EIN FLECKEN FÜRS LEBEN Poschtab
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Juli / August 2016 106. Ausgabe Poschtab EIN FLECKEN FÜRS LEBEN
Transcript of EIN FLECKEN FÜRS LEBEN Poschtab
Juli /
August
2016
106.
Ausgabe
Poschta
b
E I N F L E C K E N F Ü R S L E B E N
Juli / August 2016 / 106. Ausgabe
Poschtab erscheint jeden Monat
Redaktionsschluss: Jeweils am 20. des Monats, 12.00 Uhr
Redaktionsadresse: Gemeindeverwaltung, Postfach 54, 6233 Büron
Telefon 041 935 40 40, [email protected]
Redaktionsteam: Prisca Vogel-Zurkirch, Leila Zemp, René Kirchhofer
Eine Ära geht zu Ende - Sekundarschule Büron
An der Wende vom 18./19. Jahrhundert hatte Büron das Glück, einen ausgezeichneten Schulmeister zu besitzen. Es war Lorenz Baumann aus Eich, Vater des späteren gleichnamigen Regie-rungsrates. Schon 1804 erbaute sich die Gemeinde im Kleinfeld ihr erstes Schulhaus. Am 04. Mai 1913 fand die feierliche Ein-weihung des imposanten Burgschulhauses statt. Auf Begehren der Talgemeinden errichtete der Regierungsrat im Jahre 1830
eine Sekundarschule, die aber 1841 nach Triengen verlegt wurde. Auf die Neueröffnung einer eigenen Sekundarschule musste Büron bis 1926 warten.
Die rasante wirtschaftliche Entwicklung in den 60er Jahren ging nicht an Büron vorbei. Neue industrielle Arbeitsplätze wurden durch national und international tätige Firmen in der Gemeinde Büron geschaffen. Der dringend notwendige Schulraum wurde
mit der Einweihung des Burgacker-Schulhauses 1967 realisiert. Umfassende Sanierungs- und Umbauarbeiten im Jahre 1989 so-wie die Schulraumerweiterung 2004, führten zur heutigen Aus-
gestaltung des Burgacker-Schulhauses.
2012 wurde der Schulkreis der Sekundarschule der Gemeinden Büron, Triengen und Schlierbach in Triengen zusammenge-
schlossen. Als Übergangslösung werden die laufenden Sek-Klassen in Büron zu Ende geführt. Die letzten zwei Sek-Schul-klassen beenden am 08. Juli 2016 ihre Schulzeit in Büron. Wir wünschen den Abschlussklassen einen guten Start ins Berufsle-ben. Gleichzeitig verlässt auch das "Urgestein" Mark Brunner nach rund 38 Jahren die Sekundarschule Büron. Aus Anlass sei-ner Pensionierung wird in diesem Poschtab ein Interview abge-
druckt (vgl. Seite 10).
Giovanni De Rosa Gemeinderat, Ressort Bildung
Poschtab
E i n w o h n e r g e m e i n d e B ü r o n
Ausbau Kantonsstrasse (Kreisel); Verkehrsführung ab Juli
Die Sanierungsarbeiten der Kantonsstrasse K14 im Zentrum von Büron schreiten plan- und ter-
mingerecht voran. In der Zeit von Juli bis September 2016 sind folgende Bauetappen geplant:
- Betonieren des Betonkreisels (letzter 1/4 Kreisabschnitt) und des Kreiselinnenringes (Be-
reich E in der nachstehenden Skizz)
- Bau der neuen Strassenentwässerung und Werkleitungen
- Einbau der Strassenfundation und Randsteine
- Einbau der Strassenbeläge
Infolgedessen wird während dieser Zeit ein 4-Ampel-System in Betrieb genommen, welches auf
der nachstehenden Skizze dargestellt ist.
Die kantonale Behörde bittet die Einwohner um Verständnis für die unvermeidlichen Einschrän-
kungen. Gleichzeitig bittet der Gemeinderat alle Verkehrsteilnehmer auf Schleichfahrten in den
umliegenden Quartieren zu verzichten.
Neubau Fernwärmeheizwerk / Verschiebung der Altstoff-Sammelstelle
Wie an der Gemeindeversammlung vom 19. Mai 2016 informiert, planen die Gemeinde und das
Totalunternehmen Fischer + Pomsler AG / Amberg Architekten AG gemeinsam den Neubau eines
Fernwärmeheizwerkes bei der Mehrzweckanlage Träff-Ponkt. Gleichzeitig wird die Heizanlage im
Gemeindehaus ersetzt und die bestehende Altstoff-Sammelstelle verschoben. Die Projektdetails
werden in den nächsten Wochen festgelegt. Ziel ist es, das neue Heizwerk möglichst rasch in
Betrieb zu nehmen, damit die Heizanlage im Gemeindehaus für die nächste Heizperiode zur
Verfügung steht.
Die Altstoff-Sammelstelle soll in diesem Zusammenhang zum Sammelhof der Firma Hediger Re-
cycling AG an der Grabmattenstrasse ausgelagert werden. Die Inbetriebnahme des neuen Stan-
dortes ist zwischen Sommer- und Herbstferien geplant. Weitere Informationen folgen im Sep-
tember-Poschtab.
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Sondersteuern
In diesem Jahr veranlagte der Gemeinderat folgende Sondersteuern:
- Erbschaftssteuern: total Fr. 42'944.95. Der Gemeindeteil beträgt Fr. 21'472.45 (Rest geht an
den Kanton Luzern).
- Grundstückgewinnsteuern: total Fr. 95'284.60. Der Gemeindeanteil beträgt Fr. 47'642.30
(Rest geht an den Kanton Luzern).
- Handänderungssteuern: total Fr. 127'201.80. Der Gemeindeanteil beträgt Fr. 63'600.90 (Rest
geht an den Kanton Luzern).
Baubewilligungen
Der Gemeinderat erteilte im 2. Quartal 2016 folgende Bau-
bewilligungen:
Alicioglu-Ciorcila Mehmet und Rodica, Rütistrasse 1b,
6233 Büron, für Umbau Einfamilienhaus / Neubau Zweifa-
milienhaus, Geb.-Nrn. 289 und 475 auf Parzelle Büron
Nr. 634, Rütistrasse 1a und 1b
Alijaj Sejdija und Ljuljeta, Bettenweg 2, 6233 Büron, für Neubau Garage, Umbau Estrich und
Studio im UG, Geb.-Nrn. 5 und 5b auf Parzelle Büron Nr. 629, Bettenweg 2
ATO Immobilien- und Handels AG, Herr Daniel Gloor, Bettenweg 12, 6233 Büron, für Verbrei-
terung Bettenweg (Projekt "FINISH"), auf Parzellen Büron Nr. 162 und 233, der ATO Immo-
bilien- und Handels AG, Bettenweg 12, 6233 Büron und der Sursee-Triengen-Bahn AG, Post-
fach, 6210 Sursee
Banz-Lütolf Marie-Theres, Wigartenweg 2, 6233 Büron, für Neubau zwei Mehrfamilienhäuser
mit Einstellhalle und Disponibelgebäude, Geb.-Nrn. 479, 480, 481 und 553 auf Parzelle Büron
Nr. 29, Kleinfeldstrasse 20 und 24, von Banz-Lütolf Marie-Theres, Büron, Banz Stefanie,
Wigartenweg 2, 6233 Büron und Banz Rebecca, Münsterstrasse 1, 6210 Sursee
Bucher-Kaufmann Roland und Monika, Sonnrüti 18, 6233 Büron, für Neubau Einfamilienhaus,
Geb.-Nr. 562 auf Parzelle Büron Nr. 918, Hochrüti 13
Decker Sébastien, Bahnhofstrasse 27b, 6233 Büron, für bestehendes Gerätehaus, Geb.-Nr. 6a
auf Parzelle Büron Nr. 212, Bahnhofstrasse 27b, der Achermann-Steinmann Josefine Erben
(Decker-Achermann Rita, Bahnhofstrasse 27a, 6233 Büron, Büchler-Achermann Verena, Dölt-
schen 1, 6234 Triengen und Frank-Achermann Margrit, Feldmatte 4, 6252 Dagmersellen)
Fehér Philipp, Hochwacht 12, 6233 Büron, für Umnutzung Garage in Lager/Verkaufsladen
"Fehér Fashion-Garage" und Erstellen von zwei Parkplätzen, Geb.-Nr. 369 auf Parzelle Büron
Nr. 734, Hochwacht 12 von Roos-Scherer Yvonne, Hochwacht 3, 6233 Büron
Fetahovic-Softic Refik und Safeta, Sonnlachen 7, 6233 Büron, für bestehende Stützmauer
und Treppe, Gebäude-Nrn. 509 und 521 auf Parzellen Büron Nrn. 867, 868 und 869, Sonnla-
chen 7 und 9
Genossenschaft Migros Luzern, Geschäftssitz Dierikon, Lustenberger Matthias, 6031 Ebikon,
für Mieterausbau Migros Voi, Geb.-Nr. 573 auf Parzelle Büron Nr. 48, Sagipark 7, der Novoreal
AG, Schellenrainstrasse 13, 6210 Sursee
Kunz-Vonesch Eugen und Judith, Alte Kantonsstrasse 33, 6233 Büron, für Solaranlage, Geb.-
Nr. 395 auf Parzelle Büron Nr. 295, Alte Kantonsstrasse 33
Lütolf-Häberling Josef und Heidi, Wigartenweg 1, 6233 Büron, für Neubau Dreifamilienhaus
(inkl. Verschiebung Gartenhaus), Geb.-Nrn. 42c und 578 auf Parzelle Büron Nr. 644, Wigar-
tenweg 3
Marfurt-Nick Josef und Renate, Lindenhof 1, 6233 Büron, für Solaranlage, Geb.-Nr. 236b auf
Parzelle Büron Nr. 448, Lindenhof 1, von Marfurt-Nick und Renate, Lindenhof 1, 6233 Büron
Waller AG, Herr Peter Waller, Werkstrasse, 6233 Büron, für Umnutzung bestehende Büros in
Wohnungen für Asylanten (Nutzungsbeschränkung Wohnungen ausschliesslich für Asylanten
mit Befristung auf max. 10 Jahre), Geb.-Nr. 86b auf Parzelle Büron Nr. 507, Knutwi-
lerstrasse 21, der Josef Waller AG, Werkstrasse, 6233 Büron
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Hundesteuerrechnung / Datenbank AMICUS
Die Hundesteuer ist im kantonalen Gesetz über das
Halten von Hunden geregelt. Unter § 6 ist festgehal-
ten, dass die Steuer für einen Hund Fr. 120.00 be-
trägt. Nach Absatz 4 beträgt die Steuer für Hofhunde
auf Landwirtschaftsbetrieben Fr. 40.00. Die Hunde-
steuerrechnungen werden in den nächsten Tagen
erstmals durch die Gemeinde versandt. Früher er-
folgte das Inkasso durch die Polizei.
