Einsteiger: Maschinenringe im Social Web - Möglichkeiten und richtiger Umgang
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Transcript of Einsteiger: Maschinenringe im Social Web - Möglichkeiten und richtiger Umgang
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Maschinenringe im Social Web
Bedeutung, Erfahrungswerte & Zukun=sausblick Inzell, 21.02.2013
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Agenda
1. Warmwerden (ab 09:00 Uhr) -‐ Erwartungen -‐ Vorkenntnisse
2. Schlauwerden (ab 09:30 Uhr) -‐ Impulsvortrag: "Maschinenringe im Social Web -‐
Möglichkeiten und richKger Umgang mit Facebook“ -‐ Allgemeine Erfolgsfaktoren, Rahmenbedingungen & Trends
3. Besserwerden (ab 13:30 Uhr) -‐ Anmeldung bei Facebook als Person -‐ wichKgste Einstellungen für Privatsphäre und Sicherheit -‐ Einrichten eines Facebook-‐Accounts für's Unternehmen -‐ Sichern der URL -‐ wichKgste Einstellungen (auch rechtlich) -‐ Fans generieren
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Agenda
1. Warmwerden (ab 10:00) *Erwartungen *Vorkenntnisse
2. Schlauwerden (ab 10:30) *Impulsvortrag Google+: Hintergründe, Entwicklungen und Zukun^saussichenten *Aufzeigen allgemeiner Erfolgsfaktoren
3. Besserwerden (ab 13:00) *Analyse und Optmierung bestehender Au^riae *„Hausaufgaben“ *Ausblick und Feedback
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Social Web
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Social Web
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Fragestellungen
• Social Web und Web 2.0: Hype, der vorbeigeht?
• Facebook, Twiaer, Google+ und Co: Muss ich das denn alles machen?
• Und überhaupt: Was bringt mir das?
• Kann man einen „Erfolg“ messen?
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Muss man dafür nicht irgendwie ne Macke
haben?
Social Web
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Social Web
• Social Web ist nicht nur ein Schlagwort
• Social Web / Web 2.0 / Social Commerce haben das Internet nachhalKg verändert.
• Online InterakKonen der Nutzer sind sozial geprägt
• KommunikaKon steht im Vordergrund
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Social Web Neu soziale
Verhaltensformen, die ganze
GeneraBonen prägen werden. ( Ma%hias Horx,
Zukun2sforscher)
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Social Web
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Plattformen und Anbieter
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Altersstruktur
Quelle: pingdom.com
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Geschlechterverteilung
Quelle: pingdom.com
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Altersstruktur
Quelle: pingdom.com
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Warum Facebook?
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Über 1 Mrd aktive Nutzer
Quelle: allfacebook.de
• über 1 Mrd. akKve Nutzer weltweit
• 58% der Nutzer sind jeden Tag akKv
• 305 Freunde hat jeder Nutzer im Schnia
• 1,13 Billionen (!) “Gefällt mir” seit dem Launch der FunkKon im Februar 2009
• 219 Milliarden hochgeladene Fotos
• 140,3 Milliarden Freundscha^en
• 600 Millionen Mobile Nutzer
• 83% der 18-‐34 jährigen Nutzer sind jeden Tag akKv
• 25 Millionen akKve Nutzer in Deutschland
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Facebook Deutschland
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Internetau^ria Webpräsenz !
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√
InspiraKon
Recherche Reflexion
Erlebnis / Umsetzung
Kauf / Beau^ragung
Customer Journey
Vorfreude
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Es gibt eine neue Währung im Netz:
Kontakte. Bekannte. Freunde. -‐> BEZIEHUNG
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Wie sieht das aus?
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Beim ContentAd wird im redakKonellen Inhalt – meist passend zum Kontext – ein Werbetext platziert, der auf das entsprechende Produkt hinweist. Durch die opKsche Anpassung wird diese Einbindung o^ nicht als Werbung idenKfiziert. Im Social Web wird hierunter auch das gezielte Posten von Angeboten und Produkten verstanden (z.B. eigenständiger Facebook-‐Post).
