EINBLICK - Stadtwerke Erkrath · 2020. 11. 5. · EINBLICK Das Magazin der Stadtwerke Erkrath |...

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EIN BLICK Das Magazin der Stadtwerke Erkrath | 02.2020 An alle Haushalte MIT GANZER ENERGIE Marion Hauschke über Technik und Zukunft der Stadtwerke Erkrath 4 LICHTWELLE Das Gigabit-Netz macht Schule 6 TRIANEL Gemeinsam stark für die Erneuerbaren 8

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  • EINBLICKDas Magazin der Stadtwerke Erkrath | 02.2020

    An alle Haushalte

    MIT GANZER ENERGIE Marion Hauschke über Technik und Zukunft der Stadtwerke Erkrath 4

    LICHTWELLEDas Gigabit-Netz macht Schule 6

    TRIANEL Gemeinsam stark für die Erneuerbaren 8

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    STADTWERKE AKTUELL

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    EDITORIAL

    Liebe Leserin, lieber Leser, nichts ist so beständig wie der Wandel, heißt es. Welche Herausfor-derungen werden uns als regionaler Versorger in Zukunft antreiben? Wie steht es mit der Instandhaltung unserer Netze im Bereich Strom, Gas und Wasser? Und wie schaffen wir dafür in den nächsten Jahren die optimalen Rahmenbedingungen? Lesen Sie hierzu das Interview mit unserer neuen Technischen Leiterin Marion Hauschke. Keine Frage – ein herausforderndes Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Gerade jetzt ist Beständigkeit wichtig. Das Ziel unseres nachhaltigen Engagements behalten wir deshalb stets im Blick. Mit unserer Beteiligung an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH sind wir bereits seit 2016 deutschlandweit für den Ausbau der Regenerativen aktiv. Gleichzeitig treiben wir die Digitali-sierung voran: Auf vielen Erkrather Straßen haben wir bereits kostenfreie WLAN-Zonen eingerichtet. Und auch die Bedeutung unseres hochleis-tungsfähigen Glasfasernetzes für Erkraths Schulen steigt weiter: bis Ende 2020 werden elf Schulen über einen Anschluss an das Gigabit-Netz Lichtwelle Erkrath verfügen.

    Alles Gute und viel Freude beim Lesen.

    Ihr Gregor JekenGeschäftsführer

    Von links nach rechts: Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath, Margit Seiwert, Künstlerin, und Wolfgang Sendermann, Vorsit-zender des Förderkreises Kunst und Kulturraum Erkrath e. V.

    Öffentliches WLAN gibt es in den blau markierten Zonen. Grau markiert: WLAN-Zone in Planung

    Seit September ist die Ausstellung „Unterwegs sein“ mit Gemälden der Künstlerin Margit Seiwert im Foyer der Stadtwerke Erkrath zu sehen. Die Besucher erwartet eine faszinierende Reise in die Welt der Farben.

    FARBENFROHER KUNSTGENUSS

    Leuchtendes Grün trifft erdiges Rot, das fri-sche Blau eines Wolkenhimmels erhellt das Foyer: Die Werke der Düsseldorfer Künstlerin Margit Seiwert faszinieren durch ein intensi-ves Farbenspiel. Ihre kreativen Ideen gewinnt die Künstlerin vorrangig an Urlaubs orten. Inspiriert durch diese Reiseimpressionen entstehen ihre farbenfrohen Bilder. „Neben dem Einsatz von Gouache, Acryl- oder Misch-technik auf Papier oder Leinwand ist das Experimentieren mit Aquarellfarbe meine Leidenschaft. Im Zusammenspiel mit Was-ser entwickeln sich dabei abstrahierte Farb- und Formverläufe“, erläutert Margit Seiwert ihre Maltechnik. Diese Ausstellung ist schon

    Unser Alltag wird immer digitaler. Immer mehr Menschen möchten auch unterwegs online erreichbar sein: E-Mails lesen, eine Adresse googeln oder ein Foto in Social Media posten. Wer dabei sein eige-nes Datenvolumen schonen möch-te, kann an vielen Orten in Erkrath auf das öffentliche WLAN der Stadt-werke Erkrath zugreifen, die den Ausbau im Stadtgebiet seit 2015 vo rangetrieben haben. Verfügbar ist es zum Beispiel auf dem Hochdahler Markt, auf dem Neuenhausplatz, an

    FÜR SMARTE SURFER

    das achte gemeinsame Event mit dem För-derkreis Kunst und Kulturraum Erkrath e. V. „Bereits seit 2016 bieten die Stadtwerke mit diesem Format verschiedenen Künstlern aus der Region eine öffentliche Plattform für halbjährlich wechselnde Ausstellungen“, erklärt Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadt werke Erkrath. Die Ausstellung kann zu den gewohnten Öffnungszeiten der Stadt-werke Erkrath besichtigt werden. Der Eintritt ist frei und ohne Anmeldung möglich.

    Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Donnerstag: 7.30-17.00 UhrFreitag: 7.30-13.00 Uhr

    Zum Schutz unserer Kunden und Mitar-beiter in der aktuellen Pandemie-Situ-ation bitten wir unsere Kunden in die-sem Jahr, die Zählerstände von Strom-, Gas- und Wasserzählern im Netzgebiet selbst abzulesen. Mitte Dezember erhal-ten alle Kunden der Stadtwerke Erkrath eine personalisierte Ablesekarte mit der Post. Darauf können die Zählerstände notiert und die Karte kann portofrei zu-rückgesendet werden.

    Bequem selbst ablesenNoch schneller und mit direkter Einga-be-Prüfung lassen sich die Zählerstän-de online per QR-Code übermitteln. Alternativ geht es auch per E-Mail oder Fax. Liegen bis zum 4. Januar 2021 kei-

    ZÄHLERABLESUNG IN CORONAZEITEN

    An zahlreichen Plätzen der Stadt haben die Stadtwerke Erkrath WLAN-Zonen einge richtet. Das Surfvergnügen ist für alle  Bürger und Bürgerinnen gratis.

    KUNDENSERVICEImpressumHerausgeber: Stadtwerke Erkrath GmbH, Gruitener Straße 27, 40699 Erkrathwww.stadtwerke-erkrath.de, Lokalteil: Petra Behrens (verantw.) Verlag: trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn; Redaktion: Birgit Wiedemann, (verantw.), Lisa Klocke Gestaltung: trurnit GmbH | trurnit Publishers, Veronika Hansen;

    Fotos: Titel, S. 4, 5, 14: Martin Leclaire Druck: hofmann infocom GmbH, Emmericher Str. 10, 90411 Nürn-berg, chlorfrei gebleicht, 100-Prozent-Recyclingpapier. Für Druckfehler und Termin-änderungen wird keine Haftung übernommen. Das Magazin EINBLICK erscheint zweimal jährlich.

    Gruitener Straße 2740699 ErkrathTelefon 02104 943 60 70 [email protected]

    ÖffnungszeitenMo.-Do.: 7.30-17.00 UhrFr.: 7.30-13.00 Uhr

    24 Stunden EntstördienstErdgas/Wasser: 02104 943 60 00Strom: 02104 943 60 01Straßenbeleuchtung: 02104 943 60 31Telekommunikation: 02104 943 60 917E-Ladesäule: 030 2332 100 00

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    allen drei Bahnhöfen in Erkrath, am Neanderbad sowie an der Freiheits-straße, der Hochdahler Straße, auf dem Klinkerweg und am Jugend-café Sedentaler Straße. Eine Regis-trierung oder ein spezieller Log in ist nicht notwendig. Einfach je nach Standort die Netzwerke „Lichtwelle Erkrath“ oder „Neanderbad Erkrath“ auswählen und lossurfen!

    Ausbau geht weiterDer WLAN-Service kommt sehr gut an, deshalb sind bereits weitere

    WLAN-Standorte geplant. So zum Beispiel im Zentrum an der Markt-halle in der Bavierstraße.

    Und noch ein Tipp: Wer im Kun-dencenter der Stadtwerke Erkrath vorbeischaut, kann auch hier kos-tenfrei im Internet surfen.

    ne Zählerstände vor, erfolgt die Jahres-verbrauchsabrechnung mit errechne-ten Werten, die auf Grundlage der uns bekannten Vorjahreswerte ermittelt werden. Von einer telefonischen Zäh-lerstandübermittlung  bit ten wir ab-zusehen, um Übertragungs fehler zu vermeiden und die Leitungen der Stadt-werke Erk rath für andere An liegen freizuhalten. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, bitten wir auf das per-sönliche Abgeben der Ablesekarten im Kundencenter zu verzichten.

    Zählerstandübermittlung per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an: 02104 943 60 78. F

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    Seit Januar 2020 ist die Diplom-Ingenieurin Marion Hauschke Technische Leiterin der Stadtwerke Erkrath. EINBLICK hat mit ihr gesprochen – über Erkraths Netze, neue Zukunftsaufgaben und

    warum sie mehr Mädchen für technische Berufe begeistern möchte.

    Immer auf dem Laufenden: Marion Hauschke vor Ort in der Trinkwasseraufbereitung Gruitener Straße

    Inspektionstermin in der Gasdruckregel- und Mess-anlage Neandertal – kurz GDRM genannt

    MIT GANZER ENERGIE

    Trinkwasseraufbereitung die Enteisenung des Rohwassers aus dem Brunnen Sand-heide statt. Oder auch in unserer  Gas-druck regel- und Messanlage Neandertal, wo der Gasdruck sozusagen für den priva-ten Nutzen reduziert wird – von 14 Bar Eingangsdruck bis runter auf 50 Millibar Niederdruck im Gasnetz.

