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“Ein gemeinsamer Weg zur Selbstständigkeit”
Neurologisches TherapiezentrumKapfenberg GmbHE i n G e s u n d h e i t s b e t r i e b d e r VA M E D
DIE APOTHEKEDIE DROGERIEDAS KOSMETIKFACHINSTITUT
8605 Kapfenberg Wiener Straße 48Telefon 0 38 62 / 22 318 Fax Dw. 30
Mag. Andrea Wieser KG
ZAHNAMBULATORIUMDER BETRIEBSKRANKENKASSE
KAPFENBERG
Leitung: Herr Prim. Dr. Heinz MISSENBÄCKTel. (03862) 20-6647
Öffnungszeiten:Mo. 7.00 - 12.00 Uhrund 12.30 - 17.00 Uhr
Di. - Do. 7.00 - 12.00 Uhrund 12.30 - 15.00 Uhr
Fr. 7.00 - 11.45 Uhr
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Dr. Elisabeth Knirschpraktischer ArztDr. Karl Renner Straße 4A 8600 Bruck/Mur
Ordinationszeiten:Montag und Mittwoch 7.30 - 12.30 UhrDienstag und Donnerstag 15.30 - 18.30 UhrFreitag 7.30 - 11.30 Uhr
Telefon 03862 52811E-Mail: [email protected]
1
Herzlich Willkommen im
Neurologischen Therapiezentrum
Kapfenberg
Leitbild 2
Geschäftsführung 3
Geschichte und Bauprojekt 4
Qualitätsmanagement im NTK 6
Gesundheitsförderungsprojekt 7
Hinweise für Patienten und Angehörige 8
Neurologische Akutnachbehandlung 10
Neurophysiologische Funktionsdiagnostik 12
Pflegeteam 15
Physiotherapie 16
Sporttherapie & Heilmassage 17
Ergotherapie 18
Kreativtherapie 19
Logopädie 20
Schlucktherapie und Diagnostik 21
Neuropsychologie 22
Küche und Ernährungsberatung 24
Verwaltung & Technischer Dienst 26
Reinigungsdienst 27
Neurologische Ambulanz 28
ANS Ambulatorium für Neurologische Spezialtherapie 29
Ambulatorium für Physiotherapie 30
Osteoporose Ambulanz Kapfenberg 31
Impressum 32
Inhalt
2
Leitbild des Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg (NTK)
NTKWir, das Team des NTK, der einzigen öffentlichen Sonderkrankenanstalt
für neurologische Akutnachbehandlung in der Obersteiermark und des
ersten österreichischen Krankenhauses mit einer internationalen Quali-
tätszertifizierung nach Joint Commission (JC), wollen unseren Patienten
qualitativ hochwertige Betreuung und neurologische Behandlung nach
dem letzten Stand der Technik und Wissenschaft und den Grundsätzen
der Menschlichkeit in einem zukunftsorientierten, modernen
und doch familiären Krankenhaus bieten.
PatientIm Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen
die Patienten mit ihren neurologischen
Krankheitsbildern, ihre Angehörigen und
deren aller Wohlbefinden, Zufriedenheit
und Sicherheit. Unser Ziel ist es, mit
allen uns zur Verfügung stehenden
Mitteln, als multiprofessionelles
Team, eine möglichst große Selb-
ständigkeit der Patienten in den Ak-
tivitäten des täglichen Lebens zu
erreichen. Wichtig dabei ist die In-
tegration der Angehörigen, um
Verständnis für die Situation der
Patienten zu entwickeln, ein Ver-
trauensverhältnis aufzubauen und
eine Wiedereingliederung der Pa-
tienten in ihr soziales Umfeld zu er-
reichen.
TeamWir sind ein professionelles und hochmo-
tiviertes Team und zeichnen uns durch
hohe fachliche Kompetenz, durch Freundlich-
keit, respektvollen und menschlichen Umgang
mit den Patienten und deren Angehörigen aus.
Der Führungsstil und das Miteinander im Team sind
getragen von gegenseitiger menschlicher wie fachlicher
Achtung und vom Wissen der individuellen und gemeinsamen
Verantwortlichkeit der Auftragserfüllung.
Ständige Weiterbildung ist für uns sowohl für die Qualität der zu leistenden
Arbeit, als auch für die persönliche Entwicklung aller Mitarbeiter unerläss-
lich. Unser betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf die fortwäh-
rende Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit und auf die
Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Mitarbeiter.
QualitätWir legen Wert auf ein professionelles Qualitätsmanagement.
Wir arbeiten an der kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsabläufe, der
Methoden und der Organisation zur Optimierung der Patientenversor-
gung unter Nutzung modernster Informationstechnologien.
Als Maß für die Qualität unserer Leistungen dient die Zufriedenheit der
Patienten und Mitarbeiter.
KooperationWir sind um eine funktionierende Zusammenarbeit
aller Berufsgruppen und um eine gute, konstruktive
Kooperation mit allen unseren Partnern, insbe-
sondere den Akutspitälern, den niedergelasse-
nen Ärzten, den sozialen Institutionen und
nachgeschalteten therapeu tischen Einrich-
tungen unseres Unternehmens und jenen
anderer Rechtsträger bemüht. Es ist uns
ein Anliegen, den Schulen bei der Be-
rufsfindung als Ansprechpartner zur
Verfügung zu stehen und den Prakti-
kanten von Ausbildungsstätten eine
sehr gute Betreuung zu bieten.
VerantwortungAls Modellkrankenhaus mit gelun-
gener Umstrukturierung sind wir Teil
eines innovativen, aufgeschlossenen
Unternehmens, welches sich gemein-
sam mit der Steiermärkischen Landes-
regierung, unseren Eigentümern der
VAMED Management und Service GmbH
& Co. KG und der Stadtgemeinde Kapfen-
berg sowie den gesetzlichen und privaten
Krankenversicherungen gemeinsam ver-
pflichtet sieht, die an uns gestellten Aufgaben
zu erfüllen. Dabei wollen wir die Gesichtspunkte
der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes be-
sonders berücksichtigen.
ÖffentlichkeitUnser Denken und Handeln ist von dem Wissen geprägt, dass Gesund-
heitsthemen und Fragen hinsichtlich unseres Krankenhauses in einem
berechtigten öffentlichen Interesse stehen. Dies verpflichtet uns zu einem
lebendigen Dialog mit der Öffentlichkeit.
