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Einer ist durch April/ Mai 2014 Werner Bergfried - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Monatsspruch April 2014 ure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. - Johannes 16, Vers 20 Meine erste Erinnerung als Kind an ein besonderes Erlebnis war „das Wunder von Lengede“. Am 24. Oktober 1963 wurden durch einen Wasser- einbruch im Eisenerzbergwerk Lengede-Broisdorf 129 Kumpel verschüttet. Mit mehreren Suchbohrungen wurden viele gerettet. Nach zwei Tagen wurde die Suche nach weiteren Verschütteten einge- stellt. Aber die gesamte Belegschaft des Reviers Osten 92 wurde noch vermisst. Seitens der Bergleute stand immer noch die Überlegung im Raum, dass sich die Männer in letzter Not in den „Alten Mann“, ein verlassenes Abbaufeld, gerettet haben könnten. Aber die Chance war gering. Die Kumpel mussten den Bergwerks- direktor sehr bedrängen, nach 10 Tagen noch eine Suchbohrung durch- zuführen. Und tatsäch- lich hörten sie plötzlich Klopfzeichen. Nach und nach sickerten die Nachrichten durch. Elf Bergleute hatten über- lebt, mit ein wenig Wasser, ohne Nahrung aber zum Glück mit ausreichend Luft. Die Schwarzweißbilder im Fernsehen, wie die Bergleute nach und nach durch eine Dahlbuschbombe (Durchmesser: 60 cm) an die Oberfläche kamen, werde ich nie vergessen. Und wie bei einigen Kumpelfrauen aus großer Traurigkeit große Freude wurde. Es hätte den Kumpeln wenig genützt, wenn der Bergwerksdirektor persönlich mit Schlips und Kragen zu den Eingeschlossen herabgestiegen wäre. Die Kumpel, die die Rettung wagten, die Steiger, mussten schon selbst in Staub und Dreck hinabstei- gen um die Eingeschlossen herauszuholen. Und so erzählt es die Bibel auch von Gott. Er ist in Jesus Christus selbst hinabsteigen in das Elend dieser Welt um Leid und Verzweiflung, Todesangst und Schmerz mit uns zu teilen. Darum blieb er nicht in einem fernen Himmel, sondern wurde unter uns Mensch. Und am Ende starb er qualvoll am Kreuz von Golgatha. Ich habe mir schon als Kind ausgemalt, wie das wohl gewesen ist, da unten, in 80 m Tiefe, auszuharren, ohne Licht und den Tod vor Augen. Was werden sie gespro- chen, wie oft gebetet und auch geweint haben? Und diese ganz schmale Hoffnung, die jeden Tag geringer wurde, dass man sie hört und sie nicht auf- gibt. Was für eine Situati- on! Und dann plötzlich die Zeichen von oben, die Bohrgeräusche, die bange Hoffnung, dass bloß jetzt nicht noch der Stollen einbricht. Und dann die Erlösung: „Einer ist durch“. Einer ist gerettet, ist wieder an der Oberfläche. Welche unglaubliche Erleichte- rung, welche riesige Freude. Jetzt werde auch ich gerettet. Das ist Ostern. Auferste- hung: „Einer ist durch“. Die große Freude nach der Traurigkeit. Diese Botschaft verändert die Verschütteten, diese Botschaft soll auch uns heute berühren. Wenn Jesus Christus „durch“ ist, dann dürfen wir die Hoffnung haben, dass auch wir nicht im Tode ver- bleiben werden. Diese Hoffnung will schon jetzt unser ganzes Leben verändern. Gemälde von Helmuth Ellgaard, 1963

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Einer ist durch

April/ Mai 2014

Werner Bergfried

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Monatsspruch April 2014

ure Traurigkeit soll in Freudeverwandelt werden.E

Johannes 16, Vers 20

Meine erste Erinnerung als Kind an ein besonderesErlebnis war „das Wunder von Lengede“.Am 24. Oktober 1963 wurden durch einen Wasser-einbruch im Eisenerzbergwerk Lengede-Broisdorf 129Kumpel verschüttet. Mit mehreren Suchbohrungenwurden viele gerettet. Nach zwei Tagen wurde dieSuche nach weiterenVerschütteten einge-stellt. Aber die gesamteBelegschaft des ReviersOsten 92 wurde nochvermisst. Seitens derBergleute stand immernoch die Überlegung imRaum, dass sich dieMänner in letzter Not inden „Alten Mann“, einverlassenes Abbaufeld,gerettet haben könnten.Aber die Chance wargering. Die Kumpelmussten den Bergwerks-direktor sehr bedrängen,nach 10 Tagen nocheine Suchbohrung durch-zuführen. Und tatsäch-lich hörten sie plötzlichKlopfzeichen. Nach undnach sickerten dieNachrichten durch. ElfBergleute hatten über-lebt, mit ein wenigWasser, ohne Nahrungaber zum Glück mitausreichend Luft.

Die Schwarzweißbilderim Fernsehen, wie dieBergleute nach undnach durch eineDahlbuschbombe(Durchmesser: 60 cm) andie Oberfläche kamen,werde ich nie vergessen.Und wie bei einigenKumpelfrauen ausgroßer Traurigkeit große Freude wurde.

Es hätte den Kumpeln wenig genützt, wenn derBergwerksdirektor persönlich mit Schlips und Kragenzu den Eingeschlossen herabgestiegen wäre. DieKumpel, die die Rettung wagten, die Steiger,mussten schon selbst in Staub und Dreck hinabstei-gen um die Eingeschlossen herauszuholen.

Und so erzählt es die Bibel auch von Gott. Er ist inJesus Christus selbst hinabsteigen in das Elend dieserWelt um Leid und Verzweiflung, Todesangst undSchmerz mit uns zu teilen. Darum blieb er nicht ineinem fernen Himmel, sondern wurde unter unsMensch. Und am Ende starb er qualvoll am Kreuz

von Golgatha.

Ich habe mir schon alsKind ausgemalt, wie daswohl gewesen ist, daunten, in 80 m Tiefe,auszuharren, ohne Lichtund den Tod vor Augen.Was werden sie gespro-chen, wie oft gebetetund auch geweinthaben? Und diese ganzschmale Hoffnung, diejeden Tag geringerwurde, dass man siehört und sie nicht auf-gibt. Was für eine Situati-on!

Und dann plötzlich dieZeichen von oben, dieBohrgeräusche, diebange Hoffnung, dassbloß jetzt nicht noch derStollen einbricht. Unddann die Erlösung: „Einerist durch“. Einer istgerettet, ist wieder ander Oberfläche. Welcheunglaubliche Erleichte-rung, welche riesigeFreude. Jetzt werdeauch ich gerettet.

Das ist Ostern. Auferste-hung: „Einer ist durch“.Die große Freude nachder Traurigkeit. DieseBotschaft verändert dieVerschütteten, diese

Botschaft soll auch uns heute berühren.

Wenn Jesus Christus „durch“ ist, dann dürfen wir dieHoffnung haben, dass auch wir nicht im Tode ver-bleiben werden. Diese Hoffnung will schon jetztunser ganzes Leben verändern.

Gemälde von Helmuth Ellgaard, 1963

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Das Verständnis des Begriffs Familie hatsich in den vergangenen Jahren stark wei-ter entwickelt und die Definition von Fa-milie ist dabei immer offener geworden.Eine Familie stellt, ganz kurz gesagt, Be-ziehungen zwischen Menschen unter-schiedlichen Alters dar, die sich gegen-seitig unterstützen und gemeinsam leben.Solche Menschen und Beziehungen fin-den wir auch im Wohnheim Dat Hus desDiakonischen Werkes. Hier leben Men-schen mit psychischen Erkrankungen un-terschiedlichen Alters, die sich gegensei-tig und auch gemeinsam mit den Mitarbei-tern, dabei unterstützen ihre Ziele für einselbstständiges Leben zu erreichen. Durchdie verschiede-nen Alters-schichten unddie Struktur desWohnheims, le-ben die Bewoh-ner in einer Artvon Familien-gemeinschaft zu-sammen. Da gibtes die älteren Be-wohner, die die„Rolle“ der Elternbzw. Großelterneinnehmen, sodass die Jünge-ren von ihren Er-fahrungen profi-tieren und zeit-weise auch „erzo-gen“ werden.Diejüngeren Bewoh-ner übernehmendie „Rolle“ der Kinder und Geschwister,die zusammenhalten, sich ärgern oder denälteren Bewohnern die Möglichkeit gebenden Wandel der Zeit mitzuerleben.

