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Prof. Dr. Beat Fux
Professur für Soziologie, ETHSoziologisches Institut, Universität Zürich
Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften
(FS 2008)
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Programm der Lehrveranstaltung
Fux: Einführung in die Soziologie II: Sozialstruktur moderner Gesellschaften (ETH FS2009)2
1 17. Feb. 2009 Was heisst Sozialstruktur (Einführung)2 24. Feb. 2009 Zur Entwicklung der Sozialstruktur3 3. März 2009 Bevölkerung und Demographie4 10. März 2009 Generationen5 17. März 2009 Familien und Haushaltstrukturen6 24. März 2009 Bildung (z.B. PISA)7 31. März 2009 Arbeit8 7. April 2009 Einkommen, Wohlstand, Armut9 21. April 2009 Ausländer und Integration
10 28. April 2009 Technik11 5. Mai 2009 Umwelt12 12. Mai 2009 Die Schweiz im heutigen Europa13 18. Mai 2009 (Reserve)
14 26. Mai 2009 Test
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Geschichte der Sozialstrukturforschung
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Theodor Geiger (1891-1952)„Die soziale Schichtung des deutschen Volkes“ (1932) leutet die Schichtungsforschung ein. Erweiterung des Marxschen Klassen-konzepts. Dynamisches Schichtenkonzept
SoziallagenLebensstandard, Chancen und Risi-ken, Privilegien und Diskrimination
SchichtdeterminantenVerhältnis zu Produktionsmitteln, Ausbildung, Berufsposition
SchichtmentalitätHaltung, Meinung, soz. Willensrichtung
Das „Dahrendorfsche Haus“ sowie Boltes Zwiebelmodellgründen auf Geiger. Dahrendorf betont die Durchlässigkeit auf den einzelnen Etagen, Bolte das Gewicht der Mittel-schichten.
Schelsky entwickelt vor dem Hintergrund einer Ab-grenzung von Marx die Vorstellung einer „nivelliertenMittelstandsgesellschaft“, der rasch die Gegenthese ei-ner Zwei-Drittels-Gesellschaft gegenüber gestelltwurde.
R.Dahrendorf H.-M.Bolte
T. Geiger
H.Schelsky
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Sozialstruktur
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Wirtschaft
Wirtschaft Politik
PrivatsphäreFux: Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften (ETH SS09)
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Sozialstruktur
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Wirtschaft Politik
Privatsphäre
Arbeits-markt
(Angebot/ Nachfrage)
Lohn-strukturen
Wirtschafts-strukturen(Sektoren)
Betriebs-strukturen
Politisches System
Rechts-system
Raum-ordnung
Politikfelder(Sozialstaat Bildung, ...)
Familien-strukturen
Generatio-nen-
beziehungen
Soziale Herkunft
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Sozialstruktur
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Wirtschaft Politik
Privatsphäre
Arbeitsmarkt
(Angebot/ Nachfrage
)
Lohn-strukturen
Wirtschafts-
strukturen(Sektoren)
Betriebs-strukturen
Politisches System
Rechts-system
Raum-ordnung
Politikfelder(Sozialsta
at, Bildung,
...)
Familien-strukturen
Generatio-nen-
beziehungen
SozialeHerkunft
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Dienstleistungsgesellschaft„In den ehemaligen Zentren der industriellen Produktion, sei es im nördlichen Ruhrgebiet, im ‘Rostgürtel‘ im Nordwesten der USA, in Mittelengland oder in Lothringen, stehen Fabrikhallen leer, bleiben Kanäle und Eisenbahnanlagen ungenutzt. In den modernen Dienstleistungszentren dagegen schiessen die Bürotürme in die Höhe, in die Wohnungen aus der Gründerzeit werden Anwalts-kanzleien, Arztpraxen und alle Sorten von Büros gelegt; die Innen-städte wandeln sich zu luxuriösen Einkaufsparadiesen, das Frei-zeitgewerbe blüht. Schon der alltägliche Augenschein bestätigt die These vom Wandel der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs-gesellschaft” (Häußermann/Siebel 1995, S. 9).
