Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten … · 2 „Weißt du eigentlich, wie lieb ich...

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Weihnachten bringt in Bewegung „So geh` na dann, so woin ma geh, woin gleima zuahi geh.“ So heißt es in der ersten Strophe vom „Bruada“, dem wohl beliebtesten Ebenseer Krippenlied. Was bringt uns noch in Bewegung im Zusammenhang mit Weihnachten? Geschenke? - der Punschstand? - oder doch mehr? Auf dem Bild sehen wir den „Naz (Ignaz) mit da Henn“ von der Ebenseer Kirchenkrippe schnellen Schrittes auf dem Weg zum Neugeborenen. Jesus einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, dafür stehen alle Bringfiguren in unseren Ebenseer Landschaftskrippen. Hat das Kind in der Krippe bei uns Chance, erwachsen zu werden, d.h. ernstgenommen zu werden mit seiner Botschaft der Liebe und Menschenwürde? Weihnachten bringt in Bewegung: hin zur Krippe und hoffentlich verändert weg. „So geh na dann, so woin ma gehen, woins weiter broat`n aus!“ (Ende der 3.Strophe vom „Bruada“) Katholische Kirche in Oberösterreich > folge 212 > dezember 2016 www.pfarre-ebensee.at INHALT: offen gesagt s.2 • VoR Den VoRHang s.4 • teRMIne: s.9 Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünschen Ihnen Pfarrseelsorger und Pfarrgemeinderat

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Weihnachten bringt in Bewegung

„So geh` na dann, so woin ma geh, woin gleima zuahi geh.“

So heißt es in der ersten Strophe vom „Bruada“, dem wohl beliebtesten Ebenseer Krippenlied.Was bringt uns noch in Bewegung im Zusammenhang mit Weihnachten? Geschenke? - der Punschstand? - oder doch mehr?Auf dem Bild sehen wir den „Naz (Ignaz) mit da Henn“von der Ebenseer Kirchenkrippe schnellen Schrittes auf dem Weg zum Neugeborenen.Jesus einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, dafür stehen alle Bringfigurenin unseren EbenseerLandschaftskrippen.Hat das Kind in der Krippebei uns Chance, erwachsenzu werden, d.h. ernstgenommen zu werden mit seiner Botschaft der Liebe und Menschenwürde?

Weihnachten bringt in Bewegung:hin zur Krippe und hoffentlichverändert weg.

„So geh na dann, so woin ma gehen,woins weiter broat̀ n aus!“(Ende der 3.Strophe vom „Bruada“)

Katholische Kirchein Oberöster reich

> fo lge 212 > dezember 2016www.pfarre-ebensee.at

inhalt: offen gesagt s.2 • VoR Den VoRHang s.4 • teRMIne: s.9

Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahrwünschen Ihnen Pfarrseelsorger und Pfarrgemeinderat

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„Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“In einem Bilderbuch, aus dem meine Schwester und ich öfter unseren Nichten und Neffen vorgelesen und das wir auch oft verschenkt haben, versucht ein kleiner Hase einem großen Hasen zu sagen, wie lieb er ihn hat. Warum? Weil die Frage der Liebenden an den Geliebten immer die gleich ist: Hast du mich lieb? Hast du mich wirklich lieb? Und weißt du, wie

lieb ICH dich habe?„Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“ Das sagt Gott zu uns Menschen und wird selber Mensch. Gott kommt auf uns Menschen zu, um uns Menschen seine ganze Liebe zu zei-gen. Gott kommt so zurückhaltend, so sanft, so zärtlich, dass wir Menschen es ertragen können. Der Weg zum Menschsein führt über das Kind. Und das ist auch der Weg Gottes. Das

Kind in der Krippe lädt uns ein, mit ihm Mensch zu sein und von ihm göttliches Leben zu empfangen. Indem Gott Mensch wurde, hat er uns Menschen angenommen mit allen Grenzen unseres Menschseins. Und deshalb dürfen wir uns annehmen mit unseren Grenzen. Weil Gott uns liebt, dürfen wir uns selber lieben und den Menschen unsere Liebe spüren lassen.Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“ Das ist die Botschaft von Weihnachten.

Mit dieser liebenden Zusage Gottes wünsche ich Ihnen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen und Geleit im Jahr 2017

Ihr Pfarrer

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Offen gesagt, auch wenn Christsein ohne Ostern nicht denkbar ist, auch wenn Pfingsten als die Geburtsstunde der Kirche gilt, ist doch Weih-nachten unter Christen das Fest mit der stärksten emotionalen Ver-

bundenheit. Dabei spielen wohl Geschenke, Brauchtum und Familienzusam-mengehörigkeit eine wesentliche Rolle. Das sollte nicht geringgeschätzt werden. Denn all das möchte, sollte, könnte eigentlich auf den Festinhalt verweisen. Mit Weihnachten feiern wir, dass sich Gott im Kind von Bethlehem, in Jesus Christus erdet und damit gleichsam in jedem Menschen aufstrahlt. Die Würde des Men-schen ist Gottes Zugang zum Menschen. So gesehen ist der Festinhalt von Weih-nachten immer aktuell und nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich sehe aber durchaus die Gefahr, dass der angesprochene Festinhalt gerade zu Weihnachten vor lauter Ambiente, vor lauter Drumherum untergeht.Jeder kann da gegensteuern, wenn wir der „Gott – Mensch Verbundenheit“ zu Hau-se und auch in der Kirche Raum geben und diese aus innerem Herzen heraus feiern. Geschenke, Brauchtum und Familien-zusammengehörigkeit sind dann Folge und freudiger Ausdruck der Verbundenheit. (Josef Sengschmid)

Wer mit offenen Augen und Ohren in diesen Tagen unterwegs ist - und das bin ich meistens - bekommt eigentlich wenig von der tieferen Bedeutung des bevorstehenden Weihnachts-festes mit.

