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Praxis-Workshops und Vorträge zu: • Immuntherapie • Neoadjuvante Therapie • Genetik • Personalisierte Früherkennung • Tumorboard Competition Donnerstag, 14. Mai 2020 Lake Side Zürich und Brust-Zentrum Zürich SENOLOGIE UPDATE 2020 EINLADUNG

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Praxis-Workshops und Vorträge zu:• Immuntherapie• Neoadjuvante Therapie• Genetik• Personalisierte Früherkennung • Tumorboard Competition

Donnerstag, 14. Mai 2020Lake Side Zürich und Brust-Zentrum Zürich

SENOLOGIE UPDATE 2020EINLADUNG

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

Wir möchten Sie herzlich zum Senologie-Update am Donnerstag, 14. Mai 2020, in Zürich einladen. Die Veranstaltung wird erstmals vom Brust-Zentrum Zürich gemeinsam mit dem Netzwerk der Hirslanden-Brustzentren durchgeführt. Damit wir noch besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen können, haben wir den Ablauf leicht angepasst:

Am Vormittag finden im Lake Side allgemeine Vorträge zum Thema Senologie statt. Parallel dazu finden im Brust-Zentrum Zürich spezialisierte Workshops (bitte anmelden!) statt. Am Nachmittag beschäftigen sich die Vorträge im Lake-Side unter anderem mit neoadjuvanter Therapie, Genetik und personalisierter Früherkennung. Fallbeispiele werden in einer Tumorboard Competition diskutiert.

Prof. Peter Schmid vom Barts Cancer Institute, London, wird in seiner Keynote Lecture über neue Erkenntnisse in der Immuntherapie referieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Herzliche Grüsse

PD Dr. med. Christoph TauschFür das Brust-Zentrum Zürich

Prof. Dr. med. Peter DubskyFür das Netzwerk Hirslanden- Brustzentren

WILLKOMMEN

PD Dr. med. Christoph TauschBrust-Zentrum Zürich

Dr. med. Patrizia SagerBrustzentrum Bern-Biel

PD Dr. Nik HauserBrust Zentrum Aarau Cham Zug

Prof. Dr. med. Peter DubskyBrustZentrum Klinik St. Anna

Dr. med. Veronique Dupont LampertBrustzentrum Stephanshorn

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9.00–9.10 Begrüssung C. Tausch

9.10–9.25 Brustbiopsien von B1 B5, was steckt dahinter?

E. Obermann

9.25–9.35 Diskussion

9.35–9.50 Bewährte und neue Wege in der Diagnostik• Triple Diagnostik der Brust• Fortgeschrittene Diagnostik:

Tomosynthese, MRT, KM-Mammografie

M. Bürge

9.50–10.00 Diskussion

10.00–10.30 Kaffeepause

10.30–10.45 Lokaltherapie der Brust im Jahr 2020• Brusterhaltung bis Onkoplastik und

Rekonstruktion• Deeskalation der Radiotherapie

an der Brust• Axillatherapie: Rückzug der Chirurgie

und Vormarsch der Radiotherapie

C. Elfgen

10.45–10.55 Diskussion

10.55–11.20 Adjuvante Systemtherapie des Mammakarzinoms im Jahr 2020

A. Müller

11.20–11.30 Diskussion

11.30–12.00 Keynote LectureImmunotherapie

P. Schmid

12.00–13.00 Mittagspause

PROGRAMM

VORMITTAG

Von 9–11 Uhr finden im Brust-Zentrum Zürich parallel praxisorientierte Workshops statt.

