EINMAL ANKOMMEN. -...

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VON ROBERT GERNER SCHWABACH — Auf den großen Buchmessen in Leipzig und Frankfurt wird man sein Werk vergeblich suchen. Für die großen Preise des Lite- raturbetriebs kommt er eher nicht in Frage. Und doch hat Christian Duhr etwas geschaffen, das, wenn man der Fachpresse glaubt, das Zeug zum Standardwerk hat. Der 44-Jährige hat „Grafcet“, die grafische Veran- schaulichung von steuerungstechni- schen Vorgängen in einer komplexen Anlage, so aufgearbeitet, dass Berufs- schüler und Ausbilder gut damit klar kommen. Er habe „Schweres leicht erklärt“, wird in der Fachzeitschrift „Welt der Fertigung“ gelobt. Das Lehrbuch sei ein „absolutes Muss“. Christian Duhr ist kein Schriftstel- ler. Der Schwabacher ist seit vielen Jahren Berufsschullehrer in Ansbach. Als vor mehr als zehn Jahren der neue Lehrberuf „Elektroniker für Automa- tisierungstechnik“ kreiert wurde, gab es zwar eine Menge Schüler, aber für den fachlichen Unterricht keine Bücher. „Das hat mich geärgert“, sagt er. Seine Kollegen und er hätten sich jahrelang „durchgewurstelt“. Alles das, was auf dem Markt war, war laut Duhr „nicht besonders geeignet für die Schule“. Auch Mechatroniker gefordert Doch „Grafcet“ wird immer wichti- ger. Inzwischen müssen diese Norm nicht mehr nur die Elektroniker für Automatisierungstechnik beherr- schen. „Grafcet“ ist inzwischen auch Teil der IHK-Abschlussprüfungen für die viel größere Gruppe der Mechatro- niker geworden. Auf die Idee, selbst ein Grafcet- Lehrbuch zu schreiben, kam Christi- an Duhr erst relativ spät. Am Anfang stand eine Fortbildung, die er für mit- telfränkische Kolleginnen und Kolle- gen zu diesem Thema hielt. „Da habe ich seitenweise Skripte geschrieben“, erinnert er sich. Die Fortbildung kam gut an, und aus dem Skript entstand in einjähriger Arbeit das Grafcet- Arbeitsbuch. Duhr fand mit dem Euro- pa-Lehrmittel-Verlag einen Partner, der das 160-Seiten-Werk auf den Markt brachte. Das war im Frühjahr 2015. Die erste Auflage ist schon so gut wie ausverkauft. Zum Selbststudium Was Duhrs Buch unter den vielen anderen Lehrbüchern heraushebt, ist eine einfache Sprache, die den Schü- ler mit vielen Beispielen durch die 160 Seiten führt. „Ein Buch zum Selbststu- dium“ sei das, meint der Autor. Ein Buch ist für ihn nur dann gut, „wenn man zu dessen Verständnis kein Abitur benötigt. Komplizierte Bücher gibt es mehr als genug.“ Ähnlich klingt sein – mathematisch nicht ganz exaktes – Motto für seinen Unterricht: „Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist nicht die Gerade, es ist die Einfachheit.“ Inzwischen fährt der Lehrer und Buchautor zweigleisig. Mithilfe seines eigenen Buches unterrichtet er seine Berufsschüler. Aber er bietet auf die- ser Grundlage auch Schulungen für die Ausbilder in den Betrieben an. Bis- lang haben regionale Firmen wie die Niehoff-Gruppe oder der Fleischverar- beiter Kupfer ihre Leute in Duhrs Schulungen geschickt. Der Schwaba- cher ist mittlerweile aber auch mit den ganz Großen der Branche wie Bosch und Siemens in Kontakt getre- ten. Seine beiden nächsten Schulun- gen im November in Schwabach und Ansbach sind bereits ausgebucht. Binnen weniger Jahre hat sich der studierte Elektrotechniker und Physiker als einer der bedeutendsten Experten im deutschsprachigen Raum auf dem Spezialgebiet „Grafcet“ profi- liert. Er gehört zu den drei Lehrern, welche die bundesweit gültigen Abschlussprüfungen der Elektroniker für Automatisierungstechnik verfas- sen. Ab Januar 2016 wurde er zur „Prüfungsaufgaben- und Lehrmittel- entwicklungsstelle“ (PAL) der IHK- Region Stuttgart berufen. Das schafft man auch, ohne auf den großen Buch- messen in Leipzig oder Frankfurt ver- treten zu sein. Wie die Steuerung einer komple- xen Maschine oder einer ganzen Anlage funktioniert, lässt sich mit vielen