Google+
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Beim ContentAd wird im redakKonellen Inhalt – meist passend zum Kontext – ein Werbetext platziert, der auf das entsprechende Produkt hinweist. Durch die opKsche Anpassung wird diese Einbindung o^ nicht als Werbung idenKfiziert. Im Social Web wird hierunter auch das gezielte Posten von Angeboten und Produkten verstanden (z.B. eigenständiger Facebook-‐Post).
Google+
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Beim ContentAd wird im redakKonellen Inhalt – meist passend zum Kontext – ein Werbetext platziert, der auf das entsprechende Produkt hinweist. Durch die opKsche Anpassung wird diese Einbindung o^ nicht als Werbung idenKfiziert. Im Social Web wird hierunter auch das gezielte Posten von Angeboten und Produkten verstanden (z.B. eigenständiger Facebook-‐Post).
Google+
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Was soll ich da schreiben?
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CommuniBes sind keine Zielgruppen! ‣ CommuniKes sind Gemeinscha^en mit gleichen Werten ‣ CommuniKes entstehen durch KommunikaKon ‣ CommuniKes sind dichter an der Marke als Zielgruppen ‣ CommuniKes können auf das gesamte MarkeKng Einfluss haben
(Angebot, Vetrieb, KommunikaKon)
Community Management
CommuniBes werden über gemeinsame Werte angesprochen, nicht über klassische Botscha=en.
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Die MarkeBngkommunikaBon wandelt sich von der Kampagne zum Prozess ‣ Werte sind wichKger als Botscha^en ‣ Themen wichKger als Kanäle (Tools)
KommunikaBon
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Ohne Strategie geht es nicht!
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Strategie
Folie 33 © Grafik: Trendone
2.0 2.0 >> 1.0 2.0 >> 1.0 >> 0.0
Folie 34 34 34
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Strategie
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3 x 3 =
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3 x 3-‐Strategie
X
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+1
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‣ Klickpreis (CPC) – „tausender Klickpreis“ Unabhängig von der Einblendung werden nur die Klicks und damit die Weiterleitung vergütet (1000er Einheiten)
‣ Lead Preis (CPL) – „generierter Interessent“ Wird durch die Weiterleitung oder Generierung (z.b. bei Newsleaer-‐Bestellung) Kundendaten / Adressdaten bzw. ein Interessent gewonnen, spricht man vom Cost-‐per-‐Lead Preis.
‣ Cost per Order (CPO) – „je Bestellung“ Erst wenn der weitergeleitete Kunde eine vordefinierte Handlung durchführt (Bestellung, Download etc.) wird diese TransakKon vergütet.
Strategie
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Fazit
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=
Erfolgsregel
+ (+ )
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Praxis
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1. Privates Profil anlegen 2. Unternehmens Profil anlegen
3. Vernetzen 4. IntegraKon in den eigenen Internetau^ria 5. Facebook Gruppen 6. Veranstaltungen
Grundlagen
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• Privates Profil (Mindestangaben: Name, E-‐Mail, Geburtsdatum, Geschlecht)
• Zusatzangaben
• WichKg: Privatsphäre Einstellungen
1.Privates Profil anlegen
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• Privates Profil (Mindestangaben: Name, E-‐Mail, Geburtsdatum)
• Zusatzangaben • WichKg: Privatsphäre Einstellungen
1.Privates Profil anlegen
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• Privates Profil (Mindestangaben: Name, E-‐Mail, Geburtsdatum)
• Zusatzangaben • WichKg: Privatsphäre Einstellungen
1.Privates Profil: Infos
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• Privates Profil (Mindestangaben: Name, E-‐Mail, Geburtsdatum)
• Zusatzangaben • WichKg: Privatsphäre Einstellungen
1.Privates Profil: Profilseite
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• Ansicht für Webbesucher und Freunde (Sichtbarkeit je nach Einstellungen -‐>Privatsphäre)
• Coverfoto + Profilfoto
• Aktuelle InformaKonen zur Person (allg. Infos, letzte AkKvitäten, Besuchte Orte, Freunde, besuchte Veranstaltungen etc.)