Neoadjuvante Therapie – Wer? Wie? Was? Warum? Chair: E. Amann-Adam

13.00–13.15 Warum? (Indikationsstellung)

C. Tausch

13.15–13.30 Was geben? (neoadjuvante Systemtherapie)

U. Breitenstein

13.30–13.45 Was geschieht in der Brust? (Bildgebung unter NAC)

R. Goette

13.45–14.00 Was mit der Brust? (Operationsoptionen der Brust)

P. Sager

14.00–14.15 Was mit den Lymphknoten? (Operationsoptionen der Lymphknoten)

M. Knauer

14.15–14.30 Wie weiter? (adjuvante Systemtherapie nach neoadjuvanter Therapie)

P. Weder

14.30–15.00 Kaffeepause

Personalisierte MedizinChair: W. Weber

15.00–15.20 Towards breast cancer personalized screening: MyPeBS study

L. Veron

15.20–15.40 Fertilitätserhalt R. Stiller

15.40–16.00 Sinn und Unsinn der genetischen Abklärung

B. Röthlisberger

16.00–16.55 Tumorboard Competition Moderation:P. Dubsky

16.55–17.00 Schlussworte C. Tausch

NACHMITTAG

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9.00–11.00 WORKSHOPS IM BRUST-ZENTRUM ZÜRICH

1 Pittfalls in der Brustkrebsbehandlung Workshopleitung: P. Sager, N. Hauser

Immer wieder gibt es Fälle, die keinem Schema folgen, und Verläufe, die schwierig sind und multidisziplinär gelöst werden müssen. Im Workshop möchten wir zusammen über Fälle diskutieren, die nicht gut gelaufen sind, operative Komplikation und Strategien besprechen sowie auch aussergewöhnliche Vorgehensweisen und Lösungs-versuche diskutieren. Der Workshop soll interaktiv auch durch die Teilnehmenden selbst vorbereitet und gestaltet werden. Jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer reicht im Vorfeld einen realen Fall zur Diskussion ein. Gemeinsam möchten wir dann Lösungs-wege diskutieren und mögliche Optionen zusammen erarbeiten. 2 Aktuelle Herausforderungen in der Brustrekonstruktion Workshopleitung: D. Babst, A. Lardi, E. Amann

In zwei Workshops zum Thema Brustrekonstruktion möchten wir gemeinsam mit Ihnen drei aktuelle Themenbereiche ansprechen und diskutieren, die uns im Alltag häufig beschäftigen. • Komplexe onkoplastische Brustrekonstruktionen – A. R. Jandali• Rekonstruktive Brustchirurgie im DRG-Zeitalter: Kann Nachhaltigkeit wirtschaftlich

angeboten werden? – Y. Harder

3 Einsatz und Nebenwirkungen von CDK4/6-Inhibitoren: Offene Diskussion anhand verschiedener Fallbeispiele

Workshopleitung: T. Ruhstaller, C. Spirig Die CDK4/6-Inhibitoren haben in der Klinik schnell Einzug gehalten und werden in vielen Instituten täglich verschrieben. Trotzdem bestehen weiterhin viele offene Fragen, wie zum Beispiel: Wann ist der beste Einsatz dieser Substanzgruppen? Sequenzstudien fehlen weiterhin.Macht ein Wechsel nach PD auf CDK4/6 Sinn?Was sind die besten Kombinationspartner?Wo sieht der Einsatz der CDK4/6-Inhibitoren bei Tripl-pos. Tumoren aus?

WORKSHOPS

4 Radiotherapeutische Herausforderungen im Rahmen der TAXIS-Studie Workshopleitung: G. Gruber, W. Weber

Welche regionären Lymphknotenareale werden wie und mit welcher Dosis bestrahlt?Welche regionären Lymphknoten sollen überhaupt ins Zielvolumen miteingeschlossen werden?Wie wird das Zielvolumen eingezeichnet?Die in der Schweiz initiierte und mittlerweile international rekrutierende TAXIS-Studie beinhaltet nebst den primären und sekundären Studienendpunkten ein umfangreiches radiotherapeutisches Qualitätsprogramm, das diverse Herausforderungen mit sich bringt.Dieser Workshop soll einige dieser Herausforderungen diskutieren, vor allem aber als Gedankenaustausch unter radiotherapeutisch interessierten Kollegen/Kolleginnen dienen.

