der Verschönerung dienen werden.

Aus allen Nähten platzte das frisch fertig gestellte DGH in Groß-Sander anlässlich der Einweihung. Hier ein Blick von der Galerie.

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14 November 2003

15November 2003

Seit dem 2. Juni 1954, also seitfast 50 Jahren, gibt es den Vereinfür Leibesübungen kurz VfL Oc-kenhausen. Die Gründungsver-sammlung fand unter reger Be-teiligung der Bevölkerung in derdamaligen Schule Ockenhausenstatt. Insgesamt 50 Mitgliedertrugen sich spontan in die Mitglie-derlisten ein. Der erste 1. Vorsit-zende war Walter Thiele, seinStellvertreter Hermann Ahren-holtz, Schriftführer Rudolf Flöter,Kassiererin Hildegard Gahl undSportwart Ulrich Dumschat.Am ehemaligen Jugendheim wur-de dann auch schnell ein Stand-ort für den Sportplatz gefunden,der jedoch noch in unzähligenArbeitsstunden in einen Sport-platz verwandelt werden musste.Finanzielle Mittel hatte der VfLnoch nicht, also musste jeder ran.Die sportlichen Aktivitäten be-schränkten sich anfangs auf Fuß-ball und die Spieler mussten ihreTrikots selbst bezahlen. Im Rah-men eines großen Pokalturniersfand unter Teilnahme vieler be-nachbarter Vereine die offizielleEinweihung des Sportplatzesstatt.Nach einem Jahr spielten bereitszwei Herren-, eine Jugend- undeine Schülermannschaft und dieMitgliederzahl bewegte sich stetignach oben.1957 spielte die Erste Herrenbereits in der 1. Kreisklasse.Sportlich änderte sich 1966 durchden Neubau der Mittelpunktschu-le Einiges: Neben Leichtathletik,Faustball und Tischtennis wurdeauch eine Damen-Gymnastikab-teilung unter der Leitung von Her-ta Dumschat eingerichtet. UndEnde das Jahres waren es be-reits so viele Damen, dass einezweite Gruppe, eine Spielgruppe,eingerichtet wurde. Die Leitungübernahm Insa Heikaus. Aus die-sen beiden Gruppen entwickeltesich später die Volleyballmann-schaft, die im September 1968zum ersten Punktspiel antrat.Tischtennis hatte seine Anfängeim Clubraum des �Dorfkruges�.Ab 1968 nahmen unter Sparten-leiter Heinz Janssen vier Mann-

schaften am Punktspielbetriebteil. Im Jahr 1973 wurde dieseAbteilung jedoch wieder aufge-löst, da sich der TTC Neudorf zustark entwickelte.1970 begann für den VfL Ocken-hausen eine Ära, die den Vereinweit über die Grenzen Ostfries-land hinaus bekannt machte. Auseiner Fußball-Kreisklassen- wur-de bald schon eine Landesliga-mannschaft.1972 waren 1500 ZuschauerZeugen, wie der VfL dem Bun-desligisten Werder Bremen zeig-te, wer der Herr im Hause war.4:5 war ein ehrenvolles Ergebnis.Die Damen der Volleyballmann-schaft wurden 1973 Meister.Am 25. September 1975 konntenach zweijähriger Bauzeit derneue Sportplatz mit Tribüne undBallfangzäuneen eingeweiht wer-den.1979 feierte der Verein sein 25-jähriges Jubiläum. Es war auchdas Jahr der �OckenhausenerLaufwunder�. Unter der Anleitungdes Trainerehepaares Dumschatgewannen Monika Bens, AnjaEngel und Frida Janshen, zu de-nen später auch noch Heike Hu-neke stieß, neben unzähligenostfriesischen Titeln und Rekor-den etwa 25 Mal den Titel einesNiedersachsenmeisters.In den Jahren von 1979-85 dannauch 25 Deutsche Meistertitel.Die 1. Herren-Fußballer stiegenin die neue Bezirksoberliga auf.Im Jahr 1982 spielten sie sogarum die Meisterschaft der Landes-liga.Nachdem sich Schmidt und Etz-bach aus persönlichen Gründenvom Verein trennten, begann derdramatische Abstieg.1986 wurde die Tennissparte neubelebt und unter der Führung vonMagnus Tamminga wurden ener-gische Schritte unternommen,auch einen eigenen Platz zu be-kommen, die jedoch nicht in dieTat umgesetzt werden konnten.1988 wurde unter Leitung vonLinie Duis die Damengymnastik-riege wiederbelebt und schonbald musste sogar eine zweiteeröffnet werden, so viel Zuspruch