Seit 01. Januar 2016 werden die Daten der Tiere so-
wie Hundehalter in der Datenbank AMICUS (vorher
ANIS) verwaltet. Personen, welche erstmals einen
Hund halten, müssen ihre Personalien durch die Wohnsitzgemeinde (Tel. 041 935 40 40) erfas-
sen lassen. Auch Adressänderung können nur durch die Gemeinden mutiert werden. Alle Daten,
welche den Hund betreffen, sind durch den Tierarzt zu mutieren. Ein Halterwechsel und die
Meldung verstorbener Tiere können durch die Hundehalter selber online erfolgen.
"Der Kluge reist im Zuge"…
… heisst es so schön. Einfach in den nächsten Zug steigen und losfahren.
Reisen Sie als Einwohnerin oder Einwohner von Büron einen Tag lang von
früh bis spät für nur Fr. 38.00 (bzw. Fr. 48.00 für Auswärtige) auf über 18'000
km Strecke der SBB, der meisten Privatbahnen, Postautos, Schifffahrtsgesell-
schaften, Tram- und Busbetriebe.
Die Gemeinde Büron stellt jeden Tag zwei vordatierte Tageskarten für unbegrenzte Fahrten mit
dem öffentlichen Verkehr zur Verfügung. Die Tageskarten sind jeweils nur am aufgedruckten
Datum gültig.
Spezialpreis für kurzfristige Buchungen: Eine Tageskarte kostet bei Bestellungen ab 12 Uhr am
Vortag des Reisetages für Einwohner und Auswärtige lediglich 25 Franken. Für die Reisetage
Samstag, Sonntag und Montag können die Tageskarten ab Freitagmittag (12 Uhr) zum günsti-
geren Preis erworben werden. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Gemeindeverwaltung
unter der Nummer 041 935 40 40. Gute Reise!
Regionalbibliothek Sursee – Vergünstigungen
Die Regionalbibliothek in Sur-
see wird von Trägergemein-
den unterstützt. Auch die Ge-
meinde Büron ist Trägerge-
meinde. Deshalb profitieren
Einwohner von Büron von fol-
gendem günstigeren Jahres-
abo-Tarif:
- Erwachsene Fr. 50.00 anstelle Fr. 90.00
- junge Erwachsene 16 bis 25 Jahre Fr. 25.00 anstelle Fr. 45.00
- Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre Fr. kostenlos anstelle Fr. 15.00
Erkundigen Sie sich direkt bei der Regionalbibliothek über die weiteren Vergünstigungen.
Öffnungszeiten: Dienstag / Mittwoch 14.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 - 19.00 Uhr
Freitag 12.00 - 18.00 Uhr
Samstag 09.00 - 12.00 Uhr
Kontaktadresse: Regionalbibliothek Sursee, Herrenrain 22, 6210 Sursee, Tel. 041 921 71 10
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Schwimmbäder und Gartenpools
Wenn Schwimmbadabwasser, Reinigungsabwasser, Entkei-
mungsmittel oder andere Chemikalien in ein Gewässer ge-
langen, führt dies zu einer Gewässerverschmutzung mit zum
Teil erheblichen Folgen. Deshalb müssen Schwimmbäder und
frei aufgestellte Pools an die Schmutzabwasserleitung zur
Kläranlage angeschlossen werden. Dabei sind folgende Auf-
lagen der kantonalen Dienststelle Umwelt und Energie (uwe)
einzuhalten:
- Die Schwimmbäder müssen an die Schmutwasserleitung zur Kläranlage angeschlossen wer-
den.
- Die Abläufe der Schwimmbecken sind so zu dimensionieren, dass nicht mehr als 2 Liter Was-
ser pro Sekunde abfliessen kann.
- Das Entleeren des Beckens hat langsam zu erfolgen (ebenfalls nicht mehr als 2 Liter/Sekunde)
- Die Bassinentleerung darf erst erfolgen, wenn Entkeimungsmittel (z.B. Chlor) inaktiviert sind,
d.h. der Beckeninhalt sollte mindestens eine Woche ohne Chemikalienzugabe stehengelassen
werden.
- Der pH-Wert des abgeleiteten Wassers muss zwischen 6.5 und 9.0 liegen.
Bitte beachten Sie, dass für Gartenpools von über 10 m2 Fläche und über 1.5 m Höhe ist beim
Gemeinderat ein Baugesuch einzureichen ist. (§ 54 der kantonalen Planungs- und Bauverord-
nung).
Information der Einwohnerkontrolle
für die Zeit vom 19. Mai 2016 bis 16. Juni 2016:
Anzahl Geburten: 2
Anzahl Zuzüge: 5
Anzahl Todesfälle: 2
Anzahl Wegzüge: 19
Einwohnerstand per 16. Juni 2016 2'353
Sommeröffnungszeiten
Die Gemeinde- und Finanzverwaltung hat während den Som-
merferien reduzierte Öffnungszeiten. Vom 18. Juli bis 05. Au-
gust 2016 beschränken sich die Öffnungszeiten auf den Vormit-
tag. Selbstverständlich können auf Voranmeldung auch Nach-
mittagstermine vereinbart werden. Danke für Ihr Verständnis.
Ab 08. August 2016 ist die Gemeinde- und Finanzverwaltung
wieder während folgenden üblichen Zeiten geöffnet:
Montag – Mittwoch 08.00 – 11.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 11.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 08.00 – 11.30 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr
Daten für die nächsten Grüngutsammlungen
Freitag, 01. Juli 2016 Freitag, 08. Juli 2016 Freitag, 15. Juli 2016
Freitag, 22. Juli 2016 Freitag, 29. Juli 2016 Freitag, 05. August 2016
Freitag, 12. August 2016 Freitag, 19. August 2016 Freitag, 26. August 2016
Die Sammlungen erfolgen durch den Gemeindeverband für Abfallentsorgung Luzern Landschaft
GALL (Tel. 041 914 60 84)
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Grüngutsammlung
Was gehört in die Grüngutsammlung?
Bioabfälle für die Grüngutsammlung
Gartenabfall
Rasen- und Wiesenschnitt
Strauch- und Baumschnitt
Stauden von Blumen und Gemüse
Laub, Unkraut und Fallobst
Balkon- und Topfpflanzen
Haushaltabfälle
Rüstabfälle von Obst und Gemüse
Kaffeesatz und Teekraut
Kleintiermist und Katzensand
Eierschalen
Compo-bag (Kompostierbeutel)
Speisereste
Obst, Gemüse, Salat
Speisereste
Brot und Gebäck
Käse, diverse Fette
Fisch, Fleisch (gekocht)
Was gehört nicht in die Grüngutsammlung?
Die Abfalltrennung funktioniert in der Schweiz sehr gut. Diese Abfälle gehören nicht in die
Grüngutsammlung:
- Kunststoff, Plastik, unverrottbare Schnüre - Textilien, Staubsaugersäcke
- Steine, Glas - Batterien
- Medikamente - Mineralöl
- Metall, Aluminium, Blechdosen - Strassenwischgut, Asche
Papier- und Kartonsammlung
Die nächste Papier- und Kartonsammlung findet am Samstag,
27. August 2016 statt. Die Firma Hediger Recycling AG sammelt
neben dem Papier auch den Karton auf der Sammeltour ein. Stel-
len Sie bitte das Material wie bisher gebündelt am üblichen Keh-
richtsammelplatz zur Abholung bereit.
Jedes Kilo zählt – mit jeder Tonne Altpapier und Karton die gesammelt wird, bekommt die Ge-
meinde Geld in die Kasse. Helfen Sie mit und stellen Sie das Papier und den Karton bereit.
Regionales Bauamt Surental in Geuensee
An der Gemeindeversammlung vom 19. Mai 2016 wurde der Gemeindevertrag zwischen den
Einwohnergemeinden Büron, Geuensee und Knutwil über die Bildung eines gemeinsamen Regi-
onalen Bauamtes mit Sitz in Geuensee genehmigt. Inzwischen haben auch die Stimmberechtig-
ten von Geuensee (am 20. Mai 2016) und die Stimmberechtigten der von Knutwil (am 16. Juni
2016) dem Gemeindevertrag zugestimmt.
Somit steht der Realisierung des Regionalen Bauamtes nichts mehr entgegen. Die drei Bauämter
Büron, Geuensee und Knutwil werden nun ab 01. September 2016 laufend in das regionale
Bauamt in Geuensee überführt, sodass dieses ab Ende Jahr den Betrieb zu 100 % aufnehmen
kann. Weitere Informationen folgen im September-Poschtab.
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Naherholungsgebiet Weiher; neue Ansprechperson für Reservationen
Die Feuerstellen beim gemeindeeigenen Naherholungsgebiet Weiher können für den täglichen
Grillspass gemietet werden. Das "Weihertelefon" wird ab sofort krankheitsbedingt nicht mehr
durch Urs Felber bedient, sondern durch die Gemeindeverwaltung Büron.
Gerne stehen wir Ihnen während der Bürozeiten unter dem Natel 079 779 61 58 oder über
E-Mail [email protected] zur Verfügung.
Besuchen Sie unser attraktives Naherholungsgebiet Weiher!
Bundesfeier am 31. Juli 2016
Die Männerriege Büron organisiert im Auftrag des Gemein-
derates wiederum die Feier zum Nationalfeiertag der
Schweiz.
Gerne laden Sie der Gemeinderat und die Männerriege ein,
die Büroner Bundesfeier am Sonntag, 31. Juli 2016 zu besu-
chen. Die Festlichkeiten beginnen ab 18.00 Uhr. Bei trocke-
nem Wetter bewirtet sie die Männerriege gerne auf dem Platz
vor dem Gemeindehaus. Bei schlechtem Wetter empfangen
wir Sie gerne in der Dorfstube Träff-Ponkt.
