Einführende Hinweise

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25.10.2004 - Folie 1/23 Seminar Embedded Security - WS 2009/2010 Einführende Hinweise Einführende Hinweise (1) (1) Die nachfolgende Präsentation dient den Teilnehmern der vom Die nachfolgende Präsentation dient den Teilnehmern der vom Lehrstuhl für Embedded Security durchgeführten Seminare als Lehr- Lehrstuhl für Embedded Security durchgeführten Seminare als Lehr- und und Anschauungsmaterial Anschauungsmaterial . Sie enthält nicht nur Hinweise zum . Sie enthält nicht nur Hinweise zum Erstellen einer Präsentation in PowerPoint, sondern ist auch den Erstellen einer Präsentation in PowerPoint, sondern ist auch den Hinweisen entsprechend konzipiert und somit gleichzeitig als ein Hinweisen entsprechend konzipiert und somit gleichzeitig als ein Beispiel zu verstehen. Allerdings enthält die gesamte Präsentation Beispiel zu verstehen. Allerdings enthält die gesamte Präsentation aus pädagogischen Gründen mehr Text als normalerweise üblich. Mit aus pädagogischen Gründen mehr Text als normalerweise üblich. Mit der nächsten Seite beginnt die eigentliche Präsentation. Diese der nächsten Seite beginnt die eigentliche Präsentation. Diese „erste“ Seite ist als Titelfolie aufgebaut. „erste“ Seite ist als Titelfolie aufgebaut. (2) (2) Diese Präsentation ist eine überarbeitete und korrigierte Version Diese Präsentation ist eine überarbeitete und korrigierte Version nach einer Vorlage des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft nach einer Vorlage des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft [ProWi02] und ist wie andere schriftliche Ausarbeitungen auch [ProWi02] und ist wie andere schriftliche Ausarbeitungen auch durch das durch das Urheberrecht Urheberrecht geschützt. Ohne Genehmigung des Lehrstuhls geschützt. Ohne Genehmigung des Lehrstuhls darf weder der Inhalt noch das Layout dieser Präsentation als darf weder der Inhalt noch das Layout dieser Präsentation als Ganzes oder in Teilen von Dritten verwendet werden. Ganzes oder in Teilen von Dritten verwendet werden. [ProWi02] Prof. Dr. Marion Steven, Dipl.-Kfm. Rolf Krüger, Dipl.-Ök. Sebastian Tengler [ProWi02] Prof. Dr. Marion Steven, Dipl.-Kfm. Rolf Krüger, Dipl.-Ök. Sebastian Tengler Hinweise zur Erstellung einer Powerpointpräsentation“ Hinweise zur Erstellung einer Powerpointpräsentation“ Lehrstuhl für Angewandte BWL I / Produktionswirtschaft, GC 4/60, Lehrstuhl für Angewandte BWL I / Produktionswirtschaft, GC 4/60, Universitätsstrasse 150 Universitätsstrasse 150 44801 Bochum 44801 Bochum

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Einführende Hinweise - PowerPoint PPT Presentation

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25.10.2004 - Folie 1/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Einführende HinweiseEinführende Hinweise

(1)(1) Die nachfolgende Präsentation dient den Teilnehmern der vom Lehrstuhl für Die nachfolgende Präsentation dient den Teilnehmern der vom Lehrstuhl für Embedded Security durchgeführten Seminare als Lehr- und Embedded Security durchgeführten Seminare als Lehr- und AnschauungsmaterialAnschauungsmaterial. Sie enthält nicht nur Hinweise zum Erstellen einer . Sie enthält nicht nur Hinweise zum Erstellen einer Präsentation in PowerPoint, sondern ist auch den Hinweisen entsprechend Präsentation in PowerPoint, sondern ist auch den Hinweisen entsprechend konzipiert und somit gleichzeitig als ein Beispiel zu verstehen. Allerdings konzipiert und somit gleichzeitig als ein Beispiel zu verstehen. Allerdings enthält die gesamte Präsentation aus pädagogischen Gründen mehr Text als enthält die gesamte Präsentation aus pädagogischen Gründen mehr Text als normalerweise üblich. Mit der nächsten Seite beginnt die eigentliche normalerweise üblich. Mit der nächsten Seite beginnt die eigentliche Präsentation. Diese „erste“ Seite ist als Titelfolie aufgebaut.Präsentation. Diese „erste“ Seite ist als Titelfolie aufgebaut.

(2)(2) Diese Präsentation ist eine überarbeitete und korrigierte Version nach einer Diese Präsentation ist eine überarbeitete und korrigierte Version nach einer Vorlage des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft [ProWi02] und ist wie andere Vorlage des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft [ProWi02] und ist wie andere schriftliche Ausarbeitungen auch durch das schriftliche Ausarbeitungen auch durch das UrheberrechtUrheberrecht geschützt. Ohne geschützt. Ohne Genehmigung des Lehrstuhls darf weder der Inhalt noch das Layout dieser Genehmigung des Lehrstuhls darf weder der Inhalt noch das Layout dieser Präsentation als Ganzes oder in Teilen von Dritten verwendet werden. Präsentation als Ganzes oder in Teilen von Dritten verwendet werden.

[ProWi02] Prof. Dr. Marion Steven, Dipl.-Kfm. Rolf Krüger, Dipl.-Ök. Sebastian Tengler[ProWi02] Prof. Dr. Marion Steven, Dipl.-Kfm. Rolf Krüger, Dipl.-Ök. Sebastian Tengler

„„Hinweise zur Erstellung einer Powerpointpräsentation“Hinweise zur Erstellung einer Powerpointpräsentation“

Lehrstuhl für Angewandte BWL I / Produktionswirtschaft, GC 4/60,Lehrstuhl für Angewandte BWL I / Produktionswirtschaft, GC 4/60,Universitätsstrasse 150Universitätsstrasse 15044801 Bochum44801 Bochum

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25.10.2004 - Folie 2/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Hinweise zum Erstellen einer Hinweise zum Erstellen einer PowerPoint-PräsentationPowerPoint-Präsentation

Seminar ITSSeminar ITSRuhr-Universität BochumRuhr-Universität Bochum

WS 2009/20010WS 2009/20010

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25.10.2004 - Folie 3/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

GliederungGliederung

1.1. EinleitungEinleitung

2.2. Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint

3.3. Erstellen einer PowerPoint-PräsentationErstellen einer PowerPoint-Präsentation

3.13.1 Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

3.23.2 Basis-LayoutBasis-Layout

3.33.3 Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

3.43.4 Einsatz von Formeln in MS PowerPointEinsatz von Formeln in MS PowerPoint

4.4. Vorbereitung des VortragsVorbereitung des Vortrags

4.14.1 Der ProbevortragDer Probevortrag

4.24.2 Technische HinweiseTechnische Hinweise

5.5. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick

Page 4: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 4/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Ein Vortrag sollte immer durch visuelle Hilfsmittel unterstützt werden, die die zentralen Ein Vortrag sollte immer durch visuelle Hilfsmittel unterstützt werden, die die zentralen Aussagen des Vortrags verdeutlichen Aussagen des Vortrags verdeutlichen