Das Wohnheim ist in einer alten Stadt-villa in der Nordhorner Innenstadt ange-siedelt, so dass auf den ersten Blick nichtersichtlich ist, dass es sich hierbei um eineEinrichtung des Diakonischen Werkeshandelt. Für die Bewohner ist dieses Ge-bäude ein zu Hause, entweder auf Zeit oderfür ihr weiteres Leben. Dies ist ähnlich wiein einer Familie, in der die Kinder mit derZeit das Elternhaus verlassen, die Elternjedoch als festes Glied der Gemeinschaftbestehen bleiben und somit die Sicherheitbieten, jederzeit vorbeischauen zu könnenund mit vertrauten Menschen zu sprechen.

Eines der obersten Ziele ist dieVerselbstständigung der Bewohner. Ähn-lich wie in einer Familie wird darauf hinge-arbeitet, dass die Bewohner lebens-praktische Fähigkeiten entwickeln wie z.B.einen Haushalt zu führen, arbeiten zu ge-hen oder die eigene Freizeit sinnvoll zugestalten. So sind die Bewohner, mit derUnterstützung der Mitarbeiter, dafür ver-antwortlich ihr Zimmer sauber zu halten,tägliche Dienste zur Reinigung des Hau-

ses und auch den Kochdienst zu überneh-men, ihre Wäsche zu reinigen und sichGedanken darüber zu machen, wie sie ih-ren Lebensunterhalt bestreiten können.Dabei haben sie die Möglichkeit, sich mitden Mitarbeitern und auch ihren Mitbe-wohnern über die verschiedenen Arbeits-möglichkeiten auszutauschen und z.B.durch Praktika das Richtige für sich zu fin-den.

Aber auch bei Problemen bietet dasWohnheim und dessen Gemeinschaft ei-nen Raum, um diese anzugehen. Durch die24-stündige Betreuung der Mitarbeiter istjederzeit ein Ansprechpartner und sind dieanderen Mitbewohner vor Ort, um über

Schwierigkeitenzu sprechen undgemeinsam Lö-sungen zu fin-den.

Ebenfalls wiein einer Familie,verbindet dieBewohner diegemeinsame Zeitdie sie im Wohn-heim miteinanderverbringen. Gro-ßer Wert wirddabei darauf ge-legt, dass derKontakt in derGemeinschaftgepflegt undProbleme direktangesprochenwerden. Gemein-same Mahlzeiten

und Hausversammlungen stärken den Zu-sammenhalt der Bewohner und geben ih-nen ein Gefühl der Verlässlichkeit und Si-cherheit. Ebenso wie gemeinsame Aktivi-täten oder Urlaubsfahrten, bei denen dieBewohner miteinander besprechen, wasunternommen wird. Hier ist es wichtig,Absprachen zu treffen und sich über dieunterschiedlichen Interessen auszutau-schen.

Durch die verschiedenen Therapiean-gebote erfahren die Bewohner häufig pri-vate und die Erkrankung betreffende Din-ge ihrer Mitbewohner. Diesen mit Respektund Wertschätzung zu begegnen, zeich-net die Familiengemeinschaft des Wohn-heims ebenfalls aus. Das jahrelange festeBestehen des Teams ermöglicht eine fami-liäre Atmosphäre, die den Bewohnern hilft,sich gut einzuleben und das Wohnheimals Zuhause zu erleben.

Gerade weil es sich bei dem Wohnheimum einen Ort handelt, an dem es um alltäg-liche Aufgaben, Herausforderungen, Freu-de und Probleme geht, wird der BegriffFamilie, wie man ihn im heutigen Sinn be-schreiben kann, hier tagtäglich durch dieBewohner und Mitarbeiter gelebt.

Lena Gülker - Mitarbeiterinim Diakonischen Werk des Synodalverbandes

Wir sind Familie – und Wohnheim! Rumänienhilfe

Der Arbeitskreis wird auch im Jahre 2014seine Arbeit in Rumänien fortsetzen underbittet daher weiterhin Ihre Unterstützung.Neben den Transporten mit Sachspendenwerden wir unser Hauptaugenmerk auf denAuf- und Ausbau von diakonischen Ein-richtungen (Diakoniestationen, Haus-pflegestationen, Behindertenwerkstättenetc.) in den verschiedenen Gemeinden inSiebenbürgen legen. Aber auch die son-stigen Kontakte (Kirchengemeinden, Schu-len etc.) werden wir dabei nicht verges-sen.

Der nächste Hilfstransport findet im Mo-nat Mai 2014 statt. Gefragt sind vor allemKleidung und Schuhe für Damen, Herren,Jugend, Kinder und Baby/Kleinkinder 0 –3 Jahre, sowie Oberbetten und Fahrräder.Bitte beachten Sie, dass die Qualität vorMenge der Ware geht.

Die Diakoniestationen benötigen für dieHauspflege Einmalwindeln für Erwachse-ne in allen Größen, Hilfs- und Pflegemittel.

Auch 24 Jahre nach der „Wende“ undder Öffnung der Grenzen ist die Stimmungvieler Menschen in Rumänien wenig opti-mistisch. Das Land hat es schwer, einenWeg aus der Armut zu finden. Vieles ist fürdie Mehrheit der Bevölkerung nicht be-zahlbar. Die jungen Menschen suchen im-mer mehr ihr Glück in den großen Städtenoder im Ausland. Eine schwierige Situati-on für die zurückbleibende ältere Bevölke-rung.

Für das Jahr 2014 ist geplant, im DekanatKalotaszeg eine Diakoniestation aufzubau-en. Es handelt sich um ein Projekt der Ref.Kirche im Dekanat Kalotaszeg. Betreutwerden durch diese Einrichtung die älte-ren und behinderten Menschen in 5 Kir-chengemeinden.

Für die Transporte und Projekte bittenwir auch um Geldspenden.

Abschließend möchten wir uns nochrecht herzlich für die bisherige Hilfe undUnterstützung bedanken.

Ihr Rumänienteam

Kantatengottesdienst

Am Ostersonntag, ausnahmsweise um11 Uhr, sind Sie zu einem besonderen Got-tesdienst in die Alte Kirche eingeladen. Wirhaben diese Uhrzeit gewählt, damit auchBesucher anderer Gottesdienste zusätzlichdieses besondere Erlebnis genießen kön-nen. Ein Projektchor , die capella cantorumund der Singkreis unter der Leitung vonRushaniya Salakhova werden die Kantate„O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“von J.S. Bach (BWV 34) aufführen. Unter-stützt wird der Chor von Profis, wie demOrchester La Gioia, der Altistin Anna-Do-ris Capitelli, dem Tenor Gerald Geerink unddem Bass Jonas Zimmermann. Diese Be-setzung verspricht einen besonderenMusikgenuss.

Thomas Allin

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Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

David Thomas ist als Gospel-Sänger undgefragter Workshop-Leiter in ganz Euro-pa unterwegs. Auf vielen überregionalenMusik-Events ist er mit seiner vielseiti-gen und außergewöhnlichen Soul-undGospel-Stimme gefragt. Das neue Klang-erlebnis von Stimm-Akrobat David Tho-mas ist feinste Gospel-Musik mit R&BTouch und eine Fundgrube für Gospel-chöre. Zu überzeugen weiß David Tho-mas nicht erst seit seiner Mitwirkung beibekannten Musicals wie „Starlight-Express“, „Tabaluga“ oder jüngst bei „Die10 Gebote“. Auch als Chorsänger des„Marybell Gospel Choir’“begeistert er mitseiner wandlungsfähigen, außergewöhn-lichen Stimme. Und nicht zuletzt durchseine Solo-Projekte hat er sich fest eta-bliert.