„Ein gemeinsamer Weg zur Selbstständigkeit"
3
Mag. Robert Schober MScGeschäftsführer NTK GmbHVerwaltungsdirektor Neurologisches Therapiezentrum
Prim. Dr. Matthias KönigGeschäftsführer NTK GmbHÄrztlicher Direktor Neurologisches Therapiezentrum
Andrea Löcker DGKSPflegedirektorin Neurologisches Therapiezentrum
GeschäftsführungKollegiale Führung
NeurologischesTherapie-zentrum
Ambulatoriumfür
Physiotherapie
OsteoporoseAmbulanz
Ambulanz fürneurologische
Spezial-therapie
Betriebs-beratung im
Gesundheits-wesen
NTK GmbHEin Unternehmen der VAMED-Gruppe
Neurologisches
Therapiezentrum
Kapfenberg GmbH
8605 Kapfenberg
Anton-Buchalka-Str. 1
Telefon 03862/290-0
Telefax 03862/290-293
www.ntk.at
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Geschichte und Bauprojekt
1908 bis 1990: Privates Werkskrankenhaus der Gebrüder Böhler & Co. AG,
zuletzt der Böhler GmbH
01. Jan. 1991: Übernahme der Betriebsführung durch VAMED
1993: Neuordnung der Eigentumsverhältnisse:
VAMED AG 80%, Stadtgemeinde Kapfenberg 10%, Böhler GmbH 10%
1995: Übernahme des Anteils der Böhler GmbH (10%) durch VAMED
10. Okt. 1995: Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung zum Neu- und Umbau
in eine Sonderkrankenanstalt
20. Juni 1997: Spatenstich
24. Aug. 1999: Verleihung des Öffentlichkeitsrechts
22. Sep. 1999: Feierliche Eröffnung des Neurologischen Therapiezentrums
Kapfenberg (NTK)
16. Mai 2001: Verleihung des Wirtschaftsoskar für Innovation der Stadt Kapfenberg
22. Juni 2001: Ökoprofit Auszeichnung
11. April 2002: Zertifizierung nach Joint Commission International Accreditation
(1. Krankenhaus in Österreich)
13. Juni 2002: Eröffnung des Ambulatoriums für neurologische Spezialtherapie (ANS)
02. April 2003: 2. Ökoprofit Auszeichnung
19. Mai 2005: Rezertifizierung nach Joint Commission Care Continuum
(1. Krankenhaus in Europa)
14.06.2007: Eröffnung des Ausbaues und des Umbaues des Ambulatoriums für
Physiotherapie, Nutzfläche: 849m2, Behandlungsplätze: 34
28. Mai 2008: Rezertifizierung nach Joint Commission Care Continuum mit einem
Erfüllungsgrad von 99,5%
01. Aug. 2008: Einrichtung von 4 B-Phase Betten (Frührehabilitation)
12. März 2009: Verleihung des Steiermärkischen Gesundheitspreises „Fit im Job“ in Gold
5
Bauprojekt Krankenhaus
Projektmanagement, Haustechnik- und Medizintechnikplanung:
VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH
Baukosten: 10,2 Mio. Euro
Nutzfläche: 5.618m2 (Altbau: 1.424m2, Neubau: 4.194m2)
12 Vierbett-, 8 Zweibett-, 4 Ein- bis Zweibettzimmer, insgesamt 70 Betten
Eigentümer:
90% VAMED Management u. Service GmbH & Co. KG
10% Stadtgemeinde Kapfenberg
DATEN 2008
Betten: 70
Durchschnittliche stationäre Auslastung: 99%
Neurologische Ambulanz: 1.500 Fälle
Personal: 160 (davon 40 in Nebenbetrieben)
Nebenbetriebe:
Ambulatorium für Physiotherapie Kapfenberg: 74.500 Frequenzen
ANS: 6.600 Frequenzen
OAK: 1.500 Patienten
Management des AMZ der VAMED: 50 betreute Betriebe,
12.000 betreute Mitarbeiter
6
Qualitätsmanagement im NTK
Im Bereich des Gesundheitswesens findet die Anwendung sogenannter
Qualitätsmanagementsysteme in jüngerer Vergangenheit vermehrt Be-
achtung. Damit auch außenstehende Personen, wie zuweisende Stellen
oder Patienten beurteilen können, ob ein Krankenhaus alle notwendigen
Erfordernisse eines modernen Qualitätsmanagements zur Gewährleis-
tung einer qualitativ hochstehenden
Patientenversorgung erfüllt, gibt es
die Möglichkeit, sich im Rahmen
einer Zertifizierung von externen
Fachleuten überprüfen zu lassen.
Das NTK hat, nach Vergleich ver-
schiedener Systeme, die Zertifizie-
rung nach Joint Commission
International gewählt. Dies ist ein
weltweit anerkanntes und spezifisch für Gesundheitseinrichtungen ent-
wickeltes System, welches insbesondere die Rechte und Bedürfnisse von
Patienten in den Mittelpunkt stellt. Ebenso zu betonen gilt, dass bei der
Zertifizierung nach JCI keine Überprüfung einzelner Teile (z.B. nur Labor)
gewählt werden kann, sondern ausnahmslos alle Bereiche des Kranken-
hauses eingeschlossen sind.
Nach eingehender Überprüfung durch Fachleute dieser unabhängigen
Organisation wurde das NTK als erste österreichische Krankenanstalt
nach den hochstehenden Kriterien der Joint Commission International
erfolgreich zertifiziert. Mittlerweile hat sich das NTK bereits dreimal
dieser Überprüfung gestellt (2002, 2005 und 2008), wobei jeweils der
hohe Qualitätslevel bestätigt wer-
den konnte.
Das Qualitätsmanagement im NTK
besitzt, wie auch alle anderen Berei-
che des Hauses, eine geordnete
Struktur. Unter der Leitung eines
Qualitätsmanagers finden regelmä-
ßige Sitzungen diverser Gremien
statt und es werden umfassende
Datensammlungen aller Art ausgewertet. Dadurch werden viele Arbeits-
abläufe (sowohl patientennahe, wie auch unterstützende Prozesse) auf
Verbesserungsmöglichkeiten geprüft und bei Nichterfüllung von Vorga-
ben, Korrektur- bzw. Vorbeugungsmaßnahmen erarbeitet.
Die Sicherstellung der bestmöglichen medizinischen Versorgung der anvertrauten Patienten sollte
selbstverständlich die erste und wichtigste Aufgabe jeder Krankenanstalt sein. Um dies nach-
vollziehbar zu gewährleisten, bedarf es jedoch mehr als nur des Wissens um diese Aufgabe.
