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Mitglied im Netzwerk von: Einführung in die slavische Literaturwissenschaft E-Teaching-Szenario Dr. Astrid Winter, Institut für Slavistik, Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, TU Dresden 1. Ausgang 1.1 Lehrveranstaltung Einführungskurs mit Tutorium (2 + 2 SWS, 4 LP) im Pflichtmodul des BA-Studiengangs Slavistik und LA Russisch (1. Semester, WiSe). 1.2 Adressaten Die TeilnehmerInnen sind Russisch-, Tschechisch- oder Polnisch-Studierende, Deutsche mit oder ohne Sprach- Vorkenntnisse, bilinguale Studierende bzw. slavische Muttersprachler, deren Zweitsprache Deutsch ist. 1.3 Lehr-/Lernziele Die TeilnehmerInnen kennen die Gegenstands- bereiche der russischen, tschechischen bzw. polnischen Literaturwissenschaft, können die Methoden der rhetorischen Textanalyse, Lyrik-, Prosa- und Dramenanalyse anwenden, Texte interpretieren und historisch einordnen, literaturtheoretische Konzepte erklären, kollaborative Arbeitsformen anwenden. 1.4 Herausforderungen Heterogenität des Sprach- niveaus bei Studienanfängern, hohe Stoffdichte, Faktenwissen, parallele Vermittlung der Methodenkompetenz in drei slavischen Literaturen großer psychologischer Druck vor der Abschlussklausur. 3. E-Teaching-Instrumente 3.1 Affektive Ziele Die Aufmerksamkeit wird in der Präsenzlehre durch einen Medienmix (Präsentationen, Texte, Bilder, Filme, Audioaufnahmen) und kurze Live-Abstimmungen (ARS) erhöht. Daneben eröffnet sich in außeruniversitären Lernräumen ein lebenswirklicher Zugang zum Stoff, der Hemmschwellen gegenüber der Literatur abbaut. Präsentation und Veröffentlichung im E-Portfolio wecken kreatives Potential. 3.2 Kognitive Ziele Nach Abschluss einer Einheit kann der Lernfortschritt durch die in OPAL eingebundenen Self-Assessment- Tools (Onyx-Tests) sukzessiv individuell überprüft werden, wodurch sich der Lernaufwand und der psychologische Druck vor der Klausur erheblich reduzieren. Daneben wird der Wissenserwerb durch Webinare (Adobe Connect) und multimediale Selbstlern-Materialien ergänzt sowie durch Betreuung und Feedback begleitet. 4. Diskussion E-Teaching kann die Lehre bereichern und erleichtern. Das vorliegende Konzept ist auf andere Fächer (Philologien mit mehreren Litera- turen) übertragbar und kann veränderten Bedin- gungen angepasst werden. Nachteile betreffen v.a. technische Unvollkommenheiten und den erhöhten Zeitaufwand bei der Konzeption: 4.1 Vorteile Entlastung der Vorlesung, Wiederholbarkeit, Förderung literaturwissenschaftlicher Metho- denkompetenz durch digitale Instrumente, individuelles Lerntempo, allgemeine Technik-Affinität erleichtert den Zugang zum ‚entfernten‘ Stoff, Einsatz orts- und zeitunabhängiger Sozial- formen, für die in der LV kein Raum ist, individuelles Feedback. 4.2 Nachteile - Sprachversionen in Onyx nicht möglich. - Akustische Rückkopplungseffekte in Webinaren behindern lebendige Gruppendiskussionen. - Geringe Akzeptanz für OPAL-Foren. Literatur: 1 Vgl. Baumert, Britta/May, Dominik: Constructive Alignment als didaktisches Konzept. Lehre planen in den Ingenieur- und Geisteswissenschaften. In: Journal Hochschuldidaktik 1-2/2013, S. 23-27. 2 Vgl. Reinmann, Gabi/Sippel, Silvia: Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen, 2010. URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf [Zugriff 1.2.2018] 2. Lehr-/Lernszenario 2.1 Didaktisches Konzept Dem Lehr-/Lernszenario liegt ein konstruktivi- stischer Ansatz zugrunde, der eine systematische Vermittlung von Inhalten mit kognitivistischen Elementen verbindet und Prinzipien des Constructive Alignment anwendet. 1 Die Form der Virtualisierung besteht in einer Anreicherung der LV durch Technologie-Einsatz, die dem Blended- Learning-Konzept entspricht. 