Die Männerriege mit ihren Helferinnen und Helfern führen eine leistungsfähige Festwirtschaft mit
preiswerten Angeboten. Es lockt ein reichhaltiges Grillbuffet.
Von Seiten des Gemeinderates wird Gemeinderat Kurt Gander eine kurze Ansprache an die ver-
sammelte Bevölkerung richten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, zusammen mit Büronerinnen und
Büronern einen gemütlichen Abend zu verbringen und interessante Gespräche zu führen.
Abbrennen von Feuerwerk - Nachtruhestörung
Das Abbrennen von Feuerwerken, etwa am Nationalfeiertag der
Schweiz oder zum Jahreswechsel, ist eine feste Tradition. Die Feu-
erwerke sind faszinierend und beeindrucken die Betrachter. Unvor-
hergesehene Feuerwerke während der Nacht sind jedoch sehr stö-
rend. Wir bitten Sie deshalb, im Umgang mit dem Feuerwerk Fol-
gendes zu beachten:
Grundregel
Wer mit Sprengmitteln oder pyrotechnischen Gegenständen umgeht, ist verpflichtet, zur Sicher-
heit sowie zum Schutz von Leben und Gut alle nach den Umständen gebotenen und zumutbaren
Massnahmen zu treffen.
Lärmschutz
Während der Nachtruhe von 22:00 bis 06.00 Uhr darf grundsätzlich kein Feuerwerk verbrannt
werden.
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Was ist beim Abbrennen zu beachten
- Rauchverbot einhalten
- Feuerwerkskörper nicht in Hosen-, Veston- oder Manteltaschen herumtragen (auch so ge-
nannte "Frauenfürze" können gefährlich sein; sie können unter bestimmten Umständen, z.B.
durch Reibung, selbst entzünden und schwere Verbrennungen verursachen)
- Gebrauchsanleitung für Feuerwerk rechtzeitig - also bei Tageslicht - durchsehen und beim
Abbrennen strikt befolgen
- Feuerwerkskörper und Zündhölzer gehören nicht in die Hände unbeaufsichtigter Kinder
- Nur immer einen einzelnen Feuerwerkskörper abbrennen, das übrige Material in mehreren
Metern Entfernung ablegen. Raketen nur aus gut verankerten Röhren abfeuern
- Geht ein Feuerwerkskörper nach der Zündung nicht sofort los, soll man sich diesem frühestens
nach 15 Minuten nähern
Wo darf kein Feuerwerk gezündet werden
- Im Innern von Gebäuden
- In der Nähe von Spitälern, Bauernhöfen, Scheunen, Tiergehegen, Kornfeldern, Waldrändern
und in der Nähe von Menschenansammlungen
Wichtig beim Abbrennen von Feuerwerken
- Einrichtung eines Abschussplatzes mit fest verankerten Röhren, Gestell für Sonnen, etc.
- Mindestens ein Feuerlöschgerät ist bereitzustellen
- Die Wahl des Abschussplatzes hat bei Tageslicht zu erfolgen
- Für den Abschussplatz ist ein Verantwortlicher zu bestimmen, welcher Kenntnisse im Umgang
mit Feuerlöschgeräten besitzt
- Sicherheitsabstand nach Produktebezeichnung
Herzlichen Dank für Ihre Rücksichtnahme!
l u z e r n m o b i l . c h - a l l e s a u f e i n e n B l i c k
Informationen zum Thema Verkehr müssen Sie nicht mehr auf diversen Internetseiten zusam-
mensuchen. Das Angebot www.luzernmobil.ch vereint Infos, Links und Tipps zu zahlreichen Ver-
kehrsthemen auf einer Seite. Egal, ob Sie mit Bahn, Bus, Auto, Velo, Motorrad, Schiff, zu Fuss
oder mit dem Kickboard unterwegs sind: Alle nötigen Auskünfte zu diesen Verkehrsmitteln finden
Sie auf der Internetseite. Die Angaben sind zusätzlich nach Zielgruppen sortiert, so dass Sie als
Familie, Pendlerin oder Senior schnell zu den gewünschten Auskünften gelangen. Alles auf einen
Blick – mit wenigen Klicks!
Angebote in Ihrer Gemeinde
Auf www.luzernmobil.ch finden Sie eine komplette Übersicht über das
Mobilitätsangebot in Ihrer Gemeinde. Sie können sich über den öffent-
lichen Verkehr, die nächsten Park+Ride-Standorte oder die Verfügbar-
keit von Mobility-Autos in Ihrer Umgebung informieren. Weiter weist
die Homepage auf aktuelle Verkehrsprojekte im Kanton Luzern, Gross-
anlässe und Wissenswertes für eine nachhaltige Mobilität hin.
Dienstleistung des Kantons Luzern
Die Homepage wird durch den Kanton Luzern geleitet und finanziert
und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern und dem Verkehrs-
verbund Luzern geführt. Zahlreiche Partner aus dem Bereich Mobilität
unterstützen das Projekt fachlich.
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P r o j e k t g r u p p e A r a n e u s
JA, Büron ist attraktiv!
Die Marketing-Projektgruppe Araneus der Gemeinde Büron beobachtet die rege Bautätigkeit im Dorf aufmerksam. Bereits sind verschiedenste Wohn- und Gewerberäume auf dem Markt und weitere folgen. Investoren, Architekten und Unternehmer sind um die gute Qualität der Bauten bemüht und hoffen zurecht auf erfolgreiche Miet- und Kaufabschlüsse. Viele stellen sich jedoch die Frage, ob Büron als Wohn- und Arbeitsort für die gewünschten Zuzüge attraktiv genug ist?
Start einer Image-Kampagne mit Schweizer Neuheit! Araneus findet klar JA und lanciert eine Image-Kampagne mit verschiedenen, überraschenden Elementen. Angekündigt ist auf Ende August eine schweizweite Neuheit im Informations- und Kommunikationsbereich für die Einwohner von Büron. Gestartet wird die Kampagne aber auf traditionelle Weise. Sympathisch und „eifach schön“ wird man seit ein paar Tagen von neuen Dorf-Eingangstafeln empfangen. Diese drücken das tägliche Wohlgefühl im Dorf bildlich aus. Zusätzlich wurden drei transportable Flaggen beschafft, welche im gleichen Design künftig bei Anlässen die Besucher willkommen heissen. In Planung ist auch eine Neubeflaggung beim Gemeindehaus und einem weiteren Standort. Ganz nach dem Motto, der erste Eindruck zählt. Erst danach werden die wahren Werte und die Wohnqualität entdeckt.
Gemeinsame Aktionen mit Investoren geplant Das knappe Araneus-Budget, welches aus Geldern der Poschtab Werbeeinnahmen besteht, kann eine grosse, überregionale Kampagne nicht alleine stemmen. Die Marketinggruppe prüft deshalb Möglichkeiten, die Investoren mit ins Boot zu holen. Die Zielsetzung, möglichst schnell aktives Leben in die neuen Bauten zu bringen, ist die gleiche.
GANS GUT… Die freche Gans der Surseer- und Trienger-Woche freute sich an den neuen Sitzbänkli bei den Bushaltestellen im Dorf. Araneus zauberte diese über Nacht unter der Regie von Urs Estermann ins Dorfzentrum. Das Zeitungsgeschnatter war der verdiente Lohn für die fleissigen Araneus Spinnen.
Herzlich willkommen Brigitte Stadelmann Mit einem feinen Nachtessen verabschiedete sich Martina Grossenbacher aus dem Kreis von Araneus. Wir danken herzlich für das grosse Engagement und wünschen ihr und Ehemann Ueli alles Gute in Thailand. Mit grosser Freude begrüssen wir Brigitte Stadelmann bei uns. Brigitte wird mit ihrer offenen und sympathischen Art unsere Gruppe ab sofort bereichern.
Projektgruppe Araneus: Kontakt für Werbepartnerschaft: Gemeindeverwaltung Büron, T 041 935 40 40 Zuständige Gemeinderätin: Prisca Vogel-Zurkirch – [email protected] Leitung Projektgruppe: Christian Forster – [email protected] Mitglieder Projektgruppe: Gaby Arnold, Urs Estermann, Brigitte Stadelmann,
Oliver Willimann, Heinz Wyss
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S c h u l e B ü r o n Ende Mai und Anfang Juni fand das Projekt „walk-to-school“ statt. Ziel war es, das Thema „Elterntaxi“ wieder allen bewusst zu machen und dass die Erziehungsberechtigten während vorgegebenen Sperrzeiten auf solche Fahrten verzichten. Nach zwei Wochen durften wir feststellen, dass sich fast alle Eltern an die Sperrzeiten ge-halten haben und ich ihnen ein grosses Kompliment aussprechen darf. Das Schulareal war aber während den Sperrzeiten nicht ganz verkehrsfrei: Nebst den An-wohnern waren auch Fahrzeuge von Dienstleistungsbetrieben gesichtet worden. Die Er-kenntnisse werden in zukünftige Überlegungen miteinbezogen. Seit Mitte Juni sind erste Arbeiten hinsichtlich der grossen Zügelwo-che vor den Sommerferien angelaufen. Sämtliche Zügel- Reparatur- und Reinigungsarbeiten sind minutiös geplant und bedingen einen grossen Einsatz aller Beteiligten. Ganz speziell möchte ich hier un-serem Hauswartteam unter der Leitung von Peter Hutmacher und dem Technischen Dienst der Gemeinde Büron unter der Leitung von Bruno Wilhelm herzlich danken für die sehr gute und unkomplizierte Zusammenarbeit. Bis zu den Ferien sollten die Arbeiten soweit abgeschlossen sein, dass mit der normalen Sommerreinigung begonnen werden kann. Mitte Juni haben alle Erziehungsberechtigten die Schuelposcht 2016 erhalten mit allen wich-tigen Informationen zum neuen Schuljahr und Rückblicke zum vergangenen Jahr mit den Verabschiedungen von Klassen und Lehrpersonen. Nebst den Anmeldeformularen für un-ser Burgnest war auch ein Anmeldeformular der FABIA beigelegt für fremdsprachige Eltern und weiteren Personen, welche sich sprachlich weiterbilden möchten. Dieses Anmeldefor-mular finden Sie auch in dieser Poschtab-Ausgabe. Die Schuelposcht kann übrigens auch auf der Schulhomepage unter „Dokumente“ eingesehen werden. Die letzten Schulwochen sind erfahrungsgemäss immer sehr dicht gedrängt. Mit der Abgabe der Semesterzeugnisse am 4. Juli werden die Schülerinnen und Schüler den normalen Un-terricht beenden und die „Zügelwoche“ starten. Dabei werden die Wochenprogramme der einzelnen Klassen sehr unterschiedlich sein. Am Freitag, 8. Juli findet dann um 11.10 Uhr eine gemeinsame Abschlussfeier mit allen Klassen in der Turnhalle Burgacker statt. Anschliessend werden die Schülerinnen und Schü-ler in die wohlverdienten Sommerferien entlassen. Im Namen der Schule Büron wünsche ich Ihnen und uns allen eine erholsame und beglü-ckende Sommerferienzeit. Gerne schliesse ich mit einem Irischen Segenswunsch in der Hoffnung, dass sich der Sommer doch noch von seiner besseren Seite zeigen möge:
Immer möge das Sonnenlicht auf deinem Fenstersims Schimmern und die Gewissheit in deinem Herzen,
dass ein Regenbogen dem Regen folgt. Beat Stirnimann, Schulleiter
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SCHUELPOSCHT Ein «Urgestein» geht in Pension Nach fast 38 Jahren verlässt Mark Brunner die Schule Büron und geniesst fortan seinen Ruhestand. Mark Brunner wuchs
zusammen mit drei Geschwistern in Sursee, Luzern und Horw auf, wo er auch die Primarschule besuchte. In Luzern been-
dete er 1972 die Kantonsschule Alpenquai mit der Matura Typ C. Während zwei Jahren studierte Mark Brunner Wirtschaft an der Uni in St. Gallen und wechselte dann an die Uni Fri-
bourg, wo er 1978 mit dem Sekundarlehrerdiplom phil. II abschloss. In den Semesterferien und zwischen diversen Mi-
litärdiensten unterrichtete er während etwa zwei Jahren im Kanton Uri an der Primar-, Hilfs-, Real- und Sekundarschule. An der Schule Büron arbeitet Mark Brunner nun seit bald 38
Jahren, davon 36 Jahre als Klassenlehrer.