Ein Vortrag sollte immer durch visuelle Hilfsmittel unterstützt werden, die die zentralen Ein Vortrag sollte immer durch visuelle Hilfsmittel unterstützt werden, die die zentralen Aussagen des Vortrags verdeutlichen Aussagen des Vortrags verdeutlichen

Visuelle Unterstützung

EinleitungEinleitung

In der betrieblichen Praxis besitzen Vorträge häufig weitaus größere Bedeutung als In der betrieblichen Praxis besitzen Vorträge häufig weitaus größere Bedeutung als geschriebene Texte geschriebene Texte

In der betrieblichen Praxis besitzen Vorträge häufig weitaus größere Bedeutung als In der betrieblichen Praxis besitzen Vorträge häufig weitaus größere Bedeutung als geschriebene Texte geschriebene Texte

Bedeutung des Vortrags

Die besten Resultate sind wertlos ohne entsprechende Kommunikation,Die besten Resultate sind wertlos ohne entsprechende Kommunikation,d.h. ohne überzeugende Vorträged.h. ohne überzeugende Vorträge

Vorträge müssen rechtzeitig geübt werden, am besten vor dem EinstiegVorträge müssen rechtzeitig geübt werden, am besten vor dem Einstiegins Berufslebenins Berufsleben

Die universitäre Ausbildung bietet nur wenig Möglichkeiten, Vorträge zu Die universitäre Ausbildung bietet nur wenig Möglichkeiten, Vorträge zu haltenhalten

Möglichkeiten: Flip-Chart, Folien (handbeschrieben, computererzeugt) Möglichkeiten: Flip-Chart, Folien (handbeschrieben, computererzeugt) oder Bildschirmpräsentationenoder Bildschirmpräsentationen

Im Trend liegen Bildschirmpräsentationen, alle anderen Mittel wirken Im Trend liegen Bildschirmpräsentationen, alle anderen Mittel wirken mittlerweile veraltetmittlerweile veraltet

Eine gute Präsentation ersetzt nicht den Inhalt (häufig wird allerdings Eine gute Präsentation ersetzt nicht den Inhalt (häufig wird allerdings ein unprofessionelles Layout mit schlechtem Inhalt gleichgesetzt!)ein unprofessionelles Layout mit schlechtem Inhalt gleichgesetzt!)

Page 5: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 5/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

GliederungGliederung

1.1. Einleitung Einleitung

2.2. Gründe für den Einsatz von MS PowerPointGründe für den Einsatz von MS PowerPoint

3.3. Erstellen einer PowerPoint-PräsentationErstellen einer PowerPoint-Präsentation

3.13.1 Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

3.23.2 Basis-LayoutBasis-Layout

3.33.3 Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

3.43.4 Einsatz von Formeln in MS PowerPointEinsatz von Formeln in MS PowerPoint

4.4. Vorbereitung des VortragsVorbereitung des Vortrags

4.14.1 Der ProbevortragDer Probevortrag

4.24.2 Technische HinweiseTechnische Hinweise

5.5. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick

Page 6: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 6/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Gründe für den Einsatz von PowerPointGründe für den Einsatz von PowerPoint

Referenten, die zum ersten Mal mit PowerPoint arbeiten, sollten mehr Zeit für das Referenten, die zum ersten Mal mit PowerPoint arbeiten, sollten mehr Zeit für das Erstellen einer PowerPoint-Präsentation einplanen als für das Vorbereiten konventioneller Erstellen einer PowerPoint-Präsentation einplanen als für das Vorbereiten konventioneller Folien. Trotz des Mehraufwands ist die Verwendung einer PowerPoint-Präsentation auf Folien. Trotz des Mehraufwands ist die Verwendung einer PowerPoint-Präsentation auf jeden Fall empfehlenswert:jeden Fall empfehlenswert:

Referenten, die zum ersten Mal mit PowerPoint arbeiten, sollten mehr Zeit für das Referenten, die zum ersten Mal mit PowerPoint arbeiten, sollten mehr Zeit für das Erstellen einer PowerPoint-Präsentation einplanen als für das Vorbereiten konventioneller Erstellen einer PowerPoint-Präsentation einplanen als für das Vorbereiten konventioneller Folien. Trotz des Mehraufwands ist die Verwendung einer PowerPoint-Präsentation auf Folien. Trotz des Mehraufwands ist die Verwendung einer PowerPoint-Präsentation auf jeden Fall empfehlenswert:jeden Fall empfehlenswert:

Warum PowerPoint?

(1)(1) PowerPointPowerPoint ist mittlerweile in der Praxis in allen Bereichen, die durch ist mittlerweile in der Praxis in allen Bereichen, die durch Projektarbeit geprägt sind, die Projektarbeit geprägt sind, die Standardform der PräsentationStandardform der Präsentation. Egal ob . Egal ob als angehende Führungskraft in einem Industrieunternehmen oder als als angehende Führungskraft in einem Industrieunternehmen oder als externer Berater – Kenntnisse in PowerPoint sind ein Muss für jeden externer Berater – Kenntnisse in PowerPoint sind ein Muss für jeden Absolventen, der einen höherwertigen Arbeitsplatz anstrebt. Die Absolventen, der einen höherwertigen Arbeitsplatz anstrebt. Die universitäre Ausbildung bietet nicht sehr viele Möglichkeiten, wichtige universitäre Ausbildung bietet nicht sehr viele Möglichkeiten, wichtige Präsentationskenntnisse frühzeitig zu erwerben. Unsere Seminare sind Präsentationskenntnisse frühzeitig zu erwerben. Unsere Seminare sind eine der ganz wenigen Möglichkeiten, die Sie nicht ungenutzt eine der ganz wenigen Möglichkeiten, die Sie nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten!verstreichen lassen sollten!

(2)(2) PowerPoint PowerPoint erleichtert die Durchführung Ihres Vortragserleichtert die Durchführung Ihres Vortrags: Das Erstellen : Das Erstellen einer PowerPoint-Präsentation setzt voraus, dass sich der Referent mit einer PowerPoint-Präsentation setzt voraus, dass sich der Referent mit dem Aufbau und dem Argumentationsweg intensiv beschäftigt: So kann dem Aufbau und dem Argumentationsweg intensiv beschäftigt: So kann z.B. die Reihenfolge, in der die Elemente einer Folie eingeblendet z.B. die Reihenfolge, in der die Elemente einer Folie eingeblendet werden, nur dann bestimmt werden, wenn der Gang des Vortrags werden, nur dann bestimmt werden, wenn der Gang des Vortrags relativ detailliert ausgearbeitet ist. Derartige Festlegungen verbessern relativ detailliert ausgearbeitet ist. Derartige Festlegungen verbessern den Vortragsstil ganz erheblich: Eine vorher fixierte Präsentation den Vortragsstil ganz erheblich: Eine vorher fixierte Präsentation verhindert, dass der Referent Argumente vergisst oder den roten Faden verhindert, dass der Referent Argumente vergisst oder den roten Faden verliert. Eine gut aufgebaute Präsentation „zieht“ den Referenten durch verliert. Eine gut aufgebaute Präsentation „zieht“ den Referenten durch den eigenen Vortrag.den eigenen Vortrag.

