Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

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EINSATZ VON WEB-2.0-TECHNOLOGIEN IN LEHRVERANSTALTUNGEN Workshop am 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr am 8. September 2010 an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg Dr. Martn Ebner, TU Graz, AT Dr. Sandra Schafert, Salzburg Research, AT

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Workshop am 7. Fernbildungskongress der Bundeswehr Universität Hamburg

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EINSATZ VON WEB-2.0-TECHNOLOGIEN

IN LEHRVERANSTALTUNGEN

Workshop

am 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehram 8. September 2010 an derHelmut-Schmidt-Universität, Hamburg

Dr. Martn Ebner, TU Graz, AT

Dr. Sandra Schafert, Salzburg Research, AT

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Agenda

● Einsatz neuer Medien im Unterricht – Rückblende● Web 2.0 – Kurze Einführung● Ausgewählte Werkzeuge, Erfahrungen, Beispiele● Learning-Café: Wie können SIE Web 2.0 einsetzen?● Aktuelle Entwicklungen:

So geht es weiter!

Da sind Sie besonders gefragt!

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EINSATZ NEUER MEDIEN IM UNTERRICHT„Neue“ Medien können auf vielfältge Weise eingesetzt werden und stoßen sehr häufgerst einmal auf Ablehnung - oder große Euphorie.

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Quelle: FlickR, Striatic; http://www.flickr.com/photos/striatic/5435988/

Web 2.0 im Unterricht

- ist doch alles nur heiße Luft!

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Quelle: http://www.flickr.com/photos/49879584@N00/

Dampf-Plauderer

sind das alles!

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http://www.flickr.com/photos/ronnie44052/2730972472/

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Rückblick: Was war noch mal das?

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… das Telegramm!

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Und was war noch mal das?

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… die schwarze Schultafel!

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WEB 2.0 – KURZE EINFÜHRUNG„Neue“ Medien können auf vielfältge Weise eingesetzt werden und stoßen sehr häufgerst einmal auf Ablehnung - oder große Euphorie.

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WEB 2.0

Abbildung: htp://www.epic.co.uk/content/news/may_07/Lite_Paper_Learning_communites.pdf [2008-10-22]

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WEB 2.0

„Let other people edit MY document? Why would I ever do that? See other people’s bookmarks? Who cares? It takes tme to

realize their power. There’s a learning curve not just for the sofware, but for the idea

itself.“ (Weblog Dave Pollar,

2006htp://blogs.salon.com/0002007/)

„Let other people edit MY document? Why would I ever do that? See other people’s bookmarks? Who cares? It takes tme to

realize their power. There’s a learning curve not just for the sofware, but for the idea

itself.“

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WEB 2.0

„WEB 2.0 ist an attude not a technology“ This means there is no technological

revoluton, it is a social revoluton.

Stephen Downes „eLearning 2.0“, 2006,htp://www.elearnmag.org/subpage.cfm?secton=artcles&artcle=29-1

and Blog Internet Alchemy, 2005,htp://iandavis.com/blog/2005/07/talis-web-20-and-all-that?year=2005&monthnum=07&name=talis-web-20-and-all-that

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Drei Varianten des Einsatz von Web 2.0 in der Lehre

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PERSÖNLICHE VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN EINSATZ VON WEB 2.0 IM UNTERRICHT

DER MONSTA-CHECK

Mehr unter: htp://slideshare.com/sandra_slideshare

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WERKZEUGE, ERFAHRUNGEN, BEISPIELEZunächst einmal die „klassischen“ Web 2.0 Werkzeuge, die nur grobe Kommunikatons-und Nutzungsmöglichkeiten vorgeben aber erst mit Leben gefüllt werden müssen.

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WEB-2.O-TECHNOLOGIEN

IM FOLGENDEN THEMATISIERT …

● Wiki● Weblogs● Podcast● Microblogging● Echtzeitkollaboraton

WEITERE

● z. B. Video-Konferenzen, Videos, Bookmarking, Social Tagging, ...

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WEB-2.O-TECHNOLOGIEN

IM FOLGENDEN THEMATISIERT …

● Wiki● Weblogs● Podcast● Microblogging● Echtzeitkollaboraton

WEITERE

● z. B. Video-Konferenzen, Videos, Bookmarking, Social Tagging, ...