David Thomas wird zum fünften Mal inunserer Gemeinde, diesmal vom 18. bis20. Juli, einen Workshop leiten. Wir be-ginnen am Freitagabend um 18 Uhr undenden mit einem gemeinsamen Konzertam Sonntagabend um 18 Uhr in der AltenKirche. Eingeladen sind sangesfreudige

Menschen jeden Alters, mit und ohneChorerfahrung. Alte und vor allem neueGospels werden inetensiv einstudiert. Die-ses Angebot machen der CVJM und un-sere Kirchengemeinde. Der Teilnehmer-beitrag beträgt 30,- Euro, für Jugendli-che unter 18 Jahren 20,- Euro. Für Es-sen und Trinken wird gesorgt Anmeldenkönnen Sie sich ab jetzt im Gemeindebüro,Tel. 82110, oder bei Pastor Allin, Tel. 35811.

Thomas Allin

Gospel-Workshop mit David Thomas

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Krokusheim sucht Patenfür Bewohner

Der Beirat für die sdn-Einrichtungen inNordhorn unter der Leitung von PastorOlthuis (Vorsitzender) und Frau Hillner (stv.Vorsitzende) hat sich vorgenommen, eh-renamtliche Paten für Bewohner desKrokusheims zu werben. Als Patin oderPate soll man zu einem engagierten Kreisvon ehrenamtlich tätigen Menschen ge-hören, die sich regelmäßig um ein „Paten-kind“ aus der Bewohnerschaft kümmern.Die Paten sollen eine Patengruppe bilden,für die das Krokusheim je nach WunschFortbildungen z. B. zu den Themen Ge-sprächsführung, Umgang mit Demenz oderGedächtnistraining anbietet und die auchaußerhalb des Krokusheims gelegentlichetwas gemeinsam unternehmen kann.

Wie der Beiratsvorsitzende PastorGerfried Olthuis von der Ev.-ref. Kirchen-gemeinde Nordhorn ausführt, ist es demBeirat wichtig, den ausgewählten Bewoh-nern das Gefühl zu geben, dass auch au-ßerhalb des Pflegeteams noch jemand fürsie da ist, zu dem ein Vertrauensverhältnisaufgebaut werden kann. Die stellvertreten-de Beiratsvorsitzende Uta Hillner von derEv.-luth. Kreuz- und Christus-kirchengemeinde ergänzt, dass es leiderBewohner gibt, die keinen regelmäßigenBesuch von Angehörigen oder Freundenhaben. Gerade für diese Zielgruppe sei derAufbau der Patengruppe gedacht. Mögli-che Aktivitäten der Paten könnten sein:

- Kaffee- und Gesprächsrunden- Spaziergänge- Miteinander spielen / musizieren- Gemeinsam fernsehen (z. B. Fußballspie

le, etc.)

Für alle, die Interesse und Zeit haben,sich als Pate zu engagieren oder die ein-fach mehr darüber erfahren möchten, stehtPastor Gerfried Olthuis, Vorsitzender desBeirats, Tel. 05921/7209450 als Ansprech-partner gern zur Verfügung.

Kinderfreizeit

Wenn du in den Sommerferien noch nichtsgeplant hast, zwischen 9 und 12 Jahren altbist, vielleicht ist dann die Kinderfreizeitunserer Kirchengemeinde etwas für dich.

Die Freizeit findet in der Zeit vom 4.8. biszum 14.8.2014 in einem ehemaligenWasserschloss, das „FreizeitheimClüverswerder“ bei Achim in der Nähe vonBremen statt. Dort hast du die Möglich-keit, mit engagierten Mitarbeiterinnen undMitarbeitern und mit anderen Kindern un-beschwerte, aktive und interessante Tagezu verbringen. Anmeldungen gibt es imBüro der Jugend und im Gemeindebüro.

Bernhild Boll

Jahresüberblick

2011 2012 2013

getauft: 101 106 104

getraut: 30 40 26

konfirmiert: 150 131 137

beerdigt:- Heseper Weg 116 92 119 (nicht reformierte Beerdigungen)

30 34 35- andere Friedhöfe 71 58 61Urnenbeisetzungen 13 14 21

Kirchenaustritte undÜbertritte zu anderen ev. Kirchen:

49 40 79

Kircheneintritte: 9 7 4Übertritte von anderen ev. Kirchen:

8 11 10

Gemeindeausflug zurLandesgartenschau nach

Papenburg

Viele müssen einen weiten Weg auf sichnehmen, um zur diesjährigen Landes-gartenschau des Landes Niedersachsen zukommen. Für uns ist es nur eine gute Stun-de Fahrtzeit.

Am 15. Mai 2014 starten wir diesmalschon um 12.30 Uhr von der Neuen Kir-che - weitere Stationen sind K&K Marktund Stolper Straße.

In Papenburg erwarten uns Kaffee undKuchen und wir haben bis 18 Uhr Zeit, dieBlumen – und Blütenpracht der Landes-gartenschau zu bewundern. Ruhebänkesind reichlich vorhanden.

Das Abendessen nehmen wir im Bauern-gasthof Meutstege in Haren ein. Gegen20.30 Uhr werden wir wieder in Nordhornsein.

Die Kosten für die Fahrt - inklusive Ein-tritt (gruppenermäßigt 12,50 Euro pro Per-son), Kaffeetrinken und Abendessen -betragen 35 Euro. Der Preis ist für eineHalbtagsfahrt auf Grund des Eintrittsprei-ses relativ hoch – wir weisen daraufhin,dass jeder, der mitfahren möchte, auch mit-fahren kann und soll. Bitte melden Sie sichvertrauensvoll bei einem der beiden Pasto-ren – dann werden die Kosten anteilig oderkomplett übernommen. Außerdem wird esunsere einzige Fahrt in diesem Jahr sein,da wir Mühe haben, für eine Ganztagsfahrtgenügend TeilnehmerInnen zu finden.

Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt.Pastor Olthuis und Pastorin Sielemann-

Schulz freuen sich auf einen schönen ge-meinsamen Tag mit allen Teilnehmern.

Anmeldungen bitte unter: Tel. 821111(Büro) oder Tel. 7209450 (Pastor Olthuis)oder Tel. 7848287 (Pastorin Sielemann-Schulz).

Beatrix Sielemann-Schulz

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

„Schule und Bildung -brauchen Fürbitte“

Mit diesen Worten wurde die „Allianz-Gebetsgemeinde“ im Evang. Gymnasium,Nordhorn, von der Oberstudiendirektorin,Dr. Gabriele Obst, am 15. Januar 2014 be-grüßt. Nach dem Besuch im Rathaus derStadt und in der Kreisverwaltung in denvorigen Jahren, war die ökumenischeGebetsgemeinde in diesem Jahr zu Gast imEvang. Gymnasium, Bernhard-Niehues-Str. 49.

Der ökumenische Gebetsgottesdienstwurde von der Religionslehrerin Frau Re-gina Potgeter zum Thema gestaltet: „MitGeist und Mut -... Lähmung überwinden“.Sie stellte der Versammlung einen Aus-spruch von Samuel Koch vor Augen, dernach seiner schweren Lähmung gefragtwurde: „Wie schaffst du das Alles?“ ; erantwortete: „…ganz einfach - ich bete“,“…ich versuche, niemals aufzugeben!“

Seit über 50 Jahren treffen sich in Nord-horn zu Beginn eines jeden Jahres (wieüberall in Deutschland) Christen aus Lan-deskirchen und Freikirchen zur Allianz-Gebetswoche. Evangelisch-altreformierte,Ev.-lutherische, Ev.-reformierte Christen,Baptisten und Mitglieder freikirchlicherGemeinden pflegen diese besondere öku-menische Tradition der GrafschaftBentheim. Sie finden sich jeweils in derzweiten Januarwoche zu Bibelauslegung,Gesang und zum Gebet für verschiedenekonkrete Anliegen zusammen.

Das Thema in diesem Jahr war „Mit Geistund Mut.....“ glauben und leben können;es wurde von verschiedenen Gesichts-punkten aus beleuchtet. Jüngere und äl-tere Christinnen/Christen waren gut ver-treten. Dies galt insbesondere für den Got-tesdienst am 17. Januar 2014. Ein großerGospelchor der Christengemeinde gestal-tete den Gebets-Gottesdienst- wie auch am12. Januar 2014 in der Ev.- altref. Kirchen-gemeinde.