Page 7: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 7/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

GliederungGliederung

1.1. Einleitung Einleitung

2.2. Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint

3.3. Erstellen einer PowerPoint-PräsentationErstellen einer PowerPoint-Präsentation

3.13.1 Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

3.23.2 Basis-LayoutBasis-Layout

3.33.3 Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

3.43.4 Einsatz von Formeln in MS PowerPointEinsatz von Formeln in MS PowerPoint

4.4. Vorbereitung des VortragsVorbereitung des Vortrags

4.14.1 Der ProbevortragDer Probevortrag

4.24.2 Technische HinweiseTechnische Hinweise

5.5. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick

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25.10.2004 - Folie 8/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

PowerPoint-Herausforderung?

Die Probleme beim Einsatz von PowerPoint liegen weniger im technischen Die Probleme beim Einsatz von PowerPoint liegen weniger im technischen Bereich – das Programm selbst ist relativ schnell erlernbar.Bereich – das Programm selbst ist relativ schnell erlernbar.

Typische ProblemfelderTypische Problemfelder

Die Probleme beim Einsatz von PowerPoint liegen weniger im technischen Die Probleme beim Einsatz von PowerPoint liegen weniger im technischen Bereich – das Programm selbst ist relativ schnell erlernbar.Bereich – das Programm selbst ist relativ schnell erlernbar.

Typische ProblemfelderTypische Problemfelder

Einsatz der verschiedenen Funktionen, die PowerPoint bereitstellt.Einsatz der verschiedenen Funktionen, die PowerPoint bereitstellt.

Das grundsätzliche Layout der Folien.Das grundsätzliche Layout der Folien.

Besondere Bedeutung

Der Umgang mit PowerPoint sollte mehrfach geübt werden, um den eigenen Der Umgang mit PowerPoint sollte mehrfach geübt werden, um den eigenen Präsentationsstil zu verbessern.Präsentationsstil zu verbessern.

Der Umgang mit PowerPoint sollte mehrfach geübt werden, um den eigenen Der Umgang mit PowerPoint sollte mehrfach geübt werden, um den eigenen Präsentationsstil zu verbessern.Präsentationsstil zu verbessern.

PräsentationsideenPräsentationsideen aufgreifen, die erfahrene Referenten verwenden.aufgreifen, die erfahrene Referenten verwenden.

Orientierung an den folgenden Hinweisen zum Erstellen einer Orientierung an den folgenden Hinweisen zum Erstellen einer Präsentation.Präsentation.

Page 9: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 9/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Basis-LayoutBasis-Layout

Format

Grundsätzlich gilt für Format und Folienanzahl:Grundsätzlich gilt für Format und Folienanzahl:Grundsätzlich gilt für Format und Folienanzahl:Grundsätzlich gilt für Format und Folienanzahl:

PowerPoint-Folien sind stets im PowerPoint-Folien sind stets im QuerformatQuerformat anzulegen. anzulegen.

Hochformat ist absolut unüblich und kann häufig von der vorhandenen Hochformat ist absolut unüblich und kann häufig von der vorhandenen Technik nur schwer abgebildet werden.Technik nur schwer abgebildet werden.

Für einen Vortrag in der Länge von 45 Minuten sollten als Richtgröße Für einen Vortrag in der Länge von 45 Minuten sollten als Richtgröße etwa etwa 25 – 40 Folien25 – 40 Folien verwendet werden. verwendet werden.

PowerPoint-Folien sind stets im PowerPoint-Folien sind stets im QuerformatQuerformat anzulegen. anzulegen.

Hochformat ist absolut unüblich und kann häufig von der vorhandenen Hochformat ist absolut unüblich und kann häufig von der vorhandenen Technik nur schwer abgebildet werden.Technik nur schwer abgebildet werden.

Für einen Vortrag in der Länge von 45 Minuten sollten als Richtgröße Für einen Vortrag in der Länge von 45 Minuten sollten als Richtgröße etwa etwa 25 – 40 Folien25 – 40 Folien verwendet werden. verwendet werden.

Grundaufbau

Eine PowerPoint-Präsentation setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:Eine PowerPoint-Präsentation setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:Eine PowerPoint-Präsentation setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:Eine PowerPoint-Präsentation setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:

Die erste Folie ist als Die erste Folie ist als DeckblattDeckblatt zu konzipieren und enthält u.a. den Titel zu konzipieren und enthält u.a. den Titel des Vortrags, den Namen des Vortragenden sowie Anlass, Ort und des Vortrags, den Namen des Vortragenden sowie Anlass, Ort und Datum des Vortrags. Datum des Vortrags.

Die zweite Folie enthält die Die zweite Folie enthält die Gliederung des VortragsGliederung des Vortrags. Die einzelnen . Die einzelnen Punkte der Gliederung sind zu nummerieren (wie ein Inhaltsverzeichnis). Punkte der Gliederung sind zu nummerieren (wie ein Inhaltsverzeichnis).

Die folgenden Folien enthalten den Die folgenden Folien enthalten den Inhalt des VortragsInhalt des Vortrags. Die . Die Nummerierung der Kapitelüberschriften braucht im Hauptteil nicht Nummerierung der Kapitelüberschriften braucht im Hauptteil nicht verwendet zu werden (wie in der vorliegenden Präsentation!). verwendet zu werden (wie in der vorliegenden Präsentation!).

Die letzte Folie enthält eine Die letzte Folie enthält eine ZusammenfassungZusammenfassung und ggf. einen Ausblick. und ggf. einen Ausblick.

Page 10: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 10/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Basis-LayoutBasis-Layout

Farbliche Grundgestaltung

Die farbliche Grundgestaltung ist entscheidend für die Wirkung der Die farbliche Grundgestaltung ist entscheidend für die Wirkung der Präsentation:Präsentation:

Die farbliche Grundgestaltung ist entscheidend für die Wirkung der Die farbliche Grundgestaltung ist entscheidend für die Wirkung der Präsentation:Präsentation:

Die farbliche Grundgestaltung sollte auf deutlichen, gedeckten Die farbliche Grundgestaltung sollte auf deutlichen, gedeckten Kontrasten basieren, um die Lesbarkeit der Folien zu erhöhen.Kontrasten basieren, um die Lesbarkeit der Folien zu erhöhen.