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WIKIS

Gemeinsames Schreiben bzw. EditerenAnlegen weiterer Seiten einfachNicht-hierarchisch

wikieducator.org

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Wikis in Unterricht und Lehre

Wikis passen gut, wenn …

● Gemeinsam schrifliches zu erarbeiten ist und dokumentert werden soll

● Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten, die in relatv langem Zeitraum ein Problem lösen sollen

● Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird

Vorteile der Technologie

● Ermöglichen kollaboratves Schreiben, das auf dem Papier undenkbar ist

● Übersichtlicher als geteilte Dateien

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Wikis in Unterricht und Lehre

Herausforderungen

● Wikis wachsen nicht von alleine (man hat die Massen nicht)

● Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“ Teilnahme ist im Unterrichtssetng notwendig

● Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikis sind nicht Netzstrukturen

● Strukturen müssen vorgegeben werden● Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz

Protokolle

Erfahrungen liegen vor …

● z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte von Studierenden sind erstaunlich gut.

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Wikis in Unterricht und Lehre – Beispiel

● Baulexikon● Link: htp://wiki.tugraz.at

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Wikis in Unterricht und Lehre – Hinweis!

Kostenlose Nutzung z. B. pbwiki.com

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WEBLOGS

Öfentliche, subjektve „Tagebücher“Berichte, Statements, RefexionChronologisch gereiht

Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg

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Weblogs in Unterricht und Lehre

Weblogs passen gut, wenn …

● Individuelle Arbeiten zu dokumenteren sind● Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es

muss etwas entwickelt werden)● Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester● z. B. Lerntagebuch, E-Portolio ● Nicht überwiegend Kommunikaton stat

fnden soll, sondern Einzelarbeit

Vorteile der Technologie

● Multmedia kann abgespeichert werden● Relatv einfach

Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg

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Weblogs in Unterricht und Lehre

Herausforderungen

● Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z. B. durch Benotung

● Studierende fnden es erst lustg, dann lästg und anstrengend

● Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig● Man kann kommenteren, es ist aber keine

Kommunikaton auf gleicher Augenhöhe (Hauptmeinung und Kommentare)

Erfahrungen liegen vor …

● Blogger behalten Wissen aus einer Veranstaltung besser als Nichtblogger

Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg

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Weblogs in Unterricht und Lehre – Beispiel

● Einsatz zur Refexion● Link:

htp://tugll.tugraz.at/it10/weblog/

http://www.flickr.com/photos/mathemagenic/119481652

Page 29: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

PODCASTS

(Reihe von) Ton- und VideobeiträgenMitschnite oder bearbeitet

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Podcasts in Unterricht und Lehre

Podcasts passen gut, wenn …

● Nachbereitung des Unterrichts● Bei komplexen mathematschen Darstellungen● Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen

essenteller Bestandteil des Unterrichts ist (Vodcast)

● Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner)

Vorteile der Technologie

● Wenn reine Mitschnite ohne großen Mehraufwand

● Lernende können sich die Sequenzen beliebig ansehen/-hören

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Podcasts in Unterricht und Lehre

Herausforderungen

● Nachbearbeitung kann sehr hoch sein● Liveaufnahmen keine Studioaufnahmen● Große Datenmengen● Transparenz der Lehre

Erfahrungen liegen vor …

● Evaluatonen zeigen, dass Lernende es sehr begrüßen

● Lehrende zeichnen sich ungern auf● Sehr interessant in Kombinaton mit TabletPC

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Podcasts in Unterricht und Lehre – Beispiel

● Livestreaming an der TU Graz● Link: htp://curry.tugraz.at/ZID%20VL.aspx

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MICROBLOGGING

htp://www.twiter.comhtp://yammer.com htp://backchannel.com

Was passiert?140-Zeichen-Limit(öfentlich)

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Microblogging in Unterricht und Lehre

Microblogging passt gut, wenn …

● Ergebnisse von Internetrecherchen ausgetauscht werden sollen

● Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (tägliche Meldung, regelmäßige Beschäfigung mit Thema)

● Echtzeitkommunikaton gefragt ist (Backchannel bei Konferenzen, Massenlehrveranstaltung)

Vorteile der Technologie

● Bündelung/Dokumentaton möglich: Hashtags● Ist einfach ● Mobil (inklusive Twitpics, Audio-Boos)

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Microblogging in Unterricht und Lehre

