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E-Learning in der dritten Dimension:Forschung und Lehre im Web 3D.

Hanno TietgensBüro X

4. Fachtagung der GI-HillHamburg, 03.11.07

Ein paar Charts vorweg,die viel vorweg nehmen:

Während wir hier sitzen, wird das Internetzum mächtigsten aller Medien.

Computer werden Telefone.

Telefone werden Computer. Alle Medien konvergieren.

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Nicht nur die Unterhaltung gehtneue Wege – auch die Information.

Im Verhältnis von Sender und Empfängerfindet ein Paradigmenwechsel statt.

In der Verbindung von Education undEntertainment tun sich auch im E-Learning

viele neue Möglichkeiten auf.

Gerade nimmt eine faszinierendeEntwicklung ihren Anfang:

Die Weiterentwicklung des Internet zu einemoffenen System von virtuellen Welten.

Das interaktive Web 3D.

Hier wird intensiv geforscht und entwickelt.

Koreanische Start-Ups sind ebenso aktiv wieinternationale Medien- und IT-Konzerne.

Von Sony und Sun über MTV, Microsoftund Mozilla bis hin zu Google und IBM.

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Schon in wenigen Jahren wird sich einsignifikanter Teil der Medien-Nutzer zumindest

zeitweise mittels der sogenannten Avatar-Figurenin diesen virtuellen Welten bewegen.

Hier sehen wir Mitarbeiter von IBM bei dervirtuellen Arbeit. Und sie sind nicht allein ...

Das Fenster zur Zukunft: Second Life. Eine dreidimensionale, digitale Welt – komplettvon ihren Bewohnern erschaffen und gestaltet.

prims

Mit über 10 Millionen registrierten Nutzern,von denen ca. 10% aktiv sind.

Mit einer eigenen Währung, dem Linden-$.Und mit einer eigenen Wirtschaft: Täglich werden

hier Waren und Dienstleistungen im Wert von1,1 bis 1,6 Mio. realen US-$ gehandelt.

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Wir sehen in Second Lifedie Speerspitze der Medienkonvergenz. Alle

Medien, die wir kennen, fließen hier zusammen.

Es gibt Radiosender, Film und Fernsehstationen;es gibt Zeitungen, Zeitschriften und Bücher; es

gibt Blogs, Podcasts und Powerpoint-Folien.

Und es gibt den direkten Vortrag – dasgesprochene Wort.

Hier wird gehandelt, geworben, geforscht,gebaut, getanzt, gefilmt, gespielt, gelehrt.

Hier gibt es:

Virtuelle Weltkonzerne.Interaktive Nachrichtenagenturen.Konferenzräume über den Wolken.

Eine professionelle Zeitung, die zu 80%von ihren Lesern produziert wird.

Tennisplätze, Tsunamis,ein digitales Bundeskanzleramt.

Und noch viel, viel mehr.

Unzählige Marken, Medien und Institutionensind schon in Second Life präsent, z.B.:

1-800 Flowers, ABC, Accenture, Adidas, Amazon, American Apparel, AOL, Baden-Württemberg, Bain, Bantam Books, Bauhaus Universität, BBC One, Beate Uhse, BILDT-Online, BMW, BNP Paribas, Calvin Klein, Circuit City, Cisco, CNBC, Coldwell Banker,Colorado Tech, Cortal Consors, Deichmann, Dell, Denver University, Deutsche Bank,

Deutsche Grammophon, Diageo, EnBW, Deutsche Post, Funny Frisch, Gabetti, HarvardLaw School, Hewlett Packard, Hillary Clinton, Holtzbrinck, IBM, ING Group, Intel,Istituto Italiano di Cultura, Kanzleramt Österreich, Lacoste, Leo Burnett, Mazda,

Mercedes, Mexican Tourist Board, Microsoft, MIT, MTV Music World, National HealthService, NOAA National Oceanic and Atmospheric Administration, Nature, NBA, NBC,New York Law School, Nissan, PA Consulting, Paco Rabanne, Penguin Books, Philips,

Pontiac, Princeton, Quelle, Randstad, Red Bull, Reebok, Reiner „Calli“ Calmund,Reperes, Renault, Reuters, Rheinische Fachhochschule Köln, SAP, Sears, Sony BMG,

Sony Ericsson, Sprint, Stanford University, Starfruit, Starwood Hotels, SunMicrosystems, Suruga Bank, Warner Music, Texas State University, The Guardian,

Toyota, T-Online, T-Systems, TUI, UdK Berlin, Vassar College, Verizon, VHS Goslar,Vodafone, Vrije Universiteit Amsterdam, WDR, Weather Channel u.v.a.

Stand 2.9.07. Und jeden Monat kommen neue hinzu.

Darunter zahlreiche Bildungseinrichtungenund internationale Hochschulen.