7
Neben der Zertifizierung nach Joint Commis-
sion International war das oberste Ziel der letz-
ten Jahre die Gesundheit der MitarbeiterInnen
zu fördern. Aus diesem Grund wurde nach einer
Mitarbeiterbefragung im Herbst 2006 ein be-
triebliches Gesundheitsförderungsprojekt ge-
startet. Aus mehreren Coachings, disziplinär
und interdisziplinär, wie auch aus mehreren Ge-
sundheitszirkeln, wurden von den Mitarbeitern
Maßnahmen erarbeitet. Diese wurden in den
letzten Jahren systematisch umgesetzt. Dabei
handelt es sich um Maßnahmen im Bereich der
Arbeitssicherheit als auch um Maßnahmen,
die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller
Mitarbeiter betreffen. Um Gefährdungen der
MitarbeiterInnen zu erkennen und Maßnah-
men, die zum Thema Gesundheitsschutz und
Sicherheit getroffen wurden überprüfen zu kön-
nen, werden routinemäßig sicherheitstechni-
sche Evaluierungsbegehungen des gesamten
Krankenhauses durchgeführt. Im Bereich Ge-
sundheit, Motivation und Wohlbefinden wurden
ebenfalls Maßnahmen gesetzt. Bei verschiede-
nen Coachings wurden Probleme aufgezeigt
und gemeinsam gelöst. Zur körperlichen Fit-
ness der MitarbeiterInnen wird abwechselnd
eine Wirbelsäulengruppe und eine Entspan-
nungs- und Meditationsgruppe für alle ange-
boten. Zusätzlich dazu findet im Winter mit
Unterstützung des BR ein Schiausflug und im
Sommer eine 10er Staffel beim sogenannten
Businesslauf statt. Zur Erweiterung der Menü-
auswahl wurde auf Wunsch der MitarbeiterIn-
nen ein drittes Menü mit Suppe und Salat
eingeführt. Dazu kommen im Haus verteilte
Obstkörbe für eine gesunde Jause. Zur Entlas-
tung der Pflege und zur Beschäftigung der Pa-
tienten an den therapiefreien Tagen, wurden
ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes
geworben, die an 2 Sonntagen im Monat jeweils
2 Stunden am Vormittag unsere PatientInnen
unterhalten und betreuen. Einmal wöchentlich
können die Patienten bei einem Pfarrer eine
seelsorgerische Betreuung in Anspruch neh-
men. Im März 2009 erhielt die NTK für das
betriebliche Gesundheitsprojekt eine hohe Aus-
zeichnung: der Steirische Gesundheitspreis in
Gold wurde der NTK in der Kategorie „Betriebli-
ches Gesundheitsmanagement“ verliehen. Be-
sonders betont wurden seitens der Jury die
umgesetzten Maßnahmen für das Personal im
Bereich der Ernährung (Obstkorb, zusätzliches
Salatbuffet), im Bereich Bewegung (Teilnahme
am Businesslauf und Rückengymnastik), im
Bereich der psychologischen, sowie sozialen
Förderungen (Führungskräftetraining und men-
tales Training). Der Preis ist eine große Aner-
kennung für den außerordentlichen Einsatz
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktiv
in der Steuerungsgruppe, in den Gesund-
heitszirkeln sowie in den interdisziplinären
Coachinggruppen mitgearbeitet haben.
Gesundheitsförderungsprojekt „FIT FOR SAFETY“
Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern
8
Hinweise für Patienten und Angehörige
An- und Abmeldung: Die Formalitäten bei Aufnahme und Entlassung werden von der
Verwaltung und dem Pflegepersonal der einzelnen Stationen
durchgeführt.
Aufnahme: Für Patienten, die nicht unmittelbar aus einem anderen
Krankenhaus überwiesen werden, zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr.
Bitte bringen Sie soweit vorhanden alle Befunde, CT-, MRT-Aufnahmen
und die Liste der bisher eingenommenen Medikamente mit.
Auskunft: Auskünfte zur Erkrankung und Prognose werden gern vom jeweiligen
Ärzteteam der Station nach vorheriger Terminvereinbarung gegeben.
Behelfe: Sämtliche nach der Entlassung benötigte Hilfsmittel, werden durch
das Team der NTK GmbH mittels Heilbehelfscheinen angefordert.
Zur Unterstützung steht einmal wöchentlich ein/e Versorgungskoor-
dinator/In aller Krankenkassen zur Verfügung.
Entlassung: Kontaktieren Sie bitte frühzeitig unser Pflegepersonal, um die Weiter-
versorgung nach der Entlassung gut organisieren zu können. Wir ver-
einbaren gerne für Sie Termine in Pflege und Therapie, um Sie in das
richtige Handling einzuschulen.
Pflegeutensilien: Verwenden Sie die Ihnen vertrauten Artikel wie Handtücher, Duschbad,
Deo, Zahnpaste, Aftershave, Rasierapparat, Parfüm, Haarshampoo usw.
Kleidung: Sie sollen sich wohl fühlen! Bringen Sie bitte ausreichend T-Shirts,
Hosen, Unterwäsche, Socken usw. mit.
Schuhe: Um die Therapie effektiv zu gestalten, tragen Sie bitte Schuhe mit
breitem, flachem Absatz und mit Ledersohle. Sprechen Sie bitte vor
einem Neukauf mit dem/der zuständigen Physiotherapeuten/in.
Persönliche Dinge: Vergessen Sie bitte nicht Brille, Hörgerät oder Prothese, soweit vor-
handen. Um den Aufenthalt angenehmer zu gestalten, bringen Sie
liebgewordene Fotos, Bücher oder Musik mit. Wertgegenstände
sollten nach Möglichkeit nicht mit in das NTK genommen werden.
Wenn es sich dennoch nicht umgehen lässt, können diese in der
Verwaltung deponiert werden.
Visite: Montag, Mittwoch, Freitag von 8.45 Uhr bis 11.00 Uhr
Besuchszeit: Täglich von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besucherparkplatz: Bitte benutzen Sie den ausgeschilderten ECE-Parkplatz in ca. 250 Meter
Entfernung vom Therapiezentrum. Direkt beim Krankenhaus gibt es
gekennzeichnete Behindertenparkplätze.
Information: Im Erdgeschoss befindet sich für Besucher und Angehörige eine
Informationsstelle.
9
Mahlzeiten: Frühstück 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr, Mittag 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr,
Abendessen 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr
Diät: Um Risikofaktoren auszuschalten, wird bei Gefäßerkrankungen eine
spezielle Diät verordnet. Daher bitten wir alle Angehörigen und
Besucher, Speisen und Getränke nur nach Rücksprache mit dem Pflege-
personal mitzubringen. Dies gilt besonders bei eventuell vorhandenen
Schluckstörungen.
Rauchen: Da das Rauchen ein wesentlicher Risikofaktor bei neurologischen
Erkrankungen ist, besteht im gesamten Haus Rauchverbot (außer im
gekennzeichneten Bereich im Erdgeschoss).
Fernsehen: Im Tagraum der jeweiligen Station und in Sonderklassezimmer ist ein
Fernseher vorhanden. Darüber hinaus sind alle Patientenzimmer
mit TV- und Radioanschluss ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit
entsprechende Geräte im NTK auszuleihen.
Telefon: Auf Wunsch können an jedem Bett gebührenpflichtige Telefone
installiert werden. Im 1. Stock befindet sich ein Wertkartentelefon.
Wertkarten können am Kiosk erworben werden.
Cafeteria / Kiosk: Im Erdgeschoß, Öffnungszeiten täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Zeitungen: Erhältlich in der Cafeteria. Sie können auch auf das Zimmer zugestellt
werden.