erlebte diese.1988 wurde dann eine Zweifel-der-Tennisanlage bei der SchuleLengenerland errichtet, die ge-meinsam mit dem TTC Neudorfbetrieben wurde. Auch ein Block-haus mit Sanitäreinrichtungengesellte sich bald hinzu.1992 wurde das neue Vereins-heim in Angriff genommen, dadas alte langsam baufällig wurde.Zurzeit sind folgende Sportarten

im Angebot: F.I.S.T. (Selbstver-teidigung), Frauen-Fitness, Fuß-ball, Gymnastik, Lauftreff, Leicht-athletik, Mutter-Kind-Turnen undTennis.

Wer mehr über den Verein wis-sen möchte, kann sich informie-ren: www.vfl-ockenhausen.de. Te-lefonisch erreichen Sie den Vereinim Clubheim unter der Nr.:(0 49 56) 44 00 oder Fax 912579.

Der VfL Ockenhausen stellt sich vor:50-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr / Viel-Sparten-Verein für Alt und Jung

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16 November 2003

�Ostfriesische Landschaftliche Brandkasse�:Jetzt mit eigener Geschäftsstelle in Remels

dbu Uplengen. Die �OstfriesischeLandschaftliche Brandkasse�dürfte den meisten Uplengenern,zumindest den Eigenheimbesit-zern ein Begriff sein. Und hoffent-lich musste noch keiner wegeneines Brandes die finanzielle Hilfein Anspruch nehmen. Und wenndoch, weiß er: Auf die �Brand-kasse� ist Verlass!Seit dem 1. August nun hat die�Brandkasse� auch eine eigeneGeschäftsstelle. Vorher wurdedas Geschäft durch ein anderesVersicherungsbüro �miterledigt�.Zu finden sind die Geschäftsstel-lenleiterin Monika Gerjets sowieihre Mitarbeiterin Alexandra

Lorchheim im Gebäude der HI-RO-Verwaltung (ehemals Raiffei-sen-Volksbank) in Remels.Öffnungszeiten der Geschäfts-stelle Remels: Montag bis Don-nerstag 9�12.30 Uhr und 13�18Uhr sowie Freitag 9�14 Uhr.Was viele immer noch nicht wis-sen: Die Ostfriesische Land-schaftliche Brandkasse ist nichtmehr nur reine Brandkasse. Seitgeraumer Zeit bietet sie ihrenKunden, und die es noch werdenmöchten, den kompletten Versi-cherungsschutz für Alles:Von der Haftpflicht bis zurRechtsschutz, von der Kfz- biszur Unfallversicherung � alles

aus einer Hand!Der Öffentlichkeit vorgestellt hatsich die �Landschaft l icheBrandkasse� bereits auf dem zu-rück liegenden Herbstmarkt am21. September. Neben einer Ver-losung, bei der unter anderemBrandmelder und Feuerlöscherzu gewinnen waren wurde eineherzhafte Kürbisbowle angebo-

ten, die bis auf den letzten Trop-fen verzehrt wurde.Der komplette Erlös dieser Ver-anstaltung in Höhe von 118 Eurokommt � wie könnte es besserpassen � der JugendfeuerwehrUplengen zugute. Diese möchtendas Geld gerne für die Anschaf-fung von Besteck und Geschirrfür Zeltlager investieren.

Kompletter Versicherungsservice / Aktion auf dem Herbstmarkt / Erlös für Jugendfeuerwehr

Nur Bares ist Wahres: Der komplette Erlös der Herbstmarktaktionwurde der Jugendfeuerwehr übergeben. Foto Mitte: Geschäftsstel-lenleiterin Monika Gerjets, Wilfried Roos (li.), Egon Erdmann (re.).

Macht keine halben Sachen, Ostfriesen! Ein ganzes Haus braucht vollen Schutz!

Mit uns, der BRANDKASSE - jetzt neu in Remels.