1-800 Flowers, ABC, Accenture, Adidas, Amazon, American Apparel, AOL, Baden-Württemberg, Bain, Bantam Books, Bauhaus Universität, BBC One, Beate Uhse, BILDT-Online, BMW, BNP Paribas, Calvin Klein, Circuit City, Cisco, CNBC, Coldwell Banker,Colorado Tech, Cortal Consors, Deichmann, Dell, Denver University, Deutsche Bank,

Deutsche Grammophon, Diageo, EnBW, Deutsche Post, Funny Frisch, Gabetti, HarvardLaw School, Hewlett Packard, Hillary Clinton, Holtzbrinck, IBM, ING Group, Intel,Istituto Italiano di Cultura, Kanzleramt Österreich, Lacoste, Leo Burnett, Mazda,

Mercedes, Mexican Tourist Board, Microsoft, MIT, MTV Music World, National HealthService, NOAA National Oceanic and Atmospheric Administration, Nature, NBA, NBC,New York Law School, Nissan, PA Consulting, Paco Rabanne, Penguin Books, Philips,

Pontiac, Princeton, Quelle, Randstad, Red Bull, Reebok, Reiner „Calli“ Calmund,Reperes, Renault, Reuters, Rheinische Fachhochschule Köln, SAP, Sears, Sony BMG,

Sony Ericsson, Sprint, Stanford University, Starfruit, Starwood Hotels, SunMicrosystems, Suruga Bank, Warner Music, Texas State University, The Guardian,

Toyota, T-Online, T-Systems, TUI, UdK Berlin, Vassar College, Verizon, VHS Goslar,Vodafone, Vrije Universiteit Amsterdam, WDR, Weather Channel u.v.a.

Stand 2.9.07. Und jeden Monat kommen neue hinzu.

So sah die Liste noch vor knapp 7 Monaten aus ...

Adidas, American Apparel, AOL, BILD T-Online, BMW, Cisco, Deichmann, Dell, IBM,Mercedes, NOAA, Quelle, Reebok, Reuters, Rheinische Fachhochschule Köln, Starwood

Hotels, Toyota, T-Systems, Vodafone, Weather Channel,

Stand 11.4.07

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„Ende 2011 werden 80% der aktiven Internet-User – und der Fortune 500-Unternehmen – ein‚second life‘ haben, wenn auch vielleicht nicht in

Second Life.“

Stephen Prentice, VP Research, Gartner Inc.

Renommierte Institute wie das MIT, dieNew York Law School, Princeton u.v.a. haben

eigene Angebote konzipiert.

Nahezu jede zweite britische Hochschule istin Second Life aktiv.

Inzwischen gibt es auch Angebote ausBerlin, Weimar, Köln, Düsseldorf, Stuttgart

und anderen deutschen Städten.

Dozenten und Studenten schicken ihre Avatareals digitale Stellvertreter in die dritte Dimension

und sammeln Erfahrungen mit

• neuen Formen der Veranschaulichung,• immersiven Explorationswelten,

• lernbezogener Interaktivität• internationalem Austausch

Und das alles ohne Reisezeit und -kosten.

Ein kleiner Einblick.

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Second Nature Molekül 3D *.jpg 176 KB

Hier werden Mitarbeitergeschult, geprüft, gewonnen.

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zB: die Harvard Law School.

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Diese faszinierende Welt des internationalenWissenstransfers, der innovativen Didaktikund der kollaborativen Kreativität wird abNovember 2007 auch auf einem virtuellen

Campus Hamburg mitgestaltet.

Campus Hamburg in derRegion Hamburg Islands.

Hamburg City

Hamburg North Beach

Hafen City

Campus Hamburg

SL Campus Hamburg / Universität / IWI / Dr. Reiners / Demo / Screen jpg // 124 kb

Ganz wichtig für den Anfang:Wie orientiere ich mich?

Hier bietet Second Life viele Hilfen.

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SL Campus Hamburg / Universität / IWI / Dr. Reiners / Demo / Screen jpg // 124 kb

Anfang Dezember:virtueller Rundgang in Second Life.

Bei Interesse einfach eine e-Mail an:

ht@buerox.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Hanno Tietgens Xon Emotoht@buerox.de

Büro X Werbung GmbHMönckebergstr. 10, 20095 Hamburg

040.448040-50

n © 2007 / Ein wichtiger Hinweis:

Bitte verwenden Sie zu Ihrem eigenen Schutz ohneRücksprache mit uns keine Bilder und Screenshotsaus dieser Präsentation. Das vorangehende PDF mitden Vortragsfolien können wir Ihnen ausschließlichzur persönlichen Information zur Verfügung stellen.

Einige Bilder sind mit Copyrights belegt oder vonden abgebildeten Personen (Avataren) nicht zur

Vervielfältigung ausserhalb dieses Vortrags freige-geben. Falls Sie Bildmaterial aus der virtuellen 3D-Welt von Second Life benötigen, melden Sie sich

bitte einfach bei Büro X, wir unterstützen Sie gern.

Vielen Dank.