Denkbar ist z.B. ein dunkelblauer Hintergrund und gelbe bzw. weiße Denkbar ist z.B. ein dunkelblauer Hintergrund und gelbe bzw. weiße oder rote Schrift oder ein heller Hintergrund und dunkelrote, -grüne, -oder rote Schrift oder ein heller Hintergrund und dunkelrote, -grüne, -blaue oder schwarze Schrift.blaue oder schwarze Schrift.

Für Hintergrund, Schrift und Grafiken sollte Für Hintergrund, Schrift und Grafiken sollte eine beschränkte Anzahleine beschränkte Anzahl an an FarbenFarben zum Einsatz kommen. Hier gilt der zum Einsatz kommen. Hier gilt der Grundsatz:Grundsatz: Nicht zu bunt, Nicht zu bunt, nicht zu grell.nicht zu grell.

Schriftart und -größe

Die Schriftart und -größe beeinflussen in hohem Maße die Lesbarkeit der Die Schriftart und -größe beeinflussen in hohem Maße die Lesbarkeit der Folien, was leider vielen Referenten nicht bewusst ist.Folien, was leider vielen Referenten nicht bewusst ist.

Die Schriftart und -größe beeinflussen in hohem Maße die Lesbarkeit der Die Schriftart und -größe beeinflussen in hohem Maße die Lesbarkeit der Folien, was leider vielen Referenten nicht bewusst ist.Folien, was leider vielen Referenten nicht bewusst ist.

Die Die Mindestschriftgröße sollte 14 PunkteMindestschriftgröße sollte 14 Punkte betragen. Für Kopf- und betragen. Für Kopf- und Fußzeilen kann auch eine 12er Schrift verwendet werden. Fußzeilen kann auch eine 12er Schrift verwendet werden.

Es sollte eine Es sollte eine kräftige Schriftartkräftige Schriftart eingesetzt werden, z.B. Arial Black oder eingesetzt werden, z.B. Arial Black oder Verdana mit Schatten (!), da der Beamer stark vergrößert und dünne Verdana mit Schatten (!), da der Beamer stark vergrößert und dünne Schriftarten dadurch verschwimmen.Schriftarten dadurch verschwimmen.

Diese Angaben gelten auch für Abbildungen und Tabellen.Diese Angaben gelten auch für Abbildungen und Tabellen.

Page 11: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 11/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Basis-LayoutBasis-LayoutUnprofessionelle Schriftwahl

Noch einmal:Noch einmal: Folien, die aufgrund einer zu kleinen oder zu dünnen Schrift nicht Folien, die aufgrund einer zu kleinen oder zu dünnen Schrift nicht vom Publikum gelesen werden können, sind vom Publikum gelesen werden können, sind sinnlossinnlos. .

Noch einmal:Noch einmal: Folien, die aufgrund einer zu kleinen oder zu dünnen Schrift nicht Folien, die aufgrund einer zu kleinen oder zu dünnen Schrift nicht vom Publikum gelesen werden können, sind vom Publikum gelesen werden können, sind sinnlossinnlos. .

Eine Schriftgröße von 12 Punkten darf auf keinen Fall unterschritten Eine Schriftgröße von 12 Punkten darf auf keinen Fall unterschritten werden.werden.

Auch nett gemeinte Hinweise des Referenten an die Zuhörer („...ich Auch nett gemeinte Hinweise des Referenten an die Zuhörer („...ich weiß, Sie können die Abbildung nicht lesen, aber ich zeige die Folie weiß, Sie können die Abbildung nicht lesen, aber ich zeige die Folie trotzdem...“) verbessern die Situation keineswegs, denn damit wird der trotzdem...“) verbessern die Situation keineswegs, denn damit wird der Sinn der verwendeten Folie (und der Ausführungen?) endgültig in Sinn der verwendeten Folie (und der Ausführungen?) endgültig in Frage gestellt.Frage gestellt.

Eine Schriftgröße von 12 Punkten darf auf keinen Fall unterschritten Eine Schriftgröße von 12 Punkten darf auf keinen Fall unterschritten werden.werden.

Auch nett gemeinte Hinweise des Referenten an die Zuhörer („...ich Auch nett gemeinte Hinweise des Referenten an die Zuhörer („...ich weiß, Sie können die Abbildung nicht lesen, aber ich zeige die Folie weiß, Sie können die Abbildung nicht lesen, aber ich zeige die Folie trotzdem...“) verbessern die Situation keineswegs, denn damit wird der trotzdem...“) verbessern die Situation keineswegs, denn damit wird der Sinn der verwendeten Folie (und der Ausführungen?) endgültig in Sinn der verwendeten Folie (und der Ausführungen?) endgültig in Frage gestellt.Frage gestellt.

Professionelle Vorgehensweise

Die Abbildung, Tabelle etc. ist wichtig und gehört in die Präsentation. Sie ist Die Abbildung, Tabelle etc. ist wichtig und gehört in die Präsentation. Sie ist aber zu groß – kann sie trotzdem verwendet werden? Nun, im Prinzip schon...aber zu groß – kann sie trotzdem verwendet werden? Nun, im Prinzip schon...

Die Abbildung, Tabelle etc. ist wichtig und gehört in die Präsentation. Sie ist Die Abbildung, Tabelle etc. ist wichtig und gehört in die Präsentation. Sie ist aber zu groß – kann sie trotzdem verwendet werden? Nun, im Prinzip schon...aber zu groß – kann sie trotzdem verwendet werden? Nun, im Prinzip schon...

Passt eine Abbildung oder Tabelle nicht auf eine Folie, dann sollte die Passt eine Abbildung oder Tabelle nicht auf eine Folie, dann sollte die Abbildung vereinfacht bzw. nur ein Auszug aus der Tabelle mit den Abbildung vereinfacht bzw. nur ein Auszug aus der Tabelle mit den wichtigsten Zeilen und Spalten gezeigt werden. wichtigsten Zeilen und Spalten gezeigt werden.

Die vollständige Abbildung oder Tabelle kann als Die vollständige Abbildung oder Tabelle kann als HandoutHandout an die an die Teilnehmer ausgeteilt werden.Teilnehmer ausgeteilt werden.

Professionelle Referenten verweisen während des Vortrags auf das Professionelle Referenten verweisen während des Vortrags auf das ausgeteilte Handout, mit dem Hinweis, dass dieses mehr enthält, als ausgeteilte Handout, mit dem Hinweis, dass dieses mehr enthält, als während des Vortrags dargestellt werden kann, und bietet die Möglich-während des Vortrags dargestellt werden kann, und bietet die Möglich-keit, in der anschließenden Diskussion auf weitere Details einzugehen.keit, in der anschließenden Diskussion auf weitere Details einzugehen.

