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Eine deutliche Nachfragestei-gerung lässt sich an den Zuflüs-sen in diesem Segment ablesen.Im deutschen Markt verzeichne-ten Spezialfonds laut BVI im Maiein Nettomittelaufkommen von5,8 Milliarden Euro (Publikums-fonds 2,5 Milliarden Euro). Alleinin den ersten vier Monaten diesesJahres wurden über 100 Spezial-fonds aufgelegt – wobei auffällt,dass am häufigsten Kreditinsti-tute als Investoren hinter denneu aufgelegten Produkten ste-hen.

Die Beliebtheit des Spezial-fonds bei institutionellen Anle-gern ist verständlich, denn dieserist ein flexibles Steuerungsinstru-ment für die Eigenanlagen, dassich immer wieder den individu-ellen Bedürfnissen und Restrik-tionen des Anlegers anpasst. Da-rüber hinaus entlastet der Spezi-alfonds das Rechnungswesen derAnleger durch einen verminder-ten Buchungsaufwand und er-laubt als ein gemäß § 253 HGBmit seinen Anschaffungskostenzu bilanzierendes Wirtschaftsgut,stille Reserven aufzubauen unddie Abschreibungsrisiken zu ver-ringern. Zudem bietet ein indivi-duelles Reporting der Bank täg-lich verfügbare steuerungsrele-

vante Informationen zu den imFonds verwahrten Vermögensge-genständen und den Risikoposi-tionen.

Rahmen und AusgestaltungSpezial-AIFs unterliegen dem re-gulatorischen Rahmen des Kapi-talanlagegesetzbuchs (KAGB). Siebieten als gesetzlich geschütztesSondervermögen einen besonde-ren Anlegerschutz im Insolvenz-fall, da die Vermögenswerte imSpezialfonds von den Vermö-genswerten sowohl der Verwahr-stelle als auch der Kapitalverwal-tungsgesellschaft (KVG) strikt ge-trennt werden. Ein Vorteil, der inZeiten von Verlustabsorption undBail-in bei Bankanlagen außer-halb der genossenschaftlichen Fi-nanzGruppe immer wichtigerwird. In der Regel werden Spezi-alfonds als Ein-Anleger-Spezial-fonds aufgelegt. Es besteht aller-dings auch die Möglichkeit, dassbis zu 99 Anleger gemeinsameAnlageinteressen verfolgen. EinBeispiel dafür ist die Bündelungvon Immobilien über einen Im-mobilienspezialfonds.

Bei der Ausgestaltung gibt esverschiedene Optionen: Der An-lageauftrag kann bei einem Spe-zialfonds entweder mit einem

60 Praxis und Management

Eigenanlage

Spezialfonds 2.0Volksbanken und Raiffeisenbanken nutzen verstärkt Spezialfonds. Als flexibles

Steuerungsinstrument für die Eigenanlagen und Weiterentwicklung einer individu-

ellen Depot-A-Lösung bieten sie den Instituten viele Vorteile.

Bernhard Kraus und Claus Wagner

Bei Volksbanken und Raiff-eisenbanken ist eine wach-sende Nachfrage nach Spe-zialfonds zu verzeichnen.

Mehr als 250 genossenschaftlicheKreditinstitute nutzen dieses In-strument bereits und verwaltenTeile ihrer Eigenanlagen in Spezi-alfonds (inzwischen als Spezial-Al-ternative-Investmentfonds/Spe-zial-AIF bezeichnet). Diese indivi-duell für institutionelle Anlegeraufgelegten Investmentlösungenhaben sich in Deutschland seitJahrzehnten im Genossenschafts-sektor und darüber hinaus be-währt.

Bernhard Kraus ist Geschäftsführer von Union Investment Institutional.

E-Mail: [email protected]

Claus Wagner ist stellvertretender Direktor imRegionalen Accountmanagement von Union Investment Institutional.