2.2 Strukturierung der Lehrinhalte a. Präsenzlehre: Die in modular aufgebauten Themenblöcken verfolgten Feinlehrziele bedingen den Einsatz diverser Lehrmethoden und -materialien, Sozialformen und Medien. Zwei verschiedene E-Learning-Bereiche beglei- ten die Face-to-face-Lehre. b. E-Portfolio 2: Jeder TN übernimmt einen Arbeitsauftrag aus drei Aufgabentypen, die indi- viduelle und kollaborative Arbeitsformen erfor- dern. Ergebnisse werden in der LV präsentiert und allen Studierenden auf der Lernplattform (OPAL) in einem gemeinsamen unterrichts- begleitenden Portfolio zugänglich gemacht . c. E-Assessment- und E-Learning: Verschiedene E-Learning-Angebote dienen der schrittweisen Selbstüberprüfung sowie der Vertiefung des Wissens in der jeweils studierten Sprache. (Russisch, Polnisch, Tschechisch). b. E-Portfolio des Kurses a. Präsenzveranstaltungen c. E-Learning & E-Assessment 1. Einführung Literaturbegriff, slavist. Arbeitstechniken 2. Poetik – Rhetorik I „Poetizität“, System der Rhetorik 3. Poetik – Rhetorik II Tropen und Figuren 4. Lyrikanalyse I Prosodie, Metrik, Versformen 5. Lyrikanalyse II Reim-, Strophen-, Gedichtformen 6. Erzähltextanalyse I Grundbegriffe, epische Gattungen 7. Erzähltextanalyse II narratologische Analyse 8. Dramenanalyse I Geschichte des Dramas, Gattungen 9. Dramenanalyse II Analysekategorien, Dramentheorien 10. Präsentationen individuelle u. kollektive Arbeitsergebnisse 11. Literaturgeschichte I Wertung und Kanon, Epochenbegriffe 12. Literaturgeschichte II Vergleich. Geschichte d. slav. Literaturen 13. Literaturtheorie Zentrale Begriffe und Konzepte 14. Abschluss Wiederholung, Klausurvorbereitung Audio-Datei Blog Wiki Video WebQuest Forum Foto Plakat studentische Medienprodukte: individuelle & kollaborative Arbeitsergebnisse an außeruniversitären Lernorten Onyx-Tests, Webinare, Foren, Skripten, Folien, Materialien jeweils zur russischen, polnischen, tschechischen Literatur 15. Klausur Abkürzungen: LV – Lehrveranstaltung LP - Leistungspunkt ARS – Audience Response System OPAL – webbasierte Lernplattform Abbildungen: Abb. 1 Aleksandr Rodčenko: Knigi [Bücher], Plakat, 1925. Foto: Cea (CC BY 2.5) URL: <http://www.everystockphoto.com/photo.php?imageId=14390796> [Zugriff 1.2.2018]. Abb. 2 Melissa Otto, Lia Greiberg: Interview mit dem tschechischen Dichter Ondřej Buddeus im Literaturhaus. Dresden: SLK, 2015 [Audiodatei]. Foto: © Andrej Ganiev. Abb. 3 Dramatisierung des Romans von Jaroslav Rudiš Národní třída [Nationalstraße], Staatsschauspiel Dresden, 2017. Foto: © Sebastian Hoppe. URL: <http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/a-z/nationalstrasse/> [Zugriff 20.11.2017]. Abb. 4 Moritz Lotz: Karikaturen von Sławomir Mrożek. Dresden: SLK, 2015. Abb. 5 Anton Schmid: Rhetorische Analyse der russischen Lesekampagne Zanimajsja čteniem“. Dresden: SLK, 2015. – Plakat: Lev Tolstoj motiviert als Trainer Jugendliche zum Durchhalten beim Lesen der Klassiker. Illustrator: Maksim Kostenko, Video: Hype Production, Rapp: Fike. URL: <https://soundcloud.com/get- the-vitamins/feat-fike> [Zugriff 30.1.2015]. © Reklamnoe agenstvo SLAVA, 2012. Abb. 6 Gregor Rekun, Niklas Thomas: Russische Kultur in Sachsen. Institutionen, Vereine, religiöse und kulturelle Einrichtungen, Gastronomie, Bildungsstätten. Dresden: SLK, 2017. Abb. 7 Popek [i.e. Paweł Ryszard Mikołajuw]: Oda do Młodości [Adam Mickiewicz: Ode an die Jugend, 1820]. London: WagWan Production, 2014. URL: <https://www.youtube.com/watch?v=8ERG54MJ1bs> [Zugriff 10.1.2017]. Abb. 8 Irina Klug: Kommentar zur Werbung der Firma AVK Polypharm in Russland. Dresden: SLK, 2016. Foto einer Verpackung: Titel der Erzählung von Anton Čechov Čelovek v futljare“ [Der Mensch im Futteral] dient als Werbung auf Kondomen. Graphik: © Il‘ja Zorin. Abb. 9 Plakat „Zrcadlo, zrcadlo řekni mi …“ [Spieglein, Spieglein, an der Wand …] aus der Sympathie-Kampagne Šprechtíme.cz für die deutsche Sprache in Tschechien. Verwendung von Germanismen in der tschechischen Umgangssprache (tsch. ‚šprechtit‘ – dt. ‚reden‘). © Goethe-Institut Prag, 2014. „E-Teaching_Slavic Literatures“ by Astrid Winter (CC BY-NC-ND 3.0 DE)

