EINIGE ZITATE HINSICHTLICH DER STELLUNG DER STA-FREIKIRCHE ZU ANDEREN KIRCHEN

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    Einige Zitatehinsicht l i ch der Stel lung

    der

    Freik i rche der Siebent en-Tags- Adventisten

    zu anderen KirchenBasierend auf den Bchern Questions on Doctrine (1957)

    und Movement of Destiny(1971)

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    2In dieser Gegenberstellungwerden als Erstes theologischePunkte aufge-zhlt, die es verhindern, als christliche Kirche anerkanntzu werden. In die-sem Zusammenhang sind die Zitate von E. G. White und E. J. Waggonersehr wichtig. Danach folgen Zitate, in denenes deutlich wird, dass die Ge-meinschaft der Siebenten-Tags-Adventistenie Stellung einnimmt, dass sieandereKirchen, wie z. B. die Fundamentalisten, en InternationalenRat derchristlichen Kirchen, die Nationale Vereinigung der Evangelikalen,nicht alsBabylon sieht und klarstel lenwil l , dasssie n den fundamentalen ehren desEvangeliums mit ihnen einig ist. Diese Zitate stammen von den Bchern,,Questions on Doctrine" und ,,Movement of Destiny". Im erstgenanntenBuch wird im Vorwort versichert, dass in diesem Werk der Glaube derGemeinschaft reprsentiertwird. Dabei wird deutl ich, wen die Gemein-schaft als Gemeindeder brigen sieht.Im Buch ,,Movementof Destiny" wird auchber die 1888-Epoche er ichtet.Es wird aufgezeigt, dass die Adventgemeinde dort an einem Scheidewegstand.Dann wird der Anschein erweckt. dassdie Botschaft von der Gerech-tigkeit, welche die Adventgemeinde n dieser Zeit vernachlssigte, on an-deren Kirchen gepredigt wurde. Jetzt behauptetaber die Gemeinschaft derSiebenten-Tags-Adventisten, iese Botschaft auch zu predigen, indem siealle Irrtmer aufgegeben htte, die verhinderten, als Kirche anerkannt zuwerden (siehe S. 3). Wie jeder wei, ist die Adventgemeindeals Kircheanerkanntworden. Sie versteht sich ,,alseine spezielleGruppe innerhalbdesgrerenRahmensder christ l ichenKirche" (sieheZitat auf S. 12).E. G. White macht aber deutlich, dassdie wahre Gemeinde mit den KirchenBabylons, welche den Geboten Gottesdie rechtmigeStellung streitig ma-chen, nicht zusammenarbeiten ann (sieheZitate auf S. 1l-12).

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    Glaubenspunkte, die dazu fhren, nicht als Kirche anerkannt zu wer-den (Siehe Movement of Destiny S. a73)Shne m Kreuzwar nichtvollstndig.Erlsungst dasResultat on Gnade nd demWerkdesGesetzes.Christuswar eingeschaffenes esen.Er nahman dergefallenen ndhaften aturder Menschheit ei derMenschwerduneeil.

    HierzueinigeZitate on E. G. WhiteundE. J. Waggoner:Zu Punkt :,,Christus pferteseinenLeidensleib, m GottesErbteil zurckzukaufen nddem Menscheneine weiterePrfungszeit u ermglichen.Daherkann erauch iir immerseligmachen, ie durch hn zu Gott kommen;denner lebt i.irimmerund bittet r sie.'Hebrer ,25.Durchsein eines eben, einenGe-horsam ndseinen od am Kreuz von Golgatha etzte r sich i.irdasverlore-ne Menschengeschlechtin.Deshalb erwendet r sichnunmehr icht wie einBittsteller ilr uns, sondemals ,HerzogunsererSeligkeit'wie ein Eroberer,der Anspruchauf seinenSiegespreisrhebt.SeinOpferwarvollkommen.AlsunserFrsprecher bt er ein selbstauferlegtes mt aus:er trgt vor Gott dasRauchfass einereigenenleckenlosen erdienste nd der Gebete,Bekennt-nisseund DanksagungeneinesVolkes;das steigtwie ein serGeruchzuGottempor, ermischtmit demDuft der Gerechtigkeit hristi:ein Opfer,daszur Gnzeangenehmst und bewirkt, dassVergebung lle bertretung e-deckt." Christi Gleichnisse, . 106,per Hen brachteein vollkommenes nd vollstndigesOpfer am schndlichenKreuzdar, damit der Mensch n dergroenund kostbarenGabeder Gerechtig-keit Christivollkommen ei.Wir habenGottesVerpflichtung,ass r dieMen-schen urchdasBanddesneuenGnadenbundesit seinem roenHerzen onunendlicher iebe engverbindenwill. Wer seineHbffirung aufgibt,seineErl-sungselbst ezahlen derverdienenu wollen,und zu Jesus ommtwie er ist,unwtirdig undsndig,wer seineVerdiensten Anspruchnimmt, sich n seinemFlehenauf dasverbtirgteGotleswort eruft dasdembertreter einesGesetzesvergibt, wer seineSndenbekenntund Vergebungsucht,wird volle und freieVergebungrnden. Brief 148,1897." ibelkommentar,.582