Was war als Kind Ihr Traumberuf?
Wie zahlreiche Kinder und Jugendliche wollte ich Pilot werden. Da bei der fliegerischen Vorprüfung eine Farbenblindheit festgestellt wurde, war dieser Traum nur von kurzer
Dauer. Später träumte ich von Bauingenieur und Wirtschaftsführer.
Warum haben Sie sich für den Lehrerberuf entschieden?
Wie schon erwähnt, habe ich als Student als Lehrer gearbeitet und dabei gemerkt, dass mir das Arbeiten mit Kindern und dann mit Jugendlichen sehr liegt und Freude bereitet. Besonders die Begleitung der älteren Jugendlichen bis zu ihrer Berufswahl empfinde ich
auch heute noch als sehr spannend.
Welche Erwartungen, weswegen Sie Lehrer werden wollten, wurden erfüllt? Welche nicht?
Als junger Lehrer hat man natürlich grosse Erwartungen. Man will alle seine Schüler zu
Toplehrlingen vorbereiten. Ich kann mich gut an mein erstes Jahr in Büron erinnern. Da hörte man schon bald, da gibt es einen neuen Lehrer, der will aus allen 3. Seklern Kantischüler machen. Bald zeigte sich, dass ich nur mit viel Geduld und Empathie meine
Ziele erreichen konnte, aus meinen Schülern gute und anständige Lehrlinge zu machen. Gesellschaftliche Veränderungen haben natürlich grosse und nicht nur positive Auswir-
kungen auf die Schule und erschweren einem oft das Unterrichten. Nicht erwartet habe ich den gewaltigen administrativen Aufwand, der heute von einem Lehrer verlangt wird und ihn daran hindert, sich voll seiner wirklichen Aufgabe zu widmen, das Unterrichten
und Erziehen.
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Was trieb Sie über die Jahre an, am Beruf festzuhalten?
Zuerst wollte ich nur ein paar Jahre unterrichten. Der Beruf des Sekundarlehrers hat
sich dann im Laufe der Jahre sehr verändert, immer mehr neue Fächer kamen dazu und verlangten Zusatz- und Weiterbildungen. Ich besuchte Kurse um die Diplome für Wer-ken, Beruf- und Wirtschaftskunde und Informatik zu erhalten. Ich durfte auch die In-
formatik in Büron einführen und ausbauen und war am Schluss für Server und über 40 PC’s zuständig. Es wurde mir nie langweilig, es war immer was los. Nicht vergessen darf
ich natürlich die gute Kollegialität an der Schule Büron. Besonders auch die Zusammen-arbeit mit den jungen Kolleginnen und Kollegen der Primarschule bedeutete mir sehr viel.
Was denken Sie, kennzeichnet einen guten Lehrer? Was ist Ihr „Erfolgsre-zept“?
Sachkompetenz, Empathie und Freude. Ich versuchte stets gut vorbereitet zu unter-richten, Leitplanken zu setzten, aber auch angepasst auf die Bedürfnisse der Schüler
einzugehen und für eine gute Stimmung im Schulzimmer zu sorgen. Für viele Schüler unvergesslich sind natürlich die über 25 Klassenlager, die ich organisiert habe.
Es ist jetzt natürlich eine Standardfrage, aber welches Fach mögen Sie am
liebsten und warum?
Als Mathematiker ist es ja klar, welches Fach da in Frage kommt. Sehr gerne unterrichte
ich auch Naturlehre. Den Schülern die Natur und die Technik näher zu bringen, war mir ein grosses Anliegen. Die ganze Berufswahlvorbereitung bedeutete mir viel.
Bestimmt gab es viele, witzige Erlebnisse in Ihrer Lehrerlaufbahn? Ein paar
Anekdoten…
Im Naturlehrzimmer passierte schon einiges, beabsichtigt und nicht beabsichtigt: Oh-rensausen verursachende Explosionen, in bruchgegangene Scheiben, zersetzende Etuis, angebrannte Augenbrauen und Haare, etc. An einem ersten Mai haben die Schüler mein
Auto fachgerecht auf Holzplanken aufgebockt. Auch in den Klassenlagern geschah eini-ges, so musste ich um Mitternacht mit einem Schüler zum Arzt, weil er an der Hausfas-
sade unterhalb des Mädchenzimmers abstürzte.
Gab es auch unschöne, schlimme Erlebnisse?
An wirklich schlimme Ereignisse kann ich mich nicht erinnern. Es konnte mal vorkom-men, dass sich Schüler und Lehrer nicht so sympathisch fanden. Einmal mussten wir Lehrer eine Schlägerei beenden und den Streit schlichten. Cybermobbing und Verun-
glimpfungen von Lehrer und Schüler in Facebook haben mich sehr betroffen gemacht.
Wann geht bzw. ging Ihnen im Schulalltag jeweils das Herz auf?
Wenn am Morgen vor der Stunde die Schüler freudenstrahlend ins Schulzimmer kom-men und mich mit einem aufgestellten Lachen begrüssen. Wenn ich sehe, dass sich ein
wenig erprobter Mathi-Schüler sehr Mühe gibt und ich ihm an der Prüfung eine gute Note schreiben kann. Wenn ich sehe, wie Schüler bei einer Gruppenarbeit gut und fair aufeinander eingehen und zusammen ein tolles Ergebnis erreichen.
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Wird es nicht langweilig, immer dieselben Themen durchzukauen?
Wie schon erwähnt, hat sich die Schule in diesen bald 38 Jahren gewaltig verändert. Es
wird einem nie langweilig. Klar verändern sich mathematische Formeln und Grundsätze nicht, aber die Methode, wie es den Schülern beizubringen, schon.
Welche Lehrerin/ welcher Lehrer hat Sie in Ihrer Schulzeit geprägt und wa-
rum?
Es war mein Mathi-Lehrer am Untergymnasium, Meinrad Hensler. Er war ein sehr ge-
duldiger Lehrer, welcher auch liebenswürdig zum zehnten Mal das Gleiche erklärte. Wirklich ein Lehrer mit grossem Einfühlungsvermögen.
Was hat sich Ihrer Meinung nach über die letzten Jahrzehnte in und um die
Schule am meisten verändert?
Wie bereits erwähnt, machen die gesellschaftlichen Veränderungen auch vor der Schule nicht halt. Der heutige Schüler verfügt über ein breiteres Wissen, aber oft ist es sehr oberflächlich. Sich bewusst in etwas vertiefen und genau erarbeiten, fehlt oft. Der Com-
puter und die zahlreichen Socialmedien sind ein Segen und Fluch zugleich. Immer mehr trieften auch die Ansichten über eine gute Schule zwischen den Bildungsverantwortli-
chen und den Lehrern an der Basis auseinander. Immer mehr Leute messen sich an zu wissen, was gut ist für die Schule. Es fehlt der konstruktive Dialog.
Wie könnte man das Image des Lehrers in der heutigen Gesellschaft aufbes-
sern?
Ich denke, das Image des Lehrers ist nicht apriori schlecht. Viele Eltern schätzen unsere
Arbeit sehr. Jeder war mal Schüler und hatte gute und schlechte Erlebnisse mit einer Lehrperson und dies färbt sich natürlich ab. Ich denke, wir müssen dafür sorgen, dass
unser Unterrichten transparent ist, wir eine offene Diskussion mit den Betroffenen füh-ren und unsere Öffentlichkeitsarbeit weiterführen.
Würden Sie sich wieder für den Beruf entscheiden?
Ich denke, mein Entscheid 1975 Lehrer zu werden, war richtig. Ob ich mich heute unter den jetzigen Bedingungen noch einmal dazu entscheiden würde – ich weiss es nicht, ich
habe da so meine Zweifel.
Welches sind Ihre Pläne, Ihre Ziele für den neuen Lebensabschnitt?
Da mich schon seit längerer Zeit für fremde Länder und ihre Sprachen interessiere, werde ich mich als Vermittler von Sprachreisen bei der Firma Yalea (Schweiz-Chile)
betätigen. Ich freue mich auch, alle meine Freunde, die in der ganzen Welt verstreut sind, zu besuchen und mit ihnen zusammen an Entwicklungsprojekten zu arbeiten. Bei meiner Tochter in Chile werde ich auch mein Spanisch verbessern. Auf dem Vierwald-
stättersee segeln und das reichhaltige Kulturleben von Luzern geniessen, werden mein Rentnerdasein zusätzlich bereichern.