5 Pathologie-Update für Senologinnen und Senologen Workshopleitung: Z. Varga, M. Körner, S. Muenst

Ein wichtiger Faktor für eine optimale Betreuung von senologischen Patientinnen ist, dass die Senelogen und Seneloginnen und die mit ihnen zusammenarbeitenden Pathologen und Pathologinnen die gleiche Sprache sprechen. Was meinen die Pathologen und Pathologinnen eigentlich genau, wenn sie z.B. von Tumorgrösse und Tumorgrad, einem knappen Resektionsrand, sampling error, Interobserver-Variabilität oder neuen prädiktiven Markern sprechen? In diesem Seminar möchten wir Ihnen wichtige Elemente des pathologischen Wortschatzes näherbringen und deren Bedeutung für Ihr Vorgehen und Ihre Patientinnen anhand von Beispielen illustrieren.Was Sie in diesem Seminar u.a. erfahren: Was passiert mit Ihren Operationspräparaten im Pathologie-Labor? Wie funktioniert die intraoperative Schnellschnitt-Untersuchung? Was kann die Pathologen und Pathologinnen am HE-Schnittpräparat aussagen? Was ist der aktuelle Stand zu prädik-tiven Markern, die im Tumorgewebe bestimmt werden können? Zum Abschluss des Seminars möchten wir Ihnen anhand des DCIS beispielhaft aufzeigen, wo Nutzen und Grenzen all der pathologischen Untersuchungen, die Sie näher kennengelernt haben, liegen.

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6 Sexualität – Let’s talk about sex Workshopleitung: S. Ricklin

Eine Krebserkrankung und deren Behandlung wirken sich auf sämtliche Lebensbereiche aus und können auch die Sexualität empfindlich stören. Häufig schwindet die Lust nach sexuellen Aktivitäten, obwohl die Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit bestehen bleibt. Vielen Patientinnen fällt es schwer, über ihre sexuellen Empfindungen und Nöte zu sprechen, umso erleichterter reagieren sie, wenn das Ansprechen der Thematik vonseiten des Behandlungsteams kommt. Manchmal fehlen jedoch auch uns Ärztinnen und Ärzte die passende Sprache und noch mehr die möglichen Antworten, und so bleiben Fragen und Befürchtungen im Zusammenhang mit der Sexualität oft unangesprochen. Im Workshop werden die häufigsten krebsbedingten sexuellen Beeinträchtigungen aufgezeigt wie auch entsprechende Unterstützungsmöglichkei-ten. Ebenfalls soll die Zeit genutzt werden, sich der individuellen Bedeutung und Bewertung der Sexualität bewusst zu werden. Eine gute Voraussetzung, um den sexuellen Anliegen unserer Patientinnen begegnen zu können!

7 Komplementärmedizin – was macht Sinn? Workshopleitung: C. Witt

Die meisten Frauen mit Brustkrebs interessieren sich für komplementärmedizinische Therapien, viele haben diese bereits vor der Krebserkrankung genutzt. Das Thema Komplementärmedizin in der Onkologie ist unübersichtlich und die Patientinnen sind häufig verunsichert bezüglich der Einordnung der verfügbaren Informationen. Deshalb besteht häufig der Wunsch, von den onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzten kompetenten Rat zu dem Thema zu bekommen.Im Workshop werden anhand von Patientinnenbeispielen typische Behandlungssitua-tionen und Fragen der Patientinnen zur Komplementärmedizin thematisiert. Basierend auf der aktuellen Evidenzlage werden gemeinsam Therapievorschläge und deren praktische Umsetzung erarbeitet und diskutiert. Weiterhin werden verlässliche Quellen für Informationen zur Komplementärmedizin in der Onkologie vermittelt.Durch den Workshop wird das Thema Komplementärmedizin für die eigene Praxis systematischer gegliedert. Den Teilnehmenden sind relevante Informationsquellen sowie adäquat einsetzbare komplementärmedizinische Verfahren bekannt.

