Eine Einführung in die 3 Prinzipien
-
Upload
karsten-leo -
Category
Self Improvement
-
view
31 -
download
0
Transcript of Eine Einführung in die 3 Prinzipien
beim Wandernin der Natur
beim Arbeiten an einem vollen Schreibtisch
1
Beispiel Stress:Wie variiert unser Wohlbefinden in zwei alltäglichen Situationen?
Relativ wenig Stresspartikel = relaxt
Relativ viele Stresspartikel wegen ‘zuviel’ Arbeit = Stress
2
Die herkömmliche Sichtweise:Sogenannte Stressfaktoren oder Stressoren verursachen uns Stress - Situationen verursachen “Stresspartikel”
3
Folgen der herkömmlichen Sichtweise:
Um Stress bewältigen zu können, müssen wir● unsere stressigen Umstände ändern
oder wir müssen…
4
Wenn uns das nicht gelingt, geraten wir oft sogar noch mehr unter Druck...
● Ausgleich schaffen
5
Hier neue Illustrationen - selber Mensch wie vorher- :
- wie er seine Umstände ändern will, ihn das aber noch mehr stresst - z.B. abends spät andere Jobangebote studieren und zig Gedankenblasen darüber….
- wie er z.B. meditiert, Yoga macht, seine positiven Affirmationen rezitiert, alles morgens um 4 Uhr, um dann gestresst zur Arbeit zu hetzen und nach der Arbeit zum Sport zu rennen
etc……..
6
Aber warum fühlen wir uns an manchen Tagen genau anders herum?
derselbe Berg
dieselben Berge an Arbeit
Gestresst auf dem Berg
Relaxt angesichts von Bergen von Arbeit
7
Sind die Stresspartikel gewandert?
Warum sind wir angesichts desselben Berges plötzlich gestresst?
Warum stressen uns dieselben Berge von Arbeit nun nicht?
8
Das kann nicht sein?Aber was hat der Stress dann mit den Bergen zu tun?
Unser Gefühl hat nichts mit den Bergen zu tun!Und es gibt auch keineStresspartikel :-)
Die Aufklärung eines Missverständnisses:
9
Vielmehr hängt unser Gefühl einzig und allein davon ab, was sich gerade in unserem Kopf abspielt!
10
Ist der Geist frei, sind wir entspannt (ganz unabhängig von den äußeren Umständen)!
11
Die wahren ‘Stressoren’ sind nichts als unsere (meist unbewussten) Gedanken!
12
Hier würde ich eine Art WEITERLESEN BUTTON einfügen…… mit kleinem einführendem Text??:
“Wie kommt das? Hier kannst Du mehr darüber erfahren...”
???
13
Unsere Gedanken formen mittels unseres Wissens, unserer Überzeugungen, Meinungen, Vorstellungen, Ideen und Erfahrungen eine Art Filter (oder unsichtbare ‘Gedanken-Brille’), durch die wir die Welt aus einer persönlichen Sichtweise heraus betrachten. Jeder Mensch sieht die Dinge anders.
Jeder Mensch nimmt auch nur seine momentane ‘persönliche Realität’ wahr
Wie wir die Berge durch unsere persönliche Sichtweise betrachten, bestimmt allein, wie wir sie in jedem Moment erleben.
unsere Gedanken lassen uns z. B. “rot” sehen
unsere Gedanken suggerieren uns “alles liegt im grünen Bereich”
14
Unsere Wahrnehmung wird durch diese ‘Brille’ gefärbt
Dazu kommt, dass wir mal mehr und mal weniger denken…..
Werden wir zum Beispiel müde, denken wir mehr, der Kopf ist voll - die Dinge im Außen erscheinen uns komplizierter…
Am nächsten Morgen hat sich im Außen nichts geändert. Dennoch sieht alles anders aus.
15
Anmerkung zu den Illustrationen:
Rot: hier sollten beide voller xxxxxx sein, beide gestresst
Grün: beide relaxt, wenig xx
Wenn wir erkennen, dass wir unser Erleben tatsächlich immer nur in unserem Kopf erschaffen…..
leben wir ganz automatisch mit mehr Wohlbefinden. Wir nehmen die Berge (und alle anderen äußeren Umstände) einfach nicht mehr so ernst.