Ich danke Mark Brunner für seine Ausführungen und wünsche ihm für die Zukunft alles
Gute.
Marcel Arnold
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ANMELDUNG BÜRON
Sprachniveau A1
Sprachniveau A1
Stufe 1 halbintensiv / 2mal wöchentlich Stufe 2
Anrede: Frau Name:
Herr
Vorname:
Geburtsdatum
Strasse: PLZ, Ort:
Tel:. Heimatland:
Welche Aufenthaltsbewilligung haben Sie? Bitte ankreuzen.
C B F L N
Ort, Datum………………………….. Unterschrift……………………………………………………
Anmeldung bis spätestens 24. August 2016 an: Frau Rosie Wiederkehr, Luzernstr. 37, 6206 Neuenkirch, Mob: 078 664 01 74 [email protected]
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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN / KURSBESTIMMUNGEN der FABIA, Fachstelle für die Beratung und Integration von Ausländerinnen und Ausländer
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen/Kursbestimmungen haben für alle Kurse Gültigkeit, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart ist.
1. TEILNAHMEBEDINGUNGEN / ANMELDUNG 1.1 Das unterschriebene Anmeldeformular gilt als rechtsgültige Anmeldung. 1.2 Die Anmeldeform sieht wie folgt aus:
- per Post mit dem Anmeldetalon - per Fax - per Mail - direkt am Schalter der Fachstelle FABIA, Tribschenstrasse 78, 6005 Luzern
1.3 Bisherige Teilnehmende können sich direkt bei der Kursleitung für einen Fortsetzungskurs anmelden.
2. KURSDURCHFÜHRUNG Die Kurse werden grundsätzlich ab 8 Personen durchgeführt. Die Zahl der Kursteilnehmenden ist beschränkt. Falls ein Kurs nicht durchgeführt wird, werden die Teilnehmenden rechtzeitig benachrichtigt und das Kursgeld wird zurückerstattet.
3. EINSTUFUNGSTEST Zu Beginn des Kurses wird ein Einstufungstest gemacht. Falls das Niveau des Kurses nicht passt, wird die Kursleitung ein alternatives Kursangebot vorschlagen.
4. KURSEINLADUNG / RECHNUNG Eine Woche vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmenden die Einladung mit der Rechnung verschickt. Diese ist innert 10 Tage zu begleichen. Die auf der Anmeldung aufgeführten Preise sind verbindlich. Die FABIA behält sich das Recht vor, ausstehende Schulgelder zu mahnen.
5. KURSABMELDUNG / KURSABBRUCH 5.1 Kann ein Kurs nicht besucht werden, benötigt FABIA eine schriftliche Abmeldung. Das
Nichtbezahlen der Rechnung gilt nicht als Abmeldung. Abmeldungen sind bis eine Woche vor Kursbeginn möglich. Als Eingangstag gilt das Eingangsdatum bei der Fachstelle.
5.2 Zu beachten gilt: Wird ein Kurs nicht besucht, muss der Kursbeitrag zu 100% bezahlt werden. Abbruch aus gesundheitlichen Gründen: Muss ein Kurs aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen werden, werden die nicht besuchten Lektionen zurück erstattet. Dazu ist ein Arztzeugnis erforderlich. Abbruch wegen Arbeitsaufnahme: Kann der Kurs wegen einer Arbeitsstelle nicht mehr besucht werden, werden die nicht besuchten Lektionen (Fr. 8.- pro Lektion) zurück erstattet. Dazu ist eine Kopie des Arbeitsvertrages erforderlich.
5.3 In jedem Fall berechnet FABIA eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.-
6. KURSBESTÄTIGUNG Eine Kursbestätigung erhalten die Teilnehmenden wenn 80% oder mehr des gesamten Kurses besucht wurde. Ansonsten erhalten die Teilnehmenden ein Kursschreiben mit den Anzahl besuchten Lektionen.
7. VERSICHERUNG Der Abschluss einer Unfall- sowie Haftpflichtversicherung ist Sache des Kursteilnehmenden. FABIA übernimmt keine Haftung.
8. FERIEN / FEIERTAGE Während der Schulferien der Volksschule finden keine Kurse statt. Die Kursleitung informiert Sie über die Ferien am Kursort. Kurstage die auf einen Feiertag fallen, werden vor- oder nachgeholt. Luzern, Januar 2012
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B o r g g u u g g e r B ü r o n
An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön an alle Helfer und Sponsoren, welche uns bei der Kilbi und unserem Matinée tatkräftig unterstützt haben. Ohne sie wären diese Anlässe heutzutage nicht mehr durchführbar. Herzlichen Dank! Am 16. April stand, wie jedes Jahr, die Generalversammlung der Borgguugger Büron auf dem Programm. Neu in den Vorstand wurden Linda Frei als Kassier, Petra Suter als Beisitz und Ramona Schnider als Präsidentin gewählt. Mit grossem Applaus durften wir Andreina Burkhalter, Laura Jufer, Patrick Kirchhofer, Marc Reinhardt und Rhea Schnider als Neumitglieder begrüssen. Anschliessend wurde das vergangene Vereinsjahr in gelassener Stimmung vollendet. Wir sehen positiv und mit voller Vorfreunde auf das kommende Vereinsjahr und freuen uns riesig auf eine rüüüdige Fasnacht.
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Gerne begrüssen wir euch auch dieses Jahr wieder bei uns in der Bar im träff ponkt.
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F e l d m u s i k B ü r o n
Endspurt vor der Sommerpause!
Ende Mai hat ein Mitglied unseres Vereines einen speziellen
Orden empfangen. Es ist Emil Troxler. Am kantonalen
Jugendmusikfest in Gunzwil wurde er für sein 50 jähriges
aktives Musizieren im Verein mit der Auszeichnung zum
kantonalen Ehrenveteran belohnt. Wir gratulieren ganz
herzlich und freuen uns auf viele weitere gemeinsame
Stunden beim musizieren und in unserem Verein.
Zum sommerlichen Endspurt gönnten wir uns einen
schönen Vereinsausflug. Der führte uns dieses Jahr
in den Talkessel von Schwyz. Nach einem kleinen Marsch
mit geschichtlichen Hintergrund durch die hohle Gasse
zur Gesslerburg rasteten wir in der schönen Natur.
Anschliessend hatten wir eine Führung durch die
Victorinox in Brunnen. Es war spannend zu sehen, wie so
ein Sackmesser hergestellt wird und wie viele Schritte es
zum fertigen Messer braucht. Nach der Schiffsrundfahrt
auf dem Urnersee gab es ein feines Apéro in Schwyz mit
musikalischer Begleitung von einigen Mitgliedern unseres
Vereins. Der Car brachte uns dann wieder nach Sursee,
wo wir bei guter Kost und gemütlichem Beisammensein
den Tag im Restaurant „Wilder Mann“ beschlossen.
So bleiben uns noch zwei Anlässe bevor wir in unsere Sommerpause gehen. Bei der Eröffnung
der Speicherbibliothek in Büron, sowie beim Zentralschweizerischen Chriesifäst im Chapf sind
wir musikalisch oder tatkräftig dabei.
Nach der Sommerpause machen wir motiviert in unserem Vereinsleben weiter und freuen uns,
Euch irgendwo wieder zu sehen. Bis dahin wünschen wir allen eine schöne Sommerzeit!
Eure Feldmusik
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F r a u e n p l u s … B ü r o n / S c h l i e r b a c h
Rückblick Pfingstausflug
Frauen plus Büron/Schlierbach
Seniorenausflug von Frauen plus führte
in den Schwarzwald
Am Pfingstdienstag durften 112 Seniorinnen
und Senioren von Büron und Schlierbach
zum traditionellen Ausflug begrüsst werden.
Bei trockenem und später auch sonnigem
Wetter ging die Reise los, Richtung Mülligen.
Dort fand im wunderschön, an der Aare
gelegenen Restaurant Mühli, der Kaffeehalt
mit Gipfeli statt. Die anschliessende Reise
führte an vielen grossen Gemüsefeldern
vorbei, bis nach Koblenz. Dort verliess die
Reiseschar die Schweiz und nach einer
Stunde kurvenreicher Fahrt wurde das Ziel
in Grafenhausen Tannenmühle erreicht. Im
heimeligen Restaurant genossen alle ein
reichhaltiges Mittagessen, welches mit
einem grossen Stück Schwarzwäldertorte
den krönenden Abschluss fand. Nach dem
Essen bestand die Möglichkeit die
Laurentius-Kapelle, die Fischzucht, die
Kleintieranlage oder die Schwarzwälder
Museumsmühle mit Einkaufsladen zu
besichtigen. Mit verschiedenen Andenken
und Souvenirs ausgestattet, hiess es schon
bald Abschied nehmen vom schönen
Schwarzwald. Trotz Feierabendverkehr, aber
ohne grösseren Stau, kamen die beiden
vollbesetzten Cars, zeitig in Büron und
Schlierbach an.
Anita Wyss
Frauentreff
Fremdsprachige Frauen und Schweizerinnen
treffen sich im privaten Rahmen bei
verschiedenen Frauen zu Hause oder unter-
nehmen zusammen etwas an folgenden
Daten (jeweils von 19.30 - ca. 21.30 Uhr):
Donnerstag, 25. August 2016
(19.30 Uhr Träffponkt)
Donnerstag, 29. September 2016
Kontaktpersonen:
Rita Hänsli, Tel. 041 933 09 33
Safeta Fetahoviç, Tel. 041 933 01 23
PFÖDERI – TRÄFF Büron
Donnerstag, 15. September 2016
09.00 – 11.00 Uhr, Brunch
in der Dorfstube beim Träffponkt
Wir freuen uns auf viele Kinder
mit ihren Mamis und/oder Papis!