• „Timeline“ bis zur Geburt
1.Privates Profil: Profilseite
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• Privates Profil (Mindestangaben: Name, E-‐Mail, Geburtsdatum)
• Zusatzangaben • WichKg: Privatsphäre Einstellungen
1.Privates Profil: Newsstream
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• Startseite (Social Hub) • Nachrichten Feed aller* „Gefällt mir Angaben“
• News Ticker • Anfragen (Geburstage, Anwendungen usw.) • Übersicht für die Bereiche (Neuigkeiten, Nachrichten, Veranstaltungen, Fotos)
• Schnellzugriff (eigene Seiten, Gruppen, Anwendungen)
1.Privates Profil: Newsstream
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• Startseite (Social Hub) • Nachrichten Feed aller* „Gefällt mir Angaben“
• News Ticker • Anfragen (Geburstage, Anwendungen usw.) • Übersicht für die Bereiche (Neuigkeiten, Nachrichten, Veranstaltungen, Fotos)
• Schnellzugriff (eigene Seiten, Gruppen, Anwendungen)
1.Privates Profil: Privatsphäre
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• WichKge Einstellungen zur „Sichtbarkeit“ des eigenen Profils gegenüber Driaen
• Auf viele Bereiche anwendbar, z.b. Fotos, Statusmeldungen
• LinkKpp: hap://allfacebook.de/tutorials/schria-‐fur-‐schria-‐anleitung-‐fur-‐mehr-‐privatsphare-‐auf-‐facebook-‐anfanger/
1.Privates Profil: Privatsphäre
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• Startseite (Social Hub) • Nachrichten Feed aller* „Gefällt mir Angaben“
• News Ticker • Anfragen (Geburstage, Anwendungen usw.) • Übersicht für die Bereiche (Neuigkeiten, Nachrichten, Veranstaltungen, Fotos)
• Schnellzugriff (eigene Seiten, Gruppen, Anwendungen)
2. Unternehmens Profil anlegen
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• Startseite (Social Hub) • Nachrichten Feed aller* „Gefällt mir Angaben“
• News Ticker • Anfragen (Geburstage, Anwendungen usw.) • Übersicht für die Bereiche (Neuigkeiten, Nachrichten, Veranstaltungen, Fotos)
• Schnellzugriff (eigene Seiten, Gruppen, Anwendungen)
2. Unternehmens Profil anlegen
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• Voraussetzung Privates Profil (als Administrator nöKg)
• Namen festlegen (kann bis Erreichen 100 Fans noch geändert werden)
• Kategorie entscheidend für InformaKonsfelder
• Coverbild (851 x 315 Px) + Profilbild (180 x 180 Px) • Seite kann später veröffentlicht werden (Einstellungen in Ruhe vornehmen)
• Impressums-‐Pflicht beachten!
2.Unternehmens Profil anlegen
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• Voraussetzung Privates Profil (als Administrator nöKg)
• Namen festlegen (kann bis Erreichen 100 Fans noch geändert werden)
• Kategorie entscheidend für InformaKonsfelder
• Coverbild (851 x 315 Px) + Profilbild (180 x 180 Px) • Seite kann später veröffentlicht werden (Einstellungen in Ruhe vornehmen)
• Impressums-‐Pflicht beachten!