    l .2.3 .4.

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    4,,Die FrspracheChrist i im Heil igtum droben fr den Menschen ist einebenso wesentlicher Teil des Heilsplanes wie sein Tod am Kreuz. Mit sei-nem Tode begann er das Werk, das zu vollenden er nach seiner Auferste-hung gen Himmel fuhr. Wi r mssen m Glauben ,in das Inwendige des Vor-hangs' eingehen, dahin der Vorlufer fiir uns eingegangen'.Hebrer 6,20.Dort spiegelt sich das vom Kreuz auf Golgatha ausstrahlende icht wider.Dort vermgen wir einen klareren Einblick in die Geheimnisseder Erlsungzu gewinnen.Die Seligkeit des Menschen st mit unermesslichenKosten desHimmels erreicht worden; das dargebrachteOpfer entsprichtallen Anforde-rungen des gebrochenenGesetzesGottes.Jesushat deu _Weg um Thron desVaters gebahnt.und durch seine Vermittlung kann das aufrichtige Verlan-qen aller Menschen. die im Glauben zu ihm kommen. vor Gott gebrachtwerden." Gro/3er Kampf, S. 4BB(Durch den Mittlerdienst Jesu m himmlischen Heiligtum gehenwir in die Ruheein aufgrund des vollkommenen Werkes am Kreuz [sieheHebr. 4,3]),In dem Buch ,,Questions n Doctrine" heit es aber auf S. 381,,While He is our High Priest ministering on our behalf, He is also co-executive with the Father n the governmentof the universe.How glorious isthe thought that the King, who occupies he throne, s also our representativeat the court of heaven! This becomesall the more meaningful when werealize that Jesus our surety entered the "holy places," and appeared n thepresenceof God for us. But it was not with the hope of obtaining somethingfor us at that time, or at some future time. No! He had already ohtained itfo r us on the cross. And now as our High Priest He ministers the virfues ofHis atoning sacrifice o us.",,Whrender unser Hoherpriester st und fiir uns dient, bt er auch mit demVater die Regierung des Universums aus.Wie henlich ist der Gedanke,dassder Knig, der den Thron innehat,auch unser Stellvertreteram himmlischenHof ist! Dies wird noch bedeutungsvoller,wenn wir begreifen, dass Jesus,unser Brge, die ,heiligen Pltze' betratund fi.ir uns in der Gegenwart Got-tes erschien.Es geschahaber nicht in der Hoffnung. dasser zu dieser Zeitoder in Zukunft irgendetwas r uns erhaltensollte.Nein! Er alle es ereitsfiir uns am Kreuz erhalten Und nun spendeter uns als unser Hoherpriesterdie Erfolge seinesvershnendenOpfers."