    Ihr Fachgebiet ist die Versorgungstechnik. War Ingenieurin Ihr Traumberuf?Eigentlich nicht. Fest stand nur, dass ich kein Sprachtalent bin (lacht). Ingenieurin wurde ich über Umwege. Als gelernte Industriekauffrau in einem technischen Unternehmen war ich damals von Inge-nieuren umgeben. Das hat mein Interes-se an einem technischen Beruf geweckt. Aber schon vor meinem Studium der Versorgungstechnik habe ich mich für Energiethemen interessiert. Zum Bei-spiel für die banale Frage: „Wie kommt aus einem Wasserhahn eigentlich jeder-zeit hygie nisch einwandfreies Wasser?“ Heute sorge ich in meinem Beruf da-für, dass es genau so läuft. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Sind Stadtwerke heute nicht viel mehr als Wasser-, Erdgas- oder Stromlieferanten? Ja, das stimmt. Bereits seit Ende der 1990er-Jahre ist die Energiebranche – auch durch die fortschreitende Digitali-sierung – in einem Wandel begriffen. Der Trend geht heute vom Stadtwerk hin zum regionalen Versorger und Dienstleister, der auch die Energiewende vor Ort be-gleitet. Klar ist: Die Stadtwerke Erkrath sind nach wie vor ein kommunales Un-ternehmen, das im öffentlichen Auftrag Versorgungsleistungen im Bereich Gas, Wasser und Strom erbringt. Aber unser

    EINBLICK: Was sind Ihre Aufgaben bei den Stadtwerken Erkrath? Und was gefällt Ihnen hier besonders?Marion Hauschke: Es ist die Vielfalt der Aufgaben, die mich begeistert. Hier bei den Stadtwerken Erkrath kümmere ich mich als Führungskraft – gemeinsam mit den technischen Abteilungsleitern und unseren Teams – um eine große Band-breite von Themen. Das Spektrum reicht vom Asset-Management und der Planung zukünftiger Projekte über die Instandhal-tung der Verteilnetze, den Neubau von Betriebsanlagen bis hin zum technischen Kundenservice und zur IT-Infrastruktur.

    Wie sieht Ihr Arbeitsplatz bei den Stadt-werken Erkrath aus? Es ist kein klassischer Bürojob. Mein Schreibtisch steht natürlich hier in der Verwaltung. Aber ich bin auch in unse-ren Betriebsanlagen anzutreffen, so zum Beispiel im Wasserwerk. Dort findet zur

    Leistungsspektrum wächst kontinuierlich weiter. Seit 2017 bauen wir ein Gigabit-Netz für unsere Marke Lichtwelle Erkrath auf. Auch  das ist übrigens eine Versor-gungsleistung – allerdings eine digitale.

    Für welches Projekt haben Sie sich in den letzten Monaten besonders engagiert? Das ist ganz aktuell unser Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) – im Rah-men der TSM-Prüfung. Dabei handelt es sich um ein spezielles Zertifizierungs-verfahren für Energieversorgungsunter-nehmen. Wir stehen kurz vor der finalen Zertifizierung.

    Sie sind Ingenieurin mit Betonung auf „in“ – braucht es mehr Frauen in techni-schen Führungspositionen? Unbedingt, allerdings halte ich wenig von dem Begriff Quotenfrau. Unabhän-gig ob Mann oder Frau: Auf die fachliche Qualifikation und die spezifischen Kom-petenzen kommt es an. Viel entscheiden-der ist für mich die Frage, warum Frauen in technischen Berufen generell stark un-terrepräsentiert sind. Eine Tendenz, die sich übrigens schon in den Schulen und an den Hochschulen beobachten lässt. Bei den technischen Studiengängen sind nur zehn Prozent aller Studierenden weiblich. Dabei eröffnen diese Studien-fächer hervorragende Karrierechancen. Und ihre Zahl wächst: Viele Hochschulen bieten aktuell auch neue Studiengänge an, zum Beispiel im Bereich der erneuer-baren Ener gien. Vielleicht wäre das auch für die eine oder andere zukünftige Kolle-gin eine spannende Spezialisierung?

    Frau Hauschke, vielen Dank für das Gespräch!

    INTERVIEW

    Marion Hauschke vor Ort in der Pumpen-

    halle des Wasserwerks Gruitener Straße. Hier

    wird das Wasser aus dem Trinkwasserbehälter

    ins Netz eingespeist.

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    SIE HABEN FRAGEN ZUR LICHTWELLE ERKRATH? Der Glasfaserausbau geht weiter! Auch als Privatkunde können Sie sich jederzeit auf unserer Website über den Baufortschritt in Erkrath infor-mieren. Mehr erfahren Sie unter: www.lichtwelle-erkrath.de

    Ihr Kontakt zur Lichtwelle Erkrath:[email protected]: 02104 943 60 933

    Erkraths Schüler kennen das Thema: Im modernen Alltag zwischen Schule und Hausaufgaben tummeln sich zahlreiche digitale Helfer – vom Smartphone bis zum Notebook und Tablet. Neben der Zahl der Endgeräte steigt vor allem eines: das Datenvolumen. Sind allerdings zu viele große Datenpakete zur selben Zeit auf dem Weg, entsteht ein „Stau“ im Netz. Doch das muss nicht sein. Abhilfe schaffen modernste Glasfasernetze wie die der Lichtwelle Erkrath. Denn sie über-

    Die folgenden städtischen Schulen in Erkrath verfügen bereits über einen Anschluss ans Gigabit-Netz:

    • GGS Erkrath, Düsselstraße 27• GGS Millrath, Schulstraße 2• GGS Regenbogenschule,