E-Mail: [email protected]

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aktiven Managementauftrag aneinen Asset Manager ausgestal-tet sein, etwa als Mischfonds fürStaatsanleihen, Unternehmens-anleihen und Aktien, wobei derManager die individuellen Anla-gerestriktionen des Anlegers ge-nau befolgt – oder auch als Bera-termandat. Beim so genanntenBeratermandat nutzt die Bankden Spezialfonds als Abwick-lungsplattform für Teile der Ei-genanlagen. Hierzu kann der in-terne Anlageausschuss des Insti-tuts selbst Anlageempfehlungenan den Fondsmanager gebenund damit Wertentwicklung undRisikoprofil des Mandats weitge-hend mitgestalten. Doch auchbei Vergabe des Management-auftrags an einen Asset Managerhat der Anleger jederzeit dieMöglichkeit einzugreifen, da dieAnlageziele und -restriktionensowie der Auftrag jederzeit nachVorgabe der Bank verändert wer-den können und auch der AssetManager ausgetauscht werdenkann. Mit den beiden Ausgestal-tungsformen Spezialfonds undSpezialfonds als Beratermandathaben Banken die Wahl zwi-schen zwei verschiedenen An -sätzen, mit denen sich die Vor-teile des Fondsformats nutzenlassen.

Der segmentierteSpezialfondsEine Weiterentwicklung dieserbeiden erfolgreichen Formate istdie Segmentierung des Spezial-fonds, die verschiedene Anlage-ansätze in einem juristischenMantel erlaubt. Der Spezialfondsbesteht in diesem Format aus verschiedenen, im Buchhaltungs-system der KVG „virtuell“ ge-trennten Segmenten und demHauptfonds. Alle Vermögensge-genstände werden bei einer einheitlichen Verwahrstelle ver-wahrt. Die Bilanzierung bei der

Bank erfolgt in einer Positionüber eine Wertpapierkennnum-mer.

Über die Segmentierung kannder Anleger einzelne Investment-strategien, -stile und -managernicht nur im Investmentauftragdiversifizieren, sondern auch inder Wertentwicklung wie in derRisikomessung einzeln oder ge-meinsam bewerten und steuernlassen. Die Wertentwicklung desHauptfonds speist sich dabei ausder Wertentwicklung seiner Seg-mente, wobei der maximale Kor-relationseffekt auf Hauptfonds-ebene entsteht. Die wirtschaftli-che, das heißt bilanzielle undjuristische Abbildung erfolgt da-bei immer über den Hauptfonds.Indem Union Investment als Ser-vice-KVG genutzt wird, kann derAnleger seinen Spezialfonds zueiner „Optimierungsplattform“ausgestalten (siehe Abbildung 1).

Mittels des Service-KVG-Man-dats kann der Anleger zum Bei-spiel ein von einem Asset Mana-ger aktiv gemanagtes Unterneh-mensanleihemandat (Segment1) mit einem nach quantitativenMethoden gemanagten Aktien-mandat nach MinRisk-Ansatz

(Segment 2), einem Beraterman-dat (Segment 3) und weiterenSegmenten zu einem Mischman-dat kombinieren, bei dem sichdie Leistungen der einzelnenverantwortlichen Manager sepa-rat messen lassen (siehe Abbil-dung 2 auf Seite 63).

Diese virtuelle Segmentierungermöglicht eine getrennte Zu-ordnung der Vermögensgegen-stände zu den einzelnen Unter-mandaten. Die Ausschüttung desSpezialfondsmandats erfolgtgrundsätzlich aus den Ertrags-töpfen des Hauptfonds, wobeifür die Buchhaltung die Aus-schüttung den einzelnen Seg-menten virtuell zugerechnetwird.

Die Aufteilung der Segmentie-rung kann im Verlauf des Man-dats durch den Anleger verän-dert werden, das heißt, einzelneSegmente können eröffnet undwieder geschlossen werden,ohne dass durch diese Verände-rungen der Anteilspreis desHauptfonds beeinflusst und da-mit eine für die GuV wirksameTransaktion ausgelöst wird – an-ders als bei einzeln mandatiertenFonds. Ein Wechsel der Invest-

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Abb.1: Spezialfonds als Optimierungsplattform

Neuerungen Bankenaufsichtsrecht und Investmentrecht neue Kapitalmarkterfordernisse und Renditeerwartung

neue Erfordernisse aus dem Bankgeschäft

individuell verwertbare Auswertungen für Gremien und interne Steuerung transparentes und regulatorisch akzeptiertes Reporting

aufsichtsrechtliche Abbildung im Meldewesen und den MaRisk Abdeckung aller neuen Anforderungen aus Basel III/CRR I

segmentierte Spezialfonds

als Optimierungs-

plattform

Manager Union Investment

Manager Quoniam

Advisor 1

Manager extern

klassische Asset-Klassen und Derivate

Asset-Klasse Beteiligungen

Asset-Klasse (Strukt.) WP

Asset-Klasse Immobilien

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mentstrategien oder des AssetManagers ist so unter dem Dachdes Hauptfonds bilanzneutralmöglich, beispielsweise der Aus-tausch eines Beratermandatsdurch ein aktiv gemanagtes Man-dat.