Worten beschreiben. Oder mit- hilfe der Grafcet-Norm grafisch (bildlich) darstellen. „Grafcet“ stammt aus dem Franzö- sischen und ist ein Kunstwort, das sich aus Graphe Fontionnel de Com- mande Etape Tranition zusammen- setzt. Auf deutsch: Die Darstellung der Steuerungsfunktion mit Schrit- ten und Weiterschaltbedingungen. Das klingt ein wenig abstrakt, soll aber das Verständnis für die Abläufe fördern. Und: „Grafcet“ ist in ganz Europa gültig. Elektroniker für Automatisierungstechnik können damit also die Funktionsweise einer Abfüllanlage in Rumänien ebenso verstehen (und programmieren) wie die einer Verpackungsanlage in Nordirland oder eines Schweißrobo- ters in Deutschland. rog „Komplizierte Bücher gibt es mehr als genug.“ Christian Duhr mag es für seine Schüler lieber einfach. Foto: oh SCHWABACH — Das transatlanti- sche Handelsabkommen TTIP ist in (fast) aller Munde. Mit dem ebenfalls geplanten Abkommen zum Handel mit Dienstleistungen (TiSA) hat sich bislang dagegen kaum jemand beschäftigt. Die Schwabacher TTIP- Gruppe hat das jetzt geändert. Schon seit eineinhalb Jahren wird in der Schwabacher TTIP-Gruppe intensiv über das geplante Freihan- delsabkommen zwischen der Europäi- schen Union und den Vereinigten Staaten diskutiert und informiert. Nicht zuletzt haben diese Aktivitäten schon im vergangenen Jahr zu einem fraktionsübergreifenden, ablehnen- den Beschluss im Schwabacher Stadt- rat geführt. Auch das fertig verhan- delte und derzeit von den EU-Juris- ten überprüfte CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada hatte die Schwabacher Aktivisten schon mehrfach auch in Veranstaltungen beschäftigt. „Bisher fast im Verborge- nen wird aber in einer Gruppe von 23 Staaten, darunter die USA und Japan sowie die EU, ein Abkommen zum Handel mit Dienstleistungen, kurz TiSA, verhandelt“, erklärte SPD-Stadtrat Martin Sauer beim jüngsten Treffen der Gruppe. In der Diskussion wurde ein nach Ansicht der Teilnehmer erschrecken- des Detail des TiSA-Abkommens angesprochen. Nach dem derzeitigen Verhandlungsstand wäre es den Ver- tragsstaaten nicht erlaubt, Firmen daran zu hindern, digitale Informatio- nen außer Landes zu schaffen. „Dies wäre ein dramatischer Verstoß gegen deutsches und europäisches Daten- schutzrecht“ beklagte Sauer. Damit verbunden sei, dass US-Internetkon- zerne keine Niederlassung mehr in der EU haben müssten, um hier Dienstleistungen zu erbringen. „Das würde bedeuten, dass sie damit nicht mehr dem EU-Recht unterliegen“, machte Andrea Dornisch von der Zivilcourage klar. Nach US-Recht müssten die Internetanbieter aber zum Beispiel der NSA ungehinderten Zugang zu ihren Datenleitungen und ihren Daten-Zentren bieten, machte Sauer deutlich. Den US-Geheim- diensten sei damit durch die Hinter- tür der ungehinderte Zugang zu den Daten der europäischen Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Neben diesem Thema, das alle Internetnutzer betrifft, hätte TiSA auch Auswirkungen auf Dienstlei- tungsberufe wie Anwälte, Architek- ten, Steuerberater, Ingenieurbüros, aber auch Branchen wie Verkehr, Finanzen, Bildung und Gesundheit. Man war sich in der Gruppe einig, dass es nötig sei sich in nächster Zeit auch ausführlicher mit dem Dienst- leistungsabkommen zu befassen. „Grafcet“: Diese Norm ist europaweit gültig Samstag, 14. November mit über 40 Ausbildungsberufen Eine Sonderveröffentlichung des Tipps Infos Jobs Azubis gesucht Starte deine Zukunft erscheint erscheint eine eine Sonderbeilage des Sonderbeilage des Dramatischer Verstoß gegen Datenschutz Schwabacher TTIP-Gruppe kritisierte auch das geplante TiSA-Abkommen ANZEIGE WIR FEIERN ERÖFFNUNG! 12.– 14.11.2015 EINMAL ANKOMMEN. VIELFALT FINDEN. MONTAG BIS SAMSTAG 10.00–20.00 UHR | WWW.FORUM-STEIN.DE Der Leichtmacher Christian Duhr will „Grafcet“ verständlich darstellen Samstag, 7. November 2015 HST / Seite 35 LOKALES