Die Welt sieht dann ganz anders aus, obwohl sich im Umfeld nichts geändert hat.
16
17
Hier würde ich eine Art WEITERLESEN BUTTON einfügen…… mit kleinem einführendem Text??:
“Das ist kaum zu glauben? Überzeuge Dich selbst! Hier kannst Du mehr darüber erfahren...”
???
18
Was müssen wir über Balance wissen, damit wir besser Fahrrad fahren?
Was müssen wir über das Leben wissen, damit es uns besser geht?
Anmerkung zu den Illustrationen:
Mensch lernt auf dem Fahrrad, fliegt hin, übt weiter und fährt schließlich….
Eigentlich müssen wir nur selbst erleben, wie es funktioniert. Genauso können wir erkennen, wie unser Leben funktioniert...
19
1. Wir haben die kreative Kraft, zu denken
2. Die Kraft unseres Bewusstseins erlaubt uns, den Inhalt unserer Gedanken als real zu erleben und uns des kreativen Prozesses bewusst werden zu können
3. Eine Lebenskraft erhält uns am Leben
Sydney Banks erkannte diese Drei Prinzipien
als die “der Psychologie zugrundeliegende Wissenschaft”
oder “Logik unserer Psyche”...
...aber was bedeutet das für uns?
Die Natur unserer Wahrnehmung unterliegt drei einfachen Prinzipien:
20
Ereignis
Gefühl
Ereignis
Die Drei Prinzipien erklären, woher alle unsere Gefühle stammen:
Es erscheint, als wäre unser Gefühl eine direkte Folge des Ereignisses
Nehmen wir einmal an, etwas passiert da draußen. Wir erleben Gefühle, die wir diesem Ereignis zuschreiben.
Du fragst Dich vielleicht: “Und?”
21
Ereignis
Gefühl
Nun, schaut man mal genauer hin, ist dem nicht wirklich so. Der wesentliche Faktor für unser Gefühl ist unsere Sichtweise:
Ereignis
Wie wir es sehen
Es erscheint, als wäre unser Gefühl eine direkte Folge des Ereignisses
22
Ereignis
PROBLEM
Sehen wir das Ereignis z.B. als “problematisch”
Wir nehmen das Ereignis durch unseren persönlich
gefärbten ‘Gedanken-Filter’ wahr:
Ereignis
Und unsere Sichtweise ist ein Resultat unseres Denkens. Damit bestimmen nichts als unsere Gedanken unser Erleben:
23
Ereignis
Herausforderung
Merken wir, dass wir unser Gefühl durch unsere Gedanken selbst erschaffen, sehen
wir dasselbe Ereignis plötzlich anders
Denn Gedanken ändern sich...
Ereignis
Es gibt unendlich viele Varianten, wie wir es sehen könnten. Erkennen wir das, ändert sich prompt unser Gefühl:
Wir erleben dasselbe Ereignis zum Beispiel nun als
24
Ereignis
Anderes Gefühl
Andere Gedanken = andere Sichtweise
Ereignis
Wir haben immer die ‘Wahl’: Wir sind niemals dem ausgeliefert, was unsere momentanen Gedanken uns
suggerieren!
Damit haben wir selbst die Macht, was wir fühlen!
25
Ereignis
Besseres Gefühl
Je weniger Gedanken, umso klarer der Blick
Ereignis
Mit jedem neuen Gedanken verbessert sich unser Gefühl! Und je klarer unser Geist ist, umso besser wird es!
Aber damit nicht genug...
Wir sehen Lösungen, wo vorher keine
waren.
26
Ereignis
Gefühl
Persönliche Sichtweise
Ereignis
Verhalten… und auf unsere
Gefühle reagieren wir dann...
Unser Verhalten ist immer nur von dem
geprägt, was in unserem eigenen
Kopf vor sich geht...