Bereits vor Beginn des Advents starten die Advent- und Weihnachtsmärkte, gibt es den Weih-nachtspunsch, erstrahlen die Geschäfte und Einkaufstempel im weihnachtlichem Glanz.Jeder und jedem wird eingeredet, dass man das Fest der Geburt Christi, das Fest der Liebe und des

Friedens, nur dann richtig feiern kann, wenn man die entsprechenden Geschenke auf dem Gabentisch platziert. Was nun das richtige Geschenk ist, das wird generell und auch für mich von Jahr zu Jahr

schwieriger, weil wir uns ja eigentlich jederzeit alles leisten können.

Mit Weihnachten sind viele ganz unterschiedliche Erfahrungen und verschiedene persönliche Zugänge verbunden. Im Folgenden antworten vier Pfarrgemeinderäte auf die Frage:Was bedeutet dir Weihnachten? Was ist für dich das Besondere von Weihnachten?

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Wenn ich das so betrachte dann denke ich zurück - in diesen Tagen eigentlich sehr häufig - an meine Kindheit, in der das kleine Präsent, viel konnten sich meine Eltern damals nicht leisten, mit viel Liebe ausgesucht und oft auch in Eigenregie angefertigt tatsächlich eine freudige Überraschung war. In der Hektik um mich herum bin ich froh, dass wir in Ebensee eine kirchliche Weihnachtstradition haben, dass wir durch die Rorategottes-dienste, durch die Weihnachtsvesper und die Christmette Gelegenheit bekommen, dem eigentlichen Sinn und dem tiefen Gehalt des Weihnachtsfestes nahe zu kommen. Ernst Pfatschbacher

Draußen ist es schon längst dunkel, es ist eisig kalt, es liegt Schnee. Im ganzen Haus duftet es nach Keksen, Weihrauch und Tannenzweigen. Kinderaugen strahlen

mit den Kerzen des Christbaums um die Wette.

Heute ist es zwar oft nicht mehr eisig kalt, der Schnee fehlt meist auch. Trotzdem ist Weihnachten eines der schönsten Feste im Jahr. Warum das so ist, weiß ich eigentlich nicht. Wahrscheinlich, weil ich viele schöne Erinnerungen mit die-ser besonderen Zeit verbinde. Es ist ein besonderes Gefühl, etwas Magisches, ein Kribbeln im Bauch, ein Knistern in der Luft. Ronja Schrempf

Die Bedeutung von Weihnachten wird für mich daran sichtbar, welchen Raum an Platz und Zeit wir der Krippe einräumen. Jedes Jahr, am 3. Adventsonntag baut meine Tochter Barbara mit Hilfe der anwesenden Familienmitglieder die Krippe auf. Und die Freude ist

dann groß, wenn das Werk vollendet ist und nun die ganze Zeit bis Lichtmess immer wieder zum Schauen und Meditieren einlädt. Ja, ich sitze täglich davor. Nicht, weil die Figuren so kunstvoll geschnitzt sind, sondern weil sie mich einladen, die Menschwerdung des Sohnes Gottes zu medi-

tieren, indem ich mich in die Figuren hineinversetze und mich frage: Antworte ich dem Ruf Gottes wie Maria? Lass ich mich wie Josef so uneigennützig in den Dienst nehmen? Folge ich dem Stern wie

die Weisen? Welche Gaben sind es, die ich bringe? Bin ich auf dem Weg zur Krippe oder berührt mich das ganze Geschehen überhaupt nicht?

Ich könnte mich ja begnügen mit der weihnachtlichen Krippenidylle des Wohnzimmers. Weil sich aber die Weihnachtsbot-schaft in meinem Leben auswirken und in Folge durch mich erfahrbar werden soll, ist für mich die Mitfeier der verschiedensten Gottesdienste der Weihnachtszeit unabdingbar. Denn im gemeinsamen Hören des Wortes Gottes und in der gemeinsamen Mahlfeier kann ich ein Stück tiefer in das Wunder der Heiligen Nacht eintauchen, um dann – im Sinne des Textes (siehe un-ten) – beitragen, dass Gottes Sohn auch heute mitten unter uns geboren wird. Fridolin Engl (Diakon)

Weihnachten die stillste Zeit im Jahr? Für viele gilt das Gegenteil. Für mich jedoch hat sich da etwas von früher herübergerettet.