Friseur: Wöchentlich kommt eine Friseurin ins Haus. Wir bitten um Voran-
meldung beim Pflegepersonal.
Fußpflege: In regelmäßigen Abständen besteht die Möglichkeit einer Maniküre/
Pediküre durch eine diplomierte Fußpflegerin. Wir bitten um Voran-
meldung beim Pflegepersonal.
Seelsorge: Regelmäßig kommt ein Krankenhausseelsorger ins NTK. Wenn Sie ein
Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal.
Im 2. Stock (Altbau) befindet sich ein Andachtsraum, der jederzeit
zugänglich ist.
Jeden Freitag um 16.00 Uhr findet im Tagraum des 2.Stocks ein
katholischer Gottesdienst statt.
Weitere Informationen finden Sie in der Informationsmappe im Zimmer bzw. an den Aushängen auf den Stationen.
10
Neurologische Akutnachbehandlung
Unabhängig vom Alter können im NTK bei vor-
handener Therapiefähigkeit alle Menschen mit
neurologischen Krankheiten behandelt werden.
Bei akuten neurologischen Erkrankungen, wie
zum Beispiel dem Schlaganfall, werden die Pa-
tienten meist direkt aus den umliegenden
Akutkrankenhäusern zur Weiterbehandlung
übernommen.
Aber auch chronisch neurologische Erkrankun-
gen, wie zum Beispiel die Parkinsonsche Erkran-
kung, können zur Behandlung nach vorheriger
Terminvereinbarung vom niedergelassenen
Haus- oder Facharzt direkt ins NTK eingewiesen
werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Betreuung
von Patienten mit Multipler Sklerose, wobei das
NTK als von der Österreichischen Gesellschaft
für Neurologie (ÖGN) anerkanntes MS-Zentrum
eingestuft ist.
Ein speziell ausgebildetes Behandlungsteam
aus Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten
wird durch den Facharzt für Neurologie koordi-
niert. Nach genauer Feststellung des funk-
tionellen Zustands des Patienten wird ein indi-
vi dueller Behandlungsplan entworfen.
Wesentlich ist auch die Einbeziehung von Pa-
tienten und Angehörigen in das Therapiekon-
zept. Alle Behandlungsziele werden gemeinsam
besprochen und abgestimmt. Um eine weitere
Betreuung des Patienten auch nach dem sta-
tionären Aufenthalt zu ermöglichen, wird nach
Möglichkeit der Angehörige als Co-Therapeut
vom Behandlungsteam eingeschult.
Das Ziel der Behandlung im NTK ist das Aus-
maß der Behinderung bzw. die Auswirkungen
soweit zu reduzieren, dass der Patient in seiner
familiären, sozialen oder auch beruflichen Um-
welt wieder bestmöglich leben kann.
Prim. Dr. Matthias König
OA Dr. Alexander Moser
OA Dr. Wolfgang Franthal
OA Dr. Robert Fuchs
Dr. Elisabeth Kienbink
Dr. Jutta Pointner
Dr. Heike Pollanz
Dr. Sabine Stix
Das Neurologische Therapiezentrum Kapfenberg (NTK) ist ein spezialisiertes Krankenhaus für die
frühe Phase der neurologischen Rehabilitation, die auch „neurologische Akutnachbehandlung“
genannt wird.
11
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12
Neurophysiologische Funktionsdiagnostik
Neurosonologie: Völlig schmerzlos werden mit
Ultraschall die blutversorgenden Arterien des
Gehirns untersucht. So können u.a. arterioskle-
rotische Gefäßschäden (z. B. Verengungen)
festgestellt werden, die ein wesentliches
Schlag an fallrisiko darstellen.
EEG (Elektroenzephalogramm): Oberflächen-
elektroden werden mittels einer Haube und
einem Gel an der Kopfhaut befestigt, um die
elektrischen Ströme der Hirnrinde zu messen
(z.B. bei bestimmten Funktionsstörungen des
Gehirns wie Epilepsie). Bis auf den Umstand,
dass man sich im Anschluss häufig die Haare
waschen muss, ist auch diese Untersuchung für
Sie überhaupt nicht belastend.
Elektrophysiologische Untersuchungen wie
EMG (Elektromyographie), NLG (Nervenleitge-
schwindigkeit), Elektroneurographie, Evozierte
Potentiale, Magnetstimulation: Hier handelt es
sich um sehr unterschiedliche Techniken zur
Überprüfung der Funktion des peripheren und
zentralen Nervensystems. So können z.B. bei
Nervenverletzungen oder Nervenfunktionsstö-
rungen im Rahmen von Stoffwechselerkran-
kungen die Nervenleitgeschwindigkeiten in den
Armen und Beinen gemessen werden. Aber auch
die Funktionsfähigkeit des optischen, akus-
tischen oder sensiblen Nervensystems ist be-
stimmbar. Dazu müssen bestimmte Nerven an
verschiedenen Körperstellen mit geringen elek-
trischen Strömen gereizt werden. Manchmal ist
es auch erforderlich, mit einer dünnen Nadel in
bestimmte Muskeln zu stechen, um Funktions-
störungen des Muskel-Nerven-Systems zu er-
fassen. Da dies zum Teil als unangenehm oder
etwas schmerzhaft empfunden wird, versuchen
wir für Sie diese Untersuchung so kurz und an-
genehm wie möglich zu gestalten.
Im Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg werden bei gegebener Notwendigkeit Unter-
suchungen verschiedener neurologischer Funktionssysteme durchgeführt. Nachfolgend
möchten wir Ihnen die wichtigsten Einsatzgebiete kurz vorstellen:
13
Prim. Dr. Matthias König
OA. Dr. Alexander Moser
OA. Dr. Wolfgang Franthal
OA. Dr. Robert Fuchs
Biomed. AnalytikerinIrmgard Ranzenbacher
DW 287
Eine Endoskopische Untersuchung des Schluck-
vorgangs wird bei der begründeten Annahme
auf eine bestehende Schluckstörung durchge-
führt. Diese ist bei neurologischen Erkrankun-
gen relativ häufig und wegen der Gefahr für die
Entstehung einer Lungenentzündung auch
genau abzuklären. Bei dieser Untersuchung
wird durch ein Nasenloch ein dünnes und flexi-
bles optisches Instrument (Endoskop) soweit in
den Rachenbereich eingeführt, dass Schluck-
versuche genau analysiert werden können.
Auch diese Untersuchung ist für den Patienten
kaum belastend.
In einem modern ausgestatteten LABOR kön-
nen Störungen der Organfuntionen und Risiko-
faktoren rasch erfasst werden. Proben für
Spezialuntersuchungen werden bei uns zum
Versand vorbereitet.
14
Wer gehen lernen will,muss gehen…
Der Lokomat ist ein innovativer Gangroboter, der es
schwer betroffenen Patienten ermöglicht auf einem
Laufband zu gehen und die in der Einzeltherapie erar-
beiteten Gangkomponenten praktisch umzusetzen.