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Informationsgesellschaft/NetzwerkIn der Netzwerkgesellschaft entsteht eine neue räumliche Form, die Ca-stells als Raum der Ströme bezeichnet. Die Entwicklung elektronischer Kom-munikations- und Informationssysteme ermögliche es, die wesentlichen Tä-tigkeiten des Lebens wie Arbeiten, Einkaufen, Unterhalten von räumlicher Nähe abzukoppeln. Durch die Ströme von Information, Kapital, Technologie etc. wandelt sich die materielle Grundlage der Gesellschaft zu einem „En-semble der Elemente (...), die diesen Strömen zugrunde liegen und ihre Ver-bindung in simultaner Zeit materiell möglich machen“ (Castells 2001, 467). „Diese lineare, irrreversible, messbare, vorhersagbare Zeit wird in der Netz-werkgesellschaft in einem Vorgang von ausserordentlicher historischer Be-deutung zerschlagen“ (Castells 2001, 489). Eine Software-Indutrie, die unfer-tige Produkte auf den Markt werfe, um immer schneller zu produzieren; ein flexibles Zeitmanagement, welches von den Telearbeitern zunehmend er-wartet werde etc. seien Indizien für den Versuch, Zeit zunehmend zu raffen. Elektronische Netze und Multimedia-Systeme transformieren Zeit in Gleich-zeitigkeit und in Zeitlosigkeit. Berichterstattung in Echtzeit sowie unmittel-bare Erreichbarkeit komprimierten Zeit. Im Prinzip können alle Zeitfrag-mente, die jemand hinter sich lässt oder noch erleben wird, nebeneinander oder im gleichen Augenblick existieren. Simulationen erlauben die Vergegenwärtigung des Vergangenen und des Zukünftigen. Ereignisse, Abläufe und Objekte sind – unabhängig von der Realzeit und dem Realraum – gleichzeitig abrufbar.
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WissensgesellschaftWissen als zentrales Integrationsprinzip der modernen Ge-sellschaft. Wissen meint die „Fähigkeit zum sozialen Handeln (Handlungsvermögen)“. Im Unterschied zu stereotypen Ver-haltensmustern setze soziales Handeln Spielräume und Ent-scheidungsmöglichkeiten voraus. Wissen schaffe die nötigen Voraussetzungen. Zum Wissen zählt er sowohl wissenschaft-liches Wissen als auch Alltagwissen, deklariertes wie proze-durales Wissen (Stehr 2000, S. 78). Gesellschaften, die über Wissen integrieren, sind zerbrech-lich, weil mit dem Wissenszuwachs der Einzelnen die grossengesellschaftlichen Institutionen einen Herrschaftsverlust hin-nehmen müssen. Institutionen des Staates, der Wissenschaft, der Kirche, des Parlaments, der Justiz oder der Wirtschaft erschienen zunehmend fragil, weil ihnen nicht mehr geglaubt würde und alle mitbestimmen wollten.
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RisikogesellschaftIndustriegesellschaft ist strukturell durch relativ homogene, klar voneinander differenzierte Schichten/Klassen gegliedert. Lebensbedingungen, Stil und Schicksal richtet sich nach der Klassenlage. Lebensrisiken korrelieren mit Klassenlage (je niedriger – desto höher). Fortschrittsidee und Kampf um VerteilungDer Übergang von der Industrie- zur Risikogesellschaft (oder von der 1. zur 2. Moderne) geht einher mit einer Entgrenzungder Risiken (Kernenergie, Gentechnik, Klimawandel).Relevanz von Klasse für Lebensschicksal nimmt ab, Fahr-stuhleffekt – Steigerung des individuellen Risikos
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ErlebnisgesellschaftMan handelt "erlebnisrational"; man kauft und entsorgt, wählt Partner und trennt sich, reist hierhin oder dorthin, zappt und hält inne - kurz, man arrangiert die Welt im Hinblick auf sich selbst, orientiert an der Kernidee, durch Management des Äußeren gewünschte innere Wirkungen zu optimieren.Pluralisierung (vor allem der Mittelschichten) in eine buneVielfalt von Lebensstilen.
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Funktional differenzierte Gesellschaft
Klassenlage und Geschlechterverhältnis wird sekundäre Differenzierungsform.Eigenlogische Systeme werden strukturierend.Inklusion statt Integration
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Sprachregionen (VZ 2000)
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Sprachwechsel (seit 1860)
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Konfessionsstruktur (VZ 2000)
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Konfessionsverteilung
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Konfessionsverteilung(AusländerInnen)
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Konfessionslose nach Bildung
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Konfessionelle Homogamie
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Agglomerationen (VZ 2000)
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Urbanisierung im Vergleich
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Gemeindetypen (VZ 2000)
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Trends in der Raumentwicklungimmer stärkere interne Differenzierung der Stadträume;zunehmend unklare äussere Abgrenzung der Stadträu-me;diffuser werdende Zentrenorientierung, u.a. auch durch die Verlegung der Arbeitsplätze aus den Kernstädten ins Umland;Zusammenwachsen verschiedener Agglomerationen zu Städteketten, Verdichtungsräumen oder Metropolen;Auflösung des Gegensatzes städtisch – ländlich zu ei-nem räumlich-sozialen KontinuumZunehmender Verstädterungsgrad (Abkehr von einem polaren Begriffspaar.