Aber wenn ich mir die „Stille Nacht“ in Bethlehem so vorstel-le, war sie wohl keine stille – die Schreie des Neugeborenen, der Stall, die Hirten und doch - Freude über Freude.Freude über Freude erlebe auch ich jedes Jahr, wenn ich mit meinen Kindern und Enkerln zusammenkomme. Zu Weih-nachten steht da bei uns immer das Geschehen in Bethlehem im Mittelpunkt, natürlich nicht zu vergessen der strahlende Christbaum.Von Herzen Ihnen allen: Frohe Weihnachten Christel Fink

Wenn du dich satt gesehen hastan dem Kind in der Krippe,

geh noch nicht fort.Mach erst seine Augen zu deinen Augen,

seine Ohren zu deinen Ohrenund seinen Mund zu deinem Mund.

Mach seine Hände zu deinen Händen,seine Füße zu deinen Füßen,

sein Lächeln zu deinem Lächelnund seinen Gruß zu deinem Gruß.

Dann wird dir jeder MenschSchwester und Bruder -

und Gott kommt zur Welt;und du gibst Ihm ein Gesicht.

Maria Roos

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vor den vohang

Die Taufe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Glaubensgemeinschaft und wird in unserer Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder

einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf vorgenommen. Es können auch mehrere Kinder im Rahmen einer Tauffeier getauft werden. Hier finden Sie die möglichen Tauftermine. Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir Sie, folgende Unterlagen mitzubringen: die Geburtsurkunde des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern.

Pfarramt: & 06133 / 52 63Öffnungszeiten Pfarrkanzlei: Mo, Mi, Do & Fr. 8-12 Uhr & Fr 14-17 Uhr

SA 17.12. 13.00 UHR EBENSEESO 18.12. 11.00 UHR ROITHSA 07.01. 13.00 UHR EBENSEESO 08.01. 11.00 UHR EBENSEESA 21.01. 13.00 UHR EBENSEESO 22.01. 11.00 UHR ROITH

SA 04.02. 13.00 UHR EBENSEESO 05.02. 11.00 UHR EBENSEESA 18.02. 13.00 UHR ROITHSO 19.02. 11.00 UHR EBENSEESA 04.03. 13.00 UHR ROITHSO 05.03. 11.00 UHR EBENSEE

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Wo gefeiert wird, da gilt es klarerweise auch Vorbe-reitungen zu treffen. Das gilt in besonderer Weise auch in den Kirchen vor allem in der Advents-

und Weihnachtszeit. Die liturgischen Vorbereitungen durch die jeweiligen Gestalter, ob textlich oder musikalisch, sind eher im Rampenlicht, als so manche Tätigkeiten im Hinter-grund. Daher sollen heute gerade die vor den Vorhang geholt werden.

• Ganz selbstverständlich erwarten wir, dass in den Kirchen Adventkränze in entsprechender Größe aufgestellt werden. Mit wieviel Arbeit das verbunden ist, das machen sich die wenigsten bewusst. Für die Pfarrkirche sind dabei aktiv: Anna Pointner, Rosi Dorfner, Wilma Hütter, Josefa Heißl, Marga-rete Pendl und Annemarie Neuhuber. Die Zweige (sGråssat) für den Kranz besorgt Herbert Promberger (vulgo Jågerlmann) der auch jedes Jahr für die Christbäume in den Kirchen sorgt.

• Den Adventkranz für die Bruder Klaus Kirche binden Ger-linde Spitzer und ihre Schwiegermutter Anna Spitzer. Die Zweige bringen ihnen dankenswerterweise die Vogelfreunde vom Roitherwirt.

Allen Adventkranzbinderinnen ein herzliches Danke.

• Ganz selbstverständlich erwarten wir, dass in der Weih-nachtszeit die Kirchenkrippe zu bewundern ist. In keiner an-deren Zeit kommen so viele Menschen in unsere Pfarrkirche als in der Zeit bis zum 2. Februar (Maria Lichtmess) und ein Großteil, um unsere Krippe zu bestaunen. Bei so einer groß-en Krippe braucht es das Zusammenwirken mehrerer, um alles gut bis Weihnachten fertig zu haben. Es gilt ausreichend Moos zu besorgen, den Unterbau zu zimmern, die Figuren entsprechend aufzustellen, alles ins rechte Licht zu setzen, die Alarmanlage zu aktivieren und und und. Stefan Dauser, Rudi Lahnsteiner und Hannes Wagner helfen da zusammen. Beson-ders erwähnt soll werden, dass Stefan Dauser letztes Jahr die „Håid“, das Hintergrundbild erweitert hat und auch eine neue Beleuchtung installiert hat.

Allen Helfern ein großes DANKE für ihren unermüdlichen Einsatz.

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Die Ebenseer Künstlerin Birgitt Ilse König hat für die Bru-der Klaus Kirche in Roith ein Bild gestaltet, das über das Jahr der Barmherzigkeit hinaus die damit verbundenen

Gedanken weiter wach halten möchte. Das Bild wurde am 13.11. beim Gottesdienst unter Anwesenheit der Künstlerin präsentiert. Die Bildgestaltung ist bestimmt von Formulierungen des em. Bi-schofs von Erfurt Joachim Wanke unter dem Titel „Die Werke der Barmherzigkeit für heute“. Eine Brücke ohne Ende und Anfang, stellt die Verbindung zum „Radbild“ von Nikolaus v.d. Flüe her, das in der Kirche daneben hängt und möchte auch deutlich machen: Die Werke der Barm-herzigkeit sollen und müssen weiter Thema bleiben.