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    5Zu Punkt2:,,Paulusagte, ass r durchChristus ie Gnade nd dasApostelamtr denGehorsam es Glaubensunter allen Nationenempfangen atte. WahrerGlaube st Gehorsam.Dies st dasWerkGottes, ass hr andenglaubt,dener gesandt at.' Joh.6,29.Christus agte: Wasnennt hr mich aber:Herr,Hen! und ut nicht,was ch sage?' uk. 6,46.Dasheit,ein Bekenntnis esGlaubens n Christus, asnicht mit Gehorsam erbundenst, hat keinenWert. So st auchderGlaube,wenn er keineWerkehat, n sich selbst ot.',Dennwie der Leib ohneGeist ot ist, so ist auchder GlaubeohneWerketot . 'Jak. ,17.26.Ein Menschatmetnicht,um zu zeigen, asser lebt, sondernweil er lebt.ErlebtdurchAtmen.SeinAtem st seinLeben.So kannein MenschnichtguteWerke un, um zu zeigen,dasser Glaubenhat. Er tut vielmehrguteWerke,weil die gutenWerke das unvermeidliche esultat es Glaubens ind.SelbstAbrahamwurde durch Werkegerechtfertigt, ei l ,der GlaubemitseinenWerkenzusammenwirktend der Glaubeaus den Werkenvollen-det wurde. Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aberglaubteGott,und eswurde hm zur Gerechtigkeiterechnet'.ak.2,22.23."E. J. I4raggoner,,Artikelber denRmerbrief",,S. -9(ln diesem usammenhang ussauf folgendeSchriftstelle erwiesenwerden:,,Denn ies st die LiebeGottes, asswir seineGebote alten, nd seineGebotesindnichtschwer.". Joharmes.3).Zu Punkt :,,Whrend as Wort Gottesvon Christusals dem Menschen pricht,der aufdieserErdewar, wird auchdeutlich einePrexistenzum Ausdruckgebracht.Das Wort existierte lsgttlichesWesen.Als SohndesewigenGottes ebteerin bereinstimmung it seinemVater und war einsmit ihm. Von Ewigkeitherwar erder Mittler desBundes.n ihm solltenalleVlker auf Erdengeseg-net werden,wennsie ihn annahmen, gal ob Judenoder Heiden. DasWortwar bei Gott,und Gott war dasWort.'Joharures,1 .BevorMenschen derEngelgeschaffenurden,war dasWort beiGott uirdwar Gott.Die Welt wurdedurch hn geschaffen,undohne hn ist nichtsgemacht,wasgemachtst'. Johannes ,3.Da Christus llesgeschaffenat,existierte r auchvor allem.DieseWorte sindso eindeutig lar,dassniemand aran u zweifelnbraucht.Christuswar seinemWesennachGott, und zwar m eigentlichen ndhchsten inne.Er war von Ewigkeither bei Gott,Gott berallesund ftir alleZeiten."Ausgetv.Botschaften, and , S.248

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    6Zu Punkt 4:,,ln welchem Gegensatz stand der zr,veite Adam, als er die triste Wstebetrat,um ganz allein mit Satan zu kmpfen! Seit dem Sndenfallhatte dieMenschheit an Gre und krperlicher Kraft abgenommen und war bis hinzu der Zeit, als Christus auf die Erde kam, in der Skala sittlicher Werte im-mer tiefer gesunken.Um den gefallenenMenschen emporzuheben,mussteChristus ihn erreichen, wo er war. Er nahm die menschlicheNatur an undtrug die Schwachheitenund Entartuneender Menschheit. Er, der von keinerSnde wusste, wurde fr uns zur Snde gemacht.Er demtigte sich selbstbis in die tiefste Tiefe menschlichenLeides, auf dass er in der Lage wre,den Menschen zu erreichenund ihn aus der Entartung zu erheben, n die dieSnde hn geworfen hatte (RH, 28. Juli 1874)."Bibelkommentar,S. 250,,Sei sorgfliltig, uerst sorgftiltig, wie du die menschliche Natur Christibehandelst (englisch: wie du auf die menschlicheNatur Christi nher ein-gehst)! Stelle.ihn den Leuten nicht als einen Menschen mit dem Hang zur(englisch: der') Snde dar! Er is t der zweite Adam. Der erste Adam wurdeals reines, sndlosesWesen geschaffen,ohne auch nur einen Flecken derSnde an sich zu haben; er war nach dem Bilde Gottesgeschaffen.Er konn-te fallen, und er fiel durch bertretung. Aufgrund der Snde wurde seineNachkommenschaftmit innewohnendenNeigungen zum Ungehorsam eng-lisch: Neigungen des Ungehorsams)geboren.Doch JesusChristus war dereingeboreneSohn Gottes. Er nahm die menschlicheNatur auf sich und wur-de in allen Dingen versucht, wie die menschliche Natur versucht wird. Erhtte sndigen knnen; er htte fallen knnen, aber keinen einzigen Augen-blick war in ihm ein Hang zum Bsen (englisch: eine bse Neigung) vor-handen.Er wurde in der Wste von Versuchungenangegriffen,wie Adam inEden mit der Versuchung berfallenwurde." Bibelkommentar,S. 311(Das erste Zitat weist auf das sndliche Fleisch Jesu hin, das zweite Zitatspricht in diesem Zusammenhangvon seinersndlosenGesinnung,nmlichder Gesinnung esu Phil . 2,5-7]).I Es besteht ein Unterschied zwischen Neigung der Snde und Neigung zurSnde. Neigung der Snde setzt voraus, dass man gesndigt hat und demzu-folge von der Knechtschaft der Snde befreit werden muss. Neigungen zurSndehabenmit den Trieben im Fleisch zu tun. Deshalb st es sehr schwer-wiegend, wenn hier nicht wortgetreu bersetztwird, wie E. G. White es ver-fasst hat. Wir mssen wissen. dass Jesusnicht unter der Sklaverei der Sndewar (also keine Neigung der Snde,aberNeigung zur Snde hatte), dass aberjedesKind Adams unter der Sklavereider Snde st und erlstwerden muss.