Monika Gerjets Versicherungsfachfrau Geschäftsstellenleiterin

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17November 2003

Mit �nem Lanz über die Autobahn fegenHeinrich Janssen aus Nordgeorgsfehn sammelt Trecker wie andere Leute Briefmarken

dbu Nordgeorgsfehn. Die Sam-melleidenschaft fing an, als erwährend seiner LKW-Ferntourdurch Schleswig-Holstein einenTrecker entdeckte, in den er sichprompt �verkuckte� und ihn nachNordgeorgsfehn transportierte.Nach und nach kamen immermehr Fahrzeuge aller Generatio-nen dazu, aber Heinrich Janßenachtete immer darauf, dass seineTrecker Motoren hatten, die aus-

schließlich auf Schweröl liefen.Inzwischen findet man in denGebäuden am Mittelende Südnahezu fünfzig Gefährte, in Spit-zenzeiten waren es schon mal60 Stück.Außer Trecker � sehr viele LanzBulldog sind darunter � habensich auch alte landwirtschaftlicheGeräte oder auch alte Baufahr-zeuge dazu gesellt.Das Blattje war erstaunt, dasssolche Kostbarkeiten mitten inunserer Gemeinde fast unbeach-tet ausgestellt sind.Das kleine Privatmuseum freutsich natürlich über Besucher. Be-sonders jetzt in den kommendenkalten Monaten wäre das dochmal ein interessanter Ausflugtipp.Bitte vorherige Anmeldung überTelefon 04956/627.Da Heinrich Janssen aber seitmehreren Jahren noch ein weite-res großes Hobby hat, steht seinTreckermuseum im Moment �nur�an zweiter Stelle.Während der Sommersaison fin-det man Heinrich an fast jedemWochenende auf einem Trucker-treffen. Jedes Truckerherzschlägt höher, wenn es sein Mer-

cedes-Truck sieht: Aufgemotztmit viel Chrom und witzigen, teil-weise politischen Sprüchen, altenNummernschilder und buntenGrafittis ist er in ganz Deutsch-land bekannt und heimst ganznebenbei beachtliche Titel undPreise ein.Jetzt, im Winter, wenn die Saisonbeendet ist, kümmert er sich wie-der ganz um sein Museum.

Etwas verstaubt, aber ansonsten gut gepflegt stehen sie in Reih�und Glied in mehreren Gebäuden am Mittelende in Nordgeorgsfehn.

...nicht nur heute legt man Wertauf Breitreifen...

Nicht nur von vorne ein Kunst-werk. Wer an dem LKW alles ent-decken will, muss etwas Zeit ein-kalkulieren. Online-Infos unter:www.truckerclub-gemeinschaft.de

Deterner Tafelauch für UplengenerHilfe für Bedürftige geht jeden an

dbu Uplengen. Gerade jetzt, we-nige Wochen vor Weihnachten,werden viele Haushalte in Uplen-gen von diversen Organisationenaufgesucht, um an unser Besteszu kommen.Wir möchten im Blattje auf eineInstitution aufmerksam machen,die durch ihre Aktivitäten geradeMitbürgern aus unserer Regionhilft.

Es gibt Menschen, die könnenvon ihrer Sozialhilfe mehr oderweniger gut leben, es gibt abersehr viel mehr, die das nicht kön-nen und sogar als arm bezeichnetwerden müssen. Für diese ist esmanchmal unmöglich, ihre Le-bensmittel zu bezahlen.Um diesen Menschen helfen zukönnen, sind in Deutschland die�Tafeln� gegründet worden. Diesegemeinnützige Vereinigung sam-melt �überschüssige�, abgelaufe-ne Lebensmittel, wirbt bei vielerleiSponsoren in der ganzen Regionum Lieferung von �Restposten�oder einfach um gut gemeinteSpenden.Diese werden dann zu den Aus-gabezeiten der Filiale in Stickhau-sen an die Bedürftigen ausgeteilt.Viele haben schon gespendet,aber es könnten ruhig noch mehrSpender sein...Wer sich als Sponsor oder auchals Hilfe suchender an die Tafelwenden und näher informierenmöchte, kann sich telefonischunter (04957) 431 oder 8490 andie Mitarbeiter wenden.