Wir selbst haben die Macht zu jeder Veränderung:
27
Ereignis
Anderes Gefühl
Andere Gedanken
Ereignis
Anderes Verhalten
Wenn wir verstehen, dass unsere Gefühle
nichts als unsere gefühlten Gedanken
sind, ändert sich alles!
Daher verbessert sich mit jedem Gedanken ganz automatisch auch unser Verhalten:
Wir müssen also tatsächlich nur
besser verstehen, wie das alles in uns funktioniert - dann ändert sich alles zum Besseren :)))
28
Hier würde ich eine Art WEITERLESEN BUTTON einfügen…… mit kleinem einführendem Text??:
“Wobei helfen uns die Drei Prinzipien sonst noch?...”
???
29
“Auf Regen folgt Sonnenschein” Altes Sprichwort
30
Inneres Wohl-Sein = die Quelle unserer gesunden Verfassung
“Du strahlst aber heute”
“Ihr Gesicht erhellte sich”
“Uns geht ein Licht auf”
Viele Redensarten zeigen, dass sich unsere gesunde Verfassung - wie die Sonne - ganz natürlich als eine (innere) Leuchtkraft in uns zeigt. Sie strahlt Wärme aus und erhellt alles in ihrer Umgebung.
31
Unser inneres Wohl-Sein“versteckt” sich aber oft (genau wie die Sonne)
unter einer Lage von Gedanken-Wolken
Unsere gesunde Verfassung ist immer da, nur wird sie im Laufe der Zeit mehr oder weniger von (vorübergehenden) Gedanken verdeckt.
Ärger
Frust
Verzweiflung
Angst
DepressionUnsicherheit
Stress
32
Unser inneres Wohl-Sein kommt (genau wie die Sonne) immer wieder heraus
Je mehr die Gedanken sich lichten, umso mehr kommt unsere gesunde Verfassung ganz natürlich wieder zum Vorschein.
Ärger
Frust
Verzweiflung
Angst
Depression
Unsicherheit
Stress
33
Je mehr der Geist sich klärt, umso schneller erscheint alles in einem anderen Licht
Es ist ganz normal, dass wir manchmal “Wetter” im Kopf haben!
Die Sonne erscheint automatisch, wenn wir die Wolken vorbei ziehen lassen.
Dazu muss man sich nur bewusst werden, dass man sich in einem ‘gedanklichen Unwetter’ befindet
Ärger
Frust
Verzweiflung
Angst
Depression
Unsicherheit
Stress
Weisheit
Frieden
Liebe
34
Innere Ruhe
Ausgeglichenheit
Gesundheit
Selbstvertrauen
Verständnis
Optimismus
Kreativität
Geduld
Liebe
Weisheit
Mitgefühl
Frieden
Zufriedenheit
Gelassenheit
Freude
Natürliche ‘Nebenwirkungen’ unseres inneren Wohl-Seins
Humor
HerzenswärmeIntuition
BelastbarkeitAusdauer
Flexibilität
Klarheit
Wohlbefinden
LeistungsfähigkeitGlück
Leichtigkeit
Frohsinn
Heiterkeit
35
Was steht persönlichem Wohl-Sein und beruflichem Erfolg nun noch im Wege???
Nichts als unsere eigenen Gedanken.
Die gute Nachricht: Gedanken müssen nicht wahr sein! Und wir müssen sie nicht glauben!
36
Indem uns immer wieder bewusst wird, dass unser Erleben nichts mit den äußeren Umständen zu tun hat. Je öfter wir das wirklich erkennen, umso mehr vertieft sich unser Verständnis. Wenn wir einfach willens sind, diese Verantwortung zu übernehmen, läuft der natürliche Selbstkorrekturmechanismus immer öfter von ganz alleine ab. Wir können uns darauf verlassen.
Wie wir unseren Kopf freihalten können???
37
5. Der Selbstkorrekturmechanismus
38
Alltags-Situationen:Nehmen wir einmal an, verschiedene Gegebenheiten befinden sich auf “neutraler” Ebene = “Null” (bevor wir sie überhaupt wahrnehmen).