Page 12: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 12/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Basis-LayoutBasis-Layout

Textgestaltung

Eine Folie sollte nicht zuviel und nicht zu wenig Text enthalten:Eine Folie sollte nicht zuviel und nicht zu wenig Text enthalten:Eine Folie sollte nicht zuviel und nicht zu wenig Text enthalten:Eine Folie sollte nicht zuviel und nicht zu wenig Text enthalten:

Textelemente sollten Textelemente sollten niemals gestaucht oder verkleinertniemals gestaucht oder verkleinert werden, um werden, um einen Sachverhalt genau auf einen Sachverhalt genau auf einereiner Folie abzubilden. In solchen Fällen Folie abzubilden. In solchen Fällen sollte der Sachverhalt sinnvoll getrennt und sollte der Sachverhalt sinnvoll getrennt und auf zwei Folienauf zwei Folien aufgeteilt aufgeteilt werden.werden.

Eine Folie enthält aber grundsätzlich Eine Folie enthält aber grundsätzlich mehr Text als nur ein Wortmehr Text als nur ein Wort oder oder eine Zeile, sonst wird die Präsentation zum Film (Ausnahme: eine Zeile, sonst wird die Präsentation zum Film (Ausnahme: Hauptkapitel können durch eigene Titelfolien eingeleitet werden).Hauptkapitel können durch eigene Titelfolien eingeleitet werden).

Es sollten grundsätzlich Es sollten grundsätzlich keine ganzen Sätzekeine ganzen Sätze verwendet werden. Eine verwendet werden. Eine Ausnahme wäre z.B. ein Zitat oder eine prägnante Definition (Die Ausnahme wäre z.B. ein Zitat oder eine prägnante Definition (Die vorliegende Präsentation enthält auf jeden Fall zuviel Text!!)vorliegende Präsentation enthält auf jeden Fall zuviel Text!!)

Kopf- und Fußzeilen

Jede Folie sollte darüber hinaus Kopf- und Fußzeilen enthalten:Jede Folie sollte darüber hinaus Kopf- und Fußzeilen enthalten:Jede Folie sollte darüber hinaus Kopf- und Fußzeilen enthalten:Jede Folie sollte darüber hinaus Kopf- und Fußzeilen enthalten:

Denkbarer Inhalt sind hier die Überschrift der Folie oder die Denkbarer Inhalt sind hier die Überschrift der Folie oder die Bezeichnung des Kapitels, der Name des Referenten, die Bezeichnung des Kapitels, der Name des Referenten, die Nummer der Nummer der FolieFolie (ganz wichtig!) usw. (ganz wichtig!) usw.

Kopf- und Fußzeilen können auch hochkant verwendet werden (wie in Kopf- und Fußzeilen können auch hochkant verwendet werden (wie in dieser Präsentation z.B. der Name des Lehrstuhls). Es muss auf jeden dieser Präsentation z.B. der Name des Lehrstuhls). Es muss auf jeden Fall auf die Fall auf die Lesbarkeit der AngabenLesbarkeit der Angaben geachtet werden. geachtet werden.

Page 13: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 13/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Basis-LayoutBasis-LayoutDer Folienmaster

Jede Folie besteht aus Jede Folie besteht aus zwei Ebenenzwei Ebenen. Die . Die obere Ebeneobere Ebene enthält alle Elemente, die enthält alle Elemente, die nur auf nur auf einer bestimmen Folieeiner bestimmen Folie gezeigt werden sollen. Die gezeigt werden sollen. Die untere Ebeneuntere Ebene, der so , der so genannte Folienmaster, zeigt die Elemente, die auf genannte Folienmaster, zeigt die Elemente, die auf allen Folienallen Folien zu sehen sein zu sehen sein sollen. sollen.

Jede Folie besteht aus Jede Folie besteht aus zwei Ebenenzwei Ebenen. Die . Die obere Ebeneobere Ebene enthält alle Elemente, die enthält alle Elemente, die nur auf nur auf einer bestimmen Folieeiner bestimmen Folie gezeigt werden sollen. Die gezeigt werden sollen. Die untere Ebeneuntere Ebene, der so , der so genannte Folienmaster, zeigt die Elemente, die auf genannte Folienmaster, zeigt die Elemente, die auf allen Folienallen Folien zu sehen sein zu sehen sein sollen. sollen.

Die Ebene des Folienmaster kann über „Ansicht\ Master\ Folien-Die Ebene des Folienmaster kann über „Ansicht\ Master\ Folien-Master“ erreicht werden (auch bei dieser Präsentation!).Master“ erreicht werden (auch bei dieser Präsentation!).

Der Folienmaster sollte alle Elemente enthalten, die auf jeder Folie in Der Folienmaster sollte alle Elemente enthalten, die auf jeder Folie in derselben Weise dargestellt bzw. angeordnet werden sollen. Dazu derselben Weise dargestellt bzw. angeordnet werden sollen. Dazu zählen vor allem zählen vor allem HintergrundbilderHintergrundbilder sowie sowie Kopf- und FußzeilenKopf- und Fußzeilen oder oder sonstige sonstige PlatzhalterPlatzhalter..

Als Als PlatzhalterPlatzhalter lassen sich das lassen sich das DatumDatum oder die oder die FoliennummerFoliennummer einfügen einfügen (zu finden im Menü „Einfügen“), welche dann automatisch generiert (zu finden im Menü „Einfügen“), welche dann automatisch generiert werden. Außerdem kann für die werden. Außerdem kann für die ÜberschriftÜberschrift der jeweiligen Folie (obere der jeweiligen Folie (obere Ebene) auf dem Master (untere Ebene) ein Platzhalter erstellt werden.Ebene) auf dem Master (untere Ebene) ein Platzhalter erstellt werden.

Weitere Masterfolien

Für ausgewählte Folien kann ein eigenständiger Folienmaster erzeugt werden.Für ausgewählte Folien kann ein eigenständiger Folienmaster erzeugt werden.Für ausgewählte Folien kann ein eigenständiger Folienmaster erzeugt werden.Für ausgewählte Folien kann ein eigenständiger Folienmaster erzeugt werden.

Für Titelfolien kann ein eigener Master eingerichtet werden, der Für Titelfolien kann ein eigener Master eingerichtet werden, der TitelmasterTitelmaster. Dazu muss allerdings für mindestens eine Folie ein Titel-. Dazu muss allerdings für mindestens eine Folie ein Titel-Layout ausgewählt werden.Layout ausgewählt werden.

Ab Ab Office XPOffice XP können grundsätzlich verschiedene Masterlayouts können grundsätzlich verschiedene Masterlayouts festgelegt und einzelnen Folien zugewiesen werden.festgelegt und einzelnen Folien zugewiesen werden.