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    9liche Natur an mit all ihren schuldhaften Verstrickungen, selbst mit derMglichkeit, in den Versuchungenzu unterliegen. Wir haben nichts zu tra-gen,was nicht auch er erduldethtte." Leben Jesu S. 100Nun weitere Zitate aus diesen zwei bereits erwhnten Bchern, welche dieStellungder Gemeinschaftde r Siebenten-Tags-Adventistenerdeutlichen"Questions on Doctr ine" [Fragen der Lehre]Seite9"Hence this volume can be used' s truly representative of the faith anrt

    belief of the Seventh-dayAdventist Church.",,Dieses Buch kann wahrlich als reprsentativ angesehenv,erden beziiglichdes Glaubens und der Lehren der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten."Kapi te l l :,,[(ir sind uns mit den Brderchristender kirchlichen Gruppen in den grofienFundomenten des Glaubens, der einmal den Heiligen berliefert v,urde, einig."Kapitel 20: Die Gemeinde der brigenSei te187:,,Spter var die Gemeinde der Anglikonischen Kirche in England die Ge-meinde der brigen."S e i t e188 :,,Die Gemeinde der Methodisten unter John Wresley ,ar die Gemeinde derbrigen. ...Im nrichsten Jahrhundert vtar in Anteriko die Gemeinde unter AlexanderCompbell die Gemeinde der brigen. ...Zu Beginn des 20. Jahrhunderts haben Rationalismus und hhere Kritikviele der Kirchen zersetzt, ncimlich die Verleugnung der vollen Inspirationdes l4/ortesGottes, die Verlettgnung der Gottheit Christi, die Geburt von derJungfratt, die Verleugnung des sndlosen Lebens Christi und des versh-nenden Todes, die Verleugnung der buchstciblichenAuferstehung und Him-

