Einführung ins eCampaigning

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HALLO! HALLO!

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Diese Präsentation ist eine Einführung ins eCampaigning. Neben dem Email to Action Model stellt Florian Engel von more onion Beispiele und best practices vor.

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HALLO!HALLO!

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Campaigning digital vs. offline?

Campaigning digital vs. offline?

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Egal. Das Ziel muss erreicht werden.

Egal. Das Ziel muss erreicht werden.

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GLEICHE GRUNDLAGEGLEICHE GRUNDLAGE

Das (einzige) Ziel ist, eine Veränderung herbeizuführenEs muss sich ein roter Faden (eine Geschichte) durch die Kampagne ziehenOnline und Offline müssen zusammen funktionierenUnterstützer/innen stehen im Zentrum (interaktive Kampagne)

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WAS IST MIT FACEBOOK?WAS IST MIT FACEBOOK?

800 Millionen Benutzer/innenKaum SegmentierungKaum PersonalisierungNicht standardisiert (ändert sich oft)ZensierbarKein flexibles Format für Nachrichten

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EINE PLATTFORM ...EINE PLATTFORM ...

mit 1,88 Mrd. Benutzer/innenmit Wachstum um 480 Millionendie unabhängig istmit einem flexiblen Formatdie tägliche Erreichbarkeit ermöglicht

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Das verbreitetste eCampaigning Modell

Das verbreitetste eCampaigning Modell

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VERWENDET DIE PLATTFORM:VERWENDET DIE PLATTFORM:

EMAILEMAIL

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MEHR GUTE GRÜNDE FÜR

EMAIL

MEHR GUTE GRÜNDE FÜR

EMAIL

ermöglicht Personalisierungermöglicht Segmentierungsehr standardisiert (global)billig auch bei großen Listeneffektiver als andere Plattformenrelativ schnell

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EMAIL TOEMAIL TO

ACTIONACTIONMODELMODEL

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Aktionen, die „trackbar“ sind, helfen bei der Segmentierung.Aktionen, die „trackbar“ sind, helfen bei der Segmentierung.

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Der Kreativität bei der Auswahl der Aktion sind keine Grenzen gesetzt.Der Kreativität bei der Auswahl der Aktion sind keine Grenzen gesetzt.

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Hier sind ein paar Beispiel-Aktionen, die recht populär sind.Hier sind ein paar Beispiel-Aktionen, die recht populär sind.

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Politische Entscheidung

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Fundraising Kampagne

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Unternehmen unter Druck setzen

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Wahl gewinnen oder Reformen umsetzen

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Ziel ist Öffentlichkeit und Engagement

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„Social“ Aktionen

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Die meisten Kampagnen verbinden verschiedene Aktionsformen...Die meisten Kampagnen verbinden verschiedene Aktionsformen...

Einfluß im Netz allein reicht nicht aus – Protest muss überall sein.Einfluß im Netz allein reicht nicht aus – Protest muss überall sein.

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Freiwillige/Mitglieder anwerben

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DIE „SUPPORTER JOURNEY“DIE „SUPPORTER JOURNEY“

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DIE „SUPPORTER JOURNEY“DIE „SUPPORTER JOURNEY“

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WIE WAHRSCHEINLICH IST...

SPENDE

DEMO BESUCH

MIGLIEDSCHAFT

DIRECT ACTION

STREIK

PETITIONUNTERSCHREIBEN

UNBEZAHLT MITMACHEN

WEITER ERZÄHLEN

ORGANISIEREN

VERHALTEN ÄNDERN

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Es ist 7x mehr wahrscheinlich, dass Online Aktivist/innen spenden.Es ist 7x mehr wahrscheinlich, dass Online Aktivist/innen spenden.

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Wie anspruchsvoll ist die Aktion, um die wir den/die Unterstützer/in bitten?Wie anspruchsvoll ist die Aktion, um die wir den/die Unterstützer/in bitten?

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BESTBEST

PRACTICESPRACTICESFÜR eCAMPAIGNINGFÜR eCAMPAIGNING

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RUND UMRUND UM

EMAILEMAIL

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Simpel. Direkt. Einfach.

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Nur 1 Thema. Kurz und bündig.

Ein Link „Call to action“

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Ein HTML Email

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Personalisiert. Segmentiert.

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Email mit klarem Call to Action

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CRM Datenbank oderEmail-Marketing-Tool

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RUND UMRUND UM

WEBSITESWEBSITES

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Simpel. Direkt. Einfach.

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Ziel ist meist, dass ein Formular abgeschickt wird.

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Wie einfach wirkt das Formular?

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Je weniger Möglichkeiten, desto mehr Leute machen mit.

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AVAAZ.org versteckt das Haupt-Menü

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Die Danke Seite dieser AVAAZ Petition

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Der Aufruf zu teilen

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Petitionsseite von 38 Degrees (Balken)

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Split-Tests können auch auf Websites funktionieren.

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METHODEN DERMETHODEN DER

VERBREITUNGVERBREITUNG

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SCHON WIEDER

EMAILEMAIL

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IMMER MEHR

MOBILEMOBILE

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NATÜRLICH

SOCIALSOCIAL

MEDIAMEDIA

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SOGAR

ONLINEONLINE

WERBUNGWERBUNG

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STEINZEIT

METHODENMETHODEN

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DANKE!DANKE!

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FLORIAN ENGELFLORIAN ENGEL

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