Page 14: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 14/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

Grundsätzliches zu Animationen

Animationen sollen den Vortrag unterstützen und nicht von diesem ablenken Animationen sollen den Vortrag unterstützen und nicht von diesem ablenken oder gar den Referenten behindern:oder gar den Referenten behindern:

Animationen sollen den Vortrag unterstützen und nicht von diesem ablenken Animationen sollen den Vortrag unterstützen und nicht von diesem ablenken oder gar den Referenten behindern:oder gar den Referenten behindern:

Es ist vor allem davon Abstand zu nehmen, Es ist vor allem davon Abstand zu nehmen, alle von PowerPoint alle von PowerPoint angebotenen Animationsmöglichkeitenangebotenen Animationsmöglichkeiten in einem Vortrag einzusetzen – in einem Vortrag einzusetzen – das wirkt allenfalls verspielt.das wirkt allenfalls verspielt.

Auch die von PowerPoint gebotene Möglichkeit, Animationen nach dem Auch die von PowerPoint gebotene Möglichkeit, Animationen nach dem Zufallsprinzip auszuwählen, wirkt unprofessionell (und entscheidungs-Zufallsprinzip auszuwählen, wirkt unprofessionell (und entscheidungs-schwach)schwach)

Besser:Besser: Wählen Sie aus den Animationsmöglichkeiten einige Ihnen Wählen Sie aus den Animationsmöglichkeiten einige Ihnen passend erscheinende Formen aus und verwenden Sie immer passend erscheinende Formen aus und verwenden Sie immer die die gleiche Animation für den gleichen Elementtypgleiche Animation für den gleichen Elementtyp, z.B. eine Form der , z.B. eine Form der Animation für Überschrift 1, eine für Überschrift 2, eine oder zwei für Animation für Überschrift 1, eine für Überschrift 2, eine oder zwei für den Text, für Grafiken usw.den Text, für Grafiken usw.

Animation von Folienübergängen

PowerPoint bietet die Möglichkeit, den Übergang zwischen zwei Folien zu PowerPoint bietet die Möglichkeit, den Übergang zwischen zwei Folien zu animieren:animieren:

PowerPoint bietet die Möglichkeit, den Übergang zwischen zwei Folien zu PowerPoint bietet die Möglichkeit, den Übergang zwischen zwei Folien zu animieren:animieren:

Hier sollte grundsätzlich eine Hier sollte grundsätzlich eine einheitliche Animationeinheitliche Animation für alle Übergänge für alle Übergänge gewählt werden, keine Übergänge nach dem Zufallsprinzip!gewählt werden, keine Übergänge nach dem Zufallsprinzip!

Noch ein Hinweis: Folienübergänge müssen Noch ein Hinweis: Folienübergänge müssen nicht unbedingt animiertnicht unbedingt animiert werden, je nach Aufbau der Präsentation und Stil des Referenten kann werden, je nach Aufbau der Präsentation und Stil des Referenten kann es auch sinnvoll sein, auf eine Animation ganz zu verzichten.es auch sinnvoll sein, auf eine Animation ganz zu verzichten.

Page 15: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 15/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

Animationen und Vortragstempo

Animationen kosten Zeit, eine gute Animation Animationen kosten Zeit, eine gute Animation muss zum Vortragstempo des muss zum Vortragstempo des Referenten passenReferenten passen. Dauert sie zu lange, bremst sie den Referenten aus. . Dauert sie zu lange, bremst sie den Referenten aus.

Daher:Daher:

Animationen kosten Zeit, eine gute Animation Animationen kosten Zeit, eine gute Animation muss zum Vortragstempo des muss zum Vortragstempo des Referenten passenReferenten passen. Dauert sie zu lange, bremst sie den Referenten aus. . Dauert sie zu lange, bremst sie den Referenten aus.

Daher:Daher:

Es sollte im Regelfall vermieden werden, Wörter Buchstabe für Es sollte im Regelfall vermieden werden, Wörter Buchstabe für Buchstabe einzublenden oder Textelemente Wort für Wort (Beispiele für Buchstabe einzublenden oder Textelemente Wort für Wort (Beispiele für Ausnahmen: Wichtige Kapitelüberschriften/ Titel der Präsentation).Ausnahmen: Wichtige Kapitelüberschriften/ Titel der Präsentation).

Statt dessen sollten sich Statt dessen sollten sich Animationen z.B. auf einen AbschnittAnimationen z.B. auf einen Abschnitt oder oder einen Spiegelstich beziehen.einen Spiegelstich beziehen.

Es besteht bei PowerPoint ähnlich wie bei den Zeichenfunktionen von MS Es besteht bei PowerPoint ähnlich wie bei den Zeichenfunktionen von MS Word die Möglichkeit, Word die Möglichkeit, einzelne Elemente zu Gruppen einzelne Elemente zu Gruppen zusammenzufassenzusammenzufassen. Dieser Gruppe kann ein einziger . Dieser Gruppe kann ein einziger Animationsvorgang zugewiesen werden. Das spart Zeit, sowohl beim Animationsvorgang zugewiesen werden. Das spart Zeit, sowohl beim Erstellen als auch beim Vortrag selbst.Erstellen als auch beim Vortrag selbst.

Die folgende Folie enthält ein Beispiel für eine komplexe und gut Die folgende Folie enthält ein Beispiel für eine komplexe und gut animierte Grafik.animierte Grafik.

Page 16: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 16/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

EURO-GITTERBOX

Länge 1,25 mBreite 0,85 mHöhe 0,98 m

85 kg1000 kg

Preis ca. 70 €

ZuladungGewicht

Länge 1,25 mBreite 0,85 mHöhe 0,98 m

85 kg1000 kg

Preis ca. 70 €

ZuladungGewicht

EURO-PALETTE

Länge 1,20 mBreite 0,80 mHöhe 0,14 m

25 kg1000 kg

Preis ca. 8 €

ZuladungGewicht

Länge 1,20 mBreite 0,80 mHöhe 0,14 m

25 kg1000 kg

Preis ca. 8 €

ZuladungGewicht

VDA-KLT

Länge 0,30 mBreite 0,20 mHöhe 0,21 m

k.A.k.A.

Preis ab 5 €

ZuladungGewicht

Länge 0,30 mBreite 0,20 mHöhe 0,21 m

k.A.k.A.

