EINSTELLUNGEN DER ÖSTERREICHER\INNEN ZUM WISSENSCHAFTSSTANDORT IM WIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT

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WIRTSCHAFT 2006 FESSEL-GfK Custom Research Sozialforschung EINSTELLUNGEN DER ÖSTERREICHER\INNEN ZUM WISSENSCHAFTSSTANDORT IM WIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT

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EINSTELLUNGEN DER ÖSTERREICHER\INNEN ZUM WISSENSCHAFTSSTANDORT IM WIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT. 20.04. - 01.06.2006. Befragungszeitraum:. Österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren. Grundgesamtheit:. Bundesweit. Befragungsgebiet:. - PowerPoint PPT Presentation

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EINSTELLUNGEN DER ÖSTERREICHER\INNEN ZUM WISSENSCHAFTSSTANDORT

IM WIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Daten zur Untersuchung

Random SamplingSampling:

Befragungsgebiet: Bundesweit

Grundgesamtheit: Österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren

Befragungszeitraum:20.04. - 01.06.2006

Befragungsart:Schriftliche Befragung (je nach Erreichbarkeit und

Affinität der Zielgruppen entweder online oder postalisch)

Stichprobe: 4500

In Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber entwickeltFragebogen:

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Assoziationen „Wissenschaft und Forschung“

Frage: Wenn Sie den Begriff „Wissenschaft und Forschung“ hören: was verbinden Sie damit am meisten?

63

34

2

1

Die Anwendung undAuswirkung von

Forschungsergebnissen

Bestimmte Fachgebiete

EinzelneWissenschafterinnen

keine Angabe

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Selbst attributiertes Informationsniveau

Frage: Wie gut, denken Sie, sind Sie über Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung allgemein informiert?

eher gut (2,00)37%

eher schlecht (3,00)55%

sehr gut(1,00)2%

sehr schlecht(4,00)5%

Mittelwert2,64

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Interesse nach ausgewählten Disziplinen

Frage: Interessieren Sie sich für die folgenden wissenschaftlichen Fachgebiete?

54

35

35

33

29

24

23

20

9

11

Lebenswissenschaften

Sozialwissenschaften

Wissenschaft und Forschung allgemein

Naturwissenschaften

Geistes- und Kulturwissenschaften

Ingenieurwissenschaften und Technik

Wirtschaftswissenschaften

Mathematik, Informatik

sonstige

keine Angabe

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Attributierte Bedeutung nach ausgewählten Disziplinen

Frage: Und welche dieser Fachgebiete halten Sie für besonders wichtig?

68

49

44

39

38

32

27

24

6

11

Lebenswissenschaften

Wissenschaft und Forschung allgemein

Naturwissenschaften

Sozialwissenschaften

Ingenieurwissenschaften und Technik

Wirtschaftswissenschaften

Mathematik, Informatik

Geistes- und Kulturwissenschaften

sonstige

keine Angabe

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Vergleich Interesse/Bedeutung nach ausgewählten Disziplinen I

35

54

33

2023

27

44 39

68

32

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Interesse Wichtig

Frage: Interessieren Sie sich für die folgenden wissenschaftlichen Fachgebiete? Und welche dieser Fachgebiete halten Sie für besonders wichtig?

Wirtschafts- Mathematik, Informatik Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Sozialwissenschaften wissenschaften

Wichtigkeit vs. Interesse

+9

+7

+11+14

+4

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

9 1135

24

29

49

38

116

24

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Interesse Wichtig

Frage: Interessieren Sie sich für die folgenden wissenschaftlichen Fachgebiete? Und welche dieser Fachgebiete halten Sie für besonders wichtig?

Vergleich Interesse/Bedeutung nach ausgewählten Disziplinen II

Geistes- und Ingenieurwissenschaften Wissenschaft und sonstige keine Angabe Kulturwissenschaften und Technik Forschung allgemein

-5+14

+14

-3

Wichtigkeit vs. Interesse

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Interesse nach ausgewählten Disziplinen Vergleich nach Geschlecht I

45

60

25

1219

28

41

24

4728

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Frauen Männer

Frage: Interessieren Sie sich für die folgenden wissenschaftlichen Fachgebiete?

Wirtschafts- Mathematik, Informatik Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Sozialwissenschaften wissenschaften

Männer vs. Frauen

+9

+16

+16

-13

-21

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

8

1328

8

33

4440

9

1125

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Frauen Männer

Interesse nach ausgewählten Disziplinen Vergleich nach Geschlecht II

Geistes- und Ingenieurwissenschaften Wissenschaft und sonstige keine Angabe Kulturwissenschaften und Technik Forschung allgemein

Frage: Interessieren Sie sich für die folgenden wissenschaftlichen Fachgebiete?