Die Stützpfeiler dieser Brücke sind von oben nach unten: Ich be-suche dich - Du gehörst dazu - Ich teile mit dir - Ich höre dir zu - Ich gehe ein Stück mit dir - Ich bete für dich - Ich rede gut über dich. Mit all diesen Werken der Barmherzigkeit für uns heute ha-ben wir uns in Predigten übers Jahr verteilt beschäftigt. Das Bild möchte nun bleibend daran erinnern, dass sich Christsein in den Werken der Barmherzigkeit verwirklicht. Die diese leben, zeigen uns ein Stück weit den Himmel auf Erden. Das wird im Bild deutlich durch das Licht von oben und in den Gesichtern derer, die die Werke der Barmherzigkeit im Alltag umsetzen. Kommen Sie doch einfach einmal zum Gottesdienst nach Roith, um das Bild auf sich wirken zu lassen!

Peter Planyavsky schreibt in seinem großartigen und in-formativen Buch über die katholische Kirchenmusik fol-gende Zeilen:

„Eine museale Kirchenmusik zu machen mit einem Stapel an „schöner Musik“ – das ist nicht so schwer. Eine „ganz litur-gische“ Musik zu machen, in der die Gemeinde alles ist und alles darf und sogar vorgeblich alles kann – auch das ist nicht schwer zu schaffen. Eine auf die Gemeinde ausgerichtete heu-tige Liturgie zu machen, in die der thesaurus – das ist der um-fassende Begriff für den überlieferten Schatz der Kirchenmusik, der aus der Liturgiekonstitution des II.Vatikanischen Konzils stammt – aus den letzten 400 Jahren immer wieder schlüssig und kreativ integriert ist: Das allerdings ist nicht so einfach. Dazu gehören Hintergrundwissen und eine Menge Praxis.

Und darum geht es, kurz gesagt: um niveauvolle Musik nicht neben oder trotz, sondern in der Liturgie.“

Und um diese niveauvolle Kirchenmusik bemühen sich Chor und Orchester der Pfarre Ebensee das ganze Jahr über.Was Peter Planyavsky nicht schreibt: Es braucht Menschen, die bereit sind, sich in Chor und Orchester zu engagieren.Darum möchten wir Sie, werte Leserinnen und Leser, mit die-sen Zeilen ermuntern, aufrütteln, einladen: Kommen Sie zum Ebenseer Kirchenchor! Wir freuen uns, wenn sie als Sängerin, als Sänger oder als Instrumentalist mithelfen, weiterhin ni-veauvolle Musik in der Kirche gestalten zu können.

Kontakt: Franz Kasberger, 06767234345

bILD füR DIe bRuDeR KLaus KIRcHe In RoItH

WecKRuf - gesucHt: sängeRInnen unD sängeR füR Den KIRcHencHoR

PfaRRgeMeInDeRat

Ein neuer Pfarrgemeinderat wird am 19. März 2017 gewählt.Derzeit laufen die Vorbereitungen dafür. Bis 5.2.2017 muss die Kandidatenliste erstellt sein. Daher laden wir ein, mittels einer Vorwahl mögliche Kandidatinnen und Kandidaten zu

nennen. Vom 4. Adventsonntag (18.12.) bis 15.1. haben Sie auf einem eigenen Vorwahlbogen Gele-genheit Namen von Personen aufzuschreiben, die sie sich als Pfarrgemeinderäte vorstellen können. Diese Vorwahlbögen liegen in den Kirchen und vor der Pfarrkanzlei auf. Viele Vorschläge helfen uns bei der Kandidatenfindung.

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unsere Mitmenschen

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80 Jahre10.01. Schiffbänker Hedwig12.01. Enthofer Erwin14.01. Dygruber Hildegard17.01. Petz Agnes20.01. Promberger Gertraude20.01. Töglhofer Dorothea28.01. Engl Maria03.02. Steinkogler Maximilian06.02. Schneider Helmut09.02. Stöger Friedrich14.02. Loidl Rosina20.02. Schwaiger Gertrude23.02. Durst Johanna18.03. Loidl Ferdinand

85 Jahre11.01. Gruber Matthäus25.01. Lahnsteiner Anna04.02. Kroiher Franz08.02. Furlan Jakob17.02. Pamminger Elfrida27.02. Scheichl Gertrude01.03. Promberger Gertrud03.03. Nöhmer Elisabeth09.03. Stöttinger Franziska22.03. Laimer Marianne27.03. Rainbacher Maria30.03. Stöger Getraud

86 Jahre01.01. Kasowski Friederike02.01. Haberegger Elisabeth03.01. Mandl Gertraud11.01. Heißl Gerta26.01. Neuhuber Alois30.01. Engl Aloisia11.02. Giorgini Bertha01.03. Leitner Mathilde06.03. Haslauer Juliana17.03. Heißl Josefa