WORKSHOPS

8 Breast-Care Nurse – genetische Pflegeberatung Workshopleitung: Frau I. Wagner, Frau T. Eschmann, Frau S. Kay

Genetische Beratung nach Brust- oder Eierstockkrebs ist in vielen Zentren bereits Alltag. Jedoch ist diese Aufgabe noch hauptsächlich im ärztlichen Bereich angesiedelt. Wir möchten uns mit diesem Thema näher auseinandersetzen:• Welche Aufgaben übernehmen Breast Care Nurses bereits jetzt in diesem Bereich?• Wie hoch ist das Interesse von Breast Care Nurses, im Bereich Genetik mitzuarbeiten?• Wie wichtig finden Breast Care Nurses dieses Thema in ihrer täglichen Arbeit?• Welche Kompetenzen werden benötigt, um eine fachkompetente und evidenzbasierte

Beratung anbieten zu können?• Wie könnte die Zusammenarbeit mit dem ärztlichen genetischen Beraterteam aussehen?Zusammen möchten wir anschauen, wann Patientinnen eine genetische Beratung empfohlen werden sollte. Wie füllt die Patientin den Krebs-Familienstammbaum korrekt aus? Welche Infos benötigt die beratende Person? Was bedeutet eine positive Testung für die Patientinnen und ihre Familien? Und wie kann die Breast Care Nurse die Patientin in diesem Prozess unterstützen? Diese und viele weitere Fragen würden wir gerne mit Ihnen zusammen beantworten

9 Radiologie – Mammografie und MRT lesen Workshopleitung: W. Santner, S. Dubach, R. Goette

Trotz kontroversieller Diskussionen ist die Mammografie weiterhin der Goldstandard der Brustbildgebung. Sie ist für Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr alle 2 Jahre empfohlen. Die Effektivität der Mammografie wird anhand der Mortalitätssen-kung gemessen, diese beträgt je nach Modell/Intervall zwischen 20 % und 50 %. Die Mammografie wurde in den letzten Jahren um die Möglichkeit der Tomosynthese erweitert.Die Mamma MRT ist eine ergänzende Bildgebung für spezielle Zielgruppen und Fragestellungen. Sie ist normalerweise keine Einzelbildgebung, erst das Zusammen-spiel mit den anderen Modalitäten ergibt ein gutes Gesamtbild. Trotzdem hat sich die MRT zusehends etabliert. Bei Frauen mit erhöhtem Risiko kann die MRT zudem auch im Screening eingesetzt werden.Dieser Workshop soll senologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen neben einem Update zu Mammografie und Tomosynthese vor allem auch das Potenzial und die Möglichkeiten der Mamma MRT aufzeigen. Aktuelle Guidelines und Publikationen zum Einsatz verschiedener bildgebender Methoden der Mamma sollen zuweisenden

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Kolleginnen und Kollegen aus der Gynäkologie und Onkologie helfen, die Indikations-stellung besser zu verstehen. Für anwendende Ärztinnen und Ärzte wird es zusätzlich auch Tipps und Tricks für die tägliche Durchführung dieser Methode in Patientenadmi-nistration und Sequenztechnik geben. Bildbeispiele und eine Fragerunde runden diesen Workshop ab.

10 Psychoonkologie – die Kunst, schlechte Nachrichten zu überbringen Workshopleitung: K. Fischmann

Ein Gespräch bei einer schwerwiegenden Erkrankung stellt nicht nur für die betroffenen Patientinnen und Patienten und deren Angehörige, sondern auch für den gesprächs-führenden Arzt eine emotional belastende Situation dar. Während des Aufklärungsge-sprächs muss der Arzt den Erfordernissen der Aufklärungspflicht und dem Informati-onsbedürfnis des Patienten gerecht werden. Dabei sind die Belastbarkeit des Patienten und das durch die emotionale Ausnahmesituation verringerte Aufnahmever-mögen des Patienten zu berücksichtigen. Gleichzeitig muss er sich empathisch auf die Situation des Patienten einlassen.Das ist keine leichte Aufgabe, gelegentlich bekommen wir die Aggressionen unseres Gegenübers zu spüren. Der Überbringer einer schlechten Nachricht wird manchmal für das Übel verantwortlich gemacht.Durch den Workshop wird die persönliche Betroffenheit beim Überbringen schlechter Nachrichten sowie die Art und Weise der Kommunikation mit dem Patienten thematisiert. Eigene Emotionen und deren Grenzen sollen erkannt, beachtet und trainiert werden.Neben verbalen Mitteilungen sollen auch die nonverbale Kommunikation und deren Wirkung nicht ausser Acht bleiben. Im Weiteren werden wir auf 6 SPIKES–Schritte beim Überbringen von schlechten Nachrichten eingehen.In der Kleingruppe werden mit Rollenspielen die erlernten Techniken vertieft.