Am Ausgang wurde jeweils eine Kollek-te eingesammelt; insgesamt kamen über700 Euro für caritative Zweckezusammen. Unterstützt wurden u.a. auchdie syrischen Flüchtlinge, die Zuflucht ineiner syrisch-orthodoxen Kirche inGronau/Losser gefunden haben.

Gottfried Peters

Seniorenfrühstück

Am 27. Mai lädt der Bezirk Alte Kirche IIwieder alle Senioren zu einem gemeinsa-men Frühstück ein. Wir freuen uns auchüber Besucher aus anderen Gemeindebe-zirken. Beginn ist um 9.00 Uhr im Saalim Gemeindehaus am Markt.Anmeldungen bitte bis zum 23.Mai beiSwenna Büngeler, Telefon 35738 oderLouise Rosemann, Telefon 330969.Herzliche Einladung!

Werner Bergfried

Besuch aus Südamerika

Am 4. Februar konnten wir im Frauentreffzwei Gäste von ganz weit her aus Paraguaybegrüßen. Anke Dyck und Damaris Harder,2 Studentinnen, die Grundschullehrerinnenwerden wollen, haben uns ihr Land undihren Alltag vorgestellt. Beide leben imparaguayischen Chaco in mennonitischenKolonien. Mit Hilfe von Bildern undparaguayischer Harfenmusik haben sieuns ihre Heimat nahe gebracht. Die Mut-tersprache dort ist übrigens Plattdeutsch!!!Hochdeutsch, Spanisch und die Indianer-sprache Guarani lernen sie in der Schule.

Von den Indianern haben sie das geselli-ge Mate-Trinken übernommen: Ein Trink-gefäß, eine Guampa, wird im Kreis herum-gereicht. Mit einer Bombilla, einem Saug-rohr, wird der Tee getrunken. Wir habendas Mate-Trinken im Frauentreff auchgleich ausprobiert. Während ihrer Zeit inNordhorn lebten die beiden Frauen in Gast-familien und machten ein dreiwöchigesSchulpraktikum an der GrundschuleBookholt. Bei 43 Grad in der Sonne sindsie mittlerweile wieder gut in ihrer Heimatangekommen.

Sigrid Kwade

Alte Kirche bietet wiederTurmbesteigungen an

Wie jedes Jahr begleiten ehrenamtlicheKirchturmführer auch in diesem Jahr inter-essierte Gäste jeden Sonntag durch dieAlte Kirche am Markt und besteigen mitihnen den Kirchturm.

Ab Sonntag, dem 6. April, bis Ende Ok-tober haben Besucher um 17.00 Uhr dieMöglichkeit, Wissenswertes über die AlteKirche zu erfahren und sich einen wun-dervollen Rundblick über Nordhorn zugönnen. Im letzten Jahr waren es erneutüber 2500 Besucher, die dieses Angebotnutzten. Da die beiden Nachtführungensehr guten Anklang gefunden haben, wer-den auch in diesem Jahr voraussichtlicham 20. April und am 19. Oktober um 21.00Uhr wieder Nachtführungen angeboten.

„Da kann wirklich jeder mitkommen undes sind ganz normale Treppen und Stu-fen“, beruhigt einer der neun ehrenamtli-chen Kirchturmführer der Kirchengemein-de die Besucher. Zunächst über Sandstein-treppen geht es bis zum Dachstuhl desKirchenschiffes der Alten Kirche, wo dasKuppelgewölbe der dreischiffigen Kirchezu sehen ist. „Wer das Kuppelgewölbe daserste Mal von oben sieht, ist meistens er-staunt“, so Pastor Werner Bergfried. Da-nach geht es weiter nach oben, durch denGlockenstuhl und vorbei an den vier Glok-ken, über gut ausgebaute Holztreppen biszur offenen Plattform in 52 Meter Höhe.„Das kann Ihnen keine andere Führung inNordhorn bieten, nur bei uns haben Siedie einmalige Gelegenheit sich die AlteKirche am Markt innen anzusehen unddann auch noch den Kirchturm zu bestei-gen“, machen van Remmerden undBergfried deutlich. Der Eintrittspreis für Er-wachsene beträgt ein Euro, Kinder zahlendie Hälfte. Sollten Sie mit einer Gruppe zueinem anderen Termin den Turm bestei-gen wollen, wenden Sie sich bitte an dasGemeindebüro der Evangelisch-reformier-ten Kirchengemeinde Nordhorn, Telefon82 11-0.

Achim van Remmerden

Das Felsen-Portrait

So manchem Besucher unseres Fried-hofs am Heseper Weg ist dieseKurisosität bereits aufgefallen: Auf demneu aufgestellten großen Stein-monument im Eingangsbereich sind somanche Entdeckungen zu machen. Ver-schiedene Figuren und Gesichter sindbei genauerem Hinsehen zu erkennen.Unten rechts ist dieses Gesicht platziert,das Friedrich Setzer entdeckte und füruns mit seiner Kamera festgehalten hat.Achten Sie, liebe Gemeindeglieder, ein-mal bei Ihrem nächsten Besuch auf demFriedhof auf diese Besonderheiten.

Thomas Allin

Orgelrenovierung in derAlten Kirche

Der Orgelbeauftragte unserer Landeskir-che Winfried Dahlke hat der GemeinsamenSitzung von Kirchenrat und Gemeindever-tretung die notwenigen Reparaturarbeitenan der Orgel der Alten Kirche vorgestellt.Mit beeindruckenden Bildern aus dem In-nenleben unserer wertvollen Van-Vulpen-Orgel konnte er die unterschiedlichen Schä-den dokumentieren. Die Gesamtkosten be-laufen sich vorausichtlich auf beachtliche84.000 Euro. Diese Summe ist nicht aus denHaushaltsrücklagen zu finanzieren. Es wirddarum eine große Spenden- undSponsorenaktion geben müssen, um die-ses Projekt stemmen zu können. Wir wer-den darüber berichten.

Thomas Allin

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Seite 6 Konfirmation

Konfirmation 2014

3. Mai 2014 - 17.00 UhrAlte Kirche IPastor Allin

Natalie Block, Bente Boomhuis, LauraBor, Mailien Egbers, Timo Geerties, NilsHüsemann, Jaqueline Kuipers, MoritzLüken, Lennart Mäulen, Pauline Mey-er, Annika Müller, Romy Müller, InaRösgen, Laura Scheibe, Laura Schröder,Alissa Zwafing, Julian Zwafing

4. Mai 2014 - 10.30 UhrAlte Kirche IPastor Allin

Gina Aarnink, Bennet Abend, TinaBartsch, Jannik Busch, Lea Eberhard,Lisa-Marie Franzbach, Matthis Hemme,Malien Leuftink, Kevin Lübben, MalteNykamp, Simon Revermann, SvenRösgen, Timo Schimkus, CelinaStoppelkamp, Andrea Timmers, Katha-rina Uhlig, Lea Völlink, Jan de Weerd,Max Westdörp

27. April 2014 - 10.30 UhrAlte Kirche III

Pastor Düselder

Jennifer Brengen, Jannek Eilders, LeaEkkel, Alina Elferink, Alina Hoesmann,Celina Jankowski, Michelle Loer, RobinMack, Julia Heetlage, Marcel Mensen,Kari Zwafing, Janine Hemker, JannikAasman, Jonas Alsmeyer, Ruben Babic,Tim Berling, Linda Boom, DominikBuscher, Thorben Drupsteen, JaspersGeesen, Louis Hauser, JonathanHeetlage, Niklas Käding, Mara Kiewit,Justin Koenders, Leon Koenders, JulienKrone, Alica Lassak, Silas Lütkes,Yannis Lütkes, Louisa Ottoweß, AnnaRoosmannn, Laura Roosmann, VerenaSal, Chiara Schoemaker, Lea Sinz, MarenThomas, Sara Uneken, Jannik vanSlooten, Alexander Weiß, Jonas Zeitner,Max Möller