Aus welcher Perspektive heraus wir schliesslich etwas wahrnehmen, hängt immer von unserer Position auf der vertikalen Achse ab. Die neutrale Betrachtungsweise bildet dabei die Basis (vgl. hierzu die Redensarten “Einer Sache auf den Grund gehen” und “Auf den Boden der Tatsachen kommen”).
NULLG
emüt
szus
tand
39
Verschiedene Perspektiven:Nehmen wir nun weiter an, dass wir diese Situation von einem gläsernen Fahrstuhl aus betrachten, der sich außen an einem unendlich hohen Gebäude auf und ab bewegt.
Jede Etage stellt eine Bewusstseinsebene dar, die mit einer bestimmten Gedankenqualität und der daraus resultierenden, jeweiligen Stimmung/Laune sowie Sichtweise einhergeht.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
40
Natürliche Schwankungen:Im natürlichen Auf und Ab des Fahrstuhls ergibt sich mit der Zeit eine Stimmungskurve.
Sind wir zum Beispiel gestresst, müde, schlecht gelaunt, ärgerlich, genervt, traurig oder dergleichen, befinden wir uns stimmungsmäßig im Keller (Stimmungstief, “unter Null”).
Je fröhlicher und glücklicher wir sind, umso größer ist unser Wohlbefinden (Stimmungshoch, “über Null”).
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
Tief
Hoch
41
Stimmungstief:Landet unser Fahrstuhl im Keller, sieht alles düster aus. Wir sehen die Welt aus einer eher ungünstigen Perspektive:
Oft ist es im Keller unheimlich, denn es ist dunkel und mangelt an frischer Luft. Wir sehen nicht viel und werden daher oft ängstlich.
Je düsterer unsere Stimmung, umso tiefer sinken wir. Auf dem absoluten Tiefpunkt kann Mord und Totschlag herrschen oder sogar Selbstmord als der einzige Ausweg erscheinen.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
42
Neutrale Stimmung:Landet unser Fahrstuhl im Erdgeschoß, sehen wir den Tatsachen mit Klarheit (im positiven Sinne unabhängig von persönlichen Emotionen) ins Auge. Wir sind gelassen und ausgeglichen und sehen die Dinge, wie sie sind (weder negativ noch positiv).
Wenn sich unser Geist klärt, landen wir automatisch auf dieser neutralen Ebene. Dies ist unsere gesunde Grundverfassung, die uns immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringt.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
43
Bessere Stimmung:Landet unser Fahrstuhl z.B. im 5. Obergeschoß, sehen wir den Tatsachen von einer höheren Perspektive aus ins Auge. Wir sehen die Dinge, wie sie sind, können aber auch “über den Tellerrand hinaus” Dinge wahrnehmen, die unserem Auge vorher verschlossen waren.
Je höher wir kommen, desto mehr Details erkennen wir “im besseren Licht”. Wir haben mehr Weitblick und - eine positive Nebenwirkung - wir fühlen uns wohler.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
44
Hochstimmung:Aus dem Penthouse z.B. sehen wir vielleicht Dinge, die wir nie für möglich gehalten haben. Plötzlich erkennen wir die Berge im Hintergrund und uns “tut sich ein neuer Horizont ungeahnter Möglichkeiten auf”.
Je höher unser Bewusstseinsniveau, desto klarer sehen wir die Dinge in einem “anderem Licht” (auch über das Penthouse hinaus).
Was vorher aus der düsteren Kellerperspektive als Problem erschien, sieht jetzt wie eine “Kleinigkeit” aus.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
45
Was uns oft nicht bewusst ist:Nicht allen Menschen ist bewusst, dass das Auf und Ab des Fahrstuhls zu unserer Natur gehört. Oft versuchen wir, gegen unsere ‘unguten’ Stimmungen anzukämpfen, nicht wissend, dass wir über einen automatischen Selbstkorrekturmechanismus verfügen, der den Fahrstuhl immer wieder nach oben katapultiert, wenn wir denn “die Finger von der Konsole lassen” (aufhören, etwas ändern zu wollen).