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Bevölkerungsentwicklung (seit 1861)
2000000
3000000
4000000
5000000
6000000
7000000
8000000
9000000
1861
1870
1879
1888
1897
1906
1915
1924
1933
1942
1951
1960
1969
1978
1987
1996
2005
2014
2023
2032
2041
2050
25Fux: Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften (ETH SS09)
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Ursachen des Bevölkerungswachstums
-50'000
-30'000
-10'000
10'000
30'000
50'000
70'000
1860
1870
1880
1890
1900
1910
1920
1930
1940
1950
1960
1970
1980
1990
2000
Geburtenüberschuss Migrationssaldo
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Ausländeranteil
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Ausländische Wohnbev. nach Herkunftsland
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Geburten- und Sterbeziffer
0.50
1.00
1.50
2.00
2.50
3.00
3.50
1861
1871
1881
1891
1901
1911
1921
1931
1941
1951
1961
1971
1981
1991
2001
Geburtenzif. Sterbezif.29
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Heiratsziffer
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Scheidungsziffer
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Familienmodell
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Familiensektornach div.Kriterien
-40 -35 -30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15
19 7 0
19 7 5
19 8 0
19 8 5
19 9 0
19 9 5
2 0 0 0
2 0 0 5
2 0 10
2 0 15
2 0 2 0
dör f l icher Kontext
dominanter Pr imär sektor
dominanter Sekundär sektor
kathol ischer Kontext
deutschspr achiger Kontext
kleinstädtischer Kontext
r omanischer Kontext
übr ige Gebiete
dominanter Ser vicesektor
ur baner Kontext
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Singles
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Entwicklung der Haushaltsgrössen
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Obligatorische Bildung
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Berufslehre
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Mittelschule
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Personen mit Tertiärausbildung
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Lohnunterschiede nach Bildung
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Determinanten Bildungserfolg
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Erwerbsquoten
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Erwerbstätige nach Sektoren
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Berufe nach Branchen
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Berufe (ISCO)
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Berufe nach Sozioprofessionellem Status
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Berufe nach Prestige
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Berufsprestige und div. Variablen (Eta-koeffizienten)
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Erwerbstätige nach Wirtschaftsbranchen und Geschlecht, 2000
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Determinanten der Berufsposition
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Working poor
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Arbeitslosigkeit
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Lohnunterschiede nach Branche
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Lohnunterschiede nach Geschlecht
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Erwerbseinkommen (Unselbständige)
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Erwerbseinkommen (Selbständige)
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Pfadmodell zur Erklärung von Einkommensunterschieden
57Fux: Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften (ETH SS09)
Einführung in die Soziologie II: �Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften (FS 2008)Programm der LehrveranstaltungGeschichte der SozialstrukturforschungSozialstrukturSozialstrukturSozialstrukturFoliennummer 7DienstleistungsgesellschaftInformationsgesellschaft/NetzwerkWissensgesellschaftRisikogesellschaftErlebnisgesellschaftFunktional differenzierte GesellschaftSprachregionen (VZ 2000)Sprachwechsel (seit 1860)Konfessionsstruktur (VZ 2000)KonfessionsverteilungKonfessionsverteilung(AusländerInnen)Konfessionslose nach BildungKonfessionelle HomogamieAgglomerationen (VZ 2000)Urbanisierung im VergleichGemeindetypen (VZ 2000)Trends in der RaumentwicklungBevölkerungsentwicklung (seit 1861)Ursachen des BevölkerungswachstumsAusländeranteilAusländische Wohnbev. nach HerkunftslandGeburten- und SterbezifferHeiratszifferScheidungszifferFamilienmodellFamiliensektor�nach div.�KriterienSinglesEntwicklung der HaushaltsgrössenObligatorische BildungBerufslehreMittelschulePersonen mit TertiärausbildungLohnunterschiede nach BildungDeterminanten BildungserfolgErwerbsquotenErwerbstätige nach SektorenBerufe nach BranchenBerufe (ISCO)Berufe nach Sozioprofessionellem StatusBerufe nach PrestigeBerufsprestige und div. Variablen �(Eta-koeffizienten)Erwerbstätige nach Wirtschaftsbranchen und Geschlecht, 2000Determinanten der BerufspositionWorking poorArbeitslosigkeitLohnunterschiede nach BrancheLohnunterschiede nach GeschlechtErwerbseinkommen (Unselbständige)Erwerbseinkommen (Selbständige)Pfadmodell zur Erklärung von Einkommensunterschieden