26. April 2014 - 17.00 UhrAlte Kirche III

Pastor Düselder

Hendrik Baumann, Mara Bleeker,Dorothee Bremmer, NiklasBroekmann, Fabio Budde, MalteBuscher, Tanja Diekmann, JanaDirkes, Marie Döring,Lukas Eersink,Laura Eisenhardt, Danny Heinze,Jonas Hilberink, Maik Hölscher, JannisKastner, Louisa Kronemeyer, FabianKusche, Hendrik Lampen, Auke Lühn,Timo Lütkeniehoff, Lukas Meijerink,Lasse Mersmeyer, Jannes Meyerink,Birte Mundt, Marvin Neesen, JonasRoters, Kai Scholten, Maurice Schrei-ber, Nico ten Busch, Jan-HendrikVeltmaat, Leon Voet, Sandro Vos, DeliaWeyers, Daniel Zimmermann

3. Mai 2014 - 16.00 UhrNeue Kirche IPastor Olthuis

Lena Bergfeld, Matthis Brauner, MareikeBrünink, Steffen Deters, Manja GrootePunt, Celina Kohnhorst, Daniel Mahl-mann, Tobias Mahlmann, Pascal Neu-wald, Jana Reineke, Kira Reineke, Jas-min Ruhrig, Lea Schoemaker, TimSchoemaker, Katharina Schütte, AlinaSeeberg, Sophie Stichternath, NilsTenfelde, Vico Timmer, Oliver Wannink,Tim Westerhoff, Luca Witte

4. Mai 2014 - 9.45 UhrNeue Kirche IPastor Olthuis

Mara Bartz, Felix Beuter, Laura Brock-mann, Luca Budde, Kevin Dietrich,Alina Ennen, Pascal Hoegen, AnnikaKlompmaker, Nils Kommessin, Christi-na Lambers, Jennifer Lok, MichelleMöller, Sophie Oskamp, KiraOverhageböck, Aylin Sukes, MaikVerwey, Lars Völkerink, LucasVölkerink, Lars Wesselink, FabianWübben, Felix Wübben

26. April 2014 - 17.00 UhrNeue Kirche II

Pastorin Sielemann-Schulz

Meike Büscher, Natalie Borowski,Tobias Borowski, Sophia Ebert, MarenFaulhaber, Melina Gnaß, Christin Heils,Dennis Heils, Tobias Herrgott, JustinHesselink, Julia Kiesow, Timo Rammel-kamp, Viktoria Scheider, Luca Strenge,Joris Wolf

27. April 2014 - 9.45 UhrNeue Kirche II

Pastorin Sielemann-Schulz

Lena Bonge, Maik Brand, MarvinDamrath, Chantal van der Heide, JessicaHelgert, Nico Hövels, Fabian Hüer, FelixKrake, Lukas Lambers, Malina Plasger,Anna-Lena Rehbock, Patrick Reigers,Nils Thannheiser, Hendrik van Wieren

Konfirmation Alte Kirche II

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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22. Juni 2014 - 9.30 UhrBookholter Kirche

Pastor Sprick

Marie Beernink, Maren Deters, AnnaEssink, Luca Evers, Sina Evers, PiaHarmsen, Jannik Jacobs, TabeaKompalla, Timon Kremer, Lea Lübben,Jan Hendrik Lübbers, Oliver Reinink,Antonia Sbardellotto

15. Juni 2014 - 9.30 UhrBookholter Kirche

Pastor Sprick

Julia Borgehynck, Danny Dietzler,Melissa Ferwerda, Robin Gregory, NickHegger, Miguel Hilse, Nele Höllman, LeaKölber, Jasmin Klaus, Sascha Klaus, JanSchlagelambers, Rebekka Schrader,Simon Schrader

Konfirmation Seite 7

10. Mai 2014 - 17.00 UhrAlte Kirche II

Pastor Bergfried

Marieke Baukamp, Patrick Boos, Flori-an Geesen, Thorben Heisping, Yale Holz,Nico Neumuth, Lea Oldehinkel, LarsRammelkamp, Jonas Rasfeld, SilasReichel, Veit Rust, Marian Tiehen, KayaWarnecke, Sophie Webrink, PiaWelling, Maximilian Westenberg

11. Mai 2014 - 10.30 UhrAlte Kirche II

Pastor Bergfried

Maybritt Brooksnieder, Pascal Gosink,Susan Hoffmann, Henrik Johannink,Malte Klemp, Dana Leonhardt, GretaKörnig, Luca Meding, Tim Meding,Oliver Möllers, Sandro Nykamp, DanielPanetti, Lucas Reinink, Kevin Rode,Jonas Sagasser, Carina Schievink,Niklas Vos

11. Mai 2014 - 9.30 UhrBookholter Kirche

Pastor Sprick

Philip Barth, Daniel Beernink, MarcoBrink, Melanie Brockmann, ElijaDamaschke, Maleen Damaschke,Marten Defayay, Marvin Defayay,Niklas Eberhard, Fabian Feuerriegel,Alica Herms, Sophia Hillen, LaraJacobs, Gea Kohlenberg, Jörn Menken,Maurice Nixdorf, Adrian Peters, IsabelReuvers, Meike Röttgers, JanoSpekkers, Ann-Kathrin Verwold, SinaZierleyn

Konfirmanden des Konfi 3 der Neuen Kirche

Anrede an die Konfirmandlnnen

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen,

heute erinnern wir euch daran, dass ihr getauft seid und dass Gott in Jesus Christus bei der Taufe Ja zu euch gesagt hat.Ihr gehört zu Gott dem Herrn; er ist euer Freund.Was Gott für uns getan hat und was er von uns will, das ist euch im kirchlichen Unterricht gesagt worden. Ihr habt euch mitFragen des christlichen Glaubens auseinandergesetzt und wurdet eingewiesen in den Gebrauch von Bibel, Katechismus undGesangbuch. Dieser Unterricht wird heute mit der Konfirmation abgeschlossen.Ihr wisst, dass Gott euch braucht. Jesus hat gesagt: Ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr euch für dieseWelt und mein Reich einsetzt. Dieses Leben für andere ist sinnvoll.Dazu braucht ihr Kraft. Die Gemeinde lädt euch ein zum Gottesdienst und damit auch zum Abendmahl.Dort stärkt uns der Herr den Glauben. Er befreit uns aus unserer Ratlosigkeit und Gleichgültigkeit und ermutigt uns immerwieder neu zur Liebe. An seinem Tisch freuen wir uns darauf, dass Gottes neue Welt - das Ziel allen Lebens – kommt.

Auszüge aus der Konfirmationsliturgie

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen.Aber meine Gnade soll nicht von Dir weichen und derBund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der

Herr, Dein Erbarmer . Jesaja 54,10

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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Seite 8 Thema

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Zum 300. Geburtstag vonCarl Philipp Emanuel Bach

Werner Bergfried

Kind eines berühmten Vaters, einer be-rühmten Mutter zu sein, das kann sehr hartsein.

Immer im Schatten zu stehen, immer ver-glichen zu werden, das muss doch unheim-lich belasten.

Von Marlene Dietrichs Tochter MariaRiva wissen wir es. Von Stephen, Sohn vonSchauspieler Humphrey Bogart(Casablanca), gibt es sogar ein Buch zudiesem Thema.

Auch Sonja, Tochter des Klavier-giganten Vladimir Horowitz, berichtete voneiner schrecklichen Kindheit. Auch für CarlPhilipp Emanuel (C.P.E.) Bach hätte sichein derartiges Schicksal abzeichnen kön-nen. An ihn denken wir in diesem Jahr zuseinem 300. Geburtstag.

Am 8. März 1714 wird C.P.E. Bach, alszweitältester der Söhne des berühmtenJohann Sebastian Bach in Weimar gebo-ren. Sollte einer der vielen Söhne gegendie meisterhafte Komponierkunst des be-rühmten Vaters ankommen? War das nichtein hoffnungsloses Unterfangen? Von denSöhnen Mozarts wissen wir, dass sie nie-mals auch nur in die Nähe der Meister-schaft ihres Vaters gelangt sind. Aber beiC.P.E. Bach kam es doch anders. Er wurdeder Bekannteste der Bachsöhne undgenoss im protestantischen Deutschlandder zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts un-eingeschränkte Bewunderung und Aner-kennung, insbesondere als Lehrer und

Komponist von Werken für Tasteninstru-mente. 26 Jahre stand er in den Dienstendes Preußenkönigs Friedrich des Großen.1768 wurde er Kantor und Musikdirektorin Hamburg. Insgesamt hat C.P.E. Bachüber 1000 Werke verfasst und war zu Leb-zeiten berühmter als sein Vater. In den letz-ten Wochen ist viel über ihn geschrieben

worden, ihm zu Ehren haben die Städte sei-nes Wirkens Hamburg, Potsdam, Berlin,Weimar, Frankfurt (Oder), Leipzig und vie-le weitere deutsche Städte ein Programmmit Konzerten und Veranstaltungen aus-gerichtet.