    Feldheider Straße 23• GGS Regenbogenschule,

    Millrather Weg 67• GGS Sandheide, Brechtstraße 11• GGS Sandheide, Schmiedestraße 2• GHS Carl-Fuhlrott-Schule,

    Rankestraße 2• Realschule Erkrath, Karlstraße 7 – 9• Realschule Hochdahl,

    Rankestraße 4 – 6• Gymnasium am Neandertal,

    Heinrichstraße 12• Gymnasium Hochdahl,

    Rankestraße 4 – 6

    HIER MACHT DIE LICHTWELLE SCHULE:

    In Planung bis 2022 ist der Glasfaser-anschluss für folgende Schulen:

    • GGS Erkrath, Falkenstraße 35 • GGS Willbeck, Ruhrstraße 60• GGS Hochdahl-Trills, Trills 22• Kath. Grundschule,

    Hölderlinstraße 2 – 4• Förderzentrum Mitte,

    Rathelbecker Weg 45 – 47

    „Das Lernen der Zukunft wird schneller, smarter,

    digitaler: Bis 2022 werden insgesamt 16 Erkrather Schulen am Netz sein.“

    Michael Küpping, Leiter Vertrieb und Kundenservice

    Vernetzte Lernplattfor-men werden im Unter-richt immer wichtiger. Die Lichtwelle Erkrath schafft hierfür optima-le Bedingungen.

    und Kundenservice. Modernste Glas-faserleitungen sollen bis Ende 2022 die Voraussetzungen für das Lerntempo der Zukunft an insgesamt 16 Schulen schaf-fen. Im Gegensatz zu den herkömm-lichen Kupferkabeln (VDSL) übernehmen beim Glasfasernetz nicht Elek tronen den  Transport der Informationen, son-dern um ein Mehrfaches schnellere Lichtteilchen. Um das optimal zu ge-währleisten, braucht es dafür einen Anschluss direkt bis zum Nutzer – FTTH genannt. „Das Kürzel steht für ̦Fiber to the Home$ – also einen Glasfaseran-schluss, der bis ins Schulgebäude reicht. Und somit auch bis ins Klassenzimmer. Und genau das schafft die Lichtwelle Erkrath“, erläutert Michael Küpping. Dabei können hochmoderne Netze aus Glasfaser Datenübertragungen von

    Wir kommunizieren, arbeiten und lernen zunehmend in der digitalen Welt. Die Lichtwelle bereitet Erkraths Schulen Schritt für Schritt auf die Glasfaserzukunft vor.

    SCHULEN ANS GIGABIT-NETZ

    1000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), also ein Gigabit möglich machen.

    Unterricht, der gut ankommtBeim „GymNeander“ war es 2019 so weit: Die Schule verfügt seit dem Anschluss an die Lichtwelle über mehrere unabhän-gige Netze: zum einen für das schnelle Internet der Schule, zum anderen für ein eigenes Schüler-WLAN. Außerdem gibt es  separate Fasern, mit denen sich die Schule mit öffentlichen Einrichtungen vernetzen kann. Am Städtischen Gym-nasium Hochdahl surfen rund 900 Schü-ler und mehr als 80 Lehrkräfte mit der Lichtwelle Erkrath. Die Schule wurde zu-nächst mit einem 200-Mbit/s-Glasfaser-anschluss mit symmetrischer Bandbreite ausgestattet. Michael Küpping erläutert: „Vor einigen Monaten haben wir diese Leistung nochmals auf 400 Mbit/s mit symmetrischer Bandbreite verdoppelt. Das Beispiel zeigt: Wir können auf den steigenden Bedarf der Schulen flexibel reagieren.“ Der Grund für das rasant wachsende Datenvolumen liegt auf der Hand: Gerade in Zeiten der Corona-Pan-demie werden digitale Unterrichtsfor-mate zur Notwendigkeit. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer setzen neue Me-dien und Videos im Unterricht ein. Auch Lernplattformen werden immer wichti-ger und machen sogar vernetzten Fern-unterricht möglich. Der Unterricht wird somit immer digitaler – eine große Auf-gabe für Erkraths Schulen. Die Lichtwelle Erkrath trägt ihren Teil zum Gelingen des „Giga-Projektes“ bei.

    tragen Daten in Lichtgeschwindigkeit. Gut zu wissen: Seit 2019 steht der Netz-ausbau an den örtlichen Schulen auf dem Stundenplan der Stadtwerke Erkrath.

    Digitalisierung macht Schule„Aktuell verfügen bereits elf Erkrather Grund- und weiterführende Schulen über einen modernen Breitbandan-schluss. An fünf weiteren Schulen läuft der Ausbau der Lichtwelle nach Plan“, er-läutert Michael Küpping, Leiter Vertrieb

    Haarfeine Glasfaser-kabel übertragen Daten in Lichtgeschwindigkeit.

    Die fortschreitende Digitalisierung des

    Unterrichts braucht schnelle Netze.