Das Körpergewicht des Patienten ist mittels Entlas-
tungssystem teilweise abgenommen, die Beine werden
durch genau angepasste Schienen geführt.
Ziel ist ein möglichst physiologisches Gangbild, das
durch die große Anzahl von Schrittfolgen im Zentralner-
vensystem gespeichert werden soll, was den „Lerneffekt“
ausmacht.
Das NTK versucht durch den Einsatz modernster Technik stets am Puls der Zeit zu
bleiben, um die bestmögliche Rehabilitation der Patienten zu gewährleisten.
Als zentraler Bestandteil einer qualitativ hoch-
wertigen Pflege dient der Pflegeprozess. Die
Pflegediagnosen, nach der NANDA Klassifika-
tion in Verbindung mit der Selbstpflege –
Selbstpflegedefizit – Theorie nach Dorothea
Orem, basieren auf wissenschaftlichen Er-
kenntnissen unter Berücksichtigung prakti-
scher Erfahrungen.
Unter professioneller Pflege verstehen wir im
Team, dass Pflege dann zum Einsatz kommt,
wenn die Ressourcen der Patienten nicht
ausreichen um die Selbstpflegedefizite auszu-
gleichen. Dabei unterscheiden wir zwischen
kom pensatorischer Pflege (etwas für jemanden
tun, der es nicht selbst kann) und aktivierender
Pflege (Hilfe zur Selbsthilfe leisten).
Unsere pflegerischen Leistungen gliedern sich
in den eigenverantwortlichen, den mitverant-
wortlichen und den interdisziplinären Tätig-
keitsbereich. Angewendet werden die speziell
für neurologische Erkrankungen entwickelten
Konzepte wie Bobath, basale Stimulation und
Elemente aus der Kinaesthetik. Hohe Pflege-
qualität gewährleistet die Verwirklichung von
pflegerischen Zielen, die sich auf die Förderung
bzw. Erhaltung von Selbstständigkeit und Wohl-
befinden der Patienten beziehen.
15
Pflegeteam
Im Mittelpunkt aller pflegerischen Entscheidungen und der
Umsetzung spezieller Pflegemaßnahmen steht der Patient.
Station 1:Leitende DGKS
Monika AugstenDW 250
Station 2: Leitende DGKS
Karla RoutilDW 260
16
Physiotherapie
In diesem Sinne versuchen wir in der Bewe-
gungstherapie die Patienten entsprechend ihrer
individuellen Möglichkeiten zu fördern. Die
ganzheitliche Behandlung des Menschen um-
fasst die Verbesserung der Mobilität, der Arm-
und Handfunktion, die Wahrnehmungsschu-
lung und die Behandlung des facio-oralen Trak-
tes (Mund- und Gesichtsbereich).
In unserem Haus kommen ausschließlich aner-
kannte Therapiekonzepte zum Einsatz, wobei
das Hauptaugenmerk auf dem Bobath-Konzept
liegt. Dieses beruht auf neurophysiologischer
Grundlage und orientiert sich stets an normaler
Bewegung und Bewegungsentwicklung. Das
gesamte Team (Ärzte, Pflegepersonal und The-
rapeuten) versucht in einem 24- Stunden-Ma-
nagement pathologische Bewegungsmuster zu
hemmen und selektive Bewegung zu fördern.
Wichtig sind auch die adäquate Hilfsmittelver-
sorgung und die Angehörigeneinschulung, die
von uns durchgeführt werden.
Ein weiterer Therapieschwerpunkt wird durch
die Lokomotions-Therapie gebildet. Diese fin-
det bei schwer betroffenen Patienten auf dem
Lokomat statt. Dabei geht der teilweise entlas-
tete Patient mittels Gangroboter (Gehorthesen)
auf einem Laufband mit möglichst physiologi-
schem Gangbild, wobei durch die hohe Anzahl
der Wiederholungen ein Lerneffekt auftritt. Bei
weniger schwer betroffenen Patienten wird
diese Therapieform auf dem Laufband durch-
geführt.
Weitere verwendete Techniken: Propriozeptive
neuromuskuläre Fazilitation (PNF), funktionelle
Bewegungslehre (FBL), Nervenmobilisation,
McKenzie, Maitland, Manuelle Therapie nach
Cyriax, Elektrotherapie, u.v.a.
PT Andrea EschbachDW 235
Forschungen der letzten Zeit bestätigen, dass die sogenannte Plastizität oder die Fähigkeit des
Gehirns sich zu verändern nicht nur im Kindesalter vorhanden ist, sondern auch im Erwachse-
nenalter neue neuronale Schleifen und Verbindungen durch Lernen angebahnt werden können.
17
Heilmassage
In Ergänzung zur Physio- und Sporttherapie ver-
sucht die Heilmassage auf muskuläre Verände-
rungen und Beschwerden positiv einzuwirken.
Die Hauptwirkung der Heilmassage ist die Ent-
spannung und Lockerung des Muskelgewebes.
Beweglichkeit und Mobilität werden gesteigert.
Im Massage-Bereich werden auch verschie-
denste Techniken wie Lymphdrainage, Fußre-
flexzonenmassage, Bindegewebsmassage,
Segment-Massage und Akupunktmassage, je
nach Krankheitsbild angewandt.
Sporttherapie
Da durch eine neurologische Erkrankung die
verschiedensten Funktionssysteme des Orga-
nismus beeinträchtigt werden können, ver-
sucht die Sporttherapie die Leistungsfähigkeit
des Herz-Kreislauf-Systems wiederherzustellen.
Neben einem individuellen aeroben Ausdauer-
training mittels Bewegungstrainer, Fahrrader-
gometer oder Laufband, wird auch das Kraft-
und Bewegungspotential des Patienten durch
ausgesuchte Übungsformen verbessert. Gleich-
gewichts- und Koordinationstraining runden
den Therapiealltag ab.
Mag. Georg EggerDW 237
Hans-Jürgen SlabschiDW 223
18
Ergotherapie
Für die einzelnen Therapien stehen neben
funktionellem Therapiematerial, vielfältige
Handwerksgeräte, eine komplett eingerich-
tete Therapieküche, sowie verschiedene
Materialien wie Holz, Ton, Peddigrohr usw. zur
Verfügung. Ebenso gibt es die Möglichkeit im
Therapiegarten zu arbeiten.
Neben Einzeltherapien werden auch Thera-
pien in Gruppen angeboten.“
Unsere Ziele sind die größtmögliche Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit des Patienten
im Alltag sowie die berufliche und soziale Wiedereingliederung.