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Einführung in die slavischeLiteraturwissenschaftE-Teaching-SzenarioDr. Astrid Winter, Institut für Slavistik, Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, TU Dresden

1. Ausgang1.1 LehrveranstaltungEinführungskurs mit Tutorium(2 + 2 SWS, 4 LP) im Pflichtmoduldes BA-Studiengangs Slavistik undLA Russisch (1. Semester, WiSe).

1.2 AdressatenDie TeilnehmerInnen sind• Russisch-, Tschechisch- oder

Polnisch-Studierende,• Deutsche mit oder ohne Sprach-

Vorkenntnisse,• bilinguale Studierende bzw.

slavische Muttersprachler, deren Zweitsprache Deutsch ist.

1.3 Lehr-/LernzieleDie TeilnehmerInnen• kennen die Gegenstands-

bereiche der russischen, tschechischen bzw. polnischen Literaturwissenschaft,

• können die Methoden der rhetorischen Textanalyse, Lyrik-, Prosa- und Dramenanalyse anwenden,

• Texte interpretieren und historisch einordnen,

• literaturtheoretische Konzepte erklären,

• kollaborative Arbeitsformen anwenden.

1.4 Herausforderungen• Heterogenität des Sprach-

niveaus bei Studienanfängern,• hohe Stoffdichte, Faktenwissen,• parallele Vermittlung der

Methodenkompetenz in drei slavischen Literaturen

• großer psychologischer Druck vor der Abschlussklausur.

3. E-Teaching-Instrumente3.1 Affektive ZieleDie Aufmerksamkeit wird in der Präsenzlehre durcheinen Medienmix (Präsentationen, Texte, Bilder, Filme,Audioaufnahmen) und kurze Live-Abstimmungen (ARS)erhöht. Daneben eröffnet sich in außeruniversitärenLernräumen ein lebenswirklicher Zugang zum Stoff, derHemmschwellen gegenüber der Literatur abbaut.Präsentation und Veröffentlichung im E-Portfoliowecken kreatives Potential.