Unkostenbeitrag pro Familie Fr. 7.-
Anmelden bis 2 Tage vor dem Träff bei:
Sabrina Zgraggen
041 921 23 91 / 076 559 41 72
oder Jasmin Kirchhofer
041 933 09 60 / 079 523 44 70
Familien plus
Mittwoch,
28. September 2016
14.00 Uhr
Wo: Bauernhof Fam. Steiger, Chapf, Büron
Ein Nachmittag auf dem Bauernhof
mit Mosten
Anmeldung bis Dienstag, 20. Sept an:
Jasmin Kirchhofer, 079 523 44 70 oder
Helen Schär, 076 310 45 12
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Geburtstagskalender Juli/August/September 2016
Büron
02.07. Grossen-Perge Werner 75 Jahre
Industriestrasse 11
18.07. Wyss-Steinmann Emilie 80 Jahre
Birrenmoos
04.08. Steiger-Kaufmann Bernhard 70 Jahre
Tannenhof
08.08. Waller-Küng Margaretha 80 Jahre
Gallus-Steigerstrasse 13
16.08. Spirig-Baumgartner Anton 70 Jahre
Galgerain 42
21.08. Barth-Von Ah Anton 93 Jahre
Lindenrain 2, 6234 Triengen
29.08. Wyss-Erni Hedwig 80 Jahre
Sonnenrainstrasse 18
23.09. Toxler-Bättig Emma 90 Jahre
Spitalstr. 16b, 6210 Sursee
25.09. Polce Antonio 95 Jahre
St. Martinsgrund 9, Sursee
Schlierbach
08.07. Rust-Zemp Hilda 80 Jahre
Buttenberg 3
15.07. Arnold-Steiger Josefina 75 Jahre
Weierbach 5
11.09. Koch-Herzog Ferdinand 70 Jahre
Herrenweg 7
PS:Wünscht jemand keine Veröffentlichung,
melden Sie dies bitte drei Monate im Voraus
an «Frauen plus...» Tel. 041 934 03 80 Anna Kirchhofer
Babysitterkurs in Büron
Bist du 13 Jahre oder älter, spielst gerne mit
kleinen Kindern und hast Lust bei einem
ersten Job etwas Geld zu verdienen?
…dann melde dich an für den Babysitterkurs
im September 2016!
Du wirst vertraut mit den Etappen in der
Entwicklung eines Babys und Kleinkindes.
Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und
ihnen zu entsprechen. Du meisterst die
wichtigsten Verrichtungen: Schoppen und
Brei zubereiten und verabreichen – wickeln
– spielen – Kinder ins Bett bringen. Du lernst
was du tun musst, um Unfälle zu verhüten
und wie du im Falle von Krankheit reagierst.
Mittwoch, 07. September 2016
14.00 – 17.15 Uhr
Samstag, 10. September 2016
08.30 – 12.00 Uhr
Mittwoch, 14. September 2016
14.00 – 17.15 Uhr
Kursort: Dorfstube, Büron
Kosten: Einzel Fr. 115.—
bei Geschwistern Fr. 185.—
Anmeldung bis spät. 15. August 2016
und weitere Auskünfte bei:
Martina Troxler, Schlierbach, 041 933 03 94
Mail: [email protected]
oder Karin Wyss, Triengen, 041 933 24 11
Fimo Einsteigerkurs
Wir erlernen verschiedene Fimo-Basis-
techniken und stellen ein Schmuckstück her.
Samstag, 24. September 2016
09.00 – 13.00 Uhr
Teilnehmerzahl max. 6 Personen
(Bei vielen Anmeldungen wird ein zweiter
Kurs geplant.)
Kurskosten: Fr. 25.-- + Materialkosten
Kursort: bei der Kursleiterin
Anmeldung direkt bei: Iris Wouters Wespi,
Sonnweid 14, Schlierbach, 041 934 06 30
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Abwechslungsreiche Sommerferien für alle!
Geniessen Sie Ihre Sommerferien daheim mit aktuellen Spielsachen aus der Ludothek.
Wollen Sie Ihre Kinder, Enkelkinder, Gotte- oder Göttikinder mit einer grossen Auswahl an
Spielsachen überraschen? Dann besuchen Sie unsere Ludothek am besten bereits vor der
Ferienzeit.
LUDOTHEK der Treffpunkt beim Träff-Ponkt
jeweils Dienstag: 09:00 – 11:00 Uhr
Donnerstag: 15:15 – 17:30 Uhr (ausgenommen Ferien)
Poststelle Büron Abschied und Dank
Liebe Kundinnen und Kunden der Poststelle Büron Nach 9 Jahren Tätigkeit als Poststellenleiterin in Büron habe ich eine neue berufliche Herausforderung gesucht und gefunden. Ab September 2016 werde ich eine neue Aufgabe in der Privatwirtschaft antreten.
Für mich geht eine spannende und schöne Zeit in Büron zu Ende. Ich bedanke mich bei Ihnen für das entgegen-gebrachte Vertrauen, die netten Gespräche und die schönen Begegnungen in den vergangenen Jahren. Ab September 2016 werden Sie in der Poststelle Büron von meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Poststellengebiet Sursee bedient. Freundliche Grüsse Daniela Wetterwald-Burri
Öffnungszeiten der Ludothek während den
Sommerferien:
jeweils 9:00 bis 11:00 Uhr
Dienstag, 12.07.2016 Dienstag, 09.08.2016 Dienstag, 19.07.2016 Dienstag, 16.08.2016
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J U B L A B ü r o n - S c h l i e r b a c h
Wir durften vom 13.- 16. Mai 2016 in Kulmerau ein
unvergessliches Pfingstlager erleben. Ein grosses
Dankeschön an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen,
Helfer und Sponsoren!
Ohne Euch wäre so etwas Grossartiges gar nicht möglich
21
K i r c h e n c h o r B ü r o n - S c h l i e r b a c h
Musik im Gottesdienst Gastsänger für 2 Gottesdienste gesucht
Gerne laden wir Sie zum Mitsingen bei unseren nächsten Projekten ein:
Sonntag, 16. Oktober 2016 um 10.00 Uhr im „Träff-Ponkt“ Büron Kilbigottesdienst
Wir singen Lieder von Peter Janssens Peter „Piet“ Janssens war ein deutscher Musiker, K1omponist und Mitbegründer des Sacro Pop.
Sacropop bezeichnet einen Teil der Kirchenmusik der Gegenwart, die von Jazz, Folklore, Beat
und Popmusik beeinflusst wurde. Sacro steht dabei für „heilig“ und Pop als Abkürzung für
„Populäre Musik“.
Sonntag, 6. November 2016 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Büron Gottesdienst zum Pfarreibegegnungstag Wir singen Lieder aus dem neuen „Rise up plus“ Rise up plus ist ein ökumenisches Liederbuch, eine Einladung über alle Generationen hinweg, in
zeitgenössischen Liedern das Leben in seiner Vielfalt wahrzunehmen – ist gelebte Ökumene.
Sind Sie dabei? Dann bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung bis 31. Juli 2016 an:
Silvia Fischer, Chorleiterin oder Andrea Kirchhofer, Präsidentin
Mail [email protected] [email protected]
Telefon 041 933 18 06 041 933 35 69
Natel 079 366 01 03 079 647 88 35
Proben
jeweils um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche Büron Dienstag, 30. August 2016
Dienstag, 6. September 2016
Dienstag, 13. September 2016
Dienstag, 20. September 2016
Dienstag, 27. September 2016
Dienstag, 4. Oktober 2016
Dienstag, 11. Oktober 2016
Dienstag, 18. Oktober 2016
Dienstag, 25. Oktober 2016
Aufführungen Sonntag, 16. Oktober 2016 Um 10.00 Uhr im „Träff-Ponkt“ Büron
Sonntag, 6. November 2016 Um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Büron
Wir freuen uns mit Ihnen zu singen.
Auf bald.
Kirchenchor Büron-Schlierbach
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M ä n n e r c h o r B ü r o n
Unterwegs auf "vorzüglicher Fuhrmannsfahrt"
Am vergangenen Samstag durfte der
Männerchor Büron unter der Leitung
von Urs Jans sein Können am Inner-
schweizer Gesangsfest Cham unter
Beweis stellen. Mit gemischten und für
viele auch angespannten Gefühlen be-
traten die rund 30 Sänger den Vor-
tragssaal im Schulhaus Röhrliberg II
für ihre seit Monaten vorbereitete Prä-
sentation, denn sie eröffneten nach
dem Männerchor Goldau mit ihrem
Gesang das Wettsingen, waren sie
doch der zweite Chor, der sich den Experten stellen musste. Ein gutes Omen?
Mit "Waldesfrieden" begann der Liedervortrag der festlich eingeklei-
deten Sängergruppe. Die gefühlvollen Harmonien dieser feinen und
gleichzeitig leidenschaftlichen Melodie hallten mit den in Forti getra-
genen Finalworten "Wie schön bis du" noch lange im mucksmäuschen-
stillen Vortragsraum nach. Anschliessend folgte "Rheinisches Fuhr-
mannslied", ein bekanntes und für Männerchöre ausgezeichnet geeig-
netes und zu interpretierendes Volkslied aus dem deutschen Nachbar-
land. Das raffinierte Arrangement, die ausdrucksstarke Interpretation
der spannenden Erzählung, die rührenden, von den Einzelregistern zu
betonenden Passagen des frühmorgendlichen Fuhrmannsglücks wie
auch die in der Sprachgestaltung hervorragend gelungenen Artikula-
tionen und Deutlichkeit des Männerchors Büron unter der Leitung von
Urs Jans überzeugte sowohl den angereisten Familiensupport aus Bü-
ron, die anwesenden Chorgruppen, die vielen Zuhörer und be-
stimmt…das Experten Duett.
Nach dem Vortrag folgte das Expertengespräch, das
abgesehen von einigen wenigen Tipps zur möglichen
Verbesserung äusserst positiv, kompetent und wohl-
wollend ausfiel. Gespannt wartete man auf die Prä-
dikatsverteilung nach dem Essen im Festzelt am
Chamer Seegelände.
Hat sich wohl die permanente Entwicklung unter der
Leitung des seit 8 Jahren dirigierenden Urs Jans be-
zahlt gemacht? Ist der Chor mit der Liederwahl auf
dem richtigen Weg? Werden die stimmlichen Ent-
wicklungen, die in den wöchentlichen Proben ange-
peilten Zielpunkte unter dem Dirigenten anerkannt?
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Grosse Freudensexploits im Festzelt: Mit Jubel und
Stolz empfingen die Sänger den Präsidenten Vinzenz
Kühne und den musikalischer Leiter Urs Jans, welche
die Prädikatsauszeichnung im Wettgesangsbüro in
einem versiegelten Grosscouvert- abholten und es
geheimnisvoll spannend öffneten. Als eine der ersten
Chöre im Grosszelt nahmen denn auch Bürons Sän-
gerkameraden das Prädikat "vorzüglich" – was der
besten Note entspricht – entgegen.