    LICHTWELLE

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    „Natürlich hätte ich gerne aus dem Fenster auf unser eigenes Windrad geschaut“, schmunzelt Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath, wenn er sich an die Anfänge seines En gage ments im Bereich erneuerbare Energien erinnert. „Schon im Jahr 2010 dachten wir darü-ber nach, in Windkraft zu investieren. Doch bereits in der Planungsphase gestaltete sich der Weg zum eigenen Windrad für uns als einzelnes Stadtwerk als Mammutaufgabe. So leicht wollten wir aber nicht aufgeben. Vor fünf Jahren haben wir uns daher für einen alternativen Ansatz entschieden, um uns für die Energiewende zu engagieren“, sagt Gregor Jeken.

    Frischer Wind, sonnige AussichtenGemeinsam mehr erreichen war die Devise: Seit 2016 sind die Stadtwerke Erkrath deshalb an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (TEE) beteiligt. „Rückblickend für uns eine weg-weisende Entscheidung und noch dazu eine gute Investition mit großem Zukunftspotenzial“, erläu-tert Gregor Jeken. Insgesamt sind 38 Stadtwerke und Kommunalversorger sowie die Trianel GmbH an der TEE beteiligt. Das „Erneuerbare-Portfolio“ der Beteiligungsgesellschaft umfasst Projekte mit insgesamt rund 200 Megawatt (MW) Leistung – aufgeteilt auf 43  MW-Photovoltaik-Freiflächen-anlagen sowie rund 158 MW-Onshore-Windparks in insgesamt acht Bundesländern. Konkret in Nordrhein- Westfalen, Niedersachsen, Branden-burg, Sachsen- Anhalt, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thürin gen und in Bayern. „Aktuell sind wir als Stadtwerke Erk rath mit 2,2 Millionen Euro an der TEE beteiligt und investieren somit deutsch-

    ENERGIEWENDE

    „Synergien bündeln, gemeinsam in die Energie-wende investieren und die Zukunft der Erneuerbaren regional vorantreiben. Das

    ist die Vision der TEE.“

    Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath

    Der Solarpark Schipkau in

    Brandenburg mit seinen 32.160 Solar-

    modulen aus der Vogelperspektive

    Der 20 Hektar große Solarpark Pritzen in Brandenburg: Die Freiflächenan-lage mit einer Jahresproduktion von rund zehn Millionen Kilowattstunden ist einer von fünf Solarparks der TEE.

    landweit in die Energiewende. Gemeinschaftlich bringt es die TEE auf eine Investitionssumme von rund einer halben Milliarde Euro“, so Gregor Jeken.

    Gemeinsam für die ErneuerbarenBis Ende 2021 soll das Portfolio der TEE mit bis zu 275 Megawatt ausgestattet sein. Um das zu erreichen, werden Projektentwickler beauftragt, aber auch neue Standorte – sogenannte Weiß-flächen – entwickelt und in Betrieb genommen. „Durch unsere Beteiligung können wir auf Res-sourcen und hochspezialisierte Kompetenzen zugreifen, die für ein einzelnes Stadtwerk schwer mobilisierbar wären. Gemeinschaftlich schultern wir die Risiken, können mehrere Projekte gleich-zeitig angehen und somit unterm Strich mehr für die Energiewende bewegen als allein. Transpa-renz und Mitsprache sind dabei sehr wichtig: Ein Beirat aus Vertretern der Stadtwerke und Kom-munalversorger ist an der Projektauswahl betei-ligt“, so Gregor Jeken.

    Deutschlandweit vernetztSeit 2019 neu im Portfolio ist der Onshore-Wind-park Bad Arolsen. Schon gut ein Jahr drehen sich hier im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg die Rotoren von zwei Windkraft-anlagen in rund 140 Meter Höhe. Mit dem dort produzierten Strom mit einer Gesamtleistung von 6,9  Mega watt lassen sich jährlich rund 9000  Menschen versorgen. Gregor Jeken freut sich: „Das TEE-Portfolio wird auch in Zukunft weiterwachsen – deutschlandweit. Die Regene-rativen sind zwar zweifelsohne ein globales The-ma. Dennoch zielt unsere Beteiligung an der TEE auf regionales Engagement. Auch deshalb, weil uns die Rahmenbedingungen für unseren Ein-satz hier nachhaltig überzeugt haben. Und kei-ne Frage: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren, daran werden wir weiter gemeinsam arbeiten.“

    200Megawatt Leistung

    in acht Bundesländernstecken in den Anlagen

    des TEE-Portfolios.

    Der Trianel-Wind-park EIsleben ging 2013 als erstes Projekt der TEE mit elf Wind-kraftanlagen in Betrieb.

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    Die Stadtwerke Erkrath unterstützen seit vielen Jahren die Energiewende vor Ort. Mit der Beteili-gung an der Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (TEE) engagiert sich der regionale Versorger auch für den Ausbau von Wind- und Solarparks in ganz Deutschland.

    PARTNER FÜR DIE ENERGIE- WENDE

  • HINTERGRUND

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    WAS PASSIERT IN EINER TRAFOSTATION?Auf dem Weg in die Wohnung wird die Spannung des Stroms reduziert: In der Trafostation der Stadtwerke Erkrath sind die Mittelspannungsleitungen (1) über Schalter an die Mittelspannungsschaltanlage (2) angeschlossen. Auch der Transformator (3) führt in die Mittelspannungsschaltanlage. Der Transformator reduziert die Spannung von 10.000 auf 400 Volt. Anschließend fließt der Strom auf der 400-Volt-Seite in die Niederspannungsschaltanlage (4) , welche den Strom über Niederspannungskabel (5) in die einzelnen Häuser leitet.