22.03. Lahnsteiner Theresia23.03. Neuhuber Josef

87 Jahre16.01. Derfler Berta18.01. Prohaska Margarete05.02. Höller Margareta15.02. Soder Alois18.02. Neuböck Herta15.03. Daxner Ferdinand21.03. Brandlmayr Ernst24.03. Reisenbichler Margarete

88 Jahre19.01. Feichtinger Wilhelm20.01. Vogl Erna24.01. Schrempf Ernestine26.01. Kasberger Ernst16.02. Roupec Rudolf25.03. Ritter Lidwina31.03. Bachinger Marianne

89 Jahre03.01. Neuböck Maximilian04.01. Gumpenberger Agnes06.01. Loidl Paula17.01. Parzer Getrud07.02. Brejcha Karl25.02. Pühringer Aloisia29.02. Loidl Charlotte03.03. Wallner Friederika18.03. Grabner Christine26.03. Stückler Anna29.03. Thallinger Johanna

90 Jahre06.02. Vogl Anna25.02. Steinkogler Margarethe10.03. Schmied Josef30.03. Raberger Josef

91 Jahre31.01. Dejakum Franziska09.02. Wiesauer Rosina10.02. Daxner Franz03.03. Wanger Johanna14.03. Loidl Maria30.03. Konrad Irene

92 Jahre10.01. Moisl Ernestine16.01. Kuffner Rosina17.01. Eder Maria21.02. Pokorny Margarete23.02. Lahnsteiner Josefine

93 Jahre22.01. Neumann Ingeborg09.02. Zocher Aloisia10.02. Frey Hilda23.03. Pokorny Maria30.03. Lacher Hildegard

94 Jahre14.01. Engl Josefine15.03. Ammering Josef17.03. Burian Olga25.03. Lemmerer Waltraude

95 Jahre31.01. Reitzenberger Maria

97 Jahre22.01. Steiner Rosina06.03. Walter Katharina

101 Jahre10.03. Heissl Anna

102 Jahre22.03. Grasberger Hildegard

www.pfarre-ebensee.at • [email protected]

aLteRsJubILaRe: VOM 1.10. 2016 BIS 31.12.2016 / StANd VOM 1.9.2016

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25.09. Schiffbänker Johann, Alte Saline 3 (92)27.09. Loidl Juliana, 4786 Brunnenthal (82)11.10. Stüger Brigitte, Bahnhofstraße 23 (69)11.10. Stüger Maria, Alte Saline 3 (81)14.10. Loidl Engelbert, Almhausstraße 9a (77)29.10. Bauer Hilda, Prato Allee 34 (83)03.11. Lemmerer August, Aufeldstraße 2 (86)03.11. Doschen Vera, Gartenstraße 12 (63)04.11. Loidl Pauline, Bahnhofstraße 52 (103)08.11. Plechinger Hermann, Finkerleitenstr. 36 (81)12.11. Mertl Renate, Strandbadstraße 44 (76)16.11.Wintersberger Franziska 4820 Bad Ischl (80)18.11. Silz Hildegard, Pestalozzistr.2 (62)

08.10. Moser Kilian, Hermine Schleicher-Weg 9/215.10. Hessenberger Georg Kurt, Langwieserstr. 8805.11. Weinberger Paul, Roitherstraße 31d05.11. Forster Felix Karl, Trauneck 4/120.11. Sulyok Julia, Soleweg 726.11. Obojkovits Mia-Marie, H. Schleicherweg 21

01.10. Hufnagl Eva & Daniel, Finkerleitenstraße 4615.10. Buchegger Katharina & Thomas, Bahnhofstr. 6b

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Die Sanierungsarbeiten der Kalvarienbergkirche im Innen- und Außenbe-reich (inkl. Trockenlegung) sind nun abgeschlossen.Unser Dank gilt dem Baureferat der Diözese Linz für die Planung und

Begleitung. Weiters bedanken wir uns bei den Firmen für die Kooperation und die rechtzeitige Fertigstellung der Arbeiten. Bedanken möchten wir uns auch bei den Familien Wechselberger und Buchholzer für ihr Entgegenkommen und ihre Geduld während der Bauzeit. Danke sagen wir natürlich auch allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Personen, die Robotarbeiten geleistet haben. Die Ge-samtkosten der Innen- und Außensanierung betragen € 218.346,19.Für dieses Vorhaben bekamen wir Zuschüsse vom Land Oberösterreich in Höhe von €30.000 und vom Bundesdenkmalamt in Höhe von €22.000. Die Diözese Linz beteiligte sich mit einem Zuschuss von insgesamt €50.800,- aus den Kir-chenbeitragsgeldern. Die von der Bevölkerung gegebenen Spenden betragen ins-gesamt € 53.505,24. Die restlichen Kosten in Höhe von 62.040,95 wurden durch die Pfarre (Pfarrfeste, Flohmarkt, Rücklagen, laufendes Budget) finanziert.Die 3. Bauphase, die geplante Sanierung der 6 Kreuzwegstationen, sowie der wertvollen Orgel müssen wir auf einen späteren Zeitpunkt zurückstellen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Bei der Roitherkirche sind nämlich dringenst größere Sanierungsarbeiten vorzunehmen, die unsere Finanzen sehr in Anspruch nehmen werden. Es ist aber weiterhin möglich für den „Kalvarienberg/ Kreuzwegstationen zu spenden. Wir sind für jede fi-nanzielle Hilfe schon jetzt dankbar.Abschließend nochmals ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“ an ALLE die mitgeholfen haben, dass unsere Kalvarienbergkirche wieder zu einem Schmuckstück für unseren Ort geworden ist. (Paul Lüftinger)