WORKSHOPS

Donnerstag, 14.5.2020

BRUST-ZENTRUM ZÜRICHSeefeldstrasse 214, 8008 Zürich

Öffentliche Verkehrsmittel• Tram 2 oder 4 bis Haltestelle Wildbachstrasse

Donnerstag, 14.5.2020

Lake SideBellerivestrasse 1708008 Zürich

Öffentliche Verkehrsmittel für Lake Side• Tram 2 oder 4 bis Haltestelle

Fröhlichstrasse, anschliessend 250 Meter zu Fuss

• Bus 912 oder 916 bis Haltestelle Chinagarten

Kongresssekretariatmeeting.com Sàrl, Rue des Pâquis 1, CP 100 1033 Cheseaux-sur-LausanneT +41 21 312 92 61F +41 21 312 92 [email protected]

KongressunterlagenDie Kongressunterlagen werden den angemeldeten Teilnehmenden an der Registration während der Öffnungszeiten ausgehändigt. Das Namensschild gilt als Ausweiskarte für den Zutritt zu den wissenschaftlichen Sitzungen und muss während des gesamten Kongresses getragen werden.

Teilnehmerbescheinigung und FragebogenDie Teilnahmebescheinigung wird nach dem Kongress online zum Downloaden verfügbar sein. Ein Link wird dementspre-chend an alle Teilnehmenden geschickt, zusammen mit unserem Fragebogen sowie dem Link für die Vorträge.

INFORMATIONEN

• Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie – SGMO, 8 Credits• Schweizerische Gesellschaft für Pathologie – SGPath, 6 Credits• Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – SGGG, 6 Credits• Schweizer Gesellschaft für Radio-Onkologie – SGRO, 8 Credits• Schweizerische Gesellschaft für Radiologie – SGR, Credits wurden angefragt• Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie – SGC, 6 Credits• Schweizerische Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische

Chirurgie – SGAC, 4 Credits• Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM, 6 Credits

AKKREDITIERUNG

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• Dr. med. E. Amann-Adam, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• Dr. med. D. Babst, Plastic Surgery Group AG; Zürich• Dr. med. U. Breitenstein, OnkoZentrum Zürich; Zürich• Dr. med. S. Dubach, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• Prof. Dr. med. P. Dubsky, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern• Dr. med. C. Elfgen, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• Frau T. Eschmann, Brustzentrum Bern Biel; Bern• Prof. Dr. med. J. Farhadi, Plastic Surgery Group AG; Zürich• Dr. med. K. Fischmann, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern• Dr. med. R. Goette, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Klinik St. Anna, Luzern• PD Dr. med. G. Gruber, Hirslanden Institut für Radiotherapie Zürich; Zürich • Prof. Dr. med. Y. Harder, Plastische Chirurgie, Ospedale Regionale di Lugano• PD Dr. N. Hauser, Brust Zentrum Aarau Cham Zug; Aarau• Dr. med. A. R. Jandali, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie, Kantonsspital