    220 bis 380 Kilovolt – der sogenannten Höchst-spannung. Die Verteilnetze übernehmen die Funk-tion der Landes- oder Kreisstraßen: Sie verteilen die Energie mit einer (Hoch-)Spannung von 60 bis 110 Kilovolt an Industrieunternehmen oder zu größeren Umspannwerken. Mittelspannungsnet-ze leiten den Strom in der Regel mit 10 Kilovolt zu Krankenhäusern und örtlichen Trafostationen.

    Letzte Reise-Etappe: das NiederspannungsnetzDie letzte Etappe zu Haushalten und kleineren Betrieben übernehmen die Niederspannungs-netze: Sie sind mit einer Länge von rund 1,1 Mil-lionen Kilometern am kleinteiligsten und stärks-ten verzweigt. Um den Strom in Haushalten und Betrieben aufzunehmen, wird die Spannung in den Trafostationen der Stadtwerke Erkrath er-neut gedrosselt – auf 400 Volt. Beim Aufteilen der drei Phasen im Hausanschlusskasten entste-hen dann die 230 Volt, die eine haushaltsübliche Steckdose liefert.

    Kühlschrank, Waschmaschine, Staubsauger, Ge-schirrspüler, Zentralheizung, E-Gitarre: Für all die-se Geräte brauchen wir Strom. Nur: Wie gelangt der in unsere Haushalte? Strom wird heute an ganz unterschiedlichen Quellen erzeugt: in Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken, Windparks, Biomasse-, Wasserkraft- oder Photovoltaikanlagen. Die jewei-lige Anlage erzeugt eine Spannung, die den Strom durchs Netz fließen lässt. Dabei bewegen sich Elektronen, winzige elektrisch geladene Teilchen, durch die Leitungen. Ihre Reise führt sie auf unter-schiedlichen Wegen durch ein bundesweit mehr als 1,7 Millionen Kilometer langes Stromnetz aus Freileitungen und Erdkabeln, dessen Aufbau unse-rem Straßennetz ähnelt.

    Die erste Etappe, das Übertragungsnetz, ist ver-gleichbar mit einer Autobahn: Es nimmt elek-trische Energie von den großen Kraftwerken so-wie Offshore-Windanlagen auf und transportiert sie über weite Strecken mit einer Spannung von

    Mit dem schrittweisen Absenken der Spannung im Netz reduzieren die Netzbetreiber die Energie-verluste beim Transport. Hohe Spannung bedeutet kleine Stromstärken und die wiederum lassen die Leitungen nicht heiß werden.Wie wichtig der weit transportierte Strom im Alltag ist, merken wir meist erst, wenn er fehlt – etwa bei einem Kurzschluss. Ein Stromausfall kommt dagegen selten vor: Das deutsche Strom-netz ist weltweit eines der zuverlässigsten. Im Durchschnitt mussten deutsche Kunden 2019 nur 12,2 Minuten auf Strom verzichten. Techniker und Ingenieure der Netzbetreiber halten Anlagen und Leitungen rund um die Uhr instand, bauen sie aus und erneuern sie. Kommt es dennoch mal zu einer Störung – etwa durch einen Blitzeinschlag oder ein extremes Wetterereignis –, beheben sie das Problem schnellstmöglich, sodass der Strom wieder ohne Unterbrechungen fließt. Damit das Stromnetz im Fluss bleibt und unser energierei-cher Alltag reibungslos funktioniert.

    Ohne Strom wären wir aufgeschmissen: kein Licht, keine gekühlten Lebensmittel, kein Handyempfang. Zum Glück hat Deutschland eines der weltweit zuver lässigsten Stromnetze. Aber wie kommt der Strom vom Kraftwerk in die Steckdose?

    ALLES IM FLUSS

    HOCHSPANNUNG 110.000 V

    MITTELSPANNUNG 10.000 V

    NIEDERSPANNUNG 400 V

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    TOLLE POWERKNOLLENicht nur gesund, sondern auch regional! Rote Bete liefert eine Vielzahl an wertvollen Nährstoffen, wie Vitamin A, Folsäure und Eisen. Drei Rezepte machen die leicht erdig schmeckende Rübe zum Hauptdarsteller.

    ROTE-BETE-CARPACCIO MIT BLATTSALATUnd so wird’s gemacht:1 Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer

    Pfanne rösten und abkühlen lassen.2 Rote Bete (roh) in sehr dünne Scheiben

    schneiden und überlappend kreisförmig auf vier Tellern anrichten.

    3 Aus den angegebenen Zutaten eine Mari-nade bereiten. Zwei Drittel der Marina-de mit einem Pinsel auf den Rote-Bete-Scheiben verteilen. Teller kühl stellen.