abscHLussbeRIcHt KaLVaRIenbeRgKIRcHe

DIe eIseRne HocHZeIt (65 Jahre): Margareta und Walter Klettner

DIe goLDene HocHZeIt (50 Jahre):Irmi und Franz Bittner, Charlotte und Johann Daxner, Irmgard und Josef Dorfner, Regina und Willi Lahnsteiner, Ulrike und Franz Lahnsteiner, Monika und Johann Mayer, Christine und Günter Neubacher, Hedwig und Roland Müller, Franziska und Dietfried Pilz, Gisela und Karl Pilz, Adelheid und Rudolf Schinhan, Johanna und Engelbert Schrempf, Paula und Johann Weiermair (in alphabethischer Reihenfolge)

DIe sILbeRne HocHZeIt (25 Jahre):Birgit und Walter Daxner, Berta und Franz Heissl

Die Erinnerung an ihre Trauung feierten am 9. Oktober in der Pfarrkirche folgende 16 Jubelhochzeitspaare:

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... dass die Seniorenbastelrunde weiterhin Fetzenpuppen anfertigt? Nach dem Tod von Frau Olga Reit-tinger tauchte immer wieder die Frage auf, ob die Bastelrunde wei-terbesteht. Frau Reittinger hatte viel Einsatz und Zeit für diese Bastelar-beit aufgewendet. Dafür gebührt ihr posthum noch großer Dank. Nun

gilt es diese große Lücke zu schließen und diese Unterstützungs-arbeit für die Pfarre und auch für Sozialprojekte weiterzuführen. In der Faschingszeit werden die Fetzenpuppen wie gehabt in der Raiffeisenbank angeboten.

... dass die Besuchsdienstrunde der Pfarre sich Ende November im Bezirksseniorenheim traf, um dort durch den neuen Leiter des Heimes Daniel Preiner Informationen über das Seniorenheim zu bekommen? Herr Preiner bedankte sich für den ehrenamtlichen Dienst an unseren alten Mitbürgerinnen und Mitbürgern und be-tonte wie froh er sei, dass so viele daran mitwirken, dass die Be-wohner nicht vergessen sind. Auch in Seniorenheimen außerhalb von Ebensee werden regelmäßig Bewohnerinnen und Bewohner aus Ebensee besucht, sowie Einzelpersonen, die einen Besuch wünschen.

... dass nach wie vor Altkleider im Pfarrheim gesammelt werden? 2mal im Jahr werden die in Schachteln gesammelten Altkleider von der Caritas abgeholt, umweitergegeben zu werden.

...dass Frau Ulrike Lahnsteiner am 2. Novem-ber ihren 70. Geburtstag feierte? Frau Lahn-steiner, die in der Pfarre sowohl als Kommu-nionhelferin als auch bei der Nikolausaktion tätig ist, engagiert sich unermüdlich in der Flüchtlingshilfe vor Ort. Herzlichen Dank für das Engagement und alles Gute zum Geburtstag!

... dass anlässlich seiner Geburtstagsfeier ein Jubilar eine großzü-gige Spende von 3.000 € der Pfarre für Bedürftige Ebenseerinnen und Ebenseer überreicht hat?

... dass die Krippenandachtzeiten neu geregelt wurden? Es wer-den nach wie vor 3 Andachten angeboten: am 30.12. (Fest der Heiligen Familie) 19.00 Uhr, am 11.1.(im Rahmen des traditio-nellen Hirtenliedersingens), 14.30 Uhr und am 31.1., um 19.00 Uhr, jeweils in der Pfarrkirche.

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KInDeRgaRten „JosefsHaus“

Der November stand im Zeichen des Hl. Martin. Bereits

im Oktober bereitete sich der Pfarrkindergarten St. Josefshaus mit den Kin-dern auf das Thema „Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen“ vor und er-arbeitete mit den Kindern spielerisch, wie man sich aufeinander zubewegt und wie aus Mauern Brücken im Miteinander entste-hen können. Somit wurde mit den Kindern auch die Brücke von der Martins-legende in die Jetztzeit gebaut, in der die Thematik des Teilens, des Mitgefühls und des Aufeinander-Zubewegens immer wichtiger wird. Im Rahmen des Martinsfestes konnten die Kinder dann sowohl das Martinsspiel, als auch die Geschichte der Kinderbrücke ihren Familien und Freunden näher bringen.