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VON ROBERT GERNER

SCHWABACH — Auf den großenBuchmessen in Leipzig und Frankfurtwird man sein Werk vergeblichsuchen. Für die großen Preise des Lite-raturbetriebs kommt er eher nicht inFrage. Und doch hat Christian Duhretwas geschaffen, das, wenn man derFachpresse glaubt, das Zeug zumStandardwerk hat. Der 44-Jährigehat „Grafcet“, die grafische Veran-schaulichung von steuerungstechni-

schen Vorgängen in einer komplexenAnlage, so aufgearbeitet, dass Berufs-schüler und Ausbilder gut damit klarkommen. Er habe „Schweres leichterklärt“, wird in der Fachzeitschrift„Welt der Fertigung“ gelobt. DasLehrbuch sei ein „absolutes Muss“.

Christian Duhr ist kein Schriftstel-ler. Der Schwabacher ist seit vielen

Jahren Berufsschullehrer in Ansbach.Als vor mehr als zehn Jahren der neueLehrberuf „Elektroniker für Automa-tisierungstechnik“ kreiert wurde, gabes zwar eine Menge Schüler, aber fürden fachlichen Unterricht keineBücher. „Das hat mich geärgert“, sagter. Seine Kollegen und er hätten sichjahrelang „durchgewurstelt“. Allesdas, was auf dem Markt war, war lautDuhr „nicht besonders geeignet fürdie Schule“.

Auch Mechatroniker gefordertDoch „Grafcet“ wird immer wichti-

ger. Inzwischen müssen diese Normnicht mehr nur die Elektroniker fürAutomatisierungstechnik beherr-schen. „Grafcet“ ist inzwischen auchTeil der IHK-Abschlussprüfungen fürdie viel größere Gruppe der Mechatro-niker geworden.

Auf die Idee, selbst ein Grafcet-Lehrbuch zu schreiben, kam Christi-an Duhr erst relativ spät. Am Anfangstand eine Fortbildung, die er für mit-telfränkische Kolleginnen und Kolle-gen zu diesem Thema hielt. „Da habeich seitenweise Skripte geschrieben“,erinnert er sich. Die Fortbildung kamgut an, und aus dem Skript entstandin einjähriger Arbeit das Grafcet-Arbeitsbuch. Duhr fand mit dem Euro-pa-Lehrmittel-Verlag einen Partner,der das 160-Seiten-Werk auf denMarkt brachte. Das war im Frühjahr2015. Die erste Auflage ist schon sogut wie ausverkauft.

Zum SelbststudiumWas Duhrs Buch unter den vielen

anderen Lehrbüchern heraushebt, isteine einfache Sprache, die den Schü-ler mit vielen Beispielen durch die 160Seiten führt. „Ein Buch zum Selbststu-dium“ sei das, meint der Autor. EinBuch ist für ihn nur dann gut, „wennman zu dessen Verständnis keinAbitur benötigt. Komplizierte Büchergibt es mehr als genug.“ Ähnlichklingt sein – mathematisch nicht ganzexaktes – Motto für seinen Unterricht:„Die kürzeste Verbindung zwischenzwei Punkten ist nicht die Gerade, esist die Einfachheit.“

Inzwischen fährt der Lehrer undBuchautor zweigleisig. Mithilfe seines

eigenen Buches unterrichtet er seineBerufsschüler. Aber er bietet auf die-ser Grundlage auch Schulungen fürdie Ausbilder in den Betrieben an. Bis-lang haben regionale Firmen wie dieNiehoff-Gruppe oder der Fleischverar-beiter Kupfer ihre Leute in DuhrsSchulungen geschickt. Der Schwaba-cher ist mittlerweile aber auch mitden ganz Großen der Branche wie

Bosch und Siemens in Kontakt getre-ten. Seine beiden nächsten Schulun-gen im November in Schwabach undAnsbach sind bereits ausgebucht.

Binnen weniger Jahre hat sich derstudierte Elektrotechniker undPhysiker als einer der bedeutendstenExperten im deutschsprachigen Raumauf dem Spezialgebiet „Grafcet“ profi-liert. Er gehört zu den drei Lehrern,

welche die bundesweit gültigenAbschlussprüfungen der Elektronikerfür Automatisierungstechnik verfas-sen. Ab Januar 2016 wurde er zur„Prüfungsaufgaben- und Lehrmittel-entwicklungsstelle“ (PAL) der IHK-Region Stuttgart berufen. Das schafftman auch, ohne auf den großen Buch-messen in Leipzig oder Frankfurt ver-treten zu sein.