Preis ab 5 €

ZuladungGewicht

CONTAINER 20‘

Länge 5,89 mBreite 2,35 mHöhe 2,39 m

2,25 t28,23 t

Preis ab 3.000 €

ZuladungGewicht

Länge 5,89 mBreite 2,35 mHöhe 2,39 m

2,25 t28,23 t

Preis ab 3.000 €

ZuladungGewicht

PROBLEME BEIM EINSATZ VON MEHRWEGBEHÄLTERN

Mangel an internationaler StandardisierungMangel an internationaler Standardisierung Container nicht kompatibel zu Euro-PalettenContainer nicht kompatibel zu Euro-Paletten Einsatz verschiedener Palettensysteme in EuropaEinsatz verschiedener Palettensysteme in Europa

Diverse Systeme konkurrieren auf nationaler Ebene und erschweren das Diverse Systeme konkurrieren auf nationaler Ebene und erschweren das Handling bzw. benötigen LagerplatzHandling bzw. benötigen Lagerplatz

Wahl der Abwicklungs- und OrganisationsformWahl der Abwicklungs- und Organisationsform

Mangel an internationaler StandardisierungMangel an internationaler Standardisierung Container nicht kompatibel zu Euro-PalettenContainer nicht kompatibel zu Euro-Paletten Einsatz verschiedener Palettensysteme in EuropaEinsatz verschiedener Palettensysteme in Europa

Diverse Systeme konkurrieren auf nationaler Ebene und erschweren das Diverse Systeme konkurrieren auf nationaler Ebene und erschweren das Handling bzw. benötigen LagerplatzHandling bzw. benötigen Lagerplatz

Wahl der Abwicklungs- und OrganisationsformWahl der Abwicklungs- und Organisationsform

Page 17: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 17/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Animationen, ClipArts und Photos Animationen, ClipArts und Photos

ClipArts

Ähnliches wie für Animationen gilt auch für ClipArts oder Photos. An der Ähnliches wie für Animationen gilt auch für ClipArts oder Photos. An der richtigen Stelle verwendet, sind sie hilfreich und lockern den Vortrag auf (vgl. richtigen Stelle verwendet, sind sie hilfreich und lockern den Vortrag auf (vgl. z.B. die vorangegangene Folie).z.B. die vorangegangene Folie).

Ähnliches wie für Animationen gilt auch für ClipArts oder Photos. An der Ähnliches wie für Animationen gilt auch für ClipArts oder Photos. An der richtigen Stelle verwendet, sind sie hilfreich und lockern den Vortrag auf (vgl. richtigen Stelle verwendet, sind sie hilfreich und lockern den Vortrag auf (vgl. z.B. die vorangegangene Folie).z.B. die vorangegangene Folie).

Die PowerPoint-Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags ist aber Die PowerPoint-Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags ist aber nicht der richtige Anlassnicht der richtige Anlass, um die eigene, mehr als 10.000 Objekte , um die eigene, mehr als 10.000 Objekte umfassende umfassende ClipArt-Sammlung vorzuführenClipArt-Sammlung vorzuführen..

Im Zweifelsfall sollte auf die Verwendung eines ClipArts verzichtet Im Zweifelsfall sollte auf die Verwendung eines ClipArts verzichtet werden, insbesondere ist Vorsicht geboten beim Einsatz aus werden, insbesondere ist Vorsicht geboten beim Einsatz aus pädagogischen oder humoristischen Gründen.pädagogischen oder humoristischen Gründen.

Merke:Merke: Ein ClipArt, über welches jeder verfügt und das jeder kennt, ist Ein ClipArt, über welches jeder verfügt und das jeder kennt, ist nie originell, egal an welcher Stelle es verwendet wird.nie originell, egal an welcher Stelle es verwendet wird.

Ein denkbarer Einsatz von ClipArts ist z.B. die Ein denkbarer Einsatz von ClipArts ist z.B. die Verwendung des Ruhr-Uni-Verwendung des Ruhr-Uni-Logos oder –SchriftzugsLogos oder –Schriftzugs auf der Titelfolie oder in der Kopf- bzw. Fußzeile auf der Titelfolie oder in der Kopf- bzw. Fußzeile der Folie. Das Logo steht auf der Homepage der Ruhr-Uni zum Download der Folie. Das Logo steht auf der Homepage der Ruhr-Uni zum Download bereit. bereit.

Besonderheiten von Photos

Achtung beim Einsatz von Photos:Achtung beim Einsatz von Photos:Achtung beim Einsatz von Photos:Achtung beim Einsatz von Photos:

Je nach Format kosten Photos Je nach Format kosten Photos viel Speicherplatzviel Speicherplatz..

Viele Photos erschweren oder verhindern den Transport per Diskette Viele Photos erschweren oder verhindern den Transport per Diskette und können auch die Ausführung einer Präsentation stören. und können auch die Ausführung einer Präsentation stören.

Page 18: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 18/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Der Einsatz von Formeln in MS PowerPointDer Einsatz von Formeln in MS PowerPoint

Formeln in Powerpoint

Der Einsatz von Formeln in PowerPoint ist nicht ganz einfachDer Einsatz von Formeln in PowerPoint ist nicht ganz einfachDer Einsatz von Formeln in PowerPoint ist nicht ganz einfachDer Einsatz von Formeln in PowerPoint ist nicht ganz einfach

Der Formel-Editor lässt sich auch direkt von PowerPoint aus bedienen.Der Formel-Editor lässt sich auch direkt von PowerPoint aus bedienen.

Das Ergebnis ist allerdings unbefriedigend.Das Ergebnis ist allerdings unbefriedigend.

Unser Vorschlag

Wir empfehlen folgende Wir empfehlen folgende Vorgehensweise für den Einsatz von Formeln:Vorgehensweise für den Einsatz von Formeln:Wir empfehlen folgende Wir empfehlen folgende Vorgehensweise für den Einsatz von Formeln:Vorgehensweise für den Einsatz von Formeln:

Eine Formel in MS Word mit dem Formel-Editor mit der gleichen Eine Formel in MS Word mit dem Formel-Editor mit der gleichen Schriftgröße erstellen, wie später auch benötigt wird.Schriftgröße erstellen, wie später auch benötigt wird.

Formel kopieren.Formel kopieren.

In PowerPoint auf „Bearbeiten\ Inhalte einfügen“ gehen.In PowerPoint auf „Bearbeiten\ Inhalte einfügen“ gehen.

Die Formel als „Bild (Erweiterte Metadatei)“ einfügen.Die Formel als „Bild (Erweiterte Metadatei)“ einfügen.

Unter „Format\ Grafik...\ Grafiken“ kann die Formel an das Farbschema Unter „Format\ Grafik...\ Grafiken“ kann die Formel an das Farbschema der Präsentation angepasst werden.der Präsentation angepasst werden.

Page 19: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 19/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

GliederungGliederung

1.1. Einleitung Einleitung

2.2. Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint

3.3. Erstellen einer PowerPoint-PräsentationErstellen einer PowerPoint-Präsentation

3.13.1 Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

3.23.2 Basis-LayoutBasis-Layout

3.33.3 Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

3.43.4 Einsatz von Formeln in MS PowerPointEinsatz von Formeln in MS PowerPoint

4.4. Vorbereitung des VortragsVorbereitung des Vortrags

4.14.1 Der ProbevortragDer Probevortrag

4.24.2 Technische HinweiseTechnische Hinweise

5.5. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick

Page 20: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 20/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Der ProbevortragDer Probevortrag

Probevortrag

Der Vortrag sollte Probegehalten werdenDer Vortrag sollte Probegehalten werdenDer Vortrag sollte Probegehalten werdenDer Vortrag sollte Probegehalten werden

Als Gegenüber eignen sich Freund, Freundin, Hund, Katze oder sonstige Als Gegenüber eignen sich Freund, Freundin, Hund, Katze oder sonstige leidensfähige Mitglieder des sozialen Umfelds. Zugegeben, es ist ein leidensfähige Mitglieder des sozialen Umfelds. Zugegeben, es ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber auch erfahrene Referenten bisschen gewöhnungsbedürftig, aber auch erfahrene Referenten verfahren so bei wichtigen Vorträgen.verfahren so bei wichtigen Vorträgen.