ET Roswitha KurzDW 231
www.ergoaustria.at
ergon (griech.) d.h.Handlung, Tat
Alltagstraining
Funktionelles Training
Sensibilitätstraining
Schienenversorgung
Kognitives Training
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„In der Kreativtherapie habe ich die Möglichkeit unbewusste Ressourcen neu zu entdecken.Die Einheiten der Kreativtherapie lassen mich eine Zeit lang meine Sorgen vergessen.“
Kreativtherapie
Kreativtherapie umfasst die Möglichkeit:
◆ sich nonverbal auszudrücken
◆ ohne Leistungsdruck zu arbeiten
◆ einfach loszulassen, sich eine Auszeit zu gönnen
◆ sich mit anderen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen
◆ eine Zeit lang in die Welt der Farben einzutauchen
◆ sich Sorgen, Ängste, und Trauer von der Seele malen zu können
◆ ohne künstlerischen Anspruch zu arbeiten
◆ einfach da zu sein ohne malen zu müssen
◆ seine Fertigkeiten zu üben, seine Sinne zu schärfen
◆ der Kreativität freien Lauf zu lassen
Evelyn VrecerMal- und Gestaltungs-
therapeutinDW 231
Wann und wie?
offene Kreativgruppe: Dienstag 13Uhr - 15Uhr: An dieser Gruppe kann flexibel teilgenommen werden. Die Einheiten
umfassen spontanes Aus-druckmalen, bzw. Arbeiten
mit dem Ton.
Fortlaufende Maltherapiegruppe:
Montag und Mittwoch, 13Uhr - 15Uhr:
Hier wird die Möglichkeit geboten, über einen längeren
Zeitraum - in einem geschützten Rahmen - einenmaltherapeutischen Prozess
einzugehen.
Einzeltherapie:Jeder Patient und jede Patien-tin hat auch die Möglichkeit,
allein an der Maltherapie teilzunehmen.
20
Logopädie
Im Mittelpunkt stehen Einzel- und Gruppentherapien von neu-
rologisch bedingten Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluck-
störungen sowie von Lähmungen im Bereich des Gesichtes
bzw. Mund- und Rachenraumes.
Sehr wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit
anderen Berufsgruppen und Angehörigen.
In der Therapie kommen auch
vielfältige Computerprogramme
zum Einsatz.
Wenn die Sprache stark gestört ist, können spezielle Kommunikationshilfen verwendet werden. Das Hauptziel ist die Verständigung im Alltag.
Stephan WernerDiplom-Sprechwiss.DW. 233
21
Schlucktherapie und -diagnostik
Schluckstörungen sind sehr häufig. Uner-
kannt können sie zu Lungenentzündungen
führen. Umso wichtiger ist eine gute
Diagnostik. Im NTK kommt eine flexible
Endoskopie (FEES) zum Einsatz. Während
die Patientin oder der Patient etwas isst
bzw. trinkt, kann mit einer kleinen Kamera
beobachtet werden, was beim Schlucken
geschieht. In einer gezielten Therapie in
der Logopädie werden Schluckmanöver er-
lernt oder verschiedene Konsistenzen der
Speisen und Getränke ausprobiert. Das Ziel
ist wieder sicher essen und trinken zu kön-
nen, auch wenn es manchmal nur kleine
Mengen sein werden.
… weil es für den Menschen nichts besseres unter der Sonne gibt,als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. (Prediger Kapitel 8)
OA. Dr. Robert Fuchs
22
Neuropsychologie
Auf der Grundlage einer spezifischen neuro-
psychologischen Diagnostik behandeln wir
Defizite in den Bereichen:
◆ Aufmerksamkeit
◆ Gedächtnis
◆ Orientierung
◆ Räumliche Wahrnehmung
◆ Planen und Problemlösen
◆ Zerebrale Sehstörungen.
Darüber hinaus bieten wir auch therapeutische
Hilfen zur Krankheitsbewältigung, zur Wieder-
eingliederung in Familie und Beruf sowie die Be-
ratung der Patienten und ihrer Angehörigen an.
Nach einem Schlaganfall oder auf Grund einer
anderen hirnorganischen Erkrankung können
Patienten unter Gesichtsfeldausfällen leiden.
Menschen mit neurologisch bedingten Ge-
sichtsfeldausfällen können in ihrem Alltag sehr
eingeschränkt sein, da sie oft nur noch Aus-
schnitte von dem sehen können, was sie vorher
als Gesamtbild erfassen konnten. Es können
Schwierigkeiten beim Lesen und Arbeiten auf-
treten und Freizeitaktivitäten nur mehr einge-
schränkt durchgeführt werden. Außerdem be-
steht erhöhte Verletzungsgefahr durch das
Übersehen von Personen und Hindernissen.
Ein individuell angepasstes Gesichtsfeldtraining
hilft Patienten, wieder mit Alltagsanforderun-
gen wie Lesen, Auffinden von Objekten oder im
Straßenverkehr besser zurecht zu kommen.
Schlaganfälle und andere hirnorganische Erkrankungen können zu Hirnfunktions-
störungen führen, die sich unter Umständen auch auf Verhalten, Wahrnehmung,
Denken, Persönlichkeit und emotionales Empfinden auswirken.
Schlaganfälle und andere hirnorganische Erkrankungen können zu Hirnfunktions-
störungen führen, die sich unter Umständen auch auf Verhalten, Wahrnehmung,
Denken, Persönlichkeit und emotionales Empfinden auswirken.
Mag. Birgit UlmDW 239
23
Die Einschränkungen nach einer neurologi-
schen Erkrankung können zu einem hohen Lei-
densdruck bei den Betroffenen, aber auch bei
ihren Angehörigen führen.
Unter Krankheitsverarbeitung versteht man die
Gesamtheit aller im Zusammenhang mit der
Krankheit stehenden Vorgänge (gedankliche,
gefühlmäßige und Verhalten). Oft sind starke
Gefühle, wie z. B. Ärger, Wut und Zorn beteiligt
und es geht um den Verlust von Körperfunktio-
nen und den sich daraus ergebenden Folgen.
Untersuchungen zeigten, dass eine befriedi-
gende menschliche Unterstützung für den
Verlauf der Rehabilitation sehr wichtig ist. The-
rapeutische Hilfe bei der Krankheitsverarbei-
tung erfolgt nicht nur durch professionelle
(klinisch-psychologische und /oder psychothe-
Krankheitsverarbeitung und Angehörigenbetreuung
rapeutische) Unterstützung; jeder Therapeut,
zu dem ein Patient ein gutes Vertrauensver-
hältnis hat, kann als erster Ansprechpartner zur
Verfügung stehen.
Therapeutische Hilfe bei der Krankheitsverar-
beitung bedeutet häufig von Anfang an auch
schon das Miteinbeziehen des Lebenspartners
und/oder der Angehörigen. Diesen wird in Ge-
sprächen eine Hilfsmöglichkeit angeboten, da
von ihnen oft ein hohes Ausmaß an Kraft und
Ausdauer bei der Pflege des Patienten, aber
auch bei der Bewältigung der damit verbunden
Veränderungen abverlangt wird.