Die Zusammenfassung unterdem Dach des Hauptfonds hatneben den bereits genanntenVorzügen den Vorteil, auch denregulatorischen Anforderungenmit klaren und durchgängigenInformationen über alle Bereicheeffizient begegnen zu können. Jenach Intensität der Geschäftsbe-ziehung hat sich die Bank bei der

Verwendung der Risikokennzah-len der Kapitalverwaltungsge-sellschaft (KVG) ein eigenes Bildvon der Anwendbarkeit der zurVerfügung gestellten Daten zumachen. Hierzu stellt die KVG dieerforderlichen Informationen zurVerfügung und erarbeitet ge-meinsam mit dem Risikocontrol-ling ein auf die individuellen Be-dürfnisse zugeschnittenes Con-trollingkonzept:

Einheitliches und verbundkon-formes Risikomodell Alle im Spezialfondsmandat undseinen Segmenten verbuchtenVermögensgegenstände werdeneinheitlich mit dem Risikomodellvon Union Investment bewertet.Der nach den Anforderungen derMaRisk für Banken aufgesetzteRisikoreport des Hauptfonds so-wie auf Wunsch auch Risikore-ports für die Segmente stehentäglich im geschützten Zugangdes Individualreporting-Portalszur Verfügung.

Das Risikocontrolling des ge-nossenschaftlichen Instituts ver-fügt damit über ein geeignetesInstrument, die Marktpreis- undAdressrisiken aus der Eigenanla-gestrategie zu messen. Die zurErmittlung der Risikokennzahlenangewandten Methoden werdenfür die Bank zur Erfüllung derMaRisk in der Validierungsbro-schüre dargestellt. Um die Kon-sistenz und Vergleichbarkeit derRisikokennzahlen sicherzustellenund Stringenz in Hinblick auf dieBanksteuerung zu ermöglichen,sind die Parameter des Modellsverbundkonform ausgestaltet. DieTransparenz der eingesetztenModelle und Prozesse, die Mög-lichkeit zur Beurteilung von Kor-relationszusammenhängen sowieeine verbundkonforme Ausge-staltung der Kennziffern ermög-licht es den Instituten, die Ange-messenheit des Risikomodells zu

beurteilen und dies im Rahmender regulatorischen Anforderun-gen der Bank zu dokumentie -ren.

Individuelles Large-Exposure-Re-portingIst der Fonds als „Ein-Anleger“-Spezialfonds ausgestaltet, kön-nen die anrechenbaren Eigenmit-tel des Instituts und der Buchwertdes Fonds im Reporting vonUnion Investment hinterlegt wer-den. Damit kann das Large-Expo-sure-Reporting individuell derbankindividuellen Materialitäts-grenze angepasst werden. Nurdie Kreditnehmer, die dieseGrenze übersteigen, werden viaGeno-Save dem Meldewesen derBank zur weiteren Aufbereitungder Meldung zur Verfügung ge-stellt. Dies führt zu einer deutli-chen Entlastung der Bankanle-ger, die ihre Asset Allokation be-reits über ein umfangreichesPortfolio an Fondsbausteinen ab-decken.

Transparentes CRR-I-ReportingGemäß der Kapitaladäquanzver-ordnung stellt Union Investmentmonatlich mit dem CRR-I-Repor-ting des Spezialfonds eine Reihevon Kennzahlen zur Verfügung.Diese beinhalten eine konsoli-dierte Aufstellung der notwendi-gen Werte für den KSA-Ansatz,CVA-Charge bei Derivateeinsatz,Eigenkapitalabzugsposten undWährungspositionen sowie einedetaillierte Aufschlüsselung derEinzelbestände.

Das transparente Reportingermöglicht Individuell verwert-bare Auswertungen für Gremienund die interne Steuerung derBank. Außerdem wird die auf-sichtsrechtliche Abbildung imMeldewesen und den MaRisk er-leichtert, und auch die neuen An-forderungen aus Basel III undCRR I werden abgedeckt.