Anschliessend bewiesen die Surentaler, dass sie nicht nur beim Singen, sondern auch in Sachen
Fröhlichkeit zu den Besten gehören. Ausgelassen wurden das super und nicht alltägliche Ver-
einsresultat sowie der Sängertag unter dem Motto "eifach singe" im Festgelände am See und
auf anderen Plätzen noch ausgiebig gefeiert und, wie zu vernehmen, fanden auch alle Geehrten
wieder ihren sicheren Heimweg.
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M ä n n e r r i e g e B ü r o n
Einladung zur Bundesfeier am
31. Juli 2016 Geschätzte Büroner
Reservieren Sie sich schon jetzt diesen herrlichen Sonntagabend. Wann 31. Juli, ab 18:00h Uhr Wo vor dem Träffponkt Büron, bei schlechter Witterung in der Dorfstube Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einer Ansprache des Gemeinderats beizuwohnen, bekannte oder neue Gesichter zu treffen oder ganz einfach den Abend bei gemütlichem Beisammensein zu geniessen. Für das leibliche Wohl sorgt eine Festwirtschaft mit familienfreundlichen Preisen. Geniessen Sie einen Tropfen feinen Wein oder ein kaltes Bier. Wer Lust auf Essen hat, wird sich ob unserem Grillbuffet freuen. Wir servieren Ihnen auf Wunsch auch einen Kaffee Creme, ein 1. August Kafi und sogar hausgemachten Kuchen. Die Männerriege als Organisator, freut sich auf Ihr zahlreiches Kommen und wünscht Ihnen und Ihrer Familie jetzt schon ein angenehmes Fest, Prosit und en Guete.
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S k i - C l u b B ü r o n
Ski-Club Büron Jugendinfoobe - jetzt Termin reservieren:
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Turnverein STV Büron
Jugendmeisterschaft in Reiden: Hervorragende 8 Auszeichnungen
Am Samstag, 21. Mai 2016 startete die Geräteriege Büron mit 14 Turnerinnen in der Kategorie 1
und 2 an der Verbandsjugendmeisterschaft in Reiden. Unsere K1 Turnerinnen konnten ihre
Übungen und Leistungen abrufen und glänzten mit guten Noten. Stolz durfte Lara Dillschneider,
Rahel Burkard, Linda Albisser und Siri Meyer eine der begehrten Auszeichnungen in Empfang
nehmen. Mit 5 Hundertstel verfehlte Leandra Vogel die Auszeichnung haarscharf, gefolgt von
Anna Lena Schär. Milena Blanco zeigte im K2
mit hohen Noten, alle über 9, eine
hervorragende Leistung und holte mit dem 8.
Schlussrang verdient eine Auszeichnung.
Weiter am Start standen Elin Amberg, Lorena
Kirchhofer, Yael Kaufmann, Leana Regamey,
Fiona Kirchhofer, Yara Wyss & Luisa Schmidlin.
Am Sonntag 22. Mai standen in
der Kategorie 4 Linda Amstad
und Luana Waller am Start. Ihre
Übungen konnten sie nicht ganz
nach Wunsch abrufen und es
schlichen sich Unsicherheiten ein.
Zeitgleich absolvierten die acht
Kategorie-3-Turnerinnen ihren
Wettkampf. An den Ringen legten
die Büroner Turnerinnen einen
super Start in den letzten Wett-
kampf dieser Saison hin. Gleich 4
Turnerinnen aus Büron wurden
mit der Höchstnote von 9.45 Punkten belohnt. Die acht Turnerinnen
wollten ihr Allerbestes zeigen. Dies gelang Kaja Dillschneider, Olivia und
Katja Schär am Besten und sie wurden mit der verdienten
Auszeichnung belohnt. Irina Bühlmann verpasste die Auszeichnung um
lediglich 15 Hundertstel. Dicht gefolgt von Lynn Da Costa, Svenja Wyss,
Fabienne Kirchhofer und Celina Huber. Ihr habt gezeigt, was in euch
steckt, deshalb heisst es, weiterüben, neue Elemente lernen und an der Ausführung weiterfeilen.
Allen Turnerinnen herzlichen Glückwunsch zu den erturnten Leistungen. (Prisca Vogel)
Auszug aus der Rangliste: K1: (Total 229/94 mit Auszeichnung*) 18.* Dillschneider Lara, 27.* Burkard Rahel, 38.* Albisser Linda, 67.* Meyer Siri, 95. Vogel Leandra, 111. Schär Anna Lena; K2: (214/86) 8.* Blanco Milena, 127. Amberg Elin, 145. Kirchhofer Lorena, 145. Kaufmann Yael, 153. Regamey Leana, 157. Kirchhofer Fiona, 162. Wyss Yara, 206. Schmidlin Luisa; K3: (200/81) 10.* Dillschneider Kaja, 45.* Schär Olivia, 50.* Schär Katja, 85. Irina Bühlmann, 96. Da Costa Lynn, 99. Svenja Wyss, 135. Kirchhofer Fabienne, 149. Huber Celina; K4: (150/60) 109. Amstad Linda, 135. Waller Luana;
Jugitag in Roggliswil:
Am 22. Mai 2016 versammelten sich 15 Kinder aus der Jugi Riege des STV
Büron um 8.00 Uhr beim Träffponkt. Unser Ziel für den heutigen Tag ist
Roggliswil, dort findet der Jugitag statt. In Roggliswil angekommen,
konnten wir auch schon an den Start der 1. Disziplin, dem Puzzle. Büron
startete mit einer 5er Gruppe in der Kategorie C, und zwei 5er Gruppen in
der Kategorie D. Weiter ging es mit Korbball, Skisteigen, Kugel versetzen,
27
Wassertransport und zum Schluss noch zum Eierlauf. Bei diesen Disziplinen braucht es nicht nur
Können, Glück und Geschick, auch Teamarbeit gehört dazu. Nun ging es in die wohlverdiente
Mittagspause, im Schatten. Zur Abkühlung und Erholung
gehört nicht nur Feines aus dem Rucksack, das Glace durfte
bei dem sonnigen, warmen Tag nicht fehlen.
Am Nachmittag wartete noch die 100er Stafette auf uns. Bei
dieser Stafette starten neun Kinder, zusammengezählt
dürfen sie nicht mehr als 100 Jahre zählen. Es war ein toller
Tag in Roggliswil. Leider war das Wettkampfglück nicht ganz
auf unserer Seite, wir zählten auch zu den jüngsten Teilneh-
mern. Ein herzlicher Dank geht an alle, die dabei waren:
Den Kindern für den tollen Einsatz, den Eltern und Geschwistern fürs Fänen und Unterstützen
sowie Milena und Fiona Streit für die Mithilfe bei den Disziplinenhelfern. (Rosmarie Huwyler)
Auszug aus der Rangliste: Kategorie C - 5er Gruppen: (Total 34 Gruppen) 34. Tamara Possoch,
Fabienne Eicher, Angela Berisha, Melia Muther und Lucile Bucher; Kategorie D - 5er Gruppen: (29) 28. Jael Amberg, Leana Bättig, Manuel Kirchhofer, Jonas Stoop und Fynn Wagner; 29. Nahile Asani, Alejna Gervalla, Jonida Gervalla, Saron Abbe und Julin Schmidlin; Stafette: (112) 112. Tamara, Fabienne, Angela, Lucile, Melia, Jael, Jonas, Fynn und Jonida;
Piccolo-Turnen: Plauschwettkampf
Vom Februar bis Mai führte das Piccolo-Turnen den alljährlichen,
internen Plauschwettkampf durch. Während den Trainings
kämpften die 27 Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren beim Kegeln,
Büchsenschiessen, Würfelglück, Balltransport, Hindernispar-
cours, Ballwurf und Weitsprung um Punkte. Am 30. Mai fand die
Rangverkündigung statt. Voller Freude konnten die 13 Kinder auf
den Podestplätzen eine richtige Medaille in Empfang nehmen. Für
alle gab es eine süsse Medaille für das tolle Mitmachen.
Rangliste: Kategorie 1 (bis 10.2010/Total 8): 1. Nico Felder, 2. Luiza Pepaj & Salome Mattmann, 3. Nicole Studer, 4. Luana Blanco Pose, 5. Lean Estermann, 6. Lian Heller, 7. Alice Steinmann; Kat. 2 (12.2010 bis 15.4.2011/7): 1. Cornel Steiger, 2. Rajjan Asani, 3. Manuel Furrer, 4. Yanik Binggeli, 5. Lorin Schmidlin, 6. Arman Djonlagic, 7. Joel Fahrer; Kat. 3 (ab 16.4.2011 – 15.7.2011/6): 1. Antje Wagner, 2. Luca Walker, 3.
Jana Baumgartner, 4. Lorik Ahamataj, 5. Valentin Nierle, 6. Carina Niederberger; Kat. 4 (ab 16.7.2011/6): 1. Anina Fässler, 2. Yarina Stoop, 3. Elena Wyss, 4. Antonia Studer, 5. Fabienne Huwyler, 6. Carla Meier;
28
Öffentliches Training: Herzlichen Dank!
Am Freitag-Abend, 3. Juni fand in Büron das öffentliche Training des STV Büron statt. Die Gymna-
stik Kleinfeld, Schulstufenbarren, Schaukelringe, Barren sowie die Gymnastik zu Zweit von Valerie
& Carmen Boog wurden jeweils zwei Mal vorgeführt. Die Technische Leiterin Valérie Boog freute
sich, so viele interessierte Zuschauer begrüssen zu dürfen. Herzlichen Dank für Ihren Besuch!
Verbandsmeisterschaft in Luzern: Ohne Wettkampfglück
An den Verbandsmeisterschaften in Luzern am Samstag, 04. Juni, nahmen 5 Turne-
rinnen und 4 Turner des STV Büron teil. In der Kategorie 4 starteten Luana Waller,
Linda Amstad und Stefan Wilhelm. Der Sprung machte allen
dreien etwas zu schaffen, aber voller Motivation und mit Fabienne
Zettel als gute Unterstützung auf der Zuschauerbühne meisterten
sie einen spannenden Wettkampf. In der Kategorie 5 zeigten uns
Gioia Weltert, Michèle Kraiem, Patrick Wilhelm, Raphael Kauf-
mann und Simon Huber ihr Bestes. Gioia und Michèle glänzten vor
allem am Boden mit einer tollen Note von 9.35 bzw. 9.10. Patrick
ergatterte sich voller Schwung und Kraft eine sensationelle 9.00
am Sprung. Da der Wettkampf von den Turnerinnen und den Turnern jeweils parallel
zueinander verliefen, konnte Janina Frank, welche im K6 ohne die verletzten
Teamkameradinnen startete, von vielen Vereinsmittgliedern angefeuert und unterstützt werden.