3.2 Kognitive ZieleNach Abschluss einer Einheit kann der Lernfortschrittdurch die in OPAL eingebundenen Self-Assessment-Tools (Onyx-Tests) sukzessiv individuell überprüftwerden, wodurch sich der Lernaufwand und derpsychologische Druck vor der Klausur erheblichreduzieren. Daneben wird der Wissenserwerb durchWebinare (Adobe Connect) und multimedialeSelbstlern-Materialien ergänzt sowie durch Betreuungund Feedback begleitet.

4. DiskussionE-Teaching kann die Lehre bereichern underleichtern. Das vorliegende Konzept ist aufandere Fächer (Philologien mit mehreren Litera-turen) übertragbar und kann veränderten Bedin-gungen angepasst werden. Nachteile betreffenv.a. technische Unvollkommenheiten und denerhöhten Zeitaufwand bei der Konzeption:4.1 Vorteile Entlastung der Vorlesung, Wiederholbarkeit, Förderung literaturwissenschaftlicher Metho-

denkompetenz durch digitale Instrumente, individuelles Lerntempo, allgemeine Technik-Affinität erleichtert den

Zugang zum ‚entfernten‘ Stoff, Einsatz orts- und zeitunabhängiger Sozial-

formen, für die in der LV kein Raum ist, individuelles Feedback.4.2 Nachteile- Sprachversionen in Onyx nicht möglich.- Akustische Rückkopplungseffekte in Webinaren

behindern lebendige Gruppendiskussionen.- Geringe Akzeptanz für OPAL-Foren.

Literatur:1 Vgl. Baumert, Britta/May, Dominik: Constructive Alignment als didaktisches Konzept. Lehre planen in den Ingenieur- und Geisteswissenschaften. In: Journal Hochschuldidaktik 1-2/2013, S. 23-27.2 Vgl. Reinmann, Gabi/Sippel, Silvia: Königsweg oder Sackgasse? E-Portfolios für das forschende Lernen, 2010. URL: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2009/11/Artikel_Hamburg_CampInnovation_final.pdf [Zugriff 1.2.2018]

2. Lehr-/Lernszenario2.1 Didaktisches KonzeptDem Lehr-/Lernszenario liegt ein konstruktivi-stischer Ansatz zugrunde, der eine systematischeVermittlung von Inhalten mit kognitivistischenElementen verbindet und Prinzipien desConstructive Alignment anwendet.1 Die Form derVirtualisierung besteht in einer Anreicherung der LVdurch Technologie-Einsatz, die dem Blended-Learning-Konzept entspricht.2.2 Strukturierung der Lehrinhaltea. Präsenzlehre: Die in modular aufgebauten

Themenblöcken verfolgten Feinlehrzielebedingen den Einsatz diverser Lehrmethodenund -materialien, Sozialformen und Medien.Zwei verschiedene E-Learning-Bereiche beglei-ten die Face-to-face-Lehre.

b. E-Portfolio2: Jeder TN übernimmt einenArbeitsauftrag aus drei Aufgabentypen, die indi-viduelle und kollaborative Arbeitsformen erfor-dern. Ergebnisse werden in der LV präsentiertund allen Studierenden auf der Lernplattform(OPAL) in einem gemeinsamen unterrichts-begleitenden Portfolio zugänglich gemacht .

c. E-Assessment- und E-Learning: VerschiedeneE-Learning-Angebote dienen der schrittweisenSelbstüberprüfung sowie der Vertiefung desWissens in der jeweils studierten Sprache.(Russisch, Polnisch, Tschechisch).