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    l 0melfahrt, die Verleugnung des himmlischen Dienstes Christi, die Verleug-nung der nueiten persnlichen lViederkttnft Christi vor den 1.000 Jahren.Als dies geschehenwar, erueckte Gott viele mutige Fhrer, den Glauben zupredigen, der einmal den Heiligen iiberliefert war. Schlie/Jlich verursachtediese Bewegung einen Bruch, und eine Trennung fand in den Reihen desProtestantismusstatt. Diese Trennung spiegelt sich in solchen anlithetischenGruppen wider, vie den Nationalen Rat der Kirchen und der NationalenVe e nigung de Ev ange kalen. "Kapitel2l: Wer stel l t Babylon dar?Auf Seite 201 wird deutlich erklrt, dass z. B. die Evangelikalen in keinerWeise Babylon sein knnen:,,Gruppen und Organisationen, wie die Fundamentalisten, der Internationa-le Rat der christlichen Kirchen, die Nationale Vereinigung der Evangelika-len, haben sich von den cilteren Organisationen wegen dem, was sie alsmodernistischen Abfall in der l-hrung dieser Gemeinschaften ansehen,zurckgezogen.otlVlovementof Destinv"Sei te255:,,klnvester l4/hitesagte,dass,wenn die Gemeinde n die Finsternisgelten wrde, derHer andere erweclrenvr[irfu, die das [ilerkbeenden,dassder Het Werlaeugeuihte, ieer nt il'gendeinem TEiWnld *f die Szenenfen lannte. " Schw. White hat natrlichdamit gemeint dassSabbathaltendeGlubige,die nicht in die Finstemisgegangen ind,sondem wahrhaft die dreifrche Engelsbotschafthaberl diese Bochaft verktindigenwerden.Auf dieserSeite n,,N4ovement fDestiny" heites aber,,Das bedeutet, dass andere, die nicht von nserem Glauben sind, dazu bewegtwrden, dieselbe Wahrheit zu studieren- Christus unsere Gerechtigkeit.Auf Seite 319 wird erklrt, wer diese Boten der Botschaft gewesen seinsollen, nmlich Mnner, welche sich in Wirklichkeit gegendie Zehn Gebotestellten und deshalb das wahre Evangelium verworfen hatten:,,Gott legte auf ge'tvissegttliche Mcinner von verschiedenenGlaubensrich-tungen in der alten und der neuen IAeh au/Serhalb unseres Glattbens derAdventbewegung die Burde fiir eine frische Erklcirung der fundamentalenGlaubensgrundscitze des eu,igen Evangeliums. "

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    l l,,Gerechtigkeit durch den Glauben ist ganz eidach das ewige Evangeliunrin seiner Flle in der Anwendung in den letzten Tegen.",,lVir woren uns nicht richtig bervusstdariiber, dass dieseparallel laufendengeistlichen Betuegungen von Organisationen und Menschen auJ3erhalbderAdventbewegung dieselbe generelle Btirde und dieselbe Betonung hattenund zur selben Zeit auftamen." (Auf den nchstenSeitenwird unter ande-rem Moody angefhrt, der die Botschaft schon um 1880 verkndigt htte,obwohl er den Sonntaghielt).Um dieseZeit schriebE. G. White in Bezugauf die anderenKirchen ganzanders:,,Die Heiligung, die jetzt in der Chiistenheit hervortritt, offenbart einen Geistder Selbsterhebung nd eineGleichgltigkeitgegendasGesetzGottes,die mitde r Religion der Bibel nichtsmehr gemeinhat." Grof3erKampf, S. 471,,Nur dadurch, dass dem Gesetz Gottes seine rechtmige Stellung wiedereingerumtwird, kann der ursprnglicheGlaube und die erste Gottseligkeitunter seinem bekennendenVolk wieder erweckt werden. ,So spricht derHerr: Tretet auf die Wege und schauetund fraget nach den vorigen Wegen,welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden freure Seelel' Jeremia6,16." GroJ3er ampf, S. 478,,Sosehr auch Glaube und Frmmigkeit schwinden,so gibt es in den Kirchendoch noch wahre Nachfolger Christi. Ehe Gott zum letztenMal die Welt mitseinenGerichtenheimsucht,wird sein Volk erweckt werdenzu der ursprng-lichen Gottseligkeit,wie sie seit dem apostolischenZeitalter nicht gesehenwurde. Der Geist und die Kraft Gotteswerden ber seineKinder ausgegossenwerden. Zu der Zeit werden sich viele von den Kirchen trennen, in denen dieLiebe zur Welt die Stelle der Liebe zu Gott und seinemWort eingenommenhat. Viele Predigerund Laien werden mit Freuden ene groen Wahrheitenannehmen,die Gott hat verkndigen assen, m ein Volk auf die Wiederkunftdes Herm vorzubereiten.Der Seelenfeindmchte diesesWerk gern verhin-dern und wird, ehe die Zeit dieser Bewegung anbricht, versuchen, es zu ver-flschen. n den Kirchen, die er unter seinebetrgerischeMacht bringen kann,wird er den Anschein erwecken, als wrde der besondereSegen Gottes auf sieausgegossen, eil sich hier, wie man meint, ein tiefes religises Erwachenbekundet.Viele Menschen werden jubeln, dass Gott auf wunderbareWeiseliir sie wirke, whrend doch dieseBewegungdas Wirken einesandernGeistesist. In religisem Gewande wird Satan versuchen,seinenEinfluss ber dieganzechristl che Welt auszubreiten.Bei vielen Erweckungen, die sich whrend der letzten ftinfzig Jahre zugetra-gen haben,waren mehr oder weniger die gleichenEinflsse am Wirken, diesich auch in den ausgedehnteren ewegungen der Zukunft zeigen werden. Es