62 Praxis und Management

LCR-fähige Spezialfonds

Spezialfonds passen sich aktuellen Anforderungen derAnleger an. Ein Beispiel ist der LCR-fähige Spezial-fonds. Dieser stellt eine eigenständige, individuelle Lö-sung für aufsichtsrechtliche Anforderungen im Rahmender Mindestliquiditätsquote LCR dar. Für eine Umset-zung in diesem Format ist es zwingend erforderlich, dassreine erstklassige liquide Aktiva (HQLA – High QualityLiquid Assets) vorgehalten werden. Zur Wahl stehenhierfür bei Union Investment zwei LCR-fähige Publi-kumsfonds, und es bleibt die Möglichkeit – nachdemnun seitens der Aufsicht trotz sachgerechter und schlüs-siger Argumentation die allgemeine Anrechnung vonSpezialfonds nicht gewünscht ist – LCR-fähige Spezial-fonds aufzulegen. Hierbei sind sowohl bankindividuelleLösungen als auch Gemeinschaftsfonds möglich, bei de-nen verschiedene Banken gemeinsam eine LCR-Strategieumsetzen. Der Spezialfonds und seine Positionen werdenvon Union Investment als LCR-fähig gekennzeichnet,und die Datenlieferung erfolgt via Geno-Save an die Systeme der Bank.

Das Fondsmanagement sorgt für eine möglichst breiteAufstellung der HQLA-fähigen Emittenten (Diversifika-tion) und übernimmt das Management der Emittenten-risiken sowie das Zinskurvenmanagement. Zusätzlich isteine limitierte Investition in Aktien aus den wichtigstenIndizes im Rahmen so genannter Level 2B-Aktiva mög-lich. Gemäß den aus der Gesamtbanksteuerung abge -leiteten Vorgaben der Genossenschaftsbank kann dasPortfoliomanagement eine aktive Steuerung über -nehmen, um den Ertragsanforderungen des Portfolios ge-meinsam mit denen des Bankenaufsichtsrechts Rech-nung zu tragen.

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Segmentierung undFondsverschmelzungWollen Institute die Vorteile ei-nes segmentierten Spezialfondsnutzen, haben sie verschiedeneMöglichkeiten: Der Weg vomSpezialfonds zum segmentiertenSpezialfonds führt entweder be-reits bei der Neuauflage einesSpezialfonds zur Segmentierung– oder bei bestehenden Spezial-fonds wird die Segmentierungdurch Aufteilung der Vermö-genswerte und einer möglichenAufstockung umgesetzt.

Bei mehreren bestehendenMandaten existiert ferner dieMöglichkeit der Verschmelzungder vorhandenen Sondervermö-gen. Dabei ist es gängige Praxis,bestehende Mandate bei unter-schiedlichen Verwahrstellen undKapitalverwaltungsgesellschaf-ten zu Union Investment zu

übertragen und bei der DZ BankAG als Verwahrstelle miteinan-der zu verschmelzen.

Natürlich sind dabei Abstim-mungen zwischen allen Beteilig-ten, also Anleger, Verwahr-stelle(n) und gegebenenfalls derabgebenden oder übernehmen-den Kapitalverwaltungsgesell-schaft notwendig. Dies wie-derum erfordert vertraglicheund buchhalterische Vorarbei-ten, sodass für die Umsetzungeiner Spezialfondssegmentie-rung eine Vorlaufzeit von vierbis sechs Wochen eingeplantwerden muss. Den Volksbankenund Raiffeisenbanken bieten

Spezialfonds gerade angesichtsder regulatorischen Rahmenbe-dingungen eine Reihe von Vor-teilen.

Doch Spezialfonds ist nichtgleich Spezialfonds. Daher giltes, sich vor der Umsetzung Klar-heit über die am besten geeig-nete Ausgestaltungsform zu ver-schaffen und zu prüfen, welcheindividuellen Vorteile eine Seg-mentierung bringt.

Denn oft bietet sie Instituteneinen erheblichen Mehrwert, dasie sich dadurch die Vorteile derFondslösung und des Fonds-dienstleisters in vollem Umfangerschließen können. BI

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Abb.2: Beispiel eines segmentierten Spezial-AIF

VB RB Spezial-AIF Nr. 1

Segment 1Unternehmensanleihen

(Union Investment)

Segment 2MinRisk-Aktien

(Quoniam)

Segment 3Beratersegment

(VB RB)

Segment 4Immobilien, …

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