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
46
Natürliche Selbsthilfe:Wo auch immer wir uns auf der Stimmungskurve befinden, können wir uns immer auf die zugrundeliegende Lebenskraft verlassen, die uns in jeder Lage mit “Weisheit” unterstützt.
Vor allem wenn wir uns in den unteren Stimmungslagen befinden, ist es hilfreich zu wissen, dass - wenn wir uns nur bewusst werden, dass wir unsere Gefühlslage nicht “glauben” müssen (da es noch viele andere Sichtweisen gibt) - sich unsere Stimmung ganz automatisch hebt.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
47
Ein frischer Gedanke reicht:Ein frischer Gedanke aus der Lebenskraft heraus (hier lila) führt dazu, die schlechte Stimmung zu heben, was - unterstützt von mehr frischer Lebenskraft - den Verlauf der Kurve ändert.
In welchem Maße sich die Stimmung hebt, hängt von der Qualität des neuen Gedankens ab. In der Regel bringt uns ein frischer Gedanke mindestens eine Erleichterung, wenn er uns nicht sogar direkt auf die neutrale Ebene katapultiert). Gedanken auf einer höheren Ebene bringen immer ein besseres Gefühl.
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
48
Erfahrung macht den Meister:Je mehr wir dem natürlichen System vertrauen, umso eher werden wir in einem Stimmungstief erkennen, dass wir eine Wahl haben.
Je klarer wir das erkennen, umso effektiver wirkt unser Selbstkorrekturmechanismus. Somit kann ein frischer Gedanke (hier im Beispiel blau) uns auch vom Keller direkt “ins Penthouse” katapultieren.
:-))))))
Penthaus
25.OG
5.OG
EG
5.UG
● Sich Abstand zu Dingen und Personen erlauben, die wir gerne in einem anderen Licht sehen würden (z.B. von “rot” auf “grün”)
● Regelmäßig wirklich (die Gedanken) ‘abschalten’ und sich ausruhen und sammeln in dem Wissen, dass der Geist sich dann schnell erholt
● Gefühle über ‘Stressoren’, Personen, Situationen in Frage stellen: “Liegt das vielleicht doch an mir?” “Könnte ich das vielleicht anders sehen?”
● Sich von Ängsten und schlechten Erfahrungennicht verunsichern lassen
● Der inneren Führung und dem positiven Gefühl vertrauen (nicht dem negativen)
● In der Ruhe liegt die Kraft: entspannen undsich so oft wie möglich vergnügen und Spass haben, die Sonne kommt dann automatisch mehr raus
49
6. Was hilft noch???
50
● Stressfähigkeit - wir gehen anders mit hohen Anforderungen um● Mehr Leichtigkeit im Alltag und Arbeitsleben vermeidet Stress● Mit weniger Stress haben wir einen besseren Zugang zu
Problemlösungen und Kreativität● Innere Ruhe und Gelassenheit kehrt wieder ein, wir fühlen uns wohler● Wenn wir uns wohler fühlen, verbessern sich unsere Beziehungen● Wenn wir zufriedener sind mit unserem Leben, sind wir auch gesünder● Je ausgeglichener wir sind, umso eher treffen wir gute Entscheidungen
Diese schier endlose Kette von positiven Resultaten führt unweigerlich zu mehr Leistungsfähigkeit und Freude.
Die positiven Folgen dieses neuen Verständnisses
51
Ich wünsche Ihnen viel Sonnenschein in Ihrem Leben und weit darüber hinaus!
Wenn Sie gerne mehr über Ihr natürliches, inneres Wohl-Sein wissen wollen, sprechen Sie mich bitte gerne an!
Illustriertes Büchlein über Stress
Die Aufklärung eines Missverständnisses
2016 © copyright Katja SymonsMentor und Coach für Natürliches Wohl-Sein
Email [email protected]. 030-45092083 und 0176-62555352
www.KatjaSymons.de ♦ www.KatjaSymons.com
53
“In der Ruheliegt die Kraft”
Konfuzius