b. E-Portfolio des Kurses a. Präsenzveranstaltungen c. E-Learning & E-Assessment

1. • Einführung• Literaturbegriff, slavist. Arbeitstechniken

2. • Poetik – Rhetorik I• „Poetizität“, System der Rhetorik

3. • Poetik – Rhetorik II• Tropen und Figuren

4. • Lyrikanalyse I• Prosodie, Metrik, Versformen

5. • Lyrikanalyse II• Reim-, Strophen-, Gedichtformen

6.• Erzähltextanalyse I• Grundbegriffe, epische Gattungen

7. • Erzähltextanalyse II• narratologische Analyse

8. • Dramenanalyse I• Geschichte des Dramas, Gattungen

9. • Dramenanalyse II• Analysekategorien, Dramentheorien

10.• Präsentationen• individuelle u. kollektive Arbeitsergebnisse

11.• Literaturgeschichte I• Wertung und Kanon, Epochenbegriffe

12.• Literaturgeschichte II• Vergleich. Geschichte d. slav. Literaturen

13.• Literaturtheorie• Zentrale Begriffe und Konzepte

14.• Abschluss• Wiederholung, Klausurvorbereitung

Audio-Datei Blog

Wiki Video

WebQuest Forum

Foto Plakat

studentische Medienprodukte: individuelle & kollaborativeArbeitsergebnisse an außeruniversitären Lernorten

Onyx-Tests, Webinare,Foren, Skripten, Folien, Materialien jeweils zur russischen, polnischen, tschechischen Literatur

15. Klausur

Abkürzungen:LV – LehrveranstaltungLP - LeistungspunktARS – Audience Response SystemOPAL – webbasierte Lernplattform

Abbildungen:Abb. 1 Aleksandr Rodčenko: Knigi [Bücher], Plakat, 1925. Foto: Cea (CC BY 2.5)URL: <http://www.everystockphoto.com/photo.php?imageId=14390796> [Zugriff 1.2.2018].Abb. 2 Melissa Otto, Lia Greiberg: Interview mit dem tschechischen Dichter OndřejBuddeus im Literaturhaus. Dresden: SLK, 2015 [Audiodatei]. Foto: © Andrej Ganiev.Abb. 3 Dramatisierung des Romans von Jaroslav Rudiš Národní třída[Nationalstraße], Staatsschauspiel Dresden, 2017. Foto: © Sebastian Hoppe. URL: <http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/a-z/nationalstrasse/> [Zugriff 20.11.2017].Abb. 4 Moritz Lotz: Karikaturen von Sławomir Mrożek. Dresden: SLK, 2015.Abb. 5 Anton Schmid: Rhetorische Analyse der russischen Lesekampagne „Zanimajsja čteniem“. Dresden: SLK, 2015. – Plakat: Lev Tolstoj motiviert als Trainer Jugendliche zum Durchhalten beim Lesen der Klassiker. Illustrator: Maksim Kostenko, Video: Hype Production, Rapp: Fike. URL: <https://soundcloud.com/get-

the-vitamins/feat-fike> [Zugriff 30.1.2015]. © Reklamnoe agenstvo SLAVA, 2012.Abb. 6 Gregor Rekun, Niklas Thomas: Russische Kultur in Sachsen. Institutionen, Vereine, religiöse und kulturelle Einrichtungen, Gastronomie, Bildungsstätten. Dresden: SLK, 2017.Abb. 7 Popek [i.e. Paweł Ryszard Mikołajuw]: Oda do Młodości [Adam Mickiewicz: Ode an die Jugend, 1820]. London: WagWan Production, 2014. URL: <https://www.youtube.com/watch?v=8ERG54MJ1bs> [Zugriff 10.1.2017].Abb. 8 Irina Klug: Kommentar zur Werbung der Firma AVK Polypharm in Russland. Dresden: SLK, 2016. Foto einer Verpackung: Titel der Erzählung von Anton Čechov„Čelovek v futljare“ [Der Mensch im Futteral] dient als Werbung auf Kondomen. Graphik: © Il‘ja Zorin.Abb. 9 Plakat „Zrcadlo, zrcadlo řekni mi …“ [Spieglein, Spieglein, an der Wand …] aus der Sympathie-Kampagne Šprechtíme.cz für die deutsche Sprache in Tschechien. Verwendung von Germanismen in der tschechischen Umgangssprache (tsch. ‚šprechtit‘ – dt. ‚reden‘). © Goethe-Institut Prag, 2014.„E-Teaching_Slavic Literatures“ by

Astrid Winter (CC BY-NC-ND 3.0 DE)