2.Unternehmens Profil anlegen
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• Vernetzen mit privaten Profilen: „Freundscha^en“
• Vernetzen mit anderen Unternehmen: „Fan werden“
• Vernetzen mit öffentlichen Personen: „Abonnieren“
• Kontakte / Unternehmenseiten können in „Listen“ strukturiert werden
3. Vernetzen
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• Unternehmen / Interessen suchen
• wenn relevant „Fan werden“ über „Gefällt mir“ Schal}läche
• anschließend erhält man Statusmeldungen auf der Startseite im Newsstream
3. Vernetzen
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3. Vernetzen
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3. Vernetzen
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3. Vernetzen
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• „Social Plugins“ zur IntegraKon in Webau^riae und Anwendungen
Die wichKgsten FunkKonen:
• Gefällt mir Schal}läche
• Empfehlungs FunkKon
• Kommentar FunkKon
• Fan-‐Feld • Facebook Connect
4. IntegraBon in eigenen Internetau=ri ̂
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• „Social Plugins“ zur IntegraKon in Webau^riae und Anwendungen
Die wichKgsten FunkKonen:
• Gefällt mir Schal}läche
• Kommentar FunkKon
• Empfehlungs FunkKon
• Fan-‐Feld • Facebook Connect
4. IntegraBon in eigenen Internetau=ri ̂
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• Weiterleitung auf Facebook Unternehmensseite:
• „Like Buaon“ -‐ Verschiedene VariaKonen: – Direkt Fan werden auf der Webseite
– eine einzelne Seite „weiterempfehlen“ (anderes Wording kann verwendet werden
• Fan Feld / Face Pile – Anzeige von anderen Fans – Inklusive Newsstream
4. Like Bu^on
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• Weiterleitung auf Facebook Unternehmensseite:
• „Like Buaon“ -‐ Verschiedene VariaKonen: – Direkt Fan werden auf der Webseite
– eine einzelne Seite „weiterempfehlen“ (anderes Wording kann verwendet werden
• Fan Feld / Face Pile – Anzeige von anderen Fans – Inklusive Newsstream
4. Kommentar FunkBon
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• Weiterleitung auf Facebook Unternehmensseite:
• „Like Buaon“ -‐ Verschiedene VariaKonen: – Direkt Fan werden auf der Webseite
– eine einzelne Seite „weiterempfehlen“ (anderes Wording kann verwendet werden
• Fan Feld / Face Pile – Anzeige von anderen Fans – Inklusive Newsstream
4. Connect
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5. Facebook Gruppen
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• Interessensgruppen / Wertegemeinscha^en
• Öffentlich vs. Geschlossene Gruppen
• Verschiedene Moderatoren
5. Facebook Gruppen
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• Unternehmen / Interessen suchen
• Wenn relevant „Fan werden“ über „Gefällt mir“ Schal}läche
• Anschließend erhält man Statusmeldungen auf der Startseite im Newsstream
5. Facebook Veranstaltungen
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• Öffentliche vs. Geschlossene Veranstaltungen
• Zusagen, Absagen
• Eintriaskarten Verkauf (Beta Phase – z.Zt. Link hinterlegen)
5. Facebook Veranstaltungen
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Tipps
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‣ Page Name (Marke, Lokales Unternehmen oder OrganisaKon?) ‣ Kurz-‐URL einrichten (hap://facebook.com/username) ‣ Profilbild (Logo oder DAS Markenbild? -‐> quadraKsch) ‣ Titelbild (was ist DAS USP/ESP?) ‣ Beschreibung und Info-‐Felder vollständig ausfüllen (mit Links) ‣ Links auf die eigene Webseite / zu anderen Profilen setzen ‣ Einstellungen vornehmen (Administratoren, Sichtbarkeit etc.) ‣ IntegraKon auf der eigenen Webseite
(haps://developers.facebook.com/docs/plugins/) ‣ MulKplikatoren, Partner, Teammitglieder vernetzen
Tipps
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‣ PosKngs tendenziell 70 – 130 Zeichen -‐> Links immer mit Bildern anteasern -‐> Bilder auch als Galerien anlegen
‣ EmoKon -‐> InformaKon -‐> AkKon!
‣ Don‘t make me think!
„Basisrezept“
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‣ Unvollständige Profile ‣ Keine „aktuelle KommunikaKon“ ‣ Widersprüchliche Aussagen ‣ Kein Monitoring ‣ EmoKonal diskuKeren ‣ Unüberlegte Antworten ‣ Textbausteine verwenden ‣ Zu lange ReakKonszeiten ‣ Zu wenige Mitarbeiter ‣ Persönliche Meinung ‣ MarkeKng Sprache ‣ Lügen und Fehler leugnen
Fehler die, sie vermeiden sollten
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netzvitamine.de
facebook.com/netzvitamine
twiaer.com/netzvitamine
gplus.to/netzvitamine
Neugierig?