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    1 2herrscht schon etzt eine Gefhlserregung,eine Vermischung des Wahren mitdem Falschen, die trefflich dazu angetan ist, irrezufhren. Doch niemandbraucht sich tuschen zu lassen. m Lichte des Wortes Gottes wird es nichtschwer sein, das Wesen dieser Bewegungen festzustellen.Wir drfen sichersein, dass Gottes Segen nicht dort ausgeteilt wird, wo man das Zeugnis derBibel vernachlssigt, ndem man sich von den deutlichen,die SeeleprfendenWahrheiten, die Selbstverleugnungund ein Sichlossagenvon der Welt erfor-dern, abwendet.Nach dem Mastab,den Christus selbst seinen Jngerngege-ben hat: ,An ihren Frchten sollt ihr sie erkennen!', (Matthus7,16) wird esoffenbar, dass diese Bewegungen nicht das Werk des Geistes Gottes sind."Gro/3er Kampf, S. 463-464,,Wie vor alters das Volk Israel, so hat Gott in unsererZeit seine Gemeindeberufen, ein Licht auf Erden zu sein. Die Botschaftendes ersten,zweiten unddritten Engels sind der mchtige Keil (das mchtige Spaltbeil) der Wahrheit,durch den er seine Gemeindevon den Kirchen und von der Welt getrennthat,um sie in seine heilige Nhe zu bringen. Er hut sie ar Htern seines Gesetzesgemacht und ihnen die sroen Wahrheiten der Prophetie fr diese Zeit anver-traul. Wie vor alters die heiligen Gottesbotschaften em Volke Israel, so sinddiese seiner Gemeinde als ein heiliges Vermchtnis bergebenworden, damitsie der Welt verktindigt werden.Die drei Engel aus Offenbarung 14 stellen dosVolk dar. dos die Bochaft von Gott annimml und als seine Boten hinsus-geht, um den yl/arnungsruf ber die Ltinge und Breite der Erde ut tragen.Christus spricht zu seinenNachfolgem: ,Ilu seiddas Licht der Welt.' Matthus5,14. Zujeder Seele,die Christum annimmt, spricht das Kreuz von Golgatha:,Bedenkeden Wert einer Seele!Gehet hin in alle Welt und predigetdas Evange-lium aller Kreatur.'Markus 16,15.Nichts darf diesesWerk hindem. Es ist dasWichtigste in dieserZeit; es reicht hinein in die Ewigkeit. Die gleiche Liebe fi.irMenschenseelen, ie Jesusdurch sein Opfer fr ihre Erlsung offenbarte,wirdjeden bewegen,der ihm nachfolgt." Tcugnisse, Band 5, S. 481Diese Zeugnissemachen deutlich, dass dds Spaltbeil de r dreifachenEngels-botschaft die wahre Gemeinde von den anderen Kirchen trennt und dassalle, die dem Herrn folgen wollen, diese Kirchen verlassenmssen.Im Gegensatzdazu die Antwort von R. Pierson(damal. Prsidentder Gene-ralkonferenz der STA) in einem Interview mit protestantischenRedakteuren,verffentlicht in der Zeitschrift,,This Time" (Mai 1973),auf die Frage:Wiesteht die Adventgemeinde zu dem Hauptstrom der protestantischenKir-chen?,,Die Adventisten sehen sich als eine spezielleGruppe innerhalb des gre-ren Rahmensder christlichenKirche."