24
Küche und Ernährungsberatung
Nach wie vor haben Diäten den Ruf fad und ge-
schmacklos zu sein. Das Küchenteam des NTK
beweist das Gegenteil, indem die "Diäten" nicht
nur optisch liebevoll gestaltet werden, sondern
vor allem ge schmacklich den Gaumen erfreuen.
Bei Patienten mit Schluckstörungen ist es uns
ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit dem
Team der Sprachtherapeuten/Innen, eine ge-
eignete Kostform zu finden, und soweit als
möglich auf die individuellen Wünsche des
Betroffenen einzugehen.
Mit geeignetem Essen und Trinken können
Risikofaktoren für Schlaganfälle und Herzin-
farkt positiv beeinflusst werden. Sie selbst kön-
nen zu Hause nach dem Therapieaufenthalt viel
dazu beitragen gesund zu bleiben. In der
Er nährungsberatung lernen Sie, welche Zube-
reitungstechniken geeignet sind und wie
Rezepte verändert werden können, sodass der
gute, gewohnte Geschmack erhalten bleibt und
das Essen "gesünder" wird.
Gesunde Kost auf RädernIn Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde
werden alle Städtischen Kindergärten von Kap-
fenberg mit dem Essen der Krankenhausküche
versorgt. Über 100 weitere Mahlzeiten der NTK-
Küche liefert der Verein Volkshilfe „Essen auf
Rädern“ an Kapfenberger Haushalte.
Für Angehörige und Patienten steht in der Zeit
von 10:00 - 18:00 Uhr eine Cafeteria zur Verfü-
gung.
Gutes Essen und Trinken hat einen großen Einfluß auf unser Wohlbefinden.
KüchenleitungAlfred SchörkmayerDW 215
Diätologin Silvia NadlingerDW 270
25
A-8605 KapfenbergWiener Str. 63a
Tel. 03862/
22910
Obst- & Gemüse-GroßhandelRoseggerstr. 20 · 8642 St. LorenzenTel. 03864/20121 · 0664/1053200
Herzlich Willkommen in der NTK Cafeteria
MittagstellerSandwiches auf Vorbestellung
Elfi SkoffAnton Buchalkerstraße 1 · 8605 Kapfenberg
Tel. 0664/433-1504
26
Verwaltung
Technischer Dienst
Darüber hinaus ist die Verwaltung für das Fi-
nanzwesen mit Buchhaltung und Controlling,
Personalmanagement und –verrechnung, Ein-
kauf, Materialwirtschaft und Instandhaltung
verantwortlich.
Immerhin gilt es in der NTK GmbH mehr als 150
Mitarbeiter und ein jährliches Umsatzvolumen
von über 7 Millionen Euro zu betreuen.
Für diese vielfältigen Aufgaben steht uns ein
modernes, leistungsfähiges EDV-Netz zur Ver-
fügung, über das alle Funktionsbereiche mit-
einander verbunden sind.
Dieser vielseitige Aufgabenbereich umfasst
nicht nur alle kleineren Reparaturen im Haus,
sondern auch die regelmäßigen Wartungen an
der Klima-, Heizungs- und Kälteanlage ein-
schließlich der Beschaffung der dafür nötigen
Betriebsmittel und Materialien. Botengänge,
Transportarbeiten, die Zusammenarbeit mit
auswärtigen Reparaturfirmen sind nur einige
weitere Tätigkeiten.
Wir stehen Ihnen in allen Fragen der Patientenadministration zur Verfügung: An- und
Abmeldung, Verrechnung, Telefonanmeldung, Aufbewahrung von Wertgegenständen usw.
Verw.-Dir. Mag. Robert SchoberDW 290
PersonalverwaltungDW 297
PatientenverwaltungDW 295
Josef GärtnerLeiter Werkstätte DW 211
Dipl. KH-Bw Anton Lilek Verw.-Leiter Stv. Leiter EDV und Haustechnik
Unsere Hausarbeiter sind wo immer Not am
Mann ist zur Stelle. Und das auch sonn- und fei-
ertags. Ihr Ziel ist es, nicht nur die Betriebskos-
ten zu senken, sondern auch das gesamte Haus
so instandzuhalten, dass sich unsere Gäste und
Patienten wie auch das Personal wohl fühlen.
27
Anhand von Richtlinien, die den Ansprüchen
der Krankenhaushygiene entsprechen, werden
im NTK umfangreiche Aufgaben vom Reini-
gungspersonal durchgeführt.
Zu diesen gehören in erster Linie die Reinigung
der Patientenzimmer, Gänge, Stiegen, Aufzüge
und Nebenräume, aber auch alle anderen Be-
reiche der NTK GmbH. Hierzu muss ein genauer
Arbeitsnachweis eingehalten sowie die Doku-
mentation des Hygieneplans geführt werden.
Reinigungsdienst
Der rechtzeitige An- und Abtransport der Spei-
sewagen, die Versorgung mit Mietwäsche sowie
die Entsorgung von Müll und Schmutzwäsche
sind weitere Beispiele dieser verantwortungs-
vollen Tätigkeit. Somit ist der Reinigungsdienst
ein wichtiger Baustein im Bemühen um das
Wohl unserer Patienten.
28
Neurologische Ambulanz des Krankenhauses
Die Schwerpunkte der ambulanten Betreuung
im NTK sind Patienten mit Schlaganfall,
Multipler Sklerose, Parkinson-Syndrom und
Gedächtnisstörungen bei speziellen Fragestel-
lungen und Therapieproblemen. Wird eine sta-
tionäre Aufnahme gewünscht, kann vorher die
Therapiefähigkeit geprüft werden. Nach einem
Aufenthalt in unserem Therapiezentrum ist eine
weitere Kontrolle und Betreuung möglich. Neu-
rologische Spezialuntersuchungen mit Hilfe
unserer Apparatetechnik (siehe Kapitel Neuro -
logische Funktionsdiagnostik) werden nach Ter-
minvereinbarung auch für unsere ambulanten
Patienten gemacht.
Ambulante physiotherapeutische Behandlun-
gen können im Ambulatorium für Physiothera-
pie im Volksheim Kapfenberg (siehe Seite 30) in
Anspruch genommen werden.
Die Ambulanz im NTK ist eine sogenannte Bestellambulanz: Alle Patienten, die nach einer
neurologischen Erkrankung weiterhin Beschwerden haben, können einen Termin vereinbaren.
Sie benötigen eine Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes.
NeurologischeAmbulanzDW 220
29
Großer ambulanter Therapiebedarf nach neu-
rologischen Erkrankungen besteht in Spezial-
bereichen wie Ergotherapie, Logopädie oder
Neuropsychologie.
Hier möchte das ANS, das Ambulatorium für
Neurologische Spezialtherapie, als Teil der NTK
GmbH eine Lücke schließen.
Eine Voraussetzung zur Behandlung im ANS ist
der stationäre Aufenthalt in einer Neurologi-
schen Abteilung innerhalb der letzten zwölf
Monate.