    4 Meerrettich fein hobeln. Kurz vor dem Servieren Meerrettich und Sonnenblu-menkerne über den Rote-Bete-Scheiben verteilen. In der Mitte der Teller den Blatt-salat jeweils kuppelförmig anrichten. Mit Schnittlauchröllchen bestreuen und der restlichen Marinade beträufeln.

    5 Als Beilage eignet sich Baguette.

    Zutaten (für 4 Personen)2 EL Sonnenblumenkerne, 4 bis 6 kleine Rote Beten, 1 kleines Stück frischer Meerrettich, 80 g Blattsalat, gemischt, 2 EL Schnittlauch, in Röllchen geschnitten

    Für die Marinade: 3 EL Weißweinessig, 1 EL grober Senf, 6 EL Sonnen blumenöl, Salz, Pfeffer

    Zeitaufwand: 25 Minuten (ohne Kühlzeit) Nährwerte pro Portion: 225 kcal, 942 kJ

    Und so wird’s gemacht:1 Rote Bete und Kartoffeln in

    kleine Würfel, Knoblauchzehe in sehr kleine Würfel schnei-den. Die Hälfte des Ingwers hacken, die andere Hälfte in dünne Scheiben schneiden.

    2 Wasser mit Salz zum Kochen bringen. Rote Bete, Kartof-feln, Knoblauch und den ge-hackten Ingwer zufügen und 10 bis 15 Minuten fortkochen.

    3 Zanderfilets mit etwas Zitro-nensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Pe-

    tersilie hacken, Salbei und Petersilie auf den Fischfilets verteilen und mit dem Parma-schinken um wickeln.

    4 Butterschmalz erhitzen, Zan-der und die Ingwerscheiben circa vier Minuten braten.

    5 Rote-Bete-Kartoffeln abgie-ßen, Butter untermischen und mit Salz und Pfeffer pikant würzen und abschmecken.

    6 Gemüse auf großen Tellern mittig anrichten, Zanderfilet aufsetzen und mit ein wenig Kresse bestreuen.

    ZANDER-SALTIMBOCCA AUF ROTER BETEZutaten (für 6 Personen)400 g Rote Bete, 600 g Kartoffeln, 1 Knoblauchzehe, 50 g Ingwer-wurzel, 250 ml Wasser, Salz, 6 Zanderfilets je 120 g, 1 EL Zitro- nensaft, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 4 Stängel Petersilie, 6 große Salbei- blätter, 6 Scheiben Parmaschinken, 40 g Butterschmalz, 50 g Butter, Salz, Pfeffer, frische Kresse

    Zeitaufwand: 50 Minuten Nährwerte pro Portion: 340 kcal, 1424 kJ

    ROTE-BETE-BUTTERZutaten (für 10 Personen): 250 g Rote Bete, gegart, 50 g Walnüsse, gehackt, 1 TL Honig, 250 g weiche Butter, 1 TL Zitronensaft, Salz, Pfeffer

    Zeitaufwand: 20 Minuten, Nährwerte pro Portion: 235 kcal, 984 kJ

    Und so wird’s gemacht:1 Rote Bete in Würfel schneiden

    und mit Walnüssen pürieren.2 Mit Honig, Butter und Zitronen-

    saft verkneten und mit Salz und Pfeffer würzen.

    3 Zu Bauernbrot reichen.

    EinkaufszettelBildcode scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Smartphone laden

    BEIDES.Rote Bete oder

    Rote Beete? Laut Duden stimmt

    LEBEN & GENIESSEN

  • 14

    Sobald das Neanderbad wieder öffnen darf, müssen aufgrund von Covid-19 alle Badegäste ihren Besuch im Neanderbad vorab online reservieren. Ein neues Reser-vierungsportal regelt individuelle Bade-zeiten der Gäste. Die Verweildauer ist auf zweieinhalb Stunden begrenzt. Badegäste

    ONLINE RESERVIERUNG

    Nach dem Lockdown gibt es neue Spielregeln für den Badegenuss im beliebten Neanderbad: Bereits seit September müssen sich Besucher vor-ab auf dem Online- Reservierungsportal für ein individuelles Zeitfenster anmelden. So wird der Neanderbad-Besuch einfach und planbar. 1.

    Anmelden im Reservierungsportal: www.neanderbad.de

    2. Zeitfenster auswählen

    und reservieren

    3. Reservierungsbestätigung

    ausdrucken. Oder auf dem Handy per „Wallet“ speichern

    4. Neanderbad zum gebuchten

    Zeitfenster besuchen

    5.Reservierungsbestätigung

    (QR-Code) an der Kasse vorzeigen

    6. Ticket an der Kasse bezahlen

    werden ihren gewünschten Bade besuch bis zu 14 Tage im Voraus reservieren kön-nen. Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath, erklärt das Vorgehen: „Wir möchten möglichst vielen Badegäs-ten die Möglichkeit geben, das Neander-bad nach dem Lockdown zu besuchen. Um einen sicheren Ablauf zu gewährleis-ten, bekommt jeder Gast eine Auswahl von festen Zeitfenstern angeboten. Der Gast kann dann eine gewünschte Zeit auswählen. Möglich ist nur ein Zeitfens-ter pro Tag. Bezahlt wird das Ticket gegen Vorlage der ausgedruckten oder digitalen

    Reservierungsbestä tigung (Wallet) an der Kasse. Mit der Online-Reservierung

    entfällt das händische Ausfül-len des Besucherformulars.“

    Zudem werden coronabe-dingt weiterhin spezielle Auflagen und Hygienevor-schriften gelten, die detail-liert auf der Homepage ab-

    rufbar sind.