Leider fehlte allen das nötige Wettkampfglück für eine Auszeichnung. (Stephanie Zurkirch)
Auszug aus der Rangliste: K4 TU (Total 33/14 mit Auszeichnung*) 25. Wilhelm Stefan; K5 TU (32/13) 19. Wilhelm Patrick, 27. Kaufmann Raphael, 29. Huber Simon; K4 TI (114/46) 67. Waller Luana, 76.
Amstad Linda; K5 TI (113/47) 82. Weltert Gioia, 112. Kraiem Michèle; K6 TI (76/30) 43. Frank Janina;
100er Turnfest in Triengen
Vom 10. – 12. Juni 2016 fand in Triengen das 100er Turnfest statt. Zum ersten Mal bestritten
Simon Lindemann, Raphael Kaufmann und Patrick Wilhelm einen Einzelwettkampf an einem
Turnfest. Ihr K5-Wettkampf am Freitag-Nachmittag verlief zuerst für
alle gut. Patrick brillierte mit 9.05 Punkten am Barren und Sprung.
Simon Lindemann erturnte sich an den Schaukelringen die
hervorragende Note 9.20. Patrick konnte an den Aussenringen sein
Rugeli jedoch nicht so exakt turnen wie zu Hause und Raphael
erfuhr am Reck, dass er seit längerem einen Fehler in seiner Übung
turnt. Umso motivierter gingen die drei den Boden, das letzte Gerät, an. Schlussendlich
erreichten Simon und Patrick beide mit einem Total von 44.00 Punkten den 11. Rang und
verpassten eine Auszeichnung nur um 35 Hundertstel. Das Turnfest war für alle ein Highlight
und wird noch lange in Erinnerung bleiben. Die Vorfreude auf den Samstag an welchem der
STV Büron auch an den Vereinswettkämpfen im Einsatz stand, war trotz den nicht so
erfreulichen Wetteraussichten gross. (Stephanie Zurkirch)
Am Samstagmorgen reisten rund 50
Turnerinnen und Turner der Aktivrie-
ge nach Triengen, um sich mit ande-
ren Vereinen zu messen. Als erste
Disziplin stand für den STV Büron die
Schulstufenbarren-Vorführung auf
dem Programm. Im grossen Geräte-
zelt mussten sich die Turnerinnen am
Schulstufenbarren keine Sorgen machen um das Wetter. Sie konnten ihre
Leistungen abrufen und präsentierten ein schönes Programm unter der Leitung
von Fjolla Imeri & Sara Zimmerli, woraus eine tolle Note von 8.91 resultierte.
Petrus meinte es gut mit uns. Als die Gymnastikgruppe mit Einwärmen
begann, zeigte sich sogar für einen kurzen Moment die Sonne. Auf einem
durchnässten, sumpfigen Rasenplatz zeigte die Gruppe unter der Leitung von
Carmen & Valérie Boog, Deborah Gafner und Olivia Egger eine mitreissende
Kleinfeld-Gymnastik im neuen Tenue. Trotz den nicht gerade guten
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Bedingungen gelang ein guter Durchgang. Die erzielte Note von 8.56 entsprach deshalb nicht
ganz den Erwartungen. Danach bereiteten sich die Turner und Turnerinnen unter der Leitung von
Silvia Jenni und Daniel Anderhub auf das Schaukelringprogramm vor. Plötzlich
hiess es wieder, sich so schnell wie möglich ins Gerätezelt zu begeben, um dem
Regen aus dem Weg zu kommen und die Tenues trocken zu halten für die
nächste Vorführung. Leider hat sich beim Einturnen eine Turnerin verletzt, was
alle etwas aus dem Konzept geworfen hat. Es schlichen sich mehrere
Unsicherheiten ein. Unter diesen Umständen dürfen wir mit der Note von 8.52
zufrieden sein. Als letzte Disziplin präsentierten die Turner und Turnerinnen das
Barrenprogramm, einstudiert von Daniel Anderhub, Thomas Buchmann und
Stefan Nick. Leider gab es auch hier einen Unfall zu verzeichnen. Dieser ereignete
sich sehr unschön mitten in der Vorführung. Passend zum Wetter war es eine
durchzogene Vorführung und es konnten nicht bei allen die gewünschten
Leistungen abgerufen werden. Dies wurde von den Wertungsrichtern mit der Note
8.31 bewertet.
Nach dem Nachtessen im grossen Festzelt genossen alle Turnerinnen und Turner
das Zusammensein und das Fest. Der STV Büron erturnte sich mit Schulstufenbarren, Gymnastik
& Schaukelringe ein Total von 25.99 Punkten und befindet sich mit dem dreiteiligen Wettkampf
in der Schlussrangliste im Mittelfeld der 2. Stärkeklasse. Mit dem Barren bestritt man einen 1-
teiligen Wettkampf. Die Gymnastikgruppe sowie Carmen und Valérie Boog mit ihrer Gymnastik
zu Zweit waren am nächsten Tag an der Schlussfeier des 100er Turnfestes im Einsatz und beide
konnten mit ihrem Programm die Zuschauer von sich überzeugen. (TK-Chefin: Valérie Boog)
Auszug aus der Rangliste: Geräteturnen Einzel – K5 TU (Total 20/9 mit Auszeichnung*) 11. Wilhelm Patrick & Lindemann Simon, 17. Kaufmann Raphael; 3-teiliger Vereinswettkampf - 2. Stärkeklasse: (Total 16 Vereine) 1. BTV Luzern, 2. Rickenbach, 8. STV Büron; 1-teiliger Vereinswettkampf
Geräteturnen: (4) 1. Willisau (Schaukelringe), 4. Büron (Barren);
PS: Wir gratulieren Carmen & Valerie Boog ganz herzlich zum 1. Rang, welchen sie sich mit
ihrer Gymnastik zu Zweit am 19. Juni am Turnfest in Thun mit einer sensationellen Note von
9.80 holten. Der Bericht dazu folgt in der nächsten Ausgabe.
Vorschau
Sa. 2. Juli Büron sportlich fit beim Sportplatz Büron (ab 10 Uhr Unihockey-Turnier, 13.30 Uhr
Rennen, 14.30 Uhr Pföderi-Rennen, 15 Uhr Fit im Trio, 16.30 Uhr Rangverkündigung)
Mo.-Mi. 15.–17. Aug. Jugi-Lager in Büron (Jugendriegen)
Sa./So. 03./04. Sept. Trisa-Cup in Triengen (Geräteriege Turnerinnnen K4 – K7)
Mitteilungsblatt des STV Büron – 21. Jahrgang – Ausgabe Nr. 06/2016 (Juli/August) – Kontakt: [email protected]
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C V P B ü r o n
Traditioneller Brätle-Abend am 19. August 2016 Am Freitag, 19. August 2016, treffen wir uns zum gemütlichen Brätle-Abend ab 18.30 Uhr. Treffpunkt: Brätlestelle beim Naherholungsgebiet Weiher, Büron Zeit: 18.30 Uhr Apéro, anschliessend Nachtessen
Vorhanden: Wurst und Brot, Mineral, Wein und Bier können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Mitnehmen: Gute Laune und viele Grillbegeisterte. Wir freuen uns, viele Interessierte zum Plaudern und Politisieren begrüssen zu dürfen.
Vorstand CVP Büron ________________________________________________________________________________________
CVP Büron, Präsident WalterZurkirch, Höhenweg 2b, 6233 Büron, 079/417 86 26, [email protected]
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Lehrstellen in Büron: Die Verfügbarkeit der Schnuppertage und der Lehrstellen ist direkt mit den Lehrbetrieben abzuklären Beruf: Lehrzeit: Niveau: Firma: Zuständig: Elektroinstallateur EFZ 4 Jahre Sek. A oder B Forster AG Christian Forster 041 933 17 77
Fachmann / Fachfrau 3 Jahre Sek. C Einwohnergemeinde Büron Prisca Vogel Betriebsunterhalt EFZ 041 935 40 41
Haustechnikpraktiker/in EBA 2 Jahre Sek. B oder C Schmidlin Spenglerei + Robert Schmidlin Flachdach AG, 041 933 18 58
Kaufmann / Kauffrau 3 Jahre Sek. A oder B Einwohnergemeinde Büron Prisca Vogel 041 935 40 41
Landmaschinen-Mechaniker EFZ 4 Jahre Sek. A oder B Gemac GmbH Jürg Suter 041 920 10 20
Montageelektriker EFZ 3 Jahre Sek. B oder C Forster AG Christian Forster 041 933 17 77
Motorgeräte-Mechaniker EFZ 4 Jahre Sek. A oder B Gemac GmbH Jürg Suter 041 920 10 20
Sanitärinstallateur EFZ 3 Jahre Sek. B oder C Daniel Wyss Sanitär- Daniel Wyss Haustechnik, 041 933 11 25
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Mehrpunktverriegelungen erhöhen die Sicherheit ei-ner Tür ganz wesentlich. Fenster mit umlaufenden Sicherheitsbeschlägen kön-nen nicht einfach aufgehebelt werden. Ein Tresor sollte ein Schloss mit Zahlencode haben und fest im Mauerwerk verankert sein. „Das ist ja gar nicht Onkel Ruedi!“. Wenn jemand vor der Tür steht zuerst durch den Türspion schauen. Da-mit er aber nicht denkt, es sei niemand zu Hause, und womöglich einzubrechen beginnt, sollten Sie ihm per Gegensprechanlage oder durchs Fenster signalisieren, dass Sie keinen Besuch wünschen.
Zeitschalturen mit denen Sie mehrere Räume Ihres Hauses automatisch und unregelmässig beleuchten können sind sinnvolle Massnahmen.
Wer eine Alarmanlage installieren möchte, braucht auch ein Sicherheitskonzept!
Je mehr Hürden gegen Einbrecher, desto öfter stol-pern sie!