Nach der Zuweisung durch eine entsprechende
Fachabteilung, durch den Facharzt für Neurolo-
gie oder den Hausarzt sowie einer Abklärung
der Transportmöglichkeiten können dann die
Behandlungstermine vereinbart werden.
Bei Vorbefunden, die älter als drei Monate sind,
erfolgt eine Vorstellung in der Neurologischen
Ambulanz des NTK.
ANS – Ambulatorium für Neurologische Spezialtherapie
Neurologische Rehabilitationsprozesse sind langwierig und müssen
in den meisten Fällen nach einem stationären Aufenthalt noch fort-
gesetzt werden.
Telefonische oder persönliche
Terminvereinbarung imSekretariat des ANS,
Erdgeschoß
Montag bis Freitag8.30 – 11.30 Uhr
12.30 – 15.00 Uhr
Telefon:03862/290-DW 220
Ergotherapie
Logopädie
Neuropsychologie
30
Ambulatorium für Physiotherapie
Schwerpunkte der aktiven und passiven Thera-
pien, die von einem Team aus diplomierten
Physiotherapeuten und staatlich geprüften
Heilmasseuren durchgeführt werden, sind die
Behandlung von akuten und chronischen
Beschwerden des Bewegungsapparates und
postoperative Behandlungen.
◆ Bäder: Moorbad, Heublumenbad,
Kamillosanbad, Kohlensäurebad
◆ Moorpackungen
◆ Massagen: manuelle Massage, Lymph-
drainage, Bindegewebsmassage
◆ Gymnastik: Heilgymnastik (Einzeltherapie
30 Min. bzw. 45 Min.), spezielle Heilgym-
nastik (Bobaththerapie), Atemgymnastik
◆ Ultraschalltherapie
◆ Elektrotherapie: Galvanisation, Iontopho-
rese, Schwellstrom, Exponentialstrom,
Elektrogymnastik, Neodynator, Zwei- bzw.
Vierzellenbad, TENS-Behandlung, Mikro-
welle
Voranmeldung:Um diese Leistungen in Anspruch nehmen zu
können, benötigen Sie eine Überweisung vom
Fach- oder Hausarzt sowie eine persönliche
oder telefonische Voranmeldung (Tel.: 03862/
25987).
Bewilligung und Verrechnung:Das Ambulatorium verrechnet mit allen Kassen
direkt, d.h. Sie benötigen nur den Überwei-
sungsschein.
Sie haben alle 13 Wochen bei gegebener Indika-
tion Anspruch auf eine physiotherapeutische
Behandlung.
Zusätzlich zu den von den Krankenkassen be-
willigten und bezahlten Leistungen bieten wir
folgende, vom Patienten selbst zu bezahlende
Leistungen an:
◆ Fußreflexzonenmassage
◆ Akupunktmassage
◆ Magnetfeldtherapie
◆ Gezielte Tiefenmassage
Das Ambulatorium der NTK GmbH befindet sich im Volksheim Kapfenberg in der
Wiener Straße 60 und bietet Ihnen vielfältige Therapiemöglichkeiten.
PT Anna KuzmickiTel. 03862/25987
31
Wir führen derzeit eine auf dem modernsten
Stand der Technik stehende Knochendichte-
messung als Screening-Methode durch, näm-
lich die Dual-Photon Densitometrie.
Mit unserem DEXA-Gerät, das auch alle führen-
den Kliniken und Forschungszentren der Welt
benutzen, können wir mit einer Messgenauig-
keit von +/-2% auch geringe Zuwächse oder Ab-
nahmen zuverlässig registrieren.
Die Untersuchung ist aber nicht nur auf die
Knochendichtemes sung beschränkt, sondern
beinhaltet auch ein ausführliches Anamnesege-
spräch und eine genaue Therapiebesprechung
mit dem Patienten, sowie eine schriftliche The-
rapieempfehlung für den behandelnden Arzt.
Die Osteoporose Ambulanz Kapfenberg soll den
niedergelassenen Ärzten bei der Diagnose und
Therapie einer Osteoporose behilflich sein.
Voraussetzung für die Behandlung ist eine
Überweisung vom Haus- oder Facharzt sowie
eine telefonische Voranmeldung während der
angeführten Ordinationszeiten. Hier erhalten
Sie dann auch zur Verrechnung genaue Aus-
kunft.
Osteoporose Ambulanz Kapfenberg
Wir sind eine eigenständige Einrichtung der NTK GmbH.
Ordinationszeiten:
Mo 8.00 – 14.30 UhrDi 8.00 – 12.30 UhrMi 8.00 – 12.00 Uhr
Ärztlicher Leiter:Dr. Manfred Gruber
Dr. Helga ScheidelDW 285
Bei der Osteoporose führen Brüche zum Einsinken der Wirbelkörper und es entsteht ein Rundrücken sowie eine Verminderung der Körpergröße.
32
HERAUSGEBER + VERLAG
NEOMEDIA Verlagsges.m.b.H.
Kinzfeldstraße 3/6
6330 Kufstein
Tel.: 05372 / 65152
Fax: 05372 / 67678
E-Mail: [email protected]
www.neomedia.at
REDAKTION
Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg
GmbH
in Zusammenarbeit mit der
NEOMEDIA Ges.m.b.H.
BILDNACHWEIS
Neurologisches Therapiezentrum Kapfenberg
GmbH, Anton Lilek
FACHBERATUNG PRINTMEDIEN
Reinhardt Ragowsky
VERKAUFSLEITUNG
Für den Patientenratgeber wurden Sie von un-
serem Verkaufsteam in allen Fragen der Präsen-
tation und Werbung betreut.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich
bei der Geschäftswelt und dem folgenden Spon-
sor aus der Region sowie dem Neurologischen
Therapiezentrum Kapfenberg für die freundliche
und kooperative Zusammenarbeit bedanken:
AHIS Advanced Healthcare Information Systems
GmbH, Klagenfurt
Druck
Druck 2000 Procop GmbH
1. Auflage, 2009
Alle Rechte vorbehalten.
Die photomechanische Wiedergabe bedarf der
ausdrücklichen Genehmigung des Verlages.
Die Gesamtherstellung der Druckauflage er-
folgt mit der gebotenen Sorgfaltspflicht, jedoch
ohne Gewähr.
Der Verlag kann keine Haftung für etwaige Feh-
ler oder Differenzen übernehmen. Schadener-
satz ist ausgeschlossen. Korrekturen und
Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich er-
wünscht. Gedruckt auf 100% chlorfrei ge-
bleichtem Papier.
Artikel-Nr.: 806642
Impressum
neomedia Verlagsgesellschaft mbHKinzfeldstraße 3/6, 6330 KufsteinTel. 05372/65152, Fax 05372/67678E-Mail: [email protected], Home: www.neomedia.at
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In vielen Schulen ist der Name neomedia ein Begriff für pädgogisch-didaktische Unterrichtsmedien.
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