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KInDeRgaRten „RoItH“

Am 10.11. fand in unserem Kindergarten das beliebte St. Martinsfest statt. Markus als Hl. Martin und Elli als Bett-ler veranschaulichten uns eine Szene aus dem Leben des

Heiligen. Für die Kinder und ihre Familien klang die Feier mit einer gemütlichen Martini-Jause in den Räumen der Seelsorgesta-tion aus.Das Martinslicht führte uns dann weiter zur Adventszeit. Sophias Mutter hat auch heuer wieder mit unserer Rasselbande gemeinsam den Adventkranz gebunden. Dabei wurde schon die vorweihnacht-liche Stimmung für die Kinder so richtig spürbar. Hr. Pfarrer be-suchte die Kinder als Hl. Nikolaus und begleitet uns so ein Stück weiter auf Weihnachten zu.

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gottesDIenste DeR aDVents– unD WeIHnacHtsZeIt PfaRRteRMIne:

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bItte VoRMeRKen:

KBW-Vortrag zum Thema „Verantwortung für unser gemeinsames Haus Erde“ mit Veronika Pernsteiner (Vorsitzende der Kath. Frauenbewegung Österreichs)Eine Kooperationsveranstaltung mit der kfb EbenseeMittwoch, 5. April 2017, 19.30 Uhr, Pfarrsaal

3. aDVentsonntag sa 10.12. & so 11.12.(Aktion „Sei so frei“ der Kath. Männerbewegung)18.30 Uhr, Pfarrkirche, Bauernmesse (AGV Kohlröserl)8.15 Uhr, Roith9.45 Uhr Pfarrkirche

bussfeIeRn Mi., 14.12., 19.00 Uhr, RoithDo., 15.12., 19.00 Uhr, Pfarrkirche

4. aDVentsonntag 18.12.7.00 Uhr, 2. Rorateamt, Pfarrkirche (Ferdinand Schubert: Land- messe, W.A. Mozart: Rorate, Altes Adventlied, F. Witt: Tollite portas, Fr. Biebel: Ave Maria (anschl. Pfarrcafé des Kirchenchores)9.45 Uhr, Roith

HeILIgeR abenD sa 24.12.8.00 Uhr Vigilmesse, Pfarrkirche8.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit, Pfarrkirche16.00 Uhr Weihnachtsvesper, Pfarrkirche (Josef Schnabel, Steininger: Tantum ergo) 16.00 Uhr Kindervesper, Bruder Klaus Kirche Roith 22.00 Uhr, feierlicher Gottesdienst zur Hl. Nacht, Roith, Chor und Bläser23.30 Uhr, Turmblasen der Salinenmusik, Pfarrkirche24.00 Uhr, Mettenamt, Pfarrkirche (R. Führer: Pastoralmesse in A-Dur J. Schnabel: Transeamus, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder)

cHRIsttag so 25.12.8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (H. Habert: Messe zu Ehren der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder)

fest Des HeILIgen stePHanus Mo 26.12.9.45 Uhr, Pfarrkirche, musikalische Gestaltung: Bläserquintett der Salinenmusik

fest DeR HeILIgen faMILIe fR 30.12.19.00 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche

sILVesteR sa 31.12.16.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrkirche (Vockner: Tantum ergo, Josef Schnabel: Alma Mater)

HocHfest DeR gottesMutteR MaRIa (neuJaHR) so 1.1.8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith9.45 Uhr Hochamt, Pfarrkirche (R.Führer: Pastoralmesse in A-Dur, Ebenseer Krippen- und Weihnachtslieder)

gLÖcKLeRtag Do 5.1. 16.30 Uhr, Sternsingermesse mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer, Pfarrkirche

HocHfest DeR eRscHeInung Des HeRRn fR 6.1.8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (Fr. Krenn: Pastoralmesse, J. Eybler: Omnes de Saba venient, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder)

Sa, 10.12. 17.00 Uhr Lichterpyramide beim Kriegerdenkmal, MarktgasseDi, 13.12. 19.00 Uhr Adventfeier der KFB, Pfarrkirche, anschließend PfarrheimDo, 15.12. 15.00 Uhr Krabbel-Gottesdienst, Pfarrkirche/Sakra- mentskapelle, anschl. gemütliches Beisammensein, Pfarrheim

Mi, 11.01. 14.30 Uhr Krippenandacht, Pfarrkirche, anschl. Hirtenliedersingen, PfarrheimDi, 17.01. 14.00 Uhr Kripperlroas der KFB, Treffpunkt Bruder Klaus Kirche RoithDi, 31.01. 19.00 Uhr Krippenandacht, Pfarrkirche

Mi, 01.02. 8.00 Uhr Wort-Gottes-Feier zu Lichtmess, Bruder Klaus Kirche Roith, Musik: Roither ChorDo, 02.02. 19.00 Uhr Lichtmessfeier, Pfarrkirche, Musik: KirchenchorSo, 05.02. 9.45 Uhr KINDERKIRCHE, Pfarrkirche, Musik: Familienchor, anschl. Pfarrcafé, PfarrheimMo, 06.02. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, PfarrkircheDi, 08.02. 14.30 Uhr Pfarrnachmittag/Fasching, PfarrheimSa, 11.02. 18.30 Uhr & So, 12.02. 9.45 Uhr Jugendmesse, Pfarrkirche, Gestaltung: JugendchorSa, 18.02. 20.00 Uhr PFARRBALL, RathaussaalSo, 19.02. 15.00 Uhr KINDERFASCHING der Pfarre, Motto: „Eine Reise um die Welt“, Rathaussaal; Wer beim Kinderfasching der Pfarre mithelfen möchte, ist herzlich willkommen (einfach in der Pfarrkanzlei Tel.: 5263 melden)