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Da war ich letztens mit meinerFrau und einem bekannten Ehe-paar zu einem Tagesausflug aufder Nordseeinsel Juist. Nach demMittagessen in der Strandhallespendierte ich in einer Eisdieledann für jeden ein Eis, in einerspitzen Waffeltüte. So ausgestat-tet schlenderten wir vier nichtsahnend zum Strand, über unskreisten die Möwen. Schon baldkamen sie tiefer und tiefer geflo-gen, und wir ahnten nichts Gutes.Plötzlich spürte ich einen Ruckim Handgelenk und schon warendoch glatt drei Viertel von meinemEis verschwunden, nur ein trau-riger Rest der Waffel verbliebnoch in meiner Hand.Der weiße Räuber war längstüber alle Berge, nachdem mir,völlig verdutzt, klar wurde, wasda passiert war.An der Küste sprach ich dannspäter mit einer Eisverkäuferinüber diesen Vorfall. Sie war auchnicht gut auf die Möwen zu spre-chen, noch weniger allerdingsauf die gedankenlosen Men-schen, welche Möwen füttern.Und aus diesem Grund haltendie Möwen Eisportionen ebenauch wohl für ihnen angebotenes

Futter. Verdenken kann man esihnen das ja auch nicht, obwohlich anfangs wütend auf den Eis-räuber war.Heute habe ich ihm verziehen.Halt, da fällt mir ein, mein Eisstammte ja vielleicht von der Fir-ma �Möwenpick�, jetzt wundertmich allerdings gar nichts mehr.So, oder so, die Moral von derGeschicht�, zeige Möwen Eiscre-me nicht.Jürgen Kalass, Remels

Der weiße RäuberErlebt von einem Blattje-Leser

Adventsausstellungin HollenHollen. Am Sonntag, dem 23.November 2003, von 10.00 bis17.00 Uhr findet im Saal desGasthofs �Zur Post� in Holleneine große Adventsausstellungstatt.Hobbykünstler stellen ihre Pro-dukte vor. Z. B. sind zu sehen:Tiffanyarbeiten, Weihnachtskrip-pen, Teddys, Holz-, Keramik- undGlaskunst, Windowcolor, Tür-kränze und Häkeldecken.Für das leibliche Wohl gibt esKaffee, Tee und selbstgebacke-nen Kuchen. Der Eintritt ist frei!

Uplengen. Eine neue Art, seinenLieben etwas Nettes zu schenken,hat die Fahrschule Wilken sichetwas Neues überlegt:Wie wäre es mit einem Gutschein,der für den Erwerb des Führer-scheins eingelöst werden kann?Oder für Eltern, die etwas Beson-deres für ihre Heranwachsendensuchen, bietet die Fahrschule einFahrschul-Pluskonto.Die Idee dabei ist, dass über einen

festgelegten Zeitraum Geld auf einKonto eingezahlt und verzinst wird.Ist dann das Alter erreicht, in demder Inhaber einen Führerscheinmachen kann, wird dieses Gelddafür verwendet.Sollten Sie nähere Informationenwünschen, wenden Sie sich bittedirekt an die Fahrschule Wilken,Herrn Boekhoff. Die Telefonnum-mern stehen in der Anzeige aufder Titelseite dieses Blattjes.

Neue Geschenkidee:Fahrschul-PluskontoFahrschule bietet neue Form des Schenkens

Auch in diesem Jahr führten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnendes Baumarkt A. Bolte gemeinsam mit ihren Partnern eineRadtour durch. Diesmal führte die Tour durch das nördlicheUplengen mit einem Abstecher in die Nachbargemeinde Wies-moor. Zünftig klang der Nachmittag mit einer Grillparty, vorbereitetvon der Landschlachterei Bruns, in Neufirrel aus.

Damit Sie nicht unnötig lange warten müssen,empfehlen wir eine telefonische Anmeldung.

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Tag der offenen Türbei RademacherRemels. Am ersten Advent,Sonntag, 30. November, von14.00 bis 18.00 Uhr, gibt�s einenTag der offenen Tür bei HajoRademacher in Remels.Hier kann man sich bei Glühweinund Weihnachtsgebäck Anregun-gen und Tipps in Sachen HiFi,Fernsehen, Mobilfunk und Co.holen. Damit man zu Weihnach-ten nicht mit leeren Händen beiseinen Liebsten dasteht.Für die kleinen Besucher bringtder Weihnachtsmann bereitsKleinigkeiten vorbei.

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