Winterthur • Frau S. Kay, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• PD Dr. med. M. Knauer, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen• Dr. med. M. Körner, Pathologie Länggasse; Bern• Dr. med. A. Lardi, Plastic Surgery Group AG; Zürich• PD Dr. med. S. Muenst, Universitätsspital Basel; Basel• Dr. med. A. Müller, Kantonsspital Winterthur; Winterthur • Prof. Dr. med. E. Obermann, Luzerner Kantonsspital; Luzern• Dr. med. B. Röthlisberger, Genetica AG; Zürich• Prof. Dr. med. T. Ruhstaller, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen• Dr. med. P. Sager, Brustzentrum Bern-Biel; Bern• Dr. med. W. Santner, Institut für Radiologie Andreasklinik Cham Zug; Cham• Dr. med. S. Ricklin, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• Prof. Dr. P. Schmid, Barts Cancer Institute; London• Dr. med. R. Stiller, Universitätsspital Zürich; Zürich• Dr. med. C. Spirig, OnkoZentrum Luzern; Luzern• PD Dr. med. C. Tausch, Brust-Zentrum Zürich; Zürich• Prof. Dr. med. Z. Varga, Universitätsspital Zürich; Zürich• Dr. L. Veron, Institut Gustave Roussy, Villejuif • Frau I. Wagner, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern• Prof. Dr. med. W. Weber, Universitätsspital Basel; Basel• Dr. med. P. Weder, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen• Prof. Dr. med. C. Witt, Universitätsspital Zürich; Zürich

REFERENTEN UND MODERATION

INFORMATIONEN

GEMEINSAM MEHR ERREICHENBEI FORTGESCHRITTENEM HR+/HER2- BRUSTKREBS�1

1st-line 2nd-line

PRÄ-, PERI- UND POSTMENOPAUSAL1,2,3

IBRANCE® ist indiziert zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR+/HER2- fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in Kombination mit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga.1

AI = aromatase inhibitor; HR+/HER2– = hormone receptor positive, human epidermal growth factor receptor 2 negative; LHRH = luteinising hormone–releasing hormone; mBC = metastatic breast cancer; PFS = progression–free survival

Referenzen: 1. Aktuelle Fachinformation IBRANCE® (Palbociclib), www.swissmedicinfo.ch. 2. Finn RS et al. Palbociclib and Letrozole in Advanced Breast Cancer. N Engl J Med. 2016;375(20):1925-1936. 3. Cristofanilli M et al. Fulvestrant plus palbociclib versus fulvestrant plus placebo for treatment of hormone-receptor-positive, HER2-negative metastatic breast cancer that progressed on previous endocrine therapy (PALOMA-3): fi nal analysis of the multicentre, double-blind, phase 3 randomised controlled trial. Lancet Oncol. 2016;17(4):425-39.

Ibrance® (Palbociclib). Indikationen: Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem odermetastasiertem Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in Kombinationmit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga. Dosierung: Erwachsene: 125 mg einmal täglich (mit Mahlzeit)während 21 Tagen, gefolgt von einer siebentägigen Pause. Letrozol-, Anastrozol- oder Exemestan-Dosierung gemäss entsprechender Fachinformation;Fulvestrant-Dosierung gemäss Fachinformation. Dosisanpassung abhängig von individueller Sicherheit und Verträglichkeit. Keine Dosisanpassungbei leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung; Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung 75 mg einmal täglich im Schema 3/1. Beileichter, mässiger oder schwerer Niereninsu¢zienz keine Dosisanpassung erforderlich. Ungenügende Daten bei hämodialysepflichtigen Patienten.Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber Palbociclib oder Hilfssto§en. Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen: HämatologischeStörungen (Blutbildkontrollen erforderlich), Infektionen, Fertilität, QT-verlängernde Co-Medikation, Schwangerschaft/Stillzeit, embryofetale Toxizität.Interaktionen: CYP3A4 Inhibitoren, Grapefruit, CYP3A4 Induktoren, Johanniskraut, CYP3A4 Substrate. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen,Neutropenie (häufig febril), Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetit vermindert, Geschmacksstörung, Sehen verschwommen,Tränensekretion verstärkt, trockenes Auge, Epistaxis, interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis, Übelkeit, Stomatitis, Diarrhoe, Erbrechen,ALT bzw. AST erhöht, Alopezie, Ausschlag, trockene Haut, Ermüdung, Asthenie, Fieber, u.a. Packungen: 75 mg, 100 mg und 125 mg:21 Hartgelatinekapseln. Verkaufskategorie A. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche

Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V013)

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