Vor allem ist darauf zu achten, dass die Präsentation hinsichtlich Vor allem ist darauf zu achten, dass die Präsentation hinsichtlich Aufbau, Animationsreihenfolge und Animationsgeschwindigkeit zum Aufbau, Animationsreihenfolge und Animationsgeschwindigkeit zum geplanten Verlauf des Vortrags passt. Hier finden sich immer Punkte, geplanten Verlauf des Vortrags passt. Hier finden sich immer Punkte, die verändert werden müssen.die verändert werden müssen.

Achten Sie vor allem darauf, den vorgesehenen zeitlichen Umfang Achten Sie vor allem darauf, den vorgesehenen zeitlichen Umfang einzuhalten, denn einzuhalten, denn nichts ist unhöflicher als zu überziehen!nichts ist unhöflicher als zu überziehen!

Page 21: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 21/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Technische HinweiseTechnische Hinweise

Abschließende HinweiseAbschließende Hinweise

Folgende Punkte sollten noch beachtet werden.Folgende Punkte sollten noch beachtet werden.Folgende Punkte sollten noch beachtet werden.Folgende Punkte sollten noch beachtet werden.

Nach Fertigstellung ist die Nach Fertigstellung ist die PräsentationPräsentation auf eine virenfreie(!) Diskette zu auf eine virenfreie(!) Diskette zu kopieren oder kopieren oder auf eine CD-Rom zu brennenauf eine CD-Rom zu brennen (letzteres ist besser für den (letzteres ist besser für den Transport), die zum Vortragstermin mitgebracht wird. Die sonstige Transport), die zum Vortragstermin mitgebracht wird. Die sonstige technische Ausrüstung wird durch den Lehrstuhl bereitgestellt. Die technische Ausrüstung wird durch den Lehrstuhl bereitgestellt. Die jeweils gängige PowerPoint Version ist vorhanden.jeweils gängige PowerPoint Version ist vorhanden.

Natürlich kann auch der eigene Laptop mitgebracht werden, allerdings Natürlich kann auch der eigene Laptop mitgebracht werden, allerdings zeigt die Erfahrung, dass es erheblich mehr Probleme beim Einsatz von zeigt die Erfahrung, dass es erheblich mehr Probleme beim Einsatz von Fremdgeräten gibt, als wenn die Präsentation einfach per Diskette oder Fremdgeräten gibt, als wenn die Präsentation einfach per Diskette oder CD-Rom übertragen wird. Daher sollte das eigene Gerät besser nur dann CD-Rom übertragen wird. Daher sollte das eigene Gerät besser nur dann eingesetzt werden, wenn Kompatibilitätsprobleme zu erwarten sind eingesetzt werden, wenn Kompatibilitätsprobleme zu erwarten sind (möglicherweise bei MS Office für Apple) oder wenn ein anderes (möglicherweise bei MS Office für Apple) oder wenn ein anderes Präsentationsprogramm als MS PowerPoint verwendet werden soll. Präsentationsprogramm als MS PowerPoint verwendet werden soll.

Page 22: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 22/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

GliederungGliederung

1.1. Einleitung Einleitung

2.2. Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint Gründe für den Einsatz von MS PowerPoint

3.3. Erstellen einer PowerPoint-PräsentationErstellen einer PowerPoint-Präsentation

3.13.1 Herausforderungen im Umgang mit PowerPointHerausforderungen im Umgang mit PowerPoint

3.23.2 Basis-LayoutBasis-Layout

3.33.3 Animationen, ClipArts und PhotosAnimationen, ClipArts und Photos

3.43.4 Einsatz von Formeln in MS PowerPointEinsatz von Formeln in MS PowerPoint

4. 4. Vorbereitung des VortragsVorbereitung des Vortrags

4.14.1 Der ProbevortragDer Probevortrag

4.24.2 Technische HinweiseTechnische Hinweise

5.5. Zusammenfassung und AusblickZusammenfassung und Ausblick

Page 23: Einführende Hinweise

25.10.2004 - Folie 23/23Seminar Embedded Security - WS 2009/2010

Zusammenfassung und AusblickZusammenfassung und Ausblick

Zusammenfassung und Ausblick

In der vorliegenden Präsentation sind einige einführende Hinweise für In der vorliegenden Präsentation sind einige einführende Hinweise für den Umgang mit PowerPoint gegeben worden. den Umgang mit PowerPoint gegeben worden.

Die zentralen Herausforderungen im Umgang mit PowerPoint liegen Die zentralen Herausforderungen im Umgang mit PowerPoint liegen weniger in der technischen Bedienung des Programms selbst, sondern weniger in der technischen Bedienung des Programms selbst, sondern mehr in Fragen des Layouts und der sonstigen Gestaltung.mehr in Fragen des Layouts und der sonstigen Gestaltung.

Die hier gegebenen Hinweise und Tipps beziehen sich auf das Die hier gegebenen Hinweise und Tipps beziehen sich auf das Basislayout, die Verwendung von Animationen, ClipArts und Photos Basislayout, die Verwendung von Animationen, ClipArts und Photos sowie auf die Verwendung von Formeln.sowie auf die Verwendung von Formeln.

Wichtig für eine erfolgreiche Präsentation ist der Probevortrag. Dieser Wichtig für eine erfolgreiche Präsentation ist der Probevortrag. Dieser dient u.a. dazu, die Präsentation auf den Vortragsstil des Referenten dient u.a. dazu, die Präsentation auf den Vortragsstil des Referenten abzustimmen.abzustimmen.

Zudem sind einige technische Aspekte zu beachten.Zudem sind einige technische Aspekte zu beachten.

Wir hoffen, dass diese Präsentation Ihnen bei der erstmaligen Erstellung Wir hoffen, dass diese Präsentation Ihnen bei der erstmaligen Erstellung Ihrer PowerPoint-Präsentation weiterhelfen wird und freuen uns, wenn Ihrer PowerPoint-Präsentation weiterhelfen wird und freuen uns, wenn zukünftig noch mehr Studierende von der Möglichkeit Gebrauch machen zukünftig noch mehr Studierende von der Möglichkeit Gebrauch machen werden, in unseren Seminaren mit PowerPoint zu arbeiten. werden, in unseren Seminaren mit PowerPoint zu arbeiten.