Aber es gab – wie in jedem Leben - nichtnur Höhepunkte. Es gab Streit am BerlinerHof, Streitigkeiten mit Konkurrenten drück-

ten die Stimmung. Und der Tod seinesjüngsten Sohnes, Johann Samuel Bach,der völlig unerwartet 1778, gerade dreißigJahre alt, in Rom bei einer Studienreise ver-stirbt, hat ihn sehr belastet und bestürzt.

C.P.E. Bach findet Trost in der Botschaftder Evangelien. Er komponiert 1785 und1786 eine Markus und Matthäuspassion,1787 noch das Oratorium die „Auferste-hung und Himmelfahrt Jesu“. Am 14. De-zember 1788 ist C.P.E. Bach in Hamburggestorben.

Erst nach seinem Tod wurde der Vaterwieder bekannter. Zunächst nur in Thürin-gen verbreitet, wurden seine Werke immerhäufiger in ganz Europa gespielt. FelixMendelssohn-Bartholdy war es, der mit derAufführung der Matthäuspassion JohannSebastian Bachs 1829 die Wiederentde-ckung des Leipziger Meisters begründete.

Carl Philipp Emanuel Bachs Werk bleibtaber in seiner Wirkung auf seine Zeitge-nossen bestehen. Er gilt auch heute nochals einer der bedeutendsten Komponistenin der Zeit zwischen Barock und WienerKlassik, hat Haydn, Mozart und Beetho-ven beeinflusst.

Ein Zitat von Wolfgang Amadeus Mo-zart soll das unterstreichen: „Er (Carl Phil-ipp Emanuel Bach) ist der Vater; wir sinddie Buben. Wer von uns was Rechts kann,hat`s von ihm gelernt.“

1714 — Carl Philipp Emanuel Bach wirdam 8. März als zweiter Sohn von JohannSebastian Bach und Maria Barbara Bachin Weimar geboren.

1731 — Am 1. Oktober wird er als Stu-dent an der juristischen Fakultät der Leip-ziger Universität immatrikuliert. Als einesseiner ersten Werke entsteht das „Menuetpour le clavessin“, Wq 111/H 1.5.

1734 — Fortsetzung des Studiums ander Universität in Frankfurt (Oder). Bachgibt nebenbei Klavierunterricht und kom-poniert weitere Werke.

1738 — Berufung als Cembalist in derKapelle des späteren Königs Friedrich II.von Preußen.

1742 — In Berlin entstehen 6 Klavierso-naten, die sog. „Preußischen Sonaten“, Wq49/H 24-29, wenig später die sog. „Würt-tembergischen Sonaten“, Wq 49/H 30-34.

1744 — Carl Philipp Emanuel Bach hei-ratet Johanna Maria Dannemann, die Toch-ter eines Weinhändlers. Aus der Ehe ge-hen drei Kinder hervor.

1750 — Am 28. Juli stirbt Johann Seba-stian Bach. Philipp Emanuel bewirbt sichvergeblich um die Nachfolge im Thomas-kantorat.

1753 — Veröffentlichung seines bedeu-tenden Lehrwerkes „Versuch über die wah-re Art das Clavier zu spielen“ (2. Teil, Ber-lin 1762).

1758 — In Berlin erscheinen „HerrnProfessor Gellerts Geistliche Oden undLieder mit Melodien“ in der VertonungCarl Philipp Emanuel Bachs.

1768 — Im März wird Carl PhilippEmanuel Bach Nachfolger Telemanns imAmt des städtischen Musikdirektors an denfünf Hauptkirchen in Hamburg.

1772 — Der englische MusikgelehrteCharles Burney besucht Bach in Hamburg.

1775 — Der Erstdruck des Oratoriums„Die Israeliten in der Wüste“, Wq 238/H775, wird veröffentlicht.

1779 — Die erste Sammlung der „SechsClavier-Sonaten für Kenner und Liebha-ber“, Wq 55/H 130, 186 erscheint.

1780 — In Leipzig werden die vier „Or-chester-Sinfonien mit 12 obligaten Stim-men“, Wq 183/H 663-666, gedruckt.

1787 — In Leipzig erscheint das Oratori-um „Die Auferstehung und HimmelfartJesu“, Wq 775/H 238, das bereits 1774 ent-standen ist.

1788 — Am 14. Dezember stirbt Bach inHamburg.

Kurzbiografie von Carl Philipp Emanuel Bach

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Alle Bezirke

Seite 12 Alle Termine

Alte Kirche II(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)

Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978 Neue Kirche I(Blumensiedlung, Luxkamp,Frensdorf, Frensdorfer Haar)

Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450

Alte Kirche I(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)

Pastor Thomas Allin, Tel. 35811

Alte Kirche III(Stadtflur, Hesepe)

Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985

Pastor Heinz-Hermann Nordholtist unter der Telefonnummer 880219zu erreichen. Seine Email-Adresselautet [email protected]

Predigt im GesprächMontag, 19. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauentreff Alte Kir che IDienstag, 1. April, 20.00 UhrDienstag, 15. April, 20.00 UhrDienstag, 5. Mai, 20.00 UhrDienstag, 19. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt – Raum 6

Mitarbeiter tref fen Alte Kir che 1Mittwoch, 7. Mai, 19.30 UhrTreff am Markt

Begegnungsstätte „Treff am Markt“Montag bis Freitag 14.00-17.00 UhrJeden Nachmittag: Kaffee und KuchenJeden Dienstag: SitzgymnastikJeden Freitag: Ökumenische AndachtTelefonisch erreichen Sie uns unter821117 (Treff am Markt) oder821116 (Gemeindehaus am Markt)

Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“GedächtnistrainingMontag, 28. April und 19. Maijeweils von 14.30 bis 17.00 UhrBingoMittwoch, 16. April und 21. Maijeweils von 14.00 bis 17.00 UhrHalbtagesfahrtMontag, 2. Juni nach Georgsdorf zumPfannkuchenessenWeiteres Programm liegt noch nicht vor.Abfahrt: 11.45 Uhr ab ZOB

Angebote der HospizhilfeTr eff für T rauerndeJeden 1. Donnerstag im Monat18.00 in der VolkshochschuleBernhard-Niehues-Str. 49Frühstück in der TrauerzeitJeden 3. Sonntag im Monat9.30 – 11.30 Uhr in der VolkshochschuleBernhard-Niehues-Str. 49Um vorherige Anmeldung wird gebeten.Telefon: 05921/75400

Frauenkreis Gemeindehaus am Marktjeden Montag, 15.00 bis 16.30 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis des CVJMMontag, 7. April, 15.00 UhrMontag, 5. Mai, 15.00 UhrKaminraum - Gemeindehaus am Markt

Männerkreis des CVJMMontag, 7. April, 20.00 UhrGedächtnistrainingMontag, 5. Mai, 20.00 UhrPalliativmedizin und Hospizhilfe - Leben ander Lebensgrenzemit Pastorin Dr. Brigitte SchrovenTreff am Markt

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 3. April, 15.00. - 17.00 UhrDonnerstag, 8. Mai, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Ökumenisches Morgengebet im KlosterMontag, 7. April, 9.00 UhrMontag, 5. Mai, 9.00 UhrKlosterkapelle

Gruppe trauernder AngehörigerMittwoch alle 14 Tage, 20.00 UhrAnmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184

Blaues KreuzGruppenstunden für Suchtkrankeund Angehörigejeden Dienstag von 19.30 – 21.30 UhrEEB, Ootmarsumer Weg 5 (Erdgeschoss)Tel.: 05921-303274