-8+32

+16

+3

Männer vs. Frauen

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

internat. Ausbildung

100 80 60 40 20 0 20 40 60 80 100

hat österr. Ausbildunginternat. Forschungserf.

hat österr. Forschungserfahrung der Gesellsch. nützenerforscht Dinge, die der

Gesellschaft nicht nützen

der Wirtschaft nützen…, die d. Wirtschaft nicht nützen

Männersind Frauen

international unbedeutend

international anerkannt

forscht in Unternehmenarbeitet an

Universitäten wichtig

zu wenig Forschungsmittelzu viel Forschungsmittel

verhindert Forschritt

hat schlechten Ruf

ermöglicht Fortschritt

Image österreichische ForscherInnen Überblick I

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

für Österreich unwichtig

guten Ruf

macht langweilige Dingeinteressante Dinge

Geisteswissenschaft.NaturwissenschafterInnen

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent 100 80 60 40 20 0 20 40 60 80

100

bewirkt eher Negativeseher Positives

angewandte Forschungbetreibt

Grundlagenforschung die mich interessieren

schlechtere Beding. als vor 5 J.bessere Bedingungen

macht Dinge, die unwichtig sind

ist weltfremd

die wichtig sind

Image österreichische ForscherInnen Überblick II

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

tut Dinge, die mich n. interessieren

weltoffen

faulleistungsorientiert

profitiertvon Uni-Reform nicht profitiert

gutvermittelt Forschungser-gebnisse schlecht ethische Grundsätze

keine ethischen Grundsätzewas (auch) nützlich ist

forscht was sie interessiertunabhängig

ist abhängig

arbeitet in Österreichwenn sie gut sind, geht ins

Ausland

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

90

89

88

87

85

5

5

5

4

4

6

6

7

9

11

A: ermöglichtFortschritt

A: ist leistungsorientiert

A: bewirkt eherPositives

A: ist für Österreichwichtig

A: hat einen guten Ruf

stimme A zu keine Angabe stimme B zu

B: verhindert Fortschritt

B: ist faul

Image österreichische ForscherInnen I

Frage: Welche der folgenden gegensätzlichen Aussagen trifft Ihrer Meinung nach jeweils auf den Großteil der österreichischen WissenschafterInnen eher zu? Kreuzen Sie jeweils bitte entweder a oder b an.

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

B: bewirkt eher Negatives

B: ist unwichtig

B: hat einen schlech-ten Ruf

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

84

83

80

76

75

5

4

5

6

10

13

16

20

19

5

A: macht Dinge, die wichtig sind

A: erforscht Dinge, dieder Wirtschaft nützen

A: wenn sie gut sind,gehen sie ins Ausland

A: erforscht Dinge, dieder Gesellsch. nützen

A: sindNaturwissenschaft.

stimme A zu keine Angabe stimme B zu

Image österreichische ForscherInnen II

B: die unwichtig sind

B: die der Wirtschaft

nicht nützen

B: arbeiten inÖsterreich

B: die der Gesellsch. nicht

nützen B: sind Geisteswissen-

schafterInnen

Frage: Welche der folgenden gegensätzlichen Aussagen trifft Ihrer Meinung nach jeweils auf den Großteil der österreichischen WissenschafterInnen eher zu? Kreuzen Sie jeweils bitte entweder a oder b an.

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Image österreichische ForscherInnen III

B: hat keine ethischen

Grundsätze

B: schlechtere Bedin-gungen als vor 5 J.

B: außerhalb vonÖsterreich

unbedeutend

B: vermittelt sie schlecht

68

66

59

57

56

6

5

5

5

5

26

29

36

38

39

A: hat ethische Grundsätze

A: arbeitet jetzt unterbesseren Bedingungen

A: ist internationalanerkannt

A: vermittelt ihreForschungsergeb. gut

A: arbeitet anUniversitäten

stimme A zu keine Angabe stimme B zu

B: in der Forschung in Unternehmen

Frage: Welche der folgenden gegensätzlichen Aussagen trifft Ihrer Meinung nach jeweils auf den Großteil der österreichischen WissenschafterInnen eher zu? Kreuzen Sie jeweils bitte entweder a oder b an.

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen…

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Image österreichische ForscherInnen IV

B: hat nicht profitiert

B: hat internationale Forschungserfahrung

B: hat eine österr. Ausbildung

B: betreibt ange-wandte Forschung

48

46

45

42

35

7

5

3

6

5

45

50

52

52

60

A: hat von der Uni-Reform profitiert

A: hat österreichische Forschungserfahrung

A: hat eine internat.Ausbildung

A: betreibtGrundlagenforschung

A: tut Dinge, die michnicht interessieren

stimme A zu keine Angabe stimme B zu

B: die mich interes-sieren

Frage: Welche der folgenden gegensätzlichen Aussagen trifft Ihrer Meinung nach jeweils auf den Großteil der österreichischen WissenschafterInnen eher zu? Kreuzen Sie jeweils bitte entweder a oder b an.

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

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Angaben in Prozent

Image österreichische ForscherInnen V

B: was (auch)nützlich ist

B: ist abhängig

B: ist weltoffen

33

24

15

11

9

7

4

4

5

5

5

4

62

71

79

84

86

89

A: forscht was sieinteressiert

A: ist unabhängig

A: ist weltfremd

A: macht langweiligeDinge

A: hat zu vieleForschungsmittel

A: sind Frauen

stimme A zu keine Angabe stimme B zu

B: macht interes-sante Dinge

B: hat zu wenig For-

schungsmittel

B: sind Männer

Frage: Welche der folgenden gegensätzlichen Aussagen trifft Ihrer Meinung nach jeweils auf den Großteil der österreichischen WissenschafterInnen eher zu? Kreuzen Sie jeweils bitte entweder a oder b an.

Der Großteil der österreichischen WissenschafterInnen...

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Quelle: FESSEL-GfK, 2006, n= 4.500, Befragungszeitraum: 20.04.-01.06.2006

Angaben in Prozent

Dr. Angelika KoflerFESSEL-GfK

Tel: [email protected]

www.gfk.at

Dr. Angelika KoflerFESSEL-GfK

Tel: [email protected]

www.gfk.at

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