Wie die Steuerung einer komple-xen Maschine oder einer ganzenAnlage funktioniert, lässt sich mitvielen Worten beschreiben. Oder mit-hilfe der Grafcet-Norm grafisch(bildlich) darstellen.

„Grafcet“ stammt aus dem Franzö-sischen und ist ein Kunstwort, das

sich aus Graphe Fontionnel de Com-mande Etape Tranition zusammen-setzt. Auf deutsch: Die Darstellungder Steuerungsfunktion mit Schrit-ten und Weiterschaltbedingungen.

Das klingt ein wenig abstrakt, sollaber das Verständnis für die Abläufefördern. Und: „Grafcet“ ist in ganz

Europa gültig. Elektroniker fürAutomatisierungstechnik könnendamit also die Funktionsweise einerAbfüllanlage in Rumänien ebensoverstehen (und programmieren) wiedie einer Verpackungsanlage inNordirland oder eines Schweißrobo-ters in Deutschland. rog

„Komplizierte Bücher gibt es mehr als genug.“ Christian Duhr mag es für seine Schüler lieber einfach. Foto: oh

SCHWABACH — Das transatlanti-sche Handelsabkommen TTIP ist in(fast) aller Munde. Mit dem ebenfallsgeplanten Abkommen zum Handelmit Dienstleistungen (TiSA) hat sichbislang dagegen kaum jemandbeschäftigt. Die Schwabacher TTIP-Gruppe hat das jetzt geändert.

Schon seit eineinhalb Jahren wirdin der Schwabacher TTIP-Gruppeintensiv über das geplante Freihan-delsabkommen zwischen der Europäi-schen Union und den VereinigtenStaaten diskutiert und informiert.Nicht zuletzt haben diese Aktivitätenschon im vergangenen Jahr zu einemfraktionsübergreifenden, ablehnen-

den Beschluss im Schwabacher Stadt-rat geführt. Auch das fertig verhan-delte und derzeit von den EU-Juris-ten überprüfte CETA-Abkommenzwischen der EU und Kanada hattedie Schwabacher Aktivisten schonmehrfach auch in Veranstaltungenbeschäftigt. „Bisher fast im Verborge-nen wird aber in einer Gruppe von 23Staaten, darunter die USA undJapan sowie die EU, ein Abkommenzum Handel mit Dienstleistungen,

kurz TiSA, verhandelt“, erklärteSPD-Stadtrat Martin Sauer beimjüngsten Treffen der Gruppe.

In der Diskussion wurde ein nachAnsicht der Teilnehmer erschrecken-des Detail des TiSA-Abkommensangesprochen. Nach dem derzeitigenVerhandlungsstand wäre es den Ver-tragsstaaten nicht erlaubt, Firmendaran zu hindern, digitale Informatio-nen außer Landes zu schaffen. „Dieswäre ein dramatischer Verstoß gegen

deutsches und europäisches Daten-schutzrecht“ beklagte Sauer. Damitverbunden sei, dass US-Internetkon-zerne keine Niederlassung mehr inder EU haben müssten, um hierDienstleistungen zu erbringen. „Daswürde bedeuten, dass sie damit nichtmehr dem EU-Recht unterliegen“,machte Andrea Dornisch von derZivilcourage klar. Nach US-Rechtmüssten die Internetanbieter aberzum Beispiel der NSA ungehinderten

Zugang zu ihren Datenleitungen undihren Daten-Zentren bieten, machteSauer deutlich. Den US-Geheim-diensten sei damit durch die Hinter-tür der ungehinderte Zugang zu denDaten der europäischen Bürgerinnenund Bürger ermöglicht.

Neben diesem Thema, das alleInternetnutzer betrifft, hätte TiSAauch Auswirkungen auf Dienstlei-tungsberufe wie Anwälte, Architek-ten, Steuerberater, Ingenieurbüros,aber auch Branchen wie Verkehr,Finanzen, Bildung und Gesundheit.Man war sich in der Gruppe einig,dass es nötig sei sich in nächster Zeitauch ausführlicher mit dem Dienst-leistungsabkommen zu befassen.

„Grafcet“: Diese Norm ist europaweit gültig

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Der LeichtmacherChristian Duhr will „Grafcet“ verständlich darstellen

Samstag, 7. November 2015 HST / Seite 35L O K A L E S