Kinderbetr euung Alte Kirchejeden 1. Sonntag im Monat, 10.30 Uhr

Frauenkreis Alte Kirche IIMittwoch,16. April, 19.30 UhrSitzgymnastikMittwoch, 21. Mai, 19.30 UhrBibelarbeit mit Pastorin BergfriedGemeindehaus am Markt

Seniorenfrühstück Alte Kir che IIDienstag, 27. Mai, 9.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis KlausheideMontag, 14. April, 19.30 UhrEin Abend unter uns – Thema: HändeMichaeliskirche, KlausheideMittwoch, 14. Mai – MaigangBesuch des Kaffeehauses Samocca mitSchaurösten.Treffen um 14.30 Uhr am Stadtring 45(Rawe-Gelände)

Bibelseminar KlausheideMontag, 28. April, 19.30 UhrMontag, 26. Mai, 19.30 UhrMichaeliskirche, Klausheide

FrauenfrühstückDienstag, 15. April, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 20. Mai, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldung bitte unter Telefon 34651Michaeliskirche Klausheide

MALIBU-GruppeFür Kinder bis zu einem Jahrjeden Montag von 9.30 – 11.00 Uhrim „Kühlhaus“ Klausheide

Frauenkreis Neue Kirche IMittwoch, 09. April, 15.00 Uhr„Am Glauben zweifeln, im Zweifel glauben“Mit Pastorin Sielemann-SchulzMittwoch, 14. Mai, 15.00 Uhr„Ein Leben ganz ohne Überfluss“Ein Film aus der GrafschaftNeue Kirche

Frauentreff am MontagMontag, 7. April, 19.00 UhrPastorin Sielemann-SchulzJugendraum der Neuen KircheDonnerstag, 22. MaiBesuch der Synagoge EnschedeAbfahrt 15.15 Uhr ZOB

Frauenkreis MitteDienstag, 8. April, 19.30 UhrPastorin Sielemann Schulz zum Thema„Abendmahl“Dienstag, 13. Mai, 19.30 UhrBesuch „Tafel“Neue Kirche

Männerkreis Neue KircheDienstag, 29. April, 19.00 UhrPatientenverfügungmit Rechtsanwältin Frau RabiyaFreitag, 30. Mai, 14.00 UhrRadtour mit anschl. GrillenNeue Kirche

BesuchsdienstkreisMontag, 14. April, 17.00 UhrGemeindesaal der Neuen KircheKaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 2. April, 15.00 UhrMittwoch, 7. Mai, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Frauenkreis StadtflurMittwoch, 23. April, 18.30 UhrKlönabendJugendhaus Vorwärts, ImmenwegMittwoch, 28. Mai – Besuch desNaturaGart-Park IbbenbürenAbfahrt 13.00 UhrBesuchsdienstkreis Alte Kirche IIINach interner Absprache

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 3. April, 15.00 - 17.00 UhrDonnerstag, 8. Mai, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis HesepeMittwoch, 9. April, 14.30 UhrMittwoch, 14. Mai, 14.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenfrühstück HesepeDienstag, 8. April, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 13. Mai, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldungen bitte unter Telefon 6463Gemeindehaus Hesepe

Seniorenkreis HesepeDonnerstag, 24. April, 14.30 UhrDonnerstag, 22. Mai, 14.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Biblischer Arbeitskr eis HesepeMontag, 28. April, 19.30 UhrNeue KircheMontag, 26. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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auf einen Blick Seite 13

Kirchenmusik

Termine der Jugend

Leitung, soweit nicht anders angegeben:Rushaniya Salakhova (Telefon 9098837)

Gemeindehaus am Markt:Spatzenchor (4 - 6 Jahre)Mittwoch , 15.30-16.15 UhrLerchenchor (6 - 8 Jahre)Donnerstag, 15.00-15.45 UhrKinderchor (9 - 12 Jahre)Donnerstag, 16.00-17.00 Uhr

Gemeindehaus Neue Kirche:Jugendchor (ab 13 Jahre)Dienstag, 18.30 Uhr-20.00 UhrSingkreisDienstag, 19.30 UhrCapella CantorumMittwoch, 18.00 Uhr

Flötengruppen (nach Vereinbarung)Leitung: Sanna van ElstMiteinanderLeitung: J. Conjer (Tel. 05923/902756)Dienstag, 18.30 UhrKonferenzzimmer, GaMChor calviNovaLeitung: S. Braun (Tel. 7122466)Donnerstag 18.00 - 19.30 UhrGemeindehaus am Markt, SaalPosaunenchor des CVJMLeitung: Helmut Busch (Tel. 0176/61389043oder 1797035)Donnerstag 19.00 Uhr (Anfänger)Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)Neue Kirche - Gemeindesaal

BookholterKirche(Bookholt-Stadt, FrenswegenBookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897

Gemeindebüroder Ev.-ref. Kirchengemeinde

Am Markt 1 (Eingang an der Morsstiege),48531 Nordhorn

Tel.: 0 59 21 – 82 11 – 0Fax.: 0 59 21 – 82 11 - 22

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag - 9.30 bis 12.30 UhrzusätzlichDienstag und Donnerstag - 14.00 - 16.00 UhrWährend der Osterferien vom 3. bis zum 22. Aprilist das Büro nur vormittags geöffnet.Am 2. und am 30. Mai 2014 ist das Büro ge-schlossen.

Neue Kirche II(Blanke, Neuberlin, Neuland)

Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 7848287

Offene ArbeitAndreas Purz Tel. 821123

KonfirmandenarbeitBernhild Boll Tel. 39380

GruppenarbeitAndrea Buitkamp, Tel. 972299

KonfirmandencaféMittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr

Jugendcafe „Kühlhaus“ - KlausheideMittwoch 17.00 - 21.00 Uhr

Jugendcafé „Inside“Gemeindehaus Bookholt

Jugendtreff Innenstadt (11-13J.)Mittwoch, 18.30 Uhr - 20.00 UhrGemeindehaus am Markt

Mädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)Freitag, 15.45 – 16.15 UhrGemeindehaus am Markt

Jungenjungschar InnenstadtFreitag, 16.00 - 17.30 UhrJugendcafé Glocke

Mädchenjungschar Bookholt (9-12 J.)Freitag, 15.00 – 16.30 UhrGemeindehaus Bookholt

Jungenjungschar BookholtRegelmäßige Termine finden Sie aktuell aufder CVJM Internetseite.

Jugendgruppe Bookholter Kirche(5. - 7. Klasse)Donnerstag, 17. April und 16. Maivon 19.00 - 21.00 Uhr, Café InsideKontakt: Dorothee Hülsmann, Tel. 994195

Jungschargruppe Neue Kirche (9-12 J.)im 14-täglichen Wechsel Mädchen u. JungenFreitag, 16.00 – 17.30 UhrGemeindehaus Neue Kirche

Teamercard (13 u. 14 J. )Freitag, 17.30 - 19.00 UhrGemeindehaus am Markt

Ju

ge

nd

refe

ren

ten

Biblischer Arbeitskr eis BlankeMontag, 28. April, 19.30 UhrNeue KircheMontag, 26. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

BesuchsdienstkreisMontag, 14. April !!!! , 17.00 UhrDüsseldorfer Str. 1

Frauenkreis BlankeMittwoch, 9. April, 9.00 Uhr,Mittwoch, 14. Mai, 9.00 UhrGemeindesaal Neue Kirche

Die Blanke-FrauenMittwoch, 28. Mai, 18.30 UhrFahrradtourTreffpunkt: Eiscafé Gildehauser Weg

Männerkreis Neue KircheDienstag, 29. April, 19.00 UhrPatientenverfügungmit Rechtsanwältin Frau RabiyaFreitag, 30. Mai, 14.00 UhrRadtour mit anschl. GrillenNeue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 2. April, 15.00 UhrMittwoch, 7. Mai, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

SeniorennachmittagDonnerstag, 03. April, 14.30 UhrDonnerstag, 08. Mai, 14.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Saal

Bookholter FrauenrundeMittwoch, 9. April, 19.00 UhrMandalas – Frau TepenMittwoch, 14. Mai, 19.00 UhrSingeabend mit Frau SalakhovaGemeindehaus Bookholt, Raum 1