Mi, 01.03. Aschermittwoch, 8.00 Uhr Gottesdienst mit Aschen- kreuz-Auflegung, Bruder Klaus Kirche Roith, Musik: Roither Chor19.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz-Auflegung, Pfarrkirche, Musik: KirchenchorFr, 03.03. 19.00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Evangelische KircheSo, 05.03. 9.45 Uhr Kinder-Wort-Gottes-Feier, Pfarrheim, anschließend Einzug in die PfarrkircheMo, 06.03. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, PfarrkircheFr, 10.03. FamilienfasttagSo, 12.03. Fastensuppenessen der KFB, PfarrheimSa, 19.03. Pfarrgemeinderatswahl

Fr, 20.01., Fr, 17.02 und Fr, 17.03, jeweils 8.30 Uhr Frauenfrüh-stück der KFB, Pfarrheim, anschl. an den Gottesdienst

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danke!

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DeIne HILfe Ist gefRagtgesucHt: KinderPRobe: 16.12., 16.00 Uhr Pfarrsaal (für Rindbach und Ortskern Ebensee) 18.12., 10.45 Uhr Seelsorgestation Roith (für Langwies u. Roith)gesucHt: Begleiterinnen und Begleiter (Meldung an Josef Sengschmid (0676 / 87765898) od. Pfarrkanzlei bis 16.12.)gesucHt: Erwachsene od. Jugendliche, die gerne Sternsingen gehen möchten(Meldung: siehe oben)

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aus der pfarre / kinder und jugend

steRnsIngeRaKtIon 2017

Hass ist in sozialen Medien, Zeitungsberichten und auf offener Straße allgegenwärtig. Es ist gar nicht so einfach sich so einem „Shitstorm“ entgegenzustellen oder einzugreifen, wenn jemand vor den eigenen

Augen gedemütigt wird. In den Jugendchorproben und der Jugendmesse (19. und 20 November) beschäftigten wir uns intensiv mit diesem auf-flammenden Hass, den wir alle nicht „einfach so hinnehmen“ wollen.

Wir wünschen uns, dass ... ... wir wieder mehr MITEINANDER sprechen ... wir wieder mehr AUFEINANDER zugehen ... wir uns wieder mehr KENNENLERNEN. ... wir uns wieder mehr auf die BUNTHEIT des Lebens einlassen!

Einige Textzeilen aus Michael Jacksons „Man in the mirror“, das wir bei der Jugendmesse gesungen haben, ist besonders in Erinnerung geblieben:„That's why I'm starting with me. And if you wanna make the world a better place, take a look at yourself and make that CHANGE!“ (Das ist der Grund, warum ich bei mir anfange. Und wenn du die Welt zu einer besseren machen möchtest, dann schau auf dich und verändere!)

Auch 2017 wird eine Firmvorbereitung angeboten. Sie möchte den jungen Menschen sowohl die Bedeutung des Sakraments der Firmung, als auch die Bedeutung

von Glaube und Kirche für das persönliche Leben näher brin-gen und will zu einem vertieften Erleben der Firmung bei-tragen. Wir feiern diese am Samstag, 10.Juni 2017, 10 Uhr, Pfarrkirche. Firmspender ist Kanonikus Dr.Martin Füreder.Für die Teilnahme an der Firmvorbereitung ist es notwendig, vor dem 31.8. 2003 geboren zu sein, bzw. in die 4.Klasse der NMS oder AHS zu gehen.

Folgende Informationstermine, zu denen die Firmkandidaten persönlich kommen müssen, werden angeboten:Freitag 13.1., Montag, 16.1. und Dienstag, 17.1., Mittwoch, 18.1.jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr (Mo.,16,1. 17.00 – 18.00 Uhr) im Pfarrheim (Dauer: ca.20min)Dabei erfahren die Firmlinge, was in der Firmvorbereitung auf sie zukommt, der Anmeldebogen wird mit ihnen besprochen und an sie weitergegeben. Angemeldet ist man erst durch die Abgabe des Anmeldebogens.Der Start der Vorbereitung ist am 11.2. 18.30 Uhr, Pfarrkirche

anMeLDung ZuR fIRMVoRbeReItung

Von DeR JugenDMesse Zu cHRIstKÖnIg

Gewalt (auch in Sprache) zerstört – Miteinander baut auf

DIe steRnsIngeR KoMMen Zu IHnen:fR 30.12. RInDbacHMo 02.01. LangWIesMo 02.01. RoItH & +DI 03.01. oRtsKeRn ebensee{

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Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Mitte März 2017; Redaktionsschluss: 15.2.2017Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Bad Ischl/Gmunden Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut Privatstiftung; „Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Ebensee“

kinder und jugend

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DAS STERNSINGERRÄTSEL