Herausforderungen

● Echtzeitkommunikaton ist für Lehrende nicht mehr trivial

● Lehrende müssen ein weiteres Tool monitoren (regelmäßig), ist zeitntensiv

● 140 Zeichen Limiterung passt nicht zu allen Aufgaben

● Man begibt sich als Lehrender auf „gleiche Stufe“ und wird „menschlicher“ - hat Vor- und Nachteile

● Ist nicht grundsätzlich dauerhaf verfügbar

Erfahrungen liegen vor …

● Parallel zu Konferenzen● Zur Recherche

Page 36: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

● Einsatz als Recherchetool● Link: htp://mblog.tugraz.at/

http://www.flickr.com/photos/doodledan/4906796895

Microblogging in Unterricht und Lehre

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ECHTZEITKOLLABORATION

Gleichzeitges Bearbeiten von DokumentenBeispiele: Google Wave, Etherpad, DimDim

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Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre

Echtzeitkollaboraton passt gut, wenn …

● Bei Brainstorming-Phasen (Gliederung, Agenda)

● Dokumentaton von Gruppenarbeiten; Protokollen

● Verteiltes Arbeiten an einem Dokument

Vorteile der Technologie

● Schnell, einfach, unkompliziert● Einträge sind unmitelbar sichtbar● Einträge anderer gut und schnell erkennbar

(farbliche Trennung)

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Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre

Herausforderungen

● „Halb-Öfentlichkeit“● Funktonalitäten derzeit noch eingeschränkt,

komplexe Dokumentaton schwer möglich

Erfahrungen liegen vor …

● Einsatz zur gemeinsamen Dokumenterstellung● Protokollerstellung● Parallele Dokumenterstellung zu

Skypekonferenzen

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Echtzeitkollaboration im Unterricht – Beispiel

● Gemeinsames Verfassen von Dokumenten● htp://etherpad.tugraz.at

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WEITERES: z. B. Learners' Garden

learnersgarden.com

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LEARNING-CAFESie sind an der Reihe! Im Folgenden werden wir in zwei Phasen an 3-4 Themen arbeiten.

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Learning-Cafe

Thema EINS

Thema ZWEI

15 Minuten

Thema ZWEI

Thema EINS

15 Minuten

MODERATOREN BERICHTEN

DER NEUEN GRUPPEÜBER BISHERIGE ERGEBNISSE

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AKTUELLE ENTWICKLUNGENAnwender/innen und Studierende haben einige Materialien zur Verwendung von Web-2.0-Technologien im Internet gesammelt.

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DAS KOMMT: PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG

Eine Persönliche Lernumgebung (Personal Learning Environment)Quelle: in Anlehnung an eine Abbildung von Ryan Turner; Schafert & Kalz, 2009

Page 46: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG

I-Google – persönliche Zusammenstellung von Englisch-HilfenQuelle: Google.com

Page 47: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG

Netvibes.com

Page 48: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG

Vorabscreenshot der PLE an der TU Graz (Launch: Oktober 2010)htp://ple.tugraz.at

Page 49: Einsatz von Web-2.0-Technologien in Lehrveranstaltungen

WAS KOMMT NOCH? - HORIZON REPORT

Quelle: Horizon Report 2010 htp://www.mmkh.de/upload/dokumente/2010-03-17_PM_HorizonReport_deutsch_MMKH.pdf

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FREIE LERNMATERIALIEN

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FREIE LERNMATERIALIEN

Creatve Commons

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FREIE LERNMATERIALIEN

htp://portal.tugraz.at/portal/page/portal/TU_Graz/Studium_Lehre/tugnet_vl_start/tugnet_vl_opencontent/;

Abbildung nach: Schafert, Sandra (2010). Strategic Integraton of Open Educatonal Resources in Higher Educaton. Objectves, Case Studies, and the Impact of Web 2.0 on Universites. In: Ulf-Daniel Ehlers & Dirk Schneckenberg (eds.), Changing Cultures in Higher Educaton – Moving Ahead to Future Learning , New York: Springer.

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MOBILE ANWENDUNGEN

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MOBILE ANWENDUNGEN

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MOBILE ANWENDUNGEN

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MOBILE ANWENDUNGEN

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Dr. Martn EbnerTU Graz [email protected]://elearningblog.tugraz.at/

Dr. Sandra SchafertSalzburg Research / Salzburg [email protected] htp://sansch.wordpress.com

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