Frauentreff BoBiHoDienstag, 29. April, 20.00 UhrLeben mit Konflikten – Pastor WiggersDienstag, 27. Mai, 20.00 UhrGeo-CachingGemeindehaus Bookholt, Raum 1

Bookholter FrauenclubMittwoch, 2. April, 20.00 UhrOsterüberraschungGemeindehaus Bookholt, Raum 1Mittwoch, 7. Mai, 20.00 UhrRadtour zur Neuen Kirche mit Führung

MännerkreisDonnerstag, 17. April, 20.00 UhrNaturschutz in Bookholt IIDonnerstag, 15. Mai, 20.00 UhrHistorisches zu BookholtGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Besuchsdienstkreis Bookholter KircheDienstag, 28. April, 17.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Arbeitskreis Bibel im GesprächMittwoch, 21. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Info-Abend von Kirchenältesten fürGemeindevertreter und DiakoneDienstag, 13. Mai, 19.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 2

Initiativkreis Bookholter KircheDienstag, 29. April, 18.00 Uhr

KinderbetreuungOstermontag, 21. April, 9.30 UhrSonntag, 01. Juni, 9.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Jugendraum

Kaffeetrinken nach dem GottesdienstSonntag, 6. April und Ostermontag, 21. AprilSonntag, 4. Mai und Sonntag, 18. MaiGemeindehaus Bookholt - Saal

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Ev.-ref. DiakoniestationNordhorn gGmbH48529 Nordhorn

••••• Häusliche Krankenpflege••••• Palliativpflege••••• Kinderkrankenpflege••••• Haus- und Familienpflege••••• Betreuung Demenzkranker••••• Hausnotruf••••• Wir sind 24 Stunden für Sie da

Tel. 712820

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- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Barbier Knoopseit 1871

Gertrud SlootInhaberin

Lingener Str. 19a, 48531 NordhornTelefon 05921 / 3 47 67

140 Jahre 140 Jahre

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Einladung zu den Gottesdiensten im April Seite 15

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Freitag PASSION04. April 2014 19.00 Uhr

Pastor Nordholt

Sonnabend 18.00 Uhr05. April 2014 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr06. April 2014 Pn. Sielemann-Schulz 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pn. Sielemann-Schulz Pastor Allin Pastor BergfriedPastor Düselderund Kindergottesdienst

Freitag PASSION11. April 2014 19.00 Uhr

Pastor Olthuis

Sonntag 8.30 Uhr13. April 2014 Pastor Allin 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.00 Uhr

10.30 Uhr Pastor Olthuis Pastor Nordholt röm.-kath.Pastor Allin

Gründonnerstag 20.00 Uhr (Abendmahl) 19.00 Uhr (Abendmahl) 18.00 Uhr (Abendmahl)17. April 2014 Pastor Düselder Pn. Sielemann-Schulz u. Pastor Bergfried

Pastor Olthuis und Pastor Kersten

Karfreitag 10.30 Uhr 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.00 Uhr18. April 2014 Pastor Olthuis Pastor Nordholt und Chor Pastor Allin ev.-luth.

Miteinander

Ostersonntag 8.30 Uhr 6.00 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl)20. April 2014 Kein Gottesdienst! Pastor Olthuis Pastor Bergfried

11.00 Uhr 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) Kapelle HesepeAchtung:Zeitänderung Kantate von J. S. Bach Pn. Sielemann-Schulz Pastor Nordholt 8.00 Uhr

Pastor Allin Pastor Düselder

Ostermontag 10.30 Uhr (Taufe) 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe)21. April 2014 Pastor Bergfried Pastor Olthuis Pastor Sprick

Sonnabend 17.00 Uhr Konfirmation 17.00 Uhr Konfirmation26. April 2014 Pastor Düselder Pn. Sielemann-Schulz

Sonntag 8.30 Uhr Wortgottesdienst27. April 2014 Pastor Nordholt 9.45 Uhr Konfirmation 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr Konfirmation Pn. Sielemann-Schulz Pastor Bergfried ev.-luth.Pastor Düselder

Am Sonntag, dem 20.April findet in der Neuen Kirche um 6.00 Uhr ein Osterfrühgottesdienst statt. Gemeinsam ziehen wir zu Beginnin die dunkle Kirche ein. Während es draußen wie drinnen immer heller wird, erleben wir einen stimmungsvollen Gottesdienst. Vorberei-tet wird dieser Gottesdienst von Gerfried Olthuis und Team. Anschließend laden wir zu einem Osterfrühstück ein.

Gerfried Olthuis

Ostern ist Neuanfang. Gott fängt mit uns an. Er feiert mit uns den Sieg des Lebens. Die Auferweckung Jesu stellt alles auf den Kopf.Das Leben zu feiern, dazu kommen wir am Ostersonntagmorgen um 8.00 Uhr in der Kapelle in Hesepe zusammen. Und dann gehört zumFeiern natürlich das gemeinsame Essen dazu. Im Gemeindehaus in Hesepe ist nach dem Gottesdienst die Festtafel gedeckt. Niemandfeiert alleine. Alle sind eingeladen. Ostersonntag, 8.00 Uhr, Kapelle Hesepe. Besser kann man das Osterfest nicht beginnen.

Jörg Düselder

Ostergottesdienste

In der Alten Kirche erklingt am Ostersonntag die Bachkantate „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“ , BWV 34, um 11 Uhr, damit auchGottesdienstbesucher der anderen Kirchen dieses besondere musikalische Ereignis miterleben können. Genaueres finden Sie auf derSeite 3 dieses Monatsbriefes.

Thomas Allin

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Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Mai

KindergottesdienstFreitag:15.30 Uhr Klausheide

Sonntag:10.30 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag11.00 Uhr Gemeindehaus Hesepe11.00 Uhr Neue Kirche11.00 Uhr Bookholter Kirche

Kinderbetreuung 1. Sonntag10.30 Uhr Gemeindehaus am MarktKinderbetreuung 3. Sonntag9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 17.00 Uhr Konfirmation 16.00 Uhr Konfirmation03. Mai 2014 Pastor Allin Pastor Olthuis

Sonntag 8.30 Uhr04. Mai 2014 Pastor Bergfried 9.45 Uhr Konfirmation 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr Konfirmation Pastor Olthuis Pastor Sprick Pastor NordholtPastor Allinund Kindergottesdienst

Sonnabend 17.00 Uhr Konfirmation10. Mai 2014 Pastor Bergfried

Sonntag 8.30 Uhr11. Mai 2014 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr Konfirmation 9.00 Uhr

10.30 Uhr Konfirmation Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick röm.-kath.Pastor Bergfried

Sonntag 8.30 Uhr18. Mai 2014 Pn, Sielemann-Schulz 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr mit der Pastor Bergfried Pastor Olthuis ev.-luth.ev.-altref. GemeindePn. Sielemann-Schulz

Sonntag 8.30 Uhr Wortgottesdienst25. Mai 2014 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Olthuis Pastor Allin Pastor i. R. LambersPastor Düselder

Donnerstag 8.30 Uhr 11.00 Uhr Gemeindetag29. Mai 2014 Pastor Bergfried in BimoltenChristi Himmelfahrt Pastor Wiggers

Sonntag 8.30 Uhr01. Juni 2014 Pn. Sielemann-Schulz 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick Pastor OlthuisPastor Allinund Kindergottesdienst

Herzliche Einladung zum Himmelfahrtstag in Bimolten

Am 29. Mai 2014 lädt der CVJM Nordhorn e.V. im Westbund zum Gemeindetag ein.Er beginnt um 11.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst, dieser wird von PastorDieter Wiggers und einem ehrenamtlichen Team vorbereitet.Nach dem Gottesdienst wird in bewährter Weise für das leibliche Wohl gesorgt.

Ab mittags bieten wir für die kleinen und großen Besucher ein buntes Programm an.Auf dem Gelände ist genügend Platz , um zu toben oder sich auszuruhen. Und werLust hat kann an den verschiedenen Spielaktionen teilnehmen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns den Himmelfahrtstag am Freizeitheim inBimolten verbringen!

Andrea Buitkamp