    So einfach wird die Online-Reservierung

    Aktuelle Infos unter:

    www.neanderbad.de

    NEANDERBAD

    Foto

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    RÄTSELN UND GEWINNEN

    Die Buchstaben aus den grün um randeten Kästchen der Reihen-

    folge nach rechts eintragen und  fertig ist das Lösungswort.

    Einsendeschluss ist der 14. Dezember 2020.

    MITMACHEN UND GEWINNEN

    So machen Sie mitSchreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an: Stadtwerke Erkrath „Preisrätsel“, Gruitener Straße 27, 40699 Erkrath

    Sie können uns die Lösung auch unter 02104 943 60 38 faxen oder per E-Mail an [email protected] schicken. Das Lösungswort in Ausgabe 1/2020 lautete: Erdbeere.

    Ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft, danach eine Runde leckere Pfannku-chen mit Apfelmus – klingt gut, oder? Mit dem beschichteten Edelstahlpfannenset von WMF gelingt alles im Handumdrehen. Ob Fleisch, Fisch oder leckeres Gemüse: Die induktionsgeeigneten WMF-Pfannen liefern in jedem Fall köstliche Ergebnisse. Ob Hobby- oder Profikoch, ob Alltagsküche oder Haute Cuisine: Alle Stielpfannen sind mit einem ergonomischen Griff ausgestat-tet, damit sie beim Braten oder Schmoren sicher und angenehm in der Hand liegen. Zudem sind sie so gefertigt, dass sie auch bei dauerhaftem Gebrauch gut aussehen und leicht zu reinigen sind.

    Mit Ihrer Teilnahme akzeptieren Sie die folgenden Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die Teilnahme über automatisierte Massenteilnahmeverfahren Dritter ist unzulässig. Der Gewinn wird unter allen richtigen Lösungswörtern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird nicht in bar ausbezahlt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Sofern sich der Gewinner auch auf eine Gewinnerbenachrichtigung nicht innerhalb von zwei Monaten meldet, verfällt der Gewinn und es wird ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Versand der Gewinne erfolgt nur inner-halb Deutschlands. Zweck der Datenverarbeitung: Die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspieles verwendet, im Speziellen zur Benachrichtigung und zum Versand des Gewinnes, falls Sie zu den Gewinnern zählen. Wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen, werden folgende Daten erhoben und gespeichert: Anrede, Vorname, Nachname, Straße/Hausnummer, PLZ/Ort, E-Mail-Adresse. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Nach Abschluss des Gewinnspieles und Auslosung der Gewinner werden alle Daten vollständig gelöscht. Rechtsgrundlage ist hierfür Art. 6 Abs. 1 lit. a). Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt freiwillig, ohne Koppelung an sonstige Leistungen. Weitergehende Informationen zum Datenschutz können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen, die unter www.stadtwerke-erkrath.de/datenschutz/ im Internet abrufbar ist oder die Sie postalisch anfordern können. Informationen gemäß Art. 13 DSGVO: Verantwortliche Stelle: Stadtwerke Erkrath GmbH, Gruitener Straße 27, 40699 Erkrath, www.stadtwerke-erkrath.de, Tel.: 02104 943 60 922; Datenschutzbeauftragte: rhenag Rheinische Energie AG, Bayenthalgürtel 9, 50968 Köln, Telefon 0221 93731-0, Fax 0221 93731-170, [email protected], www.rhenag.de

    Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie ein Edelstahlpfannenset

    von WMF oder eine von fünf Neanderbad- Eintrittskarten für Erwachsene.

    RÄTSEL

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    12

    kurze,witzigeErzäh-lungein-heitlichfest-setzen

    Huhn

    alt-niederl.Kupfer-münze

    Him-mels-richtung

    leichteBeule

    noch-mals

    Nutztierin süd-lichenLändern

    Ab-schieds-wort

    Hack-fleischvomSchwein

    einUmlaut

    populär

    Warn-farbe

    Ton-bezeich-nung

    Ton, Ge-räusch

    chem.Zeichenfür Astat

    südamer.Drogen-pflanze

    gedou-belteFilm-szene

    Bann,Ächtung

    Wiesen-pflanze

    GegnerLuthers† 1543

    tropi-schesEdel-holz

    Strom-speicher(Kw.)

    Schmerz-laut

    nichtweitentfernt

    imStil von(franz.)

    weib-lichesPferd

    H

    D

    ANEKDOTE

    ON

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    L

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    AKKU

    CL

    ALA

    NAHE

    L

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    KUSCHELDECKE

  • Eine Bewegung, die verbindet. Schnellstes Internet, TV und Telefon – mit dem Glasfasernetz der Stadtwerke Erkrath genießen Sie den vollen Service aus Ihrer Nähe.Wir beraten Sie gerne!

    www.lichtwelle-erkrath.de

    erkrath macht die welle.